* Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte emgetragen unter r. 2602. Abonnement: 60 Pfig. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 8, 2 (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. aunheimer Journal. 105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte and brrbrritetä Zeitung in Maunheim unz Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den polit. und allg, Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typograpbiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E G6, 2 Nr. 161. Reiſe-Abonnements und Saiſon-Abonnements. 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Be' längerem Aufenthalte an ein und dem⸗ ſelben Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den betreffenden Poſtanſtalten entſchieden der direkten Streifbandſendung vorzuziehen. Expedition des„General⸗Anzeigers“ (Mannheimer Journal). ů0T0T——— Politiſche Wochenrundſchau. Die bereits kurz erwähnte Erklärung, welche der württembergiſche Finanzminiſter in der Kammer zu Gunſten der beſtehenden Goldwährung Namens des Geſammtminiſteriums abgegeben, hat in weiten Kreiſen des deulſchen Volkes lebhaften Widerhall hervorgerufen. Die Erklärung lautete folgendermaßen:„Der deutſche Reichstag hat am 18. Februar 1895 den Beſchluß ge⸗ faßt:„an die verbündeten Regierungen das Erſuchen zu richten, dieſelben wollen baldmöͤglichſt Einladungen zu einer Münzkonferenz ergehen laſſen behufs internationaler Regelung der Währungsfrage.“ Durch dieſen Beſchluß des Reichstags hat das königliche Staatsminiſterium ſich veranlaßt geſehen, am 9. April 1895 zu der angeregten Frage Stellung zu nehmen, wie folgt: Von der Ueber⸗ zeugung geleitet, daß eine geſicherte Währung eine der Grundbedingungen für eine geſunde Volkswirthſchaft bildet und in Würdigung der nicht zu beſtreitenden That⸗ ſache, daß das deutſche Reich eine ſolche ſeit Einführung der beſtehenden Goldwährung bei einem Goldvorrath von mindeſtens 2½ Milliarden Mark in Wirklichkeit beſitzt, ferner in der gerechten Beſorgniß, daß jeder Verſuch, hieran ernſtlich zu rütteln, die empfindlichſten Umwälzungen in den wirthſchaftlichen und finanziellen Verhältniſſen Deutſchlands hervorrufen könnte, endlich in der Erwägung, daß auch keiner der zur Hebung und Befeſtigung des Silberwerths unter Feſthaltung der Goldwährung ge⸗ machten Vorſchläge nach den eingehenden Unterſuchungen der erſt im vorigen Jahre berufenen ſogenannten Silber⸗ kommiſſion als zum Ziele führend hat erkannt werden können,— iſt das Staatsminiſterium der Anſicht, daß das deutſche Reich die Initiative zu einer Münzkonferenz behufs internationaler Regelung der Währungsfrage nicht ergreifen ſollte, und daß daher dem Beſchluſſe des Reichstages vom 16. Februar 1895 keine Folge zu geben ſei. Von dieſer Auffaſſung abzu weichen, haben wir keinen Grund.“ Mit Recht begrüßt man dieſe unzweideutige Haltung der württembergiſchen Regierung, von der man nur wün⸗ ſchen kann, daß die übrigen deutſchen Bundescabinete durch dieſelbe zu einer ebenſo entſchiedenen Stellungnahme veranlaßt werden. Wenn auch die italieniſche Regierung eine ſtarke Majorität in Folge der letzien Wahlen in die De⸗ putirtenkammer hat einziehen ſehen, ſo iſt ihre Lage den⸗ noch keineswegs eine roſige. Trotz alledem iſt, wie ſich bei der Präfidentenwahl herausgeſtellt, eine nicht un⸗ beträchtliche Minderheit vorhanden, die dem Miniſterium allerle! Unbequemlichkeiten machen dürfte. Das hat ſich ſchon jetzt gezeigt, eine Kriſis um die Präſidentſchaft in der Kammer iſt in aller Form ausgebrochen und wird ſicherlich noch manche Schwierigkeiten nach ſich ziehen. Sonntag, 16. Juni 1895. Eine ſehr günſtege Aufnahme hat das Finanzexpoſs des Schatzminiſters Sonnino in der Kammer gefunden. Der Miniſter erklärte, daß die Ergebniſſe des Ver⸗ waltungsjahres 1894/95 dieſelben geblieben ſind, die er in ſeinem Finanzbericht vom 10. Dezember 1894 ange⸗ kündigt habe. Die Erböhung der Einnahmen iſt durch die Maßnahmen ſichergeſtellt, die infolge des königlichen Deoretes bereits zur Anwen dung gelangt ſind; durch das erhöhte Erträgniß ein ger Steuern und durch Vermin⸗ derung der Ausgaben wird man die infolge des afrika⸗ niſchen Feldzuges, durch Erdbebenſchäden, durch vermin⸗ derte Erträgnſſſe einiger Steuern und durch Erhöhung der Ausgaben entſtandenen Ausfälle voll ansgleichen köunen. Der Miniſter entwirft ein ausführliches Bild über den Voranſchlag von 1895/96; er weiſt darauf bin, daß er in ſeiner Ausführung vom Jahre 1894 er⸗ klärt habe, daß zur Herſtellung des finanziellen Gleich⸗ gewichts 20 Millionen Erſparung und 27 Millionen neue Steuern nothwendig ſeien. Von letztern würden 18 Mill ſonen durch die bekannten Deerete eingehen. Betreffs der reſtlichen 9 Millionen ſchlägt der Miniſter einige kleine Abänderungen an den von ihm verlangten Steuern vor, ſo das Pulvermonopol und andere. Die Geſammtſumme von 9 Millionen, die durch Finanz⸗ maßnahmen gedeckt werden ſollen, bleibt unverändert und die Geſammtſumme der von ihm am 10. Dezember 1894 vorgeſchlagenen Steuer wird nicht um einen Centeſimo erhöht. So erſcheint das Gleichgewicht der wirklichen Einnahmen und Ausgaben ohne Ausgabe neuer Schuldtitel geſichert. Was den Schatz anbetrifft, ſo ſchloß die Gebarungsperiode 1893/94 mit einem Abgang von 69 Millionen, der ſchwer auf dem Schatz laſtete. Das gegenwärtige Finanzjahr wird keinerlei neue Be⸗ laſtung bringen und ebenſo die folgenden, wenn die Vor⸗ auſchläge angenommen werden. Was die Staatsſchulden anbelangt, ſo unterbreitete der Miniſter neue Maßnahmen, die ſich in Folgendem zuſammenfoſſen: Zunächſt muß man trachten, die zahlreichen Titel zu vereinheitlichen, wodurch die Umwandlung aller rückzahlbaren Schulden in eine 4½ procentige innere Schuld erleichtert wird. Ferner auch die weitere Erhöhung der Staatsſchulden durch Ausgabe alter oder neuer Schuldtitel hintanzuhal⸗ ten und nicht allein das Hauptbuch der öffentlichen Schuld zu ſchließen, ſondern auch das ſogenannte kleine Buch der in den letzten 15 Jahren zum unermeßlichen Nach⸗ theile des Staates und der Gläubiger geſchaffenen Schuld. Infolge günſtiger Bedingungen des Papiergeld⸗Umlaufs und der metalliſchen Bedeckung iſt es an der Zeit, an die progreſ⸗ ſive Einſchränkung des Umlaufs der Staatsnoten zu gehen, die nicht durch eine entſprechende Metallrücklage gedeckt ſind. Der Miniſter ſtellt eine Reihe von Maßnahmen zu dieſem Zweck in Ausſicht, wodurch der geſammte Stagats⸗ notenumlauf auf 110 Millionen beſchränkt und dem Geldumlauf überhaupt eine feſte Grundlage gegeben wird. Durch dieſe Maßnahmen wird der Credit des Staates geſtärkt und der Tag näher gerückt, an dem die Baarzah⸗ lung wieder wird aufgenommen werden können. Es verbleibt noch ein thatſächlicher Ueberſchuß von 6791 Lire. Für die beantragten Poſten, für die Wohlthätig⸗ keiisanſtalt in Rom, für Arbeitsunfähige und für ver⸗ ſchiedene Eiſenbabnkaſſen wird durch beſondere Geſetze Fürſorge getroffen, die der Miniſter des Innern und der öffentlichen Arbeiten ohne Belaſtung des Budgets vorlegen. Bezüglich der Ausgabe⸗Inſtitute legt der Miniſter die bekannte Cooperation mit der Bank von Italien, ſowie die bekannten Maßregeln zur Erleichterung der Liquidation des Immobilienbeſitzes von drei Inſti⸗ tuten unter entſprechendem Bodenkredit bei der ſpeziellen Maßnahme der Bank von Neapel, ſowie der ſchließlichen Reſorm der Sotzungen von zwei ſüditalieniſchen Banken vor. Er ſchließt mit einem lebbaften Aufruf an ſeine politiſchen Freunde, durch Annahme der Finonzmaß nahmen der Regierung raſch die erſte Periode der Wieder⸗ aufrichtung der Finanzen zu beenden, jene Periode, wo alle Bemühungen auf Herſtellung des Gleichgewichts im Budget abzielen, welche in der Folge nachdrücklich auf recht erbalten und genehmigt werden muß. Ueber die vom Fürſten Bismarck an den Bund der Landwirkhe gehaltene Rede ſchreibt die „Nationallib. Bad. Correſp.“:„Die Bismarckrede an die Agrarier entflammte die verwaſſten Literarttützen des alten Kurſes und die linksliberale Preſſe zu einer wahren Entrüſtungskundgebung. Dabei machte ſich das Beſtreben wieder breit, die ſpringenden Punkte zu beſeitigen. Bs⸗ marck hat in Wirklichkeit nichts weiter gethan, als daß er den Wunſch der Landwirthſchaft auf ſtaatliche Für⸗ (Telephon⸗Ar. 218.) ſorge in der heutigen Zeit einer großen Bedrängniß für voll berechtigt erklärte und wenn er zur Wahl von In⸗ tereſſenvertretern aufforderte, ſo geſchah dies in richtiger Erkenntniß der Zeitperhältniſſe. Inlereſſenvertreter und zwar im ſpezialiſtrten Sinne ſind alle Abgeordneten. Die Seitenhiebe, die es dabei auf die„Kleber“ im Miniſterium und die Quellen der bureaukratiſchen Geſetzgebungsweis⸗ heit regnete, ſind doch wohl voll berechtigt. In einem anderen Staate wäre es wohl kaum denkbar, daß ein Miniſter nach dem Ausſcheiden des ſeitherigen Leiters der Staatsgeſchäfte aus dem Amte ruhig auf ſeinem Poſten kleben bliebe, trotzdem in der politiſchen Richtung der neuen Miniſterien ein gründlicher Syſtemwechſel einge⸗ treten iſt. Auch die Entrüſtungsmache wegen der„miß⸗ handelten“ Geheimräthe kann nur belächelt werden. Viel⸗ leicht empfiehlt es ſich, hierüber entſprechende Kapitel in der linksliberalen Preſſe über das gleiche Thema nach⸗ zuleſen.“ Aus Skadt und Jand. Mannheim, 15. Juni 1895. „Mittheilungen aus dem Bereiche des Schulweſens. Verſetzungen und Ernennungen: Anderer, Konſtantin, als Schulperwalter nach Berghaupten, Amt Offenburg, Faider er, Wilhelm, Unterlehrer, von Bargen nach riberg. Gantert, Auguſt, Hilfslehrer in Malſch, Amt Ettlingen, wird Unterlehrer dafelbſt. Hauck, Auguſt, Hilfs⸗ lehrer in Zuzenhauſen, A. Sinsheim, wird Unterlehrer daſelbſt. Ludwig, Stto, Unterlehrer in Heidelberg, wird Hauptlehrer in Königſchaffhauſen, A. Breiſach. Ruz, Robert, Schulver⸗ walter in Königſchaffhauſen, als Hilfslehrer nach Roſenberg, A. Adelsheim. Straßer, Albert, Hilfslehrer in Konſtanz, wird Unterlehrer daſelbſt. Wa gner, Karl, Unterlehrer, von Malſch, A. Ettlingen, nach Bargen, N. Sinsheim. Wahl, Jakob, Unterlehrer, von Pforzheim nach Heidelberg. Werk⸗ meiſter, Ludwig, Hilfslehrer in Waldkirch, als Unterlehrer nach Mengen, A. Freiburg. Brand der Näglein⸗ oder Syringeuſträucher. Der hinter uns liegende ſtrenge Winter, der ſo manchen edleren Coniferen und leider auch Nuß; und Obſtbäumen geſchadet und ſicher auch dem ſonſt ewöhnlichen Blattlaus⸗Uebel an Bäumen und Sträuchern für dieſes Jahr entgegen gewirkt hat, konnte doch einem ſehr widerwärtigen Pflanzenfeinde, nämlich der böſen Flittermotte(Gracilaria syringella), nichts anhaben. Wir ſehen wieder, wie in den vergangenen Jahren, allenthalben die Blätter des blauen und weißen Flie⸗ ders(Syringa vulgaris), hier auch als„Weinblume“ bezeichnet allgemein wie vom Sonnenbrand verſengt die Stöcke des Schloßgartens und der Ring⸗Vorgärten bedecken. Die zugrund⸗ gerichteten Blätter ſind nämlich durch kleine Mottenräupchen alsbald nach der Blüthezeit ausgehöhlt und ihres grünen Marks beraubt worden, worauf die übrig gebliebenen Blatt⸗ häute verdorrt und verhogen zurückblieben, ſodaß die befalle⸗ nen Nägleinſtöcke jetzt den traurigſten Anblick gewähren.— Daß der ſtrenge Winter die oberflächlich im Boden überwin⸗ ternden Püppchen der aus den Blättern ſich fallen laſſenden Minierwürmchen nicht vertilgt hat, iſt offenbar der Schutzdecke des langandauernden feinen Schnees im letzten Winter zuzu⸗ ſchreiben. Außer den gewöhnlichen, köſtlich duftenden„Wein⸗ blumen“ werden in geringerem Grad auch Liguſterblätter und ſolche junger Eſchen von der Fliedermotte angegriffen, ſo gut wie gar nicht aber die kleinen, ſchmalen, des ſehr reich und roth blühenden perſiſchen Flieders(S. persica). Das ver⸗ wünſchte Fliedermotten⸗Uebel hier in der tiefliegenden Rhein⸗ Neckargegend macht es faſt räthlich, auf die wohlriechendſte Art Näglein(die lila⸗ oder weißblühende des echten ſpaniſchen Flieders(S. vulgaris), des üblen Ausſehens im Juni wegen, ganz zu verzichten und nur perſiſchen, ſowie f. g. Rouen⸗ chineſtſchen und ungariſchen Flieder(8. rothomagensis, chinensis und Josikaea) in Anlagen anzupflanzen, welche alle dem Ruin durch die erwähnte Miniermotte kaum ausgeſetzt ſind.— Zum Glück übrigens gehen durch ihren häßlichen Laub⸗Brand die echten Syringenſtöcke nicht ganz zu Grunde wenn ſie auch vorübergehend ſo arg entſtellk werden. und Induſtrie⸗ Vortrag. Im Lokal des„Gewerbe⸗ Vereins hält Montag, 17. d.., Abends 9 Uhr, in der vereinigten Schneidermeiſterverſammlung Herr J. Szudro⸗ wiez, Zuſchneidelehrer hier, wie aus dem Inſerat erſichtlich iſt, einen Vortrag über»theoretiſche und praktiſche Zuſchneide⸗ kunſt“ verbunden mit Vorführung ſeines Syſtems und über zDamenſchneiderei“, worauf die Mitglieder oben genannter Vereinigung hiermit aufmerkſam gemacht werden. Achtung, Schwindler! Ein rafftnirter Schwindler hat in mehreren rheiniſchen Städten ſein Unweſen getrieben, 851 Theil leider mit Erfolg. So wird aus Mainz berichtet: zei mehreren Muſikern ſtellte ſich ein gut gekleideter Menſch ein unter dem Vorgeben, beauftragt zu ſein, die betreffenden Herren in ein Bied einzuladen, dort weile ein alter Freund, der gerne ein Wiederſehen mit den zum Befuche aufgeforder⸗ ten ſeiern möchte. Die meiſten der alſo Gebetenen leiſteten der Einladung keine Folge, einer aber ließ ſich dazu verleiten und begab ſich in den erwähnten Gaſthof, Nicht lange war er aus ſeiner Wohnung, als in derſelben der nämliche Menſch erſchien und die Frau des Muſikers in deſſen angeblichem Auſtrag bat, ihm doch die beſte Geige ihres Mannes mitzu⸗ eben,„die Herren ſeien alle fröhlich im Hotel verſammelt.“ ie Frau nichts Arges ahnend, übergab dem Unbekannten das ſehr werthvolle Jteument und ſeitdem iſt weder von dem⸗ Gauner noch ſeiner Beute etwas au ſehen geweſen. Der 805 J. Seite Seneral-Anzeiger. Mannheim, 18. Juni. Polizel iſt Anzelge erffalfer.— Da der Befrüger Jedenfalls in anderen Stä ten ſein Unweſen treiben wird deſte 6 an⸗ Sport. gebracht ſein, ſich vor dem Herrn zu hüten. Eruennung der neuen Theaterkommiſſion. In der hieſigen Stadt iſt vielfach die Annahme verbreitet, daß in der geſtrigen Sitzung des Stadtraths die Ernennung der neuen Theaterkommiſſion erfolgt ſei. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, entſpricht dieſes Gerücht den Thatſachen nicht. Die Ernennung der neuen Theaterkommiſſion wird keinenfalls vor der Rückkehr des Herrn Oberbürgermeiſters Beck, der bekanntlich gegenwärtig nicht in Mannheim weilt, ſtattfinden · Das Parterre des neuen Hohl'ſchen Hauſes K 1, 1, welches zu Wirthſchaftszwecken hergerichtet wurde, ſoll, wie ein hieſiges Blatt berichtet, vom Ritterbräu Schwetzingen zu einer jährlichen Pacht von 5000 M. gemiethet worden ſein. „Sammlung für die durch Ueberſchwemmung ge⸗ ſchädigten Württemberger. Auch in hieſiger Stadt hat ſich bereits für die durch Ueberſchwemmung im Oberamt Balingen ſchwer betroffenen Einwohner ein Comits zur Empfangnahme von Gaben gebildet. Sammelſtellen dieſes Comité's befinden ſich bei Frau Gymnaſiumsdirektor Hau g, A 4, 1 und bei Frau Paul Staelin, k 8, 6; auch die kleinſte Gabe wird von beiden Damen dankbarſt entgegengenommen. „Kellerbrand. Heute Nachmittag 4 Uhr geriethen in dem Keller des Hauſes B 6, 11 ein Haufen obelſpähne in Brand. Der Brand wurde durch die Beru sfenerwehr in verhältnißmäßig kurzer Zeit gelöſcht. Aus dem Großherzogthum. „Karlsruhe, 14. Juni. Die durch den Fabrikenbeſuch des Großherzogs ausgezeichneten Fabrikanten von Karlsruhe und der nächſten Umgebung übergaben der Großherzogin 18.000 M. für den Frauenverein, nachdem aus gleichem An⸗ laß verſchiedene von ihnen über 100,000 Mk. für Arbeiter⸗ Unterſtützungen in ihren Betrieben geſpendet hatten. * Karlsruhe, 14. Juni. Es hat ſich hier ein Lokalcomite gebildet, um den Plan zur Errichtung eines Helmholtz⸗ Denkmals zu fördern. *Adelsheim, 14. uni. Eine ſchwere Strafe wurde dem hieſigen Landwirth ugo Leiber von der Strafkammer Mosbach zu Theil. Leiher hatte den ſeiner Zeit gemeldeten Abſturz des Poſtomnibuſſes Adelsheim(Stadt) und Adelsheim (bad. Bahnhof) verſchuldet, wobei drei Reiſende mehr oder minder ſchwere Verletzungen davontrugen. Der 77jährige Zwang von Sennfeld iſt den Verletzungen erlegen, während Frau Schlör von Mosbach und deren Söhnchen nach einem mehrwöchigen Krankenlager wieder hergeſtellt waren. Das Gericht nahm lt.„Bad. Ldsztg.“ fahrläſſige Körperverletzung und fahrläſſige Tödtung an und ſo wurde Leiber, der ſeine Militärdienſtzeit im Herbſte antreten wollte, zu der empfind⸗ lichen Strafe von 9 Monaten Gefängniß verurtheilt. Sennfeld, 18. Juni. Der 76 Jahre alte Landwirth Ludwig Albrecht hat ſich erhängt. Motiv des Selbſtmords: Lebensüberdruß. Vom Neumagen, 14. Juni. Manchem Zweifler wurde es in dieſen Tagen klar, daß die ganze Well in 40 Tager und Nächten gar wohl unter Waſſer geſetzt werden könnte und ſomit eine zweite Sintfluth entſtehen müßte, wenn ſich die Schleuſen des Himmels ununterbrochen öffneten, wie ſie eß an vielen Orten und letzten Dienſtag Abends 5 Uhr nur eine kleine halbe Stunde auch über die Gegend Ballrechten⸗ Grunern⸗Staufen⸗Unter⸗Münſterthal gethan haben. Um's Um⸗ 8 ſüllten ſich die Keller mit Waſſer, Straßen wurden erſchwemmt, von den Waldabhängen riß es nd, Kies und Geröll maſſenhaft in die Ebene, in Rebbergen wurde rund und Boden abgeſchwemmt, der Eiſenbahnkörper an der Straße Grunern⸗Ballrechten wurde eine Strecke unter Waſſer eſetzt, das Waſſer ſtaute auf der Straße gegen die Haltſtelle 5 aus den Waldesgründen des Rieſter kamen reißende äche, die Wieſen überſchwemmend, ebenſo aus den gegen⸗ Aberliegenden Gründen, Wölfenthal, Etzenbacher⸗Grund, Diehel⸗ bach u. ſ.., Holz, Steine und alles Mögliche mit ſich füh⸗ rend. Gleich als ob der Himmel über ſeine außerordentlichen Leiſtungen ſich freute, gab er noch unter heftigem Blitz und Donner ſeinen Salut dazu. Auf Hof Etzenbach(rühmlich be⸗ kannte Weinwirthſchaft) mußten ſie die ganze Nacht arbeiten, um das Unterwühlen eines Theils der Oekonomiegebäulichkeiten zu verhindern. Der Neumagen ſchwoll mächtig an, ſeine Wo⸗ gen raſch vorwärts treibend. Glücklicherweiſe ging das Un⸗ wetter jedoch raſch vorüber. 0 Freiburg, 14. Juni. Geſtern traf Fürſt Hohenlohe⸗ Sangenburg, Statthalter von Elſaß⸗Lothringen, mit ſeiner Gemahlin hier ein, ſie wurden von den Erbgroßherzoglichen errſchaften am Bahnhofe empfangen und ins Palgis geleitet. ach mehrſtündigem Aufenthalt reiſten die fürſtlichen Gäſte, deuen das Erbgroßherzogliche Paar abermals das Geleite gab, wieder nach Straßbucg zurück. Freiburg, 13. Junt. Der in Baſel ſtationirte badiſche Siſenbahnſchaffner R. f in der Nähe von Fraz bei Ausübung der Fahrkarten⸗ Kontrole vom Trittbrette des in voller eeeee befindlichen Nachtſchnellzuges Frankfurt⸗Baſel. Berſelbe wurde bewußtlos aufgefunden und in das Spital nach Frankfurt ebracht. Die Verletzungen ſollen, It. Freib. Bote ſo ſchwer ein, daß ſich der Verunglückte heute noch nicht außer Lebens⸗ gefahr befindet. Kleine Mittheilnngen. In Bretlen erhängte ſich der 85 Jahre alte, ledige Taglöhner Jgkob Wörner von Diedelsheim. Der Verlebte war ſeit etwa 3 Jahren geiſtes⸗ geſtört.— 155 Geiſingen wurde der im Alter von 70 Jahren verſtorbene Hauptlehrer Jakob Barth beerdigt. Der Verſtorbene war Kreisgorſtand des Schulkreſſes Villingen und hat ſich durch verſchiedene oſchichtliche Veröffentlichungen in Lebrerkroiten den agegchteten Namen erworben. ———ů— Pfälziſch-Heſſiſche Rachrichten. Ludwigshafen, 15. Juni. Anuläßlich des„Achtertages“ in Kaiſerslautern geht morgen früh 6 Uhr 55 Min. ein Sonderperſonenzug von Neuſtadt nach Kaiſerslautern und Abends 8 Uhr 40 Minuten ein ſolcher von Kaiferslautern nach Neuſtadt. Der Sonderzug iſt eigens zur Aufnahme von ehemaligen Angehörigen des 8. Infanterie⸗Regiments beſtimmt. Haſtloch, 14. Juni. Geſtern machte der dem Brannt⸗ wein ergebene Adam Freundlich von hier auf dem Felde einen Mordverſuch gegen ſeine Frau mit einem Revolver. Kaiſerslautern, 14. Juni. Vorgeſtern wurde die Wittwe N. Gmig von einer Kutſche, in der ein Brautpaar ſaß, überfahren. Den erhaltenen Verletzungen erlag ſie wenige Stunden darnach. St. Martin, 14. Juni. Am Dienſtag Nachmittag zog ein ſchweres Gewitter über unſeren Ort, wobei der Blitz in einen Baum, dem Herrn Friedrich Schreieck gehörend, ein⸗ ſchlug. Der mehr als 100 Jahre alte Baumrieſe wurde voll⸗ ſtändig zerſplittert. Leicht hätte auch ein großes Unglück ge⸗ ſchehen können; denn eben waren 5 Perſonen im Begriff, ſich vor dem Unwetter unter die ſchützende Laubkrone des großen Baumes zu flüchten. Wieder eine Mahnung, bei Gewittern ſich nicht unter Bäume zu ſtellen. Zweibrücken, 15. Juni. Das hieſtge Schwurgericht verürtheilte den 24 Jahre alten Konrad Poſſe von Eppftein wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode zu 4 Jahren Gefängniß. Dem Angeklagten liegt zur Laſt, am 14. April den Zuſchläger Göbel von Frankenthal durch einen Stich⸗ in bBruſt getödtet zu haben. Poſſe ſtellt die That nicht in dede, behauptet aber in Nothwehr gehandelt zu haben fiel in der Nacht vom 10./11. d8. 18. Opeotheiniſche Regatta. Geſtern Abend hat der Meldeſchluß zu der am 14. Juli ſtattfindenden Mannheimer 18. Oberrheiniſchen Regatta ſtattgefunden. Die Meldungen ſind folgende: Nr. I. Anfänger⸗Vierer: Mannheimer Ruder⸗ Geſellſchaft, Mannheimer.⸗V.„Amicitia“, Ludwigshafener Ruder⸗Verein. Nr. 2. Großer Vierer: Frankfurter.⸗G.„Germania.“ Nr. 3. Zweiter Achter: Frankfurter Ruder⸗Verein, Mannheimer.⸗V.„Amieitia.“ Nr. 4. Junior⸗Einer: ſchaft, Mainzer Ruder⸗Verein, Straßburger Ruder⸗Verein, „Naſſovia“ Höchſt, Mannheimer Ruder⸗Verein „Amiceitia.“ Nr. 5. Jun ior⸗Vierer: ſchaft, Mainzer Ruder⸗Verein, Offenbacher Ruder⸗Verein, .⸗El.„Naſſovia“ Höchſt, Mannheimer.⸗V.„Amicitia“, Mannheimer Ruder⸗Club, Frankfurter Ruder⸗Club, Heilbron⸗ ner.⸗G.„Schwaben“, Stuktgart⸗Cannſtatter.⸗El.„Neckar.“ Nr. 6. Vierer ohne Steuermann: Keine Meldung. Nr. 7. weiter Vierer: Frankfurter„Germania“, rankfurter.⸗Verein, Straßburger.⸗Verein, Mannheimer „V.„Amicitia“, Mannheimer Ruder⸗Club, Offenbacher.⸗G. „Undine“, Stuttgart⸗Cannſtatter.⸗Cl. r. 8. Zweier ohne Steuermann: Heidelberger Ruder⸗Club, Frankfurter.⸗G. Sachſenhauſen. Nr. 9. Ermunterungs⸗Vierer: Mannheimer Ruder⸗ Geſellſchaft, Mainzer.⸗V., Frankfurter.⸗V., Heidelberger .⸗Cl., Mannheimer.⸗V.„Amicitia“, Mannheimer.⸗Cl., Ludwigshafener.⸗V., Heilbronner.⸗G., Sturtgart⸗Cann⸗ ſtatter.⸗Cl. Nr. 10. Meiſterſchaft vom Rhein: Mannheimer Ruder⸗Geſellſchaft. Mainzer.⸗V. Frankf..⸗V. Bonner .⸗V. Hanauer.⸗G. 1879. Mannh..⸗V. Amicitia, Nr. 11. Erſter Achter: Frankf..⸗G. Germanig. Mainzer.⸗V. 75 Nr. 12. Doppelzweier ohne Steuermann: Hanauer.⸗G. 1879, Mannh..⸗G. Mainzer Mainzer Rnuder⸗Verein, Mannheimer Ruder⸗Geſell⸗ Mannheimer Ruder⸗Geſell⸗ Nr. 13. Junior⸗Achter: .⸗V. Offenbacher.⸗V. Mannh..⸗V. Amicitia. Heil⸗ bronner.⸗G. Theater, GAunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Natioualtheaters in Mannheim in der Zeit vom 16. Juni bis 23. Junj. Sonntag, 16.(B)„Alda“. Montag, 17.:(4)„Fauſt“(2. Theil). Mitk⸗ woch, 19,:(4)„Dalibor“. Freitag, 21.: Zum erſten Male: (B)„Halali“. Sonutag, 28.:(4)„Der Prophet“. ——— Mannheiener Kunſtverein. oe. Wie wir ſoeben erfahren, hat unſer Kunſtverein die viel umfaſſende Gemälde⸗Sammlung des„Neuen Münchener Ausſteller⸗Verbandes“ zur Ausſlellung in unſerer Stadt ge⸗ wonnen. Die Collection, von der ein reich illuſtrirter Katalo erſchienen iſt, enthält u. A. Gemälde von Hermann v. Kaul⸗ bach, Ed. Grützner, Alex. Wagner, Papperitz, Lindenſchmit, Seitz, Raupp, Braith, Raſch, Gintl, Schmitzberger, Wilroider, Eilers, Löwith und W. Frey, unſerem jetzigen Galerjedirekter, der noch zur Zeit der Gründung des Verbandes in München weilte. Dieſe Ausſtellung wird im Herbſt erfolgen und verſpricht ein intereſſantes künſtleriſches Greigniß zu werden. Die letzte Woche brachte unſerer Kunſtpereins⸗ ausſtellung eine hernorragende Novität auf bildneriſchem Gebfete: ein keues Relieſportrait von Erwin Kürz, des hervorragenden Münchener Bildhaners, von dem bereits vor einiger Zeit hier eine Sammlung ausgezeichneter Arbeiten ausgeſtellt war. Dieſes Relief gibt die Geſichtszüge des unlängſt verſtorbenen Gelehrten Hermann v. Helmholtz in der dem ge⸗ nannten Künſtler eigenen, ſeelenenträthſelnden Weiſe wieder. Es iſt ganz erſtaunlich, wie klar dieſes Bildniß das innere Weſen eineß bedeutenden Menſchen erkennbar macht. Während dieſe Kunftſchöpfung ein ausgereiftes Meiſterwerk genannt zu wer⸗ den verdient, bewegt ſich eine Reihe von Arbeiten des Mün⸗ chener Malers Max Kuſchel noch in der Sturm⸗ und Drang⸗ periode eines wagemuthigen jugendlichen Künſtlers. Derſelbe geht von Böcklin, aus und tummelt ſich im Reiche einer frei ſchweifenden Phantaſte, die ſich oft im Excentriſchen verliert. Bezüglich der Malweiſe hält ſich Kuſchel auch an die altdeutſchen Meiſter, ohne aber die ſcharf ausgeſprochenen Farben auch mit einer ſcharf ausgeſprochenen Zeichnung zu vereinigen. Dadurch fehlt ſeiner Darſtellungsweiſe jene großartige Sicherheit, die ſowohl der altdeutſchen Kunſt, wie derjenigen Böcklins eigen iſt. Es haftet der Manier Kuſchels etwas experimenkell Taſtendes, Unſicheres an, und das iſt um ſo bedenklicher, als ſeine gewagten Motive eben die größte Beſtimmtheit der Dar⸗ ſtellung erheiſchen, wenn ſie glaubhaft erſcheinen und ernſthaft genommen werden ſollen. Kuüſchel wußte ſchon 1891 in der internationalen Kunſtausſtellung im Münchener Glaspalaſt durch eine keck gemalte„Sirene“ weitere Kreiſe für ſich zu intereſſiren. Dieſes Bild findet ſich auch im illuſtr. Katalog der damaligen Ausſtellung reproduzirt. Seine jetzt hier aus⸗ geſtellten Bilder, an einer Wand auf's Vortheilhafteſte plazirt, überraſchen durch die Fülle origineller Farben und durch die Seltſamkeit der Phantaſten, doch das Gährende und Unfertige daran macht ſich mehrfach recht ſtörend bemerkbar. Man braucht z. B. nur ſeine„Venezianiſche Romanze“ mit einer in unſerer ſtädtiſchen Sammlung befindlichen„Studie“ von An⸗ ſelm Feuerbach zu vergleichen und man wird den Au zwiſchen flotter und unfertiger Malerei klar ſehen. Am beſten und wirkungsvollſten iſt auf dem Bilde„Dante und Virgil erſcheint Beatrice“ die Erſcheinung der Beatrice in hell gol⸗ denem Lichte hinter zarten Blumen gelungen, Auf den andern Bildern überragt das landſchaftlich Stimmungsvolle weit das Figürliche in Bezug auf künſtleriſche Ausführung, ſo auf den Gemälden„Letzte Fahrt“,„Athene“ und„Charon“. Das Bild„Perſeus befreit Andromeda“ erinnert etwas an die bunten Farben altdeutſcher Gemälde, doch beeinträchtigt gerade hier die Unfertigkeit in der Zeichnung die rechte Wirkung. Wie an dieſe altdeutſche Kunſt in richtiger Weiſe anzuknüpfen iſt, das hat zum Beiſpiel Hans Thoma längſt gezeigt. Auf die Kunſt dieſes Meiſters werden wir übrigens— nebenbei bemerkt— nach Beſichtigung der in Heidelberg vom 16. d. M. an ſtattfindenden Thoma⸗ Ausſtellung, die in Frankfurt a M. erſt vor Kurzem ſo großes Auffehen erregte, eingehend zurückkommen. In Max Kuͤſchels Arbeiten zeigt ſich jedenfalls ein ungewöhnliches, pbantaſie⸗ reiches Talent, das nur alles daran ſetzen muß, ſich jeder nervöſen Haſt zu entſchlagen und ſich auszureiſen zu ruhigerem, ſicherem Geſtalten. — Aeueſte Nachrichten und Telegramme, (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) Braunſchweig, 15. Juni. Diee heute unter Vo ſitz des Jute danten Bonſart in Weimar ſtaitgef udene 8 Generalperſammlung der deu ſchei To künſtler beſchoß, die Wh des Oites der ächſte G neraldeſſammiufg dem Dirikto ſum zu öͤberlaſſe. Es wurde mitgechliit, genommen wurden. Das Bermögen des deulſchen daß für eas Liszt Dinkmol bis ſitzt 15000 Mark ein⸗ 18900 Mk. und der Monſurow⸗Stiftung 26 500 Mk. Rendsburg, 16. Juni. Heute wurden die Ar⸗ beiten am Nordoſtſeekanal auf der ganzen Lnie eingeſtellt. Neue Rutſchungen am Kanal ſind in der letzten Zeit nirgends vorgekommen. Rendsburg, 15. Juni. Der Aviſo„Kaiſeradler“ iſt auf der Fahrt nach Brunsbüttel bei Audorf auf Grund gerathen Von Kiel ſind telegraphiſch Schlepper beordeit worden. Von ſachverſtändiger Seite wird erklärt, daß der Vorgang jeglicher Bedeutung entbehre. Wien, 15. Juni. Dem„Fremdenblatt“ zufolge fand eſtern im Abgeordnetenhauſe eine Miniſterconferenz und aue Beſprechung der Parteiführer unter Theilnahme des Statthalters Badeni über die politiſche Lage und über die Frage des Gymnaſiums zu Cilli ſtatt. Namentlich in parlamentariſchen Kreiſen wird dieſer Conferenz, an welcher auch Zalewsky, Graf Hohenwarth und Chlum theilnahmen, beſondere Wichtigkeit beigelegt. »Wien, 15. Jun. Finanzminiſter Dr. v. Plener wurde in längerer Audienz dom Kaiſer empfangen. Wie verlautet, begaben ſich die Abgeordneten Bosnjak und Robie nach Oberſteiermark, um mit den dortigen ſlove⸗ niſchen Vertrauensmännern zu konferiren. Die Verband⸗ lungen des Budget⸗Ausſchuſſes über das Cillier Gym⸗ naſium werden nicht vor Mitwoch ſtattfinden. Paris, 15. Juni. General Duche zne meldet telegraphiſch, die Hovas hätten ſich auf Antanarivo zurück⸗ gezogen und die Befeſtigungen von Düperreville unver⸗ ſeyrt im Stich gelaſſen. “London, 15. Juni. Nach einer Meldung des Reuter'ſchen Bureaus aus Hongkong ſind dort beun⸗ ruhigende Nachrichten eingerroffen. Als das japaniſche Geſchwader eine Rekognoszirungsfahrt an die Südküſte vornahm, feuerte das Fort von Aucon auf einen Kreuzer, ohne Schaden anzurichten. Die Schwarz⸗ flaggen nehmen eine drohende Haltung an. Die Lage der Fremden iſt kritiſch. Der Kommandeur der engliſchen Flotte in Hongkong wurde um Hilfe ange⸗ gangen. Einne Verſtärkung der Soldaten vom Kriegs⸗ ſchiff„Sparta“ iſt gelandet. Der Kreuzer„Rainbow“ iſt nach Formoſa abgegangen. London, 15. Junf. Bei dem zu Ehren des Her⸗ zogs von Depouſhire und Chamberlain's von den Kon⸗ ſervativen gegebenen Bankett ſagte erſterer, er glaube, daß, wenn die neue Regierung gebildet werde, die Ver⸗ antwortlichkeiten und Pflichten der Regierungsgewalt von beiden die unioniſtiſche Partei bildenden Theilen über nommen werden müßten. *London, 15. Juni. Geſtern Nachmittag brach im Mar⸗Lodge, der Reſidenz des Herzogs von Fife, Jeuer aus, welches daſſelte vollſtändig zerſtörte. Die Königin reiſte von Balmoral geſtern Abend t örk, um den Brand zu beſichtigen. e Nannheimer Handelsblatt. Dle Bremer Lebensverſicherungs⸗Bank veröffentlicht ihren Geſchäftsbericht üher das Jahr 1894. Die Entwicklung des Geſchäfts iſt im Berichtsjahre günſtig fortgeſchritten. Die zu erledigenden Anträge bezifferten ſich auf M. 18,140,700 und zwar in der„5„ auf M. 9,698,700 in der Ausſteuerverſicherungs⸗A 11 auf M. 2,621,300, in der Militärdienſtverſicherungs⸗Abtheilung auf M. 890,700. Der Verſicherungsbeſtand der Bank erreichte mit Jahresſchluß die Summe von M. 60,886,508. Die Einnahme an Präinten und Zinſen betrug in 1894 M. 2,587,856.49. Die Prämien⸗ reſerve belief ſi am Jahresſchluß auf M. 11,181,848.25. Die zur Dividendenvertheilung in der Gewinn⸗Reſerve an⸗ geſammelten Ueberſchüſſe ſtellen ſich auf M. 454,816.80, Das Bermögen der Bank erreichte den Betrag von M. 12,688,090.40. a0 fälligen Verſicherungsſummen waren M. 490,395.68 zu zahlen. Mannßbeimer Effektenbörſe vom 15. Juni. der heutigen Börſe iſt zu berichten, daß Verein Chemif Fabriken 167 bez., 121˙., Lagerhaus⸗Actien 115 G. notirten. Die zufa m⸗ mengelegten Actien der Bad. Rück⸗ und Mitverſicher⸗ ungs⸗Geſellſchaft, welche an Stelle der alten Actien heute uptirt wurden, waren zu M. 305 geſucht. Für Emaille⸗ ſabrik Kirrweiler hat ſich in den letzten Tagen vielſeſtig In⸗ tereſſe geltend gemacht; die Actien gelangten an der heutigen Börſe zur Einzahlung und wurden 118.50 bez. u. G. notſet. Coursblatt der Maunheimer Börſe vom 15. Juni. bligationen. 3½ Badiſche Obligat. 104.70 bz4 R. Hyp.⸗Pfobr. 62—88 103.— b. 4 Bad. Oblig. Mark 105.55 vz04„ unkündbar bis 1902 106. „ 1886 106.40 b38 Rh. Hyp.⸗Communal 101.20 bz 4. 105. bzſs. Mannheimer Obl. 1888 103.50 8 „ T. 100 Loof⸗ 145. Gitzne 55„ 1885 102.80 5 8 Reichsanleib ⸗ 98.95 6904 75 1899 100.80 5 104.85 65%4 Freiburg i. B. Obl, 102.50 4 75 100.96 63 517%„„ 108.20 3 Preuß. Cononn 99.50 bz4½ Ludwigshafen M 104.25 b „ 5 104.70 53ʃ4 15 75 104.50 833 106.20 bs81 6 1 5 102.70 4, Baßer. Sbligatſonen N. 107.35 ö3½ Wagß. Zuckerfäabrig 101.— 9½ 105. Pſö Oggersheimer Spinneren 100. 4. Pfälz.(Sudw. Max Nord)105.25 G4½ Verein Chem. Fabriken 102.80 „ 55 103.30 G05 Weſteregeln Alkallwerke 105. 31„ conpextirte 5 ½ H. Pr.⸗O. d. Speyer. 8 100. gekündigte 100.40 Dzſ aldho 106.25 3½ Rhein. SuPfegdöebe 101.20 b34½ Obl. der Elektrizitäs⸗Akt.⸗ 4.46 4 566 6Geſ. vorm. W. Sahmeyer u. Co. 102.75 bz Aktien. Heidelberger Aktienbrauerei 148.— Badeſche Bank 115.75 P] Brauerei Schwartz 106. 8 Rheiniſche Creditbank 186.75 Sinner Brauerei 247.— Rhein. Hyp.⸗Bank 180.05 bz Braueret Bfälz. Hyp.⸗Bank 169.80 bz Badiſche Brauerei 46.75 11 junge 168. GGanter, Brauerei Freiburg 118. Pfälziſche Bank 144.40 bz Brauerei z. Sonne Welz 140.50 P Mannheimer Bank 183. G Mannh. Dampfſchleppſchiff. 121.75 0 Deulſche Unlonbanx 98. P Köln. Rhein⸗ u. Seeſchifffahrt Köſter's Bank.⸗G. 122.50 b3 Bad. Schifffahrt⸗Aſſecuranz 697.50 G Gewerbebank Speyer 500 oß ſ22. Bad. Rück⸗ u. Mitverſſch. Landauer Volksbank 60 oE 131. 0(Zuſammengelegte) 305.— G Pfälziſche Ludwigsbahn 242. bz] Maſmheimer Verſicherung 615.— G „ Marbahn 154.— Maunheimer Nücverſich. 458.— 8 „ Nordbahn 128. 53 Württ. Transvortve 815.— 8 Heidelberg⸗Spegerer Bahn Oberrhein. Verſ.⸗Geſellſchaft 800. 8 Vorzugs⸗Aet.Verech. Fabr. 67. bz Oggersheimer Spinnerel 28. Badiſche Anilin⸗ u. Soda 390. in Eltlinger Spinnerei 15 Weſteregeln Alkaliwerke 17150 8 Mannßeimer Lagerhaus 115. Shem. Fabrit Goldenberg 143.. oz Mannh. Gum. u. Asbeſtfabr. 129.75 55 Hofmann u. Schötenſack Karlsruher Maſchinenbau tt.50 Berein D. Oelfabriken 101.80 Huttenheimer Spfunerei Waghäusler Zuckerfahrie 68.50 8 Farler. Nühmf, u. Ren Malünßbeimer Zuckerraffin. 1ʃ8. 9 Verein Speyerer Ziegelwerfjrte Männheimer Attienbrauerei 160.& Pfaälz. Preßh. u. Spritfabr. 7 8 Eichbaum⸗Vrauerei ae Heidelderg 1l. Lubwigshafener Brauerei 28.—& Jelltofffabrit Waldhof 200.80 53 Schwebinger Braueree—Emainiewerke Maikammer 194.50 8 Brauerei 3. Storck 108.— G] Emaiftirwerke Kirtweiller 11850 Von Mannheimer e an dee 1 N 7 Mannheim 16. Juni. 4. Seite Amks⸗ und K Seneral-Anzeiger reis Verkündigungsblatl. Grasverſteigerung. Verſteigerungsankündigung Auf Antrag der Erben wird aus dem Nachlaß der Chriſtian Maier, Karl Maier u. Samuel Maier ſind bereits unter.⸗Z. 168 dieſes Bandes veröffentlicht. Mannheim, 11. Juni 1895. Handelsregiſter. Burkard Zielke Wwe. hier am 5 8 1 Zum Handelsregiſter wurde Freitag, den 28. Juni d.., Dienſtag, den 25. Juni 1895, Vormittags ½11 Uhr eingetragen: 66489/98 Nachmittags 3 Uhr auf dem Brughauſe bei Neuhofen(Bahnſtatton Mutterſtadt), läßt Herr Commerzienrath Dr. Carl Clemm in Ludwigshafen.Rh., das diesjährige Hen⸗ und Ohmetgras von circa 250 Morgen Fleiſchlieferung. „Die Armen⸗Anſtalt dahier hat für das II. Halbjahr pro 1895 einen Bedarf von ca. 1400 Ko in meinem Amtszimmer 5 1, 3 die nachbeſchriebene Liegenſchaft einer öffentlichen Verſteigerung ausgeſetzt, wobei der Zuſchlag er⸗ folgt, wenn mindeſtens der An⸗ 1 f.⸗Z. 329 Firm.⸗Reg. Bd. 1 Firma:„Lorenz Doch⸗ nahl Wwe.“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 2. Zu.⸗Z. 160 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma:„Ph. Reidel& Cie.“ in Mannheim als Zweigntieder⸗ laſſung mit dem Hauptſitze in Pirmaſens. Offene Handelsgeſell⸗ ſchaft. Die Geſellſchafter ſind Philipp Reidel, ngenieur in Mannheim und ranz Breith, Kaufmann in Pirmaſens. Die Geſellſchaft hat am 1. April 1895 begonnen. 3. Zu.⸗Z. 545 Firm.⸗Reg Bd. IV. Firma:„Joh. Scharnke“ in Mannheim. Inhaber iſt Jo⸗ hannes Scharnke, Fabrikant in Mannheim. Bezüglich der ehelichen Güterrechtsverhältniſſe desſelben in ſeiner Ehe mit Maria geb. Menzel findet beim Mangel eines Ehevertrages das in Schleſien geltende ſogen. Illatenſyſtem An⸗ K wendung, hinſichtlich deſſen§ 211 Th. 1 Titel 2 A. L. R beſtimmt: „Was die Frau in ſtehender Che erwirbt, erwirbt ſie der Regel nach dem Manne.“ An dem Ein⸗ gebrachten der Frau hat der Ehe⸗ mann Verwaltung u. Nießge⸗ brauch. 4, Zu.⸗Z. 16 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma:„M. Weiß& Sohn“ in Männheim. Der am 28. Mai 1895 zwiſchen Julius Weiß und Clara Marz dahier errichtete Ehe⸗ pertrag beſtimmt die Errungen⸗ ſchaftsgemeinſchaft gemäß L. R. S. 1498 ff. mit der Maßgabe, daß jeder Theil von ſeinem gegen⸗ wärtigen Einbringen den Betrag von Einhundert Mark in die Ge⸗ meinſchaft einwirft. 5. Zu.⸗Z. 161 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma:„Marx& Brandt“ in Mannheim. Offene Handels⸗ geſellſchaft. Die Geſellſchafter ſind Simon Marx IV., Kaufmann in Mannheim und Werner Brandt, Kaufmann daſelbſt. Die Geſell⸗ ſchaft hat am 1. Juni 1895 be⸗ gonnen. Der Ehevertrag des Simon Marx IV. mit Pauline geb. Mayer vom 14. Juni 1883 beſtimmt den Ausſchluß der fah⸗ renden Habe aus der Güterge⸗ meinſchaft gemäß L. R. S. 1500 bis zum Betrage von Ein⸗ undert Mark, den jeder Theil zur Gemtinſchaft einwirft. 9. Zu.-Z. 374 Geſ.⸗Reg. Bd. VI. Firma:„Julius Eglinger u. Tp.“ in Mannheim. Die Geſell⸗ ſchaft iſt aufgelöſt und die Procura des Eduard Prinz erloſchen. Das Geſchäft iſt mit Aktiven u. ohne Paſſiven auf Eduard Prinz und Georg Ludwig Klettübergegangen, die ſolches unter der Firma „uil. Eglinger& Co.“ Zu.⸗Z. 162 Geſ⸗Reg. Bo. VII, Firma:„Jul. Eglinger& Co.“ in Mannheim. Offene Han⸗ delsgeſellſchaft. Die Geſellſchafter ind Eduard Prinz, Kaufmann in Mannheim und Georg Ludwig Klett, Kaufmann in Karlsruhe. Die Geſellſchaft hat am 7. Juni 1895 begonnen. Der am 22. September 1891 wiſchen Eduard Prinz und Luiſe iebert in Augsburg errichtete Chevertrag beſtimmt den Aus⸗ ſchluß ver fahrenden Habe aus der Gütergemeinſchaft nach Maßgabe der Beſtimmungen in den Sätzen 1500 bis 1504 des Badiſchen Land⸗ rechts bis zum Betrage von Ein⸗ hundert Mark, den jeder Theil zur Gemeinſchaft einwirft. Der Ehevertrag des Georg Sudwig Klett mit Frieda Anna Katharina Schäufele in Mann⸗ heim vom 25 November 1890 be⸗ ſtimmt den Ausſchluß der fahrenden 1 5 aus der Gütergemeinſchaft 1s zum Betrage von Einhundert Mark, den jeder Theil zur Gemein⸗ ſchaft einwirft. 8 81.⸗Z. 741 Firm.⸗Reg. Bd. III. Firma:„Ernſt Dang⸗ mann“ in Mannheim. Die Procura des Max Bauer iſt erloſchen. 9. Zu.⸗Z. 163 Geſ⸗Reg. Bd. VII. Firma:„Iſaac Kahn& Maier“ in Mannheim⸗ Der am 12. Mai 1884 zwiſchen Leopold Maier und Klara Einſtein von Laupheim in Karlsruhe er⸗ richtete Ehevertrag beſtimmt den Ausſchluß der fahrenden Habe aus der Gütergemeinſchaft bis um Betrage von Einhundert kark, den jeder Theil zur Gemein⸗ ſchaft einwirft, ſowie ferner, daß für die Beurtheilung des Güter⸗ rechtsverhältniſſes die Beſtimm⸗ ungen des Badiſchen Landrechtes maßgebend ſein ſollen. prima Rindfleiſch. deſſen Liefer⸗ ung im Submiſſionswege ver⸗ geben werden ſoll. Angebote hierauf wollen bis Mittwoch, den 26. dſs. Mts. 5 Vorm. 1U Uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, auf dem diesſeitigen Bureau (KR 5 Neubau) eingereicht werden ur angegebenen Zeit findet die ubmiſſionseröffnung in Gegen⸗ wart etwa erſchienener Bieter ſtatt. Die Lieferungs⸗ Bedingungen liegen inzwiſchen im genannten Büreau zur Einſicht offen. Die auf vorbenannte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechnet, uns gegenüber außer raft. 66533 Die Angebote ſind nach einem u bewilligenden Rabatt an dem jeweiligen Ladenpreis zu richten Angebote, die unſern Beding⸗ ungen nicht entſprechen, werden nicht berückſichtigt. Mannheim, den 14. Juni 1895. Armen⸗Commiſſion: ſchlag geboten wird und die Erben dem Zuſchlag die Genehmigung ertheilen. 66541 Beſchreibung der Liegenſchaft Das Wohnhaus dahier Litera 6 No. 1 ſammt liegenſchaft⸗ licher Zugehör, neben Philipp Rühl Eheleuten und Johann Bau⸗ mann, tax. 55,000 M (Fünfundfünfzigtauſend Mark⸗) ie näheren Steigerungsbe⸗ bedingungen können jederzeit bei Unter eichnetem während der Amtsſtunden eingeſehen werden. Mannheim, den 12. Juni 1895. Notar. eihrauch. Gr. Bad. Staatsbahnen. Bekanntmachung. Die Kürzung der Be⸗ und Ent⸗ ladefriſten der Güterwagen auf 6 Stunden wird mit Wirkung von heute an wie er 110 d 60591 Mannheim den 15 Juni 1895. Der Gr. Betriebsinſpektor. Mobiliar⸗Herſteigerung. eperling. Vormittags ½10 uhr Katzenmaier. 5 ante e 57070 im ureaulokgle der nachge⸗ Sackwaaren⸗Lieferung. nannten Geſellſchaft, läßt 55 Die Armenanſtalt dahier bedarf] Vayeriſch Ffaßrs 0 Dampf⸗ Sawasalbdabg 1895 cn 28000 Ko. chleppſchiffahrts⸗Gefellſchaft Schwarzbrod 2. Sorte und ca. 2790 Ko Schwarzbrod 1. Sorte, deſſen Lieferung im Submiſſions⸗ vergeben werden ſoll. ngebote hierauf wollen bis Mittwoch, den 26. ds. Mts., Vorm. 10 Uhr verſtegelt, mit der Aufſchrift,Back⸗ waarenlieferung für die Armen⸗ anſtalt“ verſehen auf dem Armen⸗ bureau, R 5 Neubau, eingereicht werden. 66534 In dieſem Termin findet die Eröffnung der Submiſſion in erſchienener Bieter att. Die Lieferungsbedingungen lie⸗ gen inzwiſchen auf genanntem Bureau zur Einſicht offen. Wir fügen noch an, daß wir uns vorbehalten, die obige Liefer⸗ ung ganz oder getrennt zu ver⸗ geben, ſedoch kreten die einge⸗ reichten Offerten erſt nach Umlauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerech⸗ ten, uns gegenüber außer Kraft. Die Angebote haben derart zu geſchehen daß mit Buchſtaben ausgedrückt werden muß. wieviel Abgebot pro 100 M. an der je⸗ weiligen Monatsrechnung unter Zugrundelegung des Ladenpreiſes gewährt wird. Angebote, die nicht unſeren Bedingungen entſprechen, werden nicht berückſichtigt, Mannheim, 14. Juni 1895. Armen⸗Commiſſton Sperling. Katzenmaier. Skelgerungs⸗ Aukündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird den Malzfabrikanten Friedrich Franz LeonhardRöſch Eheleuten die nachbeſchriebene Liegenſchaft am 66315⁵ Donnerſtag, 27. Juni 1895, Nachmittags 2 Uhr im hieſigen Rathhaus 5 entlich verſteigert, wobei der en giltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätz⸗ ungspreis auch nicht geboten wird. Beſchreibung der Liegenſchaft Das Grundſtück Lgb. 116½/¼2 im 6. Sandgewann, neu bezeich⸗ net: Käferthalerſtraße No. 189 (früher ZP 1 No 6¼) im Flächen⸗ maß von 22 Ar 78,57 qm., be⸗ ſtehend aus einer Hofraite mit Wirthſchaftsgebäude, Bierkeller mit Ueberbau als Wohnung und Wirthſchaft, Bier⸗ und Eiskeller, Stallgebäude, Schuppen mit Schweineſtall, neben Heinrch Gräf Wittwe und Heinrich Endemann. Taxirt zu 28000 M. ſage: AchtundzwanzigtauſendMark Mannheim, 5. Juni 1895. Der Vollſtreckungsbeamte. Großh. Notar. 66315 Mattes. Steigerungs⸗Aukündigung. In Folgerichterlicher Verfügung wird der Ehefrau des Metzgers Auguſt Kneller hier die nach⸗ beſchriebene Liegenſchaft am 28 verſteigere ich in in Liquidation die vollſtändige Bureaueinrichtung, nämlich: 2 Schreibtiſche(davon einer mit Aufſatz), 1Schreibpult mit Fächern, 1 Regal und 1 Schaft, 1 runden und 3 lange Tiſche, 1 Bücher⸗ ſchrank mit Glasthüren, 1 gepol⸗ ſterten Seſſel. 1 Regulator⸗Uhr, 1 eiſernen Kleiderſtänder, 1 Kanapee mit Lederüberzug, 1 Spiegel 3, Büſten. 1 Barometer, ver⸗ ſchiedene Stühle, 4 große maſſiwe Actenſchränke, 1 Briefſchrank, 1 Läufer, Draperien und Rouleaux, zweiräderigen Karren, 3 Fahnen mit Stangen, 2 Leitern, 3 Lampen und ſonſtige Gegenſtände, öffent⸗ lich gegen Baarzahlung ver⸗ ſteigern. 66542 Ludwigshafen a. Rh., den 12. Juni 1895. L. Wenner, kgl. Notar. Sekauntmachung. Dienſtag, den 25. Juni l.., Vormittags 11 Uhr in dem Rathhauſe dahier werden auf Antrag der Betheiligten reſp. deren Vertreter und mit ober⸗ vormundſchaftlicher Genehmigung die nachbeſchriebenen den Peter Wiſſenbach kII Kinder von 2n öenid Liegenſchaf⸗ ten öffentlich zu Eigenthum ver⸗ ſteigert, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis oder mehr geboten wird. Beſchreibung der Liegenſchaften J. Gemarkung Fendenheim. Lagb. No. 1282 19 Ar l4 qm Acker in der Heckremis, neben Ge⸗ meinde Feudenheim und Gemar⸗ kung Wallſtadt, Tax 850 Mk. Achthundertfünfzig Mark. U. Gemarkung Wanſtadt Z5 R. 372. Die Hälfte von 26 Ar 28 qm Acker im Oberfeld der Mittelſtümpel, neben Georg Volz Ehefrau und Eliſabetha Heck⸗ mann Fün Tax 500 Mk. Fünfhundert Mark. Feudenheim, den 10. Juni 1895. Das Bürgermeiſteramt: ohrmann. 66484 Lalkbaake⸗Verſteigerung. Mittwoch, den 19. ds. Mts, Vorm. von 1 10 u. Nachm. von hr ab 75—*3 66580 E 8 (bei den Herren R. Glöklen& Cie. Spediteure) ca. 800 kg Copallack, „ 900 kg Bernſteinlack, „ 400 Kg Siccatif gegen Baarzahlung. ie Waare iſt in Kannen von 12½, 18 u. 25 kKg Inhalt verpackt. Die Lacke ſind von Fachleuten von tadelloſer Qualität befunden. Proben ſtehen ſchon jetzt bei den Herren R. Glöklen& Cie. E 8, 18 zu Dienſten. Anſtett, Auctionator F 7, 18. Mannheim. Abtheilung: Schneidermeiſter⸗ Vereinigung. den 17. Juni d. Js., Abends ½9 Uhr Versammlung im Locale des Gewerbe⸗& Ind.⸗ Vereins(Caſino R 1, 1, 3 St) Tagesordnung: 1. Vortrag unſeres Mitgliedes Herrn Seudrowicz, Zu⸗ ſchneidelehrer hier über:„Die praktiſche und theoretiſche Zu⸗ ſchneidekunſt der Damen⸗ ſchneiderei.“ 2. Anlegung unſeres ſog. ſchwarzen Buches. 8. Verſchiedenes. Um recht zahlreiches bittet 5 Der Vorſtand. Maunheimer Liedertafel. Unſern werthen Mitgliedern zur gefl. Kenntnißnahme, daß der für heute Samſtag, den 15. Juni angezeigte 8 66587 Familienabend mit Canz im Stadtpark auch bei etwaiger ungünſtiger Witterung er Vorſtand. Arb.-Fortb.-Verein R 3, 14. Sonntag, den 16. ds. Mts., Abends 8 Uhr theatr. Abendunterhaltung im Lokal, wozu wir unſere ver⸗ ehrlichen Mitglieder, ſowie deren Familienangehörigen höflichſt da⸗ zu einladen 66430 Der Vorſtand. 90 Flar ine Nothe Linie Hoſtdampfer von WeI EAuskunft ertheilen; von der Becke& Marsily- Antwerpen, 36298 Sundlach& Bärenklau- Mannheim, Conrad Herold- Mannheim, Miohae! Wirsching⸗ Mannheim, aug. Dreesbach-Mannheim. Wegen Frachten: Bad. Act.⸗Geſellſchaft für Rheinſchifffahrt und See⸗ Trausport in Mannheim. Schuh-Abschlag. Prima kalblederne Herrenzug⸗ ſtiefel in allen Faconen—9 Mk. Kalblederne ern—7 Mk. Kalblederne Damenſchnür⸗ ſchuhe—5 M. u ⸗Pantoffel billig. Vorkommende Reparaturen bei mir gekaufter Waaren, Herren⸗ ſohlen u. Fleck Mk..50, für Da⸗ men Mk..90, nur vom beſten Leder. 65097 V. Mohr, R 4, 21. Abfüll-Apparat (Raabs Patent) zach amtlicher zorſchrift mit Wieſen in den Brugwieſen loosweiſe auf Credit verſteigern. NB. Die Wieſen werden bewäſſert und befindet ſich das Gras im beſten Wachsthum. 66418 Ludwigshafen a. Rh., 11. Juni 1895. L. Wenner, kgl. Notar. Bremer Lebengperſicherungsbank in Sremen. Activa. Bilanz am 31. Deeember 1894. Passiva Grundbeſitz 561693 91(Reſerve f. Auslooſung Hypotheken 9467783 35 von Stgatspapieren Werthpapiere: u. für Coursverluſte 2938095 Staatspapfere, Pfand⸗ Reſerve f. Kriegsriſico 975767 briefe u. Communal⸗ Amortiſationsfonds f. papiere 78024810 Cautionsdarlehen 44047 Von Vertretern der Beamten⸗Unterſtütz⸗ Bank als Caution ungs⸗ und Penſions⸗ hinterlegt 80 76300— fonds 3168056 Darlehen auf Policen] 380840— Schaden⸗Reſerve 31295— Cautionsdarlehen an Prämien⸗Ueberträge 82244902 perſicherte Beamte. 157791/79 Prämien⸗Reſerve 11181848025 Guthaben bei Bank⸗ Gewinn⸗Reſerve der häuſern.„ 13976545 Verſicherten 309279,18 Guthaben bei anderen Werthpapiere von Ver⸗ Verſicherungsgeſell⸗ tretern der Bank als ſchaften 18682718 Caution hinterlegt 786800— Rückſtändige A 89859 57 Zurückgeſtellte Divi⸗ Ausſtände bei Agenten 19209537 denden aus 18944 22156035 Geſtundete Prämien 55250886Angeſammelte Dipvi⸗ Baare Caſſe 5063949 dende(§ 57 des Sta⸗ Mobſien 1819 58 tuts Diverſe Debitores 141780 Ueberſchuß aus 1894 7. 1263809040 N Geſchäftsberichte ſind bei den Bankagenturen zu h 56538 Die Direetion. Die Heirathsausſteuer aus der Veronika⸗Nheingönnheim⸗Slſtung in Mannheim betr. Aus der Veronika⸗Rheingönnheim⸗Stiftung iſt für 1895 eine eirathsausſteuer im Betrag von 500 Mark an Verwandte der Stifterin zu vergeben. Bewerberinnen wollen ſich mit Vorlage von Geburts⸗ und Leumundszeugniß, ſowie mit Nachweis der Verwandt⸗ ſchaft und Bedürftigkeit bis zum 15. Oktober d. J. an die unter⸗ zeichnete Verrechnug wenden. Mannheim, 12. Juni 1895, 1 666586 Die Verrechnung der Veronika⸗Rheingönnheim⸗Stiſtung. Dr. Fürst, Rabbiner. Die Berliner Börsen-Zeitung merkannt bestunterrichtetes und meist verbreitetes [Börsen- und Handels-Fachblatt Deutschlands, augleich politische Zeitung nationalliberaler Richtung, lemal in der Woche erscheinend, ladet zum Abonnement 5 auf das 8. Quartal 1895 ein. 66487 5 Das am 1. October 1894 in 5. Auflage begonnene Sammelwerk Deutsches Banquier- Buch wird im neuen Quartal in bekannter Weise weiter ge⸗ liefert; die bisher erschienenen Bogen können, da der 55 Porrath im Wesentlichen erschöpft ist, nur noch un⸗ 5 vollständig in Einzelexemplaren, zum Hrsatz für ver- loren gegangene, geliefert werden- Frobenummern werden auf Wunsen rur die Dauer von 8 Tagen gern gesandt, jedoch nur direct von der Expedition Berlin., Kronenstrasse 87,. Edison's 65522 Himeograph. Tauſende ſchwarzer Abdrücke von einem Origiual. Vertreter der Poſtſchreibmaſchine u Mimeograph für 85 Mannheim u. Umgeg. 5 25 IISer 5 Kirchen⸗Anſagen. itanſauger und ſelbſtthätigem Jerſchluß VBeque⸗ Der Ehevertrag der Karl Maier mit Friedericke Mosbacher von Miltenberg errichtete in Heidel⸗ Katholiſche Gemeinde. Sonntag, den 16. hypolhenengeldervong)% an, auch auf gewerbliche Anlagen, in höchſter Beleihungsgrenze vermit⸗ Freitag, den 28. Juni 1895, Näachmittags 2 Uhr Juni. 6 Uhr berg am 28. Oktober 1884 be⸗ ſtimmt, den Ausſchluß der fah⸗ renden Habe aus der Guterge⸗ meinſchaft bis zum Betrage von Einhundert Mark, den jeder Theil zur Gemeinſchaft gibt. Der Ehevertrag des Samuel Maier mit Anna Epſtein vom 14 Mai 1889 beſtimmt den Ausſchluß der fahrenden Habe aus der Gütergemeinſchaft bis zum Be⸗ trage von Einhundert Mark, die jeder Theil zur Gemeinſchaft ein⸗ wirft. 0. Zu.⸗Z. 164 GeſReg. Bd VII. Firma:„Marx Maier“ in Mannheim als Zweigniederlaſſung mit dem Hauvptſitze in Altdorf Die ehelichen Güterrechtsverhält⸗ niſſe der Theilhaber Leopold im hieſigen Rathhaus öffentlich vrrſteigert wober der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätz⸗ Ungspreis auch nicht geboten wird telt raſch und billig. Karl Seiler, Buchhalter 63663 L 10 Nr. 9. Beſchreibung der Liegenſchaft. 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Sonntag, 16. Juni. 7 Uhr ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Octav⸗ ſch. 56672 I. Meſſe. Audachl . Seite. Gtriltandsregziſter der Stadt Maunheim. Verkündete. Chriſtian Görlitz, Buchhalter u. Marie Freund. Wilh. Herrmann, Wirth u. Emma Ruff. „Karl Stemmler, Küfer u. Marie Chriſt. Brauch. Emil Feibelmann, Kfm. u. Reb. Helene Weinberg. „Jak. Vetter, Tagl. u. Kath. Werle geb. Fiſcher. Bernh⸗ Blumenthal, Fabrikant u. Sidonſe Simon. Val. Schmitt, Schreiner u Joha. Wilhe. Heſſert. Dr. Eugen Weingart,.⸗Anwalt u. Emilie Oppen helmer. d. Renner, Kaufm. u. Marie Eichhorn. Chriſtian Stohner, Möbelp. u. Karol. Biebighäuſer. Herm. Zucker, Schriftenmaler u. Eliſ Miltenberger. Fr z• Aldis Hoch, Schuhm. u. Anna Ehrhardt. Ludw. Beiſel, Schreiner u. Luiſe Koch. „Martin Kolb, Tapezter u. Eva Pöttcher. David Seeberger, Tagl. u. Eliſe Fiſcher. Chriſtian Ritter, Metzger u. Lina 5 Frdr. Riedel, Stuckak. u. Thereſe Kop Will lliam Thom. Corlett, prakt. Arzt 1 Uum Marie Leiſy. 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Am 9. März, 1888 endete der alte Heldenkatſer Wilhelm ſein ruhmreiches Leben Schon am folgenden Tage erfolgte hier die erſte Anregung zur Errichtung eines Kaiſer Wilhelm⸗Denkmals. Die Theilnahme an der Ausführung dieſes patriotiſchen Gedankens war eine allgeweine, und in überraſchender Schnelligkeit floſſen von allen Siten die Mittel, welche erforderlich waren, die Dankbarkeit unſerer Vaterſtadt für den Gründer und erſten Kaiſer des jungen deutſchen Reiches in würdiger Weiſe zum äußeren Ausdrucke zu bringen. Am 14. October 1894 wurde das ee Reiterſtandbild des unvergeßlichen errſchers im ehrendden Beiſein S. 1 des Großherzogs und der Großherzoglichen Familie ſerlich enthüllt. Es war dieſe Denkmalsenthüllung ein Feſt⸗ und Freudentag für ganz Mannheim und ſeine Umgebung. 65472 An jenem Tage entſtand der naheliegende Gedanke, hier auch dem Manne ein Denkmal 15 ſetzen, deſſen genia le Staatskunſt und deſſen unbeugſamer Willensſtärke die unerſchütter⸗ i chen Pfeiler ſchufen, auf denen das große Werk der Einigung der deutſchen Nation ſich 8 erhoben hat. In kleinem Kreiſe wurden bisher ſolche Vorbereitungen getroffen, die zur erfolgreichen Durchführung des patriotkiſchen Gedankens angemeſſen erſchienen Es iſt auch Au heute ſchon einen namhaften Geldbetrag für die Sache zur Ver⸗ 5 2 fügung zu ſtellen. uf dicſem Wege allein kann und ſoll aber das ſchöne Werk, das bis jetzt nur vorbereitet werden ſollte, nicht zu Ende geführt werden. Wir wollen einen Mann ehren, welcher für unſer ganzes Volk gelebt und gearbeitet, und deſſen höchſte Ideale ver⸗ wirklicht hat. Alle unſere Mitbürger haben ein Recht darauf, ihre Dankbarkeit hiefür je nach ihren Kräften zu bethätigen. 5 Nachdem bereits in öffentlicher Feſtverſammlung bei Anlaß der 80. Geburtstagsfeier Sr. Durchlaucht der einſtimraige Beſchluß eßoft worden iſt, dem Fürſten Bismarck— dem Ehrenbürger unſerer Stadt— ein Denkma der bisherigen Spender die Unterzeichneten erſucht worden, ſich mit Cooptationsbefugniß als eſchäftsführenden Ausſchuß zu conſtituiren und einen Aufruf zu weiterer Betheiligung an 959 ſchönen Werke ergehen zu laſſen. be wir dieſen Auftrag vollziehen, wenden wir uns, jede Begründung als hier ganz überflüſſig bei Seite laſſend, an die uns wohlbekannte Vaterlandsliebe unſerer Mitbürger, welche bei der Errichtung des Kaiſer Wilhelm⸗Denkmals und ebenſo bei der bereits ſtattge⸗ 5 habten Sammlung für das in wahrhaft glänzender Weiſe ſich bewährt hat und ſicher auch bei der Ehrung des erſten Rathgebers unſeres Heldenkaiſers ſich wieder be⸗ währen wird. Wir werden vorerſt von der wiederholten Einberufung einer größeren Ver⸗ 5 ſammlung Umgang nehmen und erſuwen unſere Mitbürger, ihre Beiträge, groß Sbder klein, in die bei den Unterzeichneten aufliegenden Liſten einzutragen. Etwaige auf den von uns augeregten Gegenſtand bezügliche Rathſchläge oder Münſche bitten wir zur Kenntniß des einen oder audern der Unterzeichneten ge⸗ Langen laſſen zu wollen. Mannheim, im Mai 1895. Der geſchäftsführende Ausſchuß für Errichtung eines Bismark⸗Denkmals: Ernſt Baſſermann, Reichstagsabg⸗ Hch. Kern, Kaufmann, O 2, 10½. ordneter, L 10, 12. Hch. Lanz, Commerzienrath, A 2, 6. Beck, Oberbürgermeiſter, L 8, 10. Victor Lenel, Commerzienroth, N 7, 4. Dr.Ad. Clemm, Stadtrath, Kaiſerrings8.] Aug. Ludwig, Stadtrath, K 8, 21. C. Eckhard, Privatmana, L 11, 15/16. L. Mathy, Profeſſor, M 5, 3. Nobert Engelhard, Fabrikant, E 1,.] Guido Pfeifer, Privatmann, B 1, 3. Emil Hirſch, Kaufmann, E 7, 21. Carl Reiß, General⸗Conſul, E 7, 20. C. Jörger, Geh. Commerzienrath, M1,.] H. E. Schindele, Kaufm., L 11, 24/25. 218 95 Spezialität: II. Lill. Hofphotogs aph. Unveränderliche Emil Bühlers Nachflgr. sess1 5 DAelteſtes und renommirteſtes Atelier am Platze Photographien B 5, 14, nahe am Stadtpark. n feinſter Aus führung. Wegen Lokal⸗Veränderung verkaufe ich mein reich aſſortirtes Lager aller Arten Handſchuhe ſowie Cravatten& Herrenwäsche neueſter Deſſins und ſolider Qualitäten — 2 ganz bedeutend teduzirten Preiſen. 2 M. Goldmanuan vormals R. H. Dietrich N 3. 78 Kunſtſtraße N2, 78. Außf die Fenſteranslage mache ich beſonders aufmerkſam. Aus der 3 MEV x EDLICIH. LEIPIId-PLAGWIIZ EKönigl. Sächs. Hoflieferanten. Fleganteste, praktischste Mäscha, von Leinenwäsche nicht zu unterscheiden. 5981 IEIEN 8 5N 5 17 1 17 Ne N 8 Billiger als das Waschlohn leinener Wäsche. * Ev- Jedes Stück trägt den Namen und die Handelsmarke Vorräthig in Mannheim bei: F. C. Menger. N 2, 1, en gros& en detail. aug Drees-“ bach, U I, 9 Louis Scehimmer, QI, 4 A. 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