mit deren Ertrag ſie ihre Familie ernährte. Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Hringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. (Badſſche Bolkszeitung der Stadt Mannhenn und Umgebung. annheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſteben Mal. (Mannbeimer Volksblatt.) Berantw ortli 9 r den polit. und allg. 75 hef⸗Redakteur Herm. Meher für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratenth eil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). Das„Mannheimer Journal⸗ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. ‚ — Nr. 354.(Celephon⸗Ar. Des Weihnachtsfeſtes wegen erſcheint die nächſte Nummer am Mittwoch. Weihnachten! Wieder umfängt uns der allgewaltige Zauber, welcher in dieſem Worte liegt. Faſt 2000 Jahre ſind vergangen, ſeitdem der Weltheiland in ſchlichter Knechtsgeſtalt unter den Menſchen erſchien, aber unvermindert und ewig un⸗ vergänglich bleibt für die geſammte Chriſtenheit der Segensſtrom, der von dem Chriſtkindlein, das dem frommen Elternpaarr aus Nazareth einſt zu Bethlehem in die ſchlechte Krippe gelegt wurde, ausgegangen iſt und noch ausgeht. Und„Frieden auf Erden“ iſt die Botſchaft, welche der Weltheiland erfüllen will. Vor 1900 Jahren, welche Zerriſſenheit im inneren Leben der Völker, welche Verſunkenheit in Abgründe und Untiefen des Kultur⸗ lebens, welcher Unfrieden im Leben des Einzelnen und der geſammten Menſchheit, aus welcher ſie vergebens ſich loszuringen ſtrebte! Die Welt ſtand damals mitten im tiefſten Kulturbankerott, aus dem es kein Emporkommen mit eigener Kraft mehr gab. Da fand die altteſtament⸗ liche Idee der menſchlichen Unzulänglichkeit ihre Beſtäti⸗ gung, die reinſte Unſchuld nur konnte die Sünden der— Menſchheit fühnen und ihr den verlorenen Frieden wieder⸗ bringen. So iſt das Weihnachtsfeſt in erſter Linie ein Friedensfeſt und ſendet dieſen Mahnruf mit Poſaunenſchall in alle Welt hinaus! Und die heutige Welt thut wohl daran, auf dieſe Mahnung zu achten. Denn Unfrieden iſt die Signatur unſerer Zeit, Unfrieden in der Bruſt des Einzelnen, Un⸗ frieden im Leben der Völker. Und wenn man den Ur⸗ ſachen nachforſcht, aus denen dieſer Unfrieden entſpringt, ſo trifft man vielfach auf eine entſchieden falſche und ver⸗ hängnißvolle Lebensauffaſſung. Die immer weiter um ſich greifende materialiſtiſche Weltanſchauung predigt mit einer gewiſſen Brutalität das Dogma: Nur das Praktiſche, das Nützliche hat Werth und iſt erſtrebenswerth! Wie ein böſes Gift frißt dieſe Lehre um ſich, ſtößt mit un⸗ barmherziger Hand den Ideglismus in die Rumpelkam⸗ 218.) Ein weiblicher Bräutigam Unter dieſem Titel läßt ſich die„Köln. Ztg.“ aus London ſchreiben: „Noch nicht dageweſen!“ ſo lautete wiederholt der Stoß⸗ ſeufzer des kopfſchüttelnden Richters bei dem Prozeſſe, der ſich dieſer Tage vor dem Kanzleihofe unter dem Namen des „Female Bridegromm ecase“ abſpielte. Es iſt eine etwas ſchwer verſtändliche Komödie der Irrungen. Die Scene iſt in den Vorſtädten Londons mit einer ge⸗ legentlichen Heranziehung von Rotterdam. Als Perſonen treten auf: die Großmutter, Rachel Elizabeth Cullener als weiblicher Bräutigam; ihre Verwandte Fräulein Newland als Scheinbraut; ihre Tochter Frau Clarke als Klägerin und ein Haufen von mehr oder weniger bösartigen En elkindern, darunter Frau Moltz, welche ihre Mutter als Ehebrecherin und vier ihrer Brüder als Baſtarde brandmarkt. Dem Ge⸗ richtshof lag die Frage vor, ob die zweite Ehe, welche die Großmutter als Bräutigam einging, Rechtsgültigkeit habe, und in zweiter Linie, ob beſagte vier Brüder unerlaubter Liebe entſtammten und daher erbunfähig ſeien. Vierundſiebzig Winter ſind augenblicklich über das Haupt der ſeltſamen Ahnfrau hingezogen. Ihr Mann hinterließ ihr bei ſeinem Tode im Jahre 1853 die Nutznießung des Ver⸗ mögens, ſolange ſie ledig bliebe, und ledig blieb ſie in ihrer Art; ſie ging in Mannestracht umher, arbeitete als Klempner und Tapezierer, geſellte ſich die Baſe ihres Gatten, Sophia Newland, als Gefährtin zu und lebte mit ihr als Herr und Smith. Dreißig Jahre lang ſpielte ſie dieſe beſcheidene olle in den Augen der Welt und ihrer Kinder; Niemand nahm daran Anſtoß. Leider hatte ſie ein verfloſſenes und unſtetes Individuum zum Schwiegerſohn, Jeremiah Clarke; ſte ward Bürge für ihn, und da er nicht zahlte, rückten ihr die Gläubiger auf den Leib und zogen die Hausmiethe ein, Was thun? Die nackte Armuth ſtarrte ihr ins Geſicht, als ihre ſeitdem verſtorbene Tochter Rachel ihr die Idee nahelegte, ſich mit Sophia Newland, ihrer Genoſſin, thatſächlich zu verehelichen. Durch ihre Neuvermählung ging das Vermögen den Teſta⸗ mentsbeſtimmungen zufolge auf die Kinder über und die Gläubiger hatten das Nachſehen. Und ſo geſchahs. Eines Geleſeuſte und verbreitettt Zeitung in Maunheim und Amgebung. mer und erzeugt im Menſchen die wahnſinnige Jagd nach dem materiellen Glück. Aber nicht Allen winkt die er⸗ ſehnte Befriedigung. Legion iſt die Zahl der Zerſchmet⸗ terten in dieſem brutalen, egoiſtiſchen Kampf ums Daſein, und dieſen Legionen fehlt der ideale Zug, Zufriedenheit in der eignen Bruſt zu wahren. So iſt der Unfrieden eine Konſequenz des Materialismus. Und ſo groß die Maſſe der Unzufriedenen iſt, ſo verſchieden ſind auch die Erſcheinungsarten derſelben. Der Sozialismus— an ſich ein Begriff voll rettender Menſchenliebe— iſt der politiſche Magnet, um den ſich Mil⸗ lionen ſchaaren, nicht in ſchwärmeriſcher Verehrung für die ſchillernden Zukunftsphantaſtereien, ſondern um mit dem Ausdruck der inneren Unzufriedenheit der modernen Welt das kläglichſte Armuthszeugniß auszuſtellen. Arm und Reich werden immerdar, ſolange die Welt ſteht, bei einander wohnen, aber dieſes Verhältniß wird zu Zeiten, in denen die Ideale mehr gepflegt werden, als in der Gegenwart, einen weniger brutalen Anſtrich haben. Und wie auf ſozialem Gebiet, ſo ſteht es auch auf andern Gebieten. Selbſt die Kunſt zollt den modernen Götzen ihren Tribut und auf dem Gebiete der Politik gewinnen vielfach die materiellen Intereſſen die Ober⸗ hand. Blicken wir hin auf den Deutſchen Reichstag, in welchem wir uns doch ſo gerne und mit Recht das polttiſche Leben unſeres Vaterlandes kryſtalliſirt denken. Wo iſt der Zug einer großen nationalen Politik ge⸗ blieben? Nur wenige Parlamentarier noch ſtehen als Säulen derſelben da. Die übrigen laſſen ſich treiben von den Intereſſen ihrer Wähler oder von einſeitiger Fraktionspolitik, ein wirres Meinungsgewoge bildet die Volksvertretung, auch hier iſt der Unfrieden das treibende Prinzip zu verhängnißvollen Konſequenzen. Und wenn wir gerade auf die letzten Wochen zurück⸗ blicken, ſo ſehen wir eine ſolche Maſſe von Zündſtoff zur Unzufriedenheit aufgehäuft, daß es dem Patrioten wohl bange werden kann. Fragen werden wieder auf⸗ geworfen, deren Beantwortung, geſchweige denn Erfüllung dem Frieden im Vaterland niemals förderlich ſein kann, und in verſchiedenen Ländern ſehen wir die unheimlichſten Kräfte am verbrecheriſchen Werke, das je der Unfrieden in der Menſchenbruſt ausgebreitet hat. Sonntag 24. Dezember 1893. Darum ſoll die Friedensbotſchaft des Weihnachts feſtes tief und nachhaltig in die Herzen der Menſchen hineinſchallen, ſollen ihnen das Verkehrte der Lebens⸗ auffaſſung zeigen, ſoll der Welt die Ideale und den Frieden wiederbringen. Das iſt der Wunſch, den wir heute Allen und Jedem aus warmen Herzen auf den Weihnachtstiſch legen möͤchten! Aus Stadt und Land. Mauuheim, 24. Dezember 1898. Aenderung von Familiennamen. Guftav Müller und ſeine Ehefrau Katharina geb. Kunz in Malſch, Amts Ettlingen, haben um die Erlaubniß nachgeſucht, den Familien⸗ namen des am 17. April 1887 zu Mannheim geborenen Georg Kunz in„Müller“ umändern zu dürfen. Etwaige egen die Bewilligung dieſes Geſuchs ſind binnen 3 Wochen eim Großh. Juſtizminiſterium einzureichen. Dienſtjubilaum. Herr Oberſchaffner Schurk feiert am 25. d. Mts. ſein 40jähriges Dienſtjubiläum, womit zu⸗ gleich ein Familienfeſt verbunden iſt. Inm hieſigen Kunſtvereinsſaale werden während der eiertagswoche u. A. das hervorragende Gemälde„Ver⸗ toßen“ von Auguſt 1 n das auf der dies⸗ jährigen internationalen Kunſtausſtellung im Glaspalaſt in München nicht geringes Aufſehen erregte(ſiehe den Kunft⸗ bericht in der Nummer vom 6. September unſeres Blattes), ein intereſſantes Gemälde„ſTannhäuſer“ von Gabriel Marx und ein großes Hiſtorienbild„Die Erſtürmung einer Straße in Bazeilles“ von F. Putz, das von der Verbindung für hiſtoriſche Kunſt angekauft wurde, ausge⸗ ſtellt ſein. Beſchäftigung von Arbeitsloſen mit Steinklopfen. Vom ſtädtiſchen Tiefbauamt wird uns mitgetheilt, daß geſtern, Samſtag, von 367 Angemeldeten nur 10 die Arbeit aufgenommen haben und zwar in Folge des Regenwetters * Nach Profeſſor Falb iſt um den 24. De⸗ zember wahrſcheinlich mit einer Verſpätung von—2 Tagen eine Vermehrung der Niederſchläge zu erwarten: ebenſo um den 29. Dez. bei vorübergehender Erwärmung worauf ſtrengere Kälte folgen dürfte. Eiſenbahn⸗Reiſe⸗Unfall⸗Verſicherung durch anto⸗ matiſchen Kartenverkauf. Die Basler Lebens⸗Verſicherungs⸗ Geſellſchaft(vertreten durch Herrn Wilhelm Rixius in Ludwigshafen a. Rh.) hat auf den Bahnhöfen zu Ludwigs⸗ hafen a. Rhein, Land au und Kaiſerslautern je einen Automaten aufgeſtellt, welcher gegen Einwurf eines 10 Pfennig⸗Stückes eine Eiſenbahn⸗Reiſe⸗Unfall⸗Verſicherungs⸗ Police der obengenannten Geſellſchaft über Mk. 5000 heraus⸗ gibt. Die näheren Bedingungen ſind auf dem Automaten ſelbſt, ſowie in jeder einzelnen Police enthalten. Die Poltcen gelten von dem Augenblicke der Entnahme bis Mittags 12 Uhr des nächſtfolgenden Tages und ſind unübertragbar. Gin Reiſender I. Claſſe kann 4 Policen, ein Reiſender II. Cla 3 Policen und ein Reiſender III. Claſſe 2 Policen mit gleich⸗ ———— 533 Ahnfrau Rachel Elizabeth Cullener als Bräutigam unter dem Namen James Stenley: Sophia Newland als Wittwe Cullener und die drei Kinder; ſte wechſelten die Ringe in Gegenwart des Prieſters, des Pfarrſchreibers und des Küſters, ſchrieben ihren Namen in das Ki enregiſter ein und erhielten einen in aller Form ausgeſtellten Trauſchein, der den Herrn Stenley und die Wittwe Cullener für Mann und Frau erklärte. Sophia hatte ſich einige Tage vorher unter Anleitung ihres Bräutigams mit der Nachmalung der Unterſchrift„Rachel Elizabeth Cullener“ egeben, ſo daß im Kirchenbuch alles ſtimmte. Der Streich ang; die Gläu⸗ biger zogen enttäuſcht ab, und nach einiger nahm James Stenley als H. N. Smith ſeine Klempnerarbeit wieder auf, als wäre nichts geſchehen; nur daß ſchließlich 1 Schein⸗ Ehehälfte Sophia, die ſich nur widerſtrebend in das neue Joch hatte ſperren laſſen, ſich von ihm trennte. Da Mutter und Kinder bei dem Poſſenſpiel gemeinſchaft⸗ lich mitgewirkt, verſtand es ſich von ſelbſt, daß die Cullener⸗ Smith⸗Stenley, wie bisher, ihren Antheil an dem Vermögen behielt hatte ſie ſich doch nur des Eidams willen zur ſchnö⸗ den Taſchenſpielerei hergegeben. Töchter aber ſind oſt undank⸗ bar, beſonders wenn ft ihr Kinderſegen mehrt, nicht aber ihr Hab und Gut. Der böſe Jeremiah verließ 1862 ſeine Frau, nachdem ſie ihn mit vier Kindern beſchenkt; bei der Abſchiedsſcene ſpielte das in England beltebte Schüreiſen eine ausſchlaggebende Rolle. em war Frau Jeremiah Clarke auf ſich und ihrer Hände Arbeit mehr oder weniger angewieſen; daneben unterhielt ſie, wie die eigene Tochter, Frau Moltz, vor Gericht ausſagte, eine nutzbringende Freund⸗ ſchaft mit wohlwollenden Herren, die den Kindern als„Onkel“ vorgeführt wurden: die Onkel Houens, Goulding, Bagliß, Cohen, Smith und St. John. Um überflüfſige Begegnungen zu vermeiden, pflegte eine Karte am Fenſter dem Onkel Mouens anzuzeigen, daß Onkel Goulding drinnen ſei. Zu den vier verſchiedenen Kindern kamen im Laufe der Zeit noch vier Buben, denen, wie dem Edmund im König Lear, ihr Geburts⸗ verhältniß nicht verborgen geblieben zu ſein ſcheint; die Haus⸗ haltungsſorgen mehrten ſich und da die Alte es mit dem Sterben nicht eilig hatte und angeblich der Tochter nichts abgab, ſo reifte in dieſer die Idee, ſich auf geſetzlichem Wege in den Zeſitz des väterlichen Vermögens zu ſetzen, welches Tags im Jahre 1866 fand ſich eine wunderliche Hoch⸗ FFF zeitiger Gültigkeit erwerben. Dieſe Einrichtung erſcheint ſehr ———— ͤ*̃̃————1———— ſich dann der„Pemale Bridegroom case', der obige intereſ⸗ ſante Enthüllungen zu Tage ſorderte, Wie es nun wirklich mit der Scheinheirath der Alten und dem ehelichen Leben der Tochter beſchaffen war, kann nur der Himmel wiſſen. Frau Jeremiah Clarke bewies oder ſuchte zu beweiſen, daß ihre Mutter ſich thatſächlich mit einem gewiſſen James Stenley verehelichte und denfelben ſpäter in Rotter⸗ dam beſuchte, obgleich er von ſeinen ehelichen Rechten niemals Gebrauch machte und auch niemals in England geſehen wurde. Sie gab ferner die feierliche Erklärung ab, daß die Beſchuldigungen der eigenen Tochter gegen die Reinheit ihres ehelichen Lebens falſch ſeien, obgleich die vier Buben nach dem ſpurloſen Verſchwinden des Gatten ſich meldeten. Ange⸗ ſichts der widerſtreitenden Ausſagen erklärte der Richter die Ehe des James Stenley mit der Wittwe Cullener für giltig und rechtskräftig, ſo daß nunmehr das Vermögen auf die Tochter übergeht, und wies zugleich die Unterſtellungen der Frau Moltz betreffs ihrer Mutter als unerhärtet und rück⸗ ſichtslos zurück, ſo daß die vier Buben gleich den andern Kindern daſſelbe Anrecht anf die ſpätere Hinterlaſſenſchaft haben. — Ueber eine hiſtoriſche Mißgeburt erzählt eine alte Handſchrift folgende ergötzliche Geſchichte:„Anno Chriſti 1295 gebar eine Frau zu Birſtatt in dem Dorf, das zwiſchen Benſen(Bensheim) und Worms liegt, zwei Kinder, deren Kop waren davornen an der Stirne zuſammen gewachſen, un wenn eins für ſich ging, mußte das andere hinder ſich gehen; lag eins auf der rechten Seiten, da mußt das andere auf der linken liegen. Die ſtirnen waren ihnen alſo ganz zuſammen⸗ gewachſen, daß Keines vor ſich, ſondern allein neben ſich ſehen mocht. Da ich ſie zu Mayntz geſehen hab Anno Chriſti 1501 waren ſie 6jährig. Es waren zwei Mägdlein und ſeind über 10 Jahr nicht alt worden. Da eins vor dem andern ſtarb, mußte man das todte von dem lebendigen abſchneideu, und da das Haupt dem Lebendigen vornen offen ſtand, ward es auch krank und ſtarb bald hernach. Dies wunderbarlich Ge⸗ wächs hat ſich alſo erhebt: als die Mutter dieſer zweyer Kinder auf eine Zeit mit einer andern Frauen redete, kam einer ungewarnter Sachen darzu, und ſtieß die zweyen Weiber zuſammen; davon erſchrak die die Alte ihr und den Kindern Daraus entſpann ſchwangere Frau alſo übel, daß es die Frucht 2. Seite. WeneralHAnzeiger. Maunheim, 24. Dezember. Kilgemäß, und wird ſich die Gunſt des reiſenden Publikums 5 bald erwerben, wie dies auch aus der Benützung der n einigen größeren Hauptſtädten Deutſchlands(Hamburg, Hannover, a. M. ꝛc.) hervorgeht. 5 ai dieb. Gegenwärtig treibt in den Mainzer Hotels ein raffinirter Gauner ſein Weſen. Er kommt gewöhnlich Abends und iſt dann früh unter Mitnahme des Bettwerks nd des Leinenzeugs ſpurlos verſchwunden. In dem einen botel nannte er ſich Simon Ratz aus Frankfurt, in dem indern dagegen L. Wagner aus Heidelberg, doch ſcheint der Dieb mit einem ſchon häufig beſtraften Handelsmanne Cerf. Brunſchwig aus Ziſcheim identiſch zu ſein. Der Dieb vird von verſchiedenen Städten aus verfolgt. Er nannte ſich bwechſelnd: Martin Eibel, Portier von Wiesbaden, Emanuel zevy aus Dambach, Julius Wild aus Heidelberg, Mayer Bege aus Zirheim, Reinhold Kaufmann aus Mann⸗ geim u. ſ. w. Aus dem Grofherzogthum. *Schwetzingen, 23. Dez. Die Generaldirektion der Ehemiſchen Fabrik erſucht uns, mitzutheilen, daß die Nachricht von dem Ankauf der Rahr'ſchen Backſteinfabrik um 500,000 Mark ſeitens der beiden chemiſchen Fabriken„Rhenanig“ und „Chemiſche Induſtrie“ abſolut unrichtig iſt. Heidelberg, 23. Dez. In der Heiliggeiſtkirche iſt die Chortribüne wieder hergeſtellt und zwar in vortrefflicher und völlig ſtilgerechter Ausführung. Eichſtetten, 23. Dez. Der Landwirth Martin Bürklin in Bahlingen verübte an ſeiner Ehefrau einen Mordverſuch, indem er mit einem Revolver auf dieſelbe ſchoß; doch durch⸗ bohrte die Kugel glücklicherweiſe nur die die Verwundung iſt nicht gefährlich. Der Thäter entleibte ſich hierauf ſelbſt durch einen Schuß in die Schläfe. *Freiburg, 28. Dez. Ein viel beſprochener Prozeß hat 9125 Urtheil der Civilkammer des hieſigen Landgerichts ſeine Erledigung gefunden. Anläßlich eines zwiſchen dem hieſigen ſehr vermöglichen Privatmann S. und dem Kaufmann V. dahier über Vermögensverhältniſſe und Steuerpflicht geführ⸗ ten Wirthshausgeſprächs äußerte ſich S. dem V. gegenüber, wenn ihm der Letztere eine jährliche Rente von 5000 Mark bezahle, könne er ſein ſämmtliches Vermögen, das ſich jedoch weit höher rentirt, zum Eigenthum haben. V. ging darauf ein und wollte den S. veranlaſſen, mit ihm vor einem Notar dieſes Abkommen in einem Vertrag feſtzuſtellen. S. wollte jedoch nun durchaus nichts mehr von der Abmachung wiſſen und ſeine nur im Spaß gethan haben. V. machte nunmehr eine Klage wegen Vertragserfüllung anhängig, wurde aber abgewieſen. Freiburg, 28. Dez. Architekt Max Meckel in Frankfurt iſt auf den neugeſchaffenen Poſten eines erzbiſchöflichen Bau⸗ direktors berufen worden. Seit 1 0 1892 bekleidete Meckel roviſoriſch das Amt eines erzb. Bauinſpektors. Mfältziſch-Heſſtſche Nachrichten. Oberotterbach, 28 Dez. Im Jahre 1884 an dem Tage der hieſigen Bürgermeiſterwahl wurde nach Beendigung derſelben Abends der Ackerer Johannes Fi e von hier Ark hieſiger Ortsſtraße plötzlich hinterliſtig überfallen und mit gelſchlägen auf den Kopf ſchwer mißhandelt, ſo daß er Anfangs in Lebensgefahr ſchwebte, ſich dann aber wieder beſſerte; jedoch iſt Hilzinger heute noch geiſteskrank.— Ob⸗ gleich damals 2 hieſige junge Männer der That verdächtig waren, auch das Unterſuchungsgericht zu wiederholten Malen hier weilte und eine Unmaſſe von btgen vernommen wur⸗ den, ſo blieb doch vollſtändiges Dunkel in der Sache. In den letzten Tagen nun ſtellte ſich heraus, daß der damals mitver⸗ dächtige Ackerer Johannes Weber, 38 Jahre alt, von hier der wirkliche Thäter iſt und wurde derſelbe bereits verhaftet. Aus der Pfalz, 28. Dez. Ein Pfälzer in Amerika, der aus Wallhalben Neee Herr Roth, Beſitzer einer der größten Brauereien in Philadelphia, hat auf Anſuchen des proteſtantiſchen Pfarramts ſeiner Heimathsgemeinde die Summe von 20,000 Mark zur Erbauung einer Kirche geſchenkt. *Mainz 28. Dez. Eine wahre„Räubergeſchichte“ hat ſich an einem der letzten Abende in einem flolzen Neubau der zugetragen. Die dort wohnende angeſehene Familie beziehungsweiſe drei engverwandte Familien— zwei ſungverheirathete Männer und der Schwiegervater— hatten ſich eben aus dem gemeinſamen Speiſeſalon in die verſchie⸗ denen Schlafgemächer zurückgezogen, als plötzlich aus einem der letzteren lautes Sſch en chrei und der Ruf: Räuber! Räuber! ertönte. Der ſich in einem anderen Stockwerk befind⸗ liche Schwiegervater eilte raſch herbei und kam gerade zurecht, wie ſich ſein einer Schwiegerſohn unter dem Schutze der zwei Damen des Hauſes in ein abſeits gelegenes Zimmer flüchtete. Der zweite wiegerſohn— A bemerkt ein Reſerve⸗ offtzier— deutete mit angſtvoller Geberde nach einer Stelle des Zimmers, wo ſich hinter einer Fenſtergardine der Räuber bewegte, eilte aber auch davon, um eine Waffe zu holen. Beherzter als ſeine e eilte der alte Herr nach der weit aufgebauſchten Gardine, um den Räuber mit kräf⸗ tiger Hand am Kragen zu faſſen. Doch ſtatt einen Spitzbuben 5 erwiſchen, traf ein kalter Luftzug den alten Herrn, deſſen and hinter dem Vorhang vergebens nach einem greifbaren 15 taſtete. Der vermeintliche Räuber war jetzt aber bald aufgefunden: Durch den Sturm war das Fenſter auf⸗ gegangen und der Wind hatte den Vorhang bewegt, nach welche Bewegungen die zwei couragirten Ehemänner die An⸗ weſenheit eines Räubers vermutheten. Kleine Mittheilungen. Zwiſche Kanzingen und Weisweil begegnete ein junger Mann zwei Handwerks⸗ burſchen, welche ihn in Weiſe um Bezahlung des Nacht⸗ quartiers anſprachen. Als 8 0 bemerkte, er wolle ihnen wohl etwas geben, aber das Nachtquartier bezahle er nicht für ſie, wurde er ſofort von dem einen der Burſchen am gepackt und auf den Boden zu werfen geſucht. Der N en jedoch dem Strolch mit ſeinem Stocke einige Streiche über den Kopf, ſo daß derſelbe betäubt zu Boden ſtürzte. Der andere Burſche hatte ihn unterdeſſen am Arm gepackt, doch gelang es ihm im Ringen, von demſelben loszukommen und zu flüchten. Gerichtszeitung. Mannheim, 22. 25(Strafkammer III.) Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Weizel. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt v. Duſch und Herr Staatsanwalt Morath. 1) Nicht weniger denn 29 Obſtbäumchen brach der Stein⸗ auer Heinrich Schäfer von Rohrbach im Sept. d. J. auf er Rohrbach⸗Heidelberger Landſtraße aus reiner Zerſtörungs⸗ wuth ab. In Anbetracht der Roheit einer ſolchen Handlungs⸗ weiſe wird 1 015 wegen Sachbeſchädigung zu 1 Jahr Gefängniß verurtheilt. 2) Eine Zechprellerei verübte der 50 jährige ſchon oft be⸗ ſtrafte Korbmacher Peter Stähler von Heddesheim indem er am 15. Juli d. J. dem Wirth Stellfeld in Doſſenheim mit einer Zechſchuld von 33 Pf., die er ſofort zu zahlen ver⸗ ſprochen, durchbrannte. Wegen Betrugs im wiederholten Rück⸗ —— erhält Stähler in Berückſichtigung des geringfügigen etrages, um den es ſich hier handelt, die geſetzlich geringſte Strafé von 3 Monaten Gefängniß, wovon auch noch 1 Monat durch die Unterſuchungshaft als verbüßt gilt. 8) In 90 55 Weiſe hat der 36 Jahre alte, ſchon be⸗ ſtrafte Taglöhner Georg Gaber von Doſſenheim am 18. Nop. d. J. Nachts ſeine Ehefrau daſelbſt mißhandelt, indem er ſie mit einem Werkzeugkaſten blutig ſchlug. Als die ge⸗ än ſpeuf 1 0 einen Gensdarmen zu Hilfe rief legte Gaber auf denſe ladenen Flinte an und verbot ihm den Eintritt in ſein Zim⸗ en mit einer mit Pulver und Papierpfropfen ge⸗ mer. Heute wird Gaber wegen dieſer Affaſre zu Monaten Gefängniß verurtheilt. 4) Am 17. November d. J. entwendete der ſchon beſtrafte Eigarrenarbeiter Jacob Kaufmann von Obergrombach in der Cigarrenfabrik von J. Schank u. Co. in Eſchelbach 11 Cigarren im Werthe von 1 M. 20 Pfg., was zu ſeiner Ent⸗ laſſung aus der betr. Fabrik führte. Sodann ſtahl Kaufmann in der Wohnung ſeines Hauswirkhes Lauinger aus einer Commode einen Geldbetrag von 16 M. Das Urtheil lautet gegen Kaufmann auf 6 Monate Gefängniß und 14 Tage Haft. 5) Der Schloſſergeſelle Johann Wanner von Steins⸗ furth war am 15. Juli d. J. in das Bootshaus des Heidel⸗ berger Ruderklubs, wo er eine Reparatur auszuführen hatte, eingeſtiegen und hatte daraus einige den Clubmitgliedern gehtzrige Segeltuchſchuhe geſtohlen. Wanner wird deßhalb zu 4 Monaten Geſängniß verurtheilt. 6) Nach geheimer Verhandlung wird der 286jährige Maurer Friedrich Bopp von Eppelheim wegen Sittlichkeits⸗ verbrechens im Sinne des 8§ 176 Ziffer 3 des.⸗St.⸗G.⸗B. zu 1 Jahr Gefängniß verurtheilt. 7) Wegen ſchweren Diebſtahls erhält die ſchon mehrmals beſtrafte, 23jährige Dienſtmagd Marie Mühlberger von Untergimpern 1 Jahr Gefängniß. Dieſelbe hatte am 31. Oktober d. J. ihrem Dienſtherrn Michgel Eſchwey in Wein⸗ heim aus einem Küchenſchrank nach Eindrücken einer Glas⸗ ſcheibe 80 Mark geſtohlen. 8) Von den in der Privatklageſache J. Fröhlich gegen Friedrich Gärtner in Heidelberg eingelegten Berufungen gegen ein ſchöffengerichtliches Urtheil, nach welchem Letzterer wegen leichter Körperverletzung zu 25 M. Geldſtrafe verur⸗ theilt worden war, wird Derjenigen des Privatklägers ſtatt⸗ gegeben und die Geldſtraſe des Angeklagten auf 80 M. er⸗ höht. Die Parteien wurden durch die Rechtsanwälte Dr. Landfried und Dr. Fürſt II. vertreten. Theater, Aunſt uitrd Wifſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim vom 24. bis 31. Dez. Sonntag, 24. Dez., Nachm. ½3 Uhr:(Aufgeh. Abonn.)„Dornröschen“. Montag, 25.:(Aufgeh. Abonn., Vorr. B)„Lohengrin“. Dienſtag, 26., Nachm. ½3 Uhr:(Aufgeh. Abonn.)„Dornröschen“. Abends: (B) Zum erſten Male:„Heimg'funden“. Mittwoch, 27.:(A) „Der Waffenſchmied“. Donnerſtag, 28.:(4)„Heimg'funden“. Toeag, 29.:(B)„Der Herrgottſchnitzer von Ammergau“. onntag, 31.:(4) Zum 5 5 Male:„Des Jahres Wende.“ Hierauf:„Dornröschen“. Franz Sikings„Beatrice“ wird nicht am 1. Januar, wie unlängſt mitgetheilt, ſondern am 6. Januar n. J. auf hieſiger Hofbühne zur Erſtaufführung gelangen. 55500 72 Wer ſich für 85 2 München un ünchener Kunſt intereſſirt, abonnire für Mk..90 pro Quartal bei der Poſt den Seneral. Hngeiger der kgl. Haupt⸗ u. München täglitzer Anterhaltungs⸗Heilage „Für unſere Frauen“. 28826 ———— [Lasesdeen Aaannanes 4 Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 8 0 7, 23. Mannheim 7, 23. Dtt ᷑ xæß᷑᷑!ßßßßxß.ßßʒ Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. Jeſnuitenkirche. Sonntag, 24. Dezember. 4. Sonntag im Advent. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. /¼10 Uhr edigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr Vesper arnach Gelegenheit zur Beicht. Montag, den 25. Dezember.(Weihnachtsfeſt.) 6 Uhr Chriſtmette. 7 Uhr Hirtenmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. 9985 Uhr Feſtpredigt und Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr esper. Dienſtag, den 26. Dezember.(Feſt des hl. Stephanus.) 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr Vesper. Gelegenheit zur hl. Beicht iſt an dem Weihnachtsfeſt und 7 e in der Jeſuitenkirche jeweils von Morgens J/6 Uhr an. Schulkirche. Die Kinder gehen während der Ferien in die großen Kirchen. Kathol, Bürgerhoſpital. Sonntag 8 Uhr Singmeſſe. 4 Uhr Abendandacht, Montag 8 Uhr Amt. 4 Uhr Andacht und Predigt. Dienſtag 8 Uhr hl. Meſſe. 4 Uhr Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 24. Dezbr. 4. Advents⸗ Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 110 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. 010 ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. ½8 Uhr Advents⸗Andacht. 5 Montag, 25. Dezember. Fi 6 Uhr feierliche Ehriſtmette⸗ 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr feierliches mit Feſtpredigt. ½12 Abr bt. El. Vespe Meſſe. ½8 Uhr feie r. Darnach Beicht. Dienſtag, 26. Dezember.(Feſt des heiligen Märtyrers Stephanus.) 6 Uhr feierliche Chriſtmette. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr feierl. Hochamt mit Feſtpredigt. ¼12 Uhr hl. Meſſe. ½8 Uhr feierl. Vesper. Darnach Beicht. Laurentinskirche. Sonntag, 24. Dezember.(4. Advens⸗ ſonntag.) 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe mit Communion. 749 Ahe Kindergottesdienſt.„10 Uhr Predigt und Amt. ½8 Uhr Advents⸗Andacht; darnach Jungfrauen⸗Congregation. Montag, 25. Dezember.(Hl. Weihnachtsfefh.%6 Uhr Beicht. 6 Uhr Chriſtmette. Uhr, 8 Uhr hl. Meſſen. ½9 Uhr Kindergottesdienſt. /10 Uhr Feſtpredigt u. levitirtes Hochamt. ½3 Uhr feierliche Vesper. Dienſtag, 26. Dezember.(Feſt des hl. Stephanus). 6 Uhr Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 Uhr Kindergottesdienſt. %0 Uhr Hochamt mit Prozeſſion. ½3 Uhr Weihnachtsandacht inllfandsregiſter der Niat Mannzeim. Dezember. Berkündee. 16. Karl Holzſchuh, Bäcker m. Marie Ger. 16. Val. König, Korbmacher u. Marg. Obſtfelder. 19. Jakob Strack, Schreiner u. Frieder. Baumeiſter. 19. Joſef Reitmeher, Anlagearb. u. Kath. Hartmann, ged. Weben. 19. Heinr. Schroth, Tagl. u. Anna 1 19. Chriſtian Stumm, Tagl. u. Gertrud Sproten. 19. Mich. Hammer, Tagl. u. Marie Jourdan. 11. Friedr. Schwind, Fabrikarb. u. Wilhe. Kieninger, 11. Mich. Wolff, Fuhrm. u. Marg. Rofinus. 11. Eugen Ehlers, Ingenieur u. Eliſab. Olivier. 11. Heinr. Holch, Tagl. u. Eliſab. Klatz geb. Brunnen. 22. Joſef Dittrich, Former u. Roſa Kretz. 22. Eugen Haaf, Schloſſer u. Pauline Bregle. 15. Daniel Väth, Tagl. u. Kath. Bergmüller. 21. Willibald Nitſchke, Sattler u. Kath. Hardung. 11. Fridolin Roth. Gießer u. Soſte Martin. 22. Val. Kreier, Bierbr. u. Kath. Bolk. Dezember. Getraute. 16. Georg Rickel, Lithograph m. Suſ. Weber. 16. Joh. Wolf, Maurer m. Frzska. Kraft. 16. Adam Diemer, Kellner m. Jakobine Stegmaier. 215 155 Joſ. Mayer, Kaufm. m. Cäcilie Rothſchild.— „Gg. Phil. Schanz, Kaufm m. Eliſ. Wasmannsdorff geb. S 21. Heinr. Platz, Malermſtr. m. Wilhe. Bohner. 21. Wilh. Eberlein, Wagner m. Barb. Behrmann. 21. Adam Kirſch, Tagl. m. Barb. Kießner. Dezbr. Geborene. 11. d. Techniker Frdr. Walk e. T Klara Thereſa. 11. d. Tagl. Wilh. Eberle e. S. Wilh. Karl Joſ. 11. d. Agent Karl Imhof e. S. Hugo Alexander. 18. d. Getreidearb. Jakob Löffel e,. T. Marze Kath. 15. d. Brieftr. Anton Frey e. S. Frdr. With. 18. abrikarb. Gg. Schäfer e. T Roſa Katß. 11. chreiner Phil. Hardung e. T. Suſ. Kath. 13. d. Tagl. Leopold Segner e. T. Magdal. 5 14. d. Tagl. Gottlieb Sgu e. S. Karl Ludw. Friedr. 14. d. Steinhauer Aug. e. T. Marie Marg. 15. d. Küfer Jakob Endrus e. T. Marie. 11. d. Kellner Karl Joh. Grauer e. T. Martha. 9. d. Tagl. Joh. Schäffner e. T. Anna. 10. d. Mag.⸗Arb. Jak. Gbinger e. S. Frz. 9. d. Trambahnkütſcher Wilh. Falkner 2 S. Emil Joſef. 15. d. Jak. Frdr. Binder e. T. Wilhe. Frteder. 15. ummiarb. Peter Sattler e. S. Stephan. 15. d. Schreiner Ludw. Thielmann e. T. Hermine u e. T. Julis. 9. d. Fabrikarbeiter Gregor Löffler e. S. Alois. 12. abrikarb. Irz. Joſ. Kunz e. S. Guſtav. 11 ipſer Adam Krieger e. T Frieda Emma. Schneidermſtr. Guſt. Adolf Geiß e. T. Gliſe. 12. d. Verwalter Paul Tetzlaff e. T. Marg. Martha Helens. 18. d. Gärtner Heinr. Schäfer e. S. Max. 13. d. Tagl. Gg. Wendel Bühn e. T. Kath. Eliſab. 17. d. Handelsm. Ludw. Schaadt e. S. an 14. d. Wagnermſtr. Gg. Keller e. S. Ernſt Jakob. 1 5. 10 Benfamin Kolb e. S. Amandus. 17. d. Glasarb. Frz. Reimling e. S. Jakob. 16. d. Eiſendr. Wilh. Fiſcher e. S. Karl Phil. Heinr. d. Säger Frz. Kay. Pfeifer e. T. Gmilte. 15. d. Schriftſetzer 96 Schweitzer e. T. Eliſab. Bertha Nofa. 17. d. Handelsm. Elias Kliem e. S. Joh Ludw. 13. d. Geſchäftsführer Johs. Thum e. S. Friedr. Wilh. Adolf Hugs. 17., d. Fabrikarb. Alois Förderer e. S Joſef. Bäcker Chriſt. Friedr. Feile e. T. Kath. Frieder. Redakteur Frdr. 5 e. T. Clara. Eiſenbahnbed Max Bohn e. S. Karl Theodor Maz. Schiffer Wilh. Joſ. Schalten e. T. Anna Maria. „Gummiarb. Heinr. Thielemann e. T. Mina Frieda. „Getreidearb. Phil. Traub e. S. Peter. „Schiffer Pet. Frdr. Urmetzer e. S. Karl Aug. „Tapezier Jak. Heinr. Latin e. T. Frieda Emma. .Lacktrer Auguſtin Heim e. T. Chriſtine. Tagl. Johs. Mic e. T. Roſa 9* a. Kaufm. Joh. Mich. Reinardt e. T. Klara Joh. Jakobin⸗ Fabrikarb. Frz. Throm e. T. Maggzinier Jol. Hauſchild e. K. Sofie Kath. Tüncher Gos ich,. Elleſer e. S. Franz. Metzger Chriſtian Rathgeber e. T. Anng Maria. Fuie em. Val. Oetzel e. S. Adolf. Wirtg einr. Otto Schwab e. T. Maria Gertraude, Tagl. Gottlieb Imanuel Hahner e. T. Eliſabeth. Steinhauer Joſef Heller e. T. Ida Soſte. Kaufm. Heinr. Ludw. Fiſcher e. T. Klara Helene. Schneider Friedr. Kirchner e. S. Franz. Tagl. Jakob Hindenlang e. S. Otto. 5 5 Heinr. Schröckhaas e. T. Marie Gliſab. Lokomotiph. Frz. Ji Trenker e. S. Karl Herm. 16. d. techn. Aſſiſtent Frz opf e. S. Arthur Alexander. Dezbr. Geſtorbene. 14. d. led. Lehrerin Anng Anniſer, 49 J. 2 M. a. 15. d. verw. Gr. Bezirksarzt a. D. Kärl Georg von Langspoeff, 84 J. a. 16. geb. Zimmern, Ww. d. Kaufm. Sal. Freund, 64 J. 8 . 15. d. verh. Konditor Georg Freyſeng, 42 J. 3 M. a. 16. Luiſe T. d. Landw. Leonh. Klumb 1 J. 1 M. a. 16. 05 geb. Wörner, Ehefr. d. Tagl. Frz. Peter Koch, 70 J. 0 15. Barb. geb. Lambert, Wwe. d. Landw. Jak. Lambert 85 J. a. 16. Philipp S. d. Formers Ignaz Körner, 3 J. 8 M. a. 17. Barb. geb. Brück, Wwe. d. Schuhm. Sebaſt. Setzer 54 J. 8 M. a. 17. d. verw. penſ. Hofmuſikus Adolf Roſenkranz, 64 J. a. 16. Philippine, T. d. Wagenw. Heinr. Rothmann, 7 M. a. 16. d. verw. Obſthändler Jakob Schubart, 52 J. 7 M. a. 18. Georg Albert, S. d. Kfm. Jakob Heinr. Heß, 9 M. a. 18. Marie geb. Bauer, Ehefr. d. Tagl. Mich Mechler, 58 J. 11 M. a. 17. Ernſt Oskar, S. d. Schreiners Peter Pöhlmann, 1 J. 8 M. a. 17. Anna Ther. Genovefa, T. d. Bäcers Frz. Geiger, 6 M. a. 18. Jakob, S. d. Glasarb. Frz. Reimling, 18 Std. a. 5 18. Marie Kath. geb. Mühlhäuſer, Wwe. d. Landwirths Mich. Kuhn, 58 J. a 16. Karl Joh., S. d. Tagl. Val. Pfiſterer, 1 M. 2 Tg. g. 18. 5 85 Antonette, T. d. Schuhmachermſtrs. Heinr. Maurer, 1 J. 8. 19. Kath., T. d. Tagl. Wilh. Dotterer, 1 J. 2 M. 10 Tg. a. 19. 1 95 raus, Ehefr. d. Cementarb. Johs. Bambach, 4 a J.„ d. 18. Luiſe, T. d. Landw. Joh. Nrdr II., 3 J. 6 M. a. 19. Karl Friedr., S. d. Tagl. Frdr. 80 2 M. 27 Tg. a. — 19. d. led. Küfer Guſt. Hartkopf, 36 J. 1 M. a. 19. d. verw. Gr. Notar Theodor Trefzer, 67 J. a. 19. Georg Deb⸗ S. d. Fuhrm. Jak. Decker, 2 M. 7 T. a. 19. Kath., T. d. Schneiders Bernh Stalf, 3 J. 1 M. a. 19. Marg. Sliſe, T. d. Schiffers Johs. 7 M. 11 T.. 19. Eduard, S. d. Fabrikarb. Karl Wimmer, 2 M. a. 19. d. verh. Schuhmacher Frz. Beßler, 65 J. 7 M. a. 20. der verw. Tagl. Adam Dörrſam, 60 IJ. a. 20. Wilhe. Kath. geb. Bickel, Ehefr. d. Schneiders Gg. Germann, 19. Joha. Bertha Hedwig, T. d. Maurers Joh. Eggert, 11 M. 9 T. a. 20, Ling Magdal., T. d. Zimmerm. Aug. Arzheimer, 3 M. 17 Tg. a. 21., Bertha geb. Kraft, Ehefr. d. Aufſ. Srz Grün, 48 J. 9 M. d. 20. d. verh. Heizer Chriſt. Heinr. Huber, 80 J. 7 M. a. 21. Marie, T. d. Schmieds Gg. Weiſenbergrr. 2 M. 16 Tg. a. 21. Frieder. Louiſe 5 50 Haag, Wwe. d. Weingärtners Joh. Jak. Rösler, 87 J. 8 M. 3. 21. d. led. Tagl. Karl Stierle, 19 J. 11 M. a. 21., Eliſab. geb. Sauter, Ehefr d. Tgl. Seb Hellriegel, 80 J. 11 M. a. 22. d. ledige Klempner Karl Blüm, 38 J. N 22, d. ledige Privatin Karol. Joha. Schäfer, 58 J. 8 M. a. 21. 9 8030 Schaller, Wwe d. Tagl. Thomas Schu hmachen. 727 75 —. TTTTTTT— Hausentwäſſerungen, Pläne, Koſtenanſchläge und ſolide Ausführung durch Ph. Fuchs& Priester, 45s Schmetinger⸗Straße Ar. 45. Felephon Ar. 634. Zu Auskünften jederzeit gerne bereit. 5 8 Kekauntmachnug. (354) Nr. 17260TI. Die Fähr⸗ beſi O — r Andreas Kraus, Peter 9. Peter Keller F u. Peter Zieher 1 von Neckarhauſen be⸗ abſichtigen ihre Gierfähre Über den Neckar nach Ladenburg in eine Drathſeilfähre umzuwandeln. Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenr mit der Aufforder⸗ ung, etwaige Einwendungen bei dem Bezirksamte oder dem Ge⸗ meinde⸗Rathe Neckarhauſen binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzi an welchem das i chung enthaltende gungsblatt ausge⸗ geben wurde, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäumt 9 n. 24394 Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der Einſprachs⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ zirksamts und des Gemeinde⸗ Raths Neckarhauſen zur Einſicht offen. Mannheim, 21. Dezember 1898. Gr. Bezirks⸗Amt. Handelsregiſtereinträge. No. 64,159. Zu.⸗Z.314 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firmg:„Badiſche Rück⸗ und Mitverſicherungsgeſellſchaft“ in Mannheim, wurde eingetragen: Subdtrektor Jakob Keim in Mannheim iſt aus dem Vorſtande ausgeſchieden und iſt deſſen Ver⸗ tretungsbefugniß erloſchen. 24355 Mannheim. 20. Dezember 1898. Gr. Amtsgericht III. Mittermater. Ladung. No. II.34824. 1. Der am p. Dezember 1866 zu Obrigheim geb. uletzt hier wohnhafte Tüncher Jakob Joſef genannt Johann Schneider II., Reſerviſt. 2. Der am 19. November 1886 zu Gailenkirchen geb., zuletzt hier wohnhafte Achſenbauer Friedrich Schuhmacher, Reſerviſt. 3. Der am 27. September 1865 zu Rintheim geb., zuletzt hier wohnhafte Fabrikarbeiter Ludwig Freiburger, Erſatzreſerviſt, werden beſchuldigt, daß ſie Schneider u. Schuhmacher als be⸗ urlaubte Reſerviſten, Freiburger als beurlaubter Erſatzreſerviſt ohne Erlaubniß ausgewandert ſind. Uebertretung gegen§ 360 3. 3 .⸗St.⸗G.⸗B. 24736 des Gr. Amtsgerichts Abth. V. hierſelbſt auf: Samſtag, 17. Februar 1894, Vormittags 8½ Uhr vor das Gr. Schöffengericht Mann⸗ eim zur Hauptverhandlung ge⸗ aden. Beiünentſchuldigtem Ausbleiben werden dieſelben auf Grund der nach§ 472 St.(.⸗O. von dem Kgl. Bezirkskommando Mannheim ausgeſtellten Erklärung verurtheilt werden. Mannheim, 21. Dezember 1893. Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. Staudt. Badiſche Staatstiſenbahnen. Die zur Vergrößerung der weſt⸗ lichen und Verlängerung der öſt⸗ lichen Schalteranlage, in der Vorhalle des Aufnahmsgebäudes der Station Heidelberg erforder⸗ lichen Schreinerarbeiten, veran⸗ ſchlagt zu 2848 Mk. ſollen im öffentlichen Verdingungswege ver⸗ geben werden. Die näheren Be⸗ dingungen können auf diesſeitigem e eingeſehen und erzeichniſſe der Arbeiten, zum Preiseinſatz, dort erhoben werden. Angebote ſind mit der Auf⸗ ſchrift„Angebot auf Schreiner⸗ arbeit“ verſehen, bis längſtens den 5. Januar 1894, ormittags 9 Uhr bei mir einzureichen. 24229 uſchlagsfriſt: drei Wochen. eidelberg, 18. Dezember 1893. Der Gr. Bahnbauinſpector AX. Hekanntmachung. Wegen der Feiertage der ver⸗ Daheee onfeſſionen im ſahre 1894 findet folgende Ver⸗ gung der Viehmärkte ſtatt. Der 5 roß⸗ u. Klein⸗ viehmarkt vom 1. auf 2. Jan. Der Ferkelmarkt vom 22. März auf 21. März. Der Kleinvieh⸗ markt vom 23. auf 24. Der Groß⸗ u. Kleinviehmarkt vom 26. auf 27. März. Der M. Kleinviehmarkt vom 27. April auf 28. April. Der Ferkelmarkt vom 3. auf 2. Mai. Der Groß⸗ u. Klinviehmarkt vom 14. auf 15. Mai. Der Ferkelmarkt vom 24, auf 23. Mai. Der Groß⸗ u. Kleinviehmarkt vom 11. auf 12. Juni. 3. Oktober. Kleinviehmarkt vom 15. auf 17. Oktober. Der Groß⸗ u. Klein⸗ viehmarkt vom 22. auf 24. Okt. annheim, 15. Dez. 1898. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof: Der Director Fuchs. Dünger⸗Verſteigerung. Donnerſtag, 4. Januar 1894, Vormittags 10 Uhr verſteigern wir auf unſerm Büreau das Jüngerergebniß van 80 Pferden pre Monat Januar 1894. 24386 Städt. Abfuhr⸗Anſtalt. 24090 Mannheim, 24. Dezember. Der Pferde⸗Groß⸗ u. Kleinviehmarkt vom 1. auf n Der Groß⸗ und Kleinkinderſchule N5, 9. Das nahe Weihnachtszeſt erfüllt unſere vielen kleinen Pfleglinge mit freudiger Hoffnung auf die bevorſtehende Chriſt⸗Beſcheerung. Nur armen Familien ange⸗ hörend, finden die meiſten zu Hauſe keine Weihnachtsfreude und ſind mit ihrem Sehnen auf die Wohlthäter und Freunde der Kleinen angewieſen. Deshalb wenden wir uns wieder an die edlen Menſchenfreunde mit der Bitte, um gütige Hilfe zur Aus⸗ führung dieſes ſchönenKKinderfeſtes. Gaben, die uns freundlich zuge⸗ dacht werden, nehmen dankbar entgegen: Frl. Orff, B 6, 19, jedes Vorſtandsmitglied und die Nehrerinnen N 6, 9. 23144 Der Vorſtand. Ditte. Die Freunde und Gönner un ſerer Anſtalt bitten wir auch in dieſem Jahre recht herzlich um gütige Gaben, damit wir unſern 32 armen Waiſen eine Weihnachts⸗ freude bereiten können. Mannheim, 28. November 1893. 4 Der Vorſtand der kathol. Rettungs⸗ und Er⸗ ziehungsanſtalt in Käferthal. Zur Empfangnahme freundlicher Zuwendungen ſind bereit: Frau Landgerichts⸗Direktor Cadenbach, N 7, 1, Frau Geh. Sen Frech, B5, 15, Frau Pr. Hirſchbrunn Wittwe, E 2/ 17, 1 5 Oberſtabsarzt Dr. Müller, G 8, 12, Frau Avotheker A. Schenbly, P 6, 20, Fräulein S. Kaeſen, M 3, 6, Herr Stadt⸗ pfarrer Winterroth, F 1, 7, Herr Kaufmann A. Roth, N 3, 10, Herr Verwalter Neumann, E6,1, Herr Pfarrer Carlein, Käfer⸗ thal. 22670 Weihnachten der Herberge zux Heimath. Achtzig Wanderern der Land⸗ Straße 115 Arbeitern aller Art wird alljährlich bei uns eine Beſcheerung in angemeſſener Form zu Theil 23502 Wir bitten edle Menſchenfreunde um Gaben von wollenen Sachen, Stiefeln, Kleider, Hüte, Hemden, Eigarren. Des freudigen Dankes der Empfänger ſei jeder Geber gewiß. Herberge zur Heimath U5, 12. Der Vorſtand. Schrader, Ahles, Baſſermann, Mohr, Dr. Düringer, Würmel, Groß, Engelhard, Leinhas, Lud⸗ wig, Stälin, Bouquet. Bei Benachrichtigung erfolgt Ab⸗ holung der Gaben. Heffentliche Hitte. Der Vorſtand der freireligiöſen Gemeinde beabſichtigt, in Gemein ſchaft mit dem freireligiöſen Frauenverein den ſchulpflichtigen Kindern wenig bemittelter Ge⸗ meindeangehörigen auch in dieſem Jahre eine Weihnachtsfreude zu bereiten, weßhalb er ſich er⸗ laubt, an die wohlhabenden Mit⸗ glieder und Freunde der Ge⸗ meinde die herzliche Bitte zu richten, durch Spenden an Geld oder ſonſt geeigneten Gaben zur Ausführung dieſes ſchönen Zweckes beitragen zu wollen. Zur Empfangnahme von Gaben find gerne bereit: Frl. Kegel, P 7, 14a, Frau Kohn, B 6, 5½, Frau Dehäas. H 3, 7, Frau hodins, H 9, g8, Frau Lüdo⸗ wiei⸗Ludwigshafen, ſowie die er⸗ gebenſt Unterzeichneten. 22981 Für den Vorſtand: Ir. Koenigshauſen, G 6, 12. Gg. Schneider, Prediger, Dammſtraße 7. Dankſagung. Für die Weihnachtsbeſcheerung der armen Kinder unſerer Gemeinde⸗ angehörigen gingen uns zu: Von M. M. 50., F. M. 50 ., H. R. 2., M. R. 25., P. B. 10., Th. W. 5., Fr. St. 5., Chr. D. 10., J. S. 10., D. R. 2 M. und 1 Schiefer⸗ tafel, A. B. 5., G. H. 2., Ehr. K. 6., G. F. 2., H. B. 10., H. E. 1., E. K. 2., Ph. K. 3., E. F. 2., A. D. 10., M. H. 2 M. H. M. 10 M. N. L. 1., H. E. 5., J. L. 8 ., C. V. 5., E. H. 3., L. W. 1 M, 8 B. S. M. J. N. 2., D. C. A. 10., J. B. 1 ., Chr. D. 3., A. S. 2., A. V. 2., A. K. 2., G. F. 2., H. K. 2., R. K. 2 M. J. R. 3., G. St. 2., C. S. 3., J. B. 2., J. R. 3., B. F. 1., Chr. N. 0,50., R. S. 2., Chr. B. 2., Ungenannt 20., C. H. 5., E. S. 5., S. E. 5 M. J G. .8 Bücher, G. F. 1 H. 12., Fr⸗ Fr. W. 5., M. K. 5 .,„L. 25., N. H. W. 5 ., F. W. 5., Fr. Z. verſch. Waaren, J. Oe. 1 Parthie Seife d Lichte, G. F. S. Paletotſtoffe. em wir den freundlichen Gekern für ihre Gaben herzlich danken, bitten wir zugleich höflichſt um weitere, gefällige Zuwend⸗ 9* 5 —7 ungen. 24258 Der Vorſtand der freireligiöſen Gemeinde. Schöne Günſeleher Manſeen Ganfelebern werden gekauft und die höchſten Preiſe däfür bezahlt bei 23821 Die Verwaltung: Kltug F. Mayer, D 2, 14. Telephon No. 824. General⸗Anzeiger. Gegründet 1846. AUnſeten verehrl. Mitgliebern zur Nachricht, daß die Uebungsabenbe wie folgt feſtge⸗ dfſetzt ſind: 44978 Turnhalle U 2(Friedrichsſchule) Montag: Kürturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen Freitag: Riegenturnen u. Samſtag: Riegenturnen. ) Nur für Jugendturner. Turnhalle in K 5. Dienſtag: Männerturnen, Samſtag: Männerturnen, Jeweils von—10 Uhr. Jeden Samſtag Wochen⸗ verſammlung im Lokal„Rother Löe, 1, Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchrift⸗ lich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungsabenden in den Turn⸗ hallen entgegengenommen. Maunheimer Liedertafel. Unſern werthen Mitgliedern zur gefl. Kenntnißnahme, daß bei der am zweiten Feiertage im Saal⸗ bau ſtattfindenden Abendunter⸗ die Gallerie geſchloſſen leibt. 24399 Mannheim, 28. Dezember 1893. Der Vorſtand. Velociped- Club Maunheim. Dienſtag, 26. Dezember 1893, (2. Weihnachtsfeiertag) Abends 7 Uhr Weihuachts⸗Beſcheerung im Lokal zum„Alpenjäger“. 2400 Der Vorſtand. Verein für Kinderpflege. Zu der am Dienſtag, den 26. ds. Mts., Nachmittags ½3 Uhr, in unſerem Vereins⸗ hauſe, 11. Querſtraße 7, ſtatt⸗ ſtadenden 24061 Weihnachtsbeſcherrung laden wir die Mitglieder und Freunde unſeres Vereins, ſowie alle diejenigen, welche ſich für Jugenderziehung aleren höflichſt ein. 24061 Der Vorſtand. Hrach(Württemberg). Dr. Klüpfel's Sanatorium für Nervenleidende und Er⸗ holungsbedürftige auch in den Wintermonaten geöffnet. 21695 der Tintenfabriken Ed. Beyer 2 Chemnitz, 3 Aug. Leonhard! Dresden, LDudwigsha fen Antoine Fiis Paris. Copir-Bücher Copir-Pressen Bitte. Beim Herannahen der Weih⸗ nachtszeit bitten wir die Freunde und Gönner unſerer Anſtalt auch in dieſem Jahre unſerer Waiſen zu gedenken, damit wir in der Lage ſind, denſelben ein frohes Feſt bereiten zu können. 23096 Gütige Gaben werden dankbar entgegengenommen von Fräulein E. Gaertner, d 7, 9. Der Vorſtand der Marien⸗ Waiſen⸗Anſtalt. Eine ſtaatl. gepr. u. erfahrene Lehrerin, welche viele Jahre im Ausland war, ertheilt Unterricht in eng⸗ liſcher und franz. Sprache und allen andern Schulfächern. Näheres im Verlag. 16793 Heu And ſonſtige Futtermittel in beſter Qualität empftehlt zu billigſten Preiſen Erſtes Mannheimer Fourage⸗ und Kraftfutter⸗ mittel⸗Geſchäft 24395 S. Frank, D 5, 1, parterre. Aechte Brettener Honiglebkuchen 21775 friſch eingetroffen bei Gebr. Zipperer, O 6, 3 und Filiale T 5, 14. Ein Kind wird in aute Pflege genommen. Näh. im Verl. 28244 OOOOOOOOCOO Breslauer 8 Senerul- Singeiger erstes und wirksamstes Insertions-Organ für die Provinzen Schlestien und Posen. Die durch den Königl. Justizrath und Notar Heck e testgestellte Beurkundung ergab 75,337 30 042 Post-Abonnenten 28828 nachweist. 8 Abonnenten, wovon die postamtliche Bestätigung ———— Inserate Verlag des Breslauer General-Anzeiger. 8 Verbreitung einen durch- haben infolge dieser schlagenden Erfolg 2 Rippenheizrohre Verzierte Heizkörper für Dampf. und Wasserheizungen Anſere ſämmllichen ureaux find an 200 Sonn- und Feiertagen geschlossen. Dr. 9. Haas'ſche Drumerei Erſte Maunheimer Typographiſche Auftalt. Heufahrsgratrlafions⸗Euthebungsharken pro 1894. Bis einſchließlich 23. Dezember 1898 haben folgende Perſonen Enthebungskarten gelöſt: 24396 Herr Carlein, S. Herr Stockheim, Heinricheu. Frau. „ Engel, Alfred. 5 „ Kahn, Bernhard, B 6, 33. 5 Herren Gebrüder Schreiner.„ Wern, olf und Frau. Herr Schultze, Dr. Ernſt, Waldhof.]„ Wülfing, Architekt u. Frau. Bekanntmachung. Fräulein Hohtmann-Hannover wird Dienſtag, den 2. Januar 1894, Abends 5 UÜUhr, Donnerſtag, den 4. Januar 1894, Abends 6 Uhr und Samſtag, den 6. Jannar 1894, Abends 7 Uhr im Aula-Saale der neuen Realsehule (Friedrichsring) je einen Vortrag über die Vorzüge und Vortheile der Ver⸗ wendung von: 24128 Leuchtgas zu Koch⸗ und Heizzwecken halten und dabei gleichzeitig das Kochen, Backen, Röſten und Plätten auf e neueſter Conſtruction praetiſch demonſtriren. Ga dieſen Vorträgen, welche nach erfolgter Herabſetzung des Gaspreiſes zu Koch⸗ und Heizzwecken ein beſonderes In⸗ tereſſe bieten dürften, beehren wir uns ein verehrliches Pub⸗ likum, namentlich aber die Damen unſerer Gasabonnenten, ergebenſt einzuladen. Eintrittskarten zu Sitzplätzen, welche in Anbetracht des zur 1 ſtehenden Raumes nur in beſchränkter Zahl ausgegeben werden können, find, unter Angabe für welchen der drei Vortragsabende dieſelben gewünſcht werden, bis 31. dſs. Mts. bei uns K 7, 2 in Empfang nehmen; der tritt iſt auch ohne eine ſolche Gintrittskarte, ſoweit noch Sitz⸗ oder Stehplätze vorhanden ſind, erwachſenen Perſonen, welche ſich für die Vorträge interefſtren, geſtattet. Mannheim, den 18. Dezember 1898. Direction der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerke. und Frau. Solide und prakt. Neuheiten auf dem Gebfſete der Uhren-, Gold- und Silberwaaren-Indus trie findet man am bilngsten an unterseichneter Stells. Goldene Damen-Uhren von Mark 24—200. Goldene Herren-Uhren 5„ 48—400. Goldene Damen-Ketten 25„ 18—100. Goldene Herren-Ketten„, 0. goldene Damen-Ringe»„„ 03—150. Goldene Herren-Ringe„„ 05—00. Goldene Broschen 5„ 03—150. Goldene Ohrringe„„ 02—200. Silberne Ohrringe 5 40 Pfig. an. Silberne Damen-Ketten„ Mark 03—15. Silberne Herren-Ketten 5„ 05—30. Silberne Damen-Uhren 5„ 15—30. Silberne Herren-Uhren„ 15—80. 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Dezember 1893. 24359 Der Geſammtvorſtand. Verein zum Schutze des Delailgeſchüfts. Nach bezirksamtlicher, erſt heute eingetroffener Be⸗⸗ kanntmachung iſt das Offenhalten der Verkaufsſtellen am Sonntag, den 24. und 31. Dezember l. J. geſtattet: von—9 Uhr Vormittags und von 11—8 Uhr Abends. 24391ʃ3 dertin iun Shute des Nenil Stihifs) Mannheim. Mamnmmheirnn. Montag, den 25. Dezember, Abends 7 uhr in den Sälen des„Badner Hofes“: — GBeihnachtsfeier mit mufikaliſch theakraliſcher Abend Anterhaltung ſrenndllchft e Mitglieder mit Fanbe Der Vorſtand. Mannheimer Jiedertafel. Dienſtag. 26. Dezember, Abends 7 Uhr: Abendunkerhaltung mif Tanz im großen Saale des Saalbaues wozu Fir unſere werthen Mitglieder mit einführbaren e 85 24075% Angehörigen freundlichſt einladen. 2 Der Vorstand. Sing⸗Verein Mannheim. Montag, den 25. Dezember 4893, Abende 5 Uhr 5 musikal.-theatralische Abend-Unterhaltung im großen Saale des Saalbaues, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder nebſt deren Familienangehörigen hiermit höflichſt einladen. 24085 Vorſtand. Der NB. Einführungen ſind nur in beſchränktem Maaßſtabe geſtattet Arion Mannheim. (Jſenmann'ſcher Männerchor.) Dienſtag, den 26. Dezember 1893, Abends 6 Uhr im Saale des Caſino 23726 Veihuactsfeier mit darauffolg. Tanzunterhaltung wozu wir unſere verehrl. activen und paſſiven Mitglieder nebſt Angehörigen höfl. einladen, Der Vorſtand. Vorſchläge für Einzuführende belieben Dienſtag u. Freitag, an den Probeabenden, ſchriftlich im Lokal Stadt Lück einzureichen, Süngerbund. Dienſtag, 26. Dezember, Abends ½6 Uhr beginnend 24269 Familien-Abend mit Tanz im Ballhaus, wozu wir unſere verehrlicheu Mitglieder mit werthen Ange⸗ 5 hörigen ergebenſt einladen. Der Vorſtand. Mannheimer Sängerkreis. Montag, den 25. Dezember, Nachmittags 5 Uhr in den Sälen der Kaiſershütte Weihnachts-Unterhaltung. Einführungen ſind geſtattet und laden wir unſere verehrl. Mit⸗ glieder ſowie Freunde u. Gönner des Vereins hierzu höfl. ein. 24199 Der Vorſtand. —— —* nheim, 2 erzeichnetem Verlage wie ſeither zum Preiſe von M..50 zu haben. E6.2 Dl. H. Hdas Sche Buchüruckerei Ee.2 Erſte Mannheimer Typographiſche Anftalt. , eee ee 8 Mit dem 8. Januar 1894 beginnen neue Curse skmmtlicher Fächer. Aufnahme neuer Schüler und Schülerinnen in die An- stalt kann zu jeder Zeit erfolgen. Das Schulgeld wird vom Tage des Eintritts an berechnet. Anmeldungen werden bel dex Direktion Litera E 2, Nr. 6 entgegengenommen. Ebenda- selbst, sowie in allen Musikallenhandlungen werden Prospekte der Anstalt ausgegeben. 24052 Buchhandlung, ſtr. 15 Die Direktion des Conservatoriums für Musik. aegarvorſtadt, 2. 185 0 M. Pohl, Musikdirektor. 5 8 Lager— 2 7 7— 2 2 5 Iriedrich Hitſchfel ilteratur. 8 Buchbinderei⸗& Schreibwaarenhandlung Geſcheuklitteratur, 2 1. 4, 18 I 4, 16. ten, 2 HaG aunheim. BADAA Prachtweren, iften. EI Gr. Bad. Hof⸗1. 38% Nationaltheatet. Jugendſchrif Dienſtag, 7. 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