Telegramm⸗ Adreſſe: „Journ 5 Mannheim.““ In der 5 1t Aragen unter 2. 2602. Aboün lement 60 Pfg. mouatlich. Bringerlohn 10 BPfg. monatlich durch die Poſt vez. incl. Poſtauf⸗ chlag M..30 pro Quartal. JIuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg E 8, 2 Seleſente und verbreitettte Zeitung der Stadt Mannheim und Umgobung. 9 (105. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. in Mannheim und Amgebnng. Verantwortlich: volit. und allg. Theil: C dakteur Herm. Meyer. für den lok. und proyv. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. und Verlag der H. Haas'ſchen Buch⸗ drnchere(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das,„Manuhimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannh⸗ eim, den hen E 6, Zwettes Blatt. Kaulaſiſche Legende Von Alfred Friedmann. (Nachdruck verbote:) „Die Menſchen verſchwinden Die Menſchheit bleibt. Darum muß man i: alten Büchern ſuchen, was ſich geſtern bei uns zugetrag! was ſich morgen bei uns er⸗ eignen wird!“ Es lebte vor Seiten im Kaykaſus ein allmächtiger König, deſſen Augenzwinkern Befehl war, deſſen Stirn⸗ runzeln Tod. Sein Licheln Liebe, ſein Händedruck Lebensſicherung. Einer einer treueſten Diener hieß Lokis. Muth und Ergebenheit zeichneten ihn aus, er war des Herrſchers Rathgeber in den Verſammlungen, er begleitete ihn auf die Elephanten⸗ und Löwenjagd— denn damals gab es ſolche Thiere im Kaukaſus— und auf die Kriegsfahrten. Unbedingtes Vertrauen war die Be⸗ lohnung für Lokis' geprüfte Treue— der König lieh ihm ſeine Schatzſchlüſſel und legte ſein Haupt zum Schlafe in Lokis' Schooß. Seine Genoſſen fragten ſich: Warum dieſer Vorzug? Er iſt doch nur unſeres Gleichen. Köune ein Säbel den Granit durchhauen? Tödtet ſeine Flintenkagel drei Gegner auf einmal? Sitzt der Teufel auf ſeines Dolches Spitze? Kann er ſich allein einem Trupp Feinde ent⸗ gegenwerfen, ohne Wunden davonzutragen? Lokis, der dieſe bitteren Betrachtungen erlauſcht, ſagte zu den Schlimmſten:„Ihr bedenket nicht, daß Ihr ohne Ueberlegung eine Ungerechligkeit gegen Euren Kameraden begeht!“ „Wieſo?“ rief Einer aus dem Haufen. „Ihr vergeßt, daß viel verlangt wird von dem, der viel erhält. Begehe einer von Euch einen Fehler— man wird ihn einfach aus dem Lager ſtoßen. Verſtoße ich gegen meine Pflicht, werde ich unfehlbar aufgeknüpft. So iſt das Geſetz. Die größte Züchtigung für den größten Vertrauensbruch. Und ich bin ein Sterblicher wie ein Anderer, auch ich kann ſtraucheln, vergeſſen, die wichtigſten Vorſchriften, wie die folgenden, überſehen: ..„Laſſe Dich nicht durch die Schmeicheleien eines Genoſſen bethören!“ .„Verrathe Dein Geheimniß nicht einem Weibe!“ ..„Sieh ein angenommenes Kind nicht wie Dein eigenes an.“ „Denn heute glaubt man einen Freund zu ſtreicheln, und morgen verräth er Dich. Wer von Euch kennt nicht die Schwatzhaftigkeit der Frauen? Und auch das dritte Gebot wird ſich bewahrheiten. Ich habe in meinem Hauſe einen noch kleinen, angenommenen Knaben; er iſt bei mir gekleidet, erzogen worden. Aber zeiget ihm nur old. „Du ſprichſt gut!“ erwiderte ihm einer ſeiner Nei⸗ der;„aber Du haſt nichts zu fürchten!“ „Glaubet Ihr?“ entgegnete der Günſtling.„Ehe die Sonne zehnmal die Spitze unſerer Berge vergoldet haben wird, werde ich die furchtbare Probe beſtehen, und ich ſchwöre es Euch auf meinen Dolch, Ihr werdet ſehen, daß ich die Wahrheit geſagt!“ Zufrieden damit, trennten ſich Lokis' Widerſacher von ihm. Tags darauf verreiſte der König, um eine Angelegenheit im Innern des Landes zu ordnen, und hinterließ ſein Köſtlichſtes der Hut Lokis', unter Anderem einen Falken, für den er eine große Vorliebe hatte. Der treue Diener aber beſchloß, ſeine Erfahrung zu erproben. II. „Warum biſt Du ſo nachdenklich?“ fragte Mirabh, die junge Frau Lokis', eines Morgens ihren Gemahl, „warum brütet Dein Blick ſo trübe vor ſich hin?“ „Ja, ich bin traurig, Mirabh! Aber ich darf Dir nicht verrathe n, was mich bedrückt. Verſchwiegenheit iſt der Frauen Sache nicht!“ „Sagte ich je ein unbedächtiges Wort meinen Freun⸗ dinnen?“ „Vielleicht hatteſt Du noch keine Gelegenheit dazu!“ „Aber trauſt Du mir eine Unbeſonnenheit im Ge⸗ ſpräch zu?“ „Warum nicht? Du biſt ein Weib!“ Mirabh biß ſich auf die Roſenlippen, und zwei Perlen rollten aus den Sternenaugeu über die Lilien⸗ wangen. Lokis betrachtete ſeine ſchöne junge Frau mit eigen⸗ thümlicher Blick und ſagte: Mittwoch 13 November 1895 cephon⸗ Ar. 218.) —— mein Geheimniß umſſchließte mein „Sei nicht böſe; geben!“ „Iſt mir Dein Leben nicht theurer, als das meins?“ „Heißen Dank! aber Du kannſt Dich anwillentlich verrathen!“ „Nein, nein, ich werde Dein Geheimniß bewahren, ich ſchwöre es ich werde es hüten wie meine Schönheit!“ „Solchem Verſprechen kann ich nicht widerſtehen. So höre denn. Geſtern kam ein wandernder Magier auf mich zu, Du weißt, dieſe Leute ſehen und wiſſen Alles. Er ſprach zu mir: Lokis, Du biſt ein Mann des Glücks. Alles gelingt Dir; aber ein Glück fehlt Dir. Du haſt keine Kinder, und ich weiß, das iſt ein Wurm, der an Deinem und Deiner ſchönen Mirabh Herzen nagt!“ Mirabh rief: Wunſch meiner Seele. Magier!“ „Das will ich glauben,“ ſagte Lokis,„und höre, was er mir weiter anvertraut. Er intereſſirt ſich für uns und gab mir ein Mittel an, auf daß uns ein Sohn werde!“ „Ein Sohn! O Schatz meiner Seele! HAsd „Ich ſoll einen jungen, munteren Falken tödten, entfedern, ihn braten 225 „Und ich ſoll ihn verſpeiſen!“ 5 Errathen 1* „Ich kenne ſolchen Falken,“ geiſtert,„im Hauſe des Prinzen!“ „Leiſe, leiſe, o Mirabh!“ „Nun— Du zögerſt?“ „Es iſt geſchehen, mein Augenlicht— der Falke iſt getödtet, gerupft, gebraten—“ „Gib ihn mir, auf daß ich ihn verſchlinge!“ „Dort liegt er auf dem Divan, in Deinen Shawl gewickelt. Aber kein Wort zu Irgendwem— ſonſt bin ich verloren!“ Mirabh ſchwor und Lokis ging hinaus. Mirabh ſah ſich um, ob ſie Niemand belauſchte, be⸗ freite den Falken aus ſeiner Hücke und machle ſich daran, ihn zu verzehren. Da ſtörte ſie ihre Freundin Benimah, ihre Milchſchweſter. Es war ihr nicht möglich, den wunderthätigen Vogel vor der Neueintretenden zu ver⸗ bergen, und Benimah fragte: „Wes verſteckſt Du vor mir?“ „Nichts, gewiß gar Nichts. Was erzählt man ſich Neues am Brunnen?“ „Davon iſt jetzt nicht die Rede. Ich weiß nur das Neue, daß Du Etwas vor mir verbirgſt.“ „Nein! ae me nicht!“ „Nun, ſo laß mich ſehen was in dieſem Shawl. „Es iſt ein furchtbar' Geheimniß, Benimah!“ „So fürchteſt Du, mir Dein Vertrauen zu ſchenken? Gut, ſo werde ich Dir auch nicht ſagen, was mir mein Gemahl von ſeiner letzten Reiſe mitgebracht hat.“ „Sei nicht böſe. Bedeyke, auf meiner Zunge liegt das Leben meines Mannes. Soll ich da nicht vorſichtig ſein 23 „Schweig alſo. Ich thue das Gleiche!“ „Nun, alſo nur zwei Worte: In dieſem Shawl halte ich einen ganz beſonderen Falken verborgen, und wenn ich davon eſſe, hat ein weiſer Magier geſagt, ſo bringe ich einen Knaben zur Welt!“ „O, Stern meiner Augen, gib mir ein wenig davon!“ „Um keinen Preis.“ „Nur ein Flügelchen!“ „Nein, nein.“ „Mirabh meiner Seele, winziges Stücktheilchen..“ Benimah liebkoſte ihre Mitſchweſter und beſchwor ſie mit Worten und Streicheln, bis die ſchwache Mirabh ihr ein Falkenflügelchen abließ. „Welches Glück,“ rief ſie aus,„auch ich werde Mutter werden und meine beiden Couſinen Arkum und Leilah vor Neid Gewiß, Süße, aber ich beſchwöre Dich, kein Wort Falken!“ „Wie kannſt Du glauben?“ „Denn es iſt der Falke des Königs.“ „Das iſt ja ſchrecklich zu denken, und wie kam das?“ „Mein Gatte wird ſagen, der Falke ſei entflohen, und ſo, hoffe ich, wird ſich Alles ebnen.“ Die beiden Frauen gedachten ihres zu erwartenden Glückes, verſpeiſten die Reſte des Falken und ſchieden. Dir „Ach, wie errieth dieſer Mann den Ja, es iſt in Wahrheit ein ſprach Mirabh be⸗ nur ein Schenkelchen, ein vom Aber Benimah erzählte das ihr anvertraute Geheimniß dem erſten Weibe, das ihr in den Weg kam. n Abheyde wußte es der ganze Stamm. III. Als ber König zurückkam, ließ er ſeinen treuen Lokls rufen und ſprach hm, nach vielen ander en Staatsange⸗ legenheiten, auch von ſetuem Lieblingsfalken. Da warf ſich Lokis zu des Alleinherrſchers Füßen und rief weh klagend, der geliebte Vogel ſei entflohen und nun wahr⸗ ſcheinlich ſchon ein Mahl der kaukaſiſchen Aare geworden. „Steh auf!“ ſagte der Fürſt, es iſt ein Unglück, dem wir abzuhelfen ſuchen werden.“ Aber am Abend kamen ihm die Reden der Feinde Lokis' zu Ohren. Er befragte Mirabh und dieſe verſuchte nicht, ihren Gatten zu entſchuldigen. 5 Der König war wüthend, alſo getäuſcht zu ſein, und beſchloß, ſeinen Vertrauensmann auf eine ab⸗ ſchreckende Weiſe zu ſtrafen. Er berief ihn vor ſich und ſprach zu ihm:„Zwanzig Jahre lang habe ich auf Dich gebaut, und Du haſt mich nun in unwürdiger Weiſe getäuſcht. Wer weiß, wie oft Du mich ſchon früher und übervortheilt. Du biſt der Geiſt der Lüge und des Truges. Bereite Dich zum Sterben.“ Die Ritter des Königs verſammelten ſich um den Verurtheilten und geleiteten ihn in das Vefängei Mirabh trat ihnen entgegen, weinte und bat um Verzeihung. „Zerretbe Deinen Schleier nicht“, ſagte Lokis, vrauſe Deine ſchönen Haare nicht aus. Allah's und des eſch Willen ſeien erfüllt. Und Ihr, meine Genoſſen, 1 wir uns und laſſet uns plaudern.“ 0 Damit legte er auf die harte Holzbank zwei mit Gold geſüllte Geldſäcke und ſprach:„Dies iſt mein Nachlaß; nunmehr habe ich für die Schätze der Erde keine Verwendung, mehr. Ich werde ihn vertheilen unter die, die ich liebe.“ Da drängten ſich Alle um ihn und betrachteten die Goldſäcke mit den Augen der Gier. Er griff mit voller Haud in die Denare und er⸗ richtete mehrere Haufen. „Dieſer Berg gehört meiner Frau, denn ich liebte ſie und verdanke ihr einige werthvolle Stunden dieſes werthloſen Lebens. Es wäre ungerecht, ſie zu enterben, weil ſie mir den Kopf koſtet, Eher läßt Winter und Sommer, Sonne und Mond von Art und Weſen, ehe das Weib ſeine Natur ändert. Es ſind die Weiber neugierig, ſchwatzhaft, ſprechen gern Uebles von ihren Nächſten und können weder ein Geheimniß bewahren, noch ein neues Kleid lange tragen.— Der andere Haufen gebührt den Rittern des Königs, die meiſſe Freunde waren; ſie glichen den Freunden dieſer Welt — weßhalb ſollten gerade dieſe leer ausgehen? Der dritte Berg bleibe meinem angenommenen Muzim — und der vierte dem, der mich morgen vom Leben zum Tode bringt.“ „Nun?“ fragte Lokis,„wer unter Euch wird mor⸗ gen dieſer Mühe ſich für mich unterziehen?“ Da trat der kleine Muzim vor und ſprach:„Wa⸗ rum ſollten Dich die im Stiche laſſen, die Dir am nächſten ſtehen. Warum Fremden eine Pflicht übertragen, die wir erfüllen können. Ich werde Dich morgen erwürgen.“ „Das habe ich von Dir erwartet, Sohn einer Natter!“ rief Lokis.„Was haltet Ihr von dem Alleſmm, meine Genoſſen?“ ſprach er weiter mit erregter Stimm: und ſich zu den Umſtehenden wendend:„waren meit! Lebensregeln nicht richtig: „Laſſe Dich nicht durch die Schmeicheleien eines Genoſſen bethören! „Verrathe Dein Geheimniß nicht einem Weibe! „Sieh ein angenommenes Kind nicht wie Dein eigenes an! Ihr ſeht, welche Erfahrungen ich gemacht, beneide daher fürder mein Loos nicht und ich werde fortfahren meinem Herrn treu zu dienen.“ „Wie? Und der Mord an dem Falken? Wird der König verzeihen?“ ſo riefen Einige aus dem Kreiſe, „Meine liebe Mirabh,“ ſagte Lokis zu ſeiner Frau, „Du haſt nur einen ganz gewöhnlichen Hahn gegeſſen Geh, ſage dem Könige, ſein Falke lebe, lebe ganz ver; gnügt in einem der Saͤle des Palaſtes.“ Der König verzieh ſich nie— Lokis mißltraut zu haben. Lokis aber verzieh ſeinem Weibe, denn ſie war ſchön, und Schönheit iſt das Licht über dem Schatten des Weibes; Schönheit des Weibes iſt faſt ſoviel wie Tugend und Weisheit. Nur Eines ſteht noch höher— die Herzensgüuͤte. 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 13. November. Einladung der Urwähler zur Wahl der Kreiswahlmänner. Auf Grund geſetzlicher Beſtimmungen treten im Jahre 1895 zwei, von Kreiswahlmännern gewählte Abgeordnete, beziehungsweiſe Erſatzmänner aus der Kreisverſammlung aus und haben für die⸗ ſelben Neuwahlen ſtattzufinden. 2 eſen Neuwahlen müſſen die Wahlen der Kreiswahlmänner vorhergehen. 76045 Die Zahl der Wahlmänner berechnet ſich in Mannheim auf 316, da auf je 250 Einwohner ein Wahlmann zu ernennen iſt, und die neueſte Volkszählung vom Jahre 1890 eine Bevölkerung von 79,044 Seelen nachweiſt. Mit Genehmigung Großh. Bezirksamts ſind den 16 Wahldiſtrikten, in welche die Stadt zerfällt, die nachgenannten Stadttheile zuge⸗ wieſen. Es wird die Wahl in denſelben in den beigefügten Wahl⸗ lokalen vorgenommen und hat ſich auf die weiter erwähnte Anzahl von Wahlmännern zu erſtrecken, nämlich: 5 ů—˖ꝙ e — 2 2.5 S Stadttheile Wahllokale 1Is Großh. Schloß, Rheinbrücken⸗ aufgang, Lit. A—6, B—8, Mühlau, nämlich: Frucht⸗ bahnhofſtraße, Werfthallen⸗ ſtraße, Güterhallenſtraße, Grund⸗ und Kolonie Neckarſpitze, Ver⸗ führung B 4, 4 bindungskanal, udwigs⸗ badſtraße, an der Kammer⸗ ſchleuße, verlängerte Jung⸗ buſchſtraße, Schiffe II 20 Lit. C—9, D—-38 Raidaus 2 St., Zim. No. 2 III 19„ E—9, F 1I—-8. Rathhaus, 2. St., Jim. No. 1 IV 19„ 6—-39...Mädchenſchulhaus K 5, Zimmer 4 allda, Zimmer No. 5 iee allda, Zimmer No. 11 VII 21„ K—10, KE—12 allda, Zimmer No. 12 VIII 20„ LI-—15, M-6. Schulhaus L I, Zim No. 23 (Eingang el 125 Schloß⸗ 1 eite * 1 N1 7% 0 2 08 Sihemer X 19% 21—7, K—1.. Schulhaus R 2, Zim. No. 1 XI I18„ 8—6, 7—3. Friedrichsſchule, Mädchen⸗ ſeite, No. 1 XII I8s„,„ T—6, U-6 8 allda, Zimmer No. 2 III 20 Friedrichsring, linksſeiliges Neckarvorland, linksſeitiger Neckardamm, Roſengarten und Rennwieſen, Seckenhei⸗ merſtr., Werderſtr., Moltke⸗ ſtraße, Unterhellung, Neckar⸗ auerſtraße, Amerikanerſtraße, fſteage e ab e 8 erſtraße, einfeld, Per⸗ ſonenbahnhof, Rangirbahn⸗ Schulhaus Seckenheimer⸗ 1 Lindenhofgebiet näm⸗ ſtraße Zimmer No. 7 ich:Lindenhofſtr, Bellenſtr., Meerfeldſtr. Rheindammſtr., indenhofplatz, Renners⸗ ofſtr. Gontardſtr., Eichels⸗ heimerſtr., Windeckſtr.,Rhein⸗ gewann und Stefantenpro⸗ menade, Weid ickerweg⸗ Holzgaßweg IXIVHaS Faeree e Bis; 1 85 atz, Tatterſall 195 Schwetzingerſtr. Friedrichs⸗ felderſtr. Kleine Wallſtadt⸗ Schulhaus Seckenheimer⸗ raße, Große Wallſtadtſtr., ſtraße, Zimmer No. 8 J. Merzelſtr. Gr. Merzel⸗ ße, Kepplerſtr., Thor⸗ äckerſtr., Kleinfeldſtr. XV 21 Dammftr. Langſtr., Mittelſtr., .—5. Querſtraße, Wald⸗ hofſtr. Käferthalerſtr. Feu⸗ 1 weg, Hohwieſen, Alte Frank⸗ Tarleetruße Spelzen üren, Altes Necarſchulbaus, einheimerſtraße Bäcker⸗ Zifimer No. 4 d Speckweg, rechtsſeitiges ckarvorland, am Exer⸗ erplat, Riedſtraße, am 5 15 of 15 *VI 19 6. beinenſe Riedfeldſtr., allda, Zimmer No. 5 Die Wahl findet am Mittwoch, den 13. November d.., Mittags 12 bis 1 Uhr ſtatt, 5 Stimmfähig und wählbar ſind alle Staatsbürger, welche das 25. Lebensfahr zurückgelegt haben und ſeit mindeſtens einem Jahre im Anitsbezirk anſäſſig ſind. Die Wähler üben ihr Stimmrecht da aus, wo ſie ihre Haupt⸗ niederlaſſung haben. Ausgeſchloſſen von der Stimmfähigkeit und Wählbarkeit ſind: a) die Dienſtboten und diejenigen Perſonen, welche in einem ähnlichen Abhängigkeitsverhältniß ſtehen; b) diejenigen, bei welchen einer der Ausſchließungsgründe vor⸗ liegt, welche nach der Städteordnung für die Wählbarkeit in den Bürgerausſchuß gelten.(§ 29 Abſ. 2, 8, 4 des Ver⸗ e und§ 5 der Kreiswahlordnung!) Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel ohne Unterſchrift ausgeübt. Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen verſehen ſein. Sie ſind mit den Namen Dexrjenigen, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, ae oder im Wege der Vervielfältigung zu verſehen Jeder Vorgeſchlagene muß mit ſeinem Familien⸗ und mit ſeinem Vornamen ſowie mit der Benennung, durch welche er von Anderen gleichen Namens unterſchieden wird, ſo bezeichnet ſein, daß kein entſteht. Jeder Stimmende hat ſo viele Wahlmänner in Vorſchlag zu bringen, als der Diſtrikt, wozu er gehört, zu ernennen hat. Nur welche in der vom Stadtrath geſchloſſenen Liſte eingetragen ſind(§ Jletzter Abſatz der Kreiswahlordnung) ſind zur 9 an der Wahl berechtigt. Während des ganzen Wahlvorgangs ſteht den Wahlberechtigten der zum Wahllokal offen. ſtannheim, den 16. October 1895. Der Stadtrath: Martin. Winterer. Bekanntneachung. Heiraths⸗Ausſteuer aus der Debora Langenbach⸗Stiftung in Mannheim betr. Aus der Debora Langenbach⸗Stiftung, hier, iſt eine Heiraths⸗ Ausſteuer im Betrag von fl 600 Mark 1028. 57 Pf. zu vergeben. Die Bewerbungsgeſuche ſind unter Nachweis des Verwandt⸗ ſchaftsgrades mit der Stifterin nebſt Geburts⸗ und Leumunds⸗ zeugniß und Trauſchein bis 30 November 1895 anher zu richten. Mannheim, 2. Oktober 1895. Die ee 74443 Dr. Fürſt, Rabbiner Zugluftabschliesser Beſter Schutz gegn Zugluft an Fenſter und Thüren, per Meter 10. 15, 25 u. 30 Pfg. vorräthig in der 75842 Niederlage der Gerusbacher Tapeteufabrik W. Seyfarth, G 2, 6, am Merkt. erwirken und verwerthen Ab Patag Patentanwälte. BERLIN N.., Luisenstrasse 25. Frankſurt a.., Kaiserstr. I. KGLN a. Rh., Ehrenstr. 73. Piliale: HAMBURG, Gr. Burstah 13 BUDAPESTP, Theresienring 3. PRAG, Wenzelplatz 58. Unser Bureau hat 21,000 Patent-Angelegenheiten bereits er- ledigt. 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