Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen untes Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtanf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pftz. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Badiſche Bollszeitung.) unnhei der Stadt Manuheim und Umgebung. Er (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Journal. f (Mannbeimer Volksblatt.) 7 875 den polit. und allg. Theil: 205 Redakteur Herm. Mehes. r den lok. und prov. Theilz Ern er. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Nokationsdruck und Berlag den „Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). Das„Mannheimer Journal⸗ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. —— Nr. 347.(Celephon⸗Ar. 218.) —— Politiſche Wochenrundſchau. Mit ähnlichem Entſetzen, wie ſich vor 100 Jahren die erſten Nachrichten von dem Ausbruch der großen franzöſiſchen Revolution durch die ganze Welt verbreiteten, iſt vor kaum 8 Tagen das ſcheußliche Dynamitver⸗ brechen gegen die franzöſiſche Deputirten⸗ kammer ruchbar geworden und man hat entſchieden Recht, wenn man darauf hinweiſt, daß angeſichts ſolcher Greuelthaten die ſtaagtliche Gemeinſchaft an energiſche Gegenmaßregeln denkt. Das gilt nicht allein für Frank⸗ reich, ſondern auch für uns und andere Länder. Vor allen Dingen muß man bei dieſen anarchiſtiſchen Ver⸗ brechen ein für alle Mal die Grenze feſtſetzen, bis zu welcher der Staat aus Gründen der eigenen Exiſtenz⸗ fähigkeit exlrem politiſche Richtungen dulden darf. Die Anſchauungen über die Berechtigung einer politiſchen Nichtung ſind ja je nach der Zeit variabel. Was noch 1848 ſchnödeſte Demagogie bedeutete, iſt jetzt in der Politik„ſalonfähig“ und was wir heute als ein ultra bekämpfen, erringt ſich vielleicht ſchon in der kommenden Generation allgemeinere Berechtigung. Dieſe verſchiedene, wechſelnde Auffaſſung muß aber eine ganz feſt normirte Grenze haben— sunt certi denique fines! Das gilt ganz beſonders in der Politik. Der Staat hat die Pflicht, dafür zu ſorgen, daß extreme Ten⸗ denzen ſich nicht zu völlig entfeſſelter Wuth ausraſen können. Die Geſetzgebung muß eine Grenze ſchaffen, deſſen Ueberſchreitung, ob dieſelbe nun von einzelnen Individuen, oder von einer ganzen Richtung in der Hülle eines politiſchen Mäntelchens voll⸗ führt wird, unnachſichtlich und immer gleich geſtraft wird. Der Staatsbüͤrger, welcher ſeine ver⸗ brecheriſche Hand gegen das Leben ſeines Mitmenſchen ——hier iſe der Deord ai ſich bhne pölterfch gedacht— ausſtreckt, er weiß, was ihm bevorſteht, er weiß, auf Mord ſteht Tod. Und er muß das wiſſen. Schlimm wäre es beſtellt, wenn dieſe Ueberzeugung nicht lebte. Aber ebenſo ſoll der politiſche Verbrecher wiſſen, daß auf ſeine Unthat die unnachſichtlichſte Ahn⸗ dung folgt, er muß wiſſen, daß politiſche Beſtrebungen in freier Entwicklung im Staate ſich entfalten können, aber nur bis zu einer gewiſſen Grenze, die für jeden Staatsbürger ein„noli me tangere“ ſein und bleiben muß. In Deutſchland iſt in dieſer Hinſicht auch nicht Alles in Ordnung. Der extreme Flügel unſerer Sozial⸗ demokratie wirb die Anarchiſten nicht ganz von ſeinen Rockſchößen abſchütteln können. Daher ruft das Pariſer Bombenattentat auch uns Deutſchen die eindringliche Mahnung zu: Videant consules! Was die innerpolitiſche Lage in Deutſchland an⸗ —e— ͤ————̃— ̃— Teuilleton. — Eine Trauung ohne Bräutigam iſt wohl ein jeltenes Ereigniß. Der Bürgermeiſter des Ortes Hugſtetten bei Freiburg— der Name iſt bekannt durch das große Eiſen⸗ bahnunglück im Jahre 1891— hat ein ſolches ſtandesamt⸗ liches Unikum fertig gebracht. Am Tage der Hochzeit hatte der Bräutigam nämlich ſchon in der Frühe des Guten zu viel gethan, ſo daß er ins Bett gebracht werden mußte. Der Bürgermeiſter füllte jedoch einfach in Gegenwart der Braut allein die Standesbücher aus, da er am anderen Tage ver⸗ reiſte. Die Unterſchrift des Bräutigams wurde ſpäter nach⸗ Auf erſtattete Anzeige wurde nun der praktiſche ürgermeiſter ſeines Amtes entſetzt und hat ſich nun wegen Urkundenfälſchung zu verantworten. Für das Brautpaar kommt die Frage in Betracht, ob die unter ſo eigenthümlichen Umſtänden geſchloſſene Ehe vechtsgiltig iſt. Ein Schauſpielerſtreich. Dem jüngſt verſtorbenen Direktor Anno hat einſt ein Kollege, der bekannte Komiker einen Streich geſpielt, der ihm non dem ſonſt leicht verſöhnlichen Anton lange Zeit übel vermerkt wurde Während der Probe zu einer Tragödie, die dem erwähnten Schalk viel⸗ fachen Anlaß zu Schelmereien gab, bemerkt Anno, der als Regiſſeur, wie immer, mit großem Eifer fungirte, auf der Gallerie mehrere Herren, die den Verlauf der Probe zu ver⸗ olgen ſcheinen. Aergerlich ruft er mit ſcharfer Stimme durch en Raum:„Meine Herren, ich muß Sie erſuchen, den Zu⸗ ſchauerraum zu verlaſſen!“ und wendet ſich ſofort wieder der 1 Scene zu. Nach Verlauf weniger Minuten ſchleicht P * ſind Regietiſch und flüſtert Anno ins Ohr:„Hör mal, die d noch immer da droben, und dabei ſo unverſchämt, daß 10 nicht mal die Cylinder abnehmen. Das brauchen wir uns och nicht gefallen zu laſſen?!“ Anno wendet ſich nochmals an die Zudringlichen:„Meine Herren, die Hüte auf Ihren Köpfen ſcheinen auch Ihre Ohren zu bedecken, ſonſt hätten Sie ſchon einmal hören müſſen, daß die Anweſenheit Fremder während einer Probe unterſagt iſt.“— Seine Thätigkeit nimmt ihn wieder in Anſpruch, bis ſich B. abermals ſeinem Tiſche nähert.„Wenn Du die Kerls nicht bald aus dem Tempel hinauskriegſt, probire ich nicht weiter“ flüſterte er ihm zu— lintſcher“, ſchreit Anno, und der Theaterdiener erſcheint. inken Sie mal den Herren dort von der Galerie hinunter, —** * * Geleſeuſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. langt, ſo iſt nach den aufregenden Handelsvertrags⸗ debatten im Reichstage, worüber wir in letzter Nummer bereits berichtet haben, nunmehr für einige Zeit Ruhe eingetreten. Nach den Ferien dürften die Rede⸗ ſchlachten im Reichstage aber mit erneuter Heftigkeit ent⸗ brennen. Das nöthige Material dazu werden der ruſſiſche Handelsvertrag ſowie die Steuervorlagen der Regierung liefern. Vielleicht wirkt die Freipauſe, wie ſchon oft, auch diesmal in verſöhnender Weiſe auf die entgegenſtehenden Meinungen ein. In unſere badiſche Zweite Kammer hat die Centrumspartei am Freitag ein ominöſes Kampf⸗ objekt geworfen. Die Lorbeeren der ultramontanen Reichstagsabgeordneten in der Jeſuitenfrage ſcheinen die Kollegen von derſelben Fakultät in unſern Landtage nicht ſchlafen laſſen zu wollen. Wie bereits mitgetheilt, hat das Centrum einen Antrag auf Aufhebung unſerer Ordensgeſetze eingebracht. Wie die nationalliberale Partei ſich zu dem Antrag ſtellt, darüber hat erfreulicher Weiſe bereits der Abg. Fieſer keinen Zweifel obwalten laſſen. Er hat am Freitag en passant erklärt, daß ſeine Partei über die Anträge zur Tagesordnung übergehen würde. Wir ſind völlig mit dieſer Stellungnahme einverſtanden. Auch den extremen ultramontanen Beſtrebungen gegenüber muß der Staat eine Grenze ziehen, an der es heißt: Bis hierher und nicht weſter! Man werfe uns nicht Unduldſamkeit vor! Die ganze Ordensfrage, ob ſie nun Jeſuitenfrage heißt oder anders, iſt nur ein Punkt des großen unltramontanen Forderungszettels. Konzedirt man eins, wird das folgende Glied der Kette mit gleicher Hartnäckigkeit verlangt, ein Ende gibt es nicht. Und das Ziel aller ultra⸗ montanen Beſtrebungen iſt doch nichts anders, als Deutſch⸗ —.dg r ſien eee eee 125 eeee des Ultramontismus aufgebäumt hat, zurückzuzwängen in das Prokuſtes⸗Bettmittelalterlich düſtrer, willensknechtender Hierarchie! Die ultramon⸗ tane Partei muß von der Feſtigkeit der deutſchen Re⸗ gierungen ſo überzeugt werden, daß ſie ſagt: Weiteres können wir nicht verlangen! So lange aber Konzeſſtons⸗ politik betrieben wird, bleibt jenen Männern der Glauben: Nur immer weiter verlangt, wir erreichen ſchließlich Alles! Darum fort mit der Konzeſſionspolitik und an die Stelle derſelben Energie und Feſtigkeit, das wirkt gut, ſowohl nach Innen, wie nach Außen! Wie geſtern ſchon mitgetheilt, iſt die italieniſche Miniſterkriſis nach dreiwöchentlicher Dauer endlich überwunden. Wir ſehen jetzt wieder an der Spitze der Staatsgeſchäfte einen Mann ſtehen, deſſen Namen einen guten Klang hat. aber deutlich, denn ſie ſcheinen ſehr dickfellig zu 117— Nach fünf Minuten meldet der Theaterdiener, daß Niemand mehr auf der Galerie ſei. Befriedigt blickt Anno nach oben, dann verdutzt auf das Perſonal, dann wieder hinauf, er traut ſeinen Augen nicht, denn die Cylinder blinken ihm abermals entgegen.„Flintſcher!“ ſchreit er nun auf das Höchſte empört,„man pflegt zwar, wenn man über den Durſt getrunken hat, Alles doppelt zu ſehen, aber Vorhandenes gar nicht zu bemerken, ſtreitet gegen jede nüchterne Auffaſſung“.—„Aber Herr Direktor, es iſt keine menſchliche Seele oben,“ betheuert der von der Stichelei auf ſeinen röthlich angehauchten Geſichtsvorſprung tief gekränkte lintſcher.—„Nun, das wollen wir doch mal ſehen. Kommen ie mit!“ Damit ſtürmte Anno, von dem Theaterdiener ge⸗ folgt, auf die Gallerie.— Oben angelangt, ſtarren ihm einige mit profanen Zylindern ausſtaffirte Lanzen entgegen, während das Gelächter der auf der Bühne Verſammelten an ſein Ohr ſchlägt. Da beugt ſich Auno über die Brüftung und mit dem ihm eigenen liebenswürdigen Ton ruft er hinunter:„Meine Herrſchaften, der„Witz“ koſtet viel Geld, — und der arme Direktor kanns wahrlich brauchen. Ich danke Ihnen in ſeinem Namen.“ — Ein ſeit zehn Jahren ſchlafendes Maädchen gibt es in Thonelles bei Origny, zwiſchen Saint Quentin und Guiſe. Am 31. Mai 1883 wurde Marguerite B. von Gen⸗ darmen aufgeſucht und geverf dadurch in ſolchen Schrecken, daß ſie in Nervenanfälle verfiel, die 24 Stunden dauerten. Dann aber folgte ein lethargiſcher Zuſtand, der heute noch anhält. Vom erſten Tage an aber war die Unempfindlichkeit vollſtändig. Da alle Verſuche, ihr den Mund zu öffnen, ver⸗ geblich waren, mußte geſucht werden, ſie in künſtlicher Weiſe zu ernähren. Durch Ee ee wird ſie mit Milch, Wein und Pepton ae arguerite liegt beſtändig auf dem Rücken, die Augen ſind geſchloſſen, das Geſicht ſehr weiß. Der Körper iſt ſo abgemagert, daß das arme Mädchen buch⸗ ſtäblich nur aus Haut und Knochen beſteht. Haare und Nägel wachſen nicht mehr nach. Das Mädchen macht den Eindruck einer ruhig ſchlafenden Perſon. Dr. Charlier, der ſie be⸗ handelt, ſowie die anderen ſie beobachtenden Aerzte glauben, daß Marguerite nicht blos völlig unempfindlich iſt, ſondern auch nichts von dem merkt, das um ſie vorgeht. Auch ihre Sinne ſcheinen eingeſchlafen. Dr. Charlier glaubt, das Er⸗ Sonntag, 17. Dezember 1893. Francesco Criſpi iſt einer der bekannteſten Staats⸗ männer Europas. Die allgemeinen Züge ſeiner politi⸗ ſchen Thätigkeit ſind dem Gedächtniß der Zeitgenoſſen eingeprägt. Criſpi iſt am 4. Okt. 1819 in Ribera auf Sieilien geboren; er wurde Advofat, kämpfte 1848 gegen die Bourbonen, wurde revolutionärer Kriegsminiſter, flüchtete nach Frankreich, machte 1860 mit Garibaldi den berühmten Zug nach Sicilien mit und organiſtrte die Verwaltung der Inſel ſür das neue Italien. Seit 1861 Abgeordneter und Führer der Linken, wurde er 1876, als die Linke an's Ruder kam, Kammerpräſtdent und 1877 Miniſter des Innern; er mußte aber 1878 zurück⸗ treten, da er in einen Skandalprozeß verwickelt wurde Von da ab machte er der Transformationspolitik Oppo⸗ ſition, bis ihn Drepetis im Frühjahr 1887 in's Kabinet nahm. Noch in demſelben Jahre ſtarb Depretis und Criſpi wurde ſein Nachfolger. Im Spätjahr 1890 nahm er Neuwahlen vor, die ihm eine große Majorität gaben und eine lange Regierung zu verbürgen ſchienen; aber ſchon am 31. Januar 1891 wurde er geſtürzt, da ihm die Kammer ein Sperrgeſetz verweigerte. Man hielt ihn damals allgemein für völlig abgewirthſchaftet; gute Beobachter aber ſagten, er werde wieder kommen. Für uns Deutſche hat die Perſon Criſpis ſehr viel Sympathiſches. Die große auswärtige Politik des Fürſten Bismarck fand in ihm einen kongenialen Unter⸗ ſtützer und unter Bismarck und Criſpi iſt die Schöpfung des Dreibundes in's Leben getreten. Das wird beiden Staatsmännern füͤr alle Zeiten unvergeſſen bleiben. Aus Sladt und Land. »Mannheim, 17. Dezember 1898 ſteriums iſt Notar Friedrich Klingel in Rheinbiſchofsheim auf die Notarsſtelle Hüfingen verſetzt und die dadurch in Erledigung kommende Notarsſtelle Rheinbiſchofsheim dem Notar Eugen Burckhard in Hüfingen übertragen worden. *Veränderungen im Gerichtsvollzieherdienſte. Ge⸗ richtsvollzieher Franz Maus in Eppingen wurde nach Raſtatt und Gerichtsvollzieher Johann Kehret in Bonndorf nach Eppingen verſetzt. Gerichtsvollzieher Eduard Kaiſer in Schönau i. W. iſt unter Anerkennung ſeiner langjährigen Dienſte in den Ruheſtand verſetzt worden. *Zum Vorſitzenden der Disziplinarkammer für Aerzte, Thierärzte und Apotheker im Großherzogthum Baden iſt an Stelle des Herrn Geheimen Raths M. Frey, Herr Geheimer Oberregierungsrath Baader ernannt worden. Die deutſche Abtheilung des Scheffelbundes hält ihre nächſte Hauptverſammlung Ende Januar n. J. in Schwetzingen ab. Proteſtationskirche in Speyer. ſammlung des Vereins zur Erbauung einer Proteſtationskirche in Speyer fand vorgeſtern dortſelbſt ſtatt. Der Rechenſchafts⸗ bericht weiſt ein Baarvermögen von über 880,000 Mk. auf wachen biete keinerlei Gefahr für die Schläferin, nur beſorgt er, die Verdauungsorgane möchten ſo abgeſchwächt werden, daß die Ernährung unmöglich wird. Ein ſchneller, plötzlicher Tod ſei daher zu befürchten. Die erſten Jahre erregte die Schläferin großes Auſſehen in der ganzen Gegend. Seither iſt ſie den Leuten ganz gleichgiltig geworden.— Um ſo größer iſt das Verdienſt der franzöſiſchen Zeitungen, das Wunder⸗ mädchen wieder„ausgegraben“ zu haben! — Eine Diakoniſſen⸗Verſteigerung, welche jüngſt in New⸗Nork abgehalten wurde, möchte nicht bloß zu den neueſten, ſondern auch häßlichſten Seltſamkeiten des kirchlichen Lebens Amerikas zu rechnen ſein. Die erwähnte Verſteigerung fand am 18. Oktober in der„Academy of Muſic“ in New⸗Pork ſtatt. Dort feierte das. ee der Methodiſten das fünfte Jayresfeſt. Da die 5 e Lage der Anſtalt nicht die günſtigſte war, wies Paſtor Patman als Vorſitzender auf die zu ſeiner Rechten auf der Bühne ſttzenden 28 Diakoniſſen hin, rühmte ihre Thätigkeit und fuhr dann fort:„Obſchon nun dieſe Mädchen alle ihre Arbeit ohne jegliche Vergütung verrichten, ſo ſind doch für die Aufrechthaltung des Inſtituts faſt 7000 Doll. auf's Jahr nöthig, was für jede der 28 Dia⸗ koniſſen 250 Doll. ausmacht. Wer unter den Anweſenden will alſo eine oder mehrere dieſer jugendlichen Miſſtonarinnen für ein Jahr übernehmen? Sie ſind ſpottbillig für den Preis und ſollten abgehen wie die warmen Semmeln.“ Dieſes An⸗ ebot wurde mit großer Heiterkeit aufgenommen. In wenigen inuten hatte ſich ein halbes Dutzend Männer gefunden, die bereit waren, 250 Dollars zu opfern.„Ihr braucht nicht zu erröthen, Mädchen, dies iſt ein ehrlicher Handel und die Hüb⸗ ſcheſten() von Euch werden zuerſt losgeſchlagen,“ fuhr Pa⸗ ſtor Yatman fort; alsbald meldete ſich ein e mit den Worten:„Ich nehme vier Stück“, was noch mehr Gelächter hervorrief.„Wenn Sie nicht im Stande ſind, eine ga Diakoniſſin zu nehmen, ſo kaufen Sie hundert Dollars Weriß oder bilden Sie ein Syndikat und kaufen dann eine auf Aktien,“ ließ ſich der Paſtor weiter vernehmen und brachte es auf dieſe Weiſe binnen Kurzem fertig, daß ein Stück Geld für die Anſtalt einging. Subſeriptionskarten kamen unter der Zuhörerſchaft zur Vertheilung und wurden, nachdem der Geber den Betrag ſowie ſeinen Namen nebſt Adreſſe gezeichnet, von Die Generalver⸗ den Diakoniſſen eingeſammelt, An fünftauſend Dollars ſollen 2 eingegangen ſein. 2. Seite. Seneral-Anzeiger. Hegentber dem Voranſchlag zur 51 92000 91 des ganzen Rohbaues der Kirche im Betrage von 920,000 Mk. Es wur⸗ den bisher für den Bau bis zur jetzigen Geſtalt verwendet etwa 100,000 Mk., wozu noch die bisher entſtandenen Neben⸗ koſten mit etwa 36,000 M. kommen. Stiftungen zur Aus⸗ ſchmückung der Kirche, z. B. Fenſter, Geſtühle ꝛc. ꝛc., wurden eine größere Anzahl von fürſtlichen und gräflichen Familien aus ganz Deutſchland und darüber hinaus bereits gemacht und ſind ſolche noch in ſichere Ausſicht geſtellt. Mit nächſtem Frühjahr ſoll mit dem Weiterbau begonnen und ohne Unter⸗ rechung weiter gebaut werden, ſo daß die Kirche in 10 Jahren vollendet ſein wird. Sämmtliche Bauarbeiten werden Unter Oberleitung der Architekten Herren Flügge und Nord⸗ mann in Regie ausgeführt. Das Steinmaterial kommt aus einem Steinbruch bei Pfalzburg im Elſaß. Dieſer Steinbruch liefert einen vorzüglichen, wetkerfeſten grauen Sandſtein, der ſeine gute Qualität bereits am Straßburger Münſter, zu welchem ebenfalls das Material hieraus genommen iſt, be⸗ währt. * Maunheimer Kanarienzüchter⸗Verein. Trotzdem wir bereits zu verſchiedenen Malen Veranlaſſung genommen haben, auf die Verdienſte hinzuweiſen, welche ſich der vorge⸗ nannte Verein für die Züchtung edler, raſſereiner Harzer Kanarienvögel erworben hat, wollen wir heute nochmals die Aufmerkſamkeit auf die 1 und den Zweck derartiger Ver⸗ einigungen— in beſonderer Berückſichtigung des hieſigen Kangrienzüchter⸗Vereins— lenken. Die für den 6. bis 8. Januax 1894 im„Badner Hof“ projektirte I. Allgemeine deutſche Kanarien iſt in ganz beſonderer Weiſe geeignet, das Produkt der Arbeit eines Jahres den Beſuchern vor Augen zu führen und verdient auch infolge der edlen Sache von den weiteſten Kreiſen gewürdigt und thatkräftig unterſtützt zu werden. Gar Mancher weiß nicht zu beurtheilen, welcher großen Mühen es bedarf, einen Kanarienhahn dahin zu bringen, baß er unter der großen Zahl des Ausſtellungsmaterials prä⸗ miirungsfähig iſt— nicht zu gedenken derfenigen Vögel, welche frühzeitig von den iontglie beſſer veranlagten abgeſondert und um jeden annehmbaren Preis verkauft werden müſſen, damit ſie den Stamm nicht gefährden, und ganz abgeſehen von den oft nicht 70 1 5 pekuniären Opfern, welche der Züchter im Intereſſe der ihm lieb gewordenen Zucht bringt. So unſcheinbar die Sache an ſich ausſteht, ſo hat ſie manche erzieheriſche Aufgaben zu erfüllen. Es iſt eine be⸗ kannte Thatſache, daß nur 1 fleißige Züchter am Schluſſe 1955 des Jahres ein erfreuliches 15 zu verzeichnen haben. Auch iſt die Kanarienzucht dazu berufen, dem 0 verwerflichen 85 Fane mit unſeren einheimiſchen Singvögeln entgegenzuwir⸗ en. Gar Mancher, der früher ſeinen Diſtelfink, Zeiſig u. ſ. w. haben mußte, iſt bei ſich darbietender Gelegenheit gerne be⸗ beit, eine Geſchmacksänderung eintreten zu laſſen, wodurch ſtch mit der Zeit die ae nach unſern Singvögeln vermin⸗ dern und diefenige nach Kanarienvögeln zunehmen wird. Dieſe Momente hat nun der hieſtge Kanarienzüchter⸗Verein richtig erfaßt und wünſchen wir ihm zu allen ſeinen Beſtrebungen ein kräftiges Wachſen, Blühen und Gedeihen. Wir wünſchen insbeſondere, daß die für den.—8. Januar 1894 zu veran⸗ ſtaltende Feſtlichkeit des Vereins auch in pekuniärer Hichſe⸗ 95 von Nutzen ſein wird, damit er in der Lage iſt, die ſich ge⸗ ö ſtellten Aufgaben zu erfüllen— dazu gehört in erſter Linie eine größere Anzahl uneigennütziger Mitglieder und ſollte es uns ſehr freuen, wenn dieſe unſere 1 dazu beigetragen haben, dem Verein nicht nur recht viele aktive, ſondern auch paſſive, d. h. unterſtützende Mitglieder weiter zuzuführen. Herr Auguft Kremer unter dem Kaufhauſe theilt uns mit, daß er Anmeldungen jederzeit gerne entgegennimmt. Die Geſellſchaft„Elyſium“ eröffnet morgen Sonntag den 17. Dezember ihr Winter rogramm mit einem Familien⸗ abend(ſog. Bierprobe) im Vereinslokale und ſind den Theil⸗ nehmern durch Aufſtellung eines reichhaltigen Programms ge⸗ nußreiche Stunden in Ausſicht geſtellt, dt; eine ſtarke Betheiligung an dieſem Feſte zu erwarten ſteht; das Gleiche 15 von der am kommenden Samſtag den 23. Dezember im dadrler eranſtaltungen während des Winters folgen werden. * Dramatiſch humoriſtiſche Soirse. Einer der beſt⸗ bekannten Vortragsmeiſter, Herr Julius Loebel aus Wien, ren größeren Städten Süddeutſchlands ſeine Vorträge mit gal ſprechen. Die auswärtige Preſſe betont in einſtimmend lobender Weiſe die künſtleriſch vollendete Darſtellung der ein⸗ zelnen Charaktere, ſowie das ſonnore, m n und mächtig wirkende Organ, welches namentlich im Drama zu wirkungsvollſter Geltung gelangt. Der Tag des Vortrags wird noch bekannt gegeben. Die hieſige Geſellſchaft für Zimmerſtutzen⸗Schießen hielt geſtern Abend in ihrem Vereinslocale„Bellevue⸗Keller“ eine außerordentliche General⸗Verſammlung ab, welche ziem⸗ lich gut beſucht war und in der die verſchiedenen Punkte der Tagesordnung nach lebhafter Debatte Annahme fanden.— Dieſer junge Verein, der ſeit einem halben Jahre beſteht und hat ſich bis jetzt—— 5 gut entwickelt. Patent⸗Liſte badiſcher Erfinder. von: Friedrich Adolf Langen in Mannheim: Vorrichtung Kurs vermittels Electriettät.— Klotz&K Pollack in Mann⸗ Söhne in Waldhof: Verfahren zur Darſtellung einer reſor⸗ birbaren organiſchen Eiſenverbindung: 1 zur Anmeldung B. 13 828.— Ertheilt an: Dr. A. Claus, Profeſſor in Freiburg: Verfahren zur Darſtellung von.Chlor- und m- Brom-orozychinolin-anasulfosdure; Zuſatz zum Patente Nr. 72 942.— C. F. Boehringer& Söhne in Waldhof: Verfahren zur Darſtellung eines neuen Derivates des Amidocrotonſäure⸗ aniltds.— K. Hefft in Heidelberg: Artillerie⸗Einheitsgeſchoß. A. Litz, in Firma C. Marget& Cie., in Zell im ie Rädern. Aus dem Grofßherzogthum. SHeidelberg, 15. Dez. Heute früh 8 Uhr ſchoß ſich der Taglöhner K. in ſeiner Wohnung beim Karlsthor in den Münd, wahrſcheinlich aus Furcht vor Strafe, weil heute vor der Strafkammer in Mannheim wegen Diebſtahls gegen ihn verhandelt werden ſollte. Schwer verletzt wurde er in die Klinik verbracht. 88 Heidelberg, 15. Dez. Der hieſige Schloßverein ver⸗ einnahmte im verfloſſenen Fahre M. 2,388.07, während ſich die Ausgaben auf M. 1,420.08 beliefen. Das Vermögen be⸗ trägt M. 9,354.50. Konſtanz, 15. Dez. Das Ueberhandnehmen der In⸗ fluenza und der damit zuſammenhängenden Krankheiten macht ſich in hieſiger Stadt auch am Gymnaſtum in unangenehmer Weiſe fühlbar. In den oberen Klaſſen waren die Lücken geſtern bereits ſo groß, daß der Unterricht in dieſen Klaſſen ausge⸗ ſetzt wurde. ——— Pfälziſch⸗Heſſiſche Nachrichten. Dürkheim, 15. Dez. Eine betagte alleinſtehende Dame dahter, welch Tage aus dem Leben ſchied, hat außer⸗ ordentliche S ärke bewieſen. Sie ſchrieb nämlich ihre eigene Tod ngeige zur Veröffentlichung in der Preſſe. Die Anzeige enthält zudem auch noch Bedingungen in Bezug auf die Beerdigung der Entſchlafenen. Hofe ſtattfindenden Weihnachtsfeier, welcher weitere welcher kürzlich in und Karlsruhe, ſowie in ande⸗ e 9 5 Erfolge abſolvirte, wird nächſter Tage im Caſino⸗ in den Wintermonaten dem ſchönen Schieß⸗Vergnügen huldigt, Angemeldet zum ſelbſtthätigen Steuern von Schiffen auf einem beſtimmten heim: Keilbremſe für Hebezeuge.— C. F. Boehringer& 95 12. Bernh. Winkler, Metzgermſtr. m. Magdal Kiefer. enthal: Federnde Stütze für die Naben und Achſen von A FFFFFFCCCC Landan, 15. Dez. Ein hier wohnender Gutsbeſitzer, der in den Gemarkungen von Leimersheim, Rülzheim und Rheinzabern Aecker befitzt, hat das Ernteergebniß des ver⸗ floſſenen Jahres, beſtehend aus Korn, Gerſte und Hafer, gar nicht eingeheimſt, weil ihm der dafür gebotene Preis zu niedrig war. Kleine Mittheilungen. In St. Martin ſtürzte ein erſt vor einigen Wochen neuerbautes mit ge⸗ wölbtem Keller faſt gänzlich in ſich zuſammen. Das Keller⸗ e ſtand nach außen hin ganz frei und konnten allem Anſcheine nach die angebrachten Stützpfeiler, obwohl ſehr ſtark, als Widerlager dem gewaltigen Drucke des Gewölbes doch nicht Stand halten.— In Kaiſerslautern erhängte ſich der Schloſſer Friedrich Schneider. Thegter, Sunn und Wiſfenſchaft. Spielplan des Groſih. Hoftheaters in Karlsruhe. m Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 17. Dez.: Zum erſten ale:„Des Landwehrmann's Chriſtfeſt“. Zum erſten Male: „Die goldene Märchenwelt“. Dienſtag, 19.:„Aleſſandro Stradella“. Donnerſtag, 21.:„Der Kuß“. Freitag, 22.:„Ein Glas Waſſer“. Samſtag, 23.:„Des Landwehrmann's Chriſt⸗ feſt“,„Die goldene Märchenwelt“. Dienſtag, 26.:„Lohengrin“. Im Theater in Baden⸗Baden: Mittwoch, 14.: Zum erſten Male:„Des Landwehrmann's Chriſtfeſt“,„Unter vier Augen“, „Das Schwert des Damokles“. Briefkaſten. Abonnent U 1. Die Beantwortung ſolcher Fragen Sie wohl nicht gut von einer Zeitungs⸗Redaktion ver⸗ angen. Langjähriger Abonnent. Durch die Beiſeiteſchaffung ſolcher Plane macht man ſich des ſchweren Landesverraths ſchuldig und iſt wegen dieſem Verbrechen auch derjenige ſtraf⸗ bar, dem ein derartiges Anſinnen geſtellt wiro, es aber unter⸗ läßt, der Behörde die Sache anzuzeigen. Schifffahrts⸗Nachrichten. New York, 15. Dezbr.(Drahtbericht der Red Star Line, Antwerpen). Dampfer„Waesland“, am 2. Dezbr. ab Antwerpen, iſt heute hier angekommen. Philadelphia, 14. Dez.(Drahtbericht der Red Star Line, Antwerpen.) Der Damßpfer„Pennſylvania“, am 29. Nov. von Antwerpen ab, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt von der Generalagentur Conrad Herold in Mannheim, G 7, 25. Seidenſtoffe Itrekt auz der fabrik von von Elten& Keussen, Creseld, allo aus erſter Hand in jedem Maaß 1 beziehen. Schwarze, farbige und weiße Seidenſtoffe, Sammte und Plüſche jeder Art zu Fabritpreiſen. Man verlange Muſter mit Tndabe des Gemünſenten. AKinillandsrezifer der Siadt Mannheim. Dezember. Verkündete. 8. Irdr. Albert Gros, Schauſpieler u. Joha. Eliſ. Bertha errentrup. 9. Nikol. Hetterich, Milchhdlr. u. Ida Wilhe. Kölmel. 12. Val. Brunner, Maſchinenführer u. Marie Haas. 12. Joh. Ring, u. Gliſab. Ee 12. Adam Gräff, Eiſendr. u. Helene Stein. 12. 9 Mich. Ott, Mag.⸗Arb. u. Kath. Grimmer. 12. Julius Walter, Metzger u. Frieder. Schilling. 12. Adalbert Ritter, Schauſp. u. Clara Ruben. 12. Peter Stumm, Tagl. u. Anna Keil. 12. Wilh. Mfeiſfer, Handelsm. u. Charl. Rühlmann. 12. Julius Leier, Former u. Lina Ritter. 12. Jakob Gräter, Bäcker u. Emilie Windlinger. 12. Karl Wellhauſen, Buchbdr. u. Eliſab. Achtſtätter. 14. Karl Oskar Trautwein, Kfm. u. Frieda Huber. 14. Ludw. Fütterer, Maurer u. Luiſe Schifferdecker. 14. 1 Wirth, u. Clara Herbſt. 14. Karl Baur, Kaufm. u. Jenny Kraußer geb. Farnbacher. Emil Bender, Bäcker u. Magdal. e Berthold Gaal, Architekt u. chweitzer. Herm. Antoni, Schreiner u. Pauline Schott. arl Ferd. 1 Steuerein.⸗Geh. u. Clementine Küchle. Bernh. Gauweiler, Ackerer u. Eltſab. Steinhäuſer. 13. Karl Gebhardt, Fabrikarb. u. Liſette Stein. 15. Gg. Pet. Riedinger, Steinbrecher u. Anna Kath. Bähr. Dezember. Getraute. Wilh. Schäfer, Hotelbeſ. m. Anna Wolff. Maxim. Baumann, eee m. Roſa Ott. Joh. Frdr. Behringer, Rangirer m. Thereſta Mühlum. 5 Kempf, Schmied m. Gliſab. Pfiſterer. 14. 14. 12. einr. 17 0 Maſch.⸗Former m. Juliane Bauer. riedr. Gebhardt, Sackträger m. Marie Wieland. heodor Wann, Tagl. m. Eva Wann geb. Faulhaber. Gg. Schönhardt, Gummiarb. m. Emilie Lipp. Bernh. ller, Zimmerm. m. Sibylla Honacker. 15 eilenhauer m. Marie Schweitzer. riedr. Kiſſel, Schiffer m. Luiſe Schieber. arl Schwab, Zimmermann m. Chriſtiane Ungerer. Adam Fitzer, Drechsler m. Roſa Jetter. Karl Schäfer, Schmied m. Karol. Gittinger. Leopold Siegel, Dienſtknecht m. Barb. Bauder. Karl Ludw. Konrad, Tagl. m. Liſette No SSSSSSDSSpSSSSDS 52 Nopbr. Geborene. 4. d. Schreiner Tobias Soyez e. T. Sofie. 5. d. Glaſer Joh. Frdr. Weller e. T. Frieder. Karol. 8. d. 8 Irz. Kaſp. Kurz e. T. Marg. .d. Kitfer Karl Stein e. T. 00 Eliſe Martha. d. Wagner Wilh. Paulus e. S. Franz Otto. „d. Kernmacher Joh. Ant. Gratzmann e. T. Hel. Karol. Wirth Robert Axthelm e. T. Sofie. „Spengler Frz. Joſ. Berg e. S. Frz. Jof. „Reguiſiteurgeh. Stöckel e. S. Ludwig. Steinhauer Leo Mühling e. S. Frz. Mart. .Gipſer Nikol. Kieſer e. T. Lina. Eiſendr. Aug. Göttler e. S. Albert Adolf. Schmied Gg. Berg e. T. Frieda Johanna. Schahmacheeie Karl Korbmann e. S. Aug. Ludw. N Pole. Hell e. S. Joſef Nikolaus. Möbelhdlr. Jak. Pollaſchek e. T. Jenny. „GCigarrenfbrkt. Martin Bauer e. S. Mich. Wilh. Werkmſtr. Emil Graf e. T. Anna. e Aug. kert e. T. Eva Gliſab. agl. Jof. Berberich e. T. Marie Bertha. Kohlentrar. Gg. Adam Kampp e. T. Eliſe Marie. 5 S Joh. Pet. Greiner e. T. Marie Frieder. Wirth Karl Kupfer e. T. Marie Lina. .Kaufm. Louis e. S. Joh. Heinr. Eigarrenm. Hch. Martin e. T. Joha. Kath. Bierbr. Joſef Mückl e. S. Jof. Friedr. Kaufm. Johs. Vierling e. S. Karl Erwin. „Tagl. Joh. Dreſſel e. S. Auguft. Schneidermſtr. Phil. Schmitt e. S. Ludw. Chriſtian. „Schuhm. Gg. Jak. Steinmayer e. S. Friedr. Ottmar. Maurer Alois Balmert e. T. Wilhe. Kohlenarb. Simon Grieſer e. T. Kath. Formſtecher Gg. Breiſch e. S. Taver Wilh. —— — FV ⁵ ͤ MP- D Mannheim, 17. Dezember d. Fabrikarb. Frdr. Kohl e. S. Heinr. Friedr. d. Joh. Ziegler e. S. Karl Ernſt. d d 18. 11. 10. d. Schloſſer Joh. Rief e. S. Oskar Alwin. 5 Hea dr Albert Seyfried e. S. Rudolf. ag.⸗Arb. Chriſtian Geck e. S. Karl Chriſtian 14. d, Fabrikarb. Val. Wamſer e. S. Philipp. 12. d. Floßmeiſter Frdr. Adler e. S. Wilh. Andr. ezbr. Geſtorbene. der verh. Tagl. Bernh. Kromer, 28 J. 7 M. a. .Lath. geb. Mäurer, Wwe. d. Tgl. Wilh. Heyn, 80 J. a. „Marie, T. d. Zimmerm. Ambros Schwarz, 4 M. 18 T. a. „Heinrich, S. d. Tünchers Georg Hering, 1 J. 8 M. a. „Adolf Wilhelm, S. d. Ausläufers Chriſtian Schmoll, 2 „der verh. Schneider Heinr. Lauzi, 49 J. 2 M. a. „Karl Frdr. Mart., S. d. Magaziniers Karl Frdr. Stutz, 9 M. 25 T. a. Theod. Heinr., S. d. Schreiners Adam Hockenberger, 8 F. 21 T. a. 775 8900 Kaucher, Wwe. d. Bürgermſtrs. Karl Neſtler, n N a Luiſe geb. Bergmüller, Wwe. d. Rechn.⸗Commiſſ. Frdor. Auer, 72 J. a. Richard, S. d. Bauuntern. Johs. Peter, 6 M. 6 T. a. „Karl Hch. Rich., S. d. Buchdr. Herm. Müller, 1 M. 29 T. a. Bertha geb. Götz, Wwe. d. Zahnarztes Dr. Paul Ludw. Faber, 45 J. 2 M. a. „der verw. Privatm. Wilh. Weger, 75 J. 3 M. a. „Barb. Marie geb. Knöffler, Ehefr. d. Schreiners Frdr. Reichlin, 27 J. a. — — 10. 19 Joſef., T. d. Schloſſermſtrs. Andr. Kuchenmeiſter, 5 10. Joſef, S. d. Schiffers Johs. Schnitzer, 3 J. 2 T. a. 9. die ledige Dienſtmagd Kath. Ullmerich, 49 J. a — Törnt 5 Schifferdecker, Ehefr. d. Fuhrm. Phil. Frees, 7711 2 8 Hertel, Ehefr. d. Kamm. Hermann Göckler, 49 J. AIcg 8 Phidtppine geb. Brandeis, Wwe. d. Handelsm. Moſes Würzweiler, 68 J. 27 T. a. „Kath. Karol. T. d. Schreiners Frz. Jak. Vogel, 7 M. a. Lina Anna, T. d. ene e Linus Kopp, 1 J. 7 M. a. „Babette geb. Kaufmann, Wwe. d. Handelsm. Löb Kuhn, 75 J. 11 M. a. ——— ——— —— —— 12. der verh. i Heinrich Lecomte, 42 J. 11 M. a. 11. 4085 9„Diffene, Ehefr. d. Weinholrs. Herm. Rippert, „2M a. 11. der verw. Privatm. Ludw. Battenſtein, 66 J. 11 M. a. 11. Eliſab., T. d. Maurers Gg. Boxheimer, 5 M. 28 T. a. 12. geb. Kimpel, Ehefr. d. Hauptl. Frdr. Seelig 5 J. 1 M. a. 12. d. verh. Kaufm. Gg. Ludw. Arndorff, 89 J. 10 M. a. 12. d. verw. Schneider Kaſpar Fetzer, 59 J. a. — . d. verw. Pfründner Jakob Groß, 68 J. 9 M. a. „d. verh. Schreiner Johann Dörfer, 64 J. 11 M. a. „d. ledige Tapezier Wilhelm Meſſer, 72 J. 5 M. a. 13. 89 Frdr. Wilh., S. d. Magaz. Ferd. Mich. Höhr, 9 M. 520 T. a. „Luiſe Dorothea Magdal., T. d. Fabrikmeiſters Karl Fritz Jul. Rohlfſen, 10 M. 22 T. a. „Sofie Aug. T. d. Miſſionars Max Hamm, 1 J. 7 T. a. Gertrude Eliſe T. d. Rangirers Karl Brüchle, 9 M. 29 T. a. „Otto Adolf, S. d. Metzgers Gottfr. Benj. Kneer, 8 J. 10 M. a. „Friedr. Osk. Ferd., S. d. Tagl. Joſef Eiermann, 4 J. 6 M. a. die 5 Marg. Kretz, ohne Beruf, 20 J. 5 M. a. „Karl, S. d. Bureauaff. Karl Hammel, 2 J. 2 M. a. „Luiſe Kath., T. d. Schloſſers Wilh. Pöſchel, 1 M. 14 T. a. „Philippine geb. Beyſtegel, Ehefr. d. Werkmſtrs. Jakob Nuß, 40 J. 1 M. a. „Erneſtine geb. 99 Wwe. d. Kreisbaumſtrs. Konr. Schredelſecker, 67 J. 4 M. a. d. verh. Tüncher Anton Stör, 49 J. 6 M. a. Johanna 55 Elſaßer, Wwe. d. Schuhm Marzellus Weber, 70 J. 5 8 c.—————— Natie eſab⸗ T. d. Inſtrumentenm. Joh. Martin Scholl, 0 „Luiſe geb Zweig, Wwe. d. Privatm. Ferd. Widmann, 70 J. 2 Ma. 5 05 8 —— D Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 17. Dezember. 3. Sonntag im Advent. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. /½10 Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 ühr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Vesper. Sonntag, den 17. Dezember von halb 6 Uhr an iſt Ge⸗ legenheit zur Beicht. Schulkirche Sonntag 9 Uhr Kindergottesdienſt. Kathol. Bürgerhoſpital. Sonntag 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Predigt und Andacht. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 17. Dezbr. 3. Advents⸗ Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 1510 Ahr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. ½8 Advents⸗Andacht. Am Dienſtag und Freitag ½7 Uhr iſt Rorate⸗Amt. Am Montag und Donnerſtag halb 8 Uhr iſt Schülergot⸗ tesdienſt für die Mädchen und am Dienſtag und Freitag halb 8 Uhr für die Knaben. Laureutſuskirche. Samſtag, 16. Dezember. 4 Uhr Beicht. 6 Uhr Roſenkranz. Sonntag, 17. Dezember 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion. ½9 Uhr Kindergottesdienſt. %10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr Advents⸗ Andacht. Dienſtag und Freitag ½8 Uhr Rorate⸗Amt. Mitt⸗ woch, 20. Dezember. Abends 29 Uhr Jünglings⸗Congregation. Thereſieuhauskapelle, 5, 3. Sonntag, 17. Dezbr. halb 5 Uhr Abends Vortrag und Andacht für Dienſtboten. Euangeliſcher Räuner⸗ und Jünglingsverein. Schriftbetrachtung Montag Abend 8¼ Uhr. Jüngere Abtheilung Donnerſtag Abend. Große Cognac⸗Perſteigerung. 151 Freitag eee 25 Kisten französischen Cognac findet beſtimmt am Dienſtag, den 19. Dezember, Nachmittags 2 Uhr im Kaufhauſe bei den Herren Franz Schunck & Co. ſtatt. Für Echtheit der Waare wird jegliche Ga⸗ rantie geleiſtet. — — S N Maxim. Gött e. T. Wilhelmine. Johs. Heidrich e. S. Karl Joh. Ebuer, Gerichtsvollzieher. a. „ . 8 5. Mannheim, 17. Dezember. Seneral⸗Anzeiger. 8. Seite Atkanntmachung. Die Ernteberichte der Gemeinden betr. (347) Nr. 153555. Di meiſt r und Bezirkserhalten mit* legenheit je drei Vordrucke zur 1 2 Verſteigerung. Im Vollſtreckungswege verſtei⸗ gere ich 23970 Dienſtag, 19. Dezember 1893, Nächmittags 2 Uhr m hieſige 1 Sirohhülſenmaſchine gegen Baarzahlung. Mannheim, 16. Pezember 1898. Deißler, K 4, 12 7 Erhebung der Ernteergebniſſe des 8 mit der Ver⸗ 9 izug von Sach⸗ verſtändigen die Angaben in die⸗ ſelben einzutragen und je zwei Fertigungen bis Ende des Mo⸗ nats hieher einzuſenden.— Die durch die Erhebung der landwirthſchaftlichen Bodenbenütz⸗ ung fef Üten Flächenangaben ſind inſoweit beizubehalten, als nicht durch die Ueberbauung mit Gebäuden, Ausgrabungen und der⸗ gleichen Aenderungen eingetreten ſind.— 23988 Es wird ferner darauf aufmerk⸗ ſam gemacht, daß in den dies⸗ jährigen Erhebungsbogen das „Streuland!beſonders anzugeben iſt, die bewäſſertenſund nicht be⸗ wäſſerten Wieſen auseinander zu halten ſind und die Erträge vom Streuland und von neu angeleg⸗ tem Rebland erfragt werden. Großh. Bezirksamt: Frhr. Rüdt. Stkauntmachung. Nr. 19,927. Die Ehefrau des Händlers Ludwig Schaad, Magdalena geb. Schlag in Mann⸗ heim hat gegen ihren Ehemann bei diesſeitigem Landgerichte eine Klage mit dem Begehren einge⸗ reicht, ſie für berechtigt zu erklären, ihr Vermögen von dem ihres Che⸗ mannes abzuſondern. Termin zur Verhandlung hier⸗ über iſt auf: 23991 Mittwoch, 24. Janngr 1894, Vormittags 9 Uhr beſtimmt. Dies wird zur Kenntnißnahme andurch veröffent⸗ i Mannheim, 14. Dezember 1899. Gerichtsſchreiberei Großh. Landgerichts. Fetterer. Handelsregiſtereinträge. Zum Handelsregiſter wurde ein⸗ getragen: 1. Zu..589 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. 1„Götzel& Herz“ in Mann⸗ ſeim. Ferdinand Götzel iſt verehe⸗ licht mit Emmy geb⸗Katz vonchießen ohneEErrichtung eines Ehevertrags. Nach dem bezüglich der ehelichen Güterrechtsverhältniſſe dieſer Ehe⸗ gatten geltenden Naſſau⸗Katzen⸗ Ellenbogen'ſchen Landrecht beſteht unter G 5 en nur eine Gemein⸗ ſchaft der Errungenſchaft und bleibt alles, was jeder Ehegatte in die Ehe einbringtczigenthum desſelben, edoch geht die Mitgift, welche die rau erhält, in der Regel in das 8 Zu.⸗3.672 Firm.⸗Reg. Bd. Uf. Alr Jac. Ritter“ in Mann⸗ heim. Die Fivma iſt erloſchen. 3. Zu.3 308 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma„Nauen& Peter“ in Mannheim. Die Firma iſt er⸗ loſchen. 4. Zu.⸗Z. 608 Geſ.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Nauen& Panther“ in Mannheim. Offene Handelsge⸗ ſellſchaft. Die Geſellſchafter ſind: udolf Nauen und Carl Panther, Kaufleute in Mannheim. Die Ge⸗ ſellſchaft hat am 1. Dezember 1898 begonnen. 23852 „Die ehelichen Güterrechtsver⸗ e des Rudolf Nauen ſind ereits unter.Z. 102 Geſ.⸗Reg. Bd IV. bei der Firma:„Nauen Peter“ veröffentlicht. Der Ehefrau des Rudolf Nauen, Karoline geb. Schwab in Mann⸗ heim iſt Proeura ertheilt. 5. Zu.Z. 359 Geſ.⸗Reg, Bd. VI. Firma:„Mannheimer Woll⸗ fabrif Schülke& Wolf“ in Nann⸗ 11195 Die Geſellſchaft iſt aufge⸗ öſt. Das Geſchäft iſt mit Aktiva und Paſſiva auf Franz Schülke übergegangen, der ſolches unter ber„Mannheimer Woll⸗ fahrik Franz Schülke“ fortſetzt. 8. Zu.⸗3. 365 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma„Manfheimer Woll⸗ 811117 Schülke“ in Mann⸗ 1 nhaber iſt Franz Schülke, kaufmam in Mannheim Die ehe⸗ lichen Güterrechtsverhältniſſe des⸗ ſelhen ſind bereits unter.⸗Z. 359 Geſ.⸗Reg. Bd. I. bei der Firma „Mannheimer Wollfabrik Schülke & Wolf“ veröffentlicht. 7. Zu.Z. 78 Geſ.⸗Reg. Bo. III. Firma:„Maſſot u. Werner“ mann in Mannheim, iſt als Procu⸗ riſt beſtellt. 5 8. Zu.⸗Z. 361 Firm⸗Reg. Bd. III. Firma:„Heinrich Stockheim Neit techn Apparate“ in Mann⸗ eim. Daßs Geſchäftiſt mit Aktiven und Paſſtven auf die unter der Firma:„Fahrik techn. Apparate einrich Skockheim“errichteteoffene Handelsgeſellſchaft übergegangen. Hierdurch iſt die Firma erloſchen und Hamtt auch die Procura des Benno Danzinger und Sebaſtfan Uhlmann. 9. Zu.⸗Z. 604 Geſ.⸗Reg. Bd. V. Firma:„Fabrik techn. Appa⸗ cate Heinrich Stockheim“ in Mann⸗ heim. Offene Handelsgeſellſchaft. Die(Feſellſchafker find: Heinrich. Stockheim, Fabrikant, Benno Dan⸗ zinger, Ingenieur u. Sebaſtian Uhl⸗ mann, Kaufmann, fämmtliche in Mannbleim. Die Geſellſchaft hat am 1. Dezember 1893 begonnen. Frau Henriette Stockheim geb. Wiener und Carl Bauer in Mann⸗ heim ſind als Procuriſten beſtellt Maniſtheim, 11. Dezember 1893 Gr. Amtsgericht III. Wittermaier. fabri Der Club. Sonntag Abend von 5 Uhr ab Vesper im Lokal. 20463 Der Vorſtand. Maunheimer Bauhütte. Sonntag, 17. Dezember, Abends 8 Uhr im Saale des Reſtaurant „Scheffeleck“ Damen⸗Abend. Vorführung des patentirten Kölle'ſchen Gaskoch⸗ u. Spar⸗ Herdes in Betrieb. 28987 Gäſte willkommen! Der Vorſtand. 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Mitglieder mit Familien, die verehrten Damen unſerer Geſellſchaft mit ihren Angehörigen, ſowie Freunde unſeres Vereins höflichſt einladen.— Karten für Einzuführende können bis Mittwoch, 20. Dezember er, bei unſerm Sekretär Hrn. H. Schwendemann, H 2, 9, 3. St. oder ſchriftlich im Lokal, K 3, 6, verlangt werden. Genaue Wohnungsangabe bei Einzu⸗ führenden iſt nothwendig. Ohne Karte iſt der Zutritt nicht geſtattet. Sonntag, den 17. Dezember, Abends 7 Uhr im Lokal K 3, 6: Familien⸗Abend(Bierprobe) wozu die verehrl. Mitglieder, die verehrten Damen ſowie Freunde unſeres Vereins hiermit höflichſt eingeladen werden.— Sßezielle Einladungskarten werden für dieſen Abend nicht ausgegeben. 7 Der Vorſtand. 23979 eeeee Maunhein. HEHEHEN 81 Gr. Bad. H5f⸗. G89% Nationaltheatet. Sonntag, 28. Vorſtellung den 17. Dez. 1893.. Din Abonnement A. f Die Jungfrau von Orleans. 8 Romantiſche Tragödie in 5 Akten nebſt einem Vorſpiel EHEI von Friedrich Schiller. (Regiſſeur: Der Intendant.) Karl der Siebente, König v. Frankreich Herr Nieper. Königin Iſabeau, ſeine Mutter„Frl. v. Rothenberg. Agnes Sorel, ſeine Geliebte Frl. Wittels. Philipp der Gute, Herzog v. Burgund 1 5 Neum ann. Graf Dunois, Baſtard von Orleans Herr 840 La Hire, gn 5 Herr Schmalz. Du Chatel,) Königl. Offtziere.. Herr Eichrodt. Erzbiſchof von Rheims Herr Moſer. Cyhatillon, ein burgundiſcher Ritter Hr. Langhammer. 21 Raoul, ein lothringiſcher Ritter. Herr Tietſch. Talbot, Feldherr der Engländer Herr Stu Lionel,) 5 err Stury. Faſtolf) engliſche Anführer.„Herr Starke I. Ein Page des Königs„„Frl. De Lank II. Rathsherr von Orleans. Herr Hildebrandt. Ein engliſcher Herold Herr Neßler. Thibaut'Arc, ein reicher Landmann Herr Bauer, Margot, Frl. De Lank I. Louiſon, ſeine Töchter„ Frl. Hoffman. E Johanna, Frl. Walles. Etienne, Herr Schilling. Claude Marie, ihre Freier Herr Peters. Naimond,) Herr Löſch. Bertrand, ein anderer Landmann Herr Hecht. hrnn ii No jun Köhlerweib. 8 Frau Jacobi. Köhlerjunge„„Fräul. 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Die Freunde und Wohlthäter unſrer Kleinkinderſchule in der Neckarvorſtadt bitten wir auch! in dieſem Jahre wieder recht herz lich, uns durch gütige Gaben in den Stand zu ſetzen, den 150 meiſt armen Kindern unſrer Anſtalt eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Mannheim, 24. Nopbr. 1893. Die Comite⸗Mitglieder: Th. Greiner, K⸗Rath, Q7, 16, Frau L. Leicht H 7, 20. P. Staelin, Kfm., K 8, 6/7, Frau A. Ruppert, A 6, 7, F. Walter, Kfm., O 8, 10½, 22412 Freunden und richt, dass unsere Die 2 EEHERAMEEDAHNHNMHAHEBAMEENAHAMEEAHAHHHHAHAH Kauenarbeitsſchule des Frauenvereins Mannheim. Mit dem 3. Januar 1894 beginnen unſere neuen Lehrkurſe im Hand⸗ und Maſchinennähen, Kleidermachen und verſchiedenen Stick⸗Arten, Unterricht im Putzmachen während dieſes Kurſes. 28545 Anmeldungen nimmt von heute ab bis zum 22. d. Mts., einſchl., die erſte Lehrerin, Frl. E. May, in unſerem Schul⸗ hauſe M 3, 1, während der Unterrichtsſtunden entgegen und ebenſo am Tage des Schulanfangs. Jede Auskunft wird gerne ertheilt. Mannheim, 12. Dezember 1893. Der Vorſtand der Abtheilung II des Frauenvereins, Ortskrankenkaſſe der Haudlungsgehilfen der Stadtzmannheim Am Montag, den 18. Dezember dſs. Is., Abends 8 Uhr findet im Wilden Mann„Hubertushalle“ N 2, 11 eine Versammlung der Herren Arbeitgeber und der Herren Arbeitnehmer ſtatt. Verſa der Delegirten(Vertreter) für die künftigen General⸗ Verſammlungen und zwar von 82 Vertretern ſettens der Arbeitgeber und 148 Vertretern ſeitens der Arbeitnehmer. meHinblick auf dieſe außerordentlich wichtige Tagesordnun bitten 55 alle belheiligten Arbeitgeber und Naßſenmitgliedek um gefl. Erſcheinen. 2869 Der Vorſtand: Emil Darmſtädter, Vorſitzender. Sperling. Perein für Geflügelzucht. Nächſten Sonntag, den 17. ds. Mts. von Vormittags 10 Uhr bis Nachmittags 4 Uhr, wird im Saale des Badner Hofes dahier, unſer alljährlicher 28674 Weihnachts⸗Vogelmarkt abgehalten und laden wir die Mitglieder zur Beſchickung, das kauf⸗ luſtige Publikum aber zu recht zahlreichem Beſuche freundlichſt ein. Stand⸗ und Verkaufsgeld wird nicht erhoben. Der Eintritt iſt für Jedermann frei. Nach Schluß des Vogelmarktes findet in den vereinigten Sälen des Badner Hofes eine große Vereins-Versammlung mit Muſik, mufikal.⸗deelamatoriſchen Vorträgen, ſowie punft 7 Uhr e von Kangrien ꝛc. ſigtt, zu welcher wir die Mitglieder mit ihren Familien⸗Angehörigen freund⸗ lichſt einladen. Mannheim, den 13. Dezember 1898. Der Vorſtand. Gesellschaft„Delicia“, Mannheim. Unſere diesjährige Weihnachts⸗Feier findet am Dienſtag, den 26. Dezember, Abends 7 Uhr im Saale der Brauerei Dahringer, R 3, 14 ſtatt und laden wir hierzu unſere Mitglieder und deren Angehörige, ſowie Freunde des Vereins zu recht zahlreichem Beſuche ein. erren Ed. Aue, P 4, 1 und Carl 28980 Der Vorſtaud. krittskarten ſind bei den H Werner, U1, 19 erhältlich. 8. verſtarb in Heidelberg; Am 13. Dezember d. econd⸗Lieutenant der Land⸗ gnach ſchwerem Leiden der wehr 1 Herr Wilhelm Engelhorn III. aus Mannheim. 5 Das Offtzier⸗Korps des Landwehr⸗Bezirks wird dem vortrefflichen von Allen geſchätzten Kameraden ein treues Andenken bewahren. Mannheim, den 15. Dezember 1898. 23968 Offizier⸗Korps des Landwehr⸗Bezirks Mannheim. 1 8. Todes-Anzeige. 125 Theilnehmenden Freunden und Bekannten machen wir G die ſchmerzliche Mittheilung, daß unſere liebe Großmutter und Urgroßmutter, Frau 23992 ZBarbara Lambert Ww. geb. Lambert 5 nach kurzem Leiden, im 85. Lebensjahre ſanft entſchlafen iſt. Um ſtille Theilnahme bitten Die traueruden Hinterbliebenen. Mannheim, den 16. Dezember 1898. Statt besonderer Anzeige. Todes-Anzei Grossmutter, Schwester und Tante, Fr.au Adelheid Freund heute Nacht 1 Uhr, nach langem Leiden, im Alter von 65 Jahren in die ewige Heimath abberufen wurde. Mannheim, Speyer a. Rh., Zürich, Amsterdam, Newyork, Montrea!(Canada), Die Beerdigung findet Montag, den 18. Dez., Nach- mittags 3 Uhr vom Trauerhause E 4, 1 aus statt. Blumenspenden beliebe man im Sinne der Verstorbenen zu unterlassen. 10 g e. Bekannten widmen wir die traurige Nach- innigstgeliebte Mutter, Schwiegermutter, geh. Zimmern 28972 den 16. Dezember 1893. trauernden Hinterbliebenen. Seitet. General⸗Anzeiger. Mannheim, 17. Dezember. Sefdnsſas UeiuinacllSgescent H. Donecke, BI, 4 für Groß und Klein. Vertreter der Pianofortefabriken Bechstein, Schiedmayer, Biese, lbach, Günther& Söhne 1— 1* Shueier Mulkwerük. 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