— Telegramm⸗Adrefſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte emgetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf ⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſe und verbrritetſte Zeitung in Maunhein und Angebung. (Mannheimer Bolksblatt.) Berantwortlich: für den polit. und allg. Theil: VV—fn Herm. Meher, für den lok. und prov. Theil tur den Ankeegtenthen ür den Inſera 1 cKarl Apfen Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer ande Anſtalt). 4—„Maunheimer Journgl“ ſt Eigenthum des katholiſches Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 99. Zwettes Blatt. „Der Wilderer“. Oper in einem Akt von Alfred Wernicke. (Erſtaufführung am Coblenzer Stadttheater.) Coblenz, 4. April. So haben wir nun zum Schluſſe der Saiſon noch ein Exeigniß zu verzeichnen, welches unſer Stabdttheater in den Annalen der Muſikgeſchichte zum mindeſten auf Generationen hinaus und nicht an beſcheidener Stelle nennen wird.„Der Wilderer“, Oper in einem Akt, Dichtung und Muſik von Alfred Wernicke; Erſt⸗ aufführung unter enthuſiaſtiſchem Beifall am 31. März 1895 im Theater zu Coblenz. So wird es dann heißen und daß in unſerer Stadt ein Meiſter, geleitet von der Muſe Muſik, erſtmals durch den Kunſttempel gewandelt. Denn daß Alfred Wernicke's erſtes dramatiſch⸗muſikaliſches Opus,„Der Wilderer“, ſeinen„Weg machen“ wird, daß ihm ein langes Leben im Opernrepertoire beſchieden iſt, glauben wir nach dem Eindruck der hieſigen Aufführung ohne Weiteres prognoſtiziren zu dürfen. Was ſich uns da vorſtellt, iſt ein vollendetes Talent, ein werdendes Genie. Ein vollendetes Talent, weil Wernicke den geſammten muſikaliſchen Apparat bereits vollſtändig beherrſcht und ſich fernhält von jenen Inſtrumentationsmitteln, welche zwar blendend ſind, aber des tieferen Gedankengehaltes entbehren. Und ein werdendes Genie, weil ſeiner Arbeit anzumerken iſt, er habe ſich nicht bei dem erſten Wurf genügen laſſen, ſondern ſtrenge Selbſtzucht während ſeines Schaffens geübt. Findet ſich doch, gehen wir die Partitur auch aufmerkſam durch, in derſelben keine einzige Stelle, auf welche das Urtheil ſeicht oder trivial dürfte in An⸗ wendung kommen. Gediegen iſt jeder Takt, jede Note. Die Oper erhebt ſich noch an Werth, weil ſie zwar keine neue Kunſtgattung geſchaffen, dieſelbe aber für uns Deutſche wenn auch nicht ohne Vorgänge, in neuer Form gewonnen. Es iſt die Kunſtgattung des muſikaliſchen Einacters, welche einem findigen italieniſchen Impreſario ihre erzeugende Idee, Mascagni und Leoncavallo ihre Auferſtehung zum Leben verdankt. Aber wie ganz anders gelangt dieſe Kunſtform aus der Empfindungswerkſtatt eines Muſenſohnes deutſcher Abkunft an das Licht. Nach dem heißen Odem der Wolluſt italieniſcher Liebesgluth, nach den in wilder Leidenſchaft aufzuckenden Klängen des Südländers, welche die Bruſt krampfen, in die Seele ſchneiden, nach alle Dem wirkt wahrhaft entzückend der reine Duft der Innigkeit deutſcher Liebestreu', die warme gemüthvolle Melodie des Deutſchen, welche wohl das Herz aufs Tiefſte erſchüttert, aber auch wieder erhebt, von dem Drucke der mächtig geweckten ſchmerzlichen Theilnahme befreit. Nicht ſchärfer konnte dieſer Gegenſatz in das volle Bewußtſein kommen, als gerade am geſtrigen Abend, wo auf Alfred Wernicke's„Wilderer“ Leon⸗ cavallo's„Bajazzo“ folgte, und wir ſind aus dieſem Grunde unſerer redactionellen Pflicht nicht gram, daß ſie am Sonntag die Saiten unſeres Patriotismus kräftiger zum Schlagen brachte als diejenigen unſeres Kunſtenthu⸗ ſiasmus und das uns von der Premisren⸗Vorſtellung ferne hielt, welche der Oper eine Suppe ſche Operette folgen ließ. Geſtern ergab ſich eigentlich erſt der rechte Maßſtab für das muſtkaliſche Kunſtwerk Wernicke's, und nach jenem gemeſſen dürfte Niemand, ohne ungerecht zu werden, der Compoſition ihren Platz unter den„kleinen Opern“ anweiſen können. Was dieſer Einacter, deſſen Aufführung kaum fünfviertel Stunden dauert, enthält, iſt mehr, als was ſo mancher großen Oper an melodiöſem und orcheſtralem Gehalte innewohnt. Schon der„Text“ erhebt ſich hoch über die land⸗ läufigen ſprachlichen Notenunterlagen. Er ſtellt eine Dichtung dar von poetiſcher Schönheit und guter metriſcher Form. Wernicke beweiſt damit, daß er in der Welt der Himmelsſprache in Verſen wie in Tönen ſich zu finden weiß, ferner auch, wer hier anſcheinend wenn nicht ſein Vorbild, ſo doch Derjenige geweſen, deſſen Einfluß er ſich nicht ganz entziehen konnte. Wir meinen Richard Wagner, an deſſen Dichtungen der Opernperiode ſo manche Strophenconſtruktion und an deſſen von der Alliteration beherrſchte Periode des muſikaliſchen Dramas ſo mancher Vers gemahnt. Die Muſik, welche Wernicke geſchrieben hat ſteht in nlicher Weiſe, alſo nur in eingeſchränktem Maße unter hem das muſikaliſche Weltall in ſeinem vollen Umfange jeherrſchenden Genie Wagner's. Sie hat ſich im Ganzen Tei gehaltza pen blind bewundernder Nachahwung ver Mittwoch, 10. April 1895. jener Anlehnung, der wir in einer größeren Anzahl nach⸗ wagner'ſcher Werke bereits begegnet ſind. Wenn Alfred Wernicke in die Kunſtform und Tonſprache des Bay⸗ reuther Meiſters ſo tief eingedrungen, daß er beſonders in ſeiner Inſtrumentation auf der gleichen Bahn wandelt, wex wollte ihn deshalb des Mangels jeglicher Origina⸗ tät bezichtigen? Hat er es doch vermieden, mit den heute ſo viel nachgeahmten blendenden Mitteln arbeiten zu wollen, welche nur eben der geniale Com⸗ poniſt gigantiſcher, heroiſcher Dramenſtoffe in der ſchöpferſſchen Gewalt hatte. Aufgefallen iſt uns neben einigen bloßen Anklängen an Wagner die mehrfache Wiederkehr einer Accordauflöſung über den Septimen⸗ accord, wie wir ſie in der Einleitung zum dritten Act des„Sängerkrieges auf der Wartburg“, in„Tann⸗ häuſel's Pilgerfahrt“ nach der Choralfuge ſchen finden. Im Allgemeinen, vornehmlich geſanglich, ſteht die Muſik zum„Wilderer“, mitten in der Schule der Romantiker. Die. Gemüthstiefe der Weber'ſchen Melodien hat Wernicke's Tonkunſt wieder einmal zu neuem Leben erweckt. Nur hat das Schwelgen in der duftigen Romantik den Com⸗ poniſten nahe an jene Grenze gebracht, wo das Süßliche beginnt, und in den muſikaliſchen Verlauf manchmal ein gewiſſes Schleppen, an einigen Stellen nicht genng friſche Bewegungsfreudigkeit des Tempos. Es ſind dies die⸗ jenigen Stellen, an welchen die dramatiſche Wahrheit eine größere tonale Aufregung erheiſcht. In der Be⸗ herrſchung der hierzu erforderlichen Mittel ſcheint vor⸗ läufig noch Herrn Wernicke die volle Meiſterſchaft erſt mächtig aufblühen zu ſollen. Vielleicht mag ihn von intenſtverer muſikaliſcher Geſtaltungskraft das Streben etwas zurückgehalten haben, der Compoſition den durch⸗ aus einheitlichen Charakter zu hewahren. Und das dürfte ihm gelungen ſein. Die Einheitlichkeit macht ſich auch durch eine Bevorzugung der Kreuztonarten an hervor⸗ ragenden Stellen bemerkbar. Gleich das Vorſpiel legt uns in den Bann dieſer Tonfarbe. Dasſelbe enthält bereits die Glanznummern der Oper. In ſeinem Anfang und Ausgang die Melodie zum Ave⸗Maria⸗Läuten und als Mittelſtück, in welchem die Tonfluthen zu erhebenden Klängen anſchwellen, den Hauptſatz des großen Liebesduettes zwiſchen Maria und Willibald und endlich vor dem Schluß Theile aus dem Schnittertanz. Ein prächtiger Jägerchor mit unſicht⸗ barer Hörnerbegleitung verſetzt uus ſofort beim Auf⸗ gehen des Vorhanges in die Poeſie des deutſchen Waldes. Maria, die Tochter der Waldſchenke, trifft vor dem Hauſe mit dem Wilderer Toni zuſammen, welcher zu ihr in Liebe entbrannt, aber keine Erwiderung findet, weil in Marja's Herzen nur Willibald, der Jäger eingezogen. In dem Duett zwiſchen Maria und Toni ſind dem Bariton zwei Stellen von herrlicher Klangſchöͤnheit in den Mund gelegt:„Sprich, iſt dir's entſchwunden und der Lentoſatz:„Einſt ſchien dein Auge mir zu ſagen. An dem Nebenbuhler Rache zu nehmen, ſtürzt der Wildſchütz davon. Das nun folgende Gebet der Maria feſſelt Anfangs nicht ſonderlich, klingt aber in um ſo ergreifendere Melodie aus:„Schirme auch das Leben des Seliebten mein Der nun folgende Wechſelſang der beiden Liebenden umſchließt die Perle der Oper, das große Liebesduett„Wie Du mir theuer... Hier hat der Componiſt, wohl nach dem Vorbilde des Duo im zweiten Akte von„Triſtan und Iſolde“, ein melodiöſes Kunſtwerk geſchaffen, das in der geſammten Liederliteratur unſerer Zeit einen Ehrenplatz beanſpruchen darf. Um der wunderbar zarten, entzückend ſchönen Melodie wird dieſe Nummer in wohl gar nicht langer Zeit in den Concertſälen geſungen und in Transpoſitionen geſpielt werden. Sie iſt ſchon allein im Stande, ihren begnadeten Schöpfer populär zu machen. Auch der nachfolgende Ländler mit Chor der Schnitter und Schnitterinnen iſt ſo originell und glück⸗ lich erfunden, daß er vfellzicht noch ſeinen Einzug in den Ballſaal macht. Toni ecſcheint wieder und fordert Maria zum Tanze auf. Der Sitte gehorchend, will⸗ fährt ſie ihm. Doch Willißald tritt dazwiſchen. Das facht Tonis Rache Haſſe an. Der dramatiſch bewegten Scene hat der Componiſt in dem Ave⸗ Maria⸗Läuten einen auf's Tiefſte rührenden Ausklang gegeben, welcher, nachdem Alle die Bühne ver⸗ laſſen haben, überleitet zu einem herrlichen muſikaliſchen Stimmungsbild, Mondſcheinflimmern, Waldeszauber und Nachtigallenſchlag, und in der Solo⸗Nummer Marias, beſonders in der Melodie:„In Wald und Flur herrſcht tiefer Friede“ geſanglich einen ergreifenden Ausdruck fin det. Mitten in dieſen Frieden der Natur fällt ein Schuß. rdentlichen General-Versammlung (Aelephan⸗Ar. 218.) Toni hat Willibald aufgelauert und glaubt, ihn erſchoſſen zu haben. Er trifft auf der Flucht mit Maria zuſam⸗ men, welcher ſich die furchtbare Ahnung bemächtigt und in der ſich nun die Verzweiflung des für den Geliebten kämpfenden Weibes regt. Im ſelben Moment, als Toni Maria nach einer muſikaliſch gut illuſtrirten Scene von ſich ſchleudert, erſcheint Willibald mit den Jägern, um den Attentäter zu ergreifen. Dieſer aber ſtößt ſich das Meſſer in die Bruſt. Mit der Einfügung eines à capella Chores unmittelbar vor die Schlußgccorde hat der Com⸗ poniſt nicht nur etwas Originales, ſondern auch außer⸗ ordentlich Wirkungsvolles geſchaffen. So wäre denn hiermit ein herrliches Tonwerk in unſerer Stadt aus der Taufe gehoben. Es weiter ge⸗ leiten werden Andere, Groͤßere. Wohin den„Wilderer“ Wernicke's aber auch das Schickſal geleitet, von der Bahn empor zu den Höhen des Ruhmes kann es nimmer abd⸗ kommen, ebenſo wenig wie ſein verſe⸗ und tonkundiger Schöpfer. Karl Weindel. Die ſehr gelungene Auffuͤhrung wurde von Kapellmeiſter Pöpperl, ehemaliges Mitglied des Maun⸗ heimer Hoftheater⸗Orcheſters, geleitet. Hadiſche Schiffahrts⸗Aſſecuranz⸗Geſelſchaf in Mannheim. Wir beehren uns, unſere Herren Actionäze zu der am Pienſtag, den 30. April b.., Vormittags 11 Ahr im Sitzungsſaal unſeres Geſellſchaftshauſes, B 2, 8 ſtattfindenden 6150 hierdurch ergebenſt einzuladen. Tages-Ordnung: 1. Geſchäfts⸗Berichk des Vorſtandes; 2. Bericht des Aufſichtsrathes über die von ihm ſtellte Jahresrechnung und Vortrag des Beri Reviſions⸗Commiſſton; 3. Genehmigung der Bilanz und Beſchlußfaſſung über die Vertheilung des Gewinnes für das Geſchäftsfahr 1894; 4. Entlaſtung des Aufſichtsrathes und des Vorſtandes; 5. Statuten⸗Aenderung und Zufſätze insbeſondere die 98 2. 34, 87, 89 betr. Betreffs der Legitimation zur Theilnahme an der General⸗ Verſammlung verweiſen wir auf§ 28 und folgende der Statuten. Mannheim, den 30, März 1895. Der Auffichtsrath. K. Diffens. Real- Jehranſlalt Jahr. Gründl. Vorbildung z. mittl. Beamtenlaufbahn(Eiſen⸗ bahn, Gericht ꝛc.) u. z. Einz.⸗Freiw.⸗Ex. Kurze e, günft. Bedinggn. Beginn des Sommerhalbjahrs 22. April. 61329 Balser, Vorstand. Bringe memn Sager in Nähmaſchinen ſämmtli Syſteme, für Familie und Gewerbe, Specialität der — 5N Se RNaumann⸗Nähmaſchinen, beiſtungsfüe af Fabrik des Continents, ferner alle Sorten Waagen und Gewichte in empfehlende Erinnerung. Reparaturen an Nähmaſchinen aller Syſteme und Waagen gründlich bei Jos. Kohler, Mechaniker, N 4, 6. Nufͤ und Urn setzen von Thon- und eisernen Oefen und Herden ſowie das Ausputzen derſelbeu und Repariren beſorgt raſch und billigſt 88817 K. M. Schweikart's Nachfolger Maunheim, L 10, 5. Vorzüglichſte + Fußboden⸗Glanz-CLacke von ungewöhnlicher Härte, ſofort trocknend, empfiehlt in beltebigen Farben per Pfund 65 Pfg. C. Permaneder U23, 23. Lackfabrik U3, 23. Niederlagen bei: 604 J. H. Kern, G 2, 0½. Carl Müller, R 3, 10. M. Heidenreich, H 2. J. Wm. Kern, 0 3, II. Geb. Zipperer, O 6,/4. ——— Seneral-Mngeiger. Autliche Anzeigen Bekanutmuchung. Die Meſſe in Mann⸗ heim betr. (98) No. 2868811. Die diesjährige Frühjahrsmeſſe beginnt am 1. Mai und endet mit dem 14. Mai, was mit dem Anfügen be⸗ kannt gemacht wird, daß an den Sonntagen die Verkaufs⸗ huden erſt um 11 Uhr Vor⸗ mittags, die Schaubuden erſt um 8 Uhr Nachmittags ge⸗ öffnet werden dürfen. Orgeſpieler und Perſonen, welche Vorſtellungen auf der Straße und öffentlichen Plä⸗ tzen geben wollen, erhalten hiezu nur Dienſtag den 7. Mai Erlaubniß. Anatomiſche Muſeen, Rie⸗ ſendamen, Glückſpiele jeder Art, wie Würfel⸗, Kugel⸗, Ring⸗ u. Plattenwurf⸗Sp ele und dergl. werden überhaupt nicht zugelaſſen. 61961 Mannheim, 5. April 1895. Großh. Bezirksamt: v. Grimm. Freiwillige Gerichtsbarkeit. Handelsregiſter. Nr. 15872. Zum Handelsregiſter wurde eingetragen: 61902 55.„ Z. 139 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma,Elektrizitäts⸗Aktien⸗ geſellſchaft vormals Schuckert& Co., Zweigniederlaſſung Mann⸗ heim“ in Mannheim als Zweig⸗ niederlaſſung der Firma„Elektri⸗ zitäts⸗Aktiengeſellſchaft vormals Schuckert& Co.“ mit dem Haupt⸗ ſitze in Nürnberg. Aktiengeſellſchaft. Dieſelbe iſt errichtet auf Grund des Geſell⸗ ſchaftsvertrags vom 3. Juni 1893 und des Nachtrags vom 29. Juni 1898. Gegenſtand des Unternehmens iſt die Nutzbarmachung der Elek⸗ trizität,namentlich die Herſtellung, der An⸗ und Verkauf aller zur Ausnützung der Elektrizität die⸗ nenden Anlagen, Maſchinen, Apparate und Gegenſtände jeder Art; der Betrieb ſolcher Anlagen für eigene oder fremde Rechnung, ſowie für gemeinſchaftliche Rech⸗ nung mit Dritten; die Betheiligung get gleichen oder verwandten Unternehmungen in jeder Form; die Erwerbung und? aruß gee ſolcher, die Erwerbung und Ver⸗ äußerung einſchlägiger Patente und Lizenzen. Das Grundkapital betrügt 12000 000 M.— Zwölf Millionen Rark— eingetheilt in 12000— Zwölf Tauſend— auf den In⸗ haber lautenden Aktien zu je Mark.— Die Gründer der Geſellſchaft ſind: a. die Commanditgeſellſchaft Schuckert KCo inNürnberg, b, die Firma J. A. Maffei in München, die Firma Felten& Guille⸗ aume in Mülheim a/Rh., d. der geheime Commerzien⸗ ralh Eugen Langen in Köln aſRh, 8. der Commerzienrath Otto Steinbeis in Brannenburg. Dieſelben haben ſämmtliche Aktien übernommen und zwar die Firma Schuckert KCo 8000 Stück, die übrigen Gründer 4000 Stück Aktien. Die von der Firma Schuckert& Co. übernommenen Aktien haben als volleinbezahlt zu gelten, in dem dieſe Commandit⸗ geſellſchaft ihr geſammtes, am 1. April 1893 vorhanden geweſenes Geſellſchaftsvermögen, ſowohl das der Hauptniederlaſſung, wie auch das fämmtlicher Zweignieder⸗ läſſungen und Büreaux mit allen, dieſes Vermögen bidenden heweglichen und uünbeweglichen Sachen, Rechten, Anſprüchen und Forderungen und mit allen Schulden, Laſten und Verpflicht⸗ ungen in die Aktiengeſellſchaft einbrachte und dieſe das Geſammt⸗ hermögen der Commandit⸗Geſell⸗ ſchaft Schuckert& Co. um den Reinwerthsanſchlag von 8000 600 Mk, übernahm. Die Grundlage dieſes Uebernahmspreiſes bildet die bei den Akten des Kgl. Land⸗ gerichts Nürnberg befindliche Bi⸗ lanz der Firma Schuckert& Co. per 1. April 189g. Der Vorſtand der Geſellſchaft wird von dem Aufſichtsrath, Über deſſen Beſchluß notarielle Urkunde zu exrichten iſt, ernannt. Der Vorſtand kann aus einer Perſon dem Generaldirektor— oder aus mehreren Mitgliedern beſtehen Dem Generaldirektor ſteht ſtets das Recht der Einzelunterſchrift der Firmenzeichnung zu. Be⸗ der Vorſtand aus mehreren ütgliedern, ſo beſummt der Auf⸗ ſichtsrath, ob auch einem oder mehreren der Direktoren die Einzel⸗ Unterſchrift d Weſſe Dies Generglberfammlung der Aktionäre wird durch den Vor⸗ ſtand mittels einer mindeſtens mis⸗ und Kreis⸗Verkündi gungsh Mannhelim, 10. April. Latt. 21 Tage vor dem Verſammlungs⸗ termim im deutſchen Reichsan⸗ zeiger veröffentlichten Bekannt⸗ machung berufen. Alle öffentlichen Bekannt⸗ machungen der Geſellſchaft gelten als rechtskräftig erfolgt durch ein⸗ maliges Einrücken in den deutſchen Reichsanzeiger mit der Ueber⸗ ſchrift„Elektrizitäts⸗Aktiengeſell⸗ ſchaft, vormals Schuckert& Co.“ und mit der Unterſchrift„Der Aufſichtsrath“ oder„Der Vor⸗ ſtand“, je nachdem die Bekannt⸗ machung von erſterem oder von zu erlaſſen iſt. ls Rebtſoren gemäß Art. 209h H. G. B. waren beſtellt Va⸗ lentin Meixner, Kaufmann und Karl Lehner, Wechſelſenſal in Nürnberg. 5 des erſten Aufſichts⸗ rathes ſind: 1. Commerzienrath Sigmund Schuckert in 2. Hugo Ritter von Maffei, Reichsrath der Krone Bayern in München, 3. Geheimer Commerzienrath Eugen Langen in Köln g. Rh. 4. Commerzienrath Otto Stein⸗ beis in Brannenburg, 5. Oberregierungsrath a. D. und Bankdirektor H. Schrö⸗ der in Köln a. Rh. Theodor Guilleaume, 75 brilbeſitzer in Mülheim a. Rh Rieppel, Fabrikdirektor in Nürnberg, Commerzienrath Karl Saden⸗ burg in Mannheim, Bankdirektor Georg Wellge in Hamburg. Als Heneraldixektor iſt beſtellt: Alexander Wacker, Kauf⸗ mann und Fabrikant in 0 57 5 Als weitere Vorſtandsmitglieder ſind ernannt: Baurath a. D. Hermann Biſſinger in Nürnberg, als techniſcher Direktor und Kaufmann Otto Röth, da⸗ ſelbſt als Kaufmänniſcher Direktor. Jedem von beiden ſteht das Recht der Aert durch Einzelunterſchrift zu. 2 Als Collektivproeuriſten ſind beſtellt: Carl Orth und Emil Wer⸗ ner, 0 in Nürnberg. Mannheim, 5. April 1895. Gr. Amtsgericht III. Mittermaier. Ladungen. No. 17752. Das am 9. April 1894 geborene uneheliche Kind der Emma Anna Frieda Ma 0 negger in Mühlhauſen 6. 7. 8. 9. bei Pforzheim, Namens Ernſt Joſef Waizenegger, vertreten durch den Klage⸗Vormund Guſtav Watzenegger dortſelbſt klagt gegen den Ernſt Gutekunſt, zuletzt in Mannheim, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Ge⸗ ſetzes vom 21. Februar 1851; Erbrecht und Ernährung unehe⸗ licher Kinder betr., mit dem An⸗ trage auf Verurtheilung des Be⸗ klagten zur Zahlung eines wöchent⸗ lichen in BVierteljahresraten voraus zahlbaren Ernährungs⸗ beitrages von 1 Mk. 70 Pfg. von der Geburt des klagenden Kindes bis zu deſſen vollendeten 14. Lebensjahr. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsſtreits ladet der kläg. Vertreter den Beklagten zu bem auf: 61854 Donnerſtag, 16. Mai l. Is., Vorm. 9 Uhr vor Gr. Amtsgericht 1 hierſelbſt — 2. Stock Zimmer No. 5— be⸗ ſtimmten Termin. Zum Zwecke der öffentlichen Zuſtellung wird dieſer Auszug der Klage bekannt gemacht. Mannheim, 6. April 1895. Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts Galm. Feller⸗Permielhung. Die Gr. Domänenverwaltung Mannheim vermiethet 61908 Samſtag, den 13. April 1895., Bormittags 10 Uhr auf ihrem Geſchäftszimmer im linken Schloßflügel den gegen die Breiteſtraße und den Paradeplatz gelegenen Keller No. 2 unterm Kaufhaus auf die 6 Jahre, 1. Mai 1895 bis 30. April 1901, Holz⸗Berſteigerung. Die Großh Bezirksforſtei Manu⸗ heim verſteigert aus dem Do⸗ mänenwald„Käferthalerwald“ Abth. 1, 2. 3 und 4 am Samſtag, den 13. April d.., Vormittags 9 Uhr im Rathhaus zu Käferthal mit Borgfriſt: 861 Ster Forlen⸗ Prügelholz 2. Kl. und 3300 for⸗ lene Wellen. Waldhüter Wernz in Sandhofen zeigt das Holz auf Verlangen vor. 6195g Sekauntmathung. Samſtag, 13. April I.., Vormittags 10 Uhr findet im Kohlenhofe Lit. O 7, der unterzeichneten Verwaltung eine Verſteigerung von un⸗ brauchbaren Geräthen, Wäſche⸗ abfall, altem Guß u. Schmied⸗ eiſen, Zink, Eiſenblech u. dip. enſtern gegen gleich baare Zahlung ſtatt. 61761 Mannheim, 5. April 1898, Garniſon Verwaltung Mannheim. Imgzamenſticken für Wäche empftehlt ſich Frau Marie Vollinger. E unm Bekauntmachung. Die Stadtgemeinde Mannheim läßt am 22. April d.., Vor⸗ mittags 9 Uhr anfangend, nachbezeichnete alte Geräthe, Ge⸗ genſtände und Materialien öffent⸗ lich an den Meiſtbietenden ver⸗ ſteigern unter Vorbehalt der Ge⸗ 1 Ju ſeitens des Stadtraths. A. Im ſtädt. Bauhof lagernd 120 Fenſterflügel, 2 0* Ladenflügel, 3 Waf 2 Wringmaſchinen, ca. 500 al eſen, 1 Parthie Entleerungsſchläuche, ed. 300 m alte Schläuche ohne Gewinde, 30 Gurten, 12 lederne Beiltaſchen, 7 Armbänder, 2 alte Leinen, 9 Flaſchenzüge, 3 Meſſing⸗ helme, 10 Cylinderuhren m. Ketten, 12 in Ohrringe, 6 Fingerringe 2 Schlüſſel, 1 Portemonnaie, Schachtel Metallpatronen und Revolver. B. Am Neckarvorland lagernd. 405 kg Gußbruch. 61925⁵ Mannheim, 8. April 1895. Hochbauamt: Uhlmann. Sekauntmachung. Es wird geſtattet, daß Sattler⸗ waaren, Wagen und dergl. auf dem Biehhofe während des Mai⸗ marktes zum Verkaufe gebracht werden können. 616538 Die Verſteigerung der Stand⸗ plaß findet am ontgg, den 22. April, Vorm. 11 Uhr in dem Bureau der unterzeichneten Stelle ſtatt. Die näheren Bedingungen wer⸗ den vor der Verſteigerung be⸗ kannt gegeben, können aber au von heüte ab in unſerem Geſchäfts⸗ zimmer eingeſehen werden. Mannheim, den 1. April 1895. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof. Der Direktor. Fuchs. Kantagelieferung. Auf dem Suhmiſſionswege ver⸗ eben wir die Lieferung von 200 entnerprima Futtermehltheil⸗ weiſe lieferbar nach unſerer Wahl, Centner prima Kleien und 100 Centner prima Hafer, die beiden letzten Sorten lieferbar bis 1 1 25. Appil d. Is. franko iehhof Mannheim Angebote mit Muftern ſind bis 9 tens Dienſtaßz, 16. April d.., Vormittags 10 Ühr ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, bei unter⸗ zeichneter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkt die Eröffnung derſelben in Gegenwart etlwa er⸗ ſchienener Bieter erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Umfluß von 8 Tagen, vom Eröffnungs⸗ texmine an gerechnet, uns gegen⸗ 3 5 über außer Kraft. 61652 t e le Der Direktor: Fuchs. Vergebung von Anlagebänken. No. 1094. Die Lieferung von ca. 80 Stück Anlagebänken mit gußeiſernen Stützen und hölzernem Sitz und Rücklehne ſoll im Suß⸗ miſſionswege vergeben werden. ngebote, welche pro Stück geſtellt ſein müſſen, find portofrei, verſtegelt und mit entſprechender Aulſchtift verſehen ſpäteſtens bis Dienſtag, 16. April 1895, Vormittags 10 uhr bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare 15 Er⸗ ſtattung der Vervielfältigungs⸗ koſten in Empfang genommen werden können. 61747 Den Bietern ſteßt es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin Veſtanpeln annheim, den 2. April 1895. Tiefbauamt: Kaſten. Vergebung Granit⸗Randſteinen Nr. 1100. Die Lieferung von 4000 lfd m Granit⸗Randſteinen ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. Angebpote, welche pro lfd m geſtellk ſein müſſen ſind portofrei, verſtegelt und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen ſpäteſtens bis 617⁴8 8 ril 1895, * ienſtag, den 16. Vorm. bei unterzeichneter Stells einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Erſtat⸗ tung der Vervielfältigungskoſten m Emmpfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Exöffnung der eingelaufenen An⸗ 788 an genanntem Termin eizuwohnen annheim, den 4. April 1895, Diefbauamt: Kaſten. Perſteigerung. Im Auftrage des Eigen⸗ thümers wird 61923 Mittwoch, den 10. April Nachmittags 2 Uhr am Zweibrücker Hof Sit. 04,6 dahier ein Chaiſen⸗Pferd egen gleich baare Zahlung Hentach verſteigert. 5 Steigerungs-Auhündigung. ch anfangend, läßt die Gemeinde In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird die nachbeſchrie⸗ bene Liegenſchaft der Friebrich Franz Leonhard Röſch Ehelente hier am 61899 Freitag, 19. April 1895, Nachmittags 2 Uhr im hieſigen Rathhaus öffent⸗ 155 verſteigert, wobei der end⸗ iltige Zuſchlag erfolgt, wenn r Schütungspreis auch nicht geboten wird. Beſchreibung der Liegeuſchaft Das Grundſtück LEgb. No. 1161/62 im 6. Sandgewann, neu bezeichnet Käferthalerſtraße No. 189(früher 2P 1 No. 6½½¼) im Flächenmaß von 22 Ar 76,57 qm beſtehend aus einer Hofraithe mit Wirthſchaftsge⸗ bäude, Bierkeller mit Ueberbau als Wohnung und Wirthſchaft, Bier⸗ und Eiskeller, Stallge⸗ bäude, Schuppen mit Schwein⸗ ſtall neben Heinrich Gräf Wwe. und Heinrich Endemann. Taxirt zu 28000 Mark ſage: Achtundzwanzigtauſend Mark. Mannheim, 4. April 1895. Der Vollſtreckungsbeamte, Großh. Nokar: Tüssbodenlache dauerhaft und hoch⸗ glänzend Parquetbodenlack farbloſer Ueberzug, fleckt nicht u. kann abgewaſchen werden. Parauetboden⸗ wichſe Bodeuil Stahlſpähne Oelfarben ꝛc. ꝛc. empfiehlt billigſt Jacoh Bitterich Lack- u. Farbenfabrik D 4, 9. 61779 Reparaturen Maites. von Gold und Silin nuaren Neri tigt beſten und billigſter JelPerfeigerung. ſie Goldwaagenfaber aneden Seitachern g hr 8, WIIh. Rixinger, Sulzbach aus dem diesjährigen Gabwaldſchlag folgende Hölzer an Ort und Stelle öffentlich verſteigern: 61939 70 Eichen, 7 Lärchen, 16 Stangen, wozu Steigliebhaber einladet. Sulzbach, 8 April 1895. Bürgermeiſteramt: Hartmann. Schmitt. Jagdver achtung. den 19. April 1895, Nachmittags 4 Uhr ndet im Rathhauſe dahier die erpachtung der Jagd auf hieſiger Gemarkung für die Zeit vom 2. Februar 1896 bis J. Febraur 1905 ſtatt. Die Fläche umfaßt 1580 ha, darunter 780 ha Wald. Bemerkt wird, daß ſich im hieſigen Walde auch Nuerhahnen befinden. Indem wir Jagdliebhaber zur Verſteigerung einladen, fügen wir bei, daß als Bieter nur ſolche Perſonenzugelaſſen werden, welche ſich im Beſitze eines agd⸗ paſſes oder eines bezirksamtlichen Zeugniſſes befinden, daß gegen die Ertheilung des Jagdpaſſes ein Bedenken nicht obwaltet. 61855 Der Entwurf des Jagdpacht⸗ vertrags Einſtcht der Be⸗ theiligten im Rathhauſe offen. Handſchuhsheim, 2. April 1895. Gemeinperath: Schröder. 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