Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfig. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E G, 2 (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Skleſtuur und verbreitettt Zeitung in Mannheim und Amgrbung. (Mannheimer Volksblatt.) Verontws tie für den polit. und allg. Theil; Chef⸗ Redakteur Herm. Nehpes⸗ für und prov. Theil; 5 ruſt Müller 8 für den 9 8 Karl Apfel. 4* Rotationsdruck und VBerlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Sigenthum des katholiſchen Sürgerhoſpitalz.) ſämmtlich in Mannheim. E G, 2 Nr. 32. Politiſche Wochenrundſchan. Vor acht Tagen nahmen wir Veranlaſſung, bezüͤg⸗ lich der Haltung der Oppoſttionsparteien zur Bismarck⸗ Ehrung Folgendes zu ſchrelben: „Es iſt eine Schmach, daß die Repräſentation des deutſchen Volkes, der Reichstag, in Folge ſeiner anti⸗ nationalen Mehrheit eine Ehrung ſeines Schöpfers nicht beſchließen kann. Dieſe beklagenswerthe Thatfache ſollte aber doch endlich für alle Diejenigen, die nicht erkennen wollen, wohin wir ſteuern, ein handgreifliches Zeichen ſein, daß die undeutſchen Elemente der Ultramontanen, Sozialdemokraten und aller übrigen Elemente, die ſich an die Rockſchöße dieſer Parteien hängen, ſo zu ſagen die Oberhand in Deutſchland gewonnen haben! Das deutſche Volk will ſeinen großen Mitbürger ehren, aber es beſteht in Deutſchland eine dieſes Volk knechtende Macht, welche ſtark und frech genug iſt, ſolche nationale That zu verhindern. Fort mit dieſer Macht! Wach auf, deutſches Volk! Am 1. April kannſt Du zeigen, ob Deutſche noch in Deutſchland herrſchen ſollen!“ Dieſe Zeilen ſind den Ultramontanen, wie es ſcheint, gewaltig in die Glieder gefahren. Ihr hieſiges Organ wußte nur mit den ihm geläufigen klaſſiſchen Grobheiten darauf zu antworten und der„Bad. Beob.“ weiß nichts Beſſeres zu thun, als den„General⸗Anz.“ bei der Regierung zu denunziren. Er ſchreibt wörtlich: „Als die neue Amtsverkündigerreform eingeführt wurbe, hat der Miniſter Eiſenlohr in dem mehrfach an⸗ gezogenen Erlaß an die Verleger ausdrücklich ausbedungen, daß ſich die Amtsverkündiger, abgeſehen von den ihnen offtziell zugehenden Artikeln, auch im übrigen Theil des Blattes einer takt⸗ und maßvollen Haltung und anſtän⸗ digen Schreibweiſe zu befleißigen hätten. Finden es die leitenden Staatsmänner hier in Baden in der Ordnung, daß ein unter Auſſicht der Regierung erſcheinender großh. badiſcher Amtsverkündiger ſich in ſo ſkandalöſer Weiſe uͤber die Mehrheit der deutſchen Volksvertretung aus⸗ läßt? Iſt es nicht umgekehrt eine Schmach und Schande, daß national ſein wollende Blätter den größeren Theil des deutſchen Volkes ſtraffrei als„undeutſche Elemente“ bezeichnen dürfen? Wer national, d. h. ſtaatserhaltend iſt, das hat ſich in den Jahren 1848 und 49 bewieſen, wo diejenigen, die uns heute der antideutſchen Geſinnung beſchuldigen wollen, die erſten waren, die das Schwert gegen die Throne zuͤckten und die Flamme der Revo⸗ lution durch die Lande entfachten. Wir ſind es endlich müde, täglich mit derartigen Titeln belegt zu werden. Und wenn das nicht endlich aufhört, ſo wird das Centrum im Reichstage darauf hinwirken müſſen, daß derartige Beſchimpfungen treuer Staatsbürger geſetzlich beſtraft werden. Das müſſen wir im Intereſſe unſerer eigenen Ehre verlangen.“ Soweit der Beobachter: Daß die Ultramontanen ſich durch unſre oben zitirten Zeilen getroffen fühlen, quittiren wir dankend, wir haben ſie auch nur zu dieſem Zweck geſchrieben. Von einer Beleidigung der Mehrheit des Reichstags iſt keine Rede. Es iſt aber doch wohl jedem Staatsbürger frei, über die Haltung der Mehrheit bes Reichstages ſein eigenes Urtheil zu haben und aus⸗ zuſprechen. Wenn der Reichstag dem Fuͤrſten Bismarck die Ehrung verweigert, ſo iſt dies nach unſerrr Anſicht allerdings eine Schmach, die wir jederzeit auszuſprechen uns nicht ſcheuen werden. Denn wir ſind überzeugl, daß die Wahrheit auf unfrer Seite ift. Und weil dies der Fall iſt, laſſen uns auch die Denun⸗ ziationsverſuche des„Beobachters“ pöllig kalt. Das ultramontane Organ ſollte es doch der Regierung und uns überlaſſen, zu ermeſſen, welchen Ton ein Amtsverkündiger beobachten ſoll. Unſere Eigenſchaft als Amtsverkündiger wird uns niemals hindern, unſere Anſicht frei herauszuſagen, namentlich, wenn ſes ſich um die notoriſch antinationalen Tendenzen der Ultramontanen handelt. Uebrigens iſt der „Beobachter“ bezüglich der Stellung der Amtsverkündiger zur Regierung nicht zutreffend unterrichtet. Nach dem neuen Modus ſſt die Regierung nur für die Artikel in den Amtsverkündigern in gewiſſem Sinne verantwortlich, die aus der„Karlsruher Zeitung“ entnommen und an eine beſonders markirte Stelle geſetzt ſind. Was ſonſt in den Amtsverkündigern ſteht, geht die Regierung nicht mehr an als der Inhalt anderer Blätter. Nur kann ſie ſelbſtverſtändlich verlangen, daß diejenige Zeitung, in welcher ſie ihre Publikationen bekannt gibt, nicht in den Redenton mancher oppoſitioneller Blätter verfällt. Hier egt alſo der Jrrtiam des Btobachters, Er Sonntag, 24. März 1895. deutet ſich die Sache ſo, als gierung mit dem neuen Modus die Re⸗ Pflicht auferlegen wollen, die Ultramontanen freundlicher zu habe die behandeln. Das iſt ein gewaltiger Irrthum. Von einer ſolchen Pflicht wiſſen die nationalliberalen Amtsverkün⸗ diger nichts und werden auch nicht von ihrer Ueber⸗ zeugung laſſen, daß uns jegliche Konzeſſions⸗ politik mit den Ultramontanen auf verhäng⸗ nißvolle Bahnen zurückſchleudert. Der preußiſche Staats rath hat, wie berichtet, in der abgelaufenen Woche ſeine Arbeiten beendet. Das Wichtigſte dabei iſt, daß er den Antrag Kanitz deftnitiv ablehnte. Dies Reſultat wird hoffentlich dazu beitragen, dem völlig unannehmbaren Antrage ſein ver⸗ dientes Grab zu bereiten. Sonſt haben natürlich die Berathungen des Stagatsraths auf die Geſetzgebung keinen ſonderlichen Einfluß. Er iſt nur eine vorberathende Inſtanz für das preußiſche Miniſterium. Die Abberufung des Generals v. Werder aus Petersburg wird in der jetzt bei der Erörterung aller Perſonalfragen üblichen Art ſenſationell aufgebauſcht, indem erzaͤhlt wird, der General ſei durch ſeine Abbe⸗ rufung überraſcht worden, und er habe dies ſelbſt ge⸗ außert. Es iſt möglich, daß General v. Werder in der jüngſten Zeit geglaubt hat, es würde keine Veränderung auf dem Petersburger Poſten eintreten; aber ſchon vor mehreren Monaten war ſie in der Preſſe aus den von uns dieſer Tage berührten Gründen in Ausſicht geſtellt worden: General von Werder, welcher der Diplomatie nicht angehörte, war, nachdem er früher längere Zeit Militärbevollmächtigter in Petersbdurg geweſen war, nach dem Rücktritt des Botſchafters von Schweinitz zum Bol⸗ ſchafter nur darum ernannt worden, weil der verſtorbene Zar dies ausdrücklich gewünſcht hatte. Nachdem durch den Tod Alexanders III. die perſönlichen Beziehungen aufgehört, welche die Beſetzung des wichtigen Poſtens mit einem, dem diplomatiſchen Dienſte fremden Militär veranlaßt hatten, alſo ſeit dem Thronwechſel in Rußland, galt ein Wechſel in der Petersburger Botſchaft als be⸗ vorſtehend. Wie berichtet, iſt Fürſt Radolin, zuletzt Botſchafter in Konſtantinopel, nach St. Petersburg ver⸗ ſetzt worden. Damit fallen denn auch alle Kombinationen bezüglich der Beſetzung dieſes Poſtens durch den Grafen Herbert Bismarck zuſammen. Aus Stadt und Land. *Maunheim, 28. März 1894. Mit Kreditüberſchreitungen in Höhe von Mark 199,877.16 wird ſich der 5 Bürgerausſchuß in ſeiner nächſten Sitzung zu befaſſen haben. Dieſe Ueber⸗ ſchreitungen vertheilen ſich folgendermaßen: Bauveründer⸗ ungen im Großh. Hoftheater vom Nafien 1889 bis 1894 Mk. 80,010.28, Herſtellung einer Reſtauration im Hoftheaterkeller Mk. 2,652.36, Neubau eines Viehhofes Mk. 104,787.28, Trans⸗ ferirung der alten Viehhofbaracken nach dem neuen Viehhof Mk, 9522.35, Erweiterung des allgem. Krankenhauſes Mark 28,668.86, Erbauung von Volksbrauſebädern Mk. 12,866.14, Durchführung des Bebauungsplanes für die Roſen⸗ arten⸗Kuhweidegewann M. 812.88, Herſtellung der Linden⸗ ofſtraße längs des Perſonen⸗ und Rangir⸗Bahnhofes M. 1570.59, Herſtellung der FI. Querſtraße rechts der Schwetzinger Straße M. 208.69, Regulirung der Straße nach dem Neckarvorland zwiſchen K 9 und K 10 M. 411.49, Her⸗ ſtellung der Windeckftraße M. 2687.12, 1 nes Gehweges an der Weſtſeite der Rennershofſtraße M. 68.73, Erweiterung des chriſtlichen Friedhofes M. 5943.87, An⸗ kauf des Grundſtückes Mittelſtraße Nr. 34 von Karl Nagel Chefrau M. 272.07. Die in den letzten zwei Jahren vollendeten und zwar die Real⸗ ſchule, Dampfwaſchanſtalt im allgemeinen Krankenhauſe und Hildaſchule jenſeits des Neckars ſollen nach Mittheilungen des in ihren Totalaufwendungen günſtigere Reſultate erzielt haben. Die noch in Bearbeitung befindliche Abrechnung für die Realſchule wird vorausſichtlich ohne eine Ueberſchreitung abſchließen, während bei der Dampfwaſchan⸗ ſtalt im allgemeinen Krankenhauſe eine Erſparniß von eirea M. 9000.— vorhanden iſt und die 10 für die Hilda⸗ Schule jenſeits Neckars ſogar mit einer Erübrigung von M. 30,000 bis M. 40,000 abgeſchloſſen werden dürfte. Für den Stadtpark auf der Kuhweide ſoll der Bürgerausſchuß in ſeiner nächſten Dienſtag ſtattfindenden Sitzung weitere 9000 Mk. bewilligen. Der Bürgerausſchuß hatte im Jahre 1892 M. 61,500 bewilligt, zu welcher Summe die Dr. Fuchs ſche Schenkung mit M. 20,000 kam. Es ſtanden demnach M. 81,500 zur Verfügung. Die Erſtellung des Parkes erfordert aber Mk. 91,203.70, und zwar für Erdarbeiten M. 34.458.42(vorgeſehen waren M. 24,391), für Wegarbeiten M. 22,057.11(M. 16,748.20), für Pflanzungen M. 21,543.78 (M. 30,189.50), für Waſſerleitung M. 9900.95 M. 10,000), für Planmaterial M 2704.80, für Diverſes M. 532.19. So⸗ nach Mehr⸗Erforderniß M. 9930. *Am Sternenhimmel, der gewöhnlich ſeitens der auf⸗ blickenden Menſchen zu wenig Beachtung erfährt, aber doch (Gelephsu⸗Ar. 218.) ————————— auch ſolche verdient, erglänzt bis Abends 9 Uhr die Venus als hellleuchtender Abendſtern am weſtlichen Himmel. Mars rechtläufig im Sternbild des Stier geht früh chen 2 Uhr und halb 4 Uhr unter. Im Süd⸗Oſten rückläufig in der Wage erſcheint zwiſchen 9 und ù11 der hellſtrahlende Saturn und ebenfalls rückläuftg in der Wage geht Mitte des Monats 1 8 11 Uhr Nachts der Uranus auf. Der Merkur iſt im ärz nicht ſießtbar⸗ * Welchen Eiufluß hat der Schnee auf die Frucht⸗ barkeit des Bodens? Allgemein iſt man überzeugt, daß der Schnee eine um ſo meß befruchtende MWirkung auf den Boden ausübt, je länger er liegt, ohne zu wiſſen, ob er direkt Nährſtoffe zuführt oder nur das Verdunſten der bereits uim Boden befindlichen gasförmigen Stoffe verhindert. Da ſich indeſſen in der Luft Ammoniak in verſchiedenen Mengen be⸗ ndet, ſo nehmen die ſich bildenden Schneewolken dasſelbe in ich auf, führen es mit dem Schnee zur Erde und geben es beim Schmelzen an dieſelbe ab. Je langfſamer der Schnee ſchmilzt, deſto mehr Ammoniak vermag der Boden einzu⸗ ſaugen, während bei heftigem, mit Regengüſſen verbundenem d ad zein großer Theil desſelben hinweggeſchwemmt wird und für den Boden verloren geht. Wer daher ſchon im Herbſt ſeinen Acker gepflügt und ſein Gartenland tief und robſchollig umgegraben hat, damit das Thauwaſſer nicht ad⸗ ießen, ſondern in die Tiefe eindringen kann, führt ohne be⸗ ondere Ausgabe ſeinem Lande einen werthvollen Dung⸗ off zu. Befitzwechſel. Verkäufe wurden abgeſchloſſen: 1) Fran Barbara Buſcher Wittwe verkaufte das Wohnhaus N 4, 8 an Georg Werlbing, Schuhmachermeiſter, für die Summe von 23,000 Mark. 2) Frau VBarbara Thoma Wittwe ver⸗ kaufte das Wohnhaus Seckenheimerſtraße Nr. 2ia an Fräulein Katharina Buſcher für die Summe von 39,500 Mark. 3) Georg Kallenberger, Baumeiſter, verkaufte das Wirth⸗ ſchaftsgebäude mit Inventar, Bismarckplatz 7, an Ferdinand Legner, Stallmeiſter, für die Summe von 65, Mark. ) Firma Werle& Hartmann verkauften das Haus mit Wirthſchaft 8 6,9, Eckhaus der Ringſtraße, an Jakoß Martin, Wirth, für die Summe von 98,000 Mark. 8) Mayers Erben verkauften das Haus P 3, 1 an Philtpp Manſar für die Summe von 28,000 Mark. 6) Firma Werle& Hartmann verkauften das Wohnhaus B 7, 28 für die Summe von 51,500 Mark., Sämmtliche Verkäuſe wurden durch Biernbräuer, Agent H 9, 1. * Wieder erwiſcht. Einem hiefigen Herrn iſt vor einem Jahre eine goldene Uhr mit ſchwer goldener Kette geſtohlen worden. Der Dieb wurde damals erwiſcht und konnte ihm die Uhr noch abgenommen werden, während er die Kette in den Neckar geworfen haben wollte. Der Dieb wurde darauf⸗ hin von der hieſigen Strafkammer zu einem halben e Gefängniß verurtheilt. 55 Laufe der vergangenen Woche wurde nun dem betreffenden Herrn mitgetheilt, daß der Dieb, welcher ſeine 151 inzwiſchen abgeſeſſen hatte, die Uhrkette ſelber trage. Eine ſofortige Hausſuchung bei demſelben führte zu dem Reſultat, daß der Herr wieder zu ſeiner Uhrkette ge⸗ langte und der Dieb abermals in Haft gerieth. Ein Geſtändniß abgelegt hat die in K 2 bedienſtet geweſene Magd, deren Kind man in dem Keller des Hauſes vergraben aufgefunden hatte. Die Rabenmutter geſtand zu, ihr Kind unmittelbar nach der Geburt erdrofſelt und dann verſcharrt zu haben. Seinen Verletzungen erlegen iſt der Schiffer Mathes van Tov, der am von dem Möbel⸗ arbeiter Daniel Reiß ler in der Wirthſchaft zur„Stadt München“ dahier im Streite mit einem Meſſer geſtochen wor⸗ den war. Der Thäter der ſich in Haft befindet wurde geſtern zur Section vorgefſührt. rſelbe zeigte große Reue. Wie verlautet trägt der Verſtorbene große Schuld an ſeinem Tode, da er ſich die Wunden ſelbſt verband und erſt nachdem die⸗ 8165 in Eiterungen übergegangen wären, einen Arzt zu athe zog. Aus dem Grofßherzogthum. * Ladenburg, 22. März. Ueber die Thätigkeit des hie⸗ ſigen Frauenvereins während des abgelaufenen Jahres wird berichtet: Es wurden 383 Kranke unterſtützt. Dieſelben er⸗ hielten 196 Pfund Fleiſch, 98 Liter Milch, 46 Flaſchen Wein, 2 Büchſen Cacao und 18 Mark baares Geld. An 10 Wöch⸗ nerinnen wurden 70 Portionen Eſſen und 18 Stück Kinds⸗ ders abgegeben. Die Sammlung für die Weihnachtsbeſcheerung er Kleinkinderſchule ergab 122 M. 55 Pfg. Der zur Beckung der Koften noch fehlende Betrag wurde vom Verein über⸗ nommen. Zur Anſchaffung von Materialien und Preiſen für die Induſtrieſchule wurden 23 M. 64 Pfg. ausgegeben. Aus dem Vorſtand traten Frau Becker und Frau Dihl aus; an deren Stelle wurden Frau Profeſſor Metzger und Frau Anna Scharnberger gewählt. Das Vermögen des Vereines beträgt M. 2089.24. Hotkenheim, 22. März. Nach Beſchluß der Militär⸗ vereine unſeres Bezirkes wird der diesjährige Verbandstag am Sonntag, den 23. Juni d. Is., in dem benachbarten Reilingen abgehalten. Da der Großherzog, l.„Bad. Edsztg.“, ſeine Anweſenheit bereits in Ausſicht geſtellt hat, ſo wird das Feſt jedenfalls einen größeren Umfang annehmen. Schwetzingen, 22. März. Der Chrenbürgerbrief der hieſtgen Stadtgemeinde für den Fürſten Bis marct iſt geſtern in reicher künſtleriſcher Ausführung hier eingetroffen. Ent⸗ worfen und ausgeführt iſt derſelbe von dem Direktor der Großh. Kunſtgewerbeſchule, Herrn Prof. H. Götz in Karls⸗ ruhe, dem bewährten Meiſter in kunftgewerblichen Arbeiten und Entwürfen jeder Art. Der Text lautet:„Seine Durch⸗ laucht den Fürſten Bismarck, den allezeit unbeirrten, furcht⸗ loſen und treuen Vorkämpfer für des deutſchen Volkes Ein⸗ heit und Größe in bewegten, folgenſchweren Zeiten, ernennt die Stadtgemeinde Schwetzingen zum Zeichen ihres tiefen, immerwährenden Dankes zum Geee durch dieſe Urkunde.“ An der linken Seite diaiar Schrißt ast eins eee Aeer 2. Scsite. deske in Form eines Nanpelabers in dte Höhe mit der Zäßl 80 und dem Anfangsbuchſtaben von Bismarcks Namen. Unter den zahlreichen am 1. April in Friedrichsruh eintreffenden Ehrenbürgerbriefen wird der der hieſigen Gemeinde dank 1250 würdigen, ſchönen Ausführung nicht den letzten Platz zinnehmen. Leimen, 22. März. Die Verlegung des Heidelberger Fementwerkes anf unſere Gemarkung iſt nun geſtchert. Sämmt⸗ liche Bauern, etwa 100, haben ihre Grundſtücke, die zum Bau⸗ platz auserfehen ſind, verkauft. Es iſt nunmehr die anze große Ackergewann Langloos und untere Klamm im eſitz der Geſellſchaft bis auf die Aecker von einem oder zwei Starrſinnigen. Wenn dieſe in den nächſten Tagen um den guten Preis, der gezahlt wird, nicht zufagen, bleiben ſie da⸗ zwiſchen liegen; rechts und links werden Faſee N gebaut. Appenweier, 22. März. Ver oſſene Nacht wurde von der Elektrizitätsgeſellſchaft die von ihr auf hieſiger Station eingerichtete elektriſche Beleuchtungsanlage erſtmals probeweiſe in Betrieb genommen. Die ganze An⸗ lage funktionirte ganz vortrefflich. Leider ſollte aber dieſer erſte Verſuch nicht ohne Unglück verlaufen. Kurz vor Wie⸗ dereinſtellung des Betriebs wurde der Monteur Reis von der genannten Firma im Transformatorenhaus durch den elek⸗ triſchen Strom getödtet. Reis war zur Zeit des Unglücks allein und iſt der Hergang noch nicht aufgeklärt; man ver⸗ muthet aber, nach den vorhandenen Spuren, daß der Mann eſtolpert und mit den Händen auf die an der Wand ange⸗ Frachte Iſolirplatte gefallen iſt. Karlsruhe, 22. März. Den Erben des jüngſt verſtor⸗ benen Herrn Rudolf Ellſtätter wurde von der utual⸗Lebens⸗ von Rew⸗Jork der Betrag von 851,000 Mk. ausbezahlt. Es iſt dies die größte Summe, welche jemals in Deutſchland von einer Lebensverſicherungs⸗ „Geſellſchaft auf ein Leben zur Auszahlung gelangte. Freiburg, 22. März. Herr Prof. Dr. Steinmann le einen Ruf nach Tübingen erhalten. Es iſt, ſo bemerkt ierzu die„Br. Ztg.“, zu wünſchen und zu hoffen, daß es der badiſchen Regierung gelingen werde, dieſe bewährte Lehrkraft unſerer Hochſchule zu erhalten. Mfälziſch-Heſſiſche Nachrichten. Deidesheim, 22. März. Der 18g4er hellt ſich zu⸗ ſehends und ſtellt ſich jetzt beſſer dar, wie man zur Herbſtzeit annahm. Für Hieſigen wurde bezahlt in kleineren Quantitäten 500—600 Mark die 1000 Liter. Mehr Nachfrage iſt nach 1893er, wovon zu 1200—1700 Mark we gegeben wurden, 189 2er kam zu 1400—1600 Mark. Die reiſe für 1890er und Sgler bewegten ſich in letzter Zeit zwiſchen 880—900 Mark bezw. 580—650 Mark die 1000 Liter. Forſter 1894er erztelte 500, 540 und 580 Mark; während 1898er(ca. 5 Stück in der Partie) zu 1480 Mark abgegeben wurden. Eine 1892e1 Ausleſe brachte es im Preiſe zu 4500 Mark im uderpreiſe, Aln den niedriger gelegenen Ortſchaften Friedelsheim, Nieder⸗ kirchen, Meckenheim ꝛc. herrſcht gegenwärtig auch mehr Animo im Handel und wurden auch da 1894er zu 380—400 Mark erhandelt. An der Oberhaardt entwickelt ſich zur Zeit ein 1 81 Geſchäft in 1894er, faſt an allen Ortſchaften herrſcht Anfrage, beſonders nach hellen 1894ern. Bedeutende Ab⸗ chlüſſe kamen auch wieder während der letzten Woche in andau und Umgegend zu 160—290 Mark vox. 1893er erfuhr eine kleine Preisſteigeruug und ſind jetzt 800 bis 400 Mark die ftehenden Preiſe. 1892er koſtet ähnlich. Mainz, 22. März. Geſtern Mittag fand in der Fabrik Mainzer Lederwerke, vormals Ma er, Michel u. Deninger, eine Benzin⸗Exploſton ſtatt. Es ſollte ein neues Verfahren, Walken ber Felle mit enzin, probirt werden. In eines der Walkräder wurden 12 Felle er Benzin ethan und dazu 8 verſchloſſen und das Faß dann in chwingende Bewegung geſetzt, welche ſo lange anhielt, bis te Bekriebsleitung nachſehen wollte, ſei. Als die Thüre des birten die Benzindämpfe mit urchtvarem Knall und durch die Flamme wuürden, meiſt im Geſicht, Direktor Schwahn, Werkmeiſter Kandler und Arbeiter Gurge verletzt. In dem Walkraum war eine große Verheerung angerichtet worden, das Walkrad 1 00 0 auseinandergeriſſen und die Stücke die Thüre feſt 55 geöffnet wurde, explo⸗ weithin geflogen. e Exploſion verurſachte großen Schaden —5 mten ſcat Die Aeſache der Erpleſton iſt noch nicht Gerichtsfeitung. Manuheint, 22. März.(Strafkammer III.) Vor⸗ ſttzender Herr Landgerichtsdirector Weizel. Vertteter der Großh. Skaatsbehörde Herr Staatsanwalt v. Duſch. 1) Ein Ehepaar, das ſich egenſeitig nicht viel herauszu⸗ eben hat, der 5 alte Taglöhner Edmund Hack und eine Ehefrau Gliſabeth geb. Gßlin er, ſtanden wegen einer im wiederholten Rückfall egangener Diebſtähle unter Anklage. In der Nacht vom 5. zum 6. Mai v. Irs. wurde ein beiſpiellos ſb ör Einbruch in die Villa Carldwa des Geh. Hofraths und rofeſſors Carlowa in eidelberg gusgeführt. Der oder wahrſcheinlicher die Diebe 1 eter 80 Etmtr. den Rollladen der 19 5 da 125 aufe keine e batten ſie zu allen Räumen ungehinderten utritt. Da überdies Läufer und Teppiche den Tritt dänpftei, ſo konnten ſie das Haus durchſtödern, ohne daß auch nur einer der bewohner erwachte. Im Arheſtszimmer des Gekehrten öffneten die Diebe den Schreibpult mit einem Nachſchlüſſel und nahmen eine Kaſſete heraus, die ſprengten. Von dem Inhalt eigneten ſie ſich 250 Mark in Fadenpbe leee 155 1 in 1 wührend ſie ein Pack aptere liegen ließen. Im Keller hießen ſie außerdem ine Schüſſel Schmalz und 7 Nein wſtgeben enen ſie zwet Flaſchen alsbald leerten. man nach dem Einbruch eine Tiſchdecke. Die Kaſſete wurde im Keller ohe Geländer überſtiegen, bt Aeentene in de 60 5% vorgefunden. Der wurde damals viel beſprochen und r auch die Angeklagte, die üher bei Carlowa gedient hatte betheiligte ſich eifrig an der Diskufſton über ben all, e war aber dabei ſo unvorſichtig, alle Einzelheiten des Ein⸗ bruchs mit einer enauigkeit zu geben konnte, der ſelbſt dabei war. 115 illa Carlowa in der Hack'ſchen Wohnung gefunden, ſondern auch Dinge, die anderwärts geſtohlen waren. Die Anklage zählt außer dem Fall Carlowa noch folgerde Gegen⸗ ſtände auf: Um Weihnachken 1893 wurde dem Tankdirektor Kraſtel in Heidelberg ein Schlitten entwendet; derſelbe fand ſich in der Hack'ſchen Wohnung vor, Im Novbr. 1898, Ner und Jebruar v. J. wurden dem Bäcker und Wirth Hatz mit Anwendun Schlüſſel drei Schinken und Ungeſalzenes Fleiſch Werthe von 37 M. geſtohlen. Die chlüffel zu dem Raum, wo dieſe Fleiſchwagren aufbewahrt lagen, wurden bei der Hausſuchung in der Hack ſchen Wohnung zu Tage eför⸗ dert. Nachgewieſen iſt, daß die Angeklagte ſich ange lich Waſſer zu holen, öfters in den Hatz und daß das Chepaar Hack auf Schinken auf dem Tiſch ver ein Buch, eine Milch 5 Hof geſchlichen hatte anne und eine Milchflaſche zu Tage. Das Buch wurde als Gigenthum des Sohnes des Kohlen⸗ händlers Haßler, die Milchgefäße als Kaeendn des Milch⸗ händlers Franz Bauer erkannt. Die An lage führte ferner den Diebſtahl zweier Gänſe zum Nachtheil der Ehefrau Jak. Geppich, den Diebſtahl von Wein, Cognac und Tham⸗ dagner und acht Büchſen Ochſenzunge im Geſammtwerthe von Ins Mart zum Nachtheil Kaufmanns Kar ob die Manipulation ſatten das ge⸗ Thüre verſchloſſen war, aus⸗ ſte im Keller mittelſt eines Meiſels Flaſchen Wein mitgehen, von Ferner vermißte Fall. Sie ſchildern, wie ſie nur Jemand Der Verdacht wurde Amt Weihnachten 1893 einen atte. Die Hausſuchung brachte fer⸗ 1 Spiber, General-Anzeiger. Mannheim, 9. März. ebenfalls eines Frlheren Dlenſſherrn der Hack und endlich den Diebſtahl eines Nachtheil der Ehefrau heit ab, die nur durch überboten wurde. 1 jeß, mit Abführenlaſſen Ehe ſie die Zeugen ſchlecht mache, das ſich nicht, auf die Beweisführung ſie entkräftete die Vertheidigung der auptpunkten völlig. ſauber zu machen; gehen, den Stückes Fleiſch im Werthe von 10 M. zum 155 Reichel an. Bei letzterem Dieb⸗ ſtahl wurde das diebiſche Paar in Aagr des theilweiſe nieberſchmetternden Bewelsmaterials leugneten die Angeklagten Alles ihnen zur Laſt Fallende mit einer g ihre widerſpruchsvolle Verlogenheit Wiederholt mußte der Vorſitzende der An⸗ ack, die ihrer anti erxtappt. Trotz rech⸗ unge den weiteſten Spielraum 0 wenn ſie ſich nicht mäßige. ſolle ſie anfangen, ſich beſſer. Es verlohnt im Einzelnen einzu⸗ Angeklagten in Das Gericht erkannte gegen die wäre Angeklagte Eliſabeth 88 auf eine Zuchthausſtraſe von 5 n Jahren, gegen Edmu 2 Monaten. lichen Ehrenrechte Anklage des Diebſtahls Hack auf eine ſolche von 3 Jahren Beiden Angeklagten wurden ferner die bürger⸗ auf die Dauer von 5 Jahren aberkannt und Zuläſſigkeit der Non zeiaufſicht ausgeſprochen. Von der in den Fällen Haz, Bauer und Haßler wurde die Angeklagte Hack freigeſprochen, während ihr Mann außer im 15 Carlowa für überfü 2) Der 31 Heidelberg ſoll dem Fiſcher Fißler in H Pfund Aale entwendet haben. wurde Braun wegen mangelnden nur noch des Diebſtahls bei Beichel rt erklärt wurde. Jahre alte Schiffer Friedrich Braun von in der Nacht vom 29. zum 30. Juli v. Irs. eidelberg aus deſſen Fiſchkaſten 20 Trotz ſeinen 55 Vorſtrafen Beweiſes freigeſprochen. Geſchüäftliches. Bei der Mge Kranker und Geneſender iſt bekannt⸗ lich Liebig's Fleif bücher, die auch auf die beſtätigen dies. In einem Sch Schnellküche“ von§ 9⸗Extrakt kaum zu entbehren. Alle Koch⸗ ſog., Krankenküche Rückſicht nehmen, kürzlich erſchienenen Werke, 2Neueſte rau von Sz., Verlag von Friedrich irmer in Berlin, wird vielfach Liebig's Fleiſch⸗Extract lobend erwähnt und(Sei Fleiſch⸗Extract, in mäßi währt üverhaupt ein ni Erſatzmittel nicht allein i riſchen Fleiſches erſchwert iſt, ankenpflege und Ernäh te 701) beſonders betont:„Liebig's er, geeigneter Weiſe angewendet, ge⸗ t genug anzuerkennendes Hilfs⸗ und nallen Verhältniſfen, wo Beſchaffung ſondern auch bei der heikelſten rungsweiſe“. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. im Maunheim vom 24. )„Der fliegende Holländer“. Montag, 25.:(B)„Niobe“. Schiller⸗Snelus: 7. Vorſtellung: 27.:(B)„Mignon“. Dor „Der verlorene Sohn“ Freitag, 29.: Burſchenliebe“(Ballet). Schiller⸗Cylus: 8. Vorſte Sonntag, 81.:(B)„Der Berichgung. D nicke komponirten Oper (4)„Cavalleria ruſticana“, Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters März bis 31. März. Sonntag, 24,: Herr Max Stury als Gaſt. Dienſtag, 26.:(Aufgeh. Abonn.) nnerſtag, 28.:(B) Zum erſten Male: ('enfaut prodigus),(Pantomime). Zum erſten Male: Samſtag, 30.:(Aufgeh. Abonn.) llung:„Die Pfeifer von Hardt“. er Titel der von Herrn A. Wer⸗ iſt„der Wilderer“ und nicht„der Wilddieb“, wie wir es berichteten. An land auf kommen. nun an die Siteraten“ folgende Frage onorar der Mitarbeite etlen)? 2) Wie groß Befehl des Za dienſt des Mitarbeiters? 3) Kann man Provinz von der journaliſtiſchen Arbeit leben 7 4) Entſpricht der Verdienſt den Anfor und der Publiziſt und ſeine der Mitarbeiter? menge der Arbeit der beſt der großen Verſchiedenhei verſchiedener antworten ſein. bedürftige Soldaten der Preffe“ eines Familienvaters? Mitaärbeiter? Wie groß iſt die Zahl 7) Wie groß iſt die Mindeſt⸗ ſollen in Ruß⸗ ren 50,000 Rubel zur Vertheilung Die Kommifſton zur Vertheilung dieſer Summe hat „Geſellſchaft zur Unterſtüzung nothleidender n gerichtet: 1) Welcher Art iſt das r(monatliches oder Zahlung für iſt der mittlere bezw. Höchſtver⸗ überhaupt in der derungen eines gebildeten Mannes 8) Welchen Bildungsgrad hat und Höchſt⸗ tändigen Mitarbeiter? u. ſ. w. Bei t in der Stellung der Mitarbeiter Zeitungen dürften dieſe Fragen ſchwer zu be⸗ — Aeueſte Nachrichten und Teltgrunnt. (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers“.) Berlin, 23. März. Der Reichstag lehnte mit 163 gegen 146 Stimmen den An: trag des Präſideuten v. Levetzow, den Fürſten Bismarck zu ſeinem 80. Geburtstag zu ab. Herr v. Levetzow legte darauf unter rauſchendem Inbel der Rechten das Präſidinm nieder. v. ſen(uat.⸗lib.) erklärte, der Bürklin würde daſſelbe gethan Beunig⸗ Vieepräſident haben, wenn er nicht durch Krankheit ſern gehalten wäre. (Schon ſeit einigen Tage heit, daß Herr v. Levetzow dieſen Schritt n verlautbarte mit aller Beſtimmt⸗ ihn nunmehr gethan. Und wie im Reichstage, ſo werden auch außerhalb deſſelben die national denkenden Kreiſe dieſen Schritt mit Jubel begrüßen. man kann es keinem patriotiſch und edel Denn wabrlich, denkenden Mann verübeln, wenn er es nicht mehr für eine Ehre hält, an der Spitze eines Parloments zu ſtehen, welches das deutſche Volk in ſolcher mittirt. D. Red. des Berlin, 28. Marz. iſt heute vom Kaiſer als Weiſe vor dem Auslande kompro⸗ „Gen.⸗Anz.“) Der Erbprinz von Meiningen kommandirender General des 6. Armeekorps empfangen worden. Berlin, 23. März. Das den Antrag, den Präſid dem Fürſten Bismarck wünſche des Hauſes zu heit gegen die Summen des Zentrums, der Polen und Abgeordnetenhaus nahm enten des Hauſes zu beauftragen, zum 80. Geburtstag die Gluͤck⸗ überbringen, mit großer Mehr⸗ der freiſinn gen Volkspartei an. Berlin, 23. Mälz. Das Marineverordnungsblatt veröffentlicht eine allerh mannſchaften derjenigen preis erhalten haben, Feldartillerie zu tragen angelegt. Merkur“ melte, iſt G öchſte Ordre, wonach die Geſchütz Schiffe des Marineg ſchwaders, welche wegen des guten Schulartillerieſchießens den Kaiſer⸗ denſelben nach dem Muſter der haben. Die Mannſchaften des Panzerſchiffes„Sachſen“, welche im vorigen Jahre Ge⸗ ſchützmannſchaften waren, haben das Abzeichen ſogleich März. Wie der„Schwäbiſche ede bo, Lindeguiſt, General⸗ adjutant des Kalſers zun kommandiren den General des 18.(württembergiſchen) Armeekorps ernannt und der Diviſionskommanderr von Dettinger! Magdeburg als Nachfelger von Lit degufſt's zum Kewemandeur der 26. Diolſton nach Stutig art zurückverſeht. „Maria Stuart“. Mittwoch, von Orleans“. thun würde. Er hal Bennigſens für bedeutungslos. Paris, 23. März. Der Präſident empfing geſtern Nachmittag den König Alexander von Serbien, weſcher ſeinen Dank für den ihm in Frankreich gewordenen Em⸗ pfang ausdrückte. Piacenza, 23. März. Eine Erdrutſchung, welche ſich üver eine Fläche von einem Quadratk lometer erſtreckt, zerſtörte das Dorf Bolara vollſtändig. Saͤmmtliche Häuſer ſind vernichtet. CCalcutta, 23. März.(Meldung des Reuterſchen Bureaus). Lieutenant NRoß, welcher mit 60 Sikbs ab⸗ geſandt war, um die indiſchen Poſten in Reſchum zu verſtänken, wurde auf dem Wege dahin in Caraph vom Feinde, welcher hinter Bruſtwehren ſtehend feuerte, ange⸗ griffen. Nach kurzem Gefechte ordnete Roß den Rückzug an. Als er ſah, daß er von etwa 1000 Feinden um⸗ ringt war, ſuchte er ſich einen Weg durch die Feinde zu bahnen. Da er aber dem möͤrderiſchen Feuer von allen Seiten ausgeſetzt war, entkam nur ein kleiner Theil ſeiner Truppen. Roß ſelbſt und 46 Sikhs ſowie 8 Marketender wurden getödtet.— In folge dieſer ernſten Nachricht werden die Vorbereitungen zum Entſatze der indiſchen Truppen in Dſchitral aufs Aeußerſte beſchleunigt. Newyork, 22. März. Die Spezialanklage⸗Jurz erhob Anklage gegen weitere elf hervorragende Beamte der ſtädtiſchen Polizejabtheilung. Die Jury unterſucht gegenwärtig noch die Anſchuldigungen bezüglich anderer ſtädtiſcher Verwaltungsabtheilungen und hat dem Ge⸗ richtshofe mitgetheilt, daß ihr noch weitere erhebliche Arbeit bevorſteht. New⸗Pork, 23. März. Nach einer Meldung des New⸗Mork Herald“ aus Lima vom 22, d. Mis, hat Dokter Del Solar, Vizepräſident unter Borgono, die propiſoriſche Regierung anerkannt. Die Stadtwache datrouillirte in Lima. Die noch unter Waffen befindlichen Truppen von Caceres ſind in die ihnen durch den Waffenſtillſtand angewieſenen Stellungen abgegangen. Die in Callao befindliche Truppenabtheilung von Coceres hat ſich noch nicht unterworfen, jedoch herrſcht völlige Rube. Caceres Frau und Tochter haben in der indiſchen Geſandtſchaft Aufnahme gefunden, wohrſcheinlich werden dieſelben in Callao an Bord eines indiſchen Kriegsſchiffes gebracht werden. 8 Deutſcher Reichstag. Berlin, 28. März. Das Haus und die Tribünen ſind überfüllt. Präfident v. Levetzow erbittet die Grmächtigung des Hauſes, dem Fürſten Bismarck im Namen des Hauſes die Glückwünſche zu ſeinem 80. Geburtstage ausſprechen zu dürfen. Beifall unterbrochen, ſprach ſich dagegen aus. Abg. v. Bennigſen(natl) ſprach unter lautloſer Stille in warmen Worten die Zuſtimmung der nationallibernlen Partet aus. Richter(freiſ. Volkspartei), vielfach von Lärm unter brochen, begründete die ablehnende Haltung der freifinnigen Volkspartei. arbeiterfeindlichen Haltung des Antrag. v, Kardorff(Reichsp.) führt unter wiederholter Zu⸗ tag für alle Zeiten lächerlich machen. trag aus, v. Hohenberg(Welfe) bekämpft den Antrag. v. Sonnenberg erklären ſich für den Antrag. Präſident v. Levetzow erklärt ſidtum des Hauſes nieder, Rechten.) ſofort, er lege das Prä Vicepräſident Dr. Bürklin, welcher augenblicklich in der Schweiz weile, dem Beiſpiele von Levetzows folgen werde. Freiherrn v. Boul. Eugen Richter erklärt, er erachte die Erklärung von Der Reichstag werde im Stande ſein, auch ohne dieſe beiden Männer ſeine Geſchäfte fortzuführen. Nachdem ſich allmählich die Unruhe des Hauſes gelegt hatte, wird der Etat der Verwaltung der Reichseiſenbahnen ohne weſentliche Debatte genehmigt. Bei dem Stat der Finanz⸗ zölle und Verbrauchsſteuern ſchlägt die Kommiſſlon verſchie⸗ dene Erhöhungen der Einnahmepoſten vor. Staatsſekretär Graf Poſadowsky warnt im Laufe Auffaſſung des Etatsrechts des Reichstags entſpreche. Richter bekämpft dieſe Ausführungen. Die Fabrikate der Firma Otto Herz& Cie., Schuh⸗ fabrik Frankfurt a.., ühbertreffen die beſte Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz und ſind nur Weniges theurer als andere minder gute Waare, frür Manheim und Ludwioshafen Alleinverkauf bei Georg Hartmaun, Schuh⸗ geſchan E 4. 8. am Fruchimarkt amere Eck Telepson 443.) 42 u Prima der dnd tnstitat Fecht. Karhruhe Lub: Eiujsurig Frelwülleen Fähnrieb Kzemet berettel da⸗ Baden] var, Seis bastan dea o 4% ebtlerr deasselbek 1. Abg. Graf Hompeſch(Centr.), vielfach von Lärm und Singer(Sozialdem.) erklärt Namens der größten poli⸗ tiſchen Partei(anhaltendes Gelächter) ſie ſtimmten wegen der Fürſten Bismarck gegen den Rabziwikl(pPole) erklärt ſich dagegen. 25 ſtimmung aus, wenn Richter und Singer den Beſchluß des Reichstags auf das Niveau der Berliner Stadtverordneten⸗ verſammlung herabzuziehen vermögen, werden ſie den Reichs⸗ Rickert(freiſ. Vereinigung) ſpricht ſich für den An⸗ Graf zu Inn⸗ u. Knyphauſen und Liebermann In der folgenden namentlichen Abſtimmung wird der Antrag v. Levetzow mit 163 gegen 146 Stimmen abgelehnt. (Rauſchender Beifall auf der v. Bennigſen(natl.) erklärt, er zweifle nicht, daß der v. Levetzow übergibt den Vorſitz dem Vicepräſidenten der Debatte vor einem ſolchen Vorgehen, welches einer falſchen Maaßarbeit in Is terztoht Aufziabs und e Aeres 25 Naunheim, 24. März⸗ 1 Seneral-Angeiger.. Sa Amts⸗ und Kreis⸗Verkündigungsblatt. 35 Bek Bekanntmachung. Die Gebüßrenordnung für Baupolizei⸗ ſachen der Stadt Mannheim betr. (16) Nr. 92411. An Stelle der Gehührenordnung für Bau⸗ polizeiſachen vom 9. April 1888 tritt mit dem 1. April d. Is. die nachſtehende gemäß Beſchluſſes des Stadtraths unter Zuſtim⸗ mung des Bürgerausſchuſſes, ſorsſe mit Stgatsgenhmigung erlaſſene 6005 Gebührenordnung in Kraft: uf Grund des 8 55 1. 85. 4 der Landesbauordnung vom 5. Mai 1889 bezw. 21. März 1888, des 8 21 der ſtüvtiſchen Bauord⸗ nung, des 5 30 der ſtädtiſchen Entwäfſerungsordnang und des 8 71 der Städte⸗Ordnung wird mit Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes und mit Staatsgenehmigung nachſtehende Gebühren⸗Orduung für Haupolizeiſachen erlaſſen: 8 1. 80 allen Fällen, in welchen à) nach der Landesbauordnung oder nach der Bauordnung für die Stadt Maunheim baupoltzeiliche Genehmigung einzuholen oder Bauaonzeige zu erſtatten iſt, b) nach der Hausentwäſſerungsordnung für die Stadt Mann⸗ heim die e des Stadtrathes zur Ausführung einer Hausentwäſſerung oder zur Abänderung einer ſolchen einzuholen iſt, e) im beſonderen Auftrage der D die Unter⸗ ſuchung und einer Wirthſchaft, Abortanlage, Grube, Düngerſtätte, Entwäſſerungsanlage,eines Brunnens ꝛc. attfindet ünd das Verfahren eine pollzeiliche Auflage zur olge hat, ſind an die Stadtkaſſe Gebühren in Gemäßgheit der nachfolgenden Beſtimmungen durch den 5 bezw. oder den nach§ 15 der Verfahrensord⸗ nung in Berwaltungsſachen vom 81. Auguſt 1884 zum Koſten⸗ erſatz Verpflichteten zu Allen Baugeſuchen und Bauanzeigen iſt vom Baußerrn eine folgendermaßen aufgeſtellte Berschnung des Kudikinhaltes des pro⸗ jektirten Baues beizufügen: à. für Neubauten: Das Quadratmaß der üderbauten Flächen von gleicher Bau⸗ höhe iſt mit der vom Kellerboden bis gemittelten Dachhöhe emeſſenen jeweiligen Bauhöhe zu gerbielen und das Ergebniß er einzelnen Bautheile zuſammenzurechnen. b. für Umbauten: Die Rauminhaltsberechnung der neuen Bautheile(Aufbauten, Anbauten, Ergänzungsbauten) erfolgt wie unter a, doch ſind die Höhen von derjenigen Horizontale aus zu bemeſſen, auf der der neue Bautherl beginnt. 8 In gleicher Weiſe iſt der Eubikinhalt der vom Umbau betroffenen alten Bautheile zu ermitteln. Der Nauminhalt der neuen und der alten Bautheile iſt zuſammen zu rechnen. 38 Als Bauaufwand wird angenommen: za) für Wohngebäude jeder Art und Ausſtattung, Bureaugebäude und Ateliers: 8 Mark pro Cubikmeter des Rauminhalts, b) für Magazine und Fabrikbauten: 4 Rark 50 Pfg. pro Cubik⸗ I. meter des Rauminhalts. e) für Schuppenbauten ohne geſchloſſene Umfaſſungen: 2 Mark ro Cubikmeter des Rauminhalts. der Verpielfachung der Einzelſätze mit dem Zang 92 ermit⸗ telten Eubikinhalt ergibt ſich die gebührenpflichtige Bauſumme, Die Spußt beirügt? e für die Prüfung des Baugeſuches bezw. der Bauanzeige eine Mark vom Tauſend der Bauſumme, mindeſtens 5 Mark, kaedge 1 der B Sfüh inſchließlich d r die Ueberwachung der Bguausführung, e ießlich der urch Angaden üher Bau ten und Straßenhöhen erforder⸗ lichen Thätigkeit des ſtädtiſchen Tiefbauamts eine Mark vom Tauſend der Bauſumme, mindeſtens 5 Mark, höchſtens 100 Mark. Für ganz unbedeutende und offene Schuppen⸗ hauten können die Gebühren bis zu 2 Mark ermäßigt werden. 5. Wenn das Baugeſuch Bauanzeige in Folge baupolizei⸗ licher Beanſtandung oder freiwillig geändert oder ergänzt und eine wiederholte Prüfung dadurch nöthig wird, ſo iſt für letzkere je nach ſie veranlaßten Geſchäftes eine Gebühr von dem Umfang des dur höchſtens ½ Mark pro Tauſend der Bau⸗ mindeſtens 4 Mark un ſumme zu bezahlen. 8 6. Bei Erneuerung einer der Zeitdauer nach verfallenen Bauer⸗ laubniß wird ein Drittel der Gebühr nach§ 22 erhoben. 8 7. Die Geßühr für die Prüfung des Hausentwöſſerungsgeſuchs, für die Aufſicht bei der Ausführung und die 0 o⸗ weit das Geſuch nicht unter 8 18 beträgt 10 Mark. Für beſondere Aufſichtsmaßregeln, welche wegen ordnungs⸗ widbriger Handlungen oder Unterlaffun en hei der Ausfüßhrung, dem Abbruch oder der Unterhaltung eines Bauwerkes oder einer Ent⸗ wäſſerungsanlage von der Baupolizeibehörde, letzterenfalls auch von der ſtädtiſchen Baubehörde angeordnet worden, iſt was s der Verpflichtung zum Erſatz der baaren Auslagen für das Hülfsper⸗ ſonal und den beſonderen Materialaufwand eine nach dem Zeit⸗ aufwand zu bemeſſende Vergütung zu leiſten. . Für die in§ 10 bezeichneten Maee und Bsgutachtungen, ſowis die ſedesmalige Nachſchau kommen folgende Gebühren in Anſatz: 1. Wirthſchaften—10 Mark. 2. Abortanlagen, Abortgruben, Düngerſtätten, Brunnen, Ent⸗ wäſſerungsanlagen, ꝛc.—4 Mark. 8 10. Die nach 88 5, 8, 9 zu erhebenden Gebühren ſind innerhalb der bort gezogenen Grenzen 90 zu bemeſſen, daß auf jede von dem be⸗ treffenden Controlbeamten auf das Geſchäft angemeſſener Weiſe verwendete Arbeitsſtunde der Betrag von 2 Mark entfällt. 1 85§ 11. Die Feſtſetzung der Gebühren erfolgt: 8) durch die Ortsbaukommiſſion bei Verbeſcheidung der Bau⸗ vorlagen in den Fällen der 88 4, 5, 6. b) durch dieſelbe Behörde in den die Baupolizei berührenden Fällen des§ 8 auf Vorlage des Vollzugsberichts. o) Furch das Grotzh. Bezirksamt in den Fällen des§ 9 anläß⸗ lich der Beſchlußfaſſung über die Hauptſache. d) durch den Stadtrath in allen Hausentwäſſerungsſachen und zwar bei der Veſchlußfaffung über die Hauptſache. Die in 92 4a, 5, 6 und 7 Gebühren werden fällig, ſobald der Beſcheid über das Baugeſuch oder die Bauanzeige bezieh⸗ ungsweiſe über das Enzwäſſerungsgeſuch ertheilt iſt. Die Fälligkeit der in§ 4b erwähnten Gebühr tritt mit dem Deginn der Bauausführung, die Fälligkeit der in 88 8 und 9 ge⸗ nannten Gebühren nach Vollzug der betreffenden Amtshandlungen ein. § 13 In den von den Ortsbaukontroleuren und den etwaigen weiteren Sachverſtändigen der Ortsbaukommiſſton zu führenden Tabellen find in einer beſonderen Spalte die für ihre Thätigkeit angeſetzten Gebühren zu bezeichnen. Aus dieſen Tabellen haben die genannten Beamten monatlich Verzeichniſſe aufzuſtellen, welche in der erſten Hälfte des folgenden Monats dem Stadtrathe vorzulegen ſind. Die in Hausentwäſſerungs⸗ ſachen entſtehenden Gebühren werden im Geſchäftstagebuch des Stadtrathes verzeichnet. 8 14. Vorſtehende Gebührenordnung tritt bezüglich der Gevuyren für ſr und Beaufſichtigung der Hausentwäſſerungen rückwirkend r die Geltungsdauer der Hausentwäſſerungsordnung in Kraft. 8 15. Von den nicht im Zuſammenhang mit einem Umbau zur Aus⸗ führung kommenden Entwäſſerungsanlagen in Grundſtücken, welche bei Inkrafttreten der Falts ntad ierung ord bereits überbaut waran, ſomwie von den nach Maßgabe der Hausentwäſſerungsordnung —— 1 Eͤͤ]ðVI»:! erfolgenden Abänderungen an älteren Entwäſſerungsanlagen werden Gebühren nicht erhoben. Dies wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht Manuheim, den 13. März 1895. Großh. Bezirksamt: Dr. mid. Bekanntmachung. Nr. 4635. Die Ehefrau des Mechanikers Emanuel Gott⸗ ried, Clara geb. Ehrenfried hier, vertreten durch Rechtsanwalt 4 Dr. Jordan, hat gegen ihrenche⸗ mann bei diesſeitigem Landgerichte eine Klage mit dem Begehren einge⸗ reicht, ſie für berechtigt zu erklären, ihr Vermögen von dem ihres Ebemannes abzuſondern. Termin zur Verhandlung hier⸗ Uber iſt auf 6088 Mittwech. den 1. Mai 1895, Bormittags 9 Uhr beſtimmt. Dies wird zur Kenntnißnahme anduych veröffent⸗ Raunßeim, den 21. März 1895. erichtsſchreiberei Großherzogl. dgerichts. Odenheimer. Submiſſion GNas- Coaes. Wir beabfichtigen das von unſerer Coacsprobnction vom 1. Juli 1895 bis 1. April 1896 noch frei⸗ bleibende Quantum von 60394 1000 Tonnen im Submiſſionswege zu vergeben und laden Luſttragende ein, ihr Angebot vortofrei mit der Auf⸗ ſchrift:„Offerte auf Gaseoaes“ verſehen, bis ſpäteſtens den 1. April 1895, bei unterfertigter Stelle, woſelbſt auch die näheren Bedingungen zu erfahren ſind, einzureichen. Mannheim, den 20. März 1895. Dixection der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke Mannheim. Junf⸗herfeigerung. Donnerſtag, 28. März 1895, Vormittags 10 Uhr verſteigern wir auf unſerem Bureau im ſtädtiſchen Bauhofe das Strohdüngerergebniß von 88 Pferden für den Monat April in gaiigenoſeen leichzeitig empfehlen wir prima Compoſt zum Preiſe von 15 Pfg. er 100 Kg. ab unferer Compoſt⸗ abrik an der Seckenheimerſtraße und desgleichen zu 2 Mark per Cubikmeter ab unſerer Filiale an der Käferthalerſtraße. 60493 Städt. Abfuhr⸗Anſtalt. Die Berwaltung: Sauer. Klingmaun. Große Mübel⸗ k. Weißzeng⸗Per⸗ ſteigerung. An den nachbenannten Tagen, im Gartenſaale der Reſtaüration Hagen zu Lubwigshafen g. Rh., verſteigere 5 der Abtheilun wegen, Vormittags ½9 bis 12 Uhr u. Nachmittags von 2 bis 7 Uhr, die unten verzeichneten Gegenſtände gegen ſofortige Baar⸗ zahlung und zwar; 6053 Am Donnerſtag, 4. 110 1895: Ca. 40 große Tafeltücher, ca. 600 Servietten, ca. 240 Leintücher, ca. 300 Handtücher, 1 Parthie Tiſchtücher, ca. 50 Plumeaux⸗ u. Deckbettzügen, ca. 300 Kiſſenzügen, ca. 60 Küchenhandtücher, ca. 30 Gläſertücher, cg. 70Küchenſchürzen, 6 lange Cafstücher, ca. 17 Spiegel in Gold⸗ u. anderen Rahmen, 3 Conſols, mehrere Handtuchhalter u. Kofferböcke, Eckbretter, 1 Wand⸗ uhr, 1 Preſſe, ca. 20 Waſchlavotr's mit allen Zubehörden, ea 30 Oel⸗ druck⸗ und Stahlſtich⸗Bilder, ca. 35 Teppiche, Läufer u. Bettvor⸗ lagen, ca. 70 Paar Vorhänge, Rouleaux u. Draverien, ca. 30 Tiſchdecken, u. Schoner, ca. 17 Leuchter u. 15 Feuerzeugſtänder, 1 Parthie Tintenfäſſer ü. dergl., ferner Speiſe⸗, Cafs⸗ u. Thee⸗ Services, ſowie vieles Porzellan⸗, Silber⸗ und anderes Geſchirr ꝛc⸗ II. Am Freitag, 5. April 1895: Ca. 27 Betten mit Bettladen, Roſt, Roßhaar⸗ und anderen Matratzen, Polſter, Plumeaus, Couverts u. Teppichen, cg. 28 Nachttiſche, mit u. ache Marmorplatten, ca. 20 Waſchtiſche mit u. ohne Marmorplatten, 3 Commode, 1 Salongarnitur, noch neu, 3 weitere Salongarnituren, 15 weitere einzelne Canapees, ca. 20 runde, ovale und Keckige Tiſche, cg. 89 Polſter⸗ Rohr⸗ u. Stroh⸗ Stühle, 3 Chiffoniers u. 4 Kleider⸗ ſchränke, 8 Pfeilerſchränkchen, 1 Klavier u. Sonſtiges. NB. Sämmtliche Gegenſtände ind beſter Qualität Waare, be⸗ nden ſich in ſehr gutem Stande und übertreffen vermöge ihrer ſoliden Beſchaffenheit und Dauer⸗ haftigkeit ſelbſt neue Sachen. Insbeſondere iſt Gaſt⸗ u. Logir⸗ Wirthen Gelegenheit geboten, ſich uten um jeden⸗ fant bllli 7 zu erwerben. ud wigshafen./Rh., am 21. März 1895. Aus Auftrag: Detemple, Geſchäftsmann. Verein für Nalurkune. Die Monats⸗Verſammlung am 25. März 1895 findet nicht ſtatt. 8 4horden, eine gr. 6werden Anme Verſteigerung. Am 25. d. M. und die darauf⸗ folgenden Tage verſteigere ich in it. 8 8, 20 Hinterhaus, je⸗ weils Morgens 9 und Nach⸗ mittags 2 ÜUhr beginnend gegen Baarzahlung: 80520 Div. Konditoreiutenſilien als 1 Dei Jerft 1 Mandel⸗ reibmaſchine, 1 Zerkleinerungs⸗ maſchine,! Früchtepaſſiermaſchine, ca. 150 Blechkapfeln, 20 Tuch⸗ 0 Granitplatte, div. Fiſche, 1 Mehlkaſten, 100 udercarses, 1000 Gyps⸗ und Zinnformen, 1 Tafelwaage, Hand⸗ tücher, 3 Muſterkoffer, Pack⸗ und Seidenpapier, ca. 40 kg Watte, ca. 600 Muſtercartons, 800 kl. Pillenſchachteln, 300 kl. Holzkiſt⸗ chen, ferner 1 Parthie div. Bon⸗ bons, Fruchtaromas, Carton⸗ nagen zce. Daniel Aberle. Krieger-Verein. Sountag, den 24. März d. Is., Abends ½9 Uhr gemüthl. Zuſammenkunft mit Familienangehörigen im Vereins⸗Lokal zur Stadt Wfn recht gahl 0 0 1 zahlreichem Beſuch ladet freundlichſt ein. Der Vorſtand. Musikverein. Sonntag Vormittag 11 Uhr Besammtprobe 9. in der Aula des Gymnaſiums. Kaufmänniſcher Berein Maunheim. Abtheilung: Handelsſchule. Beim Wiederbeginn des Unter⸗ richts(Montag, 22. April et.) können in die beſtehenden Kurſe für melche Sprache ungliſche talteniſche Cpanſche 4 Deutſche„ und Korreſpondenz Kaufmänniſches Rechnen u. Handelsgeographie noch Theilnehmer mit den ent⸗ ſprechenden Vorkenntniſſen ver⸗ ſehen, eintreten. Buchhaltung. 5 Schriftliche Anmeldungen wer⸗ den bis Samſtag, 13. April et. erbeten. Der Vorſtand. 5 Faufmänniſcer Perein Maunheim. Das neue Schuljahr für fort⸗ Aen e Schüler be⸗ ginnt a 22. Apeil er, u. dungen bis Samſtag, 13. April er. 9918 2 enommen. 60534 ie Theilnahme an unſerem Unterricht befreit vom Beſuche der Fortbildungsſchule. Unterrichtsbeſtimmungen ꝛc. ſind auf unſerem Bureau zu haben. Der Vorſtand. Samſtag, den 30. März er., Abends%& uhr im Loeale Pereins⸗Herſammlung Tages⸗Ordnung. 1. 0 derRechnungsrepſſoren, 2. Verſchied. Bereinsangelegen⸗ Maunheim den 15, März 4585 a 50 Der Vorſtand. Mannheim. (Abtheilung für Stellen⸗ vermittlung.) Geehrten Handlungshäuſern empfehlen wir unſere Stellen⸗ vermittlung auch bei Beſetzung von Lehrlings⸗Varanzen. 60074 Der Vorſtand. 60688 JI. Ferner eröffnen wir neue Kurſe für Schönſchreiben u. Dabeeg aus Karlsruhe. 25. März. Feſt Maria Verkündigung. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 U zweiter Gottesdienſt. 11 Uhr hl. Meſſe. 15 Frühmeſſe. mt. Mädchen der? letzten Jahre. 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht, nachher öſterliche Beicht. Verkündigung 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe, 05 t und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½8 Uhr andacht. 7 Uhr hl. Meſſe. Niacer 7 h. Meſſe. ½9 Uhr Seagmeſſe — Carl aeinsche Credithant In MANNHEIM. Mierundzwanzigste ordentliche Generalyersammlung am 20. Aprii d. Is., Nachmittags 5 Uhr im Lokale der Bank, Wozu wir die Herren Actionäre einladen. Tages-Ordnung: 1. Bericht der Direction und des Aufsichtsraths- 2. Entlastung der Direction und des Aufsichtsrath auf Grund dieser Berichte, 3. Festsetzung der Dividende, 4. Wahl Aufsichtsraths und der Revistons Kommission. 6060˙ 881 Zur Theilnahme an der Generalversammlung ist jeder Actionär berechtigt, welcher spätesten. eine Woche vor der Versammlung seine Acties bei der Gesellschaft oder bei einer der nachbe zeiehneten weiteren Stellen hinterlegt hat(Art 14 der Statuten). Jede Actie von 600 Mark gewährt eine, jedé von 1200 Mark zwei Stimmen(Art. 15 der Statuten) Das Stimmrecht wird persönlich oder dureh Uebertragung an Stimmberechtigte ausgeübt. Actien nehmen entgegen und ertheilen Ein trittskarten zur Generalversammlung: 0 in Mannheim unsere Bank, „ Hleidelberg die Filiale derselhen, 7 „ Karlsruhe 5 „ Freiburg i. B.„„ 15 „ Konstanz Pforzheim FHerren julius Kahn& Cie., Kaiserslautern Kaiserslauterer Bank, vormals Böcking, Karcher& Cie., Frankfurt a. M. die Deutsche Vereinsbauk, „ München„ Bayerische Vereinsbank, „ Stuttgart„ Wörttemberg. Vereinsbank, „ Basel„ Basſer Handelsbank, „ Berlin Herr S. Bleichröder. Mannheim, den 23. März 1895. Der Aufsichtsrath. ............. PE. Imbach, Mode-Bazar Kunststrasse. englRegen-.Sonnenschirmo. Kirchen⸗Anſag Katholiſche Gemeinde. In der Jeſuitenkirche. Sonntag, 24. März. 6 rühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt.„10 Uhr Predigt mt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr en. Uhr und esper. Abends 7 Uhr durch Herrn Geiſtl. Lehrer Jefter Von 8 Uhr an öſterliche Beicht. Montag, %10 Uhr Hauptgottesbienſt(Amt). 7½8 Uhr Feſtpredigt und Segen. Untere kathol. Pfarrei. 4. Faſtenſonntag, 24. März. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigk. ½10 Uhr 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Feſt Maria ½10 Uhr Muttergottes⸗ Montag, 25. März. Magnif. Seite 418. Im kalh. Bürgerhoſpftal. Sonntag, den 24. März. ½ Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr ndacht Magaiſikat Seite 346. tag, 25. März, Maria mit Predigt. Seite 418. 5 agni achmitta 2 Todes-Auselge. ern Mittag verſchied nach kurzem Kranken⸗ 8 Alter 8 6 Piheen Vater Leonhard Krebs, Buchbindermeiſter, was wir Freunden und Bekannten hierdurch mittheilen. Im Namen der Familie 1 Christian Krebs, Jandgerichtsrath. Die Beerdigung findet Sonntag, den 24. ds., Nachmittags 4 Uhr, vom Trauerhauſe 2, 6 aus ſtatt. 60670 4 Uhr Muttergottesandacht. 3 Dankſagung. ir die üb s vielen Beweiſe inni ilt den uc Je e ecee nun in Gott ruhenden Gattin und Mutter 60678 Susanna Schott ſage ich hiermit Allen meinen innigſten tiefgefühlten Dank Der tiefgebeugte Gatte: Joſeph Schott. 4. Seite. General · Anzeiger.· Mannßbeim, 24. Maͤrz. Givilfanderrgiſter der Stazt Maunheim. Mürg. Verkündete. 15. Wilh. Sauer, Fabrikarb. u. Eliſab. Jungmann. 15. Mich. Niemes, Werftarb. u Eliſ. Kliem geb. Hagenlocher. 16. Andr. Thum, Buchbdr. u. Johanna Mettler. 10. Gg. Geier, Maſch.⸗Heizer u. Magdal. Schweikert. 19. Joſef Norſa, Landwirthſchafts⸗Ingenieur u. Luiſe Walter. 19. Heinr. Wilhelm, Kaufm. Manene n Kalinke. 19. Val. Curtag, Bahnarb. u. Marie Englert. 19. Peter vom Hagren, Keſſelſchm. u. Karol. Eleon. Merkel. 19. Martin Jene, Schriftſ. u. Kath. Schmitt. 21. Friedr. Jöhl, Heizer u. Leonita Fara Schäffler. 21. Friedr. Müller, Holzdr. u. Regina Seidt. 21. ee J. Karl Schneider, Kaufm. u. Marg. gen. Joha. Pilsberger. 21˙ Joſef Schlehlein, Gärtner u. Anna Macle Kalk. 85 onx, Kuhn, Fabrikarb, u. Magdal. Decher. 16, Dr. Emil Karl Hch. Fiſcher, pr. Arzt u. d a e Rittner. weiß. u. Hedwig Kalinke. 16. Phil. Welſch, Gummiarb. u. Kath. Sch 19. Math. Bappert, Schuhm. u. Kath. Schmid. 5 17500 817 Karl Leop. Ferd. Ruppert, Holzhdlr. u. Joſef. Emili iſſer. 21. Joh. Adam Gräber, Werkmſtr. u. Clilad Keln. 21. Ludw. Rudolf, Bäckermſtr. u. Dorothea Schäfer. 22, Wilh. Schodere Mag.⸗Verp. u. Anna Disllch. 22. Wilh. Ernſt Lüttich, Schloſſer u. Eva Her lean März. Eheſchließungen. 16. r Brecht, Schloſſer m. Joſefine Bangert 16. Phil. Jäger, Schloſſer m. Magdal. Aug. reß. 16. Karl Harter, Tagl. m. Kath. Riedel, 16. Daniel Leonhard, Bäcker m. Kath. Adrian. 19. Judw. Lepple, Bäcker m. Kath. Rudolf, 19. Karl Rittmann, Sattler u. Wirh m Emma Carle. 19. Irdr. Mich. Steib, Tgl. m. Pauline Todt. 21. Fare, Puppikofer, Verſ.⸗Beamter m. Softe Bartz. 21, Harl Ludw. Walter, Anwaltsgeh, m. Wilhe. Hau 21. Bernh. Braun, Kellner m. Karol. Lang. März. Geborene, 14. d, Tagl. Wilh. Volk e. S. Wilh. Jak. Werkmſtr. Alfred Zimmermann e. T.* Hel. Kutſcher Joh. Joſ. Walter e. T. Roſa Kath. 13. d.— 155 928 92 0 5 Elſa. rehermſtr. Joh. Mich. Dörrmann e. S. 15. d. 2 Thron e. T. Joſefine. Jab Irds, girth Otto Neuburger e. T. Luiſe Thella ann, Aſſiſtent Ludw. Ueberrhein e. S. Otto Ber „Oberkellner 4 75 Gamm e S. Wilh. Heinr. 0 1 5 11 Gg. Lebr Adolf. Bahnarb. Maxim Spanſe iedr. 8 Bahnarb. 88 Gärtner . e. S. Frie ak Kilb e S. zudw. Gg. ilh, Hauenſtein e. S. Emil. Bahnarb. Adam Jungmann e. T. Anna Ibdg. Glaſermſtr Joſ. Strickle e. S. Joh u. e. S. Martin. Schreiner Karl Menges e. T. 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Johann. 21. d. Säger Karl Konr. Becker e T. Frieda. 21, d. Schuldiener Karl Herre e. S. Heinr. Wilh. 28. d. Küfer Chriſtian Hüth e. T. Marie Marg. 21. d. Schneider Bernh. Stalf e. S. Martin. 21. d. Kfm. Frdr. Wilh Milek e. S. Her ill Jpob. Adolf. 19. b. Bäcker Adam Sattler e. S. Phil. Wilh. 16, d. Telegr.⸗Aſſ. Karl Frdr. Popp e. S. Karl Gg. Emil Rich. 21. d. Wirth Frdr. Schnepf e. S. Frz. Aug ug. 20. d. Hauptlehrer Phil. Bauhardt e. S. Brund Erwin. März. Geſtorbene. 15. Karl, S. d. Fuhrm Karl Dittmann, 11 M. a. 15. D. verh. Hilfsaufſ. Gg. Denny, 29 J. a. 15. d. verw. Privatm. Nathan Dewald, 80 J. 5 M. a. 12. Anna geb. Pint, Ehefr. d. Schmieds Fuhr, 8 15. Maria Marg., T. d. Cementbrenners Konr. Braun, 7 M. 15 T. a. 16. Thekla, T. d. Schuhm Simon Roſenzweig, 1 J. 10 M. a. 16. Wilhelm, S. d. Schloſſers Rud Schmidt, 9 M. 17 T. g. 16. d. verh Zimmermann Oskar Morath, 51 M 16. D. verh. Fabrikarb Phil. Lohr, 44 7 8 M. a. 1J. Joh Friedr. S. d. Schutzm. Joh. ramlich, 7 M. 9 T. a. 17. d. verh. Hilſsauff. Samuel Siebert, 45 J. 10 M. a. 18, J verh Bäger Albert Pfeiffenberger, 30 J. 11 M. a. 17. Frdr. Max S d. Platzaufſ. Maxim. Spanſel, 18 Std. a. 1J. Frbr. Hemr. S. d. Schreiners Frdr. Wagener, 10 M. a. 17, Wilhe, geb. Wörner, Ehefr. d Marktcontrol, Frdr Lotz, 42 J. 5 M. a. 16. Marg T d Bureaugeh. Joſ Kiſſel, 5 M. 16 T. a. 12. D. perh. Bahnw Joh. Adam Kuhn, 77 F. a. 18. Joſefine, T. d. Schuldieners Karl Leininger, 6 M. 5 T. a. 17, Frbr. Aug. S. d Criminalſchutzm. Frdr. Schleid, 9 M. 7 T. a. 17. Eimma T. d. Bleilöthers Frdr. Kübler, 8 Std. a. 17. J05. Adam S. d. Wirths Karl Heller, 5 M. 10 T. a. 12 Jarol., T. d. Metzgers Ludw. Baum, 1 J. 7 M. a. 18 Hans, S. d. Kaufſm Aug. Laroche, 9 M. 4 T a. 48. Die ledige Philippine Haas, 28 J. 9 M. a. 18. Friedr FJoſ. S. d. Mag.⸗Arb. Joſ. Sulger, 6 M. 4 T. a. 18. Karl Albert, S. d. Tagl. Phil. Hörz, 1 J 11 M. a. 19, Anna Marig, T. d. Fabrikarb Joh. Gg. Bender, 5 M. a. 19, Magdal., 11 Bing, Ehefr. d. Landw. Ferd. Becherer 68 J. 5 M. a. 19. Maria Joſefa, T. d. Fabrikarb. Andr. Sauer, 9 M. 15 T. a 19. Marg. Luiſe, T. d. Möbeltr Phil. 19. Herm. Karol. Anna, T. d if 19. ha, T. d. Maurers F 19. d. verw. Privatm. Phil. il, 90 J. 9 M. q 20. d verh. Tagl Nikol. Kromer, 70 J. a. 20. Roſalie geb. Frank, Wwe. d. Beſenbinders Ehriſt Seebold 61 J a. 20. Anna Marg, T. d. f Tagl. Joh Ulrich Kunz, S J. 9 M. a. 29. d. verh. Locomotipz. Joh Scheuble, 31 9 a. 20. d. verh. Privatm. Frz. Joſef Dieſch 71 J. 5 M. a. 19. d. led. Metzger Joſef Oſtrosky, 52 J. a 20. d. verh Schmied Joh Jak. Schmitt,. 49 F. 2 M. a. 20. Paula Emma, T. d Poſtſchaffn. Aug. Werner. 1 J. 6 T. a. 20. d. ledige Schreiner Joh Kegel, M. a. ath. Anng T. d Schiffers Joh. Borgards. 7 M. 18 T. a. heobold Waldemar, S. d. Auslfrs. Gg. Eiſenhauer, 6 M. 28 T. a. verh. Ofenſetzer Chriſttan Schreckenberger, 58 J. a. verw. Schuhm. Joh. Andr. Falkner, 88 J. a Smilie, T. d. Juhrm. Ernſt Brutſchin, 2. 2 N. 4. 8 25* 228 E I, I. Original-Hodelle. 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April d. J. An dieſem Tage finden die Aufnahmsprüfungen ſowie die Einweiſungen in die einzelnen e u. Klaſſen ſtatt. Die Schule beſteht aus folgenden 4 Abtheilungen I. Hochbautechniſche Abtheilung. Dieſelbe hal die Aufgabe, durch ſyſtematiſch geordneten Unterricht für ihren Beruf auszubilden! 09 erkmeiſter(Maurer⸗, Steinhauer⸗ und Zimmermeiſter), Bauhandwerker(Schreiner, Glaſer, Schloſſer ꝛc.), ſtaatlich ge⸗ prüfte Werkmeiſter, Bauführer und Zeichner.— Der ünter⸗ richt wird in 6 Klaſſen ertheilt; die ſechste Klaſſe iſt hauptſächlich für diefenigen hinzugefügt, welche ſich dem ſtaatlichen Merkmeiſter⸗ Eramen unterziehen wollen. Dieſelbe wird uur im Winter geführt. Die Kurſe ſind halbjährig, 5 II. Bahn⸗ ünd Tiefbautechniſche Abtheilung. Dieſelbe be⸗ zweckt zunächſt die Ausbildung von Technikern des mittleren Bahn⸗ und Diefbautechniſchen Dienſtes. Dieſe Abtheilung beſteht ebenfalls aus 6 gufeinanderfolgenden Klaſſen mit je halbjähriger Dauer Für die Abſolventen derſelhen iſt die Einführung einer ſtaatlichen Werk⸗ meiſter⸗Prüfung in Bälde zu erwarten. Die unteren Klaſſen dieſer Abtheilung gewähren zunächſt den Bahnmeiſtern die zu ihrer theoretiſchen Prüfung nöthige Ausbildung. Auch finden Bauführer und Zeichner ſowie event auch Straßen⸗ und Dammmeiſter ge⸗ eigneten Unterricht für ihre berufliche Ausbildung, ſobald dieſelben den Aufnahmebedingungen hinſichtlich der Vorbildung und Praxis entſprechen 60456 II. Maſchinentechniſche Abtheilung. Dieſe hat in gleicher Weiſe Schloſſer, Mechaniker, Maſchinentechniker und Werk⸗ führer heranzubilden. Bei den Gr. badiſchen Staatseiſenbahnen kann die theoketiſche Aushildung der Werkführer durch Zeugniſſe über den erfolgten Beſuch dieſer e erbracht werden. Der Unterricht wird hier in 4 Klaſſen mit ebenfalls halbjähriger Dauer ertheilt. c4 Abtheilung für Hergnbildung der Gewerbelehrer. Die Kandidaten dieſes Lehrberufs haben 7 Semeſter die Anſtalt zu heſuchen. Für die Abſolventen eines Seminars iſt vor dem Ein⸗ tritt eine mehrwöchentliche praktiſche Thätigkeit wünſchenswerth, bei allen übrigen der Nachweis einer ſolchen mindeſtens von der Dauer eines halben Jahres nöthig Das Schülgeld beträgt für ſämmtliche Abtheilungen pro Se⸗ meſter 30 Pik.; außerdem hat jeder neu eintretende Schüler eine Aufnahmstage von 5 Mk zu entrichten. Das Uuterrichtsma⸗ terial hat der Schüler ſelbſt zu beſchaffen. Ueber die Aufnahmebedingungen in die verſchiedenen Abtheil⸗ ungen gibt das Programm nähere Auskunft. Die Anmeldungen können federzeit ſchriftlich erfolgen, doch ſollen dieſelben ſpäteſtens 8 Tage vor Beginn des Semeſters ſtatt⸗ efunden gaben. 8 Zum Beſuche eines Semeſters betragen die für Koſt, Logis und Bedienung in Privathäuſern 200—230 Mk. Die Abgabe der Programme und Anmeldeformulare erfolgt unentgeltlich. 5 Karlsruhe, im März 1895. Die girektien. 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