eeeee, e + Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ichlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 8, 2 (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Um gebung. Maunheimer Journal. 105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und gerbreitetie Zeitung in Maunheim und Angebang. YAnzeiger (Mannheimer Volksblatt.) Seia für den volit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meher, für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim E 6, 2 Nr. 122. Sonntag, 5. Mai 1895. Gtoßherzog Friedrich von Baden, unſer allverehrter Landesherr, beehrt am heutigen Sonn⸗ kag unſere Stadt Mannheim wiederum mit ſeinem hohen Beſuch, um Nachmittags dem diesjährigen Pferderennen und Abends der Aufführung des Guſtav⸗Adolf⸗Feſtſpiels im Saalbau anzuwohnen. Wir wiſſen es, die Bewohner unſerer Stadt rechnen ſich den wenn auch kurzen Beſuch des erlauchten Herrn zu hoher Ehre an und begrüßen Hochdenſelben freudigen und dankbaren Herzens in unſern Mauern und draußen auf dem grünen Plan. Mögen Sr. K. H. dem Großherzog die Stunden, die er heute in Mannheim verlebt, recht angenehme ſein und möge ſein hieſiger Aufenthalt ihm zur Freude und unſerer Stadt zum Segen gereichen. Das iſt der Wunſch und Gruß, den heute in der Hoffnung auf baldige Wiederkehr die Bewohnerſchaft Mannheims dem Landesvater entbietet. Politiſche Wochenrundſchau. Nächſten Dienſtag wird im Pleuum des deutſchen Reichstages auf's Neue das Redetournier um die Umſturzvorlage beginnen. Ein hitziger Kampf dürfte ſich vorausſichtlich entſpinnen, wenn die klerikal⸗konſer⸗ vative Verbrüderung ihre bisherige Haltung weiterhin beihehalten und auf der Geſetzwerdung des höchſt reak⸗ tionären Entwurfs beſtehen will. Indeſſen zum Siege bringt es jene Coalition wohl kaum. In immer weiteren Kreiſen regt und bewegt es ſich gegen die reaktionären Beſtrebungen, welche deutſche Geiſtes⸗ und Kulturarbeiten in ihren Lebensnerven unterbinden wollen. Politiſche Vereine und einzelne hervorragende Männer in Kunſt und Wiſſenſchaft und praktiſchem Leben erſchienen mit ihren Proteſten zuerſt auf dem Plane, dann folgten die Parla⸗ mente der Städte und erfreulicher Weiſe haben auch ver⸗ ſchiedene Bundesregierungen, wie unſere badiſche und dieſer Tage die württembergiſche, keinen Zweifel darüber ge⸗ laſſen, daß ſie an dem Knebelgeſetz, wie es die Kom⸗ miſſion zu Stande gebracht, durchaus keine Freude haben. Es gibt Leute, die meinen, der ganze Kampf gegen die klerikaliſirte Umſturzvorlage ſei eine Art Windmühlen⸗ ſtreit, ſolche Ungeheuerlichkeiten würden im 19. Jahr⸗ hundert kein Geſetz und wenn ſte ſchlimmſten Falls dennoch die geſetzgebenden Inſtanzen des Reiches glatt paſſtren ſollten, würden ſie doch alsbald von dem Un⸗ willen des ſich aufbäumenden Volkes im Sturme hinweg⸗ gefegt werden. Es mag dieſer Anſchauung etwas Rich⸗ tiges zu Grunde liegen. Allerdings iſt eine derartige Anwendung des Umſturzgeſetzes, wie ſie jetzt von den Gegnern deſſelben nicht ohne Uebertreibung an die Wand gemalt wird, einfach undenkbar. Es wird keinem Ge⸗ richtshof einfallen, etwa die revolutionär angehauchten Werke unſerer Klaſſiker, ſei es der Dichter, oder der Philoſophen, auf den Index der verbotenen Bücher zu ſetzen. Aber die jetzt lebenden und ſchaffenden Autoren würden die Härte des Geſetzes treffen. Ein Gerhart Hauptmann wäre einfach unmöglich und mancher unge⸗ geſchickte Idealiſt würde durch Wort und Schrift mit den Umſturzparagraphen in Konflikt kommen. Und das wäre unſeres Erachtens ſchon Schadens genug. Nicht als ob wir Hauptmann oder ſonſt Jemand aus dem Kreiſe von„Jung⸗Deutſchland“ als bewun⸗ dernswerthen geiſtigen Fortſchritt anſehen. Aber jene Männer bedeuten immerhin bemerkenswerthe, aus der breiten Maſſe hervorragende Markſteine in dem geiſtigen Leben der deutſchen Nation, ſie haben mithin ihre Be⸗ rechtigung, ſie müſſen gehört werden. Nur das frivol und abſichtlich an die gemeinen In⸗ ſtinkte ſich Wendende ſei dem Geſetze ver⸗ fallen. Wenn nach dieſer Richtung hin die Reichs⸗ regierung etwas Brauchbares den geſetzgebenden Faktoren zu unterbreiten vermag, dann wird ihr die Mitarhbeiter⸗ ſchaft des Volkes auch nicht fehlen. Was indeſſen bis jetzt in dieſer vielleicht gutgemeinten Abſicht verſucht worden iſt, ſtellt ſich als haltlos und verfehlt heraus. Hoffentlich macht am Dienſtag der Reichstag gründlich reine Bahn und bringt vor dem Schluß der gegenwär⸗ tigen Saiſon die Umſturzvorlage, ſo wie ſie jetzt iſt, endgillig zu Falle. Was de Sitzungeg des Reichstages in der abge⸗ laufenen Woche anlangt, ſo iſt zunächſt wieder die be⸗ trübende Thatſache zu konſtatiren, daß die Bäuke des Hauſes überaus leer waren. Nur wenige fleißige Ab⸗ geordnete und die in den Kommiſſionen beſchäftigten ließen ſich im Sitzungsſaale ſehen, wo natürlich infolge des ſchwachen Beſuches die Berathungen ſich nicht eben dramatiſch geſtalteten. Nachdem am vergangenen Sams⸗ tag die Branntweinſteuervorlage an eine Kom⸗ miſſion verwieſen war, kam am Montag das Binnen⸗ ſchifffahrts⸗Geſetz in zweiter Leſung an die Reihe. Dasſelbe wurde gemäß den Kommiſſionsbeſchlüſſen ange⸗ nommen; ebenſo in dritter Leſung das Flößerei⸗ Geſetz. Es verdient hervorgehoben zu werden, daß bei dieſer geſetzlichen Regelung der privatrechtlichen Verhält⸗ niſſe der Binnenſchifffahrt ſich der Vertreter unſeres heimathlichen Wahlkreiſes, Ernſt Baſſermann, in her⸗ vorragender Weiſe betheiligt hat. Sowohl in der Kom⸗ miſſion, deren Vorſitzender er war, als auch im Plenum hat er eine weitgehende Vertrautheit mit der vor⸗ liegenden Materie an den Tag gelegt, und iſt es namentlich ſeiner unermüdlichen Thätigkeit zu danken, daß die privatrechtlichen Verhältniſſe der Binnenſchiffer nunmehr in ſo erſprießlicher Weiſe ge⸗ ordnet werden, was ſicherlich der auch bei uns zahlreich anſäſſige Stand der Rheinſchiffer alle Zeit dankbar anerkennen wird. Am Dienſtag beſchäftigte den Reichstag der Geſetz⸗ entwurf, welcher die Aufhebung bisher für Elſaß⸗ Lothringen giltigen Geſetzes über die Ernennung und Beſoldung der Bürgermeiſter und Beigeordneten dekretirt. Die Vorlage wurde nahezu einſtimmig angenommen. Bei der Debatte kam es wiederholt zu intereſſanten Aus⸗ einanderſetzungen zwiſchen den Proteſtlern und den Regierungsvertretern. Der Mittwoch war Schwerins⸗ tag. Die Sozialdemokraten ſtellten den Antrag, das gegenwärtig beſtehende Verſammlungs⸗ und Ver⸗ einigungsrecht freſer zu geſtalten, damit natürlich der ſozialiſtiſche Weizen ungehindert blühen köune. Eine Abſtimmung wurde über den Antrag nicht vorgenommen, auch keine Kommiſſionsberathung beantragt. Es wird daher ohne Weiteres die zweite Leſung im Plenum vorgenommen werden. Am Donnerſtag begann die dritte Leſung der Zoll⸗ tarifnovelle. Intereſſant war namentlich für die Süddeutſchen dabei der auf die Weinbeſteuerung bezügliche Punkt. Die Badenſer Blankenhorn und Dr. Bürklin wehrten ſich mit Recht gegen eine Steuer, die nur den Winzer belaſten würde. Am Freitag nahm das Haus ohne Debatte zunächſt den eben gekennzeichneten auf Elſaß⸗Lothringen bezüglichen Geſetzentwurf in dritter Leſung und damit definitiv an und wandte ſich ſodann der erſten Berathung über den Nachtratsetat für die Nor d⸗ oſtſeekanalfeier zu. Erfreulicher Weiſe verließ hier⸗ bei der Abg. Richter ſeinen ſonſt ewig negirenden Standpunkt und trat für die Forderung ein, die dann in erſter und zweiter Leſung gegen die Stimmen der Sozialdemokraten genehmigt wurde. Ein etwas unglückliches Geſchick hatte am Freitag eine von den Antiſemiten bezüglich der Preistreiberei des Petroleums geſtellte Interpellation. Nachdem nämlich Staatsſekretär v. Bötticher erklärt, daß die Regierungen aufmerkſam die im Petroleumhandel ſich kundgebende Bewegung verfolgten, zur Zeit ſich aber üder die gemachten Erfahrungen nicht äußern könnten, wurde in die Beſprechung der Interpellation auf einen Barth eingetreten. Der Abg. Zimmermann gründete denn auch dieſelbe, worauf es ſich aber nach einer Konſtatirung des Herrn v. Bennigſen heraus⸗ ſtellte, daß der Präſident v. Buol die Beſprechung zu⸗ gelaſſen hatte, ohne vorher die nothwendige Unterſtützung des Antrags Barth durch die erforderlichen 50 Abgeord⸗ neten feſtzuſtellen. Und ſtehe da, Herr von Buol nahm nachträglich dieſe Konſtatirung vor, wobei ſich nur 48 Herren für die Beſprechung erhoben. Damit fiel die Interpellation unter den Tiſch. Am Samstag ſollte die dritte Leſung des Binnenſchifffahrtsgeſetzes vorgenommen werden. Aus der Karlsruher Zeitung. Gegenüber den aus den Kreiſen badiſcher Orts⸗ und Betriebskrankenkaſſen geäußerten Wünſchen bezüglich einer Aufhebung des Anwaltszwangs für Streitig⸗ keiten über Krankenverſicherung beim Großh. Verwaltungsgerichtshof ſei Here hingewieſen, daß die Betheiligten ſowohl in Berufungs⸗ als in Klagſachen im Hinblick auf die Beſtimmungen in Ss 39 und 41 Ziffer 7 des angeführten Geſetzes die Nothwendigkeit des Beizugs eines Anwalts zur mündlichen Verhandlung vor dem Großh. Ver⸗ waltungsgerichtshofe meiſt dadurch vermeiden können, daß ſie noch vor der Tagfahrt die Erlaſſung einer Entſcheidung auf Grund des Thatbeſtandes des bezirksräthlichen Urtheils bezw. auf Grund der Akten der Verwaltungabehörde beantragen, in (Gelephon⸗Ar. 218.) welchem Falle der Großh. Verwaltungsgerichtshof auch beim Ausbleiben einer oder beider Parteien, ſofern die Sache zur Entſcheidung reif iſt, ein Urtheil erlaſſen wird. Wenn die Betheiligten hiervon in allen geeigneten Fällen Gebrauch machen, wird dem obwaltenden Bedürfniſſe nach einer Ver⸗ minderung der durch Beizug von Anwälten erwachtenden Koſten ausreichend Rückſicht getragen ſein. Auf eine dahin⸗ gehende Anregung des Großh. Miniſteriums des Innern hat der Großh. Verwaltungsgerichtshof beſchloſſen, in Zukunft in die Ladungsimpreſſen eine ausdrückliche Bemerkung über die ee Beziehung den Parteien zuſtehende Befugniß aufzu⸗ nehmen. Aus Stadt und Cand. *Maunheim, 4. Mai 1895. * Das Großherzogliche Paar in Heidelberg. Geſtern Vormittag beſuchten die Großh. Herrſchaften die Mediziniſche Klinik, die Chirurgiſche Klinik, das neue Hygieniſche Inſtitut und den Botaniſchen Garten. Nachmittags beſichtigten die⸗ ſelben das neue Zoologiſche Inſtitut, das erweiterte Chemiſche Inſtitut, die Univerſitätsbibliothek und das Archäologiſch, Inſtitut. Zu der im Großh. Palais ſtattgefundenen Abend⸗ tafel waren zahlreiche Perſonen eingeladen. Später fand der Fackelzug der Studenten ſtatt, welchen die Höchſten Herr⸗ ſchaften vom Rathhauſe aus beſichtigten. „Ein Vergleich des Mannheimer Handels mit dem andel Württembergs. Zum 50jährigen Jubiläum des peditionshauſes Carl Frank in Stuttgart iſt eine Feſt⸗ ſchrift erſchienen, welche auch für unſeren Platz einiges In⸗ tereſſe bietet. Ein Nachwort zu derſelben iſt nämlich von dem früheren Syndycus unſerer Handelskammer, Herrn Dr,. Landgraf, geſchrieben, welches unter Anderem die Ent⸗ wickelung des Speditionsweſens und ſpeziell des Sammelver⸗ kehrs in Württemberg wiedergibt. Dieſe Ziffern ſind bis jetzt noch nie veröffentlicht worden. Dabei iſt ein Vergleich mit Mannheim gemacht. Die„abgehenden“ Wagenladungen der Zahl nach in Württemberg: im Jahre 1885: 1374 mit 13,740,000 Kilogramm, 1886: 1490 mit 14,900,000, 1887: 1921 mit 19,210,000, 1888: 2069 mit 20,690,000, 1889: 2010 mit 20,100,000, 1890: 2015 mit 20,150,000, 1891: 2052 mit 20,520,000, 1892: 1799 mit 17,990,000, 1893: 1815 mit 18,150,000, 1894: 1895 mit 19,950,000 Kilogramm, oder in dem Jahrfünft 1885—89 im Durchſchnitt per Jahr 1778 Wagenladungen= 17,780,000 Kilogramm; in dem Jahrfünft 1890—94 per Jahr 1935 Wagenladungen= 19,350,000 Kilogr. Es wirft ſich die Frage auf: Iſt dieſer Verkehr Württem⸗ bergs groß oder klein? Das kann man nur ſagen, wenn man ſich dafür einen Maßſtab ſucht. Ein ſolcher findet ſich leicht, aber er iſt etwas außergewöhnlich groß; die von Mannheim Jahr für Jahr abgehenden Wagenladungen. Um dieſen Maßſtab ſelbſt würdigen zu können, ſind freilich einige Bemerkungen angebracht. Mannheim iſt gerade in Bezug auf den Speditionsverkehr wohl der bedeutendſte Rheinhafen überhaupt: denn Duisburg und Ruhrort ſind vorwiegend Häfen für Montanprodukte und entbehren der Vielſeitigkeit der oberrheiniſchen e Der Verkehr des Mannheimer Hafens iſt bekanntlich größer als jener ſämmt⸗ licher Rheinhäfen bis Düſſeldorf hinab zuſam menge⸗ nommen; ebenſo iſt der Eiſenbahnverkehr der Station Mannheim erheblicher als jener der zehn nächſtgrößten badiſchen Stationen zuſammengenommen, endlich iſt— viel⸗ leicht das intereſſanteſte und entſcheidendſte Moment— das Verhältniß der in Mannheim ausbezahlten und einge⸗ Poſtanweiſungen jahrelang wie:1 geweſen; 5 utlicher kann die Eigenſchaft dieſes Platzes, die via mare enen Rohſtoffe und ſonſtigen Erzeugniſſe im Binnenlande in kleineren Parthien zu vertreiben, nicht gekennzeichnet werben. Nun ſind in Mannheim zum Verfſandt gekommen im Jahre 1898 auf den großherzoglichen Staatseiſenbahnen, alſo einſchließlich Main⸗Neckarbahn, 568,833 Doppelzentner, und auf der heſſiſchen Ludwigsbahn 111,710 Doppelzentner, oder zuſammen 680,548 Doppelzentner oder 6805 Sammel⸗ wagenladungen; darnach bildet der Sammelladungsverkehr der drei wichtigſten einſchlägigen Plätze Württembergs, der wohl dem geſammten Sammelladungsverkehr des Landes ſehr nahe kommt, 26¾ Prozent im Verhältniſſe zu jenem von Männheim— ein Ergebniß, das angeſichts der vorſtehend markirten beſonderen Verhältniſſe Mannheims als ein leidlich günſtiges betrachtet werden darf.“ Die Straßburger Induſtrie⸗ und Gewerbeaus⸗ ſtellung wird nunmehr beſtimmt Mitte Mai eröffnet. Die⸗ jenigen Ausſteller, welche dann noch im Rückſtand mit der Aufſtellung ihrer Objekte ſind, werden aus ihrer Verzögerung den größten Schaden haben, weil ſich die Annahme von Nach⸗ einlieferungen im Allgemeinen nicht wird ermöglichen laſſen. Beſitzwechſel. Es verkauften: 1. Herr Kaufmann Osk. 5915 das Haus L 2, 8 an Herrn Poſamentier Heinrich chlupp hier zum Preiſe von 45,000.; 2. Hr. Baumeiſter Peter Löb das Haus Rheindammſtraße 15 an Herrn Heinrich Schiffer, Schmied hier, zu 60,000.; 3. Herr Philipp Keitel, Metzger und Frau Wirth Jakob Keitel Wittwe das Haus I 3, 12 an Herrn Karl Bauer, Fuhrunternehmer hier, zu 84,000.; 4. Herr Architekt Guſtav Vetter das Ner Friedrichsring 42 an Herrn Hauptlehrer P. Pritzius ter zu 85,000 M. Sämmtliche Verkäufe wurden vermittelt durch die Agenten Mayer& Schalk, 5 Nr. 10. *Aus der Handelskammer. Deutſch⸗Nordiſche Gewerbe⸗ und Induſtrie⸗Ausſtellung in Lü⸗ beck. Das Ausſtellungs⸗Comité theilt mit, daß die Eröffnung mit Rückſicht auf die Eröffnungsfeier des Nord⸗Oſtſee⸗Cunals nicht erſt am 27, ſondern bereits am 21. Juni ſtattfindet. Das Comits erſucht daher die Herren Ausſteller, die Aus⸗ ſtellungsobjekte möglichſt frühzeitig einzuſenden und bemerkt dabei, daß die Bauten ſoweit gefördert ſind, daß die Aufſtel⸗ lung von Maſchinen u. ſ. w. ſchon am 25. Mai beainnen kaun. 2. Sene. us der Fandelsfammer. Plenarffhüng. Mitf Gefühlen des lebhafteſten Bedauerns theilte der Präſident, Herr Geheime Kommerzienrath Diffens, mit, daß der J. Wicepräſtdent, Herr Kommerzienrath C. Joerger, durch die Rückſicht auf ſeine ang grlde Geſundheit ſich genöthigt ſehe, ſein Amt als 1. Vicepräſident nieder zu legen. Von irgend welchen Verſuchen, Herrn Joerger zur Zurücknahme ſeiner Erklärung zu beweger and ſo den der Handelskammer drohenden ſchweren Verlußt abzuwenden, wie ſte unter anderen Umſtänden Anverzüglich unternommen worden wären, müſſe mit Rückſicht auf den von Herrn Joerger ſelbſt dahin geäußerten Wunſch Umgang genommmen werden. Dagegen werde die Kammer ſeſthalten an der Hoffnung, ihren geſchätzten Kollegen bald ſoweit gekräftigt zu ſehen, um das verwaiſte Amt wieder übernehmen zu können. Er beantrage deßhalb, von einer Neuwahl abzuſehen und die Stelle des 1. Vicepräſidenten aſſen zu halten Die Rammer faßte einſtimmigen Beſchluß in dieſem Sinne Sle deſchloß ferner, für die großen Verdtenfto, welche Herr Kommerzienrath Joerger ſich durch ſein langjähriges hingebendes Wirken in vorgenannter Stellung um die Kammer exworben, ihm den Ausdruck des wärmſten Dankes und die herzlichſten Wünſche für ſeine baldige Miederherſtel⸗ lung durch den Herrn Präſidenten zu Übermitteln.— Einer Anregung aus der Kammer folgend, wurd⸗ beſchloſſen, dem Kaiſerlichen Telegraphenamte den Wunſch vorzutragen, es möge am Perſonenbahnhofe eine direkt von den Bahnſteigen zugängliche öffentliche Fernſprechſtelle exrichtet werden.— Für den Nachmirtagsverkehr nach Heidelberg treten am 1. Mai wieder die bereits im ver⸗ gangenen Sommer gewährten ne e 8 für Perſonenzüge in Kraft, und zwar für alle Tage. Der Stadt⸗ rath hat nach einer Zeitungsmeldung beſchloſſen, bei der Großh. Generaldirektion die Erſtreckung dieſer Fahrpreis⸗ ermäßigung auf den ganzen Tag zu befürworten. Die Kammer iſt der Anſicht, daß dies Verlangen vom Standpunkte der von ihr zu vertretenden Intereſſen nicht gerechtfertigt werden könne, beſchließt aber, im Intereſſe der Acbeiter und Angeſtellten der Induſtrie und des Handels die Gewährung der Fahrpreisermäßigung für den ganzen Sonntag zu hefürworten.— Auf Vorſchlag des Herrn Präſidenten er⸗ klärt die Kammer ſich damit einverſtanden, daß dem kürzlich begründeten Verein zum Schutz der deutſchen Gold⸗ währung die von demſelben erbetene thatkräftige Förde⸗ rung und Unterſtützung von der Kammer gewährt werde.— Auf Antrag des Herrn Kommerzienrath 8enel wird be⸗ ſchloffen, beim Reichstage gegen den von den Abg. d. Stumm und Möller zum Zolltarifgeſetz eingebrachten Antrag vorſtellig zu werden, nach welchem mit Zuſtimmung des Bun⸗ desraths durch Kaiſerliche Verordnung Kampfzölle auch auf die tarifmäßig zollfreien Arkikel aller⸗ meiſt unentbehrliche Rohſtoffe der deutſchen Induſtrie, ſollen gelegt werden können. Auf Antrag des Herrn Louis Hirſch wird zur Prüfung und Begutachtung der Kommiſſtonsbeſchlüſſe zum Binnenſchifffahrts⸗ geſetz eine Kommiſſion ernannt; wenn ſich Bedenken gegen die Vorſchläge der Reichstagskommiſſion erheben, ſollen die⸗ ſelben dem Reichstage ſowie dem Reichstagsabgeordneten Herrn Rechtsanwalt Baſſermann mitgetheilt werden.— Die von Tag zu Tag ſich mehrenden Klagen über außergewöhn⸗ lichen Mangel an Eiſenbahngüterwagen ſollen der Großh. Generaldirektion mit der Bitte um baldige Ab⸗ hilfe vorgetragen werden.— Aus Anlaß eines in Nr. 114 der Frankfurter Zeitung vom 25. April enthaltenen Artikels betr. unzureichende Berückſichtigung der Ver⸗ kehrsbedürfniſſe von Seiten der Main⸗Neckar⸗ Bahn wird beſchloſſen, wiederholt die zahlreichen von hier aus wagen nicht genügender Bexrückſichtigung des Mannheimer Verkehrs ſeit Jahren gegen die Verwalkung dieſer Bahn er⸗ — hobenen Beſchwerden der Großh. Regierung in Karlsruhe vor⸗ zuragen und bei dieſer Gelegenheit auch die aus den Jahres⸗ berichten der Main⸗Neckar⸗Bahn entnommene Zuſammenſtel⸗ lung über deren Neuanſchaffungen von Perſonenwagen, die vor einiger Zeit aus unſerem Anlaß der Kammer vorgelegen hat, dort in Vorlage zu bringen.— Mit dem Bericht über miehrere der Kammer zugegangene Eingaben anderer Kammern, Mißbräuche im Kon 155 mvereinsweſen betreffend, wird der Sekretär beauftragt. »Zur Jutendantenfrage. Wie wir erfahren, hat die Theaterkommiſſion die Kandidatur des Herrn Auguſt Baſſer⸗ mann einſtimmig abgelehnt. Die Theaterkommiſſion ver⸗ handelt nunmehr mit den Herren Oberregiſſeur Drach⸗ Mänchen und Direktor Rudolph vom Stadttheater Halle. Zur Vermeidung von Mißverſtändniſſen fügen wir hinzu, daß die deſinitive Ernennung nicht der Theaterkommiſſton, ſondern dem Stadtrath zufteht. Die Theaterkommiſſion hat dem Stadtrathe nur Vorſchläge zu unterbreiten. Die Umſturzvorlage und die ſtädtiſchen Ver⸗ tretungen. Wir erhalten folgende Zuſchrift: Vorgeſtern war in einer hieſigen Zeitung die Notiz enthalten, 11 5 Geh. Com.⸗ Rath Diffene habe ſich geweigert, ſeinen Namen als Ob⸗ mann des Stadtverordnetenvorſtandes unter eine Erklärung zu ſetzen, welche Namens der Stadträthe, Bürgermeiſter und Stadtverordneten Stellung nimmt gegen die Umſturzvorlage. Woldt dieſer Zeilen kann es nicht ſein, Herrn Diffens zu ver⸗ theidigen; denn ein Mann, der ſeit mehr als einem Menſchen⸗ alter in vorderſter Reihe der liberalen Männer ſeine freiheit⸗ liche Geſinnung ſtets unerſchrocken ausgeſprochen hat, kann nie⸗ mals in den Verdacht kommen, eine undere Stellung gegenüber der Umſturzvorlage einzunehmen, wie alle Liberalen Deutſchlands, Anders aber liegt die Frage, ob nicht auch Gründe für die Auffaſſung ſprechen, wonach die von den Bürgern mik einem Gemeindeehrenamte bedachten Stadträthe und Stadtverord⸗ neten ablehnen können„in ihcer amtlichen Eigen⸗ ſchaft“ und„unter beſonderer Hervorhebung dieſes Vertrauensamtes“ Stellung zu nehmen in einer rein politiſchen Frage, welche in keiner Weiſe zur Competenz der Gemeindebehörden gehört. Schreiber dieſes nun iſt ſtets von der Anſchauung durchdrungen geweſen, daß die Gemeindeverwaltung von der Politik fernzuhalten ſei und daß die Stadträthe und Stadtverordneten kein Mandat dazu erhalten, in dieſer Eigenſchaft auch politiſche Fragen zu behandeln. Zweifellos iſt die Stellung⸗ nahme in der vorliegenden Frage eine präſndieielle und haben deshalb eine Reihe von ſtädtiſchen Gemeindeverwaltungen auzer Baden und auch der Stadtrath in Karlsruhe eine ee prineipiell— weil nicht zur Zuſtändigkeit der Gemeindeorgane gehörig— abgelehnt. Es läßt ſich eine 38 Ablehnung um ſo mehr in einer Stadt rechtfertigen, in der auch noch zahlreiche Andersdenkende— gamenklich unter den ca. 40,000 Katholiken— vorhanden ſind. Die Stadt⸗ röthe und Stadtverordneten ſind aber wohl nicht blos für die Demokraten, Freiſinnigen und Liberalen, ſondern auch für die Centrumsleute in die Gemeindekörperſchaften gewählt worden. Die Umſturzvorlage. Die Mannheimer Zuſtimmungs⸗ adreſſe zu der morgen in Berlin ſtattfindenden Verſammlüng ſtädtiſcher Vertreter iſt heute in ſolgender Form abgeſandt worden:„Die unterzeichneten 9 der Stadt Maunheim, welche durch das Vertrauen ihrer Mitbürger als Stadträthe und Stadtverordnete zu Vertretern der Gemeinde berufen iind, erklären hiermit, daß ſie in der beim Reichstage einge⸗ hrachten und durch die Kommiſſion desſelben noch verſchärften 750 wenerat,Ainzeiger. vrannhemn, 6. Mal. ſſind ſie einig in der Ueberzeugung, daß die drohende Ein⸗ ſdie demokratiſchen und deutſchfreiſinnigen Stabtoerörbneten ſchränkung der freien Meinungsäußerung die poli⸗ gethan. tiſche und Entwicklung unſeres Fan een 4 hemmen, den Frieden unter den Bevolkerungsklaſſen ſtören und der wiſſenſchaftlichen Forſchung, ſowie Gerichtsfeitung. künſtleriſchen Beſtrebungen unüberwindliche Hinderniſſe in den Weg legen würde. Sie betrachten es deßhalb als eine Pflicht des geſammten Bürgerthums, der allſeitig hervortre⸗ tenden Mißbilligung dieſer Vorlage öffentlich Ausdruck zu geben. Zu ihrem Bedauern verhindert, der zu dieſem Zwecke auf Sonntag, 5. Mai, nach Berlin einberufenen Verſammlung perſönlich anzuwohnen, ſchließen ſie ſich hierdurch der ge⸗ planten Proteſtkundgebung an und bitten der Verſammlung von dieſem Schreiben Kenntniß zu geben.“ Mannheim, 2. Mai 1895. Dr, Zöller. Emil Magenau. K. Vogel. GEd. Wachenheim. G. 2 Dressback Felix Baſſermann. ug: Dreesbach. Selb. Fritz Hirſch⸗ horn. W. Hoff. Bernhard Foshag. Carl Leoni. Gottlieb Schilpp. C. Sverling. Bernhard Herſchel. Rechtsanwalt Dr. Stern. Max Stockheim. Bernatz. W. Manchot. W. Zeiler. C. Joerger. Max Roſe. Ph. Bender. 8. Barber. Louis Franz. Sch. Kern. Aug. Hohenemſer. Ferd. Ladenburg. Guſt. Ladenburg. Jac. Kuhn. Heinrich Zimmern. Ph. Koch. H. Glaſer. J. Daut. Gg. Pfeiffle. C. Fentz. Wilh. Fulda. 5 M. Humburger. Julius Berge. Hermann Fröbel, Franz Wagner. Chr. Vögelen. J. Buttle. Wilhelm Strötz. Chr. Deuſcher. Bernh. Breitenberger. Aug. Denzel. Gg. Bracher. Val. Müller. Joſ. Friedel, Joh. Gaſſer. Kaltenthaler. Friedr. Sattler. F. Freytag. Emil Hirſch. Dr. Goetz. Philipp Ficks. Berth. Fuhs. A Ludwig. Chr. Henz. Elias Blum. Hermann Hafner. L. Hausmann. Dr. Gerard. E. Schweitzer. Ritt⸗ müller. Robert Kramer. Nicolaus Grüner. Auguſt Sattler. Ludw. Düball. A. Nuzinger. Karl Heller. Heinrich Eldracher. Adam Keiſtler, G. Prieſter. S. Kauffmann. Jac. Reichert. Bernh Kahn. W. Bouquet. Dr. Alt. Dr. Ro⸗ nfeld. L. Bork O. Schindele. Ludwig Reuling. Joſ. Pallenberg. L. Oehlenſchläger. M. Schwarz. Jof. Gutfleiſch. A. Hoffmann. Aug. Reinmuth. Martin Kolb. Eduard Straus. R. Ulm. G. Mayer⸗Dinkel. Zuſammen 94 Unterſchriften, dabei muß bemerkt werden, daß wegen Kürze der verfügbaren Zeit das Einſammeln vor⸗ zeitig abgebrochen werden mußte. * Auf fünf Milliarden fünf Milltionen Liter iſt die deutſche Bierproduktion im Wirthſchaftsjahre 1898/94 geſtiegen. Dieſe ungeheuere Zahl vertheilt ſich auf: Norddeutſchland 34,384,547, Bayern 15,025,343, Württemberg 8,478,005, Baden 1,710,722 und Elſaß⸗Lothringen 907,.386 Liter. Im Verhältniß zur Einwohnerzahl kommen pro Kopf der Bevölkerung in Norddeutſchland 91.1 Liter, in Bayern 222.6 Liter, in Würt⸗ temberg 171.1 Liter, in Vaden 102.1 Liter und in Elſaß⸗ Fen 71.5 Liter. Statiſtiſches aus der Stadt Maunheim von der 16. Woche vom 14. April bis 20. April 1895. An Todes⸗ urſachen für die 32 Todesfälle, die in unſerer Stadt vor⸗ kamen, verzeichnet das kaiſerliche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in 1 Falle Diphtherie und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfieber), in— Falle Kindbett⸗ ſieber(Puerperalſteber), in 8 Fällen Lungenſchwindſucht, in 4 Fällen akute Erkrankung der Athmungsorgane, in— Falle akute Darmkrankheiten,(in— Falle Brechdurchfall, Kinder bis 1 Jahr—.). In 19 Fizllen ſonſtige verſchiedene Krankteiten. In— Falle gewaltſamer Tod. »Ein verſpäteter Aprilſcherz. Das tonangebende Herren⸗ Mode⸗Blatt in London bringt die verblüffende Neuigkeit, daß man verſuchen wird, jetzt die Schleppe bei Herrenanzügen einzuführen. Zu dem Zwecke werden die hinteren Bahnen der Beinkleider nach unten hin derart verlängert und geſchweift dn ee ſie 20—80 Ctm. auf dem Boden aufliegen. in dieſer„Schleppe“ einen eleganten Fall zu ſichern, wird in den Saum ein ſchmaler Stahlreif eingezogen. Vorläufig iſt dieſe Neuerung nur für Geſellſchaftsanzüge ins Auge ge⸗ faßt. Für den Fall, daß ſie Anklang finden und die Herren⸗ ſchleppe auch auf der Straße ſich einbürgern ſollte, iſt ſchon an einen Schleppenraffer gedacht. Es werden dazu im Innern der Beinkleider, vom Schleppenrande ausgehend, je 2 Schnüre angebracht, die oben am Bunde zuſammengenommen werden und mit Quaſten verſehen ſind. Bei eintretendem Schmutz⸗ wetter brauchen dieſe Schnüre nur angezogen zu werden und die Raffung iſt fertig. Der Damenwelt wird dieſe„epoche⸗ machende“ Neuerung ganz willkommen ſein; ſie braucht doch nun keine Spötteleien über die bisher vur von ihr allein gepflegte Schleppenmode zu fürchten. Auf der Burgruine Windeck bei Weinheim findet morgen Sonntag die Feöfſnung der Reſtauration ſtatt. Konkurſe in Baden. Karlsruhe. Ueber das Vermogen der Händlerin Jacob Ruf Wwe., Katharina geb. Kohlenbecker in Karlsruhe, Konkursverwalter Kaufmann Ludwig Andeas in Karlsruhe; Prüfungstermin Dienſtag, 11. Juni Aus dem Grofherzogthum. Karlsruhe, 3. Mai. Aus dem Umſtande, daß Ober⸗ vegterungsrath Dr. ydtin den Verhandlungen des Land⸗ wirthſchaftsrathes nicht beiwohnte, haben verſchiedene Blätter den Schluß gezogen, daß ſich derſelbe aus dem Staatsdienſte zurückzuziehen beabſichtige. Dieſe Schlußfolgerung iſt, wie ich zuverläſſig erfahre, vollſtändig unbegründet. Der Medizinal⸗ referent für Veterinärangelegenheiten beim Verwaltungs⸗ gerichtshof wird, ſobald ſeine Geſundheitsverhältniſſe es ge⸗ ſtatten, ſeinen Dienſt wieder in vollem Umfange antreten.— Eine andere Notiz, die gegenwärtig die Runde durch die badiſchen Blätter macht, iſt 1 5 unrichtig, nämlich die Nachricht, daß zur Zeit die Verſuche zur Erhöhung der ahrgeſchwindigteit auf unſeren Eiſenbahnen fortge⸗ etzt und daß die Strecke Karlsruhe—Baſel künftig in 2 Stunden 50. Minuten zurückgelegt werden ſolle. Die Probezüge, die in letzter Zeit auf der Strecke Karlsruhe⸗ Baſel verkehrten, hatten lediglich den Zweck, verſchiedene reparirte Lokomotiven auf ihre fernere Verwendbarkeit zu prüfen.— Auf eine Einladung des Stadtverordnetenvorſtehers Dr. Langerhans in Berlin, eine daſelbſt zur Abgabe einer Erklärung gegen die Umſturzvorlage ſtattfindende Verſammlung von Gemeindevertretern zu beſchicken, hat der hieſige Stadtrath erwidert, daß er, obgleich die Mitglieder des Kollegiums die Verwerfung der Vorlage in ihrer jetzigen Geſtalt einmüthig wünſchen, dennoch Bedenken trage, in die⸗ ſer Sache, die außerhalb des Kreiſes ſeiner Zuſtandigkelt liege, amtlich Stellung zu nehmen und ſich deshalb an der geplanten Verſammlung nicht betheiligen könne. * Konſtanz, 4. Mai. Die Stadt Konſtanz iſt in der glücklichen Lage, nach ſo manchen ſchweren Jahren nun ihre Umlagen ſtetig herabſetzen zu können. Nachdem der erſte große Entwickelungsanlauf der Stadt unter Bürgermeiſter Stromeyer nahezu mit einem wirthſchaftlichen Krach geendigt hatte, hoben ſich die Verhältniſſe wieder unter Leitung der Oberbürger⸗ meiſter Winterer und Weber, beide aus der badiſchen Ver⸗ waltung in das leitende Amt berufen. Die Umlage geht jetzt guf 63 Pfennig von 65 herunter und die Steuerkapitalien heben ſich in erfreulicher Weiſe. Pfälziſch- Helſiſche Nachrichten. Mainz, 4. Mai. Die Mitglieder der nationalliberalen Partef der hieſigen Stadlverordnetenverfammlung haben vor⸗ geſtern Abend eine Zuſtimmungserklärung zu der den kommen⸗ g. turzvorlage eine Gefahr für unſer öffentliches Leben —— Den verſchiedenſten politiſchen Parteien angehörend, den Sonntag in Berlin in Sachen der 1. deeee ſtattfindenden Proteſtverſammlung beſchloſſen. Dasſelbe haben Mannheim, 4. Mai.(Schwurgericht.) Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Dr. Cadenbach. Ver⸗ treter der Großh. Staatsbehörde: Herr Amtsanwalt Schrimm. 26. Fall. Nach Auslooſung der Geſchworenenbank, nahm der Vorſitzende Anlaß, den Geſchworenen für ihre gewiſſen⸗ hafte und aufopfernde Thaligkeit während der Dauer der nunmehr zu Ende gehenden Seſſion beſten Dank zu ſagen. Der letzte Fall betraf eine Anklage gegen den 24 Jahre alten Kohlenträger Adam Herweck von Lampertheim wegen Noth⸗ zucht. Der hier wohnende, ſelbſt verheirathete Angeklagte ſoll den unzüchtigen Angriff am 25 Märgz d. J. gegen eine im Quadrate U 1 wohnende bverheirathete Frau ünternommen haben, Die Geſchworene erklärten indeſſen den von Rechts⸗ anwalt Dr. Köhler vertzerdigten Angeſchuldigten nur einer thätlichen Beleidigung ſchuldig, worauf das Urtheil auf 2 Wochen Gefängniß lautete. — Theater, Kunſt und Wiſſenſchaſt. Spielplaun des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim vom 5. Mat dis 12. Mai. Sonntag,.: (B)„Tanphauſer“. Montag,.:(B)„Madame Sans-Wene⸗ (Frau Piaſch⸗Grevenberg als Gaft) Dienſtag,.:(4)„Lum⸗ paci Bagubundus“. Miktwoch, 8.()„Mignoy“. Bonners⸗ tag,.:() Schillerfeier.„Die Phönizierinnen“:„Demetrius“ „Friedrich Schiller“. Freitag, 10.(Aufgehob. Abonn. Vor⸗ recht): 1. Gaſtſpiel der Signors Duſe„Die Cameliendame“ Samſtag, 11.:(Aufgehob. Abonn Vorrecht): 2 Gaſtſpiel der Signora Duſe;„Capalleris tusticaus“;„La Locondiern“. Sonntag, 12.:(4)„Die Meiſterſinger von Nürnberg. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 5. Moi:„Undine“, Montag,.: Zum erſten Male:„Die Fledermaus“ Dienſtag, .:„Die Welk, in der man ſich langwerlt“ Donnerſtag,.: Die Welt, in der man ſich langweilt.“ Frettag, 10.:„Der Barbier von Sevilla“. Sonntag, 12.;„Die Hugenotten“ Im Theater in Baden⸗Baden: Mittwoch,.: Zum erſten Male:„Die Fledernaus“, Samſtag, 11.„Ein Luſtſpiel“. — Arueſte Aachrichten und Felegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers“.) Berlin, 4. Mai. Reichstag. Auf der Tages⸗ ordnung ſteht die dritte Leſung des Geſetzentwurfs be⸗ treffend die Binnenſchifffahrt. Nach kurzer Generaldis⸗ kuſſion werden die§§8—8 in der Spezialdebatte dit⸗ kuſſtonslos angenommen. Nach längerer Diskuſſion wird auch der§ 4 angenommen, mit dem in zweiter Leſung angenommenen Zuſatz, wonach der Schiffseigner auch, wenn er ſelbſt das Schiff führt, für den durch die fehlerhafte Schiffsführung entſtandenen Schaden aus⸗ ſchließlich mit Schiff und Fracht haftet. Abg. Stefan (Zentrum) und Staatsſekretär Nieberding waren lebhaft für die Streichung des Zuſatzes eingetreten. Wien, 4. Mai. Das„Fremdenblaft“ beſtätigt, daß Kalnokg am 2. d. Mts., alſo unmittelbar nachdem ihm die bekannte Interpellationsbeantwortung Ban vorlag, dem Kaiſer ſein Entlaſſungsgeſuch überreichte. Budapeſt, 4. Mai. Abgeordnetenhaus. Eine In⸗ terpellation des Abg. Grafen Aponyi fragt, welche Grund⸗ lagen die geſtrigen Mittheilungen des Kommunikes der „Politiſchen Korreſpondenz“ beſitzt, in welcher Haltung oder Aeußerungen des Nuntius Agliardi die ungariſche Regierung eine Einmiſchung in die inneren Angelegen⸗ heiten Ungarns erblickt hat, welche Berührungen hinſicht⸗ lich der diesbezüglichen zu unternehmenden Schritte zwiſchet der ungariſchen Regierung und dem Miniſterium des Auswärtigen ſtattgefunden hatten und mit welchem End⸗ reſultat, endlich auf welcher Grundlage der Miniſter⸗ präſident in Beantwortung der Interpellation Terenyts erklärt hat, daß mit dem Miniſter des Aeußern Ueber⸗ einſtimmung in den Anſchauungen beſtehe und daß bei der Kurie bereits die von der ungariſchen Regierung gewünſchten Schritte unternommen ſeien. Loudou, 4. Mai. Im Unterhauſe beantragte geſtern, wie ſchon gemeldet, Morton eine Reſolution, in welcher erklärt wird, da der Herzog von Sachſen⸗Coburg⸗Gotha die Souveränität eines fremden Landes übernommen habe, ſei es wünſchenswerth, daß die Zahlung einer Apanage von 10,000 Pfund eingeſtellt werde. Dieſer Antrag wurde von Labouchere unterſtützt. Harcourt bedauert ſehr, daß dieſe die königliche Familie betreffende Frage noch⸗ mals aufgeworfen werde, nachdem ſie das letzte Mal mit entſcheidender Majorität verworfen worden ſei. Der Herzog habe freiſinnig genug auf 15,000 Pfund ver⸗ zichtet. Die 10,000 Pfund ſeien bewilligt worden, als ſich der Herzog mit einer ruſſiſchen Prinzeſſin verhei⸗ rathete. Redner bedauert tief die gegenüber dem Herzog in ſeiner Eigenſchaft als deutſcher Fürſt erbietigen Aeußerungen.(Beifall.) Nur auf die Initiatide der Königin hin ſtände dem Hauſe das Recht zu, die Apanage zurückzuziehen. Dieſe Initiative könne aber nur auf Antrag des verantwortlichen Miniſters eigriffen wer⸗ den und ein ſolcher Antrag ſei der Königin nicht unter⸗ breitet worden(Beifall). Die Regierung bleibe bei dieſer Anſicht und er hoffe, das Haus werde die Regierung unterſtützen. Auch Balfour unterſtützte die Erklärung Harcourts. Det Antrag wird darauf mit 193 gegen 12 Stimmen abgelehnt. r A——. Schifffahrts⸗Nachrichten. Poſt⸗Dampfer„Perſia“ der Hamburg⸗Amerkan. Packet⸗ fahrt⸗Aktien⸗Geſ iſt am 3. Mai wae in New⸗ork wadene „Schnell⸗Dampfer„Columbia“ der Hamburg⸗Amerikan. Packetfahrt⸗Aktien⸗Geſ. iſt am 3. Mai wohlbehalten in Mitgetheilt durch die Generalvertretu ür Baden: Walther& v. Reckow in Mannheim. 1 New Nork, 1. Mai.(Drahtbericht der White Star am 24. April ab Mitgetheilt durch die Linie, Liverpool.) Dampfer„Teutonic“, Liverpool, iſt heute hier angekommen. eneral⸗Vertreter Gundle Bärenklau in Mannbeim, R 4, 7. gemachten uneh:⸗ + 22 Mannheim, 5. Mai. General⸗Anzeiger. 8. Stite ——— Sielbanten für eſft 5aN* Johr * 1895. Im Laufe des Ja res 1895 Landeleregiſter ſollen nachſtehende de zur Zum Handelsr regiſter wurde 16 gelangen u werden eingetragen: 20 63280/95 hiermit, ausſchließlich 1. Zu.Z. 529 Firm.⸗ Reg. al⸗Lieferung, mit allen Bd. Firma: tedrich Bet zrigen Spezialbauten ſre ee n Suntzaſten und Neben⸗ Arbeiten 1 Marge ausgeſchrieben: Zu.⸗Z. 10 Firm.⸗Reg. Bd. 5 Firma:„Ludw. Wilh. Müller“ n Mannheim. Die Firma iſt er⸗ oſchen und damit auch die Pro⸗ 885 des Oez Wilhelm Müller. Z. 580 Firm.⸗Reg. 8d. b.. Füüna⸗ M. Seifert“ n Mannheim. Inhaberin iſt Marie —45 155 2 8 5 Z. 531 Firm.⸗Reg. Bd. 1 Firma:„Herm. Kocher“ in Mannheim. Inhaber iſt Her⸗ mann Kocher, Gärtner in Mann⸗ Wb 5. Zu.⸗Z. 532 Firm.⸗Reg. Bd IV. Firma:„Carl Cron“ in Mannheim Inhaber iſt Carl Cron, Kaufmann in Mannheim. Derſelbe hat ſeiner Ehefrau Maria Cron hierſelbſt Procura ertheilt. Die ehelichen Güterrechtsverhält⸗ niſſe ſind bereits unter.⸗Z. 488 ⸗Reg. Bd. I veröffent icht. 6. Zu.⸗Z. 29 Geſ.⸗ Band VII. Fine„Werling Cie.“ in Mannheim. Die Geſellſchaft iſt aufgelößſt. Das Geſchäft iſt mit Aktiven und Paſſiven auf den Theilhaber Carl Wilhelm üller übergegangen, der ſolches 15555 der gleichen Firma fortſ 7. Zu 8168 588 Firm.⸗Reg. Bd. I„Werling& Cie.“ in Mannheim Inhaber iſt Carl Wilhelm Müller, Kaufmann in Mannheim. Mannheim, 29. April 1895. Gr. Amtsgericht III. Mittermaier. Handelsregiſter. No. 21219. aür 12 Geſ.⸗ Reg. Band Firma: „Rheinifche Hypothekenbant“ in Mannheim wurde eingetragen: Die Generalverſammlung vom 28. März 1895 hat die Erhöhung 1 Grundkapitals um 1500000 M. durch Ausgabe von 1250 Stück Aktien, jede Aktien im Nennwerthe von 1200 M. mit der Beſtimmung beſchleſſen daß die neuen Aktien vom Juli 1895 an in gleicher Weiſe, w wie die bisherigen Aktien, an den Erträgniſſen des Geſchäftes Theil nehmen und die Ausgabe nicht unter 168% Miiesec 20% für Speſen per Aktie erfolgt. Die Aktien werden mit den Num⸗ mern 15001½ fortlaufend bis mit 17499/500 verſehen, indem jede Akkie zwei Nummern erhält. Die Beſtimmung der weiteren Moda⸗ litäten der Begebung der Aktien wird dem Aufſichtsrath und der Direktion überlaſſen, wobei den bisherigen Aktionären innerhalb angemeſſener Friſt ein Bezugsrecht vor dritten Uebernehmern einzu räumen iſt. 63 69 Mannheim, 30. April 1895. Großh. Amtsgericht III. Mittermater. edanntmachung. chſtehend bringen wir die ſeit 20. April ds. Is. verän⸗ derte Geſchäfts⸗ Abtheilung einiger ſtädtiſcher Amtsſtellen zur öffentlichen Kenntniß: 1. Gerichtsſchreiberei des Gemeinde⸗ und Gewerbe⸗ erichts(Gerichtsſchrei⸗ 0 Ketterer) im 2. Stock des 1, 5, eee gegenüber dem' Rath auſe. Entgegennahme aller beim Gemeinde⸗ und Gewerbegericht vorkommenden Klagen und ſonſtigen Anträge. Entgegennahme von An⸗ trägen auf Erlaſſu 19 von Zah⸗ lungs⸗ und Vollſtreckungs⸗ befehlen. Ertheilung von Auskunft über Mieths⸗, Dienſtboten⸗ und der⸗ gleichen Streitigkeiten. Beglaubigung von Lehrzeug⸗ ſen nach§ 129 der Gewerbe⸗ ordnung. 2. Stadtraths⸗Kanzlei Sekretär Kallenberger) 3. Stock, Zimmer No. dkeng der Unter⸗ ſchrifts⸗ und Abſchrifsbeglau⸗ bigungen. 1 andlung der Meß⸗ und achen, Behandlung der Aug zeigen wegen ſevel un n eaer interzieh⸗ ungen; Entgegennahme der Antrüge auf 95 erichtliche Ent⸗ und der Beſchwerden die höhere Polizeibehörde. Nuf der Stadtrathskanzlei er No. 8) werden auch erhin die Meldungen zur olle, ſowie die Anträge rung von Familien⸗ en an Militär⸗ übungspflichtige entgegenge⸗ nommen. 6305⁵5 „ 24. April 1895. ermeiſteramt: 228 Betk. Seeger. 3058 Schteiblüinke per Kter mit Krug 25 Pfg. HBetheiligten auf. I. Sielbau⸗Vertrag 71, 170 m gemauertes Siel (80 110 em) ca. 510 m Steingut⸗Rohr iel von 25 bis 40 om Dm u. Proftl 40& 60. II. Sielbau⸗Vertrag Nr. 72, ca. 105 m gemauertes Siel (60 110 em) eag. 80 m gemauertes Siel (J X 125 em) ca. 215 m Steingut⸗Rohrſiel von 25 bis 35 m Dm. Ein Seiteneingang. III.Sielbau⸗Vertrag Nr. 73, ca. 220 m gemauertes Siel (60& 110 em) 189 m Steingut⸗Rohrſiel 25 em Dm. 180 m alten Kanal auf⸗ brechen und zufüllen cd. 25 alte Schachtabdeckungen auswechſeln. Zeichnungen und Beſtimmungen liegen von Mittwoch, den 1. Mai ab auf dem ſtädtiſchen Sielbau⸗ Büreau Mannheim O0 7, 17 zur Einſicht auf. Maßen⸗Verzeichniſſe, Preis⸗Ver⸗ zeichniſſeund Angebots⸗Formulare werden vom Donnerſtag, den 2. Mai 1895 ab gegen portofreie Einſendung von Mk..— von obiger Stelle abgegeben. Angebote ſind an den Stadt⸗ rath zu richten und verſchloſſen, mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ Maf 189 ſpäteſtens Samſtag, 11. 95, Vormittags 11 Uhr guf 9525 Rathhauſe zu Mannheim, Stock, Zimmer No. 4 einzu⸗ eicen Den Anerbietenden ſteht es frei, der Eröffnungsverhandlung beizuwohnen. Der Stadtrath verpflichtet ſich weder zur Annahme des niedrigſten noch irgend eines der eingelaufenen Anerbieten. 63437 Mannheim, 29. April 1895. Städtiſches Sielbaubüreau: Ishauſen. Aheinſchifffahrt. Bei Km. 152,5 am Oberrhein iſt durch einen Zuſammenſtoß die von der elſäſſiſchenBauverwaltung aufgeſtellte Baggermaſchine ge⸗ ſuuk en. Der Thalweg iſt zwar frei und die Unfallſtelle verbaakt. Die Schiffahrttreibenden werden aber mit Rückſicht auf die der⸗ cd. Cd. ed. Kic Sohlengeſtaltung an der nfallſtelle 010 dieſes Hinderniß aufmerkſam gemacht. 63816 Mannheim, 4. Mai 1895. Der eeee Inſpector 81 I. Steigernngsaukündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird am 63718 Greigg den 31. Mai 1895, Nächmittags 3 Uhr auf dem Rathhauſe zu Mannheim nachbeſchriebene Liegenſchaft der minderjährigen Magdalene, Helene, Katharine und Franz Dochnahl, vertreten durch ihre Vormünderin Frau Franz Dochnahl Wittwe in Mannheim, öffentlich zu Eigen⸗ thum verſteigert, wobei der Zu⸗ ſchlag erfolgt, wenn die Schätzung mindeſtens erreicht wird, nämlich Liegenſchaft Litera E 7, No. 6 zu Mannheim, beſtehend in a. einem Wohn⸗ hauſe(Eckhaus) mit etwas gewölbtem Keller und Dach⸗ immern; im erſten Stock be⸗ indet ſich ein Vrrkaufslokal, in welchem ſeither ein Spe⸗ zereigeſchäft betrieben wurde. b. einem zweiſtöcktgen Querbau mit Wohnung, Dachzimmer und gewölbtem Keller gelegen neben Joſeph Arnold Eheleuten und Johannes 000 5 und geſchätzt zu Mk. 40, Mannheim, den 1. Mai 1895 Wörner, Großh. Notar. Holz⸗Verfleigerung. Donnerſtag, den 9. Mai 1895, Vormittags 9 Uhr beginnend, werden auf dem Rath⸗ hauſe zu Viernheim öffentlich ver⸗ fleigert: 68757 Scheiter Rm: 400 Kiefer, Knüp⸗ pel Rm: 694 Kiefer, Reiſig Wellen: 10980 Kiefer, Stöcke Rm: 192,3 Kiefer. Das Holz ſitzt im Diſtrict Lampertheimer⸗Heide und iſt, mit Ausnahme desjenigen in den Ab⸗ theilungen zwiſchenLampertheimer Weg u. Bad. Grenze ſowie Schaaf⸗ trieb u. Kreuterſchneiſe, Dürrholz. Viernheim, den 2. Mai 1895. Großh. Heſſiſche Oberförſterei Viernheim. Heim. Belauntmachung. Der Kirchenſteuervoranſchlag der evangeliſchen Gemeinde Mann⸗ heim für die Jahre 1895 und 1896 5liegt vom 29. d. Mts. an während 14 Tagen in der Sukriſtei der Trinitatiskirche zur Einſicht der Etwaige Ein; wendungen gegen denſelben ſind bis M 15 Mai 1895 bei dem Unterze Ber Der Ve 5 2 gemeinderath 3. WMrderlade R 3, 4. 415— li⸗ 63207 Verfkeigerungs⸗Anzeige. 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