1„ 1 12 ͤ1¹˙1! ͤñnU eA]] ůdq‚̃ ⁰l!ro e Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poftliſte eingetragen unter tr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. Badſſche Boltszeitung.) Nann Amts⸗ und Kr der Stabt Maunheim and Umgebung. — heimer, (103. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. Ernſt Müll für den Inſeratentheil: 4 Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der eisverkündigungsblatt (Mannbeimer Volksblatt,) Serantwortli 45 den polit. und alg Theil: ef⸗Redakteur Herm. Meher, r den lok. und prov. Theil: üller. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). Das„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 346.(Celephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Rede des Herrn von Bennigſen. (Schluß.) Nun erkenne ich an, daß in dieſem Augenblick in großen Theilen von Deutſchland ein erheblicher Nothſtand in der Landwirthſchaft vorhanden iſt, der zum Theil ſchon eine ſehr große Höhe erreicht hat. Ich möchte aber doch den peſſimi⸗ ſtiſchen Anſchauungen und Stimmungen, die mir zugekommen ſind, entgegentreten mit der Erklärung: Wie hat es ſpeziell in Deutſchland ausgeſehen im Beginn der zwanziger, der dreißiger Jahre? Da hatten wir einen furchtbaren Nothſtand in der Landwirthſchaft. Die Wirkungen haben zum Theil lange gedauert, aber welchen Aufſchwung und welche Blüthe⸗ 5 hat trotzdem die Landwirthſchaft nachher wieder gehabt! un werden Sie(nach rechts) mir ſagen: damals hatten wir den maſſenhaften Import vom Ausland und die Erleichte⸗ rungen des Verkehrs, namentlich des Seeverkehrs, noch nicht. Ja, wer ſagt denn aber, daß das Alles für die Zukunft auch ſo bleiben wird. Der gefährlichſte Konkurrent der deutſchen Landwirthſchaft und größte Lieferant für Europa iſt augen⸗ blicklich Amerika. Man kann ſich aber dem Eindruck nicht verſchließen, daß die Art und Weiſe, wie die Landwirthſchaft dort betrieben wird, die erhebliche Gefahr mit ſich bringt, daß der Export auf die Dauer ſo nicht weiter gehen kann, wie es in den letzten Jahren geweſen iſt. Abgeſehen von der ſtarken Zunahme der dortigen Bevölkerung, die das Getreide ſelbſt brauchen wird, wird dort ein ganz entſetzlicher Raubbau getrieben, ſo daß eine derartige Wirthſchaft nicht mehr fort⸗ geführt werden kann. Daneben iſt der größte Theil des beſten Bodens längſt in Benutzung genommen. Für die Anſiedler in Weſt⸗Amerika iſt es jetzt gar nicht mehr ſo leicht, wie früher, Boden zu finden, auf dem das Getreide mit Leichtig⸗ keit hervorzubringen iſt, und der beſte Boden iſt längſt ange⸗ baut. Es kann in Amerika, wenn man nicht ein Einſehen hat, dahin kommen, wohin es mit der Schweſterproduktion auf dem Gebiete der Holzwirthſchaft ſchon längſt gekommen iſt, daß ein großer Theil der öſtlichen Stagten von Nordamerika, die im großen Maße Hölzer produzirt haben, ſchon verarmt an Holz iſt und kaum noch ſeinen eigenen Bedarf decken kann. Ich meine alſo, die jetzigen Zuſtände, die allerdings ungünſtig für die Landwirthſchaft ſind, brauchen nicht für alle Zeit ſo zu bleiben, ſie können günſtiger werden. Werden alſo die nöthigen Maßnahmen für die Landwirthſchaft in Deutſchland getroffen, ſo braucht man ſich nicht einer derartigen verzwei⸗ felten Stimmung zu überlaſſen. Nun möchte ich noch auf eins hinweiſen. Sie haben keinen Beweis dafür erbringen können, daß der Handelsver⸗ trag mit Rumänien der Landwirthſchaft einen nennenswerthen Schaden verurſacht. Sie haben nicht beſtreiten können, daß die Induſtrie durch dieſen Vertrag ſehr bedeutende Vortheile gendend erhält. Bezüglich dieſes Punktes exinnere ich aran, daß hinſichtlich der Vortheile in dem Vertrag mit Rumänien für die deutſche Induſtrie die Sache weſentlich anders liegt, als bei den früheren Verträgen mit Oeſterreich, talien, der Schweiz und Belgien. Damals waren die An⸗ ſichten der Induſtrie in Deutſchland ſehr getheilt, und es war zum Theil eine lebhafte Oppoſition geen Einzelheiten dieſer Verträge gerade auch in induſtriellen Kreiſen hervorgetreten. Diesmal iſt das anders. Diesmal hat die S in Deutſchland und haben beſonders die früheren Organiſatio⸗ nen der Induſtrie in ihren ee ſich ganz entſchie⸗ den und für die Verträge erklärt und für den werthvollen Inhalt derſelben. Wenn Sie nun die berufenen Vertreter der Landwirthſchaft ſein wollen und in einer ſolchen Lage einen ſolchen Vertrag ablehnen, ſo können Sie doch ſach⸗ liche Gründe dafür ſchwerlich anführen und dieſen Eindruck werden Sie im Lande auch niemals hervorrufen können. Man fragt ſich alſo: Aus welchem Grunde erfolgt denn die Ableh⸗ nung? Man muß hier im Reichstag über ſolche Dinge, wenn ſie mehr in die allgemeine politiſche Frage einſchlagen, ſich anz offen keer hen Sie haben alſo ziemlich ſpät— Sie hätten das früher thun können!— eine ganz erhebliche Agi⸗ tation für die Vertretung der 7 der Landwirthſchaft eingeleitet; ſie functionirt nun ſeit ein oder zwei Jahren, hat 10 gewiſſe nicht unbedeutende Erfolge gehabt. Ihnen, und noch mehr denjenigen, die mitten in dieſer, zum Theil ſehr weit getriebenen Agitation ſtehen, kommt es, wie mir ſcheint, darauf an, an der Hand dieſes rumäniſchen Vertrages, gegen den man ernſthaft vom landwirthſchaftlichen Standpunkt nichts Erhebliches einwenden kann, bei dem man die Vortheile für die Induſtrie anerkennt, ſozuſagen eine Kraftprobe zu machen (Widerſpruch rechts) und zwar von demjenigen bedeutenden Einfluß, den die Landwirthſchaft hat, um Ihr Verlangen zu unterſtützen, daß wirklich für dieſelbe ſeitens der Regierung und der Volksvertretung erheblich mehr geſchehen ſoll, als dies früher der Fall geweſen iſt. Wenn die Sache ſo iſt—(Widerſpruch rechts)— nun, wenn es nicht ſo iſt, ſoll es mir um ſo lieber ſein. Aber der Eindruck iſt hervorgerufen, nicht etwa bei mir perſönlich, ſondern vielfach, und wenn es auch nicht hier im Hauſe ge⸗ ſchehen iſt, ſo hat die Preſſe im Lande ſich nicht genirt und hat genau zum Vorſchein gebracht, um was es ſich handelt: der Regierung einmal zu zeigen, daß man bier der ſtarke 15 iſt, dem die Regierung Konzeſſtonen machen muß. So iſt die 555(Widerfruch rechts). Sie ſagen, es iſt nicht 5 Dann könnte noch ein anderer Hintergrund in der Sache iegen, und auch das iſt nur im Geſpräche zu Tage getreten: draußen im Lande iſt zum Theil durch die wirklich vorhan⸗ denen ſchweren wirthſchaftlichen Zuſtände in der Landwirth⸗ ſchaft, ſodann 10 durch die Erfolge einer Agitation, die — 71 8 vecht rückſichtslos geweſen iſt, eine große Unzufrie⸗ heit hervorgerufen, die in irgend einer Weiſe ſich Luft nachen ſoll, und da iſt es begreiflich, daß mancher denkt, Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebang. wenn ich mit meinen ſo unzufriedenen Wählern zu thun habe, dann kommt es nicht genau darauf an, daß ſie ſich auf dieſen Vertrag mit Recht beziehen; dieſe Stimmung muß in irgend einer Weiſe kurirt werden, mit anderen Worten:„Es raſt der See, er will ſein Opfer haben,“(Heiterkeit), und da iſt es angemeſſen, daß der rumäniſche Vertrag zum Opfer ge⸗ bracht wird; da ſehen die Leute, wir thun etwas für ſie; die Landwirthſchaft ſoll geſchädigt ſein, viele glauben es ehrlich, darum wollen wir ihnen zeigen, daß wir im Reichstage im Stande ſind, ſolche der Landwirthſchaft nachtheilige Verträge abzulehnen und dadurch eine beſſere Stimmung zu erzielen. Das iſt durchaus kein Phantaſtegebilde, nein, das iſt mir von ganz ernſthaften Perſonen antgegengetragen; daß es ſo wäre im Lande. Sie wußten kein anderes Mittel, wie man ſolchen Stimmungen durch ein draſtiſches Mittel entgegentreten ſoll, hier müßten die Verträge abgelehnt werden, erſt dann könne man ſich beruhigen. Ich habe mich vergeblich bemüht, ſie darauf aufmerkſam zu machen, daß das wohl für die erſten 24 Stunden gilt, daß aber dann ſich zeigen werde, daß die Ab⸗ lehnung des Vertrages nicht dazu beiträgt, die Verhältniſſe der Landwirthſchaft zu beſſern. Wie ſteht es dann mit der Beruhigung? Dann wird man ſich an diejenigen wenden, die geglaubt haben, eine ſolche Beruhigung herbeiführen zu können und wird ihnen nicht ſo freundlich begegnen. Es iſt alſo immerhin eine zweifelhafte Operation. Es müſſen ſich aber die Mitglieder des Reichstags auf den Standpunkt ſtellen, daß ſie Ner das ganze deutſche Reich zu vertreten haben und nicht vielleicht die beſonderen Intereſſen einer Gegend. Da⸗ von will ich ganz abſehen, aber Sie müſſen mir doch Recht geben, wenn man vielleicht glaubt, bedeutende Intereſſen viel⸗ leicht vorzugsweiſe auf Koſten anderer wichtiger Intereſſen vertreten zu ſollen, weil man ihnen einen ganz überwiegenden Werth beilegt, ſo müſſen es auch ſolche Intereſſen ſein, von denen man glaubt, daß ſie ernſthaft in Gefahr ſtehen. Aber bloßen Stimmungen und Verſtimmungen, bloßen allgemein dunklen Empfindungen ſollten doch große Parteien ſich ſcheuen, ſoweit nachzugeben, daß man ſte hier im deutſchen Parlament vertritt.(Sehr richtig! links.) Nein, meine Herren, früher war das doch anders im deutſchen Reichstage. In den Zeiten nach 1867 und 1871 faßte man die Aufgaben eines Vertreters im Reichstage und die großen Parteien und ihre Führer z. T. doch anders und höher auf(Widerſpruch rechts; ſehr wahr! links) als es jetzt geſchehen iſt. 505 das Anſehen, welches der Reichstag in früherer Zeit gehabt hat, hat er heute nicht mehr.(Sehr richtig! links.) enn der deutſche Reichstag überhaupt zu der imponirenden Autorität niemals gekommen iſt, welche andere Parlamente diesſeits und jenſeits des Oceans einnehmen, ſo liegt das allerdings zum Theil in der übermächtigen Geſtalt und Wirkſamkeit des erſten Reichskanzlers(Beifall), ſo daß daneben ein Parlament die ihm gebührende Stellung nur ſchwer gewinnen konnte. Aber wenn das vielleicht ein Hinderniß war, ein viel ſchwereres Hinderniß iſt dieſe klägliche Zerſplitterung des Parteiweſens im Reichstage geweſen, wo jüberhaupt für keine fortlaufende Politik eine Mehrheit vorhanden iſt, auch in dieſem Reichs⸗ tage nicht. In den großen Fragen, die uns beſchäftigen, haben wir Mehrheiten durch Verſchiebung von rechts nach links und von links nach rechts erlebt, ein großer durchgehen⸗ der Zug, auf den das Volk ſich ſtützen kann, fehlt. Die Autorität, mit der die Regierung rechnen kann als auf eine ſichere Grundlage, ſie iſt in dieſem Reichstage ſo wenig vor⸗ handen, wie ein Dutzend Jahre vorher. Daran trägt das deutſche Volk in ſeinen Vertretern auch einen erheblichen Theil Schuld. Wie ganz anders würde es noch werden, wenn man jetzt einen ſolchen Handelsvertrag ablehnen wollte, ohne einen Schaden für die Landwirthſchaft nachzuweiſen, während man die Vortheile für die Induſtrie zugeſtehen muß; ein noch viel größerer Schaden würde doch entſtehen, wenn es hier gelänge, irgend ein großes oder das größte Intereſſe ganz einſeitig geltend zu machen und auf Koſten und mit Vernichtung aller anderen Intereſſen den Reichstag zu Beſchlüſſen zu bringen. ch glaube, daß denjenigen, welche ſich nach ihrer ganzen Lebensſtellung vielleicht mit Recht beſonders berufen fühlen, ſich vorzugsweiſe der gefährdeten und nothleidenden Land⸗ wirthſchaft anzunehmen, doch bedenken ſollten, daß es ein ſehr hohes und ſehr gefährliches Spiel iſt, wenn Sie glauben, dadurch, daß Sie in einem Falle eine ſolche Mehrheit herbei⸗ führen, ihrs Kraft zu zeigen, daß dieſe nachhaltig ſei und das Volk und die Mehrheit des Reichstags in ſolchen Bahnen ſich offen halten könne. Iſt es zwirklich alſo ſo, wie nach⸗ gewieſen iſt, daß die Landwirthſchaft keinen Schaden hat, die Induſtrie aber ſtark geſchädigt wird, glauben Sie denn da, daß die Landwirthſchaft ſo mächtig ſein und auf die Dauer die Stärke haben wird, gegenüber der ſo mächtigen Arbeiterbe⸗ wegung und gegenüber der ganzen Induſtrie eiue ſolche Poſition zu halten? Nein, wenn wir in Deutſchland eine wirklich nachhaltige Vertretung und Berückſichtigung der wirthſchaft⸗ lichen Produktionsintereſſen haben wollen, dann muß eine gewiſſe Uebereinſtimmung und ein gewiſſes Zuſammenwirken von Landwirthſchaft und Induſtrie die Grundlage bilden. Wird das von der Landwirtkhſchaft— ich will nicht ſagen leichtfertig, aber ohne genügende Gründe— preisgegeben, wer weiß, ob Sie es je wieder erhalten werden, und ohne Uebereinſtimmung der Induſtrie mit der Vertretung Ihrer Intereſſen werden Sie auf die Dauer am allerwenigſten auf dieſem Gebiete die Sache halten können, wo es ſich darum handelt, ob man einen Getreidezoll höher oder geringer der Maſſe der deutſchen Bevölkerung nachhaltig auferlegen ſoll. Ich bitte Sie alle, wollen Sie einſeitig beſchließen? Glauben Sie, daß Sie es durchführen können, wenn die Induſtrie ſagt: Dieſer Vertrag iſt für uns von der größten Bedeutung? Und ſagt etwa die Induſtrie— das iſt frivol? Iſt es frivol, wenn es ſich ſchon jetzt um einen Export nach Rumänien, der mit jedem Jahre wächſt, von 120 illionen Mk. und mehr handelt, wenn die 05 uſtrie ſagt: Das müſſen wir unſerer Arbeiter wegen konſerviren; ganze Induſtriezweige, die auf den Export angswieſen ſind, werden reduzirt werden im Samſtag, 16. Dezember 1893. furchtbarſten Grade und die Arbeiter werden auf die Straße geſetzt werden? Da ſollten doch die, die die wirthſchaftlichen Verhältniſſe verfolgt haben, einſehen, welche Bedeutung es ſür uns hat, in den ſich raſch entwickelnden Balkanſtaaten Fuß zu faſſen. Vorhin ift hervorgehoben worden, Rumänien ſei ein Land, welches ſich nicht blos entwickelt, ſondern ganz ſolide Währungszuſtände hat. Sollen wir das muthwillig preisgeben? wo iſt ein Erfatz dafür? Sehen Sie hinüber jenſeits des Oceans, wohin unſer Export viele Jahre gegangen iſt, nach Nordamerika. Gewiß hoffen manche, daß Amerikg ſein Schutzzollſyſtem, ſein Prohibitivſyſten einſchränken werde. Das mag geſchehen, aber ſelbſt dann wird von Jahr zu Jahr unſer Export nach Amerika ſchwieriger, weil ſich dies immer mehr zu einem Induſtrieſtaat entwickelt und für große Branchen die Gegenſtände ſelbſt herſtellen wirb, die es jetzt noch von Guropa, ſpeziell Deutſchland, bezieht. Und was von anderen Exportländeru in ittel⸗- und Südamerika von unſerem Export übernommen wird,— wir wiſſen ja alle, daraus ſind reiche Gewinne entſtanden. Aber wie unſicher ſind die Geſchäfte wegen der wirthſchaftlichen, finanziellen und beſonders der politiſchen Zuſtände! Es können ein⸗ mal die ſpaniſchen und portugfeſiſchen Völker nicht zur Ruhe kommen; das Parteiweſen iſt überwuchert; jedes Geſchäft dorthin läuft ein gewiſſes Riſiko. Das hat ſogar den Erfolg gehabt, daß für manche dieſer Länder der deutſche Export jahrelang ganz aufgehört hat. Unter ſolchen Umſtänden iſt es für uns doch viel wichti⸗ ger, daß wir in ſolchen Ländern, wo wir jetzt Fuß gefaßt haben, in der Balkanhalbinſel und ſpeziell in Rumänien, unſere Poſitionen halten und ausbeſſern, und dazu würde die⸗ ſer Vertrag weſentlich beitragen. Noch Eins möchte ich ſagen: Sie ſollen nicht Intereſſen einſeitig verſolgen! Sie haben auch nicht die Kraft, Sie mögen in dieſem Fall zuſagen oder nicht, dauernd ſolche Poſitionen zu halten; dazu iſt auch die Unterlage für die 1 04 nicht breit genug in Deutſchland, Sie müſſen mit den anderen großen und legitimen Intereſſen zuſammengehen. Wenn das früher der Fall war und jetzt der Fall iſt, ſo iſt es das noch in hohem Grade mehr in einem Augenblick der Fall, wo hin⸗ ter der ſchon revolutionirenden und internationalen ſozialde⸗ mokratiſchen Bewegung noch der Anarchismus ſich erhebt. (Unruhe bei den Sozialdemokraten. Oho! rechts). Halten Sie das für gleichgiltig und lächerlich, wenn dieſe Verbrechen ſich kund geben in dem benachbarten Frankreich, wenn dort in das Parlament eine Bombe geworfen wird.(Große Un⸗ ruhe bei den Sozialdemokraten.) Ich habe ſchon im„Vor⸗ wärts“ mit Verwunderung einen Artikel geleſen, daß man der Sache die Bedeutung nicht beilegen könne, außerdem wäre es noch nicht die richtige Bombe geweſen, nicht mit dem richtigen verbrecheriſchen Inhalte, es wären nicht genügend Menſchen todt, ſondern nur eine Anzahl leicht verwundet. So mögen Einzelne die Sache auffaſſen, aber die Arbeiter, die hinter ihnen ſtehen, werden denſelben Abſcheu vor ſolchen Thaten empfinden, wie die bürgerlichen Klaſſen. Ich würde das nicht weiter ausgeführt haben, wenn Sie mich nicht durch Hohn und Gelächter unterbrochen hätten; aber jetzt halte ich mich dazu für berechtigt, und da ſage ich: wenn wir mit ſol⸗ chen Dingen in Europa zu thun haben, und Niemand weiß, wie weit es kommen kann, wenn ſolche Internationale ſich aufbäumt, dann ſollten die beſitzenden Klaſſen aller Berufe vor allen Dingen mehr als früher das Bedürfniß empfinden, einig zu ſein und ihr Intereſſe gegenſeitig zu ſchonen und nicht zu verdächtigen.(Lebhafter Beifall. Sehr richtig! rechts). CCCFPFCCTCCTCTTCCTCTTTTCTTbTTTT Gute Erzählungen, Bilderbücher, Weihnachts- Lieder, Gesangbücher, Bilder, Wandsprüche, Blumenkarten, Bibeln, Erbauungsbücher u. dergl. 22 empfiehlt 23221 H 7, 20. Christian Sillib. H 7, 20. gesignet, empfehle meine 28558 Lnaben-Vecpede au den billigſten Preiſen und reellſter Bedienung. Ferner empfehle ich meine neueſten 1894er Pneumatikmodelle welche auf meinem Lager zur gefl. 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Argentiniſche 4½% äußere Gold⸗Anl. von 1888 u. 26 Stücke. ee Chemiſche Fabrit zu Leopoldshall, Actien⸗ eſ., vorm. N. Rieſel, Actten. Augs nger 8%% ige Stadtanleihe u. gez. Stücks. Banco Hiſpano Aleman. Actien Bank für Aen⸗de Giſenbahnen, 44½%% Oblig. u. gez. Stücke. Bergbau⸗Actien⸗Geſ.„Pluto“, Actien. Bergiſche f Actlen. Bergiſch⸗Märkiſche Bank, Actien Bergiſch⸗Märkiſche Indulſtrle⸗Geſenſcha t, Aotten. Berlin⸗Sharlottenbürger Bau⸗Verein, Actien. Berlin⸗Neuendorfer innerei, Actien. 4 erke, Actien. Obli u. Stücke. Senen beaefgef Aetich. e o. 4½% Obligat, von 1888 und 1890 und S Stüke. Berliner Actien⸗Geſellſchaft für 1 7 Maſchinen⸗ fabrikation(früher J. C. Freund& Co.), Berliner Pferde⸗Giſenb.⸗ eſellſ aft(J. Leſtmann 7 G0., Actien. Betriebsgeſellſchaft der Ortentaliſchen Bahnen, Actien. Verein für Bergbau u. Gußſta Actien. 4% Obligat. zum Waldſchtößchen, Deſſau, e 4½% Prior.⸗Oblig, u. gez. Stücke. 0505 Nürnberg, Veletzen, Keaeg redit⸗An alt, Actien. Braunſchweigif 5 580 ür 925 u. Prior.⸗Obligat. und gez. Stücke. draanſäpgin Hamer. eine Actien. Pfandbriefe. Oreslauer„Discontobank, Actten. Buderus'ſche Giſenwerke, 5% Part.⸗Obligat. und gez. Stücke. Buenos Aires 5% Prov.⸗Anleihe und gez. Stücke. Buenos Aires 4½%% Stadt⸗Anleihe von 1889 und gez. Stücke. Bulgariſche Nationalbank, 6% Gold⸗Pfandbrieſe u. gez, Stücke. 0 05 Staats⸗ ztſenbahn⸗Oypothekar⸗Oblig. von 1889 u. gez Ceres“. Zuckerfabrik, Aktien. Henſe Bankverein, Actien. Werkzeugmaſchinenfabrik(vorm. Joh. Zimmermann), ctien. Fhiken Fee 5% Bonds. Chileniſche 4½% Gold⸗Anleihe von 8680 und 39 Stlücke. Commandit⸗Geſ. g. Actien„Hermann Gerſon“, Antheile. Commerzbank in Lübeck, Actien. Krefeider 8½ ⸗Pfervebahn, Actien. efelder 3½% Stadt⸗Anleihen von 1975 u. 1882 u. gez. Stücke. Danziger Privak⸗Actien⸗Bank, Actien. Danziger Delmühle, Actien und Prior.⸗Actien. Heulſche Bank, Actien. Deutſch⸗ ſraliſche W ee Aetien. llg. u. gez. Stücke. Eenenenen gas,nelſ 1 85 do u. 9455 Stücke. beae 2 u. Plantagen⸗ eſellſchaft, 5% Obligat. und Deutſche Sgedaeen Meiningen, 40% Pame u. gez. Stücke. 0. 50. täm.⸗Pfandbr. u. gez. 8. folgender Werthe: u. Weberei, Meißen, Actien. do. Part.⸗Obligat. u. gez. Stücke. Deuſſche Rück⸗ 534 Mitver 15 ſecſchaft, Actien. Deutſche Spiegelglas⸗Actien⸗Geſ., Actien. Deutſch⸗Nordiſcher 4% Prioritäts⸗Obligat. u. gez. Stücke. enbergwerk Louiſe Tiefbau, Actien und rior.⸗Act Düſſeldorfer 4/½½ Stadt⸗Anleige von 1876 u. gez. Stücke. Duisburger 3¼½(Stadt⸗Anleihen u. gez. Stücke. Eberswalder 4% Stadt⸗Anleihe von 1880 u. gez. Stücke. Egypt. 4% Dalra Sanieh⸗Anl. und gez. Stücke. Eidgenöſſ. 3½% Anl. von 1889 und gez. Stücke. Erdmannsdorfer Actien⸗ für Flachsgarn⸗ u. Maſchinen⸗ Spinnerei, Actien. 0. do. /e Prior.⸗Oblig, u. gez. Stücke, Auer Credit⸗Anſtalt, Actien. ener Stadt⸗Anleihe IV. Em. und gez. Stücke. Farbenfabriken, vormals 5 5 Bayer& Co., Actien. do. 47% Oblig. u. gez. Stllcke. ortung, Allgemeine a Geſellſchaft, Actien. ürſtlich Schwarzenberg'ſche 4% Hypothekar⸗Anl. u. gez. Stücke. Galiziſcher Boden⸗Cred.⸗Verein, u. gez. Stücke. Galtziſche t Wilbelnal, 4% u. 91 Stücke. Gewerkſchaft Wilhelmshall, 4½% Obligationen u. gez. Stücke. Gothenburger 3½% Sladt. Ankehe von 1886. Greizer 3½% Skabt⸗Anleihe und gez. Stücke. Gubener 40% Stadt⸗Anleihe und gez. Stücke. Hagener 1 u. gez. Stücke. Slönkendurher Gſenbahn Actien. Prior. und gez. Stücke. 80½0 o Stapt⸗ Anl. u. gez. * 2 * amburg mertince acketfahrt⸗Act.⸗Geſ., amburg. de Si che Vampfſchfſfahrts⸗Geſenſchaft 40% Anl. u. gez. S Hamburger ehbeben, 00 do. 4½% Pfandbr. u. gez. do. 155 40% do. do. do. 375 20% do. d 40% do. Em. 100h U. gez. Stücke. do. o. dammurger 8200 Staats⸗Anleihe de 1886. o. 3¼½% amort. Staats⸗Anleihe von 1887. 8 e 845 amort. Staatsanl. von 1891. Hannoverſche Bank, Actien. te 50% Rente. talieniſche 30% e(gar. v. Staate) aief— Adriatiſches Sbeittaniſches Netz. ee Geſellſchaft der Sicilianiſch ahnen, 4% ſteuerfreie Obligationen Em. 1891 und 1892 und gez. Stücte. talieniſche Mittelmeerbahn, 4% Fa 191 u. gez. Stücke. alieniſche Nationalbank, 4% u Pfandbriefe. eben en U. gez. Stücke. do. 4½ö%/ gar. Oblig u. gez. Stücke. 9 Pfandbr. V. Serie des Erebit⸗Bereins Viborg. do. 3½% do. II.—V. Serie do. Kaſere e oſ.⸗Bahn 4% Silber⸗Prior, von 1884 u. gez. Stücke. Kaiſerin Gliſabethbahn 4%(ſteuerfreie und ſteuer⸗ pflichtige) und gez. Stück Kieler 3½% Stadt⸗Anleihe 17 1889. Kloſterbrauerei Röderhof, Actien. Königsberger Vereinsbank, Actien. Kronprinz Rudolf⸗Bahn 4000 Silber⸗Prior, u. gez. Stücke. d Gold⸗Prioritäten und gez. Stücke (See erdrt. 0 Krupp'ſche 4% Anl. u. gez. Stl cke. 4% Stadt⸗Anleihe von 1898 und 3½% Em. 1898. Jothringer Elſenwerke, b Tpellſchn Actien. Ludwig Löwe& Co., 4½% Theilſchuldverſchreibungen u. gez. Stücke. 8 e(Salonik⸗Monaſtir), 3% Gold⸗Oblig. u. gez. 3½% Stadt⸗Anleihen von 1815, 1880, 1886 u. 1891. Magdeburger Bankverein, Actien. Magdeburger Privatbank, Actien. „Mahn& Ohlerich Bierbrauerei, Act⸗Geſ., Actien. Mechernicher Bergwerks⸗Actien⸗Verein, Actien. Mecklenburgiſche 3½% conſolid. Anl. von 1886 und 1890. Mecklenburgiſche Hypotheken u. Wechſel⸗Bank, Aetien. do. do. faudbr. u. gez. Stücke. Mecklenb. Ritterſchaftl. Credit⸗Verein, Pfandbr. u. gez. Stücke. Neagpeler unificirte Rente und gez. Stücke. 925 Prämien⸗Bons. 5 Gas⸗ e(Nolte), Actien. 5⁰ 1 70„Obl. u. gez. Stücke. Korb. Actienbankf. 1 u. Induſtrie, Wiborg, Actien Norddeutſch. Lloyd,%è Anleihe von 1883 u. gez. Stücke. * Northern Pacifle R. 5% cons, M. Land Grant Bonds. Norwegiſche 4% Staats⸗ Anleihe von 1892 und gez. Stücke. Nürnberg⸗Fürther Straßenbahn, Actien. Oelsnitzer Bergbau⸗Geſ, 5 u. 4½% Oblig. u. gez. Stücke⸗ Oeſterreichiſche 4% Golbrente. entralboden⸗ Credit 5% 33jähr Pfandbr. u. gez. Stücke. do. do. 2 9% Pfandbriefe u. gez. Stücke (Gold⸗ u. Papfe 19 do. do. 5 80 Pfandbriefe u. gez, Stücke Gold⸗ u. Papier⸗ Währung). Oeſterreichiſche Bodeneredit, 4% Mark⸗ Pfandbr. u. gez. Stücke. Oeſterreichiſche Länderbank, Actien. Oeſterreich. Nordweſtbahn⸗Prior. Litt. A. u. B. u. gez. Stücke. do. Prioritäten der Emiſſion 1874(Gold⸗ Anleihe) und gez. Stücke. e eeee Staatsbahn 3% Oblig.(März/ Sept.) und gez. Stücke Railway and Navigation 5% Consolidat. Mortgage Goldbonds. Privatbank zu Gotha, Actien und 3½ ¾ Anlehensſcheine. Reggiolooſe und gez. Stücke. Rheiniſche Stahlwerke, Actien. Rheiniſch⸗Weſtfäliſcher Lloyd, Transport⸗Verſicherungs⸗Actien⸗ Geſellſchaft, Actien. Rheiniſch⸗Weſtfäliſche Rückverſicherungs⸗Actien⸗Geſellſchaft, Actien. Rheinprovinz⸗Obligationen. 4% 8 I. Serie u. gez. Stücke(à 81). II.— VIII. Serie(zum jeweil. Cotrſe r 5 eee Roſtocker Brauerei(ſiehe Mahn& Ohlerich). Rumäniſche 4% äußere Gold⸗Anleihe von 1889 und gez. Stücke. Ruſſiſche Bank für auswärtigen Handel, Actien. Sächſiſche Kammgarn⸗Spinnerei, 995875 Sa 15 Nähfadenfabrik vorm. R. Heydenreich, Prior.⸗Actien. Sächſiſche Rückverſicherungs⸗ Gefellſchaft, Actien. Schleſiſche Kohlen⸗ und Cokes⸗Werke, Prioritäts⸗Actien. Brauerei Actien⸗Geſellſchaft, Actien. do. 4% Part.⸗Obl. v. 1886, u. gez. Stücke. do. 4% Part.⸗Obl. v. 1892, u. gez. Stücke. Schweizer Centralbahn, Actien. 5 do. do. Obligationen. Schweizeriſche Nordopbahn, Netien und 5% Prior.⸗Actien. do. Obligationen. *Siemens Halske 405% Hypoth.⸗Oblig. und gez. Stücke. Socleta Geerale Immobillare, 4% Obligat. Em. 1887 u. gez. Stücke. * Socisté des Hauts Fourneaux Fonderles et Aciéries de Terni, 5% Obli 8. Terni-Savona u. gez. Stücke. Stärke⸗ Zucker⸗ Fabrik(Köhlmann), Aectien. Stettiner Bergſchloß⸗Brauerei, ommandit⸗Geſellſch. auf Aetien, Rudolf Rückforth, Actien. Stettiner Maſchinenbauanſtalt u. Schiffsbauwerft,.⸗G.(vorm. Möller& Holberg), Aetien 4½% Anl. u. gez. Stücke. Stockholmer ſche 10 Hypotheken⸗Pfandbriefe, Em. 1885. ee che Eiſenbahn(Meridionali), 3% Obligat. und gez. do. do. Actien und Genuß⸗Actien. Transatlant. Güter⸗Verſicherungs⸗Actien⸗Geſellſchaft, Actien. Türkiſche 5% Adminiſtrations⸗Anleihe v. 1888 u. gez. Stücke. Türkiſche 50% priv. Zoll⸗Obligationen. Unton, Allgemeine Verſicherungs⸗Geſellſchaft, Actien. Vereinsbank Mühlhauſen, Thüringen, Aetien. Vereinsbank 5 ⸗Credit⸗Pfandbriefe u. gez. Stücke. do. ctien. Vereinigte Gummiwaagren⸗Fabriken Harburg⸗ Actien. Vereinigte Köln⸗Rottweiler Pulverfäbriken. Actien. Verſuchs⸗ u. Lehranſtalt für Brauereien 5% Oblig, u. gez. Stücke Vorarlberger Eiſenb., 4% Silber⸗Prior. von 1884 u. gez. Stücke Warſchauer Disconto⸗Bank, Actien. Weſtdeutſche Verſicherungsbank, 0 Ade 3½0% Prov. Oblig. 5. Ausgabe. Theodor Wiede's Maſchinenfabrik,.⸗G., Actien. Wiener Bank⸗Verein, Actien. Württembergiſche 40% Staats⸗Anleihe von 1881 u, 1885. * do. 40% do. von 1887 u. gez. Siücke. do. 300 0% Staats⸗ ⸗Anleihe und gez. Stücke. do. 40% Staats⸗Anleihe von 1891 und gez. Stücke. do. 4% Convertirungs⸗Anl, von 1891 u. gez. Stücke. do, 40% Anleihe von 1892 und gez. Stücke. do, 3¼½0% Anleihe von 1893 und 5 Stücke Württembergiſche Bank⸗ Anſtalt, vorm. Pflaum& Co., Actien. Württembergiſche Vereinsbank, Actien. i er 9400 ſeßerei u. Maſchinenbau⸗Actien⸗Geſellſchaft, Aet. uckerfabrik 7658255%é Partial⸗Oblig, u. gez. Stücke. üricher 3½ 4 o Stadt⸗ Aleihe von 1889 u. gez. Stücke. wickauer Bank, Actien. Außerdem ſind unſere Filialen Zahlſtellen und zwar: Bremen für: Aetten⸗Geſellſchaft„Weſer“ 05 Bremer Tauwerk⸗Fabrik, vorm. Michelſen, Aetien. Bremer Wollkämmerei, e 40 inl. v. 1891 u. gez. Stücke. Bremer Wollwäſcherei, Aeti Deutſche Dampfſchi 170 rts⸗ 1 0ů0 ellſch iege 4% Anl. v. 1889. Farge⸗Vegeſacker Giſen ahn 4 eihe. Frankfurt a. M. für: Bamberger 3¼5% Stadt⸗Anleihe. Banque OCentrale Anxersolse, Actien. Basler Bankverein, Aktien. * Brauhaus Nürnberg, Actten. Orczalt Foncier Egyptien, 4% Pfandbriefe und gez. Stücke. Gelatinfabrik, Actien. 830 f. d. Bau d. kleinaſiatiſchen Bahnen, Aetien. Haßfurter 55 Stadt⸗Anleihe und gez. Stücke. do. Sger Diſtrict⸗Anleihe do. Käflinger 8¼% Stadt⸗Anleihe. Lbwenbraueren(Lonis 5 8 Freiburg, Actien. Niederländ.⸗Südafrikaniſche 5% und 4% Oblig. Pirmaſens, 30 Stadt⸗Anleihe. Rudolſtadt 81 9%»Stadt⸗Anleihe. Saalfelder 62%% Stadt⸗Anleihe und gez. Stücke. Berlin, Dezember 189g. Hamburg fuͤr: Barmbecker Brauerei, 8 40%%% Vorrechts⸗Anl. u 15 Stücke. Chineſiſche K eſ., Ackien und Prioritäts⸗Oblig. und tücke aue See Nienſtedten, Actien, 4½% Vorrechts⸗Anl. und ge, 8 1 Aetien⸗Geſellſchaft, Prior.⸗Oblig. und m. u. gez Süage.⸗G.(vorm. Walthoff), Actien, Prior.⸗Oblig. und tücke. Nunge 3/% Pfandbriefe, Ser. II, III und IV. Veinber Eiſenbahn, Actien. Mecklen 4 5 3/½0% Anleihe von 1843. Sophienbad Reinbeck, Aectien und 5% Obligat. AUnterelbiſche Bierbrauerei, Ack⸗Geſellſchaft, Actien, Prior.⸗Oblig. und gez. Stücke. (Bayeriſche Filiale) München für: * Actienbrauerei zum Haſen vorm. J. M. Röſch, Actien. 70 Geſ. vorm. H. Schwarz. Speier, Actien. do. Prior.⸗Oblig. u. gez. Stücke. er. glond, Transport⸗Verſicherungs⸗Act.⸗Geſellſchaft, Actien. rünner Actienbrauerei und Malzfabrik, Actien. Beuſee Gelatinfabriken, Aetien. Die Coupons per Juli 1891 bis Januar 1894 müſſen bis auf Weiteres an den Stücken verbleiben Neu hinzugekommen. Joh. Fried. Hartmann K 4, 15 ꝑK 4, 15 empfiehlt ſich zur Herſtellung von Asphalt⸗ und Cement⸗Böden ꝛe. bei prompter Bedienung und guter Ausführung unter Garantie. 20427 GGFCGFCFGCGCGGCCCCCã vdb ĩͤv Hausentwäſſerungs⸗Anlagen, Pläne, Koſtenanſchläge und ſolide Ausführung durch 17623 89% Eiſenb. v. 121 1 u. gez, 9% do. 55 Gold⸗ 15 15„ 1874 15 40% do. do. Silber⸗ do.„ 1891 do. 4% do. do. Gold⸗ do.„ 1891 do. eee rioritäts⸗Actien. tamm⸗Actien. I. Gynher Actienbrauerei, vorm. Franz Schreiner& Sne., Actien eee eeee Geſ., Actien. Prior.⸗Oblig, u. gez. 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Leicht, 20 Staelin, Kfm., K 8, 6/7, Frau A. Ruppert, A 6, 7, F. Walter, Kfm., O 8, 10½. 22412 Bitte. Beim Herannahen der Weih⸗ nachtszeit bitten wir die Freunde und Gönner unſerer Anſtalt auch in dieſem Jahre unſerer Waiſen mgedenken, damit wir in der e ſind, denſelben ein frohes Feſt bereiten zu können. 28096 Gütige Gaben werden dankbar entgegengenommen von Fräulein E. Gagertner, 7, 9 Der Vorſtand der Marien⸗ Waiſen⸗Anſtalt. Bitte. Die Kleinkinderſchule im ey. Vereinshaus K 2, 10 richtet an die Freunde der Kinder in unſerer Stadt die herzliche Bitte, durch gütige Gaben zu einer Weihnachts⸗ feier für ihre Kleinen ihr auch in dieſem Jahre wieder freundlich verhelfen zu wollen, und nehmen Gaben gerne in Empfang die Herren: 22701 Kirchenrath Greiner, 7, 16. O. Dörflinger, M 7, 1½ C. Leinhas, H J 18. Vereinsgeiſtlicher Neeff, K 2,10. Die Frauen: A. M. Bender, L 17, 5. Math. Dörflinger, M 7, 1½. Anng Heidenreich, K 2, 1 Math. Heisler. N 1, 2. H. Paret, H 7, 16. A. Staelin, Z 5½, 5. E. Stern, U 8, 28. Kleinkinderſchule N5, 9. Das nahe Weihnachtsfeſf erfüllt unſere vielen kleinen Pfleglinge mit freudiger e auf die bevorſtehende Chriſt⸗Beſcheerung. Nur armen Familien ange⸗ hörend, finden die meiſten zu Hauſe keine Weihnachtsfreude und ſind mit ihrem Sehnen auf die Wohlthäter und reunde der Kleinen angewtieſen. eshalb wenden wir uns wieder an die edlen Menſchenfreunde mit der Bitte, um guͤtige Hilfe zur Aus⸗ fü 92 9 55 ſchönenktinderfeſtes. aben, dis uns freundlich zuge⸗ dacht werden, nehmen dankbar entgegen: Irl. Orff, B 6, 19, 12 0 Vorſtandsmitglied und ie Lehrerinnen N 6, 9. 28144 Der Vorſtand, Nerein für Kinderpfege. Für unſere Weihnachtsbe⸗ ſcheerung ſind eingegangen: Bei Herrn Med.⸗Rath Dr. Lindmann: von Frau B. H. 10.,Herrn O. L. Dr. M. 10 M. Bei Herrn Julins Darm⸗ ſtädter: von J. A. 5., J 5 20 M. Purſe ei Herrn Louis Hirſch: von.8.20.,. St. 5 ., L. H. 20., W. H. 20 ., O. H. 20., C. K. 20 M. Bei Herrn Vietor Lenel: von N. N. 8., Frau M. G. 10., Frau V. L. 10 ., Frau M. K. 3., Unge⸗ nannt 80 M. Bei Herrn Carl Steiner: von S. H. II. 1 Packet Woll⸗ wagren. 23698 Wir danken herzlichſt für dieſe u. ſind zur Em⸗ pfangnahme weiterer Gaben gerne bereit. Der Vorſtand. Dankſagung. Für die Beſcheerung in der ehende ur Heimath find nach⸗ ſtehende Gaben eingegangen: H. und Mllr. große Parthie Guümmikragen, H. Hrld. Anzahl Broſch. Ungen 3 Anzüge, 3* Schhe., Hemd. Unthſ., Sock, Hüte Krgen, Cravtte., Manch., Fr. A hS. 2 getr. Uebzieh., 4 Hemden nthſ., Sock, Hüte. Ui 1 Anzug, 1 P. Schuhe, H. Com Rath Schrdr. 5., F. G. Hl. 10 M. 23843 Indem wir für dieſe Gaben herzlich danken, bitten wir um ge⸗ fällige weitere Zuſendungen, Schrader, Ahles, R. Baſſermann, Bouquet. Dr. Düringer, R. Engel⸗ hard, K. Groß, Leinhas, A. Ludwig, H. Mohr, 1 Herrenkleider werden ge⸗ rein ſſert, Anzüge ſchne igefertigt. 22488 8 2, 4. P 7, 14a, Frau Kohn, B 6. 5½, 5 Stälin, Würmel. De ulpflichtigen nittelter Ge⸗ 1 auch in dieſem 77* 28 hnachtsfreude iten, weßhalb er ſich er⸗ wohlhabenden Mit⸗ d F ide der Ge⸗ die liche Bitte zu rie durch Spenden an Geld oder ſonſt geeigneten Gaben zur Ausführung dieſes ſchönen Zweckes beitragen zu wollen. Zur Empfangnahme von Gaben find gerne bereit: Frl. Kegel, 10 Dehaäas. H 3, 7, Frau Rhodius, H 9, 38, Frau Lüdo⸗ wici⸗Ludwigshafen, ſowie die er⸗ gebenſt Unterzeichneten. 22931 Für den Vorſtand: FIr. Koenigshauſen, G 6, 12. Gg. Schneider, Prediger, Dammſtraße 7. Bitte um Weihnachtsgaben. In den Kleinkinderſchulen der Schwetzinger⸗Vorſtadt, Große Merzelſtraße 24 und in der Neckar⸗Vorſtadt— Schweſternhaus neben der kathol. Kirche— will das Chriſt⸗ kind den vielen Kleinen, die meiſt den ärmeren Familien angehören, eine beſcheidene Weihnachtsfreude bereiten. In der Schwetzinger⸗Vorſtadt ſoll dies ſchon am nächſten Sonntag geh ſee Man bittet daher recht freundlich, den Nieder⸗ bronner Schweſtern in den beiden genannten Anſtalten zur Beſcheerung der Kinder Weih⸗ nachtsgaben mit opferfreudiger Hand darreichen zu wollen. 28586 Ler Vorſtand. Portemonnais, Cigarren⸗Etuis, Hoſenträgern ꝛc. bei billigſten Preiſen empftehlt 28613 Rud. Schmiederer. F 2, 12 Sattler, F 2, 12. Lrn⸗ Wie haben Sie es nur fertig gebracht, daß dieſes Mal die 0 0 0 ſo prachtvoll geworden 2 907 n Mit, O. Fritze's Bernſtein⸗ Oel⸗Lackfarbe“ iſt es weiter kein Kunſtſtück, dieſelbe übertrifft an Haltbarkeit und elegan⸗ tem Ausſehen alle anderen Fußbodenlacke, Niederlage bei J08. Famsxreither, P 4, 12, Strohmarkt. Laubsäge-Artikel G,SCHALLERCOO. 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Wer dieſe Anmeldung und die Ausführung der unſrer⸗ ſeits nothwendig befundenen Anordnungen unterläßt, hat auf die Ermäßigung des Preiſes für das zu Koch⸗ und Heizzwecken verwendete Gas keinen Anſpruch. Denjenigen Abnehmern, delche ſich vor 1. Juli 1894 an⸗ melden, ſoll, inſofern ein von mehr als 300 Kublikmeter erreicht wird, die bezahlte Miethe für den zu Koch⸗ und Heizzwecken aufgeſtellten ee nach Schluß des Rechnungsjahres jeweils rückvergütet werden. Mannheim, im November 1898. 22228 Arerlion der ftüdl. Gag- und Waſſerwerke. Bekanntmachung. Zur Verhütung von Störungen im Bezuge von Gas und Waſſer erſuchen wir unſere verehrlichen Conſumenten die Gas⸗ u. Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben, während der Winter⸗ monate gut zu verwahren und insbeſondere die Keller⸗ laden geſchloſſen zu halten. 21539 Mannheim im November 1893. Direction der Städt. Gas- u. Wasserwerke Mannbein. Internationale Tran Schenker& Co., Mannheim, C 8, 9. Haupiniederlassung IEN., Neuthorgasse Nr. 17. 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