1 1 2 Telegramm⸗ Abreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Maunheim und Um gebung. Mannheimer Journal. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und verbreitetüe Zeitung in Maunheim und Umgebung. I. kiger (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. ger. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 142. Politiſche Wochenrundſchau. Zur gegenwärtigen politiſchen Lage macht die„Bad. nationalliberale Korreſpondenz“ nachſtehende beherzigenswerthen Ausführungen:„Die Badiſche nat.⸗lib. Korreſpondenz iſt der Meinung, daß recht ſchwere und tiefgehende Schäden in unſerem politiſchen Leben immer ſtärker hervortreten, die eine wiederholte Beſprechung nöthig machen. Preſſe und Parteien haben die Pflicht, auf deren Vorhandenſein immer wieder aufmerkſam zu machen, um dadurch je nach ihrem Einfluſſe an der Be⸗ ſeitigung derſelben mitzuwirken und zur Geſundung der Zuſtände beizutragen. Was nach unſerer Meinung der Nation am dringendſten noththut, das iſt eine ſtarke, zielbewußte Führung in der Regierung, eine Regierung ſelbſt, die ſich von den Parteien nicht drängen und ſchieben läßt, ſondern die die Zerfahrenheit unſeres Parteiweſens zu überwinden ſucht und ſelbſt wieder nach großem Ge⸗ ſichtspunkte handelt. Das Rezept des zweiten Kanzlers hat ſich doch nach allen Seiten hin als zerſetzend erwieſen. Man kann es nicht Allen recht machen und ſeine ganze Kunſt darin finden, heute von rechts, morgen von links und dann wieder aus der Mitte ſich ſeine Unterſtützung zu holen. Ein ſich ſeiner Kraft bewußter Staats⸗ mann, deſſen Autorität durch große Erfolge getragen wird, mag wohl zeitweiſe von den alten Regeln ab⸗ weichen, daß man Freund ſeiner Freunde und Gegner ſeiner Gegner ſein muß. Weiß er doch, was er will, und darf ſich mit voller Berechtigung die Fähigkeit zutrauen, Alle wieder zu bändigen, und Jedem den gebührenden Platz anzuweiſen. Wer aber erſt Erfolge zu erringen, Autorität zu erwerben hat, der verräth lediglich Schwäche, wengeenegJedem vecht machen will. Ein ſolcher zieht geradezu den Uebermuth unbelehrbarer Gegner groß. Ein Anderes hat der dritte Kanzler auch nicht erlebt, als er ſeine Amtsführung mit einer Verbeugung vor dem Ultra⸗ montanismus begann und bei der Berathung der Um⸗ ſturzvorlage ſtatt der Regierung, die allein dazu berufen iſt, die Führung zu ſichern, fie dem Zentrum überließ. Parteien, die ihrem gauzen Weſen nach nun einmal nicht zur nationalen Arbeit herangezogen werden können, ge⸗ winnt man nicht, indem man ſie, wie der zweite Kanz⸗ ler, für national erklärt und durch allerlei Liebenswür⸗ digkeiten und reelle Zugeſtändniſſe jederzeit ordentlich honorirt. Ausſichtsloſe, unerfüllbare Forderungen ſchafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man ihre Ab⸗ weiſung auf beſſere Zeiten verſchiebt. Alſo meide man ein ſprunghaftes, taſtendes und haſtendes Zugreifen, man zeige dem Volke klare, deutlich erkennbare Ziele! Man habe erſt ſelbſt einen feſten, unverrückbaren, von unver⸗ ſöhnlichen Gegnern unbeeinflußten Willen, dann wird ſich ein ſolcher auch in der Volksvertretung des Reiches einſtellen, wenn nicht in der gegenwärtigen; dann in einer anderen. Dieſe ſtarke Führung in der Regierung halten wir im Auge, nicht die Forderung Der Mannheimer Alterthumsverein batte zum erſten Ausflug in dieſem Jahr den Himmelfahrts⸗ tag beſtimmt und ſich dabei in Bezug auf Wetter und gelungenen Verlauf nicht verrechnet. Die in guter Zahl theilnehmenden Mitglieder dampften wohlgemuth 6 Uhr 38 Min. hier ab nach Neckargemünd, um von da nach Ankunft ſofort den Marſch über Schloß Langenzell nach dem Haupt⸗ ziel des Tages, Kloſter Lobenfeld, anzutreten. In Heidelberg war der um den Verein hochverdiente frühere Vorſitzende, Herr Oberlandesgerichtsrath Chriſt mit Jubel in den Zug aufgenommen worden, unter ſeiner fach⸗ und ortskundigen Führung ging es in froheſter Morgenſtimmung in die duften⸗ den Bergwälder hinein, bergauf, bergab, auf ſchmalen Indianerpfaden, ſo daß ſich der Zug der Alterthümler wie eine Rieſenſchlange durch den im Morgenſonnen⸗ licht ſchimmernden prachtvollen Buchenwald hinzuwin⸗ den ſchien. Der Nonnenbrunnen, das einſame, von einſtiger räthſelhafter Blutthat zeugende Kreuz, die noch wohl erkennbare, dammartig den Wald durchziehende Römerſtraße, nichts entging den forſchenden Blicken. Nach 1¾ſtündigem Wandern wurde Schloß Langenzell, das in idylliſcher Ein⸗ ſamkeit gelegene Schloß des Fürſten von Löwenſtein⸗Freuden⸗ berg erreicht. Ein Fürſtenſiz im wahren Sinn. Das in anmuthigſtem Styl deutſcher Renarſſance zum größten Theil von unſerm genialen Mitbürger, Architekt Schäfer, erbaute, von F. Peters rühmlichſt bekannter Kunſtwerkſtätte im Innern ausgeſtattete Schloß iſt ein wahrer Juwel, würdig der liebens⸗ würdigen Beſitzer. Der Freundlichkeit des Hrn. Chriſt verdankten wir den Zutritt zu den mit vornehmſtem Geſchmack eingerichteten allen und Wohnräumen und waren nicht wenig überraſcht, uns ſeſort der Schloßherrin, umgeben von einem Kranz lieblich erblühender Töchter, gegenüber zu ſehen; doch ſenkten ſich alsbald unſere Augen auf unſere ſtaub⸗ und in ſolchen Pracht⸗ räumen dadurch ſchuldbeladenen Stiefel hinab. Die Verlegen⸗ heit verflog aber bald wieder und als wir an der reizvoll ausgeſtatteten Frühſtückstafel ſaßen, an welcher in herz⸗ gewinnender Freundlichkeit Ihre Durchlaucht die Prinzeſſin Sonntag, 26. Mai 1895. einer unſere werthen Gegner von der rothen und ſchwarzen Farbe mit gewohnter Geſchicklichkeit unterſchoben. Für ſo thöricht werden doch auch die Gegner die Korreſpon⸗ denz nicht halten, um bei ihr die Meinung vorauszu⸗ ſetzen, die Regierung könne, ohne eine Wahlparole zu beſitzen und ohne auch nur einer einzigen Partei ſicher zu ſein, mit Erfolg eine Auflöſung wagen. Nein, der Erfolg kommt erſt, wenn die Schwankungen vorüber und das ganze Syſtem, inſofern man von einem ſolchen reden kann, beſeitigt iſt. Freilich der üppige Reichthum an Parteien und ihr nachbarlicher Hader werden bei uns ja nie ganz ſchwinden, aber die daraus erwachſenden Gefähren werden zu mildern, zu beſeitigen ſein, wenn eine Regierung vorhanden iſt, die im Bewußtſein ihrer zielbewußten Stärke handelt und die ſich in derſelben Entfernung, die ſie von radikaler Thorheit trennt, auch von der Herrſchſucht und ſtaatsſcheuen Begehrlichkeit des Ultramontanismus hält. Eine ſolche wird ſich eine ſichere Mehrheit ſchaffen, einer ſolchen iſt der Weg zur fortgeſetzten ſozialen Reformthäligkeit geebnet, einer ſolchen werden, wo es nothwendig iſt, die Mittel zur Abwehr gefährlicher Tendenzen nicht vorenthalten werden. Wie bereits mehrfach erwähnt, iſt am Freitag die gegenwärtige Seſſion des Reichstages geſchloſſen worden. Mit Recht konnte der Präſident darauf hin⸗ weiſen, daß ſie eine arbeitsreiche geweſen, wenn auch wenige poſttive Reſultate erzielt worden ſind. Beſonders umfangreich und eifrig hat ſich die Thätigkeit der Abge⸗ ordneten in den Kommiſſionen geſtaltet. Wir er⸗ innern hier nur an die Berathungen der Umſturz⸗ kommiſſton, der Tabakkommiſſion, der„Kanitzkommiſſion“, der Binnenſchifffahrtskommiſſion und anderer. Ueber⸗ haupt hat die letzte Tagung des Reichstages wiederum ſehr deutlich gezeigt, daß die eigentliche parlamentariſche Arbeit in den Kommiſſionen geſchafft wird, während das Plenum gewiſſermaßen nur als vollziehende Inſtanz wirkt. Aus dieſem Grunde kommt auch nicht zum Wenigſten der vielfach ſchlechte Beſuch der Sitzungen. Der „kommiſſtonsloſe“ Volksvertreter eilt gewöhnlich nur dann nach Berlin, wenn ihn ein dringendes Telegramm ſeines Fraktionsvorſtandes zu einem großen Redeſchlachttage oder zu einer wichtigen Abſtimmung dorthin beruft. Sonſt gibt er irgendwo anders Geſetze und ſteht in ſeinem Beruf und in ſeiner Familie nach dem Rechten, was ihm Niemand verargen kann. Ein regerer Beſuch der Reichstagsſitzungen iſt nicht ſo einfach und ſo leicht herbeizuführen, als Viele denken mögen. Die Ertheilung von Diäten an die Abgeordneten würde noch lange nicht den Sitzungsſaal füllen. Aber wenn es intereſſant, bedeutſam und weltbewegend am Königsplatz zugeht, dann werden auch die Bänke des Hauſes nicht leer bleiben. Dazu gehört aber eine bedeutende Regierung und eine Volksvertretung, die niemals ihrer hohen Auf⸗ gabe uneingedenk iſt. Löwenſtein an Stelle des verreiſten Fürſten mit ihren Töchtern und einer liebenswürdigen die Honneurs machte, fühlte ſich die ganze fröhliche Schaar zu herzlichem Danke geſtimmt. Ein Rundgang im Schloß zeigte deſſen reichgediegene Einrichtung mit werthvollen Alterthümern und koſtbaren Bildern u. dergl. und nur zu ſchnell, einem ſchönen Traume gleich, war die Zeit verronnen, als der Vorſttzende des Vereins zum Aufbruch mahnte. Für alle Theiknehmenden an der Himmelfahrtsfahrt 1895 wird das Bild von Schloß Langenzell und die Erinnerung an die dort gefundene edle Gaſtfreundſchaft und die Damen des Herrenhauſes unver⸗ gänglich bleiben. Die Fortſetzung des Ausfluges brachte die muntere Schaar in ¼ Stunden auf bequemer Straße nach Kloſter Lobenfeld, der in den Ringmauern des vom Pfalz⸗ grafen Friedrich II., gelegentlich der Einführung der Refor⸗ mation in ſeinen Landen, aufgehobenen Frauenkloſters ent⸗ ſtandenen kleinen Gemeinde. Noch ſteht der hochintereſſante, in romaniſchem Stil erbaute Chor der Kirche und dient jetzt den evangeliſchen Bewohnern zum Gotteshaus, hoch⸗ intereſſant durch ſeine Architektur außen wie innen, woſelbſt romaniſche und gothiſche Wandmalereien, noch wohl erkennbar, die einſtige erhebende Ausſchmückung des Nonnenkirchleins andeuten. Nach längerem Aufent⸗ halt im Kloſter wurde bei günſtigſter, faft zu wohl⸗ wollender Sonnenbeleuchtung, unter Führung des, ſozuſagen Rathsverwandten des Vereins, des Güteraufſehers Edinger von Spechbach, eines um die Lüftung des Schleiers der Ver⸗ gangenheit auf Stunden im Umkreis ſehr verdienten Mannes, der Weg nach dem Dielsberg, querfeldein und durch präch⸗ tigen Hochwald angetreten und dieſer Ort, mit ſeinem maleriſchen Feſtungsüberreſten, nach 1¾ Stunden erreicht. Die Rundſicht über das tief unten liegende Neckarthal, Neckar⸗ gemünd, Neckarſteinach und die einſchießenden Berge des Odenwaldes und Kraichgaues bis in weite Fernen bei herr⸗ lichem Sonnenſchein war entzückend, ſo feſſelnd, daß die Theilnehmer, ſo viele es deren waren, ſich nicht ſatt ſehen konnten an dem wunderbaren, panoramagleichen Bilde. Und doch ſcheinen ſie ſich geſättigt gefühlt zu baben, denn es er⸗ ſofortigen Auflöſung des Reichstags, wie uns (Celephan⸗Ax. 218.) Außer der Branntweinſteuernovelle erle⸗ digte der Reichstag in der abgelaufenen Woche noch ver⸗ ſchiedene Materien. So ſtand am Montag der Geſetz⸗ entwurf betreffend die Beſtrafung des Sklavenhandels und des Sklavenraubs zur Berathung. Die Vor⸗ lage wurde mit einer Reſolution Gröber angenommen. Eine endgiltige Annahme fand auch das Zuckerſteuer⸗ nothgeſetz. Am Dienſtag berieth der Reichstag in zweiter Leſung die Branntweinſteuernovelle, die dann am Mittwoch definitiv erledigt wurde. Bei der Debatte am letztgenannten Tage kam man auf die Affaire Hammerſtein zu ſprechen. Bekannt⸗ lich hat unlängſt ein Frankfurter Blatt über jenen Ab⸗ geordneten, der zugleich Leiter der„Kreuzztg.“ iſt, allerlei Dinge behauptet, die Jenen in höchſt bedenkliche Beleuch⸗ tung rückten. Dieſerwegen wurde Herr v. Hammerſtein augezapft, der dann erklärte, er habe gegen die betreffende Zeitung Klage erhoben. Man ſieht dieſe vielfach als eine ſogenannte Scheinklage an. Sonſt wurden am Mitt⸗ woch die oben bereits erwähnten auf unſere Schutzgebiete bezüglichen Geſetzentwürfe erledigt. Zu weiteren Betrachtungen über die abgelaufene Reichstagsſeſſion wird ſich ſpäterhin noch Gelegenheit finden. Aus Stadt und Cand. Maunheim, 25. Mai 1895. Ernuennnungen und Verſetzungen. Der Großherzog hat dem Telegraphenverwalter Heinrich Zimmermann bei der Main⸗Neckarbahn den Titel Telegrapheninſpektor ver⸗ liehen, Hauptamtsgehilfe Karl Huyſt bei der Zuckerſteuer⸗ ſtelle wurde zum Hauptamtsaſſtſtenten daſelbſt er⸗ nannt u A e Albert Bürkle bei der Zoll⸗ abfertigungsſtelle a. B. Baſel in gleicher Eigenſchaft zum Hauptſteueramt Karlsruhe verſetzt, Steuerkontroleur Karl [feld beim Hauptſteueramt Karlsruhe wurde in gleicher igenſchaft zum Finanzamt Sinsheim verſetzt und Hauptanms⸗ aſſiſtent Emil Bender beim Großh. Hauptſteueramt Karls⸗ rühe zum Steuerkontroleur ernannt und dem Großh. Finanz⸗ amt Schwetzingen zugetheilt. * Perſonalnachrichten. Verſetzt: die Giſenbahn⸗Expe⸗ Böhmer, Juſc in Mannheim, nach Karlsruhe, Suhm erthold, in Schopfheim, nach Karls⸗ ruhe; die Wagenwärter: eiber, 1 810 in Baſel, nach Freiburg, Schiffhauer, Vincenz, in Baſel, nach Freiburg⸗ — Aus dem Großh. Gendarmerie⸗Korps. irt wurde: Benz, Leopold, Gendarm vom 3. Diſtrikt, ationirt in Rothenfels. Entlaſſen auf Anſuchen: Klaus, Kilian, Gendarm vom 1. Diſtrikt, ſtationirt in Konſtanz, und Langenberger, Johann, Gendarm vom 3. Diſtrikt, gtationirt in Bruchſal. provſſoriſchen Gendarmen wurden ernannt: St apef, 5 eant vom 1. Bad. Leib⸗ Greuadier⸗Regimenl. 109, Laſt, Karl, Sergeant vom Inf.⸗Reg. Markgraf Ludwig Wilhelm(8. Badiſches) Nr. 111, Froſt, Adolf, beurlaubter Unteroffiz ſier vom 2. Bad. Dra⸗ ner⸗Regiment Nr. 21, ſämmtliche beim 1. Diſtrikt(Konſtanz), Dienert., Karl, Sergeant vom 1. Bad. Feld⸗Art.⸗Regiment Nr. 14, beim 4. Diſtrikt(Mannheim), Wiggenhauſer, Jofef, Sergeant vom 2. Bad. Feld⸗Art.⸗Reg. Nr. 30, beim 2. eignete ſich das Unglaubliche, am Ende geeignet, Manchen vom nächſten Vereinsausflug mit Damen, der bald ſtattfinden ſoll, abzuſchrecken, man vergaß— das Mittageſſen. Soll aber nimmer vorkommen. Bei erquickendem Trunk im Schatten der„Sonne“, unſeres vaterſtädtiſchen Dichters Peter Kraus Geburtsſtätte, wurden die anregenden Ereigniſſe und vielfach belehrenden Ergebniſſe des Tages beſprochen, bis das unter⸗ ehende Tagesgeſtirn, anſcheinend aus Brodneid, die frohen ee aus der Kollegin herauskockte zum Rückmarſch nach Neckargemünd. Ohne weitere Fährlichkeiten fuhr der Mann⸗ heimer Alterthumsverein von—9 Uhr hierher zurück. Unter dem breiten Strom der Heimkehrenden, der ſich aus den Hal⸗ len des Bahnhofs ergoß, ſind die ausgeflogenen Mitglieder unſeres Vereins ſicher mit von den Befriedigtſten geweſen, denn ſie durften zurückſchauen auf einen im vollſten und beſten Sinn des Wortes hochgenußreichen Tag. — Emil Zolas ewige Kandidatur um einen Sitz in der Akademie frangaiſe hat den„Gaulois“ veranlaßt, ihn darüber befragen zu laſſen, wann er ſeine Beſuche bei den Mitgliedern der Akademie frangaiſe beginnen reſp. wieder beginnen werde. Zola erwiderte:„Die Beſuche mache ich ſchon lange nicht mehr. Ich begnüge mich damit, bei jeder Vakanz meine Kandidatur ſchriftlich anzumelden. In Wahrheit habe ich den Mitgliedern der Akademie nur einmal meine Aufwartung gemacht, im Anfang, und auch das war nur ein Akt der Höflichkeit gegen die, welche berufen ſind, über meine Kandidatur zu entſcheiden. Da meine Kan⸗ didatur ſich jedesmal wiederholt, ſo habe ich mit Herrn Doucet abgemacht, daß ich nur den offiziellen Brief an den ſtändigen Sekretär abzuſenden brauche. Gewöhnlich ſchickte ich ihn durch die Poſt, aber dieſes Mal werde ich ſelbſt gehen, da ich den neuen Sekretär, Herrn Gaſton Boiſſter, erſt ein⸗ mal geſehen habe, vor fünf oder ſechs Jahren, als ich zum erſten Male als Bewerber auftrat. Nunmehr werde ich auch 50 75 Anbetracht ſeines neuen Amtes eine Höflichkeitsviſite abſtatten. 2 Weneral⸗Anzeiger. Maunheim, 28. Mai. Diſtrikt Aeibe Merz Reinhard, Sergsant vom 2. Bad. Feld⸗Artillerie⸗Regiment Nr. 30, beim 4. Diſtrikt(Mannheim). “ Der Saatenſtand im Großherzogthum, Mitte Mai. Die Winterſaaten haben ſeit dem Aprilbericht eine Beſſerung nur in einigen Bezirken der Donaugegend, des ſüd ichen und nördlichen Schwarzwaldes erfahren. Vielfach wirb über mangelhafte Entwickelung der Winterfaaten in olge ungünſtigen Wetters, beziehungsweiſe kalter Winde, geklagt, ſo vornehmlich in einigen Bezirken der mittleren und unteren Rheinebene, ſowie des öſtlichen Schwarzwaldes. Das Um⸗ pflügen des Winterroggens, beziehungsweiſe des Winterweizens und Winterſpelzes hat meiſt nicht den Umfang an Fläche erreicht, der befürchtet wurde, Im Ganzen beläuft ſich die ungefähre Fläche des erſteren auf 4,5 Prozent und die der letzteren 0,7, beziehungsweiſe 0,1 Prozent des geſammten mit Winterroggen, beziehungsweiſe Winter⸗ weizen und Winterſpelz, beſtellten Areals. Von den 7 1 pflügten Flächen ſind etwa 85,8 Prozent mit Sommerhalm⸗ früchten, 10,2 Prozent mit Kartoffeln und 4 Prozent mit ſonſtigen Früchten beſtellt. Der Stand des Win⸗ texrroggens, der vielfach ein etwas dünner iſt, ſowie der des Winterweizens und jener des Winterſpelzes, bei dem in zwei Bezirken der Seegegend Roſt aufgetreten iſt, dürfte als ein mittlerer zu bezeichnen ſein. Die Sommerſaaten wurden größtentheils ſpät beſtellt, ſind jedoch theilweiſe, namentlich in den hü eligen Lagen und in den Niederungen raſch, in einigen Bezirken in⸗ deſſen noch nicht Bei dem Wachsthum der Gerſte verurſachten in einigen Bezirken des öſtlichen Schwarzwaldes, des Kaiſerſtuhls, des mittleren und des füd⸗ liczen Theils der unteren Rheinebene kalte Winde einen Stillſtand, wodurch der Entwicklung des Unkrautes Vorſchub geleiſtet wurde. Der Stand der Gerſte, ſowie der des Hafers, die in ähnlich ungünſtiger Weiſe beeinflußt wurde, wenn es ſich auch nicht ſo deutlich wahrnehmbar äußerte, ferner der des Sommerroggens und jener des Sommerweizens entſpricht der Note gut bis durchſchnittlich.— Sommerf pelz iſt nur wenig vertreten und kommt deshalb nicht in Betracht. Aus ſechs Bezirken des Taubergrundes, Kraichgaues und der untern Rheinebene wird über das Auftreten von Engerlingen bei Winter⸗ und Klage geführt. Die Unter⸗ bringung der Kartoffeln war bei dem nafſen, gegendweiſe ſogar ſehr naſſen Boden vielfach mit Schwierigkeiten ver⸗ knüpft und iſt bis jetzt nur ein kleiner Theil aufgelaufen. Klee und Zuzerne, die in einigen Bezirken der mittleren und unteren Rheinebene unter den ſchon mehrfach erwähnten Witterungseinflüſſen zu leiden hatten, haben ſich im großen Ganzen gut entwickelt und dürften in den meiſten Bezirken ſchon zum Schnitt für Grünfütterung gelangt ſein. Auch die Wieſen, vornehmlich die Wäſſerwieſen, zeigen einen guten Stand. Der Hopfen hat ſich dieſes Jahr auffallend raſch ent⸗ wickelt. Die Ranken haben beiſpielsweiſe in 5 lagen⸗ weiſe ſchon eine Höhe von 1 m und darüber erreicht. Bislang ſind darüber nur wenige Berichte eingekommen. Die Reben haben raſch, doch vielfach bis jetzt nur ſpärlich getrieben. Ueber den an Reben durch Froft verurſachten Schaden, der beſonders erhoben wurde, flehen noch Berichte aus, ſo daß eine darüber noch nicht gegeben werden kann. Nach der Stufenfolge einer Nr. 1 ſehr guten, Nr. 2 uten, Nr. 3 mittleren(durchſchnittlichen), Nr. 4 geringen, r. 5 ſehr geringen Ernte berechtigt der Stand der Saaten Mitte Mai bei Winterweizen zu 2,5, Sommerweizen 2,4, Win⸗ terſpelz 2,5, Winterroggen 2,8, Sommerroggen 2,1, Sommer⸗ erſte 2,3, Hafer 2,2, Klee 1,8, Luzerne 2, Wieſen 1,0. Wegen Auswinterung ꝛc. umgepflügte Fläche in Prozent der Anbau⸗ fläche der betreffenden Frucht, Winterweizen 0,7, Winterſpelz 0,1, Winterrogen 4,5. Hinſichtlich ver Haftpflicht der Eiſenbahn für die des mit der Erfüllung der Zollformalitäten be⸗ krauten Kommiſſionärs hat auf eine Anfrage, ob die Eiſen⸗ bahn für die Verzögerung verantwortlich iſt, welche der von ihr mit der Erfüllung der Zollvorſchriften betraute Kommif⸗ ſtonär ſich hat zu Schulden kommen laſſen, das Gentralamt für den internationalen Eiſenbahnverkehr in Bern in bejahen⸗ dem Sinne geantwortet. In gleichem Sinne hat die Antwort auf die weitere Frage gelautet, ob die aus der Verzögerung reſultirende Nichtenhalkung der Lieferfriſt zur Geltendmachung von Entſchädigungsanſprüchen nach Artikel 40 des internatio⸗ nalen Uebereinkommens berechtige. Der Umbau des Bootshauſes des eem Ruder⸗ vereins„Amieitig“ iſt nunmehr ſcheltene t und findet 05 1 9 85 eine Beſichtigung desſelben ſtatt, 115 Abends 6 Uhr iſt eine kleine Auffahrt der Mannſchaften es genannten Vereins vorgeſehen. Ein ſtarkes Gewitter zog heute Mittag über unſere Stadt und brachte einen ausgiebigen warmen Regen. Wie uns mitgetheilt wird, trat an der Bergſtraße das Gewitter mit Rehie Gewalt auf. inen Selbſtmorpverſuch verübte im hieſigen Amts⸗ gerichtsgefängniß ein daſelbſt internirter Unterſuchungsgefange⸗ ner. Der Betreffende wollte ſich die Pulsadern aufſchneiden und rannte ſich mit dem Kopfe gegen die Wand, jedoch er⸗ veichte er nicht ſein Ziel. Ein unvorſichtiger Schütze. Der 15 Jahre alte Lauf⸗ g400 Karl Belz von hier, welcher im Scherze auf das Sfährige Söhnchen ſeines Prinzipals den geladenen Revolver chtete, wobei ſich die Waffe entlud und die Kugel den Knaben traf, wurde hierfür vom S öffengericht zu 8 Wochen Gefängniß verurtheilt. Der Knabe hatte eine ertrümmerung des Stirnbeins erlitten, iſt jedoch jetzt glücklicherweiſe wieder Hergeſtellt. Aus dem Grofherfſogthum. 8 Endingen, 24. Mai. Hier wüthete ein Großfeuer, dem 5 Wohnhäufer eine größere Anzahl Scheunen und Nebengebäude zum Opfer ſtelen. „Heidelberg, 24. Mai. Der erfreuliche Auf chwung, in den letzten Jahren ge⸗ den der ee Ruderklub nommen, hält auch in dieſem an, Zum erſten Mal hat die Mitgliederliſte die Zahl 100 erreichk und auch die ſeit 14 995 der ausübenden e iſt eine bedeutende, ahren nicht erreichte. aher konnte der Klub zu ſeiner aaſanene Frühlingsausfahrt 1 Achter, 3 Vierer, 1 Einſer mit zuſammen 25 Mann beſetzen.— Um eine chirurgiſche und hnäkologiſche Klinik zu begründen, kaufte l.„H. Ztg.“, Herr oktor Schmidt, erſter Aſſiſtent an der hieſigen Paſſen chen Klinik, das Haus Bunſenſtraße 14 von Herrn aſſermann um den Preis von 49 500 Mark. Pforzheim, 24. Mati. Der hieſige Bürgerausſchuß egen 35 Stimmen, das neue Theatergebände beſchloß mit 65 auf dem alten Theaterplatz zu errichten. Pfäniſch-Heſſiſche Nachrichten. Bürſtadt, 24. Mai. Auf einer Kegelbahn entſtand 55 einer Kleinigkeit zwiſchen zwei Männern Wortwe ſel, wobei ein gewiſſer Peter Diel II., 25 Jahre alt, aus Bür⸗ ſtabt, ſeinem Gegner mit dem Meſſer einen Stich direet ins Herz 92 29 in Folge deſſen dieſer ſofort ſeinen Geiſt auf⸗ gab. Der Thäter flüchtete alsbald nach dem Wald und euerte auf der Flucht ſeine Verfolger mittels eines Revolvers mehrere Schüſſe ab, in Folge deſſen es ihm gelang, in den Wald zu entkommen. Z3weibrücken, 24. Mai. Seit Anfang April trieb ſich in der Weſtpfalz der wegen Betrugs vielfach vorbeſtrafte, verheirathete Jakod Sesbach, Schuſter von Lingenfeld, herum und erſchwindelte ſich insbeſondere bei Wirthen Geld⸗ beträge unter der Vorſpiegelung, er heiße Ederer und fei Pifenbahnbedienſteter in Zudwigshaſen. habe großes Vermtaen I zu erwarten ſef aber augenblicklich in Geldverkegenheit. Hnter demſelben Namen und ähnlicher Schilderung ſeiner perſön⸗ lichen Verhältniſſe gab er auch an mehreren Orten vor, daß er auf der Suche nach einer paſſenden Frau ſei. In ver⸗ ſchiedenen Fällen ſoll es ihm auch gelungen ſein, heiraths⸗ luſtige Mäbchen von dem Ernſt ſeiner Verſprechungen zu überzeugen, auch ſoll er eine dieſer Perſonen, und zwar eine minderjährige aus Homburg, aus dem elterlichen Hauſe ent⸗ führt haben. Glücklicherweiſe iſt es gelungen, den Schwindler 105 Fortſetzung ſeiner Betrügereien in Kaiſerslautern feſtzu⸗ nehmen. * Kleine Mittheilungen. In Neuſtadt wurde der 28 Jahre alte verheirathete Bader Auguft Flickinger von einem Wagen derark überfahren, daß er bald darauf ſeinen Geiſt aufgab. Gerichtszeitung. Mannheim, 24. Mai.(Strafkammer III.) Vor⸗ ſitzender Herr Landgerichtsdirector Weizel. Vertreter der Großh. Staatsbehörde Herr Staatsanwalt v. Duſch. 1) Der 20 Jahre alte Holzknecht Friedrich Stoll von Ziegelhauſen verſetzte am 10. März d. Is. bei einem Streit in der Sommer'ſchen Wirthſchaft in Petersthal dem Taglöhner Franz Müller einen Meſſerſtich in den Kopf, wodurch eine leichte, einige Tage andauernde Geiſtesſtörung des Verletzten verurſacht wurde. Stoll wurde deshalb vom Schöffengericht zu 2 Wochen Gefängniß verurtheilt. Seine Berufung gegen dieſes Erkenntniß blieb erfolglos. Vertheidiger: Rechtsan⸗ walt Wagner. 2) Der 30 Jahre alte Taglöhner Peter Weber von Kirchheim wilderke am 11. Februar dſs. Is. mit noch 2 An⸗ dern in der Gewann Pappenbuch und erlegte zwei Haſen. Das dabei benutzte Gewehr ſoll er am gleichen Tage dem Metzger Philipp Gieſer entwendet haben. Das Urtheil des Schöffengerichts lautete auf eine Geſammtgefängnißſtrafe von 20 Tagen. Sowohe der Verurtheilte als die Staatsanwalt⸗ ſchaft legten gegen dieſes Urtheil Berufung ein, erſterer wegen der Verurtheilung wegen Diebſtahls, die Staatsanwaltſchaft, weil ſie mit Rückſicht auf die Vorſtrafen Webers, die Strafe für zu gering hielt. Beide Berufungen wurden heute für be⸗ gründet erachtet. Weber wurde von der Anklage des Dieb⸗ ſtahls freigeſprochen, dagegen wurde die Strafe wegen Jagd⸗ vergehens auf 1 Monat erhöht. 8) Der 20 Jahre alte Schuhmacher Peter Morr von 11 0 wurde nach 5 Verhandlung wegen Ver⸗ führung der 15jährigen Tochter ſeines Meiſters, eines Schuh⸗ machers in Heiligkreuzſteinach, zu 1 Monat verurtheilt. Einen traurigen Anblick gewährten zwei Burſchen, die Maurer Ludwig Hotz und Georg Gabler von Eppelheim, welche in dieſem Falle als Zeugen auftraten. Hotz präſentirte ſich mit in der Beuge gehaltenem ſteiſen rechten Arm, Gabler ſchleppte ſich mit einem ſteifen Bein herein. Die Beiden waren am 28. April d. J. Abends mit anderen Burſchen auf der Ortsſtraße in Eppelheim geſtanden, als der 23 Jahre alte Maurer Johann Wiegand II. vorbeiging. Dadei wurde dieſem ſein Uebername„Farrenſchwanz“ nachgerufen. Wiegand kehrte zurück und provozirte, trotz Abmahnens ſeines Bruders, einen Streit. Er wurde zu Boden geſtoßen, wieder auf und dran einer Gefängnißſtrafe von prang aber mit dem blanken Meſſer auf die Burſchen ein, in der Finſterniß blind zuſtechend. Dabei er⸗ litten die genannten Burſchen Stiche in Arm bezw. Bein, Gabler außerdem einen lebensgefährlichen Stich in den Unter⸗ leib. 9 letztere Wunde ift inzwiſchen wieder geheilt. Die anderen Wunden hatten die verhängnißvollen olgen. Der von Rechtsanwalk Dr. Schottler vert eidigte ngeklagte Wiegand wurde heute unter Ausſchluß mildernder Umſtände zu 1 r 6 Monaten Gefängniß, abzüglich 1 Monat der Iele en aft, verurtheilt. Der Staatsanwalt hatte nur 1 Jahr Gefängniß beantragt. Theater, Kunſt und Wiffenſchaft. Die Wohlthätigkeitsvorſtellung im Hoftheater wird auf vielſeitigen Wunſch kommenden Dienſta 9 wiederholt werden. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 26. Mai bis 8. Juni. Sonntag, 26.:(4)„Tannhäuſer“, Montag, 27.:(B)„Biel Lärm um Nichts“. Frau Praſch⸗Grevenber g als Gaſt. Mitt⸗ woch, 29.:(5)„Dalibor“. Freitag, 31.:(4) Neu einſtudirt: „Fauſt“, I. Theil. N.:(5) Neu einſtudirt:„Fauſt“, II. Theil. ontag,.:(Aufg. Abonn. Vorr. B)„Lohengrin“. Arueſte achrichten und Telegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) „Darmſtadt, 25. Mai. Der Großherzog und die Großherzogin begaben ſich heute Mittag nach Schloß Heiligenberg, wo Prinzeſſin Vietoria von Battenberg Sommeraufenthalt genommen hat. »»Wilhelmshafen, 25. Mal. Der kommandirende Admiral der Marine, Admiral Knorr, iſt zur In⸗ ſpizrung des geſtern von Oſtaſten zurückgekehrten Kreu⸗ zers„Alexandrine“ hier eingetroffen. Schwerin, 25. Mal. Frau Bruhn, welche wegen des bei dem Begräbniß ihres Kindes auf dem Kirchhofe in Daſſow geſprochenen Gebetes vom Polizeiamte in Strafe genommen worden war, wurde geſtern vom Schöͤffengerichte zu Grevesmühlen freigeſprochen. 5 Peſe 25. Mai. Der Saatenſtand um Mitte Mai war folgender: Der am 12. Mai eingetretene Regen fuhrte eine allgemeine Beſſerung der durch die Trockenheit verurſachten Schaͤden herbei. Der Stand des Winter⸗ weizens iſt gut. Der Winter⸗Roggen iſt ſchwächer. Die Frühjahrsſaaten ſtehen günſtig und ſind ſehr beſſerungs⸗ ſähig. Frühjahrs⸗Gerſte und ⸗Hafer ſtehen in den weſt⸗ lichen Landestheilen und im Alfold ſehr ſchön. Zuckerrüben und Futterrüden haben durch Inſekten gelitten. Der Stand des Rapſes iſt nicht zufriedenſtellend. Paris, 25. Mai. Der Kriegsminiſter und der Miniſter des Auswärtigen empfingen geſtern den Syndeco von Magenta, Brocca, welcher eine Einladung zur Ent⸗ hüllungsfeier des Mac⸗Mahon⸗Denkmals überbrachte. Die Miniſter beſchloſſen, zu der Feier eine Deputation zu entſenden. Paris,(25. Mai. Die„Akadsmie des In⸗ ſeriptions des belles lettre“ wählte Profeſſor Theodor Mommſen zu ibrem auswärtigen Miigliede. “Charleroi, 25 Mai. Die ſeit dem 1. April aus⸗ ſtaͤndigen Glasarbeiter haben die Oefen wieder angezündet. Am 1. Juni ſoll die Arbeit allgemein wieder aufgenommen werden. Loudon, 25. Mai.(Unterhaus.) Joſef Peaſe beantragte in der geſtrigen Sitzung eine Reſolution, in welcher erkluͤrt wird, daß das Budget der Staatsein⸗ künfte aus dem indiſchen Opium moraliſch nicht zu ver⸗ theidigen ſei. Die indiſche Reglerung ſollte aufhören, ee Erlaubnißſcheine für den Verkauf von Spſum in Britiſch⸗ Indien zu ertheilen, ausgenommen zur Befriedigung der legitimen ärztlichen Bebürfniſſe. Auch ſollten Maßregeln getroffen werden, um die Durchfuhr von Malwa⸗Opium durch britiſches Gebiet zu verhindern. Der Staatsſekretär für Indien, Fowler, bekämpfte den Antrag, der verfrüht und noch nicht reif ſei. Auch ſchließe der Antrag eine Ungerechtigkeit in ſich und ſei undurchführbar. Die Re⸗ ſolution ſpitze ſich auf eine Politik von ſolcher Tragweite zu, daß das Haus überzeugt werden müſſe, daß ſie noth⸗ wendig, durchführbar und ſicher ſei, ehe verſucht würde, ſie einzuführen und dem indiſchen Reiche mit Gewalt aufzuzwängen. Der Antrag wurde ſodann mit 176 gegen 59 Stimmen abgelehnt. London, 25. Mai. Zu Ehren des geſtrigen Ge⸗ burtstages der Königin wurde der Titel eines Knight verliehen: dem Schauſpieler Henry Irving, dem Schrift⸗ ſteller Walter Beſant, dem Dichter Lewis Morris und dem Kriegsberichterſtatter Howard Ruſſel. London, 25. Mai. Ein Memorandum, welches die Anſichten der großen Mehrheit der maßgebenden Kauf⸗ leute und Banquiers in London in Bezug auf die Gold⸗ währung enthält, iſt an den Schatzkanzler Harcourt ge⸗ ſandt worden. Zu den Unterzeichnern gehören die Firmen Frühling u. Göſchen, Hambro u. Sons, Kleinwort u. Söhne, Gebrüder Rally und J. H. Schweder u. Co. Das Memorandum beſteht auf der Nothwendigkeit, einzig die Goldwährung beizubehalten, bedauert die wachſende Agi⸗ tation zu Gunſten des ſogen. Bimetallismus und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß die engliſche Regierung un⸗ bedingt ihre Unterſtützung zu irgend welcher Aenderung des Geldſyſtems Englands verweigern würde. *Madrid, 25. Mai. In der Deputirtenkammer bat ein Abgeordneter um Auskunft über einen im deutſchen Reichstag eingebrachten Antrag auf Verdoppe⸗ lung der Sätze des Zolltarifs gegenüber den Ländern, welche keinen Handelsvertrag mit Deutſchland haben. Der Finanzminiſter antwortete, der Antrag wäre von pripater Seite ausgegangen. *Athen, 25. Mai. Unter den bevorſtehenden Be⸗ foͤrderungen in der Armee wird ſich auch die des Kron⸗ prinzen zum Diviſtonsgeneral befinden.— Die Kammer wird am Montag ohne Thronrede eroͤffnet werden. Petersburg, 25. Mai. Der Kaiſer empfing in Zarskoje Selo den neu ernannten perſiſchen Geſandten Riza⸗Khan, welcher ſpäter auch der Kaiſerin vorgeſtellt wurde.— Die Kaiſerin⸗Wittwe und der Großfürſt⸗ Thronfolger ſind geſtern in Borshom eingetroffen. Sofia, 25. Mai. Die„Agence Balcanique“ verbreitet folgende Nachricht: Ungefaͤhr 50 Perſonen, welche ſeiner Zeit gegen Stambuloff Klage wegen In⸗ tereſſenſchädigung angeſtrengt haben, proteſtirten bei der Regierung und der Kammer⸗Kommiſſion gegen die Ab⸗ reiſe Stambuloffs. Die Beſchwerdeführer machen die Regierung für die eventuellen Verluſte verantwortlich, welche ſie durch die Flucht Stambuloms erleiden würden. Auch wird verſichert, daß das Motip der Weigerung der Kommiſſion, Stambulom abreiſen zu laſſen, in der durch unwiderlegbare Beweiſe feſtgeſtellten Schuld Stambulows zu ſuchen ſei. Hongkong, 25. Mai. Nach einer Meldung des Reuter'ſchen Bureaus hat ſich Formoſa zur Republik er⸗ klärt, welche einen gelben Drachen auf blauem Felde in der Flagge führt. Tang Tſching Sung, der bisherige chineſiſche Gouverneur, ſei Präſident und habe den Vertretern der fremden Mächte die Thatſache notiftzirt. Manuheimer Produktenbörſe vom 25. Mai. Weizen per Mai 16.15, Juli 16.10, Nov. 16.30. Roggen per Mai 18.90, 5 18.90, Nov. 14.40. Hafer per Mai 12.80, Juli 12.95, Nov. 18.—. Mais ver Mai 12.50, Juli 12.20, Nov. 42.10 M.— Tendenz: behauptet. Ungeachtet niedrigerem Amerika entwickelte ſich in Weizenterminen ein lebhafter Ver⸗ kehr und konnten die vorderen Sichten die geſtrigen 95 5 kurſe behaupten, während Novembertermine 00 mehrfache Abgabe ca. M. 1,50 nachgeben mußten. Uebriges ruhig. In dankenswerther Weiſe hat die Großh. General⸗ direktton, einer Anregung der Handelskammer entſprechend, die Mittheiiung der täglichen Wagengeſtellung für Mannheim an die Handelskammer angeordnet. Wir ſind in den Stand eſetzt, dieſe Nachweiſe von jetzt ab regelmäßig zu veröffent⸗ ichen, und zwar wird das an dieſer Stelle und in nachſtehen⸗ der Form geſchehen: H. K. dar See 24. Mai 1895. Am 22. Mai wurden hier beſtellt: 400 gedeckte, 574 offene, zuſ. 974 Wagen. Bereitgeſtelltwurdensaa„ 567 961 Am 24. Mai wurden beſtellt: 449 gedeckte, 584„„ 10838„ Bereitgeſtelltwurdenlaid„ 588„ 1088 5 Freiburger 15 Fr.⸗Looſe vom 185 1861. Ziebung am 15. Mai. Auszahlung am 15. Auguſt 1895. Haupfpreiſe: Serie 5061 Nr. 4 à 18,000 Fr. Ser. 2205 Nr. 9 4 2000 Fr. Serie 1712 Nr. 5 à 1000 Fr. Serie 3752 Nr. 39, Serie 4440 Nr. 37, Serie 4946 Nr. 4, Serie 5494 Nr. 46, Serie 6786 Nr. 89. Serie 7917 Nr. 33 je 250 Fr. Serie 552 Nr. 89, Serie 982 Nr. 42, Serie 1102 Nr. 13, Serie 1577 Nr. 40, Serie 2205 Nr. 48, Serie 2211 Nr. 33, Serie 3708 Nr. 29, Serie 4682 Nr. 5, Serie 5010 Nr. 43, Serie 5020 Nr. 23, Serie 5061 Nr. 44, Serie 5764 Nr. 20, 28 Serie 6924 Nr. 7. Serie 7045 Nr. 45, Serie 7917 Nr. 9 je 125 Fr. Serie 197 Nr. 20, S. 552 Nr. 5, S. 1012 Nr. 8, S. 1029 Nr. 15, S. 1102 Rr. 31, S. 1577/ Nr. 8, S. 2205 Her. 7, S. 2211 Nr. 43, S. 2279 Nr. 6, S. 2436 Nr. 19, S. 2931 Nr. 41, S. 3081 Nr. 45, S. 3387 Nr. 5, 48, S. 3708 Nr. 41, S. 4068 Nr. 32, S. 4151 Nr. 42, S. 4441 Nr. 26, 44, S. 4946 Nr. 20, S. 5184 Nr. 28, S. 5494 Nr. 18, S. 5924 Nr. 27, S. 5941 Nr. 10, S. 6156 Nr. 11, S. 6858 Nr. 46, S. 6785 Nr. 5, S. 6511 Nr. 24, S. 7874 Pr. 28, S. 7402 Nr. 38 je 75 Fr. S. 104 Nr. 31, S. 197 Nr. 46, S. 552 Nr. 1, S. 819 Nr. 7, 49, S. 932 Nr. 4, S. 1002 Nr. 9, S. 1012 Nr. 38, S. 1029 Nr. 37, 43, S. 1520 Nr. 45, 50, S. 1577 Nr. 4, 41, Serie 1712 Nr. 18, 4, S. 1761 Nr. 30, S. 1768 Nr. 22, S. 1867 Nr. 17, 32, S. 2072 Nr. 21, S. 2172 Nr. 18, Serie 2205 Nr. 17, 21, S. 2577 Nr. 21, S. 2931 Nr. 9, S. 8581 Nr. 29, 47, S. 4063 Nr. 6, S. 4151 Nr. 29, S. 4588 Nr. 30, 50, S. 4946 Nr. 22 und 84, S. 5020 Nr. 40, S. 5184 Nr. 32, 88, S. 5494 Nr. 4, S. 5701 Nr. 14 S. 5764 Nr. 31, 38, Serie 5980 Nr. 21, 47, S. 6911 Nr. 4, S. 7956 Nr. 36 je 50 Fr. Alle übrigen in den gezogenen Serien enthalteuen 8 je 29 Fr.(Ohne Gew.) R * 14 * 14 Maunheim 78. Mat! Polizeiliche Aufſicht über die Hunde betr. No. 40850 11. Nachſtehend bringen wir den§ 1 der.⸗ Ordg. Gr. Miniſterums des Innern vom 11. Mai 1876, Maßregeln gegen die 8 wuth betr. und die Bezirks⸗ polizeiliche Vorſchrift vom 3. April 1873; betr. polizeiliche Aufſicht über die Hunde neuer⸗ lich zur öffentlichen Kenntniß: „Alle an öffentkichen Orten befindlichen, über 6 Wochen alte Hunde müſſen am Halſe eine mindeſtens drei centi⸗ meter im Durchmeſſer große, den Wohnort des Beſitzers angebende Marke von Meſ⸗ fing oder Meſſingblech, tragen. Es genügt, wenn auf der Marke die Anfangs⸗ buchſtaben der Gemeinde und des Amtsbezirks ſoweit an⸗ gegeben werden, daß Ver⸗ wechslungen ausgeſchloſſen bleiben. Die Marke ſoll am Halsband hängen, darf alſo auf das letztere nicht voll⸗ ſtändig aufgenietet werden. Wer größere(insbeſon⸗ dere Faug⸗ und Metzger⸗) Hunde ohne wohlbefeſtigten, vor Biß ſicher ſchützenden Maulkorb an öffentlichen Orten frei herumlanfen läßt, wird auf Grund des 8 103 letzten Abſatzes des.⸗St.⸗ .⸗B. an Geld bis zu 100 M. beſtraft, das Gleiche gilt bei Bulldoggen jeder Größe, Die Vorſchrift findet keine Anwendung auf Jagd⸗ und Schäferhunde. 64975 Unter Hinweis darauf machen wir die Hundebeſitzer auf⸗ merkſam, daß wir anläßlich der am 14., 15., 17. und 18. Juni d. Is. ſtattfindenden Hunde⸗ muſterung diefEinhaltung obiger Vorſchriften controliren iafſn werden. Es muß ſonach jeder zur Vorſührung gelangende Hund, ſoweit nicht bezüglich des Maulkorbtragens die obige Ausnahme ſtatt hat, mit vor⸗ beden Maulkorb reſp. arke verſehen ſein. Mannheim, 20. Mai 1895. Großh. Bezirksamt: Kapferer. Bekanntmachung. No. 8259. Die Ehefrau des WirthsFriedrichéberts, Ling geb. Ullrich in Feudenheim wurde durch Urtheil der Civilkammer IV des Großh. Landgerichts Mannheim vom 16. d. M für berechtigt er⸗ klärt, ihr Vermögen von dem ihres Ehemannes abzuſondern. 65231 Dies wird zur Kenntvißnahme der Gläubiger andusch veröffent⸗ lichg annheim, den 22. Mai 1895. Gerichtsſchreiberei des Großh. Landgerichts. Dr. Strauß. Bekanntmachung. Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ mäß Artikel 15 Abſatz! des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragraph iſt Jedermann der in einem Steuerdiſtrikt erſt⸗ mals, oder nach dem ſeine Steu⸗ erpflicht geruht hat, erſtmals wie⸗ der ein ſteuerp ichtiges Einkom⸗ men aus Arbeit oder Dienſtleiſtung bezieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Stagatskaſſe fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen 5 tigkeit bei dem Unterzeichneten riftlich oder mündlich die erfor⸗ erliche Erlärung abzugeben. Hierauf werden die Steuerpflich⸗ nigen mit dem Anfügen aufmerk⸗ ſam gemacht, ch uwiderhand⸗ lungen unnachſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommen⸗ ſteuergeſetzes ausgeſprochenen Strafen geahndet werden. 10694 Mannheim, 14. Mai 1895. Der Großh. Steuerkommiſſär für den Stadtbezirk Mannheim Dauth. Sekauntmachung. Die Lagerung herren⸗ loſer Güter in den Werft⸗ hallen des Hauptzollamts betr 63877 Zu den mit unſerer Bekanut⸗ mächung vom 5. d. Mts veröffent⸗ Ilichten Güter, deren Eigenthümer unbekannt ſind, haben ſich neuer⸗ dings in der Eiſenbahnzollhalle noch vorgefunden: 5 2 Säcke, gez. E Freiburg. In⸗ halt:„marinirte Fiſche“, Gewicht zuſammen 49 kg. Dieſelben wurden ebenfalls in die Werfthalle II verbracht. Der etwaige Eigenthümer wird auf⸗ gefordert, ſeine Anſprüche inner⸗ halb 6 Monaten geltend zu machen, wibrigenfalls die Waare iu öffent⸗ licher Verſteigerung zu Gunſten des Zollfiskus verwerthet wird. Mannheim, den 30. April 1895,. Gr. Hauptzollamt: Katter. Amfs⸗ und General⸗Anzeiger. Kreis⸗Verkünd —— Die Lagerung herren⸗ loſer Güter in den Werft⸗ gallen des Hauptzollamts bet 62171 etr. 1 In den Werfthallen I, II u. III lagern ſchon ſeit längerer Zeit die nachſtehend verzeichneten Güter, derenczigenthümer unbekannt ſind: 1 Kiſte gez.„Petit“ Probe polirte Meſſingwaaren Gewicht 23 kg. 1 Faß gez. J. G. Cognac 26„ 16 Kolli— gebrauchte Säcke 285„ 4 Sack gez., ½ Rübſaat 265„ 15 Stück— Roheiſen 152„ 2 Blechkannen ½ ge⸗ reinigter Thran 159„ 1 Sack gez. C. A. K. Kar⸗ toffelmehl 98„ 1 Sackgez. A. 1. Weizenmehl97„ 1 Sack gez. B. Kleie 48„ 7 Säcke gez. 8½ Dividivi 287„ 1 Sack gez. Br. K. M. F. T. àa, Kartoffelmehl 99„ 1 Sack ohne dto 105„ 1 Koffer, ohne Zeichen und Nummer, Inhalt unbekannt. Nachdem wir ſämmtliche vor⸗ genannten Güter in die Werft⸗ halle II haben verbringen laſſen, werden die etwaigen Eigenthümer bezw. Disponenten aufgefordert, ihre Anſprüche innerhalb ſechs Monaten anher geltend zu machen, widrigenfalls die Waaren zu Gunſten des Zollfiskus in öffent⸗ licher Verſteigerung verwerthet werden. Mannheim, 5. April 1895. Großh. Haußzaſent Mannheim aiſer. Hekauntmachung. Die Anfuhr von circa 8200 entner Stückkohlen ſoll für das tatsjahr 1895/06 im Wege der öffentlichen Submiſſion verdungen werden, wozu auf Mittwoch, den 29. Mai d.., Vormittags 11 Uhr im Büreau der unterzeichneten Verwaltung— A 1, 4— ein Termin anberaumt worden iſt. Die Bedingungen, unter denen die Anfuhr zu erfolgen hat, können im genannten Büreau vorher ein⸗ geſehen werden. 64987 Garniſon⸗Verwaltung Mannheim. Gr. Had. Staalseiſenbahnen. Abbruch von zwei Petroleumkellern. Die Petroleumkeller No. 1 und No. 2 auf dem Neckarvorlande hier, ſollen auf den Abbruch ver⸗ äußert werden. Angebote hierauf ſind längſtens bis zum 30. Mat d.., Vor⸗ mittags 10 Uhr an den Unter⸗ zeichneten einzureichen, auf deſſen Kanzlei die Steigerungsbeding⸗ ungen inzwiſchen eingeſehen wer⸗ den können. 65204 Mannheim, den 24. Mai 1895. Bahnbauinſpektor. Autaflervermeſſung. In Gemäßheit des§ 92 der Anweiſung zur ſtückweiſen Ver⸗ meſſung ſämmtlicher Liegenſchaften benachrichtige ich die betheiligten Güterbeſitzer der Gemaxkung lvesheim, daß Tagfahrt feſtge⸗ etzt iſt auf Samſtag, den 1. Juni d.., Vormittags 10 Uhr auf dem Rathhauſe in Ilvesheim, und werden die Grundeigenthümer eingeladen, um dieſe Stunde ihre Güterzettel in Intefanazie nehmen Von dieſem Tage an bleiben die Pläne und das Güterverzeichniß der Gemarkung zu Jedermanns Einſicht 6 Wochen laug auf dem Rathhauſe aufgelegt. 65094 Mosbach, den 22. Mai 1895. Der Geometer: Streckfuß. Offene Gehülfenſtelle. Die Stelle eines Büreauge⸗ hülfen bei diesſeitiger Gemeinde⸗ verwaltung iſt alsbald zu heſetzen. Bewerber, welche die Prüfung als Juſtizactuar beſtanden oder in der bürgermeiſteramtlichen Rechtspflege Erfahrung haben, wollen ihre Meldungen unter Be⸗ zeichnung der Gehaltsanſprüche und unter Anſchluß der Zeug⸗ niſſe über Bildungsgang und ſeitherige Beſchäftigung und— ſofern ſie ſich nicht im öffent⸗ lichen Dienſte befinden— eines Leumundzeugniſſes binnen acht Tagen anher einreichen. Mannheim, den 11. Mai 1895. Das Bürgermeiſteramt: eck. 64798 Seeger. Sekanntmachung. Den Vollzug der Ver⸗ brauchsſteuer⸗Ordnung betreffend. Nr. 10713. Wir bringen hier⸗ mit zur ſe an Kenntniß, daß Maiftſche“ auf Grund des Ver⸗ brauchsſteuer⸗Tarifes vom 5. De⸗ zember 1893 Poſition J Ziffer 3 (Sonſtige friſche Seefiſche) zum Satze von 25 1 95 pro Pfund der ſtädtiſchen Verbrauchsſteuer unterliegen. 61916 Mannheim, 28. März 1895. Der Stadtrath: Bräunig. Kieſer, Trauringe maſiv in Gold werden ſofort nach Maaß zum billigſten Anfertigungs⸗ preis geliefert. 63641 Wilh. Rixinger, Goldwaarzufabrik, C 2, 7, gtgenüber dam„rothen Schaf“ Hrkannkmachnng Vergebung von Haggenmaſthaltern. Nr. 1883. Die Lieferung von 292 Stück Flaggenmaſthaltern nebſt Deckelräahmen mit Deckel ſoll im Submiſſionswege ver⸗ geben werden. Angebote, welche nach Einzelpreis pro Stück ge⸗ ſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchriſt verſehen, ſpäteſtens bis Mittwoch, den 29. Mai cr., Vormiitags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle einzu reichen, woſelbſt ein Muſter zu Anſicht aufliegt und Bedingungen gegen Erſtattung der Verviei fältigungskoſten in Empfang ge nommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An zebote an genanntem Termin bei zuwohnen. Mannheim, den 17. Mai 1895, Tiefbauamt: Kaſten. 64872 Vergebung Erd⸗Arbeiten. No. 1878. Die Herſtellung der Straßendämme für die Linden⸗ hof⸗Ueberführung und des Eiſen⸗ bahndammes für die neue Hafen⸗ bahn vom Lindenhoftunnel durch den Schloßgarten zum Rhein⸗ brückenaufgang ſoll im Submiſ⸗ ſionswege vergeben werden. Angebote, welche nach Einheits⸗ preiſen geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens bis 64795 Mittwoch, den 5. Juni er., Vormittags 10 Uhr het⸗ unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Erſtatt⸗ ung der Vervielfältig ungskoſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termin bei⸗ zuwohnen, Mannheim, den 16. Mai 1895. Tiefbauamt: Kaſten. gekanutmachung. Das Schulgeld für den Beſuch der Bürgerſchule— vierteljährlich zum Voraus zahlbar— wird für die Zeit pro 28. April bis 23. Juli l. Is. am 6514² Montag, den 27. Mai, Dienſtag, den 28. Mai und Mittwoch, den 29. Mai 1895, Vormittags in den Klaſſen der Schille Schülerinnen zum kommen. Wir erſuchen die Zahlungs⸗ pflichtigen, hiernach das Schul⸗ geld für das 1. Quartal 1895/6 in denStunden entrichten zu wollen, welche den Schülern noch beſon⸗ ders bekannt gemacht werden. Mannheim, den 22. Mai 1895. Die Stadtkaſſe. Hoffmaun. Bekanutmachung. Nr. 16751. Die Armenkom⸗ miſſton hat im Jahre 1895 einen muthmaßlichen Bedarf von nach⸗ verzeichneten Kleiderſtoffen ꝛc. und zwar: Ca. 180 m graues Tuch „ 200„ Düffel „ 280„ Stoff für sommeranzüge „ 350„Halbwollenſtoff für Mäd⸗ chen⸗Kleider „ 250, Druckkattun „ 50% Halblama „ 600, Ponen ef Baumwoll⸗ ane „ 50„ blaues Leinen(zuSchürz.) „ 50„blau geſtreift(zu Blouſen) „ 400, graues Doppelfutter „ 80, ſchwarzes Köperfutter 200, graues Percalfutter 12 Otd. wollene und baum⸗ wollene Socken und Strümpfe, verſchie⸗ dene Größen „ 9„ Sacktücher, 4 Größen „ S0 f. Männer „ 8 oſenträger. Die Lieferung vorbezeichneter igungsh 8. Sene —— Oeffentlich Jahrniß⸗Herſteigerung. Im Auftrage werde Langſtraße Nr. 10, 2. Stock neuer Stadttheil) öffentlich gegen Baarzahlung verſteigern: Am Dienſtag, den 28. Mai, Vormittags 9½ Uhr Verſchiedene Bilder, 1 Schirm⸗ ſtänder, Porzellan, Glas⸗ u. Nipp⸗ ſachen, Küchengeſchirr, Herrenklei⸗ der, Schirme, Stöcke, Teppiche, Tabakspfeifen mit gemalten Por⸗ zellanköpfen, Bücher, Zeitſchriften, Rauchtabak, Zuber, Skänder, ver⸗ ſchiedener Hausrath. Nachmittags 2½ Uhr 2 Pfeilerſchränkchen, 1 Canapee, 2 Betten mit Roßhaarmatratzen, Zettſtücke, 1 Nachttiſch, 1 Leib⸗ tuhl, 2 Tiſche, Stühle, 1 Küchen⸗ ſchrank, 1 Pendule, 2 Spiegel, Koffer, 1 Schrotmühle ꝛc. 64885 Mannheim, 19. Mai 1895. Gg. Voiſtn, Waiſenrichter. . Sttigerungsankündigung. Infolge richterlicher Verfügung wird den Leonhard Thomas, Gaſtwirth⸗Eheleuten dahier am Montag, den 10. Juni 1895, Nachmittags 3 Uhr im Rathhauſe dahier öffentlich zu Eigenthum verſteigert und zuge⸗ ſchlagen, wenn der Schätzungs⸗ preis oder mehr geboten wird. Liegenſchaft Litera 5 8 Nr. 4 beſtehend in: 64264 à2. einem dreiſtöckigen Wohnhaus mit Wirthſchaftslocal, gewölbtem Keller und Manſarden, b. einem dreiſtöckigen Seiten⸗ bau mit Wohnung, Gallerie und Dachzimmern, o. einem vierſtöckigen Querbau, gelegen neben Wittwe Leopold Kühnle und C. W. Joſt, geſchätzt zu Mk. 64,000.—. Mannheim, den 9. Mai 1895. Der Vollſtreckungsbeamte. Großh. Notar: Woerner. Steigerungsankündigung. Der Erbtheilung halber werden Donnerſtag, den 30. Mai d.., Vormittags 9 Uhr im Rathhauſe zu Wallſtadt die theils dem Chriſtof Herrmann und deſſen erſtehelichen Kindern Walt Herrmann und Katharina Walter, theils den letzteren allein unabgetheilt gehörigen Liegen⸗ ſchaften der Gemarkung Wall⸗ ſtadt einer öffentlichen Verſteige⸗ rung ausgeſetzt und als Eigen⸗ thum endgiltig zugeſchlagen, wenn der Schätzungspreis oder mehr geboten wird. 65159 Beſchreibung der Liegenſchaften: 1. Lagerbuch Nr. 578. 10 Ar 4 qm Acker im Ober⸗ feld, der Kieshügel, geſchazt 2 2. Lagerbuch Nr. 688. 10 Ar 97 qm Acker im Oberfeld, die Pfarrweg⸗ länge, geſchätzt zu 400„ 3 Lagerbuch No. 1120. 14 Ar 87 qm Acker im Mittelfeld, im 15. Ge⸗ wann rechts des Weiher⸗ wegs, geſchätzt 1 580„ Lagerbuch No. 1186. 12 Ar 99 qm Acker im Mittelfeld, im 19Gewann im mittleren Grund, ge⸗ Tagerbuch No 158. 2 Ar 52 qm Hofraithe, worauf erbaut ſind: Haus No. 82 ein ein⸗ ſtöckiges Wohnhaus m. ge⸗ wölbtem Keller, Scheuer mit Stall, Schwein⸗ mit Geflügelſtall nebſt 3 Ar 95 ͤ am ide nach i an der Straße nach Viern⸗ heim, neben ohann Strubel und hriſtof errmann Ehefrau, ge⸗ chätzt zu 4000„ Lagerbuch Nr. 714. 10 Ar 32 qm Acker im Oberfeld, die Pein, ge⸗ Artikel ſoll im Submiſſtonswege ſchätz vergeben werden. Angebote hierauf wollen bis reitag, 31. Maf dſs. Is., Vokmitfags 10 150 mit entſprechender Aufſchrift und unter Anſchluß von höchſtens je 2 Muſtern verſehen auf dem dies⸗ ſeitigen Bureau R 5(Neubau) eingereicht werden, woſelbſt in⸗ zwiſchen diedieferungsbedingungen zur Einſicht offen liegen. Die auf vorbenannte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. 8 Mannheim, 21. Mai 1895. Armen⸗ Commiſſion: Martin. Katzenmaier. Bekauntmachung. Das diesjährige Graserträgniß auf dem Viehhof⸗Bahn⸗ 1 65116 wird Dienſtag, den 4. Juni d.., Vormittags 10 Uhr im Geſchäftszimmer der unter⸗ zeichneten Stelle gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigert. Mannheim, den 24. Mai 1895. Städt! Schlacht⸗ u. Viehhof. Der Direktor: ätzt zu 2 e den 15. Mai 1895. r. Notar. Würth. Brkanntmachung. Die Schreinerarbeiten zur Re⸗ novirung der Concordienkirche in Mannheim ſollen in zwei geteenn⸗ ten Looſen im Wege öffentlicher Submiſſion vergeben werden. Pläne und Arbeitsverzeichniſſe ſind im Bureau des Architekten Max Wülfing, 6, 27 einzu⸗ druckkoſten erhältlich. Zur Fu formation der Bewerber et am Dienſtag, den 28. Mai, Vormittags 10 Uhr, in der Concordienkirche eine eingehende Erklärung der einzelnen Arbeiten tatt. Die Eröffnung der eingelaufe⸗ nen Angebote ebendaſelbſt am Freitag, den 31. Mai 1895, Vormittags 10 Uhr 82 in Gegenwart etwa erſchienener 65084 Bieter. Die Wahl unter allen Bewerbern bleibt ausdrücklich vorbehalten. 22. Mai mderatz vangl. Kirchengemeinder (gez.) Kuckhaber I 25 13 2 St., 1 möbl. Zim. ſaß au verm. ich im a ſchätzt zu 5 450„ ſehen und gegen Erſatz der um⸗ E. Faſſel⸗Verſteigerung. Die Gemeinde Wallſtadt läßt m 65067 Mittwoch, den 29. Mai d.., Nachmittags 3 Uhr im Rathhauſe in Wallſtadt einen fetten Faſſel gegen baare Zahlung öffentlich verſteigern. Wallſtadt, den 21. Mai 1895. eeee Für Wirthe! Freimillige Verſteigerung. Montag. 27. u. Dienſtag, 28. Mai, Mitiags 2 Uhr verſteigere ich 1000—1200 helle Patentsitz- u. Riehmen- Stühle (Vaſſerfeſt)(Waſſerfeſt) Zuſchlag erfolgt zum Herſtell⸗ ungspreis. dam Engelhardt, Stuhlſchreinerei, 65063 Weinheim(Baden). Neukſche Srnemehlſhul ahr. Verband Maunheim. Eigarrenabſchnitte, Staniol, laſchenkapſeln, gebrauchte Fla⸗ chenkorke, alte Bücher, abgeſchrie⸗ bene Stahlfedern, Kupfer, Zinn, Zink, Meſſing, alle Arten rief⸗ marken ſind erwünſchte Sammel⸗ egenſtände und werden bei Rech& Keinhard, E 1, 10, J. Kunz⸗ mann, U 1, 1b, Reſtauration J. Förderer, Neckargärten und in K 9, 16, 4. Stock entgegenge⸗ nommen, größere Quantitäten und Papierabfälle durch unſeren Diener abgeholt.— Allen Gebern herzl. Dank. 41777 Der Verband. dömannsg, WWerein Maunheim. Donnerſtag, den 30. Mai, Abends%¼½ Uhr im Lokale Ordentliche General⸗Nerſammlung ene eeeeee 1. Vorlage des Rechenſchafts⸗ berichts und Ertheilung der Decharge. Wahl des Vorſtandes. Budget⸗Berathung. Erledigung ſonſtiger Ver⸗ einsangelegenheiten. Mannheim, 16. Mai 1895. 64476 Der Vorſtand. Für Weiß⸗& Buntſtickereien, Zeichnungen 63161 empfiehlt ſich D 6, 13. Latl. 1 * — Rother Löwe Vereins⸗Yerſammlung. Tagesordnung: Wieſenfeſt betreffend. Um zahlreiches und pünktlicheß Erſcheinen bittet 64991 Der Vorſtand. Verein für klaſſ. Kirchenmuſik. Montag, den 27. Mai, Abends 8 Uhr General⸗Berſammlung im Lokal R 2⸗Schulhaus. Tagesordnung: 1. Rechnungsablage. 2. Wahl des Vorſtandes. 3. Vereinsangelegenheiten. Wir laden hierzu unſere perehe⸗ lichen Mitglieder freundlichſt ein. 65228 Der Vorſtand. Maunheimer Liedertafel. Sonntag, den 26. Mai, Vormittags 10 Uhr Hauptprobe im Saale unſeres Geſell⸗ ſchaftshauſes. Wir laden zum Beſuche dieſer ſowie der noch folgenden Haupt⸗ proben unſere werthen Mitglieder mit Familienangehörigen freund⸗ lichſt ein. 65219 Der Vorſtand. Mannheimer Liedertafel. Diejenigen unſerer paſſiven Miz⸗ glieder, welche das Karlsruher Sängerfeſt zu beſuchen und eine ene zu M..50 beſorgt zu aben wünſchen, wollen ſich bis ſpäteſtens Montag, den 27. Mai, Mittags 12 Uhr bei unſerem 3. Vorſitzenden, Herrn Heinr. Irſch⸗ linger Q 2, 7NI. mündlich oder ſchriftlich anmelden. 65220 Der Vorſtand. Dankſagung. Zum ehrenden Andenken an einen Verſtorbenen erhielten wir zur Vertheilung an Arme den Betrag von 100 Mark wofür wir den beſten ausſprechen. Mannheim, 12. Mai 1895. Bürgermeiſteramt. Zum Waſchen und Bügeln (Glanzbügeln) wird angenommen und prompt und billig beſorgt. 64105 O1, 14, Hinth., 3. St. Dank 65209 Rheinische Creditbank in Mannheim. Vollgezahltes Actienkapital 15 Millionen Mark. Gesetzlicher Reservefond 2 Millionen Mark. Wir kaufen und verkaufen Effekten aller Art, besorgen die Einziehung sämmtlicher Cou- pons und nehmen Werthpapiere in Ver- wahrung(bezw. in Kassenschrank-Anlage, Safe) und Verwaltung. 68644 Sing-Verein hiermit höflichſt einladen. NB. 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