Telegramm⸗Adreffe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte engetragen unter Nr. 2602. (Badiſche VBolkszettung.) Abonnement 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Dopnel Nummern 5 Pfg. E 8, 2 kra der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. 105. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte zud gerbreitett: Zeilnag in Maunhkim and Angebnng. (Mannheimer Volksblatt.) Berantwortlich: für den polit und allg. Theik: Chef⸗Redakteur Herm. Meyes. für den lok. und prop. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Joucnal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals,) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 F „er. 126. 8 Zweites Blatt. Zwei Schelme. Eine jüngſt paſſirte Geſchichte. Von Joſeph Hatton (London). (Nachbenck verbsten.) Kennen Sie Toole? Nicht? Schade; denn dann kennt Ihr den famoſeſten Menſchen nicht, der auf Gottes Erdenrund herumbummelt; dann kennt Ihr den flotteſten Bühnenkünſtler nicht, den Englands Bühne ſtolz den ihren nennt, dann kennt Ihr den luſtigſten Kopf nicht, den je eines Menſchen Schulter getragen.“) Eines Tages trat ich mit wichtiger ihm ein. „Halloh, Toole,“ rief ich,„weißt Du, was ich Dir heute Beſonderes bringe?“ „Na, was wird's ſein!“ „Einen Beſuch! Aber was für einen— rath mal!— Harte kommt, verſtehſt Du wohl? Harte!“ „Kenn' ich nicht, kümmert mich auch nicht ſo viel,“ und er knipſte mit dem Daumen gegen den Nagel des Mittelfingers. „So? Na meingetwegen, wenn Dir an Bret Harte nichts liegt, braucht ek ja nicht zu kommen! Adieu.“ Toole aber war mit einem Sprunge bei mir. „Menſch,“ ſagte er und hielt mich feſt,„kannſt Du denn ein einziges Mal vernünftig ſein, kannſt Du nicht ein einziges Mal die Wahrheit ſagen:— kommt Harte wirklich??“ „Wirklich!“ „Der echte, wirkliche, leibhaftige Bret Harte!“ „Der echte, wirkliche, leibhaftige Bret Harte!“ „Hurrah! Dann friſch ans Werk! Den müſſen wir empfangen, wie noch nie einer in Maida Vale) empfangen worden iſt. Bret Harte!— O natürlich, das wollen wir ſchon machen, und— weißt Du was, wir fahren gleich in die Stadt.“ „Wozu?“ „Wirſt Du ſchon ſehen.“ Und eins, zwei, war der Wagen angeſpannt, und wir fuhren nach der Stadt. Vor der Markthalle hielt der Wagen an. „So,“ ſagte Toole,„da ſind wir.“ 5Hier?“ fragte ich ganz erſtaunt.„Was ſollen wir hier?“ „Was wir ſollen? Nichts ſollen wir, nichts Anderes, als dem Menſchen dem Harte Reſpekt vor England ein⸗ flößen, denn der iſt bei den verteufelten Amerikanern ja nicht weit her. Alſo komm nur.“ Natürlich ging ich mit, denn wie Toole das au⸗ fangen wollte, das war mir ein Räthſel. Was alſo that er? „Tomaten? was? prächtig, nicht?“ und er kaufte einen Korb voll der ſchönſten, rotheſten Tomaten. „Hollah und Bananen? das wird ſich machen! Eitronen, Orangen,— natürlich. Datteln? die dürfen auch nicht fehlen.... Ein Paar Kokosnüſſe? Auch nicht ſchlecht.“ Und ſo kaufte er zuſammen, was nur zu kaufen war, Blumen, Früchte, alles, und alles ließ er in den Wagen ſchleppen. „So“, ſagte er dann ſchmunzelnd,„und jetzt komm! nach Haus, an die Arbeit.“ Im Handumdrehen waren wir bei ihm zu Hauſe. „So“, ſagte Toole ſchmunzelnd,„jetzt ſoll dieſer Harte, dieſer ſmarte Amerikaner, die Augen aufreißen uͤber die Vegetation in unſerem glorreichen England.“. „Du willſt doch nicht..?“ fragte ich lächelnd und ſeine Abſicht durchſchauend. „Gewiß will ich. Alle die Früchte da kommen in den Garten. Aber ſchnell, Du hilfſt mit.“ Und nun ging es an die Arbeit. Hier wurden Citronen an einen Baum gebunden, dort Tomaten an einen Strauch, zwiſchenhinein eine Roſe, an den großen Baum dort drei möchtige Kokosnüſſe, da wieder Wein⸗ trauben, Dattel, friſche Mandeln, kurz es war wunder⸗ voll anzuſehen und Toole betrachtete ſein Werk mit un⸗ verhohlenem Entzücken. „So“, ſagte er,„jetzt mag er kommen und über England ſchimpfen, wenn er ka!“ Und er kam. unter Männern, die ſich kennen, ohne ſich je geſehen zu gaben. ) Toole iſt der bekannteſte lebende engliſch/ Charakter⸗ vmiker. 5 „) Tooles Beſitzung bei London. Miene bei Das Geſpräch drohle keinen Augenblick lang zu Die Begrüßung war herzlich, wie Donnerſtag, 9. Mai 1895. ſtocken und kam ſchließlich— auf die Vegelation. Bret Harte entwarf ein hinreißendes Bild der Vege⸗ tation in Kolifornien. Toole hörte mit ſeinem behag⸗ lichen Lächeln zu. „Na,“ meinte er ſchließlich,„üppiger als in Eng⸗ land kann die Vegetation doch ſicher wo anders nicht ſein. Harte lachte. „Nein, nein, da gibts gar nichts zu lachen. Mein Garten iſt freilich nicht maßgebend, da gibts ganz andere Gärten zu ſehen, aber ſehen laſſen kann er ſich doch, trotz Kalifornien.“ „Na, das möcht' ich ſehen, ſagte Harte und ſtand auf, um mit uns in den Garten zu gehen. Maßloſes, unverhohlenes Staunen malte ſich auf des großen Schriftſtellers Antlitz. Nein, das hatte er nicht erwartet. „Und dabei iſt die Vegetation in dieſem Jahre ſo⸗ gar noch zurück,“ meinte Toole ſo ernſthaft, daß ich kaum an mich halten konnte, um nicht herauszuplatzen. „Dieſe Orangen z.., ſind die nicht prachtvoll? Dieſe Trauben?“ und er pflückte ihm von den Früchten. „Wundervoll,“ pflichtete Harte bei. „Wenn Sie vielleicht eine friſche Kokosnuß wollen,“ meinte Toole, und ſchüttelte an dem Baume.„Sitzen aber zu feſt. Ich werde dann eine herunterfallen laſſen.“ Bei jedem Schritte wurde Tooles Triumph größer, bis ſich endlich Bret Harte geſchlagen erklärte. Nein, ſo einen Reichthum habe er noch nirgends geſehen, da ſei allerdings Altengland der neuen Welt über. Toole aber warf mir einen Blick zu, einen Blick — ich begreife noch jetzt nicht, wie ich ernſt zu bleiben vermochte. 1 5 Bei Tiſch— wir ſaßen bei Tiſch, obwohl ſich Harte ſcheinbar unſchwer von dem Garten hatte los⸗ trennen können— waren wir in heiterſter Laune. Irping, Oskar Wilde, der jetzt Lebendigtodte, Großmith und Andere waren mit dazugekommen, von Allen hatte Toole natürlich unter dem Siegel der Verſchwiegenheit den Streich erzählt, den er dem großen Humoriſten da geſpielt hatte, ein Streich, der übrigens nicht vereinzelt blieb, denn Toole hatte ſeine Freunde alle dem Gaſte unter falſcher Flagge, als Herzog von Gloſter, Marquis Bedford, Earl von Lonsdale ꝛc. ꝛc. vorgeſtellt, und als ſolche wurden ſie auch behandelt. Trotzdem oder gerade deßhalb war die Laune die denkbar tollſte. Da plötzlich zog Harte— einen Faden aus ſeiner Taſche. Einen Faden, der immer länger und länger wurde, ſchier endlos „Was iſt denn das?“ fragte Toole lachend. „Ein Geſchenk für Sie“, entgegnete Harte mit dem ernſteſten Geſichte von der Welt.„Von dieſem Faden müſſen Sie jedem Ihrer Bäume ein Stückchen auf⸗ pfropfen.“ „Wieſo?“ fragte Toole, dem es unbehaglich wurde. den ſchwarzen aber ſieht man weniger“ Das unauslöſchliche Gelächter, das dieſen Worten folgte, läßt ſich nicht beſchreiben. Die gute Laune aber war nun erſt recht über die Geſellſchaft gekommen, ſo daß Bret Harte ſich für den nächſten Tag wieder einlud und bat, drei Freunde mitbringen zu dürfen. Der Tag kam, Harte und die drei Freunde auch. „Mr. Toole, erlauben Sie, daß ich Ihnen den Herzog von St. Albans, Sir George Trevelyan und— den Grafen Bismarck vorſtelle.“ Toole puſtete vor Lachen heraus. —— ſchlagend,„das haben Sie gut gemacht, fetzt ſind wir quitt.„Meine Herren“, wandte er ſich dann an die andern,„wenn ich hier die Ehre habe, den Herzog von St. Albans, ſeine Ehren Sir George Trevelyan und hier gar den— Grafen Bismarck vorzuſtellen, dann habe ich auch hier die Ehre den Herzog von Gloſter, den Earl von Lonsdale und den Marqis von Bedford vorzuſtellen. Thatſächlich aber ſind es: Henry Irving, unſer„Oskar“ und Charles Großmith. Und wer ſind Sie?“ „Der Gerdnd von St. Albans. „Sir George Trevelyan.“ „Graf Herbert Bismarck.“ „O weh,— reingefallen!“ rief Toole und ent⸗ ſchuldigte ſich, ſo gut es ging, in komiſchſtem Schreck. „Eins aber ſchwöre ich— nie wieder nehme ich's mit Jeinem Amerikaner im Schwindeln auf „Weil Ihre Früchte mit weißem Zwirn wachſen, „Bravo,“ ſagte er, Bret Harte auf die Schulter (Celephon⸗Ar. 218.) „Namentlich nicht, wenn er Bret Harte heißt,“ ſetzte Graf Bismarck hinzu, und lachend, in heiterſter Laune, ging man zu Tiſche. oooοeoοοοοο ο ο οο οοοο ο οοοσ Das ſoeben erſchienene bekaunte und beliebte Klkine Bntahnh Fahrplan 1895) koſtet nur 15 Pfennig 15 und iſt im Verlage der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei (Erſte Mannheimer Fypogr. Auſtalt) 85 zu beziehen. Ferner zu haben in allen Buchhandlungen, im Zeitungs Kiosk ſowie am Bahnhof. SooooooOoοοõ,õDfhpoooο οοοοοοο ο Sooges 8 7 0 5 7 45 K5 Conservatorium für Musik in Mangnbeim. Der Fintritt neuer Schüler u. Schülerinnen Kann zu jeder Zeit erfolgen. Das Honorar wird vom Tage des Ein-⸗ tritts an berechnet. Der Unterricht ist sowohl für Dilletanten als für die vollständige Ausbildung von Küänstlern, opie Lehrern u. Lehrerinnen bestimmt, die Opernschule bildet Stimmbegabte vollständig für die Büne aus. Zugleich bestebt eine Schule für Anfünger in Klavier-, Violin, und Violon. cellspiel-. 8 61567 Anmeidungen werden täglich bei der Direktion Lit. E 2, 6 entgegengenommen, ebendaselbst werden Prospskte der Angtalt ausgegeben. Die Direktion des Conservatoriums für Musik: M. Pohl. Musikdirector. Die goldene Medaille höchste Auszeichnung wurde mir für meine Thees auf der grossen Kochkunst-Ausstellung in Bochum (Sommer- oſooeooοο,οoοοõ,/ꝭů,aee oooOoOοοο,V0¶0ſe0h0heůfnoOoooooοοοο zuerkannt. H. Bortowsty, Maunheim, Import-Theehaus„Mandarin.““ Engros⸗ u. Detail⸗Verkauf 0 7, 27. Jerner käuflich bei Herrn Ph. Weickel, 1. 8. —5 18. Jahrgang.— Täglich—32 Seiten. Straßburger Aeneſte Aachrichten General⸗Anzeiger für Elſaß⸗Lothringen. Trotz der mannigfachen Schwierigkeiten, mit denen die meiſten deutſchen Unternehmungen in den Reichslanden zu kämpfen haben, iſt es den Straßburger Neueſten Nachrichten gelungen, Dank umſichtiger Leitung, ſich in den ſiebs zehn Jahren ihres Beſtehens derart einzubürgern, daß ſie heute einen feſten Stamm von faſt 26000 Abonnenten 2 beſitzen. Einzige Zeitung in 1 5 G eengensn nökäriell beglaubigter Abonnentenzahl: Täglich 25604. Sie dürfen ſich rühmen, nicht allein die bei weitem um meiſten verbreitete und geleſenſte Zeitung in Elſaß⸗Lothringen, ſondern auch das erſte deutſche Blatt zu ſein, das in den weiten Schichten der elſäſſiſchen Bevölkerung, bei Hoch und Nieder, feſten Fuß geſaßt hat.— Ihren bedeutenden Auf⸗ ſchwung verdankt unſere Zeitung hauptſächlich ihrer völlig unabhängigen Haltung und ihrem unparteiiſchen politiſchen Standpunkt, wodurch ſie namentlich bei der beſſeren Bürger⸗ klaſſe, einheimiſchen wie eingewanderten, zu einem rechten Familienblatt geworden iſt und ſich einer beiſpielloſen Btliebtheit erfreut. Erſtes, wirkſamſtes Inſertionsorgan der Reichslande und des angtenzenden Baden, von ſämmtlichen Behörden, Ober örſtern, Notaren, zahlreichen Vereinen und Corporationen ꝛc. zu Publikationen täglich benutzt. Unentbehrlich für jede Firma, die ſich das weite Abſatz⸗ gebiet der Reichslande wirkſam erſchließen will. In mehr als 1500 Hotels, Reſtaurants, Cafss liegt unſere Zeitung täglich auf, 60499 Straßburg i.., Blauwoolkengaſſe 17. Druckerei& Verl. der Straßburger Neueſten Nachrichten Actien⸗Geſellſchaft, vorm. H. L. Kayſer. —2. Seite.— General⸗-Anzeiger, Mannheim, g. Weal, Anszug aus den Stollfandes⸗Argifern der Naßt Coacspreise Lufteurort u. Ditte. Mdwigshafen a. Ag. In unſerer Arbeiterkolonte Anten Aprll. der Pension bück fällt die Aabungeſtae 5 5 5 5 2 8 Vorräthe an Bekleidunge 4 8 f Vieere S t ã d t. G as⸗ und W̃ 6 1 er w er E E K 7 Ib f ao end 5 2502 Martin, Fabrikarb. u. Anna Maria hüdenbeutel zom 1. Mai dſs. Is. ab bis auf Weiteres: Allmme f kr3 00 gertramengen daher an die Heunze Wilg. aan, Fabrikart Mar 2 Vertrauensmänner und Freunds Carl Aug. Buck, Weingärtner u. Luiſe Wilh. Chriſt. Hoffarth. Coacs I. Sorte Nk..90 Pf.) Ki 7 11 5 Vereins die Bi 26 Ferdinand Heck Schloſſer u. 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Anna Jesberger⸗ Jerloosungen von Werthpapieren, deren Nummern uns mitgetheilt Die Abſendung der geſammelteg Gegenſtände kann auch an die Zentralſammelſtelle in Karlsruße eeeeeeee— Sofienſtr. 25— erfolgen, von baben in den meisten] wo aus die Weiterbeförderung sind; auch liegen dle Zishungslisten aur Bedienung unserer Clienten i. j an unseren Cassen auf 1. Hermann Deldesheimer, Fabrffant 8 Kath. Wir übernehmen unter voller Haftung nach den Bestimmungen Apri 8 des Gesetzes die Aufbewahrung von Werthpapie in ve 5 T. v. Joſef öa bee Nebeerbee schlossenem Zustande und die Ac eg A0 Apotheken, Conditoreien, Golo- veranlaßt werden wird. 26. Soſie Felicitas, T. v Dr. Herm Laatſch. Chemiker von Werthpapieren jeder Art in offenem Zustände und besorgen nialwaaren-, Delicatess., Dro- Etwaige Geldgaben bitten wir 24. Anna Maria, 2 v. Franz Milding, Eiſengießer. We damit zusammenhängenden Obllegenheiten Oie hinterlegten guen. und Specialgeschäften, unſerem Bereinskaſſier, Herrn 24. Theodor Jyf. Frbr., S. v. Theod. Meſſer. Maſchinzſt. Werthe werden in unseren feuerfesten Senend aufbewährt. sowwie in unserer Geiſtlichen Verwalter Sudin in ꝙS Wee weceren e ee ee 23. Eliſabetha, T v. Michl. Katſer, Fabrikarheiter. 2—25—1. ſend 25. Luiſe, T. v. ff 7 2 7 10 Karlsrube, 18. November 1894. 27 Julcte Mar mkian el alefe Badiſche Schi ſahtts⸗Aſſeruranz⸗Geſellſchaft Aicht gut, Geld zurück. Der Ausſchuß des Landesvereins 22. Ella Philippina, T. v. Anton Lätſch, Tüncher⸗ Mann heim. 1 5100 15 5 für Arbeſterkolonien im Groß⸗ Hans, S. v. J8h, Ap. Petrit SGbeneaſgen In der heute ſtattgehabten ordentlichen General⸗Verſammlung A.65 herzogthum Baden 27. Katharina, T. v. Valenkin Schader, Spengler. wurde die Dividende für das Geſchäftsfahr 1894 auf 955 Pfund.10 Pfund Geheimrath Dr. S. von Stößer. 28. Friedrich Sebaſtian, S. v. Seb. enninger. Fabrfkaufſeher. Mk. 37.30 Per Actie von feinſter Qualität, liefertfracht⸗ 27, Charlotte Kath., T. v. Peter Nofleth,; abrikarbeiter. feſtgeſetzt und gelangt dieſelhe von 68480 frei gegen Nachnahme. 50970 ee ee e ee Beletwoch, den 1. Mai 1895 2. Heldt, wehr(Kbeinland“)* 27. e agdatena, T. Wag chifſer werman, ab bei den Herren———— 22. Paune S b. Ver Wiih. Wirth, Schiffer H. L. Hohenemser& Söhne, Mannheim f Leinste ect, Merben; 27. Ottilie T. v. Feiedrſch Schmidt, Fabrikarbeiter. gegen mücggabe des Counons No. 10 zur Auszahlung. Extra fein 28. Heinrich 0 Hch. Sgloſf Bleilbther. Mannheim, den 30. April 1895 6(cbampsgzer Cursef 28. Helena, T. v. Nikol. Gei erger oſſer.— 5 2⁵ inrich S. v. Martin Reiß, Schutzmann. Der Aufsie tsrath. Rothe Stern Linis Nalserdlume Blaue Marke Hoſtdampfer von 85 8 Anna Maria Kath., T. v. Jak. Dippelhofer, Schlofſer.* e ere e e. Mannheimer Parkgeſelſſchaft. Günther Friedrich Wilhelm Richard, S. v. Dr. Richard Ludw. Franz Chriſt. Otto, Chemiker. 3 eiei 30. Ne 80 0 Einladung zum Abonnement. en 25. Joh. Baptiſt, S. v. Joh. Bapt. Müller, Tüncher. Das neue Abonnemenk hat begonnen mit 13 30. 1 8 Friedr. S. v. Hch. Gg. Brümmer, Fäbrikarbeiter. emenk bat begonne in deisenheim. Ma. Abam, S. d. Hch Huber, Eiſendreher. Montag, den 1. April 1895 1 5 b Mai. 27 8 5 N. umäu. Hollieſeonten. 2. Maria Wilh, T. v. Joh. Haufam, Fabrikarbeiter. an welchem Tag die alten Karten ihre Gültigkeit verlieren. Die Schaumweln. 2. Philipp, S. v. Phil. Armbruſt, Fabrikarbeiter. Eintrittspreiſe ſind: Kelleref April. Geſtorbene.. Abonnenten⸗Karten: 26. Maria, 1 J. 2 M.., T. v. Gg. Volk, Schuhm. 2. Eine Einzelkarte M. 12.— Die zweite Karte N..— Vertreter: 25. Och. Aug, Konrad, 2 M. a, S v. Conrad Fritz, Poſtadjunkt. b. Für Familien: Die dritte Karte 5 8 J. W E 25. Emil.! J. 11 M.., S. v. Conrad Neubauer,.⸗A. ie erſte Karte„ 12— Jeve weitere Karte.— 0 17. Narnb⸗ iw. der Becke& 0 25. Theobald Ernſt, 1 J. 5 M. 4 5 S. v.—0 Valbac Mene 10 8— 9— 9 Ane gegen Ablieferung Iut— 5 on 25 0 9 arsily-· „Katharina Schmidt, 79 F.., Wwe. v. Joh. Balba„Maurer. 5 Dinndendenſcheines pro nſpruch:—— 75 25 Marta⸗ 1 J. 8 M..,*. Ludw. Brehheſ Fahrikarbeiter. bei 1 Aktie auf! Abonnentenkarte für Glieder Püpothenengelder zu3¾% G0 16 4 25. Auguſte, 1 95 d. bei 2 Aktien auf 3 Abonnentenkarten ihrer auch auf gewerbliche Anlagen in 26. Gliſabetha, 27 T. a.* bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abonnentenkarten Fa milie höchſter Beleihungsgrenze vermit⸗ Mannheim, 28. Weltelm, 9 M. a, S. p. Gg. Ludw. Schwinn, Fabrikarbeiter. Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗Karten nimmt telt raſch und dillig. 68668 Conrad Heroſd- 26. Nein 110 1 S. v. Franz 9229 als 10 15 Beſitzes 15 zu F 510 die Karl Seiler, Buchhalter Mannheim 26.„Wilh., 1 J.., S. v. Seb. ingerter, Wundarzneid. zweite, dritte und vierte Karte u. f. w. die für die fonſtigen Abon⸗„ 9. 25. Kacß, Jal 985850.., Ehefr. v. 1 Renten ieen 5 05 125 S e geltpig Pianf 8 Miohase! Wirsohing- 29. Phil. Jak. 1 f.., S. v. Friedr. 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