ſchelte Liebling aller Klubmitglieder, war langſam näher Leben einen Rauſch antrinken,“ meinte Georg lachend, indem er Ellis auf das komiſche Benehmen des Thieres Telegramm⸗ 1 15 „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonnement 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Pyſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Qnartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 (Badiſche Volkszeitung.) Mannheimer Jo der Stadt Maunheim und Umgebung. (105. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Urnal. Seleſente uud verbreitetie Zritung in Mannheim und Angebnng. (Mannheimer Volksblatt.) Aerane für den volit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok, und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer „Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal““ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Ar 27 Zweites Blatt. Auf japantſcher rde. Novelle von W. H. Geinborg. (Nachdruck verboten.) Fortſetzung.) „Geſtatten Sie mir, mich zu Ihnen zu ſetzen?“ fragte er, ſich mit gemeſſener Höflichkeit an Ellis wendend, und es war ſelbſtverſtändlich, daß ihm darauf eine be⸗ jahende Antwort zu Theil werden mußte. Georg war ein wenig erſtaunt, denn er hatte bisher immer den Eindruck gehabt, daß Norton nur ſehr geringe Sympathieen für den Helden von Aſakuſa hegte, und dieſe beinahe auf⸗ dringliche Annäherung entſprach ſehr wenig ſeinem ſonſtigen, kühl reſervirten Weſen. Aber er freute ſich nichtsdeſto⸗ weniger aufrichtig des unverhofften Geſellſchafters, deſſen Gegenwart ihn der Nothwendigkeit eines immerhin peinlichen tete--téte mit ſeinem bisherigen Feinde überhob. Thomas Ellis nahm vom Nebentiſche eines der dort aufgeſtellten, unbenutzten Gläſer für ſeinen zweiten Gaſt und füllte dann die drei Kelche raſch mit dem goldigen, ſchäumenden Trank. „Auf gute Freundſchaft alſo!“ ſagte er, ſeinen Pokal erhebend und mit einem vertraulichen Kopfnicken gegen Georg. Doch gerade in dem Moment, da der junge Deutſche ſich eben anſchickte, ihm Beſcheid zu thun, er⸗ eignete ſich ein fataler, kleiner Zwiſchenfall, der ihm die Ausführung ſeiner Abſicht unmöglich machte. Abraham Norton hatte ſich nämlich mit einem bei ſeinem nakür⸗ lichen Phlegma höchſt merkwürdigen Ungeſtüm erhoben, um ſeinen Oberkörper über den Tiſch zu neigen und nach etwas auszuſpähen, das unten im Garten ſeine Aufmerk⸗ ſamkeit erregt haben mußte. Dieſe Bewegung aber hatte er mit ſo hochgradigem Ungeſchick ausgeführt, daß Georg's Glas dabei zu Boden fiel und auf der Holzdiele der Veranda klirrend zerbrach. Der Vorfall, der jedem Andern ſicherlich höchſt un⸗ angenehm geweſen wäre, ſchien ihn übrigens nicht im Geringſten aus der Faſſung zu bringen, denn er ent⸗ ſchuldigte ſich nur ganz oben hin und nahm ſeinen Platz wieder ein, als ob durchaus nichts geſchehen wäre. Hätte Georg nicht ſeine Aufmerkſamkeit in dem kritiſchen Mo⸗ ment einzig dem fallenden Glaſe zugewendet, ſo würde es ihn gewiß befremdet haben, zu ſehen, eine wie ab⸗ ſtoßende und widerwärtige Grimaſſe höchſter Wuth das an und für ſich ſo unbedeutende Ereigniß für die Dauer eines Augenblicks auf dem Geſicht des Engländers machte. Ein paar Sekunden ſpäter war davon freilich nichts mehr wahrzunehmen, und jetzt fand Thomas Ellis ſogar ein freundliches Scherzwort von jener Art, in der liebens⸗ würdige Wirthe ſolche Ungeſchicklichkeiten eines Gaſtes abzuthun pflegen. Georg empfing ein neues Glas und man trank einander zu, um dann eine etwas gezwungene und ſchleppende Konverſation zu beginnen. Es war faſt ausſchließlich der Gaſtgeber, der ihre Koſten beſtritt, denn Abraham Norton hüllte ſich in tiefes Schweigen und Georg, der ſich in der wenig natür⸗ lichen Situation mit jeder Minute unbehaglicher fühlte, war zufrieden, daß ihm Suleika, die weiße Angorakatze des Klubhauſes, durch ihr drolliges Gebahren Gelegen⸗ heit gab, ſeine Zerſtreutheit und Befangenheit einiger⸗ maßen zu verbergen. Das ſchöne, überaus zutrauliche Thier, der verhät⸗ gekommen, um ſich erſt eine Weile ſchnurrend an dem Fuße Georgs zu reiben und um dann äußerſt vorſichtig ſeine ſpitze rothe Zunge in die kleine rothe Lache zu tauchen, die der aus dem zerbrochenen Glaſe gefloſſene Champagner in einer flachen Höhlung des Fußbodens gebildet hatte. Die prickelnde Kohlenſäure ſcheuchte die Katze wohl zuerſt wieder zurück; aber die angenehme Süßigkeit des unbekannten Getränks übte guf die Nä⸗ ſcherin danu doch wieder eine ſo unwiderſtehliche An⸗ ziehung, daß ſie den Verſuch erſt noch ein paar Mal mit dem gleichen Effekt wiederholte, um zu guterletzt mit augenfälligem Behagen das köſtliche Naß bis auf den letzten erreichbaren Tropfen aufzulecken. „Suleika wird ſich zum erſten Mal in ihrem jungen aufmerkſam machte. Der Engländer aber kniff die dünnen Lippen zuſammen und ſtieß mit dem Fuße nach der Ratze, Freitag, 4 Oktober 1895. ausſtehen, und ich will lieber einem Tiger oder Panther begegnen als ſeiner jämmerlichen Karrikatur. Nichts iſt ſo mir widerwärtig als eine ohnmächtige Wuth, die nicht Muth und Kraft genug hat, ſich an den Gegenſtand ihres Haſſes zu wagen.“ Die Unterhaltung ſtockte jetzt eine Zeit lang voll⸗ ſtändig, bis Thomas Ellis plötzlich ſeine Hand auf Georgs Arm legte und in dem jovialſten Ton, der ihm zur Verfügung ſtand, fragte: 8 „Soll ich Ihnen einen Vorſchlag machen, mein werther Herr Stralendorf?— Haben Sie Luſt, mein Kompagnon zu werden, und ſich eine angenehme, ſelbſt⸗ ſtäudige Stellung mit der Ausſtcht auf Erwerbung eines hübſchen Vermögens zu ſchaffen?— Sie wiſſen, daß es urſprünglich mein Plan war, mich in Hakodate nieder⸗ zulaſſen. Triftige Gründe haben mich veranlaßt, die Ausführung dieſer Abſicht vorläufig aufzuſchieben. Auf⸗ gegeben aber iſt ſie darum noch nicht. froh ſein, wenn ich Jemanden fände, den ich vorläufig ſtatt meiner mit ausgedehnten Vollmachten und einem entſprechenden Kapital dahin ſchicken könnte. Wie nun, wenn Sie dieſen Auftrag übernähmen? Ich habe volles Vertrauen in Ihre Tüchtigkeit, und am Ende muß es Ihnen doch lieber ſein, auf eigenen Füßen zu ſtehen, als ſich lediglich im Intereſſe Anderer zu plagen.“ 1 Nun mit einem Mal glaubte Georg den Zweck dieſer ganzen Verſöhnungskomödie zu verſtehen, und er war gleichzeitig auch entſchloſſen, nicht länger darin mit⸗ zuſpielen. Mit einigen höflichen aber beſtimmten Worten, die an der Ernſthaftigkeit der Ablehnung keinen Zweifel laſſen konnten, wies er das Anerbieten ein für alle Mal zurück und ohne ſein zum zweiten Male gefülltes Glas zu leeren, ſtand er auf, um ſich zu verabſchieden. Abra⸗ ham Norton folgte ſeinem Beiſpiel, und Thomas Ellis machte denn auch keinen Verſuch, ſie zurück zu halten. „Begleiten Sie mich nach Hauſe?“ fragte Georg den Amerikaner, und als Norton bejahte, gingen ſie, da ſie ohne Ueberrock gekommen waren und ihre Klapphüte bei ſich führten, geradewegs durch den Garten dem nächſt⸗ gelegenen Ausgange zu. Wenige Schritte vor demſelben ſtieß Georg mit dem Fuße an einen hellſchimmernden, weichen Gegenſtand. Er beugte ſich nieder und ſah mit Bedauern, daß es Suleika, die Klubkatze, war. Das arme Thier hatte alle Viere von ſich geſtreckt und war unzweifelhaft todt. „Irgend ein hündiſcher Japaner hat ſie durch einen Steinwurf umgebracht.“ „Oder es war der Champagner des Herrn Thomas Ellis, der ſie getödtet hat. Warum auch mußte ſie ſo un vorſichtig ſein, ihn zu ſchlürfen?“ Georg legte den Kadaver auf das Gras und ging weiter. Er war wenig aufgelegt zu plaudern, deun die Erinnerung an ſein Geſpräch mit Maud erfüllte ſeine Seele ſo ganz mit einem heißen, bisher ungekannten Ge⸗ fühl höchſten Glückes, daß daneben kaum noch Platz war für irgend einen anderen Gedanken, und daß er das Daſein ſeines Begleiters faſt ſchon vergeſſen hatte, als ihn dieſer durch eine in ſeinem gewöhnlichen, nüchternen Tone geſtellte Frage aus den holdeſten Träumen riß. „Haben Sie jemals von dem Doktor Dugold Frazer gehört, Mr. Stralendorf?“ Norton mußte den Namen wiederholen, und nach einigem Nachſinnen ſchüttelte Georg den Kopf. „Nein. Ich habe nie von ihm gehört, oder ich habe es wieder vergeſſen. Was für eine Bewandtniß hat es mit dieſem Doktor?“ „Er machte vor beiläufig ſieben Jahren in den Wireinigten Staaten viel von ſich reden, und ſeine Verbrechen waren von einer' ſo ungewöhnlichen Art, daß ſein Name, wie ich denke, wohl auch über den Ozeau gedrungen iſt.“ „Ah, ein Verbrecher alſo!— Und was hat er gethan?“ „Er hatte in verſchſedenen ſchiedenen Geſellſchaften ſehr hohe Verſicherungen auf das i Leſen von Perſonen genommen, denen er ſich(heils unter ſeinem eigenen, theils unter einem falſchen Namen freund⸗ ſchaftlich genähert hatte, und deren Einwilligung er unter irgend welchen Vorwänden erlangt haben mochte. Alle dieſe Perſonen, es waren ihrer nicht weniger als vier, ſtarben vor Ablauf des erſten Verſicherungsjahres eines plötzlichen Todes, obgleich ſie ſämmtlich noch jung und 1 rr „Ich kann das ſchleichende Gezücht nun einmal nicht Und ich würde Herrn Thomas Ellis zurückgekehrt ſind, ſo geſtatten Sie immer können,“ ſagte Abraham Norton, zu Georgs Ueber⸗ zurückkommend. die Rede.„Ju einigen Tagen wird es mir, denke, geſtattet ſein, ſie Ihnen zu neunen.“ damit abſchneidend, ſtunde war es, als prador“) bei den Städten und bei ver⸗ m lden ließ, um ſich als aufmerkſamer Kavalier nach kam mit der Autwort zurück, daß die Schweſter de Konſuls zu ihrem Bedauern durch Unwohlſein verhinder ſei, Beſuche zu empangen, daß aber Miß Donaldſo⸗ Herrn Ellis bitten laſſe, einzutreten. (Gelephon⸗Ar. 218.) dächtig geweſen, daß die großen Verſicherungsſummen unbedenklich an die vom Doktor Frazer vorgeſchobenen Mittelsperſonen ausgezahlt wurden. Nur in dem letzten Fall, der ein blühendes junges Mädchen betraf, ſchöpfte man Verdacht. Die Leiche wurde ſezirt, und es wurde mit Beſtimmtheit feſtgeſtellt, daß die Unglückliche das Opfer einer Vergiftung geworden ſei. Die darauf ein⸗ geleitete Unterſuchung führte dann zu der Entdeckung, daß kein anderer als Doktor Dugald Frazer, der Bräu⸗ tigam der Verſtorbenen und ſeinem Berufe nach ein junger, talentvoller Arzt, der Mörder geweſen war. Selbſtverſtändlich kamen jetzt nach und nach auch die drei anderen räthſelhaften Todesfälle zur Sprache, und es hatte keine beſonderen Schwierigkeiten mehr, zu erweiſen, daß er behufs Erlangung der Verſicherungsſumme dieſe bedauernswerthen Weſen ebenfalls, und zwar unter raffinirteſter Beſeitigung aller Verdachtsmomente durch „Gift aus der Welt geſchafft habe.“ „Der Kerl muß ja ein vollkommener Tiger in Menſchengeſtalt geweſen ſein!“ rief Georg, obwohl er der Erzählung eigentlich nur mit halbem Ohr zugehört hatte.„Hoffentlich hat man nicht gezögert, ihn zum Lohn für ſeine Scheußlichkeiten aufzuhängen. „Man hätte es wohl gethan, wenn man ſeiner hab⸗ haft geworden wäre. Aber er war klug genüg geweſen, nicht auf das Ergebniß der Unterſuchung zu warten. An dem Tage, da ſich der erſte Verdacht gegen ihn erhob, war er auch ſchon verſchwunden. Und ich habe bis auf dieſe Stunde nichts davon gehört, daß man ihn gefunden hätte.“ 8„So müſſen Sie in Amerika eine verteufelt ſchlechte Polizei haben, oder der Schurke iſt in jeder Beziehuſtg ein geborenes Verbrechergenie geweſen. Aber ſagen Sie mir doch, Mr. Norton, wie Sie gerade in dieſer ſchönen Nacht und auf dem Heimweg von einem fröhlichen Feſte der Erinnerung an jenen unheimlichen Mordgeſellen ver⸗ fallen könnten.“ Der Amerikaner antworteke nicht ſogleich; aber nach einer kleinen Weile ſagte er gelaſſen: 5 „Vielleicht hat mich die Katze, die ihren Durſt nach Champaguner ſo theuer bezahlen mußte, auf ihn gebracht — Und da wir eben wieder zu dem Champagner des mir wohl noch eine Bemerkung. Ich möchte Sie vor der Freuundſchaft dieſes Mannes warnen; denn ich glaube nicht, daß er es gut mit Ihnen im Sinne hat.“ „Ich danke Ihnen,“ erwiderte Georg lächelnd. „Seine plötzlich erwachte Zuneigung iſt, offen geſtanden, zauch mir einigermaßen verdächtig geweſen. Und ich werde gewiß nichts dazu thun, das Vergnügen ſeiner Geſellſchaft all' zu häufig zu genießen.“ Sie hatten den Garten ihres Bungalow erreicht, Der chineſiſche Momban) des Hauſes, der eben mit ſeiner Klapper die übliche Runde machte, öffnete ihnen die Thür, und eine Minute ſpäter reichten ſie ſich die Hände, um ſich Gute Nacht zu wünſchen. „Gehen Sie ihm aus dem Wege, ſo wett Sie nur raſchung noch einmal auf den Gegenſtand ihres Geſprächs „Und laſſen Sie ſich fedeufalls nie wieder darauf ein, mit ihm zu trinken“ 7 7 75 „Aber Verehrteſter— Sie glauben doch nicht etwg, 93 Ich bitte Sie, mich nicht nach den Gründen flr meine Warnung zu fragen,“ fiel ihm der Amerikaner in wie ich Er grüßte noch einmal, und wandte ſich, jede Frage ſeinen Zimmern zu. 6. Tage um die hergebrachte Beſu Thomas Ellis ſich durch den Com⸗ Damen des Elmsley'ſchen Hauſes Am folgenden hrem Befinden zu erkundigen. Der würdevolle Chineſe“ 0 8 (Fortſetzung folgt.) daß ſie ſich erſchrocken und fauchend z Als er Mißbilligung ſeiner Rohhei 2. Sette. General⸗Anzeiger. ——— Amks- und Mannheim, 4. Oktoder. Mit welche iſt im 45. Wahlbezirke— Stadt 395, da auf Wahlordnun durch die Volkszählun völkerungszahl 79,044 Oberregierungsraths Zur Vornahme der Wahl in Einladnng zur Wahl der Wahlmänner behufs Wahl zweier Landtags⸗Abgeordueten. Genehmigun In Gemäßheit Allerhöchſter Staatsminiſterial⸗Entſchließung vom 28. Juli l. J.— Staatsanzeiger No. XXIII, Seite 301 ff.— 5 annheim— für die ausgetretenen Abgeordneten: Herren Auguſt Dreesbach, Kaufmann in Mannheim und Dr. Philipp Auguſt Rüdt in Heidelberg eine Erneuerungs⸗ wahl vorzunehmen, welcher gemäߧ 39 der Verfaſſungsurkunde vom 22. Auguſt 1818 die Wahl neuer Wahlmänner in dieſem Be⸗ zirke vorangehen muß. Die Zahl der Wahlmänner berechnet ſich in Mannheim auf je 200 Einwohner ein Wahlmann zu ernennen iſt(8 34 g und§ 6 der Verordnung vom 2. Juli 1877) und die g vom Jahr 1890 endgültig feſtgeſtellte Be⸗ Seelen beträgt. des Gr. Wahlcommiſſärs, Herrn Geheimen Frech dahier, ſind den 53 Wahldiſtrikten, in die Stadt zerfällt, die Stadttheile zugewieſen. en ſämmtlichen 53 Wahldiſtrikten und in den unten angegebenen Wahllokalitäten wurde Tagfahrt auf Freifag, den 11. Oktober d.., non Vormittags 10 Ahr bis Nachmittags 4 Ahr anberaumt und hat ſich die Wahl auf die weiter erwähnte Anzahl von Wahlmännern zu erſtrecken. 74027 ————. 2 H w 6 b. 2 2 2 2 d 2 Stadttheile Wahllskale 68 N 5 1 Großh. Schloß Grund⸗ u. Pfandbuchfüßh 8 roßh. 0 rund⸗ u. Pfandbuchführung, 1 Lit. 4—6 B 4, 4. B—4 8 Rheinbrückenaufgang 5 10 8 Lit. 8 Löwenkeller, Lit. B 6, 30. 1 1 75 8 1 Theaterſaal, Lit. B 3, vIs--vis 4 O—5 O 8. 2 4* 8 7 2 2 1 88 Aula, Lit. A 4, 4, Eingang 1„ O8, 9 rechts, Zimmer No. 3. 1„ D 1 und 2 8„ D—8 Aula, Lit. A 4, 4, Eingang 1 links, Zimmer No. 1. Großer Mäyerhof, Lit. E 4, 12. 8 8„ E 8 und 9 Reſtauration Weinberg, D 5,4. „ F—4 und 8 8 8 8„% F 5 Evangeliſches Hoſpital, Lit. „ FET und 8 6, 4/5. 8 82 Rathhaus II. Stock, Zimmer „ G 7 N 2 8„ 8—5 Deutſcher Kaiſer, Lit. F 4, 9. 165 0 15 8 Bureau Lagerplatz, Lit. K 6, 1. 8 + 2 2 8„ 5 15 und 2 Silberner Kopf, Lit. F 2, 10. 7 2 8 Prinz Max, Lit. H 3, 3. „ J1 und 4 8 8„ H 4— Badner Hof, Lit. G g, g. Reſtauration Lieſer, Lit. K2, 18. „ K 9 und 10 5„ E8 Reſtauration zum Drachenfels, 920 15 8 Lit. H—12 Schulhaus K 5 Turnhalle. 528 ingang gegenüber K 4. 8 5 3 Liedertafel, Lit. K 2, 32. 2 5 8„ 8 6 K 5 Schulhaus(Eingang „ J 6 und 7 gegenüber J). 1 J9 und 10 Bahnhof⸗Wirthſchaft Nagel Mühlau, nämlich:(Centralgüterbahnhof). e nhofſtraße Werfthallenſtraße Güterhallenſtraße Kolonie Neckarſpitze Verbindungskanal Ludwigsbadſtraße An der Kammerſchleuße Verläng. Jungbuſchſtr. 8 Lit. K 1, 3, 5, 6 und 7 K 2 Schulhaus(parterre). „ 5 K 5 Schulhaus(Eingang „ K 4 Luiſenring). 8„ IL—10 Schulhaus LI, Zimmer Nr. 24, „ M1 Eingang von der Schloßſeite. 71„ L11—14 Realgymnaſium N 6. „ 15 Scheffeleck, Lit. M 3, 9. 0 155 2, 3 und 7 5 8„ N-66 Wilder Mann, Lit. N 2, 11 „ N1—4(gegenüber M). 8 6 und 7 Gewerbeſchule Lit. N 6, 4. .—6 8 8 0 Neue Schlange P 3, 12. 71 Ps und 7 Eichbaum, Lit. P 5, 9,10. „ Q1 und 2 8„ 83, 4 und 7 Habereck, Lit. Q 4 11. 8„ 85 und 6 Schulhaus K2 „„ R I, 4 und 7 gegenüber K3, Zimmer No. 8. 8 3— 3, 5 und 6 R 2(gegenüber „ 71 und 2 Wirthſchaft Dahringer, R3, 14. 8 5 8—6 Friedrichsſchule(Neckarſeite, 8 immer No.). 8 I 2, 8 und 4 Friedrichsſchule(hintere Platz⸗ ſeite, Zimmer No.). „ 5 Bauhof, U 3. 1. „ I1 und 3 8„ U2, 4, 5 und 6 Friedrichsſchule, gegenüber U3, linksſ. Neckardamm(Turnhalle). „ Neckarvorland Roſengarten Rennwieſen Friedrichsring (Seckenheimerſtraße Altes Schulhaus an der Secken⸗ Werderſtraße heimerſtraße(Zimmer No..) Kleinfeld Unterhellung Kaiſerring No. 30—50 Schwetzingerſtr. No.—9 Moltkeſtraße Tatterſallſtraße No. 27—33 8Schwetzingerſtraße links Luiſenſchule, Turnhalle. (No. 15 bis 127½ — vom Neckarauer Ueber⸗ gang bis zur Kreuzung der Tatterſallſtraße— 8Schwetzingerſtraße rechts Bellevuekeller, Lit. N 7, 8 (No. 4 bis 126a) Kaiſerring No. 18—28 Bismarckpl links No.—2 Tatterſallſtraße No. 19/25 6 Große Merzelſtraße Luiſen⸗Knabenſchule, Zimmer Kleine Wallſtadtſtraße No. 5, part. 5 Kepplerſtraße Luiſen⸗Mädchenſchule, Zimmͤ Große Wallſtadtſtraße No. 8, part. Thoräckerſtraße Mheinhäußerſtraße 7Traitteurſtraße Kemmner'ſches Anweſen, Kepp⸗ f 24 errase —— Kreis Stadttheile Wahllokale ahlmänner Diſtrikte Zahl der 0 W Perſonen⸗ u. Rangirbahnh. Neckarauerſtraße Tatterſallſtraße No.—80 Kleinfeldſtraße Friedrichsfelderſtraße Kaiſerring No.—16 Bahnhofplatz No.—11 Bismarckplatz No.—10 Tatterſallſtraße No.—17 Lindenhofſtraße Weidſtückerweg Holzgaßweg Bellenſtraße Meerfeldſtraße Eichelsheimerſtraße Rennershofſtraße Gontardſtraße Rheindammſtraße Rheingewann und Ste⸗ phanienpromenade Lindenhofplatz Windeckſtraße Dammſtraße No.—43 1. Querſtraße 2. Querſtraße Langſtraße Waldhofſtraße Mittelſtraße No.—47 Mittelſtraße No.—46 Dammſtraße No. 44—65 3. 4, 5. und 6. Querſtr. Mittelſtraße No. 48—150 Mittelſtraße No. 49—129 7½., 9. u. 10. Querſtraße Käferthalerſtraße Feudenheimerſtraße 8 2 Wirthſchaft zum Kronprinzen, Kaiſerring 2. Wirthſchaft Herrmann, Linden⸗ hofſtr. No. 24. Reſtauraiion Rennershof, Gontardſtr. No. 2. 46 5 47 7 Altes Neckarſchulhaus, Eingang rechts, Zimmer 12 Altes Neckarſchulhaus, i links, Zimmer No. 5, part. Hildaſchule, Eingang rechts, Zimmer No. 2, parterre. 48 8 49 —1 Hildaſchule, Eingang links, Zimmer No. 7, parterre. Reſtauration Schmittam Meß⸗ platz(1. Querſtraße No.). 51 5 ange Rötterweg ohwieſen Alte Frankfurterſtraße Spelzengärten Weinheimerſtraße Bäcker⸗ und Speckweg rechtsſ. Neckarvorland am Exerzierplatz Riedſtraße am Friedhof 528[., 12. u. 13. Querſtraße Riedfeldſtraße 53 714., 15., 16., 17., 18. und 19. Querſtraße Rheininſel Die Urwähler werden eingeladen, ſich zur genannten Zeit in dem betreffenden Wahllokale einzufinden und allda ihre Stimme zur Ernennung der Wählmänner desjenigen Diſtrikts, zu welchem ſie nach ihrer Wohnung gehören, abzugeben. Niemand kann in zwei Diſtrikten wählen. 11 Stimmabgabe werden nur Diejenigen zugelaſſen, die Wählerliſte aufgenommen ſind 5 44 der Wahlordnung). Abweſende können in keiner Weiſe durch Stellvertreter oder ſonſt an der Wahl theilnehmen. Jeder e ſo viel Wahlmänner in Vorſchlag zu bringen, als der Diſtrikt, wozu er gehört, zu ernennen hat. Die Stimmzettel müſſen von weißem apier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen verſehen ſein. Ste ſind außerhalb des Wahllokals mit den Namen der Wahlmänner, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchriftlich oder im Wege der Verviel⸗ fältigung zu verſehen. Im Uebrigen gibt der§ 15 der Verordnung vom 2. Juli 1877 das Verfahren bei der Stimmabgabe folgende Beſtimmungen: „Der Wähler, welcher ſeine Stimme abgeben will, tritt an den Tiſch, an welchem der Vorſtand ſitzt, nennt ſeinen Namen und gibt, wenn der Wahl⸗Diſtrikt aus mehr als einer Ortſchaft beſteht, ſeinen Wohnort, in Städten, in welchen die Wählerliſte nach Hausnummer aufgeſtellt iſt, ſeine Wohnung an. Der Wähler übergibt, ſobald der Protokollführer ſeinen Namen in der Wählerliſte aufgefunden hat, ſeinen Stimmzettel dem Wahlvorſteher oder deſſen Vertreter, welcher denſelben un⸗ eröffnet in das auf dem Tiſch ſtehende Gefäß legt. Der Stimmzettel muß derart zuſammengefaltet ſein, daß der auf ihm verzeichnete Name verdeckt iſt. Stimmzettel bei welchen hiergegen verſtoßen iſt, oder welche nicht von weißem Papier, oder welche mit einem äußeren Kenn⸗ zeichen verſehen ſind(§ 45 der Wahlordnung), hat der Wahlvor⸗ ſteher zurückzuweiſen. Insbeſondere hat derſelbe auch darauf zu 91 daß nicht ſtatt eines mehrere Stimmzettel abgegeben werden.“ Stimmberechtigt und wählbar iſt jeder badiſche Staatsbürger, welcher das 25. Lebensjahr zurückgelegt und in dem Wahlbezirk(hier alſo in der Stadt Mannheim) ſeinen Wohnſitz hat, mit Ausnahme: 1) Derjenigen, welche wirkliche Mitglieder der erſten Kammer oder bei der Wahl der Grundherren ſtimmfähig oder wählbar ſind; 2) der Entmündigten oder Mundtodten; 3) derjenigen Perſonen, über deren Vermögen der Konkurs gerichtlich eröffnet worden iſt, und zwar während der Dauer des Konkursverfahrens; 0 der Perſonen, welche— den Fall eines vorübergehenden Unglücks ausgenommen— eine Armenunterſtützung aus öffentlichen oder Gemeindemitteln beziehen, oder im letzten, der Wahl vorhergegangenen Jahre bezogen haben; 5) der Perſonen, welchen das Wahlrecht oder die Wählbarkeit in Folge eines ſtrafgerichtlichen Urtheils entzogen iſt. Die Annahme des Wahlamts kann von keinem Staatsbürger ohne hinlängliche Urſache, als Krankheit, nothwendige Abweſenheit, verweigert werden. Mannheim, den 24. September 1895. Der Stadtrath: Martin. Bekanntmachung. Die Erneuerungswahlen zur zweiten Kammer der Ständeverſammlung betr. Nach höherer Anordnung ſind die Wahlmännerwahlen am Freitag, den 11. Oktober l. Is. vorzunehmen. Demgemäß werden die Wahlen in der Gemeinde Neckarau in folgender Ordnung vorgenommen: Wahldiſtrict I umfaßt die Kgiſer Wilhelm⸗, Friedrichs⸗, Roſenſtraße Wahllokal: Rathhaus 2. Stock, Zimmer Nr. 5. Vormittags 10 bis Nachmittags Uhr. Zahl der zu wählenden Wahlmäuner: 8. Wahleommiſſion: Bürgermeiſter Orth, Vor⸗ ſitzender, Gemeinderath Baro, Stellyertreter, Gemeinderath Weid⸗ ner, Adam Brucker, Gaſtw Philipp Körner, Landwirth, Rath⸗ ſchreiber Mayfarth als P ührer 8 iſtrict II umfaßt die Luiſen⸗ und Adlerſtraße, die ganze Katharinenſtraße u. die Fiſcherſtraße. Wahllokal: Rathbhaus 2. Stock, Zimmer Nr. 3. Wahlzeit: von Vormittags 10 bis Nachmittags 1 Uhr Zahl der zu wählenden Wahlmänner: 7. Wahleommiſſion: Gemeinde⸗ rath Haas Vorfi d th Grol ellvertreter, th, Philtpp Protokollführer. Reſtauration zur Sonnen⸗ blume, 5. Querſtr. 8. Reſtauration Kaiſer⸗Garten, Mittelſtraße 64. über Winterer. und Neugaſſe, Vahlzeit: von Kupferſchmn. Tm. chreiber Sandel als Wahldiſtriet III 1, Bismarck⸗ Moltke⸗, Rhein⸗Damm⸗ e. Wahllokal: Rathhaus 2. Stock, Zim⸗ von Vormittags 10 bis Nachmittags! Wallmannerz 8 Dallleam Uilkfaßz den Kap 1 Blüumen⸗ und Angelſt mer Nr. 4. Wahlzeit: 7 1 Wanlend hr. — Verkündigungsblatt. welche in Gemeinderath Eichel als Vorſitzender, Gemeinderath Metzler, Stell⸗ vertreter, Anton Noll, Baumteiſter, Johann Zeilfelder, Landwirth, C. Hennesthal, Hauptl. als Protokollführer. Wahldiſtrict IV umfaßt die Schul⸗, Sophien⸗, Wingert⸗, Friedhof⸗ und Kleinfeld⸗ ſtraße, ſowie ſämmtliche außerhalb des Orts gelegenen Wohnplätze. Wahllokal: Rathhaus 2. Stock, Zimmer Nr. 6. Wahlzeit: von Vormittags 10 bis Nachmittags 1 Uhr. Zahl der zu wählenden Wahlmünner: 8. Wahlcommiſſion: Gemeinderath Simon als Vorſitzender, Gemeinderath Helmling, Stellvertreter, Karl Müller, Apotheker, Georg Lutz, Schuhmacher, Rathſchreibergehilfe Wahl als Protokollführer. Bei dieſer Wahl ſind ſtimmfähig und wählbar alle badiſchen Staatsbürger, welche das 25. Lebensjahr zurückgelegt und hier Wohnſitz haben. Von dem Wahlrecht und der Wählbarkeit ſind ausgeſchloſſen: 1. Entmündigte und Mundtodte. 5 2. Perſonen, über deren Vermögen die Gant gerichtlich eröffnet worden iſt und zwar während der Dauer des Bantverfahrens. 3. Perſonen, welche— den Fall emes vorübergehenden Un⸗ glücks ausgenommen— eine Armenunterſtützung aus öffent⸗ lichen oder Gemeindemitteln beziehen, oder im letzten, der Wahl vorhergegangenen Jahre bezogen haben. 5 4. Perſonen, welchen das Wahlrecht oder die Wählbarkeit in⸗ folge ſtrafgerichtlichen Urtheils entzogen iſt. 5. Perſonen, welchen auf Grund des 8 32 des Reichsſtrafge⸗ ſetzbuches die bürgerlichen Ehrenrechte durch gerichtliches Ur⸗ theil aberkannt wurden und zwar für ſo lange als dies im Urtheil ausgeſprochen iſt—§ 84 Ziff. 4 des.⸗St.⸗G.⸗B. 6. Diejenigen, die als Soldat im wirklichen Dienſte ſtehen. Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel ohne Unterſchrift ausgeübt. Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen verſehen ſein. Nach Ablauf des Wahltermins werden keine Stimmzettel mehr angenommen. Wir laden ſämmtliche Wahlberechtigten zu recht zahlreicher Be⸗ theiligung ein und bemerken, daß nur ſolche Wähler abſtimmen dürfen, deren Namen in der Liſte der Wahlberechtigten eingetragen ſind. Neckarau, den 20. September 1895. 74149 rth. Sandel. Pferde⸗Verſteigerung. Stroh⸗ und Gerſte⸗ MWonkgg. ben T. Offober 1895, Lieferung. Wir eröffnen hiermit eine Sub⸗ miſſion auf nachbenannte Futter⸗ mittel: 200 Centner Handdruſch⸗ Kornſtro 600 Centner Maſchinendruſch⸗ ornſtro 100 Centner Gerſte. Die Lieferung hat franco Vieh⸗ hof innerhalb 4 Wochen zu erfolgen. Angebote auf dieſe Lieferung — für Gerſte mit Muſtern— ſind bis längſtens Montag, 7. Oktober ds. Is., Vormittags 11 Uhr verſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bei unter⸗ zeichneter Stelle einzureichen, an welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Submittenten erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Um⸗ fluß von 8 Tagen, vom Eröff⸗ nungstermine an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. 74147 Mannheim, 1. October 1895. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof. Der Director: Fuchs. ſelbſt gekeltert, SAberApfelmo 1 5 Sorte Oit. 30 Pf., Schoppen 12 Pf. in der Vormittags 10 Uhr auf dem Viehhof fünf ausgemu⸗ ſterte ſchwere Zugpferde öffentlich an den Meiſtbietenden gegen baare Zahlung. 74136 tädt. Abfuhranſtalt Mannheim Die Verwaltung. Sekauntmachung. Die Wahlen zur zweiten Kammer der Ständeverſammlung betr. Die Wahl der Wahlmänner für die Wahl eines Abgeordneten zur zweiten Kammer der Ständever⸗ ſammlung wird in der hieſigen Gemeinde am: 7394¹ Freitag, den 11. Oktober 1895, von Vormittags 9 Uhr bis Nachmittags 1 uhr vorgenommen. Die Gemeinde Sandhofen mit den Höfen Schaarhof, Kirſch⸗ gartshauſeu und Sandtorf iſt in zwei Wahldiſtricte eingetheilt. Der erſte Diſtriet beſteht aus der Gemeinde Sandhofen, nämlich dem Theil von Haus No. 1 bis bis inel. 224 und ſind darin zu wählen 8 Wahlmänner. Wahllokal: Rathhaus. Wahlkommiſſion: Apfelmühle, H 3, 9. 1. Bürgermeiſter Herbel, Vor⸗TKeltern von Haustrunk 1 Pfg. ſitzender. per Liter. 70836 2. Gemeinderath Heinrich Wittner, Stellvertreter. Kartoffel 3. Gemeinderath Jakob Wehe. 4. Gemeinderath Valentin Fenzel. 5. Rathſchreiber Ewald als Proto⸗ kollführer. Der zweite Wahldiſtrict beſteht aus dem übrigen Theil der Ge⸗ meinde Sandhofen, nämlich von Magnum bonum Mk..50 Roſen⸗Kartoffel„.— per Centner frei in's Haus. Gebrüder Strauss, F. 8, 13½. Telephon 306 Haus No. 225 an einſchließlichz der e und der Zellſtoff⸗ J fabrik, ſowie Schaarhof, Kirſch⸗ gartshauſen und Sandtorf und S ſind darm zu wählen 8 Wahl⸗ männer. Wahllokal: neues Schulhaus. Wahlkommiſſion: 1. Gemeinderath Michael Weiland, Vorſitzender. Anfertigung 2. Gemeinderath Franz Haller, künstlicher und moderner Stellvertreter. Haaxarbeiten, 3. Stabhalter Georg Herbel vonPerrücken, Toupets, Pooken, Schaarhof. Chignon's, Scheitel, Zopfe, 4. Stabhalter Albert Frank vonStirukrisuren, Haarketten eteé. Kirſchgartshauſen. 5. Rathſchreiber Volk als Proto⸗ Strengste Diskretion. kollführer. Heinr. Urbach, Perrückenmacher& Friseur N 8, 7/8, Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel ohne Unterſchrift ausgeübt. Die Stimm⸗ zettel müſſen von weißem Papier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen verſehen ſein. Sie ſind außerhalb des Wahllokals mit dem Namen der Wahlmänner, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchriftlich oder im Wege der Vervielfältigung zu verſehen. Zur Stimmabgabe werden nur diejenigen zugelaſſen, welche in die Wählerliſte aufgenommen ſind. Mit dem Eintritt der für das Ende der Wahlhandlung be⸗ ſtimmten Stunde wird die Ab⸗ ſtimmung geſchloſſen und werden alsdann keine weiteren Stimm⸗ zettel mehr angenommen Sandhofen, 28. Sept. 1895. Der Gemeinderath: Herbel. Verpachtung. Meine ſeit zehn Jahren mit be⸗ ſtem Erfolg betriebene Bäckerei und Spezereihandlung wird! 1. November l. Is. p einen jungen, thatlre it wenſg Mitteln if freie E z geboten. 73934 H. Gieſer, Rathſchreiber, Oftersheim bei Schwetzingen Waibſtadter Kartoffel billige Preſſe Ia. Qualität. Be⸗ ſtellungen Winter bitte zeit⸗ Ecke der Kunststrasse. 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