— 8. Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Bolfszeituns.) „Journal Mannheim.“ 82 In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2472. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. unnheimer Journal. (103. Jahrgang.) Amts- und Kreisverkündigungsblatt Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannbeimer Volksblatt.) Serene 5 den polit. und allg. Theil: ef⸗Redakteur Herm. Meher. r den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. RNotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer e Anſtalt). 11705„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 359.(Felephon⸗Ar. 218.) Zum Jahreswechſel. Nur noch wenige Stunden und das alte Jahr 1893 iſt unwiederbringlich dahin. Wohl iſt es willkürliches Menſchengebot, mitten im eiſigen Winter einen Strich durch die Zeit zu ziehen und damit feſtzuſetzen, was Ver⸗ gangenheit ſein ſoll und was Zukunft, aber die Willkür ſſt zur eiſernen Gewohnhelt geworden, die mit unwider⸗ ſtehlicher Macht die Menſchen zwingt, auf der Schwelle der Zeit, welche das alte Jahr vom neuen trennt, rück⸗ wärts zu blicken auf das, was hinter uns liegt, und vor⸗ wärts auf die Räthſel der Zukunft. Das eigene Schickſal iſt das Zunächſtliegende, auf welches Jeder ſchaut. Wohl ſelten iſt dieſe Rückerinne⸗ rung eine ungetrübte. Mag auch das Glück und die Freude wie heller Sonnenſchein in unſer Daſein hinein⸗ geſtrahlt, mögen zahlreiche duftige Roſen an unſerm Lebensweg geblüht, mögen viele unſerer Wünſche ſich er⸗ füllt haben, die Tropfen Wermuth, welche nun einmal dem Menſchenſchickſal beigemengt zu ſein pflegen, ſie haben uns auch im abgelaufenen Jahre nicht gefehlt. Dem Einen riß der unbarmherzige Tod ein geliebtes Weſen von der Seite, dem Anderen fiel das harte Loos der Krankheit am eigenen Körper oder dem ſeiner Lieben, wieder Andere mußten mühſam ringen mit enttäuſchten Hoffnungen, mit ſchwerer materieller Lage, mit Kummer und Sorgen und widrigem Geſchick. Und wenn wir heute unter unſern Mitmenſchen umhergehen würden, um ihre Stimmung zu erforſchen, ſo würden wir im Großen und Ganzen ein düſteres, grau in grau gemaltes Bild erhalten. Wir leben in ernſten, ſchweren Zeiten, wie ein Alpdruck laſten ſie auf unſern Gemüthern, ſelbſt die Slüclichen tounen ſich nicht kecht ihres Glückes freuen, wenn 155 ſehen müſſen, wie ſchwer rings um ſie herum die Maſſe der Mitmenſchen faſt in dumpfer Verzweiflung den mühevollen Kampf um's Daſein ringt. Nur ſchwach ſchimmert hindurch das Licht einer beſſeren Zeit und das morgen beginnende Jahr 1894 muß ſich gewaltig anſtrengen, wenn es uns bis zum Wechſel des Jahrhunderts über 6 Jahre einen Aufſchwung anbahnen will zu beſſeren Zeiten und zu⸗ oerſichtlicherer Stimmung unter den Menſchen. Schwere Zeiten haben auch wie düſtere Welterwolken über der politiſchen Welt im alten Jahr gehangen. Zwar iſt nicht, abgeſehen von Kämpfen in fernen Erdtheilen, Krieg und Kriegsgeſchrei durch die Lande gegangen, auch das ſonſt übliche Gerede vom Entbrennen eines euro⸗ päiſchen Entſcheidungskampfes iſt in der letzten Hälfte des vergangenen Jahres mehr und mehr verſtummt, dank der auf's Neue verſtärkten Kriegsmacht unſers deutſchen Va⸗ terlandes, aber immerhin bleibt Europa ein Pulverfaß, —— Zur Oücherlotterie in der Karlsruher Teſthalle am 8. Jaunar 1894. Als der Karlsruher Ortsverband der Deutſchen Bühnen⸗ genoſſenſchaft und der Karlsruher Schriſtſteller⸗ und Jour⸗ naliſtenverein den Beſchluß faßten, eine gemeinſame Feſtlich⸗ keit zu Gunſten ihrer beiderſeitigen Unterſtützungskaſſen in's Werk zu ſetzen, da tauchte Aeed uch der Gedanke auf, bei dieſem wohlthätigen Anlaß eine Bücherlotterie zu veranſtalten. Da man bei mir die meiſten auswärtigen litterariſchen Beziehungen vorausſetzte, wurde ich mit der Aufgabe betraut, das nöthige Material herbeizuſchaffen; ſo wandte ich mich denn an eine größere Anzahl mir meiſtens perſönlich be⸗ freundeter, oder doch bekannter, Dichter und Schriftſteller in Deutſchland mit der Bitte, mir ein Exemplar irgend eines ihrer Werke— und um den Gewinn doppelt zu bewerthen — nebſt autographiſcher Widmung zur Verfügung ſtellen zu wollen. Mit liebenswürdiger Bereitwilligkeit von allen Seiten iſt mir das Erbetene zu Theil geworden: weit über Hundert, zum Theil ſehr koſtbare Spenden ſind in meine Hände gelangt. Felix Dahn, Rudolf von Gottſchall, Her⸗ mann Lingg, Roſegger, Martin Greif und Viele, deren, Namen hier aufzuzühlen unmöglich iſt, haben werthvolle Gaben beigeſteuert. Viele Dichter haben mit Verſen, zu dieſem Zweck eigens gedichtet, ihre Sendungen geſchmückt: von dieſen Dichtern hier einige ſelbſt zum Worte kommen zu laſſen, iſt der Zweck dieſer Veröffentlichung. Georg Ebers ſchreibt in ſeinen Roman„Die Gred“; „Das Licht erliſcht, es wird zum Schmerz die Luſt, Was aufgekeimt zum Leben, wird begraben, Doch was uns blühte in des Freundes Bruſt, Darf es hienieden ſchon ſein;! ſtern haben.“ Weihnachten 1893. Theobald Kerner, Juſtinus Kerners Sohn, ſchreibt in e„Dichtungen“: 725 Vor Thorſchluß. Seleſeue und verbreitetae Jeitung in Maunheim und Amgebnung. in welches nur die Brandfackel des Krieges geſchleudert zu werden braucht, um es zu lichterloher Flamme em⸗ porlodern zu laſſen. und ihren Konſequenzen hängen die Schwierigkeiten der politiſchen Situation auf's engſte zuſammen. Wir ſehen die großen europäiſchen Staaten, wie ſie, um ihre Exi⸗ ſtenzfähigkeit nach außen aufrecht zu erhalten, Aufwend⸗ ungen machen müſſen, deren Aufbringung tief in das wirthſchaftliche Leben eingreift, wir ſehen, wie letzteres aus mancherlei Urſachen ſchweren Kriſen zutreibt, wir ſehen, wie extreme politiſche Tendenzen auf den trüben Gewäſſern dieſer wirthſchaftlichen Dekadanee ihre egoiſtiſchen Intereſſen flott machen und ſo der Staat nicht zum Ausſtrahlungspunkt gleich ſtrebender Kräfte, ſondern zum Tummelplatz ſtark divergirender Parteien gemacht wird. Und Deutſchland iſt leider hierfür das klaſſiſche Land. Die Erfahrungen des letzten Jahres beſtätigen es. Wenn wir die Wochen und Monate, die hinter uns liegen, zurückdenken, wenn wir uns die aufregenden Verhand⸗ lungen im Reichstag über die Militärvorlage, das Scheitern derſelben, die Auflöſung des Reichstages, die Neuwahlen, die abermaligen Verhandlungen und die Be⸗ willigung der Vorlage, wenn wir uns in unſerem engeren Vaterlande Baden die Landtagswahlen, wenn wir uns in unſerer Stadt Mannheim die Gemeindewahlen und was damit zuſammenhing, wenn wir uns dies Alles vorſtellen und in Gedanken noch einmal durchleben, ſo müſſen wir ſagen daß Deutſchland allerdings leider ein Tummelplatz von Parteiſtrömungen und Gegenſätzen iſt, die man fich kaum ſchärfer ausgeprägt denken kann. Deutſchland hat von ſeiner Einigkeit und Einheit dem äußeren Feinde gegenüber eine glänzende Probe geliefert, aber gegenüber den feindlichen Tendenzen, die im Innern jemals. Von dieſem beklagenswerthen Zuſtande hat das Wahljahr 1893 auch für den Befangenſten die verhüllende Decke geriſſen. Wir ſehen die Sszialdemokratie in fieberhafter Thätigkeit, wie ſie die Maſſen der Unzu⸗ friedenen mit wachſendem Erfolge hinter ihre Fahnen zwingt, wir ſehen, wie noch radikalere Elemente, die einſt die Brüder jener waren, vor der offenen Umſturzpredigt, ja ſelbſt vor dem Verbrechen nicht zurüuͤckſchrecken. Was thun dem gegenüber die anderen Parteien, die fich als die Stützen der Ordnung hinzuſtellen pflegen? Statt gegen den einen gemeinſamen Gegner Front zu machen, zerfleiſchen ſie ſich untereinander und beſorgen ſo die Geſchäfte des Feindes, der mit Recht hinter ihrem Rücken in's Fäuſtchen lachen kann! Wer wird den politiſchen Nutzen ziehen von den an Demagogie grenzenden Treibereien der Konſervativen? Die Sozialdemokratenf! Für wen ſäen die Antiſemiten? Für die Sozial⸗ demokraten! Wem arbeitet das Centrum mit ſeinen Und ſchnell geht es per Eiſenbahn Zum Crematorium. 5 ihren Strahlenmantel hüllt ie Flamme dort mich ein, Mein Haupt, eh' es in Staub zerfällt, Umgibt ein Heil'genſchein. Die Aſche— werft ſie in die Luft, Sie fliege mit dem Wind, Sink' nieder, wo ein Bächlein rauſcht Und wilde Roſen ſind. Rudolf Baumbach ſtiftet ſeine„Abenteuer und Schwänke“ mit dem Spruchvers: „Der(die) Du dieſes Buch gewannſt, Lies es, wenn Du willſt und kannſt; 's iſt zum Weinen und zum Lachen— Nächſtens woll'n wir's beſſer machen.“ Paul Heyſ ibt ſei Schauſpiel 30. 11. 93. a eyſe wei ein auſpiel„Jungfer Juſtine“ mit dem beherzigenswerthen Reim: eeee „Geleſen ſoll ein Stück nichts taugen? Lies es nur recht, Dir ſteht's vor Augen.“ München, Dezember 1898. Adolf Wilbrandt zeichnet in ſeinem„Meiſter von Palmyra“ die Worte ein: „Und wenn mein Mund dereinſt ſein Letztes ſpricht, Eins, Geiſt der Wahrheit, kann ich von mir ſagen: Ac hab' das Leben frei und ſtolz pecgseng m Glück und Gunſt geworben hab' ich nicht.“ Roſtock, Dezember 1898. Adolf Schmitthenner lä eine 1 e“ en: „Lieber, unbekannter 6 Pſyche“ ſprech Der du mich gewonnen haſt, Grolle nicht, daß ich es bin! Nicht zu Dir ftand mir der Sinn. Doch, zu Dir ſtand mir der Sinn, Wetterwendiſch, wie ich bin— Der Mund, der oftmals Scherze ſprach, WMird bald jetzt bleich und Wenn Du lieb onnen ha Deinen eee, e Gaſt. Heidelberg. 1888 Und mit dieſer bedrohlichen Lage wühlen und arbeiten, iſt es zerriſſen und zerklüftet, wie reim? Sonntag, 31. Dezember 1893. undeutſchen Forderungen in die Hände? Der Sozial⸗ demokratie! In wirthſchaftlich ſchweren Zeiten, wie die jetzigen, da läßt man das Trennende auf ſich beruhen, da muß man zum Ganzen, zu den Einigungspunkten hinſtreben. Die extremen Tendenzen verſchiedener Parteien aber, ſie tragen nur zur Vergrößerung des politiſchen Wirrwarrs bei und vermehren die Unzufriedenheit. Und wer ſolche heutzutage ſäet, arbeitet für die Sozialdemokratie. Natür⸗ lich fehlt ein kgleißendes Aushängeſchild der extremen Tendenzen nicht. Wie die Konſervativen für die noth⸗ leidende Landwirthſchaft demagogiſch werden, ſo ſuchen die Ultramontanen die Rückkehr der Jeſuiten als ein Poſtulat der katholiſchen Kirche und als Waffe gegen den Sozialismus anzupreiſen. Wie ſchlecht es aber mit dieſen beiden Motivirungen beſtellt iſt, kann nicht genug immer wieder betont werden. Die katholiſche Kirche kann ſehr wohl ohne die Jeſuiten bluhen und gedeihen, das hat ſie bewieſen zu Zeiten, als ſelbſt ein Papſt dieſen Orden ſuspendirte. Und wie ſteht es mit den Jeſuiten als Waffe gegen die So⸗ zialdemokratie? Da frage man doch die Sozialdemo⸗ kraten im Reichstag, die für die Rückkehr der Jeſuiten geſtimmt haben. Hätten ſie es wohl gethan, wenn ſie Angſt vor ihnen hätten? Sicherlich nicht! Sie wiſſen ſehr gut, daß durch die Rückkehr jenes Ordens die ſoziale Verwirrung in Deutſchland ſich noch ſteigeren würde und dann blüht ja der ſozialdemokratiſche Weizen. Nein, wenn es den Ultramontanen wirklich ernſt mit dem Kampf gegen die Sozialdemokratie wäre, dann könn⸗ tenz ſie viel thun. Aber was ſoll man von einer Partei halten, welche die chriſtliche Religion zum Aushängeſchild benutzt und bei Wahlen nicht mit offenem Panier mit aller Entſchiedenheit Mann für Mann für denjenigen Kandidaten eintritt, der gegen einen Anhänger der reli⸗ gionsfeindlichen Sozialdemokratie die meiſte Ausſicht zum Siege hat! Wenn man in dieſer Hinſicht die Wahl⸗ akten des Jahres 1893 genauer ſtudiren wollte, würde man zu Reſultaten gelangen, welche bei dem Verhältniß der Ultramontanen zur Sozialdemokratie ein merkwür⸗ diges Licht verbreiten würden. Nun, es iſt dafür geſorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachſen, und extreme Dinge nutzen ſich am eheſten ab. Hoffen wir, daß das morgen anbrechende Jahr zur Verſöhnung der Gegenſätze beitragen moͤge ſowohl im politiſchen Leben, als auch im ſozialen und im Leben des Einzelnen. Und wenn heute Nacht die Scheideſtunde des alten Jahres ſchlägt, wollen wir uns des Ernſtes dieſes Momentes voll bewußt ſein und Gott danken, daß er uns bis dahin gnädig behütet und be⸗ wahrt hat, wollen wir geloben, daß er auch im neuen Jahre als unſer Führer und Leiter angerufen werden — ͤ—p ⅛ðx2————— Heinrich Hansjakob unterſchätzt ſein Büchlein „Aus meiner Studienzeit“, wenn er glaubt: „Wer dieſes Buch gewinnt, gewinnt nicht viel, Doch Lotto iſt bekanntlich ein Spiel.“ ermine Villinger ſchreibt in ihre„Schulmädel⸗ geſchichten“: „Es geht nichts über den Segen einer frohen Kindheit.“ Otto Roquette ſendet„Waldmeiſters Brautfahrt“ mit der ſchönen Strophe: „Reichlich ftrömt im Lauf von Jahren Neuer Stoff dem Geiſt herbei: Neues Wiſſen und Erfahren— Doch das Herz verarmt dabei.“ Und ſeinen„Rebenkranz zu Waldmeiſters ſilberner Hoch⸗ zeit“ mit der Widmung: „Laß Dir nicht, was Dich verbittert, Feſſel oder Schranke ſein! Was im Tiefſten Dich erſchüttert, Soll im Tiefſten Dich befrei'.“ Darmſtadt, Dezember 1893. Der Schreiber dieſer Zeilen ſteuert ſeine„Akanthus⸗ blätter. Dichtungen aus Italien und Griechenland“ bei mit dem Geleitvers: „Aufgethan ſind hier die Thüren u des Südens Glanz und Pracht— Leſer, laß Dich ſanft entführen Aus der deutſchen Winternacht.“ Ferner ſeine„Vaterlandsgeſänge“ mit dem Widmungs⸗ „Schwer hat's des Buches Erſinner, Leicht hat's des Buches Gewinner.“ Und endlich ſeine„Neuen Balladen“ mit dem Schluß⸗ ſprüchlein: „Ich hab' die vielen Bücher geſammelt Unverdroſſen bei Wetter und Wind, Und zuletzt ſchweißtriefend geſtammelt: 5 Gottlob, daß ſie endlich beiſammmen ſind!“ Karlsruhe, am Stephanstag 1898. 15 Dr. Heinrich Vierordt. 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 81., Dez ſoll, wollen wir aber auch den Himmel bitten, daß er uns im Ernſte unſerer ſchweren Zeit den Sinn nicht fehlen läßt, welchen Horaz in die unvergänglichen Verſe zuſammengefaßt hat: Laetus in praesens animus quod ultra est Oderit curare et amara lento Temperet risu; nihil est ob omni Parte beatum. So, nicht zu viel fürchtend, nicht zu wenig hoffend, auf Alles gefaßt, was kommen mag, wollen wir dem neuen Jahr entgegen gehen, wollen es freundlich aufneh⸗ men und herzlich begrüßen als einen willkommenen Gaſt mit dem Rufe: Das alte Jahr iſt todt, es lebe das neue Jahr 1394? Möge es der Menſchheit Glück und Segen bringen! Aus Stadt und Land. »Mannheim, 31. Dezember 1893. Das Jahr 1893, das morgen zu Ende geht, unter⸗ ſcheidet ſich von vielen anderen Jahren u. A. dadurch, daß es einen Sonntag mehr hat, nämlich 88 Sonntage. Das kommt bei„gemeinen“ Jahren, wie geſagt, ſelten vor; zum letzten Mal war es 1809 der Fall, das nächſte Mal wird es aber ſchon 1899 wieder ſo ſein, wie denn überhaupt der heu⸗ rige Kalender im Jahre 1899 wieder zutreffend iſt. »Der Wetterprophet Falb ſcheint diesmal mit feinen Vorausſagungen das Richtige getroffen zu haben. Falb hatte bekanntlich gemeldet, daß vom 28. d. M. ab ſtarke Kälte ein⸗ treten werde. *Treibeis. Wie aus Mainz berichtet wird, bringt der Main ſeit geſtern ziemlich ſtarkes Treibeis. Das Eis des Neckars war geſtern noch e ſchwach. Uebrigens ſoll für die nächſten Tage eine bedeukende Zunahme des Froſtes zu exwarten ſein. *Saalbau. Am Neujahrstag Abends findet im Saal⸗ bau ein Konzert der hieſigen Grenadierkapelle ſtatt. »Wer Andern eine Grube gräbt! Aus Mainz wird folgendes heitere Geſchichtchen berichtet: Ein Herr be⸗ abſichtigte ſeiner Frau ein neues Kleid zu ſchenken und wandte ſich, um ihren Geſchmack zu an ihre Freundin, die das Kleid unter dem Vorgeben kaufen ſte wolle es ſelber haben. Mit einem Hundertmarkſchein ausgerüſtet, gehen die beiden Damen in ein Geſchäft, und die a erklärt:„Ich wünſche ein Geſellſchaftskleid.“ Geſchwinde Verkäufer legen Stoffe vor und das Paxlamentiren beginnt. Nun ſagt man wohl, daß die Damen ſich egenſeitig Alles gönnen, blos nicht(wenn ſie unverheirathet ſind) einen Mann und außerdem kein neues Kleid. Die betreffende Frau wurde alſo um ihren Rath gefragt und boshafter Weiſe ſuchte ſie gerade das Kleid aus, welches ihr am wenigſten gefiel, denn es war doch zu ſchwer, der einen ſo großen Triumph zu gönnen! Wie kam es nun heraus, daß die ge⸗ chätzte Dame bei ihrem Rathſchlag eine Judasrolle ſpielte? n, am Weihnachtstage lag das neue Kleid auf ihrem Tiſche und da ſagte ſie zunächſt:„Das iſt ja nicht mein Kleid, das iſt ja das der Frau.“—„Ach was, mein Schätzchen,“ erwiderte der Mann,„Du ſen es haben; ich hatte Deine Freundin ja mitgeſchickt.“ Und da war die Erregung rößer als die Klugheit; die kleine Frau rief aus:„Ach, das leid mochte ich gerade am wenigſten leiden, das iſt ja ganz unausſtehlich.“— Moral:„Wer Andern eine Grube gräbt, fällt ſelbſt hinein.“ „* Lebhafte Klagen werden allüberall laut ng öehe äulniß des aufgeſpeicherten Obſtes. Auch auf das ſo fehr ortſchreitende Schwarz⸗ bezw. Unbrauchbarwerden des dies⸗ jährigen Obſtmoſtes iſt aufmerkſam zu machen. Viel Obſtmoſt ſl ſchon und unbrauchbar und für die Moſtlagerbe⸗ itzer dürfte es ſich empfehlen, in ihren Kellern nachzufehen, ob nicht von den gefüllten Moſtfäſſern nicht welche dieſem Uebelſtand zum Opfer gefallen ſind. Der Moſt hat ſchn 92 0 dunkle Farbe und einen höchſt unangenehmen Ge⸗ mack. Aus dem Grofherzogthum. Weinheim, 29. Dez. Die Arbeiten an der Nebenbahn⸗ ſtrecke von Fürth i. O. durch das Weſchnitzthal werden in einer Weiſe gefördert, daß die Eröffnung im Frühjahr 1895 ſicher erwartet werden darf. Die Geländeſtellung koſtet die Gemeinden viel Geld, in Fürth waren 20,000 M. im Voran⸗ Wear vorgeſehen, ſchließlich werden wohl aber etwa 50,000 ark herauskommen. Dies hat natürlich ſtutzig gemacht und mit zur Folge gehabt, daß bei der kürzlich wegen des Gelände⸗ erwerbes 175 Nebenbahn Lorſch⸗Heppenheim⸗Fürth nicht ein⸗ mal ein Drittel von dem bereit geſtellt wurde, was die bethei⸗ ligten Gemeinden voranſchlagsmäßig zu leiſten haben würden. Einige erklärten an dieſer Linie überhaupt kein Intereſſe oder kein loches mehr zu beſitzen. Pforzheim, 29. Dez. Der Bürgerausſchuß e te einſtimmig die Errichtung einer elektriſchen Centrale für Kraftbetrieb und Beleuchtung unter Bewilligung von 291,600 Mark. Die Werkerſtellung foll der Firma ehe& Co.⸗ Nürnberg übergeben werden. Als Sachverſtändiger fungirte Dr. May⸗Frankfurt. Waldshut, 29. Dez. Hier wurde die Wittwe Katha⸗ rina Ravgein von Oberlauchringen todt in ihrem Bette auf⸗ gefunden. Es wird ein Verbrechen vermuthet. Furtwangen, 28. Dez. Als letzthin Morgens die Lokomotive für den erſten Zug nach Donaueſchingen in Stand geſetzt, bezw. aus dem Maſchinenhauſe herausgebracht werden ſollte, ſtellte ſich heraus, daß ſolche verſchwunden war. Es blieb nichts anderes übrig, als die zweite Maſchine ſo raſch als möglich in Stand zu ſetzen um den Zug mit dieſer abzu⸗ laſſen. Kurz vor Hammereiſenbach wurde die vermißte Loko⸗ motive auf dem Geleiſe ſtehend aufgefunden. Wie ſie dahin iſt unbegreiflich. Die Maſchinen werden jeweils noch Abends etwas angeheizt, damit ſie raſcher bereit ſind. Vermuthlich war bei dem Vorfall eine unberufene Hand im Spiel. Ob die Unterſuchung Aufklärung bringt, wird be⸗ Der Heizer, welcher ſchlief und den Abgang der aſchine nicht bemerkte, iſt ſofort, lt. Echo v. Wald, ent aſſen worden. Man kann vom Glück ſagen, daß kein Unglück vor⸗ gekommen iſt. Schopfheim, 29. Dez. Die Influenza ſoll hier gegen⸗ N einen ſolchen Umfang angenommen haben, daß die ahl der Erkrankungen faſt doppelt ſo hoch iſt, als bei der nfluenza⸗Epidemie im Jahre 1890. Konſtanz, 29. Degß. Die Löhnung für die ten und Unteroffiziere des hieſigen Regiments iſt durch Ver⸗ fügung des Generalkommandos um 2½ Pfennig für den Tag und Kopf erhöht worden, aber nur vorübergehend, d. h. ſo lange die Influenza und katarrhaliſche Krankheiten den Geſundheitszuſtand der Truppen gefährten. Die gleiche Maß⸗ regel ſoll auch bei verſchiedenen anderen Regimentern getrof⸗ fen ſein. Pfälziſch-Hefſiſcie Uachrichten. Böbingen, 29. Dez. Schwer heimgeſucht wurde der Nik. Pfirrmann dahier. Vor etwa ſechs chen erkrankte derſelbe an der Geſichtsroſe. Die Krank⸗ 8 Snensesesesedess heit artete in eine eitertge Entzündung beider Augen aus, von denen er bald darauf das eine verlor. Nun wurde er in die Klinik nach Heidelberg verbracht, um das andere zu retten. Nach 28tägigem Aufenthalte dafelbſt wurde er voll⸗ ſtändig erblindet entlaſſen. Kleine Mittheilnngen. In Maxdorf wurde der Fuhrmann Jacob Maas von dork von einem mit Kalkſteinen beladenen Wagen derart überfahren, daß er ſofort todt war. 8 Gerirftszeitung. Mannheim, 29. Dez.(Strafkammer III.) Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Weizel. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt v. Du ſch und Herr Stagatsanwalt Morath. 1) Am 27. Nov. d. J. hatte der 20jährige Müller Wil⸗ helm Peiler von Beilau auf dem Jahrmarkt in Neckar⸗ gewünd dem Beſitzer eines Kraftmeſſers Namens Robert Kar⸗ ſten, der ihm wegen Nichtbezahlens des Schlaggeldes eine Ohrfeige gab, mehrere Meſſerſtiche in lebensgefährlicher Weiſe in Bruſt und Unterleib verſetzt. 90 konnte Karſten nach 5 tägigem Krankenlager das Bett wieder verlaſſen. Peiler, der früher ſchon einmal wegen Diebſtahls beſtraft worden iſt, erhält wegen dieſer Meſſeraffaire 5 Monate Gefängniß, abzüglich 1 Monat Unterſuchungshaft. 2) Wegen Betrugs wird der 22 Jahre alte, ſchon mehr⸗ mals beſtrafte Bäcker Friedrich Ziegler von Wieſenbach zu 3 Monaten Gefängniß abzüglich 4 Wochen Unterſuchungs⸗ haft verurtheilt. Ziegler ſchwindelte dem Wirth Reinhardt iu Handſchuchsheim am 29. Auguſt d. J. unter der Vorſpie⸗ gelung, er habe daſelbſt bei Bäcker Grün Arbeit erhalten, ein Darlehen von 1 Mark 50 Pfg. ab. 3) Mit Ach und Krach vollzogen die Taglöhnerseheleute Martin Schäfer in 11 am 2. Oktober d. J. ihren 5 aus einer Wohnung, die ſie bei den Wirthsleuten Haberkorn daſelbſt 2 Jahre inne hatten. Die Wirthsleute wollten, obwohl ſie gekündigt hatten, die Schäfers nicht ziehen laſſen, da Letztere ihre Miethſchuld von 40 Mark nicht zahlten; doch ließen ſie ſchließlich den Auszug geſchehen, weil die Ehefrau Schäfer verſprach, das:Geld beſtimmt ſchicken zu wollen, während deren Sohn, der 25jährige Heizer 12255 Schäfer mit Aushängen der Hausthür gedroht haben follte. Heute behaupten die Ehefrau Schäfer und ihr Sohn, die ſich wegen Vorſpiegelung falſcher Thatſachen und Erpreſſungs⸗ verſuches in Folge dieſer Affaire zu verantworten haben, daß ſte für vor ihnen bezahlte Reparaturen des betreffenden Logis Gegenforderungen hätten. Das Urtheil des Gerichtshofes lautet heute gegen die Schäfer wegen Betrugs auf 2 Wochen Gefängniß, doch bezüglich ihres Sohnes Franz Schäfer auf Freiſprechung. Theater, Kunſt mird Wiffenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim vom 31. Dezember bis 7. Januar. Sonntag, 31. Dez.:(4) Zum erſten Male:„Des Jahres Wende“. Fie„Dornröschen“. Montag, 1. Jan., Nachm. 8 Uhr: (Aufgeh. Abonn.)„Dornröschen“. Abends:„Carmen“. Mitt⸗ woch,.:(B)„Cavalleria ruſticana“, Hierauf:„Hannele“. Donnerſtag,.:(B)„Das Heirathsgeſt'. reitag,.:(4) Zum erſten Male:„Beatrice“. Samſtag,., Volksvorſtellung: „Die Jüdin von Toledo“. Sonntag,.:(B)„Die Hugenotten“. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 31. Dez.? Neu einſtu⸗ dirt:„Die Neujahrsnacht“,—„Die goldene Märchenwelt“, Montag, 1. Jan.:„Euryanthe“. Dienſtag,.:„Zopf und Schwert“. Donnerſtag,.:„Prinz Friedrich von Homburg“. Freitag,.: Zum erſten Male:„Hanſel und Grethel“. Samſtag,.: Zum erſten Male:„Mauerblümchen“. Sonntag, .:„Tannhäufer“. Im Theater in Baden: Zum erſten Male:„Der Kuß“ Einziges Spezial⸗Geſchäſt am Platze für Kivilflandsreziſter der Siaßt Maunzeim. Dezember. Verkündete. 28. Robert Wörner, Fabrikant u. Anna 8. 80 8. Chriſtian Lanz, Handelsmann u. Kath. Halbauer, Robert Kohlmann, Muſiker u. Kath. Fallner. 28. Peter Stoll, Schneider u. Kath. Böhm. Wilh. Kunz, Eiſendreher u. Mina Jattiot. 23. Andr. Becker, Fabrikarb. u. Ther. Wittmanm. Adam Hermann, Cigarrenm. u. Emma Klett. riedr. Schwind, Keſſelſchm, u. 1 0 7 Armbruſter. aniel Straulling, Zimmerm. u. Anna Jann. 28. Joſef Heß, Rapporteur u. Marie Ver. Hippler. Marcus Grimm, Diener u. Thereſe Linden. 28. Joh. Heinr. Kunzi, Fabrikarb. u. Marie Noe. „Otto Selke, Zahlmeiſteraſpir. u. Emma Pletſcher. 3. Gg. Heinr. Schreck, Schiffer u. Wilhe. Phil. Seyfried. „Theodor Bertrand, Conditor u. Martha Phil. Koch. „Gg. Mich. Raudenbuſch, Schiffer u. Anng Spröhnle. „Wilh. Merz, Fabrikarb. u. Kath. Kugler. Adam Krämer, Schneider u. Luiſe Saier. „Heinr. Schneider, Metzger u. Eliſ. Baumann. Dezember. Getraute. 28. Karl Erhard Neidig, Kaufm. m. Eliſaßeth Wolf. 23. David Heck, Werkfuͤhrer m. Anna Hartmann. 28. Gg. Friedr. Zinſer, Bäckermſtr. m. Eliſabeth Fießer. 28. Philipp Kögel, Kutſcher m. Marie Gaska. Heinr, Fettig, Tüncher m. Barbara Landtrachtinger. oſef Dürr, Eiſendr. m. Kath. Göckel. Leonh. Strobel, Maurer u. Anna Keßler geb. Montag. „Kaſpar Hotz, Heizer m. Luiſe Fütterer geb. Bühler. Jakob Löb, Privatm. m. Kath. Winterhalder geb. Schlick. 28 Adam Ruf, Gußputzer m. Eva Büchler. 28. Peter Eiſenhauer, Fuhrm. m. Eliſab. Werner⸗ Dezbr. Geborene. Maurer fb en Bansbach e. T. Emma Sofie. Tagl. Wilh. Linder e. T. Magdal. Karol. uhrknecht Mich. Haſel e. T. Frieda Roſine. chmied Peter Sauer e. S. Peter. „d. Perrondiener Mich. Schmitterer e. T. Bertha Auguſte⸗ Locomotivheizer Mich. Fugmann e. T. Marie Ottilie. Bue neider ee Knell e. T. Kath. Eliſab. Bierbrauer Bruno Knittel e. S. Faaz Maurer Paul Köllner e. T. Barb. Kath. „Bäckermſtr. Gg. Val. Ihrig e. S. Gg. Ludw. Martin. Gärtner Anton Dörfer e. T. Ida Roſa Luiſe. Martin Klein e. S. Frdr. Martin. „Schloſſer Karl Raumſer e. T. Wilhe. Erneſtine. Former Gottlieb Knorrpp e. T. Roſa. Säger Gg. Jak Münz e. T. Softe Marise. 1 Adam Molitor e. T. Joſefine. iſeng. Gg. Staudt e. T. Marie. Schloſſer Deiſinger e. S. Wilh. Gottlieb. Schuhm. Wilh. Blum e. T. Emma Barb. „Glaſer Adolf Wiedner e. T. Ming Bertha. „Korkſchn. Zudw. Dav. Klöpfer e. S. Wilhelm Ecene Marxtin Fiſcher e. S. Chriſtian Gottlieh. „Schiffer Ludw. Strack e. T. Magdal. Tagl. Aug. 1 Metzer e. T. Magdal. Dreher Emil Rud. Wolf e. S. Johannes. „Tagl. Frz. Joſ. Berninger e. S. Karl. Reſervef. Joh. Hildenbrand e. S. Joh. Gg. Bäckermſtr. Jak. Burkhardt e. S. Theodor. Schloſſer Ernſt Oswald Kügler e. T. Ling Anna. 5 Schuhmachermſtr. Ferd. Ludw. Müller e. S. Ernſt Herbert. 5 Hch. Jul. Neuer e. S Frz. Gg. Otto. üfer Gotthilf Hohloch e. T. Kath. „d. Tagl. Ludw. Schleweis e. S. Karl. „Eiſenhobler Karl Ruffler e. T. Charlotte Emma. „Kaufm. Joſef Kirchner e. S. Otto Karl Wilh. Maſchinenf. Albert Baumann e. T. Marie Kath. Konrad Mitz e. S. Franz. Schloſſer Ernſt Oppermann e. S. Philipp, Zimmerm. Joſef Brenner e. T. 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Nov dieſem und El 1i chtete Ehevertrag beſt imt den Ausſchluß der fahrende Habe aus der G tergemeinſchaft ger mäß Bad. 15 S. 1500 ff. bis zum Betrage von Einhun dert Mark, die 1857 25 5 Z. 367 Firm.⸗Reg. 0. IV. 8„Alfred Juſt“ in 5 inheim. Inhaber iſt Fried⸗ 0 Alfred Juſt, Kaufmann in 985 81„Z. 420 Geſ. Reg. Bd. VI. Firma„Gebrüder Ebert“ in Der am 20. Novem⸗ wiſchen Wendelin Ebert und Wybrecht in Mann⸗ beim er Ehevertrag be⸗ 85 mmt den Ausſchlu ß der fahren⸗ en Habe aus der, Gütergemein⸗ ſchaft gemäß.⸗R.⸗S. 1500 bis 1 1504, bis auf den Betrag von * ber fünfzig Mark, den jeder Theil zur gennſchaft gibt. Zu.⸗Z. 62 Geſ,⸗Reg. Bd. vI. Firma:„Erſte Mannheimer Schmelzf arbendruckerei L. Bartſch & Co.“ in Mannheim. Die Geſellſchaft iſt aufgelöſt 199 5 die 5 15 erloſchen. 917 Z. 102 Firm.⸗Reg. Bd. III. Firma:„F. H. Knecht“ in Manngeim. Dieſe Firma iſt erloſchen und damit auch die Procura des Julius 9 5 berger. e.⸗Z. 99 Firm.⸗ 1W. Firma:„Berthold eyer Schneider“ in Mannheim. Die Fi mg 5 erloſchen. Zu.⸗Z. 183 Geſ.⸗Reg. Bd. UI. Firma:„Nöther& Bonns“ in Mannheim. In Calais und Caudry(Frankreſch) ſind Zweig⸗ aee errichtet. Zu.⸗Z. 88 Firm. 0 Bd. 11. 9 5 Carl Werneke“ Mannheim. W5 e Firma iſt 155 loſchen. Mannheim, 24. Dezember 1893. Großh. Amtsgericht III. Mittermaier. Fahndung. Dahier wurde N wendet: 1. Am 24. l. Mts. vor 10 Hauſe J 4, 12 aus einem Milch⸗ wägelchen 1 Blechkanne mit 13 Liter Milch. 2. Am 24. Mts. im Hauſe E 5, 14 1 iipere Kutſchers⸗ mantel(weiß gefüttert mit Säbel⸗ taſche) und 1 Paar blaue Hand⸗ ſchuhe⸗ 3. Am 28. I. Mis. auf dem Speiſemarkt ein ſchwarzledernes Fienonngie, mit 2 2. MR. 80 4. In der Na t vom 25/6 L. 0 im Hauſe H 7, bo 1 Gans. 5. In der Nacht vom 20./80. l. Mts. im Ladenlofal 1, 6 eine größere Parthte neue Anzüge, Hemden und Stiefel. Um ſachdienliche Mittheilungen wird erſucht. Mannheim, 30, Dezember 1899. Eriminalpolizei. Meng, Polizei⸗Commiſſär. ⸗Jubüubigung. Ige richterlicher Ber 9292 ſtag, 13. Jaunar 1894. achmittags 2% Uhr 15 1 Aueae die nach⸗ A aue egenſchaft der ipp Kunz Ehelenten hier Eigenthum verſteigert. 25 endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Scteengspcls erreicht wWird. Die übrigen Steigerungs⸗ gedinge können beim Unterzeich⸗ Reten eingeſehen werden Wae ung der Liegenſchaft. ünhaus dahter Litera G 3 Nr. 4 ſammt Seitenbauten, Querbau, Stall und Remiſe und Heinhard Khrder Zugehör neben Jalcb Ja 5 Mhheit E e 0 sils ein⸗, drei⸗ un 2290 60,000 Mk. e igtauſend Mark). 111„14. Dezember 1893 Ber Gr. Notar als Vollſtreck⸗ gsbeamt Welhrauch. Diffenll iche Perfeigerung Dienſtag, 2. Jauuar 1894, Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 4, 5 1 2 Regale, 1 Kanapee, Vertikon, ein Seeretär, 1 Ehiffanter, 1 Waſch⸗ kommode, 1 kl. 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Mufik von Hans Steiner E eef(mit Ausnahme des Storch⸗ und Rieſen⸗ tanzes) von Richard Bärtich. Regie: Der Intendant. Dirigent: Herr R. Bärtich. Erſtes Bild: Dornröschens Taufe. Zweites Bild: Die Rache der Tulpenfee. Drittes Bild: Am Hofe des Prinzen Amarant. Viertes Bild: Im Reiche der Roſenfee. Fünftes Bild: Dornröschens Erwachen. Schluß⸗Apotheoſe: Joruröschens Hochzeit im Schloſſe der Flumeuften. Zwiſchen dem zweiten und dritlen Bilde findet eine Pauſe von 15 Minuten ſtatt. Kaſſenersffu. 2 Uhr. Anfang ½8 Uhr. Eude geg. Ermäßigte Preiſe. n2u dieſer Vorſtellung darf jeder In⸗ haber eines nummerirten Sitzes auf ſeinen Platz ein Kind unter 10 Jahren frei mitnehmen. Zwei Kinder unter 10 Jahren dürfen einen nummerirten Sitz zuſammen benutzen. Montag, 1. Januar 1894, Abends /½7 Uhr 43. Vorſtellnng im Abonnement A. Carmen. Nomantiſche Oper in 4 Akten von Georges Bizet⸗ Texrt von Henry Meilhae und Ludovie Halevy. 48 Uhr. eeeeee aeee eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeg (Dirigent: Herr Hofkapellmeiſter Röhr.— Regiſſeur: Frau Sorger. Herr Erl. EJ Escamillo, Stierfechter Herr Knapp. Z· Herr Oßring. Herr Hildebrandt. Frl. Heindl. (Herr Starke. (Herr Rüdiger. (Fel. Tobis. 2* Hrarge⸗ Lieutenant 5 oralss, Sergeant. 8 Micasla, ein Bauernmädchen Dancairo,) Remendabo,) Schmuggler Frasquita, 0 Mercedes) Zigeunermädchen.(Frl. Wagner. Ein Bürger 8 Herr Peters. Soldaten, e Gigrrendtbenerinoh Zigeuner, Zigeunerinnen, Schmuggler, Volk. Ort und Zeit der Handlung: Spanien 1820. m 2. Akt Zigenner⸗Tanz, im 4. Akt: Spaniſcher anz, getanzt von der Balletmeiſterin Frl. L. Dänike und den Damen vom Ballet. Zwiſchen dem zweiten und dritten Akte findet eine größere Pauſe ſtatt. Kaſſeneröffn. 6 Uhr. Aufang/ 7ühr. Ende geg. ½0 Uhr. Große Preiſe. General⸗ An unſere Mitbürger! Während unter den von der Regierung geplanten neuen Reichsſteuern ſich gegen die Tabakfabrikat⸗ und Weinſteuer, durch welche allerdings Süddentſchland und unſer engeres Vaterland Baden beſonders ſchwer betroffen würde, Oppoſition entwickelt hat, lebhafteſte O bis jetzt Kundgebungen nunr in kennen, beſchränktem Maße erfolgt. aus Fach⸗ und Intereſſentenkreiſen die ſind hinſichtlich der Frachtbrief⸗ und Quittungsſteuer —Und doch iſt es nicht zu ver⸗ daß gerade die letztgenannten Steuern in alle Verhältniſſe und Zweige des öffentlichen Lebens aufs Tiefſte einſchneiden und nicht nur den Handel in allen ſeinen Abſtufungen, ſon⸗ dern auch die Induſtrie und das Handwerk auf das Empfindlichſte berühren würden. Wenn man bis jetzt den Vorſchlägen der Frachtbrief⸗ und Quittungsſteuer gegenüber verhältnißmäßig ruhig geblieben iſt, ſo liegt der Grund wohl in der Erwartung, daß von der Mehrheit des Reichstags, wie es im Jahre 1880 bezüglich der Quittungsſteuer der Fall war, eine derartige unpopuläre Belaſtung, welche von den allerbedenklichſten Folgen für die Sicherheit des Verkehrs begleitet wäre, perworfen wird. Allein leider ſind Anzeichen vorhanden, welche dieſe Erwartung keineswegs als ſicher erſcheinen laſſen und deßhalb halten wir es auch für die Aufgabe der hieſtgen Bevölkerung, die in ganz hervorragendem Maße bei dieſen Steuerprojekten intereſſirt iſt, ihre Stimme auf das entſchiedenſte dagegen zu erheben. Wir erlauben uns daher, 24674 an unſere Mitbürger ohne Unterſchied der politiſchen Partei⸗Stellung die dringende Bitte zu richten, die Petition an den hohen deutſchen Reichs⸗ tag, welche in den nachſtehenden Lokalen aufliegt, durch ihre Unterſchrift unterſtützen zu wollen. Der Vorſtand des freiſinnigen Vereins. Emil Magenau, Borſttzendefrt Wirthſchaft Bender. Goldener Stern. 14, reck. 7, Wolfsſchlucht. 14 Mitte 915 85 31¹ Löwenkeller. 5, Ahles. e. 45 Caßs 10, Trifel 11, Kaufm. Verein. 7, Keſſelheim. 14 Scheuer. 8, Stuühlfauth. 155 J. peſer Eig.⸗ 1 85 en Ae Cig.⸗H topfer 5 10 Thomae. 16 Strauß. eß. 40 mm. 145 Café Dunkel. b e Moritz. A B — 2— SN ον D E — — „ 14 Portugal. 15, eil. —— „Falkenſtein. 12, Großer Mayerhof. 1, Pfeiffer. 4, Liedeck. 12, A 8 0 1, Dinkelſpiel, Max. 4¹ 5 Ermuß, A. 17, Neuhof, M. 17, Sieber. 15.cch „J. Scheufele. 0 Arche Noah. es — G 00 Fu diergenah. . 5 5 „24, ger 4/5, Weißes Lamm. Baſtian. iliale Koch. 3, 21, Pfeffer, Chr. 4, 27, Arnold. 5, 12, Mozarthalle. J 3, 27, Santorini. 7, 10, Carl Hel Auc EI, 8. 170 er Michel. 8, 18, Theodor Michel. 4, 15, Joſ. Sauer. L 4, 9, Metzger. 15, 9, Kaſſerring. 15, 18, Hotel National. 12, 4a, Brilmayer, A. 14, 1, Scherer, Auguſt. 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