Telegramm⸗ Abreſſe:(Badiſche Bollszeitung.) „Journal Mannheim.“ n der Poſtliſte eingetragen undes 3 Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poftan ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannhenm and Umgebung. M I II I eim kr 1 1U I 1U e für den Inſeratentheil: Karl Apfel. 11X 9 und Vexrlag der Dr (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannzbeimer Volksblatt.) Serantwortli für den polit. und alg. Thelt Chef⸗Redakteur Herm. Mehes, für den lok. und prov. Theilz H. Haas' ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). 1 5„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen wee ee 5 ſämmtlich in Mannheim. Nr. 353.(Celephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Sonja. Novellette von A. Bartholdy. J. Herr Dimitri blieb zu Hauſe. Er ſah nicht einmal durch die ängelaufenen Fenſterſcheiben ſeiner Frau und ſeinem Töchterchen nach, die eben draußen über den ſchlammigen Fahrweg auf die andere Seite der Straße gingen. Er rief auch nicht dem Hausmann, der den Thorweg zu ſäubern ver⸗ geſſen, um ihn für ſeine Faulheit in die heißeſte Hölle zu ver⸗ fluchen. Herr Dimitri ſaß am Fenſter und behauptete, er leſe — es war Niemand weiter im Zimmer, und er behauptete es auch nur im Selbſtgeſpräch. Herr Dimitri war ſehr traurig, wie immer, wenn er in einer Meinungsverſchiedenheit mit ſeiner lieben Anja den Kürzern gezogen hatte. Er war ein alter Steuerbeamter, ſo in dem Alter, in dem jeder Poſtbote mit ängſtlichen Augen betrachtet wird, ob er nicht den amt⸗ lichen Brief mit der Entlaſſung aus dem Dienſt bringt. Er hatte von unten auf gedient. „Und deshalb ſitze ich jetzt hier und leſe,“ ſagte Herr Dimitri zu ſich ſelbſt.„Und meine Frau, meine Anja, geht mit Töchterchen in dem naſſen Herbſtwetter in die Stadt—“ Da bemerkte er, daß er das Buch verkehrt in der Hand hielt, warf es weg und ſteckte den viereckigen Kopf mit den ordentlich gekämmten zum Fenſter hinaus. Er hatte doch ganz entſchieden Recht gehabt; wenn er ſich die ganze Sache bedachte, wie es anfing. „Dimitri, Du magſt ein ganz guter Mann ſein,“ ſagte dund Anja,„wo es ſich um Staatsfinanzen und Büreauſachen andelt, aber 19 5——* Mit ſolchen Reden hatte Anja ſchon entſchieden Unrecht, denn er arbeitete wahrlich nicht zum Vergnügen in ſeinem Bureau, ſondern damit ſeine Anja ſich vor den übrigen Da⸗ men des gleichen Ranges in Geſellſchaft und auf der Straße Nate laſſen könne. Das ſagte er ihr auch. Aber Frau Anja atte ihm zu entgegnen, daß es ſich nicht um ſie handle, ſon⸗ dern um ihr Glück, ihren Schatz, ihre Sonjg. Es iſt eine gus⸗ gemachte Sache, daß Frau Anja, wenn ſie mit ihrem Mann ſtreitet, das liebe Kind nie„unſere Sonja“ nennt, immer nur„meine Sonja“. Darüber ärgert ſich Herr Dimitri und wenn der Menſch ſich ärgert, hat er immer verloren Spiel. Als Herr Dimitri in ſeiner Betrachtung ſoweit gekommen war, ftelen ihm einige Tropfen kalten Waſſers auf ſeinen Kopf, weil die Dachrinne wieder nicht geflickt war. Die Sonne war durch den rauchigen Nebel, der über der großen Stadt lag, etreten, und ſchmolz den 5 Frühſchnee, der auf den ächern lag, vollends. Herr Dimitri ſchloß murrend das 11 Es fiel ihm ein, daß Anja und Sonja auf dem ege, den ſie zu machen hatten, an einem Haus vorbeigehen mußten, von deſſen vorſpringendem altmorſchem Giebel an naffen Tagen die ſchweren, ſchwarzen Waſſertropfen mit gro⸗ ßer Ruhe und Regelmäßigkeit den Vorbeigehenden auf die Köpfe ftelen. Und Beide hatten ihre beſten Hüte auf. „Sie müſſen da vorbeigehen, denn ſie ſind quer über den Platz links gegangen—“ alſo Herr Dimitri hatte ihnen doch nachgeſchielt über ſein Buch weg—„und wenn ſie von da zum Konſervatorium wollen—“ Herr Dimitri ſchlug mit der Fauſt auf das kleine Tiſch⸗ chen, das vor ihm ſtand: Sie hatten ihm zugemuthet, er ſolle mitgehen zu der entſcheidenden Prüfung, die ſeine Tochter vor dem Staatsrath Pobeſcheff haben ſollte, ehe ihr Eintritt in die Muſikſchule erfolgte. Herr Dimitri war nicht Staatsrath, aber Herr Pobeſcheff war eigentlich auch keiner, ſondern ein berühmter Komponiſt, der der Gnade des Czaren den Titel dankte. Und es wäre eine Erniedrigung für Herrn Dimitris Beamtenbewußtſein eweſen, wenn er vor dieſem Herrn, der niemals in einem Bürenu geſeſſen, Bücklinge hätte machen müſſen. Deßhalb war er zu Hauſe geblieben. II. In den Pfützen, die auf der farbloſen, von weißen Riſſen durchzogenen Eisdecke ſtehen, ſpiegelt ſich die Sonne heute anz gelb. Der Nebel liegt ſo dicht, daß es am Fenſter der achſtube ſeltſam zu ſehen iſt, wie ſich die Telephondrähte vom Dachfirſt aus in das dicke Grau hineinziehen und dann mitten in der Luft verſchwinden, Herr Dimitri ſitzt an dem kleinen Bettchen, das eigentlich für Sonja, die in den letzten 15 ſo raſch in die Höhe geſchoſſen iſt, gar nicht ausreicht. s wird auch nur benützt, weil man die Kranke mehrmals im Tage wechſeln laſſen muß. Herr Dimitri ſitzt am Bett⸗ chen und weint. Er hat ſein Kind ſo lieb. Jedes Mal, wenn ihre kleine, magere Hand mit der unentſchloſſenen Be⸗ wegung der Fieberkranken über die glühende Stirn fährt, gibt is ſeinem mächtigen Körper einen Ruck und er möchte auf⸗ 0 allen Schmerz ſich von der Bruſt wegſchreien, wo er ch ſo drückend laſtet. Die Magd öffnete leiſe die Thür und winkt dem Herrn geraus. Es iſt ein Brief da. Herr Dimitri öffnet ihn ſehr Er kommt aus dem Kabinet des Direktors der uftkſchule und enthält die Nachricht, daß für Sonja Oblonska ein Freiplatz auf beſondere Verwendung des Staatsraths Pobeſcheff freiſtehe. „Wenn die Entwicklung der jungen Dame richtig eefördert wird, ſo hat ſie eine glänzende Zukunft zu er⸗ varten.“ Er zerreißt den Brief und tritt ihn mit Füßen. Als ſie damals von der Prüfung zurückkamen und Sonja zuf der Schwelle in Fiebergluthen zuſammenbrach, da hatte Ir ſie auf ſeinen Armen, behutſam zart, wie ein kleines Kind zuf das Bett getragen. Da hatte er ſeine Frau ins Neben⸗ r genommen und hatte ſie genrügelt. Am Abend war Geleſenſte und verbreitette Zeitung in Maunheim Jemand gekommen und hatte ihre Sachen geholt und ſie hatte das Haus verlaſſen, ohne„ihre“ Sonja noch einmal geſehen zu haben. ü 5 war Sonja außer Gefahr. Nur Abends fieberte ie noch. Die Sonne warf ſchon ſehr lange Schatten. Herrn Dimitris Kopf warf ſie in unförmlichen Umriſſen auf das Bett, über das er ſich beugte. Er trat auf die Seite, um Sonja nicht zu erſchrecken. Aber ſie lächelte in iee traum. Die großen, ſchwarzen Augen glänzten ſo hell. Die ſchmalen blaſſen Lippen bewegten ſich leiſe. Er mühte ſich ab, ihre Gedanken zu leſen, wie die Biene aus einer ver⸗ ſchloſſenen Blüthe Honig ziehen möchte. Er wußte ja eigent⸗ lich, was ihre Fieberträume mit dem lieblichen Frieden füllt Es war nur ein Bild, das ihr immer erſchien ſeit jenem Tag, an dem Pobeſcheffs Feueraugen ſie zum erſten Mal überlaufen, an dem ſie vor dem Meiſter ſein„Liebeslied“ ſang. Immer wieder dieſelbe Weiſe, die die Lippen flüſterten. Und dazu ſahen ihre Augen in die ſeinen. Dimitri ſagte ſich, daß ein Beamter nicht an Zauberei lauben dürfe, aber er fürchtete den Staatsrath Pobeſcheff xcellenz, der ſein Kind— gebannt. Er haßte ihn. Er ver⸗ fluchte ihn. Und wie er ſo daſtand, über den hölzernen Bett⸗ rand gebeugt, nur einmal einen anderen Gedanken in dem fiebernden Sinn zu finden— ihre Augen ſahen etwas, ſie verloren ſich in den Blick eines Andern. Sie faltete leiſe die Hände über der Bruſt:„Du mein Abgott! Mein Gott 125 Und den ſtarken Leib von krampfhaftem Schluchzen er⸗ ſchüttert, ſtürzte der Vater vor ihrem Bett zu Boden. III. Als Sonja wieder ganz geſund war, hatte eine andere Bewerberin den Freiplatz erhalten. Herr Dimitri erzählte das und fügte hinzu, daß ſie nun eine brave Frau werden würde. Sonja ging den Tag ſtumm und bleich herum. Am Abend fieberte ſie wieder. Es war ein Rückfall. Am Konſervatorium ſprachen einen Tag lang die Schü⸗ ler immer davon, daß Sonja Oblonska, der der Meiſter eine große Zukunft prophezeit hatte, am Nervenfieber geſtorben ſei. Pobeſcheff hörte es auch und ſchickte einen Diener mit Blu⸗ men zu dem Begräbniß. 8 Dimitri aber, obwohl der Pope und zwei Beamte dabeiſtanden, verfluchte den Diener mit ſammt ſeinem Herrn in die heißeſte Hölle und die Blu⸗ men auf den Kehricht. Wegen dieſes unwürdigen Benehmens bekam er ſeinen Abſchied. Literariſches. Eine ungewöhnlich reiche Fülle en e Themate finden wir in dem Heft 8 der luſtrirten Zeitſchrift„Vom Fels zum Meer“(Union Deutſche Verlagsgeſellſchaft, Stutt⸗ gart, Berlin, Leipzig) in einer Reihe von Aufſätzen behandelt, denen der treffliche Bilderſchmuck noch ein erhöhtes Intereſſe verleiht. Zu einem Rundgange durch die„Berliner Porzel⸗ lanmanufaktur“, deren Erzeugniſſe heute mit Recht ſo hoch⸗ Pich en werden, lädt uns Cornelius Gurlitt, während Felix ogt in einem geiſtreichen Efſſay die berühmte„Malerſchule 51 Barbizon“ und ihre zu ſpätem Ruhm gelangten Meiſter, ie bekanntlich der neueren Richtung in unſrer Landſchaſts⸗ malerei die Wege wieſen, ſchildert. Der fortlaufende Roman „Die ewige Braut“ von Hanns von Spielberg, ſowie drei Liebeslieder von Ludwig Fulda beweiſen, daß auch der bellet⸗ 58 Theil hinter dem andern nicht zurückſteht, eine Viel⸗ ſeitigkeit, die bei ſolcher Gediegenheit des Gebotenen dieſer eitſchrift zu beſonderen Ehre gereicht. Nicht vergeſſen ſei ei dem hier nur angedeuteten Inhalt„Der Sammler“, deſſen Reichhaltigkeit an 1 und ſonftigem Detail dasſelbe Beſtreben aufweiſt. Für die Trefflichkeit der Holz⸗ chnitte legen auch die vier, nach größeren Gemälden ausge⸗ ührten Kunſtbeilagen des Heftes das günſtigſte Zeugniß ab. Collection Hartleben. Vierzehntägig wird ein Band ausgegeben: Preis des Bandes eleg. geb. 75 Pf. Pränu⸗ meration für ein Jahr(26 Bände) 19 M.(A. Hartleben's Verlag, Wien.) Von dieſer raſch eingebürgerten Roman⸗ bibliothek liegen wieder vier Bände vor, darunter„Späte Einſicht“ von in welchem der Roman⸗Litteratur ein Autor von großer Begabung vorgeführt wird. 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Vom dritten Bande ſind nunmehr 6 Lieferungen erſchienen, welche die Geographie Deſterreich⸗Ungarns und der Schweiz behandeln und die das hohe Lob, welches wir bereits früher in Bezug auf Inhalt wie Ausſtattung auszuſprechen in der Lage waren, ebenfalls im vollſten Maße verdienen. Die Ausſtattung iſt eine geradezu glänzende zu nennen. Die 1 8 5 prächtiger Illuſtrationen, die netten Specialkärtchen im Texte, ſowie die beſonderen, in vielfachem Farbendruck ausgeführten Kartenbeilagen fördern und beleben das Verſtändniß der Lecture und werden nament⸗ leit dem Geographielehrer beim Unterrichte die beſten Dienſte leiſten. re uud Amgebung. Samſtag, 23. Dezember 1893. Brauerei-Cesellschalt Tichbaum (Vvorm. Hofmann) in Mannheim. In heutiger Generalversammlung wurde die Dividende für das Geschäftsjahr pro 1892/1893 auf Vierzig Mark für die Actien à Mk. 500.— 1000.— festgesetzt, welche vom 2. Januar 1894 ab an unserer Casse, sowie dei den Bankhäusern W. H. Ladenburg& Söhne in Mannheim, E. Ladenburg in Trankfurt a. M. gegen Einlieferung der betr. Dividendenscheine Nr. 12 ausbezahlt wird. Die Aufsichtsrathsmitglieder: Herr Ernst Laemmert und „ Hermann Rippert deren Dienstzeit abgelaufen war, wurden aufs Neue gewählt 24142 Mannheim, 16. Dezember 1893. Der Vorstand. Schwetzeriſche Rentenauſaalt in Jürich. Auelteſte ſchweiz, Lebeusberſicerunge⸗Geſellſchaft. Verſicherungsbeſtand: Fres. 100,000,000 Kapital und Fres. 450,000 Renten. Die Anſtalt ſchließt unter den liberalſten Bedingungen und zu mäßiger Prämie Lebeusverſicherungen auf Todes⸗ fall und beſtimmtes Lebensalter nach dem Gewinn⸗Syſtem der Gewinn⸗Altersrente, des Bonus und der ſteigenden Dividende ab. 28562 Bei Policen mit jährlicher Prämienzahlung dreimonat⸗ liche Einlöſungsfeiſt.— Darleihen auf Policen zu 4% Zins. Coulanteſte Regulirung bei Fälligkeit des Verſicherungscapitals. 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