eee ———'— 0 —— Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingettagen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Um gebung. annheimer Journal. (105. Jahrganug.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und verbreitette Zeitung in Maunheim und Amgebung. meig (Mannheimer Volksblatt.) Betnedortl für den polit, und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meher, für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckeret(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim, E 6, 2 Nr. 89. Politiſche Wochenrundſchau. Heute ſtehen wir am Schluſſe einer Bismarck⸗ Woche, die dem Altreichskanzler eine ſolche Fülle von Huldigungen brachte, daß er für den famoſen Reichs⸗ tagsbeſchluß vom vorigen Samſtag nichts als ein mit⸗ leidiges Lächeln zu haben berechtigt war. Wenn man in den Blättern der Geſchichte rückwärts forſcht, wo wäre wohl je ein Staatsmann geweſen, dem von Seiten ſeines Monarchen eine ſo großartige Kundgebung bereitet wor⸗ den, als es dieſer Tage von Seiten des Kaiſers in Friedrichsruh geſchah! Und das Beſte dabei iſt, daß wir es hier nicht mit der in alles Menſchliche leicht ſich einmiſchenden Uebertreibung zu thun haben. Fürſt Bis⸗ marck hat die Huldigungen im vollſten Maße verdient, er iſt und bleibt trotz aller Verſtellungen und Verdreh⸗ ungen derjenige, dem Deutſchland in erſter Linie ſeine neue Herrlichkeit verdankt. Freudig berührt es, wenn man jetzt aus dem Aus⸗ lande von Bismarckfeſten lieſt, die überall, wo Deutſche wohnen, gefeiert werden, ſelbſt im fernen Afrika. Die Deutſchen und Oeſterreicher Sanſibars bringen dem Fürſten Bismarck eine in koſtbarer Caſſette verſchloſſene Glückwunſchadreſſe mit photographiſchen Anſichten der „Perle Oſtafrikas“ dar und veranſtalten mit den Eng⸗ ländern am 1. April im deutſchen Club Feſtdiners und Commers, zu denen der Sultan ſeine circa dreißig Mann ſtarke, aus Goaneſen beſtehende Hauskapelle zur Ausführung bder Tafel⸗ und Commersmuſik bereit jetzt kommandirt hat. Die auf dem Feſtlande lebenden Deutſchen richten ebenfalls an den Fürſten eine mit photographiſchen Anſichten aller Stationen verſehene Glückwunſchadreſſe und werden ihm nachträglich noch einen rieſigen Elephantenzahn, verziert mit koſtbaren ſilbernen Beſchlägen(Wappen Bismarcks, Reichsadler, Dedicationsband ꝛc.) überſenden. Die Deut⸗ ſchen aus Johannesburg ſtiften„ihrem Stolze, dem größten Deuiſchen“ einen Tafelaufſatz, deſſen Geſtell aus reinem Golde, welches durchweg aus den Bismarck⸗Goldfeldern (in Macombies⸗Land) entnommen iſt, beſteht und die Form eines Affenbrodbaumes hat. Die vier Hauptäſte ſind mit je einer Schale(Hälfte eines längsdurchſchnit⸗ tenen Straußeneies) gekröͤnt, die Spitze läuft in einen aus einer ſeltenen keilartigen Perlmuttermuſchel beſtehen⸗ den Blumenhalter aus. Am 1. April finden auf allen größeren Stationen Feſteſſen und Commerſe, in Dar.-es⸗ Salaam außerdem noch eine Ruder⸗ und Segel⸗Regatta ſtatt. Nach Ausbringen des Bismarck⸗Hochs wird im Hafen ein großes Waſſer⸗Feuerwerk abgebrannt und ein Huldigungstelegramm nach Friedrichsruh geſandt. Am glücklichſten wird das deutſche Perſonal der Station Moſchi(der höchſt gelegenen) ſeine Bismarck⸗Verehrung zum Ausdruck bringen. Unweit der Spitzen der beiden Gipfel des Kilima⸗Noſchara, des Kibo und Kemaweſi, werden am Abend des 1. April mächtige Holzſtöße an⸗ gezündet und durch befreundete Eingeborene während der Nacht in Brand erhalten. König Meli von Moſchi hat hierzu alles Holz anſchleppen zu laſſen ſich freiwillig er⸗ boten. Wie in Dar⸗es⸗Salaam behauptet wird, haben ſich für den 1. April ein engliſches(„Blanche“) und ein ———.,r ̃——.....——— Teuilleton. — Bom Clown zum Millionär. Vor einigen Tagen ſah Paris den Bergwerkskönig Barnato. Leuten, die ſich nicht mit den Ereigniſſen in Süd⸗Afrika beſchäftigen, ſagt diefer Name nichts; aber dafür iſt er nicht nur am Cap ſondern auch in London, denn Barnato iſt eine Macht, die auf dem Markte für Grubenprodukte ſchön Wetter und Regen macht. Vor zwanzig Jahren beſaß Barnato nicht mehr als 30 M. und befand ſich als Clown mit zwei„ge⸗ lehrten“ Eſeln in einem die ganze Welt durchwandernden Eircus; heute ſoll er 600 Millionen Mark beſitzen. 5 7 Jahre 1875 lam der Cireus von England nach der Minenſtadt Kimberley in Süd⸗Afrika, wo er jedoch ſo ſchlechte Geſchäfte machte, daß er ſich auflöſte. Der Direktor und die Direktorin ſuchten mit der Kaſſe das Weite und ließen ihr Perſonal, unter welchem ſich auch der Clown arnato mit ſeinen gebildeten Eſeln befand, im größten Elende zurück. Der traurige Hanswurſt ſetzte ſich Aun abwechſelnd bald auf den einen, bald auf den anderen GEſel und durchſtreifte die Umgebung von Kimberley. Bei Calbe zweiten Spazierritte fand er auf einem brachliegenden Felbde einen glänzenden Stein; er nahm ihn auf, zeigte ihn Einem ſachverſtändigen Bergmanne, und— ſiehe da!— der Stein war ein Diamant. Barnato umarmte vor Freude ſeine beiden Eſel, die ſich trotz ihrer Weisheit den Vorgang nicht erklären konnten; dann„vergeſellſchaftete“ er ſich mit dem Sgchverſtändigen und verkaufte ſeinen Stein für 40 000 Mk. Darauf kaufte er das Feld, auf welchem er den Fund ge⸗ macht hatte; anfangs nahm er jedoch nur wenige Steine auf, um nicht die allgemeine Aufmerkſamkeit auf ſich zu lenken, Nach und nach kaufte er andere Felder hinzu, Sonntag, 31. März 1895. italieniſches Kriegsſchiff zum Beſuche und zur Mitfeier von Bismarcks Geburtstag anmelden laſſen. So dunkel es auch ſonſt in Afrika noch ſein mag, Ultramontane gibt es, wie man ſieht, dort noch nicht, ſondern man vermag ſich zu einer vom Parteigezänk unbeeinflußten Würdigung des großen Kanzlers aufzu⸗ ſchwingen. Zum erſten Male, ſeit das deutſche Reich beſteht, ſitzt jetzt ein Ultramontaner, der Landgerichtsrath Frhr. v. Buol, auf dem Seſſel des erſten Präſidenten. Ob er ſeiner nicht leichten Aufgabe gewachſen ſein wird, muß die Folgezeit lehren. Die Impoſanz der äußeren Erſcheinung beſitzt er für ſein Amt. Politiſch iſt dieſe ſowie des geſammten Präſidiums Wahl außerordentlich bedeutſam. Das Zentrum kann zweifelsohne nur dabei gewinnen. Sein Einfluß auf die Geſchäftsleitung iſt erheblich gewachſen, die Folgen werden ſich bald zeigen. Auch nach Außen hin werden die Ultramontanen in ſbe⸗ ſonders hellem Lichte ſtrahlen, ſoweit das überhaupt möglich iſt. Bislang glaubte man ſie im Auslande wohl„präſidentenfähig“ für den zweiten Sitz, während der erſte als eine unbeſtrittene Domäne der Konſervativen angeſehen wurde. Man muß daher in Kreiſen, welche den eigentlichen Werdeprozeß des neuen Präſidiums nicht kennen, mancherlei Gedanken über die politiſche Wandlung in Deutſchland ſich machen. Wie berichtet, haben bei der Wahl des neuen Prä⸗ ſidiums die Parteien der Rechten weiße Stimmzettel ab⸗ gegeben. Es war das gewiſſermaßen die Konſequenz der Niederlegung der Präſidentenſtellen durch die Herren v. Levetzow und Dr. Bürklin. So ſehr wir den Schritt der Genanmzen billigen, pflichten wir doch denjenigen bei, welche vor einem allzu forzirten„Streik“ warnen. Hier kann der Grundſatz der Konſequenz zu merkwürdigen Dingen führen. Wenn Konſequenz im ſtrengſten Sinne beobachtet werden ſoll, müſſen auch eigentlich die Schrift⸗ führer und die anderen Mitglieder des Geſammtvor⸗ ſtandes, ſoweit ſie den nationalen Parteien angehören, ihre Aemter niederlegen. Es iſt alſo auf dieſem Gebiet eine gewiſſe Mäßigung durchaus geboten. Die Verhanblungen des Reichstags ſetzten in der abgelaufenen Woche erſt am Dienſtag ein, da Montag katholiſcher Feiertag war. Auf der Tages⸗ ordnung ſtanden zunächſt die Etats des Reichs ſchatz⸗ amtes und der Reichsſchuld. Zu letzterer war ein freiſinnig⸗ſozialdemokratiſcher Antrag geſtellt, betreffend die Converſirung der 4 und 3½ prozentigen Staats⸗ papiere. Vom Regierungstiſche konnte Graf Poſa⸗ dowsky kein großes Entgegenkommen in Ausſicht ſtellen. Auch ſonſt ſprachen ſich die meiſten Redner, ſo der nationalliberale Dr. Friedberg, gegen den Antrag aus. Von den ſtreitbaren Doppelwährungsmännern, dem Herrn v. Kardorff und dem Grafen v. Mirbach, wurde ſodann die Verſtaatlichung der Reichsbank angeregt. Die Herren ſcheinen förmlich in Verſtaat⸗ lichungsgedanken zu ſchwelgen. Eigentlich inſcenirten ſie dieſe Diskuſſion wohl nur, um ihr altes Steckenpferdchen, den Kampf gegen die Goldwährung, ein wenig tummeln angsperiode dauerte drei Jahre. Später überließ Barnato bie Ausbeutung ſeines Beſitzes einer Aktiengeſellſchaft, deren Direktoren er ſelbſt, Sir Cecil Rhodes und noch ein dritter Herr ſind. Jeder der Herren bezieht ein Jahresgehalt von 500,000 Mark. Als die erſten Goldminen bei Johannesburg entdeckt wurden, wiederholte Barnato den Streich, der ihm bei Kimberley ſo gut gelungen war; er kaufte Felder auf, ſo viele er nur finden konnte, gründete Geſellſchaſten, fügrte die Aktien in London ein und wurde Grubenkönig. Heute beſitzt der frühere Circuselown ein fabelhaftes Vermögen, das mrit jeder Stunde wächſt. Was der Millionär mit den beiden klugen Eſeln gemacht hat, weiß man nicht. — Ein blutiges Mädchenduell fand dieſer Tage in Madrid ſtatt. Zwei zwanzigjährige hübſche Mädchen, Ar⸗ beiterinnen einer Cigarrenfabrik, waren wegen eines Mannes in Streit gerathen. Sie begaben ſich in ein Gaſthaus in der Nähe der Stadt, ſpeiſten miteinander verriegelten hierauf die Thür, entblößten ſich bis zum Gürtel und be⸗ gannen mit ſcharfgeſchliffenen Küchenmeſſern ſogenanuten Kavajas, aufeinander loszuſtechen. Sie brachten ſich gegen⸗ ſeitig ſo ſchwere Verwundungen bei, daß Eine ſofort, die Andere nach einigen Stunden verſchied. — Die japaniſchen Soſhi, deren einer dieſer Tage ein Attentat auf Li⸗Hung⸗Tſchang verübt hat, find ein Mitteding zwiſchen Anarchiſten und politiſch Unzufriedenen und gehören zu den intereſſanten Eigenthümlichkeiten des modernen Japan. Der Name Soſhi bedeutet Helden.„So“ beißt tapfer und „ſhin“ iſt gleichbedeutend mit„Samurai“, dem Titel der Krie⸗ gerkaſte im alten Japan. Wie nun die mit Shi bezeichnete militäriſche Kaſte allen anderen Ständen voraufging dat man heute, nach Beſeitigung des alten Syſtems, das Wort dazn ** (Aelephon⸗Ar. 218.) ſcharf abweiſenden Ausführungen griff u. A. der Reichsbankpräſident Dr. Koch in die Debatte ein. Der Mittwoch, ſonſt gewöhnlich ein„Schwerinstag“, trug diesmal ein beſonberes Gepräge. Bei überfüllten Tribünen wurde das ultramontan⸗freiſinnige Präſidlum gewählt, ein Akt, bei dem von der ſchwarz⸗rothen Fär⸗ bung desſelben die weißen Stimmzettel der Rechten ſich ſeltſam abzeichneten. Wenn übrigens die Tribünenbe⸗ ſucher gehofft hatten, einer hochdramatiſchen Sitzung an⸗ wohnen zu können, ſo hatten ſie fich gründlich getäuſcht. Sie verlief ungemein proſaiſch und zum Schluß etwas unangenehm für den konſervativen Abgeordneten v. Ger⸗ lach, dem bei der Wahlprüfungsdebatte die Ungiltigkeit ſeiner Exiſtenz im Reichstag votirt wurde. Am Donners⸗ tag nahm der Reichstag ohne Diskuſſton zunächſt einen Antrag der Abgeordneten Möller und Hitze auf Ab⸗ änderung des Geſetzes über die Einheitszeit an und trat in die dritte Berathung des Etats ein. Die Diskuſſton nahm dabei keinen beſonderen Schwung an. Staatsſefretär v. Bötticher ſtellte Geſetzentwürfe über den unlauteren Wettbewerb, über die Leichen⸗ ſchau, ſowie eine Novelle zur Seemannsordnung in Ausſicht. Außer dem Etat hat der Reichstag bis zur Oſter⸗ pauſe nicht viel zu Stande gebracht. Mehrere wichtige Vorlage harren noch der Entſcheidung. Es dürfte daher die Seſſion ſich weit in den Sommer erſtrecken. zu können. Mit Aus Stadt und Land. *Mannheim, 30. März 1894. Deutſcher Oſtafrika⸗Verkehr über Hamburg. Am 1. April d. J. tritt ein Tarif in K für den direkten Güterverkehr von gewiſſen badiſchen und anderen deutſchen Stationen nach den oſtafrikaniſchen Hafenplätzen Tanga, ngani, Saadani, Bagamoyo, Dar⸗es Salgam, Zanzibar, ilwa, Lindi, Mikindani, Ibo, Mozambique, Quelimane Chinde, Beira, Delagoa⸗Bay und ſowie übe Delagoa⸗Bay nach den Stationen der Niederländiſchen Süd⸗ Afrikaniſchen Eiſenbahn Johannesburg und Pretoria. Die Beförderung ab Hamburg erfolgt durch die vom deutſchen Reich ſubventionirte Deutſche Oſtafrika⸗Linie. Der ˖ hält ſehr niedrig berechnete Geſammtfrachtſätze b genannten afrikaniſchen Hafen⸗ und Bi plätz zur Ausfuhr gelangenden Artikel als Stückgut o ladung. Bei Berfrachtung beſtimmter Jahres⸗Mi werden von der Deutſchen Oſtafrika⸗Linie tarif ſetzte Frachtrückvergütungen gewährt. Die Dampfer ab Hamburg erfolgt in der Negel a außerdem werden nach Bedürfniß Extrafah Dieſer Tarif, welcher die direkte Verfrachtung ſendungen an die Adreſſe des Empfä aller zeitraubenden und koſtſpieligen Z möglicht, bietet dem Handelsſtande ein wi 1er zur Ausdetnung beſtehender und Anknüpfung neuer beziehungen. Beſitzwechſel. Verkauft wurde der Baupl heimerftraße Nr. 6, dem Konſortiüm Engel zum Preis von M. 13,064 an Herren „und P. Poſt; der Bauplatz K 8, errn Carl Gerwig, Holzhändler hi von M. 25,600, das Wohnhaus C2, Hofmann gehörig, zum Preis von atu⸗Shi der atademiſche Lehrer, Igar SBas nun die Perſonen betrifft, die S ſind ſie Scholaren unſeres Mittelalters ur ſie nicht im Lande umherziehen, ſondern jenigen Familien gehören, die ſie als — aufgenommen haben, um ſte etw aſſen. urch den Aufenthalt in der von ſelbſt, daß ſie dieſer all die kl der fahrende Schüler etwa zu Sutt lar zu erweiſen hatte. Nun hat fick Mißbrauch herausgebildet 8 armen Burſchen in ihr als Agitatoren für ihre 3 während der Bahlaufreg Parrtei mit den 5 eraien und blutige Yaten bei gerrg Burſchen nicht 32 den Seltenßeiten gebaren. Aus 5 eut ſchen harmloſen Scholaren ißt daun eine rõariſche NRlientenſchaſt 1. 8 n Mitteln rem Schusherrn den S 5 ffen ie Soſſßi ſind weiſt wit Stockd über blutige Nees Nedender Maun in Sroßen mit deſſen Kampfbähne den Zui aif offener Straße zum Atrag — brachten. Die Soſd Silden auch den grssten 2 des fremdenfeindlichen Ciementes in Japas zd die gefäbrlicht, weil inteſligentene Kaße uater uen die der isder mügten Studenten, die aun igend einem Snnde. re macben rten, en DAbeſchilftigt ſind dader reroheiensren ge nice Ween.. benutzt, um die hervorragendſten bürgerlichen Berufgarten 1 FH nub eines Morgens erwachte er als Millaner. Miſe Neber! zuunicen. Senakn- En. E.— eeeee S — 2. Stne. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 31. März. 8 Farl Gentön hier; das Wohnhaug 5, undf artengrundſtück C 9, 6, dem Herrn Fabrikanten J. Forrer Aahſet zum Geſammtpreis von 79,000. Sämmtliche lbſchläſſe erfolgten durch Herrn Agent J. Zilles, N5, 11b. Erledigte Stellen für Militäranwärter. Straßen⸗ wart auf ſafort nach Bonndorf. Bewerbungen an Großh. Wafſer⸗ und Stragenbau⸗Inſpektion Bonndorf.— Straßen⸗ wart auf ſofort nach Eberbach. Bewerbungen an Großh. Waſſer⸗ und Straßenhau⸗Inſpektion Mosbach.— Straßen⸗ wart auf ſofort nach Urach(Amtsbezirk Neuſtadt), Bewer⸗ bungen an Großh. Straßen⸗ und Waſſerbau⸗Inſpektion Frei⸗ burg.— Zwei Bureaugehilfen in Donaueſchingen bezw. Pforzheim auf ſofort, Berwaltungsbereich der Ober⸗ Direktion des Maſſer⸗ und Straßenbaues. Erforderlich deut⸗ liche und fehlerfreie Handſchrift, Geläuſigkeit im ſchriftlichen Ausdruck, gute Kenntniſſe im Rechnen. 6 Monate Probezeit. Anſtellung vorerſt auf Kündigung. Anfangsgehalt 1200 Mk. Ausſicht auf etatsmäßige Anſtellung bei Ablegung der vorge⸗ ſchriebenen Prüfung.— Güteraufſeher 2. Gehaltsklaſſe auf ſofort nach Hildmannsfeld(Amt Bühl). Erforderlich praktiſche Kenntniſſe in der Landwirthſchaft, insbeſondere in der Behandlung von Wäſſerwieſen, im Nivelliren, in einfachen lächen⸗ und Körperberechnungen, in Aufſtellung von Koſten⸗ erechnungen für kleinere landwirthſchaftlichen Kulturen und in Behandlung der Obſtbäume; kräftige und geſunde Körper⸗ beſchaffenheit. 6 Monat Probezeit. Anſteflung zunächſt auf Kündigung, bei entſprechenden Leiſtungen auf Lebenszeit als etatsmäßiger Beamter. Einkommen 700 Mark, nach erfolgter etatsmäßiger Anſtellung bis zu 1200 Mark nebſt dem ge⸗ ordneten Wohnungsgeldzuſchuß ſteigend. Bewerbungen an die Domänenverwaltung Bühl. Zur Intendantenwahl. Die hieſige„N. B. Odztg.“ brachte in ihrer geſtrigen Nummer die Nachticht, daß die hieſige Theaterkommiſſion heute eine Sitzung abhalten werde, um endgiltig diejenigen Bewerber um die hieſtge Hoftheater⸗ en en e welche zur engeren Wahl geſtellt werden ollen, zu normiren. Dieſe Mittheilung iſt wiederum vol l⸗ ſtändig aus der Luft gegriffen. Man hat im Ge⸗ genthell, wie wir von unterrichteter Seite erfahren, eine wei⸗ kere Sitzung der Theaterkommiſſion noch gar nicht anberaumt, da gegenwärtig 985 Bürgermeiſter e unwohl iſt und man deſſen Wiederherſtellung abwarten will, um bei der Erledigung einer ſo wichtigen Angelegenheit vollzählig zu ſein. Es dürften ſomit noch einige Tage vergehen, ehe die nächſte Sitzung der Theaterkommiſſton ſtattfindet, Die Geſellſchaft„Juvenia“ hielt am Donnerſtag ihre halbjährige General⸗Verſammlung. Der Mitgliederſtand ſowie die Kaſſenverhältniſſe erwieſen ſich als äußerſt günſtige. Bei der Vorſtandswahl wurden Herr K. Paul 1. Präſident, err Gg. Jordan 2. Präſident, Herr Gg. Jünger Kaſſier und rr Gg. Wöllner Schriftführer, wiedergewählt und Herr W. tadtmüller als Beiſitzer und Vergnügungskommiſſär neuge⸗ wählt. Es wurde beſchloſſen, das diesfährige verbunden mit Bannerweihe am 17. Mai 5 J. abzuhalten. Froſtſchüäden an den Bäumen. Wie man mittheilt, weiſen viele Obſtbäume, namentlich junge Bäume und weiche Sorten, Froſtſchäden auf. Wenn man an den jungen Bäumen die Krone zurückſchneidet, findet man häuftg, daß die abge⸗ ſchnittenen Ruthen innen ſchwarz ſind. Der nächſte Sommer wird erſt zeigen, wie ſehr manche Bäume gelitten haben. In den Baumſchulen wird es je nach Lage gerade ſo ausſehen. Bleiben die froſtbeſchädigten Bäume an Ort und Stelle ſtehen, ſo werden ſich viele davon wieder erholen, Sollen ſie aber verſetzt werden und fällt das Wetter nicht ganz günſtig aus, ſo gehen ſie in der Sommerhitze zu Grunde. Deßhalb wird es am beſten ſein, wenn man vom Wild zu Grunde gerich⸗ tete Hochſtämmchen nicht jetzt durch neue erſetzt, ſondern wenn man bis zum Spätjahr wartet, da man bis dorthin aus den Baumſchulen mit größerer Sicherheit geſunde Bäume bekom⸗ men kann. Der ſtrenge Winter dürfte Viele belehrt haben, daß man Bäume nicht nur pflanzen, ſondern auch ſchützen und pflegen muß. Konkurſe in Baden. Pforzheim. Ueber das Vermögen des Bijouteriehändlers Wilhelm Grötzinger in forzheim; Konkursverwalter Rechtsagent Haberſtroh in forzheim; Prüfungstermin Donnerſtag, 30. Mat. »Ein znobler“ Verlierer. Vor einigen Wochen be⸗ richteten wir, daß ein Fuhrmann aus Neuſtadt, Namens Friedrich Knoll, auf der hieſigen Trambahn 2 Hundert⸗ markſcheine verloren hatte, welche von einem Stallmeiſter der hieſigen Trambahn auf einem Kehrichthaufen gefunden worden waren. Das Geld wurde dem Verlierer zurückerſtattet, der⸗ 5 hat jedoch bis jetzt dem Finder noch nicht die geringſte elohnung zukommen laſſen, obgleich er auf dem Fundbureau des Großh. Bezirksamts behauptet hatte, dem Finder 10 Mark auszuhändigen, Hoffentlich wird der Verlierer durch dieſe Notiz an ſein Verſprechen erinnert. *Zu der Affaire Sauer und Hartmann hören wir weiter, daß auch auf der Kompoſtfabrik eine Hausſuchung ſtattgefunden hat. Es ſind bereits viele Arbeiter der Abfuhr⸗ anſtalt vom Herrn I. Staatsanwalt Geiler, welcher die Unterſuchung führt, als Zeugen einvernommen worden. In der letzten Zeit ſollen auch Haferbeſtänden bemerkt worden ſein. Aus dem Großkherzogthum. Weinheim, 30. März. Jutee Altersſchwäche ſtarb in der vergangenen Nacht der älteſte Mann unſerer Stadt, der Feldhüler Schmiedel. Er erreichte ein Alter von 86 und beſaß ſtets einen geſunden und friſchen Humor. or einigen Jahren wurde ihm auch das ſeltene Glück der goldenen Hochzeitsfeier zu Theil. 5 Walldorf, 30. März. Bei der Wahl eines Bürger⸗ meiſters wurde der ſeitherige Bürgermeiſter, Herr Stephan Abel, einſtimmig wiedergewählt. Karlsruhe, 30. Mai. In der letzten Sitzung des Stadtraths theilte Herr Oberbürgermeiſter Schnetzler mit, daß er von Herrn Legationsrath Freiherrn v. Babo ein Tele⸗ gramm erhalten habe, wonach der Großherzog beſtimmt hofft, bei der Bismarckfeier nächſten Montag erſcheinen zu können. — Nach Mittheilung der Direktion der ahnen in Ludwigshafen fällt die Verſtärkung des Oberbaues der Maxauer Schiffbrücke nothwendig. Der damit verbundene Aufwand von 40,000 Mark iſt je hälftig von der Pfälzer Bahn und der Stadtgemeinde zu tragen. Der Stadtrath ſtimmt dem Vorhaben zu. Von der Elſenz, 28. März. Die Elſenz iſt zur 5. Stiftungsfeſt Zeit über ihre Ufer getreten, ohne indeß namhaften Schaden Anzurichten.— Die Holz⸗ und Kartoffelpreiſe ſind hier erheblich geſtiegen, da die Vorräthe des erſteren erſchöpft, diejenigen der letzteren theilweiſe erfroren ſind.— An zahl⸗ reichen jungen Bäumchen wird Wildſchaden beobachtet; ſeltener Froſtſchaden an Kirſchen⸗ und Zwetſchgenbäumen. Kleine Mittheilungen. In Offenburg wurde die Jeiche des Dienſtknechts Willibald Vetter von Wolfach ge⸗ ländet.— In Freiburg feierte Rentner Auguſt Schmidt mit ſeiner Gemahlin das ſeltene Feſt der goldenen Hochzeit. Wfälziſch⸗-eſſiſelje Nachrichfjten. Vom oberen Haardtgebirge, 30. März. Mit dem Schneiden der Reben hat man in den hohen Lagen begonnen und wurden dieſelben ziemlich geſund befunden. Bei den Weinbergen in tieferen Lagen will man noch etwas warten, da daſelbſt viele erfrorene Augen vorhanden ſind. Das Ge; ſchäft der letzten Zeit war animirt bei ſteigender Preistendenz 1 ältere und neue Weine. Es wurden abgeſetzt: 18983er in M. 380 und 420 pro 1000 Siter, in Frauk⸗ 870—400, in Nußdorf ein kleiner Poſten zu —— urrweiler zu weiler zu ——— häuftig Abgänge an den Heu⸗ und M. 340, 1894er koſteten in Birkweifer M. 215, 2885 und 280, in Siebeldingen M. 220—240, in Frankweiler M. 220, 225 bis 245, in Gleisweiler und Burrweiler bis M. 280 pro 1000 Liter. * Wachenheim, 29. März. Der heute früh in 1 5 Keller todt aufgefundene Gutsbeſitzer Georg Acker ſoll laut „Speierer Zeitung“ nicht veritziglückt, fondern eines gewalt⸗ ſamen Todes geſtorben ſein, bevor er von den muthmaßlichen Thätern in den Keller verbracht wurde. Als der That dringend verdächtig, wurden im Laufe des Tages der Neffe des Todten, Heinrich Buchert, Schmied von hier, und ein Stiefbruder ſeiner Frau, Heinrich Franz, verhaftet und nach Dürkheim abgeführt. Jugenheim, 29. März. Ein heiteres Stückchen erzählt man ſich aus dem benachbarken Seeheim. Dort lebt nämlich ein Ehepaar mit kurzen Unterbrechungen in ſtetem Hader. Hierbei ereignet es ſich nicht ſelten, daß der wackere Eheherr von ſeiner beſſeren Hälfte eine gehörige Tracht Prügel ſich gefallen laſſen muß. Aehnlich erging es ihm wieder vorgeſtern Abend. Als erſter Akt überhäufte die liebenswürbige Gattin zum Gaudium einer großen Zuhörerſchaft ihren duldfamen Mann mit allerlei, keineswegs ſehr ſchmeichelhaften Titulaturen. Wie kaum anders zu erwarten war, ſteigerte ſich angefacht durch dieſen Redeſtrom, die Wuth der energiſchen Frau, denn plötzlich ſah man ſie mit einem Prügel bewaffnet zu Thätlichteiten übergehen. Der tapfere Mann, des Spruches eingedenk„Der Klügſte gibt nach“, flüchtete ſich, vorſichtshalber ebenfalls mit einem Prügel bewaffnet, zunächſt aus dem Haufe, ſuchte aber alsbald wieder Untertunft in einem Zimmer, das er hinter ſich verſchloß. Doch, o Schreck, die Gewaltige ſprengte die Thüre und bearbeitete den Aerm⸗ ſten mit ihrem Prügel derart, daß ſich ſchließlich Leute ver⸗ anlaßt ſahen, demſelben zu Hilfe zu kommen. Dieſesmal will es ſich der„geplagte Familienvater“ nicht ſo ganz gefallen laſſen; er ſoll Strafantrag gegen ſeine allzuſchlagfertige Frau wegen Körperverletzung geſtellt haben und dürfte wenn in⸗ zwiſchen eine Verſöhnung nicht ſtattfinden ſollte, der Vorfall demnächſt ein Nachſpiel vor dem Strafgericht erfahren. ———— Gerichtszeitung. Mannheim, 29. März.(Strafkammer). 1) Eine traurige Familienſzene enthüllte die Verhandlung egen den 45 Jahre älten Schuhmacher Philipp Hauck von aee In einem am 5. Januar d. J. zwiſchen ihm und einer Frau entſtandenen Streite, wobei ihn die Frau mit dem Schrupſer angegriffen, hatte Hauck zur Schuſterkneipe ge⸗ griffen und ſeiner Frau mit dieſem gefährlichen Inſtrument einen tiefen Stich in die Lendengegend verſetzt. Die Wunde war lebensgefährlich und feſſelte die Frau 8 Wochen aufs Krankenbett. Der Mann, der heute erklärte, ſeine Frau trage an dem Vorkommniß mehr Schuld als er, wurde zu 9 Mona⸗ ten 110 b verurtheilt, auf welche Strafe 88 Tage der verbüßten Unterſuchungshaft aufgerechnet wurden. 2) Wegen raffinirter Hiebſtähle hatte ſich die ſchon mit Saee vorbeſtrafte 29 Jahre alte Dienſtmagd Sabine chreiber von Trappſtadt zu verantworten. m Abend des 18. Noyember v. J. ſchlich ſie ſich in die Theodor Rapp'⸗ ſche Wirthſchaft in Heidelberg ein, wo ſie früher gedient und damals Schlüſſel enlwendet hatte, begab ſich nach Schluß der Wirthſchaft in Küche und Büffet und entwendete Weißzeug, Kleider, ſilberne und gewöhnliche Löffel und Gabeln und Wurſtwaaren im Geſammtwerthe von 100 Mark. Den Rück⸗ weg nahm ſie durch ein Fenſter der Wirthſchaft, Am 9. Dezember ſchlich ſie ſich in die Wohnung der Wittwe Chriſtian nen ein und ſtahl Nachts unter Anwendung von Nach⸗ im Geſammtwerthe 2 ark. In der Nacht vom 28.„Januar ent⸗ wendete ſie Alz ber Alldtn 0n ſie auf die gleiche Weiſe gelangt war, Fleiſchwaaren und Klei⸗ dungsſtücke im Werthe von 22 Mark. In der Wirthſchaft von Franz Schenk, welcher ſie in der Nacht zum 17. Februar d. J. einen Beſuch abſtattete, ſtahl ſie Kleider und Wäſche, theilweiſe dem Perſonal gehörig, im Werthe von 150 Mark. Mit Rückſicht auf ihre Vorſtrafen und die Erheblichkeit der Beträge verurtheilte das Gericht die Angeklagte zu 4 Jahren 6 Monaten Zuchthaus und Verluſt der bürgerlichen Ehren⸗ rechte auf 5 Jahre. Theater, Aunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim vom 81. März bis 7. April. Sonntag, 31.: (B)„Der Pfeifer von Hardt“. Montag, 1. Avril:(4) Neu einſtudirt:„Die Journaliſten“. Dieuſtag,.:(Aufgeh. Abonn.) Schiller⸗Cyelus: 9. Vorſtellung:„Die Braut von Meſſina“, Mittwoch,.:(A)„Die Regimentstochter“. Donnerſtag,.: (B)„Der verlorene Sohn“. Frau Auguſte Praſch⸗Greven⸗ berg als Gaſt. Freitag,.:(8) Zum erſten Male: „Burſchenliebe“. Vorher:„Talmah“. Samſtag,.:(Aufgeh. Abonn.) Schiller⸗Cylus: 10. Vorſtellung:„Wilhelm Tell“. Herr Fritz Kraſtel als Gaſt. Sonntag,.:(Aufgeh. Abonn. Verpflichtung 8) Penſions⸗Jonds⸗Benefiz:„Die Zauberflöte“. Herr Joſef N ödlinger als Gaſt. Großh. Hoftheater in Karlsruhe. den vom 31. März bis 15. April. a. karlsruhe: Sonntag, 31.: Huldigungsmarſch von Richard Wagner.„Die Hermannsſchlacht“. Mittwoch,.:„Das oldene Vlies“. I. Abtheilung.„Der Gaſtfreund“. II. btheilung.—„Die Argonauten“. Freitag,.: oder;„Der Markt von Richmond“. Samſtag,.:„Das goldene Vlies“. III. Abth.„Medea.“ Das Großh. Hoftheater leibt vom 7. bis mit 13. April geſchloſſen. Oſter⸗Sonn⸗ tag, 14.:„Götz von Berlichingen mit der eiſernen Hand“. Nach der Heidelberger Handſchrift.) Oſter⸗Montag, 15.: um erſten Male:„Donna Diana“. Komiſche Oper in 3 kten von E. N. von Reznicek. b. In der Feſthalle in Karlsruhe: Charfreitag, 12.: Zum Vortheil der Hoftheater⸗ Penſionsanſtalt: Matthäus⸗Paſſion von Joh. Seb. Bach. e, Im Theater in Baden⸗Baden: Dienſtag,.:„Czar und Zimmermann“. Nenelle Nachrichten und Feltgraume. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“) Darmſtadt, 30. März. Der Herzog und der Erbprinz von Coburg⸗Goiha ſind heute Mittag 12 Uhr 42 Min. nach Coburg zurückgekehrt. Der Gloßherzo und die übrigen Verwandten waren zur Verabſchiedung am Bahnhof anweſend. *Mainz, 30. März. Der Waſſerſtand beträgt 461. Seit 4 Uhr iſt kein weiteres Steigen eingetreten. Der Oberrhein, Main und Neckar fallen. In Worws zeigt der Pegel 422. Hier iſt die Schifffahrt eingeſtellt. Man befürchtet, die Bismarckfeier auf dem Nieder wald twerde eine Beeinträchtigung e fahren. Friedrichsruh, 30. März. Die Schweſter de⸗ Fürſten Bis arck, Gröfin Arnim, iſt in Begleitung der Geäfin Eichſtett heute Mittag hier eingetroffen. Nach⸗ mittags teffen Graf Heſbert mit Gemohlin und Schwie⸗ gereltern, Abends Graf Wilhelm mit Gemahlin ein. Der Spielplan für die Im Hofthegter in e Fürſt befindet ſich wohl, iſt zedoch etwas ermüpet. Berlin, 30. März. Der Kaifer trifft Mittwoch früh in Kiel ein, wo er an Bord der„Hohenzollern“ wohnen wird. Berlin, 30. März. Viel beſprochen wird hier die etwas an das Komiſche ſtreifende Rolle, die am Montag das neue Reichstagspräſidium ſpielen wird. Wie ſchon berichtet, hat es auf ſeine Anfrage vom Hofmarſchallamt die Antwort erhalten, daß der Kaiſer die Herren am 1. April kurz vor der zu Ehren Bismarcks ſtattfindenden Hoftafel empfangen werde. Das Peäſtdium iſt auch zu dieſem Mahl ein zeladen worden. Da nun bei demwſelben jedenfalls ein Hoch auf den Fürſten Bismarck ausge⸗ bracht werden wird, kemmt das Präſidium, welches vor 8 Tagen eine Ehrung des Fürſten ablehnte, doch noch in die Lage, eine ſolche mitmachen zu müſſen. Berlin, 30. März. Die Umſturzkommiſſion hat das ganze Geſetz mit den in zweiter Leſung vorgenom⸗ menen Aenderu gen mit 17 gegen 8 Stimmen angenom⸗ men von Buchka(konſervativ) wurde zum Berichter⸗ ſtatter ernannt. Berlin, 30. März. Wie hieſige Blätter melden, hat Kaiſer Franz Joſef die Pathenſtelle bei dem neuge⸗ borenen Ersherzoge übernommen und wird ſich Dienſtag zur Taufe nach Bränn begeben. Dem Erzherzog und der Eczherzogin Joſ f⸗Auguſtin ſind auläßlich der Geburt ihres Sohnes Glückwünſche von Kaiſer Wilhelm, vom Prinzregenten von Bayern, von den Königen von Sachſen und Württemberg, dem Könige von Belgten und der Köoͤnigin⸗Regentin on Spanien zugegangen. Dresden, 30. März. Im Auftrage des Königs wird Oberhofwarſchall Graf Bitzthum dem Fürſten Bis⸗ marck die Glück wünſche des Königs überbringen. Bern, 30. März. Während die liberale Gruppe der Bundesverſammlung die Staatsbank ablehnt, iſt die ultramontane Fraction in überwugender Mehrheit für die Staatsbank, allerbings unter dem Vorbehalt weiterer Conceſſionen an die Kantone. Madrid, 30. Maͤrz. Havana haben die Präfekten der Provinzen ihre Ent⸗ laſſung eingereicht. Perſönlichketten erſetzt. London, 28. März. Unterhaus. Die Reſo⸗ lutſon Dalziel betr. die Errichtung lokaler geſetzgebender Kbörperſchaften in Irland, Schottland, Wales und Eng⸗ land wurde mit 128 gegen 102 Stimmen angenommen. Im Laufe der Debatte führte Trevelyan, Sekretär für Schottland, aus, die Reſolution werfe eine große Frage auf. von der Regierung nicht gleich im erſten Augenblicke Unterſtützung erwarten. Die Regierung müſſe dafür Sorge tragen, ſich nicht zu verpflichten und die urſprüng⸗ liche Anſicht des Unterhauſes nicht zu beeinfluſſen. Er wäre ſicher, daß das Volk nicht ſtändig dem zuſtimmen e 5555 daß ſein Parlament DrN die önkürrez von 4 Näkfonen, pel verlangten. »Hongkong, 30 März. Reutermeldung. Die Japaner haben die Beſchießung auf Taiwan⸗Tu eröffnet. derſchledene Geſetze Mannheimer Effektenbörſe vom 30. März. An der heutigen Börſe wurden Junge Pfälziſche Hypotheken⸗ ban⸗Aktien zu 169 umgeſetzt und blieben geſucht, ferner wurden Mannheimer Gummifabrik zu 125 pet. gehandelt Sonſt notirten Anflinaktien 395 bez., Heidelberger Portland⸗ Cement 142 G. Zur Feier von Bismarcks Ge⸗ burtstag bleibt die Effekten⸗Börſe am Mon⸗ tag geſchloſſen. Coursblatt der Maunheimer Börſe vom 30. März. Obligationen. 3½ Badiſche Obligat. 104.80 bzis/ Rhein. 118 anbbriefe 101.80 4 Bad. Oblig. Mark 105.80 bzſ4 R. Hyp.⸗Pfobr. S. 44 49 58 100.50 8 106.95 b3j0üͤ ũ„„„ 62 65 102.85 7 7 fl. 104.90 bzſ4„ Unkündbar bis 1902 106. 4„% T. 100 Looſe 145. 31 Rh. Hyp.⸗Communal 101.20 3. Reichsanleihe 98.40 88% Mannheimer Obl. 1888 102.80 N 104.60 63087˙ 0„ 1885 102.0 8 4 5 106. 584 5 5 100.50 8 Preuß. Conſols 98.35 bſ4 Frelburg t. B. Obl. 102.50 5 %8„ 8 104.50„„„ 102. 4„ 105.60 G4½ Ludwigshafen M. 104.50 4 Baher. Obligationen M. 106.70 63%4 5 1050 9¹ M. 10 41¹⁹ mag„Zuckerfabrik 100. 4 Pfciz. Sudwigsbahn M. 104. 6305 Oggersheimer Spinnerei 100. G 4„ Ludwigsbahn fl. 102.60 b3 erein Chem. Fabriken 102. „ Marbahn 104. beſs Weſteregeln Alkaliwerke 108.50 53 4„ Nordbahn 104.— 634% H. Pr.O. d. 981555 3. 1059. 3„ Eiſenbahnen 108.40 4772 Seuftoßfabeit aldhof 106.28 Akkien. Brauexei z. Storch 164.— Badiſche Bank 115.50 bzSeidelberger Aktienbrauerei 145. Rheiniſche Crebitbank 135.20 53 Brauerel Schwartz 104. Rhein. Hyp.⸗Bank 188. bzSinner Brauerei 945. Pfälz. Hyp.⸗Bank 170.25 8 Werger'ſche Brauerei 72.70 5 75 75 junge 169.— 53 Badiſche Brauerei 39.50 Pfälziſche Bank 138. 6 auerei Freiburg 116.— Mannheimer Bank 188.50 Sonne Welz 159. Deutſche Unlonbauk 91, 5z Mannh. Dampfſchleppſchlff. 118.75 Köſter's Bank.⸗G. 119. b) Köln. Rhein⸗ u. Seeſchifffahrt Bad. Schifffahrt⸗Affecuranz 657.50 8 Gewerbebank Speyer 50% K 124. Wilniche 60% K jälziſche Ludwigsbahn Marzaßn 158.75 1 Nordhahn eidelberg⸗Speyerer Bahn orzugs⸗Akt. b. Ber. ch. Fabr. Babdlſche Anilin⸗ u. Soda Weſteregeln Alkalſwerke Them. Pobeik Goldenberg 8 Schstenſack erein D. Onfabriken Bab. Rlick⸗ it. Mitverſich. 215. Maane Berſicherung Mannheimer Rückverſich. 3 Württ. Transportverſich. Oberrhein. Verſ.⸗Geſellſchaft 800. Oggersheimer Spinnerei 26. 3 Gttling inerei rLagerhaus 3 Manuh. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr. 5 Karlsruher Maſchinenbau 100. P Spinnerei Waghäusker Nackerfabrik 65.50 b arlsr. Nähmf. Hald u. Ren Mannheimer Juckerrafftn. 119. 0 Verein Speyerer Ziegelwerjñre Mannheimer Aktienbrauerei 149. G Pfälz. Preßh. u. Spritfabr.. Eichbaum⸗Brauerei 145. bz Portl.⸗Cementwk. Heidelberg 148.— Judwigshafener Brauerei 209. Gel fffabrik Waldhof 207.— Schweßinger Brauerei— mailltrwerke Maikammer 129.— — Die Fabrikate der Firmo Otto Herz& Cie. Schuh⸗ 1 fabrik Frankfurt a.., üvertreffen die beſte Maaßarbeit in Bezug auf Haltbarkeit und Ele anz und ſind nur Weniges theurer als andere minder aute Waare. Für Ma ndeim und Ludwioshafen Alleinverkauf vei Georg Hartmann, Schuh⸗ geſchäft E 4, 6. am Fruchtmalkt untere Eck⸗ Zum Linjänrig Freiwilligen-, zum Primaner- Aud Fähnrieh Kxamen bereitet das Institut Fecht, Karlsruls (Baden) vor. Unterricht, Aufsieht und Verpflegung äusse orgfaltig. Seit 1877 bestauden von 422 Schülern dssselbe 90 die Einj.⸗Freiwilligen Prüfung, Referenzen im Prosp Eintritt jederzeit. Nach Meldungen auß Dieſelben werden durch militäl iſche Die Einbringer abſtrakter Reſolutionen köunten Maunheim, 61. März Seneral⸗-Anzeiger. 8. Seite. Amks- und Kreis Verkündigungsblalt. Mit Bezug auf unſere Bekannt⸗ machung vom 28. Februar l. 8 wird mitgetheilt, daß die Tarifhefte Theil II, Nr. 2 und Nr. 3, ſowie der Theil IV fur den e füddeutſchen Güterverkehr giltig vom 1. März 1888 nicht am 81. März l..,. erſt am 31. Mai 1895 aufgehoben werden. Wegen Einführung eines neuen Berbandsgütertarifs wird weitere Bekanntmachung erfolgen. 61188 Karlsruhe, 27. März 1895. Generaldirektion. Gr. Bad. Staatseiſenbahnen. Mit Giltigkeit vom 1. April d. „tritt ein Tarif in Kraft für en direkten Güterverkehr von ver⸗ ſchiedenen badiſchen und anderen deutſchen Stationen über Hamburg nach den oſtafrikaniſchen Hafen⸗ azen Tanga, Pangani, Saadani, agamoyo, Dar⸗es⸗Salaam, anzibar, Kilwa, Lindi, Mikindani, bo, Mozambique, Quelimane, hinde, Beira, Delagoa⸗Bay, (Lorenzo⸗Marques) und Durban (Port Natal) ſowie über Delagoa⸗ Bay nach den Stationen der Nieder⸗ ländiſchen Süd⸗AfrikaniſchenEiſen⸗ bahn Johannesburg u. Pretoria. Die Beſörderung zur See erfolgt durch die Deutſche Oſt⸗Afrika⸗ Zinie. Der Tarif enthält Ge⸗ ſammtfrachtſätze bis zu den ge⸗ nannten afrikaniſchen Hafen⸗ und Binnenplätzen für alle zur Aus⸗ fuhr gelangenden Artikel in Stück⸗ gut⸗ odef Wagenladungsfracht. Der Tarif iſt zum Preiſe von 40 Pfennig bei den betreffenden Verbandsſtationen u. dem Güter⸗ tarifbureau erhältlich. Nähere Auskunft über denſelben ſowie über den Dampferfahrplan er⸗ theilen die gleichen Dienſtſtellen. Karlsruhe den 26. März 1895. Generaldirektion. 61189 Gr. Jad. Staatseiſenbahnen. Im ſüddeutſchen Verband i um Getreide⸗Ausnahmetarif heil III Heft No. 2, vom 1. Auguſt 1894, die Einlagerung und Reexpedition für die Siſſeker Conſortial⸗Lagerhäuſer in Siſſek pom 1. April 1895 an in gleichem Umfang geſtattet, wie für das Siſſeker Lagerhaus in Caprag. arlsruhe, 28. März 1895. Generaldirektion. 61230 Srkanntmachung. Wir bringen 55 öffentlichen Kenntniß, daß die allgemeine Meldeſtelle(Paßbureau) am nächſten Auenn April 1895, achmittags geſchlaſſan bleibt. 61235 roßh. Bezirksamt; v. Grimm. Falſeurichler⸗Stellt. No. 8802. Die durch das Ab⸗ leben des ſeitherigen Inhabers freigewordene Stelle eines Waiſen⸗ kichters iſt alsbald zu beſetzen. ewerber, welche untadelhaften Rufſehrenhaften Charakter, einiges Vermögen und die für das Amt erforderlichen Kenntniſſe und Er⸗ fahrungen be 0 wollen ihre Meldungen bis längſtens 1. April 0 bei diesſeitiger 60055 veichen. unheim, den 20. März 1895. Der Stadtrath: Beck. Submiſſion auf Nas- Coaes. Wir beabſichtigen das von unſerer Coacsproduction vom 1. Juli 1895 bis 1. April 1896 noch frei⸗ bleibende Quantum von 60394 1000 Tonnen im Submiſſionswege zu vergeben und laden Lucttragende ein, ihr Angebot portofrei mit der Auf⸗ ſchrift:„Offerte auf Gascoges“ verſehen, bis ſpäteſtens den 1. April 1895, bei unterfertigter Stelle, woſelbſt auch die näheren Bedingungen zu erfahren ſind, einzureichen. Mannheim, den 20. März 1895. Direction der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke Mannheim. J. Hausverſteigerung. n Folge richterlicher Verfüg⸗ 95 wird dem Albert Mack, Schlofſer dahier am 60149 Freitag, den 19. April 1895, Nachmittags 3 Uhr im hieſigen Rathhauſe verſteigert: Das Wohnhaus dahier, Litera D6 No. 3, ſammt Seitenbauten, Werkſtätte, und ſonſtiger liegen⸗ ſchaftlicher Zugehör im Maaßge⸗ lte von 442,80 qm neben Hein⸗ rich Böß und Friedrich Schwander. h Der Zuſchlag erfolgt in dieſer Steigerung, wenn der Schätz⸗ ungspreis mit 55,000 Mk. ge⸗ boten wird. Mannheim, den 8. März 1895. Der Vollſtreckungsbeamte: Schroth. Prima ächte 59000 Landbutter pr. Pfd. 90 u. 95 Pfg. H 10, 28, 2. Stock. f wegen, Vormittags ½9 bis 1 5 Plumeaus, Couverts u. Teppichen, II. Perſteigerung. In Folge richterlicher Verfügung wird den Lackirer Georg Weger Eheleuten hier am Mittwoch, 3. April 1895, Nachm. ½3 Uhr im hieſigen Rathhauſe das in meiner I. Verſteigerungsankündig⸗ ung vom 17. Februar d. J. näher beſchriebene Anweſen G 7 No. 22, tax. zu 75000 Mk. einer zweiten Verſteigerung aus⸗ geſetzt, wobei der Zuſchlag erfolgt. auch wenn der Schätzungspreis nicht erreicht wird. 60527 Mannheim, 18. März 1895. Großh. Notar. Weihrauch. Ereiwillige Nerſteigerung. Am Montag, 1. April d. Is., Nachm. 2 Uhr werde ich im Auſtrage der Frau Wägle hier im Pfand⸗ okal Q 4, 5: 61248 171. Bildertafeln dabei ſog. Kapellen mit Muſikwerken, Haus⸗ ſegen u. ſ.., ſowie 7 Spiegel egen Baarzahlung öffentlich ver⸗ 8 annheim 30. März 1895. Futterer, Gerichtsvollzieher, Q 4, 5. Jwangs⸗Nerfteigerung. Am Montag, 1. 999 1 d. Is., Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 im Bollſtreckungswege: 2 Faß Bockbier u. 1 Papier⸗ ſchneidmaſchine egen Baarzahlung öffentlich ſtei ern. 8 Mannheim, 29. März 1895. Futterer, Gerichtsvollzieher, Z 4 5. Große Möbel⸗ n. Weiſzeng⸗Ber⸗ ſteigerung. An den nachbenannten Tagen, im Gartenſaale der Reſtauration Hagen zu Lupwigshafen g. Rh., verſteigere ich der 19 ver⸗ 1247 Uhr u. Nachmittags von 2 bis 7 Uhr, die unten verzeichneten Gegenſtände gegen ſofortige Baar⸗ zahlung und zwar: 60586 Am Donnerſtag, 4. April 1895: Ca. 40 große Tafeltücher, ca. 600 Servietten, ca. 240 Leintücher, ca, 300 Handtücher 1 Parthie Tiſchtücher, ca. 50 Plumeaux⸗ u. Deckbettzügen, ca. 300 Kiſſenzügen, od. üchenhandtücher, ca. 30 Gläſer tücher, oa. 70Küchenſchürzen, 6 lange Cafstücher, ca. 17 Spiegel in Gold⸗ u. anderen Rahmen, 3 Conſols, mehrere Handtuchhalter u. Kofferböcke, Eckbretter, 1 Wand⸗ uhr, 1 Preſſe, eg, 20 Waſchlavotr's mit allen ubehörden, ca, 30 Oel⸗ druck⸗ und Stahlſtich⸗Bilder, ca. 35 Teppiche, Läufer u. Bettvor⸗ lagen, ca. 70 Paar Vorhänge, Apen u. Dravperien, ca. 30 Tiſchdecken, u. Schoner, eg. 17 Leuchter u. 15 Feuerzeugſtänder, 1 Parthie aſt⸗ U. dergl., ferner Speiſe⸗, Caſs⸗ u Thee⸗ Services, ſowie vieles Porzellan⸗, Silber⸗ und anderes Geſchirr zc. I. Am Agr inaßz 5. April 1895: Ca. 27 vollſtändige Betten mit Bettladen, Roſt, Roßhaar⸗ und anderen Matratzen, Polſter, 175 28 Nachttiſche, mit u. he armorplakten, ca. 20 Waſchtiſche mit u. ohne Marmorplatten, 3 Commode, 1 Salongarnitur, noch neu, 8 weitere Salongarnituren, 15 weitere einzelne Canapees, ca. 20 runde, ovale und 4eckige Tiſche, ca. 80 Polſter⸗ Rohr⸗ u. Stroh⸗ Stühle, 8 Chiffonters u. 4 Kleider⸗ ſchränke, 8 Pfeilerſchränkchen, 1 Klavier u. Sonſtiges. NB. Sämmtliche Gegenſtände ſind beſter Qualität Waare, be⸗ finden ſich in ſehr gutem Stande und übertreffen vermoge ihrer ſoliden Beſchaffenheit und Dauer⸗ haftigkeit ſelbſt neue Sachen. Insbeſondere iſt Gaſt⸗ u. Logir⸗ Wirthen Gelegenheit geboten, ſich uten Inventarbeſtand um jeden⸗ alls billigen Preis zu exwerben. Judwigshafen a/Rh., am 21. März 1895. Aus Auftrag: Detemple, Geſchäftsmann. Jagd⸗Berpachtung. Mittwoch, 10. April 1895, Nachmittags 3 Uhr wird die Aus⸗ übung des Jagd⸗ rechts auf der Ge⸗ markung Ofters. heim ca. 625 ha, 5 Mels Wald⸗, theils Feldjagd auf hieſigem Rat⸗ aus öffentlich auf einen neun⸗ fährigen Pacht verſteigert. Der ſeitherige Jagdpacht⸗ vertrag iſt aus gewiſſen Um⸗ ſtänden unerwartet aufgelöſt worden, daher die Jagd nicht ausgeſchoſſen. 60940 Liebhaber werden eingeladen. Oftersheim, 23. März 1895. Das Bürgermeiſteramt. Ullmer. Gieſer. M. 15000 und M. 2040 gute Kaufſchillingsreſte 4 5% zu cediren. 60877 Lol. Smies, 0 0 0, Mauuheimer Liedertafel. Sonntag, den 31. März, Vormittags 11 Uhr Haupt-Probe zum Bismarck⸗Bankett im Saalbau, wozu wir unſere mitwirkenden activen Mitglieder dringend ein⸗ laden. 61221 Der Vorſtand. ereln Manmmeim. (Abtheilung für Stellen⸗ Anlehen. Die Stadtgemeinde Ludwigshafen a. Rhein vergibt die II. Serie ihres 1894 beſchloſſenen und ſtaatsaufſichtlich genehmigten Anlehens im Betrage von 860,000 Mark, verzinslich zu 3½% und rückzahlbar in 40 Jahren. Reflectirende Bankhäuſer und Bank⸗Inſtitule wollen ihre Angebote ſpäteſtens am 15. April nächſthin, Nachmittags 6 Uhr, bei der unterfertigten Gemeindebehoͤrde, 79050 umännsgzz, 55 welcher die näheren Bedingungen zu beziehen ſind, einreichen. Ludwigshafen a. Rhein, den 29. März 1895. 61280 Das Bür germeiſteramt: Dr. C. Grünzweig. vermittlung.) Geehrten Handlungshäufern empfehlen wir unſere Stellen⸗ vermittlung auch bei Beſetzung von Lehrliugs⸗Vacanzen. 6007 Der Vorſtand. Bitte. In unſerer Arbeiterkolonie Anken⸗ bück fällt die Ergänzung der Vorräthe an Bekleidungsſtücken nothwendig. 52502 Wir richten daher an die Herren Vertrauensmänner und Freunde unſeres Vereins die Bitte, Samm⸗ lungen von für unſere Zwecke noch brauchbaren Schuhen, Weiß⸗ zeug, alten Teppichen, wollenen Decken, ſowie von Röcken, Hoſen, Weſten, Hüten, 199 u. dergl. zu veranſtalten. Insbeſondere bitten wir um Abgabe von Unter⸗ kleidern wie Hemden, Unterhoſen, Unterjacken und wollenen Socken. Auch wären Geldgaben ſehr erwünſcht, damit wir den in er⸗ höhtem Maaße an uns heran⸗ tretenden Anforderungen voll⸗ ſtändig gerecht werden können. Außerdem wolke man eine Sammelſtelle zur Empfangnahme Maunheim. Das neue Schuljahr für fort⸗ Schüler be⸗ ginnt Montag. 22. April er, u. werden Anmeldungen bis Samſtag, 13. April er. entgegengenommen. 60534 Die Theilnahme an unſerem Unterricht befreit vom Veſuche der Fortbildungsſchule. Unterrichtsbeſtimmungen ꝛc. ſind auf unſerem Bureau aben. der 18 an Hausvater Tamparter in 55 5 ‚ er bad. Schwarzwaldbahn, wenn Kaufmänniſcher Vekein Fane eer che Mannheim. Fier Venn Poſtpacket—abſenden. Abtheilung: Handelsſchule. Die Abſendung der geſammelten Beim Wiederbeginn des Unter⸗ Gegenſtände kann auch an die richts(Montag, 22. April ct.) Zentralſammelſtelle in Karlsruhe können in die beſtehenden Kurſe für— Softenſtr. 25— erfolgen, von veranlaßt werden wird. Italieniſche ⸗ Etwaige Geldgaben bitten wir Spantſche unſerem Vereinskäſſier, Herrn Deutſche„ und Geiſtlichen Verwalter Ludin in Korreſpondenz Karlsruhe— Softenſtr. 19— ein⸗ Kaufmänniſches Rechnen u. ſenden zu wollen. Handelsgeograßphie Karlsruhe, 18. November 1894. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien im Groß⸗ herzogthum Baden: Geheimrath Dr. L. von Stößer. noch den mit den ent⸗ ſprechenden Vorkenntniſſen ver⸗ ſeben, eintreten. Ferner exöffnen wir 39 Kuxſe für Schönſchreihen u. döppelte VScheiftlchs meldun 8 168 Beſtellurgen auf friſche Eier den bis Samſtag, 13. Aßril ct. aus einer Züchterei nimmt ent⸗ erbeten. gegen. 59840 Der Vorſtand. Irſchlinger, u 5, 8, 3. St. Gewerbeſchule Mannheim. Einladung. Die öffentliche Prüfung wird Freitag, Vormittags von—12 Uhr und Nachmittags von im Lehrſaal Nr. 8, 2. Stock abgehalten. Die Schlußfeier findet Sonntag, den 7. April, Vor⸗ mittags von 11—12 Uhr in der Aula der Luiſenſchule ſtatt. Die Schülerarbeiten ſind im e, 2. Stock ausgeſtellt: Sonntag, den 7. April, Nachmittags von—5 Uhr, Donnerſtag, den 11. ſowie Freitag, den 12. April, Vorm. von—12 Uhr und Nachmittags von—5 Uhr. Zu zahlreichem Beſuche beehre ich mich hiermit ganz ergebenſt einzuladen. 61175 Der Morſtand: Herth. Gewerb- und Handelsschule von 8, Bärmann in Dürkheim à. H.(Pensionat.) Auch im vergangenen Schuljahre 11 Böglinge des oberſten Kurſes die Berechtigun 25 elnjährig-frelwilligen Millitärdienste.— Dieſe Erfolge dauern ſchon ſeit Beſtehen der Anſtalt in gleicher Weiſe fort.— Gewissenhafte Erziehung.— Reizende und gesunde sagze des Pen⸗ Ausgeszelehnete den 5. April, —5 Uhr 83119 ſionats⸗Gebäudes inmitten der Weinberge. — hr mässiger Penſionspreis, M. 720.—.a. 8 aſnet 5 April c.— Proſpecte nebſt — Das Sommerſemeſter beglnnt am 22. Jahresberichte auf Berlangen durch den Vorſteher RBärmann. Sommerfrische Hirschhorn a. Neckar Geid geleges. Gasthof zum Naturalisten. Vorzügliche Küche, gute Geträuke. Bäder im Hauſe, Großer ſchattiger Garten. Penſton zu mäßigen Preiſen. Aufmerk⸗ ſame Bedienung. 8 Carl Langbeins Nachfolger, Carl tulz, 61226 langjähriger Küchenchef in erſten Ho“ 8. Die beliehten Frankfurt. Pferdemarkt-Loose à Hk..—, nach Auswärts Mk..10 Loose des Pfälzer Reunnereins Neuſtadt a. g. &* Mk..— ſind eingetroffen und zu beziehen durch die Erpedition des„General⸗Auzeiger“ br. H. Haas'sche Buchdruckerel. —— ſſwo aus die Weiterbeförderung 7 Uhr hl. Meſſe. mittägs ½% Uhr von der Leichenhalle des Friedhofes aus ſtatt. Verloosung von Pfandbriefen und Communalobligationen Aheiniſchen Gppothekenbant in Mannheim. Bei der heute vor Großh. Notar Friedrich Wörner hier vorgenommenen Verlooſung von 3½% igen Pfandbriefen der Serien XXXIII bis einſchließlich XXXIX, 41, 42, 50, 54, 52, 54 bis mit 59 und von 3½% igen Communalobligationen der Serie III wurde die Endziffer 61 gezogen. Es ſind hiernach aus den obigen Serien ohne Unterſchted der Litera alle dieſenigen Pfandbriefe und Communalobliga⸗ tionen zur Heimzahlung gekündigt, deren Nummern in ihren letzten 2 Skellen mit der Zahl 61 auslaufen, alſo No. 61, 161, 261 u. ſ.., 1061, 1161 u. ſ. w.(ſoweit nicht einzelne Stücke ſchon früher verlooſt ſind). Die Kündigung erfolgt bei den gezogenen Pfandbriefen der Serien 50, 51, 52, 54 bis mit 59 auf den 1. Juli 1895; bei den gezogenen Pfandbriefen der Serien XXXIII bis mit XXXIX. 41 und 42, ſowie bei den gezogenen Communalobli⸗ gationen der Serie III auf den 1. Oktober 1895 und hört mit dieſen Tagen die couponmäßige Verzinſung der gezogenen auf. as erzeichniß der aus früheren Verlooſungen noch rück⸗ ſtändigen iſt bei uns und allen Pfandbriefverkaufs⸗ ſtellen erhältlich. 612²8 Mannheim, den 27. März 1895. Die Direktion. Kopfwaſchen für Damen Iſt auch im Winter von größter Wichtigkeit. Nicht nur, daß durch ein ſachgemäßes Waſchen des Kopfes und der Haare dieſelben von Schmutz, Staub und den läſtigen Kopf⸗ ſchuppen gründlich gereinigt werden, ſondern es werden auch! die bereits abgeſtorbenen und vernachläſſigten Haare zu neuem Wachsthum angeregt. Mein wirklich ſeparater Damenfriſir⸗ Salon iſt mit den anerkannt beſten Apparaten zum Kopfwaſchen und ausgeſtattet und empfehle ich denſelben zur gefl. Benützung. Erkältungen ſind ausgeſchloſſen, da die Haare pollſtändig getrocknet werden. Die Bedienung iſt eine aufmerk⸗ ſame, als dieſelbe von mir und meiner Frau ausgeführt wird. Heh. Urbach, Herren⸗ u. Damenftiſeur N 3, 7 Ecke der Kunſtſtraße. 51729 Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. In der Jeſnuitenkirche. Paſſtonsſonntag, 31. März. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Predigt mit Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½8 Uhr Vesper. Abends 7 Uhr Faſtenpredigt durch Herrn Geiſtl. 15 Jeſter aus Karlsruhe. Dienſtag und Freitag 8 Uhr Kindergottesdienſt. Schulkirche. 9 Uhr Kindergottesdienſt.„11 Uhr Gottes⸗ dienſt für die Zöglinge der Mittelſchulen. Untere kathol. Pfarrei. 5. Faſtenſonntag, 31. März. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. 10 Uhr Amt. 11 Uhr l. Meſſe. ½᷑2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Mittwoch, 3. April, Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht. Donnerſtag, den 4. April, Abends: Beicht. reitag, den 5. April. 1 der 7 Schmerzen Marick. 797 r hl. Meſſe mit Austhetlung der hl. Communion. ½10 Uhr Amt. 6 Uhr Predigt mit Andacht. Magnif. Seite 351. Im kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 31. März. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Andacht Magaiftkat Seite 347. Für Sterbefslle empfehlen unſer großes Lager Sterbekleider für jedes Alter und in allen Preiſen. Es iſt Niemand gezwungen, die Todtenkleiver mit dem Sarge 5 Kbeen. 5579 beschwister Suzen. 1. 11. un den Planken. Todes⸗Anzeige. Freunden und Bekannten die ſchmerzliche Nachricht, daß! es Gott dem Allmächtigen gefallen hat, unſeren lieben Gatten, Vater, Schwiegerſohn und Schwager Heinriech Scehumann nach langem, ſchwerem Leiden geſtern Nachmittag zu ſich in; ein beſſeres Jenſeits abzurufen 612⁴⁰ Im Namen der trauernden Hinterdliebenen Philippine Schumaun geb. Sölluer. Mannheim, 380. März 1895. Die Beerdigung findet Sonntag den 31. dſs., Nach⸗ Dies ſtatt beſonderer Anzeige. a 5 Seiie. General⸗Anzeiger. Mannteim, 81. März. Cirildandstegifer der Siadl Maunheln. Verkündete, 28. Nikol, Jul. Schleif, Eiſenbahnſchaffner u. Anna Wilhe. März. 28. 28. 23. Thomas Frank, Schloſſer u. Emma Haag. Karl Habicht. Schloſſer u. Chriſtine Sulzer. Feigr⸗ Ott, Inſtall. u. Emilie Mayer. Guſt. Raub, Bureaugeh. u. Roſine Kreckel. Karl Merkle, Eiſenbahnſchaffner u. Marie Piepenbrink. Adam gen. Fritz Grimm, Bilphauer u. Annag Rychetsky. 255 Joch, Schreiner u. Eliſab. Schneider. Albert Heidelberger, Kaufm. u. Emma Weil. Karl Beär, Kaufm u. Erneſt. Allſtadt. Jakob Elfner, Maurer u. Gertrud Jacob geb. Reisler. Ludw. Waſſermann, Rechtsanwalt u. Laura Lichtenſtelter, udw. Harder, Gendarm u. Marie Thoma. Karl Münd, Schneider u. Muſſe. „Karl Frdr. Korfmann, Fabrikarb. u. Anna Hannack⸗ „Friedrich Dauner u. Laura Berberich. et. 95 Weßbecher, Privatm. u. Eliſ. Handwerker, oh. Krämer, Hauptlehrer u. Lutſe Haußer. lax Schütz, pr. Arzt u. Hedwig Schilling. erm. Phil. Wolf, Drechslermſtr. u. Joſefg Göringer. g. Bitſch, Kaufm. u. Marie Becker geb. Wehrfritz. oh. Zähringer, Getreidearb. u. Eva Naas. „Gg. Frey, Kaufm. u. Kath. Reinhardt. Adam 9 Eiſenbahnbed. u Frzska. Keil. eter Würth, Buchbr. u. Karol. Reuther. hriſtof Link, Vorarb. u. Roſine Rohr. Wilh. Stählin, Buchdr. u. Dorothea Heck. Theod. Krug, Schloſſer u. Magdal. Schwab. „Wilh. Siefert, Eiſendr. u. Marie Mainzer. Paulus Eckenroth Spengler u. Eliſab. Moll. Wilh. Günther, Dienſtknecht u. Kath. Fath. Alois Buſch, Poſtaſſiſt. u. Anna Wilhe. 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Karl Gottlieb Eugen „Schutzm. Phil. Berg e. T. Sofia Elſa. Keſſelſchm. Karl Körner e S. Johs. Maurer 11110 Köllner e. S. Frdr. Metzger Ferd. Hutten e. T. Ling Suf. Schloſſer Wilh. Kreiner e. T. Lina Amalie. Eiſendr. Andr. Lu Eiſeng. 5 e. S. Jakob. Buchdr.⸗Beſ. Theobald Wendling e. S. Theobalb Eiſendr. Heinr. Jann e. T. Anna Marta. Kaufm. J 8 e. T. Elsbeth Jakobine. Krahnenf Ehriſtof Rutz e T. Kath. Eliſab. 5 Pet. Pfläſterer e. T. Anng Marg. „Mag.⸗Arb. Karl Fink e. T. Karol. Luiſe. 7 1 5 Dav. Aeae e. S. Otto. Gärtner Hemr. Wolfahrt e. S. Jak. Heiur. Tüncher Jalo5 Volk e. T. e 8 Mag.⸗Arb. Karl Herdel e. S. Kar.Joſ. Jol Schneider e. S. Franz. aufm. Jehr Boſſert e. T. Emilie. Kaufm. Leop. Eiſemann e. S. Karl David. · d d d d d D d d D d · · d d d Gipſer Joh. Phil. Metzger e. T. Wilhe. ˖ d d ˖ D d ˖ d d d ˖ d d d 2 d d d d * ENSSSSSESESSSSSPSSSS8 „Bierbr. Jak. Engert e. S. Oskar Phil. Eugen Wühler e. T. Elſa Kath. Eliſab. Eiſeng. Ignaz Gommenginger e. T. Marg. Porden s Heinr. Butzbach e. S. Emil Ludwig Hugo ortier Ernſt Stephan e. S, Rich. Karl. Bahnarb Marl. Walter e. S. Karl Aug. „Geſchäftsf. Frz. Eckel e. S. Franz von Paula Ludwig. „Gipſer Mart. Stirmlinger e. T. Jul. Emilie. e Gg. Engel e. 8. Wilh. Joh. Schneidermſtr. Fror. Zimmermann e. S. Eug. Eduard. „Schneidermſtr Joſ. Hofſtetter e. T. Julie Aug. „Maurer Chriſtian Karl Müller e. T. Emma, „Bureaudiener Frdr. Walz e. S. Friedr. „Decon. Val. Keller e. S. Karl Heinr. Bäckermſtr. Frdr. Gieck e. S. Fror Wilh. Meſſerſchm. Frdr. Schlemper e. T. Paula Frieda. Maſchinenf. Heinr, Friedrich e. T. Elſa Anng. Schloſſer Pet. Sichler e. S. Peter. „Tagl. Frz. Dörr e. T. Kath. 5 Bäckermſtr. Karl Schwarz e. T. Emma. Wirth Joh. Andr. Schneckenburger e T. Luſſe Wilhe. Geſchäftsf. Ferd. Rob. Kramer e. S. Richard. Fagz Karl J0 6 aöffe— 8 al. Wiltz 1 uhruntern. Ja räff e. S. Jul. Wilh. Ja ul. d. Maurer Kilian Grein e. S. Karl Kilian. d. Metallarb. Gg. Nixe e. T. Luiſe Kath. d. Spengler Victor 0 e. T. Philom. Eliſ. Agata. 55 eſtorbene. 8 geb. Kramm, Ehefr. d Bäckers Ludw. Mutſchler, 22 J. a. d. ESSSNEN a + erm., S. d. Tagl. Jak. Glatz, 8 M. 7 T. g. verw. Buchbindermſtr. Karl Leonh. Krebs, 64 J. 8 M. 22 T. a. d. verh. Inſtall. Hemr. Butzbach, 36 J. 5 M a. hilipp, S. d. Tgl. Gg Pet. Helm, 8 M. 14 T. a. verh Tapezier Louis Oppenbeimer, 74 J. 4 M. a. arol., T. d. Tagl. Loren Knapp, 1 J J. 22 T. a. G.* 88888 81 K 4 M. a. „d. verh. Zimmerm. Karl Heinr. Schifferdecker, 40 „Max Joſ., S. d. Schloſſers Gottfr. Wacker, 7 M Dina, T. d. Gipſers Mich. Merkel, 1 J. 9 T. a. Karl Joſ., S. d. Wirtbs Florſan Remmlinger, 4 M. a. 55 S. d. Tagl. Baptiſt Friſch, 6 M. a. 8888 85 3885 „Phil. Karl, S. d. Schuhm. Karl Phil Hammer, 1 M. 9 Barb. Apoll. T. d. Fabrikarb. Mich Dewald, 1 J. 7 M. a. Karl Heinr S d. Verſ⸗Beamten Karl Guſt Adolf Dell, S M. 12 T. a. „de verh Wirih Friedr. Demmer, 47 J. 4 M. a. „Ernſt Chriſtian Jof, S. d. Reiſenden Jak Küpper, 4.3 Ma⸗ „Karol geb Eckert Ehefr. d. Wirths Markus Stötzler, 24 J. 10 M. a. 8 5 Diehl, Wwe. d. Metzgers Phil. Jak. Hoffmann, J. 4 M. a ie ledige Suſ. Tafen, ohne Beruf, 72 J. 2 M. a. 15. 955 Wiedemann, Ehefr. d. Fabrikarb. Joh. Pickhan, 8. berh. Handelsm. Levy, 67 J. 1 M. a. d. ledige Schloſſer Karl Weis, 28 M. a. ath. geb. Sterger, Ghefe d. Fabrikarß. Pet. Giſenhauer 48.5 Mia. arl Ludw., S d. Mechan. Wilh. Piayer, 2 J. 2 M. a. riedr, S. d. Sücklers Fror Grether, 11 Tg a. einr Gottfr., S. d. Cementarb. Och. Faulhaber, 5 M. 22 Tg. a. tto Paul, S. d. Spenglers Aug, Stto Meyer, 3 J. 9 M. a. d. verh. Agent Johann Piſter, 58 J. 9 M Emil Karl Jak, S. d. Kellners Aeue T. d. Schutzm. Adam Seltefreich, 8 M. a. Amalte geb. Schmiedecke, Wwe. d. Kreisgerichtsbeamten Phil Dänite, 72 J 6 M. a. „Anna Clara, T. d. Schreiners Aug Bichler, 2 J. a. Elſa Frieda. T. d. Tagl. Ernſt Ludw. Weinbrecht, 2 verh Aug. Schmitt, 41 J 8 M. a. dledige Hafner Joh Fuchs, 50 J. 10 M a. Emitie, T. d. Schmiedmſtirs. Johs. Reuther, 2 M. a. Kath, T. d. Steinh Heinr. Heller. 10 M. a. dledige Schiffer Mathias van Toor, 35 J. a. Chriſtian Joſ., S. d. Schloſſers Mich Willſcheid, 1 M. 2 D. a. Magdal, T. d Hafenarb Wendel, Renkel, 2 J. 7 M. a. Guſt. Heinr, S. d. Bierb Joſ. Liebl, 27 T. a. „Friedr., S. d. Bureaud Frdr. Walz. 18 Std. a. d. verh. Fuhrm. Joh Gg. Knoploch. 36 J. 10 M. a. „d, ledige Schreiner Ludw. Tiſcher, 48 J. 3 M. 6, 5 e EEEN8 2 8* — 85 R RNSER .5 M a * 8N 1¹8 Schle Viawartt 28. Stefan Weiß, Stuhlm u. Anna Maria Freund geb. Beorgens. kaxia geb. Schmitt, Wwe. d. Maurers Nikol. Körner, 64.Jf 0. Max Hülsmann, 9 M. 10 Tg. a. 27. Eliſe 15 Flſcher, Chefr. d. Oberpoſtſeer Leonh. Krauß, 48 J a. 28. Eliſe Luiſe, T. d. Vergolders Ludw. Hutfließ. 1 M. 3 T. a. 28. Marg. geb. Metz, Ehefr. d. Schneiders Bernh Guckert, 25 J. a. 29. Math. geb Bär, Wwe d. Handelsm. Maier Neu, 87 J. 6 M. a. 29. d. ledige Buchdrucker Ant. Pfleger, 20 J. 4 M. a. 29. d ledige berufsloſe Wilh. Englert 51 J. 11 M. a. 28. Aug. Arthur, S. d. Färbers Pet. Layer, 10 M. 28 T. a. Biamarck⸗Jenkmal auf dem Feldberg. Seit einer Reihe von Jahren wird das Wiegenfeſt des roßen erſten Kanzlers auf dem Feldberg von einem kleinen eale treuer Verehrer feſtlich begangen. Bei der vorſährigen Feſtfeier nun tauchte der von allen Theilnehmern mit Be⸗ eiſterung aufgenommene Gedanke auf, auch ein äußeres Zelchen unſerer Feier zu errichten in Form eines einfachen würdigen Denkmals für den Mitbegründer des neuen deutſchen Reiches, das an deſſen ſüdlichſte Warte weit hinaus über alle Lande Freund und Feind künden ſoll, wie die dankbare Mit⸗ welt den greiſen Recken vom Sachſenwalde ehrt.— Inzwiſchen hat die Sache greifbare Geſtalt angenommen. Wir ſind in der Lage, zur 80jährigen Jubelfeier einen Entwurf des ge⸗ planten Baues vorzulegen und fordern anmit alle treuen Bismarckfreunde 55 ein jeder nach ſeinen Kräften, kleine und große Bauſteine zu liefern zu dem beabſichtigten Wahrzeichen deutſcher Einigkeit und Treue, auf daß wir, ſo Gott will, in Bälde ein fröhlich Richtfeſt feiern können. 60872 Karl Egon, Fürſt zu Fürſtenberg, Ehrenpräſtdent. Der geſchäftsleitende Ausſchuß: P. Buſſemer, Kanfied und Stadtverordneter, Baden⸗Baden; O. Dietſche, Bierbrauerei⸗ Beſitzer, Todtnau; K. Krafft, Fabrikant, Schopfheim; F. Pecher, Hof⸗Uhrmacher, Karlsruhe; A. Tritſcheller, Fabrikdirektor, Lenzkirch; K. Wittmer, Oberförſter, St. Blaſten. Als Vertreter des Ortsausſchuſſes für Manuheim ſind ernannt die Herren: Ur. Adolf Clemm, Stadtrath, Fieſer, Baurath, Ullrich, Landgerichtsdirektor, Zeiler, Bankdirektor. Beiträge werden von den Obengenannten, ſowie von der Expedition des General⸗Anzeigers“ entgegengenommen Großh. Bangewerkeſchule Karlsruhe. Das Sommerſemeſter 1895 beginnt am Mittwoch, den 17. April d. J. An dieſem Tage finden die Aufnahmsprüfungen ſowie die Einweiſungen in die einzelnen Abtheilungen u. Klaſſen ſtatt. Die Schule beſteht aus folgenden 4 Abtheilungen. I. Hochbautechniſche Abtheilung. Dieſelbe hat die Aufgabe, durch ſyſtematiſch geordneten Unterricht für ihren Beruf auszubilden: (Maurer⸗ Steinhauer⸗ und Zimmermeiſter), Bauhandwerker(Schreiner, Glaſer, Schloſſer ꝛc.), ſtaatlich ge⸗ prüfte Werkmeiſter, Bauführer und Zeichner. Der Unter⸗ richt wird in 6 Klaſſen ertheilt; die ſechste Klaſſe iſt hauptſächlich für diefenigen hinzugefügt, welche ſich dem ſtaatlichen Werkmeiſter⸗ Examen unterziehen wollen. Dieſelbe wird uur im Winter geführt. Die Kurſe 115 halbjährig. II. Bahn⸗ und Tiefbautechniſche Abtheilung. Dieſelbe be⸗ zweckt zunächſt die Aushildung von Technikern des mittleren Bahn⸗ und Tiefbautechniſchen Dienſtes. Dieſe Abtheilung beſteht ebenfalls aus 6 aufemanderfolgenden Klaſſen mit je halbjähriger Dauer. Für die Abſolventen derſelben iſt die Einführung einer ſtaatlichen Werk⸗ meiſter⸗Prüfung in Bälde zu erwarten Die unteren Klaſſen dieſer Abtheilung gewähren zunächſt den Bahnmetſtern die zu ihrer theoretiſchen Prüfung nöthige Ausbildung. Auch finden Bauführer und Zeichner ſowie event auch Straßen⸗ und Dammmeiſter ge⸗ eigneten Unterricht für ihre berufliche Ausbildung, ſobald dieſelben den Aufnahmebedingungen hinſichtlich der Vorbildung und Praxis entſprechen. 604⁵6 III. Maſchinentechniſche Abtheilung. Dieſe hat in gleicher Weiſe Schloſſer, Mechaniker, Maſchinentechniker und Werk⸗ führer heranzubilden. Bei den Gr. badiſchen Staatseiſenbahnen kann die theoretiſche Ausbildung der Werkführer durch Zeugniſſe über den erfolgten Beſuch dieſer Abtheilung erbracht werden. Der Unterricht wird hier in 4 Klaſſen mit ebenfalls halbjähriger Dauer ert 5 15* Die Kandidaten dieſes Lehrberufs haben 7 Semeſter die Anſtalt zu beſuchen. Für die Abſolventen eines Seminars iſt vor dem Ein⸗ tritt eine mehrwöchentliche praktiſche Thätigkeit wünſchenswerth, bei allen übrigen der Nachweis einer ſolchen mindeſtens von der Dauer eines halben Jahres nöthig. f Das Schulgeld deträgt für ſämmtliche Abtheilungen pro Se⸗ meſter 30 Mk.; außerdem hat jeder neu eintretende Schüler eine Aufnahmstaxe von 5 Mk zu entrichten. Das Unterrichtsma⸗ terkal hat der Schüler ſelbſt zu beſchaffen. Ueber die Aufnahmebedingungen in die verſchiedenen Abtheil⸗ ungen gibt das Programm nähere Auskunft. Die Anmeldungen können jederzeit ſchriftlich erfolgen, doch ſollen dieſelben ſpäteſtens 8 Tage vor Beginn des Semeſters ſtatt⸗ gefunden haben Zum Beſuche eines Semeſters betragen die Ausgaben für Koſt, Logis und Bedienung in Privathäuſern 200—230 Mk. Die Abgabe der Programme und Anmeldeformulare erfolgt unentgeltlich. 8 HKarlsruhe, im März 1895. Nie Birektien. Kircher. 3 8 II P 15 Rrziehungsanstalt von Dr. Pfähn Privat-Realschule zu Waldkireh 1. Br. Bad., Schwarzwald. Durch Erlass des Reichskanzleramts hat die Schule seit 1874 das Recht, Zeugnisse über die wissenschaftliche Befühigung ihrer Schüler zum Einj-freiw. Militärdienst auszustellen Aufnahme finden Kinder vom 9. Lebenssahre an— Beginu des Sommer- halblahres am 22. April. 59935 Dr. Plähn. Hypotheken-harlehen à 3˙% bis 4 0 empftehlt der Vertreter verſchievener größerer Geldinſtitute 58889 Ernst Weiner. C 1. 17. —— Grab-Denkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 58024 6 7,3. Mannheim 6 7, 23. Bei Sterbefällen halte mein größtes und reichhaltigſtes Lager in Sterbekleidern für jedes Alter und in allen Preiſen 5049 Bouquets, Kranzſchleifen, Arm⸗ und Hutflor, Blech-, Laubd- und Perlkränzen ſowie Friedhofkreuzen in allen Größen beſtens empfohlen. Bei der Maßnahnie für den Sarg können alle Beerdigungsgegenſtände beſtellt werden und liefere dieſe mit dem Sarge in das Trauerhaus. ee ee, e eeeee e e icene Aprhenund für eranpnldenk-ver Gewerbelchrer. lachſter bis zu feinſter Ausſtattung. Nationalliberale Partei. —— Bismarck⸗Feier im großen Jaale des Saalbaues Sonntag, den 31. März, Nachmittags 5 Uhr Fest-Bankett zu welchem alle Freunde und Verehrer des Altreichskanzlers in Stadt und Land eingeladen ſind. Festprogramm. Erster Theil. 1. Jubel⸗Ouverture 2„C. M. v. Weber⸗ 2. Prolog, gedichtet von A. Banſpach. 8. Wegrüßungsrede. Iſe Reichstagsab⸗ geordneter E. Baſſermann. Allgemeiner Geſang. 4. Daukgebet aus den Altniederländiſchen Volksliedern, Chorgeſang der ver⸗ einigten Sänger mit Orgelbegleitun 5. Feſtrede: Herr Prof. Dr. Zieg ler au Straßburg. 6. Choral:„Nun danket alle Gott“, für Orgel und Blasinſtrumente, mit Ein⸗ leitung von Fr. Liszt und einſtim⸗ migem Schlußgeſang. 7.„Bismarck“, Dichtung von Carl Heckel. 8.„Bismarck“, Deutſcher Triumphmarſch Henkel. Zweiter Theil. Verſchiedene Muſik⸗ und Geſangsvorträge. Arieger. Cerein. Sonntag, den 31. März, Abends ½9 Uhr Bismarck-Feier im Vereinslokal„zur Stadt Lück.“ Auf zahlreiches Erſcheinen rechnet Krembſer. 61089 Der Vorſtand: Seiler. Verein für Feuerheftattung Maunhein⸗Ludwigshafen. Einladung zu der Samſtag, den 6. April 1895, um 8 Uhr Abends im Saale des Scheffeleck, M 3, 9 ſtattfindenden General⸗Verſammlung. Tagesordnung: enbericht. Wablen n Vo 1 P. zweier Käſſenrediſoren. Zut Bismarckfeier in Fendenheim! Zu einer allgemeinen 1. 3 8. Bismarck-Feier ladet alle Freunde des Deutſchen Reiches und ſeines erſten Kanzlers ein in den oberen Saal des Gaſthauſes 1855 „Badiſchen Hofe 64081 auf I1. April 1895, Abends 8 Uhr. Der Vorſtand des Evaugeliſchen Arbeiter⸗Vereins Feudenheim. Dienstag, 2. April 1895, Abends 7 Uhr im Casino-Saal V. u. letzte Kammermusik-Aufführung Stieffel, Gaule und Kündinger, der Herren Schuster, Haydn, Streichquartett-dur 0p. 20 No, 4. E Grieg. Celio- sonate-moll Op. 86. A. Dvoräk. Klavierquintett-dur Op, 8 Blllets 4 2 M. 50 Pig. in den bſestgen Mustkallenhandlungen und Abends an der Kasse. 61165 ——— ——— Elektrizitäts-Akktien Gesellschaft rorm. Schuckert& C0. Technisches Rareau HMannheim. Elektrische Beleuchtungs-Anlagen. Bau elektrischer Zentralen, elektrischer Strassenbahnen. Arbeitsübertragungen. 55871 Galvanoplastische und elektrolytische Einrichtungen. Reichhaltiges Lager sümmtlicher Materlalien für ele trische Einriobtungen und deren Betrieb. Verzeichnisse ausgsführter Anlagen, generelle Kosten-⸗ Anschläge und Betriebskosten-Berschnungen gratis. Ingenieure und Monteure jederzeit zur Verfügung. Die Sohriftenniederlage des evangsl. Vereins 5 empfiehlt: 50755 Bibeln und Bibelerklärungen[ Chriſtl. 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