Adxreſſe: aunheim.““ naetragen unter 509. ement: ouatlich. Pfg. monatlich, 8. incl. Poſtauf⸗ bro Quarxtal. nte: eile 20 Pig. Zeile 60 Pfg. nern 3 Pfg. Badiſche Bolkszeitung.) Mannheii der Stadt Maunheim und Umgebung. (195. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und verbreitetli Jeitung in Maunhein und Ingebung. ler Journal. (Naunheimer Volksblatt) Verantwortlich: für den polit. und allg. Theik Chef⸗Redakteur Herm. Meher. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch! drugerei(Erſte Mannheimer Typographiſche 1 0 5„Mannheimer Journal⸗ ſt Eigenthum des katholiſcher Bürgerhoſp ſämmtlich in M aunheimer Handelskammer. den andern Jahren, ſo iſt auch heuer nheimer Handelskommer die erſte von eſterinſtituten in Deutſchland, zum Jahresſchluß mit ihrem Bericht über Jühr an die Oeffentlichkeit tritt. Am die Kammer eine Pleuarverſammlung ab, Bericht vorgtlegt und einſtemmig gutge⸗ attren dieſe erfreuliche Thatſuche um ſo h dieſelbe der im letzten Jahre neu ein⸗ kus der Handelskammer, Herr Dr. Em⸗ den Beweis erbracht hat, daß er ſeinen änger würdigſter Weiſe zu erſetzen bacberdienten Präſidenten Herrn Geh. (fens bervorragend mitzuwirken im rer Handelskammer ihren alten vortreff⸗ in Zukunft zu ſichern. itung zu dem nahezu 300 Druckfeiten icht entnehmen wer Fo gendes: eihe ſchwerer Gefahren, die das wirthſchaft⸗ ahre 1898 bedrohten und dem Geſchäftsgang nbuſtrie ihren Stempel aufdrückten, war das weungleich die Wirkungen dieſer Gefahren öortdauern; die Futternoth hatte eine ſtarke r Viehbeſtände und eine bedeutende, natur⸗ Jahre 1894 in die Erſcheinung tretende Fleiſchpreiſe im Gefolge; der ruſſiſche ſeine Endſchaft erſt am 20. März 1894 Zunden, die er geſchlagen, ſind noch keines⸗ it Rumänien und Serbien ſind zwar ar 1894 Handelsverträge in Kraft, allein rihſchaftliche Lage dieſer Staaten ermuthigt ung neuer Beziehungen; der Fall des be⸗ nley⸗Tarifs, der am 28. Auguſt 1894 dem Taärif weichen mußte, hat zwar die Bezleh⸗ Jereinigten Staaten von Nord⸗ ſſert, das Land hat ſich jedoch ſchaftlichen Kriſe des Jahres 1893 3erholt; in Deutſchland dauert durch neue Steuerprojekte und durch die infeitig agrariſcher Intereſſen fort. unſeren Bezirk in nicht wenigen Beziehungen Jirkungen der Unterbrechung des Handels⸗ es mit Spanien ſind durch den am sgebrochenen Zollkrieg erheblich verſtärkt ehmlich das Geſchäft in Wein, Kaffee, Tabak chädigt hat, den Kaffee⸗ und Tabakhandel rch die Koſten und Scherereien, die dem nicht⸗ſpaniſcher Propenienzen durch den Ur⸗ erwachſen. Ausgeſchloſſen vom ſpaniſchen nche Chemikalien, insbeſondere auch Alka⸗ geten, Seilerwaaren und Gummifabrikate. Zellſtoff und Kalbledern wird, um das zu verlieren, mit ſchweren Opfern aufrecht erſten krifft der Zolltrieg aus naheliegenden Korkinduſtrie, die faſt ausſchließlich auf paniens angewieſen iſt. thung des Silbers, die bereits um res mit dem Aufhören der heftigen Schwank⸗ lichen Charakters zum guten Theil entkleidet dings einem kleinen Aufſchwung des Silber⸗ iſt, äußert auf verſchiedene Erwerbszweige radezu entgegengeſetzte Wirkungen: ſo wird as Aufhören der Ausfuhr von Spiegelglas zten Staaten von Nordamerika, die Er⸗ ports mancher Artikel der Farben⸗ und ach Indien und China, von Seilerwaaren illen Silberländern der Silberentwerthung ährend andererſeits diejenigen Zweige des Induſtrie, welche goef aus Silber⸗ oder Silber als Rohſtoff verbrauchen, Preiſen des Silbers nennenswerthe Vor⸗ sren Seite iſt nicht zu verkennen, daß im manche Momente zur Geltung gekommen Gefammtergebniß der wirthſchaftlichen nſtigen Einfluß ausübe mußten. e iſt hier die Fortſetzung der Handelsver⸗ oſchluß des Handelsvertrages mit ennen, der mit der Wiedereröffnung des vielen Zweigen des Handels⸗ und Groß⸗ nſerem Bezirk Vortheile gebracht und nur begründete Hoffnungen getäuſcht hat. t mit der Aufhebung des Identitäts⸗ der Staffeltarife hat der Ver⸗ Getreidehandel und der Mühleninduſtrie n der durch die differentielle Zoll⸗ her Wagre bedingten Beſchränkung in von dem Wettbewerb des für unſere geeigneten norddeutſchen Getreides und Theils mittelbar, theils unmittelbar ſind Raſchineninduſtrie an den Vortheilen be⸗ der Eiſenhandel, indem der Druck der oſt⸗ on vom Markte genommen iſt, unmittelbar glichung der Ausfuhr z. B. die Fabrikation haftlichen Maſchinen, Zerkleinerungsmaſchinen Preſſen ſowie Brauerei⸗Apparaten und n und Gewürze, zahlreiche Erzeugniſſe der e, insbeſondere Anilinfarben und Theer⸗ off, ſchwarzes und braunes Kalbleder, die Er⸗ zeugniſſe unſerer Dampffeilereien, Celluloid und Waaren fuhr ha bai Mittwoch, 2. Januar 1895. daraus fanden wieder Abfatz in Rußland. Der Handel mit Fäſſern ſah ſich durch die Mehreinfuhr ruſſiſcher Mineralble gefördert, die Holzfäge⸗ und Hobelwerke konnten wieder ruſſiſche Weißhölzer einführen u. A. m. Nirgends hat der Vertrag nachweisbar ſchäd⸗ lich gewirkt. Aehnliche, wenn auch nicht in gleichem Maße vor⸗ theilhafte Wirkungen haben die Verträge mit Serbien und Rumänien erkennen laſſen. Hier haben die Erzeugniſſe der Fabriken landwirthſchaft⸗ licher Maſchinen und der Schiffs⸗ und Maſchinenbau⸗ anſtalt, Anilinfarben und Fabrikate einer Corſetfabrik Ein⸗ Leng gefunden, während andere Erzeugniſſe wie Seilerwaaren, eder u. A. nur durch den ungünſtigen Ernteausfall und die wenig Vertrauen erweckende wirthſchaftliche Lage der beiden Länder zurückgehalten wurden. Alles in Allem zeigte das abgelaufene Jahr, wenn es auch weit entfernt iſt, mit ſeinen Ergebniſſen alle berech⸗ tigten Wünſche zu erfüllen, doch einen Anſatz zur Bef⸗ ſerung in der Lage Im Handel da⸗ gegen laſſen die Berichte im Allgemeinen von einer Beſſerung der ungünſtigen Geſammtlage nichts erkennen. Der Getreidehandel verlief bei weiter ſinkenden Preiſen bis in den November hinein ſchleppend, dann trat eine kleine Beſſerung ein und die Preiſe hoben ſich ein wenig. Angeſichts der großen Vorräthe ſind die Ausſichten nicht erfreulich. Dazu kommt, daß der Weizenpreis in keinem Monat des abgelaufenen Jahres den Durch⸗ ſchnitt des in unſerem letzten Bericht als abnorm niedrig bezeichneten Preiſes für 1893 erreicht hat⸗. Der Preisfall iſt ſelbſt gegenüber dieſem Jahre, das feit 1879 den niedrigſten Weizenpreis aufwieß außerordentlich groß; der Jahresdurchſchnitt beträgt nur M. 150.65 gegen M. 178.54 im Jahre 1893. Die Frachten bewegten ſich im Durchſchnitt auf der gleichen Höhe wie im Borjahre.— Das 95 Jaf in Hülſenfrüchten war wenig lohnend; vom Oktober ab hat die Nachfrage ſich belebt.— Die Hopfenernte war ſehr ergiebig, die Qualität der Waare hat fedoch durch ſchlechtes Wetter während und nach der Pflücke gelitten. Gute Waare iſt ſelten und ziemlich hoch im Preife. Die Aus⸗ etwas belebt. In Rothſaat brachte das Feuh⸗ jahr lebhafte Nachfruge, die Preiſe waren aber gebdrückt, Luzerne und die anderen Arten behaupteten die Preiſe. Die Herbſtſaiſon verlief bis jetzt ſchwerfällig.— In Spargeln und Erbßgne war die Ernte zufriedenſtellend, die Preiſe gut. rbſen waren mißrathen.— Im Mehlhandel war angeſichts der dauernd ſinkenden Getreidepreiſe der Abſatz ſchwierig und unlohnend.— Unſere Mühlen litten unter den gleichen Beſchwerden; Futtermehle und Kleie ſtanden weit unter dem normalen Preis, weil viel verregnetes Getreide zu Futter⸗ zwecken verwendet wurde.— Braunntweinhandel und Handelsbreyrnerei litten unter der Ueberproduktion; die Ausfuhr von Trinkbranntweinen wird durch Schwierig⸗ keiten bei der Zollrückvergütung erſchwert.— Die Pre hefefabrikation war trotz der niedrigen Getreidepreiſe vielfach unlohnend.— Die Gſſigfabrikatlion lag günſtig. n der Stärke⸗ und Sagofabrikation war der Geſchäftsgang normal.— Dem Abſatz der Brauereien und damit auch dem Geſchäftsgange der Mälzereien war der regenreiche Sommer ſehr ungünſtig. Der Bierverbrauch wurde außerdem 80 5 die ſtarke Obſtweinbereitung einge⸗ ſchränkt.— Für den Wein war das Jahr 1894 qualitativ und quantitav ein Fehljahr. Der 1898er hat den auf ihn ge⸗ ſetzten Erwartungen durchaus entſprochen, es fehlt aber für dieſen wie für ältere Jahrgänge die 18 Auch in frenn⸗ den Verſchnittweinen und Trauben war das Beſchäft unbefriedigend und erſchwert durch läſtige Zollkontrolen.— Das Geſchäft in raffinirtem Zucker war im zweiten Halbjahr außerordentlich lebhaft.— Der Zuckerhandel war infolge ſteigender Zuckerproduktion und ſinkender Preiſe un⸗ lohnend.— Conſervirte Gemüſe und Früchte begegnen ſtei⸗ gender Nachfrage im Ausland.— Die Chokolade⸗, Kakad⸗ pulver- und Zuckerwaarenfabrikation hat keine Beſſerung zu verzeichnen.— Für den Großhandel in einheimiſchem Rohtabak war das Jahr 1894 in ſeiner erſten Hälfte be⸗ friedigend, da die Vorräthe älterer Tabake ſtark gelichtet waren und das legger Gewächs ſich beſſer entwickelte, als man befürchtet hatte. Die 1884er Ernte lieferte ein gutes Cigarrenmaterial, hat aber zum Theil am Dach in Folge feuchter Witterung Schaden genommen. In der zweiten e ſtand das Geſchäft und mit ihm das 9 abak⸗Gewerbe unter dem Zeichen einer wiederbolten Fabri⸗ katſteuer⸗Vorlage.— Im Handel mit fremden Tabaken nahm der 1 5 ausgefallene Sumatra der letzten Ernte das Hauptintereſſe in Anſpruch.— Die Cigarren⸗ und Rauch⸗ tabakfabrikation klagt über unbefriedigenden Abſatz, weil die Kundſchaft ſich Ende 1898 angeſichts der ſchwebenden Steuervorlage für längere Zeit gedeckt hatte, ſo daß auf Lager geaxbeitet wurde. Gegen den Schluß des Jabres wurde der Abſatz wieder normal.— Das Geſchäft in Fleiſchwaaren und Därmen war etwas günſtiger als im Jahre 1893.— Die Ausfuhr von Hammelfleiſch nach Paris war lohnend.— Auch für das Eiergeſchäft war das Jahr günſtig.— Das Geſchaft in Margarine war im erſten Halbjahr befriedigend, ſpäter trat in Sbct reicher Obſternte und billiger Zufuhr auslän⸗ diſcher Speieſette ein Rückſchlag ein.— Im Bettfedernge⸗ ſchäft konnte der bisherige Umfatz unter Vergrößerung des Arbeitsgebiets aufrecht erhalten werden.— Der Kaffee⸗ Großhandel blickt auf ein mühevolles und wenig lohnen⸗ des Jahr zurück; auch in gebranntem Kaffee war das Geſchäft nicht günſtig; der Verbrauch von Erſatzmitteln nimmt ſtetig zu.— Die Spiegelmanufaktur klagt auch dieſes Jahr über ſehr gedrückte Preiſe. Das Portland Cement⸗ Geſchäft war ühjahr und Sommer ſehr lebhaft, ließ aber gegen den Herbſt hin etwas nach. Die im (Gelephon⸗Ur Großhandel hatte der außergewöhnlich günſt ſtand in Verbindung mit milder Witterung eine ſämmtlicher Lager und unlohnende Preiſe zur Fo Berbrauch von Preßſteinkohlen wächſt, die Preife aber nicht ganz den Produktionskoſten.— Das Geſchäft in Bepgwerks⸗ und Hüttenprodukten hat keinen Aufſchwung zu verzeichnen.— Für den Eiſen⸗ und Metallhandel brachte der Abſchluß des Handelsvertrags mit Rußland eine bis in den Sommer hinein dauernde Preisbeſſerung, die aber bis zum Falresſchlus faſt Hanz wieder verloren ging.— In Klein⸗ Eiſenwaaxen und Baubeſchlägen verlief das Geſchä t normal. — Für die Gießereien war das Jahr 1894 im Allgemeinen nicht ungünſtig.— Die Fabriken landwirthſchaftlicher Ma⸗ ſchinen haben einen befriedigenden Umſatz gehabt. Krahnen, Aufzüge, Waagen u. ſ. w. lagen zwar reichlich 151 träge vor, aber die Preiſe waren gedrückt.— Das Gleiche gi für Zerkleinerungsmaſchinen, hydrauliſche Preſſen und Ma⸗ ſchinen für Gummifabriken.— Die Fabrik Friſcher Oefen hat ihren Umſatz vergrößert.— In Maſchinen und Apparaten für Brauereien war das Geſchäft befriedigend.— Armaturen aller Art und ſpeziell Einrichtungen für Zuckerfabriken erziel⸗ ten, wenngleich zu vielfach gedrückten Preiſen, erweiterten Abſatz.— In Gas⸗ und Benzin⸗Motoren ſowie Motorwagen war das Geſchäft zufriedenſtellend.— Für Drahtſtifte, Ketten und Stahlſprungfedern, ebenſo für Schrauben, Fagonſtücke und Werkzeuge war das Jahr ungünſtig.— Die Maſſenfabri⸗ kation von Blechemballagen u. A. war bei gedrückten Preiſen beſſer als im Jahre 189g beſchäftigt.— Die Schiffs⸗ und Maſchinenbauanſtalt iſt ſeit der zweiten Häfte des Berichts⸗ jahres vollauf beſchäftigt.(S Politiſche neberſicht. Mannheim, 2 Die„Kölu. Zig.“ ſchreibt: Die Beſti über die Penſionen der Militärinvalid in den 24 Jahren ſeit dem Feldzug von allmählich eine Reihe von Veränderungen erfa doch die thatfächlich vorhandenen wohlbegrün ſprüche zu befriedigen. Wir ſind ſchon oft Verbeſſerung der Lage der Invaliden eingetr noch manchen Richtungen hin hat die Reich mit dem Parlament zuſammen Wandel geſchaff dem werden immer noch Klagen laut und, wie geſtehen muß, mit Recht. So wird in einer an uns wiederum darauf hingewieſen, daß n die Offtziere, die 1870/71 aus dienſtlichen G der Heimath zurückblieben und die franzöſiſch nicht überſchritten baben, nicht die Wohlthat de vom 21. April 1886 genießen, daß ihnen die nicht nach Achtzigſteln, ſondern nach Sechzig penſionsfähigen Einkommens berechnet wird. dieren, die 1864 und 1866 im Felde ſtanden, Vergünſtigung nur dann eingeräumt, wenn ſie oder in Folge davon Ir aliden geworden ſin die Mitſtreiter dieſer beiden Feldzüge nicht de 1870/71 gleichgeſtellt werden, iſt eine ganz unb Uungetechtigkeit. Daß Oſſtziere, die 1870/71 Grenze überſchritten und im Jahre 1886 ſchon waren, jetzt zum Ausgleich mit ihren beſſer Kameraden aus dem allerhöͤchſten Dispoſiti Zulagen erhalten, genügt nicht, denn dieſe Gua ſtützung kommt den Wittwen nicht zu Gute; ſi feſtes Einkommen und die Wittwe hat daher ſpruch auf ½¼ davon. Sämmtliche 1886 bereit nirte Offtziere muͤſſen deßhalb ſo geſtellt wer die, welche die franzöſiſche Grenze überſchritte Eine andere Zuſchrift macht darauf aufmerkf auch die Ofſtziere, die im Frieden Ganzinvalide das Recht auf dieſelbe Penſion wie die Kriegsi baben. Die geſetzliche Penſton eines nach 1 14jähriger Dienſtzeit verobſchiedeten Lieutenants monatlich 50 Mark, eine Summe, womit un beuligen Verhältniſſen auch bei den allerbeſch A ſprüchen Nemand auskommen kann. In Aner deſſen wild als beſonderer Gadenbeweis ne Penſton die Ausſicht auf Civilanſtellusg verliehe in nun ſchon dem geſunden Oiſtzier, der aus welchen Gründen den Abſchied genommen hat, ſeh eine ſolche Anſt llung zu erhalten, für den Ganzi aber thaſächlich faſt unmöglich. Die Verſtüm zuloge von 600 Maſk kann nur bei ganz b ſchweren Dienſtb ſchädigu gen gegeben werden, beſondere Pflegebedürfuigkeit hervorg rufen haben ſolcher Mann findet natürlich auch bei keiner eine Anſtellung; hat er kein Vermögen, ſo muß geg' benenfalls ſeine Familie von Peuſion und meiungszulage= 100 Mark mo gatlich ſein Leben Her iſt die Sparſomkeit nicht am Platze. Dieſen bedürftigen, völlig erwerbs nfähigen, im Dienſt i Ausfuhr iſt nicht befriedigend.— Für den Steinkohlen⸗ gewordenen Offizieren gebührt ebenſo wie den * Seſten des * ide, 50 dine Weißs ihr Leben zu dihtigkeit ſhrer Annerwandien rkt ſei hei dieſer Gelegeßheit, 217* Fiſten, ohne auf de angewieſen zu ſein, 15 önigliche Lotterſeverwaltung immer mehr dazu übergehl, die Lo terie⸗Einnehmerſtellen mit penſionirten Ofßzſeren zu beſetzen. Es ſcheinde—gere kferkigter als die Uebe agung an Kaufleute zum Neben⸗Erwerb. us dem neuen bürgerlichen Geſetzbuch diſſen Enſwurf demnächſt abgeſchloſſen iſt, entnehmen wir üglich des Familienrechts u. A. Folgendes; Das begründet auch nach dem zweften Entwurfk e auf Eingehung der Ehe, Eine füf den Fall barte Strafe iſt nichtig. Wenn Uiß Klag öbnißbruchs verein infolge des Verlöbniſſes mit einer unbeſcholtenen Ver⸗ lobten ein Geſchlechtsverkehr ſtatkgefunden hat, ſo ſteht ihr nach Auflöſung des Verlöbniſſes außer dem Exſatz⸗ anſpruch auch der Anſpruch auf eine billige Geld⸗ entſchädigung zu, und zwar auch dann, wenn ſie einen Vermögensſchaden nicht erlitten hat. Der Anſpruch ver⸗ jährt in einem Jahre. Die Ehemündigkeit der Männer tritt erſt mit der Volljährigkeit ein, und von dieſer Por⸗ ſchrift kann Befreiung nicht gewährt werden. Die Ek⸗ theilung der gerichtlichen Einwilligung zur Eheſchließung an Stelle der elterlichen iſt den Vormundſchaftsgelichten zugewieſen. Der Grundſatz der bürgerlichen Ehe⸗ ſchließung iſt ſtreng aufrecht erhalten. Die Anfechtung der Ehe geſtattet das Geſetz auch wegen Irrihum in der Perſon des anderen Ehegatten oder über ſolche perſön⸗ ſche Eigenſchaften oder Lerhältniſſe die bei Kenniniß der Sachlage und bei verſtändiger Würdigung des Zwecks der Ehe von der Eheſchließung abgehalten häften. Zu Arbeiten im Hausweſen verpflichtet der Entwurf die Frgu nur inſoweit, als eine dergrtige Thätigkeit nach den Verhältniſſen der Eheleute üblich iſt. Ueber die Ordnung des ehelichen Güterrechts müſſen wir hier hinweggehen, da ein Verſtändniß der bei der zweiten Lefung vorgenommenen Aenderungen ein Eingehen auf Einzelheiten erfordern würde. Was die Auflöſung der Ehe betrifft, Entwurfs, die ſich auf die Zul Trennung von Tiſch und Bett bezogen, geſtrichen;, Auflöſung kann nur im Wege der Scheldung erfolgen, Scheidungsgründe ſind Ehebruch, Verfehlung gegen 88 171 und 175 des Strafgeſetzbuches, lebensgefährliche Nachſtellung, bösliches Verlaſſen, ferner Wahnſinn, wann er während der Ehe drei Jahre gedauert und einen Zu⸗ ſtand erreicht hat, daß die geiſtige Gemeinſchaft ausge⸗ ſchloſſen, auch jede Ausſicht auf Wiederherſtellung aufge⸗ hoben iſt. Schließlich wird die Scheidung zugelaſſen, wenn ein Ehegatte durch ſchwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten oder durch ehrloſes oder un⸗ ſtttliches Verhalten eine ſo tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältniſſes verſchuldet hat, daß dem andern Gatten die Fortſetzung der Ehe nicht zugemuthet werden kann, Hier⸗ mit wird alſo dem Richter eine Befugniß in Scheizungs⸗ ſuchen eingeräumt, die er zur Zeit weder nach gemeinem Recht, noch nach Landrecht, noch endlich nach dem cocle elvil beſitzt. Die Anerkennung des Wahnſinns als Scheidungsgrund bedeutet einen Sieg der ſtagtlichen und. geſellſchaftlichen Anſchauungen über den Dogmatismus. Der für ſchuldig erklärten geſchiedenen Frau kann der Mann die Fortführung ſeines Namens unterſagen. Jürſt Bismarck's Unkerredungen mit Parlamenkariern. II. 0 Unchener Hiſtoriker, Profeſſor Sepp, hat ſeinen Tagebuchaufzeichnungen aus dem die wir hierher äſſigkeit einer zeitweillgen die Der bekannte M dam Verfaſſer aus Mgf⸗Geſpräche mit Bismarck mitgetheilt, ſetzen. Als wir Süddeutſche nach Verlin kamen, trug man uns, ſpociell mich, auf den Händen, wohl den Ginfluß Überſchätzend, ben ich auf meine Landsleute ausüben könnte. Es galt, uns ſür den Anſchluß an den Norddeutſchen Bund zu gewinnen, Ich ſelbſt kam mir den dortigen großen Männern gegenüber äls ein politiſches Wickelkind vor, wagte aber doch, mich ihnen zu nähern, um, ſoweit möglich, dem Vaterlande zu dienen, und ſo entſpann ſich Folgendes, in meinem Tagebuch einge⸗ tragenes Geſpräch mit Bismarck;: Sepp ich ſehe viele Schritte, die hinein, dey Oöwenhöhle führen. 5 GBismarck: Wir geben uns al pari; Paxi haben, ſo iſt das Ihre Sgche⸗ Sepp; Wir Bgyern ſind die Stammesbrüder der Oeſter⸗ reicher, ſie ſind die Oſtbayern, wir die Weſtreicher, Maff kann uns todtſchlagen aber nicht zu Preußen machen Büismarck! Das wollen wir auch nicht, aber ſchließen Sie ſich als gute Deutſche uns an. Sepßp: Wir haben das Haus Oeſterreich für ſtärker ge⸗ halten, möchten aber auch 121 Königsgrätz nicht gezwungen werden, wie ünter dem erſten Napo ö Feld geführt zu werden, Bismarck: Herr Profeſſor, ich Zoll breit Landes genommeß, Sepp: Geht es jedoch gegen Tzehechen und Magyaxen, ſind wir bereit, i fühlen zu geben. Bismarck: ich darf als Andere hören mit, und ich muß fürchten, daß andern Tags die geringſte Aeußerung mißverſtanden in den Blättern ſteht. Sepp: Ich bitte um Entſchuldigung. Allerdings kann ich nur Lehren aus der politiſchen Großthat, Bismarck: Ja wohl, Mann der That. Es ließe ſich Man⸗ Is thun, wenn nicht öfter politiſche Hinderniſſe) ſich in den Seg legten. als wenn wollen Sie uns üher habe Oeſterreich keinen ſo Sie ſprachen als Geſchichtsprofeſſor ſic) aus, 1 1. — er eine Schlange wegſchleudern wollte), re Arbeitskraft erfüllt uns mit Staunen und Ja, früher habe ich täglich ſechzehn Stunden bringe ich es bloß noch auf zehn oder zwölf, im Militär reusg bis zum Major hinguf⸗ itverluſt bein Wechſel des Anzu 05 ig ihnen kem 770 ſammte Vermögens ſo hat man die Beſtimmungen des erſten“ von feiner ben, wenn ſie doch keinen aus⸗ leon gegen daſfelbe ins hnen das Uebergewicht deutſcher Waffen zu fſſeſtigung der Staatsmann Ihnen darauf keine Antwort gehen der Geſchichte ziehen, Excellenz ſind der Mann an den Beinen ſollte man (Hierbei machte er eine Bewegung mit dem Fußen 8 i. In vg! alteh wcen n.e vorhanden Mitglieder der Boß Gopfghr, Hülfsearbeiter der Nerktzude 28(26), Buregn⸗ Kaſſen⸗ und Kanzleibeame 839(799), (69), Mitglieder der Ausſchſiſſ männer 60 300(58 633), Konteo Schieds gerichte 606(613), beſendere ſtellen 8914(8293), mit dr Einzieh hetraute Krankenkaſſen 4642 gleicher Weiſe wirkende Stellen 2862(2906). ſchäpigungsbeträgen ſind gez renten.797 596,06 Mark Jahre 1892 und 9,45 Mark 1891, im Jahre Mark im Vo jah“, für Kapitalalfindungen 963 Mark (64,0%0 Mark) für Koſen des Heil Mark(31835,70 Mark), zuſamme Mark(13 064 281,70 Mark). Ferzer ſind vergusgab Koſt gaben heltefen ſich ſind abgeführt wor 27 876995,02 M.(gegen 26 942 503,18 M. im Vor jahr) an effektiven Ausgaben nachgewieſen find, denen ar effektiven Einnahme! Mark) gegenüberſtehen. Die Einnahmen überſteigen da Beſtände von 19,726.694.48 Mark, ſo daß ſich der ge Schluß des Nechnungsjahres auf 226,587 506.07 Mar (151,363,482.28 Mark) ſtellt. Die Forſt es Heinrich Wendt der Bezirksfor ikſſch der Bezirksforſtei Hüchenfeld in Bruchſal, Karl Ens de le der Bezirksforſte Unterbeamte 75 50 e 618(618), Vertrauens⸗ lbeamte 297(289), Markenverkaufs⸗ ing der Beträge (4425) und ſonſtige in An Ent⸗ ahlt worden für Jupaliden gegen 713600,19 Mark im für Altersrenten 13 336 163.55 Marfk gegen 12 318,781½21 perfahrens 107179,21 16241 901,82 au laufenden Verwglfungskoſten 3 765 547 Mark, an en der Kontrol 503,210,55 Mark; die weiteren Aus⸗ auf 494 800 84.an den Reſerpefonds den 6371.534,81 M. ſo daß im Ganzen 95 858 770 71 M.(65 128 211,½57 beſtand der Verſichexungsanſtalten am aſſeſſoren Alexander Bu und Otto Eberr big ch dung bei der ld Diemer der MFeiſt kektion zur Verwen orſtaſſeſſoren Leopo Reuter der Bezirksfopſteſ 185 Staufen und Karl Häfe duch Aüdge Endlich wurden die Regierung der Bezirksbauinſpektion Frei bauinſpektion Heidelberg 1 iburg krksbauinſpellſon Kar Mittelſt Allerhöchſter heilt. ſchließun e chiteften hervorgegangenen Be in Abtheflung 5 Ziſſer 8 des nei „Regierungsbaumeiſter“ und daß und Straßenbauinſpektionen und ſoweit dieſen Beamten nicht der 2 „Baurath“ verliehen werden f 5 „Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektor“; ae der durch den tellen von zweiten Bea und.6) des Tarifs den Titel: die zweiten Beamten der Forſtver te leichzeitig iſt zufolge de und Verordnungsblattes vom liche Verordnung ergangen, Beguften, die landesherrlich angeſtellt w 15 Desg 1895 ab weſentlich erweiterk landesherrliche Anſtellung kann nmlich Tarifabtheilung E. des Gehaltstaxi entweder 5 Jahre ein 1 öffentlichung gelangen. k wir folgende hervor: ler in Mannheim, an der höheven Bürgerſchule in Weinheim Aus der Karlsruher Zeitung. Seine Königliche Hoheit der Groß herzog haben ge rüht, den Prälaten D. Karl Wilhelm Doll auf ſein unter thänigſtes Anſuchen un jährigen, ausgezeichneten und erfol leidende Gafaede in den Ruhe Oberkirchenrath Frſedrich Wilhelm eines Prälaten nebſt den Bezügen zu übertragen, den Stad von Rfoxzheim unter Perleihun zum Mitglied des Swangelſchen ne Dr. Maximil um Direktor des Realgymnaſtum Ren, den Profeſſor naſtum in Mannheim da den Profeſſor an de ittmann in elbſt zu ernennen un 1 ymnaſtum daſelbſt zu ve and zu verſetzen, Schmidt die Würd Mannheim Friedrich gleicher Eigenſchäft an das 7 mit ieag vom 1, Janugr 1895 dem zur Ru 15 Miniſterialrath Albert. 4 üng im aktſven Dien itels Miniſterialrath die etatmäßig genoſſenſchaft zu ühertragen. Mit Entſchliezung Großh. Miniſtexiums der Jinanze würde verfügt, daß die Fee Anton Röttin einrich Flach und Richard Röm in ihrer derzeitigen ung als Vorſtände des Nebenzollamtes 1 Pf der Unterſteuerzmter Raſtgtt und Bruchſal verbleiben. Finanzaſſeſſor Julius birekkion zür Dienſtleiſtung belgegeben. Stußden monatlſcher Zeitperluſt, berechnen Sſe, was das unnützem hier auch noch zu 1 Steinmetz an, der zählt ſtebenzig und hat noch dazu Ausſich 150 ien wird man freilich früh alt, dazu no glaublich, was ich täglich leſen muß, ſe legt man Worten eine Bedeutung bei, ſchieben und m Sepp: ne W̃ Bismarck: 15 Geſchichte Rechen an wird geſchoben. tgeſchichte, ür alles, was hier chaſt in geben, ee, ofſen fagen, was i iches Zuſammengehen nicht dabge dazu, Fieſe Fraktion zu gründen? Auf diefe Frage erwidernd, bezo die Abſetzung des 8 päpftli ölner Garniſonkirche zu St. Pataleon zugleich rmi kätholiſcher und altkatholiſcher Goktesdienſt abgehalten wer es zeige dies klar, daß die Staatsregierun Bewegung begünſtige. Weiter ſodann wich Was wollen Sie damit! ich mich zunächſt ich auf die hin, als auf eine für die kirchlichen, der Katholiken beſonders feindliche Maßnahme. Dakauf entgegnete der habe ſtets das deren Chef Krätzig u hinter wolchen man ſtets m Fürſten gebrauchte Kraftausdruck. Ich meinerſeſts nahm den Ge meiner Bekanntſchaft mit ihm in Schutz; ſein Wirken, namen lich auch für allerhöchſten Orts anerkannt, Rapziwill könne doch unmöglich ſeine haft, als dem laſſen. Dem Vorgange mit dem weſdend bemerkte der Fürſt, in Bezug auf das ſein Verkehr mit der Famil d unter Anerkennung ſeiner lang⸗ reichen Dienſte wegen f dem damit verbundenen Porrechten und tpfarrer Friedrich Oehler des Titels Oberkirchenrath Oberkirchenraths zu er⸗ ſan Zöller am Gum⸗ * Realſchule Mannheim in 1515— e ge⸗ Edwin Sprenger unter t und unter Belaſſung des 0 1 e Stelle des Porſitzenden des Vorſtandes der badſſchen landwirthſchaftlichen Berufs⸗ er, tel⸗ Pfokzheim bezw. Herkert wurde der Domägen⸗ beeeere ebensgufwand in einem Jahre macht.— Ich zähle üngexen. Sehen Sie den General beſchenkt zu werden. In Parlamenten der Dienſt, Es iſt un⸗ und äußere ich mich, die unbegchtet blei⸗ aus anderem Munde kämen, Man glaubt zu ir halten uns an Thaten. Mit Worten macht geſchieht, haben wir der von Ihrer Centrumspartei halfe, und wie ich mich zu derſelben ſtelle. Die dazu gehhrenden Welfen, Jab der Fürſt fort, ſeien 19 ihn der Haäupiſtein des Anſtoßes, mit ihſſen ſei ein fried⸗ ch: Und wie kommen Sje auf Urmsebiſchoſt Nameézanowski, weil daſed chen Erlaſſes nſcht geſtattet habe, daß in der 195 84 die altkatholi ſche katholiſchen Abtheilung im Cultusminiſterium die religiöſen Intereſſen Fürſt, die katholiſche Abtheilung Staatsintereſſe gänzlich außer Acht gelaſſen, nter einer Decke mit den Polen gelegen, it gefälltem Bajonett ſtehen müſſe; ihn aufhängen“ lautete der vom heimrath Krätzig auf Grund die im Kriege zu Schaden gekommenen, werde 12 Loyalität als zweifel⸗ Polenthum gewiſſermaßen affilfirt erſcheinen Biſchofe Namezanowski ſich zur⸗ Heer ſei ſorg dörfer ſan der höheren werbelehrer I. Gehaltsklaſſe gen, der Kanzleiſekretair be in Mahnheim Franz Joſe Guggenbühler in Mannheim, Karl Römer in Ladenburg, der⸗ Re ſär in Mannheim Wilhelm Kall⸗ 5 1 ch 8 7 4 Oberbuchhalt direetion in Mannheim, von Mannheim wurde unter Verl baumeiſter die Stelle eines zweiten Beam verwaltung zugewieſen. 5 Aus Stadt und 0 Manuheim, 25jähriges Dienſtinbil 25 Jabhre, daß Herr Gro der Mannheimer Börſe begleitet. murde bei dieſem Anlaſſe Seitens der Dafßk manchmal recht Ausdpuck gebra ſtgtt, wobei der Hirſch, eine herzl und ihm als Ehrengeſ in Baar übezreichte, Sichtlich aufs Ti der treue Mitarbeiter der Börſe ſeinen 8. äum. mühevolles Wiren in 1. N iche Anſprache an ten, deſſen Regier dehen de ſei, Im gten beeinflußt werden; ünſe zuvepläſſig; ſo habe zum Beif Kpzmian corveſpondirt; nur dieſelben bedacht, Glaüben an den— vor ihm ſt wenngleich er als Individium ſein wie aber die Dinge ſich uu e er ſchlechterdings gicht dulden, 1 · 0 Ffaſen deds bedrohende Mgcht er tun Organiſation deutſchen Ka wie ſich dies bei den Wahlen gezeigt h er küſten. ine Zug t. 5 Me ehörigkeit zum Centrum betr Eine weftere aen eee 115 Auguſt Reichen⸗ er, Mae werde daſſelbe führen, wohin ſperzer dem e zur Ver geſtellt. ſe uunß ich nicht wollten, Derſelbe ſeſ ein b Ich wollte mich— erzählt Reic eeh am 20, Appil] Kopf; durch und durch Welſe, gglte er jetzt nur 187½— bei dem Fürſten e derfelbe führte mich] Maske vor, aber in eine Fenſterniſche und begann ein eſſ mit mir; Hiergegen nahm ich Windthorſt guf das Sis und Ihren Byuder, begann er, halte ich trotz Ihres in Schutz. Seit eſner langen Reſhe vor Jahren Ultramontänſsmus für layale Deutſche; darum will jch Ihnen ihm ſchon in Beziehung geſtanden und 1 e 0 treuen Katholiten befunden; e ex kein Hehl, was Welfendynaſtie ing es Verhällniß zu de ſein früheres, ſo na denken ſei; zu der A Unferthanenpflicht zuwiderhandel geſetztes anſtrebe, liege unferes Grund por. J e, oder Wiſſens Ich Spion bei unſeren Frgettonsſitzungen würde er von denſelben irgend Strafbax fanfhene Recht zu wahren bemüh e“ Auch FJürſt ſich in unkiebſamer Weiſe. Schröbder⸗Lippſtadt, der Barriegde geſtanden zu ch rühme, im Ich konnte da Scherze ſich als? darauf erwidern, Ohne daß die Unterredun Abſchluſſe gekommen wäre, Bewegüng, um ſich zu ſeinen Ga teEintreten in die zu denſelben fiß te] wie er ſo viel Aufhebens von der Cent könne, da dieſelbe doch der Defenſive ſich geltend zu ma Fürſt mir 25 de 585 der 3 , ſo uft ich zum Könige geruſen wuürde, betrug' täglich ſau darüber zu wachen, daß jedem undentſchen Einfluſſe be⸗ von ihm eing Stunde, bis Se. Mäjeſtät dis Gnade gehabt har, wmise ge ene e es eiwa zu einem Kriege kommen, ſſ**V den Eintrit in jeder Art Bekleidung zu er eißig J exforde das Intexeſſe Deutſchlands, es jen zu bal N Forſteinricht Bezirk sbaume Emil L rich Baumann der Seiner Königlich der Novelle 31 ten beii neuen Gehaltstarif mten der Finanzverwaltung 8 „Finanzaſſeſſor“ und waltung(D 6 des a r Rummer 51 des ee 29., Dezember eine l 8 inhaltlich deren der reis können vom ee den Fitel abceſbef, zu führen haben. ne in dieſer Abfheilu er Karl Drexler bei Baumeiſter Friedrich Gaumam eihung des Titels Regterungs und die Anerkennung für ſein treues Im Vörſenlokal fand ein Jorſtand der Mannheimer Bor chenk eine goldene Uhr ierung, wie unſere Deutſche Jeichtſtuhle könnten da e. re Biſchöſe erſchienen piel der Mainzer auf das kirchlich Jeden Glguben reſpeelir aus ſeiner Anhänc rſelben g unghme aber, daß er ſeineß derſelhe ni haben. Mit den Polen hielten wir nur mießz gemeinſam mit ihnen unſer und unſerer Kirche 5 0 ke Naden und bei den N über die Dotationsfrage anſtößig hervorgetreken Barrieadenheld aufgeſpielt hahg, im Ceßtrum zu den Tonangebenden gehbre. 1 zu irgend eine etzte der Fürſt bre zu begeben, renden Thüre v ihn noch die Bemerkung, daß es mir ſchwer ſtets Minorität bleiben Mannheim, 2. Jangar: ſcher, Karl Phil, wuürden der Doman ung, de 8 der iſter Kgrl zaing der ef erden werden 1 gllen Beg ſs zu Theil werden 15 ing genane ger die Ausgaben um 68,358770,71 Mark. Der am ſtelle bekleiden ader ſeit 10 Jahren ünwiderkuflich, Schluß des vorigen Rechnungsjahres chgewieſene Be⸗ ſind; ünd es konnte im Vollzug dieſer Verordnung ſtand beträgt 138,502,040.88 Mark, daß ſich am 1. 2925 11 iese b SciF Nechn Siachres Metr hen] nahezu 290 Beamten dieſer eilung zu 4 17 1 595 1 88 1 9 00 Endlich ſei bemerkt, daß die Ernennungen, 206,86981159 Mar 188 5ʃ.040.88 Mar ergibt. en 28, aller in Faund( eingereſhten Beamten e, Dazu treten die für den Reſervefonds nachgewieſenen im Stggtsanzeige 5 17 Von den 200. landeshesvlich angeſtellten Beamten 5 Landgergsssgiſtrator Leopo die Reallehrer I. Jlg 1 e 15 riſt. Bürgerſchule in Sometz Aloys Neimaier Schme i der Großh. Stagtsgis t Ueberrhein, Polizeike Landwirthſch Etor viſor beim Lan 1 Bezirksthierarzt 1 der ten bei 75 2. Janu⸗ Vorgeſtern 8 5 die Stelle des Dem verd hieſigen er 2 ehren den J ſte ger⸗ bire leich Theil werden r wie in der Karlsruher Zeitung zar ikomn'ſſär⸗ al rner sforſtei Heide ſtei Pforzheim, Ka Pforzheim, Eg! Bezires i Wald⸗ R Beiz⸗ un Jche des Großherzogs wurde im Vollzug ghaltstarif beſtimmt, daß aus der Zahl ger wiſſe gebildeten Ingenieure, Maſchineningenteure hrer Anſtellun len Gehaltstarifs den Tit die Vorſtände der Waſſers der Rheinbaumſpiktzonen, tel„Oberingenielnk oder nunmehr den Pitel; weiterhin, daß die chaffenen 80 2 — 7 e s⸗ . au müd We cheliken ſei venn abe. ihm im 5 Nu nicht 9 tönne nur wünſchen, daß der F Wa ahre 15 5 t ſein, ch über andere Centrumsmitglieder noch äu So namen Schrosde rumsfrg chen im Stande ſein werd Mit den Worten: Laſſen wir das gut ſein! gab, freündlich die Hand, und ich verabſchiense mi (Sch Rur — 2 1 58. — — + 9 2 Mannbeim Januar. Die Neuf⸗hrsnacht krug den üßblichen Tharäkter Spektakel gab es während des ganzen Abends und auch wäh⸗ rend der Nacht bis in die frühen Morgenſtunden hinein ge⸗ nug auf der Straße ſowie in den theilweiſe überfüllten Wirth⸗ ſchaften, wenn auch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern durch die feuchte Witterung ſtark beeinträchtigt wurde. Dennoch krachte es fortwährend an allen Ecken und Enden und wur⸗ den auch zahlreicß Perfonen wegen unerlaubten Schießens und megen Abbrennens von euerwerkskörpern zur Anzeige gebracht, ſodaß dieſelben noch einen geſalzenen Strafzettel zu erwarten haben. Das Getriebe auf den Straßen und in den Wirthſchaften exreichte naturgemäß ſeinen Höhepunkt, als in der Mitternachtsſtunde das alte miſde Jahr zu Rüſte ging und das neue Jahr unter feſt⸗ lichem feierlichen Glockengsläute hoffnungsfreudig und jugend⸗ friſche ins Sand zog. Vom Thurme der Concordienkirche er⸗ lönten kurz vor Anbruch des neuen Jahres die ergreifenden Bzeihen eines Chorals, den der Poſaunenchor des evangeliſchen IRänner⸗ und Jünglingsvereins blies. Auch am geſtrigen iag hielt natürlich die Neujahrsſtimmung an. Möge das lieue die Hoffnungen erfüllen, die an daſſelbe Zeknlip werden und möge es unferen Leſern nur frohe und glückliche Tage bringen. Allerdings wird dieſer Wunſch ſich wohl nicht verwirklichen, denn auch dieſes Jahr wird genug Enttäuſchungen, Schmerz und Kummer in ſeinem Schooße bergen, und Mancher wird am Schluſſe des Jahres 1895 nur mit Seufzen und bitterem Weh das verfloſſene Fahr überſchauen. Der Winter hat nunmehr während des Neujahrsfeſtes ſeinen Einzug gehalten Die letzten Tage hat es oft recht kräftig geſchneit, enn auch der Schnee in Jolge der noch herrſchenden hohen Temperatur größtentheil raſch wieder ad d Heute früh ſtand das Thermometer auf 4 bis 5 Grad Kälte. »Die Generalfechtſchule Lahr, Verband Maunheim hält am nächſten Samſtag im großen Saalbauſaale eine muſtkaliſch⸗theatraliſche Abendunterhaltung ab. *Mannheimer Canarienzüchter⸗Berein. Der Mann⸗ heimer Canarienzüchter⸗Verein, welcher in dieſem Jahr auf eine erſprießliche Thätigkeit in der Zucht ſeiner Canarien zu⸗ rückblickt, veranſtaltet, wie bereits mitgetheilt, an den Tagen des 5. 6. und 7. Januar 1895 in den unteren Räumlichkeiten des„Badner Hofes“ G 6, 3 ſeine II. allgemeine deutſche Canarienausſtellung mit Prämiirung, wozu Liebhaber der Sache und Anhänger der Zucht eingeladen ſind. Wie die anderweitigen Veröffentlichungen durch Zeitungsinſerate und Plakate zur allgemeinen Kenntniß bringen, wird die diesjäh⸗ rige Ausſtellung gegen frühere Veranſtaltungen und insbeſon⸗ dere gegen die an den gleichen Tagen des verfloſſenen Jahres ebenfallsz in denſelben Lokalitäten veranſtaltete Ausſtellung in keiner Weiſe zurückſtehen, da durch die Anmeldungen hervor⸗ ragender Züchter, welche dieſes Jahr eine ungleich größere iſt wie im verfloſſenen Jahre, ebenſo durch die von ahr zu Jahr ſich vermehrende Kenntniß der Geheimniffe in der Vogelzucht, ſowie die ſtets raſch fortſchreitende Technit in der Fabrikation von Gegenſtänden zur Zucht, der hieſige in weit verbreitete Ver⸗ ein in der angenehmen Lage ſich befindet, den Ausſtellungs⸗ beſuchern dasjenige zu bieten, was für den Züchter und Vogel⸗ freund von weitgehendſtem Intereſſe iſt. Durch die Hinzu⸗ fügung des Samſtags als usſtellungstag, ſo daß alſo mit Sonntag und Montag drei Tage lang dem Publikum Gelegen⸗ heit iſt, die Ausſtellung zu beſuchen, iſt einem läſtigen Uebel abgeholfen. Denn wenn unſere Leſer, von denen wohl eine große Anzahl im verfloſſenen dnken die Ausſtellung be⸗ ſucht hat, noch des Andranges gedenken werden, welcher am 7, Januar 1894 im Badner Hof herrſchte⸗ werden ſie mit uns die Verlängerung der Veran ſtaltung, wodurch allein einem allzu großen Andrange geſteuert werden kann, nur begrüßen können. Was die ausgeſtellten Vögel angegt, ſo ſind dieſelben ſämmtlich reiner Abſtammung und garantirt der Verein bei Kaufabſchlüſſen für nur geſunde Exemplare. Um nicht mit anderen Vereinigungen, welche am hieſigen latze ähnlichen Beſtrebungen zu hulbigen vorgeben, in rung gebracht zu werden, hat der Mannheimer Canarienzüchterverein davon abgeſehen, in dieſem Jahre eine Lotterie zu veranſtalten, nichtsdeſtoweniger wird die Ausſtellung an Reichhaltigkeit nichts zu wünſchen übrig laſſen. Zur Ausſtellung gelangen ea, 200 Stück feiner Canarienhähne, deren Züchter zu den hervorragendſten unſeres Vaterlandes zu zählen ſind, und wird es für das heuer eine ſchwierige — 8 ſein, ſeines Amtes zu walten, da das Material das denkbar beſte iſt. Für die Liebhaber ausländiſcher Sing⸗ und Ziervögel wird es von ſein, zu erfahren, daß es ſich der hieſige Verein angelegen ſein ließ, auch für die Ausſtellung farbenprächtiger Exoten Sorge zu tragen, ſo daß das Auge des Be⸗ ſuchers ein abwechslungsreiches Bild vorfinden wird. Durch die Ausſtellung einer großen Anzahl praktiſcher und zecht geeigneter Vogelbauer aller Art— Niſt⸗, Geſangskaſten U. 90— iſt dem kauffuſtigen Publikum Gelegenheit geboten, ſich das nöthige zu wählen und bemerken wir, daß ſämmtliche Gegenſtände ohne Preiserhöhung zu Driginalpreiſen abge⸗ geben werden. Durch einen überfichtlich geordneten Katalog, welche Einführung ſich als ſehr praktiſch erweiſen wird der an der Ausſtellungskaſſe zum Herſtellungspreiſe käuflich zu Daben iſt, iſt es dem Beſucher ſofort beim Beſchreiten des Aitolaus Erichſeu's Tüchter. Roman von B. Riedel⸗Ahrens. (Nachbruck verbeten.) (Fortſetzung.) Dann, nach einer Pauſe, während Eugen dem Spiel der ſchlanten Hände Leonorens zugeſehen, vermochte er nicht, ſich zu beherrſchen, und mit vor Bewegung heiſerer Sliuume flüſterte er glühend und wohlberechnet das eine Wort: Sauberin!“ 7 ſpielte leiſer und ſah von der Seite fragend zu Auf. „Warum 2“ „Sollten Sie das wirklich nicht ahnen? Der unſichtbare ab in Ihrer 5 hat mich berührt, ich bin dem um serfullen; Sie haben ein Wunder bewirkt— denn in Bieſen zwei Stunden unſerer Bekanntſchaft bin ich ein anderer Menſch geworden.“ Sie ſenkte die Wimpern; ſeine Worte trieben ihr das Blut ſtürmiſcher durch die Adern. „Sie haben gewiß ſchon Acht dorauf gegeben, wie es im Faufe iſt, Fräulein Erichſen?“ begann Eugen nach kurzer uſe, ſobald ihm eine paſſende Romanphraſe eingefallen, die Er jedoch in diefer Stunde aufrichtig empfand,„da zieht der Sehensſaft treibend durch alle Bäume und Pflanzen, ſie blühen guf— die Lerchen jubeln hier in der Heide und die Wellen der Nordſee ſcheinen freudiger im warmen Sonnenſchein dahin 2 leiten. Seit ich Sie geſehen, iſt's mir, als ob ich in olch einem Frühling lebte.“ Eugen war wieder über ſich ſelbſt erſtaunt; aber dieſe idefes batte ihn in der That behext! Es ging von dieſem ädchen etwas ganz Neues, Beſtrickendes aus, ſolch' eine Anſagbar wonnige Verheißung, daß er mit aller ihm zu Ge⸗ bote ſtehenden Macht danach ſtrebte, ihren Beifall zu ex⸗ kingen; es war, als würde er von einem duftenden, erfriſchen⸗ den Strudel fortgeriſſen, in deſſen Tiefen er voll Seligkeit te. Alie näherte ſich, innerlich wüthend auf Eugen, weil Seneral-Anzeig raumes möglich gemacht, genſtand genügend zu efragung unnöthig iſt! werden wir ſ. Zt. noch zurückkom ſich üßer ſeden einzelnen orientiren, ſe daß eine Auf die Ausſtellung ſelbſt veranſtaltete am letzten Sonntag in 8 eine Abend⸗Unterhaltung, welche altiges Programm aufwies. on für Männerchor, „Chriſtroſen“ Soli und Deklamation zum Vortrag gebracht. rium hervorragend beth (Sopran), Frau Adam( Frau Brechte glaubt, 8 das ganze badiſche die meiſten Handelsbezi erlaſſende Aufruf wur weitere Befra ehungen naa, e genehmigt, ebenſo Herrn Oberbürgermeiſters der Sammlungen einſtimmig Billigung. Beck bezüglich Zum Schluß dankte Bornhauſen, amentlich Hrn. Beck für das Redner erklärt ſche Regierung ſowie die italieniſche on der Conſtituirung des Comites in ſcheint der ſchon vorbeſtrafte gheim zu ſein, der ſigen Schöffengericht weil er Ringe, den Sälen des ein außerordentl reizende Lieder nachts⸗Oratorium der Organiſat ferner ein Weih⸗ für die eingeleitete Ak ge freundliche Entgeg noch, daß er die italieni Botſchaft in Berlin v Kenntniß ſetzen werde. Ein ſauberer Herr Colporteur Hermann Kaiſer Leugnens vom hie iß verurtheilt wurde, ngsgeſchäft Bloch dahier zum Verkauf und das Geld für ſich verbrauchte. Geſtern Abend feuerte der Schiffer uwied in der Jungbuſchſtraße zwi⸗ ſcharfgeladenen Revolver mehrere tzmann Hauß, welcher in Aus⸗ ffen, eine Verletzung an der linken ter gelangte in Haft. Abend um 7 Uhr wurde enſtgange ſich befindende von einem Strolche an⸗ e des Geldes gefordert. nergiſch zur Gegenwehr ch die Flucht er riff. wurden in vorzügli Als Soliſten waren bei den räulein Bertha Meyer che für die dur r eingeſprungen war, änger aus Ludwigshafen(Bari Fräulein Auguſte Koer pe r übernommen. Die Clavierbe änden des Herrn 8, Herr Concertmei mit bekannter Gew Die Declamation err Ludwig Brechter Der Dirigent de ſter, leitete das Ganze und Männerchöre gingen gte Frl. Bertha Glaſer(eine S „welche über eine fügt, beſondere Aufme der:„Sandmännchen“ Ferd. Sieber, ſo d Herr Ludwig B imme durch d (eigene Dichtun zu 2 Monaten Gefängn die er von dem Abzahlu erhalten hatte, verfetzte Körperverletzu Franz Sommer von ſchen G und H mit einem Schüſſe ab, wobei der Schu übung ſeines Dienſtes begri Hand davontrug. Raubverſuch. Am die auf dem Heimwege von ei Hebamme N. auf der Gontardſtraße efallen und von i ie reſolute Frau ſetzte ſich aber e und rief um Hilfe, worauf der Strol *Muthmaßliches Wetter am Der von 780 auf 740 m/m abgeflachte mark beherrſcht zwar noch ganz Deutf „ dürfte aber nunmehr ſüdoſt gekündigte Hochdru mm bereits in Irla her dringt ein Hochdruck iſt für Donnerſtag nur für Freitag bei ſin ing zu erwarten. netevrologiſchen Station ranz Kindler. ter Hans Schu⸗ andtheit. Frauen⸗ nter den Solovorträgen e weiche Stimme ver⸗ 5. S and der Lie⸗ „„Schnell und„Frühling und ß ſie noch ein da capo⸗ Lied rechter erfreute mit ſeiner en Vortrag der Lieder„Friede Hiller und„Kreuzzug“ ermann Schmalzigaug, imme beſitzt, ſang die gater Violinbegleſtung uſter geſpielt wurde. Einen fänger Gg. Keller von G. Henſchel— Sere⸗ „Am Rhein und beim Wein“ von gepaart mit der wunderbaren uhörer zu endloſem Beifall hin e eines Liedes. Der ſo genuß⸗ allen Theilnehmern noch lange Den Schluß des Abends uſe um Mitternacht durch erfaßten„Neujahrs⸗Can⸗ „ ausgefüllt wurde. eerung der Arbeiter der ik Mohr& Federhaff, welche and, erfreute ſich auch dieſes g ſeitens der Arbeiter und deren n wurden im Arbeiterſaal des ergeben, welche durch das Comi⸗ herrlichem Weihnachts⸗ ſowie des Kirchen⸗ u bei, dem Feſte err Commerzien⸗ eranlaſſung, den Kluge, welche abrik thätig ſind, in Aner⸗ ſamkeit ein größeres Geld⸗ unter den weibl. Familien⸗ Kochrecepte, welche in den ngenen Sommer zur Durch⸗ Vertheilung brin rordentlich zur Ver liebenswürdigſter ann geleitet. ſehr ſympathif rkſ amkeit durch klangvollen Baßſt von Franz Schu hr die Herausgab welcher eine ſehr wo arethe mit obli die von Herrn Conce hervorragenden mit den Liedern Luftwirbel über Däne⸗ chland und Oeſterreich⸗ wärts nach Polen wan⸗ ck aus dem atlantiſchen nd eingetroffen iſt, auch langſam weſtwärts vor, noch wenig oder kein kender Temperatur zeit⸗ ot Herr Concert — 9 10 „Morgenhymne dern, da der an melodiſchen Stimme, riß die Ocean mit 765 und nöthigten i reich verlaufene genehmer Erinnerung ble anzvergnügen, deſſen Pa Vereinsmitgliede v hn zur Zugab weilige Aufheiteru e d tus“;„Gruß dem tan Weihnachtsbeſch rr Maſchinenfabr Nachmittag ſtattf roßen Betheiligun Ueber 170 Kinder ureaugebäudes Geſchenke üb tee in reizender Weiſe um ſchmuck prangende Vorträge der Kinder, chors der Schwetzin einen ſehr feierlichen Mohr nahm bei Windrichtun Maunheime . ſtand Jahr einer g Prozent Niede ſchlagsmenge Datum SBarometer⸗ Luftfeuchtigk. und Stärke (Lo⸗theilig). Liter per qm Chriſtbäume gru Geſänge derſelben, orſtadt trugen d akter zu verleihen. dieſer Gelegenheit H. Rees und W̃ ⁰ Mittg.20 747,5 Abds. 96751,00—1,4 Morg. 75754,0—6,7 85 bereits über 25 Jahre in der ihrer langjährigen Wir zu überreichen und ließ mitgliedern der Anweſenden die heimer Kochkurſen im verga ng gelangten, gedruckt zur e des Kirchenchors, die auße des Feſtes beitrugen, wurden in Herrn Hofmuſikus Zimmerm »Maunheimer Jourualiſten⸗ und Schriftſteller⸗Ver⸗ ein. Die vom Verein veranſtaltete durch Herrn Hofſchauſpieler O p Freitag Abend 8 Uhr im find noch bei Th. Sohler zu hab *Die hieſige Filiale der dem heutigen Tage in dem Hau Die Bildun Erdbeben ſo ſchwer Provinzen Sicilien u Vormittag im hieſt Oberbürgersmeiſter ſich zahlreiche hieſtge angeſ der Preſſe ein wies auf das Erdbeben heimgeſuchten ita laubt, daß ein Appell an die eim nicht verſagen werde, Freundſchaft die mit einander verbind Hilfs⸗Comitss wurde ledigung der Arbeiten aus den Herren Geh. R Kommerzienrath Ph. D Conſul Bornhauſen, und Conſul Bür rgermeiſter Beck Sammlungen auf das ga dieſem Behufe Niemand weiter als Leonore erſuchte die Herren, ihre Dam deckt; Eugen hatte natürlich welche Dame man ihm beſtimm daß ihm ſtatt Fräulein Erichſen ugetheilt worden; elbſtbewußt dreinf Waldemar Berg, vor Leonore zu verber fühlte, und gab ſich alltägliche Din gar nicht ſo v. Bahnſen in ſeiner N. Geiſtlichen ſchwärmte und fehlte, ſprach zu ihrem Na Paſtors und lobte ſeine h digten, worauf jener mein die Züge doch zu viel Verſch nzwiſchen wurde wieder an' Hauptmann v. Wiek wollte reden te er regelmäßig in Gefellſch en— es koſtet ja nichts, trö redſelig; glücklicherweiſe beanſpr Zuhörerſchaft, die Unterhaltunge dennoch athmete Alles auf, als der endl Faden abgewickelt war und erſehnte Augenblick der Juge noch zu einem Tänzchen vereini wax gefloſſen, hatte das Bild roſig überhaucht, eine prickeln langen nach dem berauſchend Von dieſer Kunſt verſt hingegen, die, vierzehn FJahr bei der Großmutter, Frau v. Kor hagen verlebte, wo die fungen tanzt, hatte wenigſtens ſo viel forderung für den erſten Walz Pulſe ſchlugen, jede Fiber in ihr bebte an der Bruüſt des glänzenden Of Wellen der Muſtk, hinſchwebte. 1195 Temperatur den 1. Januar 2,8 Aus dem Groſtherzogthum. SHerriſchried, ſeit 29. und 30. ein fu lich liegt der Schnee me haushoch. Die von Mu Hettingen und Herrif mittelſt Extraboten be enwald hen wir eſtöber. Dchſchnitt⸗ terhoch, die Windwehen ſo ar mitunter rg hierher fahrende Poſt der Bri, verkehr mußte rchtbares Schneeg Rezitation der Weber“ pmar aus Kaſſel findet Caſtnoſaal ſtatt. Billets en.(Siehe Inſerat!) Pfälziſchen Bauk iſt miz ſe E 8, 16 eröffnet werden. Hilfskomitees für die durch chten Bewohner der ita nd Calabrien fand am le n Rathhausſaale unter Vor ck ſtatt, auf de chried ſtecken; fördert werden. erichftszeitune (Straffammer II.) Vor⸗ gerichtsdirektor Cdenbach. Vertreter ehörde: Herr Staatsanwalt Morath. re alte Bahnarbeiter Peter om Schöffengericht zu 1 at Berufung eingelegt. cher Peter Kin eſchloſſenen Meſſer Strafe wurde heute auf 20 M Maunheim, ſitzender: Herr Land der Großh. Staatsb 1) Der 27 Jah niß verurtheilt und h 21. Oktober den Tün Frei hatte am zig durch einen Schlag am Kopf verwundet. k. an Geld event. Vertheidiger:.⸗A. Dr. J ahre alte Metzger Georg Müller non chEnde November in das in einem Seiten⸗ in Wiesloch gelegene Zimmer des endete aus deſſen Koffer, 46 Mark. Der diebiſche ängniß verurtheilt. Wilhelm Schmitt edenen Malen durch hs Jakob Müller m Kleiderſchrank, er'ſchen Küche an⸗ owie die Vertreter gefunden hatten. H ürgermeiſter Beck in, welches in eniſchen Gegenden herrſ⸗ Mildthätigkeit auch in Mann⸗ umſomehr da deutſche und die en. Der Vorſchla einhellig gutgehe ein engeres Com terungsrath Frhr. v. ffene, Stadtrath Commerzienrath ck zuſammengeſetzt wurde. Vorſchlag, die auszudehnen und Wiesloch ſchlich ſt bau des„Badiſch Taglöhners Adam den er erbrach, Burſche wurde ſtieg im Laufe d den Betrag von u 10 Monaten Gef ahre alte Volksſch es Spätjahres zu verſch ie Wohnung des Landwirt in Käferthal ein und entwendete aus ein ch vorher in der Müll anfangs kleinere, nämlich 63., zuſammen war hat der Knabe nur wen ſeine Geſchwiſt italieniſche Nation auf Bildung eines en und mit der Er⸗ Rüdt, Geh. deſſen Schlüſſel er net hatte, Gel Von dem Gelde einiges verſchenkte er an ein Jahr ältere Mundes, der einmal faſt Pochen ſeines Herzens und Ton der Stimme⸗ daß ſie in d flüſtert, eine Zauberin war, die derbar ſchön doch das Leben, wi Welt dieſer Kreiſe war, Welche Wonne, mögen; und mit langen, ſüße Gift in ihre trunkene Wie Leonore die Pforten i hielt, um Alles freudig in ſich au und kalt ſtand Rahel inmitten d über Seonore, von dief nicht kennen gelernt— von dem Baron ſo auff ſie mit den Blicken ver O— Rahel wurde roth und von denken mußten. nicht nur ihr T Natürlich wurd Paſtor ſei ein der ſeine Fami laſſe er die Töchter plötzlich a elbſtverſtändlich beweife ie bei Weitem ni zu kennen ſcheine. einig. Und ſeine unter der Fuchtel Märtyrerin geführt machte ferner den nze badiſche Land das Comités als ig für ſich verbraucht, er. So gab er ſeinem der deßhalb wegen Heh⸗ n Bruder Hermann, hr Haar geſtreift, empfand das e aus jedem Blick, aus er That, wie er vorh es ihm angethan. Wie wun⸗ e verlockend di für ihn vorhanden ſchien, und en zu führen, die eſtern nicht da rauf geachtet, hatte, jetzt är gerte er ſich, einen Radenows r Seite des ſehr ihm gegenüber. ammengekommen, er ſich gekränkt e paradieſiſche ihr endlich erſchloſſen! t aufjauchzen hätte ſie Zügen trank Leonore das hres Herzens weit geßffnet fzunehmen, ebenſo verſchloſſen es Glanzes; ſie wunderte ſt er Seite hatte ſie die Schweſter no ganz aufzugehen in der Ehre, orzugt zu werden. „wie ihre Augen leuchteten! chämte ſich. Was die Anderen Und das war richtig heil, ſondern hatten es auch he e über die Erichſen gräßlicher Menſch, ei lie nicht viel be llein in die Ge die ältere durch cht genau die Grenzen d um Glück ſaß ſte an de auenden Kadetten der mit Lilly zuf en, wie ſchmerzlich ühe, ſeine Dame ſo g daß ſte ihn„ſe fand. Das ältli e, die heimlich einen Sonntag in chbar von dem„Joh welche Luft— lau chrecklich ſteif! che Fräulein r den jungen eſtlunds Kirche anniskopf“ des durchdachten Pre⸗ anntskopfe drückten Energie aus. s Glas geſchlagen, der kleine en der Seinigen las zu viel zu nd wurde dann uchte er keine aufmerkfame genixrt fortgeſetzt, inreißenden, t loffenheit und reits geäußert. 's hergefallen, der alte n Myſtiker und Cerberus, ſſer als gefangen halte; nun ſellſchaft hinaus, ihr Benehmen, es Schicklichen Darin waren alle die hochehrbaren Damen Frau, die zarte Königsmark, habe ſi asketiſchen Mannes das Daſei „„einer Märtyrerin“ Frau Major v. Klock mit einer wolle ſie ibrer Nachbarin die Nafe abbei Rahel dachte an ihren Folianten ſaß— ſte ſehnte der Muſik ſich drehenden lächerlich vor, und verſtimmt, krat ſie unbemerkt eine Wander immerreihe 95 die ein zum Gortſetzung folgt. Julie die Tafel au rothen Saale gen durfte. Der Champagner der Welt in den jungen Seelen de Luſt erweckt und das Ver⸗ en Vergnügen geſteigert. allerdings Rahel gar ahre alt, einmal ein nigsmark, in Kopen⸗ Mädchen öfters unter ſich ge⸗ davon weg, um Eugens Auf⸗ zu können. Alle vor Wonne, als ſie gen 95 den wiederholte die ge⸗ Mundbewegung, als Vater, der zu Haufe über ſeinen ſich nach ihm; die bier im Takte ihr mit einem Male 8 5 Eoffen nichts; Leonore Paare kamen Een er Muler 9 gager Wiihelm Schmitt auf 10 Schhitt auf 1 Woche Gefängniß. 1 5 rlalch ter Ausſpielung erhielt der 24jährige Phil. Fak, Waleck von hier eine Geldſtrafe (Skraftemmer.) Vor⸗ kektör Allrich. Vertreter der derr Staatsanwalt Dr. Mühli ng. e alte Metzger Joh, K nopf von Heilig⸗ Ende November d. J. im Hauſe des ann den ſeines Nebenburſchen achſchlüſſel und eignete ſich daraus den Nark an. Knopf wurde zu 4 Monaten Ge⸗ ahre alte Fabrikarbeiterin Friedericke Bann⸗ iahm am 20. November in der Baſttan'ſchen kſtück weg, das ein Schiffer zum Bezahlen eee 9 5 Als vorbeſtrafte Diebin erhielt 1 Hee des§ 2 Ziff. 1 der Schifffahrts⸗ e der Kapitän Gerhard Franzen von 1 tlich eine Geldſtrafe von 30 Mk, event, 8 Tage erhalten. Franzen hatte am 20, Juli d. J. den „Mentor“ geführt, der beim Herausziehen „000 Zentner Tragkraft aus dem Hafen⸗ fahrenden Kiesnachen nicht zeitig genug ſelbe am Bug des im Anhang befindlichen Mit genauer Noth konnte die verunglückte ellen entriſſen werden. Die Berufung des en das erwähnte Urtheil wurde als unbe⸗ en. ger:.⸗A. Möckel. 31 Jahre alte Taglöhner Adam Bohn von Fürth 0 er Heinri⸗ 0 Korwan ſchleppten in der zum 1. November d. Is. von einem le der Firma von J. P. Lanz u. Co. ötze Blei im Geſammtwerthe von etwa Geſtohlene zu verkaufen gelang ihnen frei⸗ Bohn, der ſchon Zuchthausſtrafe hinter ſich hat, Jahr 3 Monaten Zuchthaus, 3 Jahren Ehrver⸗ elli iter Polizeigufſicht, Korwan zus Monaten 1875 er Fabrikarbeiter Michgel Zeller von Neckarau delte am 29. October d. Is. aus Eiferſucht die mit uſammenlebende Frau Wißmann, indem er ſie mit den fäuſten begrbeitete, zu Boden warf und mit den Füßen gegen 5. Vom Schöffengericht zu 4 Wochen Gefängniß ver⸗ „legte Zeller Berufung ein, wurde aber heute damit chon mehrfach beſtrafte 53 Jahre alte Wilhel⸗ von„Osweil ließ„aus Verſehen“ im 5 gin g aber dadurch in eine Falle welche Geſchäfts ihr geſtellt hatten, da ſie ſich ichtig gemacht hatte. Die Frau 1055 zu igniß verurtheilt. Vertheidiger:.⸗A. 5 Jahre alte Schiffer Johann Lay aus Würz⸗ Wi, Ide am, 24. November d. J. bei einer Schlägerei erle, deddd ſtellte auf der Polizeicentrale Strafantrag gegen en Aager, unterſchrieb denſelben aber, da er ſelbſt poltzei⸗ ich alßsed chrieben war, ſtatt mit ſeinem richtigen Namen nit Kark Müller aus Rheindürkheim. Wegen Urkunden⸗ älſchung Ipune das Gericht gegen ihn auf eine Gefäng⸗ Aütraße von welche als durch die Unterſuchungs⸗ zaft verbüßt Zut He Witiiſt 1121d WMWillenfchaft. Gr, Bad. Hof⸗ id Natioual⸗Theater in Maunheim. m erſten Male: Ein Wihnachtsmürchen. Pantomime in 2 Vildern von Reiſinger. Nachdem zuerſt„Hedrn Kaudels Gardinen⸗ „redigten“, in welchen Fel. Berg die Rolle der Emilie 70 ſympathiſch ſpielte, ia Sgene gegangen, brachte uns eſter⸗Abe nd. noch einen hübſchen Nachklang vom auber. Das„Weihnachtsmärchen“ führt ländliche undzwar zunächſt in den Zwerge und Feen ihr wunderbares Weſen treiben. läßt den Schulbuben und Mädchen den Schnee⸗ rend ſie ihn umtanzen, lebendig werden und eine arme Holzhackerfamilie zum Gebet. Auch die ilichen Geſpenſter des Waldes werden vor uns ent⸗ Räuber überfallen den Schlitten eines Gutsbeſitzers, von dem auf die Schüſſe herbeiellenden Holz⸗ gemacht. Der Reiche iſt dem Armen für ukbar und nimmt die Holzhackerfazmilie mit Nur das kleine Töchterchen der letzteren alde, ſchläft unter einem Baum din und Weihnachts traum, den Feen und Engeln Bals nach ihrem Erwachen wird ſie duf ihr von der Weihnachtsfee geſchenkten Horties en u ebenfalls ins gebracht, woſelbſt ded sher Allen den heiligen Chriſt boſcheert. Den Schluß bildet eine Apotheoſe. Recht anziehend iſt das Thema der Phantomime; die Gutthat, welche der Reiche an dem Armen vollführt. Auch die zauberk hafte Beſcheerung im Walde iſt recht anſprechend. Von den Künſtlern wirkten mit die Herren Bauer und Lewent und von den Damen Frl. De Lank J. und Frl. Arn o. Den Hauptan⸗ theil an der ſceniſchen Darſtellung hatte die Balletmeiſterin Frl. Louiſe Dänike. Ihre Arrangements waren vorzüg⸗ lich. Ihr eigener Solotanz war ebenſo graziös, wie ihre kleine Ballelſchule ſich tüchtig zeigte. Anerkennenswerthes leiſtete auch Frl. Bethge als een engel, nicht mindre die kleine Bavo, die ſich anſcheinend ſchon ganz heimiſch auf den Brettern fühlt. Auch die Künſte es Herrn Direktors Auer waren hervörragend in Thätigkeit. Ausgezeichnet gelang die Nieder⸗ und Auffabr der Weihnachtsfee. Die von Flinſch bearbeitete Muſtk wirkte durch die reiche Variakion des Weihnachtsthemas unter Herrn Orcheſter⸗ direktor Schuſtevs umſichtiger Leitung recht anſ echend. Das Publitum befand ſich in beſter Stimmung. Bie 8 Vor⸗ ſtellung hätte aber einen zahlreicheren Beſuch verdient. H. M. Theater⸗ Notiz. Frau Auguſte Praſch⸗Greven⸗ beug wird ſich in den nächſten Tagen als Lorle und Viola von dem Mannheimer Publikum für die nächſten Monate verabſchieden, da die Künſtlerin bis Mitte März Gaſtſpiele an auswärtigen Bühnen u. a. an den Hoftheatern in Mei⸗ ningen und Wiesbaden abſolvirt. 8 Wie wir vernehmen, wird Fräulein Tobis mit Ende Saiſon aus dem hieſigen Faernenfembe ausſcheiden, welchem ſie fünf Jahre lang angehört hat. Die zahlreichen inde der liebe enswürdigen Künſtlerin werden alle dies auf⸗ 0 1 und ihr ſtets ein freundliches Andenken be⸗ obis iſt während ihres Hierſeins eine treue ernrepertoirs geweſen. Neben ihrer muſi⸗ gereichten ihr feiner, verſtändnißvoller graziöſes Spiel und ihre li ebreizende e zur Zierde. Auch wir ſehen ſie und unſere beſten Wünſche für ſtets degleiten. 55 Brahme hält beute Abend im Gaſinoſaal eaddes cngekündiglen Rezüstiznen ab, auf welche wir am imnachen. Sowohl die Vorkrags⸗ urt MNannbeim, 2% Januar. Seneral⸗Anzeiger. Weiſe als die zur alton gelangenden Piscen werden alß Aee ae gerühmt, Pariſer Théatre Libre iſt auf ſeiner an Ehren reichen Rundfahrt durch die Welt in Ron ſtecken geblieben, und dieſe Tournse, unter Schürmanns verhängnißvoller Leit⸗ ung, welche den Direetor Antoine aus ſeinen Geldverlegen⸗ heiten retten ſollte, hat ſeinen Ruin beſchleunigt. Das Thegtre Libre iſt nach achtjähriger Exiſtenz begraben worden und ſein Direekor hat ſich an einer jener Selavenbühnen, gegen die fein Verſuch einer freten Bühne gerichtet war, als Schauſpieler engagiren laſſen. Er iſt fortan nicht mehr Director, ſondern nur noch einfacher Schauſpieler des Gym⸗ naſe. ——— Aeneſte Aachrichten und Celegramme. Köln, 31. Dez. Die„Köln. Zeitung“ ſchreibt: Aus Stuttgart wird uns aus beſter Quelle geſchrieben: König Wilhelm hat vor einigen Tagen bei dem Empfange eines hohen Staatsbeamten die in der Preſſe umgehenden Gerüuchte erwähnt, daß er mit dem deutſchen Kaiſer während der oſtpreußiſchen Manöver Meinungsverſchiedenheiten gehabt habe, und dieſe Gerüchte als vom erſten bis zum letzten Worte er⸗ funden bezeichnet. Er, der König, ſei thatſächlich einen Tag lang krank geweſen, habe ſich aber, ſobald er ſich wohler gefühlt, an den militäriſchen Vorgängen wieder betheiligt und der Parade angewohnt und ſei daun erſt nach Hauſe gereiſt. Der König ſprach den Wunſch aus, daß dieſer wahre Sachverhalt in den weiteſten Kreiſen bekannt werde. Wir haben den Worten eines Monarchen, der längſt wie wenig andere das Vertrauen aller deut⸗ ſchen Patrioten beſitzt, nichts als den Ausdruck der Freude darüber hinzuzufügen, daß die Berechnungen der Parli⸗ kulariſten rocher und ſchwarzer Farbenſchattirung wieder einmal gründlich fehlgeſchlagen ſind. Die„Württemb. Volksztg.“, das Organ der deutſchen Partei, erinnert daran, daß heute wie vor 1870 ſüddeutſche Preßſtimmen in den Franzoſen die Anſicht nähren, als ob der Süden im Begriff ſei, ſich einmüthig gegen Preußen zu erheben. Das Blatt fügt die beherzigenswerthen Worte hinzu: „Wie es ſo weit wieder hat kommen können? Das iſt ein unerfreuliches Kapitel, das eingehend zu beſprechen wir heute nicht unternehmen wollen; aber nicht blos nach einer Seite hin ſollte es Anlaß zu ernſten Erwägungen geben.“ München, 31. Dec. Die„Münch. N. Nachr.“ melden aus Friedrichsruh, daß Fürſt Bismarck ſich guter Geſundheit erfreut und der Reichskanzler Fürſt Hohenlohe in den nächſten Tagen dort zum Beſuche erwartet wird. *Wien, 31. Dez. Der„Polit. Corr.“ wird aus Rom gemeldet: Uebereinſtimmend mit der bisherigen Ge⸗ pflogenheit bei dem Inkrafttreten von Geſetzen, die angeb⸗ lich den Grundſätzen und Lehren der katholiſchen Kirche widerſtreiten, beabſichtigt der päpſtliche Stuhl, an die öſterreichiſch⸗ungariſche Regierung eine diplomatiſche Note zu richten, in der gegen das Inkraftſetzen der genehmigten kirchenpolitiſchen Geſetze in Ungarn Einſpruch erhoben wird. Doch wird der Vatican nach der Ueberreichung der Note keinen weiteren Widerſtand gegen die Durchführung der Geſetze erheben. Der Vatican mißbilligte auch durch⸗ aus die heftige Sprache einzelner Peſter katholiſcher Zei⸗ tungen gegen die Krone und die Regierung. Paris, 31. Dee. Der Reviſionsrath zur Prüfung der Berufung des Hauptmanns Dreyfus iſt heute Nach⸗ mittag unter dem Vorſitze des Generals Goſſart zuſammen⸗ getreten. Bei Beginn der Verhandlung erklärte der Re⸗ gierungscommiſſar, Commandant Romain, daß der Advocat emange, Vertheidiger des Dreyfus, ſich bei dem Urheils⸗ ſprüche des Reviſionsraths beruhigen werde. Romain be⸗ antragt Verwerfung der Berufung. Nach einer Berathung von mehreren Minuten verwarf der Reviſtonsrath die Berufung. Das Urtheil wird dadurch rechtskräftig. + 4* (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗Anzeigers“.) * Berlin, 1. Jan. In Anweſenheit des Kaiſers und der Kaſſerin fand heute Vormittag in der Schloß⸗ kapelle feierlicher Gottesdienſt ſtatt. Daran ſchloß ſich die Neujahrs⸗Gratulationscour im Weißen Saale. Mit⸗ (ags begab ſich der Kaiſer zu Fuß nach dem Zeughauſe zur großen Paroleausgabe. Am Nachmittag ſtattete der Kaiſer den bier beglaubigten Botſchaftern Beſuche ab. Croſſen, 1. Jan. Das„Kroſſener Wochenblaft“ meldet? Der wegen Verdachts der Ermordung des Nachtwächters Ziegler in Plötzenſee verſolgte Schiffer Otto Erpel iſt geſtern hier dingfeſt gemacht worden, als er mit 2 Komplicen, ſeinem Bruder und einem gewiſſen Möſer, welche beide wegen deſſelben Verdachtes verfolgt wurden, einen Einbruch auf einem Oderkahn verſuchte. Die Komplicen entflohen und werden verfolgt. Viele Diebſtahlsobjekte ſind bei dem Verhafteten beſchlagnahmt worden, *Budapeſt, 1. Jan. Die ſerbiſche Patriarchial⸗ kirche in Karlowitz iſt beraubt worden. Der Thäter wurde erkannt und verhaftet. Die geraubten Gegenſtände ſind wiedergefunden worden. Paris, 31. Dez. Der durch ſeine Theilnahme an der antiſemitiſchen Bewegung bekannt gewordene Dr. Henri Havre hat hier einen„ſouveränen Orden der Inſel Seye“ gegründet, deſſen Zweck die Vertheidigung des„Pankeltismus“ und die Bekämpfung der ſewitiſchen und kreſmaureriſchen Eindringlinge ſſt. Der Orden zer⸗ faͤlle in 5 Unterabtheilungen, welche die Kelten in Frauk⸗ deich, Spanien, Großbritannien, Amerika und Auſtralien umfeſſen. 1. Jan⸗ matiſche n Corps erwiederte der Präſident Caſi auf die den Frieden betouende Anſprache d untius: Ein Land, welches Herr feiner Geſchicke iſt und das Bewußtſein- ſeines Werthes und ſeiner Macht han ehrt ſich ſelbſt, wenn es die Friedensliebe und den Willen betont, ganz den Werken des Friedens, der Gerech⸗ Bei dem Empfange des di lo⸗ 9 Higkelt Und ſozialen Brüderlſchkeit Jl1 widmen. Das ſind die Empfindungen und Hoffnungen Frankreichs.— Auf die Anſprache des Generals Sauſſier autwortete Caſimir Perier: Ich weiß, daß die Armee in Friedeuszeiten wie an dem Tage, da das Vaterland bedroht iſt. auf der Höhe ſeiner Pflicht ſteht. Das Verltauen der Behörden wird dem Heere niemals 1 2% tenl werden. * Paris, 2. Jan. Der„Gaulois“ welbdet, die bal⸗ dige Wiedererrſchtung der Patriotenliga als höchſt wahr⸗ ſcheinlich. * Belgrad, 1. Januar. Tſchebinatzproceſſeß wurde beendet. Die Urtheilsvör⸗ kündigung erfolgt am 12. Januar. Vor demſelben Ge⸗ richtshof begann der Prozeß gegen Djakowie wegen der verſuchten Giftattentate gegen den König Alexander.— Der Finanzminiſter Petrowitſch verließ geſtern Paris; eß begiebt ſich über Berlin nach Belgrad. Die Unterf zeichnung des Auleihevertrages erfolgte gauf miniſterielle Ermächtigung vorbehaltlich der Genehmigung der Skuptſchina. Sofia, 2. Jan. Die Seſſion der Sobranjs wurde vorgeſtern durch den Prinzen Ferdinand mit dem üblichen Zeremoniell geſchloſſen. Die Sobranje hat die Regierung ermächtigt, im gegebenen Momente mit Deutſch⸗ land, England, Frankreich und Oeſterreich Ungarn Handels; übereinkommen auf der Grundlage eines 10½% igen Eingangszolles abzuſchließen. Die Verhandlung des Mannheimer Handelsblatt. Die Reichsbank hat den Privatdiskonto von 2½ pCt. auf 2 pCt, herabgeſetzt. Maunheimer Vieh⸗ und Pferdemurkt am 31. Dez. Es waren beigetrieben und wurden verkauft per 100 Ko. Schlachtgewicht zu Mark: 47 Ochſen J. Qual. 144. II. Qual. 140. 425 Schmalvieh J. 185 II. 120 III. 100. 9 Farren.125. II. 120. 93 Kälber J. 180, II. 175, III. 170. 800 Schweine I. 122, II. 116.— Luxuspferde.— Arbeitspferde—— 58 Milchkühe 400—200.— Ferkel——.— Schafe — Lämmer—.— Ziegen—.— Zicklein—— Zuſammen 927 Stück. Tendenz flott; vollſtändig ausverkauft. Darunter 82 öſterreicher Ochſen und Rinder. Der Geſammtumſatz der vorigen Woche betrug 1896 Stück. Schifffahrts⸗ Nachrichten. Manuheimer Zafen Verkehr vom 29. Dezember. ſöchiffer ev. Kgp. Schiff Kommt von Jadung Etr Hafenmeiſterei II. Maas[Ruhrort 36 Rotte dam RNoheiſen 12730 Rempf 2 adenia 5 Ruhrort Stückgüter 8000 Blöſer Runheurtvaart 3 Amſterdam 4422 Zeus Leop. Martaune]Retterdam Vetroleum 175²⁰ Lerling Maxrie Köln Zucker 1972 Hafenmeiſterei III. Brans Amſterdam 1 Amſterdam Stückgüter 9¹8 Bildſtein Arte Kviens Antwerpen Getreide 12626 Vom 31. Dezember: Haſenmeiſterei J Beckhuyſen[Willem 1 Rotterdam Stückgitter— Pigert Miltke* 1* 0 Kempers Wilhelmine 7 5—. Müsten Drachenfels 5 05— Nies[Weil u. Tie. I Hochfeld Chem. Fabr. 15 40 Haſenmeiſterei II. Warten lerg Niederrhein 19 Ruhrort Roheiſen 12000 Staab Uhland Anfwerven Stückgüter.888 5 ubel Hermann Jofef RNotteroam Getreide 14408 Klein Badenig Ruhrort Stücgüter 3500 Letz Mannbeim 9 Rotterdam 8 11976 Hehl Agnes Ruhrort Kohlen 14000 Weidkamp Mathtas 5 5 9400 Flaiſchwauer Hubertus N⸗Lahnſtein Roggen 4500 Langmann Geih Hermann Hochfeld Koblen 11000 Thiebes Maria Rotterdam betreide 781⁴ Waſſerſtands nachrichten vom Monat Dezember/ Jan. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 28. 29. 30. 31. 1. 2. Konſtanz Hüningen ,121,121,12 1,08 Abds. 6 U. AIC 1,52 1,52 1,511,51 N. 6. U Lauterburg 2,74 2,74 2,74 Abds. 6 U. Maxau 2,98 2,96 2,97 2,95 2 U¹ Germersheim 2,52.-P. 12. Mannheim 2,58 2,52 2,51 2,53 2,53 2,48 Mgs. 7 K. Mainz ,601,52 1,44 ,39 1,39.-P, 12 U, Bingen 138 10 U. Kaub 1,78 1,64 1,60 1,52 1,50 2 Koblenz 190 2,06 10 U. Köngn 2,54 2,38 2,20 2,12 225 2 Ruhrort 9 U. vom Necka r Mannheim 2,72 2,64 2,65 2,64 2,85 2,59 V. 7 U. Heilbronn.87 0,88 0,85 0,88 0,90 B. 7 N. Geld⸗Sorten. Dukaten Mk.70—9 65 Ruff. Imperiales Mk.— 20 Fr.⸗Stücke 1620 17 Dollars in Gold„480—46 Engl. Souvereigns 20 86 32 Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk, mit breiten, kun⸗ den und ſpitzen Fagonen mit breiten, niederen, mittleren und bohen Abſätzen finden die größte Auswanl, auch in ganz billigen Artikeln, nur bei Georg Hartmaun, 1 E 4, 6, am Fruchtmarkt ugtere Ecke Möbel-Fabrik lakob J. Beis, G 2, 22. Größtes Lager ſelbſtverfertigter Holz- u. Polster-Möbel. Complette Muſterzimmer. Weitgeßende Garautie, —— Vorhänge und Decorationsarbeiten. 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Bei unentſchuldi u Ausbleiben wird derſelbe auf Grund de r nach .472 St.⸗P.⸗O. vom Hauptmelde⸗ amt hier vom 31. Auguſt 1894 gusgeſtellten Erklärung verurtheilt werden. 55022 Mannheim, 19., Dezember 1894. Gerichtsſchreiber Gr. mtsgerichts Staudt. Ladung. Nr. 41878. Der am 27. No⸗ vember 1867 zu Belſenberg ge⸗ borene Dienſtknecht Georg Karl Saier, zuletzt in Ma unheim, z. 9 5 nt wo, wird beſchuldigt Urlaubter Ne eſerviſt Erlaubniß au vandert iſt 7 55 gegen 8 360 Fiff. 3 .⸗St.⸗G.⸗B. 55118 Derſelbe wird auf Anordnung des Großh, Amtsgerichts, Abth. VI, terſelbſt auf itiwoch, den 27, Febr. 1895, Vormittags 8½ Uhr, vor das Großh. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung ge⸗ laben. Beſ unentſchuldigtemAusbleiben wird, derſelbe auf Grund 15 nach § 472 Abf. 2 u. 3 St.⸗P.⸗O. von dem Hauptmeldeamt Mannheim ausgeſtellten Erklärung vom 17. Dezember 1894 ve ruptheilt werden kannheim, den 29. Dez. 1894. Gerichtsſchreiber Gr.Amtsgerichts. Staudt. Ladung. Nr. 41597. Der am 1. Mai 1878 zu Frankenbach geb. Steiu⸗ hauer Friedrich Philipp Heſſler, 5 Zt, an unbekangten Orten, zu⸗ 910 wohnhaft in Mannheim, wird heſchuldigt, daß er als beurlaubter Reſerviſt ohne Erlaubniß ausge⸗ wandert iſt. 55029 5e gegen§ 360 Ziff. zur Hauptver be⸗ ohne Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts— Abth VI— hierſelbſt auf Mittwoch, 27. Februar 1895, Vormittags 8½ Uhr vor dgs Gr. Schöffengerie cht hier zur Hauftperhandlung geladen. Beiunentſchuld igtem Ausbleiben wird derſelbe auf Grund der nach § 472 Abf. 2 u. 3 St.⸗P.⸗O. von dem Hauptmeldeamt Mannheim Ausgeſtellten Erkläru Dezbr, 1894 ve rin Mannheim, 29. D 86 Gerichtsſchreiber Gr. Amt 8gerichts Staudt. Bekanntmachung. Die Lieferung des Bedarfs an das Rechnungsjahr 18 5/96 ſoll in öffentlicher Unterbietung vergeben werden. 55117 Der Termin hierzu iſt auf Donnerſtag, 10. Janugr 1895, Vormittags 10 Uhr Lazareth hier anberau gungen liegen daſelbſt Einſicht und Unterſchrift aus Zu derſelben Zeit werden die im Garniſon⸗ Lazare th vorkom⸗ Wenden Küchenabfälle. Brodreſte, Knochen 5 das alte Lagerſtroh En den Meiſtbietenden öffentlich Herſteigert werden. Königlches Garniſon⸗ Lazareth. Zuangs⸗Herſteiger Aung. 595 n den 3. Jannar rde ich zur in Pfandlokal G 4, 5 dal neue Futterſchn⸗ naf Pianino, 2 Sofa, 1 Thei Haſchine, 1 gold. Herrenu 10 16 Hände Brockhans Conberſgttons⸗ Grabſtein, 2 Laden⸗ Las uſchaft 1 Schreib⸗ „I Conſole it Spiegel, 1 eiſer ner Herd, 20 aſchen Liqueur, 30 Ctr. Heu, ca 90 Liter Weißwein öffentlich Aigswege verſteiger if 1895. Göbel, 55109 Gerichtsvollzieher, O 4, 211. Tunen⸗ vermittelt ünter Discve⸗ vaſten 5 A. Steinau, Koln Pantaleapſtraße I1. 49130 wi Urde Fol lgendes 8 ent⸗ Aun 20., J. Mts. in Schmoller's den(D3, 11¼½) 1 braunledernes 55770 nonnaie mit 17 Mk. 30 Pfg. Inhalt, 1 Porte⸗ monnaie mit 4 Mk. Inhalt und 1 ſchwarzledernes Portemonnaie mit 17 Mk. Inhalt. 3. Am 20. l. Mts. im Hauſe Kepplerſtraße No. 16, 1 roth⸗ u gelbkarrirter Bettüberzug, ein braunes, rothgeſtreiftes Betttuch, 4 verſchiedenfarbige Herrrenhem⸗ den, 1weiße Bettdecke(ſog. Waffel⸗ decke), 1 weiße Jettjacke, 1 weißes Damaſttiſchtuch, ein roſafarbiges Frauenhemd, 1 roth⸗ und blauge⸗ würfel lter Kinderdeckbettüberzug. 4 In der Nacht vom 20./1. l. Mts. dem Hauſe Käferthaler⸗ ſtraße Nr. 27 2 braunangeſtrichene Futtertröge. 5. Am 21. er. im Jonas'ſchen Laden(D 1, 13) 1 Zehnmarkſtück. 6. In der Nacht dom 21./2, l. Mts. im Floßhafen ein mit Fiſchen 95700 Fiſchlaſten Am 22. l. Mts in Schmoller's Laben(D 3, 11½) 1 rothledernes Portemonnaie mit 10 Mk. Inhalt 8. Am 24. l. Mts. ebendaſelbſt 2 ee Börſen mit 9 u. 6 Mk. Juh halt. 9. Im Laufe der vorigen Woche im Laden O 1, 7 ca. 30—40 m. dunkelgrüner Seideſtoff(hellgrün In der Zeit vom 10.—27. l. Mts. im Ladenlokal 3. Querſtraße Nr. 13 ein ſchwarzſeidener Damen⸗ regenſchirm. ienliche Mittheilungen Um f Wird erlucht. Mannheim, 29. Dezember 1894. Crimmalpoltizei. Meng, Polizei⸗Commiſſär. Ergünzungswahl zum Stadk⸗ netordneten⸗Collegium. Herr Ludwig Schneider, Bä⸗ ckermeiſter, hat ſein Amt als Stadtverordneter mit Rückſicht auf ſeine Geſundheitsverhältniſſe niedergelegt. Für den Genannten muß nach §. 39 Abſatz 2 der Städteordnung ein Stellvertreter auf die Dauer bis zur nächſten regelmäßigen Erneuerungswahl— September 1896— gewählt werden. Die Wahl hat durch den Bür⸗ gerausſchuß zu erfolgen. Zur Vornahme derſelben haben wir Tagfahrt in das Rathhaus II. Stock, Zimmer Nr. 2, Dienſtag, den 8. Nachm. von 2¾—3½¼ Uhr, anberaumt und laden hierzu die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes ein. Für jeden Wahlberechtigten iſt dieſer Einladung ein gedruckter Wahlzettel beigegeben. Wa ihlbar t Stadtverordneten ſind alle Stadtbürger, deren Bürgerrecht nicht ruht(8 7 d St.⸗O.) mit Ausnahme: à. derjenigen Beamten und Mitglieder der Behörden, welchen die ſtaatliche Auf⸗ ſicht über die Stadt über⸗ tragen iſt; b. der Stadkräthe; o. der beſoldeten Gemeinde⸗ beaniten. Das Wahlrecht wird in 1 durch verdeckte Stimmzettel ohne ee ausgeübt. Stimmzettel müſſen von äußeren Kennzeichen ver⸗ ſein. In dem Stimmzettel ſind die Namen derjenigen, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchriftlich oder durch beliebige Mittel der Vervielfältig⸗ ung einzutragen Der Vorgeſchlagene iſt ſo zu bezeichnen, daß die Perſon des Ernenernagswahl in den Stiſtungsrath der Friedrich Reiß⸗Stiftung. Die 5 ienſtzeit der Stiftungs⸗ rathsmitglieder, Herren Aberle David, sen., 7 Lanz Heiurich, Commerzienrath Reiß Carl, Generalconſul iſt abgelaufen und es hat für dieſelben eine Erneuerungswahl auf eime ſechsjährige Amtsd auer ſtezufindent Die Wahl erfolgt nach 8 21 des Stiftungsgeſetzetzdurchden Bürger⸗ ausſchuß mittelſt geheimer Ab⸗ ſtimmung und zwar auf Gr run de vfolgenden, vom Stif und Stadtrathe gemein aufgeſtellten, vom Großh amte genehmigten Vorf welche folgende Namen enthält: Lanz Heinrich, Commerzienrath Carl Reiß, Generalconſul Pagenau Emil, Stadtrath ranz L. A. Kaufmann ausmann Lorenz, Privatmann Hoff Wilh., Fabrikdirector Kaufmann Simon, Holzhändler Reichert Jacob. Gikterbeſtätter Stockholm, Max, Weinhändler Zur Vornahme der Wahl haben wir Tagfahrt auf Dienſtag, den 8. Januar 1895, Nachmittags von 2¾—3¼ Uhr in das Rathhaus dahier, II. Stock, Zimmer Nr. 2 anbergumt und laden hierzu die Mitglieder des BllrgerausſchuſſesunterZuſtellung eines Wahlzettels ein. 55035 Mannheim, 27. Dezember 1894. Der Stadtrath: Beck. Winterer. Iwangs⸗Rerſteigerung. Am Donnerſtag den 3. d. M Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal 4, 5 dahier 18000 Eigarren, 2 Bettladen mit Strohmatratzen, 3 Wand⸗ ſpiegel, 1 Kleiderſchrank, 4 Paar Vorhänge, 2 Piano, 1 Sekretär, 1 Viktorkawagen, 2 Schreib⸗ tiſche, 5 Komoden, 1 Blumen⸗ tiſch, 20 Bildertafeln, 2 Uhren, 5 Sofa, 3 ovale Tiſche, 1 Silber⸗ ſchrank, 1 Nähmaſchine 4 Waſch⸗ comoden, 1 Bodente ppich, 2 Küchenſchränke, 4 Chiffonier, 3 Nacht tiſche, 6 Schriftenkaſten, 3. Kiſten Ausſchußſchriften, ein Eisſchrank, 1Ladentheke, 2Laden⸗ waagen, 1 Waarenſchaft im Voll⸗ ſtreckungswege gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. 55114 Mannzeim, den 2. Januar 1895, Gerichtsvollzleh er, K 2, 81. Ifkael. Waiſenperein. Für die Beſchenkung unſerer e erhielten wir ferner: Dur rau Dreyfuß 99 8 .3., M. 85 Waaren, M. Waaren, J. S. 3., E M. 5 A. M. 5 R. D. J. Waaren, L. 3 0., J. N. 5., E. M. 5 M,, K. Waaren, M. 95 eſgeg, M. B. 15., B. 5 S. S. 5., D. H. 3 M, K. S. 1 Erateſß 6. H. 1 Torte. Durch 9 N. tau Hirſchhorn von C. M. 5 Frau Kahn von F. W! Durch Waaren, A. E. Waaren E. H. 5., A, W' 5., Waaren, B. S. A. T. 20., A. L. L. 20., E. K. 5., B. M. 2 Hüte, M. 2 Mäntel und Weißzeug, E. 1. Gans. Durch Frau Neumann von S. B. 10 M, S. R. ein Paar Stiefel, M. E. 2., F. L. 10 ., P. G. 10., H. F. 5.., Geſchw. A. Waaren. Durch Frau 597 von 85 G M, S. 5., A. Wgaren. Durch Frau Simons von M. .,5 M. H. M. 5 J. R. 6 N. C. N. 5 M. H. M. 3., , 8 8 3., N. N. 3 M Durch Frau Wachenheim pon M 8 M, M. R. 5., J. A. E. Waaren, E. Mjr. Waaren, L. K, Waaren H. C. T. 2 Torten, L. M. R. 10., C. H. Bücher. Gewählten unzweifelhaft zu erken⸗ E. T. Bücher nen iſt(§ 22.⸗O.) Durch Fran Zimmern von Das⸗ Blürgerrecht Aubtt H. A. 5., H. Z. 10., C. 3 bei den Entmündigten, 10., L L. 10 M, H.'e 5 5 Mundtodten und Verbei⸗ M. S. R. 5., L. B. 8 M. ſtandeten; K. 10., M. M. 10.,.8 2. in Folge der Walnung 5., B. W. 5., H. S. 5 M. der bürgerlichen Ehrenrechte H. A. 4., C. F 2 M. E. H. während der Dauer dieſes u. S. 5., S. K 5 M. S. N. Verluſtes; 5., H. B. 5 M. S. K 5 M. 3. nach eröffnetem Concurs⸗ E. S. 3 M. J. L. 3., H. H. verfahren während derſs M. M. J. 10., G. A 3 Dauer desſelben und ſo C. O. 5 M. J. D. 10 M. J 8 lange die Gläubiger nicht 5., A. H. 3 M. M. S. M befriedigt ſind:. J. 5., C. K. 5., P. K. 4. in Folge des Eintritts in 5 M. C. S. 3., H. R. 3 M. den aktiven Militärdienſt auf S. R. 5 M. M. B. 7 M. R§. die Dauer dieſes Verhält⸗ 5., L. K. 5 M. C. K. 5 M. C niſſes.(§ 7 d St..) N. 5., 85 K. 5., H. S Mannheim, den 27. Dez. 1894 Der Stadtrath: Beck eck. Waaren, L. L. 55086. Winterer. Um vielf ſel tigen 2 gegenzukommen, findet in der Mannh. Zuſchneide⸗Akademie N 3, 15 vom 15. Januar 1895 ab, Abe nds von—8 Uhr, ein einmalig 6wöchentlicher theoret und rakt. a e us für zten Breiſe von den edlen Waaren, A. G. Waaren, S. F. Waaren, A. H. Waaren, M. W̃ Kragen, J. M Waaren, H. Z. 1 Gans. Für ſämmtliche Geſchenke ſagen Gebern unſern ver bindlichſten Dank. 54896 Der Vorſtand. Sto ze 7 K. irſe. 3 H. Leiſter⸗ u 1, 105 Treppen⸗ 0 t 1 5 25 Mr. 1* Hierdu erden die geehrten Dam en er ſüucht ihre All⸗ meldungen möglichſt vor dem 3 Jauuar zu erſtatten. 54838 Im Ramenſticken für Wäſche empftehlt ſich Frau Mascie 24155 'ollinger, 1 1u 1, Ilf, Stolze'scher Stenographen ⸗Perein Maunheim. Wir eröffnen Mitte Fanuar 1895 wieder neue Unterrichtskurſe in der 55021 Skolze'ſchen Stensgraphie und laden Intereſſenten zur Be⸗ theilkgung an denſelben höfl. ein Honorareinſchließlich Lehrmittel Mk. 10.— Privat⸗Unterricht nach Verein⸗ barung. Gefl. Anmeldungen bitten wir baldigſt an unſeren 1. Vorſitzenden, Herrn Friedrich Stoll, Inhaber der Firma Rabus& Stoll hier, gelangen zu laſſen. Der Vorſtand. Vrein lurende Geschichte Sifteratur. Hon den 3. Januar, Abends präeis 8½ hr, im Caſino⸗Saal(KR 1, 13 55121 Vortra des Herrn Rechtsanwalts Dr. Bodeuheimer aus Köln über Napoleon J. und ſeine Stell⸗ ung zu den Juden, wozu wir unſere verehrk. Mit⸗ glieder ſowie deren Angehörige ſeeundlichſt einladen. Der Vorſtand. Mannheim. (Abtheilung f. Stellenvermittlung.) Es ſind bei uns verſchiedene offene Lehrſtellen von hieſtgen Geſchäftshäuſern angemeldet und laden wir Eltern oder Vormünder junger Leute, welche ſich dem kaufmänniſchen Berufe zu widmen gedenken ein, ſich zur ünentgeld⸗ lichen Beſorgung einer Lehrſtelle unſerer Vermittlung zu bedienen, da wir nur ſolche nach⸗ weiſen, den Lehrlingen er⸗ fahrungsgemäß Gelegenheit zu einer tüchtigen Ausbildung als Kaufmann bieten. Die zdar Ver⸗ mittlung nöthigen Formulare ſind auf dem Bureau des Vereins 0O 4. 11, II erhältlich. 54272 Der Vorſtand. Laufmännae, Vereln I2 nnheim. (Abtheilung f. Stellenvermittlung). Geehrten Handlungshäuſern empfehlen wir unſere Stellen⸗ vermittlung auch bei Beſetzung von Lehrlings⸗Vacanzen. 54271 Der Vorſtand. Aen-Unr. i Sprechſtunde jeden Miftwoch u. Sonntag von3—4 Uhr im Hotel Portugal, Bom 1. Jannar ab in meiner Wohnung M 2, 18, parterre. J. F. Angermeyer, pract. Arzt. 54528 Franz Kuhn's Enthaarungs-Pulver]s anerkannt beſtes, unſchädliches Mittel. Amtliches Atteſt liegt bet. Man verlange ſtets Fr. Kuhn's Enthaarungspulber der Firma Franz Kuhn, Parf., Nürfberg. Hier bei k. A. Boske, Friſ., 0 2, 1, aradepl. 46949 Teinste Peet- Harken; R Extra feing (cbampagger Curbe Nüterbuuneg Blaue Harkef Gebrüder Hoeh! n Geisenhnem. Ael baxer, und Kgl. niu, Hoflfeferanten. Men eingetroffen eine Sendung 54900 1 4 7 Ital. Biumenkohl ſowir Orangen, Maundarinen Eitronen. 5 Campi, 3, 17, Trerp utesricht in Chemie, Pöyſtk K auf iün wäbrung ne reclhinung plätze, besorgen das Incass0 Ausländischen Orte und kaufer grösseven jun ung ausländlischen Plätze, Sowie Exrslitbrisfe ete aus 27 54 Fburnaliſten⸗ u. Schriftſtelleryerein. Recitationsabend im Casino-Saal Freitag, den 4. Jaunar 1895, Abends 8 Uhr. Rezitation von „Die Weber' Schauſpiel von Gerhart Hauptmann 55088 durch Herrn Hofſchauſpieler Oppmar aus Kaſſel. Hintrittspreise: 1. Nummerirter Platz 3 Mark. 2. Nicht nummerirter Sitzplatz 2 Mark. 3. Stehplatz 1,50 Mark. Billets im Vorverkauf in der Muſikalienhandlung von Th. Sohler und Abends an der Kaſſe. Punkt 8 Uhr werden die Saalthüren geſchloſſen! Harmonie⸗-Geſellſchaft. Samſtag, den 5. Januar 1895, Abends 8 Uhr BA11 wozu die verehrlichen Mitglieder nebſt einführbaren Familien⸗ Angehörigen freundlich einladet Der Vorſtand. P. S. Die Bitte zur Theilnahme am Abendeſſen liegt im Lokale auf. Die Liſte ſelbſt wird am Samſtag Nachmfttag 1 gelchlof ſen. 55115 ſiſche Geſellſchaft„Alerkur Zur Feier unſeres * III. Stürtungstebee verantaften wir am Samſtag, den 5. Jaunar 1895 in den feſtlich dekorirten Sälen des „Badner Hofes“ einen FPeSt- BA11I1 und laden wir hierzu unſere verehrlichen Mit⸗ glieder nebſt Angehörigen freundlichſt ein. Vorſchläge für Einführungen wollen ſpäteſtens bis Donnerſtag, den 8. Januar 1895 im Geſellſchaftslokale,„Neue Schlange“,P 8, 12 eingereicht ſein. Der Vorſtand. Mannheimer Canarienzüchter⸗Yerein. II. Allgemeine deutſche Canarien⸗ Ausſtellung mit Prämiirung. Samſtag, 5. Jannar 1893, Sonntag, 6. Januar 1895, Montag, 7 Jannar 1895 in den unteren Räumen des„Baduer Hofes.“ Dieſelbe iſt von den bedeutendſten Hüchtern beſchickt u. kommen Harzer Canarienhähne nebſt Zuchtweibchen, Käſige, Zuchtuten⸗ ſilien, Vogelfutter und Literätur zur Prämifrung. Ferner kommen noch eine große Anzahl Juchthähne und Hennen, ſowie eine große Col lektion ausländiſcher Sing⸗ und Ziervögel zur Ausſtellung, welche käuflich ſind, und ſind Liebhaber Anſerer Sache freundlichſt eingeladen. 54997 Eintrittspreis 20 Pfennig. Mediz iuulkase der kuthol. Pereine Mannheim. Des bevorſtehenden Bücherabſchluſſes wegen bitten wir unſere werthen Mitglieder um baldige Be⸗ dchlung der rückſtändigen Beiträge. 52870 Der Vorſtand. „Hotel 3 Hocken“. Allen meinen geehrten Gäſten wünſche ich ein fröhliches neues Jahr! Für das mir im alten Jahre entgegengebrachte Wohl⸗ wollen beſtens dankend, bitte ich mir dasſelbe auch im neuen Jahre erhalten zu wollen, 55087 Hochachtungsvoll B. Hasenbein. Pfähziſche Bauk Maunheim. Hauptsitz Ludwigshafen.Rh. Zweigniederlassungen in Neustadt a.., Kaiserslautern, Pirmasens, Dürkheim ./., Worms, Osthoſen.— Commanditen in Zweibrücken und Berlin Vollbezahltes Actienkapital AHk. 12,600,000.— Reserves Mk. 1,600,000—. Unser heute eröffneter Geschüftsverkehr wird die Pflege des Bankgeschäftes in allen seinen Zweigen umfassen Insbesondere vermitteln wir den Au- und Verkauf von Effecten jeder Art u. beleihen Effecten und Waaren. Wir nehmen Werthpapi ere ete. zur Aufbewahrung in unsern feuerfesten Cassengewölben in offenem und vorschlossenem Zu- Der Vorſtand. stande entgegen ied besorgen alle mit der Verwaltung ver⸗ bundenen Obl iegenheiten. 55125 Wir eröffnen laufende Rechnungen mit oder ohne Oreditge- ach Vereinbarung und fübren provisionsfrele Check- Weelse Wec und verkauten Devisen, Wir stellen Tratten, hecks und Anwefeungen suf besonders auf daee Wir discontiren langsichtig u Mathematfk ertheilt N ee ee Allen zu des ocalantesten und bllügtten Bedlagungas. 0 9—1 — — —— — —— 7 — — — — er — ——ç — —— 1 — — ee 1 * N+ — — — 2 — — der Ie ieht h“ 2 er Geld-Lotter * gerruflie Vi J kfolgende Tage„Un! —— — 12 800 — W 8 2 2 0 —— E S —— e L2 * 2 —— ee — 2 8 — —. 00* — — 2 2 2230 — 1— 8 15 Tausend 86 Geldgewinne 475 000 Mk. Lobse à 3 Mk. empfehlen und versenden auch unter Nachnahme die Bankhäuser Carl Heintze Berlin W. Unter den Linden 3, N a 0 Max Weinschenk ia Negeunsburg Unte Gurch Kenntiiehlen Haz ungen Auswürtige haben für Por und Liste 30 Pig- beimsswaan 4410 Pinhäte Anlf Gold m 2 2 5 5 2 2 3 Todes-Anzeige. Gestern Abend verschied sanft nach langem, schweren Leiden in ihrem 88. Lebensjahre unsere geliebte Mutter, Gross- mutter und Urgrossmutter, Schwester und Tante Frau Sara Mayer. Im Namen der trauernden Familie: Frau Babette Odenheimer. Mannheim, Amsterdam, NeW-Vork, den 1. Januar 1895. Die Beerdigung findet Donnerstag, den 3. lanuar, Vor- mittags 11 Uhr vom Hause 0 7, Ila statt. Blumenspenden im Sinne der Verstorbenen dankend verbeten. Rneinssche Credſtbant in Nannheim Filialen in tfleidelberg, Karlsruhe, Freiburg i. Br Mannheim, 2. Januge. General⸗Anzeiger 55108 — und Konstanz. Vollgezahltes Aktienkapital 15 Millionen Mark.— Gesetzlicher Reservefond 2 Millionen Mark. Wir beehren uns hiermit anzuzeigen, dass Wir heit bietenden gepanzerten Gewölbe eine Kassenschran in einem die grösstmögliche Sicher- 55107 -Anlage(Safe) mit zahlreichen Abtheilungen verschiedener Grösse und jede noch eine besondere verschliess- bare Kassette enthaltend, eingerichtet haben. Die Abtheilungen sind mit einem Doppelschloss versehen, zeitiger Wirkung zweier Schlüssel, Beamte der Bank an sich hält, eine Vorkehrung getroffen, mittelst deren Schloss absperren kann. Unsern Geschäftskreunden ist auf diese Weise Gelegenheit geboten, ihre zu öffnen ist. welehes nur unter gleich- wWovon den einen der Deponent und den anderen der Ausserdem ist an den Abtheilungen noch der Deponent die Schlüssellöcher mit eigenem Effekten, Dokumente, Juwelen ete, in einem abgetrennten Raume unter eigenem Verschluss in Ver- wWahrnng zu nehmen. In direkter Verbindung mit der Kassenschrank-Anlage haben wir mehrere getrennte Kabiuette eivgerichtet, wo der Deponent seine Effekten belandeln und Überbaupt jede Ver- richtung voruehmen kann, die mit seinem Depot in Verbindung steht. Der Miethpreis für die Abtheilungen ist je nach der Grösse M. 20.—, M. 30.— und M. 40.— per Jahr. Bei dieser Veranlassung erlauben wir uns auch unsere Dienste für die Aufbewahrung von offenen und verschlossenen Davots in unsern sichern Gewölben zu empfehlen und verbleiben 2 parterre nach verlegt habe. Hochachtungsvoll Rheinische Creditbank. ireau-Herlegung. Wir blehren uns hiermit die ergebene e machen, daß wir vom 1. Jauuar 1895 ab das Büreau unſerer Annoneen⸗ xpedition von E 3. 1. 55113 ES, I parterre, am Fruchtmarkt Mit der Bitte um gütige Erhaltung des uns ſeither entgegengebrachten Vertrauens und Wohlwollens empfehlen uns unter erneuter Zuſicherung ſtreug reeller, auf⸗ merkſamſter, ſchnellſter und billigſter Bedienung. Hochachtungsvoll pHhHhualſenſtein& Pogier.G. Aelteste Annoncen-Expedition E 5, I am Fruchtmarkt E 5, 1. Dankſagung. Für die Kleinkinderſchule im epgl. Vereinshaus in K 2, 10, ſind an Weihnachtsgaben eingegangen: Dur rau Stälin von J. F. K. 10 M. Durch Frau Bender von R. R. 10 M. Durch Frau Stern von Fr. K. K. 5 M. Durch — Hetdenreich von Fr. Ch. a. Kindertaſchentücher, von Hr. J. Sch. Confect u. Puppe. Durch ſüde Frl. 0. r..Kleidungs⸗ ücke, Frl. H. 3 M. P. 10 M. Frl. N. 1 M. von Unbekt Bilder. Hr. Sch.& Co. 10 M. Durch Frau eisler von Hr. F. O. 10 M. r. B. H. 10 M. Fr. C. H. ngen. 10 M. Frl. L. L. u. piele Spielſachen. Durch Dörflingez von Hr. Gg. F. 1 Anzug, Fr. B. Sch. 3 M. Witt. M. V. F. 3 M. .K. 2 M. O. D. 10 M. Ungen. 2 M. Durch Herrn Kirchenrath reiner von Frl. E. R. 10 M. L. 5 M. Fr. S§. We. 20 M. r. 3. M. geb. R. 8 M. Fr. L. We. 1 M. Hr. J. K. 5 M. N reinshaus von Frl. H. S. 3 M l. A. Sch. 9 Puppen, Fr. E Spielzeug, Hr. Ku. 11 Stück Spielzeug, Ungen. Confekt, Hr. Sch Confekt, Hr.'s. Spielſachen, r. Zk. Breßeln. Hr. J. Di Kinderſtrümpfe u. Staucher. J M B.& Co. Zuckerhütchen. Hr. R. Confekt u. Lebkuchen, Hr. W. Lebkuchen. Hr. T. Lebkuchen. Fr. R. Spielſachen. Fr. W. Confekt. Hr H. S. 3 M. Herzlich dankt 54530 Der Vorſtand. Reparaturen id Silberwgaren id billigſten 82 9 6* he Hοα² +1 WViIn, BiNinger, arothen Schaf, fvon altem Gold⸗ u Silber * Sdsasdessesess8esn —„Thilharmonischer Verein. buntag, den 6. Jauuar, Vormittags 11 Uhr im Saale des Stadtparks Concert der (Haupt⸗Probe: Samstag den., Mittags 1 Uhr im Saale des Stadtparks.) Vorſchule. 55120 Saassesengesesesdes Näheres — Mannheim. Samſtag, 12 Januar 1895, Abends ½8 Uhr im großen Saale des Saalbaues Abend⸗Unterhaltun * durch Rundſchreiden. 12 Der Vorſtaund. Koks für 51780 Brei Abnah b8, 4 Ferd. Baum& C0. 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Blumhardt,., Architekt u. und Frau. Frau Bürkel, Chr. Wwe. und Familie. erren Bundſchuh, Gebr. err Buxri, Heinr. und Frau. „ Frey, Gg., Butz, Johann und Frau- Chriſtmann, Jakob u. Frau. Deibel, Karl und Frau. Denzel, Aug. u. Frau, K3, 10. Dilger, Carl Auguſt, Apo⸗ theker. Dippel, Richard u. Frau, P1,2 Dr. med. Döpfner u. Frau. Dörtzenbach, Chr. u. Frau. Dröll, Carl und Frau. Dröll, Friedrich, ſen. Drös, 8 Hofmuſiker. Düball, Ludwig u. Familie. Dunkel, M, Maler u. Frau. Eckert, Heinr., Weinreſtau⸗ ration. Ehrmann, Sparkaſſenkaſſier. Fath, A. und Fanzlie. Epting. Eßlinger, Fr. Wilh. u. Frau. Fater, H. und Familie. 820 Friedr. und Frau. 2 Huſcher. und Frau. Dr. Fiſcher, Medizinalrath und Frau. Dr. Fiſcher, E, Frauenarzt. Fiſcher, Gg. und Familie. Flink, Carl, Fabrikant und Frau. Forrer, Johannes. Forſter. duard und Frau. ., Kaufm., D 8, 2. Fucke⸗Michels, Baumeiſter u. Frau. „ Fulda, Wilh. und Frau. „ Giershauſen und rau. „ Ginz, Friedrich und Frau. Glock,., Steuerkommiſſär⸗ aſſiſtent. Göhrig, Stadtvikar u. Frau. rau Görig, Eliſe Wwe. err Görig, Friedrich und Frau. 7 1 Görig, Wilh. und Frau. Gotthold, Carl Ludw. und Frau. 55 „ Gsttſchalk, Oito u Familie. „ Graf, Ludwig u. „ Gräber, J. 8 und 7 Familie. rau. Herren Gräff, Gebrüder. Herr Dr. Greif und Frau. „ Gros, A. Waiſenrichter und 2 75 Frau. Gund, Philipp und Frau Hafner, Franz Wwe. Hafner, Herm. jun. räulein Hagen, Babette. err Hänlein, Muſtkdirektor und rau, „ Hefligmann, A und Frau. „ Heinrich, Auguſt und Frau⸗ dellmann, C. und Frau. „ Helmreich, Carl. 2 „ Henz, Ehr, und Familte. 7 rau err 1. 1* Herren erold, Ludwig eu Schweſter. erz, Carl Emil u. Familie. 5 Friedrich und Frau. eß, Michael u. Frau, Schloß. eß, Otto, E I, 16. Heyd, C. Wwe. 1719 8 jun. öfer, Jean und Frau. 55 Wilh. und en offmann, Gebr., Bau⸗ geſchäft. Herr Hoffmann, Joſef u. Frau, 77 Kaiſerring 24. Joſ., Architekt, Hoffmann, J. G. u. Frau, L I4, 5a. Frau Holzmüller, Eliſe Mwe., B 4, 7. Herr Ae er Carl u. Frau, 4, 7 7975 Harbowski, Alfred u. Frau. Huber, Otto und Frau. Feſchler J. M. u. Frau. Irſchlinger, Heinrich. und Frau. Jeſelſohn Louis und Frau, 1 Kahn, Emil. Katzenmaier, Sekretär u. Fr. Kaufmann, Sigmund, F4, 1½ Keck, J. Durlacher Hof. Keßler, Direktor und Fam., Mühlau. Kieſer, Rathſchreiber u Frau. Kirchner, Jakob und Frau. Klinger, Wilh und Frau. Klaus, Philipp und Frau. Köbele, K, Aktuar. Körner. Emil, 8 2, 2. Frau Körber, Wwe⸗ Herr Kohlmaier Karl, Arche Noah. 77 77 Koopmann, H. und Frau, Baugeſchäft. Kopp, Gr. bad Regierungs⸗ rath und Strafanſtalts⸗ direktor in Freiburg i. B. Kramer, Rudolf und Frau. Frau Krebiel, Suſanna Wwe. 17 Herr Kuhnle, Kruſt, L, Wwe. B 5. 12. Louis und Frau. Küllmer 7 Fämmert Ernſt und Frau Jangeloth, Cäſar, Zähnarzt Zund th, Philipp, J 1, 8. Perſonen Karten u Heinr, und Frau. Künkel Hauptlehrer u. Fam, gelöſt: „ Langeloth, Jakob u. rau, N8 Frau Langeloth, Luiſe, Wwe. 8 Herr Laun, Heinr. Kataſter⸗Ges⸗ mieter und Frau. „ Lebkuchen, Johann Bäcker und Familie. Leemann, Alb. u. S. K „ Lehmann, Phil. u. Fr. F1, Lemp, Rathſchreiber. Leed, Magdaleng. Leoni. Peter. „Chriſtian und Frau. J. Fabrikant u. Frau. Dorſch, Leopold u. Faftalie. „ Lotterhos, Jean und Frau. „ Lutz, Oberlehrer und Frau. Lutz, Eugen und Frau⸗ „ Lutz, Richard und Frau. „ Manz, Georg, Fabrikant u. Frau. „ Max, Eduard Gg., Privat⸗ mann. „ Mayer, Martin, Baumeiſter und Frau, U 6, 14. „ Mayfer,., Obergeometer und Frau. „Meyer, Germann u Familie. „ Mitſchele, Wilhelm Fran. Frau Mitſchele, Wilhelm Mwe. Herr Muth, Jean, Privatmans und Familie, L 14, 4. Fräulein Myrbach, Emma. err Neuer, G. W. Privatmann und Juln 1 5, 17/18. „ Neuer, Julius d anhard und Frau. „ Neuhäuſer, Sigmund und Frau, Fabrikant, L 15,18. „ Neuſtadt,., Direktor der Nuber—3— d Familfe. 5 uber, J. H. und am 50 Obermayer, Ernſt grr und rau. „ Olivier und Frau „ Paul, Louis und Familis, I. 18, 14. 8 „ Peter, L.., Fabrikant und 1 55 „ Peters, Joh., Generglagent und Frau. „ Pfau, Th. und Frau. „ Pfefferkorn, Emſt und Frau. „ Ffeil, Ludwig und Frau. 5 Jdohez Nikolaus u. Frau. „ Propheter, J und Frau. „ Rang, Guſtap und Frau. „ Rapp, Chriſtian, Aſſiſtent. „ Ratjen, Chr., Maler und Frau, H 7, 1. ael G. u. Frau, Pfälzer of. 8 Nelnbardt, Otto u Familie. „ Dr. Remy, rikank. „ Renſchler, Carl Johann und Neling Ludwig, Stoptegl euling, Ludwig,* „Richter Reichs bankdirektsx und Frau. „ Riegler, C. Fabrikdirektor. „ Ries, Friedrich und Frau. „ Kietſchel, Emil und Frau. „ Rippert, Hermann. „ Rippert, Wilhelm. „ Rödlingshöfer, L. u. Frau. „ Röther, Heinr. u Frau. „ Rolle, Auguſt, Ho muſikus. „ Rommel, Wilh., Kaufmann. „ Samsreither, Joſef und Familie. „ Samstag, Phili p, Stations⸗ meiſter und Frau. „ Savary,., Sekretär. Schäffer, Otto und Frau. „ Schacherer, Carl sen. und rau. „ Schacherer, Carljun u Frau. „ Schenk, Emil und Frau. Scherer Friedrich u. Frau, G 8, 28. „Scherer, Heinr, u. Familie „Schindele, Heinr. u. „Schiruska, Aſſiſtent u⸗ „Schliferowitſch, Dr. u. Frau⸗ „ Schöffel, Ludwig u. Familte. 8 Schreiner, Gebrſider. err Schmidt, Rudolf und Fran, 4 K 4, 21. Frau Schmitz, Anton Wwe und 8 Scneide Joh. Jak. G8, 18. err neider, Joh, 1 80 Ludw u. Familie, 85 Dr. Schütz. G. u. Familie. 15 „ Schuh, 85 Arzt und Frau. „ Schulze, G. F. W. u. Frau. „ Schunk, Fraſtz und Frau. „ Schupps, und Familſe⸗ „ Schweizer u.*. 5 —55 Schwenzke, a Wwe. err Schwenzke, 8 u. Frau. Sick, Aubert⸗ „ Sido, Apotheler aud Fren rau Soencker, Anng Wwe err Sinner, Verwalter, „ Sperling, J. B. „ Spiegel, L. und Famiie „ Spillner, Heinr. u. Sean „ Stachelhaus W à. Frau. „ Dr. Staudt und Frau „ Strube, Karf und Frau. „ Stutz, Karl, Hauptlehrer. 7 Ir 15 5 H. und Familie, 27 3. 5 „ Theobald, mann, Profeſ⸗ ſor, und Frau „ Tierer, O. „ Tremmel, Emil und Frau „ Uebler, Friedeich ü Fran, „ Vetter, Guſt, Architekt. „ Vogel, Ludw. Kaufmann. Frau. 5 „ Volz, J. Gu Frau N 42 „ Vorbach, Emil und Frau. „Vorbach, 2 und Familie. „ Wagner, G pr. Arzt. Weiner, Ernſt, Agent, „ Weinmann, Verwalter, und Tochkter⸗ Weiß, Jacob u Fraun Feng „ Widmann Heint K 19. „ Wiehl, Karl, Kaufmann in Weinheim Winterer, Ralhſchreiber Familie „ Dr. Wivprecht, Fritz 125 15 Dr. 2lſe 1125 u. Fa,ſilie. r. Witſenhauſen, pr. Arzz dund Sraß 6r 5 „ Privatmann Mannbeim, 2. Jonuar. Uimeiſter u her, Egrl und Familie. de&„Gie., E 2, 16. nei kedern, ſo zünf. ertige g Ha! dauie 20 M.(von 8 bis 4 Pfd. Kuüszeichenp) ve HAustav Lu Prinzenſtr. 46. 250 päck.wird n ech. eel. 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Ländliches Gemäde in 2 Akten. Reinhard, ein Maler Herr Blankenſtein. Stephangteichenmeyer,Kollc⸗ borator der fürſtlichein Bih liothek 5 1 als Ga „„l Jacoht. Frau Jacobſ E *. d — — —= Une 1 8 Der Lindenwirth Lorle, ſeine Tochter DmHAneun 20 Zweite Abtheilung! Leonore. Drama in 3 Atten. EI Der Fürſt 4 Stury. l Graf von Felseck, Präſdent Herr Neumann. 5 Jda von Felsech, ſeine Richte Frl. Walles. Amalie von Rieden ihre Verwandte und Gſell⸗ ſchafterin„ Frl. De Lan Baron Arthur von Belgern, ihr Vetter Herr Dietſeh. Lieutenant von Werden, Kammerjunker Herr Kökert. Herr Blankenſtein — 1 Reinhard 188 Stephan Reichenmeyer 881 Leondore. Bärbel Frau Jacobi⸗ 250 1 dDer Lindenwirth Herr Jacobt 2 err Nlbert e als Gafl Chriſtopl Balde Herr Löſch ſl Diener der Gräfeien 1 Schilling. E1 Die Handlung ſpielt zwei Jahre ſpäter, in der Reſi⸗ denz eines kleinen Fürſtenthums⸗ als Gaſt. de Kaſſeneröffn.„7 Uhr Anf, 7 Uhr Ende geg. 10 Uhr. Frau Praſch⸗Greveuberg 8 zwiſchen dem dritten und vierten Akte findet eine größere Pauſe ſtatt.* Gewöhnliche Preiſe. 8 Bärbel, 125 Baſe I Chriſtoph Balder, ein funger auer Herr Löſch. Martin, ein Knecht Herr 180 Die Handlung ſpielt ine inem Dorfe de Schwarzwaldes. 1 5„