*— — Telegramm⸗Adreſſe: 5 Mannheim.“ n der Poſtliſte eingetragen unter en Abonnement 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E&, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. aunheimer Jo (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und nerbreitetüe Zeitung in Mannhrin und Amgebnung. (Mannheimer Volksblatt.) rnal. E 6, 2 Verantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). ——„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 287. Politiſche Wochenrundſchau. Bei uns in Baden ſtand die abgelaufene Woche gänzlich unter dem Zeichen der Wahlen. Zwar liegt, wenn auch die Wahlmänner⸗Wahlen vorüber ſind, ein endgiltiges Reſultat, an welches ſich die Debatte in den Blättern knüpfen könnte, durchaus noch nicht vor. Aber was macht's? Es gibt landauf landab ſo viele politiſche Kannengießer, deren Weizen gerade dann am üppigſten blüht, wenn die Situation am beſten gekennzeichnet wird durch das bekannte geflügelte Wort:„Nichts Gewiſſes weiß man nicht.“ Und in der That, man weiß bis zur Stunde, wo dieſe Zeilen niedergeſchrieben werden— vergleiche die Rubrik Wahlnachrichten weiter unten!— nichts Gewiſſes über den endgiltigen Ausgang der Wahlen und über die zukünftige Parteikonſtellation in der Kammer. Eine Reihe von Wahlkreiſen bietet ein höchſt zweifelhaftes und auch höchſt ſeltſames Bild. Es ſind dies die Bezirke Wein⸗ heim, Eberbach⸗Buchen, Mosbach, Raſtatt, Achern⸗Ober⸗ kirch und Müllheim⸗Staufen. Die Angaben über die Zahl der Wahlmänner, welche den verſchie⸗ denen Parteien in den genannten Kreiſen zuzu⸗ rechnen ſind, gehen ſehr weit auseinander. Wunſch und Hoffnung, den Sieg davon zu tragen, ſcheint viel zur Verwirrung des arithmetiſchen Wahlbildes mitgewirkt zu haben. Auch iſt bei manchem Wahlmann anſcheinend das politiſche Glaubensbekenntniß ſo ſchwankender Natur, daß man von ihm noch gar nicht ſagen kann, ob er ſchwarz, oder roth, oder nationalliberal ſtimmen wird. Da iſt denn natürlich heute und an den anderen Tagen, an welchen die Abgeordnetenwahlen vorgenommen werden, das Buhlen um die Gunſt der den Ausſchlag gebenden Wahlmänner ein beſonders lebhaftes und ſogenannte„Um⸗ fälle“ werden an der Tagesordnung ſein. Selbſtverſtänd⸗ lich ſind ſolche Umfälle in den Augen der Antinational⸗ liberalen nur dann verdammungswürdig, wenn ſie zu Gunſten des Nationalliberalismus erfolgen. Wenn aber ein Wahlmann noch in letzter Stunde zum Zentrums⸗ heerbann abſchwenkt, wird er dort mit warmem Hände⸗ druck als ein wahrer Biedermann begrüßt, und wer zur Demokratie„umfällt“, hat endlich erfreulicher Weiſe er⸗ kannt, daß die demokratiſch⸗freiſinnige Partei die allein patentirte Volksbeglückerin iſt. Nun, ſolche„Umfälle“ ſind, mögen ſie nun nach einer Seite geſchehen, wohin ſie wollen, durchaus keine ſchöne Erſcheinung in der Wahlbewegung, ſie ſind die Konſequenz unſeres beſtehenden indirekten Wahlſyſtems, das namentlich jetzt bei den gegenwärtigen Wahlen mit allen ſeinen greifbaren Schattenſeiten ger adezu brutal ſich wieder einmal geoffenbart hat. Die nationalliberale Fraktion unſerer 2. Kammer ſollte es ſich demgegenüber zur Aufgabe machen, energiſch für ein neues direktes Wahlſyſtem einzutreten. Wenn man in den letzten Wochen die Augen aufgemacht, hat man erkennen können, daß die Oppoſition mit ihrer Agitation für das direkte Wahl⸗ Veuilleton. — Poeſieen der Heilsarmee. Bekanntlich iſt es, daß die frommen Lieder der Heilsarmee oft nach weltlichen, volks⸗ thümli hen Melodien geſungen werden, doch dürften die Texte weniger bekannt ſein. So hat die Heilsarmee ihre— „Wacht am Rhein“; die erſte Strophe lautet: „Es ſchallt ein Ruf, ſo ernſt und wahr, 55 Sünderherzen laut und klar, er gehen will zum Himmel ein, Der muß von Sünden werden rein. Wer kann noch länger ruhig ſein? Wer möchte denn nicht gern erlöſet ſein?“ Ein anderes Lied geht nach der Melodie„Freiheit, die ich meine“ und beginnt alſo: „Freiheit, die ich meine, I kein Schattenbild, enn mit Himmelsſcheine Sie das Herz erfüllt. reiheit, die ich meine, ſt kein Gaukelſpiel, Womit man zum Scheine Thoren fangen will.“ Nach derſelben Weiſe ſingt man noch einen andern Text: „Heiland, den ich liebe, dem mein Herz gehört.“ Unter den „Heiligungsliedern“ hebt eins mit den Worten an: „O welch ſel'ge Freuden Hat doch ein Heilsſoldat! Er kann für Jeſus ſtreiten In Wort und That.“ Dann gibt es eine ganze Reihe von„Kriegsliedern“, die meiſt einen kräftigeren Ton anſchlagen, wie z. B. das folgende: „Auf, auf, Ihr Seilsfoldaten, Auf, auf, ſtellt Euch zur Sountag, 20. Oktober 1895. recht ſehr gute Geſchäfte gemacht hat. Freilich haben die nationalliberalen Kandidaten dieſelben Forderungen aufgeſtellt. Aber unſere Gegner konnten uns immer ent⸗ gegenhalten:„Ihr habt ſeit vielen Jahren die Führung in der Kammer gehabt, aber an die Einführung des direkten Wahlrechts habt Ihr nicht gedacht!— Man weiß, wie ſolche Dinge auf das Volk wirken. Darum laſſen wir uns nicht den Wind aus den Segeln nehmen, fordern wir ein anderes Syſtem, damit endlich die durch das bisherige bedingte Verwirrung aufhört und unſere Gegner um einen wirkſamen Agitationsſtoff ärmer werden. Nicht geringes Aufſehen hat in den letzten Tagen ein Vorkommniß gemacht, das ſich in unſerer Nachbar⸗ ſchaft, im Elſaß, zugetragen. Man könnte es kurz die Mülhäuſer Affaire nennen. Wie ſeiner Zeit be⸗ richtet, hat in Mülhauſen der Arbeiter Meyer den Fabrikanten Schwartz erſtochen. Es hat ſich nun heraus⸗ geſtellt, daß der Mörder Leſer des Offenburger ſozial⸗ demokratiſchen„Volksfreundes“ war. Der Statthalter hat daraufhin das genannte Blatt in Elſaß⸗Lothringen verboten. Die amtliche„Straßburger Correſpondenz“ ſchreibt zur Begründung dieſes Verbotes Folgendes: „Der Offenburger„Volksfreund“ hat es unternom⸗ men, an Stelle der unterdrückten„Elſaß⸗Lothringiſchen Volkszeitung“ in Mülhauſen für die Ausbreitung der ſozialiſtiſchen Gedanken im Reichslande thätig zu ſein. Dabei hat er ſich aber nicht darauf beſchränkt, die wirth⸗ ſchaftlichen Verhältniſſe und die Lage der Arbeiter in ſachlicher Weiſe zu beſprechen, ſondern ſeine Zwecke haupt⸗ ſächlich dadurch zu erreichen geſucht, daß er die an der Spitze beſtimmter einzelner Firmen ſtehenden Induſtriellen perſönlich verunglimpfte und verdächtigte. Ein derartiges Vorgehen iſt nur zu ſehr geeignet, den Ausbruch leiden⸗ ſchaftlicher Erregung gegen beſtimmte Perſonen zu lenken. Der Arbeiter Meyer, der den Fabrikanten Heinrich Schwartz in Mülhauſen meuchleriſch niederſtach, iſt, wie die Hausſuchung ergeben hat, Leſer des„Volks⸗ freundes“ geweſen und hat den Entſchluß zu ſeiner unſeligen That zweifellos unter dem verwirrenden Ein⸗ fluß einer planmäßigen Hetze gegen die Fabrikbeſitzer gefaßt. Die Regierung, welcher der Schutz der perſön⸗ lichen Sicherheit der Landesbewohner anvertraut iſt, har die Pflicht, mit den ihr zur Verfügung ſtehenden Macht⸗ mitteln für dieſen Schutz einzutreten. Unter dieſen Um⸗ ſtänden hat der kaiſerliche Statthalter kraft der ihm ver⸗ liehenen außerordentlichen Gewalten das Verbot einer Zeitung verfügt, deren fernere Verbreitung im Lande eine fortgeſetzte Bedrohung der öffentlichen Sicherheit dargeſtellt hätte.“ Ob dieſe Maßregel Gutes oder Böſes im Gefolge haben wird, muß ſich ſpäter zeigen. Sicherlich hat kein Menſch in Elſaß⸗Lothringen etwas daran verloren, wenn er die giftgeſchwollenen Ergüſſe des„Offenburger Volks⸗ freundes“ nicht mehr zu Geſicht bekommt Aber man fragt ſich, war es klug und weiſe, ſo zu handeln? keines⸗ wegs ſoll damit zugegeben werden, daß man in allen Dingen erſt fragen ſoll, was werden die Sozialdemokra⸗ Der Feind, er ſucht zu ſchaden Der kleinen Heerde ſehr. Auf, gürtet Eure Lenden, Es gilt in Kampf zu gehn Und treu an allen Enden ür unſern Gott zu ſtehn.“ Auch der ſchönen Melodie„Wo Kraft und Muth in deutſchen Seelen flammen“ hat die Salvation Army ein Lied nachgedichtet. Die erſte Strophe beginnt:„Faßt neuen Muth, Ihr Heilsarmee⸗Soldaten“, und die zweite hebt an: „Wir wollen ſein ein heilig Volk auf Erden, Ein helles Licht in dieſer dunkeln Welt.“ Sogar„Heil Dir im Siegerkranz“ hat die Heilsarmee umgeſchrieben: „O ſegne Deutſchland, Herr, Daß überall ſich mehr' Vertrau'n zu Dir. Schütze des Kaiſers Thron, Sei Du ſein Schild und Lohn, Laß ihn feſt zu Dir ſteh'n Allzeit allhier. Schenk' Deinen Streitern Muth Der voller Eifer thut, Was Gott gebeut. Wenn auch der Kampf wird heiß, 2 75 uns den Siegespreis, aß uns Dein Kreuz erhöh'n Mit Freudigkeit“ In einem„Jubiläumschor“ heißt es:„Die ſchönen Hüte, die wir tragen, mit blauer Seide, rothem Band, darum ſo viele Spötter ſagen, die Mädchen haben nicht Verſtand.“ Ein anderes Lied wieder lautet: „Grad von der Quelle jetzt ſingen kano ich, Glücklich, ja glücklich in Keſus —— (Gelephon⸗Ar. 218.) ten dazu ſagen? Die„Genoſſen“ fragen nicht nach uns, wenn ſie die ſchmählichſten und biſſigſten Angriffe gegen uns richten. Man ſollte überhaupt möglichſt wenig nach den Sozialdemokraten fragen! Aber klug und weiſe iſt es, wenn man Maßnahmen unterläßt, die einerſeits ein großes Odium weiterer Kreiſe an ſich tragen, andrerſeits gar nicht das Uebel treffen, das man bekämpfen will. Durch das Verbot iſt der Offenburger„Volksfreund“ mit einem Schlag ein bekanntes Blatt geworden, das in Folge deſſen keine ſchlechten Geſchäfte machen wird. Und glaubt man etwa, daß das Blatt nunmehr in den Reichslanden nicht mehr geleſen wird? Es wird im Gegentheil noch mehr und eifriger geleſen werden als vorher. Das Gift, welches früher offen zufloß, ſchleicht jetzt heimlich, aber ſicher wirkend, ein. Mau kann durch Oel wohl eine ſtürmiſche See beruhigen, nicht aber einen Feuerbrand damit daͤmpfen. —— Aus Stadt und Land. Maunheim, 20. Oktober 1895. MVerſonalnachrichten. Schulweſen. A. Mittelſchulen. Verſetzungen: Die Lehramtspraktikanten: Karle, Frz. Anton, zur Verwaltung einer Lehrſtelle an das Gymnaſtum in Freiburg, Müllex, Joſef, zur Stellverlretung vom Pro⸗ 1 in Donaueſchingen an das Gymnaſium in aſtatt. B. Volksſchulen. Verſetzungen und Ernennungen: Birsner, Fridolin, Schulverweſer in Rippolingen, A. Säckingen, wird Haupt⸗ lehrer daſelbſt. Brauner, Friedrich, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Leutershauſen, A. Weinheim. Bu Iſter, Marie, Unterlehrerin in Oberachern, als Hilfslehrerin nach Freiburg. Denzler, Robert, Schulkandidat, als Unter⸗ lehrer nach Gckarksweier, A. Kehl. Egner, Louiſe, Hilfs⸗ lehrerin in Karlsruhe, wird Unterlehrerin daſelbſt. Frey, Frieda, Unterlehrerin in Sinsheim, zur Stellvertretung an die Höhere Mädchenſchule in Mannheim. Graulich, Fr., Unterlehrer, von Linx nach Rappenau, A. Sinsheim. Heckmann, Albert, Hilfslehrer, von Oberöwisheim nach Ittlingen, Amt Eppingen. Hofheinz, Theo⸗ phil, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Karlsruhe. Linder, Wilhelm, Unterlehrer in Eckartsweier, als Schul⸗ verwalter nach evangel. Tennenbronn, A. Triberg. Maier, Julie, Hilfslehrerin in Heidelberg, als Unterlehrerin nach Sinsheim. Wink, Franz, Schulverwalter in Föhrenthal, als Unterlehrer nach Großweier, A. Achern. Rektanus, Robert Schulkandidat, als Unterlehrer nach Linz, A. Kehl. Rombach, Wilhelmine, Hilfslehrerin in Oberkirch, als Unterlehrerin nach Oberachern, A. Achern. Schuhmann, Konrad, Unterlehrer, von Eſchelbronn, nach Ziegelhauſen, A. Heidelberg. Schulz, Lina, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Raſtatt. Stenzel, Eduard, Hilfslehrer, von Möhringen nach Wald⸗ mühlbach, A. Mosbach.— Auf Anſuchen bezw. wegen Krank⸗ heit ihrer Stellen enthoben: Nikolay, Wilhelm, Schul⸗ verwalter in Ev. Tennenbronn, A. Triberg. Wagenbach, Eliſe, Unterlehrerin in Raſtatt. Weber, Friedrich, Unter⸗ lehrer in Rappenau, A. Sinsheim. Oehler, Georg, Unter⸗ lehrer in Karlsruhe. Seufert, Ludwig, Unterlehrer in Karlsruhe. Erledigte Stellen für Militäranwärter. 20 Grenzaufſeher an der bad. Zollgrenze. Nachweis der er⸗ forderlichen Kenntniſſe im Rechnen, Leſen und Schreiben durch Grad von dem Strome, der fließet für Dich, Glücklich, ja glücklich in Jeſus.“ — Von den ruſſiſchen Aerztinnen berichtet ein Fach⸗ blatt: Das Petersburger medieiniſche Inſtitut für Frauen iſt im Weſentlichen dazu beſtimmt, für ländliche Bezirke ärztliche F zu beſchaffen. Die Aerztinnen ſollen ſich aber nur mit er Behandlung von Frauen und Kindern befaſſen. An der Anſtalt wird ein Internat für diejenigen Hörerinnen errichtet, die nicht bei ihren Angehörigen wohnen können oder ſonſt kein geeignetes Unterkommen haben. Mit der unmittelbaren Beauf⸗ ſicht'gung der Hörerinnen und des Internats wird eine„In⸗ ſpectrice“ betraut, die vom Director gewählt wird. Ihr ſtehen Gehilfinnen zur Seite, Hörerinnen der Anſtalt können aus⸗ ſchließlich nur Chriſtinnen ſein, allen anderen Confeſſionen iſi die Aufnahme verwehrt. Die Hörerinnen ſollen bei ihrer Auſ⸗ nahme nicht jünger als 20 und nicht älter als 35 Jabß ſein. Innerhalb der Anſtalt und bei den praktiſe; Arbeiten haben ſie eine Uniform zu tragen. Unter den Disciplinen, die vornehmlich auf die Heilung von 5 und Kinderkrankheiten, ſowie auf die Ausüb ung der eburtshilfe abzielen, befindet ſich auch die Lehre von Mineral⸗ wäſſern und die Hydrotherapie. Die Dauer des Studiums iſt auf 5 Jahre feſtgeſetzt. In Ausſicht geuommen iſt noch die Schaffung einer pharmaz. Schule im Anſchluſſe an das mediein Inſtitut für Frauen. Das medie. Inſtitut für Frauen in Peters⸗ burg iſt erſt vor Kurzem errichtet worden. Bis zum Jahre 1882 durften Frauen in Rußland an den meiſten Univerſitäten ſtu⸗ diren. Ein kaiſerlicher Ukas, der mit der Begründung des neuen Inſtituts aufgehoben erſcheint, hatte in der Zwiſchen⸗ zeit die Studentinnen von jeder akademiſchen Bildung ausge⸗ ſchloßfen. Die Aerztinnen haben ſich in Rußland namentlich guf dem flachen Lande glänzend bewährt. e erſten Lor⸗ beeren hoſten ſie ſich im Ruſſiſch⸗Türkiſchen Krieg, wo ſie waßs Muth und Entſchloſſenheit anlangt, ihren männlichen Callegen nichts nachgaben. —9 3 ** tte e N ⏑ NR el Le ο D 3— Wendt 2. Sette. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 20. Oktober. Ablegung einer Prüfung; Nachweis der körperlichen Rüſtig⸗ keit Zurch ein auf Grund der körperlichen Unterſuchung aus⸗ geſtelltes Gutachten eines badiſchen Bezirksarztes; nicht über 36 Jahre alt, lediger Stand, ausnahmsweiſe können auch ver⸗ heirathete Bewerber berückſichtigt werden. 1 Jahr Probezeit, 1 Jahr als nicht etatsmäßiger Beamter. Anſtellung zunächſt auf Kündigung, ſpäter auf Lebenszeit. Gehalt je 1050 bis 4450 M. neben Wohnungsgeld und freier Dienſtkleidung, Aus⸗ ſicht auf Verbeſſerung. Die Bewerbungen ſind bei der großh. Zolldirektion in Karlsruhe einzureichen. Inzipient auf ſofort beim Amtsgericht Bruchſal. Ueber gefällige und geläufige Handſchrift iſt durch Vorlage einer amtlich beglaubigten Probeſchrift der Nachweis zu er⸗ bringen. Anſtellung auf Kündigung. Gehalt 600 M. Be⸗ wenbungen ſind unter Anſchluß des Zivilverſorgungsſcheins und der Urkunde über Aufnahme als Aktuariats⸗Inzipient beim großh. Verwaltungshof in Karlsruhe einzureichen. Mit dem diesjährigen Bazar zu Gunſten des Guſtab Adolf⸗Frauen⸗Vereins, der, wie ſchon bekannt, am 26. und 27. dſs. Mts. abgehalten wird und für deſſen Zu⸗ ſtandekommen ſich bereits die größte Rührigkeit entwickelt, iſt auch die Veranſtaltung eines am Samstag, den 26., Abends 8 Uhr im Caſinoſaale ſtattfindenden Concertes mitverbunden, welches ſowohl durch die Wahl der Vortrags⸗Rummern, wie durch die Ausführenden ſelbſt, die alle hieſtgen und auswär⸗ tigen angeſehenen Kreiſen angehören, beſonders intereſſiren Dürfte. Fräul. Grabert von hier hat in dankenswerther Weiſe mit einer Anzahl junger Damen allerliebſte Frauenchöre einſtudirt und wird dieſelben im Concert auch leiten. Klavier⸗ ſoli von Fräulein Faißt aus Karlsruhe— Rhapſodie von Brahms, Nocturne von Rob. Kahn und Widmung von Schu⸗ mann⸗Liszt— werden der vorzüglich veranlagten Pianiſtin Gelegenheit geben, ihre Kunſt im beſten Lichte zu zeigen. Zwei hieſige ſtimmbegabte Damen werden durch Liedervorträge zum Ganzen beitragen und Herr Rechtsanwalt Faißt von Stuttgart, der begeiſterte Sänger Hugo Wolff'ſcher Lieder, wird mit ſeiner ſchönen Barſtonſtimme eine intereſſante Auswahl derartiger Gefänge zum Vortrage bringen. Neben der gefl. Mitwirkung des Herrn Hofmuſikus Siefert als Violinſoliſt werden noch Ter⸗ zette und Qugrtette dem Programme zur Ausſchmückung dienen. Es dürfte ſomit des Anziehenden genug geboten werben, um dem Coneerte einen zahlreichen Beſuch zu ſichern, der nicht nur im Intereſſe der wohlthätigen Sache, ſondern auch den Ausführenden ſelbſt gegenüber— die in ſchätzens⸗ werther Weiſe mit ihrem Können ſich zur Verfügung geſtellt haben— lebhaft zu wünſchen iſt. Die näheren Programme ſowie Billete für reſervirte Plätze à 2 Mk. ſind von Mittwoch ab bei Herrn Sohler zu haben, nichtreſervirte 3 1 Mk. Abends an der Kaſſe. Eine äußerſt wichtige Einführung für die Be⸗ ſucher der Berliner Gewerbe⸗Ausſtellung 1896 können wir heute unſeren Leſern anzeigen, die nicht verfehlen wird, allgemeinen Beifall zu finden. Unter dem Namen„Courier“ ift unter Führung der Rheiniſch⸗Weſtfäliſchen Bank eine Ge⸗ ſellſchaft gegründet worden, die nach franzöſiſchem und eng⸗ liſchem Muſter allen Bewohnern des Deutſchen Reiches den Beſuch der Berliner Gewerbe⸗Ausftellung 1896 unter außer⸗ ordentlich billigen und coulanten Bedingungen ermöglicht. Die Geſellſchaft gewährt jedem Theilhaber durch volle ſieben Tage in den Monaten Junt, Juli oder Auguſt: Freie Reiſe 3. Kl. nach Berlin und zurück; gutes Logis in ſeparaten ſchönen Zimmern, nebſt Bedienung, Frühſtück:; Mittag und Abendbrod in den beſten Reſtaurationen Berlins und der Ausſtellung; täglich freien Beſuch der Aus⸗ en und eines Theaters, Eirkuſes oder ſonſtigen Vergnügungs ⸗Gtabliſſements, Unfallverſicherung und noch ſonſtige Vergünſtigungen gegen den geringen Preis von 105 Mark, welcher Betrag in wöchentlichen Raten à 3 Mark vom 1. November ds. Is. bis 28. Juni 1896 bezahlt werden kann. Wir können nicht umhin, unſere Leſer auf dieſes Unternehmen, daß vom Präſidium der Gewerbe⸗Ausſtellung aufs Wärmſte empfohlen iſt, aufmerkſam zu machen, und wir ſind überzeugt, daß der deutſche„Courier“(Berlin, Unter den Linden 15) beim deutſchen Publikum bald ebenſo populär ſein wird wie ſeine Kollegen in England und Frankreich— ſo daß das Checbüchlein deſſelben ſogar ein willkommenes großartiges Weihnachtsgeſchenk in den meiſten werden dürfte. Anfragen ſind zu richten an die Direktion des„Courier“, Berlin, Unter den Linden 15. Zur Bankdiebſtahls⸗Affaire Mayer. Wie wir er⸗ fahren, ſind heute Nachmittag der Vater des Richard Mayer, Kaufmann Max Mayer und der Schwager des Bankdiebes, Kaufmann Haymann, unter dem Verdachte der Mitwiſſen⸗ ſchaft verhaftet worden. Haymann hat erſt vor kurzer Zeit die Schweſter des Richard Mayer geheirathet, die bei ihrer Verehelichung eine Mitgift von 25,000 Mark erhalten haben ſoll, Man hegt nun den Verdacht, daß dieſe 25,000 Mark mit einen Theil des geſtohlenen Geldes bilden. Ob dieſe Bermuthung ſich beſtätigt, wird die Unterſuchung ergeben. 5 ugendlicher Meßdieb. Der 15 Jahre alte Tape⸗ gerer Sigmund Klinger dahier, welcher am Abend des 30, September an verſchiedenen Buden 5 Meßdiebſtähle aus⸗ führte und erwiſcht wurde, erhielt vom hieſigen Schöffen⸗ gericht 3 Tage Gefängniß. Beleidigungsklage. Hinter verſchloſſenen Thüren wurde heute vor dem Schöffengericht gegen die Ehefrau des Wirthes Wilhelm Süilen dabier verhandelt, die beſchuldigt und auch theilweiſe geſtändig iſt, im April und Mai d. J. anonyme Briefe unfläthigſten Inhaltes an die Ehefrau des Getreidearbeiters Joſef Schauter und an die Ehefrau 0 eſchrieben zu haben, welch' letztere in Folge der erlittenen Aufregung auf den Tod erkrankt im Spftal liegt. Die Angeklagte hat mehrere hundert ſolcher Briefe und Poſt⸗ karten verſandt, ſo daß auf den Tag 7 bis 8 derartige Briefe kommen. Das Gericht beſchloß, dem Antrag des Vertheidigers ſtattzugeben und die Angeklagte auf ihren Geiſteszuſtand unterſuchen zu laſſen. Konkurſe in Baden. Neu ſtadt. Ueber das Ver⸗ mögen des Reſtaurateurs und Bäckers Kilian Kre uz in Giſen⸗ bach. Konkursverwalter Kaufmann Arthur Bender in Lenz⸗ Arch; Prüfungstermin: Freitag, 22. November. —— Aus dem Großherzogthum. 5 Lörrach, 17. Okt. Am Sonnta 5 6 r Benband der Oberbadiſchen e bahier eine Gauausſchußſitzung ab, bei welcher der Sekretär des Gewerbe⸗ und Induſtrievereins Mannheim, Herr Haupt⸗ Lehrer Haußer, im Auftrag des Großh. Miniſteriums des Innern einen Vortrag über„Zweck und Ziele der Gewerbe⸗ nereine“ halten wird Baden, 17. Okt. Heute Mittag halb 12 Uhr be⸗ ehrten die Kaiſerin Friedrich und Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin von Baden die Kunſt⸗ ausſtellung im Konverſationshauſe mit einem längeren Beſuche. Die Allerhöchſten und Höchſten Herrſchaften wurden von dem Herrn Oberbürgermeiſter Gönner und dem geſchäfts⸗ leitenden Mitgliede des Städtiſchen Kurkomitees Herrn Stadt⸗ zat) Weber ehrfurchtsvoll empfangen und durch die Aus⸗ dellung geleitet. Ihre Majeſtät und die Großherzoglichen 1 Herrſchaften beſichtigten die ausgeſtellten Kunſtwerke mit ein⸗ gehender Aufmerkſamkeit und geruhten am Schluſſe des enoa dreiviertelſtündigen Beſuches ihre vollſte Befriedigung und Anerkennung über die ſehenswerthe Ausſtellung auszu⸗ ſprechen. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 20. Okt. bis 27. Oktober. Sonntag, 20.:(8)„Der Evangelimann“. Montag, 21.:(8) Neu einſtudirt:„Die Bluthochzeit“. Dienſtag, 22.:(Aufgeh. Abonn. Vorrecht):„Mignon“. Mlle. Louiſe Nikita als Gaſt. Mittwoch, 23.:(B)„Der Wildſchütz“. Donnerſtag, 24.; (Aufgeh. Abonn. Vorrecht):„Margarethe“. Mlle. Louiſe Nikita als Gaſt. Freitag, 25.:(B) Zum erſten Male: Kyritz⸗Pyritz“. Samſtag, 26.:(Aufgeh. Abonn.) Volksvor⸗ ſtellung:„Der Kaufmann von Venedig“. Sonntag, 27.:(4) „Die Zauberflöte“. —— Eruteberichte. Wein. Mannheim, 18. Okt. Mit Vergnügen hört man allerwärts von dem guten Ausfall des Herbſtes in qua⸗ litativer Hinſicht. Ein ganz beſonders günſtiges Ergebniß iſt kürzlich bei der Leſe der Burgundertrauben in den großh. Rebbergen bei Gberſtein feſtgeſtellt worden, da der Moſt 104 bis 111 Grad nach der Oechsleiſchen Moſtwage zeigte. Man hat alſo da einen Rothwein erſten Ranges zu erwarten. Edenkoben, 18. Okt. Bei uns hat die Weinleſe ihr Ende erreicht. Manche Leute ſind mit dem Ertrag ſehr zu⸗ frieden. Gben herrſcht etwas reges Leben im Weingeſchäft. Es wurden bezahlt für 1000 Liter 450—470 M. Aeueſie Aachrichten und Celegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers“.) Karlsruhe, 19. Okt. Die„Karlsr. Ztg.“ meldet: In der geſtrigen Stadtrathsſitzung wurde beſchloſſen, beim Bürgerausſchuß zu beantragen, daß zur Gewährung von Ehrengeſchenken an würdige, bedürftige Jupaliden und Veteranen, die an dem Feldzuge von 1870/71 theil⸗ genommen haben, bezw. an die Hinterbliebenen derſelben, zu den bereits verausgabten 3000 Mark noch weitere 4500 Mark aufgewendet werden. * Darmſtadt, 19. Oktbr. Die Jury zur Beur⸗ theilung der für das Denkmal Ludwigs IV. eingegangenen Modelle bezeichnete das von Schaper⸗Berlin als das am meiſten zur Ausführung geeignete. Metz, 19. Okt. Durch eine kaiſerliche Verfügung aus Straßburg von heute früh wurden dem hieſigen Koͤnigs Infanterie⸗Regiment Nr. 145 für das Ehren⸗ geleit bei Wörth Haarbüſchel nach Art derjenigen der Grenadierregimenter verliehen. »Metz, 19. Okt.„La Lorrain“ veröffentlicht ein Schreiben des Dr. Haas an ſeine Wähler, das beſagt, drängende Familienverhältniſſe zwängen ihn, die Reichs⸗ lande zu verlaſſen und ſein Reichstagsmandat nieder⸗ zulegen. * Straßburg, 19. Okt. Ihre Majeſtät die Kaiſerin beſuchte heuſe Vormittag in Begleitung der Prinzeſſin Heinrich von Preußen u. A. das hieſige epang. Vereins⸗ haus, ſowie das Münſter und kehrte kur; nach 12 Uhr nach dem Kaiſerpalaſt zurück, vor welchem eine zahlreiche Volksmenge ſich verſammelt hatte, die Ihre Majeſtät mit lauten Hochrufen begleitete. Der Kaiſer traf in Mutzig 8½ Uhr früh in Begleitung des Prinzen Heinrich ein und wurde vom Kreisdirektor, dem Oberförſter und dem Bürgermeiſter empfangen und begab ſich ſofort mittels der Drahtſeilbahn nach der Veſte. Alsdann machte der Kaiſer den bereits erwähnten Aus⸗ flug durch den Wald. Kurz vor 1 Uhr kehrte Seine Majeſtät nach hier zurück und fuhr bald darauf mit der Kaiſerin nach dem Statthalterpalaſt, um dort an der FJamilientafel theilzunehmen. Im Kaiſerpalaſt fand zu gleicher Zeit Marſchallstafel ſtatt. Das Kaiſerpaar verläßt um 5 Uhr Nachmittags Straßburg und wird morgen früh 8 Uhr auf der Wildparkſtation, beziehungsweiſe im Neuen Palais bei Potsdam eintreffen. Die Straßen der Stadt ſind auch heute noch von einer dichten Volksmenge beſetzt, die die Fürſtlichkeiten, beſonders die Majeſtäten mit ſtürmiſcher Begeiſterung begrüßten. Das Wetter iſt prachtvoll. Köln, 19. Okt. Die vereinigten rheiniſch⸗weſt⸗ faliſchen Baumwollſpinnereien erhöhten die Garnpreiſe neuerdings folgendermaßen: Nr. 20 Water aus guter amerikaniſcher Baumwolle auf 74 Pfg., Nr. 12 Water aus Surato auf 65 Pfg. pro engliſches Pfund, Nr. 6 Bibercops auf 120 Pfg. und Nr. 12 Primacops auf 132—.140 Pfg. pro Kilogramm, je nach Qualität. *Köln, 19. Okt. Die„Kölniſche Volkszeitung“ meldet aus Bochum: Der erſte Staatsanwalt Ruckſer in Stendal, früher in Bochum, wurde vom Schöffen⸗ gericht wegen Beleidigung des Kaufmanns Barlem gus Düſſeldorf mit einer Geldſtrafe von 50 Mark belegt. Prag, 19. Okt. Die„Prager Ztg.“ theilt mit, daß vom 1. Januar 1896 ab neben der in deutſcher Sprache erſcheinenden amtlichen Zeitung ein offtzielles Blatt in böhmiſcher Sprache erſcheinen ſoll. * Budapeſt, 19. Okt. Der Miniſterpräſident Graf Badeni iſt heute früh in Begleitung des Miniſterialraths Freydenegg hier eingetroffen und hat dem ungariſchen Miniſterpräſidenten Banffy und den übrigen Miniſtern Beſuche abgeſtattet. Budapeſt, 19. Okt. Eine Verſammlung von 1200 Hochſchülern nahm unter Eljen⸗Rufen eine Reſo⸗ lution an, in welcher die Verſammlung ihrer Entrüſtung über die in Agram der ungariſchen Fahne und damit auch dem ungariſchen Staatsrechte und der ganzen unga⸗ riſchen Nation zugefügten Beleidigung Nusdruck gibt und die übliche Genngthuung fordert. Ein Antrag, in welchem den Agramer Studenten die Hand geboten und die Hoff⸗ uung ausgedrückt wird, daß ſie ihre Fehler eingeſtehen werden, wurde verworfen, *Agram, 19. Okt. Das Verhör der an den De⸗ monſtrationen beiheiligten Studenten wurde geſtern fort⸗ — W geſetzt. Von 70 Verhörten wurden 30 in Haft behalten. Die Studenten bezeichnen den stud. jur. Radico als Rädelsführer. Derſelbe iſt im Jahre 1893 wegen Be⸗ leidigung des Banus mit 3 Monaten Arreſt beſtraft und von der Univerſität relegirt worden. Er ging dann nach Prag, von wo er wegen panſlaviſtiſcher Umtriebe aus⸗ gewieſen wurde. Die Bürgerſchaft beabſichtigt die Ein⸗ berufung eines Bürger⸗Meeting's, welches erklären ſoll, daß die Bürger den Demonſtrationen am Jelavic⸗Denk⸗ mal ferngeſtanden. Die Veranſtalter der Demonſtrationen gehören allen Parteien an. Paris, 19. Oktober. Die„Agence Havas“ mel⸗ det, die Affaire Stubenrauch ſei übertrieben worden. Stubenrauch iſt wegen Diebſtahls und Betruges verhaftet worden. Dem Vernehmen nach wurde in ſeinen Papieren nichts gefunden, das beweiſe, daß er Spionage getrieben habe. Conſtantinopel, 19. Okt. Die Einnahmen der türkiſchen Tabakregie⸗Geſellſchaft per September d. J. beirugen 19 Millionen gegen 20,200,000 Piaſter in der gleichen Periode des Vorjahres. Belgrad, 19. Okt. In der vorgeſtrigen Sitzung des Ausſchuſſes der Fortſchrittspartei hat der Miniſter⸗ präſident Nowa⸗Kowitſch ſeine Demiſſion als Vize⸗ präſident des Ausſchuſſes eingereicht. Der Ausſchuß hat das mit Arbeitsüberhäufung motivirte Rücktrittsbegehren nicht angenommen. Mit der vorläufigen Vertretung Nowa⸗Kowitſch's in den Parteigeſchäften wurde das Ausſchußmitglied Kaljewitſch betraut. London, 19. Oktbr. Nach einer Meldung des Reuter'ſchen Bureaus aus Pokohama vom 18. ds. Mts. wurde der japaniſche Geſandte in Koreg, Miura, und andere Mitglieder der Geſandtſchaft ſowie eine Anzahl der in Söul befindlichen japaniſchen Militärbeamten ab⸗ bexufen. Newyork, 19. Okt. An Gold ſind 400,000 Dollars zur Ausfuhr nach Buenos⸗Ayres beſtimmt. —— Wahlnachrichten. (Privattelegramm des„General⸗Anzeigers“.) Schwetzingen, 19. Okt. Der freiſinnige Eder ſiegte mit 9 Stimmen Mehrheit. Den Ausſchlag zu ſeinen Gunſten gaben die 11 ſozialdemokr. Wahlmänner. Im erſten Wahlgang hatten erhalten Treiber 92, Eder 102 Stimmen. Erſt der zweite Wahlgang brachte die Mehrheit für Eder. Heidelberg, 19. Oktober. Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens(natlib.) einſtimmig wiedergewählt. Weinheim, 19. Okt. Zur heutigen Abgeordneten⸗ wahl waren drei Wahlgäuge erforderlich. Im erſten Wahlgang erhielten der nationalliberale Kandidat Hübſch 64, der antiſemitiſche Kandidat Pfiſterer 69, der freiſinnig⸗demokratiſche Kandidat Wolfgang 32 und der ſozialdemokratiſche Kandidat Pfeiffle 23 Stimmen. Anſcheinend haben bereits im erſten Wahlgang einige ultramontane Wahlmänner anſtatt für Wolfgang gleich für den antiſemitiſchen Bewerber geſtimmt. Der zweite Wahlgang hatte folgendes Reſultat: 66 für Hübſch, 69 für Pfiſterer und 44 für Wolfgang, 1 weißer Zettel. Im dritten Wahlgange ſtimmten die demokratiſch⸗ultra⸗ montanen und die ſozialiſtiſchen Wahlmänuer für den antiſemitiſchen Kandidnten, welcher mit 98 Stimmen ſiegte. Der nationalliberale Hübſch bekam 66 Stimmen. Neuenkirchen(Eberbach), 19. Okt. Die Wahl der hieſigen 4 demokratiſchen Wahlmänner iſt vom Bezirks⸗ rath kaſſirt worden. Neuwahl nothwendig. Bruchſal, 19. Okt. Keller(natlib.) mit 31 gegen 27 Stimmen wiedergewählt. Karlsruhe(Land), 19. Okt. Frhr. v. Stock⸗ horner(konſ.) mit 77 Stimmen wiedergewählt. Durlach, 19. Okt. Eglau(nat.⸗lib.) einſtimmig wiedergewählt. Eppingen, 19. Okt. Stimmen wiedergewählt. Stimmen. Bretten, 19. Okt. Kögler(nat.⸗lib.) mit 88 Stimmen wiedergewählt. Pfitzenmeyer(konſ.) erhielt 32, Schmidt(Antiſem.) 19 Stimmen. Waldshut, 19. Okt. Schuler(ultr.) mit 99 Stimmen wiedergewählt. Bally(natlb.) erhielt 29 Stimmen. “Raſtatt, 19. Okt. Delisle(Dem.“) * Freiburg, 19. Okt. Freiburg gewählt. Schopfheim, 19. Okt. Birkenmayer(ultr.) mit 102 Stimmen wiedergewählt. Winter(nat.⸗lib.) erhielt 32 Stimmen. Breiſach, 19. Okt. Schüler(ultr.) mit 6 St. Majorität wiedergewählt. Lahr(Land), 19. Okt. Heimburger(Dem.) mit 66 Stimmen wiedergewählt. Konſtanz, 19. Okt. Venedey(dem.) mit 51 Stimmen wiedergewählt. Buch(nat. Aib.) erhiell 29 Stimmen. Wittmer(natlib.) mit 107 Röder(konſ.) erhielt 10 Loosziehung entſchied für Kopf(ultr.) in Staufen⸗ Die Fabrikate der Firma Otto Herz& Cie., Schuh⸗ fabrik Frankfurt a.., übertreffen die beſte Maaßarbeit in Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz und ſind nur Weniges theurer als andere minder gute Waare. 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(JFortſetzung.) „Und Sie übernehmen die moraliſche Verantwortung für Alles, was auf Ihre Ausſage hin gegen Herrn Thomas Ellis verfügt werden könnte?“ „Ich würde mit Vergnügen die moraliſche Ver⸗ antwortung dafür übernehmen, wenn man ihn ohne weiteres aufknüpfte.“ „Nun eine ſo raſche Juſtiz dürften die japaniſchen Behörden allerdings nicht üben— dafür aber, daß ſie nicht zu langſam handeln, werde ich ſchon zu ſorgen wiſſen. Darf ich Sie bitten, Herr Norton, ſich in einer Stunde wieder hier einzufinden— ſelbſt auf die Gefahr hin, daß Sie genöthigt ſein könnten, ein wenig zu warten?“ „Soweit es ſich um die Ueberführung dieſes Ver⸗ brechers handelt, Herr Konſul, bin ich mit meiner Perſon ganz zu Ihren Dienſten.“ „Sehr wohl!— Alles weitere ſpäter!— Wenn Ihre Vermuthungen zutreffen, haben Sie nicht nur der Juſtiz, ſondern auch mir perſönlich einen großen Dienſt geleiſtet mein Herr! Ich werde nicht unterlaſſen, Ihren Antheil an dieſer Sache der Oeffentlichkeit gegenüber nach Gebühr hervor zu heben.“ Abraham Norton ſchüttelte ablehnend den Kopf. „Es iſt mir durchaus nicht um irgend welche An⸗ erkennung meiner Verdienſte zu thun. Ich werde mehr als hinreichend belohnt ſein, wenn es mir gelungen iſt, meinen unglücklichen jungen Kameraden an ſeinem Mörder zu rächen.“ Er verabſchiedete ſich und der Konſul fing an, mit langen Schritten im Zimmer auf und nieder zu gehen, wie immer, wenn es in ſeiner amtlichen Thätigkeit irgend ein beſonders ſchwieriges Problem zu löſen galt. Noch war er augenſcheinlich nicht ganz mit ſich ſelber in's Reine gekommen, als die Schiebethür heftig geöffnet wurde und als ſich zu ſeiner grenzenloſen Ueberraſchung ſeine Schweſter laut ſchluchzend in ſeine Arme warf. „Was um des Himmels willen,“ rief er beſtürzt, „ſoll denn nun das wieder bedeuten?“ „Sei barmherzig, Bruder,“ jammerte Frau Donaldſon. „Stoße das unglückliche Kind nicht von Dir, weil es in ſeiner Verblendung nicht weiß, was es thut! Ach, ich würde es ja ſelbſt zu ſeiner Pflicht zurückgerufen haben— aber ich kann mich nicht an dieſen ſchrecklichen Ort begeben— meine armen Nerven würden es nicht ertragen.“ „Wenn Du nur vor Allem die Freundlichkeit haben wollteſt, mir zu ſagen, um was es ſich handelt! Iſt es Maud, von der Du da redeſt?“ „Ja, ja, Herbert— ſie iſt es!— Gott, ich weiß kaum, wie ich es Dir erzählen ſoll, ohne Dich all' zu zornig auf ſie zu machen. Als ich ſie fortſchickte, mir das Riechſalz zu holen— Du weißt, ich hatte einen Nervenanfall in Folge—“ „Mache es bitte kurz,“ drängte er.„Ich hab' jetzt nicht Zeit, mich lange mit Frauenzimmergeſchichten auf⸗ zuhalten.“ „Nun, ganz kurz alſo— ſie iſt nicht wieder ge⸗ kommen.“ „Nicht wieder gekommen? Was ſoll das heißen?“ „So wie ſie ging und ſtand, iſt ſie fortgelaufen. Und weißt Du, wohin? Nach dem engliſchen Hoſpital! Vor zehn Minuten erhielt ich dieſen Zettel von ihrer Hand.“ Mit zitternden Fingern überreichte ſie ihrem Bruder das Papier, auf dem mit Bleiſtift ein Paar flüchtige Zeilen hiengeworfen waren, Herbert Elmsley las: „Geliebte Mutter! Vergib mir, wenn ich Dir einen Kummer bereiten muß; aber ich kann nicht anders handeln. Man hat mir geſagt, daß Georg Stralendorf nach menſch⸗ licher Vorausſicht ſterben müſſe, und ich werde nicht von ſeinem Lager weichen, bis Alles vorüber iſt, denn ich liebe ihn— nur ihn! Und ich bin ſo namenlos unglücklich, daß ich ſo wenig mehr nach der guten oder ſchlechten Meinung der Leute frage als nach irgend eines Menſchen Zorn. Verſucht nicht, mich von hier zu entfernen, nach⸗ dem Doktor Morris mir geſtattet hat, zu bleiben. Ihr würdet mich mit Gewalt fortſchleppen müſſen, und Ihr würdet mich unfehlbar tödten.“ Nicht einmal ihren Namen hatte ſie hinzugefügt, aber es war, als ob aus jeder dieſer zitternden, kraftloſen Linien die unſägliche Verzweiflung ſpräche, die ihr die Hand geführt hatte. Herbert Elmsley ſtarrte eine ganze Weile ſchweigend auf das Blatt; dann, als ſeine Schweſter eben einen fürchterlichen Zornesausbruch erwartete, faltete er es langſam zuſammen und ſagte mit einer Weichheit, die bei ihm zu den ungewöhnlichſten Dingen gehörte: „Wenn ſie ihn wirklich ſo liebt, dürfen wir ſie wohl nicht hindern, bei ihm zu bleiben. Man braucht nicht mehr all' zu ängſtlich zu ſein, wenn es ſich um einen Sterbenden handelt.“ Frau Donaldſon wagte kaum, ihren Ohren zu trauen. „Aber, mein Gott, Herbert— ihr Verhältniß zu Thomas Ellis— ſie iſt doch beinahe ſeine Braut.“ Da erſt fuhr er heftig auf und maß die Erſchrockene mit einem ſtreng verweiſenden, unmuthigen Blick. „Wer ſagt das?— Wer darf das ſagen?— Ich gerbiete Dir, jemals ein ähnliches Wort auszuſprechen. Ich und meine Familie— wir haben nichts mit dieſem Thomas Ellis zu ſchaffen. Du haſt ihn mir ins Haus geſchleppt und Du magſt auch die Verantwortung dafür auf Dich nehmen. Ich aber habe niemals daron gedacht, ihm die Hand meiner Nichte zu geben.“ Und ehe noch die arme, faſſungsloſe Dame eine ein⸗ zige Sylbe zu erwidern vermochte, war er aus dem Zimmer Awaniccher Rannnerdiener. 95 Einer von Herbert Elmsley's japaniſchen Dienern hatte Thomas Ellis eingeladen, den Konſul um zwölf Uhr Vormittags zum Zweck einer nothwendigen Beſprech⸗ ung zu beſuchen. Ohne ſich von dem Ruhebett zu erheben, auf dem er rauchend und leſend lag, hatte ihm der Eng⸗ länder geantwortet, daß er nicht ermangeln werde, pünkt⸗ lich zu erſcheinen und daß er ſich dem Herrn Konſul an⸗ gelegentlich empfehlen laſſe. Schlag zwölf Uhr war er denn auch heiteren Antlitzes und in tadelloſem Geſellſchafts⸗ anzuge auf dem Konſulat erſchienen, unverkennbar ein wenig überraſcht, als er nicht, wie ſonſt, in den Empfang⸗ ſalon, ſondern in das Arbeitszimmer ſeines Freundes Elmsley geführt wurde. Aber der Empfang, der ihm zu Theil wurde, mußte ihn ſogleich überzeugen, daß dieſer Umſtand nicht etwa auf einen Wechſel in der freundſchaft⸗ lichen Geſinnung des Hausherrn zurückzuführen ſei. Der Konſul war niemals verbindlicher und liebenswürdiger geweſen als gerade heute. Es war ihm ſelber ganz un⸗ verkennbar recht fatal, nach dem Austauſch einiger artiger Redensarten der Unterhaltung einen gewiſſen offiziellen und feierlichen Charakter geben zu müſſen. „Sie waren mit dem unglücklichen Georg Stralen⸗ dorf näher bekannt, Herr Ellis?“ „Gewiß!— Ich rechne ihn unter meine perſönlichen Freunde. Warum aber nennen Sie ihn unglücklich?“ Es war unmöglich, ſich einen unbefangeneren und harmloſeren Ton vorzuſtellen als den, in welchem er dieſe Frage ausgeſprochen hatte, und es wurde dem Konſul nicht ganz leicht, ſeine Ueberraſchung zu verbergen. „So wäre Ihnen noch gar nicht bekannt, von 2 Schickſal der arme junge Mann betroffen worden iſt“ „Ich habe keine Ahnung. Aber Sie erſchrecken mich. Es iſt ihm doch nicht etwa auf ſeinem Ausfluge ein Un⸗ fall zugeſtoßen?? „Ja. Er wurde bei der Heimkehr von einem Mord⸗ geſellen angefallen und tödtlich verwundet.“ Thomas Ellis ſprang auf. Nichts als tiefe Beſtür⸗ zung war auf ſeinem Geſicht zu leſen. „Iſt es möglich??— Der zwackere, liebenswürdige Menſch, der ſicherlich nie einem Anderen ein Leid zugefügt hat. O, wie ich ihn beklage!— Und davon wußte ich nichts! Aber freilich, ich bin ſeit geſtern Mittag nicht aus dem Zimmer geweſen und habe außer meinem Kotzkoi“) kein menſchliches Weſen zu Geſicht bekommen. Darf ich Sie darum bitten, Herr Konſul, mir auch die Einzel⸗ heiten des unſeligen Vorfalls zu erzählen?“ Und Herbert Elmsley leiſtete dieſem Verlangen bereit⸗Ok willig Folge, ſo weit er auf Grund der Zeugenausſagen dazu im Stande war. Aufgeregt lief Ellis während ſeiner Darſtellung im Zimmer umher, ihn wiederholt durch allerlei Ausrufungen des Bedauerns und der Entrüſtung Unterbrechend. „Die Geſchichte iſt mir völlig unbegreiflich!“ ſagte er, als der Konſul geendet,„ja, wenn der Mörder noch ein Japaner geweſen wäre, einer von den fremdenhaſſenden Fanatikern, die hier noch immer nicht ausgeſtorben ſein ſollen!— Aber ein Chineſe! Iſt Mr. Bradbury wirklich ganz ſicher, ſich nicht getäuſcht zu haben?“ „Er hat unter ſeinem Eide bekundet, daß er die chineſiſche Kleidung und den ſchwarzen Zopf des Mannes deutlich geſehen habe.“ „So muß der arme Burſche einer Perſonen⸗Ver⸗ wechslung zum Opfer gefallen ſein. Denn es wäre abſurd, unter den obwaltenden Umſtänden an die Abſicht eines Raubes zu denken. Und man hat, wie Sie ſagen, von dem Schurken noch keine Spur?“ „Keine! Wo auch ſollte man ihn ſuchen, da er gleich nach vollbrachter That wie von der Erde verſchwunden war!“ „Aber die That darf doch nicht ungeſühnt bleiben. Wir ſind es unſerer nationalen Ehre ſchuldig, bei der japaniſchen Polizei mit allem Nachdruck auf eine energiſche Unterſuchung zu dringen. Solche Verbrechen dürfen nicht ungeſtraft verübt werden in einer Stadt, die Tauſende von Fremden zu ihren Bewohnern zählt. Schon um unſerer eigenen e willen ſollten wir Alle uns an den Nachforſchungen nach dem Mörder betheiligen.“ „Ich freue mich, Sie dazu bereit zu finden, Herr Ellis!— Die warme Theilnahme an dem Geſchick des jungen Deutſchen macht Ihrem Herzen Ehre.“ „Aber ich ſagte Ihnen ja ſchon, daß er mein Freund war. Noch am Abend des Klubfeſtes ſaßen wir in heiterſter Laune bei einer Flaſche Champagner zuſammen und ich würde den für einen ſchlechten Propheten gehalten haben, der mir damals geſagt hätte, der blühende junge Mann habe nur noch ein paar Tage zu leben.“ „Davon, daß Georg Stralendorf hier etwa einen Feind gehabt hätte, iſt Ihnen nichts bekannt?“ Ellis ſchien eine halbe Minute nachzudenken, dann ſchüttelte er den Kopf. „Nein. Ich habe niemals gehört, daß er mit Jemanden in Streit gerathen wäre. Und bei ſeinem liebenswürdigen Charakter hat er ſicherlich keinem Menſchen Anlaß gegeben, ihn aus irgend einem anderen Grunde zu haſſen.“ „Sie halten es auch nicht für möglich, daß ei weibliches Weſen im Spiel geweſen ſein könnte? Es wäre doch immerhin denkbar, daß dieſer Chineſe von einem Nebenbuhler gedungen worden iſt, ihm aufzulauern und ihn zu tödten.“ „Meiner Ueberzeugung nach würde man ſehr thöricht handeln, wenn man ſich durch derartige romantiſche Ver⸗ muthungen auf falſche Spuren leiten ließe. Stralendorf war längſt durch feſte Herzensbande gefeſſelt, bevor er hierher kam, und es entſprach durchaus nicht ſeiner Natur, ſich leichtfertig auf neue Liebesabenteuer einzulaſſen“ Gortſetzung folg.: Semeinde der biſch Meihadifenkirche U 6, 28, Hink Avis für Damen: Unierzeichnete Damen machen die Damenwelt von Mannheim und Umgegend auf das 15 75551 Lehrinſtitut für Zuſchneidekunſt von 2 7*— 9 Frau Oetcke geb. 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Adolf Anton, Metzgermeiſter u. Anna Giſſinger. 15. Jak. Steinel, Bleilöther u. Marg. Gärtner. t. Getraute. 12. Georg Kuhn, Fabrikarbeiter m. Maria Fieger. 5 12. Dr. Jog. Mich Lang, Chemiker m. Adolfine Reinmann. 12. Ernſt Friedr. Weiſſinger Fabrikarb. m. Maria Thereſia Kantz. 12. Joh. Georg Groß, Fabrikarb m. Emma Will 12. Veter Schreck, Nachkwächter m. Marg, Schneider geb. Wolf⸗ 12, Joh. Wilh. Hils, Eiſenbahnſchaffner m. Joſ. Eva Starrmann. Okt. heborene. 7. Magdalena, T v. Joh. Jak. Gäckle, Fabrikarbeiter. 10. Sofia, T. v. Janatz Schloſſer. 10. Joh. Friedr. Wilh., T. v. Joh, Lelling, Schneider. 13.• Ludwig, S. v. Karl Fuhrmann, Küfer. 10. Hch. Jakob, S. v. Jacob Poſtel, Fahrikarbeiter. 12. Katharina, T. v. Theod. Hymon, Steinhauer. 11. Frieda Karolina, T. v. Karl Joh. Scheuerpflug, Fu Johann Adam, S. v. Ad. Helbig, Fabrikhelzer. 8 14. S. v. Peter Kühn, Fabrikarbeiter. 8 5 11. Wilhelm Franz Joh., S. v. Wilh Brädler, Fabrikarbeiter. 18. Eliſabetha, T. v. Franz Eimer, Schullehrer. 5 11. Adolf. 8 12. Adam, S. v. Konr Janz, Heizer. „Wilhelm, S. v. Wilh. Barlemann, Bahnarbeiter. 14. Margaretha, T. v. Mich. Georgi Tagner. 18. Karl, S. v. Karl Flory, Zimmermann. 15. Johanng, T. v. Gg. Mich. Regele, Wirth. 13. Katb., T. v. Joh. Wetzelsberger, Friſeur. 18. Heinrich Ludw, S. v. Hch. Hieronymus, Steinhauer, 14. Wilhelming, T. v. Joh. Däſchler, Milchhändler. 14. Wilhelm S. v. Ludwig Arnold, Fabrkkarbeiter. 1I. Eliſabetha, T. v. 1 Kleinheinz, Fuhrmann, 14. Friedrich, S. v. Chriſt Hormuth, Bäckermeiſter. 13. Phil, Jakob, S. v. Phil. Klein ir., Agent. 16. Karl Kurt, S. v. Karl Kleeberger, Schullehrer. 15. Ludwig, S. v. Joh. Ad Weſel, Hafenärbeiter. 12. Johann Ludw., S. v. Karl Wilb. Ludw. Pfeffer, Getreidearb. 14. Kath., T. v. Karl Phil. Herrle, Tagner. 15. Karl Wilhelm. S. v. Hch. Krämer, Fabrikarbeiter, 16. Katharing, Tv Valentin Frick, Tüncher, 12. Maria Eliſabetha, T. v. Wilhelm Gerold, Kaufſmann 511 Georg Wilhelm, S. v. Gg. Wilh. Ritter, Küfer. Geſtorbene: 10. Friedrich, 6 M. a. 10. Philippina Roſa, 2 M. a. 10. Kath. Baſtian, 54 J.., Ehefr. v Gg „Erwin Friedrich⸗ 8 „alentin, 7 M. a. S. v. Andr Höchel, Schuhmacher Georg, 2 M. a. S. v. Leonh. König, Fabrikaufſeher Karl, 17 T.., S. v. Franz Theod Klara, 1 M., T. v. Benjamin Jäg aria Anna Opp, 49 J a Ehefr. 14. Frieda Johanng 2 J. v. Danfel Pet. Ma d. Karl Paul, 11 M.., Eliſab. Blau 59 J. a, Wwe. v. Jakob Schiffn Gg Emil Alb., 2 M.., S. v. Jak. Mandery, 15. Johann, 10 T. Katholiſche Gemeinde. 8 Ju der Jeſuitenkirche. Sonntag, 20. Oktober. Allg. meines Kirchweihfeſt. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Gotte dienſt. ½10 Uhr Feſtpredigt, Hochamt, Prozeſſton. ¼12 Uh hl. Meſſe. ½3 Uhr feierl. Vesper. 6 Uhr oſenkranzandacht mit Segen. Die Collecte an dieſem Tage iſt für den St. Bonifazius⸗ verein beſtimmt. In der Schulkirche. 9 Uhr Kindergottesdienſt. /½11 Uh Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. Am Montag um 10 Uhr iſt in der Jeſuitenkirch alle verſtorbenen Pfarrangehörigen ein feierliches Seelena Untere kathol Pfarrei. Sonntag, den 20. Oktober Feſt der allgem. Kirchweihe. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr e meſſe. ½10 Uhr Predigt, nachher feierl. Hochamt. l. Meſſe. ¼2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der ahre. ½3 Uhr Rofenkranz⸗Andacht mit Segen. Am Montag, 21 Oktober, Morgens ½10 Uhr geſti Seelenamt für alle Verſtorbenen der unteren Pfarrei. Im kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 20 7 Uhr hl. Meſſe ½9 Uhr Predigt mit Hochamt, Roſenkranzandacht. Sollinger Tagner. J . S. 6, Sonntag Nachmittag 2 9 Sonnta 5„ Sor Jedermann 15 mittag 8 Uhr Predigt Eere e D Ee ſo ſeei ſ de.. ————— II Preis: Für dſe drittbeſte Sammlung von mindeſtens 4. Seite. 5 General- Anzeiger Mannheim, 90. Oktober. Amlks⸗ und Kreis⸗Verkündigungsblakt. * 2 Bekanntmachung. Die Invaliditätsverſicherung der bei Bauten beſchäftigten Perſonen betr. (288) No. 325041. An die Bürgermeiſterämter und Ein⸗ zugsſtellen des Amtsbezirks: 75155 Das Reichsverſicherungsamt hat folgende Merkmale zur Unterſcheidung von ſelbſtſtändigen Baugewerbetreibenden (Unternehmern, Arbeitgebern) und Bauarbeitern aufgeſtellt: Als unſelbſtſtändige verſicherungspflichtige Bauarbeiter im Sinne des§ 1 des Bauunfallverſicherungsgeſetzes und des§ 1 des Invaliditäts⸗ und Altersverſicherungsgeſetzes find im Zweifel anzuſehen: 5 J. Die im Bauhandwerk beſchäftigten Geſellen, Gehülfen, ſowie die ſonſtigen ſtändigen Arbeiter, welche aus⸗ ſchließlich in Betrieben gewerbsmäßiger Bauunternehmer beſchäftigt werden; 2. Die in der Regel in Betrieben gewerbsmäßiger Bau⸗ unternehmer, in anderen(landwirthſchaftlichen u. ſ..) Betrieben oder ſonſtwie berufsmäßig als Lohnarbeiter beſchäftigten Perſonen, auch ſoweit ſie nebenher, gele⸗ gentlich oder in regelmäßiger Wiederkehr Bauarbeiten unmittelbar für die Bauherren ausführen; 8. die das ganze Jahr oder den größten Theil des Jahres mit Bauarbeiten für nicht gewerbsmäßige auunternehmer(Bauherren) beſchäftigten Perſonen, ſofern in der Regel a) nur geringfügige, eine beſondere handwerksmäßige Vorbildung nicht erfordernde Bauarbeiten, insbe⸗ ſondere Ausbeſſerungs⸗(Flick⸗) Arbeiten ausführen und b) ohne eigentliches Betriebskapital gegen einen den Lohn eines Bauarbeiters nicht oder nicht erheblich überſteigenden Lohn arbeiten. Ein Betriebskapital wird insbeſondere als vorhanden anzunehmen ſein bei Verwendung größerer Betriebsgeräthe(Werk⸗ ſtattseinrichtungen, Gerüſte u. ſ..) oder bei Liefer⸗ ung von Baumaterialien oder bei regelmäßiger Geſtellung anderer Arbeiter. Die mit Bauarbeiten beſchäftigten Perſonen, bei welchen dieſe Vorausſetzungen nicht zutreffen, ſind im Allgemeinen nicht als auarbeiter, ſondern als ſelbſtſtändige Baugewerbetreibende(Unternehmer, Arbeitgeber) zu betrachten. Ausnahmen, insbeſon⸗ dere für die ſogenannten Accordanten ſind indeſſen nicht ausgeſchloſſen. Indem wir hiermit auf dieſe Anleitung ausdrücklich hin⸗ weiſen, fügen wir folgendes bei: Sehr zahlreich ſind in Baden die Perſonen, welche als Maurer und dergl. unmittelbar für Gebäudeeigenthümer ge⸗ ringfügige Bauarbeiten ausführen, ein eigentliches Betriebs⸗ kapital nicht beſitzen und lediglich entſprechenden Arbeitslohn empfangen. 5 Die Prüfung der 1891½4 nur mangelhaft beklebten Quittungskarten hat gezeigt, daß für die fraglichen Perſonen nur ſehr wenige Beiträge entrichtet werden; die Hauseigen⸗ thümer ſehen dieſelben als Handwerksmeiſter an; die Maurer u. ſ. w. wollen von Verſicherungsbeiträgen nichts wiſſen und die Ortsbehörden haben ihre Pflicht nach§ 16 der.⸗O. vom 27. Oktober 1890 gegenüber den hier fraglichen Perſonen gar nicht erfüllt. Bisher haben ſich die Maurer u. ſ. w. erſt dann an die Verſtcherung erinnert, wenn Anlaß zu einem Renten⸗ geſuch eingetreten war. Es iſt allgemein bekannt, welche außerordentliche Anſtrengungen dann bisher gemacht wurden, um die Verſäumniſſe unſchädlich zu machen, und welche Zu⸗ muthungen bezüglich Nachſicht an die Verſicherungsanſtalt ge⸗ richtet worden ſind. Dieſe Verhältniſſe müſſen allmählig auch in Baden ſo werden, daß ſie der vom Reichsverſicherungsamt be⸗ annt gegebenen Anleitung entſprechen. Wo Verſicherung eintritt, müſſen für die früheren Beſchäftigungswochen die Arbeitgeber in Anſpruch genommen werden, ſo weit Ver⸗ boße a( 137 des Geſ.) nicht eingetreten iſt. Für arbeits⸗ oſe Wochen kann der Verſicherte Doppelmarken kleben, wenn er dies in ſeinem Intereſſe gelegen erachtet. Für die Zukunft werden die fraglichen Maurer u. ſ. w. als ünſtändige Arbeiter zu behandeln und darauf hinzuweiſen ein, daß ſie nach§ 111 des Geſetzes zum Voraus bei Beginn er Arbeit in jeder Kalenderwoche eine einfache Marke ein⸗ ukleben befugt ſind, daß ſie aber, wenn ſie von dieſer Be⸗ fugniß keinen Gehrauch machen, verpflichtet ſind, bei Straf⸗ vermeiden bei der Kontrole ſür jede einzelne Kalenderwoche jeweils den Arbeitgeber namhaft zu machen, welcher in der aen Kalenderwoche zuerß Beſchäftigung gegeben hat. enn dann die Kontrole nach§ 16 der.⸗O. vom 27. Ok⸗ tober 1890 und des 8 126 des Geſetzes entſprechend geübt wird, ſo wird ſicherlich ein Bollzug erreicht werden, welcher ſr Intereſſen der Verſicherten ienigſtens einigermaßen ent⸗ pricht. annheim, den 26. Auguſt 18985. Großh. Bezirksamt: Dr. Schmid. No, 6156. Vorſtehende⸗ Bekanntmachung bringen wir zur öͤffentlichen Kenntniß, mit der Aufforderung an alle diejenigen, welche hiernach der Verſicherungspflicht unterliegen und noch nicht im Beſitz von Quittungskarten ſind, ſich letztere bei dem ſtädtiſchen Sekretariat für Arbeiterverſicherung(Kaufhaus, allgemeine Meldeſtelle, Schalter 5) ausſtellen zu laſſen. Bei letztgenannter Stelle wird auch jede Auskunft in Bezug auf die Verſicherungspflicht und die urchführung der⸗ ſelben ertheilt. Mannheim, den 25. September 1895. Bürgermeiſteramt: Martin. Schemenauer. Juchtfarren⸗ und Aaſſviehmarkt mit Preisvertheilung. Der nächſte Zuchtfarren⸗ und Maſtviehmarkt findet Mittwoch, den 6. November 1895 ſtatt und werden bei demſelben folgende Preiſe nach den beige⸗ gehenen Beſtimmungen ausgeſetzt: 75464 A. Für Diejenigen, welche Marktthiere zuführen: I. Gruppe: Zuchtfarren: CVJJJJ WRii d fff1ff1.. III. Preis 30 M. II. Gruppe: Maſtochſen 1 I. 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