Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte ingetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. mouatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ichlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. ie Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. D E&, 2 (Badiſche Volkszeitung.) annhein der Stadt Maunheim und Umgebung. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 1 — Seleſeutte und verbreitetie Zeitung in Maunßeim nud Amaehnng. urnal. — (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typograpghiſche 1 (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim E 6, 2 Nr. 280. Politiſche Wochenrundſchau. Man kann es den Franzoſen gönnen, daß es ihnen im 25. Jubeljahre des Krieges von 1870/71, der eine ſo große Niederlage für ſie bedeutete, beſchieden wor⸗ den iſt, auch eine Siegesfeier zu begehen. Zwar iſt der Sieg, den ſie errungen haben, nicht davongetragen über ein ebenbürtiges Kulturvolk, ſondern über Völker, die 4 tief unter der Kulturſtufe des Siegers ſtehen, über die Bewohner der afrikaniſchen Inſel Madagaskar. In⸗ deſſen auch ein ſolcher Sieg hat ſeinen Ruhm, wenn es überhaupt für ein Kulturvolk rühmlich iſt, die Segnungen der Civiliſation den wilden Völkern mit dem Schwerte aufzuzwingen. Mühevoll und koſtſpielig iſt es, fern vom Mutterlande einen Krieg zu führen gegen Volksſtämme, die zu wildeſter Gegenwehr die Liebe zur Heimath fana⸗ tiſirt. Dazu kommen die Einflüſſe des Klimas, die Unbekanntſchaft mit dem Gegner, kurz, eine Menge Umſtände, welche den Sieg der Europäer bedeu⸗ tungsvoll und ſchwer erſcheinen laſſen. Nun, die Franzoſen haben ihre Sache auf Madagaskar ſchneidig und erfolgreich durchgeführt. Dabei hat die Regierung die Genugthuung, ihre afrikaniſchen Beſtrebungen vom Parlament gebilligt zu ſehen. 60 Millionen ſind für Madagaskar bereits glatt bewilligt worden, eine Nach⸗ lragsforderung kommt, aber ſicherlich wird dieſe nicht beanſtandet werden. Bei uns wäre ſo etwas nicht möglich. Wir haben in Deutſchland prinzipielle Gegner aller und jeder Kolonialpolitik, die blindlings über die Gründe zur Tagesordnung übergehen, welche für ſolche Ab⸗ leiter des Ueberſchuſſes der Volkskräfte mit Recht geltend gemacht werden. Eine ſchwere Frage wird für Frankreich werden, was mit Madagaskar geſchehen ſoll. Soll es annektirt oder unter Protektorat geſtellt werden? Die Zeitungen erörtern dieſe Angelegenheit mit großem Eifer. Es ſcheint hier einmal der ſeltene Fall vorzuliegen, daß man den Bären eher hat, als man ſein Fell verkauft. Großes Intereſſe hat die politiſche Welt in den letzten Tagen an den Vorgängen in Konſtanti⸗ nopel und an der ſogenannten armeniſchen Frage genommen. Die Einzelheiten ſind ſeiner Zeit mitgetheilt worden. Im Uebrigen iſt keine Gefahr vorhanden, daß dieſe Dinge irgendwie zu internationalen Verwicklungen führen werden. Vertreter der Großmächte dürften in der Lage ſein, eine endgiltige Beilegung der beſtehenden Dif⸗ ferenzen herbeizuführen. In Deutſchland hat der Breslauer Parteitag der Sozialdemokratie im Vordergrunde der Be⸗ ſprechungen geſtanden. Der Hauptpunkt, um den ſich dieſelden drehten, war das ſozialdemokratiſche Agrar⸗ programm. Dasſelbe iſt abgelehnt worden. Dagegen wurde folgende Reſolution angenommen: „Der von der Agrarkommiſſion vorgelegte Entwurf des Agrarprogramms iſt zu verwerfen; denn das Pro⸗ gramm ſtellt den Bauern die Hebung ihrer Lage, alſo Teuilleton. — Amerikaniſche Detektiv⸗Büreaus. In einem Auf⸗ ſatz der„Kölniſchen Zeitung“ über„amerikaniſche Detektiv⸗ Büreaus“ erzählt ein Kenner u. A. über die„Pinkertonſche Agentur“, welche unbeſtritten den erſten Rang einnimmt, über das ganze Land verbreitet iſt und ſelbſt in den kleinſten Städten ihre Verbindungen hat. Erleichtert wird ihre Thätigkeit durch das Entgegenkommen das ſie bei allen Behörden, nicht nur bei der Polizei und den Gerichten findet. In allerletzter Zeit wieder hatte ſie inſofern einen über⸗ raſchenden Erfolg zu verzeichnen, als es ihr gelang, einen gewiſſen L. S. Vantaſſel des Mordes ſeiner Gattin zu über⸗ führen. Bald nach dem Tode ſeiner Frau fiel ſchon der Verdacht des Mordes auf ihn, er wurde auch verhaftet, mußte aber nach einigen Wochen entlaſſen werden, da das Beweismaterial in keiner Weiſe ausreichte. Die Verwandten der Frau übertrugen nun die Sache der Pinkertonſchen Agentkur und dieſe betraute einen ihrer fähigſten Beamten, einen Deutſch⸗Amerikaner, Franz Wind, mit den weiteren Er⸗ mittelungen. Innerhalb acht Wochen hatte Wind ein ſo er⸗ drückendes Beweismaterial gegen Vantaſſel zuſammengebracht, daß kürzlich deſſen ſofortige Wiederverhaftung erfolgte, da jeder Zweifel an ſeiner Schuld ausgeſchloſſen erſcheint. Winds in den letzten Tagen öfters genannter Name rief auch die Erinnerung wach an ſeine erfolgreiche Thätigkeit nach einem Bahnraub, der vor einigen Jahren viel von ſich reden machte. Ihm war nämlich aufgegeben, die Spur der Raubmörder Watt und Schwarz zu verfolgen, die nahe Morris, Illinois, in einen Schnellzugwagen drangen, wobei der Briefbote Nichols getödtet wurde. Der Verdacht, die Räuber und Mörder zu ſein, fiel auf die beiden Obenge⸗ nannten, doch fehlte jeder Beweis; ſie waren Zugangeſtellte und wohnten in Dapenport. Eines Tages erſchien Wind in Davenport, angeblich auf der Suche nach Arbeit, und quar⸗ Alter von 85 Jah S Sonntag, 13. Oktober 1895. eine Stärkung des Privateigenthums in Ausſicht. Es erklärt das Intereſſe der Landeskuftur in der heutigen Geſellſchaftsordnung für das Intereſſe des Proletariats und doch iſt unter der Herrſchaft des Privateigenthums das Intereſſe der Landeskultur ebenſo wie der Induſtrie an den Produktionsmitteln ein Intereſſe der Beſitzer dieſer Produktionsmittel, der Ausbeuter des Prlole⸗ tariats. Ferner weiſt der Entwurf dem Ausbeuter⸗ ſtaate neue Machtmittel zu und erklärt dadurch den Klaſſenkampf gegen das Proletariat. Endlich ſtellt der Entwurf dem kapitaliſtiſchen Staate Aufgaben, die nur einzStaatsweſen, in welchem das Proletariat die politiſche Macht erobert hat, erſprießlich durchführen kann. Der Parteitag erkennt an, daß die Landwirthſchaft eigenthüm⸗ liche, von denen der Induſtrie abweichende Geſetze hat, welche zu ſtudiren und zu beachten ſind, wenn die Sozial⸗ demokratie auf dem flachen Lande eine gedeihliche Wirk⸗ ſamkeit entfalten ſoll. Der Parteitag beauftragt daher den Parteivorſtand, derſelbe möge unter Berückſichtigung der von der Kommiſſion gegebenen Anregungen eine An⸗ zahl geeigneter Perſonen mit der Aufgabe betrauen, das über die deutſchen Agrarverhältniſſe vorhandene Material einem gründlichen Studium zu unterziehen und die Er⸗ gebniſſe des Studiums in einer Reihe von Abhandlungen als Sammlung unter dem Titel:„Agrarpolitiſche Schriften der ſozialdemokratiſchen Partei Deutſchlands“ veröffentlichen. Der Parteivorſtand wird ermächtigt, die nöthigen Geldaufwendungen zu machen, um den mit den erwähnten Arbeften betrauten Genoſſen die Erfüllung ihrer Aufgaben zu ermöglichen.“ Aus der Debatte über das Agrarprogramm ſind intereſſant die Ausführungen des Abg. Liebknecht, welcher ſich u. A. folgendermaßen äußerte: Selbſt in gegneriſchen Blättern iſt auerkannt worden, daß die Diskuſſion über das Agrarprogramm in keiner Partei ſo ſachlich geführt werden könnte, wie bei uns. Und in der That, die Sachlichkeit hat nur ein einziger Redner, der Genoſſe Schippel, außer Acht gelaſſen. Mit den theoretiſchen Ausführungen Kautsky's und der Genoſſin Zetkin bin ich ganz einverſtanden, wer dieſe Ausfüh⸗ rungen nicht unterſchreibt, das iſt kein Sozialdemokrat. Darum handelt es ſich aber gar nicht. Die ganze Frage hier iſt eine Frage der Praxis und der Taktik, über die im Gegenſatz zur Theorie ſtets bei uns Meinungsverſchiedenbeiten vorhanden waren. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß wir nur ein Programm baben dürfen. Aber wollten wir auf jede Reform innerhalb der heutigen Staatsordnung verzichten, dann weg mit dem ganzen zweiten Theil unſeres jetzigen Programms. Wir haben für den Nordoſtſeekanal, für die Verſtaatlichung und den Ausbau der Eiſenbaßnen geſtimmt, obwohl wir wußten, daß wir die Machtmittel des Staates ſtärkten. Auch der ganze Arbeiterſchutz läuft auf eine gewiſſe Stär⸗ kung der Machtmittel des Staates hinaus. Es heißt aber nicht, das Programm verwäſſern, wenn wir Ver⸗ beſſerungen ſchon für die heut lebenden Arbeiter anſtre⸗ die Verdächtigen abzufteigen pflegten, wenn ſie von ihren Fahrten zurückkehrten. Viele Davenporter machten dazumal die Bekanntſchaft des beſcheiden auftretenden, ſtets auf der Suche nach Arbeit ſich befindenden Mannes und Niemand ahnte ſein wahres Geſchäft. Es gelang Wind bald, in auffälliger Weiſe die Bekanntſchaft von Watt und Schwarz zu machen, und von nun an war er deren Schatten geworden. Kein Wort von Bedeutung entging ihm, und das erſte Glied zur Kette der Beweiſe wurde in Davenport geſchmiedet. Endlich gelang es Wind, Arbeit zu bekommen, und hoch er⸗ freut theilte er ſeinen zwei Freunden mit, daß er als Bremſer von der„Rock Island Bahn“ angenommen ſei, und was ihn am meiſten freue, ſei, daß er auf dem nämlichen Zuge, auf dem Schwarz fahre, ſeinen Dienſt zu verfehen habe. Wind war etwa zwei Monate Bremſer und fand dabei Gelegenheit, Schwarz immer mehr in das aufgeſtellte Netz zu locken, um ſchließlich ein vollſtändiges Geſtändniß von ihm zu erhalten, worauf die Verhaftung der beiden Verbrecher erfolgte. Wind war bei der Verhandlung der einzige Belaſtungszeuge, doch genügte das von ihm zuſammengeſtellte Beweismaterial vollauf, die Verbrecher auf Lebenszeit dem Zuchthauſe in Joliet zu überliefern. Watt ſtarb dort vor zwei Jahren an der Aus⸗ zehrung, aber Schwarz befindet ſich noch da, und ſehr oft be⸗ reut er die„Dummheit“, mit der er dem ſchlauen Detective ins Garn gerathen war. Die ſaure Gurke ſcheint in Rußland noch eine Nachblüthe zu erleben. Wie die„Petersburgskj Liſtok“ meldet, wurde am 4. ds. Mts. zur ärztlichen Behandlung in das Obuchow⸗Spital zu Petersburg ein Mann Namens Iwan Kusmin gebracht, der ein Alter von 138 Jahren erreicht hat. Sein Aeußeres verräth dies hohe Alter keineswegs; er iſt noch vollkommen rüſtig, geiſtig friſch, ſpricht verſtändlich und hört gut. Kusmin wurde im Jahre 1757 geboren und war wie ſeine Eltern Leibeigener des Grafen Scheremetjew. Im von der Obrigkeit einen natürlich ſeine Verwandten iſt noch ſo friſch, Krim mit Rußland, des Einfalles der Franzoſen im 1812 erinnert. Alter erreicht; ſelbe. „können Sie mir ſagen, werden?“—„Warum 2 wortete der Doktor. kommen ohne die Gabe der Rede.“—„Herrjeh,“ bemerkte die alte Dame, mediziniſche Bildung haben! Gleiche mehr als aus ihm herausbekommen konnte, war: Schatz, was denkſt Du wohl, hab' ich hier in meinem lon? Die Marke von Deinem Brief! Sie iſt von De Lippen berührt worden und berührt nun oft die meinen— Angelina:„Ach, Edwin, es thut mir ſcheußliche Marke an Schnautzl's lieber naffer Naſe ang feuchtet!“— Sympathie. teich:„Iſt das der Papa Schwan oder die Mama Schwa dort, dem die Federn vom Kopf gepickt ſind von dem Biscuit und nichts ſonſt haben darf!“ (traurig): (Celephon⸗Ar. 218.) ben. Die ſchließliche Kataſtrophe läßt ſich ſchließlich nicht aufhalten, dafür ſorgt ſchon das Weſen des Capi⸗ talismus. Die Agrarfrage ſteht heute im Vordergrunde aller Politik, die Socialdemokratie kann ſich ihr nicht entziehen, in allen Volksverſammlungen, im Reichstage und den Landtagen muß man mit ihr rechnen. Wir können uns nicht das Heft aus der Hand nehmen laſſen. Wir brauchen aber auch eine Richtſchnur für die Partei in der Agrarfrage und können nicht eine Anarchie Platz greifen laſſen. Der Entwurf trifft meiner Anſicht na das Richtige, nehmen Sie ihn an. Wie die Entſcheidung aber ausfallen möge, ſie wird in jedem Falle zur Stütze der Partei ſein. 8 Ueber die am Freitag ſtattgehabten badiſchen Landtagswahlen finden ſich weitere Nachrichten und Betrachtungen unter„Wahlnachrichten.“ ———— Aus Stadt und Land. Mannheim, 13. Oktober 1895. Perſonalveränderungen im Poſtdienſt. Laut Mit⸗ theilung der Kaiſerl. Oberpoſtdivektion haben während des dritten Vierteljahres im Oberpoſtdirektionsbezirk Karlsruhe nachfolgende Perſonalveränderungen ſtattgefunden. Angenommen ſind a. als Poſteleven: Euge Grieſinger in Pforzheim, Franz Neininger und Albert Stroh in Raſtatt, Heinrich Zopf in Mannheim, Otto Bader, Heinrich Krauß und Alfred Schweickert in Karlsruhe und Joſef Habich in Achern; b. als Poſtgehilfen: Friedrich Steinmetz und Karl Münch in Karlsruhe, Daniel Funk in Gondelsheim, Ludwig Schmitt in Sandhaufen, Emil Berger und Karl Gö, bel in Mingolsheim, Jakob Haas in Heidelberg, Friedrich Bulling in Eichtersheim, Karl Zweiſig in Waibſtadt, Frido⸗ lin Uminger in Lauda, Auguſt Müller in Helmſtadt, Karl Maier in Brötzingen, Friedrich Erlacher in Oppenau und Heinrich Reimold in Eberbach; c. als Telegraphenan wärkter: Oskar Rebſtein in Mannheim; d. als Poſt⸗ agenten: Jakob Becker in Langenſteinbach, Karl Ludwig Haaf in Huttenheim, Karl Pippig in Bronnbach und Karl Zilly in Söllingen. Ernannt ſind a. zu Poſtpraktikanten nach be⸗ ſtandener Sekretärprüfüng: die Poſteleven Peter Bach und und Heinrich Völker in Heidelberg und Heinrich Mantel in Mannheim; b. zu Poſtaſſiſtenten nach beſtandener Aſſiſten⸗ tentenprüfung: die Poſtgehilfen Karl Rippmann in Schwetzingen, Karl Röſch in Raſtatt, Karl Kuhn in Pforzheim und Otto Schnorr in Heidelberg. 1 Angeſtellt ſind a. als Poſtaſſiſtenten: die Poſtanwärter Heeß in Bretten und Werle in Pforzheim; b. als Poſtverwalter: der Poſtanwärter Bopp in Helmſtadt. Freiwillig ausgeſchiedenſind: der Poſtgehilfe Häfner in Bruchſal, die Poſtagenten Kirchenbauer in Langen⸗ ſteinbach und Keller in Külsheim. 5 Entlaſſen iſt: der Poſtagent Bauer in Kleineich⸗ holzheim. 5 Geſtorben iſt: der Poſtagent Guggolz in Söllingen, Verſetzt ſind: der Oberpoſtaſſiſtent Fr. Gſcheidlen von Karlsruhe nach Durlach; der? Telegraphenmechaniker Schnorr von Mannheim nach Karlsruhe; die Poſtprak⸗ tikanten: Beinroth von Mosbach nach Mannheim, Franz Meyer von Tauberbiſchofsheim nach Mannhezm und Ehemann von Mannheim nach Stralſund; die Poſtaſſiſtenten: Matthis von Leimen nach Schönau(Amt Heidelberg), Helm⸗ CC( ˙˖ ſchickt, wo er 53 Jahre verlebte. Zur Zeit der Befreiung der Leibeigenen arbeitete Kusmin in den Taiga⸗Gold⸗ wäſchereien, wo er die Zehen an den Füßen verloren hatte. Im Jahre 1894 wurde er vom Heimweh ergriffen, erhielt Paß und reiſte nach Moskau, wo er n nicht mehr am Leben fand. Er überſiedelte deshalb nach Petersburg, wo er in einem Ver⸗ ſorgungshauſe Aufnahme fand. Das Gedächtniß Kusmin's daß er ſich lebhaft der Vereinigung der ahre Der Vater Kusmin's hat ebenfalls ein J00 er ſtarb nämlich im Alter von 148 Jahren. — Aus eugliſchen Witzblättern. Ein und das⸗ Doktor,“ ſagte eine alte Dame zu ihrem Hausarzt, warum manche Leute ſtumm geboren Hm— gewiß, gnädige Frau,“ ant⸗ „Der Grund iſt, daß ſie in die Wi * „da ſieht man doch gleich, was es heißt, eine Ich habe meinen Mann das hundert Mal gefragt und Alles, was ich „Weil ſie's werden.“ Zärtlichkeit. Edwin:„Liebſt Med Verſchwendete ſo leid, ich habe dieſe Der kleine Willy am Schwane Papa:„Welchen meinſt Du?“— Willy:„Das arme Ding und das nicht — Papa ahren wu usmin wegen Auflehnung gege beremet, Ja! Si dem nämlichen Hauſe ein, „Das iſt der Papa Schwan, Willy!“ e ecd en 7 —— General⸗Anzeiger. ling von Käferthal nach Mannheim, Scheer von Heſdelberg nach Söllingen, Achtmann von Rauenberg nach Grötzingen, Seeber von Karlsruhe nach Wertheim, Flum von Wertheim nach Heidelberg, Walther von Mannheim nach Weiſſenſtein, Faiſt von Baden nach Karlsruhe, Seeger von Mingols⸗ heim nach Karlsruhe, Maas von Karlsruhe nach Pforz⸗ heim, Wörner von Mannheim nach Bruchſal, Adam von Mannheim nach Pforzheim, Stork von Heidelberg nach Karlsruhe, Hafner von Pforzheim nach Baden, Hund von Mannheim nach Baden, Stichs von Mannheim nach Heidelberg, Schreck von Karlsruhe nach Heidelberg, Stather von Karlsruhe nach Steinbach(Kr. Baden), Kraft von Karls⸗ ruhe nach Marxzell, Seitz von Karlsruhe nach Bruchſal, Weinacht von Pforzheim nach Billigheim, Birkenmaier von Mannheim nach Rappenau, Ad. Ehredt von Mosbach nach Königshofen, Buſch von Heidelberg nach Mannheim, Brehm von Heidelberg nach Mannheim, Götzelmann von Karlsruhe nach Mannheim, Sandhaas von Karlsruhe nach Mannheim, Klotter von Pforzheim nach Karlsruhe. Sternſchnuppenfälle. Vom 19. bis 25. Oktober wer⸗ den wieder größere Sternſchnuppenfälle zu beobachten ſein, welche theils aus dem Orion, Stier und Zwillingen zu ent⸗ ſtrömen ſcheinen. * Ein Diphterieheilſerum in konzeutrirteſter Form werden die Höchſter Farbwerke von Meiſter, Lucius und Brüning in kurzer Zeit nach erfolgter ſtaatlicher Prüfung in den Handel bringen. Daſſelbe wird in 1 Kubikcentimeter die⸗ jenige Heildoſis enthalten, zu welcher nach den bisherigen Darſtellungen des Mittels 5 Kubikcentimenter zur Immuni⸗ ſirung erforderlich waren. Profeſſor Behring hat auf das neue hochwerthige Diphterieheilſerum auf der Naturforſcher⸗ verſammlung zu Lübeck Bezug genommen. Das groſte Loos der Straßburger Ausſtellungs⸗ lotterie iſt geſtern Morgen auf die Loosnummer 49239 ge⸗ fallen. Das große Loos iſt mit einem Baargewinne von 17,000 M. dotirt. Wegen grober Miſthandlung ſeines sjährigen Stief⸗ ſohnes erhielt der 25 Jahre alte Fabrikarbeiter Adam Sauer von Neckarau vom hieſigen Schöffengericht 4 Monate Gefäng⸗ niß. Das Kind hatte von den Mißhandlungen ſchwere Ver⸗ letzungen am ganzen Körper erhalten. Ernteberichte. Wein. Landau, 11. Okt. Die Moſtpreiſe gehen am oberen Gebirg zurück. Während Anfangs 20 Mk. für 40 Liter verlangt und hie und da auch bezahlt wurden, ſanken ſie alsbald auf 16 und 14 Mk. und heute wird von Verkaufs⸗ abſchlüſſen zu 12 Mk. für 40 Liter berichtet. Aus dem Kanton Dürkheim, 10. Okt. Von dem begonnenen Herbſt iſt bis jetzt noch nicht viel zu ſehen, da ſehr viele Winzer überhaupt noch nicht mit der Leſe beginnen wollen. Im Verkaufsgeſchäft iſt es durchgehends ſtill, nur einige Orte machen hiervon eine Ausnahme. In Weiſen⸗ heim und Karlbach wurden bedeutende Rieslingstrauben⸗ verkäufe der Zentner zu 22—22¼ Mk. abgeſchloſſen. In reinsheim gingen heute große Parthien Trebermoſt die ogel zu 20 Mk. ab. Ellerſtadt hat ſeinen ganzen Herbſt abgeſetzt und wurden zuletzt 21 Mk. für die Logel be⸗ zahlt, An mehreren Orten wurden zum Mittelherbſtpreis Abſchlüſſe erzielt. In 1 rrheim, Kallſtadt und halten ſich die Winzer iim Verkaufe ganz zurück. In Dürkheim gingen kleinere Parthien zu 22—22½ Mk. ab. Die Winzer hoffen, daß das heuer gewachſene edle Ge⸗ wächs ſicher noch nach Qualität bezahlt wird. Moſtgewicht bis zu 100 Grad nach Oechsle. Aus dem Großherzogthum. Kehl, 11. Okt. In der Strafberufungskammer zu Offenburg kam geſtern die Anklage des prakt. Arztes Dr. Zilles in Baden gegen Redakteur Lang in Kehl, wegen Beleidigung, zur Verhandlung. Der Gerichtshof beſtätigte das Urtheil des Schöffengerichts Kehl vom 18. Juli, lautend auf eine Haft⸗ ſtrafe von 14 Tagen, und verurtheilte den Angeklagten außer⸗ dem zur Tragung der Koſten der Berufungs⸗Inſtanz. Mfälziſch Heſſtſche Nachrichten. Deidesheim, 11. Okt. Ein Großfeuer entſtand geſtern Nacht in dem Anweſen des Gärtners Schädler hier, dem Alles zum Opfer fiel. Nicht einmal das Modiltiar konnte gerettet werden. Gefchäftliches. Die allgemeine Aufmerkſamkeit der Paſſanten lenkt die Dekoration in den neu hergerichteten Ladenlokalitäten der Firma Geſchw. Alsberg in 0 2, 8 auf ſich. In pracht⸗ Voller Beleuchtung repräſenkiren ſich die ausgelegken Stoffe auf's vortrefflichſte und wird allgemein der großartige Geſchmack bewundert, welcher ſich in dem geſchmackvollen Arrangement der ausgelegten Teppiche, Kleiderſtoffe und Damenkonfektion ꝛc,. kund gibt. Es werden nicht nur die durch Herrn Architekten Speer hergeſtellten Verkaufsräume, die mit eigener elektriſcher Beleuchtung und Centralheizung zꝛc. eingerichtet ſind, gelobt, ſondern auch die große und pracht⸗ volle Auswahl in jedem Gegenſtand ſeitens der obigen Firma anerkannt. Die umgebauten Lokalitäten, was Comfort und Ausſtaltung anlangt, ſind zweifellos die ſchönſten in hieſiger Stadt. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Wie bereits mitgetheilt wurde, wird Herr Kienzl der morgigen Erſtaufführung ſeiner Oper:„Der Evangelimann“ am hieſigen Hoftheater beiwohnen. Da viele Kunſtfreunde den Wunſch geäußert haben, derſelbe möchte doch eine der Vorſtellungen keiten, ſo ſchließen wir uns dieſem Wunſche um ſo mehr an, als es ſehr intereſſant iſt, einen Komponiſten ſein eigenes Werk dirigiren zu ſehen. Es iſt ja ganz natürlich, daß Herr Röhr, welcher das Werk einſtudirt hat, die Pre⸗ miere gerne leitet, aber bei der zweiten Aufführung wäre es 2 ſehr intereſſant, Herrn Kienzl, welcher ein ſehr guter Kapellmeiſter und ernſter Muſiker iſt, am Dirigentenpult zu ſehen. Als vor zwei Jahren die Oper„Fürſt u. Sänger“ hier gegeben wurde, hat Herr Mottl ſämmtliche drei Auf⸗ führungen geleitet und Jedermann war das recht. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 13. Okt. bis 20. Oktober. Sonntag, 18.:(4) Zum erſten Male:„Der Evangelimann“. Montag, 14.:(B)„Paſtor Broſe“. Dienſtag, 15.: 1. Academie⸗ Concerk. Mittwoch, 16.:(4)„Aleſſandro Stradella“,„La Serpentine“, Donnerſtag, 17.:(B)„Hans Lange“. Freitag, 18.;(3)„Joſef und ſeine Brüder“. Samſtag, 19.:(Aufgeh. Abonn.) Volksvorſtellung:„Der Kaufmann von Venedig“. Sonntag, 20.:(B5)„Der Evangelimann“. Spielplan des Großth. Hoftheaters in Karlsruhe. a, Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 13. Oktober: „Die Stumme von Portici“. Dienſtag, 15.:„Der Sohn der Wildniß“. Donnerſtag, 17.: Zum erſten Male:„Die Maien⸗ königin“;„Abu Haſſan“;„Loreley“. Freitag, 18.:„Fran⸗ cesca da Rimini“. Sonntag, 20.:„Carmen“. Montag, 21.: „Colberg“.— b. Im Theater in Baden: Mittwoch, 16. Okt.: „Der Sohn der Wildniß“. Eleonora Duſe wird eine neun Monate umſaſſende Tournee nach Amerika unternehmen. Alle Bedingungen des Gaſtſpieles ſind vereinbart, nur in einem gehen die Wünſche der Duſe und der Manager auseinander. Die Duſe will nämlich, ihres leidenden Zuſtandes wegen, jede vierte Woche frei haben, die Manager aber wollen ſo viel Geld nicht ver⸗ lieren und höchſtens monatlich 2 Tage frei haben. Für die — 8 würde die Duſe allein für ſich eine Million Francs Baten. der Wählerliſten ſeien durchaus unbegründet. Mannheim, 13. Oktober. Richard Wagners Erbſchaft iſt, wie die„Romanwelt“ ſchreibt, nicht allein im geiſtigen Sinne die bedeutendſte Hinter⸗ laſſenſchaft, mit der ein Künſtler neuerer Zeit die Nachwelt beglückt hat, ſondern auch in materieller Hinſicht iſt das Erbe wahrlich das eines Fürſten unter den Menſchen. Soeben wurden den Erben des Meiſters die Tantiemen für Auf⸗ führungen ſeiner Werke in Frankreich während des letzten Halbjahrs ausbezahlt; und die betrugen die Summe von hunderttauſend Franes. Für die Pariſer Oper iſt die Auf⸗ führung Wagnerſcher Werke im Allgemeinen und die letzte „Tannhäuſer“⸗Premiere im Beſonderen das glänzendſte Ge⸗ ſchäft geweſen, das ſie ſeit ihrem mehr als zweihundertjährigen Beſtehen gemacht hat. Ludolf Waldmann⸗Conzert. Das unter Mitwirkung der braunen Prinzeſſin Marguerite Pocahuntas, dem letzten Sproſſen einer indianiſchen Fürſtenfamilie im Caſino⸗ ſaal ſtattfindende„Ludolf Waldmann⸗Konzert“ wurde auf Donnerſtag den 17. Oktober angeſetzt. Einen intereſſanten Gegenſatz zu der braunen Prinzeſſin bildet die nach den vor⸗ liegenden Berichten hochbegabte Sängerin des heiteren Genre's Paula Waldmann. Der Verkauf der Eintrittskarten beſorgt dit Hofmuſikalienhandlung von K. Ferd. Heckel. — Ergebniß der Landtagswahlen im Lande. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) Weinheim, 12. Okt. In Weinheim Stadt ſtimmten von 1555 Wahlberechtigten 867 ab und wurden 33 Nationalliberale und 8 Antiſemiten gewählt. Das Wahl⸗ ergebniß der Gemeinden des Amtsbezirks Weinheim iſt folgendes: 62 Nationalliberale, 38 Antiſemiten, 1 Demo⸗ krat, 1 Centrum. Das Ergebniß der dem diesſeitigen Amtsbezirk zugetheilten Landgemeinden des Amtsbezirks Mannheim ſteht noch aus. Mosbach, 12. Okt. Die Wahl Weber's erſcheint geſichert.(Bisheriger Abg. Schumann(freiſinnig). Breiſach, 11. Okt. Unſer Bezirk verbleibt wahr⸗ ſcheinlich dem Centrum. Dieſer Bezirk war einer der⸗ jenigen, welchen die Nationalliberalen mit ziemlicher Sicher⸗ heit zu erringen hofften. Eppingen, 11. Okt. In unſerem Wahlbezirke er⸗ hielten die Nationalliberalen die Mehrheit der Wahl⸗ männer. Herr Wittmer kann ſomit als gewählt be⸗ trachtet werden. Der Bezirk war bisher ſchon durch Herrn Witlmer vertreten. Schönau⸗St. Blaſien, 11. Okt. Unſer Wahlbezirk ergab eine Mehrheit für das Zentrum, welches den Be⸗ zirk bereits beſeſſen hat. Raſtatt, 12. Okt. Das genaue Wahlergebniß iſt 28 nat.⸗lib., 28 Wahlmänner der Oppoſitionsliſte. Ein Wahlmann ſteht auf beiden Liſten. Oberkirch⸗Achern, 12. Okt. Es iſt Ausſicht vor⸗ handen, daß der Bezirk dem Zentrum von den National⸗ liberalen abgenommen wird. Bis jetzt werden gezählt 62 nationalliberale und 30 ultramontane Wahlmänner. Reneſte Nachrichten und Celegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) Köln, 12. Okt. Wie die„Köln. Volkszeitung“ meldet, erhöhten die niederrheiniſchen Water⸗Spinnereien und die rheiniſch⸗weſtfäliſchen Mule⸗Spinnereien den Mindeſtpreis für Water Nr. 20 aus amerikaniſcher Baumwolle auf 72 Pfg. für das engliſche Pfund, für Water Nr. 12 aus Surats auf 683 Pfg. und für Biber⸗ cops Nr.—6 auf 58 Pfg. pro ½ Kkg. * Köln, 12. Okt. Der„Kölniſchen Volkszeitung“ zufolge wurden in Bochold der Spinnereibeſitzer Beck⸗ mann und der Bauunternehmer Henkemann verhaftet. *Gotha, 12. Okt. In Petriroda zerſtörte eine Feuersbrunſt 12 Gebäude. Breslau, 12. Okt. Die„Schleſiſche Zeitung“ meldet aus Koſel: Auf dem Bahnhof in Kandrzin ent⸗ gleiſte geſtern infolge falſcher Weichenſtellung ein nach Neiſſe abgelaſſener Güterzug. Die Lokomotive bohrte ſich tief in das Erdreich ein; die folgenden Wagen wur⸗ den faſt ſämmtlich zertrümmert. Der Materialſchaden iſt bedeutend. 1 Bremſer iſt ſchwer, ein anderer Beamter leicht verletzt. Berlin, 12. Oet. Die„Nordd. Allgem. Ztg.“ ſchreibt: Wie die„Kolonialkorreſpondenz“ meldet, begin⸗ nen demnächſt die Verhandlungen mit Frankreich über die Abgrenzung des Hinterlandes der Togokolonie und Dahomey Die Prüfung der ganzen Reihe von Vor⸗ trägen ergab, daß die Grundlagen der Verhandlungen deutſcherſeits bedeutend beſſer ſeien, als ſr. Zt. bei den Abgrenzungsverhandlungen des Hinterlandes von Kame⸗ run. Die„Nordd. Allgem. Ztg.“ fügt hinzu: Die An⸗ gaben der„Kolonialkorreſpondenz“ ſind richtig, ausge⸗ nommen diejenigen, welche die bevorſtehenden Verhand⸗ lungen mit Frankreich betreffen. * Berlin, 12. Okt. Der„Lokalanzeiger“ meldet aus London: In Glasgow zerſtörte eine Feuersbrunſt die Baumwollfabrik von Higginbotham. 2 Arbeiterinnen ſind verbrannt. Der Schaden beträgt 400 000 M.— Das„Berl. Tagebl.“ meldet aus London: Die„Pall Mall Gazette“ erfährt, der Vatikan habe verſprochen, ſeinen Einfluß zu Gunſten der Armenier geltend zu machen und die Nuntien in Wien und Paris zur Inter⸗ vention im Intereſſe der Chriſten zu veranlaſſen.— Das „Berl. Tagebl.“ berichtet aus London: Es wird be⸗ fürchtet, daß es wie in Glasgow auch in Newkaſtle zum Streik unter den Schiffbauern kommen wird. Es würden dann 120,000 Mann an der Nordoſtküſte Englands feiern. Budapeſt, 12. Okt. Der Finanzausſchuß des Abgeordnetenhauſes nahm den Voranſchlag des Mini⸗ ſteriums des Innern an. Im Laufe der Debatte er⸗ klärle der Miniſter des Innern Perczelelle ſeitens der Preßorgane gegen die Regierung erhobenen Anklagen wegen bei den diesjährigen Reichsrathserſotzwahlen vo⸗⸗ gefallener angeblicher Mißbräuche bei ie Regierung habe dieſelben Inſtruktionen ertheilt wie im vergangenen Jahre; ſie habe ſich überhaupt jeder unzu⸗ läſſigen Einmiſchung enthalten. *Paris, 12. Okt. Fürſt Lobanow hat geſter. Paris verlaſſen, um ſich nach Petersburg zurück zu be⸗ geben. Brüſſel, 12. Okt. 33 Mitglieder einer inter⸗ nationalen Diebsbande wurden verhaftet, welche in den letzten Jahren in Belgien, Holland, Italien und Frank⸗ reich soloſſale Bankeinbrüche verübt und mehrere Millionen Fr. geſtohlen haben. Mehrere als Wucherer bekannte Brüſſeler Bankiers ſind unter den Verhafteten. Eine Million in Werthpapieren wurde in einem Verſtecke auf⸗ gefunden. »Madrid, 12. Okt. Die ſpaniſche Unabhängig⸗ keitspartei in Portorieo hat beſchloſſen, der Regierung ein Kanonenboot zu ſchenken. Dasſelbe ſoll zum An⸗ denken an den verſtorbenen Führer der Partei den Namen Übarri führen. General Weyler, der kommandirende General der Provinz Catalonien, welcher hier weilte, hat ſich nach Barcelona zurückbegeben, um die Wieder⸗ herſtellung der Ruhe zu ſichern. *Rom, 12. Okt. Der König von Portugal trifft hier gegen den 20. d. M. ein. * Konſtantinopel, 12. Okt. Vor Trapezunt iſt ein ruſſiſches Kriegsſchff zum Schutze der dortigen ruſſiſchen Unterthanen angekommen. Auf die Vorſtellung des Gou⸗ verneurs, es könnte die muhamedaniſche Bevölkerung auf⸗ regen und weitere Folgen nach ſich ziehen, wenn das Schiff in den Hafen einlaufen würde, nahm der Com⸗ mandant von der Einfahrt Abſtand. Das Schiff manövrirt längs der Küſte und unterhält durch ein Handelsſchiff Signalverbindungen mit der Stadt. Konſtantinopel, 12. Okt. Die Zahl der arme⸗ niſchen Opfer beim letzten Gemetzel in Trapezunt werden auf 200 geſetzt. Die chriſtliche Bevölkerung der verſchie⸗ denen Nationen, welche eigene Stadtviertel bewohnt und deßhalb gemeinſam den Angriffen ausgeſetzt iſt, fluͤchtete nach der Ztitadelle, in welcher ſie internirt iſt. Konſtantinopel, 12. Okt. Die Räumung der Kirchen, mit welcher geſtern begonnen worden iſt, wurde heute fortgeſetzt. Im Auftrag des Sultans dankte Said Paſcha allen Botſchaftern fuͤr ihre Bemühungen um die Räumung der Kirchen. In hieſigen politiſchen Kreiſen wird der Umſtand, daß die türkiſche Regierung die von den Botſchaftern unternommene Intervention annahm, obwohl dieſe aus keiner mit der Stellung der Botſchafter verbuadenen Prärogative entſprach, als einen Akt poli⸗ tiſcher Klugheit und humaner Geſinnung des Sultans beurtheilt. Die Haltung der türkiſchen Behörden bei der Intervention der Dragomanen wird allgemein gelobt. Einige der fremden Stationsſchiffe ſind auf ihre Sommer⸗ ankerpläͤtze zurückgekehrt. „Maſſauah, 12. Okt. Die„Agenzi Stefani“ meldet: Ras Mandaſſa iſt mit einem Theil ſeiner Truppen am 9. d. Mts. vor Tagesanbruch vor den Truppen des Generals Baratieri von Antala nach dem Süden geflohen. Ein anderer Theil der Truppen des Ras Mandaſſa hat ſich zerſtreut. Ungefähr 1300 Tigriner hatten eine befeſtigte Stellung in Debrailat ein⸗ genommen. Die italieniſche Vorhut hat nach ſehr ſchnellem Marſch Debrailat erreicht und die Stell⸗ ung der Tigriner mit 6 Kompagnien und 4 Kanonen, verſtärkt durch ein Bataillon italieniſcher Jaͤger und 3 Bataillonen Eingeborener angegriffen. Trotz der Stärke der von den Tigrinern beſetzten Stel⸗ lungen vertrieben italieniſche Truppen den Feind, welcher unter Zurücklaſſung von einigen Gefangenen, mehreren Verwundeten und etwa 20 Todten ſich in die Schluchten zurückzog. Der Verluſt der Italiener wird auf 11 Todte und etwa 30 Verwundete angegeben. Die Widerſtands⸗ fähigkeit und Tapferkeit der italieniſchen Chaſſeure und Sappeure auf dem Marſche war ausgezeichnet, die mora⸗ liſche Haltung aller Truppen beachtenswerth. Die weißen Truppen hatten keinen Verluft. TLiterariſches. Hebels Rheinländiſcher Hausfreund 1896. eis 30 Pfg.) Verlag von J. Lang in Karlsruhe und biſchofsheim. Einer der erſterſchienenen Kalender für das Jahr 1896 iſt der ſoeben eingetroffene„Hebels Rheinländiſcher Hausfreund“. Derſelbe darf als. eine köſtliche Sammlung volksthümlichen Denkens und Empfindens in Erzählungen und Belehrungen bezeichnet werden. Auf 117 Quartſeiten, geziert mit 51 Bildern, bringen Roſegger, Barack, Wallraff, Eynatten, Bender u. A, einen Kranz ausgewählteſten Unter⸗ haltungsſtoffen. Galt ſeither ſchon der„Rheinländ. Hausfreund“ als der verbreitetſte ſüddeutſche Kalender, der vorliegende Jahrgang dürfte ihm neuen Zuwachs an Leſern verſchaffen. Schifffahrts ⸗Nachrichten. New⸗Pork, 11. Okt.(Drahtbericht der White Star Linie, Liverpool.) Der Dampfer„Majeſtic“, am 8. Okt. ab Liverpool, iſt heute hier angekommen. durch die General⸗Vertreter Gundlach& lau in Mannheim, R 4. 7, chnell⸗Dampfer„Fürſt Bismarck“ der Hamburg⸗Amerik. Packetfahrt⸗Aktien⸗Geſ. iſt am 11. Oktober Wohlbee in angekommen. itgetheilt von der Generalvertretung für Baden: Walther& v. Reckow in Mannheim, L 14, 14. Die Fabrikate der Firma Otto Herz& Cie., Schuh⸗ fabrik Frankfurt a.., übertreffen die beſte Maaßarbeit in Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz und ſind nur Weniges theurer als andere minder gute Waare. Für Mannheim und Ludwigshgafen Alleinverkauf bei Georg Hartmaun, Schubh⸗ geſchäft E 4, 6, am Fruchtmarkt untere Ecke(Telephon 448.) 66988 Auf der bis jetzt unübertroffenen Pfaff. Nähmaschine können nicht allein die ſchönſten u. feinſten Näharbeiten zabes: ee 95 werden, ſondern pieſelhe ei 1 zür Anfertigung von Stickereien jeglicher Art i 5 führung. Allein⸗Verkauf bei 2 2 Martin Decker, Mannheim, A 3. 4 e den Teakt- GmaG ab eeeeeee ö e N 1500 bis 2000 Centner gelben 5 3. Oktol General⸗Anzeiger 5. Sette Verkunpigungsalk —. 2 Am 8. Oktober d. Is, Abends kurz nach 7 Uhr wurde der Ver⸗ brauchsſteuer⸗Erheber Johann Pfiſterer in ſeinem in der ver⸗ längerten Rheinſtraße(E 9) hier gelegenen Erheberhäuschen von 2 Mannesperſonen überfallen und eines Geldbetrages von 160 Mark ſowie eines dunkelblauen Kattun⸗ ſäckchens beraubt. 75028 Die Räuber, welche Kohlen⸗ träger zu ſein ſcheinen und die Flucht nach der Mühlau ergriffen haben ſollen, werden wie folgt beſchrieben: 1. 28—30 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, dickes Geſicht, dunkler Anzug, großer ſchwarzer Schlapphut; 2. etwa 26 Jahre alt, ca. 1,70 m groß, bartloſes Geſicht, dun⸗ kelgrauer Anzug, großer grauer Schlapphut. Alle Perſonen, welche ſich zur Iritiſchen Zeit in der Nähe des Thatorts aufgehalten und zur Ermittelung der Thäter dienliche Wahrnehmungen gemacht 15 werden aufgefordert, ſich alsbald bei dem Unterzeichneten oder der Criminalpolizei hier(Schloß) zu melden. Mannheim, 10. Oktober 1895. Gr. Staatsanwalt: Mühling. Aufgebot. Nr. 45613. Auf Antrag der Stadtgemeinde Mannheim, ver⸗ treten durch Herrn Referendär Landmann in Mannheim, erläßt das Großh. Amtsgericht 1hierſelbſt das hinſichtlich des auf der Gemarkung Mannheim liegenden, in Folge der in den ahren 1881 bis 1891 von Gr. heinbauinſpektion vorgenomme⸗ nen Uferkorrektion des Neckars gewonnenen, nördlich vom Neckar, ſüdlich von der Stadtgemeinde Mannheim weſtlich von der Fried⸗ richsbrücke und öſtlich von Großh. FlußbauverwaltungbegrenztenGGe⸗ ändeſtreifens im Maßgehalte von 8173 Quadratmeter bezüglich deſſen es der Antragſtellerin an einem zum Grundbuche eingetragenen Eigen⸗ thumstitel fehlt. Es werden des⸗ halb alle diejenigen, welche an dem oben heſchriebenen Gelände in den Grund⸗ und Unterpfandsbüchern nicht eingetragene und auch ſonſt nicht bekannte dingliche oder auf einem Stammguts⸗ oder Familien⸗ gutsverbande ruhende Rechte zu aben glauben, aufgefordert, ſolche päteſtens in dem auf: 74848 Dienſtag, 10. Dezember l. Is., Vormittags 11 Uhr II. Stock Zimmer Nr. 5 beſtimmten Aufgebotstermin bei dem diesſei⸗ tigen Gerichte anzumelden, widri⸗ genfalls die nicht angemeldeten Anſprüche für erloſchen erklärt würden. Mannheim, den 5. Okteber 1895 Der Gerichtsſchreiber Großherzogl. Amtsgerichts Galm. Oeffentliche Inſtellung. No, 46734. Der penſionirte Schutzmann Anton Diemer in Mannheim klagt gegen Metzger Franz Bartholomä Heeger und deſſen Ehefrau Magdalena geb. Thome, beide von Übſtadt, zuletzt hier wohnhaft, zur Zeit an unbekannten Orten abweſend, wegen der auf 1. Juli 1895 fälligen halbjährlichen 5% igen Zinſen aus dem am 4. Juli 1892 erhaltenen Darlehen von 7000 M. — mit dem Antrage auf ſammt⸗ verbindliche koſtenfällige Verur⸗ theilung der Beklagten durch vor⸗ läufig vollſtreckbares Urtheil zur Zahlung von 175 M. nebſt 50% Zins vom Klagezuſtellungstage an und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsſtreits vor das Großh. Amtsgericht hierſelbſt zu dem auf Donnerſtag, 19. Dezbr. 1895, Vormittags 10 Uhr Abth. 5 beſtimmten Termin. Zum Zwecke der öffentlichen Zuſtellung wird dieſer Auszug der Klage bekannt gemacht. Mannheim, 9. Oktober 1895. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. Mohr. 74849 Furkoffel Lieferung. 9. 28,669. Die Lieferung von Speiſekartoffeln ſoll im Sub⸗ miſſionswege vergeben werden. Angebote hierauf wollen bis Mittwoch, 16. Oktober l. Is., Vormittags 9 Uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, auf dem Buxeau der Ar⸗ menverwaltung R 5 Neubau ein⸗ gereicht werden. Dem Angebote ſind Proben (jedoch nicht über zwei) der zu liefernden Kartoffeln beizufügen. Die Kartoffeln werden im Keller des Anbaues des allgemeinen Krankenhauſes übernommen, die Transportkoſten ſind von dem Lieferanten zu tragen. Die auf vorbemerkte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Ablauf von 14 Tagen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. 74405 Kaiserl. technische Schule ts⸗ Verſteigerungs⸗ Ankündi gung. Auf Antrag der Eigen⸗ thümer wird am Freitag, 18. Oktbr. d.., Nachm. ½3 Uhr im Amtszimmer des Unter⸗ zeichneten D 1, 3 das nach⸗ beſchriebene Anweſen einer öffentlichen Verſteigerung aus⸗ gebeten. geſetzt, wobei der Zuſchlag ee demjenigen höchſten Gebote Die Eröffnun Sder ertheilt wird, welches minde.. 1 1 5 ſtens den Anſchlag erreicht. Volks⸗BGibliothek Beſchreibung: findet am 74794 Das Anweſen dahier Lan⸗ Sonntag, 13. ds. Mts., gerötterweg No. 46 mit darauf Vormittags 11 Uhr erbauter Scheuer und aller im Schulhauſe R 2 dahſer ſtatt. liegenſchaftlicher Zubehör im and bbe, Stiege Maaßgehalt von 38 Ar und rechts. Hierzu e wir 01,15 qm, neben Stadtge⸗— meinde beiderſeits. 74993 Die näheren Steigerungs⸗ Der Vorſtand des Vereins zur ee de 1 Volkebrbleht in eichnetem während der Amts⸗ 71— 8 kanden werden. Musik-Verein. Mannheim, 10. Okt. 1895. Sountag Vormittag 11 Uhr Großh. Notar. 24 Sountag, den 13. Oktober, Abends 9 Uhr Familien-Abend mit muſikaliſchen u. Geſangs⸗ Vorträgen. 74988 Um zahlreiches Erſcheinen wird Geſammt⸗Probe 75000 W̃ eih rauch. in der Aula des Gymnaſiums. Seſannfmachungz. Iiederhalle. Die Erneuerungs⸗ Samſtag, den 19. Oktober 1895, Abends ½9 Uhr Generalverſummlung. Tagesordnung. 1. Rechnungsablage. 2. Vorſtandswahl⸗ 3. Vereinsangelegenheiten. wahlen zur 2. Kammer der Ständeverſamm⸗ lung betr. Bei der heuͤte dahier ſtattge⸗ habten Wahlmännerwahl wurden als Wahlmänner gewählt: a) im I. Wahldiſtrikt: 95 Haloh e A e Wir bitten freundl. hinſichtlich 3. Nark Ewald Rathſchreiber. der ſehr wichtigen Tagesordnung 4. Michael Weiland Gemeinde⸗ um zahlreiches Erſcheinen. rath. 5 74334 Der Vorſtand. 5. Peter Wernz II, Werkführer. 77 7 6. Johann Karl Vack, Landwirth. Philharmoniſcher Verein. 85 Tobias Gaa, Landwirth. Orcheſter⸗Abtheilung. Valentin Fenzel II, Gemeinde⸗ ˖ vath. p) im 1I. Wahldiſtrikt: 1. Friedrich Riffel II., Eigarren⸗ Die Proben finden Donnerſtag Abends ½9 Uhr im Prüfungs⸗ ſagle des Schulhauſes R 2 ſtatt. macher. Anmeldungenneu hinzutretender 2. Johann Eduard Kremer, Ei⸗ aktiver Mitglieder werden von garrenmacher. dem Dixrigenten, Herrn Muſik⸗ direktor Th. Gaulsé, ſowie von den Vorſtandsmitgliedern, den Zerren Th. Sohler, Jac. Klein, Dr. S. Stern, Dr. Alb. Müller u. Dr. F. Moeckel gerne ent⸗ gegengenommen. 74579 Der Vorſtand. Kaufmänniſche Geſellſchaft „Merkur.“ Zu Ehren der 3. Michael Haller, Cigarrenmacher 4. Ludwig Bach, Glaſer. 5. Wilhelm Neudecker, Cigarren⸗ macher. 5 6. Jakob Müller III., Cigarren⸗ macher. 7. Valentin Streckfuß, Maurer. 8. Johann Fenzel II., Wirth. Dies wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Sandhofen, 11. Oktbr. 1895. Die Wahlkommiſſion: Herbel. 7495“7 zum Militär ein⸗ rückenden, ſowie Belauntmachung. der vom Militär Bei der heute vorgenommenen abgegangenen Wahlmännerwahl wurden als Mitglieder findet ſolche Thermeif Anton 3 2rl am 74567 1. Bürgermeiſter Anton Zieher II.— 2. Gemeinderath Joſef Hauck J. Samſtag, 12. Oetober er., Abends 9 Uhr im Lokal Goldene Gerſte 3. Gemeinderath Johann Michael Krauß. 4. Landwirth Johann Keller. 5. Landwirth Michael Zieher. 6. Landwirth Peter Keller V. was hiermit gemäߧ 50 der Wahl⸗ +T 113 ordnung bekannt gegeben wird. ein Neckarhauſen, 11. Oktober 1895. Der Vorſtand der Wahlkommiſſion Anſtkaliſcher Herreuabend her. 5 mit.-B.& Sch. ſtatt, wozu wir unſere verehrl. Jefauntmachung. Mitglieder, ſowie Freunde er⸗ Bei der heute ſtattgehabten Wahl der Wahlmänner zur Abgeord⸗ netenwahl wurden folgende Wahl⸗ männer gewählt: 74966 1. Diſtrikt. „Nikolaus Urban, Bürgermſtr. 2. Johann Philipp Hübſch, Pri⸗ vatmann. Heinrich Kling, Fabrikant. Peter Rufer, Müller. 5 Philipp Forſchner, Landwirth. Georg Jakob Ullrich., Land⸗ wirth. Wilhelm Gaber I. Landwirth. 2. Diſtrikt. Georg Forſchner, Kaufmann. Wilhelm Schmitt 1, Landwirth. Adam Bauer, Landwirth. Ludwig Ullrich III., Landwirth. Wilhelm Rufer, Bäcker. „Friedrich Auguſt Treiber, Land⸗ wirth. Schriesheim, 11. Okthr. 1895. Die Wahlkommiſſion: Urbau. gebenſt einladen. Der Vorſtand. Walmännsee, WPexein Mannheim. Dienſtag, den 15. Oktober ct., Abends 8½ Uhr im Saalbau⸗Saale: Vortrag des Herrn Prof. Dr. Fritz Schultze aus Dresden über „Von der Wiege bis zum Grabe oder der Meuſch in den Lebeusaltern.“ — 1Sn= SD Duge= Für die Uebernahme bezw. Ver⸗ waltung des Löſch⸗, Lade⸗ und Lagergeſchäfts bei den hieſigen Hafenanſtalten wird eine geeig⸗ nete Perſönlichkeit mit Antritt am 1. März 1896 geſucht. Event. wird beabſichtigt, dem Ueber⸗ nehmer die Geſchäfte eines Hafen⸗ meiſters mit zu übertragen. Nähere Auskunft ertheilt der unterzeichnete Stadtmagiſtrat, an welchen auch Bewerbungen mit Lehenslauf und beglaubigten Zeugnißabſchriften bis zum 1. No⸗ vember d. F. einzuſenden ſind. Oldenburg, 4. Oktober 1895. Stadtmagiſtrat. 688 FürNichtmitglieder ſind Abonne⸗ mentskarten à Mk. 12 für ſämmk⸗ liche Vorträge, Tageskarten à Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗Muſikalienhandlung K. Ferd. Heckel, in der Muſikalien⸗ handlung von Th. Sohler und im Zeitungskiosk hier, ſowie in der Baumgartuer'ſchen Buch⸗ handlung in Ludwigshafen zu haben. Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben). Die Saalthüren werden punkt 8¼ Uhr geſchloſfen. Kinder ſind vom Beſuche Strassburg /EIs. „Italieniſch, auch Nachhilfe für Gegründet 1846. Unſeren verehrl. Mitgliedern zur 5 E Nachricht daß die f Uebungsabende »wie folgt feſtge⸗ ſetzt ſind: 63631 Turnhalle v 2(Friedrichsſchule) Montag: Kürturnen, Mittwoch: Riegenturnen, Donnerſtag: Riegenturnen* Freitag: Niegenturnen u. Samſtag: Riegenturnen* *) Nur für Jugendturner. Turnhalle in K 5. Dienſtag: Männerturnen, Samſtag: Männerturnen, Jeweils von—10 Uhr. „Jeden Samſtag Wochenver⸗ ſammlung im Lokal„Rother Löwe“, T 1, 4. Der Vorſtand. Anmeldungen zum Beitritt in den Verein beliebe man ſchriftlich an den Vorſtand zu richten, auch werden ſolche an den Uebungs⸗ abenden in den Turnhallen ent⸗ gegengenommen. Werein für Klaſſ. Kircheumuſit Nächſten Montag, den 14. d. Mts., Abends ½8 Uhr Wiederbeginn der regelmüßigen Proben. Damen und Herren, welche ge⸗ willt ſind, als active Mitglieder dem Vereine beizutreten, belieben ſich bei Herrn Muſikdirektor Hänlein B 6,6 zu melden. 74601 Melle. G. Bonningue de Paris, wohnhaft in Karls⸗ ruhe, geprüfte Lehrerin, wird zwei Mal wöchentlich nach Mannheim kommen, um franzöſiſche Stunden zu ertheilen. Converſatlon, Gram., Litt. Beſte Referenzen Stunden allein M. 2,50, als Theilnehmerin 1 M. Gefl. Off. unt. No. 74784 an die Exp. dſs. Bl. oder Karls⸗ ruhe, Stephanienſtr. 49. Um ein franzöſiſches Kränzchen zu bilden, werden einige junge Damen geſucht. Die Stunde wird durch eine Pariſerin, geprüfte Lehrerin, ertheilt. Pro Stunde allein.50 Mk., als Theilnehmerin 1 Mk. Gefl. Offerten unt. No. 74654 an die Exp. dſs. Bl. Ein leicht faßlicher 72947 franzöſiſcher Auterricht nach einer Converfatious⸗Methode an Damen, auch an Anfängerinnen bei mäßigem Honorar, wird er⸗ theilt. 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Oktob 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 U Chriſte S Untere kathol. Pfarrei. 5 Uhr Verſammlung des kathol. Andacht. Nach d dem Amte wird die Jahrescollecte fü Agentur 74745 Abtbeilung! Hoebbau Tangevexiscbole]. e „lI Tietzaa. gebnigeld B. 20. u e ern S GNef 58 ————— —22—2———— )))))hhVVTfVTTTTTTTTCTTCTTTTTTTTTT 5. Anna Maria, 4. Seſte. General⸗Anzeiger izilfandsregiſfter der Stazt Maunheim. September. Verkündete Frdr. Joſ. Buttmi, Maſchiniſt u. Eliſab. Kling. „Alb. Aug. Bizer, Eiſendr. u. Eva Marie Steidel. „Karl Wilh. Renſch, Monteur u. Marie Magdal. Krezer. Joh. Adam Rödelſtab, Loc.⸗Heizer u. Anna Mohr. „Markus Stötzler, Wirth u. Karol, Wolf. Frz. Frdr. Lüwenberg, Stationsaſſ. u. Joha Luiſe Eichelbaum. Peter Schleicher, Matroſe u. Magdal. Steinbach. „Jogs. Köble, Fabrikarb. u. Alter. Joth. Becker, Muſiker u. Kath. Fucke. al. Offenloch, Former u. Magdal. Forrer. Jak. Sperb, Schreiner u. Kath. Blaufus. Heinr. Helwig, aufm. u. Jenny Paul. Oswald Krug, Boſtbote u. Anng Straßer. Karl Bärenklau, Sattler u. Marie Maurer. „Frdr. Molz, Jor mſt. u. Marie von Hoven. 115 Tröndle, Kaufm u. Marg. Böhm. zeop. Oeſternei, Gärtner u. Wilhe. Kleiner. „Adam Kazmaier, Spengler u. Marie Körber. Gg. Geyer, Bauführer u. Aug. dab t Seb. Neichel, Maſchiniſt u. Magdal Lehmann geb. Girn. „Gg. Uehlein, Schmied u. Thereſta Rieffel. Theod. Hirth, Tüncher u. Phil. Koppenhöfer geb. Segner. „Ludw. Keller, Schloſſer u. Suſ. Schmitt. Adam Jochim, Küfer u. Clara Kunz. Peter Andres, Zimmerm. u. Pauline Feuchter. „Chriſtian Sinn, Bäcker u. Wilh. Wagner. „Aug. Schmitt, Fubrikarb. u. Kath. Thon. 0 Nch Gaßmann, Fabrikarb. u. Suſ. Maurer, „Rochus Marterer, Händler u. Marie Babl. „Frz. Stöckle, Fuhrmann u. Anna May.* ügo Helle, Loc.⸗Heizer u. Müller. Joh. Gutfleiſch, Muftkl. u. Anng Wilhe. Gilbert. g. Arheiligen, Bure audr. u. Wilhe. Schilpp. „Chriſtian Willet, Metzger u. Marie Paul. Walz. „Foſ. Rillig, Landw. u. Kath. Schaber. Joh. Gg. Klump, Kfm. u. Anng Volz. Adam Ott, Bahnarb. u. 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