+ Telerampandfeſen Badiſche Volkszettung.) „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Qnartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Man der Stadt Maunheim und Um gebung. (N eim Er burn ſi 8 für den Inſeratentheil⸗ Karl Apfel. 9 Rozetinasdrur und Verlag der Dr. H. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Mannheimer Volksblatt) für den polit. und allg. Theike Chef⸗Redakteur Herm. Meyse⸗ für den lok. und 1 5 Theil: üller. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) Einzel⸗Nummern 3 Pfg. 80 8 1 5 DoppelNummern 5 Pf.. 6, 2 Seleſeuſte uub verbrritett: Zeilung in Maunhtim und Aumgebung. E 6, 2 ſämmtlich in Maunheim. Nr. 140. Freitag, 24. Mai 1895.(Aelephan⸗Ar. 28.) ——— PTPTTTTTTTTVT0TCT0TTTT————————— 8 crkn eeeeeneeeeeeeeeeee—————— Rokoko neben dem braven Schwarzwälder Kukuk, und] Baſis fügt ſich Stein an Stein zu einer Hochſchule des Zweites Blatt.„ N 9 gemeinen Wiſſens, zu einem Lehrgebäude, das ſeine Pforten —— jen⸗⸗ungeheure Merge ſtilloſer Spielereien, durch die der e e Vildungsdrang bereitwilligſt erſchließt. Philemon und Baucis. Skizze von M. von Zobeltitz(Berlin). (Kachbeadz vesbobes.) Gerade in den allerneuſten Straßen dieſes neuen Weſten Berlins findet man Häuſer, wie ſie ſonſt nur in Städten exiſtiren, deren Chroniker von Verſchwörungen aller Art erzählen. Häuſer, die hinter einer beamten⸗ mäßig korrekten Vorderſeite einen Irrgarten an Hinter⸗ höfen und Seitenflügeln verſtecken, deren fünf eng⸗ geſchachtelte Stockwerke nie einen Sonnenſtrahl erlangen, deren unzählige ſchmale Fenſter ängſtlich verhängt werden, damit ja der Nachbar nicht ſieht, daß hier ebenfalls das Elend wohnt. Vorn das übertünchte und ſtuckverzierte Gleud der Subalternen, hinten das nackte, durch Gardinen nur ſchlecht verdeckte der Namenloſen. Ganz oben unter dem Dach ein paar Künſtler, denen die erhoffte„Zu⸗ kunft! die Gegenwart verſüßt. Sie haben noch eine Zukunft, die Glücklichen! Fritz Weiß hat keine mehr, denn er iſt ſiebenzig Jahre alt, und ſein Stern hat ſich ſtets abwärts bewegt; und darum bildet er eine trübſelige Ausnahme zu dem frdelen Vork der„Oberſten im Haus.“ Für ihn gibts ja auch die Liebe nicht mehr, die luſtige Einkagsliebe der Künſtler. Er hat eine alte kranke Frau, für die er ſorgen muß und deren Liebe ihn oft drückt. Sie iſt eiferfüchtig, die Greiſin, obwohl bei ihrem ſchäbig gekleideten ausgehungerten Liebſten wohl Niemand die Luſt zu verlocken auwandelt. So leben und hungern ſie mit einander und für einander. Das heißt— das Hungern hat er übernommen; für ſie findet er immer noch etwas, und ſollte er den dicken„Ami“ der Schläch⸗ terswittwe gegenüber portraitiren. Eines Sonntags kams wirklich ſo weit. Er packte ſeine Farben und eine beſcheidene kleine Leinewand zu⸗ ſammen und ging zur Mopsſitzung. Der Hund hat ihm Glück gebracht; erſtens durfte er die kleine Leinewand ſofort mit einer größeren vertauſchen— 10 Mark Unter⸗ ſchied!— zweitens bekam er eine Wurſt für ſeine Frau, und drittens fand das kunſtſinnige Publikum des Schlächter⸗ ladens die blanken Mopsaugen ſo ähnlich, daß bei ihm ſofort ſieben Conterfeie der ſteben dicken, ſatten, plebejiſch⸗ zufriedenen Schlächtersſproſſen beſtellt wurden. Das war ein Sonntag! Drei Tage nach dieſem außerordentlichen Glücksfall machte ich ſeine Bekanntſchaft. Das kam ſo: mein Rahmentiſchler hatte mir von der Noth der beiden Alten erzählt— ſie mochten wohl dem armen Teufel viel ſchuldig ſein, weil er ſolches Mitgefühl verrieth— und ich hatte ihn gebeten, eine kleine Landſchaft für mich zu erſtehen. Nun kam der„Meiſter“ felbſt, um mir zu danken und ſein Werk zu placiren. Oh, dieſe traurige Landſchaft! Ich mochte ihn nicht kränken, den müden gebückten Mann, dem doch ſchon wieder ein Hoffnungs⸗ ſtrahl im Auge glimmte, aber noch ſelbigen Tages wan⸗ derten Gletſcher und Tannen auf den Speicher. Ich bot dem„Meiſter“ einen Schluck Wein, und das löſte ſeine Zunge. Er erzählte mir die Mopsge⸗ ſchichte, die ihn ſehr bedrückte. Dann ergriff er meine Hand und fragte mich mit bebender Stimme: „Schadet es wirklich meiner Künſtlerehre nicht zu ſehr, daß ich den Mops gemalt habe?“ „Aber was denken Sie! Und Roſa Bonheur? Und Brendel? Und Sperling!“ Sein Blick dankte mir für den kleinen Betrug. „Sehen Sie, es iſt ja nicht wegen der Leute,— aber —— meine Frau, ſehen Sie, in ihren Augen möchte ich nicht ſinken!“ Dabei thut er alles nur für ſie! Ich verſprach ſchließlich, ihn zu beſuchen, um mir ſeine Uhrenſammlung zu betrachten, von der er mir er⸗ ählte. 5 2 Vorgeſtern nun ſuchte ich mir durch Müllkäſten und dunkle Korridore, zehnmal irrend, meinen Weg zu dem Alten. Schon beim Oeffnen der Thür ſchlug mir jener dumpfe, aus Moder und Seife gemiſchte Geruch enigegen, wie er ſehr alten, aber ſauber gehaltenen Sachen eigen iſt, und gleichzeitig ein eigenthümliches Purren und Ticken. Gewiß an fünfzig Uhren ſtanden da in den drei engen Stübchen auf Tiſchen und Etageren umher. Da war Alles vertreten: die ſäulengetragene Empireuhr und das eingeleate Gebäuſe der Boulezeit, zierlich geſchnörkelter Menſchengeiſt den Ernſt des Chronometers erheitert hat. Und alle gingen. Vor mir ſtand ein kleines, vor Alter gleichſam zu⸗ ſammengeſchnurrtes Weiblein mit Halbhandſchuhen und weißen Löckchen, ziemlich ſauber und gänzlich aus der Mode, wie die Einrichtung, in den Augen den todten Blick der Schwerhörigen. Sie fühlte ſich durch mein Er⸗ ſtaunen ſichtlich geehrt; ich aber kam mir wie verzaubert vor unter all dem alterthümlichen Kram und den ſurrenden Pendelſchlägen, die ihre Ohren koum noch vernahmen. Dann mußte ich die Gemälde bewundern, die die Wände von oben bis unten bedeckten. „Die hat alle mein Mann gemalt, und ſo ſchön! Ja, der kann was!“ Dankbar küßte er ihr die Hand. In ihren Augen blieb der arme alte Pfuſcher ſtets der große Künſtler, den ſie einſt in ihm geſehen, trotz Mopsportrait und himmelblauen Tannen. Er zog mich in eine Ecke und erzählte mir leiſe den Roman ſeiner Frau. „Sie wundern ſich vielleicht über uns, aber, ſehen Sie mal, meine Alte und ich, das iſt ja keine ſolche Künſtlerehe, wie die andern. Wiſſen Sie, meine Frau“, — er neigte ſich ganz dicht an mein Ohr, während ſie uns mit ihren kleinen Mauſeaugen beobachtete,—»die iſt— aus feiner Familie!“... Er neigte den Kopf zurück, um die Wirkung ſeiner Enthüllung zu genießen. „Kein Modell, oder ſo was, oh bewahre! Meinetwegen hat ſie ihre Familie verlaſſen, ſie iſt eigentlich viel zu fein für mich!“... Die Alte ſchien zu ahnen, wovon die Rede war, denn ein ſeliges Lächeln huſchte über das Mumiengeſichtchen, und ſie nickte ein paar Mal vor ſich hin:„Eine ſchöne Zeit! Eine ſelige Zeit! Dann betrachteten wir die Uhren.„Mein Bruder“, erklärte der alte Weißbart,„war Uhrmacher und hat mir all' die Uhren hier hinterlaſſen!“ „Aber keine ging mehr“,— ſagte ſtolz ſeine Frau, „und da hat er ſie alle wieder in Ordnung gebracht!“ „Oh, ſo eine Spielerei in den Abendſtunden!“ lächelte der Greis beſcheiden. Sie hatte nichts gehört, ſondern fuhr mit dem Eigenſinn der Tauben fort:„So viel uns auch ſchon geboten worden iſt, ich gebe keine davon her, keine!“ Und ich verſtand ſeinen Seufzer, ich ſah den Knochen⸗ finger des Hungers anpochen und ſah den armen Alten ſich mühen um die paar Groſchen, um der halb kindiſchen Frau ihren Kram erhalten zu können. Zuletzt führten fie mich ins„Atelier“; ein kleines einfenſtriges Hinterſtübchen, das nur ſeiner Himmelsnähe ſein bischen Licht verdankte. Hier ſchaffte der„Künſtler“ Neugierig trat ich an die alte brüchige Staffelei. Ein Wachstuchſtückchen ſtand darauf. Der Alte erröthete. „Da male ich einen pompejaniſchen Brettunterſatz für meine Alte!“ Sie hatte verſtanden und lächelte: „Zu Hauſe haben wir gerade ſolche gehabt!“ Nun lächelten beide ſich an; ſie ſchienen die Bergangenheit nicht zu bereuen; ich kam mir plötzlich höchſt über⸗ flüſſig vor. Als der Maler das Thürſchloß mit ſeinen gekrümm⸗ ten Fingern herunterdrückte, vertraute er mir ſtrahlend an:„Denken Sie, die Schlächterswittwe läßt ihren Seligen und ihre Eltern auch noch von mir malen!“ Er war geborgen für die nächſte Zeit. Als ich mühſam die ſteilen Treppen hinunterkletterte, blieb ich ſtehen, um etwas von der Backe zu wiſchen: J0 Luft da oben mußte wohl ſehr dumpf geweſen ein!—— Literariſches. Mit dem ſoeben erſchienenen achten Band von Meyers Konverſations⸗Lexikon“ liegt die neue Auflage dieſes mo⸗ numentalen Werkes nahezu bis zur Hälfte vor. Mit Wohl⸗ N ruht das Auge auf einer ſtattlichen Reihe von Bänden, eren gediegene äußere Ausſtattung mit dem reichen Inhalt vortrefflich harmoniert. wo das vorgeſchrittene Werk ein Urtheil berechtigter als je erſcheinn läßt, darf es aus⸗ geſprochen werden, daß die hochgefpannten Erwartungen, welche. das Neuerſcheinen von„Meyers Konverſations⸗ Lexikon“ knüpften, reichlich erfüllt, ja man kann ſagen in vielen Punkten noch übertroffen worden ſind. Mit einem erſtaunlichen Aufwand von Kraft und Mitteln arbeiten die Herausgeber und die Verlagshandlung an der großen Auf⸗ gabe, dem deutſchen Volke eine Zuſammenfaſſung des moder⸗ nen Wiſſens zu ſchaffen, wie ſie in gleicher Vollkommenheit bisher weder geboten war, noch von irgend einem ähnlichen Werk in der Weltliteratur erreicht worden iſt. Die ganze Anlage des Werkes wie die geniale Durchführung des Be⸗ arbeitungsplanes athmen den Zug der Zeit, und auf dieſer Seiner traditionellen Vorzüge wegen iſt gerade dem„Meyer⸗ ſchen Konverſations⸗Lexikon“ die Gunſt des Publikums in hohem Maße zu theil geworden, und dieſes Wohlwollen be⸗ gleitet auch das neue Unternehmen, an deſſen wachſende Erfolge ſich ein geradezu nationales Intereſſe knüpft. Be⸗ gründet ſind dieſe Erfolge zunächſt in der meiſterlichen Be⸗ handlung des rieſigen Stoffes und in der lichtvollen Dar⸗ ſtellung der einzelnen Disziplinen. An prägnanter Kürze, Gemeinverſtändlichkeit und Schönheit der Sprache leiſtet der „Meyer“ Unübertreffliches, aber nicht weniger hat zu ſeinem Ruhm die künſtleriſche illuſtrative Ausſtattung Von Meiſterhand gezeichnet, iſt jede der bildlichen Darſtell⸗ ungen eine wirkliche Muſterleiſtung der heutigen graphiſchen Kunſt; das letztere läßt ſich auch von den vorzüglich geſtochenen und ſauber ausgeführten kartographiſchen Beigaben ſagen. Im Ganzen vertheilt ſich das illuſtrative Element auf etwa 10,000 Einzeldarſtellungen Dieſe Ziffer ermö licht einen ungefähren Begriff von der Reichhaltigkeit und ſeitigkeit unſeres Werkes, das dem Anſchauungsbedürfniß in wahr aft verſchwenderiſcher Fülle Rechnung trägt. Zu einer näheren Kennzeichnung des neuen, achten Bandes bedarf es hiernach nur noch des Hinweiſes, daß auch ſein Inhalt bis auf die Ereigniſſe und Forſchungsergebniſſe der neueſten Zeit fortge⸗ führt iſt. Neben einer reichen Anzahl prächtiger Text⸗Illuſtra⸗ tionen weiſt der achte Band auch eine Reihe von Sondertafeln in vollendeter Ausführung auf. VVFFFF—— Deutsche Union-Bank 2 2 in Mannheim und Frankfurt à. M. Wir eröffnen provisionspflichtige laufende Rechnungem provisionsfreie Check-Rechnungen. 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Fohlenmarkt in Knielingen bei Karlsruhe „(Großer Fohlenmarkt im Großherzogthum Baden) am Mittwoch, den 3. Juli 1898. An demſelben Tage zu Knielingen: 1) Prämitrung von Zuchtſtuten und Stutfohlen des Amtsbezirks Karlsruhe von Seiten des Großh. Miniſteriums des Innern. 2) Ankauf von 18 Fohlen(von—4 Jahren) zur Verlooſung im Geſammtwerth von 5000.; ferner 32 landwirthſchaftl. Geräthe im Werthe von 1000 M. 64568 Es werden 8000 Looſe— das Stück zu! Mark ausgegeden. Der landwirthſchaftl. Bezirksverein Karlsruhe zahlt für die erſten 20 aguf dem Markte gekauften Fohlen(im Alter zu 3 Jahren ein⸗ ſchließlich) eine Prämie von je 10 Mark pro Stück an die Käufer. te Verbringer von Fohlen nach dem Markte werden dringend erſucht, die amtlichen Geburtsſcheine der Fohlen bei ſich zu führen. onnerstag, den 4. Juli 1895: FTohlen-Verloosung daſelbſt. Knielingen, den 10. Mai 1895. Der Gemeinderath. Looſe à 1 Mk., 11 Looſe für 10 Mk., ſind zu haben bei Ge⸗ meinderath Engelhardt und Grünbaumwirth König, Knielingen. Meine Wohnung befindet ſich von hente ab: LL. 15 No. Q, II. Stock. 64850 Chr. Henz. N ein Geſchäft befindet ſich am ss Fruchtmarkt, D 4, 7. Rich. Taute, Graneur. 2 erſparen alle Diejenigen, E 0 und kil welche bei Stellengeſuchen, 5 4 Häuſer⸗Guts⸗Geſchäfts⸗ jc, Käufen und Verkäufen, Pacht oder Verpachtungen, Aſſocie⸗ Vertreter⸗ Agenturgeſuchen zc. ihre Abſicht direct in einer Annonce kund geben. Man wendet ſich zu dieſem Zwecke an die Central⸗ Annoncen⸗Expedition der deutſchen und ausländiſchen Jeitungen von g. L. Daube& Co,(gegründet 1864), welche dieſe Chiffre⸗Aunoncen ſogleich nach Eingang an die beſtgeeigneten Zeitungen befördert und die einlaufenden Offertbriefe gebührenfrei ſtets am Tage des Eingangs dem Auftraggeber zuſendet. 51695 Billigſte Bedienung. Gewiſſenhafte Rathsertheilung. Büreau in Nannheim, N 2, 9½. 2. 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