——— 7 Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim. In der Poſtliſte eingetragen unter d. 2602. Abonnement 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg, monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtanf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg der Stadt Maunheim und Um gebung. heimer Journal. 105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Berantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meher⸗ für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Einzel⸗N 3 25 Doppel-Nammern 5 ffl. 65, 2 Seleſtulr zud nerbrritetüe Zzeitung in Maunhein und Amgebung. E 8. 2 aumi n Rambehn Nr. 149. Sonntag, 2. Juni 1895.(Aelephon⸗Ar. 218.) Des Pfingſtfeſtes wegen erſcheint die nächſte Nummer am Dienſtag. Bfingſten Wenn die chriſtliche Welt zu Oſtern das Feſt der Auferſtehung ihres Herrn und Meiſters und damit ge⸗ wiſſermaßen die Grundſteinlegung ihrer geſammten An⸗ ſchauung in religiöſen Dingen feiert, ſo iſt ihr Pfingſten das Feſt der öffentlichen Weihe des in der Stille ge⸗ gründeten und gebauten Hauſes, in dem alle Völker der Erde Ruhe und Wohnung finden ſollen.„Als der Tag der Pfingſten erfüllet war, waren ſte Alle einmüthig beieinander“— ſo beginnt der begeiſterte Evangeliſt, der uns die Geſchichte jener großen Zeit überliefert hat, ſeine Darſtellung von dem erſten Pfingſtfeſte der Chriſten und zeichnet damit für alle Zeiten unauslöſchlich den Charakter des Feſtes in das Buch der Geſchichte. Sammlung und Einmüthigkeit iſt ſeine Deviſe, Sammlung im Innern des Einzelnen, zielbewußtes Streben, das von dem auf⸗ erſtandenen Heiland gepredigte Wort allen Menſchen zu bringen, und einmüthiges Feſthalten an dem Kernpunkt der überlieferten Lehre. Und nicht willkürlich und ohne Beziehung griff das erſte chriſtliche Pfingſtfeſt in den wiederkehrenden Lauf geſchloſſen, die Schulen feiern, die Bureaux und Kanzleien ſind verödet, die Maſchine ſteht ſtill, der Arbeiter ruht — und Alle, Alle ſtröͤmen hinaus in die Weite, hinaus zu den grünen Bergen, zu den ſaftigen Wieſen, zu dem ſchnellen klaren Fluß, um ſich mitzufreuen in der Wonne der Natur, um ſich innerlich bei ihrem Anblick zu ſam⸗ meln und einmüthig bei einander zu ſein. Möchte Vielen das Pfingſtfeſt ſo Sonnenſchein und Freude ins Herz gießen, daß es ihnen ein rechtes Feſt der Sammlung und der Weihe werde. In dieſem Sinne rufen wir allen unſeren Leſern zu: Fröhliches Pfingſtfeſt! Aus Stadt und Land. Mannheim, 1. Juni 1895. Berufs⸗ und Gewerbezählung. Die Kommiſſion für die Berufs⸗ und Gewerbezählung in hieſiger Stadt verſendet an eine Anzahl hieſiger Bürger folgendes Zirkulair: Auf Grund des Reichsgeſetzes vom 8. April 1895 erfolgt am 14. d. Is. eine Berufs⸗ und Gewerbezählung. Zweck dieſer rmittelung der Berufsverhältniſſe ſowie der landwirthſchaft⸗ lichen und gewerblichen Betriebe iſt die Gewinnung zahlen⸗ mäßiger Grundlagen für die Erkenntniß der gegenwärtigen volkswirthſchaftlichen Verhältniſſe des deutſchen Reiches und ihres Entwicklungsganges ſeit der erſten und einzigen Erhebung im Jahre 1882. Die Verwaltung iſt ebenſo wie die Wiſſen⸗ ſchaft an einem zuverläſſigen Ergebniſſe dieſes gemeinnützigen, des Jahres ein. Auch das iſraelitiſche Volk hatte ſeine Pfingſten, das einen ähnlichen Charakter trug. Man ſammelte am 50. Tage nach dem Paſſah die Erſtlinge der Ernte und brachte ſie Jehovah zum Opfer dar. Alſo auch hier der Begriff des Sammelns, des Dankes für das Geſpendete und des einmüthigen Stärkens in dem Anſchauen der Gaben Gottes, alſo wiederum eine Beſtätigung des Wortes des Heilandes, daß er nicht ge⸗ kommen ſei zu zerſtören, ſondern zu erfüllen, nicht feind⸗ lich die Anſchauungen des auserwählten Volkes zu zer⸗ ſchlagen, ſondern ihnen den rechten Sinn und die rechte Deutung zu geben. So ſoll uns Pfingſten daher nicht eine Gedenkfeier ſein zur Erinnerung an einen Tag, an dem eine Kampf⸗ und Streitparole gegen den alten Glau⸗ ben ausgegeben wurde, ſondern ein Zeichen und eine Mahnung dafür, daß in unſeres Gottes Hauſe viele Wohnungen ſind, und daß wir Alle die Pflicht haben, hinauszuziehen und allen Völern das Evangelium der Liebe zu verkündigen, nicht denn trennenden Haß, ſon⸗ dern Sammlung. Denn es ſteht geſchrieben:„Als der Tag der Pfingſten erfüllet war, waren ſie Alle ein⸗ müthig beieinander.“ Aber auch derjenige, dem die Bibel ein Buch mit ſteben Siegeln geblieben, lieſt aus den Zeichen der Natur die rechte Eigenſchaft des Pfingſtfeſtes, auch ihm erſcheint es als ein Feſt des Sammelns und der Weihe. Was die Kälte des Winters in tauſend Atome auseinanderge⸗ ſprengt und zerſtört hat, was der zu Oſtern erwachende Lenz nur zaghaft hie und da zuſammenbringen vermag, die Pfingſtzeit zaubert es uns als Ganzes vor die Augen. Nicht mehr ſprießt vereinzelt Blatt und Grün hervor, nein, die ganze Natur, ſoweit das entzückte Auge des Menſchen reicht, prangt im geſammelten Schmucke, nicht mehr ſtrecken beſcheiden und furchtſam gleichſam die erſten Blumen ihre Kelche empor, nein, die ganze Flur, die ganze Wieſe iſt ein blühender Garten, von dem ein bal⸗ ſamiſcher Duft aufſteigt, den ſchaukelnde Schmetterlinge wie geflügelte Boten ſanft weitertragen. Und über all' der Pracht liegt eine Weihe gebreitet, als gelte es, zu Pfingſten das Haus der freien Gottesnatur, den Dom mit braunen Säulen, grünem Laubdach und buntem Teppich, unter Lerchengeſang und Sonnenſchein, der in tauſend Reflexen durch das Laub hindurchſpielt, feſtlich einzuweihen. Und der Menſch gehört auch zu dieſem Feſte. Er lung liegt vorſchriftsmäßig der Gemeindebehörde ob, mit der Maßgabe, daß, ebenſo wie bei den regelmäßigen Volkszählun⸗ gen, Zählbezirke gebildet werden, für welche freiwillige Zähler zu gewinnen ſind. Kein Zähler ſoll in der Regel mehr als 50 Haushaltungen zugetheilt erhalten. In dieſer Weife hat der Reichstag wirken der geſammten Bürger⸗ und Einwohnerſchaft bei dem großen nationalen Werke vorgeſehen. Etwa 500 im Ehren⸗ amt fungirende Zähler und eben ſo viele Erſatzmänner ſind für die hieſige Stadt unumgänglich nöthig. Die Stadtver⸗ waltung wendet ſich daher an alle diefenigen, welche in Folge ihrer Bildung, ihrer Kenntniſſe in Landwirthſchaft, Handel und Gewerbe und ihrer Lokalkunde in der Lage ſind, die Be⸗ hörde in ihrer ſchwierigen Aufgabe zu unterſtützen, mit der Bitte, ſich durch Uebernahme eines Zählbezirks an ihren Ar⸗ beiten zu betheiligen und auf dieſe Weiſe ihren oft bewährten Gemeinſinn zu bethätigen. Bei thatkräftigem Zuſammenwirken werden nicht zu große Opfer an Zeit und Mühe mit dem Ehrenamte verbunden ſein. Nach Möglichkeit wird jeder der Zähler einen ihm gut bekannten Bezirk zu beſorgen haben. Ihre Arbeit beſteht in der Austheilung und Wiedereinforde⸗ rung der Zählpapiere ſowie in einer erſten Reviſion und Vervollkommnung des Materials bei der Wiedereinſammlung. Wegen dieſer Aufgaben hofſen wir von der Bürgerſchaft aller Klaſſen und Parteien eifrige Unterſtützung. Demnach hat ſich die ergebenſt unterzeichnete Kommiſſion, welche der Stadtrath mit der Leitung der Berufs⸗ und Gewerbezählung beauftragt hat, beehrt, auch Sie, ſehr geehrter Herr, unter die Reihe der Mitbürger einzureihen, welche das Ehrenamt eines Zählers zu übernehmen bereit ſind, und Sie für den Zähl⸗Bezirk Nr. umfaſſend... zum Zähler zu ernennen. Eine Ausſchußſitzung des Verbandes badiſcher Orts⸗ und Betriebskrankenkaſſen fand in Lahr ſtatt, welcher Vertreter von Mannheim, Karlsruhe, Pforzheim, Lahr und Freiburg anwohnten. Die Sitzung, welche ſehr an⸗ regend verlief, dauerte nahezu 3 Stunden. Es wurden u. A. die Maßnahmen bezüglich des Heilverfahrens bei Lungen⸗ kranken einer eingehenden Beſprechung unterzogen. Auch wurde mit Dank die Verordnung Großh. Miniſteriums des Innern entgegengenommen, wonach Krankenkaſſenmitglieder, welche der Badekur bedürfen, für 2 Mk. täglich Aufnahme im Landesbad, ſtatt ſeitheriger 3 Mk,, finden. Die hieſige Theaterkommiſſion hat ſich nunmehr, dem Erſuchen des Stadtraths entſprechend, bereit erklärt, die Geſchäfte bis auf Weiteres fortzuführen. Wahrſcheinlich wird die Kommiſſion bis zum Ablauf des gegenwärtigen Theater⸗ jahres im Amte bleiben. Ernennung des Rektors der hieſtgen Volks⸗ ſchule. Die hieſige„Volksſtimme“ bringt heuke die Nach⸗ richt, daß zum Rektor der hieſigen Volksſchule Herr Profeſſor Dr. Sickinger vom Gymnaſium in Bruchſal ernannt werden ſoll. Nach von uns an zuſtändiger Stelle eingezogenen Erkundigungen iſt dieſe Nachricht unbegründet. Errichtung eines Töchterſchulgebändes. Der hieſige Stadtrath hat in ſeiner vorletzten Sitzung definitiv, vorhalt⸗ lich der Genehmigung des Bürgerausſchuſſes, beſchloſſen, das Anweſen der Firma Sanerbeck u. Diffens in D 7, 22 zum Zwecke der Einrichtung zu einem Schulgebäude für die höhere Töchterſchule auzutaufen, Die Geſammtkoften für An⸗ kauf und Umbau des Hauſes werden ſich auf eirea 420,000 M. belaufen. Die Errichtung einer Oberrealſchule betreffend ie e eeee ee ee ee ageeerk. wird, ſo leſen wir in dem uns kurz vor uß des 75 zugebenden Bericht Gher die vorlelte eaene Seine Hand ruht. Die Pforten der Parlamente ſind aber ungemein ſchwierigen und ſehr umfangreichen Unterneh⸗ * intereſſirt. für die im iellen iſt die Vflß und Bundesrath ein thatkräftiges Zuſammen⸗ einſtimmigen Vorſchlag der Beiräthe des Realgymnaftums und der Realſchule beſchloſſen, zur Zeit von Errichtung einer Oberrealſchule abzuſehen, und zwar inſolange, bis die für ſolche Schüler nachgeſuchten Berechtigungen ſeitens der maß⸗ gebenden Behörden zugeſtanden ſind. Dagegen ſoll es bis dahin den Schülern der Realſchule nach Abſolvirung der oberſten Klaſſe ſun elen zur Fortſetzung ihrer Studien in das Real⸗ gymnaſium einzutreten. Dem Berichte über den letzten Ausflug des hieſtgen Alterthumsvereins tragen wir ergänzend nach, daß bei der Ausſtattung des Schloſſes Langenzell, des Fürftenſitzes des Euch d Löwenſtein⸗Freudenberg, außer Herrn J. Peter hier auch die Kunſtſchreinerei K. Zeyher& Co. in ganz hervorragender Weiſe thätig war! Von den durch die Firma K. Zeyher& Co. ausgeführten auptarbeiten wollen wir nur hervorheben: Die impoſante Halle mit allen ihren reichen als Vertäflung, Plafond, ein großes mächtiges ortal, ein 2,50 Mtr. hohes Vorplatzgeſtühl, Lichthofgeländer mit fein proftlirten Doggen, Alles im Renaiſſanceſtyl aus⸗ geführt; ferner die Schlafzimmer, Boudoirs der Fürftin, ſowie daz 1 55 des Fürſten, welche im edlen Roccocoſtyle durch⸗ el rt ſind, ferner das neue Thürportal mit reichen Ein⸗ agen und Figürchen im alten Speiſeſaal. Die Nachricht von der Verlegung des hieſigen Gr. Bezirksamts in die jetzigen Räumlichkeiten der Höheren Töchterſchule beſtätigt ſich, wie uns von unterrichteter Seite mitgetheilt wird. Die Verlegung des Bezirksamts iſt noth⸗ wendig geworden infolge des ſich im Kaufhauſe mehr und mehr fühlbar machenden Platzmangels. Extrazüge. An den beiden Pfingſtfeiertagen wird außer den täglich und den an den Sonntagen verkehrenden Perſonenzügen noch eine größere Anzahl Ergänzungsperſonen⸗ züge zwiſchen hier und Heidelberg, ſowie zwiſchen hier und Schwetzingen geführt, ſodaß zur Bewältigung des Perſonen⸗ verkehrs hinreichend Sorge getragen iſt. Für Radfahrer von Intereſſe iſt eine ſoeben erlaſſene neue Eiſenbahn⸗ und e if, derzufalge für Fahrräder, welche zur Be örderung als ifeg d riee weden zum Zwecke einfacherer Frachtberechnung als Normalgewicht angenommen werden oll: Für Zweiräder, und zwar einſitzige, 20 Kilogramm, zwei⸗ itzige 30 Kilogr.; für Dreiräder, einſitzige 40 Kilogr., zwei⸗ ſitzige 50 Kilogr. Wird indeſſen eine Verwiegung ausdrück⸗ lich verlangt und kann dieſelbe mittelſt der Stationswage erfolgen, ſo wird das hierbei ermittelte Gewicht der Fracht⸗ berechnung zu Grunde gelegt. Poſtdiebſtahl. Der beim hieſigen Hauptpoſtamt be⸗ 2 geweſene Aushelfer Johann Hohk entwendete da⸗ ſelbſt in der 50 vom 4. März bis 21. Mai von den zum bſtempeln erhaltenen Muſterpacketen 36 Stück Cigarrenmuſter. Die Eigarren verkaufte oder verſchenkte er zum Theil. Hohl erhielt dieſerhalb vom hieſigen Schöffengericht heute 2 Monale Gefängniß. Aus dem Großherzogthum. Seckenheim, 29. Mai. Der hieſtge evang. Kirchen⸗ chor machte am letztverfloſſenen Sonntag ſeinen diesjährigen ſchledten Aete nach dem Niederwald, an dem ſich trotz des chlechten Wetters ca. 70 aktive und paſſive Mitglieder be⸗ Wetter ſich gegen 100 Mit⸗ hätten. Die Reiſe ging mit der Lokalbahn zunächſt theiligten, während bei heiterem lieder demſelben angeſchloſſen rgens früh 5 Uhr 14 Min. nach Mannheim. Von hier ab fuhr der Verein 5 Uhr 56 Minuten mit der Riedbahn nach Mainz, woſelbſt er gegen 9 Uhr Vormittags ankam. Die Weiterreiſe von Mainz nach Rüdesheim(Niederwald) wurde mit dem Rheindampfer „Undine“ bei ſchönſtem Wetter zurückgelegt. Der Dampfer landete gegen 11 Uhr 35 Min. in Rüdesheim. An dieſer Rheinfahrt betheiligte ſich auch der Geſangverein„Liederkranz“ aus Neckargemünd, der zufällig auch an dieſem Tage einen Ausflug nach dem Niederwald⸗Denkmal machte und deſſen üer Dirigent der derzeitige Leiter des hieſigen Kirchenchors früher war. Nachdem der Kirchenchor bis gegen 2 Uhr Nachmittags in Rüdesheim geraſtet hatte, wurde nach dem Denkmal aufgebrochen. Der ca. ſtündige Weg dahin wurde vom Verein theils zu Fuß, theils mit der Zahnrad⸗ 71 zurückgelegt. Nach eſichtigung des Denkmals wurde auf der Terraſſe desſelben von dem Liederkranz Neckargemünd und dem hieſigen Kirchenchor je ein vaterländiſches Lied ge ſungen, worauf der Wächter des Denkmals in längere Rede über die Entſtehung und Bedeutung des Denkmals ſowie über die einzelnen Theile und ihre Gewichte, üben die Zeit der Einweihung ꝛc. desſelben ſprach und ſonſtige N auf das Denkmal bezügliche Mittheilungen machte. Nach eſichtigung des Denkmals kehrt! die Mehrzahl der Vereinsangehörigen entgegen dem beſtimmten Reiſeplane auf den Rath zweier unkundiger Führer zurück nach Rüdeshei während ein Theil des Vereins in Begleitung des Dirigenten und eines Führers(aus Wiesloch gebürtig) ſich durch einen prächtigen uchenwald nach Aßmannshauſen begab und auf dieſer 7 7 das ſchöne Jagdſchloß, die Zauberhöhle, die Droffel, den usſichtstempel und andere herrlichen Ausſichtspunkte be⸗ ſuchte. Gegen 5 Uhr Abends begab ſich dieſer Theil des Vereins mit dem Dampfboot nach een, von wo aus Abends 6 Uhr 30 Min. die eimreiſe beginnen ſollte. Leider hal einen Theil des Vereins(—7 Mitglieder) bei der Nachen⸗ überfahrt von Rüdesheim nach Bingen ein Unfall betroffen, der von ernſten Folgen hätte 8 ſein können; denn der Nachen kaum zwiſchen 2 Dampfboote, wobei die Wellen den: ſelben nahezu umkippten. Das eine Bost hiel: e an und die Inſaſſen des Nachens kamen mntt dem davon. Der ganze Verein kamer am Bahnhoſe tig deien wende 80 W — Ausöägtes wc 2. Seite. Wenetalnzeiger. 5 Kärlsrühe, 31. Mal. Als bör zehn Jahren die ſog en. Kaiſerpaſſage von Schneidermeiſter Betz hier erbaut wurde, hat man gleich Zweifel in die Rentabilität dieſes Unterneh⸗ mens geſetzt, weil der Raum für die die Paſſage bildenden Läden zu eng und die Paſſage die dale mit einer durchaus verkehrsloſen Straße, der Akademieſtraße, verbindet. Anfangs hat das Unternehmen jedoch geblüht, und die beiden Wirthſchaften hatten ſich eines guten Beſuchs zu erfreuen. Die Rentabilität ging aber immer mehr zurück, die Läden konnten theilweiſe nicht mehr vermiethet werden, ſo daß ſie der Beſitzer Betz ſelbſt übernehmen mußte, um in denſelben eine Weinhalle, einen Bazar und ähnliche Geſchäfte zu be⸗ treiben. Nunmehr wird das ganze Anweſen, das gerichtlich auf 780,000 M. geſchätzt iſt, am 28. Juni im Zwangsweg verſteigert. Wenn die Stadt dasſelbe nicht erwerben ſollte, um daſelbſt eine Markthalle zu errichten, was noch zweifelhaft iſt, ſo wird ein bedeutender Mindererlös zu erwarten ſein. Das ganze Unternehmen koſtete lt.„Pf. Pr.“ ſ. Zt. nahezu 1 Million. „Salem(A. Ueberlingen), 30. Mai. Geſtern verſchied der Markgräfliche Herr Domänenrath Leiblein, 55 Jahre alt. Gerichtszeitung. „Maunheim, 31. Mai.(Strafkammer III.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirector Weizel. Vertreter der Großh. Staatsanwalt von Duſch. 1) Philipp Apfel von Plankſtadt und vier weitere 23 Jahre alte Genoſſen wurden wegen Verletzung der Wehrpflicht zu Geldſtrafen von je 160 Mark event. 32 Tagen Geſängniß verurtheilt. 2) Die 28 Jahre alte Dienſtmagd Luiſe Barb. Hart⸗ mann von Zuffenhauſen, wegen Diebſtahls, Betrugs und Urkundenfälſchung ſchon vorbeſtraft, entwendete Anfangs April d. Js. in Sinsheim dem Dienſtmädchen Luiſe Breneis ver⸗ ſchiedene Kleidungsſtücke im Werthe von 5 M. und dem Wirth Steubing eine Pferdedecke und eine Tiſchdecke. Sie wurde zu 4 Monaten Gefängniß verurtheilt. 3) Die 30 Jahre alte Dienſtmagd Frieder, Schweizer aus Roſenberg beſtimmte Anfangs Januar d. J. das Dienſt⸗ mädchen Katharing Schweizer, mit welcher ſie entfernt ver⸗ wandt iſt, durch die Vorſpiegelung, ihre Tante, Frau Heilig in Mannheim, habe ſie um ein Darlehen von 200 M. ange⸗ angen, ſie werde die zu dieſem Daxlehen erforderlichen 2 ark von einem gewiſſen Hauck in Heidelberg bekommen, der aber ein Pfand verlange, ihr ihr Sparkaſſenbu für dieſen Zweck guf angeblich einige Tage zu überlaſſen, worauf ſie am5. Jan.d. J. 300 M. und am 286. Februar d. J. 206 M. 62 Pf. bei der Spurkaſſe für Landgemeinden in Heidelberg unter dem Vor⸗ eben erhob, ſie ſei die Schweſter der Katharina Schweizer. it dieſem Gelde deckte Friedericke Schweizer Haushaltungs⸗ ſchulden, welche ſie während eines einjährigen Dienſtes Ei der in Heidelberg wohnenden Freifrau von Türkheim hatte auflaufen laſſen, obwohl ihre Dienſtherrin ihr ſtets das baare Geld zur Beſtreitung der Haushaltungskoſten übergeben hatte. Sie hätte ſtets Waaren auf Credit getolt und um dies in bemänteln, die Wirthſchaftsbücher unrichtig geführt. Wohin das Geld gekommen, iſt räthſelhaft, da die Schweizer einfach lebte und nicht ermittelt werden konnte, wem ſie Geld zuge⸗ wendet. Sie ſelbſt erklärte das Manco aus der Unordnung, in die ihre Bücher gekommen. Nur die Unterſchlagung von 18 M. räumte ſie ein, während die Anklage die Summe der unterſchlagenen Beträge auf mindeſtens 300 M. annahm. Trotz der ſchweren Verdachtsgründe hielt das Gericht nur eine Unterſchlagung in dem Rahmen des Geſtändniſſes der heute Angeklagten für erwieſen— der Betrug, durch den ſie ſich das Spärkaſſenbuch verſchaffte, wurde ebenfalls— und ſo lautete das Urtheil auf eine Geſammtſtrafe von 6 Monaten Gefängniß. 4) Wegen Beamtenbeleidigung verurtheilte das Schöffen⸗ gericht den 46 Jahre alten Geſchäftsführer Friedrich Bender non Reuenheim und den 28 Jahre alten Schuhmacher Heinr. Sommer von Heidelberg zu je 14 Tagen Gefängniß. Um an dem Schutzmann der in einem Strafver⸗ ahren gegen den Sohn Benders Jeugnig gegeben, zu rächen, alte Sommer am 17. Dez. v. J8. nach Vereinbarung mit 1 Bender einen Brief geſchrieben, worin letzterer in untniß geſetzt wurde, daß Farrenkopf der Schweſter Sommers, der Ehefrau Rück, wiederholt unſittliche Zumuüthungen gemacht —5 Bieſen Brief hatte dann Bender mitkelſt einer Eingabe dem igiſterium des Innern eingereicht, damit gegen Farrenkopf disziplinariſch vorgegangen werde. Die Gbeſran Rück be⸗ ſtätigte die kompromiktirenden Behauptungen des Briefes, der Schutzwann Farrenkopf ſtellte dagegen alle intimen Annäher⸗ ungen in Abrede, weßhalb das Gericht die Denunziation zwar nicht für erweislich unwahr, aber auch nicht für erweislich wahr erklärte. Während Sommer ſich bei der gegen ihn ergangenen Strafe beruhigte, legte Bender Berufung ein. Nach dem Ergebniß der heutigen Beweisaufnahme hielt das Gericht dafür, daß der 8 193.⸗St.⸗G.⸗B.(Vertretung berech⸗ tigter Intereſſen) Platz zu greifen habe und ſprach den Appellanten unter Aufhebung des früheren Urtheils frei. Ver⸗ theidiger Rechtsanwalt Dr. 1 9 65 5) Der 68 Jahre alte Altbürgermeiſter Jakob Stoll eon Meckesheim äußerte am 8. FJebruar dſs, Is, dem Ge⸗ meinderath Ludwig Michagel Müller gegenüber mit Beziehung auf einen Pfandbuchauszug:„Ihr ſeid Urkundenfälſcher, ihr gehört angeklagt beim Mulniſerlum“ Wegen Beamtenbelei⸗ digung vom Schöffengericht zu 100 Mk. Geldſtrafe event. 10 Tage Gefängniß verurtheilt, legte Stoll Berufung ein, welche heute abgewieſen wurde. Verth..⸗A. Dr. Köhler. 6) Der 48 Jahre alte Sattler Karl Geiersba 9 von Emmershauſen bediente ſich am 6. Mai d. J. in einer Wirth⸗ ſchaft in Sandhauſen einer beſchimpfenden Aeußerung über den deutſchen Kaiſer. Wegen Majeſtätsbeleidigung ergeht Urtheil auf 2 Monate Gefängniß. 7) Die Berufung des 19 Jahre alten Taglöhners Albert Batierle von Heidelberg, der vom Schöffengericht wegen Sachbeſchädigung 1 Woche Gefängniß erhalten hatte, wurde ebenſo, wie jene der Stactsanwallſchaſt, verworſen. 8) Der 22 Jahre alte Kaufmann Sigmund Brandt von Odenheim unterſchlug in der Zeit von 1888 bis 1891, während er als Reiſender für die Firma Flegenheimer und Dürkheimer in Wiesloch thätig war, nach und nach von den von ihm eingezogenen Geldern ca. 700 M. Brandt ent⸗ ſchuldigte ſich dahin, er habe nur 1 M. Tagesſpeſen gehabt, womit er nicht ausgekommen ſei. Der Betrag wurde faſt doppelt von den Eltern Brandt's erſetzt, trotzdem verlangte die Firma und Dürkheimer noch 300 M. weiter. Inzwiſchen hat ſich herausgeſtellt, daß der Betrag des wirk⸗ lich unterſchlagenen Geldes nicht mrhr als die Fadene a Summe ausmacht. Die Familie Brandt klagt deshalb auf dem Civilprozeßwege auf Herauszahlung des 2 viel be⸗ zahlten Geldes. Der gegenwärtig dienende Angeklagte erhielt 4 Monate Gefängniß. ie ſeit 20 Wochen perbüßte Unter⸗ Ameberg⸗ Maunzeim, 2. Juni. ſuchungehaft allf alß Strafe. Vertßeldiger Nechtzanwalk Dr. Schottler. Schluß der Sitzung 5½ Uhr. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Groſßh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 3. Juni bis 9. Juni. Sonntag, .:(B) Neu einſtudirk:„Fauſt“, 2, Theil. Montag,.; (Aufgeh. Abonn. Vorrecht B)„Lohengrin“. Mittwoch,.;(B) „Der Holländer“. olländer: Herx J. Kromer als Gaſt. Donnerſtag,.:(4)„Hochzeitsmorgen“,„Die Puppenfee“. Freitag,.:(Aufgeh. Abonnem. Vorrecht 4) „College Crampton“. Profeſſor Crampton: Herr Georg Engels als Gaſt, Samſtag,.:(Aufgeh, Abonn. Vorr. B) „Der Herr Senator“. Senator Anderſen: Herr Georg Engels als Gaſt. Sonntag,.:(A)„Hänſel und Gretel“, „Cavalleria ruſticana“, Reueſte Aachrichten und Felegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) *Darmſtadt, 1. Juni. Prinz und Prinzeſſin Fer⸗ dinand von Numänien ſind nebſt Kindern 12 Uhr 15 Min hier eingetroffen und am Bahnhof vom Großher⸗ zog und der Großherzogin empfangen worden. Im Ge⸗ folge befinden ſich die Ehrendame Frau von Graciano und Oberſtlieutenant von Coanda. Lübeck, 1. Juni. Bei dem geſtrigen Feſtmahle im Rathhausſaale hatten neben dem Bürgermeiſter Dr. Behn der Staatsſekretär Dr. v. Boeiticher, dann General Graf Walderſee, gegenüber der Geſandte von Kiderlen⸗ Waechter, Staatsmin ſter Dr. Miquel, der Geſandte Dr. Krüger und Miniſter Thielen Platz genommen. Den Kaiſertoaſt brachte Bürgermeiſter Dr. Behn aus. Er feierte den Kaiſer als den Pol der deutſchen Enheit und pries ihn glücklich, daß er das gigantiſche Werk ſeines Großvaters, den Nordoſtſeekanal in Kürze den geſammten Seemächten Europas vorführen könne. Es genüge aber nicht, Meer mit Meer zu verbinden, auch das Binnen⸗ land müſſe mit dem Meere verbunden werden. Wenn der Elbe⸗Trave⸗Kanal ſich als ein Gled der Kette dar⸗ ſtelle und bald eine Fortſetzung nach dem Weſten fände, würde Lübeck ſich glücklich ſchätzen. Der Kaiſer habe den Blick Deuſſchlands auf die Binnenſchifffahrt gelenkt. Als Deutſche ſeien wir ſtolz auf den Kaiſer, als Lübecker glücklich, ihn auf dem Throne zu enblicken. Senator Dr. Brehmer feierte die preußiſchen Staatsminiſter, welche das Kaualunter⸗ nehmen unter ſtützten. Auch dem Grafen Walderſee dankte der Redner für ſeine Unterſtützung und ſchloß mit einem Hoch auf die Ehrengäſte. Staatsſekretär Dr. v. Bönicher dankte für die Einladung. Er brauche nicht zu verſichern, daß jeder gern der Einladung in das alt, Lübeck, mit ſeiner Geſchichte, ſeinen Kunſtſchätzen, ſeinem Slxeben nach höheren Zielen angenommen habe. Bei der Berathung über den Kanal ſei ausgeſprochen worden, Preußen müſſe dem Kanal als Entſchädigung Lubecks für den dieſem durch den Nordoſtſeekanal zugefügten Schaden ſeine Beihilfe bewilligen. Dies ſei nicht der Fall. Preußen habe nicht aus Schuldbewußtſein be⸗ willigt. Das Kaiſerwort werde wahr gemacht, daß die Zeit im Zeichen des Verkehrs ſtehe. Der Nordoſtſee⸗ kanal und der Elbe Trapekanal würden ein jeder ſeine beſondere Aufgabe haben. Wenn aber die Unter ſtützung Preußens dazu diene, die letzten Bedenken zu beſeitigen, ſo ſei die Aufgabe voll erfüllt. Lübeck wolle ſchnell bauen. Das ſei lobenswerth. Je eher der Bau fertig werde, deſto ſchneller werden die rüchte geerntet werden. Er hoffe, daß Lübeck neue Japtife empfangen werde. Redner ſchloß mit einem Hoch auf den Senat von Lübeck, die Bürgerſchaft und die Bevölkerung. Der hanſeatiſche Miniſterpräſtdent Dr. Krüger erinnerte daran, daß er vor 14 Jahren die erſte amtliche Mittheilung über den Kanal empfangen habe. Staatsminiſter v. Maybach gedachte der Mit⸗ hülfe der Nachbarn. Der Kanal wäre zwecklos ohne dieſe. Dieſelbe habe ſich auch im Abgeordnetenhauſe durch der Vertreter Stettins, den Abg. Bramer, beſtätigt. von Maybach gedachte der Befürwortung durch den Miniſter Thielen und den Finanzminiſter und ſchloß mit einem Hoch auf die Techniker. Finanzminiſter Dr. Miquel feierte in einer hochbedeutſamen Rede Kaiſer und Reich und erinnerte an die vor 34 Jahren in Lübeck tagende deutſche National⸗ verſammlung. Damals habe er ſchon ausgeführt, daß Deutſchland nur durch die Hohenzollern groß werde⸗ Miniſter Thielen wünſchte in zündender Rede, daß das heutige Kind, der Elbe⸗Trave⸗Kanal, ſeine Hochzeli feiere mit dem Mittellandkanal. Der Wortführer der Bürger, Dr. Brehmer, wünſchte das Gedeihen des Kangls. Graf Walderſee dankte für die entgegen⸗ kommende Führung und bat um Vertrauen für das Heer und die Marine und um tüchtige Erziehung der Jugend. Der Zukunft ſei Vertrauen enigegenzubringen. Brömel⸗ Stettin gedachte des Handels und der Schifffahrt. Harburg, 1. Juni. Das Feuer der letzten Nacht zerſtörte das geſammte Petroleumlager mit Maſchinenhaus und Schuppen. Der Schaden wird auf etwa 2 Mill. Mark geſchätzt. Die Tanks ſind von der Bremer Tra⸗ ding Company an die Firmen Raſſow, Jung& Comp. in Bremen und Phil, Poth in Mannheim venrpachtet. Sämmtliche benachbarten Fabrik- und Wohngebäude wur⸗ den dank den um die Tanks gezogenen Erdwällen und der günſtigen Windrichtung ger⸗ttet. Das Feuer brennt zwär ſm Innern der Tanks noch weiter, kann aßer als gelöſcht betrachtet werden. Jede weitere Gefo“ iſt aus⸗ geſchloſſen. »Wien, 1. Junj. Einer Meldung der„Polis. Korreſpondenz“ aus Petersburg zufolge ſind die Gerüchte über eine Trübung des Emverſtündniſftz zwiſchen Deutſch⸗ land, Rußland und Frankreich in Sachen der oſt⸗ aſtatiſchen Frage unbegründet. Die in Tokio eingeleitete gemeinſame Agitation der drei Mächte wird vielmehr mit pollem gegenſeitigen Einverſtändniß fortgeſetzt. * Wien, I. Juni. Heute Vormittag 11 Uhr fand unter dem Vorſitz des Kaiſers ein Miniſterrath ſtatt, an welchem alle Miniſter ſowie der Miniſterpräſident Banffy theilnahmen. * Paris, 1. Juni. General Duchesne theilt telegra⸗ phiſch mit, daß die erſte Brigade den Fluß Kamoro auf dem Marſche nach Amparibe überſchritten habe.— Der Diputirte und frühere Miniſter Pierre le Grand iſt geſtorben. Madrid, 1. Juni. Das ſpaniſche Geſchwader, beſtehend aus dem Kriegsſchiffen Pelago, Santa Maria Thereſia und Mirques Euſenada, liegt in Ferrol unter dem Oberbefehle des Contreadmirals Espinoſg zur Abfahrt nach Kiel bereit. London, 1. Juni. Wie die„Times“ erfahren, ſei dem Hauſe Rothſchild die Ausgabe einer 4½proz. chileniſchen Anleihe von 2 Millioneu Pfund übertragen worden. Die Anleihe werde nach Pfingſten zur Aus⸗ gabe gelangen. * London, 1. Juni. Die„Times“ melden aus Tientſin: Die Japaner räumen Liau⸗Tong. Die Räumung der Ha binſel ſoll in 10 Tagen beendet ſein.— Wie die„Daily News“ aus Odeſſa melden, ſoll der erſte officielle Act des neueu ſerbiſchen Geſandten in Peters⸗ burg der Abſchluß eines neuen ruſſich⸗ſerbiſchen, für Rußland günſtigen Handelsvertraas ſein. „Aühnaſchinen nur allein zu haben bei 22 Martin becker 13.4 Neeeeeeeeeeeeeteeeeeeeeee Statt besonderer Anzeige. Emilie Schwenzke Wilhelm Klusmann Verlobte. 68884 Mannbheim, Pfingsten. 1895. Oeeeeeeeeeeeeοο,⏑Eseeeee Schwetzingen. Hotel Reſtaurant Haßler, „in der Nähe des Bahnhofes. mit ſchönem großem Garten und Garten⸗Saal für größere Lufenefte 8tef P ganz beſonders geeignet MHünchner und hiesiges Bier. Gute Stallung beim Hauſe. Beſtens empfohlen haltend H. L. Hassler. 2Perſonalkredit von 500 Mk. aufwärts bis zum höchſten Betrage be⸗ ſorgt discret J. Visontal, Behördl. autor. Geldagentur, Budapeſt, Aggtelekigaſſe. 658681 eeeeeeeee Katholiſche In der Jeſuitenkirche. gſtſonntag 8 rühmeſſe. 8 Uhr Milütärgottesd mit Predigt ½10 ſtpredigt und Hochamt, 11% r hl. Meſſe 18 r eierl. Vesper.— Pfin 6 Uhr hl. Meffe. 8 Uhr weiter Gottesdienſt. 151 Uhr und Amt 11 l. 0 ½8 Uhr Andacht zum hl. Geiſt. Der Gottesdienſt der ulkirche fällt aus. Untere kathol. Pfarrei. 2. Juni: Hohes l feſt. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. /10 Uhr predigt, nachher feierl. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. 8 feierl. Vesper. 4 Uhr Verſammlung des kathol. Mätter vereins.— Pfingſtmontag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Singmeſſe.„10 1 r Predigt, nachher Hochamt. 11 Uhr h Meſſe. ½8 Uhr Corp-Ohristi-Bruderſchaft. Kathol. Bürgerhoſpital. 505 ſonntag, 7 Uhr hl. Meſſe. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 15 mittagsandacht.— Pfingſtmontag. Der Gyttesdienſt zu denſelben Stunden, wie am Sonntag. 5„ gſtſonntag, 2. Juni. 7 Uhr Frühmeſſe. /9 Uhr Singmeſſe mit Predi 5710 Uhr Feſtpredigt, Hochamt mit Segen. ½3 Uhr eterliche Vesper. 3 Uhr chriſtliche Mutterbruderſchaft. ſelae ſie 3. Juni. 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 1 Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. ½8 Uhr Vesper. Freireligiöſe Gemeinde. Pfingſtſonntag, den 2. Juni, Vorm. 10 Uhr, im großen Saale des Caſino, B I, 1, Vortrag des Herrn iger Schneider über das Thema:„Das Licht ins Volk“, Hierzu ladet Jedermann freundlichſt ein Der Vorſtaud. * d — y ¶ůpXrx ² ·——— ſchwarz, weiß und don 80 Pfg. bis Nk. 18.65 p. Met.— glaft geſtreiſt, karrierf, gemüſtert Damaſte ꝛc.(ea. 240 verſch. Qual. und 2000 verſch. Farben, Deſſins ꝛc.) Seiden⸗Damaſte b. Mk..85—18.63] Seiden⸗Grenadines v. Mk. 135—11.65 Seiden⸗Faſtkleider p. Robe,„ 13.80—68.30] Seiden⸗Jengglines 1* 0 Seſden⸗Foulards 3 95 Pfg.—.88 Setben⸗Surähs„„.83— Seſden⸗Masten⸗Atlass„„. 8 8 Seiden⸗Fainle frangsise,„.4 Seſden⸗Merveillenz 1 05„.03 Seiden-crepe de Chine,.5—1 5 Seiden⸗Ballſtoffe e ee ards ſapan.„„.45— p. Meter. Seiden⸗armürss, Monopels, Oristalllques, Moſre antidqus, Duohesse, Pringesse, Mesgevite. Mardellines, ſeibene Steppdecken⸗ und Fahnenſtoßfe ꝛc. zc, vorto⸗ und ſt i ins Haus Muſter und Kafalog umgehend.— Doppeltes Briefporto nach der Schweiz Nur ichl, ueun direſet ab meiner Labrit bezogen— Seiden-Fabrik G. Henneberg Zürich(k. EK Holleleren 49221 e e I. J. wird 1 fierd daß Seneral-Anzeiger 8. Seite Bekaunnkm Die (189) No. 40,851 II. Die Irdnung vom 19. Mai 1884 ſtatt: In Mannheim in der Gartenhalle ofes“, am 14., 15., 17. und 18. Junt ds. mittags und von—6 Uhr Nachmittags und zwar kommen zur d. Js. die Hunde aus dem I. Re⸗ Muſterung: Am 71 0 den 14. chl vier, umfaſſend oß, die Lit. A D 1 bis mit 7, ſowie Lit. L I, 2, 3, 4 und 8, ſowie bis mit 7. Am Samſtag, den 15. Juni d. Revier, umfaſſend die Quadrate P vorland und Schlachthaus. Am Montag, den 17. Juni d. Js. diejenigen und V. Revier, umfaſſend die Hundras E, ee weils 1 bis mit 7, ſowie A 5 und H 8, 9, 10, 11 und 12, J8, 9 Centralgüterbahnhof, Rhein⸗ und übriges Neckarvorl nd, i Binnenhafen, tacſe Kohlenhof 1155 endlich ee en 18. Juni d. Am Dienſtag, VI. und VII. Revpier, umfaſſend Lindenhof, Hauptbahnhofgebiet, ſo mit 15, Moltkeſtraße, Kaiſerring, die Neckarvorſtadt mit Wohlgelegen, Bierkellern, Schießhaus. In den Lan gemeinden am tags 8 Uhr ab. Jeder Beſitzer eines über ſechs Wochen alten Hundes hat den⸗ ſelben der Muſterungscommifſfion zur beſtimmten Zeit an der Leine Vorführ Zeit unterläßt, hat gemäß.5 des Geſ⸗ Bel vorführen zu laſſen. Wer die Wärtigen. Hunde, deren Beſeitig und Ordnung geboten erſcheint, weil ſie auf bezw. biſſig ſind oder an widerlicher oder anſteckender Krankheit leiden, werden beanſtandet und können nöthigenfalls ſofort in Ver⸗ wahrung genommen werden. ür jeden nicht beanſtandeten (vorbehaltlich des Rückgriffs auf d übrigen aber 8 Mark beträgt, zu Beſitzer zur Zeit der Muſterung an einen von ſeinem Wohnſi ſchiedenen Ork vorübergehend verbracht hat, köhnnen A den Orte zur Muſterung vorgeführt dieſem Falle nach dem für den Ort des Wohnſitzes trage zu entrichten. Muſterung unterläßt, verfällt in der Weiſung Kenntniß, ſonderen Auftrag, Vorlage anher zu machen. annheim, den 20. Mai 1895. Großh. Bezirksamt. Kapferer. e pro 1895 betr. iesjährige Muſterung der Hund zach Maßgabe des Geſetzes vom 21. November 1887 805 en Eigenthümer) die Ta in den Gemeinden von 4000 oder mehr Einwohnern 16 M Wer die 1 fliche der ie polizeiliche Strafe des dop⸗ pelten Betrags von der daneben nachzuer chenden Taxe. Die Bürgermeiſterämter und Stabhalter erhalten biervon mit dieſe Verfügung am Rathhauſe anzuſchlagen und am Tage der Muſterung, ſowie an den zwei vorhergehenden Tagen öffentlich bekannt machen zu laſſen. Die Bürgermeiſterämter der Landgemeinden erhalten den be⸗ alsbald ein Verzeichniß der die Muſterung nach Maßgabe der 88 2 und 4 Nai 1884 vorzunehmen und ſodann gemäß 8§ 5 der genannten B. 5 jetrge chung. des„Badner 6, 3 Js., jeweils von—12 Uhr Vor⸗ —4, B—7, C1 bis mit 8 und M, N und 0 1 d. Je, diejenigen aus dem III. bis mit U, angrenzendes Neckar⸗ „G. H, J und K, je⸗ 9, D, E, F und G 8, ſowie K 8, 9 und 10, 0 und 10, d. Js. diejenigen aus dem II., die Schwetzinger Vorſtadt mit wie die Bismarckplatz und Bahnhofplatz, Friedhof un 14. Juni d. J8. von Vormit⸗ eſtrafung zu ge⸗ ung im Intereſſe der Sicherheit Menſchen abgerichtet Hund iſt von dem Beſitzer ſofort e, welche „in den bezahlen. Hunde, welche deren 5 auch in dieſem Die 315 iſt aber in eſtimmten Be⸗ werden. 52 aufzunehmen, er.⸗D. vom 19. Er Had. Saatsriſenbahnen. Unter Bezugnahme auf unſere Bekanntmachung vom 27. 38 den direkten rverkehr 4 ſchen Stationen der rumäniſchen Staateiſenbahnen einerſeits und Stationen derſdiesſeitigen Bah⸗ neu, ſowie der übrigen ſüddeutſchen Bahnen anderſeits der angekün⸗ digte neueVerbands⸗Gütertarif, Theil II, Heft 1— mit Giltigkeit ſi gom 1. Juni l. J zur Ein⸗ führung gelangt. Derſelbe enthält außer den Frachtſätzen für den allgemeinen Eil⸗Stückgut und Wagenladungsverkehr eine Anzahl anf beſonders ermäßigter Tax⸗ grundlage beruhende Ausnahme⸗ iarife für verſchiedene Artikel zur Ausfuhr nach Rumänien. In den Tarif ſtind neueinbezogen worden: die Stationen Durlach, Necka⸗ rau, Säckingen, Schaffhauſen und Villingen füt den allgemeinen Güterverkehr und die Station Haagen nur in den Ausnahme⸗ tarif für Baumwollwaaren und Garne. 65577 Ferner ſind mit Giltigkeit vom Juni l. J. worden: 1. Theil I, Abth. B, enthaltend allgemeine Beſtimmungen und Gutterklafſifikation; 2. Nachtrag III zum Theil I vom 1. April 1890, enthaltend die Aufhebung der bisherigen all⸗ gemeinen Beſtimmungen und 3. Nachtrag 1 zum Ausnahme⸗ tarif für Getreide ꝛc. vom 1. November 1894, enthaltend die Einbeziehung des Artikels Oelſaaten, neue Reexpeditions⸗ beſtimmungen u. ſ. w. Weitere Auskunft ertheilen das diesſeitige Gütertarifbüreau und die Verbandſtationen, durch welche auch Exemplare der genannten Druckſachen zu den hiefür feſtge⸗ ſetzten Preiſen bezogen werden können. Karlsruhe, den 28. Mai 1895. Generaldirektion. Handelsregiſter No. 26700. Zu..158 Geſ. Reg. Bd. VII. zur Firma:„Aktien⸗ geſellſchaft für Ehemiſche Indu⸗ ſtrie“ in Mannheim wurde ein⸗ getragen. 65675 Dr. Hans Kohlſtock in Rheinau wurde zum weiteren Mitgliede des Vorſtandes im Sinne des 13 Abſ. J der Statuten eenannt. ie demſelben ertheilte Prokura iſt hiermit erloſchen. Mannheim, den 30. Mai 1895 Gr. Amtsgericht III Mittermaier. Helauntmachung. Das diesjährige Graserträgniß auf dem Viehhof⸗Bahn⸗Damm wird 654182 Dienſtag, den 4. Juni d. J. Vormittags 10 Uhr im Geſchäftszimmer der unter⸗ zeichneten Stelle gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigert. Mannheim, den 24. Mai 1895. Städt Schlacht⸗ u. Viehhof fried Künzig, Kaufmann in Mann⸗ Handelszegiſter. Zum Handelsregiſter wurde 0 1. Zu.⸗3. irm.⸗Reg. Se, Niemä Gefe Küghg in Mannheim. Inhaber iſt Gott⸗ heim. 2. Zu.⸗Z. 155 Geſ⸗Reg. Bd. VIII. Firma:„Hch. Mayer& Cie.“ in Mannheim. Offene Han⸗ delsgeſellſchaft. Die Geſellſchafter ind: Heinrich Mayer und Theo⸗ dor Mayer, beivde Kaufleute in Mannheim. Die Geſellſchaft hat am 20. April 1895 begonnen. 3. Zu.⸗Z. 158 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firmd:„Wilh. Ellſtätter Nachfolger Curletti u. Höfle“ in Mannheim, als Zweigniederlaſſ⸗ 15 mit dem Hauptſitze in Karls⸗ ruhe. Offene Handelsgeſellſchaft. Die Geſellſchafter ſind: dro Curletti und Max Höfle, beide in Karlsruhe. Die eſellſchaft hat am 15. Auguſt 1894 begonnen, Friedrich Berger in Karlsruhe iſt als Prokuriſt beſtellt. Der Ehevertrag des Aleſſandro Curletti mit Friederike geb. Biſchoff in Karlsruhe vom 21. Dezember 1878 beſtimmt die Errungenſchaftsgemeinſchaft. 4. Zu.⸗Z. 544 Firm ⸗Reg. Bd. IV. Firma:„A. Wihler“ in Mannheim. Inhaber iſt Albert Wihler, Kaufmann in Mannheim. Der am 22. Juni 1893 zwiſchen dieſem und Emilie Ahorn in Mannheim errichtete Ehevertrag beſtimmt den Ausſchluß der fah⸗ renden Habe aus der Güterge⸗ meinſchaft bis auf den Betrag von 100., den jeder Theil zur Gütergemeinſchaft gibt, gemäß .⸗R.⸗S. 1500—1504. 5. 5..⸗ Z. 157 Geſ.⸗Reg Band VII. Firma:„Iſaac Kahn & Maier“ in Mannheim. Offene Handelsgeſellſchaft. Die Geſell⸗ ſchafter ſind Iſaak Kahn, Kauf⸗ mann in Mannheim, Leopold Maier, Kaufmann in Altdorf, Karl Maier, Kaufmann in Mann⸗ heim u. Samuel Maier, Kauf⸗ mann in Altdorf. Die Geſellſchaft hat am 14. Mai 1895 begonnen. Die ehelichen Güterrechtsverhält⸗ niſſe des Iſaak Kahn ſind bereits unter.⸗Z. 674 Firmenregiſter Band 1 veröffentlicht, 6. Zu.⸗Z. 674 Firm.⸗Reg. Bd I. Firma:„Iſaak Kahn“ in Mannheim. Die Firma iſt er⸗ loſchen. 7. Zu.⸗Z. 762 Firm.⸗Reg. Bd. III. Firma:„Ludwig Pirſch“ iu Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. Mannheim, den 29. Mai 1895 Großh. Amtsgericht 3. Mittermaier Ein routinirter Sprachlehrer, welcher lange Jahre im Auslande verweilte, ertheilt an Herren und Damen gründlichen Unterricht in Franzöſiſch, Engliſch und Ita⸗ lieniſch. Grammatik, Conver⸗ jation und Correſpondenz, ebenſo Nachhilfe an Schüler, zu mäßigem und Krei 64974 ſch Handelsregiſter. No. 26699. Zu 12 des Geſ⸗Reg. Bd. VII. zur irma:„Mannheimer Parkgeſell⸗ ſchaft“ in Mannheim wurde ein⸗ getragen: 65676 Auguſt Bernatz iſt aus dem Vorſtande ausgeſchieden und iſt deſſen n See exlo⸗ en. An Stelle desſelben iſt Architekt Wilhelm Manchot in Mannheim als Mitglied des Vor⸗ ſtandes ernannt. Derſelbe hat die gemäß 8 13 Abſ. 7 der tatuten zu zeichnen. Mannheim, den 30. Mai 1895⸗ Gr. Amtsgericht III. Mittermafer, Ladung. No. 16654. Der am 22. Oktober 1860 zu Keſſelſtadt gebor. Weiß⸗ binder Karl Herbert, zuletzt wohnhaft in Mannheim, z. Zt. unbekannt wo, wird beſchuldigt, daß er als Wehrmann der Land⸗ wehr 2. Aufgebots ohne Erlaub⸗ niß ausgewandert iſt. gegen§ 360 Ziff. 3 uadrate L 5 und 7 bis].⸗St *.⸗G.⸗B. Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts— Abth. VI.— hierſelbſt auf: Samſtag, den 13. Juli 1895, Vormittags 8 Uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptperhandlung geladen. Beiunentſchuldigtem Ausbleiben wird derſelbe auf Grund der nach § 472 Abſ. 2 u. 3 Str.⸗P.⸗Ordg. von dem Hauptmeldeamt Mann⸗ heim ausgeſtellten Erklarung vom 20. Mai 1895 perurtheilt werden. Mannheim, den 24. Mai 1895. Der Gexichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. Staudt. 65390 Ladung. No. 17258. Der am 8. Sep⸗ tember 1866 zu Zeuthern geborene, ledige Hausknecht Johann Michael Speſcher, 5 wohnhaft in Mannheim, 5 t. unbekannt wo, wird beſchuldigt, daß er als be⸗ urlaubter Reſerviſt ohne Erlaub⸗ niß ausgewandert iſt. Uebertretung gegen 9 860 Ziff. 3 .⸗Str.⸗G.B. Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts Abth. 6— hierſelbſt auf: Samſtag, den 20. Juli 1895, Vormittags 8 Uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentſchuldigtemAusbleiben wird 7 auf Grund der nach § 472 Abſ. 2 u. 3 Str.⸗P.⸗Ordg. von dem eeeeeee 5 ärung vom 2. Apri 808 veruebellt werden 5. Mannheim, 81. Mai 1895. Der Gexichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts. Staudt. 65687 Konkursverfahren. Das Konkursverfahren über das Vermögen der R. Kaufmann, Mannheim betr. In rubriz. Sache exfolgt Schluß⸗ vertheilung, wozu Mk. 9540 ver⸗ fügbar ſind. Laut dem bei Großh. Amts⸗ gerichte Mannheim niedergelegten Schlußverzeichniß werden dabei berückſichtigt 65688 Mk. 127.17 bevorrechtete „ 238 623.71 unbevorrechtete Forderungsbeträge. Mannheim, 1. Juni 1895. Der Konkursverwalter; Gg. Fiſcher. Hengras⸗Yerſteigernng. Das Heugras von nachbenann⸗ ten ſtädtiſchen Grundſtücken wird an folgenden Tagen jeweils im „Badner Hof“ loosweiſe verſteigert und zwar: 65374 Dienſtag, den 4. Juni 1895, Vormiitags ½10 Uhr: Von der Schweinsweide, der Kuh⸗ weide 1. Gewann der Harlach, dem Roſengarten., 2. u, 3. Gewann, dem Altneckar beim Roſengarten und dem Neckardamm. Nachmittags 2 Uhr: Von der Rheingewann, dem Hinterſchledig, dem Schlangen⸗ wörth, dem Rheindamm, dem Alt⸗ neckar bei den großen Neuwieſen, den großen Neuwieſen und der Streitwieſe. Mittwoch, den 5. Junt 1895, Vormittags ½10 Uhr Vom Ochſenpferch nebſt Vorland, der Schaafweide, dem Schaafweid⸗ damm, dem Altwaſſer, den 1 75 wieſen, der Seckenheimer Brot⸗ wieſe, der Inſel am weißen Sand, dem Pfeifferswörth nebſt Vorland. den Sellweiden und dem Sand⸗ rain, ſowie von der Parkanlage auf der Fohlenweide. Mannheim, den 26. Mai 1895. Cultur-Commiſſion: Bräunig. Ggerplatz⸗Verpachtung. No,. 2004. Der ſeither von Derrn Zimmermeiſter Plöſch im Ochſenpferch jenſeits des Neckars innegehabte Lagerplatz im Flächen⸗ maß von 1000 qm. ſoll ander⸗ weitig verpachtet werden. Termin zur öffentlichen Ver⸗ ſteigerung wird hiermit auf: Mittwoch, deu 5. Junt 1895, Vormittags N/ Uhr in unſerem Büreau P 6 No. 20, 3 Stock anberaumt. 6545⁵ Mannheim, den 25 Mai 1895 Der— Honorar. 64422 Näheres H 8, 6, 3. St, rechtt Fiefbgauamt: Kaſten Stkauntmachung. Die Wochenmärkte in Stadt Mannheim etr. Da die 7 855 heranrückt, in welcher der Verkehr auf den hie⸗ figen Wochenmärkten wieder zu⸗ nimmt, machen wir darauf auf⸗ merkſam, daß nach der Beſtim⸗ mung des§ 4 der Wochenmarkt⸗ ordnung die Wochenmärkte nicht Pu nur an den Hauptmarkttagen: Montag. Donnerſtag u. Samſtag, ſondern auch an den übrigen Wochentagen ſtattfinden. Bei einer ſtärkeren Benützung der Märkte von Seiten der käufer an den Tagen Dienſtag. Mittwoch und Freitag dürften verkehrksſtörende Ueberfüllungen an der 00 a Montag, Donnerſtag und Sämſtag, wie ſolche ſchon häufig vorgekommen ſind in Hinkunft werden. 64322 Mannheim, den 6. Mai 1895. räunig. Kallenberger. Strohlieferung. Wir vergeben auf dem miſſionswege die Lieferung von 1400 Ctr. prima Kornſtroh Hand⸗ reſp. Maſchinendruſch. Die Lieferung hat franko Vieh⸗ hof zu erfolgen und muß bis Ende Jüli d. J. beendigt ſein. Angebote ſind bis 1 Montag, den 10, Juni d.., Vorm. 10 Uhr vexſchloſſen und mit der Aufſchrift „Ströhlieferung“ verſehen bei un⸗ terzeichneter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkte die Eröff⸗ nung derſelben in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Umfluß von 8 Tagen, vom Eröffnungs⸗ termine an gerechuet, uns gegen⸗ über außer Krafk. 65203 Mannheim, den 21. Mai 1895. Städt. Schlacht⸗ u. Viehhof. Der Direktor. Juchs. Dung⸗Perfleigerung. Dienſtag, den 4. Juni l. Is., Vormittags I1 uhtrt verſteigern wir auf unſerem Bü⸗ reau im ſtädt. Bauhofe das Stroh⸗ Düngerergebniß von 92 Pferden vom 4. Juni bis 30. Juni l.., in Wochenabtheilungen Gleichzeitig empfehlen wir prima Compoſt zum Preiſe von 15 Pfg. per 100 Kilo ab ünſexer Compoft⸗ fabrik an der Seckenheimerſtraße u. des ig en 2 Mark per Com. ab unſerer Filiale an der Käfer⸗ thälerſtraße. 65306 Städt. Abfuhr⸗Anſtalt: Mannbeim annheim. Jahlungs⸗Aufforderung. Von der ſtädt. Umlage per 1895 iſt auf den Heutigen der 2. Viertheil zur Zahlung fällig, um deſſen baldige Entrichtung wir hiermit erſuchen. 65892 Mannheim, den 1. Juni 1895. Die Stadtkaſſe: Hoffmaunn. wangs⸗Perſteigerung. 10 See 5 d. Is., achm. 1 werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 hier: 65698 20 Lampen für electr. Licht, 98 verſch. Glasglocken, 98 verſch. Wandarme u. Stehlampen, 36 engl. Pendel, 6 electr. Bogen⸗ lampen, ein 6, dret 5 und zwei Iflammige Lüſtre für Gas und electr. Licht und noch verſchiedene andere Gegenſtände zu electr. Zwecken; ferner! Büſcherſchrank, 1 Regulateur, 1 Etageur, 1 Näh⸗ maſchine, 1 Eiskaſten, 100 Liter Nordhäuſer, ca. 56 Pfd. Kaffee gegen Baarzahlung im Vollſtreck⸗ ungswege öffentlich verſteigern. NMamher den 1. 55 1895. Maas, Gerichtsvollzieher C 1, 15. Hengras⸗Perſteigerung. Vie unterzeichneſe Berwaltung verſteigert am 365686 den 5. Juni d Js., achm. 4 Uhr in der Bockſtahler'ſchen Garten⸗ wirthſchaft dähier das Heugras von den auf hieſteger Gemar⸗ kung gelegenen 14 Morgen Wieſen der Stiftung auf den 18 Maden, im Dörrköhl, auf der Sauweide, in der Breitwieſe, im Müllheimer Thal und in der Altau. wozu Kaufliebhaber eingeladen werden. Weinheim, den 31. Mar 1895. Freiherrlich von Ulner'ſche Stift⸗ ungsverwaltung: Laux. nach allen Verfahren n künst- lerischer Ausführung. 63656 Suchs& Cie. 7. 20 Manſchettenknopf (Monogramm A..) verloren. Abzugeben gegen gute Belohnung in der Reſtauration z. Storchen JI, 7. 65202 er⸗ „Verkündigungsbkatt. werde ich im Auftrage des Herrn im Hauſe Lit. 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J. jeweils Nachmittags 2 Uhr + beginnend, Konkursverwalters Bühler dahier 65574 1 Kaſernenofen, und Federwaage, Kaffeemühlen, Waſſereimer, Fiſchkeſſel, leiſch⸗ und Servierbretter, Ablaufbretter, en, Bügeleiſen, Geldkaſſet⸗ flaſchen, Kohlenfüller, Meſſerputz⸗ bretter, verſch. Bürſtenwaaren, Bügeleiſenſtähle, Ofenplatten, Ofen⸗ Häng⸗ und Stehlampen, Staub⸗ ſchaufeln, ſaſer Piſge Wichskaſten, Nagelkaſten, Bügelzangen, Salz⸗ chglocken, Meſſer, Gabeln, Obſtſchalenkörbe, Meſſingtrichter, Eitronenpreſſe, ſenene Kar⸗ toffelſtampfer, Lockenſcheeren, Nickelleuchter, Ki Löffeln, Meſſerſtähle, tenmeiſel, Küchen⸗ Kleiderrechen, Copierpreſſe, 1 Schreibpult, 1 Tiſch, 1 Ladeneinrichtung u. 1 Schaufenſtereinzichtung, 1 Aktengeſtell, 3 Rohrſtühle, 8 Ladenleitern, J vierrädr. Handkarren, ene Haus⸗ eigern. und Küchenapparate Ott, Gerichtsvollzieher, K 2, 31. von einem Origiual. Vertreter der Noſtſchreibmaſchine u. Mimeograph für Mannheim u. Umgeg. Edison's 65522 Himeograph. 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