Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 GBadiſche Volkszeitung.) Mannheimer Journal. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und verpreitetze Zeitung in Mannheim und Amgebung. — der Stadt Maunheim und Umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Beräntwortlich: für den polit. und allg. Theit: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 gerichtet hat. „Em. k. k. Majeſtät haben mir durch die Einladung zu den Manövern Ihrer Armee eine große Freunde be⸗ Nr. 252. Politiſche Wochenrundſchau. Die diesjährigen Kaiſermanöve“, welche ſich vor Kurzem in der Provinz Pommern abgeſpielt haben, ſind in mehr als einer Hinſicht beachtenswerth geweſen. Zunächſt hat der oberſte Kriegsherr bei dieſer Gelegenheit Worte geſprochen, die für die innere politiſche Lage Deutſchlands bedeutungsvoll ſind. Eine größere Wichtig⸗ keit erhielten aber die Kaiſermandver durch die Antheil⸗ nahme des Kaiſers Franz Joſef. Damit haben beide Monarchen auf's Neue bewieſen, daß ſie feſt und treu zum Dreibund ſtehen und den Frieden Europas durch denſelben nur dann für geſichert halten, wenn die Armeen ſtark ſind und das Schwert allzeit blank und ge⸗ ſchliffen iſt. Wie mehrfach bei den letzten Kaiſermandvern, ſo hat Kaiſer Wilhelm II. auch heuer wieder ſich hervorragend aktiv an den Truppenübungen betheiligt, und zwar nicht allein als Kritiker, ſondern auch als Schlachtenleiter. Keine Strapazen ſcheuend, unermüdlich hat er ſtunden⸗ lang im Sattel geſeſſen— der Kaiſer darf ſich zu den fermſten Reitern der Armee rechnen— und mit Energie und völliger militäriſcher Sicherheit große Truppenmaſſen zielbewußt in den Scheinkampf geführt. Er ſoll unter unſern militäriſchen Autoritäten nur eine Stimme geben, daß Wilhelm II. ein hervorragender Soldat iſt, der mit der Schneidigkeit eine außerordentliche Befähigung zum Truppenführer verbindet. Wie angenehme Eindrücke übrigens Kaiſer Franz Jo ſef von Stettin mitgenommen hat, beweiſt das Hand⸗ ſchreiben, welches er von Wien aus an Kaiſer Wilhelm Dasſelbe lautet: reitet. Sie war mir vor Allem willkommen als wieder⸗ holter Beweis der mir und meinem Heere ſo werthvollen freundſchaftlichen Geſtnnungen Ew. k. k. Majeſtät. Als beſondere Auszeichnung habe ich es empfunden, neuerdings in der Mitte Ew. k. k. Majeſtät ruhmreicher Armee weilen zu können. Mit aufrichtiger Genugthuung erfüllt es mich hierbei, durch die hohe Würde, welche Ew. k. k. Majeſtät mir zu verleihen geruht haben, Ew. k. k. Ma⸗ jeſtät Heere nur noch näher getreten zu ſein. Beſeelt von dem Wunſche, die herzlichen Beziehungen unſerer Armeen noch enger zu geſtalten, gereicht es mir zu be⸗ ſonderer Freude, Ew. k. k. Majeſtät zu bitten, als oberſter Inhaber zweier Regimenter auch die Uniform eines Ge⸗ nerals der Kavallerie meiner Armee tragen zu wollen. Kriegerdenkmal in Feudenheim. Sch. Feudenheim, 13. Septbr. Die Zeit des großen Feudenheimer Feſtes rückt näher. Der ganze Ort rüſtet ſich. Blumenwerk, Eichlaubgewinde, Tannenſchmuck wird von allen Seiten herbeſtellt. Selbſt die Häuſer ziehen feſtliches Gewand an. Gypſer⸗ und Tünchergerüſte werden gleichſam von Haus zu Haus von rührigen Mannes⸗ eſtalten beſetzt. Die Geſangvereine üben„der Töne wogende ülle“ und Jung und Alt wandelt wie in einem Morgen⸗ rothſchein des kommenden Feſtglanzes. Die Hauptſache freilich iſt ſchon fertig. Das iſt das Denk⸗ mal ſabet in ſeer rauhen bretternen Umhüllung freilich noch verborgen, wie ein ſtrammes freudiges Weihnachtsgeheim⸗ niß, vor den Augen der Bevölkerung. Aber die„grobe böſe“ Bretterhülle wird weichen müſſen— zunächſt einem zarteren Leinwandumhang und der wird fallen in des Feſtes feierlichem Augenblicke, damit das Denkmal Aller Augen und Herzen er⸗ freue, damit es fortan ſeinen Dienſt thue eines beſtändig fort⸗ wirkenden vaterländiſchen Mahnwortes, einer gewaltig ernſten Erinnerung an eine große, erſt um ein Vierteljahrhundert hinter uns liegende Zeit, an einen der größten Zeitpunkte der deutſchen Geſchichte in allen ihren Jahrhunderten. Einſender hat aber das Denkmal ſchon zum voraus ge⸗ ſehen und gleichſam„hinter den Vorhang“ geſchaut— nicht im Bilde allein bei unſerem trefflichen Mitbürger Herrn Bild⸗ hauer Auguſt Knapp, ſondern auch in der Wirklichkeit, eben im Augenblick ſeiner Fertigſtellung, ehe man es vor den Augen der Neugierigen mit der Bretterwand unbarmherzig um⸗ nagelte. 5 0Er freut ſich darum umſomehr auf das offene, freie Heraustreten aus ſeiner Umhüllung. Es wird einen ausge⸗ zeichneten Anblick gewähren und einen tiefernſten Eindruck machen. Es iſt aus dem dunkeln Syenit gearbeitet, hat die Geſtalt eines mäßig⸗großen Obelisken auf kräftigem, maſſigem Sockel, feierlich wie ein Grabdenkmal ſich erhebend. Sehr gut nehmen ſich die geſchliffenen, fein polirten Flächen aus an dem de vom alten deutſchen Odenwald. Die Unterlage, das ſichtbare Fundament, aus dem helleren Granit, rauh behauen, hebt ſich angenehm daneben ab, der kräftigen Form des Denkmals eine kräftige breite Unterlage bietend, in vier kühnen Ausladungen hinausgreifend, 5 8 den vier Kanten des Denkmals, jede Ausladung mit einer Kuppel geziert, die aus demſelben dunkeln polirten Syenit geformt iſt. Sonntag, 15 September 1895. Dieſe würde bierin ein- beſonders hohe Auszeichnung und ein neues Band der Waffenbrüderſchaft erblicken.“ Viel beſprochen worden iſt in den letzten Tagen der Aufenthat des.cskanzlers Fürſten Hohen⸗ lohe in Rußland. Mag non über dieſes Thema ge⸗ ſchrieben werden, was wes, ſicher iſt, daß dieſer Beſuch in erſter Linie der Erledigung privater Angelegenheiten galt. Bekanntlich hat vor einigen Jahren die Gemahlin des Fürſten umfangreichen Grundbeſitz in Rußland geerb, deſſen Uebertragung auf den Gemahl verſchiedene Schwierzkeiten mit den ruſſiſchen Behörden ergab. Dieſe Angelegenheiten hat der Fürſt nunmehr wohl endgiltig geordnet. Sicherlich aber hat er ſeinen Aufenthalt in Petersburg auch in ſeiner Eigenſchaft als Reichskanzler ausgenützt. Konferenzen mit den dortigen leitenden Perſonen haben ſtattgefunden. Worüber wird man ge⸗ ſprochen haben? Ohne Zweifel auch über die gegen⸗ wärtige politiſche Konſtellation in Europa, über Bul⸗ garien, Serbien und katürlich auch über Frankxeich. Hoffentlich iſt bei dieſer Gelegenheit der Draht zwiſchen St. Petersburg und Berlin wieder feſter geknüpft worden. Es wird mit Recht hervorgehoben, daß man in Deutſchland in Bezug auf das Entgegenkommen gegen⸗ uͤber der Sozialdemokratie allgemach auf eine Bahn gelangt iſt, die als unwürdig und feig genannt zu werden verdient. Die Sozialdemokratie bewirft tagtäglich die hürgerliche Geſellſchaft mit Koth und was thut dieſe? Sie behandelt die„Genoſſen“ mit einer Rückſichtnahme, die ſtark an das lächerliche grenzt. Man kann es daher nur begrüßen, wenn ſich Stimmen erheben, die vor dieſer ſchwächlichen Glacehandſchuh⸗Politik warnen. So hat unlängſt die„Konſ. Correſp.“ den Vorſchlag gemacht, zu entfernen. Dazu läßt ſich die„Münchener Allgem. Stg.“ folgendermaßen vernehmen: In der letzten Seſſion iſt Herr Singer Vorſitzender der Geſchäftsordnungskommiſſion geweſen. Kann man ſich eine draſtiſchere Beleuchtung des Irrweges denken, auf welchen das Syſtem des Entgegenkommens geführt hat! Der Geſchäftsordnungskommiſſion werden alle die Rechte und die Würde des Reichstags und der einzelnen Mitglieder betreffenden Frageu überwieſen, ſie iſt in gewiſſem Sinne die vornehmſte Kommiſſtion des Reichstags. Und zum Leiter dieſer Kommiſſion be⸗ ſtellt man— von der ſonſtigen perſönlichen Qualifikatin des Herrn Singer gar nicht zu reden— den Präſidenten der ſozialdemokratiſchen Parteitage! Es müßte doch wie der reine Hohn auf —— r̃̃— Denn das Denkmal redet nicht die Sprache einer matt⸗ Nee Todtenklage. ie Gefallenen, die Todten, die auf ihm verzeichnet ſtehen, haben 10 ihr Leben im kühnen Männerkampf auf dem Kriegs⸗ zug und Schlachtfeld geopfert. Das künden die vier Geſchoſſe an des Denkmals Fuß und wir ſind ſtolz auf unſere Gefalle⸗ nen und Geſtorbenen, die Streiter für Haus und Herd, für Recht und Vaterland, für das Vaterland, das Alles in ſich was wir an edlen Gütern, ſichtbaren und unſichtbaren beſitzen. Aber auch die Namen der Lebendigen ſind auf dem Denk⸗ mal eingegraben, die in demſelben Kampf geſtanden ſind und unter Gottes Schutz heimgekehrt ſind mit der Siegesbotſchaft und dem freudigen Geiſte, wenn es ſein müßte, wieder in den Kampf zu ziehen, mitſammt der nachgewachfenen, an ihres Muthes Beiſpiel entzündeten Jugend. Drum erhebt ſich— in Erz gegoſſen— auf dem Denkmal der deutſche Adler, eben zum Aufflug vortretend. Er ſchaut zurück, hinein ins deutſche Land, wie um mit grellem Kampfſchrei alle die Aare aufzurufen, die auf deutſchen Bergen horſten, zum Kampfeszug. Unſer Denkmal aber iſt nicht blos ein Todtenmal, ſondern auch ein Lebensbild von der Kraft und dem Muth und dem Opferſinn, den uns Gott auf alle Zeiten erhalten wolle, damit kein Feind mehr ſieg⸗ reich und verderbensreich den deutſchen Boden betrete, Inmitten aber des Denkmals, am Obelisken ſelber, tritt hervor— auch in Erz— das ehrwürdige Haupt unſeres alten Kaiſers Wilhelm., des Großen, des Glorreichen, der das Werkzeug der göttlichen Vorſehung war zur Rettung Deutſch⸗ lands in der Stunde der Gefahr, zu dem einzigartig e Krieg, wie ihn kein Jahrhundert der Weltgeſchichte je geſehen hat, und zur Einigung deutſchen Volkslebens und deutſcher Staatskraft ſo feſt, wie ſie auch in den ſchönſten Tagen der alten Zeit nie geweſen. Das iſt das edle Haupt mit dem hellſehen⸗ den Geiſt, der die rechten Männer an den rechten Ort zu ſtellen und u erhalten verſtand, mit dem Sinne, der in edler Demuth feien Mitarbeitern, ſeinen Helden die Ehre gönnte, der in weiſer Beſonnenheit nie das Ebenmaß des richtigen Han⸗ delns und Schaffens verlor— das Ebenmaß, in dem bei ihm ſelber Geiſt und Herz ſtand, deſſen Grundgedanken und Grundkraft hervortraten in dem durch die ganze Krieges⸗ und Siegeszeit oft wiederholten Bekenntniß: Gott allein die Ehre! Das war des alten Kaiſers Herzensmittelpunkt, ſ0 ſteht er ſelber in des Denkmals Mitte, und ſo iſt es umſchwebt, gleichſam umkreiſt non der ganzen Welt der Grinnerungen die Sozialdemokratie aus den parlamentariſchen Aemtern (Gelephan⸗Ar. 218.) die gegenwärtige Entrüſtung aller deulſchen Patriolen er⸗ ſcheinen, wenn der Reichstag bei ſeinem demnächſtigen Wiederzuſammentreten einen ſolchen Vorgang erneuern wollte. Mit vollem Recht hat das offizielle Parteiorgan der Konſervativen den Rücktritt von der Behandlung der Sozialdemokratie auf dem Fuße der Gleichberech⸗ tigung als eine unabweisbare Pflicht des Reichstags be⸗ zeichnet. Nicht nur die freiſinnige, ſondern auch die klerikale Preſſe proteſtirt freilich dagegen. Aber wir hoffen, daß die Reichspartei und die Nationalliberalen ſich einfach anſchließen werden. Dann wollen wir ſehen, wie das Centrum ſich entſcheiden wird. Schlägt es ſich auf die Seite des angeblichen Rechtsanſpruches der Sozialdemokraten, dann wird man das ganze bisherige Kommiſſionsabkommen ſammt Seniorenkonvent zu Boden fallen und die Zummenſetzung der Kommiſſionen in den von der Geſchäftsordnung vorgeſchriebenen Formen durch die Abtheilungen vornehmen laſſen müſſen. Führt das zu einem Ergebniß, welches die Sozialdemokratie inner⸗ halb des Reichstags in der bisherigen Poſition beläßt, ſo bleibt den alten Kartellparteien unſeres Erachtens nur übrig, ſich von den Kommiſſionen zurückzuziehen und der Majorität vom 23. März die Verantwortung für den Gang der Geſchäfte allein zu überlaſſen. Die konſe⸗ quente Durchführung einer ſolchen Haltung der Kartell⸗ parteien würde allerdings die Regierung vorausſichtlich bald in die Zwangslage verſetzen, den Reichstag aufzu⸗ löſen; aber dieſe Perſpektive würde für jene Parteten kein Grund ſein können, anders zu handeln. Dazu bemerkt ſehr richtig die„Nat.⸗Ztg.“: Falls für den Vorſchlag der„Konſ. Korreſp.“ im Reichstag eine Mehrheit zu erlangen iſt— was vom Centrum abhängt—, ſo könnte die Ausführung nur befürwort werden. Andernfalls aber würde das eben vorgeſchlagene Verfahren auf einen ähnlichen, aber noch ſchlimmeren Febler herauskommen, wie er mit der Ueberlaſſung des Präſtdiums an das Centrum und den Freiſinn begangen worden. Wir haben, als der Rücktritt der Herren von Levetzow und Bürklin als Präſident und zweiter Vice⸗ präſident angeregt wurde, ſofort bemerkt, derſelbe werde nur dann politiſch richtig ſein, wenn feſtſtände, daß eine entſprechende Politik in Uebereinſtimmung mit der Regie⸗ rung konſequent verfolgt werden ſolle; andernfalls werde er ein ſchwerer Fehler ſein. Dies hat ſich inzwiſchen doch wohl beſtätigt; der im Zorn gefaßte Beſchluß hat keine andere Folge gehabt, als daß in Kiel und bei der Grundſteinlegung für das Denkmal Kaiſer Wilhelms I. ein Klerikaler als Repräſentant des Reichstags fungirt und Empfindungen aus dem großen Krieg und Sieg 1870/71. Den Vorzug ſolchen Ebenmaßes trägt auch das Denkmal in ſeiner äußeren Form. Ein tiefer Ernſt, einfache doch ge⸗ ſchmackvoll lebendige Formen, eine Kraftgeſtalt vom Grund bis zur Spitze— Alles zuſammen ſtimmend— das iſt ſein Schönheitsreiz. Denn Ebenmaß in richtigen Verhältniſſen iſt auf allen Gebieten die ſchönſte Schönheit. Wahrlich die Gemeinde Feudenheim hätte dem Vater⸗ lande, hätte ſich ſelber kein ſchöneres Denkmal ſetzen können. Daß wir erſt nach 25 Jahren dran kommen— 21! Ein um ſo beſſerer Beweis vom richtigen deutſchen Sinne, der, je weiter wir von der großartigen Zeit entfernt ſind, um ſo höher ſie hält, um ſo mehr ſich in ſie vertieft. Doch war ſchon ſeit Jahren von dem Denkmal die Rede, die alten Krieger, der junge Soldaten⸗Nachwuchs, die Bürger der Gemeinde gingen längſt damit um. Das Denkmal iſt nicht blos aus den Felſen des Odenwaldes gehauen, es iſt auch aus den Herzen der Feudenheimer gewachſen. Drum haben die Führer der Sache dankenswerthe Arbeit gethan und dank⸗ baren Erfolg gehabt, ſie haben ja gleichſam die Herzens⸗ gedanken Feudenheim's gelüftet. Darum ſind auch Gaben von auswärtigen Feudenheimern hereingefloſſen, ſind ſogar über's Meer herübergekommen. Das iſt ja der Feudenheimer Art: in allen rechten Sachen geht ihnen das Herz auf und der Geldbeutel auch. Vergeſſen wir aber nicht, daß das Denkmal nicht blos aus den Feudenheimer Herzen, daß es auch in einem Feuden⸗ heimer Kopfe gewachſen iſt. Es iſt der Bildhauer Auguft Knapp in Feudenheim. Er hat ſeiner Zeit an den reichen feinen Steingebilden des Kölner Doms mitgearbeitet, er hat hier und in der Umgegend ſeit Jahren die Friedhöfe mit manchen edlen Gedächtnißmälern geziert, er hat aus ſeiner gründlichen Durchbildung und reicher Erfahrung heraus unſer Kriegsdenkmal entworfen und ausgeführt in ſeinem feierlich ernſten, kräftigen geſchmackvollen Ebenmaß. Drum nennen wir ihn mit Befriedigung unſern Mitbürger, obwohl er's eigentlich dem buchſtäblichen Rechte nach nicht iſt. Ehre und Dank auch ihm! Wir ſchließen. Möge am 22. September beim Enthül⸗ lungsfeſte durch deſſen richtiges und maßvolles Gelingen der vaterländiſche Gedanke in ſeiner großartig ernſten Wichtigkeit nicht blos unverletzt zum Ausdruck kommen, ſondern auch kräftig nachbleibenden Eindruck machen zur Forterhaltung ächten, geſunden deutſchen Geiſtes und deutſcher Kraft. Das walte Gott FF 4. Setite. Seneral⸗Anzeiger. hat. Ob der Rückzug der National⸗Liberalen und Kon⸗ ſervativen aus den Kommiſſtonen die Regierung zur Auflöſung des Reichstags nöthigen würde, ſteht dahin; er könnte ſich auch als bloßes Seitenſtück zu dem Rück⸗ zug aus dem Präſidium erweiſen. Die Hauptſache aber iſt, daß man auf die Reichstags⸗Auflöſung nur hinarbei⸗ ten darf, wenn eine Politik geſichert iſt, welche bei den Neuwahlen auf Erfolg hoffen läßt. Eine ſolche iſt die Vorausſetzung jedes Vorgehens gegen die Sozialdemo⸗ kratie; zornige Entſchlüſſe ohne Erwägung der Folgen können nur Schaden ſtiften. Aus Stadt und CLand. Maunheim, 15. Septbr. 1895. Verſonalnachrichten. Großh. Zollverwaltung. Uebertragen: den Privatlageraufſehern; King, Meinrad in Mannheim die Stelle eines Grenzaufſehers in Weizen, Zerr, Lorenz in Kehl die Stelle eines Grenzaufſehers in Epfenhofen, Ghinger, Emil in Herbolzheim die Stelle eines Grenzaufſehers in Gremmelshofen, Fuchs, Leop. in Bruchſal die Stelle eines Grenzaufſehers in Haltingen; dem Vizefeld⸗ webel; Schwall, Juſtin in Konſtanz die Stelle eines Grenz⸗ aufſehers in Hemmenhofen; den Militäranwärtern: Kreuter, in Straßburg die Stelle eines Grenzaufſehers in Litzel⸗ ſtetten, Bader, Emil in Freiburg die Stelle eines Grenz⸗ aufſehers in Kadelburg.— Verſetzt: die Poſtenführer: Löhle, Friedrich Wilhelm in Stetten nach Wollmatingen, Grießer, erhard, in Wollmatingen nach Konſtanz; die Grenzaufſeher: Baumann, Adolf in Weizen nach Singen, Tremmel, Franz in Litzelſtetten nach Erzingen, Fertig, Friedrich in Hemmenhofen nach Stühlingen, Ruckmich, Oskar in Epfen⸗ hofen nach Säckingen, Fuchs, Meinrad in Grimmelshofen nach Dehningen, Gdler, Georg Adam in Konſtanz nach Riedern. Gendarmerie⸗Korps. Penſionirt wurde: Fries, Joſef, Wachtmeiſter, vom 4. Diſtrikt, ſtationirt in Weinheim.— Verſetzt wurden: die Gendarmen: Huck, Johann, von Bernau nach Säckingen, Rottenecker, Joſ, von Dürrheim nach Bernau, Günther, Joſef, von Stockach nach Rheinfelden, Gentner, Hierony⸗ mus, von St. Blaſien nach Stockach, Laubel, Severin, von Konſtanz nach St. Blaſien, Kaiſer, Valentin, von Konſtanz gach Bonndorf.— Befördert wurden: Fries, Joſef, pen⸗ ſiomrter Wachtmeiſter, vom 4. Diſtrikt, ſtationirk in Wein⸗ heim, der Charakter als Oberwachtmeiſter verliehen. Birmele, Georg Friedrich, Gendarm, vom 4. Diſtrikt, ſtationirt in Weinheim, zum Vizewachtmeiſter ernannt, Poſtaliſches. Das in den Kreiſen des Publikums wohlbekannte Poſtbuch für das Großherzogthum Baden, welches überſichtlich zuſammengeſtellt die für Briefe, Packete, Geldfendungen, Poſtanweiſungen, Poſt⸗ aufträge und Telegramme nach dem Inkande und dem Aus⸗ lande, ferner die wichtigeren Beſtimmungen der Poſtordnung, der Telegraphenordnung und des Poſtgeſetzes und endlich ein die beſtellende Poſtanſtalt angebendes Verzeichniß der bedeu⸗ tenderen Landorte des Großherzogthums und der Hohenzollern⸗ ſchen Lande enthält, iſt ſoeben in neuer, neünter, Auf⸗ lage erſchienen. Damit iſt einem vielſeitig geäußerten Wunſche und einem dringenden Bedürfniſſe des ublikums entſprochen worden, da die neue Ausgabe ſämmtliche in neuerer Zeit eingetretenen Aenderungen in den Tarifen und den Beffimmungen für den Poſt⸗ und Telegraphenverkehr herückſichtigt. Je vielſeitiger die Letzteren ſich in jetziger Zeit geſtalten, um ſo wichtiger wird die genaue Kenntniß derſelben, ſollen die durch Unkenntniß entſtehenden, manchmal ſehr empfindlichen und folgenſchweren Fehler und Mängel vermieden bleiben. Das Büchlein ſollte daher in keinem Geſchäftshaus und auf keinem Schreibtiſche fehlen. Das Poſtbuch iſt an den Poſtſchaltern zum billigen 10 von 50 Pfennig käuflich, auch durch Vermittelung der Briefträger und Landbriefträger zu beziehen. Das hieſige Grenadier⸗Regiment kehrt Donnerſtag aus den Manßpern zurück. Die Ankunft in Mannheim erfolgt Donnerſtag früh gegen ½2 Uhr. Der I. badiſch⸗pfälziſche Fleiſcherverbandstag wird am 25, und 26. d. M. in Freiburg abgehalten. Warnung. Aus Holland ſoll gegenwärtig, wie eine offtziöſe Berliner Korreſpondenz berichtet, Seehundfleiſch als e nach Deutſchland eingeführt werden. Die Schinken beſtehen aus den Vorderſchenkeln der Seehunde, welche als Hinterſchenkel von Schweinen ausgeſchnitten werden. Die verſchiedenſten Verwaltungsbehörden warnen vor dem Ankauf dieſes Fleiſches. Theneres Leder, In der am 9. begonnenen Leder⸗ meſſe in Frankfurt hat es ſich gezeigt, daß die Preiserhöhung der fämmtlichen Lederſorten noch lange nicht ihr Ende erreicht hat, denn wiederum ſind die Preiſe um 10—15 pCt. erhöht worden, ſo daß jetzt durchſchnittlich heute jedes Pfund Sohl⸗ leder 50—60 Pf. und Kalbleder ſogar bis zu 1 Mark mehr koſtet als vor Z Monaten: Alle übrigen Lederſorten in gleichem Verhältniß; nur Rindleder macht eine Ausnahme hierin, denn dieſe Leder ſind in guter Qualität ſelbſt zu den böchſten Preiſen ſchwer zu bekommen, es iſt dies auf die Anſchaffungen von Seiten der Armee darneßuflhren, Trotz der hohen Preiſe 1 es keinem Großhändler gelungen, einen Abſchluß auf ſpätere ieferungen zu Stande zu bringen, da alle Gerber auf einen weiterxen Aufſchlag dringen, der auch jedenfalls durchgeht, in⸗ dem jetzt, wo die Gemüther ruhiger geworden ſind, allgemein anerkannt wird, daß der heutige Preis immer noch nicht dem der Rohwaarenpreiſe gleichkommt. Das wäre freilich ein adn Schlag für das ſo darniederliegende Schuhmacher⸗ andwerk. * Schiffsunfall. Mit Bezug auf die in unſerer letzten Nummer enthaltene Mittheilung, wonach das Boot„Mann⸗ heim 6“ bei Bingen geſunken ſei, wird uns ſeitens der Mann⸗ heimer Vapeſser ded Een dale mitgetheilt, daß Dies nicht der Fall. Das Boot erhielt nur beim Prehen in Bingen eine Leckage, wurde ſofort gedichtet und ſetzte ſeine Reiſe fort. „Ein trauriges Bild ehelichen Familienlebens entrollte ſich heute vor dem hieſigen Schöffengericht. Der Kaufmann Fr. Wilhelm Roſe unterhielt mit der Ebefrau des Magazinarbeiters Wilhelm Schäſfer ein intimes Ver⸗ hältniß. Roſe hat nach Ausſage des Schäfer Briefe an ſeine Mutter, ſowie an die Mutter der Schäfer geſchrieben, in welchen er mittheilte, daß er mit der Ehefrau Schäfer den Tod in den Wellen des Rheines ſuchen werde. Das Waſſer ſcheint aber zu tief geweſen zu ſein, denn das Vorhaben wurde nicht ausgeführt, ebenſo legte das Paar den Strick, welchen man gekauft hatte, um mittels Erhängens ge⸗ meinſam zu ſterben, wieder auf die Seite, dagegen machte das Paar eine stägige Reiſe. Beide Mäuner verſchlugen ſich nun am 17. Auguſt vor der Wirthſchaft zum Freiburger Hof, wo und Meſſer die Hauptrolle ſpielten. Da Schafer von ſeinem Nebenbuhler Röſe zu der That gereizt waurde erhält er nux eine Geldſtrafe von 8., während Roſe, der ſchon wegen Betrugs und Untreue vorbeſtraft iſt zu Tagen Gefängniß verurtheilt wurde, Mannheim, 18. September. „ Körperverletzung. Am 15. Auguüſt feierte der Gas⸗ arbeiter Johann Winterhalter ſeinen Geburtstag; dieſe Feier brachte ihm in heutiger Schöffengerichtsſitzung 3 Wochen Ge⸗ fängniß ein, da er im betrunkenem Zuſtande in der Wirth⸗ ſchaft L 12, 10 dem Badmeiſter Hils einen Stich in den Unter⸗ leib und dem Kaufmann Reinhard Krahe einen ſolchen in den linken Oberſchenkel verſetzt hatte. Aus dem Großherzogthum. *Hauſen, 15. Sept. Das Markgr. Tagbl. ſchreibt: Wir berichteten, daß der Füßter des hieſigen ſozialdemo⸗ kratiſchen Vereins Friedr. Leiſinger und ſein Kollege Zirill Baier von Zell am Samſtag verſchwunden waren. Jetzt kommt etwas Aufklärung in die Sache. Beide Herren reiſten Samſtag Abend von Zell nach Baſel ab, unter Zurücklaſſung ihrer Frauen und Kinder. Dagegen nahm F. L. eine Schwägerin des Z. Baier und Baier eine Frau und ein Kind eines in Zell beſchäftigten Arbeiters mit. In Baſel angekommen, wurde im Schwarzen Bären abgeſtiegen, wo man ſich bis Montag Mittag wohl ſein ließ. Alsdann ſollte abgereiſt werden. 11550 größten Erſtaunen der Zukunftsmenſchen fanden ſich zu dieſer Zeit zwei Poliziſten und der Mann, deſſen Frau Baier verführt hatte, gleichfalls am Bahnhofe ein. Das Reiſeprogramm erlitt durch dieſen Zwiſchenfall eine kleine Abänderung. Der betrogene Ehemann von Zell nahm ſein Kind wieder zu ſich, ſeine zbrave“ Frau ließ er aber mit Z. Baier fortziehen. F. Lei⸗ ſinger indeſſen merkte, daß er ſich in Betreff des Fahrgeldes etwas verrechnet hatte. Zu ſeinem größten Bedauern mußte er ſeine Reiſegefährtin wieder nach Zell zurückſchicken. Als die Frau des 8 Leiſinger in Zell die ſcandalöſen Vorgänge erfuhr, reiſte ſie noch am Montag Abend nach Baſel. Sie traf aber die ſaubere Geſellſchaft nicht mehr an. Wie man ermittelte, war das Kleeblatt nach Paris abgedampft. Ein Parteigenoſſe hat übrigens Frau L. eröffnet, daß es in Hauſen noch einige ſo machen würden. Wenn der Verein nicht ein Lokal zum Abhalten der Verſammlungen erhalten könnte, ſo würden noch andere Frauen und Kinder der Ge⸗ meinde überlaſſen! Um den Plan haben mehrere Freunde des 8. und B. gewußt. Ernteberichte. Hopfen. Sandhauſen, 12. Sept. Heute Vieles ver⸗ kauft; 86—96 M. per Zentner und Trinkgeld. Wieſenthal, 18. Sept. 200 Ballen verkauft zum Preiſe von M. 60—75 und Trinkgeld. Aus der Südpfalz, 13. Sept. Die Hopfenernte iſt größtentheils beendet. Die Pflanzer ſind mit dem Ergebniß nach Qualität wie Quantität zufrieden, nicht ſo ſehr mit dem Preiſe; doch wurden bereits bedeutende Poſten zu 70 bis 75 Mark für den Zentner abgegeben. Mehrere Pflanzer hoffen noch auf einen höheren Preis, Nürnberg, 18. Sept. Kleine Marktzufuhr; Stimmung ruhig. Prima Waare geſucht, mittlere vernachläſſigt. Sport. Ruderſport. Der„Waſſerſport“ ſchreibt über das am letzten Sonntag in Frankfurt a. M. ſtattgefundene Dauer⸗ rudern:„Der Frankfurter Ruder⸗Club und die Mannheimer Rudergeſellſchafk(Mannſchaft: H. Müller, Fr. Wacker, Gg. Cornelius, R. Schwind(Schl.), J. Boſſert(St.) gefielen am beſten, es war Schwung und lebendige Zuſammenarbeit in ihren Rudern. Mannheim, welches zum erſten Male auf ganz fremdem Waſſer eine Dauerfahrt machte, ſpielte eine ganz vorzügliche Rolle und ſeine Leiſtung iſt als eine ganz hervor⸗ ragend gute zu bezeichnen.“ Bekanntlich wurde die Ruderge⸗ ſellſchaft auf der 20 Km. langen Strecke mit 21 Secunden Differenz hinter Frankfurter Ruder⸗Club an zweiter Stelle plaeirt, während die Mannſchaft des Frankfurter Ruder⸗Ver⸗ eins an dritter Stelle und diejenige des Offenbacher Ruder⸗ vereins, welche in Frankfurt am 30. Juni unter 17 Booten als Erſte durchs Ziel ging, an fünfter Stelle figurirten Emmendingen, 14. Sept. Der hieſige Radlerklub Hochburg hält am 22. September d. J. ein Radfahrerfeſt mit Frühſchoppenkonzert, Feſteſſen, Preiskorſo, 2 Rennen, Lam⸗ pionkorſo und Ball ab, wozu fämmtliche Vereine und Einzel⸗ fahrer eingeladen ſind. Es wäre dem jungen Vereine zu wün⸗ ſchen, wenn möglichſt viele Vereine und Einzelfahrer an dieſer Feſtlichkeit ſich betheiligen würden. Geſchäftliches. Von dem berühmten engliſchen Kochkünſtler Soyer ſtammt die Behauptung: Das Bereiten der Saucen ſſt für die Kochkunſt daſſelbe, was die Tonleiter für die Muſik iſt, (alſo eine unentbehrliche Grundlage, auf der ſich alles Uebrige aufbaue). Saucen, ſo ſagt ein fürſtlicher Küchenchef, ſollen ſich durch feinen Geſchmack auszeichnen, kräftig, pikant und würzig ſchmecken, doch darf der Wohlgeſchmack nicht durch zu ſtarkes Würzen beeinträchtigt werden. Kraft und Würze zu⸗ gleich gewährt ein Zuſatz des echten Liebig's e welches die Jus und braunen Coulis, die man früher mühſam zubereiten und zur Bereitung feiner Saucen vorräthig halten mußte, in den meiſten Haushaltungen ganz verdrängt hat. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Groſth. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 15. bis 22. Sept. Sonntag, 15.:(4) Neu einſtudirt und in Seene geſetzt:„Die Stumme von Portiei“, ei 16.:(B) Neu einſtudirt:„Der Vetter“. Neu einſtudirt:„Engliſch“. Mittwoch, 18.:(4)„Die Afri⸗ kanerin“. Donnerſtag, 19.:(8)„Der Prinz von Homburg“. Freitag, 20.:(A4) Zum erſten Male:„Der Wilderer“. Zum erſten Male:„Schneefried“. Sonntag, 22.:(B)„Die Stumme von Portici“. Seine Majeſtät der Kaiſer und König haben mittels Allerhöchſten Erlaſſes vom 29. Auguſt ds. Js. aus Anlaß der diesjährigen großen Berliner Kunſtausſtellung die große goldene Medaille für Kunſt: 1. dem Maler Profeſſor Graf Harrach in Berlin, 2. dem Maler Wilhelm Leibl zu Aibling in Bayern, 3. dem Maler Ferdinand Roybet in Paris, 4. dem Bildhauer Jules Clement Chaplain in Paris: die kleine goldene Medaille für Kunſt: 1, dem Maler Giovanni Boldini in Paris, 2. dem Maler 1980 Schroeter in München, 8 dem Maler Otto Heichert in üſſeldorf, 4. dem Maler Wilhelm Feldmann in Berlin, 5, dem Maler Alexander Harriſon in Paris, 6, dem Maler Franz Rouband in München, 7. dem Maler John S. Sar⸗ gant in London, 8. dem Maler Arthur Ferraris in Wien, 8, 125 Bildhauer Emilio Biſi in Maikand zu verleihen geru eueſle gaghrichten und Celegramme. (Privat⸗Telegramme des„General-Anzeigers“.) Darmſtadt, 14. Sept. Prinz Heinrich von reußen trifft am 18. d. Mts. in Romrod in Ober⸗ heſſen zum Beſuche der großherzoglichen Familie ein. Berlin, 15. Sept. Die von Prof. Gizykhi begründete Wochenſchrift„Ethiſche Kultur“ Nummer 37 iſt heute wegen des Artikels„Kgiſer und Sozialdemo⸗ kratie“ conftszirt worden. Stettin, 15. Sept. Der Kaiſer verlieh dem Polizeſpräſidenten von Zandiv ſein Bild in prächtigem Rahmen mit eigenhändiger Unterſchrift. 991 „Danzig, 15. Sept. Nach einer Meldung der „Danziger Zeitung“ mansverirte die Manöverflotte geſtern am Tage und Nachts auf der Hochſee. Heute früh erſchien ſie voe Hela. Die„Hohenzollern“ mit dem Kaiſer an Bord befand ſich weſtlich vor Hela. Um 10 Uhr iſt die geſammte Flotte mit der Kaiſeryacht auf der Danziger Rhede eingetroffen. Wien, 14. Sept. Die Blätter beſprechen das Handſchreiben des Kaiſers von Oeſterreich an den deut⸗ ſchen Kaiſer ſehr ſympathiſch. Das„Fremdenblatt“ ſagt: Der außergewöhnliche Charakter der Auszeichnung, welche bisher kaum einem zweiten ausländiſchen Sou⸗ verain zuerkannt wurde, entſpreche dem außergewöhnlich innigen Verhältniſſe beider Nachbarreiche. Wenn der Kaiſer in der Annahme des Ehrenkleides ein neues Band treuer Waffenbrüderſchaft erblicke, ſo ſei die hohe militäriſche Bedeutung der Verleihung klar ausgeprägt. Das Hand⸗ ſchreiben werde von beiden Heeren und in weiten Volks⸗ kreiſen mit herzlicher Freude begrüßt werden. Die„Neue Fr. Preſſe“ ſchreibt: Das Handſchreiben des Kaiſers drückt in feierlicher Art das Siegel auf die unverbrüchliche Waffen⸗ genoſſenſchaft. Das Blatt hebt ferner den Friedenszweck der Waffengenoſſenſchaft beider Armeen hervor und be⸗ tont, daß das Handſchreiben ein Dokument von unge⸗ wöhnlicher Tragweite ſei angeſichts der jüngſten Verſuche, Mißtrauen zwiſchen den beiden Verbündeten zu ſäen und an ihre Freundſchaft das Maß ihrer verſchiedenen orien⸗ taliſchen Intereſſen zu legen. Das„Neue Wiener Tagblatt“ ſchreibt: Der preußiſche Marſchallſtab und die Uniform eines öſterreichiſch-ungariſchen Generals ſeien nur Symbole; was ſie aber verkünden, ſei, dem Volks⸗ herzen entſprechend, eine Politik untrennbarer Verbrü⸗ derung der Staaten, Völker und Aimeen, in deren Namen die Fürſten Freundeskuß und Haändedruck wechſelten. Das„Extrablatt“ ſchreibt: Dieſe Kund⸗ gebung des Kaiſers drückt der letzten Zuſammenkunft der Monarchen den Stempel einer fingularen Bedeutſam⸗ keit auf. Das ſei kein Bündniß mehr, das nur ſo lange Dauer verſpricht, als die politiſche Conjunktur dauere; das ſei ein Bund für die Ewigkeit, welcher die Herzen der Völker und Herrſcher untrennbar verbinde. Das „Wiener Tageblatt“ ſchreibt: Die Stettiner Tage haben das deutſch⸗oͤſterreichiſche Buͤndniß in ſchöͤnſtem Glanze gezeigt. Wien, 15. Sept. Graf Badeni übernahm nach der heutigen Audienz beim Ka ſer die Miſſion zur Bil⸗ dung des neuen Kabinets. Die Blättermeldungen über die Zuſammenſetzung desſelben ſind verfrüht. Wien, 15 Sept. Der Kaiſer gewährte heute Vormittag dem Statthalter Grafen Badeni Privat⸗ audienz. * Budapeſt, 15. Spt. Der„Peſter Lloyd“ ſchreibt bel Beſprechung des kaiſerlichen Handſchreibens:„Die hohe politiſche Bedeutung des Handſchreibens des öͤſter⸗ reichiſchen Kaiſers an den Beherrſcher des uns ſo en verbündeten deutſchen Reiches braucht nicht erſt ſcharf. ſinnig zwiſchen den Zeilen herausgeleſen zu werden. Der Monarch ſpricht es unumwunden aus, daß er die herz⸗ lichen Beziehungen unſerer Armeen noch inniger zu ge⸗ ſtalten wünſche. Der Dank, welchen der Kaiſer dem oberſten Kriegsherrn Deutſchlands für die Einladung zu den Manövern abſtattet, die ungewöhnlich zahlreichen Ordensauszeichnungen des Monarchen an die deutſchen Würdenträger, das Alles ſollte nur die Aufrichtigkeit die es Wunſches deutlich bezeugen. Da dies aber eine wachſende Garantie für die Erhaltung des Friedens durch die wiederholte warme Betonung der Bundesbeziehungen dedeutet, ſo begleiten auch alle Völker Oeſterreich⸗Ungarns die Aeußerungen des Handſchreibens mit freudiger Zu⸗ ſtimmung. *Geüſſel, 14. Sept. Die„Eloile Belge“ will wiſſen, die Regierung des unabhängigen Congo⸗Staates habe den General⸗Gouverneur Wahis beauftragt, den Com⸗ mandanten Lothaire zu berufen, damit derſelbe vollſtän⸗ dige Aufklä ung über die Vorgänge gebe, die ihn be⸗ wogen hätten, Stokes vor ein Kriegsgericht zu ſtellen, welches gegen dieſen die Todesſtrafe verhängte. Weinfurth, 15. Sept. Der König und die Königin von Rumänien ſind heute über Muͤnchen nach Wien abgereiſt. Ihre Ankunft in Sinaia wird Mitt⸗ woch erfolgen. *Petersburg, 15. Sept. Der Miniſter für Volks⸗ aufklärung erbat die Erlaunniß des Kaiſers, um die der Dorpater Univerſität gehörige Manuſkripe Kants auf einige Zeit nach Berlin zu ſenden. Die Entſendung er⸗ folgt auf Anſuchen des deulſchen Botſchafters behufs Unterſtützung der Berliner Akademie der e die eine vollſtändige Sammlung der Werke Kants herausgibt. Schifffahrts⸗Nachrichten. 5 New⸗Pork, II. Septbr.(Drahtbericht der Red Star Line, Liverpool.) Dampfer„Majeſtie“ am 4. Septemner von Liverpool ab, iſt heute hier angekommen. durch die General⸗Vertreter Gundlach& Bärenklau in Mannheim, R 4, 7. Die Fabrikate der Firma Otto Herz& Kie, Schuh⸗ fabrik Frankfurt a.., übertreffen die beſte Maaßarbeit 11 Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz und ſind nur Weniges theurer als andere minder gute Waare. Für Mannheim und Ludwiosgafen Alleinverkauf dei Georg Hartmaun, Schuß⸗ geſchäft E 4, 6, am Fruchtmarkt untere Ecke(Telephon 443) 66988 Auf der bis jetzt unübertroffenen Pfaff. 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Allerdings hatten ihn ſeine früheren engliſchen Prinzipale den Herren Conington und Blomfteld auf das Eindringlichſte empfohlen, und allerlei glückliche Zufälle hatten ihm ſchon in den erſten Tagen Gelegen⸗ heit geboten, ſeine Umſicht und Tüchtigkeit zu er⸗ weiſen. Immerhin aber war es ein für ſeine Jugend verantwortungsvoller, überaus ſchwieriger Poſten, auf den man ihn da geſtellt hatte und es ſchien nur natürlich, daß ihm ſeine Chefs ebenſo wie die übrigen Bedienſteten des Hauſes mit mehr Achtung und Zuvorkommenheit be⸗ handelten, als ſie ein einfacher Clerk unter gewöhnlichen Verhältniſſen zu beanſpruchen pflegt. Nicht geringe Befriedigung gewährte ihm der Um⸗ gangskreis, in den er ſich auf dem fremden Boden ver⸗ ſetzt ſah. Mit den Angehörigen der deutſchen Kolonie in Vokohama zwar war er bis jetzt nur wenig in Be⸗ rührung gekommen, wie lebhaft es ihn auch anfänglich zu ſeinen Landsleuten hingezogen hatte. Durch ſeine Stellung in einem engliſchen Handlungshauſe war er vielmehr auf die natürlichſte Weiſe jenen Zirkeln zugeführt worden, deren Angehörige durchweg zu den Unterhanen Ihrer britiſchen Majeſtät gehörten. Und er hatte keine Veran⸗ laſſung, es zu bedauern, denn die Herren, mit denen er regelmäßig zur Dinerſtunde im Klub zuſammentraf, waren angenehme, liebenswürdige Männer von guter Erziehung und tadelloſen Umgangsformen. Keiner von ihnen ließ es den Neuling empfinden, daß er hinſichtlich des Ranges, den er auf der geſellſchaftlichen Stufenleiter einnahm, eigentlich nicht ganz ihresgleichen war, und zu einigen von ihnen ſtand Georg bereits in einem nahezu freund⸗ ſchaftlichen Verhältniß. Nur der Umſtand, daß auch Thomas Ellis zuweilen im Klubhauſe erſchien, beeinträchtigte ein wenig das Be⸗ hagen, welches er an dieſen heiteren Plauderſtunden nach vollbrachtem Tagewerk fand. Denn ſein ehemaliger Reiſe⸗ gefährte von der„Aſſyria“ gab ihm keinen Anlaß, die ungünſtige Meinung zu ändern, die er ſeit dem erſten Augenblick ihrer Bekanntſchaft von ihm gehegt. Wenn er ſich ſchon den anderen Klubmitgliedern gegenüber nicht hemühte, den liebenswürdigen Geſellſchafter zu ſpielen, ſo nahm er vollends bei jeder neuen Berührung mit dem Clerk der Firma Conington und Blomfield eine geradezu beleidigend hochmüthige Miene an. Er gefiel ſich darin, den jungen Mann ganz wie leere Luft zu behandeln, und wenn ſich einmal den Umſtänden nach die hergebrachten Hoͤflichkeitsformen durchaus nicht vermeiden ließen, ſo ge⸗ nügte er ihnen in einer Weiſe, deren kränkende Abſicht völlig unverkennbar war, wenn ſie Georg auch keinen greifbaren Anlaß bot, dieſen Mann, der im Herzen un⸗ zweifelhaft ſein Feind war, gerade heraus zur Rede zu ſtellen. Seinen Beſuch im Hauſe des Konſuls mußte Ellis wohl ſehr bald nach der Ankunft gemacht haben, denn gelegentliche Aeußerungen ſeiner neuen Bekannten ließen Georg nicht darüber im Ungewiſſen, daß er bereits unter die vertrauten Freunde des Herrn Elmsley und ſeiner Damen gezählt werde. Zwar vermied er es gefliſſentlich, ſich in die Geſpräche zu miſchen, die zuweilen in ſeiner Umgebung über dieſen Gegenſtand geführt wurden, aber er hörte doch mitunter halb wider ſeinen Willen genug davon, um in der Stille ſeines Herzens recht bittere und ſchmerzliche Regungen zu fühlen. Nach der Art ſeines Auftretens und nach ſeiner ganzen Lebensweiſe hielt man Thomas Ellis für einen ſehr reichen Mann. Er hatte ein reizend gelegenes Haus am äußerſten Ende der europäiſchen Anſiedelung bezogen und es hieß, daß er mit dem Beſitzer wegen des Ankaufs in Unterhandlung ſtehe. Er hielt ſich eine, ſelbſt für japa⸗ niſche Begriffe überflüſſig zahlreiche Dienerſchaft und einen kleinen Marſtall jener flinken, ausdauernden Ponnies, die hier ausſchließlich als Reitpferde benutzt wurden. Obwohl ſich aber aus alledem mit Sicherheit ſchließen ließ, daß er ſeine urſprünglichen Pläne aufgegeben habe und daß es ſeine Abſicht ſei, dauernd in Yokohama zu bleiben, hatte doch Niemand etwas von einer kaufmänniſchen oder irgend einer anderen Berufsthätigkeit des neuen Einwanderers wahrgenommen. Man erzählte vielmehr, daß er das Leben eines Grandſeigneurs führe und ſich einzig mit dem Zureiten ſeiner Pferde oder mit Ausflügen beſchäftige, die zumeiſt in Geſellſchaft des Konſuls und ſeiner Damen unternommen wurden. „Vielleicht wartet er nur den Zeitpunkt ab, wo er auf dem Wege verwandtſchaftlicher Verbindung der ge⸗ ſchäftliche Kompagnon des Herrn Elmsley werden wird,“ hörte Georg gelegentlich eines der Klubmitglieder ſagen, und dieſe Worte gaben ihm einen ſchmerzlichen Stich in's Herz, daß er ſogleich aufſtand, um den fröhlichen Kreis zu verlaſſen und einen langen, einſamen Spaziergang am Strande zu unternehmen. Ein einziges Mal nur hatte er Maud Donaldſon wiedergeſehen, als ſie mit ihrer Mutter in einer von drei Läufern gezogenen zweiſitzigen Kuruma an ihm vorüber⸗ fuhr. Es war mitten im Gewühl der Mainſtreet, der einzigen großen Geſchäftsſtraße von Yokohama geweſen, und er hatte ſich auf dem engen Bürgerſteig gerade in einem ſo dichten Gedränge eilfertig durch einander haſtender Japaner befunden, daß die Damen ihn und ſeinen ehrer⸗ bietigen Gruß überhaupt nicht wahrgenommen hatten. Ihm aber war es nicht entgangen, daß Maud viel bleicher und ernſthafter ausgeſehen hatte, als während jener un⸗ vergleichlichen, glückſeligen Tage an Bord der„Aſſyria“, Ein träumeriſcher, faſt ſchwermüthiger Zug, den er da⸗ mals nie bemerkt, war auf ihrem reizenden Gefichtchen geweſen, und unabläſſig hatte er ſich ſeitdem mit der grübelnden Frage gequält, wodurch ſie wohl verhindert werden könnte, ſich in der neuen Heimat glücklich zu fühlen. Eine Zeit lang hatte er ſich ganz ernſthaft mit der vermeſſenen Abſicht getragen, den Damen unter Berufung auf ihre Reiſebekanntſchaft ebenfalls ſeine Aufwartung zu machen. Aber er war mit den Geſetzen engliſcher Etiquette zu wenig vertraut, um einen ſolchen Schritt ohne vor⸗ herige Beſprechung mit einem Kenner der herrſchenden Gepflogenhenheiten zu wagen. Und mit einiger Beklemmung hatte er deshalb eines Morgens ſcheinbar ganz beiläufig eine dahingehende Frage an Abraham Norton gerichtet. Der Amerikaner war ein paar Sekunden lang in nach⸗ denklichem Schweigen verharrt, um dann auch ſein Kopf⸗ ſchütteln alle die kühnen, himmelan ſtrebenden Luftſchlöſſer zu zerſtören, die in Georgs Fantaſie auf der ſchwanken Grundlage dieſes geplanten Beſuches bereits entſtanden waren. „Wenn Sie dazu von Niemandem aufgefordert worden ſind, würden Sie ſich durch ſolche Viſite eines groben Verſtoßes gegen die gute Sitte ſchuldig machen“, lautete die vernichtende Auskunft.„Und ich zweifle ſehr, daß man Sie im Hauſe des Herrn Elmsley überhaupt an⸗ nehmen würde.“ Damit war der verwegene Gedanke fuͤr Georg end⸗ gültig abgethan, denn wie geringe Fortſchritte auch ſein Verhältniß zu Abraham Norton gemacht haben mochte, ſein Vertrauen in die Einſicht, Rechtſchaffenheit und Ehrenhaftigkeit dieſes merkwürdigen Mannes war doch in der kurzen Zeit ihres Zuſammenlebens bereits zu einem völlig unerſchütterlichen geworden. Seine Schweigſamkeit hatte nichts Mürriſches, ſeine Zurückhaltung nichts Verletzen⸗ des mehr für Georgs Empfinden; und wenn er ſich auch durchaus nicht vorzuſtellen vermochte, daß in ſeinen Be⸗ ziehungen zu dem wortkargen Hausgenoſſen jemals ein wärmeres. echt freundſchaftliches Gefühl zum Durchbruch gelangen könnte, ſo koſtete es ihn doch keine Ueberwindung mehr, mit achtungsvoller Rückſichtnahme auf ſeine kleinen Sonderbarkeiten einzugehen und dadurch ihren Verkehr zu einem durchaus harmoniſchen zu machen. Es war am Morgen eines jener ſogenannten Bank⸗ feiertage, die von engliſchen Kaufleuten auch im Auslande reſpektirt werden, als Abraham Norton beim Frühſtück fragte: „Ich habe gehört, daß Sie wiederholt nach Yeddo gefahren ſind— aber waren Sie auch ſchon in Aſakuſa?“ Georg verneinte, denn er hatte den Namen des Ortes bisher nicht gehört. „So möchte ich Ihnen einen gemeinſamen Ausflug dahin vorſchlagen,— vorausgeſetzt natürlich, daß Sie nicht bereits andere Verabredungen getroffen haben.“ Wie groß auch die Ueberraſchung des jungen Mannes bei dieſem Anerbieten war, zögerte er doch nicht einen Augenblick, es anzunehmen, und eine halbe Stunde ſpäter befanden ſie ſich bereits auf dem Perron des ſchmucken Stationsgebäudes, das den Anfangspunkt der im Jahre 1872 erbauten Eiſenbahn zwiſchen Yokohama und der Hauptſtadt Tokio oder Yeddo bildet. Georg war noch Neuling genug, um ſich an dem bunten Gewimmel auf dem Bahnhof und an dem wenig anmuthigen Geklapper von einigen hundert japaniſcher Holzſchuhe zu ergötzen; aber als ſie dann endlich in einem der behaglich eingerichteten Waggons ſaßen, konnte er ſich nicht enthalten, zu fragen, welche Bewandtniß es mit dem von Norton genannten Orte habe. (Fortſetzung folgt.) — Amks⸗ und Kreis⸗Verkündigungs Erall Kein Kindergeschrei! LTadung. No. II 28040. Der am 17. Mai 1861 zu Hafersweiler geborene Bergmann Heinrich Degen, zuletzt wohnhaft in Schriesheim, It. unbekannt wo, wird be⸗ chuldigt, daß er als beurlaubter Landwehrmann 1. Aufgebots ohne 5 ff ebertretung gegen 8 860 Ziff. 8 .⸗Str.⸗G.⸗B. 72885 Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts Abth. VIII hierſelbſt auf: Montag, 4. Nobember 1895, Vormittags 8½ Uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung geladen. Beiunentſchuldigtem Ausbleiben wird derſelbe auf Grund der nach 472 Str.⸗P.⸗Ordg. von dem auptmeldeamt Mannheim aus⸗ geſtellten Erklärung vom 30.Auguſt 1895 verurtheilt werden. Mannheim, 13. Septbr. 1895. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts: Staudt. Ladung. No, II. 27310. Der am 28. September 1863 zu Frieſenheim bei Ludwigshafen a Rh. geborene Maurer Johannes Heß, zuletzt wohnhaft in Mannheim, z. Zt. in Cincinnati(Ohio), wird be⸗ ſchuldigt, daß er als beurlaubter hrmann der Landwehr I. Auf⸗ ——(Obergefreiter) ohne Er⸗ aubniß ausgewandert iſt. Uebertretung gegen§ 360 Ziff. 8.⸗St.⸗G.⸗B. 72845 Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts— Abth. 2— hierſelbſt auf: Dienſtag, den 22 Oktober 1895, Vormittags 8½ Uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung geladen. Beiunentſchuldigtem Ausbleiben wird derſelbe auf Grund der nach 472 Str.⸗P⸗Ordg. von dem gl. Bezirkskommando Mannheim ausgeſtellten Erklärung vom 21. 1895 verurtheilt werden. Rannheim, 14. September 1895 Der Gerichtsſchrerber Großh. Amtsgerichts. Staudt. Futtermehl⸗girferung. Auf dem Submiſſionswege ver⸗ geben wir die Lieferung von 300 Etr. prima Futtermehl theilweiſe lieferbar nach unſerer Wahl. 72119 Angebote mit Muſtern ſind bis längſtens Montag, 16. September d.., Vormittags 11 Uhr verſchloſſen und mit der Aufſchrift „Juttermehllieferung“ verſehen, bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, an welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Gegen⸗ wart etwa erſchienener Submit⸗ tenden erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Umfluß von 8 Tagen, vom Eröffnungstermine an ge⸗ rechnet, uns gegenüber außer Kraft. Mannheim, 2. September 1895. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof. Der Director: Fuchs Heuſubmiſſion. Wir eröffnen hiermit eine Sub⸗ miſſion auf 72118 ca. 10,000 Centner prima Wieſenhen lieferbar franco Viehhof Mann⸗ heim innerhalb 10 Wochen. Angebote auf dieſe Lieferung ſind bis längſtens Montag, 16. September d.., Vormittags 11 Uhr verſchloſſen und mit der Aufſchrift „Heuſubmiſſion“ verſehen, bei unterzeichneter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkte die Eröff⸗ nung derſelben in Gegenwart etwa erſchienener Submittenten erfolgt. Es werden auch Offerten auf klei⸗ nere Mengen berückſichtigt. Das Angebot kritt erſt nach Umfluß von 8 Tagen, vom Eröffnungs⸗ termine an gerechnet, uns gegen⸗ über außer Kraft, 721¹8 Mannheim, 2. September 1895. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof. Der Direktor: Fuchs. Füchtige Kleidermacherin em⸗ pfiehlt ſich im Anfertigen von Coſtüms in u. außer dem Hauſe⸗ 72488 2, 12, 8. St. rechts. Verſteigerung. Samſtag, den 28 September, Vormittags 11 Uhr verſteigere ich 30 Zug⸗ u. Chai⸗ ſenpferde verſchiedener Raſſe. 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Stadtmiſſion: Kuaugeliſches Pereinshans,( 2, 10. Sonntag Vormittag 11 Uhr Sonntagsſchule. Nachm. 3 Uhr Predigt, Herr Pfarrer Herrmann. Montag Abend 8¼ Uhr Bibelſtunde des Männer⸗ und Jünglingsvereins. Mittwoch Abend 8½ Uhr allgemeine Bibelſtunde, Herr Stadtvikar Eiſinger. Donnerſtag Abend 8½ Uhr Schriftbe⸗ trachtung im Jünglingsverein, jüngere Abtheilung. Kinderſchule, Traitteurſtr. 9b. Freitag Abend 8¼ Uhr allgemeine Bibelſtunde. Herr Stadtmiſſionar Krämer. Katholiſche Gemeinde. In der Jeſuitenkirche. Sonntag, 15. Septbr. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gottesdienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz⸗Maria⸗Bruderſchaft. In der Schulkirche. 9 Uhr Kindergottesdienſt. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, den 15. September, 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ¼2 Uhr Chriſten⸗ lehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. ½3 Uhr Vesper. 5 Uhr Verſammlung des kathol. Dienſtbotenvereins mit Vor⸗ trag und Andacht. Im kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 15. Septbr. J Uhr hl. Meſſe. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Nachmittags⸗Andacht. Für die vielen Beweiſe warmer Theilnahme an dem ſchweren Verluſte, welcher uns betroffen hat, ſage ich den aufrichtigſten, tiefempfundenen Dank. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen Sophie Sohneider, geb. Baumann. Mannheim, 14. Sept. 1895. 72834 4. Seite. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 15. September! —— Airiltandsregiſter der Stadt Mannheim. September. Verkündete. 01 5 Göbel, Fruchtarb. u. Emma Frank. iIh. Hertweck, Schneider u. Eliſab. Rettig. Jak. Wolff, Fuhrmann, u. Eliſab Reuß. „Karl Goos, Profeſſor u. Karol. Reinhardt. Pet. Reinhardt, Tagl. u. Kath. 5 65 Fudw. Geier, Telegr.⸗Arb. u. Veron. Förſching. 10. Jof. Schneider, Tagl. u. Marſa Maſengarb geb. Kunzmann. 10 Wallmann, Poſtunterb. u. Anna Stumpf. g, Heuberger, Fabrikarb. u. Kath. Kramer. 10. Gotifr. Steurer, Zimmerm. u. Frieda Haas. 10. Theod. Baumann, Lackirer u. Apoll. Randolt. 10. Hch. Born, Fabrikarb. u. Barb. Schneyer. 11. 05 Plitt, 0 u. Kath. Löſer. 11. Guſt Hellmuth okomotiph. u. Magdal. Hammer, 11. 125 Wilhelm, Wirth u. Suſ. Hoffmann geb. Glaſer⸗ J. Schroff, Kaufm. u. Maria S warz. Heidt, Kaßt 11. 5 7 Nagel, Jaufm. u. Suſ. Haas. 11. Ludw. Gramlich, Tagl. u. Roſine Ries. 11. Joh. Wiele douen Schloſſer u. Marg. Götz. 1398 Böhle, Maſchiniſt u. Henr. e geb. Fein. oh. Bohrmann, Schloſſer u. Anna Ew 11. Jak. Zirkel, Schloſſer u. Roſa Karle. 11, Leop. 905 Inſtall. u. Anna 2 geb. Klotz. 1 J5 luderer, Former u. Kath. Hol 12. Jal ef Götz, Tagl. u. Magdal. Gies. ak. Meyer, Schriftſ. u. Marie aer. 12. Hasch Diel, Pferdew. u. Gliſe Halter. alth. G eſenſchrd Schriftſ. d. 10 Michel, 12 Aug. Haferkorn, EFpeſe u. Berlha Müller. September. eſchließungen. irid fler e 200 m. Marie Roth. ediener u. Eliſ. Ammon. 5 5 Karl Höffler, Fabrikant m. Helwig. Heinr. Ahnetze Infdal m. Frieda Fritz. „Og. Rittmann, Inſtall. m. Eliſab. Krönig. „Otto Stallwitz, Schloſſer m. Elſſab. Stumpf. Heinr. Hagendorn, Schmied m. Wilhe Mohr. Wilh. Bauer, m. Friedex. Ritter. Phil. Treichler, ureaudiener m. Marg. Bauder. Jll Fink. Schneider m. Anna Neuer. hil. Hochſtätter, Schneider m. Frieder. Sandler. Jak. Korfmann, Schreiner m. Eliſ. Ziemer 15 lf, Eppel, Poſtunterb. m Softe Bindſchäde oh. Seſler, Bahnarb. m. Sofie Schauder. rnd Fiſcher, Loſſe m. Eliſab. Martin. Fd. offmann w. m. Stephante Amrhein. oh. Dürr, Kübler m. Kath. Ruß geb. Gampfer, arl Barth, Bierkutſcher m. Magdal. Feuchter. alt auſer, Tagl. m. Suſ. Bozung. eß, Bureaudiener m. Anna Müller. 8 Riedel, Schieferd m. Anng Max Schmidt, Kaufm. m. Luiſe Wäſch 10. Herm. Heſſe, Kfm. m. Luiſe Roth. 12. Paul Schöpfe, m. Wilhe. Walker. 12. Sebr. Schnabel n. m. Softe Bleyer. 12. Frdr. Maldinger, Fri m. Kärol. Blauſm. Auguüſt. ., d. Buregud. Joſ. Emmerich 55 S. Karl Frdr. 32 95 Simwerm: Joh. Moraſt e. T. Luiſe liſal 15 Maſſeur Wilh. Stähle 5 85 81t Karl. 8 d. Hafenarb. Bg. Kern e. Gg. Stadtbrfirgr. Albr. e 95 S. Peinx Albr. Kfm. 0 Gg. Haaf e 0 Gſd Johg. Vora Frdr. Elſäßer e. Ther. Anng. Monteur Joſ. Cattaner 2 2 8 utzm. Heinr. Epling e. T. Lina Hermine. 155 Skar 8 e. S. Katl Adalb. Gſſen r. Phil. Ehret e. 15 oh, den um⸗ goch 8 8 Anna. Tagl. Stefan Kemptner e. Stefan. Schneider Herm. Feli Lünge er e. S. 8053 Heinr. abrikarb. Frz. Joſ. xt e. n dam cchneidermeiſter. Adam ge ig e. S. Geor 5 5 Emil Wolf e arie Hel. Chri tine. e e. 5 bc oſtie Bertha. Gaf ſtw. N Kraft e. T. Emilie Luiſe. eizer Chriſtian Kaufmann e. T. Gertr. Kath. ahnarb. Gg. e. 5 80 Tüncher Och. Schäfer II. e. S. abrikarb. Joſ. Drbl e. S. Mirdch Hietan. eſchenw. Frdr. Hoffner e. S. Karl Herm. Schß Herm. Fackelmann e. 5 Lina Hermine. iffb, Andr. Schneider e. T. Frieder. 15 9 Elif, eizer Pius Widmaier e. T. Marie Ka th. ö angirgobm. Leonh. Seitz e. T. Luiſe. „Tagl. Gottlieb Hahner e. S. Daniel. Schmied Karl Kniehl e.—5 Pet. JJFFF Maurer Max Müller e. 90 uhrm. Alols Limbeck e. 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