11 r Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonnement 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Man der Stadt Maunheim und Umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Verantcodtlict für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ nheimer Journal. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und nerbreitetü: Zeitung in Maunheim und Amgebung. druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer dholiſchen iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 ———— Nr. 315. Politiſche Wochenrundſchau. In verſchiedenen deutſchen Bundesſtaaten hat letzter Tage die parlamentariſche Arbeit der heurigen Wintertagungen begonnen. Der bayeriſche Landtag iſt ſchon ſeit längerer Zeit beieinander. Ihm folgte unſer badiſcher, darauf der ſächſiſche und der mecklenburgiſche. Für uns ſind naturgemäß die Verhandlungen der badi⸗ ſchen Kammern am intereſſanteſten. Auch im übrigen Deutſchland ſcheint man ſich für letztere mehr als für die Parlamente der übrigen Bundesſtaaten zu intereſſiren. Am eingehendſten und ſorgſamſten befaßt ſich auch die deutſche Preſſe mit den Verhandlungen der II. badiſchen Kammer. Man ſteht, Baden iſt noch immer Muſter⸗ ſlaat, deſſen Einrichtungen und geſammtem öffentlichen Leben man weit über die gelb⸗rothen Grenzpfähle hinaus Beachtung ſchenkt. Freilich, bis jetzt iſt noch nichts in der Kammer vorgekommen, das ein weitergehendes Intereſſe wach rufen könnte. Man beſchäftigt ſich noch lediglich mit häuslichen Angelegenheiten. Jedem Landesboten wird gewiſſermaßen die Piſtole auf die Bruſt geſetzt und die ſchwerwiegende Frage vorgelegt: Biſt Du auch vollberechtigt in das Rondell eingezogen? Eine ſolche Wahlprüfung iſt ſicher⸗ lich eine ſchöne Sache. Ein gewähltes Parlament muß das Recht haben, die Giltigkeit der einzelnen Mandate zu prüfen. Einen nicht ſonderlich erhebenden Eindruck aber macht es, wenn einzelne Parteien ſyſtematiſch darauf aus⸗ gehen, die Wahlprüfungen für ſich auszuſchlachten und durch die Herbeiführung von Ungiltigkeitserklärungen die Einbuße an Sitzen, die ſie bei den Wahlen erlitten, wieder wett zu machen. Dieſe Praxis ſcheint das Zentrum heuer befolgen zu wollen. Reichlich ein halbes Dutzend nationalliberale Wahlen hat es angefochten. paſſirte am Donnerſtag der vereinigten Oppoſition das Malheur, daß auch ihr ein Mandat abdisputirt wurde, und zwar das für Lahr⸗Land, welches der Abg. Heim⸗ burger inne gehabt hatte. Am Freitag ver⸗ loren die Nationalliberalen dagegen Oberkirch⸗ Achern. Nun, vor der Hand bedeutet das keinen Verluſt, da auch die Oppoſiton um einen Sitz ärmer geworden iſt. Fraglich aber iſt es, wie das Reſultat der Neuwahl ausfellen wird. Die Ultramontanen, die gerade den Verluſt dieſes Bezirkes am ſchwerſten ver⸗ winden konnten, werden Alles daran ſetzen, ihn wieder zu erobern. In der Samſtags⸗Sitzung ſtanden ebenfalls Wahlprüfungen auf der Tagesordnung. Die letzten Meldungen darüber findet der Leſer weiter unten unter den Drahtmeldungen. Vorausſichtlich werden die Wahl⸗ prüfungen, wenn ſie im bisherigen Tempo fortgeſetzt werden, noch eine ziemliche Zeit in Anſpruch nehmen Dabei aber Sonntag, 17. November 1895. zur Sprache, die bereits viel Staub aufgewirbelt hat und worüber die Akten bis dahin noch nicht geſchloſſen ſind, die Affaire ODreesbach⸗„Badiſche Landes⸗ zeitung“. Der Abg. Fieſer erklärte, daß die nationalliberale Partei mit dem Vorgehen der„Landeszeitung“ gegen den Abg. Dreesbach nichts zu thun habe und dieſen An⸗ griff mißbillige, der lediglich von Seiten der Redaktion des genannten Blattes unternommen ſei. Die Fieſerſchen Erklärungen wurden von der Kammer mit Beifall auf⸗ genommen. In der ſogenannten hohen Politik Europas haben uns die letzten Tage Mancherlei gebracht, das die größte Aufmerkſamkeit in Anſpruch nahm. Aus dem Oſten kamen die Verwicklungen. Es iſt etwas faul im Staate des Sultans von Konſtantinopel, oder vielmehr nicht etwas, ſondern viel, Alles. Türkiſche Wirthſchaft — heilloſe Wirthſchaft, das ſind gleichartige Dinge, und Kenner des Orients wiſſen ebenſoviel von ſeiner Pracht und Schönheit, als von der Thatſache zu erzählen, daß das große Reich der Türken dem ſicheren Verderben ent⸗ gegen geht. Und was iſt das Grundübel? Kein einheitliches Regiment, keine durchgreifende ſtramme Ord⸗ nung, Alles baſirt auf Intriguen und Beſtechung. Kein Wunder daher, daß ſolche entſetzlichen Metzeleien vor⸗ kommen konnten, wie ſie neulich gegen die Chriſten in Armenien verübt wurden, ja, daß ſelbſt auf den Straßen von Konſtantinopel revolutionäre Exzeſſe ſich abſpielten. Selbſtverſtändlich mußten die Großmächte eingreifen. Sie durften nicht zugeben, daß in ſo brutaler Weiſe gegen chriſtliche Glaubensgenoſſen gefrevelt wurde. Aber die türkiſche Frage hat einen großen Haken, das iſt die That⸗ nicht Rußland den„kranken Mann“ in die Taſche ſtecken darf. Für Rußland würde der Beſitz des Goldenen Horns die Weltherrſchaft bedeuten. Daher iſt es bei allem Treiben, was man letzter Zeit aus dem Orient vernommen, hoch erfreulich, daß die europäiſchen Groß⸗ mächte in der türkiſchen Frage vollſtändig ſolidariſch ſind. So lange das der Fall bleibt, liegt kein Aulaß vor, bedenklichere Verwicklungen befürchten zu müſſen. Unheil genug haben die Vorgänge in der Türkei bereits angerichtet. Der große Börſenkrach in Wien, Berlin und Paris hat namenloſen Schaden verurſacht. Monate und Jahre dürften vergehen, ehe die Folgen dieſes Börſenkrachs, der namentlich vielfach den kleinen Börſenpapier⸗Inhabern Schaden gebracht hat, wieder vollſtändig verwiſcht ſein werden. Beſonders hart wurde der Wiener Platz betroffen. Und Wien hatte letzter A, G. Aus Oſtafrika. Aus Tanga geht uns von einem Freunde unſeres Blattes folgender Brief zu: Tanga, 22. Oktober. Unterm 10. September et. bringen Sie in einem mit „Gouverneur v. Wißmann“ betitelten Artikel unter Anderem auch, daß derſelbe hier in Tanga wie ein gewöhnlicher Fahr⸗ gaſt, kaum empfangen vom Bezirkshauptmann, ans Land ge⸗ ſtiegen ſei. Erlauben Sie, daß ich Ihnen als Zeuge der An⸗ kunft v. Wißmanns folgende Berichtigungen hierauf zuſende. Das Schiff, mit dem der neue Gouverneur ſ. Zt. hier eintraf, kam Morgens gegen 7 Uhr im Hafen an. Dasſelbe wurde ſowohl auf der Boma wie anderwärts bemerkt, jedoch all⸗ gemein für die von Bombay kommende und erwartete„Sa⸗ fari“ der.⸗O.⸗A.⸗L. Das Schiff fuhr allerdings nicht in den Hafen, als ob es den neuen Gouverneur der größten deutſchen Kolonie mit ſich brächte, ſondern wie jedes andere Schiff. Es hatte weder Gala geflaggt, noch die Gou⸗ verneursflagge aufgezogen, was wohl in erſter Linie jeden Irrthum ausgeſchloſſen hätte. Unſer Bezirksamtmann, err Sigl, ein alter Freund v. Wißmann's, hatte alles nur Mög⸗ liche gethan, um deſſen Ankunft recht feierlich zu geſtalten. Daß weder ein Kriegsſchiff, die in Sanſibar ein dolce far niente feiern und dorten ihr Geld verzehren, noch auch nur eine offizielle Perſönlichkeit von Dar⸗es⸗Salaam zum Empfangen hierhergekommen war, hat in allen zipilen Kreiſen der Kolonie gerechte Entrüſtung hervorgerufen. Als Herr Bezirksamtmann Sigl endlich erfuhr, daß der Gouverneur ſchon lange im Hafen war, können Sie ſich leicht denken, mit welcher Eile er ſeinem Chef und alten Waffengenoſſen entgegeneilte. Nach⸗ dem derſelbe ca. 2 Stunden auf dem Dampfer mit dem neuen Gouverneur beiſammen war, fuhren ſie ans Land, empfangen von dem Donner der Kanonen. Vor der feſtlich geſchmückten und dekorirten Boma waren Araber und Eingeborene in großer Zahl verſammelt, darunter der Wali von Dar⸗es⸗ Salaam und Tanga nebſt Dolmetſchern in wunderbaren ara⸗ biſchen, reich mit Gold und Silber geſtickten Mänteln, die durch ein dreifaches Salaam ihrer großen Freude Ausdruck gaben. Wenn Sie nun, reſp. die„Köln. Zeitung“ ſchreiben, daß nur die Eingeborenen ihrer Freude Ausdruck gegeben hätten, o beruht dies auf vollſter Unwahrheit. Alle europäiſchen Ge⸗ böude, darunter ſpeziell die Direktions⸗Gebäude der Uſambara⸗ Eiſenbahn, der Weſtdeutſchen Handels⸗ und Plantagen⸗Geſell⸗ ſchaft ꝛc. hatten weder Zeit noch Koſten geſcheut, ihren Ge⸗ bäuden ein feſtliches Kleid anzulegen. Ueberall wehten deutſche Flaggen, ſchlangen ſich Guirlanden ꝛc. und kein Kaiſer und Fürſt kann von ſeinen Unterthanen wärmer und herzlicher empfangen werden als wie v. Wißmann hier empfangen wurde. Daß man das ankommende Boot durch ſeine große Entfernung vom Ufer nicht für das von Europa kommende, den Gouverneur mit ſich bringende hielt, war nur Schuld eines Capitäns, dem jeder Takt abzuſprechen iſt, ſonſt müßte das Schiff in vollem Gala, mit Böllerſchießen hier eingelaufen ſein. Es iſt ja hier ein öffentliches Geheimniß, daß faſt ſämmtliche niederen Civil⸗ und alle jüngeren Militärperſonen eifrige Gegner Wißmanns ſind, und nur die alten Afrikaner, die die ſchweren Zeiten der Araberaufſtände und der erſten Entwickelung der Kolonie mitmachten, treu an ihrem ſieg⸗ reichen Führer hängen. Lange wird ſich wohl kaum ein Mann wie Wißmann für unſere colonialen Launen hergeben, wenn er quaſi ohne jede militäriſche Macht eine ſolch ſchwierig zu beherrſchende Kolonie als Gouverneur verwalten ſoll. So lange die Civil⸗ und Militärverwaltung zwei getrennte Kör⸗ per mit zwei Köpfen darſtellt, kann nie ein Segen für eine Kolonie daraus entſpringen und wird auch nie ein Mann, ſelbſt ein Wißmann nicht, unter ſolchen Umſtänden eine Ko⸗ lonie zu heben vermögen oder am Ende auch nur Luſt dazu aben. — Eine Veteranin aus dem Kriege von 1870/1, deren Bruſt das Eiſerne Kreuz ſchmückte, iſt unlängſt in Aachen geſtorben: die Schweſter Michaeſa aus dem Vincenz⸗ hoſpital der Eliſabethinerinnen. Die Verſtorbene hieß mit ihrem bürgerlichen Namen Maria Reul und war gebürtig aus Euven. Von den 59 Jahren ihres Lebens waren 31 ihrer Genoſſenſchaft gewidmet. 0 — Cylinder⸗Geſchichten. Eine Dame ſchreibt dem „Wiener Fremdenblatt“: Ich bin auf die Idee gekommen, Ihnen Einiges über den Urſprung des Cylinders zu erzählen, weil derſelbe im nächſten Jahre die ſeltene Feier ſeines hundertjährigen Beſtandes feiern wird. Der Hut war ein Hauptbarometer der neuen Verhältniſſe, als er im letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts langſam begann, den Brei⸗ ſpitz zu verdrängen. Er kam beiläufig im Jahre 1770 aus England, wo er ſchon früher ein Stück des Reitkoſtüms bildete. Jenſeits des Canals, in Frankreich und Deutſchland galt er In der Freitagsſitzung kam auch eine Angelegenheit ſache, daß nicht eine einzige Großmacht, vor allen Dingen (Telephon⸗Ur. 218.) Tage mit eigenen Angelegenheiten gerade genug zu ſchaffen. Die Bürgermeiſterwahl hält die Gemüther beſtändig in Aufregung. Ein merkwürdiges Spiel wird drüben an der Donau geſpielt. Der Gemeinderath wählt einen Bürgermeiſter und die Regierung ſagt: Wir wollen den Mann nicht! Der Gemeinderath wählte ihn wieder, und die Regierung beſteht ebenfalls auf ihrem Kopf. Das kann mit Grazie in infinitum bis zur Bewußtloſigreit noch eine hübſche Weile fortgehen es kommt nur darauf an, wer es am längſten aushält Wir denken, die Regierung bleibt in dieſem Falle di. Siegerin. Und wenn die antiſemitiſche Mehrheit Wien's beſonnen politiſch zu denken vermöchte, hätte ſie ſchon längſt einen anderen Weg gehen müſſen. Dr. Lueger mird nicht beſtätigt. Warum nicht? Lediglich aus per⸗ ſönlichen Rückſichten. Seine Perſon als ſcharfer politi⸗ ſcher Agitator hat zu provokatoriſch im Vordergrunde geſtanden, als daß die Regierung einen ſolchen Mann an die Spitze eines großen Gemeinweſens ſtellen könnte. Der Oberbürgermeiſter einer Stadt ſoll über den Par teien ſtehen, aber nicht bis über den Kopf mitten drin wie Lueger thut. Die Regierung hat gar keinen Zweifel darüber gelaſſen, daß ſie einer andern Perſon aus dei antiſemitiſchen Partei ihre Beſtätigung nicht verſaget würde. Warum nominiren nicht die Antiſemiten ein ändere Perſönlichkeit? Sie hätten dann doch einer Oberbürgermeiſter aus ihren Reihen und damit das Stadtregiment in den Händen. Da ſie dieſen Auswer nicht ergreifen, zeigen ſie lediglich politiſche Kurzſichtigkei und die Abſicht, daß ſie mit ihrer ganzen Agitation ledig lich Wind und Unkraut ſäen wollen. Sie werden Sturn dafür ernten. Aus Stadt und JLand. *Mannheim, 17. November 1895. Die Wander⸗Ausſtellung der Deutſchen Landwirthſchafts⸗Geſellſchaft zu Stutt⸗ gart⸗Cannſtatt Juni 1896. Man ſchreibt uns: Nachdem der Geſammtausſchuß der Deutſchen Landwirth ſchafts⸗Geſellſchaft in ſeiner Oktoberſitzung die geſammt Ausſtellordnung für die 10. Wanderausſtellung der Geſell ſchaft genehmigt hat, iſt dieſelbe im Druck erſchienen un kann von der Hauptgeſchäftsſtelle der Deutſchen Landwirth eche e Berlin SW., Kochſtr. 73, koſtenlos bezogen werden. „Die Deutſche Landwirthſchafts⸗Geſellſchaft veranſtalte alljährlich nach denſelben Grundſätzen eine Ausſtellung und zwar wandernd in allen Theilen Deutſchlands. Es hat ſick als Regel herausgeſtellt, auf zwei Ausſtellungen im Norder eine im Süden Deutſchlands folgen zu laſſen. So folgt jetz — nun bald mit den übrigen Theilen des damaligen Reitanzuges dem Frack, den Lederhoſen, Stulpſtiefeln und gelber Weſte für die vornehme junge Welt als das abſonderlichſte und feſcheſte Coſtüm. In Frankreich kam zugleich mit dem Reithut der breitkrämpige Hut der amerikaniſchen Puritaner, der Nach folger des alten Schlapphutes aus Eromwells Zeiten, auf. De Beſuch Franklins am Hofe Ludwigs XVI., wo Franklin mi, bedecktem Haupt, und zwar mit einem ſolchen breitkrämpigen Hut erſchien, mochte viel zur Verbreitung dieſer Mode iz Frankreich beigetragen haben, um ſo mehr, als die Franzoſer dadurch ihre Begünſtigung des amerikaniſchen Aufſtandes de⸗ monſtrirten. Beſonders modern iſt dieſer Hut zur Zeit dez Revolution, wo er, als aus einer Republik ſtammend, geradezi enthuſtaſtiſche Aufnahme fand. Damals hatte dieſer Hut einen hohen, ſpitzen Kopf und eine breite Krämpe. Nach und nach wurde er kleiner, der Kopf oben erweitert, die Krämpe aber kleiner. Es fand ein Ausgleich zwiſchen dieſem Puri⸗ tanerhut und dem engliſchen Reikhut ſtatt. Das Compromiß dieſer beiden Hutformen war der Cylinder. Er entſtand in den letzten Zeiten des Convents. Damals trug man noch auf den Hüten die tricolore Cocarde, und er galt als Zeichen republikaniſcher Geſinnung. In Deutſchland hatte der Quäker⸗ ſte keine Verbreitung gefunden, doch kannte man nur den eifen Reithut, bis der Cylinder, der im Jahre 1796 in Frank⸗ reich aufkam, 1797 auch in Deutſchland auftrat und raſch Ver⸗ breitung fand. Auch nach Rußland kam der Cylinder, wurde aber durch Paul J. verboten, weil er ihn für ein Zeichen der radikalſten Geſinnung hielt. Doch ſelbſt der mächtige 755 iſt nicht im Stande, der Mode zu gebieten; der Cylinder konnte nicht vertrieben werden und gehört noch heute, wenn auch in etwas veränderter Form, zur ſtädtiſchen ruſſiſchen Volkstracht In England ng ka t der Cylinder eine begeiſterte Auf⸗ nahme und war Neaich zu Anfang ein Theil der N untform. Bis in die 8 da re war der Cylinder der Alleinherrſcher unter den Hüten, dann kamen die weichen Fil; hüte auf, und der Cylinder wurde aſc ſeinen 100 latz verwieſen, als Beſtandtheil der Geſellfchaftstoilette. Im Laufe ſeiner Geſchichte wurde der Cylinder oft Gegenſtand 5 ſter erſen ernſter und witziger Natur. Er wurde in 100 verſen beſungen und mit den verſchiedenſten Spottnamen be⸗ legt, am originellſten wohl iſt aber ſein orientaliſches Epithet: Er wird von den Arabern„Vater des Schornſteines“ genannt. ͤ C „ Sbne. ernekal-Anzeiger. eaunnheine,. errene auf die Ausſtellung von Berkin 1894 und Köln 1895 die zu Stuttgart⸗Cannſtatt, welche vom 11.—15. Juni 1896 auf der bekannten Cannſtatter Wieſe abgehalten wird. Die Hauptab⸗ theilung der lebenden Ausſtellung wird zweifellos die Rinder⸗ abtheilüng ſein,. Jetzt ſchon ſind für dieſe Abtheilung über 40.000 Mark an Preiſen ausgeſetzt worden. Unter den Rin⸗ dern werden wiederum die Gebirgs⸗ und Höhenſchläge be⸗ ſonders hervorragen und darunter vor Allem wieder der Simmenthaler Schlag, für welchen allein die Hälfte der ge⸗ ſammten Preisſumme ausgeſetzt iſt. Von Elſaß⸗Lothringen und Baden werden Pferde erwartet. Bisher ſind 17000 Mark an Preiſen für Pferde ausgeſetzt worden. Die Schafabtheilung wird wahrſcheinlich weſentlich zu⸗ rücktreten. Schweine und auch Ziegen werden entſprechend ihrer Bedeutung in Süddeutſchland vertreten ſein. Zum Vieh des kleinen Mannes gehört auch das Geflügel und die Kaninchen, ebenſo die Bienenwirthſchaft. Zum erſten Mal wird die Deutſche Landwirthſchafts⸗Ge⸗ ſellſchaft ſelbſtſtändig eine Fiſchereiabtheilung zur Vorführung bringen, für welche 1000 Mark an Preiſen ausgeſetzt ſind. Der württembergiſche Obſtbauverein wird eine Vorführung Obſtbäumen ins Leben rufen. Die ſüddeutſchen Milchwirthe haben beautragt, eine milchwirthſchaftliche Abtheilung einzufügen. Der Preis⸗ bewerb bezieht ſich auf Butter und Käſe; eine Koſthalle wird jedem Beſucher Gelegenheit geben, ſelbſt die ausgeſtellten Milchwaaren zu prüfen. In einer anderen ebenfalls von der Geſellſchaft verwalteten Koſthalle wird eine ausgewählte Sammlung von deutſchen Weinen dargeboten, in einer dritten bieten die Obft⸗ und Schaumweinfabrikanten ſelbſt ihre Er⸗ zeugniſſe an. Außerdem kommen zur Ausſtellung landwirth⸗ ſchaftliche Samen und Pflanzen, Braugerſte und Hopfen, Obſtdauerwagren, Gegenſtände der Düngerwirthſchaft, auch Stall⸗ und Gründünger, Handelsdünger und Handelsfutter⸗ mittel. Wie immer wird ein großes Feld landwirthſchaftlicher Geräthe die Ausſtellung zieren. In Arbeitsprüfungen werden ſtehen: Getreidetrockenapparate, Futterdämpfer, Weinfilter uͤnd Garbenbänder. Eine Sammlung von Entwürfen aus dem Bauweſen wird zur Ausſtellung kommen, insbeſondere auch die Ergebniſſe eines Preisausſchreibens für Bauentwürfe zu einem Jungviehſtall für Rinder. Für alle diejenigen, welche an der Ausſtellung Antheil nehmen wollen, dürfte es die höchſte Zeit ſein, ihre Ent⸗ ſchließungen nach dieſer Richtung hin zu treffen, wenn ſie auf einen Erfolg rechnen wollen. Die erſte Grundlage hierbei muß die Einſichtnahme in die Ausſtellungsbedingungen ſein, deren Bezug wiederholt empfohlen werden muß. von Ordensverleihung. Das Ritterkreuz 2. Klaſſe des Ordens vom Zähringer Löwen erhielten vom Großherzog der Hofmöbelfabrikant Adolf Dietler und Architekt Friedrich Kempf, beide in Freiburg, „Patentliſte badiſcher Erfinder. Angemeldet pon: Peter Bender, Mannheim: Läuterſaugapparat.— Heinrich Roſenthal, Haufach: Blechwalzenſtraße mit durch Seile angetriebenen Walzen. Eduard Theiſen, Baden⸗ Baden: Kühl⸗ und Verdampfungsapparat mit innen be⸗ rieſelten, außen beheizten ſchrauzenförmigen Röhren; Zuſ. z. Pat. 78 998. FFalb, der Wetterprofeſſor, hat diesmal ausnahms⸗ weiſe wieder einmal Recht mit ſeinen Prophezeihungen, wenigſtens in der Hauptfache. Für den.—15. Nov. ſtellt er nämlich folgende Prognoſe;„Die Temperatur ſteigt be⸗ deutend. Die Regen nehmen zu und erreichen um den 13. Verfrühung des kritiſchen Tages vom 16.(2. Ordnung) ihr Maximum. Stellenweiſe Hochwaſſergefahr. Nur ſtellenweiſe und ſpärliche Schneefälle. Vereinzelt Gewitterneigung.“ Dieſe Vorausſagungen ſind eingetroffen. Die letzten Tage haben uns Sturm und Regen bei hoher Temperatur gebracht, Hohe Ladenmiethe. Wie ein hieſiges Blatt meldet, ſoll das Haus P 1, 1 abgebrochen werden, um auf dem Terrain einen Prachtbau aufzuführen. Die Ladenlokalitäten, welche dieſer Neubau enthalten wird, ſind, wie verlautet, ſchon im Voraus von der Firma Hermann Schmoller u. Co. hier um die Summe von jährlich 18,000 Mk, gemiethet, * Der dentſche Hugenotten Verein bezweckt u. A. die Förderung der hugenottiſchen Geſchichte in Deutſchland und hat neben der Herausgabe von Geſchichtsblättern auch ein Verzeichniß aller in Deutſchland lebenden Nachkommen von Refugies angelegt. Zur Vervollſtändigung deſſelben werden alle diejenigen, welche von den um 1685 aus Frankreich um ihres Glaubens willen Geflohenen abſtammen und zur Zeit einer beſtehenden franzöſiſch⸗reformirten Gemeinde nicht an⸗ gehören, gebeten, ihren Namen, Stand, Geburtstag und Wohn⸗ ort dem 2. Vorſitzenden des deutſchen Hugenotten⸗Vereins, Herrn Dr. Beringuier, Berlin N4, Invalidenſtraße 40,%41 auf Poſtkarte mitzutheilen. Zum Banulkrach H. Riedmatter in Freiburg. Wie wir in der vorigen Nummer ſchon mitgetheilt haben, hat jetzt auch Freiburg einen Bankkrach zu verzeichnen. Das Bankhaus H. Riedmatter wurde gerichtlich geſchloſſen. Der Konkurs iſt eingeleitet. Es hat ſich herausgeſtellt, daß von Riedmatter Depots in großem Umfange unterſchlagen worden ſind. So wurden einem einzigen Kunden des Bankhauſes für 100 000 M. Depots veruntreut. Da auch noch die Depots zahlreicher anderer Kunden angegriffen worden ſind, ſo kann man die Höhe der unterſchlagenen Summe noch gar nicht angeben, Dieſelbe wird ſich, wie wir hören, erſt in einigen Tagen er⸗ mitteln laſſen. Die Kundſchaft des in Freiburg hoch ange⸗ ſehenen Bankhauſes H. Riedmatter ſetzte ſich aus Angehörigen aller Berufskreiſe zuſammen. Unter ihnen befanden ſich Offi⸗ ziere, Kaufleute, Gewerbetreibende u. fſ. w. Riedmatter hat ſich nicht erſchoſſen, wie heute früh mitgetheilt, ſondern er ſuchte mittels Aufſchneidens der Pulsadern ſeinem Leben ein Ende zu machen. Er erreichte ſeinen Zweck jedoch nicht, vielmehr glaubt man, Riedmatter trotz ſeiner nicht unbedenk⸗ lichen Verletzungen am Leben erhalten zu können. Derſelbe befindet ſich gegenwärtig im Krankenhaus in Freiburg, Wie wir nachträglich hören, wird ſich die Höhe der unterſchlagenen Depots auf mehrere Hunderttauſend Mark belaufen. Das Vorkommniß erregt natürlich ungeheures Aufſehen. Ried⸗ matter ſoll, wie man uns mittheilt, große Börſenſpekulationen getrieben und dabei viel Geld verloren haben. Hauptſächlich ſpekulirte er in Goldſhares. Das Bankhaus H. Riedmatter beſteht erſt ſeit dem Jahre 1890. In Mannheim iſt es ziem⸗ lich unbekannt und ſeine Geſchäftsverbindungen mit dem hie⸗ ſigen Platze haben einen ſehr geringen Umfang. 5 * Wegen Widerſtands gegen die Staatsgewalt wurde geſtern vom hieſigen Schöffengericht der 18 Jahre alte Täg⸗ löhner Jacob Zapp von Neckarau zu 2 Monat Gefängniß verurtheilt. Zapp hatte dem Nachtwächter Muley in Neckarau, als ihn dieſer wegen Ruheſtörung verhaften wollte, energiſche Gegenwehr geleiſtet. Ans dent Großherzogthum. „Mosbach, 16. Nop. Die Gerüchte, als ob der Brand⸗ zifter Weber von Diſtelhauſen für geiſteskrank erklärt und Kußer Verfolgung geſetzt worden ſei, ſind durchaus unzutreffend. ſuchungshaft. Das Hauptverfahren gegen ihn wegen Brand⸗ ſtiftung iſt eröffnet. Die Vorbereitung der Hauptverhandlung, bei der auch die Frage des Geiſteszuſtandes des Angeklagten einer ſachverſtändigen Unterſuchung zu unterziehen ſein wird, nimmt vorausſichtlich noch einige Zeit in Anſpruch. Pfälziſch-Heſſiſche Nachrichten. *Marnheim, 16. Nov. In einer Wirthſchaft in Dannen⸗ fels kam es zwiſchen einigen Siebmachern von Karlsberg zu einer Rauferei. Ein junger Mann aus Dannenfels, Namens Heß, der die Brüder aus dem Lokal befördern helfen wollte, erhielt einen Meſſerſtich, 13 Centimeter tief, in die rechte Bruſtſeite und Lunge, ſo daß er lebensgefährlich darnieder⸗ liegt. Die beiden Thäter wurden verhaftet. Theater, Kunſt und Wifſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 17. Nop. bis 24. November. Sonntag, 17.:(B)„Der Trompeter von Säkkingen“. Montag, 18.:(A)„Das verlorene Paradies“. Dienſtag, 19.:(Aufgeh. Abonn. Vorrecht):„Pagliacei“,„Ballet⸗Divertiſſement“. Zum Schluß: Zum erſten Male:„Franz Moor's Ende“. Herr Leone Fumagalli als Gaſt. Mittwoch, 20.:(5) „Joſef und ſeine Brüder“. Donnerſtag, 21.:(4) Zum erſten Male:„Der Meiſter von Palmyra“. Freitag, 22.:(5) „Aleſſandro Stradella“. Hierauf:„Die Puppenfee“. Sonntag, 24.:(A)„Der Evangelimann“. Herr Karl Blankenſtein vom hieſigen Hoftheater, unter Barnay ſchon Mitglied des Berliner Thegters, ſowie Fräulein Sophie Kanns vom Stadttheater in Freiburg j. B. ſind ab September 1896 an das Berliner Theaker engagirt, Erſterer als Held und Liebhaber, Letztere für das Muͤtterfach. Neueſte Aachrichten und Telegramme. (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗Anzeigers“.) Die Vorgänge in der Türkei. Konſtantinopel, 16. Nov. Aus amtlicher türkiſcher Quelle wird gemeldet: Die in Charput anſäſſigen türki⸗ ſchen Notabeln erklärten den türkiſchen Behörden, daß bei den durch die Armenier hervorgerufenen Unruhen, einzelne der letzteren in türkiſchen Gewändern und Tur⸗ banen die Muſelmanen aufgereizt hätten, die Häuſer der Bürger anzugreifen, welche den Aufſtand der Armenier ſtets verdammt hätten. Der Vikar des ſyriſchen Patri⸗ archats und 2 Notable ſeiner Gemeinde richteten aus Charput folgendes Telegramm an das Miniſterium des Aeußeren: Möge der Allmächtige die koſtbaren Tage unſeres erlauchten Herrſchers perlängern und ſeine Macht vermehren. Seit 600 Jahren, da wir das Glück haben, unter dem Schutze der kaiſerlichen Regierung zu leben, waren wir niemals der Gegenſtand einer Ungerechtigkeit, weder von Seiten der Behörden, noch von Seiten der muſelmaniſchen Bevölkerung. Auch heute noch können wir unſere Beziehungen zu unſeren muſelmaniſchen Com⸗ patrioten nur loben. Wir bekräftigen unter unſerem Eid, daß es unſer einziger Wunſch iſt, immer unſere oltomaniſche Nationalität zu bewahren. Konſtantinopel, 16. Non. Aus amllicher türkiſcher Quelle wird gemeldet: Bei dem Angriff der Inſurgenten auf das muſelmänniſche Dorf Kemrel, bei welchem ſämmt⸗ liche Häuſer eingeäſchert wurden, ging auch die darin befindliche Habe der Einwohner verloren; ein Dorfbe⸗ wohner fand in den Flammen den Tod, ein anderer wurde ſchwer verletzt. Aus gleicher Quelle wird ge⸗ meldet: Die türkiſche Regierung habe in letzter Zeit gerſchiedene Befehle an die Warlis und militäriſchen Be⸗ ſehlshaber in Anatolien gerichtet: Durch gleichgerechte Be⸗ handlung aller Unterthanen, ohne Unterſchied des Stam⸗ mes und der Religion Ruhe und Ordnung endgiltig ſicher zu ſtellen. Es ſei zuverſichtlich zu hofſen, daß in Folge dieſer Anordnungen in kurzer Zeit überall Beruhigung Platz greifen werde. Außer den Divyiſionsgenerälen Abdullah⸗Paſcha und Sa⸗ deddi⸗Paſcha, ſowie dem Staatsrath Samy⸗Effendi, wurde das Mitglied der Perſonal⸗Commiſſion Dſchemal⸗Bey und die Räthe des Kaſſationshofes, Ibrahim⸗Edhem⸗Bey und Huſſein⸗Buſeldi⸗Effendi, damit betraut, die admini⸗ ſtrattven und militäriſchen Maßregeln zur Aufrechterhal⸗ lung der Sicherheit und öffentlichen Ordnung in Ana⸗ tolſen durchzuführen. Die Genannten ſind am Donnerſtag mit einem Spezialdampfer nach ihren Beſtimmungsorten abgegangen. Konſtantinopel, 16. Nop. Die aufſtändiſchen Ar⸗ menier pon Zeitun und Maraſch griffen mehrere muſel⸗ maniſche Ortſchaften an, tödteten viele Bewohner der⸗ ſelben und ſteckten mehrere Häuſer in Brand. Maß regeln zur Wiedeiherſtellung der Ordnung ſind getroffen wo den. Dank dem von den Behörden in Siwas ge⸗ tloffenen Vorkehrungen wurden Marodeure, welche in den Hauptort des Vilajets eingedrungen waren, um Piünderungen vorzunehmen, verhaftet. Entgegen den über die Lage in Hadjin verbreiteten, jeder Grundlage entbehrenden Gerüchten iſt feſtzuſtellen, daß die Ruhe in dieſem Gebiete in keiner Weiſe geſtört worden iſt. Aus Eeczerum wird gemeldet, daß die in dem Hauplorte des Vilajets, in Paſſiehler,(2) eingeſetzten Commiſſionen, welche die Aufbringung und Wiedererſtattung der während der letzten Unruhen den Einwohnern abhanden gekommenen Habe zur Aufgabe haben, in eifriger Thätigkeit begriffen ſind und daß eine große Zahl der geſtohlenen Gegenſtände bereits den früheren Beſitzern zurückerſtattet wurden. Marſchall Schakir Paſcha hat die Pforte verſtändigt, daß die in demſelben Vilajet in Chuzues eingeſetzte Kommiſſion bereits das den Be⸗ wohnern abhanden gekommene Eigenthum zurückerſtattet hat und daß Ruhe und Ordnung in dieſer Stadt wie⸗ der hergeſtellt ſind. Konſtantinopel, 16. Nov. Das Gerücht, die von den Armeniern in Zeitum eingeſchloſſene Garniſon habe kapitulirt, beſtätigt ſich. Die Garniſon wird von den Aufſtändiſchen als Geißel gefangen gehalten, aber ſchonend behandelt. Die Armenier drohen aber, die Garniſon niederzumachen, falls die einrückenden türkiſchen Truppen würden. Das Gerücht, Muſtapha Paſcha ſei mit 12 Bataillonen bereits an Ort und Stelle eingetroffen und belagere Zeitum, iſt bisher noch nicht beſtätigt. Die Armenier ſind gut bewaffnet und verfügen ſogar über 2 Kanonen. In den letzten Tagen griffen ſie zahlreiche türkiſche Ortſchaften an und plünderten dieſelben. * 0* „Farlsruhe, 16. Nov. Nach ſehr heftiger vier⸗ ſtündiger Debatte, an welcher ſich namentlich die Abge⸗ ordneten Fieſer, Muſer, Schnetzler, Wacker und der Miniſter Eiſenlohr betheiligten, erkläte heute die Kammer die Wahl des Abg. Keller Bruchſal(natl.) mit großer Mehrheit für giltig. *München, 16. Nov. Zu der Nachricht, daß mit Rückſicht guf die im Jahre 1896 in Berlin ſtattfindende internationale Kunſtausſtellung die 7. internationaſe Kunſtausſtellung in München auf das Jahr 1897 ver⸗ ſchoben würde, wird mitgetheilt, daß die Jahresaus⸗ ſtellung der Münchener Künſtlergenoſſenſchaft auch 1896 wie bisher ſtatlfinden wird. * Kiel, 16. Nov. Das kaiſerliche Kanalamt macht bekannt: Der anfänglich für einen Stein gehaltene Ge⸗ genſtand bei der Mole des Kaiſer Wilhelms⸗Kanals bei Kilometer 38 765, der ſich bei näherer Unterſuchung als ein vor längerer Zeit dort geſunkenes Boot herausgeſtellt hat, aber niemals ein Schiffhinderniß gibildet hat, iſt ge⸗ hoben. Bei Kilometer 25 iſt allerdings am 3. d. Mts. eine Rutſchung eingetreten, die jedoch nur geringfügig und keineswegs derartig iſt, um Schiffe ron dem in der Be⸗ triebsordnung zugelaſſenen Tiefgang von 8 Metern an der Kagalfahrt zu behindern. * Hamburg, 16. Nov. Nach ſicheren Informationen der Hamburger„Börſenhalle“ kann die Convention ſämmtlicher deutſcher Cementfabriken als abgeſchloſſen gekten. An eine weſentliche Erhöhung des Preiſes iſt dabei nicht gedacht. Es handelt ſich vielmehr um die Abgrenzung der Abſatzgebiete. Auch die ſkandinaviſchen Cementfabriken haben ihren Beitritt erklärt und ſind mit den deulſchen Fabriken in ein Kartellverhältniß getreten. Drei däniſche, die ſchwediſchen und die eine in Norwegen beſtehende Fabrik haben ſich bei dieſer Gelegenheit gleich⸗ zeitig zu einem nordiſchen Syndikat vereinigt. * Hamburg, 16. Nov. Wie die„Hamb. Börſen⸗ Halle“ meldet, beſchloß die Direetion der Hamburg⸗ Amerika⸗Linſe ihre ſämmtlichen Zwiſchendeckspreiſe um 10 Mark zu erhöhen. * Wien, 16. Nov. Dipauly und Genoſſen haben ihre Interpellatien über die rechtliche Natur der Auf⸗ löſung des Gemeinderaths zurückgezogen und beabſichtigen einen entſprechenden Dringlichkeitsantrag einzubringen. * Budapeſt, 16. Nov. Im ungariſchen Abgeord⸗ netenhaus begründet Balfy die bereits angekündigte Juterpellation und legt das Haupfgewicht darauf, daß die gemeinſame Flottendemonſtraton der Mächte die territoriale Integrität und Unabhängigkeit der Türkei nicht gefährdet werden dürfe, weil es axiom ſei, daß die Türkei der beſte Nachbar Oeſterreich⸗Ungarns ſei. Alles, was an die Stelle der Türkei trete, würde eine Ver⸗ ſchlechterung der Situation Oeſterreſch⸗Ungarns bedeuten. *London, 16. Nov. Das„Reuter'ſche Büxreau“ meldet aus Buenos⸗Ayres: Die Deputirtenkammer nahm das Geſetz über die Unificirung der Staatsſchuld mit 30 gegen 27 Stimmen an. Vorausſichtlich wird der nehmen. *Petersburg, 16. Nov. Eln aus Anlaß der Ge⸗ burt der Großfürſtin Olga veröffentlichtes kaſſerliches Mainifeſt beſagt:„Indem Wir eine ſolche Vermehrung Unſeres kaiſerlichen Hauſes als ein Zeichen des über Uns und Unſer Haus reich ergoſſenen Segens aufnehmen, thun wir dieſes freudige Ereigniß allen Unſeren treuen Unter⸗ thanen kund und erheben mit ihnen heiße Gebete zum Allerhöchſten um das glückliche Heranwachſen und Gedeihen der hohen Neugeborenen. * Petersburg, 16. Nov. Die Geburt der Groß⸗ fürſtin wurde een noch ſpät Abends der Bevpölkerung durch Kanonenf züſſe verkündet. Die Nachricht wurde noch vor dem Schluß der Theater bekannt, und rief in den Thegtern patriotiſche Kundgebungen hervor. Die Nationalhymne mußte dreimal geſpielt werden. Sämmt⸗ liche Zeitungen bringen heute ſchwungvolle Artikel. *London, 16. Nov. Wie der„Daſly Telegraph“ meldet, iſt die vom Kongoſtaate an England gezahlte Summe nur eine Entſchädigung ſür die Familie Stokes und ſchließt in keiner Weiſe in ſich, daß die engliſche Regierung ihre Forderung betr, eine gerſchtliche Unter⸗ ſuchung über das Verhalten Lothaires aufgegeben hat. Petersburg, 16. Nov. Der Geſandte in Waſhing⸗ ton, Fürſt Kantakuzenoz, iſt zum Geſandten in Württemberg und Baden ernannt worden, an Stelle Kotzebue's, der den Geſandiſchaftspoſten in Waſhington übernimmt. Der Geſandte beim bayeriſchen Hofe, Graf Chreptowitſch⸗Bütenew, iſt gleichzeitig zum Geſandten für Sachſen⸗Koburg⸗Gotha ernannt worden. Die Fabrikate der Firma Otto Herz& Cie. Schuh⸗ fabrik Frankfurt a.., übertreffen die beſte Maaßarbeit in Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz und ſind nur Weniges theurer als andere minder gute Waare. Für Mannheim und Ludwigshafen Alleinverkauf bei Georg Hartmaun, Schub⸗ geſchäft E 4, 6, am Fruchtmarkt untere Ecke eee Auf der bis jetzt unübertroffenen Pfaff-Nähmaschine können nicht allein die ſchönſten u. feinſten Näharbeiten in tade. loſer Vollendung gefertigt werden, ſondern dieſelbe eignet ſich aug zur Anfertigung von Stickereien jeglicher Art in ſchönſter Aus⸗ führung. Allein⸗Verkauf bei Martin Decker, Mannheim, A 3, 4 Weber befindet ſich zur Zeit im Amtsgefängniß hier in Unter⸗ offenſiv vorgehen und keinen Generalpardon ertheilen vis--vis dem Theater⸗Eingang. 31889 Senat ebenfalls das Geſetz in der nächſten Woche an⸗ een SSWS— ̃ — * te 8 he r· g⸗ in le n af ir M annheim, 17. Novemb Bekanutmachung. Die Maul⸗ und Klauenſeuche betr. (812) Nr. 45011 JI. Nachdem im diesſeitigen Bezirke, wie in be⸗ nachbarten Bezirken neuerdings die Maul⸗ und Klauenſeuche aus⸗ gebrochen iſt, bringen wir Ziffer 3 unſerer Verfügung vom 9. März 1895(Amtsblatt Nr. 69) unter Hinweis auf die Bekanntmachung vom 24. Auguſt d. Is.(Amtsblatt Nr. 238) hiemit abermals in Er⸗ innerung. 77281 Dieſelbe lautet: hufs möglichſter Vermeidung Einſchleppung der Seucheraus angrenzenden Ländern wird hiermit angeordnet, daß gegenüber en Bezirken der Königl. bayeri⸗ ſchen Bezirksaͤmter Ludwigshafen, eyer und Frankenthal, fowie Großh. Heſſ. Kreisämter Worms, Bensheim und Heppen⸗ heim die Vorſchrift in§ 5 der Verordnung vom 28. Mai 1885, die veterinärpolizeiliche Beauf⸗ ſichtigung des Viehverkehrs betr., in Kraft zu treten hat. Führer von Vieh(Rindvieh, Schafe, Schweine, Ziegen), das aus den verſeuchten Bezirken eingeführt werden ſoll, müſſen deshalb im Beſitze thierärztlicher aug ße über den Geſundheitszuſtand der Thiere ſein, in welchen bezeugt iſt, daß nach dem Ergebniß der von dem Thierarzte vorgenom⸗ menen Erkundigungen und der Beſichtigung der zuftransportiren⸗ den Thiere dieſe ſeit mindeſtens ſieben Tagen in ſeuchefreiem Zuſtande in der Gemarkung ſich befanden, in welcher die Unter⸗ ſuchung erfolgte, und daß in dieſer Gemarkung keine an Maul⸗ und Klauenſeuche oder Lungenſeuche erkrankten Thiere ſind. Zuwiderhandlungen werden nach§ 19 ff 65, 66 des Reichs⸗ ſeuchengeſetzes,§8 90 Pol.⸗Str.⸗G.⸗ B. ſtrengſtens beſtraft. Mannheim, 13. November 1895 Großh. Bezirksamt. Kapferer. Bekauntmachung. Wir ſehen uns veranlaßt, die Intereſſenten auf die Beſtimmung in§ 36 der Hafenpolizeiordnung aufmerkſam zu machen, wonach auf den beiderſeitigen Neckarvor⸗ ländern Lagerungen von Gütern in größerem Umfange nicht und während der Wintermonate Dezemher. Januar und Fe⸗ bruar Ausladungen nur iuͤſo⸗ peit ſtattfinden dürfen, als die Abfuhr noch an demſelben Tags erfolgt. 76801 Zuwiderhandlungen ziehen Be⸗ ſträfung nach 8 49 der.⸗P.⸗O. nach und wird nöthigen Falles die Entfernung der ge⸗ lagerten Materialien auf Koſten der Eigenthümer veranlaßt werden. aunheim, 2. November 1895 Großh. Hauptzollamt: Kaiſer. Bekauntmachnug. Geſuche um Beſchäftigung bei der Stadtgemeinde betr. 3152. Aus Anlaß der No. fortwährend in großer Zahl einlaufenden Geſuche um Be⸗ ſchäftigung bei der Stadtge⸗ meinde als Diener, Straßenkehrer, Straßenarbeiter und dergl. machen wir darauf aufmerkſam, daß alle derartigen Stellen beſetzt und viele Geſuchſteller in den Warteliſten bereits eingetragen ſind, deßhalb die bezüglichen Geſuche keine Be⸗ rückſichtigung finden können. Das 5 Beck. 571²8 Seeger Liegenſchafts⸗Verſteigernug. Auf Antrag der Betheitigten werden 7742⁵ Samſtag, den 30. d. Mts.,, Vormittags 10 Uhr im hieſigen Rathhaus die dem verſtorbenen Landwirth Georg Adam Ehrhard von Schries⸗ heim gehörigen, unten näher be⸗ ſchriebenen Liegenſchaften zuſeigen⸗ thum öffentlich verſteigert und erfolgt der Zuſchlag, wenn der Schätzungspreis und darüber ge⸗ boten wird, nämlich: 1 Lagerb. No. 465. 4 Ar 36 qm Hofraithe an der Thalſtraße im Ortsetter, Ludwigsthal, neben Marx Grüber III., Jakob Mack 11 und Johann Valenkin Buſch; auf der Hofraithe ſtehen: ein ein⸗ ſtöckiges Wohnhaus mit Balken⸗ keller ein Tabakſchopf, eine Scheuer mit Stallung, Tax 5000 Mk 2 Lagerb. No. 576. 35 Ruthen Weinberg, jetzt 10 Ar 22 qm Acker und Weinberg in der Oliſch, neben Adam Frank Ehefrau und Georg Adam Steubing und Sohn, Tax 600 Mk. 8. Lagerb. No. 3004. 2½ Ruthen Vandplatz unter der Mönchwieſe, jetzt 72 qm Wieſe in den Mittlere⸗ wieſen, neben Peter Michael Moreſt und Ludwig Dorn Kinder, Tax 80 Mk. Lagerb. No. 5448. 3 Viertel Ruthen jetzt 49 Ar 28 qm e und Wald in der Vohkling, its Gemeindewald, Tax 1200 M. Schriesheim, 14. Nobbr. 1895. Imts⸗ er. General⸗Anzeiger 3. Seite. Jagd⸗Verpachtung. am Donnerſtag, 21. Novbr. 1895, e 2 Uhr im Rathhaus dah 6 Jahre und zwar vom 2. Februar 1896 an öffentlich verpachtet. Die ganze Gemarkung mit einem Flächeninhalt von ca. 207 Hectar Acker, Wieſen und Wald bildet einen Jagdbezirk. Es wird noch beſonders darauf hingewieſen, daß als Bieter nur ſolche Perſonen zugelaſſen werden, welche im Beſitze eines Jagdpaſſes ſind, oder durch ein ſchriftliches Zeugniß der zuſtändigen Behörde des Bezirkamts nachweiſen, daß gegen die Ertheilung eines Jagd⸗ paſſes kein Bedenken obwaltet. Der Entwurf des Jagdpacht⸗ vertrags liegt auf dem Rathhaus zur Einſichtsnahme der Be⸗ theiligten auf. Urſenbach, den 14. Nov. 1895. Bürgermeiſteramt, Weigold. In meinem Auctiouslokal, F 3, 1 werden fortwährend Gegen⸗ ſtände zum Verſteigern ange⸗ nommen. 76059 Näheres bei Daniel Aberle, G 3, 19. Die Nolksbibliothen im Schulhauſe n iſt jeden Tag geöffnet, an Werktagen von—8, an Sonntagen von 10—1 Uhr. 75473 Ter CMub. Sonntag Abend von 5 Uhr ab Geſellige Pereinigung (Vesper) im Lokal. 76448 Der Vorſtaud. Liederhalle. Sonntag, 17. November 1895, Nachm. 5 Uhr Wiederbeginn der regelmäßigen Bierproben. 77387 Der Vorſtand. Gründlichen 63664 framzöſiſchen Auterricht — Gramm., Converſ., Handels⸗ correſp.— ertheilt eine gepr. er⸗ fahrene Lehrerin.(geb. Franzöf.) Näh. Ringſtr. G 8, 2 3. Tr. Schleunigstll ſollen jetzt ſpottbillig geräumt werden Patentgeſtrickte ächt ſchw. wollene Damenſtrümpfe mit verſtärkten Ferſen⸗Spitzen 75, 90—120. Pf., ächt ſchw. däniſche Imitatian⸗Handſchuhe 50 Pf., ſeidene Handſchuhe 50—100 Pf, ſchwarze Doppel⸗Tricob⸗Hand⸗ ſchuhe mit dicken ſeidnen Raupen und verſtärkten Fingerſpitzen 50 Pf. Herren⸗Handſchuhe 50—125Pf, Geſundheitsjacken, prima Nor⸗ malhemden. 77476 Marktſtraße HAI1, 10. L. Feuchel, aus Berlin. Es wird fortwährend Waſchen und Hügeln (Glanzbügeln) angenommen und prompt und billig beſorgt. 33863 5, 19 parterre. Große Vorhänge werden gewaſchen u. gebügelt bei billig⸗ ſter Berechnung. Strickarbeiten aller Art 61311 werden raſch u. billigſt ausgeführt L. 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Roſengartenſtraße No. 16 im Maaße von 540,00 am 2. 55 Noü 18 540,00 qm 8. 5 A% l 4. 5 No, 22 0„ 450,00 qm 5 Tullaſtraße No. 18„ 5„ 360,00 qm Der Anſchlagspreis für ſämmtliche Bauplätze beträgt M. 45.— pro Quadratmeter. Plan und Verſteigerungsbedingungen liegen bis zum oben bezeichneten Termin im Rathhauſe II. Stock, Zimmer No. 4 — Regiſtratur— zu Jedermanns Einſicht auf. Mannheim, den 31. Oktober 1895. Stadtrath. Beck. Lemp. Pfäbziſche Bank Mlaunheim. Hauptsitz Ludwisshafen a. Rh. Zweigniederlassungen in Neustadt à.., Kaiserslautern, Pirmasens, Dürkheim a.., Worms, osthofen,. Commanditen in Zweibrücken und Berlin. edce Vollbezahltes Actiencapital Mk. 12,600,000—. Reserven 0 0 0 Mk. 1,600,000—. An- und verkauf von Efrecten jeder Art, 79 24 22 Boeihung von Efgecten und Waarem. 1 Annahme von Werthpapieren zur verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Eröffnung von laufenden Reehnungen mit und ohne Creditgewüäbrung; provisionsfreie Checkrechnnngen. 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Februar 1896. 0 5 0 Aufbewahrung in Zustande. und 55125 ete. An- März 1896, 19. Januar Einzelkarten M..50, Karten für Schüler und Schülerinnen unter 16 Jahren nur für die Gallerie gültig M..50 sind aàn der d in den Musikalienhandlungen Sohler und Heckel ien Eintritt ohne Karte haben die Hofeapellmeister und Mitglieder des Grossh. Hoftheaterorchesters, sonst ist Niemand der Zutritt ohne Karte gestaltet. eeeeeeeeeeeee eeee E Im Aufertigen von 74702 1725 2 5 Damen- u. Kinder-Garderobe E 5 empfehlen ſich bei beſter und billigſter Bedienung — AMeschv. Levi, 1 221 Ringſtr. I) 4, 16, 2. Stock. E EAEAMRENHNAHNEMNAHAHEE Anschluss der bebauten Grundſtücke an die öffutlichen Canäle der Stadt Maunheim (Hausentwässerungs- Ordnung) Preis 50 Pfg. zu haben in der Dr. H. Haas'schen Buchdruckerei E 6, 2. 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Meſſe. ¼2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. ½8 Uhr Andacht zum hl. Herzen Mariä. ½5 Uhr Verſammlung des kathol. Dienſtbotenvereins mit Vortrag und Andacht. NB. Von Montag an iſt die Schulmeſſe erſt um /8 Uhr. Im kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 17. Noyhr. 7 Uhr hl. Meſſe. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt 4 Uhr ½8 Uhr 5 — gisilgandsrepidter der Ftadt Miaunhtin. November. Verkündete. 8. Jak. Scholl, Wirth u. Chriſtine Kurz. 8· Alex. Six, Maurer u. Suſ. Neuer geb. Meiſterſix. Frdr. Carle, Kutſcher u. Softe Röger. Kich. Lutzens, Tapezier u. Emilie Weidenhammer. Wilh, von Apeldorn, Monteur u. Elifab. Beidinger. Frz. Bub, Vict.⸗Hdlr. u. Magdal. Klein geb. Fluck. 11. Jean Pet. Fröhlich, Schneider u. Anna Marig Siefert. 1J. Phil. Hartmann, Schloſſer u. Eliſab. Küllinger geb. Abt. 12. Karl Kunz, Bahnarb. u. Eliſab. Spitzlei. 12. Joſ. Schreiber, Schloſſer u. Angelina Kirchner. Val. Sigmund, Fabrikarb. u. Sofie Beiſel. Mark. Miehling. Mag.⸗Arb. u. Marg. Mütz. Eduard Feuerſtein, Tagl, u. Eva Schäfer. „Osw. Bgumgart, Hilfswagenw. u. Jul. Schemenauer, Joſ. Fuld, Kaufm. u. Roſy Mayer. „Phil. Merkel 1, Maurer u. Marie Hollſchuh. Joſ. Val. Noe, Bahnarb. u. Marie Frzska. Sauer. Jak. Back, Tagl. u. Marg. Franz. .Gottfr. Ferd. Karl Spillner, Eiſendr. u. Barb. Stöhr. „Wilh. Egin, Bahnarb. u. Eva Weber. Johs Hüls, Fabrikarb. u. Roſine Henninger. „Hch. Bernh. Schneider, Kfm. u. Frieda Giſſer. „Joſ. Hehn, Landw. u. Luiſe Chriſt. Müller. Karl FLeiſtner, Faktor u. Marg. Gutfleiſch. 5 Chriſtian Ludw. Hags, Fabrikant u. Maria Kath. König. br. Eheſchließungen. 9. Alois Rick, Kaufm. m. Eva Mann Heinr. Hofmann, Buchbdr. m. Amalie Samſtag. Georg Barthel, Schloſſermſtr. m. Marie Sturm. „Paul Braun, Meſſingg. m. Johanng Fucke. Jakob Pah, Eiſendr. m. Suſanng Meffert. „Ludw. Keller, Schloſſer m. Suſ. Schmitt. „Aug. Maichle, Schuhm. m. Marie Stein. .Joſ, Rettenbach, Fabrikarb. m. Anna Altrieth geb. Reineck. Frz. Blohmann, Schiebbühnenf. m. Barb. Rödel. Albert Bizer, Eiſendr. m. Marie Steidel. Georg Uehlein, Schmied m. Thereſia Rieffel. „Karl Kruſt, Sattler m. Kath. Finzer. Jak. Müller, Maurer m. Marie Schwab. Frz. Tröndle, Kaufm. m. Dorotheg Böhm. Forenz Gräber, Fabrikarb. m. Frisder. Burkhardt. Joſef Kaſtner, Former m. Anng Mantel. Wilh. Klein, Stationseinn. m. Ludwine May. Irdr. Böhle, Maſchiniſt m. Henrika Seeberger geb. Fein. „Aud. Krauß, Bäcker m. Frieda Schäfer. Frz. Brauch, Tagl. m. Kath. Schober. Ludw. Abenheimer, Kfm. m. Thekla Moritz. Val. Schwöbel, Zimmermann m. Roſine Maurer. Anton Wagner, Metzger m. Marta Bommert. 14. Auton Mode, Flößer m. Luife Lindenberger geb. Geiger. Novbr. Geborene. 5. d. Fabrikarb. Stef. Frohmüller e. T. Joha, Eliſab. d. Wirth Aug. Hertlein e. T. Elſa Luiſe. Gend.⸗Wachtmſtr. Kav. Dietrich e. S. Ernſt Alfred. Schloſſer Frdr. Judt e. T. Wilhe. Karol. Naurer Phil. Schwöbel e S. Paul Rudolf. Schreiner Nikol. von Hein e. S. Rudolf. Ingenieur Karl Schwarz e. S. Max Karl. „Kſem Gg. Frz. Kav, Hochſchwender e. S. Arth. Karl Frdr. Leop Schiffer Ferd. Joho e. T. Frieda Laura. „Poſtaſſ Wilh. Hofacker e. T. Hilda Aug. „Bahnarb. Gg. Nikol. Kirchner e. S. Gg. Nikol. Schieferdeckermſtr. Gg. Pohl e. T. Georgine Eliſab. „Obertelegr.⸗Aſſ. Albert Grimm e. T. Frieda Gabriele. Maurer Frdr. Wolff e. S. Frdr. „Großh. Amtsrichter Otto Müller e. T. Emma Karol. Gert Tagl. Leo Baungch e. T. Marianne Eliſab. Schneider Leo Faſchian e. S. Richard. Metalldr. Frdr. Engel e. S. Anton Otto. ——— F S 1D τ ο e ———— ——— + FFFFCCC 6. d. Flaſchenbierhdlr. Joſ. Müller e. T. Ther. Kath. 10. d. Wagner Ludw. Skegemüller e. T. Anna Friedg. 10. d. Schreimer Karl Hummel e. S. Philipp. 10, d. Bäckermeiſter Jak. Dreſch e. S. Karl Fror, Wilh. Schloſſer Jak. Waibel e. T. Bertha. Fabrikarb. Adam Drechsler e S. Erwin Adam. Maurer Joſ. Merold gen. Stöckl e. T. Ling Roſa. Müller David Sauer e. T. Anna Marfa. Schreiner Jul. Scheefer e. T. Marie Sofie. „Kutſcher Gottlieb Pfeiffer e. S. Herm. Ludwig. Schloſſer Wilh. Volz e. S. Arthuür Ernſt Wilß. „Küfer Theod. Nikolaus e. T. Anng Maria. Schloſſer Louis Schellenbauer e. S. Phil. Dav. Spenglermſtr. Theod Reinacher e. T. Helene Selma. Schmiedmſtr. Mich. Sauer e. T. Marie Kath. Chriſtiane. „Kernmgcher Johs. Heller e. T. Hedwig. Tagl. Math. Ebrenz e. T. Eliſab. Platzauſſ. Andr. Lehr e. S. Fror. Andr. Schmied Adolf Brauch e. S. Karl Fror. Tagl. Alois Henk e. S. Alois. —— ASeSpHSSgSo 9. d. Schloſſer Frdr. Schmitt e. S. Frdr. Wilh. 12. d. Küfer Gg. Bär e. T. Lina. 12. d. Former Wilh. Eiſenbarth e. T. Elſa Clara. 9. d. Schuhmachermſtr. Hch. Knittel e. S. Karl Hch. Oskar, 13. d. Tünchermſtr. Arnold Niermann e. T. Anng Marig. 11. d. Tagl. Jak. Molitor e. T. Juliana Emilte. 9. d. Bäckermſtr. Eugen Bäder e. S. Gg. Rob. Aug. 13. d. Kfm. Stefan Iſenmann e. T. Valentine Stefanie Auguſte. 9. d. Fabrikant Frz Kempermann e. T. Paula Lydia. 10. d. Kaufm, Wilh. Karl Möbius e. T. Wilhe. 14. d. Schneidermſtr. Leop. Serebrakow e. S. Adolf. 1I. d. Bierkutſcher Albert Bezner e. T. Anng Marig. November. Geſtorbene. 8. d. ledige Arbeiterin Barb. Bohner, 68 J. a. 8. Luiſe Helene, T d. Keſſelſchm. Leonh. Grünewald, 1 M. 21 T. a 8. d. verh. Kaufm. Laz. gen. Louis Abenheimer, 56 J. a. 9. Frzska., T. d. Schloſſers Joh. Frdr. Kirſchenbühler, 21 T. a. 8. d. verh. Oberſchaffner Jak. Burckard, 38 J. a. 10, d. verh. Oberſchaffner Jof Schmidt, 35. 7 M. a. 10. d. verhe penſ, Hauptl. Dapid Keller, 83 J. 7 M. a. 10. Gottlob Ernſt, S. d. Korkſchn. Ludw. Dav. Klöpfer, 7 M. 8 T. 10. Magdal. Kath. Eliſ., T. d. Schneiders Joh. Steiner, 1 M. 14 2 10. Elſa, T. d. Tagl. Paul Schnabel, 1 J. 3 M. a. 11. Gg. Paul Theod., S. d. Kaufm. Paul Pakheiſer, 1 M. 28 T. II. d. verw. gewerbl. Phil. Hettinger, 76 J. 5 M. a. 9. Heinrich, S. d. Monteurs Frdr. Renſch, 4 M. 13 T. g. d. ledige Privatin Kath. Stoll, 51 J. 1 M. a. 12. Karl Hch. Judw., S. d. Tagl. Judw. Metzger, 9 M. 14 T. a. 12. d. ledige Maurer Jakob Ludwig, 29 J. 8 M. a. 6. Philipp, S. d. Maſchiniſten Seb. Beedgen, 4 J. 3 M. a. 12. d. verh. berufsloſe Karl Selze, 66 J. 6 M. a. 13. Luiſe Wallt, T. d. Revidenten Karl Baumann, 7 M. 15 T. a 13. Anna Softe, T. d. Fabrikarb. Karl Jul. Ihrig, 4 M. a. Frzska., T. d. Kellners Oskar Wettich, 1 M. 14 T. a. 14. Apoll. geb. Held, Wwe. d. Tagl. Pet. Vogel, 78 J. 5 M. a. 14. 115 geb. Kohler, Ehefr. d. Poſtboten Joſ. Frauenſchuh, 36 3. 1 M. a. I4. d. ledige Loc.⸗Heizer Joſ. Karl, 29 J. a. Grab-benkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 66110 67, 23. Mannheim 7, 23. Berechnung. 51974 Nachmittags⸗Andacht. + 5 e 1—— 5 55 7 Geſellſchaft für Brauerei, Spiritus⸗ u. Preßhefe⸗Fabrikation, vormals G. Sinner in Grünwinkel, Baden. General⸗Anzeiger. Mannheim, 17. November. Der Aufſichtsrath. Aug. Hoyer, Vorſitzender. Rob. Die Dircktion. Carl Sinner. Sinner. Julius Sinner. German Lineleum Hrste Delmenhorster Linoleumfabrik. 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