Telegramm⸗Adreſſe: Mannheim.“ n der Poſtliſte eingetragen unter 9 Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗ Nummern 5 Pfg. Badiſche Voliszeitung) der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannbeimer Volksblatt.) Beranibilt für den polit. und alg Theik: Chef⸗Redakteur Herm. Menes. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). Das„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. —— Nr. 349.(Felephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Tarif des Nachtrags zur Gehalts⸗ Ordnung. (Fortſetzung aus dem geſtrigen Blatte.) Abtheilung F. 1. Reviſoren bei Miniſtaßien und der Oberrechnungs⸗ kammer. Anfangsgehalt: 2000 M. Höchſtgehalt: 4000 M. An⸗ fangszulage: 400 M. nach zwei Jahren. Ordentliche Zulage: 400 M. nach je 3 Jahren. 2. Ingenieure(Zivilingenieure, Waſſer⸗ und Straßenbau⸗, Kultur⸗, Eiſenbahn⸗, Maſchineningenieure), auch techniſch ge⸗ bildete Hilfsarbeiter der Fabrikinſpektion,(Gehaltsklaſſe II); Eiſenbahnarchitekten(Gehaltsklaſſe II). Anfangsgehalt: 2000 M. Höchſtgetalt: 4000 M. An⸗ fangszulage: 300 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 300 M. nach je 3 Jahren. 3. Reviſoren bei Kollegialmittelſtellen und dem Statiſti⸗ ſchen Bureau, auch andere Bureaubeamte gleicher Stellung bei der Generaldirektion der Staatseiſenbahnen; Expeditoren und Regiſtratoren bei Miniſterien, der Oberrechnungskammer, der Geſandtſchaft in Berlin, dem Geheimen Kabinet, den Kollegialmittelſtellen, Gerichtshöfen, Staatsanwaltſchaften, dem Generallandesarchiv, dem Statiſtiſchen Bureau, der Amortiſationskaſſe; Techniſcher Reviſor bei der Baudirektion; Oberbuchhalter bei Zentralkaſſen, auch bei den Zentralanſtal⸗ ten der Eiſenbahnverwaltung; Polizeikommiſſäre(Gehalts⸗ klaſſe); Vermeſſungsreviſoren; Bezirks⸗ und Forſtgeometer (Gehaltsklaſſe); Kanzleiſekretäre beim Miniſterium des Groß⸗ herzoglichen Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten und bei der Geſandtſchaft in Berlin; Betriebskontroleure bei der Eiſenbahnverwaltung. Anfangsgehalt: 2000 M. Höchſtgehalt: 3800 M. An⸗ fangszulage: 300 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 850 M. nach je 3 Jahren. 4. Apothekenverwalter an Univerſitäten. Anfangsgehalt: 2000 M. Höchſtgehalt: 3800 M. An⸗ fangszulage: 300 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 800 M. nach je 3 Jahren. 5. Vorſtände von Blindenerziehungs⸗ und Taubſtummen⸗ anſtalten(Gehaltsklaſſe II); Vorſtände der landwirthſchaft⸗ lichen Winterſchulen; Vorſtand der Schnitzereiſchule; Real⸗ lehrer, Gewerbelehrer, Zeichenlehrer und Muſiklehrer(Gehalts⸗ klaſſe). Anfangsgehalt: 1900 M. Höchſtgehalt: 3800 M. An⸗ fangszulage: 300 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 250 M. nach je 3 Jahren. 6. Gerichtsſchreiber(Gehaltsklafſe); Reviſoren bei Be⸗ zirksämtern, auch als Gehilfen bei Landeskommiſſären; Kanz⸗ leiſekretäre, ſoweit nicht in F. 3 genannt; Zeichner(Gehalts⸗ klaſſe); Oberbuchhalter der Bezirksfinanzverwaltung; Ober⸗ grenzkontroleure; Vorſteher von Eiſenbahnzollabfertigungsſtellen (Gehaltsklaſſe II); Stationskontroleure und Telegraphenkontro⸗ leure bei der Eiſenbahnverwaltung. Anfangsgehalt: 1900 M. Höchſtgehalt: 3500 M. 9 55 zulage: 300 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 250 M. nach je 3 Jahren. 7. Bezirksthierärzte. Anfangsgehalt: 1100 M. Höchſtgehalt: 2400 M. zulage: 200 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 200 M. nach je 3 Jahren. 8. Bezirksaſſiſtenzärzte. Anfangsgehalt: 500 M. Höchſtgehalt: 1200 M. Anfangs⸗ zulage: 150 M. nach 3 Jahren. Ordentliche Zulage: 125 M. nach je 3 Jahren. 9. Badeärzte. Feſter Gehalt: 900 M. Anmerkung zu Abtheilung F. 1. Bei der Beförderung nach Abtheilung F. beträgt die Beförderungszulage(Gehaltsordnung§8 6 Abſatz 1) durchweg 100 M. Wegen der Vorſteher von Wen e ungs⸗ n(Drd.⸗Zahl 6) vergl. Anmerkung 2 zu Abthei⸗ ung E. In die erſte Gehaltsklaſſe der Real⸗, Gewerbe⸗, Zei⸗ chen⸗ und Muſiklehrer(Ord.⸗Zbhl 5) kann der fünfte Theil aller etatmäßig angeſtellten Beamten dieſer Art einrücken. „Die vor dem 1, Januar 1893 als Sekretäre(Gehalts⸗ klaſſe II) bei Miniſterien oder der Oberrechnungs⸗ kammer angeſtellten Beamten, die jetzt zu den Beamten unter Ord.⸗Zahl 6(Kanzleiſekretäre) gehören, können im Gehalt und Nebengehalt nach den Beſtimmungen unter Abtheilung F. Ord.⸗Zahl 1 des Gehaltstarifs vom 24. Juli 1888 vorrücken; ebenſo die Stationskontroleure der früheren erſten Gehaltsklaſſe nach den Beſtimmungen unter Abtheilung F. Ord.⸗Zahl 6 des genannten Tarifes. „Bei den Bezirksaſſiſtenzärrten(Ord.⸗Zahl 8) iſt der tarifsmäßige Anfangs⸗ bei den Badeärzten(Ord.⸗Zahl g) der feſte Gehalt unbedingt maßgebend, auch wenn der Beamte vorher mit höherem Gehalt etatmäßig an⸗ 11 war. en Bezirksthierärzten(Ord.⸗Zahl 7) wird für die Dauer ihres Verbleibens in dieſem Amte wegen ihrer wandelbaren Dienſtbezüge ein Betrag von 400 M. in den Einkommensanſchlag aufgenommen. Die Gebührenbezüge der Koſtenbeamten und Sportel⸗ extrahenten werden, ſoweit ſie den Betrag von 200 M. überſteigen, mit einem für jede Amtsſtelle beſonders feſt⸗ zuſetzenden Durchſchnittsbetrag auf den Gehalt in An⸗ rechnung gebracht. 8. ie Bezirksaſſiſtenz: und Badeärzte(Ord.⸗Zaßl e und auf die Weiirtsthierärzte(Ord.⸗ 0 Geleſeuſte und verbrkitetür Zeiiung in Maunheim und Amgebung. findet die Vorſchrift in§ 22 Abſatz 2 des Beamtenge⸗ ſetzes Anwendung. 9. Dienſtzulagen können erhalten: a. die Vorſtände von Blindenerziehungs und Taub⸗ ſtummenanſtalten, Gehaltsklaſſe II,(Ord.⸗Zahl 5) jährlich 200.; pb. an Gewerbeſchulen mit 2 oder mehr etatmäßigen Gewerbelehrern(Ord.⸗Zahl 5) der erſte derſelben jährlich 200.; o. Polizeikommiſſäre, Gehaltsklaſſe 1,(Ord.⸗Zahl 5) bei ausſchließlicher Verwendung im Dienſte der Kriminalpolizei jährlich 300 Mark, ſonſt jährlich 150 Mark; d. der als Sportelviſitator verwendete Reviſor der Steuerdirektion(Ord.⸗Zahl 3) jährlich 300 M. Abtheilung G. Ord.⸗Zahl 1. Reallehrer, Gewerbelehrer, Zeichenlehrer und Muſiklehrer(Gehaltsklaſſe II) an Mittelſchulen, Lehrer⸗ bildungsanſtalten, Gewerbeſchulen, Fachſchulen für landwirth⸗ ſchaftlichen, gewerblichen und kunſtgewerblichen Unterricht, an Blindenerziehungs⸗ und Taubſtummenanſtalten, auch an Straf⸗ oder an Heil⸗ und Pflegeanſtalten oder als Beamte der Landesgewerbehalle; Wiſſenſchaftlich gebildete Aſſiſtenten bei der landwirthſchaftlich⸗botaniſchen und landwirthſchaftlich chemiſchen Verſuchsanſtalt, bei dem Centralbureau für Meteorologie und Hydrographie, ſowie bei gewerblichen und kunſtgewerblichen Anſtalten und an Hochſchulinſtituten, auch bei dem Statiſtiſchen Bureau; Obſtbaulehrer; Oekonomie⸗ inſpektor bei der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Emmendingen; Vor⸗ ſtand der Probiranſtalt für Edelmetalle. Anfangsgehalt: 1800 M. Höchſtgehalt: 3700 M. An⸗ fangszulage: 300 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 250 M. nach je 3 Jahren. 2. Reviſionsgeometer; Bezirks⸗ und Forſtgeometer(Ge⸗ haltsklaſſe II), Trigonometer; Steuerkommiſſäre Gehaltsklaſſe ); Werkſtättevorſteher der Eifenbahnverwaltung. Anfangsgehalt: 1800 M. Höchſtgehalt: 3400 M. An⸗ fangszulage: 300 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 250 M. nach je 3 Jahren. 3. Bahnexpeditoren 1. Klaſſe, Güterexpeditoren, Ober⸗ telegraphiſten. Anfangsgehalt: 1700 M. Höchſtgehalt: 3000 M. ee zulage: 300 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 250 M. nach je 3 Jahren. 4. Sekretariatsaſſiſtenten bei Miniſterien, dem Oberlandes⸗ gericht, dem Oberſtaatsanwalt, dem Verwaltungsgerichtshof; Revidenten bei Miniſterien und der Oberrechnungskammer; Polizeikommiſſäre(Gehaltsklaſſe II); Zahlmeiſter des Gendar⸗ meriecorps; Zollverwalter(Vorſtände der Unterſteuerämter und Nebenzollämter I. Klaſſe). Anfangsgehalt: 1600 M. Höchſtgehalt: 2900 M. Anfangs⸗ zulage: 300 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 250 M. nach je 3 Jahren. 5. Sekretariatsaſſiſtenten und Revidenten bei Kollegial⸗ mittelſtellen, Landgerichten, Staatsanwaltſchaften und dem Statiſtiſchen Bureau; Betriebsaſſiſtenten bei der Eiſenbahn⸗ und Dampfſchifffahrtsverwaltung; Regiſtratur⸗ und Expeditur⸗ aſſiſtenten bei Kollegialmittelſtellen, Landgerichten und höheren Behörden, bei dem Geheimen Kabinet, der Geſandtſchaft in Berlin und dem Generallandesarchiv; Buchhalter bei Central⸗ kaſſen, Bezirks⸗ und Staatsanſtaltenkaſſen, Zentralanſtalten der Giſenbahn, Univerfitätskaſſen und Univerſitätsanſtalten, entralverwaltungen von Landesſtiftungen; Sekretäre an ochſchulen und deren Anſtalten; Kataſtergeometer; Ver⸗ meſſungsaſſiſtenten; Brauereiverrechner, Schloßkaſſier(Domä⸗ nenverwaltung); Hauptamtsaſſiſtenten, Steuerkommiſſäraſſi⸗ ſtenten; Grenzkontroleure, Steuerkontroleure, Reviſtons⸗ Inſpektoren. Anfangsgehalt: 1500 M. Höchſtgehalt: 2800 M. Anfangs⸗ zulage: 200 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 250 M. nach je 3 Jahren. 6. Gerichtsſchreiber(Gehaltsklaſſe II); Regiſtratoren bei Amtsgerichten und Bezirksämtern: Polizeiaktuare; Gemeinde⸗ rechnungsrevidenten, auch als Gehilfen bei Landeskommiſſären. Anfangsgehalt: 1500 M. Höchſtgehalt: 2600 M. An⸗ 1558 c 200 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 250 M. nach je 3 Jahren. 7. Verwaltungsaſſiſtenten bei Hochſchulen, der Bauge⸗ werkeſchule, den Kunſtgewerbeſchulen, Staatsanſtaltenverwal⸗ tungen, der Landesgewerbehalle und ihrer Filiale, der Uhr⸗ macherſchule, dem Statiſtiſchen Bureau, der Waſſer⸗ und Straßenbauverwaltung, den Zentralverwaltungen von Lan⸗ desſtiftungen; Aktuare bei Hochſchulen; Expeditions⸗ und Telegraphenaſſiſtenten bei der Eiſenbahn⸗ und Dampfſchiff⸗ fahrtsverwaltung. Anfangsgehalt: 1400 M. Höchſtgehalt: 2200 M. An⸗ fangszulage: 200 M. nach 2 Jahren. Ordentliche Zulage: 200 M. nach je 3 Jahren. Anmerkung zu Abtheilung G. 1. Bei der Beförderung nach Abtheilung G. beträgt die Beförderungszulage(Gehaltsordnung§ 6 Abſatz 1) durchweg 100 M. Die Stellen unter Ord.⸗Zahl 5, 6 und 7(mit Ausnahme der Grenzkontroleurſtellen) und die regelmäßig von da aus erreichbaren Stellen dieſer Abtheilung ſind nur ſolchen Beamten zugänglich, welche mindeſtens eine Prüfung als— je nach der Verwendungsart— Finanz⸗ oder Eiſenbahnaſſiſtent, Amtsrevident, Geometer, Aktuar abgelegt haben; im Uebrigen vergleiche Tarifabtheilung J. Ord.⸗Zahl 3 und 7. In dieſe Abtheilung(vergl. Ord.⸗Zahl 2) gelangen nur die Vorſteher der größeren Werkſtätten. Bei den Kataſtergeometern 1 die in Ord.⸗Zahl 5 genannten Beträge für den Werthanſchlag des ge⸗ ſammten Dienſteinkommens auch den anſchlagsmäßigen Betrag des Bei der Ergänzung ihres Gebührenertrages im Sinne des Schlußſatzes von 8 18 Dienſtag, 19. Dezember 1893. ——.—— der Gehaltsordnung, die nur in Erkrankungsfällen ſtatt⸗ findet, kann ein Jahresbetrag von höchftens 2000 M. zu Grunde gelegt werden. Die Gebührenbezüge der Koſtenbeamten und Sportel⸗ extrahenten werden, ſoweit ſie den Betrag von 150 M. überſteigen, mit einem für jede Amtsſtelle Behalt i feſtzuſetzenden Durchſchnittsbetrag auf den Gehalt in Anxrechnung gebracht. Dienſtzulagen können erhalten: a. an Gewerbeſchulen mit zwei oder mehr etatmäßigen Gewerbelehrern(Ord.⸗Zahl 1) der derſte derſelben jährlich 200.; die in Ord.⸗Zahl 2 genannten Beamten aus der Klaſſe der geprüften Geometer in der Höhe, daß ſte ſich an Gehalt und Nebengehalt auf 2200 M. ſtellen; 0. Polizeikommiſſäre Gehaltsklaſſe II(Ord.⸗Zahl%, die ausſchließlich im Dienſte der Kriminalpolizei verwendet ſind, jährlich 300.; der Zahlmeiſter des Gendarmeriekorps(Ord.⸗Zahl), jährlich 250 M. und nach fünfjährigem Bezug der⸗ ſelben im Ganzen jährlich 500.; e. von den Vorſtänden der Nebenzollämter I. Klaſſe und Unterſteuerämter(Zollverwalter, Ord.⸗Zahl 4) die Inhaber der 8 wichtigſten Stellen fährlich 200.; Reviſtonsinſpektoren, Grenzkontroleure und Buch⸗ halter bei Staatsanſtaltenkaſſen, auch die als Vor⸗ ſteher von Eiſenbahnzollabfertigungsſtellen am Sitz von Hauptämtern verwendeten Hauptamtsafſtſtenten und(Ord.⸗Zahl 5) jährlich 200 M. 10 Regiſtratoren oder Polizeiaktuare bei Bezirks⸗ ämtern(Ord.⸗Zahl), 10 Regiſtratoren oder Ge⸗ richtsſchreiber(Gehaltsklaſſe II) bei Amtsgerichten (Ord.⸗Jahl), 30 Beamte der Ord.⸗Zahl 5 aus dem Geſchäftskreife des Finanzminiſteriums und 10 ſolche Beamte aus dem Bereiche der Giſenbahnverwaltung jährlich 200 M. (Fortſetzung folgt). Hroßt Coquac Jerfeigerung. Die am verfloſſenen Freitag ausgefallene Verſteigerung von 28998 25 Kisten französischen Cognac findet beſtimmt am Dienſtag, den 19. Dezember, Nachmittags 2 Uhr im Kaufhauſe bei den Herren Franz Schunck & Co. ſtatt. Für Echtheit der Waare wird jegliche Ga⸗ rantie geleiſtet. 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