+ 7 Dritter perlor atzen die uende einem Bi leicht ſanken für immer die leuchtenden Sterne Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.““ In der Poſtliſte eingeragen unter Nr. 2602. GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Qnartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. E 8, 2 Iun Seleſtuſte und verbreitette Zeitung in Maunheim und Amgebung. der Stadt Maunheim und Um gebung. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. heimer Journal. 9 (Mannheimer Volksblatt.) Verän für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meher⸗ für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des kakholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 102. nächſte Nummer am Dienſtag. :::::::— Oſtern. Nach langer und ſchwerer Winternacht iſt heuer der Frühling in's Land gekommen. Wochen hindurch zeigte der Wärmemeſſer außerordentlich ſcharfe Kälte, der Schnee, der noch gegenwärtig faſt meterhoch die Gipfel unſers heimathlichen Schwarzwaldes bedeckt, rieſelte in ungewöhnlicher Menge vom Himmel hernieder und unſere Stiröme ſtarrten in Eis. Und mächtig ſtieg in der Menſchenbruſt der Wunſch auf nach dem Umſchwung in der Natur, nach dem Kommen des Lenzes, der ſchönen Oſterzeit, nach jenen wonnigen Tagen, da das erſte zarte Grün aus den braunen Knospen hervorbricht, da die erſten Blüthenkelche aus dem ſaftigen Raſen uns zu⸗ lächeln. Genug hatte der Menſch der Ruhe und des Stillſitzens, genug des Anblicks des weißen Schneefeldes, genug von den Bildern der Noth und des Elends, welche der lange, harte Winter unbarmherzig jedem Tage auf⸗ prägte. Gewaltiger als je wuchs die Sehnſucht nach dem Frühling. Doch nicht allein nach dem Frühling in der Natur. Es gibt einen Winter, der ſchwerer auf dem Menſchen⸗ herzen laſtet als Eis und Schnee. Und vielgeſtaltig ſind ſeine Schrecken, ſowohl füͤr den einzelnen Menſchen, als für die Gemeinſchaft in Familie und Volk. Der Eine lag in den Banden ſchwerer Trauer. Das Liebſte, was die weite Welt für ihn hatte, raffte der Schnitter Tod erbarmungs⸗ los dahin. Dem Andern zerſchmetterte die rauhe Hand des Schickſals treu gehegte Enwürfe und Pläne, ein es daſeins in ewige Nacht. Wir ſahen Familien in Trauer, in Elend, in Hoffnungsloſigkeit und in Verzweiflung. Denſelben Weg ſahen wir auch die Völker wandeln, ja es iſt heuer bei manchem Volk ein recht eiſiger und kalter Winter geweſen. Nur flüchtig wenden wir den Blick nach dem fernen Aſten, wo zwei mächtige Voͤlker in Kampf und Streit lagen und Schreckniſſe heraufbeſchworen, gegen die ſelbſt die Härte des rauhſten Winters zurückſtehen muß. Warum in die Ferne ſchweifen, ſtieh, das Böſe liegt ſo nah! ſo könnte man nicht mit Unrecht den be⸗ kannten Vers variiren, er würde auf unſere Zeit und auf unſer Volk leider allzu gut paſſen. Wenn wir einen Blick auf die Entwicklung unſerer politiſchen Verhältniſſe in den letztvergangenen Monaten werfen, tritt uns da nicht eine recht winterliche Stimmung entgegen? Wo iſt der Sonnenſchein geblieben, der doch ſonſt trotz aller Düſterniß der Zeit immer wieder zum Vorſchein kam? Er iſt dah n, es iſt Winter im Deutſchen Reich geworden. Und wie konnte das kommen? Nichts Geringes war es, was zu dieſem Zuſtande hinführte, nicht urplötzlich mit elementarer Wucht, ſondern langſam, nach und nach, auf dem Wege ſtetiger Entwicklung, es war die gründliche Verſchiebung des wirthſchaftlichen Gleichgewichis im Stoate. Der Vater dieſer Erſcheinung iſt der Materialismus unſrer Zeit, ſowohl der theoretiſche, wie der in der Praxis des gewöynlichen Lebens hervortretende. Dort, wo er wurzelt und herrſcht, quillt die Zufriedenheit, das höchſte Gut des Menſchendaſeins, nicht aus der gleich⸗ mäßigen Abſchätzung idealer und realer Werthe, ſondern lediglich aus der Befriedigung einer möglichſt hoch ge⸗ ſchraubten Genußſucht. Und kann aus ſolcher Quelle wirklich wahre Zufriedenheit fließen? Stccherlich nicht, aber viele Menſchen geben ſich der trügeriſchen Hoffnung hin, daß dem ſo ſei. So haſtet dann der Menſch ſich ab, materiellen Vortheil zu erringen. Der Glückliche in dieſem Wetlkampf ſtreift durch die Brutalität, mit welcher Letzterer geführt wird, jegliches ideales Streben ab, er wird der harte, zielbewußt nach der Vermehrung ſeines Gutes ringende Beſitzende, und auf der anderen Seite ſehen wir die ungeheure Maſſe der im Kampf um's Daſein Unterliegenden ei⸗ büttert und grollend zur Seite ſt hen. Was Wunder, daß bei ſolchem Widerſtreit die höchſten Güter der Nation zu kurz kommen! Intereſſen⸗ politik zerfleiſcht wie ein wüthender Drache den Reichs⸗ körper, der zuckend bald hierhin, bald dorthin gezerrt und geriſſen wird. Geſchützt will Jeder im Staate ſein, nicht allein gegen das Schwert anderer Völker, ſondern auch gegen Handel und Wandel. Schotz verlangt der Agrarier, der Schnapsbrenner, der Tabakfabrikant, ja läßt ſi Sonntag, 14. April 1895. ſelbſt der Sozialdemokrat, aber wenn es gilt, die allein wirkſamen Garantien für dieſen Schutz zu ſchaffen, dann iſt man nicht zu ſprechen, dann heftet man nicht den Blick auf die Allgemeinheit, ſondern ſpekulirt und agitirt, wie man die zugemuthete Laſt am Beſten von den eigenen Schultern abwälzt. So ſchwinden die Ideale aus der Politik, ſo ſchwindet der Sonnenſchein. So kommt es auch, daß man immer tiefer und verhängnißvoller in die wüſteſten Orgien des wirthſchaftlichen Intereſſen⸗ kampfes hineingeräth, daß man nur dieſem ſo zu ſagen allein noch Berechtigung zuſchreibt und darüber die großen Fragen völlig vergißt. Man ſagt, dieſe hätten für die moderne Zeit keinen Werth mehr, unſere Zeit ſei aktuell, in ihr ſei Trumpf die wirthſchaftliche Frage. Moͤchten doch alle, die an ein ſolches Evangelium glauben, den Gang der Dinge bei uns mit offenen Augen anſchauen, ſie würden ſich eines beſſeren beſinnen. Wohin ſind wir denn mit dieſem öden Jongleurſpiel des wirthſchaftlichen Intereſſenkampfes ge⸗ kommen? Unſre Reichsregierung iſt zerfahren, unbe⸗ ſtändig, kraftlos geworden und eine Partei, die ultra⸗ montane, gibt in Gemeinſchaft mit der Sozialdemokratie in der Geſetzgebung des deutſchen Reiches den Ausſchlag. Sie iſt zu dieſer dominirenden Stellung nicht etwa durch die Entſcheidung in offener Feldſchlacht gekommen, nicht durch die Entſcheidung über die bekannten großen Streit⸗ objekte, ſondern durch den modernen wirthſchaftlichen Guerillatrieg. Auf dieſem Gebiete hat jene Partei, der es um das Große und Ganze in keiner Weiſe zu thun iſt, allmäblich eine Etappe nach der andern in ihre Gewolt zu bringen vermochte, ohne ſie wird keines der geplonten Geſetze vollendet, die Re⸗ gierung iſt machtlos, mit großen Fragen eine eit Dent 2 7—— 5 11 815 winzig an und in dem gewaltigen Prachtbau am Königs⸗ platz herrſcht ein erbarmungswürdiges Volk von Pyg⸗ mäen. Der einzige Rieſe lebt einſam im Sachſenwalde und die Wallfahrten der deutſchen Nation zu ihm bildeten den einzigen wärmenden Sonnenſchein, der in den Win⸗ ter unſeres Volkes fiel. Man braucht kein Peſſimiſt zu ſein, um die Dinge ſo anzuſchauen. So iſt ihr wirkliches Antlitz. Möchte es ſich bald aufhellen und im milden Frühlingsglanze erſtrahlen. Möchte der nun erwachte Lenz auch in unſere politiſchen Verhältniſſe neues Leben bringen, daß die Ideale, die großen Fragen wieder aufleben, daß wir nicht verſinken in dem Intereſſenkampf, der unbedingt zum Abgrund führen muß. Das iſt unſer Oſtergruß, den wir dem deutſchen Volke entbieten. Unſern Leſern aber, jedem Einzelnen, wünſchen wir in dieſen Tagen, daß der Frühling warm und tief in ihre Herzen einziehe und alle Schlacken des Winters verjagen möͤge, damit ihnen Oſtern ein rechtes Auferſtehungsfeſt werde. Aus Stadt und Cand. „ Mannheim, 13. April 1894. „Zur Lindenhof⸗Ueberführung. Man ſchreibt uns: Die erfolgte Abſteckung der Conturen der projektirten Lindenhof⸗ Ueberführung gibt nunmehr ein deutliches Bild von dem ſpä⸗ teren Zuſtand der Dinge, falls dieſe Ueberführung zur Ber⸗ wirklichung gebracht werden ſollte. Insbeſondere zeigt es ſich, daß die ſchlimmſten Befürchtungen betreffs des vor dem Bahn⸗ damm gelegenen Schloßgartenabſchnitts gerechtfertigt waren. Mit Ausnahme von zwei alten Bäumen am weſtlichen Ende, deren weitere Lebensfähigkeit bei den erfolgten Aufſchüttungen wohl auch nicht außer Zwerfel ſteht, verſchwindet der genannte e vollſtändig! Es verſchwindet der ange⸗ nehme ſchattige Weg vom Becker⸗Denkmal durch die Anlagen zum Bahnhof hin, und ſtatt des Blicks auf die grünen Sträucher und Raſenflächen ſoll derjenige auf Dammaufſchüt⸗ tungen und Ueberführungsconſtructionen treten, wie man ihn von anderen Städten her unerfreulich kennt: die Verkörperung nüchternen Straßen⸗ und Fuhrwerkgetriebes. Bei der in unſerer lieben Vaterſtadt herrſchenden Leiden⸗ ſchaftlichkeit der öffentlichen Diskuſſion, wie ſie vor Monaten in unerfreulicher Weiſe zu Tage getreten iſt, muß Derjenige, welcher auf das Betrübliche und Beklagenswerthe ſolcher Umwälzungen hinweiſt, nun ja gleich riskiren, Orwürfe zu hören, derart, daß er wohl nur im Intereſſe einzelner Villen⸗ beſitzer ſchreibe, und was dergleichen freundliche Bemerkungen mehr ſein mögen, die dann freilich nicht minder ſcharfe Gegenbemerkungen über die Intereſſen der Bodenſpekulanten des Lindenhofs ꝛc. herausfordern. Es muß aber dem gegenüber doch allen Ernſtes darauf hingewieſen werden, daß es ſich nicht um ein Intereſſe einzelner Adjacenten handelt, ſondern um ein ſolches unſerer ganzen Bürgerſchaft! Und dieſer kann es unmöglich gleichgiltig ſein, wenn die ſo wie ſo kärg⸗ lichen Promenaden in friſche Luft und grünen Park ſo rückſichtslos beſchnitten werden. Man beobachte doch eichshauptſtadt unendlich klein und (atlepyon⸗Ar. 218.) nur den Menſchenſtrom von Erwachſenen und Kindern, welcher ſich an ſchönen Tagen auf der Promenade vom Bahnhof zum Schloß hin bewegt. Alle dieſe Spazier⸗ gänger, die nicht tiefer in das Innere des Schloßgartens ein⸗ dringen, ſie haben bisher den Blick ins Grüne, die friſche vom Schloßgarten herüberwehende geſunde Luft genießen können, und haben den erhebenden Eindruck in ſich aufnehmen können, den eben die grünende und blühende Mutter Natur, die friſche Waldesluft(zu friſch iſt ſie in unſerem Mannheim ſo wie ſo nicht!) bieten. In Zukunft ſollen ſie hingegen nicht nur jene Annehmlichkeiten entbehren, ſondern hohe Dämme und Straßenzüge ſollen den Blick ins Grüne in der Hauptſache verdecken, aus der Gartenpromenade mit Veilchen⸗ duft und Nachtigallenſchlag ſoll eine ſtädtiſche ſtaubige ſchattenloſe Straße werden! Wäre denn eine ſolche Wendung der Dinge nicht tief zu beklagen Beſteht nicht vielmehr ein außerordentliches Intereſſe der Gefammtheit daran, ſie zu verhindern und unſerer ſo wie ſo relativ proſaiſchen Vaterſtadt das wenige Schöne, was ſe landſchaftlich zu bieten vermag, möglichſt ungeſchmälert zu erhalten? In einer Beziehung ſpeziell fühlen wir uns noch beunruhigt: die Abſteckungen laſſen nicht erkennen, ob der bisherige Haupteingang in den Schloßgarten gegenüber dem Quadrat I. 9 aufrecht erhalten bleibt. Man will doch nicht etwa dieſen Eingang kaſſiren und damit die halbe Stadt zu einem größeren Umweg, wo⸗ möglich durch den Suezkanal, nöthigen? Baldige Auf⸗ klärung hierüber— vor der entſcheidenden Abſtimmung!— erſcheint dringend geboten. *Auf der Gewerbe⸗ und Jnduſtrie⸗Ausſtellung in Straßburg wird mit einer reichen Kollektion von Armaturen aller Art, darunter Stücke größter Dimenſion, die Fabrik für Armaturen, Eiſen⸗ und Metall⸗Gießerei von Gebrüder Reuling in Mannheim vertreten ſein. Weiter wird die Fabrik verſchiedene Pumpen, namentlich aber einen neuen automatiſch wirkenden Abſtellapparat für Hochwaſſerreſervoire zu ſtädtiſchen Waſſerverſorgungen ausſtellen. Die Ausſtel⸗ lungskommiſſion hat einen Wettbewerb, an dem ſich Künſtler aus Elſaß⸗Lothringen betheiligen können, ausgeſchrieben für die Herſtellung einer Preismedaille für die Induſtrie⸗ und Gewerbe⸗Ausſtellung. Vier Preiſe von, 400, 300, 200, 100 Maxk und Jür die Beſten Leiſtungen ausgeletzt, Bis zum 15, Mai müſſen die in Wachs oder Blei ausgeführten Modelle eingeliefert werden. Die näheren Bedingungen ſind im Aus⸗ ſtellungsbureau, Schiffleutſtaden 19, zu erfahren. Die Cenutralanſtalt für Arbeitsnachweis Maun⸗ heim, 8 1, 15, ſchreibt uns: In unſerem letzten monatlichen Berichte haben wir unter Anderem darauf hingewieſen, daß nach Handwerkslehrlingen eine ſtarke Nachſrage war. Auch jetzt ſind noch bei unſerer Anſtalt viele ſolcher Stellen bei tüchtigen Meiſtern der verſchiedenſten Gewerbe angemeldet und noch zu beſetzen. Da die Vermittelung von Lehrlingen weil den meiſten jungen Leuten das richtige Verſtändniß, au die nöthige Luſt zur Erlernung eines Handwerks fehlt, eine 5 iſt, möchten wir hiermit die Bitte und ernſte kahnung an Eltern, Vormünder und Lehrer ergehen laſſen, uns inſofern zu unterſtützen, auch ihrerſeits auf die der Schule entlaſſenen Knaben einzuwirken, daß ſolche ein Handwerk er⸗ lernen. Jedenfalls bietet die Erlernung des letzteren für die jungen Leute im heutigen Kampf ume's Daſein eine beſſere Gewähr für ihr ſpäteres Fortkommen, als wenn ſolche gleich nach der Entlafſung aus der Schule ſich in das Lager der zahlloſen ungelernten Arbeiter begeben. Die Vermittelun Auskunft und Rath geſchieht bekanntlich ge 5 *Die ſüddeutſche Glaſerinnung hält in den Tagen vom.—6. Mai in Heidelberg ihren 8. Verbandstag ab. * Einer Menge heirathsluſtiger Mädchen zahlt der Staat in dieſem Jahre zum erſten Male einen allerdings nicht gerade großen, aher doch ganz annehmbaren Beitrag zur Aus⸗ ſteuer. Wenn bis jetzt weibliche Perſonen, die zur Invalidi⸗ täts⸗ und Altersverſicherung Beiträge geleiſtet haben und durch Verheirathung aus der Verſicherungspflicht ausſcheiden, häufig zwecklos bei den Vorſtänden der Verſicherungsanſtalten die Erſtattung der Beiträge beanſpruchen, ſo wird das bald anders. Die Zeit naht heran, wo die Erſtattung der ge⸗ deſteng Hälfte zuläſſig iſt. Die fünf Beitragsjahre, d. h. min⸗ eſtens 235 Wochen Markenkleberet, ſind bald vorüber, und im Juli können ſich berechtigte Heirathskandidatinnen, die 235 Marken aufzuweiſen haben, die Hälfte der eingezahlten Beiträge von den Verſicherungsanſtalten zurückvergüten laſſen, Die Anſprüche müſſen aber binnen drei Monaten nach der Verheirathung bei der erwähnten Behörde erfolgen. *Eine getreue Nachbildung des berühmten Heidel⸗ berger Faſſes(4,60 Meter hoch und 3,50 Meter breit), iſt von den Herren Schreinermeiſter Deierling und Maler Deldorf in Heidelberg im Auftrage der Aktiengeſellſchaft „Victoria Hotel“ in Amſterdam angefertigt worden. Dasſelbe iſt für Ausſtellungszwecke beſtimmt. * Konkurſe in Baden. Ueber das Vermögen des Lin⸗ denwirths Franz Schäzle zu Hinterzarten; Konkursverwal⸗ ter Kaufmann Arthur Lender in Lenzkirch; Prüfungstermin Donnerſtag, 9. Mai. Aus dem Großherzogthum. O Heidelberg, 11. April. Nach langer Pauſe hört man wieder etwas über die Vorbereitungen zum diesjährigen Journaliſten⸗ und Schriftſtellertag hierſelbſt. Am 17. d. ſoll erſtmals die Vereinigung, die zu dieſem Behufe gegründet wird, zuſammentreten.— Die Idee, ein perma⸗ nentes Schroimmbad hier zu errichten, iſt auf günſtigen Boden gefallen. In der geſtrigen öffentlichen Verſammlung erhob ſich kein Widerſpruch dagegen, wohl aber fand der Ge⸗ danke warme Anerkennung. Ein größeres Comite iſt nun beauftragt worden, die weiteren Schritte zu thun und nament⸗ lich die finanziellen Grundlagen die Unternetzmens ſicherzu⸗ ſte Durch Aktien, Antheilſcheine und Bäderberechtigungs⸗ 7. Seite. Seneral⸗finzeiger. 5 e a Mannheim, 16. Aprtk. ſcheine wären 200,000., als Hypothek der Reſt von 100/000 Mark aufzubringen. Heldelberg, 12. April. Die Regierung hat genehmigt, daß die Sternwarte nicht auf dem Gaisberge, ſondern auf dem Stockbrunnenhang, auf erſterem aber eine Hilfsſtation für die Sternwarte erbaut wird. Pforzheim, 13. April, Geſtern verſchied nach längerem ſchwenem Leiden Gymnaſtumsdirektor Dr. H. Schneider, Derſetoe war ſeit 18 Jahren Leiter des hieſigen Gymnaſiums und hatte ſich bei ſeinem Lehrerkollegium wie bei den Schü⸗ lern der Anſtalt großer Beliebtheit zu erfreuen. Engen, 12. April. Die Nachricht, daß der Urheber der Pulverexploſton in Eigeltingen, Knecht Otto Mattes von Heudorf, geſtorben ſei, beſtätigt ſich nicht. Waldshut, 12. April. Ein„vierbeiniger Gendarm“ könnte man die folgende Geſchichte, die der„Albb.“ er ählt, überſchreiben: Ein Unterſuchungsgefangener im Amtsgefäng⸗ niſſe dahier hat während dem Spaziergang im Gefängnißho einen Fluchtverſuch gemacht, indem er auf einen in dem 50f ſtehenden Baum ſtieg, ſich ſodann über die Mauer ſchwang und durch die Gärten gegen den Rheinweg zu ſprang. Es wurde nun der Hund des Gefangenwärters nachgeſchickt, der den Gefangenen einholte, ihn ſtellte und an eine Mauer am Rheinweg drückte, wo er dann feſtgenommen wurde. Freiburg, 12. April. Eine Unterſuchung wegen Unter⸗ ſchlagung wurde gegen den Kanzliſten F. bei der Großh. Domänenverwaltung, welcher zugleich Kafſterer des land⸗ wirthſchaftlichen Bezirksvereins iſt, eingeleitet. Zur Ver⸗ deckung dieſer Unterſchlagungen ſoll der Angeſchuldigte, It. „Freib. Ztg.“, auch die Kaſſenjournale gefälſchk haben. F. ſoll das ihm zur Laſt gelegte Vergehen theilweiſe auch einge⸗ ſtanden haben. Freiburg, 12. April. Die diesjährige Verſammlung des oherbadiſchen Weinbauvereins findet am Samſtag, 20, April ſtatt. Kleine Mittheiluugen. In Kehl beſchloß der Bür⸗ gerausſchuß die Errichtung einer pierklaſſigen Höheren Bür⸗ dlgetz mit Erwenerungsmöglichteit.— In Dilsber ei Heidelberg wurde Bürgermeiſter Joſef Landwehr mit 22 von 80 abgegebenen Stimmen wiedergewählt, Vfälziſch-Hefſiſche MNachrichten. Speier, 12. April. Der Ausſchuß des hieſigen natio⸗ nalliberalen Vereins beſchloß gegen die Umſturzvorlage in ihrer jetzigen Faſſung eine Agitation einzuleiten. Speyer, 12 April. Die Fertenzuſammenkunft der pfälziſchen Mitglieder der kathol, deutſchen Studentenverbin⸗ dungen findet, wie hergebracht, Oſterdienſtag zu Neuſtadt/ H. in der Poſtmühle, Nachmittags 4 Uhr, fiatt. Darmſtadt, 12. April. Ein Verbrecher, welcher von einem Gendarmen von Main nach Darmſtadt verbracht wer⸗ den ſollte, entſprang in der ähe der Station Klein⸗Gerau während der Fahrt aus dem Bahnzug, ehe es der Poliziſt verhindern konnte, Als dieſer die Nothleine zog und der ug zum Stehen gebracht wurde, hatte der Ausreißer ſchon eins große Strecke nach dem nahen Walde zurückgelegt. Der Gen⸗ darm und zwei Vauersleute verfolgten den Flüchtling, konnten ihn aber nicht einholen. Koſtheim, 18. April. Hier wurde der von der Staats⸗ anwaltſchaft Darmſtadt ſteckbrieflich verfolgte Einbrecher oſ. Kranz aus Düren verhaftet. Kranz ſol in Gießen, ingen, Mannheim und Darmſtadt Einbrüche verübt haben. Kranz iſt ſeines Zeichens Eigarrenreiſender. Ein großer Diebſtahl an Werthpapieren ſoll, wie wir kurz vor Schluß des Blattes hören, in Heidelberg verübt —worden ſein. Die geſtohlene Summe ſoll ſich auf 80,000 M. Delaufen. Wir geben diele-Nachricht unter allem Vorbehali wieder, da uns Näheres noch nicht bekannt geworden iſt. Wie es heißt, ſollen die hieſigen Banken von dem Diebſtahl durch die Staatsanwaltſchaft in Heidelberg benachrichtigt word⸗n ſein. Ein raffinirter Einbruchsdiebſtahl wurde vergangene Nacht im hieſigen ſtädtiſchen Gaswerk verübt. Dem Thäter jedoch nur werthloſe Sachen in die Hände, Man iſt em Verbrecher auf der Spur. eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee e ———— Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Theater⸗Notiz. Dalibor, Oper in 3 Akten von Smetana, wird am Mannheimer Hoftheater am Oſtermontag zum erſten Male gegeben werden. Smetana iſt dem Mannheimer Pub⸗ likum kein Fremder mehr. Zu wiederholten Malen iſt Smetanas Oper„Die verkauſte Braut“ im Laufe dieſes Winters in Scene gegangen und wurde an den meiſten deutſchen Bühnen erfolgreich gegeben. Dalibor wurde im Wiener Ausſtellungsthegter zuerſt in böhmiſcher Sprache auf⸗ eführt und infolge des in Wien gefundenen Beifalls durch Max Kalbeck der deutſchen Bühne durch eine vortreffliche Ueberſetzung zugänglich gemacht, Im Münchn. Hofthegter erlebte vor Kurzem die Oper die erſte Au ührung in deutſcher Sprache und errang einen durchſchlagenden Erfolg. Namhafte Kunſt⸗ kriliker ſtellten dieſen künſtleriſchen Erſolg über denjenigen, welchen Mascagni's Cavalleria ruſticana zu verzeichnen hatte. Mannheim kann das Verdienſt für ſich in Anſpruch nehmen, das intereſſante Werk als eine der erſten Opernbühnen zur Aufführung zu bringen. Die Titelparthie liegt in den Händen des Herrn Kraus. Außerdem ſind Frl. Heindl, Frl. Tobis, Herr Döring, Herr Marx, Herr Erl, Herr Merkel in hervor⸗ ragenden Parthieen in Dalibor beſchäfligt. Die Intendanz des hieſigen Hoftheaters hat an alle Schauſpielkräfte der hieſtgen Jelbüßne nachſtehendes Dank⸗ ſchreiben gerichtet: Das Mannheimer Hoftheater hat durch die Darſtellung ſämmtlicher Dramen Nuces Schillers eine Ehrenſchuld gegen den unſterblichen Dichter eingelöſt. Der Schillexcyelus iſt Dank dem pflichtgetreuen ua weneen aller Mitwirkenden in allgemein befriedigter Weiſe verlaufen. Die Intendanz erfüllt hiermit die angenehme Pflicht, ſämmt⸗ lichen verehrlichen Vorſtänden und Mikgliedern des Mann⸗ geimer Hoftheaters für die volle Hüugabe an ihre an⸗ ſtrengenden Aufgaben, welche das herrliche Gelingen der künſtleriſchen That ermöglichte, aufrichtige Anerkennung und herzlichen Dank auszuſprechen. Das Concert zum Beſten der Wohlthütigkeits⸗ Auſtalten des Großh. Hoftheaters unter Fe lix eun⸗ artners Leitung findet definitip Samſtag den 20. April, bends 7½ Uhr, im Coneertſaale des Hofttzeaters ſtatt. Es elangen zur Aufführung: Tannbäuſer⸗Ouvertüred und Sieg⸗ Red⸗Idulle von Rich. Wagner. Vitava(die Meldau) van Emetang. Carnaval Romain don 0 Berkllen Sumpbonte 0,§(Fedur) von L, v. Beethoven. 1 Concert für die Errichtung eluer Orgel. Wu wefen gicht verſäumen, das mufikliebende Publitum auf Pieſes Aar cert, das am Oſterdienſtag im Saalbau ſtattfindet wuc, 1 dieſer Stelle aufmerkſam zu machen, Das progremm oat ſich im Inſeratentteil dieſer Rummer abgedruck(Indel, i ein hochintereſſantes. Außer KAbbren aud der dewaffeges, .-moll-Meſſe, die der Mufitverem eaderbolet wird, bn außer den Orgelſolis, die Pert Gasler ut Segleun deß Orcheſters vortragen eeke nn el ſelten giherfer Stücke, erhälf daß Concert durch die Mit⸗ wirkung einer hervorragenden Geſangsſoliſtin, der Frau Mottl, noch eine beſondere Anziehungskraft. Schon neulich iſt an dieſer Stelle darauf hingewiefen worden, wie nöthig und wie wichtig für unſer Muſikleben der dauernde Beſitz einer Concertorgel wäre, die im Saglbau oder in der Feſt⸗ halle ihren Platz finden würde. Der Grundſtock des erforder⸗ lichen Kapitals ſoll durch dies Concert aufgebracht werden, möge deshalb kein Muſikfreund verfehlen, durch Beſuch dieſer Veranſtaltung ſein Scherflein beizutragen. Das Conſervatorium für Mufik veranſtaltet ſeine diesjährigen Prüfungen an den Vor⸗ und Nachmittagen des 16., 17., 18., 19. und 20, April im kleinen Saale des Saal⸗ baues. Aus dem Programm entnehmen wir, daß nächſten Dienſtag, den 16. April, Vormittags 9½—12 Uhr die Vor⸗ 818 des Clavier⸗ und Violinſpiels geprüft wird. Weiteres olgt in der nächſten Nummer. Bildhauer Chiattone aus Lugano iſt in Korfu ange⸗ kommen. Das Denkmal, welches er im Auftrag der Kaiſerin von Oeſterreich für ihren Sohn Rudolf ausführen ſoll, wird 6 Meter hoch und 8 Meter breit ſein. Auf der Vorderſeite ſoll die Büſte des Erzherzogs zu ſtehen kommen, über welchen ein geflügelter Genius die ſchützende Hand ausſtreckt. Ein kleiner Tempel wird das Mauſoleum umſchließen, das die Kaiſerin in ihrem„Achilleion“ aufführen läßt. Aus New⸗York wird der Allg. Muf.⸗Ztg.“ berichtet, daß die deutſche Oper des Unternehmers Walter Dam⸗ roſch doch nicht die ermünſchte Anerkennung finde.„Allmählig Iheißt es da— hat ſich nun auch in Amerika die Erkenntniß Bahn gebrochen, daß die bloße Lungenkraft ſogen.„Wagner⸗ Sänger“ vollkommen unkünſtleriſch und für die Wagnerſche Muſik geradezu verderblich iſt. Noch heute lebt in New⸗York die Erinnerung an Lilli Lehmann, die als echte Geſangs⸗ künſtlerin ebenſo pollendet Meyerbeer wie Mozart und Wagner zu ſingen verſtand. Mit ihr läßt ſich keine der gegenwärtig in New⸗Mork thätigen deutſchen Sängerinnen vergleichen. 59 5 Sucher iſt eine große Dar tellerin, aber der Reiz ihrer Stimme hat nachgelaſſen, obwohl ſie noch eine der Wenigen iſt, die auf den Namen einer Geſangs⸗ künſtlerin Anſpruch erheben dürfen. 11 der„Walküre“ eichnete fich Fräulein Brema als Brünhilde aus, und ihr a von bekannten Bühnenmitgliedern zur Seite Fräulein Kutſcherg als Sieglinde, Fräulein Maurer als Fricka, Herr Rothmühl als Siegmund, Emil Fiſcher als Wokan, Konrad Behrens als Hunding; aber ſie Alle. Emil Fiſcher ausge⸗ nommen, der heute auch bereits eine Ruine iſt, können nicht den Anſpruch erheben, als wirkliche Geſangskünſtler zu gelten. Charfreitags Conrert des Muſtk⸗ vereins,-moll-Meſſe von Dach. (Schluß.) Hofkapellmeiſter Langer hat die Meſſe für die hieſige Aufführung einer Bearbeitung Unterzogen, die in Bezug auf die Inſtrumentirung einſchneſdende Aenderungen enthält. Daz Meiſte iſt voller und farbenxeicher orcheſtrirt, aber faſt immer mit getreuer Wahrung der Intentionen Bachs. Das Figuren⸗ werk, das bei Bach eine ſo wichtige Rolle ſpielt, hat mehr Abwechslung im Colorit erhalten, die Singſtimmen werden mehr unterflützt, ſo daß ihre Einſätze markanter, die ganze Stimmenführung klarer wird. Die Blechinſtrumente treten allerdings einige Male etwas vordringlich auf, z. B. die Poſaunen im Sanktus, wo ſte die Oktavenſchritte des Baß völlig übertönen. Die Orgel, die in der Originalpartitur lediglich auf den Basso contiene gewieſen iſt, wird zu ſelbſt⸗ ſtändigen Aufgaben heran gezogen, ſie hat z. B. die Einlei⸗ tung des Kyrie und die Hauptpartie im Cruci us erhalten, Mit der geſtrigen Auffützrung hat der Mufikverein und ſein Leiter, Herr Zan ger, ein bedeutendes nad äußerſt ſchwieriges Werk gethan, zu deſſen glücklicher Vollbringung man ibm aufrichkig Glück wünſchen kann. Nach ſchweren Kämpfen und energiſchem Aufraffen hat der Verein ſeine alte Leiſtungsfähigkeit und neue Lebenskraft gezeigt, die ihm erhalten bleiben möge. Das mühevolle Studium, das die enormen, Jedem ſofort zu Bewußtſein kommenden eihelemee der Meſſe erfordern, wurden durch einen ſehr glücklichen Erfolg gelohnt. Wer das Werk genau ſtudirt hat, weiß, was das heißt. Es ſind die e Anforderungen, die Bach in ſeiner Stimmenführung, einen Einſätzen und Coloraturen ſtellt. Kleine Schwankungen und Unklarhetten im Aufbau der fugirten Sätze, kleine Un⸗ reinheiten der Intonation ſollen hier nicht in die Wagge ge⸗ worfen werden, es war eine ſehr befriedigende Aufführung, an der man ſeine Freude haben konnte. Beſonderes Lob ver⸗ dienen Sopran und Baß; Alt und Tenor traten ſehr oft im vollen Chor mehr als nöthi zurlück. Dem Tenor wäre eine Verſtärkung zu wünſchen. Auch das Orcheſter muß an den Ehren des Tages theilnehmen, vor Allem die Vertreter der bei Bach ſo wichtigen obligaten Juſtrumente, und gier beſonders Herr Concertmeiſter Schuſter. Der Orgelpart war natürlich bei Herrn änlein in den beſten Händen, die Mitwirkung der Orgel kru weſent⸗ lich zum Gelingen des Ganzen dei. Von den Soliſten ge⸗ bührt unſtreitig der Altiſtin, Frau Walter⸗Choinanus, die bei uns ein gern geſehener Gaſt iſt, die Krone. Ihre ſeribſe, metallreiche Stimme eignet ſich wie kaum eine zum Vortrag Bach'ſcher Arien. Das innige„Agnus Dei“ bot den reinſten künſtleriſchen Genuß, es iſt aber auch eine der ſchön⸗ ſten kirchlichen Arien, die wir haben. Die Sopraniſtin, FIrl. Dorothea Schmidt aus Hamburg, hat ebenfalls ſchöne Mittel und gute Schulung, ihr Vortrag war, abgeſehen voneinigen ſchwerfälligen Anſätzen hoher Noten, anerkennenswerth, aber man vermißte doch öfters Farbe und Empfindung. Herr Mö dlinger ſang die ſchwierige Baßpartie mit der an ihm bekannten her⸗ vorragenden Sangeskunſt. Erl ſang die Benediktus⸗ 0 arie ſehr ſchön. Herr apellmeiſter Langer ſtand auf der 15 ſeiner Aüfgabes a Bach nur ſehr Vor⸗ trags⸗ und gibt, ſo iſt dem Ermeſſen des Dirigenten viel Überlaſſen, Langers Nüaneirungen waren die rucht reiſer Ueberlegung und künſtleriſcher Mitempfindung. Die üuhe, mit der er 5 Amt ausfüllte, war bewundernzwerth, Ihm und dem Muſfitverein ein„Glückauf zu neuen Thaten!“ Dr. r. Aeueſte Nachrichten und Telegraumt. (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers“.) Karlsruhe, 12. April. Der Kaiſer wird nunmehr am 28. April hier eintreffen und ſich unmittelbar nach dem Kal⸗ tenbronn zur Auerhahnjagd begeben. Karlsruhe, 13. Apru. Herr Oberingenieur Delisle, welcher in der„Bärengeſellſchaft“ bei einem Kaiſerhoch ſitzen blieb, hat die erbetene Entlaſſung aug dem Staatsdienſte erholten. Frankfurt, 18. April. Der„Frkf. Generalanz.“ meldet: Der Kaſſeubote der hieſigen Bold⸗ und Süber⸗ ſcheide-Anſtalt wurde beute Vormittog am Schalter dei Reichgbank um 20 000 Ma k veſtohlrn. Der Tosiet ft veih ftet. Der Beliag wurde vollzäblig verſtecr intge funden. Der Ticdier iſt ein Hochſtabler und bdebaastv, ein Englör der zu ſein. „ Betlin 1 april. Der„Sseniedtarg“ tele liet eeeeeeee eeeer ene. Gulden Dipidende pro Anlie vor und verlangt vdon der Generalverſammlung die Ermächtigung, die Aptozentigen Prioritätsobligationen in Zprozentige zu conpertiren. »Tübingen, 18. April. Lothar v. Meher, Pro⸗ feſſor der Chemie an der hieſigen Univerſtiät, iſt zeute Nacht nfolage eines Schlaganfalles geſtorben. Wien, 18. April. Beim Verlaſſen eines heutg früh eingetroff nen Schnellzuges der Weſtbahn entfiel einem jungen Mann, der aus Paris gekommen iſt, ein anſchemend mit roihen Bonbons gefüllter Glascylinder. Die Unterſuchung des von einem Polizeiagemten aufge⸗ leſenen Inhalts des Glascy inders ergah das Vorhanden⸗ ſein eines ſehr ſtarken Sudl males, von dem eine Pille zum Tode von 10 Perſonen hinreichen würde. Nach⸗ ſo ſvungen nach dem perdächtigen Reiſenden ſind an⸗ geol dnet. Wien, 13. April. Die Gemahlin des Erzherzogs Otto, Erzherzogin Maria Joſepha, geb. Prinzeſſin von Sachſen iſt heute früh von einem Prinzen entbunden worden. Mutter und Sohn beſinden ſich wohl. Paris, 13. April. Der Senat ſetzte die Berathung kort und hielt Anfangs die geſtrigen Beſchlüſſe aufrecht, änderte ſie jedoch auf Anſuchen des Miniſterpräſidenten, um ein Einvernehmen mit der Deputirtenkammer herbei⸗ zuführen; ſodann wurde die Sitzung bis 4 Uhr Nach⸗ mittags vertagt. Streſa, 18. April. Der Koͤnig der Belgier iß mit Gefolge hier eingetroffen. Madrid, 13. April. Aus Anlaß des Charfreſtages begnadigte die Königin⸗Regentin 15 zum Tode ver⸗ urtheilte Verbrecher.—. Einige Trupps von beſchäftig⸗ ungsloſen Arbeitern durchziehen die Propinz Cabix und begehen zablreiche Diebſtähle. Bukareſt, 18. April. Die Donau iſt beträchtlich geſtiegen und hat verſchiedene Gebietstheile überſchwemmt, ohne Schaden anzurichten. Nur bei Zimniea ſind die Saaten theilweiſe zerſtört. blbssh, Fedschuſe 2u Mpfen a. Beginn des Schuljahres und Montag den 22. April. Aufnahmeprüfung un Beginn des Unterrichts Dienstag den 28. April. — Mit dem Abgangszeugniss wird das Zeugniss für den einjährig-freiwilligen Militärdienst ertheilt. Die Direktion: Dr. Kemmer. Kommunion⸗ Kerzen kükantirt für prins reines Bienennachb. 2 J. Brunn 260 Telephon 330. 60483 Seiſen⸗ und Lichterfabrik. Erste Zuschneſde-Lehranstaſtin 2u. Kindergarderobe 2 ee e nbe. Gründlichen unterrich im Maaß⸗ nehmen. icteh und; Zu⸗ ſchneiden, Richten und—5 855 biren ertzeilt nach leicht faßlicher Methode, in Deutſcher Fug⸗ i A Iiſcher. inene Wiener Frau 8 Derva-Roschmann, Mannbelm, N 2, 10011, 2. 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Im verfloſſe⸗ nen Jahre, ſind in drei Bezirken des Landes Gasexploſionen in den Feuerzügen von Dampfkeſſeln vorgekommen, von welchen die Gr. Fabrikinſpektion erſt nach⸗ träglich Kenntniß erhielt, obwohl in zwei Fällen eine vollſtändige Zertrümmerung des Keſſelmauer⸗ werkes eingetreten war. Wir machen die Beſitzer von Dampfkeſſeln daher auf die Be⸗ ſtimmung des 8 16 Ziff, 9 der Verordnung des Gr. Miniſteriums des Innern vom 24. Oktober 1891 gufmerkſam, welche beſtimmt: „Wenn einesxploſion desgeſſels vorkommt, ſo iſt ſofort, ſowohl die Orts⸗ u. Bezirkspolizei⸗ behörde als der zuſtändige Keſſel⸗ piſor und die Fabrikinſpektion ſiepon in Kenntniß zu ſetzen; bis ur Beendigung des Augenſcheines jurch den Keſſelreviſor und auf eſſen Verlangen auch noch ferner⸗ in, darf am Zuſtande des explo⸗ dirten Keſſels und an ſeiner Lage owie an den durch die 1 ſerührten Bauten und Einricht⸗ ingen keinerlei Veränderung vor⸗ zenommen werden, ſomit dies dicht zur Rettung oder Bewahr⸗ ing von Menſchenleben oder zur Aufrechterhaltung und Sicherheit des öffentlichen Verkehrs erforder⸗ lich iſt.“ 62028 Munnheim, den 7. April 1895 Großh. Bezirksamt: Dr. Schmid. Btkauntmachung. mpfung betreffend. No. 142001. Die unentgeldliche Impfung der im fpflichtigen Kin⸗ der wird im laufenden Jahre je⸗ weils Mittwochs und Samſtags Nachmittags 2 Uhr im Impflokal, Schulhaus R 2, 2 durch den Großh. Bezirksarzt vorgenommen. Mit der Imfpung wird 96776 2269 am 26 Samſtag, 20. April d. Is. begonnen. Geimpft müſſen werden: 1. jedes Kind vor Ablauf des auf ein Geburtsjahr folgenden alenderjahres, ſofern es nicht nach ärztlichem Zeugniſſe die natürlichen Blattern überſtan⸗ den hat. g. ältere impfpflichtige Kinder, welche noch nicht oder ſchon ein⸗ mal oder zweimal, jedoch ohne Erfolg, geimpft wurden. Eltern, Pflegeeltern, Vormünder, deren Kinder und Pflegebefohlene dem Geſetze zuwidee der Impfung entzogen blelben, werden an Geld bis zu 50 Mk. oder, mit Haft bis zu 8 Tagen beſtraft. Für Kinder, welche von der Impfung wegen überſtandener lattern oder früherer Impfung befreit ſein ſollen oder z. Zt. ohne Gefahr für Leben oder Geſundheit nicht 18 werden können, ſind die rztlichen Zeugniſſe dem Impf⸗ arzte vorzulegen. Die geimpften Kinder müſſen hei Strafvermeiden zu der von dem Impfarzte bei der Impfung beſtimmten Zeit zur Nachſchau ge⸗ bracht werden. Mannheim, den 11. April 1895. Großh. Bezirksamt. Dr. Strauß. Otkanntmachung. Den Wochenmarkt in Mannbeim betr. (101) Nr. 258691J. Mit Zu⸗ Sen des Stadtraths und enehmigung Großh. Landeskommiſſärs wird die Wochenmarktordnung für die Stadt Mannheim (ortspolizeiliche Vorſchrift vom 8. Auguſt 1887, abgeändert am 14. Januar 1895) in 88 lit. o und 4 lit a wie folgt abgeändert: Die für die ochenmärkte be⸗ ſtimmten Plätze ſind: o für den Fiſchmarkt und Stodfiſchbaudel: der Platz vor der Statue auf dem (G 1) Die Wochenmärkte finden ſtatt: a) auf dem Platze G 1(8 1 lit. a und o) an ſämmtlichen Wochentagen; doch werden als Hauptmarkttage be⸗ ſtimmt: 62255 Montag, Donnerſtag und Samstag. Mannheim, 26. Mürz 1895. Großh. Bezirksamt: v. Grimm. No. 10693. Borſtehendes bringen wir hier⸗ mit zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, den 6. April 1895. Das Bürgermeiſteramt: Bräunig. Lemp. Jaſſel⸗Verſtrigerung. Mittwoch den 17, April l. Is., Vormittags 11 Uhr läßt die Gemeinde im Hofe des aſſelſtalles zwei fette Rinder⸗ aſſel öffentlich verſteigern, wozu Steigerungsliebhaber lader werden⸗ 11. Ap ril germeiſteramt: Iin guke Ein Kin nehmen geſ Hekauntmachung. 6 Herrn Amks: und K Am 2252 Samſtag, den 20. April d.., Nachmittags 3 Uhr werden im hieſtgen Rathhauſe die Plätze zur Aufſtellung der ſtädt. Verkaufsbuden für die Mai⸗ u. 1895 öffentlich an den Meiſtbietenden verſteigert. Die Buden werden in den Planken aufgeſtellt. Plan und Bedingungen können bei dem ſtädt. Meßcommiſſär— Rathhaus Zimmer Nr. 10 ebener Erde— eingeſehen werden. Mannheim, den 11. April 1895. Das Bürgermeiſteramt: Bräunig. Kallenberger. Sekauntmachung. 622861 Am Samſtag, 20. April dſs. Is., Vormittags 11 Uhr werden im hieſigen Rathhauſe die Plätze für Geſchirrlager in den ſog. kleinen Planken am a0 Herbſt⸗ platze für die Mai⸗ un Herbſt⸗ me 1895 öffentlich an den Meiſt⸗ bietenden verſteigert. Plan und Bedingungen können bei dem ſtädt. Meßcommiſſär— Rathhaus Zimmer Nr. 10 ebener Erde— eingeſehen werden. Mannheim, den 11. April 1895. Das Bürgermeiſteramt: Brännig. Kallenberger. Zu verpachten. Die Stadtgemeinde Mannheim beabſichtigt das an der Windeck⸗ ſtraße im e⸗ legene vormals Bühler'ſche An⸗ weſen ab 1. Mai d. J. oder auch mit ſpäterem Bezugster min 1 verpachten. N 62272 Das Grundſtück hat einen Auf emſelbe von 5861,85 qm. Auf demſelben befindet ſich ein maſſtves, zweiſtöckiges Fabrik⸗ ebäude mit einer überbauten Fläche von rd. 657 qm, frei⸗ Gas⸗ und Waſſerleitung und Ent⸗ wäſſerungsanlage. In demſelben war bis jetzt eine Maſchmenfabrik untergebracht und eignet ſich dasſelbe vorzugs⸗ weiſe zu ähnlichem Zwecke, wie auch als Lagerplatz u. dergl. Wegen weiterer Auskunft und Beſichtigung des Anweſens wolle man ſich gefälligſt an die unter⸗ zeichnete Stelle wenden. Mannheim, 11. April 1895. Hochbauamt: Uhlmann. gekanutmachung. Die Stadtgemeinde Mannheim läßt am 22. April d.., Vor⸗ mittags nachbezeichnete alte Geräthe Ge⸗ genſtände und Mgterialie öffent⸗ lich an den Meiſtbietenden ver⸗ ſteigern unter Vorbehalt der Ge⸗ nehmigung ſeitens des Stadtraths. A. Im ſtädt. Bauhof lagernd. 120 Fenſterflügel, 2 Fenſter, 3 Ladenflügel, 3 Waſchmangen, 2 Wringmaſchinen, ca. 500 alte Beſen, 1 Parthie Entleerungsſchläuche, ca. 300 m alte Schläuche ohne Gewinde, 30 Gurten, 12 lederne Beiltaſchen, 7 Armbänder. 2 alte Leinen, 9 Flaſchenzüge, 8 Meſſing⸗ helme, 10 Cylinderuhren.Ketten, 12 Paar Ohrringe, 6 Fingerringe, 2 Schlüſſel, 1 Portemonnaie, 1 Schachtel Metallpatronen und 1 Revolver. B. Am Neckarvorland lagernd. 465 kg Gußbruch. 61925 Mannheim, 8. April 1895. Hochbauamt: Uhlmann. Fouragelieferung. Auf dem Submiſſionswege ver⸗ geben wir die Lieferung von Centnerprima Futtermehltheil⸗ weiſe lieferbar nach unſerer Wahl, 100 Centner prima Kleien und 100 Centner prima Hafer, die beiden letzten Sorten lieferbar bis „ſpäteſtens 25. April d. Is. franko Viehhof Mannheim. „Angebote mit Muſtern ſind bis längſtens Dienſtag, 16. April d.., Vormittags 10 Uhr ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, bei unter⸗ zeichneter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkt die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bieter erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Umfluß von 8 Tagen, vom Eröffnungs⸗ termine an gerechnet, uns gegen⸗ über außer Kraft. 61652 Mannheim, den J. April 1895. Städt. Schlacht⸗ u. Viehhof. Der Direktor: Fuchs. * Holz⸗Herſteigerung. Aus den ev. Kirchenwaldungen auf den Gemarkungen Sandhofen und Schaarhof werden am Donnerſtag, 18. April 1895. Vormittags 8½ Uhr beginnend in der Reſtguration Metzger beim Bahnhof Waldhof gegen gleich baare Zahlung loosweiſe öffentlich verſteigert: 62219 18 Ster forl. Scheitholz, „ Prügelholz, 17900 Stück„ Bohnenſtangen, 13213 Wellen. Näbere Auskunft ertheilt Wald hüter Valentin Wernz in Sandhofen. Mannheim, den 10. April 1895 Ep. Collectur: geſ. Schwetz.⸗Straße 985. 4. Ss. ſtehendemAbortgebäude, runnen, 9 ühr anfangend, General⸗Anzeiger. 8. Seite 5 reis⸗Berkündigungsblatt. Steigerungs⸗Aukündigung. I givilgaudsregiſter der Stadt Mannzeim. 1195 Folge, 51 eſch 3 5 1 5 Verlündete. ng wird die nachbeſchrie⸗— 5. Daniel Albert, Gewiſchtſ. u. Kath. Lehr. bene 5 Säng erbund. 5 9 eh e. er u. ae e 1 e 1„Joſef Horch, Küfer ü. Anna Liebenſtein. bies en 95 5 961895 Seeee ee 5 8 1915 15 u. gare 1 Frezan 19, ee Ordentliche 9. Jid Buner Sde Softe Ree⸗ 128 5 Nachmittag br 9. Wilh. Gensthaler, Poſthilfsbote u. Ther. Henrich⸗ im hieſigen Rathhaus öffent⸗ alptversammlung 9. Gg. Mundweiler, Sattler u. Karol. Schmid. lich verſteigert, wobei der end⸗ Iim Vereinslokal 9. a4 Schnorr, Bahnarb. u. Marie Hemmlein. giltige Zuſchlag erfolgt, wenn Tagesord nung: 9. Karl Neuſer, Tagl. u. Emma Kraus. der Schäh mgspreis auch nicht grlebſgung der in Sag 18 Ab. 5. Saſiſtan Seih, Achloſſer u. Noſtne geboten wird. ſatz1 der Satzungen vorgeſehenen 5. Thriſtian Seitz, Schloſſer u. Roſine Mühling. Beſchreibung der Liegenſchaft. Gegenſtände. e Jabrikarb. u. Kath. Ott. Das Grundſtück 896. No.] Die verehrlichn Micglieder. Lert Sce Wiefeidid n Verd. Sche⸗ 1161/62 im 6. Sandgewann, neu werden zu ſahtteicen eſeche g. 9 80. Weſtemann, Fornter u. üoſe eber bezeichnet Käferthalerſtraße No. 11 gbeng 11. Fiegft Reinhard, Kaufm u. Julie Elara Schwad. 189(früher Z. 1 No. 6/(Le Maunzeim, den 18, April 1895. 11. Nedr. graſgenaner a Bab. Günter Schmitz im Flächenmaß von 22 Ar Der Vorſtand. 1. rdr. Raſch, Tüncher u. Barb. Günter. 76,57 qm beſtehend aus einer 5 115 Hant 2 da ; ö 5 5 Adam Kumpf, Bahnw. u. Apoll. Schwab geb. Häußles Hofraithe mit Wirthſchaftsge N uUS ik VOI OIn. 11. Wilh. Kempken, Schiffer u. Marie age bäude, Bierkeller mit Ueberbau Dienſtag, 16. April findet als Wohnung und Wirthſchaft, nach dem Concert in dem 6. Kaufm. u. Luiſe Billert. Bier⸗ und Eiskeller, Stallge⸗ bäude, Schuppen mit Schwein⸗ ſtall neben Heinrich Gräf Wwe. und Heinrich Endemann. Taxirt zu 28000 Mark ſage: Achtundzwanzigtauſend Mark. Mannheim, 4. April 1895. Der Vollſtreckungsbeamte, Großh. Notar; Mattes. kleinen Saale des Saalbaues eine zwanglose, gesellige Vereinigung ſtalt, wozu die mitwirkenden und paſſiwen Mitglieder nebſt ihren Angehörigen und Freunden einge⸗ laden ſind. Gäſte ſind willkommen. Abendeſſen beliebe man bis längſtens Dienſtag Nachmittag 5 hr bei dem Reſtaurateur zu beſtellen. 62²⁵8 Arbeits⸗Hergebung. Zur Renovirung der hieſtgen Concordienkirche ſollen vergeben 62216 werden: 5 1. Die Stukateur⸗ u. Gypſerar⸗ beiten. 2. Die Schloſſerarbeiten. Maßenauszüge u. Zeichnungen ſind bei dem bauleitenden Archi⸗ tecten MPax Wülfing, I 6, 27 einzuſehen reſp. gegen Erſatz der Umdruckkoſten erhältlich. Die Wahl unter allen Bewerbern, auch die Vergebung der Schloſſer⸗ arbeiten an mehrere Meiſter bleibt vorbehalten. Die Eröffnung der eingelaufenen Offerten, welche bei der Bau⸗ leitung abzugeben ſind erfolgt am Samſtag, den 20. April 1895, Vormittags 10 Uhr in erſchienener Be⸗ werber in der Sakriſtei der Concor⸗ dienkirche. Mannheim, 10. April 1895. Evangel. Kirchengemeinderath (gez.) Ruckhaber. Ze Sprachunterricht nach beſten Grammatiken er⸗ theilt gründlich in Franzöſ., Engliſch u. Italieniſch. si6n [R. v. Chrismar, I 8, 4. II. Hermaun Seigel prakt. Thierarzt 0 Verlobte. Mannheim, Oſtern 1895. Navier-Unterricht wird grün dlich ertheilt zu mäßigem Preiſe. 60677 I 2, 13, 1 Stiege hoch. Suppenwürze, die bei der ſpar⸗ ſamen Hausfrau ebenſo beließtiſt, als bei der guten Köchin, empfiehlt in Weicenal Fadcben von 65 Pfennig an beſtens 62170 Wilh. Horn, Zeughausplatz. Beſtens empfohlen werden Mag⸗ gi's praktiſche Gießhähnchen zum ſparſamen und bequemen Gebrauch der Suppen⸗Würze. Saakkarkoffel ſehr einträglich, Reifezeit Juli, empflehl! 62009 Hiermit erlaube ich mir, den Arbeitsſchule für beſtens zu empfehlen. Dieſelben e geprüften Frauenarbeitslehrerin. jeder weiteren Auskunft 2 gefl. Anmeldungen täglich entgegen. F6, 6. F. R. 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Maurer Ludw. Wolf e. T. Frieda Bierbr. Chriſtian Weſtermann e. T. Marie. Eiſendr. Joſ. Schäfer e. S. Adolf Hans Tüncher Joſef Albert Seufert, e. T. Albert. Marg. Eiſendr. Mich. Dürenberger e. T. Marg. Schreiner Joh. Joſ. Metzger e. S Frz. Floxrian. Muſiker Frdr. Ernſt Seydlitz e. S. Ernſt Friedr. Eduard Deutner e. T. Luiſe. echn. Jak. Uihlein e. S, Jakob Mathias. uhrm. Wilh Wöher e. T. Mgria Ming. irth Karl Adam Müller e. S. Karl Adolf Joſef. Mag.⸗Arb. Mich. Heck e T. Frieder. Schneider Joh. Heinr. Büchler e⸗ S. Joh. Wilh. Maurer Aegid. Heid e. T. Chriſt. Martha Eliſab. Schloſſer Joh. Deller gen. Mändl e. T. Elſa Frieda. Geſtorbene⸗ ug. Vinz., S. d. Locomotivh. Mich. Schäffner, 8 M. 10 T..⸗ Joſef, S. d. Mauxers Jof. Sieber, 3 M. 6 T. a. 5. verh. Waaggehilfe Sebaſt. Hubert, 70 J. 10 M. a. Liſette geb. Carnier, Wwe d. Privatm. Guſt, Uhland, 71 J. 2.a. Wilhelm, S. d. Schneiders Heinr. Meßner, 7 J. a. Abuad geb. Flory, Ehefr. d. Werkf. Jak. Graab, 58 J. 1..a. duard Wilh. Heinr., S. d. Brieftrgrs. Karl Adam Maiſch, 9 M. 8 T. a. 1 5 ak. Ludw., S. d. Bäckermſtrs. Ludw⸗ Feuerſtein, 7 M. a. uſ. geb. Stadel, Ehefr. d. Kaufm. Eberhard Rub, 58.6 M.. Aval Wilh., S. d. Schuldieners Karl Herre 18 T. g. dolf Guſt., S. d. Fuhrm. Heinr. Mauch, 1 M. 14 T. a. Magbdal., T. d. Küfers Adam Lenz, 5 M. 24 T. a. Jufſe, T. d. Schmieds Louis Stark, 9 M. 4 T. a. Kath., T. d. Straßenkehrers Jak. Kaiſer 4 M. a. Toni Zenobia, T. d. Kaufm. Nob. Hirſchhorn, 7 J. 5 M. a. J a die ledige Privatin Betty Benſinger 94 J. 1 Auguſt, S. d. Af. 0 Schlachter, 17 J. 1 M. a. Aug. g. Wilh. Amail, 42 8 d. verh. Mag.⸗Ar J. 9 M. g. Eharl. geb. Eberhard, Chefr. d. Fabrikarb. Karl Mildenberger, 46 8 M. a. 8 Willi, S. d. Wagenw.⸗Geh. Karl Braun, 4 M. a. Wilh. Rup., S. K. d. d. verw penſ. Eiſenbahnobmann Frz. Joſ. Stemmer, 80 J. 1 M. a. Anna Kath. 5 die 5595 Privatin Wilhe. Krehbiel, 33 J. 24 T. a. 2 d. Schreinermſtrs. Adam Kadel, 4 M. a. T. d. Badmſtrs. Heinr. Kunz, 5 J. 4 M. ad. T. d. Küfers Karl Ruff, 2 T. a. ath, 26 J. a. riedr., +5 der ledige Schreiner Aug. V zu billigen Preiſen. Peusions-Stallung. Claſſe Miethspferde, Pferde werden zur Dreſſur für Campagne und Die Reikbahn iſt geöffnet von Tagesanbruch bis Abends. Ad. Oehlwang, Stallmeiſter und RNeitbahn⸗Beſitzer. Ponys zum Spazierenreiten. höhere Reitkunſt angenommen. die Blumen, Wi b. an vo mindeſtens in der mi 2. In und zwar un Die d 2. Sonntag 36 Stunden. Beſchäftigung Die de Arb Uhr e. Für alter Arbeiter ür ſtellt wird. Fanen⸗ t Morgens bis 6 und 5. In a. b. gung: von 1 nicht 5 2 Uhr, Woche Auf B . In tigung ſtattfinden und Pfingſtfeierta JSusgabe der Betr beim Vertriebe P verwendet werden 9. In pho a) an * Ausnahmen von dem allgemeinen Verbot der Sonntagsarbeit wie folgt ſeſtgeſetzt: Ausnahmen für Gewerbe Sonn⸗ und Feſttagen beſonders hervortretender Bebürfniſſe. 1. In Blumenbindereien wird die a. am 1. Oſter⸗, Pfingſt⸗ entweder an jedem 8. Sonntage für volle während der zweite Feſttagen mit den Arbeiten nicht ſchon auf Grund des en Arbeitern zu gewährende Ruhe hat mindeſtens zu dauern: 24 Stunden, oder oder ſofern an den übrigen Sonntagen die Arbeitsſchichten nicht länger als 12 Stunden dau n Ablöſungsmannſchaften zu gewährende Ruhe muß das Mindeſtmaß der den ab⸗ gelöſten Arbeitern 72 en 38. In dem Bäckereigewer während der Stunden 19 Stunden zuſteht, dürfen während dieſer Ruhezeit beſchäftigt werden: c& in Bäckereien mit Arbeiten, und nicht länger als eine in Conditoreien mit der die unmittelbar vor dem Bedingung zu b: Sind in Conditoreien Arbeiter noch nach 12 Uhr Mittags be⸗ ſchäftigt wor der Betriebe, welche bisher an Sonn⸗ dieſen bereiteten Kuchen oder das Braten von amit jenen Arbeiten wäßrend höchſtens 3 Vormittagsſtunden über die unter u fref⸗ gegebene 1 hinaus beſchäftigt wird. d. iſt die Beſchäftigung ſolcher ſtellung von Conditorwaaren beſchäftigt werden, Beſchäftigung der übrigen Arbeiter aber na Als Bäck 1 e Verwendung von Hefe oder Sauerte 4. In dem Fleiſchereigewerbe ausgenommen am 1. Oſter⸗, Pfingſt⸗ und Wei nachtstage, attet in den Stunden von—9 lh Sonntagsarbeiten länger als 3 Stunden tag für volle 36 Woche während der zweiten Hälfte eines Arbeitstages zwar ſpäteſtens von 1 Uhr Nachmittags ab von. dem Barbier⸗ Sonn⸗ und Feſttagen in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März von 7 Uhr Morgens bis eſtattet, über dieſe 55 von öffentlichen Theatervorſtellungen und S iugung: Wenn in jeder 1 während der zweiten Hälfte eines 5 von 1 Uhr Wenn die Arbeiter durch die S hindert werden, ſo iſt ihnen an je dienſtes 6. In den Waſſerverſorgüngsanſtalten mit den Arbeiten geſtattet, welche für den Betrieb unerlüßlich ſind. 8) Bei bloßem Tagesbetrieb: ſo ſind die Arbeiter entweder an jedem 3. Sonntag fül jedem zweiten Sonntag mindeſtens in der oder in jeder Woche während der . Wenn die behindert werden, ſo dienſtes erforderliche ) Bei ununterbrochenem Betrieb: Die den Arbeitern zu 8 zu dauern: Sonntag 36 Stunden, löſungsmannſchaften 7. In den Badeanſtalten, ſoweit ſte nicht nur während der waä werden, iſt die Beſchäftigung an allen Sonn⸗ und uhalten ſind folgende Bedingungen: n denfenigen Badeanſtalten, w bäder), entweder an jedem dritten Sonntag für volle 36 Stu Sonntag mindeſtens in der Nachmittags ab, von feder Wenn die Arheiter durch die Sonntagsarbeiten am Beſuch des Gottesdienſtes behindert werden, ſo iſt ihnen an jedem dienſtes erforderliche Zett fretzugeben. adeanſtalten, welche zu überhaupt, die Beſtimmungen der Gewerbeordnun Sowelt ein Vertrieb der ortraits, des Copirens und des Retouchirens fiür die Zeit dante 5 Uht ——— „kr Sette. Seneral-Anzeiger. Bekanntmachung II. mke 3 Die Sonntagsruhe in der Induſtrie betr. No. 10416 1. Der Bezirksrath hat in ſeiner außerordentlichen Sitzung vom 21. d. Mts. auf Grund des§ l0öb, Abſ. 1 und 8 108 Gew.⸗Ordg. durch nachſtehende, rechtsverbindliche Anordnung 4A. zur Befriedigung täglicher oder an § 105e, Abſ. 1 Gew.⸗Ord. Sechsung von Arbeitern mit dem Binden von geſtattet: und Weihnachtsfeiertage in den Stunden von—9 Uhr Morgens; allen übrigen Sonn⸗ und Feſttagen aber unbeſchrankt mit Ausnahme dei Stunden n—11 Uhr Vormittags— und zwar unter folgenden Bedingungen: Wenn die Sonntagsarbeiten länger als 3 Stunden dauern, 36 Stunden oder an 1 nden von Kränzen und dergl. edem 2. Sonntage Zeit von 6 Uhr Morgens ttags ab, von jeder Arbeit freizulaſſen. Gasanſtalten⸗ und Elektrititätswerken können die Arbeiter an allen Sonn⸗ und beſchäftigt werden, welche für den Betrieb unerläßlich ſind und welche § 105e der Gew.⸗Ord. kraft Geſetzes vorgenommen werden dürfen ter folgenden Bedingungen: entweder für jeden für jeden 3. Sonntag 56 Stunden, ern, für jeden 4. Sonnkag Ablöſungsmannſchaften dürfen je 12 Stunden vor und nach ihrer regelmäßigen zur Arbeit nicht verwendet werden. rten Ruhe erreichen. e wird die Beſchäftigung von Arbeitern an allen Sonn⸗ und von 12 Uhr Nachts bis Morgens 8 Uhr und von 10 rbeiter, welchen nach ber Beſtimmung zu a eine Ruhezeit von 14 bezw. die zur Vorbereitung der Wiederaufnahme der regelmäßigen eit am nächſten Tage nothwendig ſind, ſofern ſie nach 6 Uhr Abends ſtattfinden, Stunde dauern, Herſtellung und dem Austragen leicht verderblicher Waaren, Genuß hergeſtellt werden müſſen(Eis, Cremes u. dergl.) den, ſo müſſen ſie an einem der nächſten 6 Werktage von Mittags 12 ab von jeder Arbeit frei gelaſſen werden. den 91 5 Mannbeim wird außerdem vom Bezirksamte geſtattet, daß in jedem Betriebe, in denen ſowohl Bäckerwaaren als Conditorwaaren Ardeiter, die an Sonn⸗ und Feſttagen ausſchließlich mit der nach den Beſtimmungen für Conditoreien, die den Beſtimmungen für Bäckereien zu regeln. ſenige Backwerk zu behandeln, welches herkömmlich gohne Belmiſchung von Zucker zum Teig herge⸗ wird die Beſchäftigun Her⸗ erwaare iſt im Bezirk das von Arbeitern an allen Sonn⸗ und ſowie am Charfreitag ge⸗ Bedingung, daß, wenn die e dauern, die Arbeiter entweder an jedem dritten Sonn⸗ ih zweiten Sonntag mindeſtens in der Zeit von 6 Uhr r Morgens und zwar unter der Stunden oder an jedem Uhr Abends oder in jeder jeder Arbeit freigelaſſen werden. 2 Uhr Mittags als ſie bei Vor⸗ iſt. ſo ſind die Ar⸗ Stunde hinaus iſt eine Beſchäftigung noch inſoweit zuläſſig, chauſtellungen erforderlich die Sonntagsarbeiten länger als 8 Stunden dauern, entweder an jedem dritten Sonntag für volle 36 Stunden Arheitstages, und zwar ſpäteſtens jeder Arbeit freizulaſſen. onntagsarbeiten am Beſuch des Gottesdienſtes be⸗ dem en Sonntag die zum Beſuch des Gottes⸗ erforderliche Zeit freizugeben. iſt die Beſchäftigung von achmittags ab von Arbeitern an allen Sonn⸗ ſchäfti Bedürfniſſes des Publikums unbedingt nothwendig dergl.) wären jeweils rechtzeitig genug beim Vorſitzenden des Bezirksrat an 26 Sonn⸗ und F freitag, Fronleichnamstag am Beſuche des Gottesdienſtes hindern, an jedem zweiten bergeſteut werden, der Arbeit freizulaffen. Abſ. 2 Gew.⸗Ordg. 0 515 Beſchäftigung, ſawie die Art Mannbeim, 14. Ayril. und Feſttagen zum Ichecke der Aufnahmen von Porkraſts vom J. April bis 30. September von 11 Uhr Borm. bis 5 Uhr Nachm. vom 1 Oktober bis 31. März von 11 Uhr Vorm. bis 8 Uhr Nachm. eſtattet. Am 1. Weihnachts⸗, Oſter⸗ und Pfingſtfeiertage hingegen darf keine Beſchr⸗ igung ſtattfinden. ͤ ſo ſind bir Bedingungen: Wenn die Sonntagsarbeiten länger als 3 Stunden bauern, ü an jedem 5) an allen üßrigen Sont⸗ Arbeiter entweder an fedem dritten Sonntag des Gottesdienſtes behindert werden, ſo iſt ihnen an jedem dritten Sonntage die zum Beſuch des Gottesdienſtes erforderliche Zeit freizugeben. Den ſogenannten Barküchen iſt die Beſchäftigung von Arbeitern in allen Sonn⸗ und Feſttagen geſtattet unter folgenden Bedingungen: Wenn die Sonntagsarbeiten länger 1 Stunden dauern, ſo find die Arbeiter entweder an jedem dritten Sonntag für vs 26 Stunden oder an jedem zweiten Sonntag mindeſtens in der eit von 6 Uhr bis 6 Uhr Abends oder in jeder Woche während der zweſten 5 eines ſe und zwar ſpäteſtens von 1 Uhr Nachmittags ab, von jeder Arbeit frei⸗ zulaſſen. Wenn die Arbeiter durch die Sonntagsarbeiten am Beſuch des Gottesdienſtes bebindert werden, ſo ift ihnen an jedem dritten Sonntag die zum Beſuche des Gottes⸗ dienſtes erforderliche Zeit freizugeben. 11. In den Bierbrauereien, Eisfabriten, Mollercten ſind Arbeiten, werche, wie alle Vorbereitungsarbeiten, zur Verſorgun der Kundſchaft mit Bier, Robeis und Meolterel⸗ produk.en nöthig fallen, an Sonn⸗ und Feſttagen während der für den Handel freigegebenen Stunden geſtattet und zwar unter folgenden Bedingungen: Wenn die Sonntagsarbeiten länger als drei Stunden dauern, ſo ſind die Arbeiter entweder an 11855 dritt en 18 für volle 36 Stunden, oder an jedem zweiten Sonnta mindeſtens in der von 6 Uhr Morgens bis 6 Uhr Ahbends, oder oche während der zwerten Fin eines Arbeitstages, und zwar ſpäteſtens von 1 Uhr Nachmittags ab, von ſeder rbeit freizulaſſen. Wenn die Arbeiter durch die en e am des Gottesdienſtes behindert werden, ſo iſt ihnen an jedem dritten Sonntag die zum Beſuch des Gottesdienſtes erforderliche Zeit freizugeben. 4% 12. Den Mineralwaſſerfabriten wird geſtattet, in der wärmeren Wageg 8 wahrend höchſtens 3 Stunden und zwar vor 9 Uhr Morgens, das heißt vor Beginn es Hauptgottes⸗ dienſtes die Arbeiter mit ſolchen Arbeiten zu beſchäftigen, welche zur Verſorgung der Kunhche erforderlich ſind. Uhr 18. Für das Bekleidungs⸗ und Reinigungsgewerbe wird die Ablteferung von iſſen bends bis 12 Uhr Nachts, alſo während 10 Stunden, geſtattet. des Hekleidun 3⸗ und Reinigungsgewerbes im handwerksmößigen Betrieb an Sonn⸗ und ttagen 0 5 cansitarcenerbe 9 Sas babe deſd—5 Stunden von 4 Uhr Morgens bis bis ½ Uhr Vormittags geſtattet.—5 ittags, alſo währen tunden, geſtattet, 5 Rpar 1 genden Bedin 1 8 Außzer den sub. A geſtatteten Ausnahmen wird hiermit weiter geſtattet, daß: Jedem Arbeiter iſt an jedem Sonn⸗ und Feſttage eine ununterbrochene Ruhe von 14 2. für die Stadt Nannheim an den beiden Sonntagen der Frübſahrs⸗ unb Spätjahrs⸗ Stunden in Bäckereien, von 12 Stunden in Conditoreien zu gewähren. Der Beginn dieſer Meſſe, bezw. am Sonntage des Pferderennen z eder Maimarktfonntag, Ruhezeit iſt in Bäckereien früheſtens von 12 uhr Nachts, ſpäteſtens von s Ühr Morgens, in b. für die Landorte des Amtsbezirks aber an den Sonntagen des Kirchweihfeſtes Conditoreien früheſtens von 12 Uhr Nachts, ſpäteſtens von 12 Uhr Mittags ab zu rechnen. Arbeiter in den Blumenbindereien, in dem Bäckerei⸗ und Conditoreigewerbe, in dem Fleiſcherei⸗ Ferner iſt jedem Arbeiter mindeſtens an jedem 8. Sonntag die zum Beſuch des Goftesdienſtes gewerbe, ſowie in den Bierbrauereien, Eisfabriken, Molkereien und Mineralwaſſerfabriken über erforderliche Zeit frei 90 geben. die unter A Ziffer 1, 3, 4, 11 und 12 geſtatteten b. Diejenigen Stunden hinaus, jedoch 55 Tagen noch ganz beſonders geſteigerten Ausnahme⸗Bewilligungen für andere als vorgenannte beſondere Fälle(wie Volksfeſte und s zu beantragen. nur in ſoweit be⸗ werden, als dies zur Bewältigung des an Ausnahmen für Betriebe mit unregelmäßiger Waſſerkraft. § 105 e, Abf. 1 Gew.⸗Ordg. Die mit unregelmäßiger Waſſerkraft arbeitenden Waſſer⸗Getreidemühlen des Bezirks dürfen eſttagen im Jahre ihre Arbeiter beſchäftigen, ohne weitere Beſchränkung und hne Vorſchrift, an welchen Sonn⸗ und Feſttagen dies 9 0 ſoll. Nicht gearbeitet darf werden an dem Oſter⸗, Pfingſt⸗ und Weihnachtstage, am Char⸗ und an Chriſti⸗Himmelfahrt. ſofern die Arbelſen länger als 3 Stunden dauern oder die Arbeiter ern, entweder an jedem 8. Sonntage vylle 38 Stunden, oder Sonntage mindeſtens in der Zeit von 8 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends von eſttagsarbeiten ſind von den Gemerbetreihenden writ den in 8 loß 6 1— 5 4 b über die Zahl der beſchäftigten Arbefter, die Dauer er vorgenommenen Arbeiten in das daſelbſt eur Die Arbeiter ſind, Die Sonn⸗ und erzeichniß einzutragen. D. Schlußbemerkungen und Strafbeſtimmungen. Arbeiter welche auf Grund der unter 4 und B gufgezählten Ausnahmebeſtimmungen mitt Sonntagsarbeiten beſchäftigt werden, dürfen, wenn nicht r im Verzug iſt, wäßrend der nen ausbedungenen nicht zu ſolchen Arbeiten, die in dem betreffenden Betriebe auf Grund des§ 108 c Abſ. 1 Gew.⸗Ordg. worgenommen werden und auch nicht zu Arbeiten in dem etwa mit dem Betriebe verbundener udelsgewerbe herangezogen werden. 5 980 e 10 2 65 50805 55 8 1105 Arti ew.⸗Ordg. mit Geldſtrafe zu„im Unvermögensfalle m raft, ſpfern ni und Friſeurgewerbe wird die Beſchäftigung von Arbeitern an allen auch andere Strafteſtimmungen und die auf Grund des§ 968 0 in der Zeit vom 1. April bis 30. September von 6 Uhr Morgens bis 2 Uhr Mittags Atff. 1.⸗St.⸗G.⸗B. erlaſſente landesherrliche Verordnung vom 18. Juni 1892 über die weltliche Feier der Sy Platz greifen. un⸗ und Feſttage Mannheim, den 21. März 1898. Großh. Bezirksamt: Dr. Strauß. Nr. 11308. Dies bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß. 085 Mannheim, den 5. April 1895. Das Bürgermeiſteramt: rännig. Wenn die Sonntagsarbeiten länger als 8 Stunden dauern, r volle 36 Stunden oder an eit von 6 Uhr Morgens bis 6 Uhr Abends Ifte eines Arbeitstags, und zwar ſpäteſtens eder Arbeit frei zu laffen. Uhr Nachmittags ab, von Arbeiter durch die Sen zagttn en am Beſuch des Gottesdienſtes Kürhaus Schloß⸗Heldelberg. und andere chroniſche Erkrankungen. Hydrotherapie und Mechaniſche Hellgymnaſtik(Apparate von D (Geigel'ſcher Doppelventilator), er Prachtvolle ruhige Lage zunächſt der Schloßruine. eilanſtalt für Nervenlelden uwendung der Elertricität. r. Zauder, Stockholm). Vnenmatiſche Maſſage ꝛc. Näheres durch Proſpect. Leiten⸗ rzt: Dr. Dambacher, früher Afſiſtent von Herrn Geh. Rath Erb. 80510 ihnen an jedem dritten Sonntag die zum Beſuch des Gottes⸗ Jet frei zu geben. ewährende Ruhe hat mindeſtens tunden, oder für jeden dritten übrigen Sonntagen die Arbeitsſchichten r jeden vierten Sonntag 36 Stunden. Ab⸗ Entweder für jeden zweiten Sonntag 94 oder, ſofern an den länger als 12 Stunden dauern, fü am erſten Oſter⸗, Pfingſt⸗ und Weihnachtstag ſogar nur bis 12 Uhr Mittags. 8 che nicht nur im Sommer betrieben werden(Fluß⸗ die Sonntagsarbeiten länger als 3 Stunden dauern, nden, oder an jedem zweiten bis 6 Uhr Abends oder in jeder und zwar ſpäteſtens von 1 Uhr ſind die Arbeiter, ſofern Zeit von 6 Uhr Morgens während der zweiten 5 eines Arbeitstags, rbeit freizulaſſen. dritten Sonntag die zum Beſuch des Gottes⸗ Heilzwecken beſtimmt ſind, finden, wie auf Heilanſtalten g über die Sonntagsruhe keine Anwendung. Zeitungsdruckereien darf zur Herſtellung von Morgenausgaben Arbeiterbeſchäf⸗ an allen Sonn⸗ und Feſttagen, ausgenommen am zweiten Weihnachts⸗ ge, bis 6 Uhr Morgens unter der Bedingung, daß nach Herſtellung der M jeb bis um 6 Uhr Morgens des folgenden Werktages rüht. eitungen an Sonn⸗ und Feſttagen überhaupt ſtattfindet, dürfen erſonen, die be Herſtellung der Morgenausgabe beſchäftigt geweſen ſind, nicht tographiſchen Anſtalten wird die Befchäftigung von Arbeitern den letzten 4 Sonntagen vor Weihnachten zum Zwecke der Aufnahme von orgen⸗ Schutzmarke Feiertagen nur geſtattet von Morgens bis Wer ſicher ſein will ae ee 18 eine Seife von vorzüglicher Qualität ſchule wird billi Nachhülfe⸗ ne N ender Waſchkraft zu er unterricht atgell reſp. die 4 9 87—4 nebenſtehende Hausan gaben beaufſichti und alten, achte chutzmarke. eit ſämmtlicher mit meiner oſtempelten Kernſeifen üdernehme ich vone Garantſe⸗ Näh.& 2. 20, 4. St. un 128 de 12 1 vor 5 3 Die Seifen ſind in allen einſchlägigen Geſchäften erhältlich. 8064 a 1755 et 1 tigung zur Arbeit nicht verwendet werden. e den zſungsmannſchaften zu At 5 18 en dillig zu ver⸗ e Ruhe muß das Mindeſtmaß der den abgelöſten Arbeitern gewährten uSust Jacobi. Darmst adt. kaufen E 62001 e erreichen. 11 5 e 1* Statt besonderer Anzeige. Todes⸗Anzeige. Freunden und Bekannten die Trauer⸗Nachricht, daß unſere innigſtgeliebte, unvergeßliche Mutter, Großmutter, Schwieger⸗ mutter, Schweſter, Schwägerin und Tante Frau Jeanette Leser geb. Mehler heute nach langem Leiden ſanft verſchieden iſt. Mannheim, 11. April 1895. Dir tieſtrauernden Firterbliehenen. bort Morgens 8 Uhr bis Die Beerdigung findet in Frankfurt a. M. ſtatt. 239 Manngein, 14. April. Conservatorlum für Musik in Mannhbeim. pie öftentlichen Prüfungen der Schüler u. Schülerinnen gnden am 16., 17., 18., 19. und 20. April, jeweils Vormittags von 9½—12 und Nachmittags von—6 Uhr im kleinen Saale des Saalbaues statt, wozu die Eltern und Angehörigen der Schüler und Schülerinnen sowie Freunde der Anstalt freundllehst ein- geladen sind. Dlienstag, den 16. und Mittwoch, den 17. April, je- weils Vormittags von 9½—12 Uhr Prüfung der Vorschule im Clavier- und Violinspiel Dieustag, den 16. April. Nachmittags 3 Uhr im grossen Saale des Saalbaues: Prüfung im Orgelspiel auf der dort auf- gestellten Orgel(H. Volt& Söhne in Durlach). Die Direction des Conservatoriums für Musik M. Pohl, Musikdirektor. General⸗Anzeiger zalvator 1 Samftag, 13., Sountag, 14. April Anstich 6 Uhr. 62063 Fonservatorium für Musik in Mannheim. Leit erfolgen. Das Houorar wird vom Tage des Ein-· tritts an berechnet. Der Unterricht ist sowohl für Dilletanten als für die vollständige Ausbildung von Künstlern, sowie Lehrern u Lehrerinnen bestimmt, dle Opernschule, bildet Stimmbegabte vollständig für die Bühne aus. Zugleich besteht Jalvator-Bier eine Schule für Anfünger in Klavier-, Violin- und Violon- gqus der Brauerei G. Sinner, Grünwinkel zum 62268 eee ebendaselbst werden Prospekte der Anstalt Restauratien 2um Lähringer Löwen, cellspiel. 61567 anmeldungen werden täglich bei der Pirektlon Lit. F 2, 8 Ausſchank, ſowie Schlachtfeſt in der die Direktion des Conservatoriums für Musik: M. Pohl. Musikdirector. bſcpassel- und Ped-Lepfstiat, Bestebt seit 1888. Kurse mit beschränkter Schülerzahl und EHinzelunterricht. Ein. und Austritt zu jeder Zelt. Eröffnung neuer Kurse auch während der Schulferien. Schwetzinger Straße 79b. Hochachtungsvoll E. Kreutzer. „Faſthaus zur friſchen Quelle“ von L. Erbrecht. Oſtermontag, den 15. April l. J. Der Obige. NB. 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Collecte. 10 Uhr Predigt. err Kirchenrath Greiner. Collecte. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer Hitzig. Communion und Vorbereitung unmiltel⸗ bar vorher. Collecte. Uhr Predigt. Herr Dekan 11689 redigt. Concordienkirche. Morgens 9½ Ruckhaber. Communion und Vorbereitung unmittelbar vorher. Colleete Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ 5 Communion und Vorbereitung unmittelbar pfarrer Simon. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadtpfarrer vorher. Collecte. Simon. Collecte. Friedenskirche. Morgens 9¼ Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar von Schöpffer. Communion und Vorbereitung unmittel⸗ bar vorher. Collecte. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Eiſinger. Collecte. Digkoniſſenhaus⸗Kapelle. Morgens 11 Uhr Predigt. Herr Pfarrer Herrmann. Abends ½8 Uhr liturgiſcher Oſter⸗ gottesdienſt. Herr R errmann. Neckarſpitze. achm. 3 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Eiſinger. Oſtermontag. FTrinitatiskirche. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ pfarrer Ahles. Concordienkirche. Morgens 9iß, Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Kattermann. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Eiſinger. Friedenskirche. Morgens 9½ Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar von Schöpffer. 5 Diakoniſſenhaus⸗Kapelle. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Pfarrer Herrmann. Gvangeliſches Ptreinshaus, K 2, I0. Charſamſtag, Abends 8 Uhr Predigt über die Senee Chriſti Herr Paſtor Steffann. Oſterſonntag, Vormittags 1½ Uhr Sonntagsſchule. Nachmittags 3 Uhr Predigt. Herr Paſtor Mittwoch, Abends 8¼ Uhr Bibelſtunde Herr Paſtor Steffann. Donnerſtag, Abends 8½ Uhr Schriftbetrachtung im Jünglingsverein, jüngere Abtheilung. Kinderſchule, Traitteurſtraße 11. Donnerſtag Abend 8 ¼ Uhr Bibelſtunde⸗ Semeinde der iſch Melhodiſſenkirche U 6, W. Finkerß. Oſterſonntag Nachmittag ½2 Uhr Sonntagsſchule. Oſter⸗ Sonntag Nachmittag 3 Uhr Predigt. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Katholiſche Gemeinde. In der Jeſuitenkirche. Oſterſonntag, 14. April, 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. 210 Uhr Feſtpredigt und Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr Vesper, Segen. Alsdann Beichtgelegenheit. 15. April. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Haupt⸗ Predigt und Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½8 Uhr esper. iter kathol. Pfarrei. 14. April: Hohes dſhe Morgens von 5 Uhr an Beicht. 6 Uhr Früßhmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Feſtpredigt, nachher feierl. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½38 Uhr feierl. Vesper, nachher Beicht. Oſtermontag, ſe, a en e ruderſchaft. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. Halb 10 Uhr Predigt, nachher Prozeſſion und Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. Halb 8 Uhr Corp-Christi⸗Bruderſchaft. Im kath. Bürgerhoſpital. Oſterſonntag. 7 Uhr hl. Meſſe. ½9 Uhr Hochamt mit Predigt. 4 Uhr Andacht für die Iſterzeit.(Magniſikat Seite 358.) Oſtermontag. 7 Uhr Meſſe, Halb 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr An⸗ acht für die Oſterzeit. Katholifche Kirche der Neckarvorſtadt Oſterfonntag, 14. April. ½6 Uhr öſterliche Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 Uhr Predigt und Singmeſſe. l0 Uhr Feſtpredigt und Hochamt. ½8 Uhr feierliche Vesper. Oſtermontag, 15. April.—5 13 öſterliche Beicht. 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. ½3 Uhr Vesper. Kranke und Altersſchwache, welche die hl. Oſterkommunion nicht in der Kirche empfangen, ſind im Pfarrhauſe, 2 Quer⸗ ſtraße 17 anzumelden. Freireligiöſe Gemeinde. Sonntag, den 14. April Vormittags 10 Uhr, im großen Gaale des Caſino, R 1, 1, Confirmation. Hierzu ladet Jedermann freundlichſt ein 5 Der Vorſtand. —* In der Synagoge. Paſſahſchlußfeſt. Sonntag, den 14. April, Abends 7 Uhr. Montag, den 15. April, Morgens 9½¼ Uhr Predigt. Herr Stadtrabbiner Dr. Steckelmacher. Montag, den 15. pril, Abends 8 Uhr, Dienſtag, den 16. April, Morgens 9½ biner Dr. heim —— 4 Seelenſeier. Herr Rabb 3. B. 50 Jährigen 6¾%, 60 Jährigen%, 70 Jährigen 13¾0% General⸗Anzeiger. Vosle Henle „ 7. Jat 1 Hegründet We H. 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