Telegramm⸗Adreſſe: — Maunheim.“ er Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602 ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Dyppel⸗Nummern 5 Pfg. 1 9 Abonnement ann eim k 0 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗* E 8, 2 (Badiſche Volkszeitung.) der Stabt Maunheim und Umgebung. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Skleſente und vertreitetke Ztitung in Maunhein und Angebang. (Mannbeimer Volksblatt.) E 6, 2 Verantwortlich; für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meher, für den lok. und prop Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentzheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Sigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Nr. 329. Erſtes Blatt. Politiſche Wochenrundſchau. Am kommenden Dienſtag tritt der deutſche Reichstag in Berlin wieder zuſammen. Ueber eine ganze Reihe von Vorlagen, mit denen er ſich zu beſchäf⸗ tigen haben wird, iſt bereits in der Preſſe Mancherlei erörtert worden. Am geſpannteſten wird man darauf ſein können, ob etwa die Regierung nochmals mit einem Umſturzgeſetz oder dergleichen herportritt. Es ſcheint nicht ſo. Denn da der vorige Reichtzeeg das Umſturz⸗ geſetz verworfen hat, verſucht es die preußiſche Regierung mit den beſtehenden Geſetzen, und in der That, die Art und Weiſe, wie der gegenwärtige Miniſter des Juuern, Herr v. Köller, ſie handhabt, läßt beſondere verſchärfte Geſetze kaum vermiſſen. Das Polizeiregiment, durch das ſich Preußen in den Fünfziger Jahren berühmt gemacht hat, iſt wieder zur ſchönſten Blüthe erwacht. Nach den vislen Majeſtätsbeleidigungsprozeſſen der letzten Zeit kommen nun auch die Polizeibeleidigungsprozeſſe. Einem ſolchen wird ein hochverdienter, durch und durch konſer⸗ vativer Gelehrter, Profeſſor Dr. Delbrück, unterworfen. Ein anderer Gelehrter, Dr. Jaſtrow, ſollte, weil er ſich gegen einen Miniſter vergangen, disziplinariſch gemaß⸗ regelt werden. Da hiezu die Macht aber nicht ausreicht und die Univerſttät in Berlin noch einen allzuſtarken Damm gegen ſolche Uebergriffe bildet, wird in kleinlicher Weiſe dadurch Rache an Dr. Jaſtrow genommen, daß ihm für die von ihm gegründete und geleitete wiſſen⸗ ſchaftliche Zeitſchrift der bisher geleiſtete Staatsbeitrag entzogen wird.— Dit nieueſte That der Berliner Polizei finnd die Haus⸗ ſuchungen bei den Sozialdemokraten. Die Polizei ſoll viele Papiere beſchlagnahmt haben; ob dieſe die Führer und die Partei ſo ſtark belaſten, daß weiter gegen ſie vorgegangen werden kann, weiß man noch nicht. Man glaubt, die Polizei ſuche nach Anhaltspunkten, um das Vereinsweſen in der Soziademokratie einſchränken oder ſo viel als unmöglich machen zu können. Der§8 des Ver⸗ einsgeſitzes, der die Verbindung politiſcher Vereine zu ge⸗ meinſamen Zwecken durch Komitees, Ausſchüſſe, Central⸗ organe oder durch ähnliche Einrichtungen oder durch Schriftwechſel bei Strafe unterſagt, welche Strafe für die Vorſteher der Vereine bis auf drei Monate Geſängniß gehen und ſelbſt zur Schließung der Vereine führen kann: dieſer Paragraph ſoll nun wohl zur Anwendung gebracht werden. Ob die Polizei und ob Herr von Köller wohl erwarten, daß ſie damit die Macht der Sozialdemokratie brechen werden? Wiegen ſie ſich in einer ſolchen Meinung, ſo befinden ſie ſich auf einem ganz irrigen Wege; die Erfahrung der letzten Jahrzehnte hat nun einmal gezeigt, daß die Sozialdemokratie durch die Verfolgung nur immer ſtärker wird und daß der äußere Druck die inneren Spal⸗ tungen ſchließt. Wir ſind auch nicht der Meinung, daß man die Sozialdemokratie ruhig gewähren laſſen ſoll; alle Ausſchreitungen ihrerſeits ſollen ſtrenge beſtraft wer⸗ den. Allein, ſo lange ſie nicht vom geſetzlichen Wege ab⸗ weicht, ſollte man ſie ruhig gewähren laſſen. Sonſt ſchafft man nur Märtyrer. Und neuerdings iſt man wieder auf dem beſten Wege, die Intereſſen der Sozialdemokratie durch harten Druck und Verfolgung der Parteiführer zu fördern. Wie es heißt, wird der Kaiſer der Reichstagseröff⸗ nung am Dienſtag fern bleiben und ſich während dieſer Zeit in Schleſien aufhalten. Ob das eine Art D mon⸗ ſtration gegen die dem Monarchen unerwünſchte Mehr⸗ heit des Reichstages ſein ſoll, wird vielleicht ſpäter auf⸗ geklärt werden. Parlament. Man darf geſpannt darauf ſein, ob die Thronrede auch die Orientfrage beſprechen wird. Jedenfalls wird der Reichskanzler alsbald die Gelegenheit ergreifen, ſich über dieſe Dinge auszuſprechen. Lord Sa⸗ lisbury war der Erſte, der mit derartigen Auslaſſungen unlängſt hervortrat. Auch Cris pi hat das Wort dazu ergriffen. Er ſprach in der Kammer Folgendes: „Wir entſandten unſere Flotte in den Orient, aber nicht min der Beſtimmung, Jemandem zu dienen. Die ſechs Mächte ſind gegenwärtig einig, an einem Werde des Friedens und der Civiliſalion zu wirken, und man kann volles Vertrauen haben, daß der Friede nicht ge⸗ ſtört werden wird. Sollte dies aber bedauerlicherweiſe geſchehen, werden wir nicht in die alten Fehler verfallen und ünſere Rechte zu wahren wiſſen. Mecht leſenswerthe Bemerkungen macht die„Bad. Natlib. Correſp.“ zu dem Verhalten Wackers zu der Ge⸗ Der Reichskanzler eröffnet ſonach das Sonntag, 1. Dezember 1895. dächtnißrede, welche Herr Fieſer dieſer Tage im Land⸗ ſchreibt: ſo vergißt der Zentrumsführer ſchon die Pflichten, welche das Sprichwort jedem Kulturmenſchen gegen die Todlen auferlegt. zu zähmen verſucht, indem er die Behauptung auffſtellte, „Alten“ eingenommen, Handlungsweiſe der Zweck in Betracht, den Wacker mit ſeiner Bemerkung verfolgte. ſein Gegner ſtumm geworden und ſein Mund ſich nicht mehr gegen die Angriffe theidigen kann, will der Abgeordnete Wacker deſſen parlamentariſche Wirkſamkeit als eine verabſcheuungs⸗ würdige hinſtellen und daß er deſſen Perſfönlichkeit Wahl des verächtlich machenden Ausdrucks„Der Alte“. Die Geſinnung, die ſich in dieſer Meihode kundgibt, be⸗ anſprucht wenig Worte zu ihrer Kennzeichnung und ſolche ſollen auch nicht an Herrn Wacker verſchwendet werden. Uns genügt die Feſtſtellung des Thatbeſtandes, um dieſen Zentrumsführer und ſeine unchriſtliche Ge⸗ ſinnung in ihrer ganzen Nacktheit und Blöße der öffent⸗ lichen Meinung preiszugeben. Intereſſant iſt uns nur noch der pfychologiſche Zug, der in dieſem fortdauernden Haß zun Auediuck kommt und der den Abgg. Wacker zir der Unklugheit treibt, nachträglich noch ſeine erwieſene litzte Ehre an Kiefer's Grab als einen Akt konven⸗ tioneller Heuchelei zu entlarven. In dem Gegner Kieſer hat Wacker zeitlebens, und wenn er es auch leugnete, mehr geſehen, als eine politiſche Perſön⸗ lichkeik; ihm war er ein ganzes Syſtem, das zum Kampfe gegen ihn vorrückte. Die Worte, die Beweis⸗ ſtäcke waren indipiduell, aber die Grundanſchauung war mehr, ſie iſt ein immanentes Prinzip des politiſchen Le⸗ bens. Vielleicht mochte Wacker an dem Todes⸗ und Be⸗ gräbnißtage Kiefer's der Täuſchung gelebt haben, nun ſei der heftigſte Gegner ſeiner Partei geſtorben und doch mußte er nach wenigen Wochen bereits den weißen Schrecken in den Gliedern ſpüren, daß auch die neue Geſtalt an dem„alten“ Platze im Bereiche der An⸗ ſchauungen lebt, au denen der Ultramontanismus doch noch ſein Haupt zerſchellen muß, weil man auf jener Seite das objektive, auf der ultramontanen aber nur das ſubjektive Recht vertritt. Es war Banquo's Geiſt, den er ſtarren Auges geſehen und der den Politiker Wacker derart verwirrte, daß er als Menſch die Empfin⸗ dungen verrieth, die er als Taktiker am Begräbnißtage Kiefer's verheimlicht hatte. ———ůů——— Aus Stadt und Land. *Mannheim, 1. Dezember 1898. Werſonalnachrichten. Miniſterium des Junern. Leinz, Ankon, Amtsregiſtrator beim Amt Engen, wird zum Amt Ettenheim verſetzt; Teubner, Heinrich, Amtsaktuar beim Amt Heidelberg, wird zum Amtsregiſtrator ernannt und dem Amt Engen zugetheilt; Futterer, Joſef, Schutzmann beim Amt Karlsruhe, wird auf Anſuchen aus dem Staats⸗ polizeidienſte entlaſſen. 13 Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Verſetzt wurde: Werlang, Joſef, Schutzmann in Mann⸗ heim, zum Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Wertheim. Schmidt, Karl Guſtav, Hilfsaufſeher beim Männerzuchthaus Bruchſal, zum nichtetatsmäßigen Aufſeher. Hanloſer, Joſef, Anwärter beim Landesgefängniß Freiburg, zum Hilfs⸗ aufſeher.— Etatmäßig angeſtellt wurde: Mattmüller, Karl Friedrich, Aufſeher beim Landesgefängniß Freiburg. Gr. Steuerverwaltung. Moſer, Thomas, Schreibgehilfe bei der Steuerdirektion, wurde als Kanzleiaſſiſtent, und Keßler, 72 Untererheber in Walldorf, als Steuereinnehmer etatmäßig angeſtellt. Gr. Domänendirektion. Verſetzt wurden: Wankel, Forſtpraktikant, z. Zt. Taxa⸗ tionsgehilfe, als Bezirksforſteigehilfe zur Gr. Bezirksforſtei Huchenfeld in Pforzheim Killäius, Forſtpraktikant, z. Zt. Taxationsgehilfe zur Gr. Bezirksforſtei Graben in Bruchſal. Fieſer, Forſtpraktikant,.It. Taxationsgehilfe, als Bezirks⸗ forſteigehilfe zur Gr, Bezirksforſtei Konſtanz. * Da die Aulegung eines Rieſelfeldes behufs Ab⸗ fuhr der Fäkalien durch die Kaualiſation auch in Mann⸗ tag dem verſtorben Kiefer widmete, indem ſie u. A. Kaum ſind an dem friſchen Grabe, an welchem Wacker ſelbſt geſtanden, die Lorbrerkränze welk geworden, Mehrfach hat er bereits den Abg. Schnetzler dieſer habe nicht nur den Platz und das Mandat des ſondern er ſuche ihm auch in ſeiner parlamentariſchen Wirkſamkeit ähnlich zu werden. Abgeſehen davon, daß ein Vergleich mit einem Mann von Kiefer'ſchem Idealismus und Edelſinn nur ehrenvoll ſein kann, kommt zur moraliſchen Beurtheilung dieſer Nachträglich noch, nachdem⸗ und Verdächtigungen ver⸗ der Geringſchätzung preisgeben will, beweiſt er mit der 11124 (Celephon⸗Ar. 2418.) heim über kurz oder lang in Augriff genommen werden muß, ſo dürfte es intereſſant ſein, zu erfahren, welche Reſultate man in Freiburg bis jetzt mit dem vor einigen Jahren erſtellten Rieſelgut erzielt hat. Es iſt in dieſer Beziehung in einer Vor⸗ lage des Freiburger Stadtraths an den dortigen Bürgeraus⸗ ſchuß Folgendes zu leſeu: Das Rieſelgut hat bedeutend mehr gekoſtet, als nach den Voranſchlägen angenommen war; das Mehr beträgt über 587,000 M. Das Geſammtareal des Rieſel⸗ gutes iſt ca. 105 Morgen größer, als es in Ausſicht genom⸗ men war. Was die landwirthſchaftliche Rente des Rieſel⸗ gutes anlangt, deſſen Zweck aber in erſter Reihe die Reinigung der Stadt von ihren Schmutzwaſſern iſt, ſo laſſen ſich bei einem Gut mit ſo eigenartigem Betrieb ſichere Abſchlüſſe erſt nach einer Reihe von Jahren feſtſtellen. Vorerſt iſt eine Reinablieferung des Rieſelgutes von über 25,000 Mark an die Stadtkaſſe vorgeſehen. Das bisherige Anlage⸗ kapital verzinſt ſich auf 2,2 Prozent. Eine höhere Rente wird nach Vergrößerung des Gutes berechnet werden können, Die Reinigung duürch die Natur ſelbſt, durch den natürlichen Grund und Boden hat ſich vollſtändig bewährt, Von den Befürchtungen und Nachtheilen, welche ſeinerzeit geäußert worden find, hat ſich keine einzige erfüllt. Nach den Ergeb⸗ niſſen der wiſſenſchaftlichen Unterſuchungen iſt die Reinigung eine ſehr zufriedenſtellende und zeigen die Abwaſſer zum Theil einen höheren Zuſtand der Reinheit, als manche Brunnen der Umgebung. Für das Rieſelfeld werden nun weitere Abzugsgräben, eine Vergrößerung der Rieſelfläche, die Höherlegung einer Anzahl Gräben, Schleuſen u. ſ.., eine Vermehrung der Hochbauten auf dem Gut erforderlich ſein. Der Bürgerausſchuß wird um die Genehmigung er⸗ fucht, das Kanalnetz und das Rieſelfeld der Stadt mit einem Aufwand von 743,954 Mark ausbauen zu laſſen. Fiſchereiverpachtung. Zu der in Fürth vorgenom⸗ menen Fiſchereiverpachtung waren nicht nur aus nächſter Nähe, ſondern auch aus Frankfurt, Darmſtadt, Heidelberg, Mannheim, Worms ꝛce. zahlreiche Liebhaber erſchienen. Es wurden dem zu Folge auch Preiſe erzielt, wie dies vordem noch niemals der Fall war. Es kamen nur fünf Looſe zum Ausgebot, welche in der letzten Pachtperiode zuſammen jährz lich 126 Mgrk koſteten, diesmal aber auf nicht weniger 51 Mark zu ſtehen kamen, was für die zwölf Jahre d Pachtperiode dem Fiskus eine Einnahme von 13,488 Mark abwirft, während die letzten zwölf Jahre nur 1512 Mark eintrugen. Es bedeutet dies einen Preisaufſchlag von nabezu 800 Prozent. Der Sport des Fiſchens wird alſo theurer. Natürlich wird dann auch in der Zukunft der Sport des Forelleneſſens ganz bedeutend mehr koſten als bisher. *Literaturvorträge. Auf Anſuchen mehrerer hieſiger Damen wird Frl. Anna Ettlinger aus Karlsruhe auch dieſes Jahr hier eine Reihe von Literaturvorträgen in der Aulg der Friedrichsſchule, jeweils Mittwochs Nachmittags ½4 Uhr halten. Ibſen und das neueſte deutſche Drama werden deren Gegenſtand bilden. Der erſte Vortrag wird Mittwoch, den 4. Dezember ſtattſinden. Karten ſind bei Herrn Th. Sohler zu haben.(S. Inſerat). Zur Kaualiſation der Belleuſtraße fordert der Stadtrath vom Bürgerausſchuß die Bewilligung von M. 5400, Zur Auſchaffung von ſechs neuen Latrinenfäſſern ſind M. 7800 erforderlich, um deren Bewilligung der Stadt⸗ rath beim Bürgerausſchuß nachſucht. 1 8 Behufs einer raſcheren ünd beſſeren Reinigung der Straßen vom Schuee während der Winterszeit hat de Verwaltungsrath der ſtädtiſchen Abfuhranſtalt die Frage der Anſchaffung von Schneepflügen neueſten Syſtems in Erwägung gezogen und iſt nach längeren Verhandlungen mit der Maſchinenfabrik Weygand u. Klein in Stuttgaxt, welche ſolche Schneepflüge herſtellt und mit dem ſtädtiſchen Reinig⸗ ungsamt Stuttgart, woſelbſt Schneepflüge ſchon ſeit mehreren Jahren mit ſehr gutem Erfolg zur Verwendung kommen, zu dem Entſchluſſe gekommen, auch für die hieſige Stadt Schneepflüge nach dem Syſtem Weygand u. Klein und zwar vorläufig zwei Stück zur Anſchaffung zu empfehlen. Dieſe Pflüge ſind, mit Ausnahme der hölzernen Räder des Vordergeſtells, ganz in Eiſen gebaut. In einem ſchräge und in einem Winkel von 30 Grad angeordneten Rahmen ſind nach unten fünf gußeiſerne, mit abſchraubbaren Stahlplatten verſehene Schaufeln angebracht, welche ſämmtlich gleichzeitig vom Kutſcherſitze aus mittelſt einer einfachen Vorrichtung— Kurbel mit Schnecke und Schneckenradſegment— gehoben oder geſenkt werden können, je nachdem der Schnee⸗ pflug in oder außer Thätigkeit geſetzt werden ſoll. Der Schnee wird alſo— ähnlich wie der Kehricht bei Kehrmaſchinen— vermittelſt der Schaufeln auf die Seite geſchafft und kann hernach leicht zuſammengehäufelt werden. Zum Ziehen des Schneepflugs genügt bei ebenem Terrain ein Pferd, in jedem anderen Falle reichen zwei Pferde vollkommen aus, was gegenüber den gewöhnlichen Bahn⸗ ſchlitten, die eine Beſpannung von drei und mehr Pferden erfordern, eine weſentliche Erſparniß zur Folge hat. Die Ge⸗ ſammtanſchaffungskoſten belaufen ſich auf rund 1900 M, * Beſſtzwechfel. Der in letzter Nummer berichtete Haus⸗ verkauf des Hauſes J 2, 20 durch den Agenten Diesbach iſt nicht zu Stande gekommen. Das Haus wurde vielmehr an die Eheleute Münch verkauft. Aus dem Großherzogthunt. Heidelberg, 30. Nov. Im Verlage der Univerſitäts⸗ buchhandlung von Karl Groos dahier iſt laut Heidelb. Zig.“ das Adreßbuch der Univerſität für das Winterhalbjahr 1895/96 erſchienen. Die Zahl der immatrikulirten Studirenden beträgt 1026 und hält ſich demnach auf der Höhe des vorigen Winterſemeſters(es ſind nur zwei weniger als damals), da⸗ gegen iſt die Zahl der zum Beſuch der Vorleſungen be⸗ rechtigten Perſonen reifexen Alters etwas— um 49— ge⸗ ringer als im Vorjahr, ſie beträgt 153, ſo daß ſich die Ge⸗ ſammtfrequenz auf 1179(51 weniger gegen das Vorfahr) bo⸗ läuft. Von den immatrikulirten Studirenden gehören 58(89 Seneral⸗Anzeiger. * eer) der Theblögiſchen, 328(158 5 iſliſchen, 201(60., 141.⸗B.) der medi⸗ ziniſchen, I%(8., 93.⸗B.) der philoſophiſchen und 269 (84., 215.⸗B.) der naturwiſſenſchaftlich⸗mathematiſchen Jakultät an. Dem deutſchen Reiche entſtammen 837 Stu⸗ Sirende, darunter 391 Badener, 254 Preußen, 55 Bayern, 37 Heſſen, 24 Sachſen(Königreich), 14 Württemberger; mit Heinexen Zahlen ſind Anhalt, Braunſchweig, Bremen, Elſaß⸗ Lothringen, Hamburg, Oldenburg, die thüringiſchen Länder mit Ausnahme von Reuß ä. L. und Waldeck vertreten. Deſterreich ſandte an die hieſige Univerſität 20(18 von dies⸗ ſeits, 2 von jenſeits der Leitha), die Schweiz 17, Rußland 30, Großbritannien 24, Bulgarien 12. Studirende; aus anderen europäiſchen Ländern haben ſich noch Hörer eingefunden aus Dänemark, Frankreich, Griechenland, Italien, Montenegro, den Niederlanden, Rumänien, Schweden und Norwegen ſowie Serbien, während aus Afrika(Cap⸗Colonie) 1, aus Amerika 55(46 aus den Vereinigten Staaten, 6 aus Canada, 3 aus Central⸗ und Südamerika) und aus Aſien 4(ß aus Japan und 1 aus Java) ſtammen. Mit Ausnahme von Auſtralien — porausgeſetzt, daß ſich nicht unter den nicht immatrikulirten Hörern reiferen Alters(73 Badenern und 80 Nichtbadenern) einer aus dieſem entlegenen kleinſten Erdtheil befindet— ſind ſomit alle Welttheile unter den Söhnen unferer Alma mater vertreten. Die Dividende der Portland⸗Zement⸗Fabrik Heidelberg für das am 20. November zu Ende gehende Ge⸗ ſchäftsjahr wird auf mindeſtens 2 Prozent geſchätzt, wobei für durch das Brandunglück verurſachten außerordentlichen Ahſchreibungen und für ſonſtige laufende Abſchreibungen 450,000 M. angeſetzt werden dürften. Pforzheim, 29. Nov. Das Gaſthaus„Zum ſchwarzen Bären“ hier iſt aus dem Beſitz der Wittwe uer in den⸗ jenigen des Herrn Lorenz Schmidt hier übergegangen. Der Kaufpreis beträgt 120,000 Mark. Kehl, 29. Nov. Gegen den Schutzmann Kitzmann, der am letzten Sonntag den ſchlecht beleumundeten Arbeiter Schmitt aus Neudorf bei Straßburg aus Nothwehr nieder⸗ ſtach, iſt die gerichtliche Unterſachung in vollem Gange. Wertheim, 30. Nov. Bei der dahier ſtattgehabten Bürgermeiſterwahl wurde Herr Gemeinderath und Waiſen⸗ richter Michael Müller als Bürgermeiſter gewählt. Konſtanz, 30. Nov. Dem Reichstag und der Schweizer Bundesverſammlung wird in nächſter Zeit eine jüngſt abge⸗ ſchloſſene Uebereinkunft wegen der badiſchen Gemeinde Hüſingen zur Genehmigung unkerbreitet werden. Die zwiſchen Schaffhauſen und Dießenhofen am Rhein liegende und ganz von Schweizer Gebiete umgebene Gemeinde wurde durch den deutſchen Jollvereinsvertrag vom 8. Juli 1867 aus der deutſchen Zölllinie ausgeſchloſſen. Die Lage der Gemeinde, die von der Schweiz als Zollausland betrachtet wird, bot trotz den im Handelsvertrage mit Deutſchland allgemein zu⸗ eſtandenen Befreiungen im grenznachbarlichen Verkehr viel⸗ ache Schwierigkeiten, namentlich für die Ein⸗ und Ansfuhr non Waaren. Es ſollen nun laut„Konſt. Ztg.“ der Gemeinde Hüſingen noch weitere Verkehrserleichterungen für eine Reihe von Waaren eingeräumt werden und auf Wunſch der Reichs⸗ regterung wurden gleichzeitig auch einige die Rechtspflege in disſer Enklave berührende Punkte vertraglich geordnet. Es handelt ſich dabei um die Erlauhneß für die deutſchen Ge⸗ richtsbehörden, unbeguſtandet Perſonen anderer als ſchwei⸗ 0 Staätsangehörigkeit, die wegen eines Vergehens in üſingen verhaftet werden, durch das ſchweizeriſche Gebiet nach Deutſchland zu transportiren. Beide Theile behalten ſich das Recht vor, die Uebereinkunft jeder Zeit, nach zwölf⸗ monatlicher Kündigung, außer Wirkſamkeit kreten zu laſſen. CFFCFFCFCCbCCCCCCCCCCCCVVVVbbVTbTVTPTVTbTbTVTbTbTbTbTbTbbbb Veranſtaltung von Kundgebungen für die Ein⸗ füßrung des direkten Landtagswahlrechts. Der Vorſtand der ſozialdemokratiſchen Landesorganiſation richtet an die Genoſſen die Aufforderung, im ganzen Großherzogthum Ver⸗ ſommlungskundgebungen für die Einführung des direkten Landtagswahlrechts zu veranſtalten. Wegen Falſchmünzerei wurden drei in einer hieſigen Giſengießerei beſchäftigte Taglöhner verhaftet. Dieſelben haden falſche Zweimarkſtücke angefertigt. Selbſtmordverſuch. Der verheirathete Schieferdecker Mgx Nohe verübte dadurch einen Selbſtmordverſuch, daß er ſich mit einem Meſſer einen tieſen Schnitt in den Hals bei⸗ brachte. Der Lebensmüde wurde ins Allg. Krankenhaus verbracht, Sein Zuſtand iſt bedenklich. Gerichtsfeitung. Mauunheim, 29. Nopbr.(Strafkammer III.) Vor⸗ ſizender Herr Landgerichtsrath Maurer. Vertreter der Großh. Staatsbehörde Herr Staatsanwalt Sebold⸗ 1) Am 28. Juli dſs. Is. forderte der Dienſtknecht Mich. Seb. Bauer in der Wirkhſchaft„zum Löwen“ in Kirchardt verſchiedene Gäſte auf, ihm Schnaps zu bezahlen. Dieſe machten ſich einen Spaß daraus, dem jungen Menſchen einen Rauſch anzuhängen und zahlten ihm einen Cognae um den andern. Der genoſſene Alkohol betrug nach dem Sachverſtän⸗ digengutachten ca. 70 Gramm, er verurfachte eine Alkoholver⸗ giftung, welcher Bauer am andern Tage erlag. Der Wirth des Lokals, der 27 Jahre alte Aug. Deuſchler, welcher den Schnaps verabfolgte und die Gäſte, welche den Schnaps ſpendirt hatten, nämlich der 23 Jahre alte Landwirth Heinrich Menold, der 24 Jahre alte Schuhmacher Johann Wolf, der 17 Jahre alte Dienſtknecht Wilhelm Hehl, der 19 Jahre alte Landwirth Joh. Georg Bent, der 19 Jahre alte Land⸗ wirth Johann Hermann und der 48 Jahre alte Landwirkh e Riedle wurden wegen fahrläſſiger Tödtung unter lnklage geſtellt, doch erging heute ein freiſprechendes Erkennt⸗ niß. Das Gericht nahm nicht an, daß der Wille der Ange⸗ klagten darauf gerichtst geweſen, den Bauer voll zu machen und ſte den Ausgang voraus geſehen hälten. Vertheidiger: Ris A. Dr. Katz und Dr. Hachenburg. 2) Wegen Beleidigung eines Schutziguns in Heidelberg. war der 38 Jahre alte Taglöhner Jakob Sommer von Helmſtadt vom Schöffengericht zu 8 Tagen Gefängniß ver⸗ ürtheilt worden. Seine Berufung gegen dieſes Erkenntniß hlieb erfolglos. 3) Der 33 Jahre alte Holzbildhauer Karl Jung von Worms öffnete am(14. Oktober d. J. im Hauſe Akademie⸗ ſtraße 8 in Heidelberg mit einem ſogenannten Hauptſchlüſſel das Manſardenzimmer der Frau Katharina Mohr, erbrach einen darin ſtehenden Koffer und nahm daraus vier Frauen⸗ hemden weg. Der vielbeſtrafte Einbrecher würde zu 1 Jahr 6Monaten Zuchthaus und 3 Jahren Ehrverluſt verurtheilt, 4) Der 18 Jahre alte Bierbrauer Karl Merkel und der 17 Jahre alte Steinbrecher Philipp Gutfleiſch von Doſſenheim hatten durch ſchöffengerichtliches Urtheil wegen Sachbeſchädigung je 20 Mark Geldſtrafe erhalten. Die Be⸗ rufung der Staatsanwaltſchaft gegen dieſes Urtheil wurde 5 unbegründet verworfen. Verkheidiger Rechtsanwalt Dr, 21b 5) Wegen Beleidigung des katholiſchen Pfarrers Stein⸗ hardt war der 48 Jahre alte Zimmermann Joſef Freund von Dittigheim durch Urtheil des Schöffengerichts Heidelberg Kuf erhobene öffentliche Klage hin zu 2 Monaten Geſanguiß verurtheilt worden. Ex hatte über den genannten Geiſtlichen in öffentlicher Wirthſchaft geäußert, er habe falſch geſchwören, ohwohl derfelbe in dem Prozeß, den er dabei im Auge hatte, gar nicht vereidigt worden war. Die Berufung Freunds gegen das ſchöffengerichtliche Erkenntuiß wurde verworfen, Vex⸗ heidiger.A. Dr. Schottler⸗ 1 „Die Naunheim, 1. Dezember. 6) Die Berufung des beſchäftigungstofen Rich, Jeitner aus Piltſch gegen ein Urtheil des Schöffengerichts Sinsheim, welches wegen Landſtreicherei auf 6 Wochen Haft und Ueber⸗ weiſung an die Landespolizeibehörde lauteke, wurde ver⸗ worfen. 7) Der 22 Jahre alte Gärtner Gg. Friedrich Hammel von Dietenhan erſchwindelte ſich am 20. Juni l. J. in Heidel⸗ berg von dem Herbergswirth Anſelm, indem er einen mit der Unterſchrift des Gärtners Lenz verſehenen Gutſchein vorlegte, Koſt und Logis im Werthe von 2 M. 52 Pf. Außerdem ſtahl das vielbeſtrafte Subjekt in Weinheim dem Gärtnerlehrling Aermel 3 M. 30 Pf. baar und am 14. Auguſt d. J. in Doſſen⸗ heim dem Erdarbeiter Georg Wacker Anzug und Uhr im Werthe von 35 M. Diebſtahls erhielt Hammel 1 Jahr 14 Tage Gefängniß. 8) Das 21 Jaßre alte Dienſtmädchen Karoline Bie van von Daubringen verübte Mitte Oktober d. J. unter dem Pſeu⸗ donym einer Eſther Vyron oder Brown aus Berlin, welche zunm Studium der Medizin nach Heidelberg gekommen ſei, in Heidelberg verſchiedene Schwindelelen, wodurch ſie den Hotelier Schuler um 6., die Inhaberin des Penſion Internakionale, Frl, Hofmann um 10., und die Wtb. Albert Ecker um 22 Mark ſchädigte. Einſchließlich einer in Gießen gegen ſie er⸗ zannten Strafe von 4 Wochen erhielt die Hochſtaplerin eine Gefängnißſtrafe von 10 Mongten. 9) Wegen Diebſtahls einer Taſchenuhr und einer geringen Zechprellerei wurde der 24 Jahre alte vielbeſtrafte Taglöhner Otto Hayde von Heidelberg zu 9 Monaten 2 Wochen Ge⸗ fängniß und Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf 2 Jahre verurtheilt. 10) Der 35 Jahre alte Ofenſetzer Anton Lutz von Un⸗ terpannersbach quittirte am 24. Oktober ds. Is. verſchiedene Rechnungen ſeines früheren Arbeitgebers des Ofenſetzers K. Back mil der gefälſchten Unterſchrift desſelben und erhob daraufhin Beträge von 2 Mk. 20 Pfg., 3 Mk. 90 Pfg. und 4 Mk. 10 Pfg. Urtheil: 4 Monate Gefängniß. I) Ein ſchöffengerichtliches Urtheil, laut deſſen der 21 Jahrée alte Landwirth Joh. Ruland von Doſſenheim wegen Uebertretung bahnpolizeilicher Vorſchriften zu 10 Mk. Geld⸗ ſtrafe verurtheilt worden war, wurde infolge der Berufung Rulands aufgehoben und dieſer freigeſprochen. Vertheidiger: Rechtsanwalt Moufang. 12] Die Berufung des Taglöhners Jakob Weber von Kirchheim, der ſchöffengerichtlich wegen Thätlichkeiten 14 Tage Haft erhalten hatte, würde verworfen. ———— Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 1. Dez. bis 8. Dezember. Sonntag,.:(B)„Die Zauberflöte“. Montag,.:(B)„Die beiden Reichenmüller“. Mathias Schlegel: Herr Conxad Dreher als Gaſt. Dienſtag,.:(Aufgeh. Abonn,): Volks⸗ vorſtellung:„Der Poſtillon von Lonjumegu“, Bijon: Herr Eduard Hedrich als Gaſt. Mittwoch,.:(4)„Zar und Zimmermann“. Van Bett: Herr Eduard edrich als Gaſt. Donnerſtag,.!(4)„Mein Leopold“. Weigelt: Herr Conrad Dreher als Gaſt. Freitag,.:(B)„1795“. Vor⸗ her:„Die ſtille Wache“,„Balletdivertiſſement“. Samſtag, 7:)„Haſemann's Töchter“. Haſemann: Herr Conrad Dreher als Gaft. Sonntag,.:(4)„Die Stumme von Portici“. 1 —ů— Mantheimer Kunſtverein. Ausſtelluug des Verbaudes Münchener Künſtler. (Schluß.) de, Nochmals ſei auf die gegenwärtig in den Sälen ürſeres Kunſtvereins veranſtaltete Ausſtellung des Verbandes Münchener Künſtler nachdrücklichſt hingewieſen, damit die bisher noch ſäumigen Kunſtfreunde nicht verfehlen, dieſelbe zu beſichtigen. Die Ausſtellung bietet, wie wir gleich anfäng⸗ lich berichteten, viel des Guten und Sehenswerthen. Beſonders iſt auch die Portraitmalerei durch vorzügliche Leiſtungen repräſentirt. Zwei lebensgroße Bildniſſe, von Heinrich Rettig in Aquarell gemalt, ſind zu außerordentlicher Wirk⸗ ung gebracht, ſodaß die Waſſerfarben die Konkurrenz mit der Oelmalerei glänzend beſtehen. Das eine, das Bildniß einer Dame, iſt elegant und graziös behandelt, das andere, das Conterfei eines alten Mannes, mit realiſtiſcher Ur⸗ wüchſtgkeit aufgefaßt. Des Weiteren können zwei mit kräftigen Strichen flott in Oel gemalte Bildniſſe von Paul Nauen als treffliche Arbeiten anerkannt werden. G. Papperitz ſtellt ein genrehaft pointirtes Da⸗ menbildniß und ein Genkeſtück„Neckerei“ aus, welch' letzteres allgemeinen Beifall findet. Zwei lebensvolle Bilder aus der Arbeiterwelt„Glashütte“ und„Blauer Montag“ rühren von dem unzweifelhaft unter dem Einfluß Menzels ſtehenden Maler Alois Gckardt her, während Hermann Linden⸗ ſchmit mit ſeinem Bilde„Die Schatzgräber“ ſeinen Bor⸗ wurf in feinſinniger Weiſe mit dem Zauber romantiſchen Geheimniſſes zu ümgeben wußte. Ein Bild Prof, Louis Brauns„Moltke vor Sedan“ bekundet durch ſein kveidiges Colorit leider nur, daß die von dieſem Künſtler ſo lange ge⸗ Übte Panoramen⸗Malerei ſeine Oelmalerei ſtark beeinträchtigt hat. W. Menzler zeigt ſich mit ſeinem Gemälde„Erwar⸗ tungsvoll“ als geſchickter Nachahmer Andreottis und M. Pihner, W. Löwith, K. Stuhlmüller beweiſen wie⸗ der ihre Virtuoſität in feinſter Detailmalerei. Ganz Hervorragendes bietet die Thiermalerei. Anton Braith gehört zu den erſten Künſtlern auf dieſem Gebiete. Von ihm ſieht man das Coloſſalgemälde„Ein friſcher Trünk“, Kühe in Lebensgröße mit ganz eminenter Kenntniß des Thieres breit und kraftvoll hingemalt. Noch heller und fri⸗ ſcher in der Farbe erſcheint ein Thierſtück„Tiroler Alpe“ don unſerem Galeriedireetor W. Frey. Mit dieſem Maler hat unſer Mannbeimer Kunſtleben eine hervorragende Kraft ge⸗ wonnen. Sein Schaffen iſt echte, auf ſorgfältigein Natur⸗ ſtudium beruhende, ſtimmungstiefe Malerei. Daher begreift ſich auch die große Inanſpruchnahme, die ſeine Lehrthätigkeit hier gefunden und das eingehende Intereſſe, das S. Köngl. Hoheit der Großherzog bei ſeiner letzten Anweſenheit hier däran genommen hal. Gute, ſorgfältig ausgearbeite Thier⸗ ſtücke lieferten ferner noch Arthur Thiele und J. Schmitz⸗ (bienger. Ein Meiſterwerk feinerer Hellmalerei iſt eine Winterlandſchaft von Auderſen⸗Lundby„Friſch ge⸗ fallener Schnee“. Auch Profeſſor Karl Raupp und Heinr. Raſch ſteuerten einige treffliche Arbeiten der Kollektion bei. — Möge das Intereſſe an der Thätigteit unferes Kunſtvereins durch die in letzter Zeit veranſtalteten Sonder⸗Ausſtellungen von Werken einzelner hervorragender Künſtler(3..: W. Trübners, H. Hendrichs, Erwin Kurz', Hans Oldes) und durch die gegenwärtige Ausſtellung des Ver⸗ bandes Münchener Künſtlex recht rege geworden ſein. Aeneſle Ruchrichten und Celegramme. (Privat⸗Telegramme des„General-Auzeigers“.) *Karlsruhe, 30. Nov. Die Freiſinnigen haben in der heutigen Sitzung der II. Kammer folgenden Antrag eingebracht 5 Großh, Regierung wird erſucht 1) bem Laud⸗ Wegen Urkundenfälſchüng, Betrugs und Wladimir und Paul mit Die Großh. Regierung iſt verpflichtet, jeweſls dei Beginn der Seſſion den Kummern zur Kenntniß zu bringen, welche Inſtruktionen ſie den badiſchen Bundes⸗ rathsbevollmächtigten ertheilt hat, und in welcher Weiſe dieſe bei den Bundesrathsbeſchlüſſen ihr Stimm⸗ recht ausgeübt haben. 2) den jetzigen Kammern mitzu⸗ theilen, welche Inſtruktionen ſie den badiſchen Bevoll⸗ mächtigten ſeit Beginn der letzten Landtagsſeſſion ertheilt hat und in welcher Weiſe jene bei den Bundesraths⸗ beſchlüſſen ihr Stimmrecht ausgeübt haben.“ Muſer. Delisle. Venedey. Eder. Weiter haben die Freiſinnigen folgende Interpella⸗ tion eingereicht: Welche Stellung nimmt die Gr. Regierung zur Frage der reichsgeſetzlichen Geſammtreorganfſation der Arbeiterverſicherungsgeſetze ein? Iſt ſie ins⸗ beſondere gewillt, zunächſt im Bundesrath auf eine organiſche Zuſammenlegung der verſchiedenen Zweige der Arbeſterverſicherung hinzuwirken, und wenn ja, von welchen allgemeinen Grundſätzen gedenkt ſie ſich dabei leiten zu laſſen 2 Karlsruhe, 30. November 1895. Muſer. Delisle. Venedey. Eder. * Darmſtadt, 30. Nov. Wie die„Darmſt. Ztg.“ meldet, ſind der Großberzog und die Großherzogin Vor⸗ mittags 10 Uhr in Zarskoje⸗Selo augekommen. Zum Empfang waren der Kaiſer, die Großfürſten Sergius, ihren Gemahlinnen anweſend. Das Großberzogliche Paar wohnt bei dem Kaiſerpaar. *Stuttgart, 30. Nov. Der„Staatsanzeiger für Württemberg“ veröffentlicht nachſtehendes Telegramm des Kaiſers an den König:„Anläßlich der Wiederkehr des Gedenktages von Villier erinnere ich mich dankbar der im Kampfe für die deutſche Sache glücklich bewährten würt⸗ tembergiſchen Tapferkeit.“ Der König antwortete dan⸗ kend für die huldvollen Worie und die Erinnerung an den Tag, an deu ses den württembergiſchen Truppen ver⸗ gönnt war, ihr Blut für des Vaterlandes Einheit und Größe zu vergießen. Auch der Kommandeur des Grena⸗ dierregiments„Köntgin Olga“(1. württemb. No. 119) erhielt ein Telegramm des Kaiſers, in welchem derſelbe ſeiner dankbaren Erinnerung an den erkämpften reichen Siegeslorbeer Ausdruck gibt. Berlin, 30. Nov. Wie aus Kamerun gemeldet wird, iſt die unter Führung des Lieutenants Baſſeo er⸗ richtete Grenzkommiſſion, welche mit dem Abgeſandten des engliſchen Oelflußgebiets die Grenze zwiſchen den Kolonien feſtzulegen hatte, nach vollendeter Grenzver⸗ meſſung nach Kamerun zurückgekehrt. Bremen, 30. Novbr. Bei der geſirigen Wahl eines Senators wurde Dr. jur. Clemens Carl Buff zum Mitglied des Senats gewählt. Wien, 30. Nov. Der Juſtizminiſter erklärte im Preßausſchuß, er ſei bereit, einer theilweiſen Reorgani⸗ ſation des Preßgeſetzes näher zu treten und wird er in der nächſten Seſſion einen diesbezüglichen Entwurf un⸗ telbreiten. 15 *Bndapeſt, 30. Nov. Miniſter Baron Jodice begab ſich nach Wien, um dem Kaiſer über den geſtrigen Zwiſchenfall im Parlamente Bericht zu erſtatten. In parlamentariſchen Kreiſen wird vielfach augenommen, daß der Präſident ſich mit dem Ordnungsruf an den Miniſter übereilte, da dieſer für den gebrauchten Ausdruck um Eutſchuldigung gebeten und dem Hauſe Genugthuung ge⸗ wählt hat. Paris, 30 Nov. Auläßlich der Anweſenheit des Generals Charette und mehrerer voyaliſtiſcher Deputirter bei der Vorſtellung von„du Guesciin“ im Theater Porte⸗Saint⸗Martin begaben ſich Abends ropaliſtiſche Studenten nach dem Theater und riefen mehrfach:„Es lebe der König!“ und warfen Bilder des Herzogs von Orleans unter die Zuſchauer. Der Zwiſchenfall hat keine weiteren Folgen gehabt. Havanna, 30. Nov. Die Aufſtändiſchen ſprengten mittelſt Höllenmaſchine einen Eiſenbahnzug auf dem Wege von Nuevitos nach Puerto⸗Principe in die Luft. Drei Perſonen wurden getödtet und acht verwundet. Petersburg, 30. Nov. Die„Handels⸗ und In⸗ duſtriezeftung“ meldet, daß am 10.(22.) Nopember der Austanſch der Razifikation des ruſſiſch⸗japaniſchen Handels⸗ vertrags ſtattgefanden hat, infolgedeſſen auf ruſſiſche nach Japan auszuführende Erzeugniſſe der allgemeine japaniſche Tarif angewendet wird. 18 Petersburg, 30. Novbr. Die Newa iſt hellte Nacht zugefroren, während aus Kronſtadt gemeldet wird, daß der Weſtivind das Eis, welches ſich auf der Rhede gebildet halte, wieder zerdrückte, ſodaß die Paſſage ins offene Meer frei iſt. Sofia, 30. Nov. Vor einigen Tagen ſind vier Mitglieder des armeniſchen Komitees von Morfaille ein⸗ getroffen, um an den Verhandlungen des hieſigen wace⸗ doniſchen Zeutralkomitees Theil zu nehmen. Gleichzeitig verlautet, daß das macedoniſche Zentralkomitee durch Un⸗ terhandlungen in Loudon und Petersburg vergebens be⸗ müht war, Gelder aufzutreiben. „Die Fabrikate der Firma Otto Herz& Eie., Schuh⸗ ſabrik Frankfurt a.., übdertreffen die beſte Maaßardbeit in Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz und ſind nur Weniges cheurer als andere minder gute Waare. Für Maanheſm und Ludwiashafen Alleinverkauf bei Georg Hartmann, Schug⸗ geſchäft E 4, 6, am Fruchtmarkt untere Ecke(Telepyon 8 5 66988 Auf der bis jetzt unübertroffenen 22 Pfaff-Nähmaschine können nicht allein die ſchönſten u. feinſten Näharbeſten in tadel⸗ loſer Bolkendung gefertigt werden, ſondern dieſelde eignet ſich auc zur Anfertigung von Stickereien jeglicher Nei in ſchönſter Aus⸗ führung. Allein⸗Verkauf bei tag einen Geſepentwurf folgenden Inhalts vorzulegin: Decker, Mannheim A 3, 4 wWw den Len,ne, S81 0 — Eisgan Mannheim, 1 Dezemder. General⸗Anzeiger Amks⸗ ————— rath als Vereinbarung ac⸗ Felauntmaczung. Das Geſuch des tegeleiunternehmers eorg Müller in Mannheim, um Er⸗ laubniß zur Errich⸗ tung einer Feldſtein⸗ brennerei im Gewann „Hemshöfer Waid“ auf der Frieſenheimer Inſel betreffend. (829) No. 47095J. Durch rechtskräftiges Erkenntniß des Bezirksraths vom 24. Oktober ds. Is. iſt dem Ziegeleiunter⸗ nehmer Georg Müller in Maunheim in jederzeit ohne Entſchädigung widerruflicher Weiſe nach Maßgabe der vor⸗ gelegten Pläne und Beſchreib⸗ ung auf Grund des§ 16 der deutſchen Gewerbeordnung, der 88 20 ff. der badiſchen Voll⸗ zugsverordnung vom 28. De⸗ mber 1883 zu derſelben, der Artitel 2, 24, 27, Abſ. 3 und 86 des badiſchen Geſetzes vom 25, Auguſt 1876, betreffend die Benützung und Inſtand⸗ haltung der Gewäſſer, und der 88—9 der Vollzugsverord⸗ nung zu demſelben vom 24. Dezember 1876, die gewerbe⸗ und waſſerpolizeiliche Geneh⸗ migung ertheilt worden, im Gewann„Hemshöfer Waid“ auf der Frieſenheimer Inſel eine Feldſteinbrennerei einzu⸗ richten, jedoch unter folgenden Bedingungen: 1. Die beiden proviſoriſchen Baraken und das Abortge⸗ bäude dürfen nur in Fach⸗ werkbau mit 15 em Stärke der Umwandungen ſo herge⸗ ſtellt werden, daß ſie bei einem bedeutenden Hochwaſſer und keinen Widerſtand leiſten können und müſſen 15 m vom Dammfuß entfernt bleiben. Der Brunnen darf nur ein eſchlagener ſein, eiſerne unnenrohre und keinen Schacht erhalten. 2. Die Feldbrennöfen müſſen mindeſtens 10 m Entfernung von einander erhalten. 3. Ablagerungen von Damm⸗ erde und fertigen Fabrikaten von größerem Umfange dürfen zu keiner Zeit ſtattfinden, und es müſſen jeweils die von der techniſchen Staatsbehörde hier⸗ wegen ergehenden Anordnungen pünktlich befolgt werden. 4. Beſchädigungen an den Dammböſchungen irgend wel⸗ cher Art in Folge des Be⸗ triebs der Ziegelei müſſen vom Geſuchſteller auf Aufforder⸗ ung ſofort ausgebeſſert werden. Für die zu einem etwaigen Verkehr vom und zum Hoch⸗ waſſerdamm erforderlichen Her⸗ iſt die Genehmigung er Rheinbau Inſpektion Mannheim beſonders einzu⸗ holen, 5. Bei der Bodenausbeutung muß ein Streifen von 15 m Breite, vom Fuße des Hoch⸗ wafſerdammes an gerechnet, frei bleiben und von hier ab eine zweimalige regelmäßige Böſchung gegen die Grube Fane bn werden. Die Aus⸗ eute darf nirgends tiefer als auf die Höhe von 4,2 m am Mannheimer Rheinpegel ausgedehnt werden. Etwaige kleinere Vertiefungen in der Grube ſind immer wieder aus⸗ zugleichen, damit keine Waſſer⸗ kümpel entſtehen. 6. Die Genehmigung der Ausbeutung des Geländes wird gemäß Artikel 2 des Waſſergeſetzes auf jeweiligen 00 im öffentlichen In⸗ tereſſe ohne Entſchädigung er⸗ theilt. Wird dieſe Genehmig⸗ ung widerrufen, ſo müſſen auch die proviſoriſchen Ba⸗ raken entfernt werden. 7. Die Räumlichkeiten in den Baraken dürfen nicht ſtärker belegt werden, als mit einer ſolchen Anzahl Perſonen, bei welcher noch 12 Cbm, Luft⸗ raum auf den Kopf entfallen. Die Belegung des Hauptſchlaf⸗ raumes würde demgemäß, ent⸗ ſprechend einem Kubikinhalt von ca. 160., 13 Perſonen nicht überſchreiten dürfen. 8. Zur Sicherung der Durch⸗ führung der Kanaliſation darf eine Ausſchachtung des Grund⸗ ſtücks erſt 5 Meter von dem Schnittpunkt der Röhrenfahrt nordwärts mit einer zweimali⸗ gen Böſchung gegen die Grube vorgenommen werden. 9. Ferner bildet folgende zwiſchen dem Antragſteller und der Stadtgemeinde dahier zu⸗ ſtande gekommene Vereinbar⸗ ung einen integrirenden Be⸗ ſtandtheil dieſes Beſcheids D Autragſteller erklärte nämlich, und es wurde dies vom Stadt⸗ 07 ceptirt: „Ich verpflichte mich für mich und meine Rechtsnach⸗ folger für den Fall, daß das Projekt der Stadtgemeinde Mannheim, auf der Frieſen⸗ heimer Inſel einen Gelände⸗ ſtreifen von 70 Meter Breite binnenwärts neben dem pro⸗ jektirten Induſtriehafen zu er⸗ werben, und zu einem Außen⸗ kanal oder zu anderen Zwecken zu benützen zur Ausführung gelangen ſollte, bereit zu ſein s. binnen ſechs Monaten nach erfolgter Ankündi⸗ gung die errichteten Bau⸗ ten ohne Anſpruch auf Entſchädigung außerhalb des in Frage kommenden Gebietes zu verlegen; b. auf jede Entſchädigung zu verzichten, falls ich oder einer meiner Rechtsnach⸗ folger durch die ſtädtiſche Benützung des fraglichen 70 Meter breiten Gelände⸗ ſtreifens an der theilweiſen oder gänzlichen Ausbeut⸗ ung des von mir in Aus⸗ ſicht genommenen Gelän⸗ des verhindert würde, nach⸗ dem mir, bezw. meinem Rechtsnachfolger ſechs Monate zuvor die Inan⸗ griffnahme der Benützung eitens der ſtädtiſchen Be⸗ hörde angekündigt worden iſt.“ 784 Mannheim, 27. Nov. 1895. Großh. Bezirksamt: Lacher. Bekauntmachung. Wir ſehen uns veranlaßt, die Intereſſenten auf die Beſtimmung in§ 36 der Hafenpolizeiordnung aufmerkſam zu machen, wonach guf den beiderſeitigen Neckarvor⸗ ländern Lagerungen von Gütern in größerem Umfange nicht und während der Wintermonate Dezember, Januar und Fe⸗ brüar Ausladungen nur inſo⸗ weit ſtattfinden dürfen, als bie Abfuhr noch an demſelben Tage erfolgt. 76801 Zuwiderhandlungen ziehen Be⸗ ſtrafung nach§ 49 der.⸗P. O. nach ſich und wird nöthigen Falles die Entfernung der ge⸗ lagerten Materialien auf Koſten der Eigenthümer veranlaßt werden. Mannheim, 2. November 1895 Großh. Hauptzollamt: Kaiſer. Ergänzungswahl zum Sfadl⸗ verordneten⸗Colleginm. Herr Bernhard Breitenberger iſt aus dem Stadtverordneten⸗ Collegium ausgeſchieden. Für den Genannten muß nach §. 39 Abſ. 2 der Städteordnung ein Stellvertreter auf die Dauer bis zur nächſten regelmäßigen Erneuerungswahl— September 1896— gewählt werden. Die Wahl hat durch den Bürger; ausſchuß zu erfolgen. Zurx Vornahme derſelben haben wir Tagfahrt in das Rathgaus dahier, 2. Stock Zimmer Nr 2 Auf 78372 Dienſtag, 10. Dezember 1895, Nachm. von 2¾— 3½ Uhr anbergumt und laden hierzu die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes ein Fur jeden Wahlberechtigten iſt dieſer Einladung ein gedruckter Wahlzettel beigegeben. Wählbar zu Stadtverordneten ſind alle Staatsbürger, deren Bürgerrecht nicht ruht(§ 7 d St.⸗O.) mit Ausnahme; a) derjenigen Beamten und Mit⸗ glieder der Behörden, welchen die ſtaatliche Aufſicht über die Stadt übertragen iſt; b) der Stadträthe: c) der beſoldeten beamten. Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel ohne Unterſchrift ausgeübt. Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen ver⸗ ſehen ſein. In dem Stimmzettel ſind die Namen derjenigen, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchriftlich oder durch beliebige Mittel der Verviel⸗ ſältigung einzutragen. Der Vorgeſchlagene iſt ſo zu bezeichnen, daß die Perſon des Gewählten unzweifelhaft zu er⸗ kennen iſt(§ 22.⸗O.). Das Bürgerrecht ruht: 1. bei den Entmündigten, Mund⸗ todten und Verbeiſtandeten; 2. in Folge der Aberkennung der bürgerlichen Ebrenrechte während der Dauer dieſes Verluſtes; 8 3. nach eröffnetem Coneursver⸗ fahren während der Dauer desſelben und ſo lauge die Gläubiger nicht befriedigt ſind; 4. in Folge des Eintritts in den activen Militärdienſt auf die Dauer dieſes Verhältniſſes (7d St⸗O) Mannheim, 27. November 1895. Der Stadtrath: Beck. Gemeinde⸗ (eigenom, 8 8, 5, 2 St. 78240 und Kreis Zum Waſchen u. Bückeln Pird Verkünd 8. Sette igungsblatt. Bekannlmachnug. Geſuche um Beſchäftigung bei der Stadtgemeinde betr. No. 3152. Aus Anlaß der fortwährend in großer Zahl einlgufenden Geſuche um Be⸗ ſchäftigung bei der Stadtge⸗ meinde als Diener, Straßenkehrer, Straßenarbeiter und dergl. machen wir darauf aufmerkſam, daß alle derartigen Stellen beſetzt und viele Geſuchſteller in den WMarteliſten bereits eingetragen ſind, deßhalb die bezüglichen Geſuche keine Be⸗ rückſichtigung finden können. Das 57128 — Seeger. Bekaunkmachung. Die Volkszählung am 2. Dezember 1895 betr. Nr. 25443. Auf Grund des Vundesrathsbeſchluſſes vom 11. Juli l. Is. erfolgt am 2. Dezbr. 1895 im Deutſchen Reiche eine allgemeine Volkszählung. Mit dieſer Volkszählung gleich⸗ zeitig ſol mitchenehmigung Großh. Miniſteriums des Innern in der Stadt Mannheim eine Haus⸗ und Wohnungs⸗Erhebung ſtattfinden. Der Stadtrath hat mit der Ausführung und Leitung auf dem Gebiete der Stadt Mannheim eine beſondere Zählungs⸗Commiſſton unter dem Vorſitz des unter⸗ zeichneten Bürgermeiſters be⸗ auftragt. 77828 Der Stadtrath gibt ſich der Erwartung hin, daß die Bewohner Mannheims es ſich angelegen ſein laſſen werden, die auf den Zählungsformularen ihnen vor⸗ gelegten Fragen mit aller Sorgfalt und Gewiſſenhaftigkeit nach Mög⸗ lichkeit zu beantworten und den mit der Vertheilung und Ein⸗ ſammlung der Formulare, ſowie mit den Reviſionsnachfragen Veauftragten ihre Aufgabe thun⸗ lichſt zu erleichtern. ſtannheim, 19. November 1895. Der Stadtrath: Bräunig. Kieſer. Bekauntmachung. Die Krankenanſtalt dahter be⸗ darf per 1 Halbjahr 1896: I. Backwagren: a, 12,500 Kilo Schwarzbrod, 1. Sorte à 1 Kilo, a. 2500 Kilo Weiß⸗(Waſſer) Bröd⸗ chen à 190 Gramm, ea. 4500 Kilo Milchbrod à80 Gramm, Milchbrod à 55 a. 3000 Kilo Gramm. 2. Maſtochſenfleiſch oder Ia. Nindfleiſch: cd. 7000 kft Kalbfleiſch: cd. 2500 Kilo. 0 4. Schweine⸗ u. Dürrfleiſch: ca. 500 Kilo. 5. Wurſtwaaren, Schinken 1. ca 8000 Portionen. Ferner für das 5 1896: 6. Milch: ca. 70,000 Liter. 7. Maſchineneis: cd. 45,000 Kilo, deren Lieferung im Submiſſions⸗ wege vergeben werden ſoll. Angebote hierauf wollen bis Mittwoch, 11. Dez. 1895, Vormittags 10 Uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, auf dem Bureau der Krankenhausverwaltung R 5, 1 eingereicht werden. Die Lieferungsbedingungen lie⸗ gen inzwiſchen auf genanntem Büreau zur Einſichk offen, es wird jedoch jetzt ſchon bemerkt, daß 1. Die Angebote auf Lieferung von Maſtochſenfleiſch bezw. Ia. Rindfleiſch, Kalbfleiſch, Schwei⸗ nefleiſch und Dürrfleiſch nach einem zu bewilligendem Rabatt an dem jeweiligen Ladenpreis zu richten ſind; 2. daß die Preiſe für Schinken, Wurſtwaaren u. dergl. für die ganze Lieferrungszeit feſt nor⸗ mirt werden; 3. daß die bezeichneten Gegen⸗ ſtände von den Lieferanten in der Krankeuanſtalt zu über⸗ geben ſind. Bei den Backwaaren haben die Angebote in der Art zu er⸗ folgen, daß bei den einzelnen Gattungen 25 à. für Schwarzbrod 1. Sorte, b. Weiß⸗(Waſſer) Brödchen, o, Milchbrod der für die ganze zu fordernde Preis per ein Ktto in Buchſtaben beſtimmt ausge⸗ drückt iſt. Außerdem iſt ſowohl bei dem Schwarzbrod als auch den Weiß⸗ waaren für die ganze Lieferungs⸗ zeit an der jeweiligen Monats⸗ rechnung ein Rabatt in Prozenten angegeben, zu gewähren und be⸗ halten wir uns gleichzeitig vor, dieſe Lieferung ganz oder getrennt zu vergeben. Angebote, die nicht unſeren Be⸗ dingungen entſprechen, werden nicht berückſichtigt. 5 Die auf vorgsnaunte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 3 Wochen vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechtnet, uns gegenüber außer Kraft. 7831¹ Mannhbeim, 30. November 1895. Krankenhaus⸗Kommiſſion: Brännig. — 2 — Sonner. 900 Mark werden kauf kurze Zeit mit 5% zu leihen geſucht Offert. unt. No. 78875 an die Erped, dſs. Blattes. Bekanntmachung. Das Waiſenhaus der Familie Weſpin⸗Stiftung in Mannbeim betr. In dem neu erbauten, geſund und ſchön gelegenen nach allen Anforderungen der Neuzeit einge⸗ richteten Knabenwaiſenhaus der Familie Weſpin⸗Stiktung können noch Knaben chriſtlicher Konfeſſion, im Alter von—14 Jahren, welche Waiſen oder Halbwaiſen ſind, Aufnahme finden 78370 Der fährliche Verpflegungsbei⸗ trag beträgt einſchließlich Veklei⸗ dung 150 Mark. Die Knaben genießen eine gute ſorgfältige Pflege und Erziehung und erhalten ihren Unterricht in der erweiterten Volksſchule. Wegen Beſuches von Mittel⸗ ſchulen iſt beſondere Vereinbarung nothwendig. Nähere Auskunft ertheilt die Verwaltung, Seckenheimerſtraße No. 39. Mannheim, 19. November 1895. Stiftungsrath der Familie Weſpin⸗Stiftung: Bräunig. 8 Winterer. Belauntmachung. Die Giltigkeit der Quittungskarten betr. No. 7902. Wir machen darauf aufmerkſam, daß ſämmtliche im Jahre 1892 ausgeſtellten DQuittungskarten mit dem Ab⸗ lauf des laufenden Jahres ihre Giltigkeit verlieren und fordern daher alle ſelbſtklebenden Arbeit⸗ geber und diejenigen unſtändigen Arbeiter, welche von dem Recht des SelbſtklebensGebrauchmachen, auf, die in ihrem Beſitz befind⸗ lichen, im Jahre 1892 ausgeſtellten Quittungskarten bis längſtens 31. Dezember l. Is. bei dem Secretariat für Arbeiterver⸗ ſicherung— Kaufhaus, allgemeine Meldeſtelle Schalter 5— zum Umtauſch einzureichen. 78275 Mannheim, 20. November 1895. Bürgermeiſteramt: räunig. Schemenauer. Stkauntmachung. Die Vergebung von Lieferungen für die ſtädt. Aemter für das Jahr 1896 betreffend. Die Verwaltung der Stadt⸗ gemeinde beabſichtigt, für das Jahr 1896 folgende Liefer⸗ ungen im Submiſſionswege zu vergeben: a. Maſchinenöle und desgl. Fette aller Art, Petroleum, Lampenöl, Lichte, Pech⸗ fackeln, Pechkränze, Seife, Wagenfett, Putzwolle, Putz⸗ tücher, Fenſterleder ꝛc. b. Farbwaaren und Fir⸗ niſſe ꝛc. o. Werkzeuge, Geräthe und Geräthetßeile und deren Reparaturen; d. Eiſenartikel aller Art; e. Bürſtenwaaren; f. Bord und Werkholz und g. Schläuche und Gummi⸗ waaren. Angebote für Lieferung dieſer Gegenſtände, und zwar für jeden derſelben mit ſpezieller Preisangabe, wollen bis läng⸗ ſtens: Mittwoch, 11. Dezbr. l.., Vormittags 9% Uhr verſchloſſen und mit der Auf⸗ ſchrift der betreffenden Liefer⸗ ſchg verſehen, event. unter An⸗ ſchluß von Muſtern auf dem ſtädtiſchen Rechnungskontrol⸗ Bureau Rathhaus III. Stock No. 3 eingereicht werden, wo⸗ ſelbſt die Lieferungsbeding⸗ ungen und Muſterſtücke aufge⸗ legt werden. Das be der Sub⸗ miſſion wird den Intereſſenten innerhalb vierzehn Tagen nach dem feſtgeſetzten Termin be⸗ kannt gegeben. Mannheim, 30. Nov. 1895. Haushalts⸗Kommiſſion. Kaltenthaler. 78455 Bekanntmachung. Für den Bau eines ſtädtiſchen Ireibades hier ſoll die Jeferung Stück und Montirung von 33 ſchmiedeiſernen Schwimmer⸗Ch⸗ lindern von 60 und 80 em Durch⸗ meſſer mit einem Gewicht von ca 342 ferner v. ſchmied⸗ eiſernen 1 Trä⸗ gern mit 3453 Kilo, ſowie von UEiſen mit 5 8165 Kilo und Flacheiſen mit 825 Kilo in öffentlicher Submiſſion ver⸗ geben werden. Die Verdingungsunterlagen liegen im Baubureau des Rath⸗ hauſes, III. Stock, zur Einſicht für die Bewerber auf, und ſind An⸗ gebote mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen, bis zum Eröff⸗ nungstermin am 15. Dezember d.., Vormittags 11 Uhr poſtfrei einzuſenden. 78439 Heidelberg, 28. November 1895. Städt. Tiefbauamt. Damen finden liebevolle Auf⸗ nahme unter ſtrengſter Discretion bei Hebamme Spegg, Achern bei Baden. iee Bekauntmachung. Die Eröffnung der ſtädtiſchen Wärme⸗ halle betr. Nr. 33561. Wir bringen hier⸗ mit zur öffentlichen Kenntniß, daß die ſtädtiſche Wärmehalle im Bauhof am 78402 Moutag, 2. Dezbr. l. Is. eröffnet wird. ſtannheim, 28. Nov. 1895. Armencommiſſton: Martin. Katzenmaier. Bauaufſeher. Den Induſtriehafen betr. Nr. 4528. Ein tüchtiger erfah⸗ rener Aufſeher, der im Stande iſt, keinere Aufnahmen ſelbſtſtändig auszuführen und aufzuzeichnen wird geſucht. 78300 Bei tüchtiger Leiſtung kann längere Beſchäftigung in Ausſicht geſtellt werden. 5 Selbſtgeſchriebene Eingaben mit Zeugnißabſchriften unter Angabe der Ausbildung und Lohnanſprüche ſind bis 15. Dezember d. J. bei uns einzureichen. Mannheim, 27. Oktober 1895. Tiefbguamt: Kaſten. Stkanntmachung Es wird hierdurch bekannt ge⸗ macht, daß der auf den 2. Dezember ., J. fallende Pferde⸗ Groß⸗ u. Kleinviehmarkt der Volkszählung wegen auf den 3. Dezember d. J. verlegt iſt. 78125 Maunheim, 1 5 November 1895. Städt. Schlacht⸗ und Viehhof: Der Director: Fuchs. Das Ergebnſß an Spühlicht and Knochen vom Jahre 1896 wird 78303 Donnerſtag, ben 5. Dezember, Vorm. 10 Uhr in der Anſtalt einer Verſteigerung ausgeſetzt, wozu wir Liebhaber mit dem Bemerken einladen, daß die Bedingungen in unſerem Ge⸗ ſchäftszimmer aufliegen. Mannheim, 27. November 1895. Gr. Landesgefüngnißdirektion. Abfälleverkauf. Altes Eiſen, Lumpen ꝛe werden an den Meiſtbietenden abgegeben. Luſttragende wollen ihreDfferten bis ſpäteſtens 3. Dezember d.., bei uns einreichen. 78301 Gr.Landesgefängniß⸗Direktion. Der Bedarf von 7880 Waſſermecen, Fleiſch, Milch und Rahm für 1896 ſoll im Wege des An⸗ gebots vergeben werden. Luſttragende wollen ihre Preiſe ſchriftlich und verſchloſſen bis ſpäteſtens Mittwoch, den 4. Dezember, Abends 5 Uhr einreichen. Die Lieferungsbeding⸗ ungen liegen in uuſerem Geſchäfts⸗ zimmer zur Einſicht offen. Gr. Landesgefüngniß Direktion ſl. Steigerungsankündigung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird dem Schreiner⸗ meiſter Karl Fefenbecker und deſſen Ehefrau Suſanna Philippina geb. Abel hier die nachbeſchriebene Liegenſchaft am Montag, den 2. Dezember 1895, Nachmittags 2 Uhr im hieſigen Rathhauſe öffent⸗ lich verſteigert, wobei der end⸗ giltige Zuſchlag erfolgt, auch wenn die Schätzung nicht er⸗ reicht wird. Beſchreibung der Liegenſchaft. Das vierſtöckige Wohnhaus dahier Litera J 6, 12a, neu bezeichnet 1 6, 34, mit Grund und Boden im Maß von ca. 5 Ar. 53 qm. neben Georg Feſenbeckfer und Theodor Löhler mit gewölbtem Keller, vierſtöckigem Seitenbau rechts, Wohnhaus mit gewölbtem Keller, dreiſtöckigem Seitenbau links, Werkſtättengebäude mit in Eiſen gewölbtem Keller und einſtöckigem Maſchinen⸗ und Keſſelhaus, 77630 taxirt zu 80,000 Mk. Achtzigtanſend Mark. Mannheim, 16. Nov. 1895. Der Vollſtreckungsbeamte: Großh. Notar: Mattes. Dünger Das Ergebniß aus unſeren Stallungen pro 1896 kommt Montag, 16. Dezbr. a.., Vormittags 11 Uhr auf unſerem Bureau zur Ver⸗ ſteigerung.— Der Dünger kann auch vorher aus freier Hand vergeben werden. 77827 Tatterſall Mannheim. Nr 1 In meinem Auctionslokal, F 3, 1 werden fortwährend Gegen⸗ ſtände zum Verſteigern ange⸗ nommen. 76059 Näheres bei — I. Ankündigung. 905 5 In Folge richterlicher Ber⸗ fügung wird der Georg Werling Wittwe, Charlotte geb. Leithmanß hier die nachbeſchriebene Liegen⸗ ſchaft am 78498 Ae den 20. Dezember, Nachm. ½3 Uhr im Rathhauſe hier öffentlich ver⸗ ſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt. wenn der Schätzungspreis oder mehr ge⸗ boten wird. Beſchreibung der Liegenſchaſt. Das dreiſtöckige Wohnhaus N 4 No. 8 dahier ſammt Quer⸗ und Seitenbau und liegenſchaft⸗ lichen Zugehörden, neben Carl Engler und Joſef Gehrig, tax. zu 27,000 W Siebenundzwanzigtauſend Mark. Mannheim, 20. November 1898, Großh Notar: Eſchbach. Banplatzverſteigerung. Von dem gemeinſchaftlichen Domänen⸗ und kirchenärariſchen Beſitze in den Hafergärten auf hieſiger Gemarkung werden am Freitag, den 6. Dezember 1895, Nachmittags 3 Uhr in der Collecturkanzlei, Liters L 10 No. 9 die Bauplätze No. 15, 16 und 17 guf die Friedrichsfelderſßraße ſtoßend, einsrſeits neben Stein⸗ hauermeiſter Baptiſt Heckert, an⸗ derſeits neben Maurermeiſter 928 Waibel gelegen, im Maaßgehalt von 368,01 qm, 33165 qm und 295,83 qm, öffentlich zu Eigen⸗ thum ausgeboten. 78460 Der Plan, ſowie die Beding⸗ ungen können während der Zwi⸗ ſchenzeit in obiger Kanzlei einge⸗ ſehen werden. Nachgebote werden nach erfolg⸗ tem Zuſchlag nicht mehr angenom⸗ men. Maunheim, 28. Nopmbr. 1895. Evangeliſche Collectur. Buſch. BBitte 2 Der Hilfsvere der Schwetzinger⸗Vorſtadt un des Lindenhofes beabſichtigt auch in dieſem Jahre eine Weihnachts⸗ beſcheerung armer Familien ſeines Bezirks zu veranlaſſen. Er wendet ſich an ſeine Freunde und Gönner unter den Bemittelten mit der herzlichen Bitte, ihn durch gütige Gaben an Geld, Lebens⸗ mitteln, Kleidungsſtücken(ausge⸗ tragenen) u. dergl. m. hierbei freündlichſt unterſtützen zu wollen; es gilt Weihnachtsfreude und Weihnachtsſegen in manches von Noth und Armuth gedrückte Haus zu tragen. 78299 Die unterzeichneten Vorſtands⸗ mitglieder ſind zur Annahme von Gaben jederzeit bereit. 8 Mannheim im Dezember 1895 Der Vorſtand: Frau Direktor Hoff, L 14, 128. „ Doktor Fiſchler, Kaiſer⸗ ring 20. „ Baumeiſter Nuzinger, Frie⸗ drichsfelderſtr. 5. „ Praßler, L 13, 15. Fräulein Rauk, Bellenſtr. 2. Frau Kaufm. Ziegler, Traitteur⸗ ſtraße Lla. Stadtvikar von Schoepffer, Wer⸗ derſträße 7. itte. Auch in dieſem Jahre wieder bitten wir beim Herannahen des Weihnachtsfeſtes die Freunde unſerer Anſtalt, uns durch gütige Gaben in den Stand zu ſetzen, den 150 kleinen Kindern, die wir in unſerer Schule haben, eine Weihnachts⸗ freude bereiten zu können. Die Unterzeichneten ſind bereit, Gaben in Empfang zu nehmen. Mannheim, 26. Nov. 1895. Der Vorſtand der Kleinkinder⸗ ſchule in der Neckarvorſtadt. Th. Greiner, Kirchenrath R 1, 13. F. A. Walter, Kauf⸗ mann, C 8, 10b. P. Stälin, Kaufmann, K 8, 6. Frau 8. Leicht, H 7, 20. Frau A. Ruppert, A 6, 7, Frau E. Greiner, R l, 13. 78118 Oeffeutliche Bitte. Der Vorſtand der frei⸗ religiöſen Gemeinde beab⸗ ſichtigt, in Gemeinſchaft mit dem freireligiöſen rauen⸗ verein den ſchulpflichtigen Kindern wenig bemittelter Ge⸗ meindeangehöriger auch in dieſem Jahre eine Weihnachtsfreude zu bereiten, weshalb er ſich erlaubt, an die wohlhabenden Mitglieder und Freunde der Gemeinde die herzliche Bitte zu richten, durch Spenden an Geld oder ſonſt geeigneten Gaben zur Ausführung dieſes ſchönen Zweckes beitragen zu wollen. Zur Empfangnahme Gaben ſind gerne bereit: Frl. Kegel, P 7. 144a. Frau Kohn, B 6. la. Frau Dehaas, H 8. 38 Frau Rodius, H 8, 88. Frau Ludowiei⸗Ludwigshafen, Rheinbrücke, ſowie die erge⸗ benſt Unterzeichneten. Für den Vorſtand: 8⸗ Ludwig Schatt, U 3, 16. von Hanjel Aberle, 6 3, 16.“ Gg. Schueider, Prediger e 4. Seite. T., 3a. Aivilfandsregiter der Stazt Maunhtim. Nonember. Ver kündete. 22, Nikol. Liebel, Schneider u. Anna Leuthner. 22. Zoſef May Bäcker u. Roſa Pfohmann. 28. Kaſpar Seip, Kapitän u. Soſie Ettel. 28. Fror. Schneider, Friſeur u. Emilie Deckert. 25. Georg Göck, Schiffer u. Thereſia Franz. 26. Ernſt Meguer, Schreiner u. Kath. Michel. 25, Joh. Friedr. Weis, Sattler u. Eliſab. Schneider. 25. Heinr. Hildebrandt, Bureaugeh. u. Marſe Berger. 27. Gg. Uhrig, Fabrikarb. u. Karol. Sauer. 27. Ad Pußler, Kaufm. u. Karol. Kiefer. 27. Alfred Klein, Sergeant u. Luiſe Schlaier. 28. Frz. Phil. Hoffart, Eiſendr. u. Roſ. Karol. Uebele. 28. Joh. Schuh, Tagl. u. Marg Schäfer. 27. Irz. Molitor, Kaufm. u. Priska Simon. 22. Adam Amberger, Hdlr. u. Barb. Texton. 22. Gg. Bernh. Deuerlein, Tüncher u. Eliſab. Filſinger. 22, Joh. Adam Gruber, Hufſchmied u. Joha. Chriſta, Schüler. 22, Heinr. Wilh. Meyer, Metzger u. Marie Eliſab. Philippi. 24. Karl Frdr. Watzel, Weichenw. u. Luiſe Dörflinger. 24. Jak. Fuchs, Eigarrenm. u. Sofie Dorn. 26. Shrriſtian Gottſieb Nuß, Eiſendr. u. Magdal. Karch. 28. Wilh. Gramlich, Kutſcher u. Jakobine Hambrecht. Noybr. Eheſchließungen. 28. N5 Mangold, Dec.⸗Maler m. Karl. Ball. 23. Alois Kaupper, Inſtrumentenm. m. Emmia Kath. Gärtn 28. Jak Wipmann, Schreiner m. Anna Miinch. 28., Karl Lützel, Bootsf. m. Luiſe Heyſer. 28, Noßh. VBogt, Tagl. m. Marg. Skroh. 28. Joſef Moſer, Tagl. m. Adelh. Schweizer. Joh. Bundſe uh, Zimmerm. m. Roſine Bihl. Gg. Lupw. Thieme, Horndr. m. Clara Mann. 28, Bal. Offenloch, Former in. Magdal. Forrer. 23, Clemens Schweizer, Cementarb. m. Elſſab' Pfiſterer. 28. Jakob Schweitzer, Fabrikarb. m. Barb. Meyer. 28. Gg. Mebs, Hausb. m. Marg. Schneider! 23, Lebnh. Steinmetz. Schloſſer m. Anng Ühland. 26. Kund von Kameke, igl. Oberſtlieut. m. Johanna Lang. 28. Mich. Imhof, Schuhm. m. Eliſab. Friedrich. 20. Joſ. Röhrig, Fabrikarb m. Marg. Wingert geb. Womſer. 6. Eruſt Wilh. Veckert, Heizer m. Kath. Jakob. 26, Heorg Behn, Kaufm, m. Marie Nalbach, 29. 955 Kap. Kaſſel, Uhrm. m. Helene Münch. Avolf Beierle, Reſtaur m,. Karol. Holzner. 20, Jak. Scholl, Wirth m. Chriſtine Kurz. 29. Johs. Konradt, Stadtbrftrgr. m. Barb. Weſer. br. Gehorene. Docomotipf. Joh. Ferd Goßing e. S. Emil Eugen. „Schuhnt. Guſt. Adolf Unger e. S. Franz. 21. d. Friſeur Karl Gottmann e. T. Jul. Marie Kath. 21, d. Schifſer Karl Dörr e. T. Karol. Kath. „Fabrikarb. Jak. Gemar e. T. Anna Eliſab. ärtner Ernſt Broſe e. S. Wilh. Ernſt. Eiſendr. Gduard Geng e. S. Joh. Eduard. Eiſendr. Peter Trinkgus e. T. Karoline. 22, d. Kaufm. Emil Stern e. S. Ernſt Simon Bühnenfeldw. Aug. Papsdorf e. S. Emil Ferd. Conditor Karl Ludw. Kunzmann e. S. Edmund Karl. Hafemmeiſtergeh. Gg. Heidt e. T. Luſſe Eliſab. Kernmacher Joh. Anton Kratzmgnn e. T. Chriſtiane. Eiſeng Joh. Wagner e. T. Soſte Eliſab. Maurer Abrah. Gregan e. T. Lucla. Monteur Gg. Ziegler e. T. Roſa Kath. Mag.⸗Arb. Wilh. Fror. Gſchwind e. T. Hel. Softe Lina. „Eiſenhobler Gg. Finzer e. S. Willi Danſel. „FTüncher Gg. Hermg e. T. Anng. Metzger Paul Hch. Chriſtnacht e. S. Willi. Mechan. Frz. Joſ. Puſch e. T. Ling Anng. Former Joſ. Karl Hammer e. S. Ant. Fror⸗ Kaufm. Karl Rob. Enſinger e. S. Pet. Jul. Oskar. Schriftſ. Joh. Karle e. S. Hans Guſt. Schmied Joh. Ludw. Brandel e. S. Theodor. „Trambahnbed. Hch. Keutzer e. T. Maria Roſa. „Schuhmachermſtr. Lorenz Blaß e. S. Ernſt. Schmied Aug. Röſer e. T. Kath Eliſab. — ‚=ο²ese 20, d. Reſtaur. Iman. Chriſtian Bäßler e. S. Chriſtian Karl Seb. 24 d. Portier Nikol. Freff e. S. Johs. Evangeliſt. 20. Spenglermſtr. Joſ. Mart. Moosbrugger e. T. Adelh. Ottilie 22. d. Mag.⸗Arb. Hugo Kaiſer e. T. Roſa Maria Clara. 24, d. Arbeiter Thomas Zoller e. S. Smil. 25., d. Schutzm. Egid Euſtach. Böhrer e. T. Anng Marg. 26. d. Tüncher Gg. Pfahl e. S. Karl Frdr. Tagl. Pet. Schwann e. S. 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Kirchen⸗Anſag Katholiſche Gemeinde. In der Jeſuitenkirche. ſonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. en. Sonntag, 1J. Dezbr. Advent⸗ 8 Uhr Militärgottesdienſt. 10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſten⸗ lehre. ½3 Uhr Sakrament. Bruderſchaft. Ju der Schulkirche. 9 Uhr Kindergottesdienſt. ½11 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. Untere kathol. Pfarrei. Sountag, den 1. Dezember. 1. Adventsſonntag. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Predigt, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. % Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. 23 Uhr Adventsandacht. ½5 Uhr Verſammlung des kathol. Müttervereins mit Vortrag und Andacht. Die Collecte nach der 8 Uhr Meſſe und dem Amte ſind für die erzbiſchöfl. Armenkinderanſtalten und Eretinenanſtalt in Herthen beſtimmt. Die Rorate Aemter ſind jeweils Dienſtag und Freitag Morgeus halb 7 Uhr. Am nächſten Montag wird ebenfalls als zu Anfang der Adventszeit um halb 7 Uhr ein Rorate⸗ Amt gehalten. Am Samſtag Nachmittag von 3 Uhr an iſt Beicht für gemeinſame Communion derſelben. Im kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 1. Dezbr. Uhr hl. Meſſe. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 ÜUhr Advendsandacht. Kathol. Kirche der Neckarvorſtadt. Samſtag, den 30. November, Abends 6 Uhr Salve. Sonntag, 1. Deßbr. IUhr Frühmeſſe. ½9 Uhr Singmeſſe. 10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Sakramentaliſche An⸗ dacht 3 lihr Verſammlung der chriſtl, Mütterbruderſchaft, (Predigt und Andacht.) actur-Waaren und festen T I, Za die chriſtenlehrpflichtigen Mädchen und am Sonntag um 8 Uhr Mannbeim, 1. Dezember. 78396 ordentlich günſtige Ge⸗ Haaren und Reſten T I. Za. Bekanntmachung. Den Fortbildungsunterricht betr, Nach§ 2 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 ſind Eltern, Arbeits⸗ und Lehrberren verpflichtet, die fortbildungsſchul⸗ vflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen u. f. w. zur Theilnahme am Fortbildungsunterrichte anzumelden und ihnen die zum Beſuch desſelben erforderliche Zeit zu ge⸗ währen. 78310 Zuwiderhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 80 Mk. beſtraft(Abſ. 2 desſelben§). Fortbildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehrlinge.. w. die von auswärks hierher kommen, ſind ſofort anzumelden, ohne Rückſicht darauf, ob dieſelben in ein feſtes Dienſt⸗ oder Lehr⸗ verhältniß getreten oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe auf⸗ genommen ſind. Mannheim, im November 1895. Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger, hadische Brauerei Mauneim. In heutiger ordentlicher Geueral⸗Verſammlung wurde die Dividende für das Geſchäftsjahr 1894/5 auf 6% für die Prioritäts⸗ uktien und 2% für die Stammaktien feſtgeſetzt. Es gelangen dem⸗ ach von heute an Dividendeſchein No. 2 der Prioritätsaktien mit M. 60, Dividendeſchein Ro. 2 der Stammaktien mit M. 20 an unſerer Geſellſchaftskaſſe, bei der Rheiniſchen Creditbaut und den Herren Wingenroth, Soherr& Co. hier zur Einlöſung. 77878 Mannheim, den 21. November 1895. Die Direkton. Eeeeeeeeeeeeeeee EI Meine Praxis befindet ſic non hente ab in ß EI1Nr., Stock, Paſſage, EL E 5 Zahn⸗Arzt F. Torenz, 27 approb. au der Univerſität Leipzig⸗ Schmerzloſes u. dauerhaftes Plombiren mit Hold, Platin, 4¹ — 277 Silber, Amalgam, Emaille u. Porzellan unter Anwendung ſchmerzlindernder Mittel. Zühnereinigen. Garautie für ſolide gutſitzende Gebiſſe. Stiftzühne, Goldtronen und Brückenarbeit(künſtl. Zähne ohne Gaumenplatten). 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Dezember 1895, Adends 8 Uhr im großen Saale des Saalbaues Abend⸗ Unterhaltung. Näheres durch Rundſchreiben. Der „A5poOll0O“. Samſtag, den 14. Dezember, präcis ½9 Uhr, findet in den Sälen des Faſino, R 1, 1 unſere diesjährige 7845 Waeihnachts-Feier verbunden mit theatralisch- musikalischer Aufführung und darauffolgendem ſtatt, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder und deren Angehörigen reundlichſt einladen. Vorſchläge für Einzuführende beliebe man in unſerem Bereinskokale zum Trifels 3, 10 oder bei unſeren Mit⸗ alie dern, den Gebr. Thieſſen. D 1, 4, Jowie bei Herrn C. Breuner, E 2, 4/5 abzugeben. Der Vorſtaud. Nener edieinal Verein, Mannbeim. Gegr. v. Frauz Thörbeaz(E..) 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