hn—— — * Telegramm⸗Adrefße: „Journal Mannhetm.⸗ In der Poſtliſte eingetragen unter Ni. 2602. nn eim Er 0 urn 1 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, 8 durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗* ſchlag M..30 pro Quartal. Inuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Gadiſche Volkszeitung.) der Stabt Mannheim und Umgebung. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſene und verbreitetüe Zzeitung in Maunteim und Anmgebnng. YAnzeiger (Nannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meher. für den lok. und prov, Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche en as„Mannheimer Journal⸗ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 108. Politiſche Wochenrundſchan. Immer weitere Kreiſe umfaßt in Deutſchlands Gauen die Entrüſtung, die ſich ob der Umſturzvor⸗ lage mit Recht überall kundgibt. Auch der politiſch gemäßigt Denkende tritt aus der Reſerve heraus und erklärt offen und frei: In der Geſtalt, welche die Kom⸗ miſſion dem Geſetzentwurf gegeben hat, iſt derſelbe völlig unannehmbar. So iſt es denn auch erfreulich, daß Verſammlungen, welche ſich gegen die Umſturzvorlage ausſprechen, bereits ſtattgefunden haben oder noch ſtattfinden werden. Die hieſige nationalliberale Partei nimmt dieſen Samſtag Abend in einer Verſammlung in der Kaiſers⸗ hütte Stellung dazu, während die Demokraten zu der⸗ ſelben Zeit zu gleichem Zweck im Ballhauſe tagen werden. Was übrigens die Haltung der Nationalliberalen, ſpeziell bei uns in Baden, in der ganzen Angelegenheit anbelangt, ſo kann darüber kein Zweifel beſtehen. Wir haben ſie erſt neulich beſprochen und fügen heute noch die betreffende Auslaffung der„Bad. Natlib. Correſp.“ hinzu, welche auf den Beſchluß der Karlsruher Landes⸗ verſammlung verweiſt, der bekanntlich lautet:„Wir halten eine Verſchärfung der Strafbeſtimmungen, welche die Aufforderung zu Verbrechen zum Gegenſtande haben, für nothwendig, ebenſo den Erlaß von Strafbeſtimmungen gegen die Verherrlichung von Verbrechen und gegen die Untergrabung der Disziplin im Heere. Die anderen Beſtimmungen der ſogen. Umſturzvorlage, insbeſondere die§§ 130 und 134, ſind für uns unannehmbar. Noch entſchiedener müffen wir uns gegen die Anträge erklären, welche dieſe Beſtimmungen der Regierungsvorlage noch zu verſchärfen beſtrebt ſind. Wir erſuchen unſere Partei⸗ genoſſen, wenn dieſe Vorlage nicht auf die Verhinderung verbrecheriſcher Beſtrebungen zu beſchränken iſt, gegen den ganzen Geſetzentwurf zu ſtimmen.“ Zur⸗Klerikaliſirung der Umſturzvorlage äußern ſich wie folgt die„Berl. Pol. Nachr.“: Während anfänglich der Widerſpruch gegen die Umſturzvorlage, abgeſehen von gewiſſen Parteipolittkern, ſich auf enge Kreiſe der Bevölkerung beſchränkte, iſt dies, ſeit das Centrum mit dem Antrage Rintelen den Verſuch unter⸗ nahm, dieſelhe zu einem Feldzuge gegen den„Umſturz von oben“ d. h. die freie Wiſſenſchaft, Forſchung und Kritik zu mißbrauchen, anders geworden. Von da ab und namentlich ſeit der Umgeſtaltung der Vorlage durch die Kommiſſionsbeſchlüſſe zweiter Leſung hat die Beweg⸗ ung gegen die Vorlage immer weitere Kreiſe ergriffen und namentlich auch ſolche, welche grundſätzlich einer Politik kräftiger Abwehr gegen ſoziakrevolutionäre Be⸗ ſtrebungen zuſtimmen und ebenſo auf dem Boden einer kräftigen deutſch⸗nationalen Politik ſtehen. Die Aehn⸗ lichkeit mit der Bewegung gegen das Volksſchulgeſetz von 1892 iſt unverkennbar, nur daß ſie jetzt naturgemäß ſich nicht blos auf Preußen, ſondern auch auf die übrigen Bundesſtaaten erſtreckt. Würde die Umſturzvorlage in ihrer jetzigen Faſſung Geſetz, ſo iſt die Befürchtung nicht abzuweiſen, daß der überwiegende Theil der gebildeten Kreiſe Deutſchlands dadurch in das gegneriſche Lager getrieben und ſo in die Phalanx der ſtaatserhaltenden Elemente tBB JPeuilleton. — Dem Fürſten Bismarck ſandten„die 101 Getreuen zu Liegnitz“ zum Oſterfeſte 101 Möoveneter. Der Sendung waren folgende Verſe beigefügt:„Die Möven woaren mühſam And lägten goar geſchwinde;— Sie ſcheuten nicht de Külde,— s graut'n nich vurm Winde.— Schier woarſch, als hätt's da Viechern— A guder veroathen,— Zu woas ber ihre Eier— Burweg beſtimmen thogten.— Per hoan ber'ſche beinander,— Nu gehn ſe uff de Reiſe.— Ber griſſen Dich vu Herzen— Noach aler ſchläſcher Weiſe.— Doa bleib ock ſchunn hibſch munter,— Dann wull'n berſch nich verhählen,— Doa ſull's die annern Joahre— Oan Eiern och nich fählen.“ — Den größten Kater der Welt dürfte der Marquis Dufferin, der engliſche Botſchafter in Paris, haben Er dat das ca. 36 Pfund wiegende Thier zu der gegenwärtig im Londoner Aquarfum ſtattfindenden Katzen⸗Ausſtellung gefandt die mit über 700 Katzen aller Länder beſchickt iſt. — Für die Katz'! Der engliſche Geſandte in Paris, Marquis Dufferin, hält ſich ein Dutzend weißer Katzen, die ſtets in ſeinem Arbeitszimmer ſpielen und ihm auf Schritt und Tritt folgen. Dieſe Katzen repräſentiren ein kleines Vermögen von 25,000 Mark und haben bereits das Doppelte an Preiſen eingetragen. Die Herzogin von Bedford hat zwei blaue Katzen, für welche ihr vergebens 5000 Mark geboten 0 Lord Marcus 925 8 15 anghaarigen Katzen der Jede„Mark m Die theuerſte Katze der Welt aber iſt„Yenophon“, die Rieſen⸗ Sonntag, 21. April 1895. zum Kampfe für Religion, Sitte und Ordnung ein Keil getrieben wird. Wenn damit zugleich das Zuſammen⸗ wirken derjenigen Richtungen, welche die beſten Stützen einer kräftigen deutſchnationalen Politik ſind, unter ſich und mit der Regierung bedenklich erſchwert würde, ſo erhellt, daß ſelbſt unter dem Geſichts punkte wirkſamer Abwehr gegen die Umſturzbeſtrebungen dadurch mehr ge⸗ ſchadet als genützt werden würde, während betreffs der großen politiſchen Aufgabe des Tages, der Sammlung der ſtaatserhaltenden Elemente, ein ernſter Rückſchritt zu verzeichnen ſein dürfte. Auch in dieſer Hinſicht hat die jetzige Lage unverkennbare Aehnlichkeit mit der im Jahre 1892, nur daß dieſes Mal der Sturm ſich in erſter Linie nicht gegen die Vorlage der Regierungen, ſondern gegen die Aenderungen derſelben in der Reichstagskom⸗ miſſion richtet. Wie 1892 wenden ſich auch heute die Blicke vertrauensvoll nach der Stelle, welche im Jahre 1892, nachdem die politiſche Geſammtlage ſich klar ent⸗ wickelt hatte, ſo raſch und ſo entſchieden Abhilfe herbei⸗ geführt hat. Mit vollſtem Rechte. Man darf feſt ver⸗ trauen, daß auch die jetzige Verwickelung eine Löſung finden wird, durch welche die Sammlung der ſtaatser⸗ haltenden Kräfte zur Abwehr gegen die Umſturzbeſtreb⸗ ungen nicht beeinträchtigt wird. Die Frage der Wohlfahrtseinrichtungen für die Arbeiter wird in unſrer Zeit vielfach und mit Recht beſprochen. Herr Geh. Regierungsrath Dr. Zacher in Berlin, der in den beiden erſten Nummern des neueſten Jahr⸗ ganges der„Zeitſchrift der Centralſtelle für Arbeiter⸗ Wohlfahrtseinrichtungen“ die Arbeitsloſenverſiche⸗ rung ausführlich erörtert, kommt am Schluſſe ſeines Aufſatzes zu der Frage, ob nicht, da bisher die Unter⸗ nehmer ſich nur vereinzelt mit der Sache befaßt haben und die Arbeiter allein mit ihren Verſuchen geſcheitert ſind, ſich trotz der obwaltenden Schwierigkeiten nicht mehr als bisher erreichen ließe, wenn Arbeitgeber und Arbeit⸗ nehmer ſich zuſammen an die Löſung der Aufgabe machen wollten. Er meint, daß der organiſatoriſche Anknüpfungs⸗ punkt dafür in der Betriebs⸗(Fabrik.) Krankenkaſſe berelts gegeben ſei. Um aber ſolche Arbeitsloſenunterſtützungen auf das Maß des Nothwendigen zu beſchränken, und weil es auch am nächſten liegt, dem Arbeitsbedürftigen in erſter Linie underweitige Beſchäftigung, thunlichſt im erlernten oder verwandten Berufe, zuzuweiſen, ſo empfehle es ſich, innerhalb der einzelnen Gewerbszweige auch den Arbeitsnachweis einheitlich zu organiſiren und dieſerhalb den Berufsgenoſſenſchaften dieſelben Rechte wie den Innungen zu gewähren. beitsnachweiſe mit einander in organiſche Verbindung treten, wird es möͤglich ſein, eine dem Bedürfniß ent⸗ ſprechende Vertheilung der vorhandenen Arbeitskräfte über das ganze Wirthſchaftsgebiet des Reiches, insbeſondere ouch einen Ausgleich zwiſchen Stadt und Land anzu⸗ bahnen, durch die laufende Statiſtik allmählich einen ge⸗ naueren Einblick in die Schwankungen des Arbeits⸗ marktes zu gewinnen und damit feſtzuſtellen, inwieweit etwa dauernd überſchüſſige Arbeitskräfte vorhanden ſind, für welche dann anderweitige Fürſorge zu treffen wäre. Mit der Arbeiterwohnungsfrage hat ſich auch die am letzten Donnerſtag in Karlsruhe ſtattgehabte Tagung der„Evang. ſozialen Vereinigung“ von Mr. Sam Woodiwiß, die 25 Pfund wiegt und für welche dem„glücklichen“ Beſitzer wiederholt 50,000 Mark ebolen wurden!!! Sady Nevill wieder hat then, die kein Fleiſch, keinen Fiſch, natürlich auch e Maus anrühren.(Na, nal!) e„Katzenſammlung“ des Schahs von Perſten foll mehrere Millionen(2 9) werth foin. — Dat„Ketzergemetzel!. Up en„Liebhabertheater“ in Parchen hett en Börgerſaehn, dei ſick ür en groten„Schau⸗ höllt, den Satz tau ſeggen(zu ſagen):„Es war in ener Nacht, in welcher das Ketzergemetzel geſchah.“ Hei fangt denn ok mit Pathos an:„Es war in jener Nacht, in welcher das cegeree— ne, das Ketzelgemetzer — nicht doch, das Metzergeketzer— zum Dunnerwetter, das Getzermeketzel— ne, ick wull ſeggen das Zetzelgemecker brr! hol de Düwel de ganze Geſchicht'!“ Un dormit löppt hei wüthend von de Bühn'. — Zur Affaire des Herru v. Kotze war vom„Berl. Tagebl.“ die Nachricht verbreitet worden, daß die leidige An⸗ Paell it durch das mit Herrn v. Reiſchach ausgefochtene uell ihre Erledigung gefunden und daß es ſich in dieſem all um eine Art von Kollektivforderung gehandelt habe. e dasſelbe Blatt 195 meldet, iſt dieſe Nachricht nur inſo⸗ fern zutreffend, als ſie ſich auf Forderungen bezieht, welche ſeitens des Herrn v. Kotze unmittelbar aus Anlaß der ſeiner eit gegen ihn erhobenen Beſchuldigungen ergangen waren. rmit etwaige unangenehme Erfahrungen, die Herr von Kotze oder andere Mitglieder ſeiner Familte im Verkehr mit erſönkichkeiten aus Hoftreiſen gemacht haben, gleichfalls er⸗ lebigt find, bleibt dahingeſtellt.— Frau v Kotze verweilt täg⸗ beſchäftigt. Auf derſelben ſprach Herr Dr⸗ Nur wenn dieſe örtlichen Ar⸗ (deltphon⸗Ar. A8.) Lehmann (früher Stadtvikar in Mannheim) ungefähr Nachſtehendes über„die Löſung der Wohnungsfrage auf genoſſenſchaft⸗ lichem Wege“. Er weiſt drei Wege auf, um der entſetz⸗ lichen Wohnungsnoth abzubelfen. Eintreten des Fabrik⸗ berrn, genoſſenſchaftliche Hilfe und kommunale Hilfe. Durch das Erbauen von Arbeiterwohnungen von Seiten der Fabrikherren wird blos den Arbeitern geholſen, auch gerathen dadurch die Arbeiter in die größte Abhängigkeit von dem Arbeitgeber. Wo dies vermieden wurde, da⸗ durch, daß es den Arbeitern möglich gemacht wurde, ein eigenes Heim zu erwerben, zeigten ſich andere Nachtheile: die Häuſer wurden nachher wieder verkauft und das Uebel war dann größer denn zuvor. Referent tritt vor allem ein für die genoſſenſchaftliche Hilfe nach dem Vor⸗ bilde des hannöverſchen Spar⸗ und Bauvereines. Solche Genoſſenſchaften ſind im Prinzip Arbeitergenoſſen⸗ ſchaften; ſie können aber nur zu Stande kommen, wenn die vermögenden Stände daran mit Kapitalien theilnehmen. Referent ſieht es als eine Aufgabe der Arbeitervereine an, auf dieſem Gebiete neuſchaffend vorzugehen. Auf jeden Fall muß auch die kommunale Beihilfe angerufen werden. Gerade hierin zeigt ſich auch, daß man nicht nur auf eine Löſung der ſozialen Frage von oben herunter warten muß, ſondern daß auch die Kommunen die Pflicht haben, ſozialreformeriſch thätig zu ſein. In der folgenden Debatte, an der außer den oben genannten Herrn noch die Herren Prof. Weber von Frei⸗ burg, Fabrikant Stöffler von Pforzheim u. a. theilnahmen, wurde beſonders die Forderung geltend gemacht, die poli⸗ zeilichen Verordnungen gegen geſundheitsſchädliche Ein⸗ richtung der Wohnungen und gegen wucheriſche Ausbeu⸗ tung von Seiten der Vermiether ſeien zu verſchärfen. Im Allgemeinen wurde im Gegenſatz zu dem Referenten die kommunale Abhilfe als der gangbarſte Weg bezeich⸗ net. Herr Prof. Weber warnt vor Illuſionen, als ob es wirklich durchgehends gelingen könnte, den Arbeiter dauernd an die Scholle zu binden. Mit aller Entſchte⸗ denheit wurde gewarnt vor Betheiligung der Arbeiterver⸗ eine an Baugenoſſenſchaften. Derartige Unternehmungen ſeien zu riskant und könnten nur gelingen bei günſtigem Zuſammentreffen von rechten Perſonen und glücklichen Umſtänden.— Mit großem Beifall wurde die Bemerkung des Herrn von Reitzenſtein aufgenommen, es dürften in den Städten nicht beſondere Arbeiterviertel gegründet werden, damit die Scheidung der einzelnen Stände nicht noch größer werde; die Arbeiterwohnungen ſeien inmitten der anderen Wohnungen herzuſtellen. —— Aus Stadt und CLand. Maunheim, 20. April 1894. Eruennungen und Verſetzungen. Der Großherzog hat den ordentlichen Profeſſor der Mineralogie und Geologie an der Techniſchen Hochſchule in Karlsruhe Dr. Reinhard Anton Brauns auf 1. April d. J. auf ſein Anſuchen aus dem ſtaatlichen Dienſte entlaſſen, den Gerichtsſchreiber Ge⸗ 112 aſſe II Heinrich Lederle beim Amtsgericht Adels⸗ eim unter Einreihung in die Gehaltsklaſſe J landesherrlich angeſtellt. Großh. Bezirksthierarzt Auguſt Hink in Lörrach wurde zum en für den Amtsbezirk Waldshut und der Großh. Bezirkst 1 Hermann Zundel iu Waldshut zum Bezirksthierarzt für den Amtsbezirk Lörrach ernannt. lich von früh bis Abends am Krankenlager ihres Gatten und begibt ſich nur während der Mittagsſtunde auf kurze Zeit relc ihrer Wohnung. Erwähnenswerth iſt, daß außer zähl⸗ reichen Mitgliedern der Hofgeſellſchaft nach dem Bekannt⸗ werden der Verwundun 8 Herrn v. Kotze auch ſämmtliche in Berlin akkreditirten Bot chafter und Vertreter auswärtiger Mächte Frau v. Kotze ihren Beſuch abgeſtattet haben In ſeiner Familie hofft man, d err v. Kotze ſchon innerhalb etwa acht Tagen aus der Klintf nach ſeiner Wohnung über⸗ ſtedeln zu können in der Lage ſoin wird.— Wle die„Poſt“ mittheilt, hat der Kaiſer Herrn von Kotze am erften Oſter⸗ adt ein Blumenarrangement in Form eines Gies über⸗ andt. — Eine Audienz beim Kaiſer von Ching wird in der„Overland China Mail“ wie folgt beſchrieben: Der Kaiſer ſaß unter einem Baldachin in der Mitte des Audienzſaales. Er hatte einen weiten Mantel an und Korallenſchnüre um den Hals. Er ſah aus wie ein Rid dnichrgz üngling, engbrüſtig, ſchmalſchultrig, ſchwächlich und kräne ch. Der Geſandte der Vereinigten Staaten, Oberſt Denby, hielt eine Anſprache an den Kaiſer, welche der Dolmetſcher der ſpaniſchen Geſandtſchaft dem zur Rechten des Kaiſers ſitzenden Prinzen Kung überſetzte. Als das Manuſkript der Rede dem Prinzen überreicht worden, kniete er vor ſeinem kaiſerlichen Neffen nieder und überreichte demſelben die Rede. Die Ueberfetzung war jedoch ſo gut geweſen, daß ſie dem Kaiſer t wieder in das Mandſchu überſetzt zu werden brauchte. Der Katſer ertheilte ſeine Antwort in Mandſchu, worauf ſen Kung dieſelbe dem Dolmetſcher in das Ehinsſiſche überſetze —— 2. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Zur Intendantenfrage. Der hieſige Stadtrath be⸗ ſchäftigte ſich in ſeiner geſtrigen Sitzung u. A. mit den Vor⸗ ſchlägen der Theaterkommiſſion in der Frage der Ernennung eines Intendanten. Ein Beſchluß wurde indeſſen nicht gefaßt. Die Stelle des Verwalters der Abfuhranſtalt wird vom Stadtrath zur Beſetzung ausgeſchrieben. Der Höchſt⸗ gehalt beträgt 4250 Mark. Aus dem letzten Stadtrathsbericht, der uns kurz vor Schluß der Redaktion zugeht, heben wir Folgendes hervor: 71 Belreff des allgemeinen Wettbewerbs auf Erlangung von Plänen für eine einheitliche, künſtleriſche Durchbildung der Façaden der den Waſſerthurmplatz um⸗ ſchließenden Straßenzüge, für welchen der Ab⸗ lteferungstermin auf den 15. Juni d. Js. feſtgeſetzt war, wurde beſchloſſen, dieſen Termin bis zum 1. Oktober d. e 1 erlängern und demgemäß Bekanntmachung zu ek⸗ Aſſen. In Beziehung auf den vorgelegten Entwurf des Som⸗ merfahrplans der Trambahn pro 189ß5 ſpricht der Stadtrath das Verlangen aus, daß auch auf der Linie Pfälzer Hof— Tatterſall, wie in früheren Jahren, alle ſechs Minuten ein Wagen verkehrt. Dem Hauptlehrer Ebinger wird eine im Auftrage des Lehrerkollegiums dem Stadtrath mitgetheilte 1 mit dem Anfügen zurückgeſendet, daß der Stadtrath es ablehnt, eine von einzelnen oder mehreren Lehrern direkt an den Stadtrath gerichtete Eingabe entgegenzunehmen. Sofern irgend welcher Anlaß zu Beſchwerden gegen das Rektorat oder gegen erſte Lehrer vorliegt, ſo haben hierüber 2 die vorgeſetzten Schulauffichtsbehörden zu entſcheiden, und es erſcheink als unzuläſſig, ſich hierwegen an den Stadtrath und den Bürgerausſchuß mit Außerachtlaffung des geordneten In⸗ ſtanzenwegs zu wenden.(Schluß folgt.) Stadt⸗Brief Verkehr Mannheim. Die Herren J. Häußler, M. Ochs, G. Trunk und J. Brenner ſind mit dem 15. April aus der Geſellſchafts⸗Firma„Privat⸗Stadt⸗ Brief⸗Beförderung“ ausgetreten und haben auf gemeinſame Nechnung eine Stadt⸗Brief⸗Beförderung unter r Firma Stadt⸗Brief⸗Verkehr Mannheim Häußler, Ochs u. Co. einge⸗ richtet. Das Bureau befindet ſich in Litera E 4, 11. Zur Abholung der Briefe auf dem Bureau der neuen Geſellſchaft ſtehen ſeparate Brieffache 5 Verfügung. Die Leerung der Briefkaſten beginnt 9 Uhr Vormittags, ½1 Uhr und 4½ Uhr Nachmittags und 8 Uhr Abends. Die Be ellung beginnt 6½ und 10 Uhr Bormittags, 2 und 5½ Uhr 1255 und Markenverkaufsſtellen find durch Plakate er⸗ enntlich. 1 dem rapiden Steigen der ee er⸗ hält die„M. N..“ von anſcheinend gut unterrichteter Seite ſolgende Mittheilungen: Die Aaß enorme Steigerung der Petroleumpreiſe 90 großes Aufſehen, wie ſie ja wirth⸗ ſchaftlich von hoher Bedeutung iſt. Das Standard iſt in Bremen in wenigen Wochen von 5½ auf 18 Mark für 50 Kilogramm geſtiegen. Seit dem Jahre 1876, wo die Stan⸗ dard⸗Compagnie durch einen beiſpielloſen Terrorismus den 585 bis auf 84 Mark kinauftrieb, hat eine ſo ſprunghaſte teigerung, wie ſte in der letzten Zeit hervortrat, nicht ſtatt⸗ efunden. Wir haben ſchon hervorgehoben, daß ihr natürliche ründe die Minderung der Produktion und der Vorräthe in Pennſylvanien, unterliegen, aber h zu beurtheilen iſt, inwieweit dieſelben durch künſtliche Machenſchaften her⸗ vorgerufen, ausgebentet und übertrieben werden. Bekanntlich ſtrebt die amerlkaniſche Standard⸗Oil⸗Company unter dem Amarten“ Petroleumkönig Rockefeller ſeit Jahren danach, ihr Monopol über die ganze Welt auszudehnen. Verſchiedene Verſuche, ein Abkommen mit den rufſtſchen Petroleumprodu⸗ enten zu treffen, ſcheiterten allerdings. Auch konnte die St.⸗ in deren Dienft in Deutſchland die deutſch⸗ameri⸗ kaniſche Petroleum⸗Geſellſchaft ſteht, verſchiedenen nicht unbe⸗ deutenden Erzeugern und Handels⸗Firmen ihre Selbſtändigkeit nicht nehmen, trotz rückſichtsloſeſter Bekämpfung und Unter⸗ bietung. So wurde 3. B. in Köln, wo die unabhangige Firma Philipp Poth eine Miederlaſſung beſitzt, Petroleum um 2,40 Mark per hundert Kilo billiger verkauft, wie in dem Hafenplatz Rotterdam und ſogar um 4,50 Mark billiger als B. in Königsberg, wo die Standard Compagnie die Alleinherrſchaft beſitzt. Zugleich bemühte ſich gerade in letzter Zeit letztere mit allem Giſer, den Kleinhandel durch verſchie⸗ dene ihm gebotene Vortheile ꝛc. in die Hand zu bekommen. Weshalb gerade jetzt die Standard Company— wenn man annimmt, daß die Bewegung zumeiſt auf ihren Willen und ihre Spekulation zurückzuführen ift— eine ſo enorme Preis⸗ erhöhung herbeiführt, durch welche ſie zwar rieſige Gewinne macht, aber doch auch ihre noch nicht bezwungenen Konkur⸗ renten wieder erſtarken, vecht erſichtlich. Es ſcheint, daß ſie nun ſelbft der Macht der Verhältniſſe folgen muß, die ſie ja mit geſchaffen. Richtig iſt, daß die Rohö ⸗Produk⸗ tion in Amerika und auch die Vorräthe ſtark abgenommen gaben; inwieweit das durch wirkliche Erſchöpfung der Quellen oder durch Spekulation der Standard Company verurſacht iſt, bleibt dahingeſtellt. Neubohrungen werden mit allem Eifer verſucht. In einem Zirkular der Firma Franz Kathreiners Nachfolger in München wird ausgeführt: Die überaus niedrigen Petroleumpreiſe in den letzten Jahren ſind außer beſonders großen Vorräthen(Ende Dezember 1892 17,395,300 Fäſſer gegen 4,908,800 Ende Februar 1898) die Folge geweſen von dem heftigen Kampfe zwiſchen den ameri⸗ kaniſchen und ruſſiſchen Petroleum⸗Produzenten, der von den Amerikanern inſzenirt wurde zum Zwecke, den Petroleum⸗ handel zu monopoliſiren, das heißt den Verkauf der ge⸗ ſammten Weltproduktion in eine Hand zu vereinigen oder auch in die Verſorgung des Weltkonſums ſich gewiſſermaßen eſtrebungen der Amerikaner müſſen, nach⸗ zu theilen. Dieſe dem Rußland ſich fortgeſetzt ablehnend verhält, als geſcheitert betrachtet werden. Die Abſicht der Amerikaner gewinnt in neurer Zeit an Klarheit, nachdem es ſich jetzt herausſtellen ſoll, daß die amerikaniſche Oelproduktion lange nicht mehr auf der früheren Leiſtungsfähigkeit ſteht, fa daß ſogar ein vollſtändiges Verſtegen vieler Oelguellen zu befürchten ſei. Damit wird die rieſige Erhöhung der Petrolwerthe, welche ſeit Anfang dieſes Jahres 350 pet. heträgt, motivirt. Anfang Januar konnte man amerikaniſches Petroleum noch zu 7 Maxk per 100 Kilo unverzollt ab Mannheim kaufen, wäh⸗ rend heute die Notirung 24,50 Mk. lautet. Dieſer Preis von 24,50 Mk. per 100 Kilo unverzollt ab Mannheim ſtellt ſich auf etwa 1s Mk. per Zentner franko 1 99 München oder 28 Pfennige per Liter. Die beſſeren Oele, Kryſtall⸗Salon⸗ Petroleum u. ſ.., ſtellen ſich in dieſem Verhältniß auf 30½ Pfg. per Liter. Wann die Steigerung ihr Ende erreicht haben wird, iſt zur Zeit gar nicht abzuſehen, ebenſo läßt ſich bei der Schwierigkeſt, die Verhältniſſe richtig zu beurtheilen, nicht ſagen, ob dieſe hohen Werthe von Dauer ſein werden oder nicht. Auffallend iſt es jedenfalls, daß die Ruſſen, welche ja über Ver⸗ ringerung ihrer Produkte nicht klagen können, die Hauſſe kräftig mitmachen. Unſere Singpögel treſſen nunmehr in hellen Schagren ein, Schon iſt die 1 5 angekommen und ein aufmerkſames Verhören der Vogelwelt ergſbt, daß in den letzten Tagen außer Gartenröthling und Wendehals noch drei andere Sänger aus dem Süden eingetroffen ſind, die Klappergras⸗ mücke, der Mönch(Schwarzplätterl) und die Baumlerche. Die Klappergrasmücke oder das Müllerchen iſt von unferen fünf Grasmückenarten oder Sylvten die kleinſte, aber immer zuerſt ankommende Art. Das zierliche, oberſeits aſchfarbene, an Kehle, Bruſt und Unterleib mehlweiße, ſehr lebhafte Vögelehen liebt Pflanzungen mit zuſammenhängendem, vecht Vogelneſtern nach, auch Raubvöge achmittags. Brief⸗ hilfenanwär ihnen dort wenig gefallen zu haben. zogen ſie hierher und logirten ſich in zwei hieſige Gaſthöfe ein. Letzten Mittwoch früh wurde ihnen der Ausweiſungs⸗ befehl des Großh. Miniſteriums zugeſtellt, einzelne befolgten denſelben noch in der Nacht von Donnerſtag auf Freitag und gaben als Reiſeziel Paris, London und Baſel an. Der letzte, Mannheim, 21. April. eſchloſſenem Buſchwerk, beſonders, wenn es e Geſträuch, Schlehen, Weißdorn, Stachelbeeren und Berberitzen enthält. Behende ſchlüpft es, nach Blattläuſen und kleinen Räupchen ausſpähend, durch die Büſche und läßt, etwa von Minute zu Minute, ſeine hellklingende kurze Weiſe hören, die jedes Mal mit einem klappernden Tricker endet. Der wifſenſchaftliche Name Currnea garrula gibt ziemlich ähnlich den Sang des kleinen Weißkehlchens wieder. Der flötende, etwas jodelnde Geſang des Mönchs oder Schwarzplätterl zeichnet ſich durch Fülle und Reinheit der Töne aus. Der Mönch mit ſeinem ſchwar⸗ zen Käppchen ſingt von früh bis an den Abend und bis zur Hochſommerzeit. Er iſt nächſt der 1 einer unſerer vortrefflichſten und geſchätzteſten Sänger, der weſentlich zur Belebung der Haine, Gärten und Gehege beiträgt. Der Baum⸗ pieper oder die Baumlerche liebt vorzugsweiſe Waldränder, mit einzelnen Bäumen und hohen Gräſern beſtandene Blößen an Gehölzen. Er übertrifft, wie der Mönch die übrigen Gras⸗ mückenarten, die weiteren Glieder des Geſchlechts der Pieper im Geſang. Er hat in ſeinem friſch vorgetragenen Liede einige Strophen, die überraſchend an den Schlag des Kana⸗ rienvogels erinnern. Dieſe drei trefflichen kleinen Sänger ſind nach alter Ordnung die Vorläufer der Nachtigall, ſie begrüßen die Meiſterin der Lieder mit ihren lieblichen Weiſen. * Raubſt Du dem Vogel Neſt und Ei, iſts mit Ge⸗ ſaug und Obſt vorbet! Dieſes Sprüchlein muß ſchon jetzt, da in kurzer Zeit die Singvögel mit dem Niſten und Brüten beginnen, der Jugend immer wieder eindringlicher eingeſchärft werden. Aber nicht allein uben ſtellen den „Katzen und gewerbsmäßige Vogelfänger vernichten zährlich zahlloſe Singvögel, ſo daß alle Kreiſe mitwirken müſſen, um die lieben Sänger in Flur 305 Hain zu ſchützen! Vor Allem dazu berufen ſind auch die ehrer! »Perſonalnachrichten aus dem Bereiche der Großh. Bad. Staatseiſenbahnen. Ernannt: Wacker, Fridolin, Werkführer, Brill, Karl, Werkführer, zu techniſchen Aſſi⸗ ſtenten; Fiſcher, Andreas, Stationswart, Gam p, Ma⸗ thias, Stationswart, zu Stationsaufſehern; Veiten⸗ heimer, e Wagenwärter, zum Schaffner.— Etat⸗ mäßig angeſtellt: d, Eliſabeth, Telegraphengehilfin, Diehm, Philipp, Bahnmeiſter, Walter, Anton, Unter⸗ euermann, Jerg, Julius, Schleppſchiffführer, Brauß, ilhelm, Schaffner, Stöcklin, Chriſtian, at Sührer, Chriſtoph, Schaffner, Hillenbrand, Karl, Bureaudiener.— Als Expeditionsgehilfin beſtätigt: Ban⸗ ach, Emilie, Eſſenbahngehilfin von Heidelberg.— 8 We Bae Flick, Wilhelm, Bureauge⸗ er von Heidelberg.— Vertragsmäßig aufgenom⸗ men: Dörflinger, Rudolf, Bahnmeiſter von Bühl, Weiß, Ludwig, Wagenrevident, von Breitenbronn, Schorſt, Wilhelm, Schaffner, von Unterſcheidenthal, Zim⸗ mermann Kalliſius, Bahnwärter, von Glashütten, Dörf⸗ linger, Nikodemus, Bahnwärter, von Dillendorf, Frank, Bahnwärter, von Schweigern, Eckert, mglrier eichenwärter, von Nütte, Trunk, Johann, Weichenw rter, von Heidersbach, Rau, Joſeph, Weichenwärter, von Böt⸗ tingen(Württemberg), Scheuermann, Johann, Bahn⸗ wärter, von Seckach, Ehret, Adam, Bahn⸗ und Weichen⸗ wärter, von Dallau, Dickgießer, Wilhelm, Weichenwärter, von Langenbrücken, Brauch, Jakob, Weichenwärter, von Reichenbuch, Müller, Wendelin, Weichenwärter, von Neu⸗ dorf. Dem Rangirer Benjamin Räpple in Villingen wurde unter Anerkennung 695 umſichtigen Berhaltens in eane gegebenen Falle eine Geldbelohnung von 10 Mark er⸗ eilt. Verhaftet wurden geſtern wegen Vergehens gegen die Sittlichteit zwei hieſige Tagelöhner. —— Aus dem Großherzogthum. Karlsruhe, 20. April. Das hieſtige„Cafe Bauer“ war ſeit längerer Zeit in den Zeitungen zum Verkauf oder zur Verpachtung ausgeſchrieben. Jetzt hat es ſich für das roße Etabliſſement ein Käufer in der Perſon des Herrn G. inner gefunden. Das Caſe hatte in den erſten Jahren mit mancher Schwierigkeit zu kämpfen, nach und nach eß ſich aber ein bahe Stammpublikum und da es auch ein Lieb⸗ lingsaufenthalt der nach Karlsruhe kommenden Fremden iſt, ſo ſteht es jetzt auf geſicherter Grundlage. *Kehl, 19. April. Das„K..“ erzählt ſonder⸗ bare Geſchichte: In den letzten Tagen hielt ſich hier eine Gruppe von Italienern und Franzoſen auf, Die Betreffenden waren aus der Schweiz ausgewieſene, den gebildeten Ständen angehörige Anarchiſten, unter ihnen auch ein Advokat aus Rom, der in ganz beſonderem Mage ſich die Feindſchaft des italieniſchen Miniſterpräſidenten Crispi zu⸗ gezogen haben will. Sie machten ſich hier kaum bemerklich, nur die umfangreiche und häufige Korreſpondenz des Einen, ſowie die ihnen reichlich meiſt durch telegraphiſche Anweiſung zur Verfügung geſtellten Geldmittel ſielen auf. Aufenthalk nahmen die hren erſten erren in Straßburg, doch ſcheint es Am Gründonnerſtag der ſich als Publiziſt ausgegeben und als Reiſfeziel China ins Fremdenbuch eingeſchrieben hatte, empfing ſpät in der Nacht noch den Beſuch eines anſcheinend von Straßburg kommenden Geſinnungsgenoſſen, mit dem er die ganze Nacht hindurch konferirte und dann weiter gegen Morgen ein um⸗ fangreiches Korreſpondenzſtück abfaßte. Seine Unfreiwillige Abreiſe trat derſelbe geſtern Vormittag an. Lörrach, 20. April, Der Herr Landtagsabgeordnete Stegmüller ſoll erklärt haben, die Hinauswimmelung aus der ſozraldemokratiſchen Partei ſei ihm„Wurſt“; aus dem Landtag könne man ihn doch nicht hinausbringen. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Herr Dr. Theodor Alt hierſelbſt hat eine neue drama⸗ tiſche Arbeit vollendet, welche den Titel„Freiheit“ führt und am 25. d. M. in unſrem Hofthegter zur Erſtaufführung ge⸗ langen ſoll. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim vom 21. April bis 28. April. Sonntag, 21.: (B)„Carmen“. Montag, 22.:(4)„Mein Leopold“. Dienſtag, 29.: 10. Volksvorſtellung:„Die Ebre“,. Mittwoch, 24.:(4) 2Fidelio“. Donnerſtag, 25.:(B) Zum erſten Male:„Freiheit“ reitag, 28.:(B)„Martha“. Samſtag, 27.:(Aufgeh. Abonn. orrecht B) Gaſtſpiel der Signora Duſe:„La Signora dalle camelie“. Sonntag, 28.:(A)„Götterdämmerung“. Großth. Hoftheater in Karlsruhe. Spielplan für die eit vom 21. bis 26. April. Im Hoftheater in Karlsruhe: Sonntag, 21.:„Der Bajazzo“.— Zum erſten Male:„Ein Frühlingstraum“. Dienſtag, 28.:„Das goldene Vlies“, I. Abtheilung.—„Der Gaſtfreund“, II. Abtheilung.—„Die Argonauten“. Donnerſtag, 25.„Das goldene Vlies“ III. Abtheilung.—„Medega“, 0„286.:„Donnag Diana“. Im Theater in Baden⸗Baden: Mittwoch, 24.: Zum erſten Male:„Donna Diana“. Bremen, 19. April. In der Nachmittagsſitzung nahm der Gergraphentag die Einlädung an, in Jena den zwölften Rateee 1857 abzuhalten und beſchloß, die einer Kommiſſton behufs Bildung eines deutſchen Verein für Länderkunde, Das Londoner Gaſtſpiel des Coburg⸗Gothaiſchen Fofthegters ißt perfekt. Sir Auguſtus Harris, der mit der ſtheaterintendanz den Vertrag für eine Spielzeit vom 17. uni bis 17. Juli abſchloß, wählte als Schauſpiele: Suder⸗ manns„Heimath“ und„Ehre“,„Dr. Klaus“ von L' Arronge und Schönthans„Krieg im Frieden“; als Spieloper: Lortzings „Zar“,„Waffenſchmied“ und„Wildſchütz“,„Die verkauſte Braut von Smetana,„Hänſel und Gretel“ von Humperdink und eventuell Zells„Vogelhändler“. Aeneſie Nachrichten und Telegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“) Düſſeldorf, 20. April. Das Ergebniß der Reichs⸗ tagserſatzwahl im Wahlkreiſe Lennep⸗Metimann iſt eine engere Wahl zwiſchen Meiſt(Sozialdemokrat) und Tiſch⸗ beck(freiſinnige Volkspartei). Bisheriger Vertreter war Meiſt, deſſen Wabl für ungiltig erklärt worden war. Eiſenach, 20. April. Bis heute Vormittag 11½ Uhr wurden für Kaſſelmann 8972 und für Röſicke 5565 Stimmen abzgegeben. 30 Ortſchaften ſtehen noch aus. Detmold, 20. April. Das geſtrige Telegramm über die Verwendung der Zinſen der„Wolframſtiftung“ iſt dahin zu berichtigen, daß die Verfügung über die Zinſen zu Gunſten Bedürftiger dem erſten Beamten von Lippe⸗Detmold zuſteht. *Berlin, 20. April. Die Blätter melden aus Eiſenach: Bei der Reichstagsſtichwahl erhielt bis jetzt Caſſ lmann 7812, Roeſick⸗ 4058 Stimmen. Wenige Ortſchaften fehlen noch.— Dem„Berl. Tagebl.“ zu⸗ folge kehcte der japaniſche Geſandte in Berlin, Vicomte Aokt, demnächſt nach Japan zurück.— Der„Lokalan⸗ zeiger“ meldet aus Wien: Das N iſewerk des Erzher⸗ zogs Franz Ferdinand über ſeine Weltreiſe 1898/94 iſt erſchienen. Der erſte Band behandelt faſt ausſchließlich Indien. 3 Berlin, 20. April. Die„Nationalztg.“ erfäßrt, daß Rudolf Genee zum Profeſſor ernannt worden iſt. »Königsberg, 20. April. Der Archädloge Guſtav Kirchfeld, Profſeſſor an der Univerſität, iſt nach lan⸗ gem ſchwerem Leiden in Wiesbaden geſtorben. * Laibach, 20. April. In der vergangenen Nacht fanden gerinne Erderſchütterungen ſtatt, denen um 91¼ Uhr früh ein ſtärkerer Stoß folgte. Die Bevölkerung verbrachte die Nacht vielfach in ihren Wohnräumen, ſonſt auch in Schulräumen, Eiſenbahnwaggons, Baracken und Zelten. Das Regenwetter hält an. Heute früh traf der Präſident des Nothen Kreuzvereins, Falken⸗ hain, hier ein. Die Wiener Rettungsgeſellſchaft be⸗ gann heute gleichfalls ihre Thätigkeit. Die von den Wiener Volfsküchen heute Vormittag eingetroffenen großen Speiſevorräthe gelangen ſofort auf fünf öͤffentlichen Plaätzen zur Vertheilung. Zu dem Sicherungsarbeiten iſt eine weiterr Kompagnie Pioniere erbeten worden. Die Vertheilung der Kaiſerſpende in Beträgen von 10—20 fl. hat geſtern degonnen und wird heute fortgeſetzt. Die Ortſchaft Koſarſe im Bezirk Adelsbera hat durch ein Erdbeben ſtark gelitten. Loudou, 20. April. Dem„Daily Tel⸗graph“ wird von einem Korreſpondenten aus St. Louis ge⸗ meldet: Die Königin von Madagaskar, die ihm eine Audienz bewilligte, bat, der„Daily Delegraph“ möge gegen den leichtſinnigen Invaſionskrieg der Franzoſen, welche Madagaskar und das Volk zu unterſochen ver⸗ ſuchten, Folgendes veröffentlichen: Die Königin bitte um das Gebet und um die Sympathie aller chriſtlichen Menſchen. Die Vorbereitungen zum Krieg wären auf der Inſel im Gange und die Königin und ihr Volk wären entſchloſſen, das Land zu vertbeldigen und bis zum Tode zu kämpfen. Der Korreſpondent fügt hinzu, die Kriſts ſei durch Intriguen der den Ausländern feind⸗ lich geſinnten Partei beſchleunigt worden. Cherwinton habe ſeine Entlaſſung genommen, wegen der Zögerung und Weigerung, ihm das Oberkommando zu übergeben. Auch alle anderen engliſchen Offiziere hätten ihre Ent⸗ laſſung genommen. Mit dem nächſten Dampfer würde ein allgemeiner Auszug der Europaer ſtattfinden. Die Leitung der Truppen dürfte den Franzoſen den Erfolg ſichern. Der Feind beginne bereits, die Eingeborenen zu beſtechen. Belgrad, 20. April. Die Wahlen wurden im ganzen Lande ruhig vollzogen. Die überwiegende Majo⸗ rität iſt regierungsfreundlich. In einzelnen Bezirken betheiligten ſich auch die Liberalen an den Wahlen. „Belgrad, 20. April. Ein Ukas des Köͤnigs be⸗ ruft die Skuptſchina für den 10.(20.) April nach Niſch ein. Schifffahrts Nachrichten. New Nork, 17. April.(Drahtbericht der White Star Linie, Liverpool.) Dampfer„Majeſtic“, am 10. April ab Liverpool, iſt 92— hier angekommen. Mitgetheilt durch die General⸗Vertreter Gundlach& Bär enn in Mannheim, R 4, 7. Poſt⸗Dampfer„Pruſſia“ der Hamburg⸗Amerikan. Packet⸗ ſahrt Aktten⸗Gef iſt am 19. April wohlbehalten in New⸗ ork angekommen. Mitgetheilt durch die Generalvertretung für Baden: Walther& v. Reckow in Mannheim. Die Fabrkkate der Firma Otto Herz* Cie, Schuh⸗ fabrik Frankfurt a.., übertreffen die beſte Maaßardeit in Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz und find nur Weniges theurer als andere minder gute Waare. Für Manbeim und Ludwigsghafen Alleinverkauf dei Georg Hartmann, Schuß⸗ geſchäft E 4, 6, am Fruchtmarkt untere Ecke(Tel poon 443.) Aihnafcfren nut allein zu haben bei Martin becker 1 3,4 — — — N Geueral⸗Anzeiger 3. Seite. Mannheim, 21. April. en Am nr nfeiden? Frünhaurs-Kontrof-Fersammlüngen 1895. Die Frühjahrs⸗Kontrolverſammlungen im Amtsbezirke Maunheim finden für nachſtehende Ortſchaften wie folgt ſtatt: 1. Mittwoch, den 24. April 1895, Vormittags 9 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze. Sämmtliche gediente Mann⸗ ſchaften der Infanterie(ausſchließlich Erſaß⸗Reſerve und der zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mannſchaften) der Gemeinden Käferthal und Ilvesheim. ., Mittwoch, den 24. April 1895, Vormittags 11 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze. Sämmtliche gediente Mannſchaften der Infanterie(ausſchließlich Erſatz⸗Reſerve p..) der Gemeinden Sandhofen, Schaarhof, Kirſchgartshauſen, Jeudenheim und Wallſtadt. 3. Mittwoch, den 24. April 1895, Nachmittags 3 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze. Sämmtliche gediente Mannſchaften(ausſ 1 0 Infanterie, Erſatz⸗Ref erviſten und der zur Dispoſttion der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mann⸗ ſchaften der Gemeinden Käferthal und Ilvesheim. 4. Donnerſtag, den 25. April 1895, Vormittags 9 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze: Sämmtliche Mannſchaften (ausſchl. Infanterie ꝛc.) der Gemeinden Sandhofen, Schaar⸗ hof, Kirſchgartshauſen, Jendenheim und Wallſtadt. 5. Donnerſtag, den 25. April 1895, Vormittags 11 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze: Sämmtliche Erſatz⸗Re⸗ ſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatzbehörden ent⸗ laſſenen Mannſchaften der Gemeinden Käferthal und Il⸗ vesheim. 5 6. Donnerſtag, den 25. April 1895, Nachmittags 3 Uhr in Käferthal auf dem Marktplatze: Sämmtliche Erſatz⸗Re⸗ ſerviſten und die zur Dispofttion der Erſatzbehörden ent. laſſenen Mannſchaften der Gemeinden Sandhofen, Schaar⸗ hof, Kirſchgartshauſen, Feundenheim und Wallſtadt. 7. Freitag, den 26. April 1895, Vormittags 9 Uhr in Ladenburg auf dem Schulhofe. Sämmtliche gediente Mann⸗ ſchaften der Infanterie(ausſchließlich Erſatz⸗Reſerven und der zur Dispoſition der Erſatz⸗Behörden entlaſſenen Mann⸗ ſchaften) der Gemeinden Ladenburg, Neckarhauſen und Schriesheim. 5 5 8. Freitag, den 26. April 1895, Vormittags 11 Uhr in DZadenburg auf dem Schulhofe. Sämmtliche gediente Mann⸗ ſchaften(ausſchließlich Infanterie), die Erſatz⸗Reſerviſten und die zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mann⸗ ſchaften der Gemeinden Ladenburg, Neckarhauſen und Schriesheim. Die Mannſchaft hat ſich unter Mitbringung ihrer Militär⸗ Papiere pünktlich zu geſtellen. Verſäumniſſe und das Er⸗ ſcheinen zu einer unrichttgen Kontrolverſammlung baben die geſetzlichen Strafen zur Folge. Bezirks⸗Kommando Mannheim. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks ⸗Kommandos Mannheim wird den Bürgermeiſterämtern des Bezirks hiermit zur Kenntniß gebracht mit der Verfügung, daß dieſelbe den Mannſchaſten der Gemeinden durch Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, Fabriken und größern Etabliſſements, minde⸗ ſtens 6 Mal in geeigneten Zwiſchenräumen bekannt zu geben iſt. Daß dies geſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt Mannheim zum 21. April 1895 mitzutheilen. 62636 Mannheim, den 18. April 1895. Großh. Bezirksamt. Dr. Schmid. Sekannkmachung. 5 Aeanktemlen 105 0. 2988. ie Stelle eine 1 ee Verwalters der hieſigen ſtädtiſchen mäß Artikel 15 Abſatz1 1 mit einem bis höch: des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragraph iſt Jedermann der in einem Steuerdiſtrikt erſt⸗ mals, oder nach dem ſeine Steu⸗ erpflicht geruht hat, erſtmals wie⸗ der ein ſteuerpflichtiges Einkom⸗ men aus Arbeit oder Dienſtleiſtung bezieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Staatskaſſe fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Thä⸗ tigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich oder mündlich die erfor⸗ derliche Erlärung abzugeben Hierauf werden die Steuerpflich⸗ tigen mit dem Anfügen aufmerk⸗ ſam gemacht, daß Zuwiderhand⸗ lungen unnachſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommen⸗ ſteuergeſetzes ausgeſprochenen Strafen geahndet werden. 10694 Mannheim, 14. April 1895. Der Großh. Steuerkommiſſär fUr den Stadtbezirk Mannheim Dauth. Zu verpachten. Die Stadtgemeinde Mannheim begbſichtigt das an der Windeck⸗ ſtraße im Lindenhofſtadttheil ge⸗ legene vormals Bühler'ſche An⸗ weſen ab 1. Mai d. J. oder auch mit ſpäterem Bezugstermin zu verpachten. 62272 Das Grundſtück hat einen ede von 5861,85 qm. uf demſelben befindet ſich ein maſſtves, zweiſtöckiges Fabrik⸗ ehäude mit einer überbauten läche von rd. 657 qm, frei⸗ ſtehendemAbortgebäude, Brunnen, Gas⸗ und Waſſerleitung und Ent⸗ wäſſerungsanlage. In demſelben war bis jetzt eine Maſchinenfabrik untergebracht und eignet ſich dasſelbe vorzugs⸗ weiſe zu ähnlichem Zwecke, wie auch als Lagerplatz u. dergl. Wegen weiterer Auskunft und Beſichtigung des Anweſens wolle man ſich gefälligſt an die unter⸗ zeichnete Stelle wenden. Mannheim, 11. April 1895. Hochbauamt: ÜUhlmaun. Gründlichen 55800 franzöſiſchen Auterricht — Gramm,, verſ., els in.(geb. Fränzöſ.) Näh. Ringſtr.& 8, 2 3. Tr. 855 0 M.— anſteigenden Jahresgehalt iſt neu zu 5755 en. Bewerber, welche gründliche Kenntniſſe und Erfahrungen im landwirthſchaftlichen⸗ und Fuhr⸗ werksbetrieb beſitzen und gleich⸗ zeitig in ſelbſtſtändiger Beſorgung von Bureaugeſchäften und ſchrift⸗ lichen Arbeiten vollſtändig bewan⸗ dert, ſind, wollen ſich unter Anſchluß ihrer Zeugniſſe und einer ſelbſt geſchriebenen Darſtellung ihres Lebenslaufs und Bildungsgangs, ſowie unter Bezeichnung ihrer Gehaltsanſprüche, bis längſtens 1. Mai l. Is. melden. Mannheim, den 16. April 1895. Stadtrath: Martin. 62764 Lemp. Bekanntmachung. Die ſtädt. Umlagen pro 1895 betr. Nachdem der ſtädt. Voranſchlag für das Jahr 1895, bezirksamt⸗ licher Enkſchließung vom 22. März 1895, No. 100041 gemäß als voll⸗ zugsreif zu gelten hat, werden die Umlägen⸗Zahlungspflichtigen die Forderungszettel von heute ab zugeſtellt erhalten, was wir mit dem Beifügen bekannt geben, daß jeder Staatsſteuerpflichtige zur Zahlung ſtädt. Umlagen ver⸗ pflichtet iſt und einen Forder⸗ ungszettel bei uns erheben kann, wenn ein ſolcher etwa nicht an ſeine Adreſſe gelangen ſollte. Mannheim, 19. April 1895. Die Stadtkaſſe: 62677 Hoffmann. Bekanntmachung. Es wird geſtattet, daß Sattler⸗ waaren, Wagen und dergl. auf dem Viehhofe während des Mai⸗ marktes zum Verkaufe gebracht werden können. 61653 Die Verſteigerung der Stand⸗ plätze findet am Montag, den 22. April, Vorm. 11 Uhr in dem Bureau der unterzeichneten Stelle ſtatt. Die näheren Bedingungen wer⸗ den vor der Verſteigerung be⸗ kannt gegeben, können aber auch von heute ab in unſerem Geſchäfts⸗ zimmer eingeſehen werden. Mannheim, den 1. April 1895. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof. Der Direktor. Fuchs. Ein gut erhaltenes eiſernes Hofthor 4 Mtr breit, zu kau⸗ ſen geſucht. Off. unt. Chiffre W. G. No. 62050 an die Exp. d. Bl⸗ Freiherrl. von Höbk'ſge Stiſtüung in Mannheim. Jahresfeier u 1895 betr. No. 520. Nach den Satzungen der Freiherrlich von Hövel'ſchen Stiftung ſollallfährlich amSchluſſe des Schüljahres eine Prüfung der weiblichen Stiftlinge und Aus⸗ ſtellung ihrer Arbeiten; die Prämienvertheilung an männliche und weibliche Stiftlinge, ſowie die Vertheilung von Ausſtattungs⸗ preiſen ſtaktfinden. Zur Vornahme der Prüfung der weiblichen Stiftlinge haben wir Samſtag, den 27. April d.., Vörmittags 11 Uhr und zur Prämien⸗ und Preisver⸗ theilung Sonntag, den 28. April d. J. Nächmittags 4 Uhr feſtgeſezzz 61810 Die Feierlichkeit findet im Saale der Kleinkinderſchule ſtatt und laden wir alle Freunde und die ehemaligen Zöglinge der Stiftung zur Theilna 15 derſelben ein. Eine Abtheilung der Stiftung des Freiherrn von Hövel hat die Beſtimmung, unbemittelte hieſige Bürgerſöhne zu tüchtigen Bürgern und Handwerkern heranzubilden und gewährt ihren Stiftlingen nicht nur Unterſtützung durch Zah⸗ lung des Sckhulgeldes in der Ge⸗ werbeſchule, ſondern auch weitere Belohnungen in Verabreichung von Büchern, Kleidern und Geld⸗ anlagen. Der§ 21 der Statuten ſtellt folgende Aufnahmsbedingungen: „Zur Aufnahme in dieſe Stift⸗ „üngsabtheilung eignen ſich un⸗ „bemittelte Bürgerſöhne, ohne „Unterſchied der chriſtlichen „Confeſſion, welche aus der „Volksſchule entlaſſen ſind, das erſen uben und nicht „über 0 haben und über „ihre Befähigung, ihren Fleiß „und ihr religiös⸗ſittliches Ver⸗ „halten befriedigende und be⸗ „glaubigte Zeugniſſe vorlegen. „Außerdem iſt jeder Stiftling „ohne Unterſchied des zu erler⸗ „nenden Gewerbes in der Regel „verpflichtet, die Gewerbeſchule zu beſuchen.“ Für dieſes Jahr ſollen nun wieder einige Stiftlinge aufge⸗ nommen werden, und ſind deß⸗ fallſige Geſuche unter Anſchluß der vorgeſchriebenen Zeugniſſe inner⸗ halb 14 Tagen hierher einzureichen. III. In der Freiherrlich von Hövel'⸗ ſchen Stiftung— Induſtrieſchule— für unbemittelte, der Volksſchule der heiſt hieſige Bürgerstöchter der chriſtlichen Confeſſion, ſind einige Plätze frei geworden. Dies wird mit dem Anfügen öffentlich bekannt gemacht, daß die Eltern und Bormünder ſtiftungs⸗ fähiger Mädchen ihre Aufnahms⸗ geſuche unter Vorlage der Ge⸗ burts⸗ und der Schulzeugniſſe binnen 14 Tagen anher einzu⸗ reichen haben. Aus der 3. Abtheilung der Freiherrl. von Hövel'ſchen Stift⸗ Ung ſind vier Ausſtattungspreiſe im Betrage von je 500 Mark in dieſem Jahre zu vergeben. Bewerbungsfähig ſind unbe⸗ mittelte Bürgerstöchter der Stadt Mannheim, welche das 18. Lebens⸗ jahr zurückgelegt haben, durch einen reinen ſittlichen Lebens⸗ wandel ſich auszeichnen und einen badiſchen Staatsangehörigen heirathen. Bei gleicher Würdigkeit erhalten Jene den Vorzug, welche ſich in der 2. Abtheilung der Stiftung ausgebildet haben. Bewerberinnen haben ihre Ge⸗ ſuche unter Anſchluß eines Tauf⸗ ſcheines, eines Vermögenszeug⸗ niſſes, eines Sittenzeugniſſes der zuſtändigen Behörde innerhalb 14 Tagen dahler einzureichen. Mannheim, den 3. April 1895. Der Stiftungsrath: Bräunig. Kallenberger. Freiherrl. von Hövel'ſche Stiftung Maunheim. No. 520. Wir machen darauf aufmerkſam, daß die Stiftlinge obiger Stiftung verpflichtet ſind, beglaubigte Zeugniſſe über ihr Ver⸗ halten im letztverfloſſenen Jahre rechtzeitig vor der Jahresfeier dem unterzeichneten Vorſitzenden vor⸗ zulegen. 61781 Vertheilung der Preiſe und Be⸗ lohnungen nicht nur nicht berück⸗ ſichtigt, ſondern wegen Unfolg⸗ ſamkeit auch zur Rechenſchaft ge⸗ zogen werden. Mannheim, den 3. April 1895. Der Stiftungsrath: Bräunig. Kallenberger. Dankſagung. Zum ehrenden Andenken an eine ſelig entſchlafene Mutter erhielten wir von einem nicht genannt ſein wollenden edlen Geber 62702 200 Mark, wofür wir hiermit unſern ver⸗ bindlichſten Dank ausſprechen DerVorſtand desFrauenvereins Abtheilung III Säumige Stiftlinge können bei reis⸗BVerkündigung ——.— Gewerbeſchule Mannheim. Das neue Schuljahr beginnt Montag, den 29. April. Die Aufnahme neueintreten⸗ der Schüler erfolgt Sonntag, den 28. April, Vormittags von—12 Uhr im Gewerbeſchulgebäude N 6, 4, Saal 8, 2. St. Das letzte Schulzeugniß muß vorgelegt werden. Am 28. April, Vormittags von—12 Uhr wird den bis⸗ n Schülern der I. Klaſſe im Saale 9, denen der II. Klaſſe im Saale 7 die neue Klaſſen⸗ e bekannt gegeben. annheim, 19. April 1895. Der Vorſtand: Herth. Kanalbau. Zur Herſtellung einer Kanali⸗ ſatſon vergibt die unterzeichnete Gemeinde im Submiſſtonsweg das Ausgraben von 808 lfpn. Rohrgräben, das Verlegen von 803[fdm. Cementröhren, nebſt der Herſtellung der erforderlichen Reviſtons⸗ u. Straßenſinkſchachte und die Neuherſtellung bezw. den Umbau von ca. 500 am. Rinnen⸗ pflaſter. Pläne und Bedingungen liegen auf dem Rathhaus A. Einſicht auf und es ſind die An⸗ gebote, wozu die von uns zu be⸗ ziehenden Angebotsformulare zu benützen ſind, längſtens bis zum 26. d. Mts., Vormittags 9 Uhr poxtofrei dahier einzureichen. Neckarhauſen, 18. April 1895. Der Gemeinderath: teher. Linnenbach. Vergebung von Bauarbeiten. Die zum Neubau eines Schul⸗ hauſes für die Gemeinde Wall⸗ ſtadt erforderlichen 62758 1) Erdarbeiten, 2) Maurerarbeiten, 3 Steinhauerarbeiten, 4) Zimmermannsarbeiten, 5) Schmiedarbeiten, 6) Eiſenlieferung ſollen im Submiſſionswege ver⸗ geben werden. Die Pläne, Uebernahmsbeding⸗ ungen und Arbeitsauszüge aus dem VPoranſchlag ſind bei Architekt C. Stark in Mannheim, L3, No. 8, täglich zwiſchen 10—12 Uhr zur Einſicht aufgelegt. Die nach Einzelpreiſen zu ſtellen⸗ den An 7895 ſpüteſtens bis 1* Maf 1895, Vormittags 9 Uhr portofrei und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen auf der Kanzlei des Bürgermeiſters in Wallſtadt abzugeben Wallſtadt, den 19. April 1895, Das Bürgermeiſteramt: Wöchnerinnenaſyl. Zum ehrenden Andenken an ſeine verſtorbene theure Mutter erhielt die Anſtalt von deren Sohn ein Geſchenk von 628621 100 Mark. Für dieſe reiche Zuwendung ſprichſt wärmſten Dank aus. Der Vorſtand. * Heirath. rivatbeamter, katholiſch, mit Mk. 50,000 Vermögen, wünſcht mit fein gebildeter, vermögender Dame behufs Verheirathung be⸗ kannt zu werden. Correſpondenzen unter X. E. Nr. 62758 an die Expedition erbeten. On demande des legons de conversation frangaise deux fois par semaine le soir. 'adresser sous chiffre A. Z. 628515 au bureau de ce journal, et nommer les conditions. Gouvernanten, Erzieherin⸗ nen, Geſellſchafterinnen, Zim⸗ mer⸗ und Kindermädchen können durch Abſolvirung der Fachwiſſen⸗ ſchaftl. Zuſch.⸗Akad für Damen⸗ Bekleidung, N 3, 15, ihre Stellung bedeutend verbeſſern. Schülerin⸗ nen werden ohne jede Vorkennt⸗ niß gründlich ausgebildet. Proſpekte gratis. 62425 5 83 Meter.blau, braun od. ſchwarz Ceviol zum Anzuge für 10 Maxk, 2, Meter desgl. zum Paletot.? Mark, Ja Anzug“ u. Hofenſtoffe äußerſt billig, verſendet freo. gegen Nach⸗ nahmie J. Züntgens, Tüchfabrik, Eupen bel aachen. Anerkanmt vorzügliche Bezugs quelle. Muſſer franco zu Dienſten. 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Gartenbauverein Flora“ Maunheim Dienſtag, den 23. April, Abends ½9 Uhr im Badner Hof 62705 Vereinsverſammlung in welcher Herr Hauptlehrer Eſſel⸗ born die Güte haben wird, einen Vortrag zu halten über Aſſimilation u. Stoffwechſel der Pflauzen. Pflan Nee Blumen⸗ und anzenperlooſung, wozu unſere verehr ichen Mitglieder⸗ mit der Bitte um pünktliches Erſcheinen, höflichſt eingeladen werden. Um unliebſamen Reklamationen vorzubeugen, machen wir wieder⸗ holt darauf aufmerkſam, daß nach Beginn des Vortrags keine Karten ausgegeben werden, die zur Theilnahme an der Verlooſung berechtigen. Der Vorſtand. 62720 Mannheim. (Abtheilung für Stellen⸗ vermittlung) Geehrten Handlungshäuſern empfehlen wir unſere Stellen⸗ vermittlung auch bei Beſetzung 30lakt. Dienſtag, den 23. April er⸗ Abends 8¼ Uhr im„Caſino⸗Saale“ Vortrag des Herrn Dr. phil. Hermann Gauß, Secretär am kgl. Ital. Conſulat hier. „Erläuterungen zu den am hieſigen Hoftheater ſtattfinden⸗ den Vorſtellungen der Signora Eleonora Duſe“, wozu wir unſere verehrl. Mit⸗ glieder und deren Familienange⸗ hörigen höfl. einladen. 62470 Kinder ſind vom Beſuche des Vortrags ausgeſchloſſen. Der Vorſtand. Mannheim (Abtheilung für Stellen vermittlung.) Es ſind bei uns verſchiedene offene Lehrſtellen von hieſigen Ge⸗ ſchäftshäuſern angemeldet und laden wir Eltern oder Vormünder junger Leute welche ſich dem kauf⸗ männiſchen Berufe zu widmen ge⸗ denken, ein, ſich zur unentgeldlichen Beſorgung einer Lehrſtelle unſerer Vermittlung zu bedienen, da wir nur ſolche Firmen nachweiſen, welche den Lehrlingen erfahrungs⸗ gemäß Gelegenheit zu einer tüch⸗ tigen Ausbildung als Kaufmann bieten. Die zur Vermittlung nöthigen Formulare ſind auf dem Bureau 4, 11, 2. St., erhältlich. 60075 Der Vorſtand. Zeutſche Generalfechtſchule Lahr. Verband Mannheim. 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Katholiſche Gemeinde. In der Jeſuſtenkirche. Weißen Sonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Erſtkommunion der Kinder. 11 Uhr hl. Meſſe. 3 Uhr Vesper. Predigt. Le deum. Segen. NB. I. Während der Woche iſt täglich von 6 Uhr an Gelegenheit zur öſterlichen Beicht und Kommunion. 2. Kranke, welche Oſtern zu Hauſe halten, wollen beim Pfarramte(& 4, 2) angemeldet werden.„„ Untere kathol. Pfarrei. 21. April. Weißer Sonntag. Morgens von ½6 Uhr an öſterliche Beicht. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr ſtille hl. Meſſe. ½10 Uhr Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. NB. Die Erſtkommunion der Kinder findet um 8 Uhr in eſuitenkirche ſtatt. er Gottesdienſt an den Werktagen beginnt von Mondag an um 6 Uhr Morgens. Im kath. Bürgerhoſpital. 7 Uhr hl. Meſſe. ½9 Ubhr Singmeſſe, 4 Uhr der Weißer Sonntag, 21 Aprii. acht fü 6. Selre. Seneral-Anzeiger. Mannheim, 21. April. Fulfcanbstegſün der Nad Maunhein. März. Berkündete. 18. Keſſel, Schiffer u. Wilhe. Ehrbardt gen. Nolh. 18. Judw. Wieber, Loc⸗Heizer u. Anna Meyer, 13. Wilh. Klinger, Tagl. u. Kath. Weickum. 13. Guſt. Weidemann, Metzger u. Clara Krauß. 17. Herm. Schneider, Kaufm. u. Kath. Schäfer. 17. Kärl Kern, Kaufm. u. Joſefine Schneider. 17. Frz. Baader Schloſſer u. Joha. Völker. 1J. Pet. Fröhlich. Maurer u. Magdal. Schäfer. 12. Martin Gutleben, Kaufm. u. Emma Fingado. 17. Heinr. Rothenbach, Küfer u. Luiſe Geiger. 1. Frdr. Fehn, Bahnaſſiſt. u. Frzska. Eichenherr. 17. Foh. Härtmann, Gasmeſſer u. Reg Streckert. .. Heink. Schuler, Mag.⸗Arb. u. Luiſe Deger. 18. Heinr. Sulzbach, Artiſt u. Emilie Marx. 18. Lorenz Gölz, Milchholr. u. Luiſe Kolb. 18. Jo.h. Wilh. Becker, Schloſſer u. Marg. Zinßer. 18. Frz, Hesger, Metzger u. Magdal. Thome. 5 18, Guſt. Adolf Ringwald, Conditor u. Barb. Thoma geb. Hannſtein. 18. Wilh. Merz, Schmied u. Job Tetzloff. 18. Joh. Kaſtner, Former u. Johbanna Kaſtner. 18. Gg. Karl Vögele, Tagl. u. Unna Luiſe Holzäpfel. 15. Heinr. Koch., 0 u. Johg. Semlinger geb. Kinzig. 17. Johs. Helntzmann, Küfer u. Nath. Elif. Veith. 18. Heinr. Steinbach, Ingenieur u. Marie Paul. Hartter. 18. Jof Elſishaus, Schloſſer u. Gviſab. 70 mann⸗. 19. Joſ. Maier, Fabrikarb u, Eliſab. Heil, 19. Andr. Koltzenburg, Schreiner u. Ida Hopf. April. Eheſchließungen. 18. Heinr. Wilhelm, Kaufm m. Joha, Kalinke. 13. Eduard Wagenmann, e dee m. Hedwig Kalinke. 18. Karl Beiſel, Eiſendr. m. Suſ. Fiſcher. 18. Gottfr. Müller, 1 m. Katß⸗ Schmitt. 13. Joh. Zähringer, Getreidearb. m. Eva Naas,. 18.— Ott, Inſtall. m. Entilie Mayer. 13, Fror, Heger, Fuhrm m. Kath. Stumpf. 18. Gotti lbert Steinmetz, Schloſſer m. Heſin e Geheich. 13. Gottlieb Steinbach, Fuhrm m. Helene Beidel. 13. Chriſtof Link, Vorarb. m. Roſine Rohr. 18. Joh. Kleinhans, Flußbauarb. m. Eva Feuerſtein. 18. Gg. Bitſch Kauft. m. Marie Becker geßb. Wehrfrit 13, Karl Merkle, Eiſenbahnſchaffn. m. Marie Mepenbeinf, 18. Guſt. Raub, 1 im. Roſine Kreckel. , Thomas Frank, Schloſſer m. Emma Hagg. J Pet. Zoſ. Weßbecher, Privatm m. Eliſ. Handwerker 18. Adolf Scheid, Wirth m. Joſefine Hägele geb. Stumpf, 18. Farl Schneider, Kaüfm. m. Marg. gen, Joha. Pilsberger, 18. Nicol. Schuhmgcher, Metzger m. Suſ. Münch. 18. Adaen Hetzel, Eiſenbahnbed m. Frzska. Keil. 8. Joh. 5 Marzenell, Landw. m. Marg. Marzenell, 18. Rarl Erſenbock, a m. Frzska. Knittel. 18. Balth. Unrich, Bäcker m. Marg. Neoßrücker geb. Keilbach. April. Geborene. 10. d. Schreiner Karl Kunzmann e. S. Wilh. Theod. 11. d. Kaufm. Ant. Peringer e. T. Hilda Katz. Marg, 10. b. Formſt. Eduard Frdr. Egner e S. Friedr. 8. d. Joſ. Neuſer e. S. Wilh. Rob. 8. d. Fabrikarb. Karl Speck e. S. Emil Alfred, 4. d. Kaufm. Wilh. Fror. Dreyer e. T. Hilda Charl, 10. d. Reſtauvateur Nu„Grüßer e. T. Elſe Soſte. 8. d. Kaufm. Karl Link e. S. Judw. Karl. 8. d. Schloſſer Karl Kränzle e. T. Sofie Marie Emilie. 9. d. Maurer Ferd. Diemer e. S. Ferd. 6. d. Glaſermſtr. Heinr. Klein e. T. Mina Bertha. 9. d. Kaufm. Phil. Schmitt e. S. Alfr. Joh. 8. d. Mag.⸗Arb. Au 7 e, S. Aug. Jof. 40. d. Kaufm Aug. Poſt e. T. 8 9 8 Corneſie Aug. 9. d. Trambahnbed. 5 Mohr e. S. Wilhelm, 12. N. Fabrikarb. 85 Jof Faußer e. T. Elſs. 10. d. Mag.⸗Arb. Ignaf Mundi e. T. Tuiſe Pauline. 12. d. Dahnarb. Aug, Mayer e. S. Wilh. Aug. 10. d. Feiſeur Karl Dimpfel e. S. Wilh. Aug. 10. d. Bahnarb. Leonh. mitt e. T. Marg. 8. D. Tüncher Chriſtof Fritz e. S. Emil. J. d. Küfer Joſ. Stadtmüller e. S. Karl. . d. Fabrikarb. Karl Hofweiſter e. T Kath. Hiſps. 8. d. Fabrikarb. Karl Zipf e. S. Phil. 9. 5. Steinhauer Adam Klots e. S. Leonh. 11. d. Wagenw. Aug. Renkert e. T. Helene. Tagl. Mich. Strähle e. T. Karol. Schloſſer Frdr. Reiſinger e. T. Martie Luiſe. Ludw. Köhler e. S. Willi. „Anwaltsgeh, Joh. Karl Schmitt e. S. Karl Frbr. Tagl. Karl Berron e. T. Marie Magdal. tetzger Gg. 00 Fix e. S. Friedr. agl. Frdr. Moos e. S. Friedr. Echrifz Karl Dechant e. S. Irz. Kav. Sccloſſer Kaſp. Müller e. T. Eliſ. Anng Ther. Bildhauer Joſ Hoffmann e. T. Eliſ. Anna VBab. Hetuptlehrer Math. Lutz e. T. Liddy Irma. Ke ſſelſchm. Heinr. Klag e. S. Ferd. Heinr. We inkommiſſionär Jean Schöppy e. S. Fror. 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Mai, Vormittags Be die Prämiirung vorzüg⸗ licher, zum Verkauf auf den Markt gebrachter Thiere ſtatt. Ausgeſetzt ſind 30 Preiſe im Aeannn denrac don Mk. 2440 für g erde und 30 Preiſe im Betrag von Mk. 1000, ſowie weitere 8 Diplompreiſe für Farren, Kühe und Rinder und 16 Preiſe im Betrag von Mk. 240 für Juche chweine. den der zum acenge eſtimmten Thiere beſinßen ſich auf den an der Seckenheimerſtraße gelegenen neuen Vie ofe zurmd Aeen mit genügendem Raum.— Die Fourage iſt von der Viehhofverwalkung zu beziehen. Es dürfen von den Eigenthümern der zum Verkauf beſtimmten Thiere keinerlei Futtermittel mitgebracht werden. Aumeldungen der Herren Pferdehändler wegen Stal⸗ lungen können ſchon jetzt bei der Direktion der ftädtiſchen VBiehhof⸗ Verwaltung gemacht werden, woſelbſt auch ſede ſonft gewünſchte Auskunft über die Märkte ertheilt wird. An 8. Maf findet unter Leitung eines Notars eine gro ſtatt, wozu bis zu 50 000 Looſe à 2 Mk. aus⸗ gegeben werden. Die Gewinne beſtehen in Pferden, Kühen und Rindern, Fahr⸗ und Reitrequiftten, Maſchinen⸗ und Ge⸗ räthen für Land⸗ und Hauswirthf aft u. ſ. w. Uebernehmer einer größeren Anzahl Looſen wollen ſi an den Kaſſier des Comites, Herrn Johannes Peters, 4 2, 4, dahier wenden, bei welchem die näheren Bedingungen zu er⸗ fahren ſind. Auf je 10 Looſe wird ein Freiloos gewährt. Alles Nähere beſagen die Programme. Die er und Verkäufer werden zum Beſuch dieſes Marktes freundlichſt eingeladen. Der SBadiſche Reunverein Mannheim vexranſtaltet am 5, 6. und 7. Maf Pferde⸗Rennen. Näheres durch die Spezial⸗ rogramme oder bei dem Sekretär des Rennvereins, Herrn h. Juchs, Tatterſall, 51887 Mannheim, im April 1895. Der Stabtrath: Der Landw. Bez.⸗Verein: Martin. F. Scipio. Dle Schriftenniederlage des evangel. 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Der Unterricht ist sowohl für Dilletanten als für die vollständige Ausbildung von Känstlern, sowie Lehrern u Lehrerinnen bestimmt, die Opexrnschule bildet Stimmbegabte vollständig für die Bühne aus. Zugleich besteht eine Schüle für Anfänger in Klavier-, Violin, uünd Violen: cellspiel. 61567 Aumeldungen werden täglich bei der Direktion Lit. F 2, 8 entgegengenommen, ebendaselbst werden Prospekte der Angtalt ausgegeben. Die Direktion des Conservatoriums für Musik: M. Pohl. Musikdirector. Dieaernalle Nannleim Samſtag, den 27. April d.., Abends 8 Uhr im Ballh auſe Familienabend teenderf Tanz⸗Anterhaltung. Näheres durch Rundſchreiben. Da Daje! folgender 62486 Der Vorſtand. — Kur-Anstalt Stahlbad Wein⸗ nel heim, Bergſtr. bei Heidelberg. Prächtige Anlagen, herrlicheccebirgs⸗ luft. Proſpect gratis von Beſitzer Heiſel. Behandlung für Arme unentgeldlich. 6¹ Sesesseseeeeeeeseessse Schönst gelegenes Etablissement Mannheims, Cafè-Restaubant AurOper.; Diners von 12 Uhr ab von M..50 an. 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