Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poftliſte anaetragen unter Nt. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfig mouatlich, durch die Poſt vez incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſe ate Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pig Doppel Nummern 5 Pfg. E S, 2 (105. Jahrgaug.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal⸗ Seleſenſte und perbreitette Zeitung in Maunhtim und Amgebung. ſurnal. Bliget (Mannheimer Volksblatt.) 5 ͤ Verantwortlich: für den polit. und allg. Theil; Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und prov. Theil: Ernuſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 325. Zweites Blatt. Der erſte Erfolg. Erzählung von Carl Pitlik. (Nachdruck verboten.) Ueber den Schreibtiſch gebeugt, beſchäftigt, mit zit⸗ ternder Hand aus einem Wirrwarr von Schriftſtücken unbeſchriebene Blätter herauszuſuchen und zur Seite zu legen, ſaß ein junger Mann von ſchmächtiger Statur. Seine Geſichtszüge waren edel zu nennen, ſein graublaues Auge verrieth Intelligenz und Güte. Ab und zu wendete er ſich zur Seite, um einen forſchenden Blick nach dem Krankenlager ſeiner Frau zu werfen.„Dora, willſt Du etwas?“ war ſeine wiederholte Frage, die ſtets mit einem kaum hörbaren„Nein“ beantwortet wurde. Mit ſichtlicher Haſt oblag er ſeiner eigenthümlichen Beſchäftigung, nicht ohne manchmal einen Seufzer über die Lippen gleiten zu laſſen. Und entſchlüpfte ihm ſo eine Aeußerung ſeines ſchmerzdurchwühlten Gemüthes, dann blickte er erſchreckt und ängſtlich nach ſeiner kranken, heißgeliebten Frau. Er wollte ihr ja nicht verrathen, wie unſagbar er leidet, ſie ſollte es nicht ahnen, daß er unter der drückenden Laſt von Sorgen und Kümmerniſſen beinghe zuſammenzubrechen drohte. „Dora, willſt Du etwas?“ kam es wieder von ſeinen Lippen. Mit leiſer Stimme antwortete die Kranke:„Nein, lieber Wolfgang! Kümmere Dich nicht um mich! Ich fühle mich ohnedem bereits bedeutend wohler. Arbeite nur weiter, mein Beſter!“ Dabei ruhte ihr ſchönes tief⸗ blaues Auge mit einem Ausdrucke von unendlicher Liebe und Güte auf dem Fragenden und um ihre Lippen ſpielte ein ſanftes Lächeln. „Arbeiten!“ ſeufzte der junge Mann.„Arbeiten, wo mein Liebſtes auf Erden krank und hilflos darnieder⸗ liegt. Woher ſoll die Luſt kommen, eine Erzählung oder ein Drama zu ſchreiben?! Würde ich niederſchreiben, was mich bewegt, würde es Niemand leſen— es wäre zu düſter, zu traurig. Man würde es gar nicht der Wahrheit entſprechend finden, ſchriebe ich in dieſer Art. Wer glaubt denn, daß ſolch' ein Unglück, wie wir es über uns ergehen laſſen müſſen, wirklich auf Erden zu treffen iſt?“ „Aber Wolfgang!“ erwiderte die junge Frau mit ſanftem Vorwurfe.„Wer wird ſo kleinmüthig ſein? Es werden ja beſſere Zeiten kommen. Vertraue Deinem Talente und dem Zufalle. Wenn ich auch nicht gar viel von Deinem Fache verſtehe, fühle ich es doch tief im Innern, daß Du ein gottbegnadeter Dichter biſt, daß Du Großes zu ſchaffen vermagſt, daß Du zu Höherem be⸗ rufen biſt.“ „Hab's wohl ſelbſt geglaubt, mein gutes Kind, daß ich es zu etwas Beſſerem bringen werde, aber nun, da alle Hoffnungen ſich als trügeriſch erwieſen haben, wo bisher nicht der geringſte Erfolg zu verzeichnen iſt, nun ſinkt auch mein Muth, meine Schaffensfreude verfliegt, nun beginne ich auch an mir, an meinem Talente zu zweifeln,“ ſagte verzweiflungsvoll der unglückliche Gatte. „Und Dich, beſtes Weib, mußte ich mit ins Unglück ziehen!“ fügte er ſchmerzlich bei. „Wolfgang,“ antwortete die Kranke,„wie magſt Du ſo ſprechen? Soll ich Dir ſtets jenen Muth einflößen, den Du durch das Bewußtſein Deiner vollen jugendlichen Schaffenskraft beſitzen kannſt und ſollſt? Wie kannſt Du Dir vorwerfen, mich ins Unglück gezogen zu haben? Folgte ich Dir doch gerne als Dein Weib, war ich mir doch wohl bewußt, daß auch trübe Zeiten meiner harren. Nicht im Glauben und mit der Abſicht, begütert und hochgeehrt zu werden, folgte ich Dir, nein, aus Liebe. An Deiner Seite weilen zu dürfen, mich von Dir treu geliebt zu wiſſen, mit Dir Freud und Leid theilen zu können, das war mein einziger, mein ſeligſter Wunſch.“ „Du gutes, gutes Weib!“ ſagte Wolfgang gerührt, ſich an dem Lager ſeiner Frau niederlaſſend. Und da er ſie ſo reden hörte und aus ihrem Auge ſein Liebesglück leſen konnte, vergaß er all ſein Leid, neuer Muth be⸗ ſeelte ihn, neue Hoffnung zog in ſein Herz und heiterer Stimmung rief er:„Dora, mein Talisman, wie richteſt Du mich ſtets auf! Ja ich will weiter ſchaffen, ich will alles Unglück vergeſſen! In Deinem Zeichen muß ich ſünge, eiümal muß der Erfolg auf meiner Seite ſein!“ Ein Pochen an der Thür hieß Wolfgang dieſelbe öffnen, Ein beiahrter Briefträger beirgt mit einem Mittwoch, 27. November 1895. freundlichen„Guten Morgen“ das ärmliche Heim des jungen Paares. „Grüß Gott, Freund Söllner! Was bringen Sie wohl Neues?“ begrüßte ihn Wolfgang. „Da einige Briefe an Herrn Wolfgang Reſch, auch ein eingeſchriebener darunler,“ murmelte der Graubart. Raſch überflog der junge Mann die einzelnen Adreſſen und Siegel der Briefe. Mit einem lauten Seufzer ließ er ſich auf ſeinen Stuhl nieder.„Alſo wieder nichts!“ kam es von ſeinen Lippen.„Das Drama„Gräfin Olga“, mein beſtes Stlück, refuſirt. Natlürlich, den anderen noch eingereichten Stücken wird es ebenſo ergehen! Unfaßbar!“ Schmerzlich zuckte die kranke Frau des armen Schrift⸗ ſtellers bei dieſer Nachricht zuſammen. Der Briefträger, gar wohl vertraut mit den Ver⸗ hältniſſen dieſes ärmlichen Dichterheims, verſuchte es, den Schriftſteller durch einige aufmunternde Worte zu tröſten. Hierbei ſuchte er in ſeiner Taſche herum und zog eine Flaſche Wein und einen Brief heraus.„Hier“ ſagte er, „iſt von dem Fräulein ein kräftigender Trunk für die Frau und da ein Brief von ihr. Läßt ſich recht ſehr für die ſchönen Gedichte bedanken, haben ihr ſehr gut gefallen, möchte wieder neue haben.“ „Die Gute!“ ſagte die Kranke gerührt.„Und wir kennen ſie nicht einmal! Briefträger, lüften Sie doch einmal das Geheimniß, verrathen Sie es uns, wer dieſe edle Dame iſt, die ſo viel Antheil an uns nimmt, damjit wir ihr doch danken können.“ „Darf ich nicht, werd' ſchon den Dank ausrichten,“ war die kurze Antwort des Briefträgers, der ſich raſch empfahl. Wolfgang Reſch öffnete den Brief der Verehrerin ſeiner Muſe und freudig zog er eine große Geldnote heraus, ſie ſeiner Frau entgegenhaltend. „Nun ſiehſt Du, Wolfgang,“ ſagte die Frau, man darf nie ganz verzagen. Gute Leute finden doch immer Hilfe. Wohl iſt es bitter, Almoſen anuehmen zu müſſen, aber wenn dies auf ſo delikate edle Weiſe geſchieht, darf man ſie annehmen. Da ſind wir nun auf längere Zeit vor ärgſter Noth geſchützt, die ſchon vernehmbar an unſerer Thür geklopft hat.“ „So iſt's, liebe Dora,“ entgegnete der Schriftſteller. „Will auch unverdroſſen weiter ſchaffen, trotzdem mir die Refuſirung meines Dramas einen Großtheil der Hoff⸗ nungsfreude benimmt. Aber das weiß ich, das erſte Stück, das mir durchzubringen gelingt, das widme ich unſerer unbekaunten Freundin!“ Kaum daß Wolfgang geendet hatte, trat der Brief⸗ träger wieder herein und mit den Worten:„Ei, da hab ich einen Brief an Sie noch vergeſſen, er war ganz ver⸗ ſteckt, bin erſt unten draufgekommen, das Plaudern macht halt zerſtreut,“ übergab er dem Dichter einen unanſehn⸗ lichen Brief. „Hälten ſich ſchon erſparen können, nochmals vier Stockwerke zu ſteigen, wird nichts beſonderes ſein,“ ent⸗ gegnete Wolfgang.„Dem Fräulein vieltauſend Dank, morgen bekommt ſie wieder Neues,“ rief er dem davon⸗ eilenden Boten noch nach. Gleichgiltig erbrach er den Brief, aber kaum daß er einige Worte geleſen hatte, jubelte er ſo laut auf, daß Dora zuſammenfuhr. Mit Thränen in den Augen ſtürzte er an das Krankenlager ſeiner Frau und drückte ihr einen innigen Kuß auf die Stirne.—„Der erſte Erfolg!“ jubelte er. Hoch hielt er den Brſef empor und tanzte im Zim⸗ mer herum.„Dorchen, liebes Dorchen, weißt Du, was in dieſem Briefe ſteht? Nun, ſo rathe!“ Glücklich lächelnd antwortete ſie:„Schlechtes wohl kaum?“ 5 „Wahrlich nichts Schlechtes!“ rief Wolfgang, in den jugendlicher Uebermuth gefahren war.„Alſo höre! Aber gut anhören? Ja?“ Hochverehrter Herr! Das uns gütigſt überſendete Schauſpiel„Eine Ehe“ iſt zur Aufführung in unſerem Theater angenommen. Haben Sie die Güte, morgen zwiſchen 10 und 11 Uhr Vormittags behufs nöthiger Beſprechung in Kanzlei zu erſcheinen. ich mir meine Gratulation beizufügen. Ihr Opus iſt wirklich gediegen und wird meines Erachtens einen großen Erfolg erzielen. Hochachtend ꝛc. „Nun was ſagſt Du dazu, Dorchen?! Das Hof⸗ theater hat mein Stück angenommen! Großer Erfolg prophezeit! Wie viel Tantiemen ſoll ich verlangen? Eine Million? Wird faſt zu wenig ſein für unſeren großen meiner Dieſem offtziellen Theile erlaube (Celephon⸗Ar. 218.) Haushalt. Nun, werden ſehen! Soll ich heute Nach⸗ mittag Wagen und Pferde einkaufen? Welches Haus gefällt Dir am beſten?!“ Lachend und weinend plauderte der glückliche Dichter in dieſer Art weiter, ſeine Frau liebkoſend. Der treuen Gefährtin des Dichters kollten die Thränen über die Wangen, heiter und glücklich nahm ſie die Liebkoſungen ihres geſieblen Gatten hin. „Nun, wer hat Recht gehabt?“ lächelte die junge Frau. „Natürlich Du, theurer Schatz, ſollſt auch von nun an immer Recht beholten— das ſoll Dein Erfolg ſein“, erwiderte Wolfgang frohen Sinnes. Das Drama Wolfgangs hatte einen vollen Erfolg aufzuweiſen gehabt. Mit einem Schlage war er ein bekannter Schriftſteller. Seine Vermögensverhältniſſe waren die denkbar günſtigſten geworden, denn das Stück wurde von allen beſſeren Bühnen zur Aufführung ver⸗ langt. Schon vor der Premiere des Stückes hatte ſich der junge Dichter ein behagliches Heim in der Nähe ſeiner alten Wohnung eingerichtet. Es war am Tage nach der Erſtauffuͤhrung, als der alte Briefträger, wie ſo oft früher, das Zimmer Wolfgangs betrat. Wohl brachte er keine Briefe mit, dieſes Mal kam er als Gaſt. Er war der Einladung des Dichters gefolgt, im engſten Kreiſe einige ſchöne fröhliche Stunden zu verbringen.„Da iſt ja unſer edler Gönner!“ empfing Wolfgang den Graubart auf die freundlichſte Weiſe.„Nun wird auch hoffentlich bald jenes räthſelhafte Fräulein erſcheinen, das ſtets ſo regen Autheil an unſerm Geſchicke genommen hat? Wie bin ich begierig, ſie kennen zu lernen, wie freue ich mich, ihr perſönlich einmal meinen Dank abtragen zu können!“ „Sie wird bald kommen“, ließ ſich der Briefträger vernehmen.„Sie wird es ſich zur Ehre anrechnen, dem nun gefeierten Dichter die Hand drücken zu können.“ „Wie, ſichs zur Ehre anrechnen?“ erwiderte Wolf⸗ gang,„ſind doch wir die Schuldner. Halt, da höre ich Schritte— ſie wird es ſein!“ und er ſchritt der Thüre zu, an die bereits leiſe geklopft wurde. Eine anmuthige jugendliche Mädchengeſtalt ſtand vor dem erſtaunten Ehepgare. Still vergnügt lächelte der Briefträger und ſagte, das Mädchen vorſtellend:„Meine Tochter, mit Verlaub, Choriftin au der Oper.“ „Ihre— Tochter? Deshalb die Geheimnißthuerei — Ihr guten Leute!“ Und nun kam bei manchem Glaſe Wein weitere Ausſprache. Der Briefträger erzählte, er wollte nicht auf ſich den Dank des früher ſo unverſchul⸗ det ins Unglück gerathenen braven Ehepaares laden, darum ſchützte er ein fremdes Fräulein vor. Aber auch des edlen Maunes Tochter hatte für Wolfgang gewirkt. „(Sie als hübſches talentirtes Mädchen war von vielen bei der Bühne einflußreichen Männern umſchwärmt. Da wurde es ihr leicht, maßgebende Kreiſe auf das Talent Wolfgangs aufmerkſam zu machen und zwar mit Erfolg. Einer ihrer eifrigſten Verehrer verwendete ſich auf ihr Bitten hin, für den jungen Dichter, Seine Für⸗ ſprache bei einflußreichen Perſönlichkeiten ließ dieſe ſich mit den eingeſandten Schöpfungen Wolfgangs eingehend beſchäftigen und das zur Befriedigung beider Theile, denn des Schriftſtellers Arbeiten wurden als wirklich gediegen befunden. Wie ſtaunte wohl Wolfgang, als er dies alles ver⸗ nahm: wie innig dankte er den beiden guten Menſchen für ihre liebevolle, wirkſame Theilnahme. Und auch ſeine Gattin konnte nicht genug Worte des Dankes für ſolche ſeltene, edle Handlungsweiſe der Beiden finden. Schelmiſch warf ſie hin:„Ja, ohne Fürſprache ſchöner Damen erreicht man nichts!“ „Ich habe verſprochen, Dir nie mehr zu widerſpre⸗ chen,“ entgegnete ihr glücklicher Gatte.„Ich muß Dir wohl Recht geben, aber—“ wendete er ſich zu den bei⸗ den Gäſten—„glauben Sie mir, daß auch dieſe Dame hier, mein liebes gutes Frauchen, viel an meinem jetzigen Glücke Schuld iſt, denn nur ſie eiferte mich ſtets zu neuem Schaffen an, Ausdauer.“ „Und ob!“ fiel der Briefträger ein,„weiß nur zu gut, wie ſehr ſie immer beſtrebt war, zu tröſten, aufzu⸗ muntern, ſelbſt wenn ſie tiefkrank war.“ „Nun, wir kommen alſo doch auf die Worte von Frau Dora zurück,“ bemerkte lächelnd die Sängerin, „ohne Fürſprache ſchöner Damen erreicht man nichts“ „Wie gerne gebe ich zu!“ lachte der glückliche Dich⸗ ter, ſein hübſches braves Weibchen iu die Arme ſchließend. ———— ſie bot mir das Vorbild zuft eneral⸗Anzeiger. Mannheim, 27. November. —44 5 und Krei Berkündigungsblatt. gen Gr. Zad. Staatgeiſenbahnen. Mit Wirkung vom 25. Nov. d. Is. finden die Frachtſätze des Tranſittarifs vom 20. Mai 1890 für die Beförderung von beſonders benannten Gütern, welche zu Schiff aus Holland oder Belgien nach Mannheim und von da nach ſüdbadiſchen Stationen, ſowie nach Bregenz und Friedrichshafen befördert werden, auch auf diejenigen Sendungen Anwendung, welche nach Ankunft in Mannheim in das Lagerhaus der Gr. bad. Staatseiſenbahnen einge⸗ lagert und binnen Jahresfriſt weiterbefördert werden. 78026 Karlsruhe, 23. Novbr. 1895. Generaldirektion. Gr. Bad. Staatseiſenbahnen. Mit Giltigkeit vom 1. Dez. 1895 ſind im ſüddeutſch⸗öſter⸗ veich⸗ungariſchen Verband fol⸗ gende Tarifdruckſachen erſchie⸗ nen: 78095 a. Ausnahmetarif für Eiſen und Staht, Eiſen⸗ und Stahl⸗ waaren von Nationen der badiſchen und der übrigen ſüd⸗ deutſchen Bahnen nach Eger, Franzensbad, Furth ꝛc. tranſit. Der Tarif theilweis ermäßigte Frachtſätze. Hier⸗ durch wird der gleichnamige Ausnahmetarif von 1. Nopbr. 1887 nebſt Nachträgen auf⸗ gehoben; b. Der Nachtrag I zum Klaſſen⸗Gütertarif, Theil II Heft 4 vom 1. Oktober 1895; 6, Der Nachtrag II zum Ge⸗ treide⸗Ausnahmetarif, Theil III Heft 3 vom 1. Dezember 1894, ſowie der Nachtrag J zum An⸗ hang zu dieſem Tarifßeft; d. Der Nachtrag III zum Kohlen⸗Ausnahmetarif, Theil Heft 3 vom 1. Mai 1892. Derſelbe enthält neben Aender⸗ ungen und Ergänzungen die Aufhebung der Frachtſätze für Jagſtfeld Bad. B. mit Wirk⸗ vom 15. Januar 1896 ab. arlsruhe, 28. Nopbr. 1895. Generaldirektion. Sr. Had. Staatseiſenbahnen. Der Anhang zum Ausnahme⸗ karif für Rohzucker und Pilézucker vem 15. November 1892 für den 55 und Main⸗Umſchiagsver⸗ kehr nach Oeſterreich⸗Ungarn, deſſen Giltigkeit mit dem 15. No⸗ vember l. Js. erloſchen war, tritt bis auf Weiteres mit der Maß⸗ wieder in Kraft, daß die zu efördernde Mindeſtmenge jährlich nur noch 500 Tonnen beträgt. Karlsruhe 25. Nopember 1895. Generaldirektion. 056 Gr. ad. Staatskiſenbahnen. Am 25. d. Mts. wird das von der Großh. Bad. Staatseiſen⸗ bahnverwaltung am neuen 2 115 hafen hierſelbſt erbaute Lagerhaus in Betrieb genommen Die unterzeichnete Lagerhaus⸗ Verwaltung übernimmt von dieſem Tage an, Namens der Gr. Bad. Staatseiſenbahnen die Einlager⸗ ung und den Umſchlag ben Getreide, Hülſenfrüchten, Malz, Mehl und anderen Mühlen⸗ fabrikaten, ſowie vonOelſaaten. Außerdem werden von einem noch bekannt zu gebenden ſpäteren Zeitpunkte ab, auch ſolche Güter Übernommen werden die ſich zur Einlagerung in Kellerräumen eignen. Das Lagerhaus hat für Getreide die Eigenſchaft eines gemiſchten Privattranſitlagers ohne zollamt⸗ lichen Mitverſchluß. Auf Verlangen werden Lager⸗ ſcheine(Warrants) im Sinne der Artikel 302 und 305 des Allg. Deutſchen Handelsgeſetzbuches von uns ausgeſtellt. Betriebsordnung, Tarif, ſowie Formulare zur An⸗ u. Abmeldung, werden von uns unentgeldlich ab⸗ gegeben. Auch ſind wir zur Er⸗ theilung von weiterer Auskunft jederzeit gern bereit. 78028 Mannheim, 28. Nov. 1895. Lagerhaus⸗Verwaltung der Gr. Bd, StaatseiſenbahnenMannheim. Spehr. * Dünger Das Ergebniß aus unſeren Stallungen pro 1896 kommt Montag, 16. Dezbr. a.., Vormittags 11 Uhr auf unſerem Bureau zur Ver⸗ ſteigerung.— Der Dünger kann auch vorher aus freier Hand vergeben werden. 77827 Tatterſall Mannheim. Jnng⸗Perſteigerung. Donnerſtag, 28. Nov. 1895, Vormittags 11 Uhr sigernwir auf unſeremBureau Bauhof dasStrohdünger⸗ von 88 Pferden vom ber 1895 bis incl. 5. 6 in Wochenabtheilungen Abfuhranſtalt Mannheim. Die Verwaltung. 77982 Mehrete Fandkarren, ge⸗ rguchit Mune, zu verkaufen. i 5 8 8%% Fahndung. Entwendet wurde: Vor etwa 14 Tagen in D 6, 3 hier zwei Transmiſſionsriemen aus dickem Sohlleder, 12 m lang und 20 om breit. Vom 15. bis 17. Nopember in Langſtraße No. 42 eine rothe, 80 em breite Stoff⸗Steppdecke und eine gehäckelte, rothwollene Decke mit breitem, grünem Rand⸗ ſtreifen. Am 18. Nopember vor dem Hauſe G 8, 14 eine Sturmlaterne. Am 18. November auf dem hieſigen Speiſemarkt ein ſchwarz⸗ ledernes Portemonnaie, den Be⸗ trag von 71 Mark und einen goldenen Ring enthaltend. Vom 18. bis 19. November in der Meerfeldſtraße eine Sturm⸗ laterne. Am 19. November in H 3, 1 ein neuer brauner Plüſchhut. Am 21. November vor dem Hauſe L 14, 1 eine waſſerdichte, graue 1,0 m lange und ebenſo breite Pferdedecke mit Leder⸗ riemen verſehen. Am 23. November in der Wall⸗ ſtadtſtraße von einem Fuhrwerk eine neue, ſchwarzüberflochtene Rohrpeitſche. Am 14. November aus dem an der Luiſenſchule, eine inderjacke aus ſchwarzem Buxkin, mit Umlegkragen und ſchwarzen Hornknöpfen. Um ſachdienliche wird gebeten. 5 Mannheim, 24. Novbr. 1895. Kaiſer, Polizei⸗Commiſſär. Sekauntmachung. Mit Zuſtimmung des Stadt⸗ raths und Genehmigung Groß⸗ herzoglichen Herrn Landescom⸗ miſſärs wird die 76640 Straßenpolizeiordunng für die Stadt Mannheim(orts⸗ polizeiliche Vorſchrift vom 14. Mai 1890) dahin abgeändert, daß an Stelle des ſeitherigen 87 folgende Beſtimmung tritt: Mittheilung 78059 8 2 Ervichtung von Handelsſtellen. „Wer auf öffenklichen Straßen außerhalb der Marktplätze oder auf den Marktplätzen außerhalb der Marktzeit eine Handelsſtelle errichten, oder ſich zu Zwecken des Verkaufs irgend welcher Gegen⸗ ſtände regelmäßig an beſtimmter Stelle, zu beſtimmten Tagesſtun⸗ den während des ganzen Jahres oder zu beſtimmten Jahreszeiten oder an beſtimmten einzelnen Tagen aufſtellen will, bedarf hierzu der beſonderen Erlaubniß des Bezirksamts mit Zuſtimmung des Stadtraths.“ Mannheim, 21. Oktober 1895. Großherzogliches Bezirksamt: gez. v. Grimm, No. 33107. Vorſtehendes brin⸗ en wir hiermit zur öffentlichen enntniß. e 30. Oktober 1895. räunig. Lemp. Bekanntmachung. No. 34768. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß der Stadtrath be⸗ ſchloſſen hat, von den beiden Quadraten J 3 und J 4 die nördlich der Coehornſtraße ge legenen Theile mit Litr. J Za und J 4a zu bezeichnen, ſo⸗ dann in den Quadraten B 5, D 3, G 2, G 4 und 8 4 die der Breitenſtraße zugekehrten oberen Eckhäuſer mit No. 1 zu bezeichnen und ſchließlich die Liegenſchaften(Häuſer ꝛc) in den Stadtquadraten H 1, H 5, H7, II. 8 J3, aa, J 5%%, 10, i L 18, L 14, L 15, 8S 1 und J 3, ſowie in der Schwetzinger⸗ ſtraße, Wallſtadtſtraße und Traitteurſtr. neu zu numme⸗ rieren. Die Pläne darüber liegen während 14 Tagen beim ſtädtiſchen Tiefbauamt P 6 No. 20 zur Einſicht der Eigen⸗ thümer auf und können da⸗ ſelllſt etwaige Wünſche oder Einwendungen gegen die pro⸗ jektirten Nummerfrungen vor⸗ gebracht werden. 77949 Mannheim, 19. Nov. 1895. Stadtrath. Brännig. Lemp. 2. Strigerungsankündung. Infolge richterlicher Verfügung wird dem Metzger Emil Hold⸗ mann in Neuenheim am Donnerſtag, 28. Nop. 1895, Nachmittags 3 Uhr im Rathhauſe dahier die nachbe⸗ ſchriebene Liegenſchafteiner zweiten öffentlichen Verſteigerung aus⸗ geſetzt und zugeſchlagen, auch wenn der Schätzungspreis nicht erreicht wird, nämlich de e Litr. B 2, Nr. 10 dahier, beſtehend in: einem dreiſtöckigen Wohnhaus an der Straße, unten Reſtauration „Palmengarten“, oben Wohnung, mit in Eiſen gewölbtem Keller, einem zweiſtöckigen Seitenbau, dreiſtöcktgem Querbau,einſtöckigem Vorbau und dreiſtöckigem Mittel⸗ bau, nebſt allen liegenſchaftlichen Zubehörden, geſchätzt zu 72,000 M Maunheim, 6. November 1895 Der Vollſtreckungsbeamte; Großh. Notar: 5 Woerner. 76998 Bekauntmachung. „Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ mäß Artikel 15 Abſatz! des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragraph iſt Jedermann der in einem Steuerdiſtrikt erſt⸗ mals, oder nach dem ſeine Steu⸗ erpflicht geruht hat, erſtmals wie⸗ der ein ſteuerpflichtiges Einkom⸗ men aus Arbeit oder Dienſtleiſtung bezieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Stgatskaſſe fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Thä⸗ tigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich oder mündlich die erfor⸗ derliche Erklärung abzugeben. Hierauf werden die Steuerpflich⸗ tigen mit dem Anfügen aufmerk⸗ ſam gemacht, daß Zuwiderhand⸗ lungen unnachſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommen⸗ ſteuergeſetzes ausgeſprochenen Strafen geahndet werden. 10694 Mannheim, 15, Oktober 1895. Der Großh. Steuerkommiſſär den Stadtbezirk Mannheim Daäuth. Bekauntmachung. Die Volkszählung am 2. Dezember 1895 betr. Nr. 254463. Auf Grund des Bundesrathsbeſchluſſes vom 11. Juli l. Is erfolgt am 2. Dezbr. 1895 im Deutſchen Reiche eine allgemeine Volkszählung. Mit dieſer Volkszählung gleich⸗ zeitig ſoll mitßenehmigung Großh Miniſteriums des Innern in der Stadt Mannheim eine Haus⸗ und Wohnungs⸗Erhebung ſtattfinden. Der Stadtrath hat mit der Ausführung und Leitung auf dem Gebiete der Stadt Mannheim eine beſondere Zählungs⸗Commiſſion unter dem Vorſitz des unter⸗ zeichneten Bürgermeiſters be⸗ auftragt. 77828 Der Stadtrath gibt ſich der Erwartung hin, daß die Bewohner Maunheims es ſich angelegen ſein laſſen werden, die auf den Zählungsformularen ihnen vor⸗ gelegten Fragen mit aller Sorgfalt und Gewiſſenhaftigkeit nach Mög⸗ lichkeit zu beantworten und den mit der Verthetlung und Ein⸗ ſammlung der Formulare, ſowie mit den Reviſionsnachfragen Veauftragten ihre Aufgabe thun⸗ lichſt zu erleichtern. Mannheim, 19. November 1895. Der Stadtrath: Bräunig. Kieſer I. Steigerungsaukündigung In Folge richterlicher Verfügung wird dem Bäckermeiſter Anguſt Meyer und deſſen Ehefran Auna geb. Götz hier am Dounerſtag, 5. Dezbr. 1895, Nachmittags 2 Uhr im hieſigen Rathhauſe die nach⸗ beſchriebene Liegenſchaft öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn auch die Schätzung nicht geboten wird. Beſchreibung der Liegenſchaft. Das zweiſtöckige Wohnhaus da⸗ hier Litera Y 6, 14 mit Grund und Boden, im Maaß von 98 qm mit Gallerie, Dachzimmer, ge⸗ wölbtem Keller, dreiſtöckigem Seitenbau links, dreiſtöckigem Querbau mit Backofen und Back⸗ ſtube und zweiſtöckigem Seitenbau rechts, neben Friedrich Kühnle und Karl Wilhelm Heß, taxirt zu 22,000 Mark. Zweiundzwanzigtanſend Mark. Mannheim, 15. November 1895. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar: 77629 Mattes. .Steigerungsankündigung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird dem Schreiner⸗ meiſter Karl Feſeubecker und deſſen Ehefrau Suſanna Philippina geb. Abel hier die nachbeſchriebene Liegenſchaft am Montag, den 2. Dezember 1895, Nachmittags 2 Uhr im hieſigen Rathhauſe öffent⸗ lich verſteigert, wobei der end⸗ giltige Zuſchlag erfolgt, auch wenn die Schätzung nicht er⸗ reicht wird. Beſchreibung der Liegenſchaft. Das pierſtöckige Wohnhaus derhier Litera T 6, 12a, neu bezeichnet 1 6, 34, mit Grund und Boden im Maß von ca. 5 Ar. 53 qm. neben Georg Feſenbecker und Theodor Löhler mit gewölbtem Keller, vierſtöckigem Seitenbau rechts, Wohnhaus mit gewölbtem Keller, dreiſtöckigem Seitenbau links, Werkſtättengebäude mit in Eiſen gewölbtem Keller und einſtöckigem Maſchinen⸗ und Keſſelhaus, 77630 taxirt zu 80,000 Mk. Achtzigtanſend Mark. Mannheim, 16. Nov. 1895. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar: Mattes. Das Frauenheim der evang. Diakoniſſen⸗Anſtalt in Maunnheim Uimmt alleinſtehende Frauen u Jungfrauen auf. Penſionspreis M. 1000 bis M. 1400. Näheres im Diakoniſſenhaus. 78072 Oeſſeutliche Verſteigerung. Donnerſtag, 28. Nov. 1895, Nachmittag 2 Uhr werde ich im Pfandlokale 4,5 im Auftrage des Konkursver⸗ walters aus der Konkursmaſſe des G. Pfiſterer& Co, 78065 1 Badewanne, 1 einth. Schrank, 2 Rollen Packpapier, 1 Schreib⸗ pult, 1 Schränkchen mit Aufſatz, 1 Partie Kofferleder, 1 Lederſchürze, 17 Kofferſäcke, 3 Pack Abfallleder, 5 halbe Häute Riemenleder, 4 Reſten Riemenleder, 4 Kofferüber⸗ züge, 1 Pärtie Kofferbeſchläge u. Schlöſſer, 8 Packete Koffernägel, 4 Pack Gurten, verſchiedene Nägel, Nietchen, Kofferhalter, Hacken, Schilder, circa 65 Meter Koffer⸗ drillich, 69 Meter Kofferüberzug⸗ ſtoff, 10 Meter Segeltuch, 10 Met. grau Leinen, 48 Meter Koffer⸗ futter, 11 Schaffelle, 1 Partie Ab⸗ fälle, 6Hängelampen, 1 Firma⸗ ſchild u. noch Verſchiedenes gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. Mannheim, den 25. Nov. 1895. Störk, Gerichtsvollzieher, C 1, 12. 5 5 Zwangs⸗Berſteigerung. Donnerſtag, denſ28. November, Nächm. 2 Uhr werde ich im Pfandlokale Q4 No. 5 10 Stück Haubdkoffer, 7 St. neue, große Reiſekoffer im Vollſtreckungswege gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigern. „Die Verſteigerung findet be⸗ ſtimmt ſtatt. 78066 November 1895. Störk. Gerichtsvollzieher, C 1, 12. Meffeutliche erſteigerung. Donnerſtag, 28. Novbr. 1895, Vormittags 11 Uhr werde ich im Pfandlokale C 4, 5 in Bezug auf Art. 343.G. B. 6 Fäſſer garantirt reines Schmalz gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. 78067 Mannheim, 25. Nov. 1895. Störk, Gerichtsvollzieher, C 1 12 1870 Parfumerie 1895 Otto Hess El,16! Treppe hoch E ,6. Engros-Jiederlage von 78035 Cöln. Wasser geg. d..⸗Pl. Odel- Botot- Pierre eio. Creme Iris u. Iris⸗Seife Myrrholinseife u. Crème Toilette- und Waschseifen Odeur's u. Puder Kämme, Schwämme, Bürſteu. Engros- u. Detail-Verkauf. beziehen. uiedergelaſſen. Dr. früher Bekanntmachung. Um weiteren Kreiſen der hieſigen Bevölkerung die Verwendung von Gas zu Koch⸗ und Heizzwecken nach Möglichkeit zu erleichtern, hat der Stadtrath, unter Aüfrechterhaltung der früheren für Abgabe von Koch⸗ und Heizgas getroffenen Beſtimmungen, beſchloſſen, ab 1. November ds. Is., das Setzen des Gasmeſſers einſchließlich der Lieſerung des Hahnens, Trägers, Montage und nöthigenfalls bis zu drei Meter Röhren für alle diejenigen koſtenlos zu übernehmen, welche ſich im erſten Jahre nach erfolgtem Anſchluß an die Leitung zur Abnahme eines Minimalverbrauchs von 250 Kubikmeter Koch⸗ und Heizgas verpflichten. 75424 Mannheim, 17. Oktober 1895. Direttion der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Habe mich hier als Specialarzt für Chirurgie Blaſen⸗ und Hantkraukheiten 7 Mohnung Litera 0 1, 7, Breiteſraſe gegenüber dem Rathhauſe. Max Buchner, Aſſiſtenzarzt von v. Nußbaum in München. Sprechſtunden 11—1 u.—5 Uhr. Sounntags nur 11—1 Uhr. 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