Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte emetragen unter Ne. 2602 (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 50 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Iunuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗ Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. annheimer Jou (105. Jahrgang.) Erſcheint wöcheutlich ſieben Mal. Srleſent uud berbreitette Zeitung in Mannheim und Amgebung. E (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Verantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Mener. für den lok, und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erfte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journa!“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim. Nr. 331. Der Krieg von 187071 Geſchildert durch Ausſchnitte Zeitungsnummern jener Zeit. aus (Nachdruck verboten.) Aus Zeitungen vom 1. Dezember 1870. Das Gas iſt in Paris ausgegangen. Die Gäſte in den Reſtaurationen müſſen ihr Katzen⸗Wildpret im Dunkeln verzehren, und das iſt noch ein Glück; denn im Dunkeln hört der gute und ſchlechte Geſchmack auf, wie ein berühmter Fürſt behauptet hat. Die Feinſchmecker haben bereits ſämmtliches Geflügel des Pflanzengartens und ſogar die beiden Bären verzehrt, die Fürſt Cuſa dem Garten ſchenkte. Ein Salatkopf in den Warmhäuſern wird theurer bezahlt als die allerſchönſte Kamelie. General v. Podbielski meldet aus Verſailles, 29. November:„Die ganze Bedeutung des von Theilen der II. Armee, beſonders vom 10. Armeekorps geſtern bei Beaune la Rolande bis nach Eintritt der Dunkelheit ge⸗ lieferten Gefechts hat erſt heute mit Sicherheit feſtgeſtellt werden können. Der größte Theil der feindlichen Loire⸗ Armee hat eine vollſtändige Niederlage erlitten. Der Feind ließ gegen 1000 Todte auf dem Schlachtfelde; 1600 unverwundete Gefangene, die ſich ſtündlich mehren, ſind in unſern Händen. Wir verloren ein Geſchütz, nach⸗ dem Pferde und Bedienungsmannſchaft desſelben todt, und nicht ganz 1000 Mann an Todten und Verwundeten, worunter verhältnißmäßig wenig Offiziere.“ Der Gegner zieht ſich immer weiter zurück. Es wird immer klarer, daß für die letzten Tage des Novembers von franzöſiſcher Seite ein allgemeiner Angriff auf die deutſchen Truppen auf allen Kriegsſchau⸗ plätzen verabredet war; am Tage vor dem Angriffe der Loire⸗Armee fand der der Nord⸗Armee bei Amiens auf unſere I. Armee, und an demſelben Tage der Zuſammen⸗ ſtoß der Bande Garibaldi's mit den Werder'ſchen Trup⸗ pen ſtatt. Daß alle dieſe Angriffe ebenſo wie die gleich⸗ zeitigen Ausfälle aus Paris gänzlich mißglückt ſind, darin liegt der deutliche Beweis, daß Frankreich nicht mehr fähig iſt, durch weiteren Widerſtand ſeine Lage zu ver⸗ beſſern. Trotzdem hat die Beſatzung von Paris nicht Ruhe gehalten, ſondern am 30. abermals einen Ausfall gemacht. Ein offtzielles Telegramm meldet darüber Fol⸗ gendes:„Verſailles, 30. Nopbr. Nachdem geſtern das 6. Armeekorps mehrfache Angriffe des 1. Korps der 2. Armee von Paris ſiegreich zurückgewieſen, wurde wäh⸗ rend der ganzen Nacht von den Forts ein ungewöhnlich heftiges Feuer unterhalten. Heute Morgen entwickelte der Feind, unter gleichzeitiger Demonſtration auf verſchiedenen Punkten der Umwallung von Paris, ſehr bedeutende Streitkräfte zwiſchen Seine u. Marne und griff mit den⸗ ſelben um 11 Uhr unſere dortigen Poſitionen an. Es entſpann ſich ein ſehr heftiger Kampf, auf unſrer Seite hauptſächlich geführt durch die Württemberger⸗Diviſion und den größten Theil des 12.(ſächſ.) Korps, ſowie auch Theile des 2. und 6. Armeekorps. Der Kampf dauerte bis 6 Uhr Abends, zu welcher Stunde unſere ſiegreichen Truppen den Feind auf der ganzen Linie zu⸗ rückgeworfen hatten. Weitere Einzelheiten noch nicht bekannt.“ Aus Zeitungen vom 2. Dezember 1870. Ein eigenthümliches Sckickſal hatte ein Luftballon, der in Paris mit 2 Paſſagieren, Brieftauben und Briefen aufſtieg, und nach mancherlei Irrfahrten acht Meilen von Chriſtiania in Norwegen niederftel. General Ducrot hat ſich mit dem mißlungenen vor⸗ geſtrigen Ausfalle die Thore von Paris vor der Naſe verſperrt, denn nach einem albernen Gelübde darf er die Stadt nicht eher betreten, als bis er geſiegt hat, wenn er nicht etwa glaubt, er brauche es, wie den Preußen, ſo auch ſeinen Landsleuten gegenüber mit ſeinem Worte nicht ſo genau zu nehmen. Duerot gehörte zu den Ge⸗ fangenen von Sedan und iſt unter Bruch des Ehren⸗ wortes entflohen. Aus Zeitungen vom 3. Dezember 1870. Seit die Vereinigung der drei Korps des Prinzen Friedrich Karl mit der Armee des Großherzogs von Mecklenburg erfolgt iſt, drängt das deutſche Heer in langer Linie die franz. Loire Armee von Paris ab. Die Franzoſen ſtehen in dichten Maſſen zwiſchen Orleens und Artenay und haben Orleans zu einem verſchanzten Lager umgeſchaffen, das mit grobem Geſchütz ſp ickt iſt. An dieſem Platze wird die Entſcheidung fallen. De Gefethte bis jetzt waren nur Dienſtag, 3 Dezember 1895. Fühlungen und Rekognoszirungs⸗Gefechte. Ob Trochu ansfällt, wenn er die Kanonen donnern hört? Guſtav Freytag ſagt in den Grenzboten, jetzt dürfe man es wohl ausſprechen, daß bis vor Kurzem die Möglichkeit vorhanden war, Paris zu entſetzen, und daß die deutſchen Generalſtabs⸗ offiziere die letzten Wochen in einer gewiſſen Nerven⸗ ſpannung durchlebt haben. Es waren 300 000 Mann Truppen in Paris gegen wenig mehr als 200,000 Mann Deutſche in dem Belagerungsheer. Die Kämpfe am 30. Novbr. und 2. Dezbr. Am Morgen des 30. November befanden ſich die Sachſen in Schlachtordnung, die Forts unterhielten ein gewaltiges Feuer. Schon gegen halb 8 Uhr Morgens ſah man franzöſiſche Truppen, Infanterie, Kavallerie und Artillerie, von der Abdachung bei Fort Nogent heran⸗ marſchiren, während andere, die während der Nacht die Marne überſchritten hatten, auf Champigupy vordrangen. Sobald man dieſelben bemerkte, wurden Auſtalten zum Empfange getroffen. Juzwiſchen entwickelten ſich immer neue Maſſen von der Richtung des Forts her, bis drei Korps in der Stärke von 50,000 Mann, ſoweit ſich die —3 Sache aus der Ferne überſchlagen ließ, unter den Werken ſichtbar waren. Als dieſelben auf das Plateau hinabſtiegen, erhoben Fort Charenton, Nogent, NRosny und die mächtigen Batterien, welche kürzlich vor Fort Avron gebaut wurden, eine fürchter⸗ liche Kauonade gegen die Vorpoſten der Württemberger und Sachſen, beſonders auch auf die Dörfer Champigny, Villiers und Noiſy⸗le⸗Grand. Der letztgenannte Punkt bildete den äußerſten Vorpoſten der Sachſen gegen Süd⸗ oſten. Zuerſt hatten die Vorpoſten allein den ganzen Stoß des Angriffs auszuhalten, allein, ehe es Mittag geworden, waren 3 Regimenter Sachſen, das 104., 106. und 107., und eine Brigade Württemberger auf dem Plotze. Die Sachſen zählten im Ganzen 11,000 und die Württemberger 7000 Mann. Der Vormarſch der Franzoſen hatte noch nicht lange gedauert, als es klar wurde, daß es zunächſt auf die Dörfer abgeſehen ſei, und die deutſchen Truppen brachen hervor auf das Plateau, um den beabſichtigten Angriff zurückzuſchlagen. Nun erfolgte aber von Nogent und von Mont Avron ein mörderiſches Kreuzfeuer. Hoch in die Luft fuhren die Granaten, welche es buchſtäblich aus den Forts und den Batterien hervorhagelte. Wie glühende Kometen ſchoſſen ſie durch die Atmoſphäre und fielen in Schauern unter die deutſchen Truppen, Tod und Verderben verbreitend. Die Sachſen fochten wacker. Auf Schritt und Tritt ſtürzten die Offiziere nieder und die Kompagnieen wurden furchtbar dezimirt. Auch die Württemberger thaten ſich hervor, und an Offizieren waren bei ihnen die Verluſte noch größer. Schließlich wurde von den Deutſchen der Rückzug ange⸗ treten und die Doͤrfer Champigny, Villiers und Brie fielen den Franzoſen in die Hände, die bei dem Angriff bedeutenden Muth erwieſen. Schließlich brachte Oberſt Abendroth einen glücklichen Umſchwung der Dinge zuwege. Er ſtellte ſich perſönlich an die Spitze eiger ſächſtſchen Abtheilung und feuerte die Leute an, ihm in das Dorf Villiers zu folgen. Mit lautem Hurrah folgten die Truppen und ſtürzten ſich auf die Franzoſen. Ein fürch⸗ terlicher Kampf entſpann ſich. Jetzt erſt kam es zu einem Jafanteriegefecht in nächſter Nähe, denn auf dem Plateau hatten ſich die Franzoſen darauf beſchränkt, aus größerer Entfernung die Tragweite ihres Chaſſepotgewehres zur Geltung zu bringen. Nach hartnäckigem Wide ſtande wurden die Franzoſen mit Hinterlaſſung vieler Gefange⸗ ner aus dem Dorfe hinausgeworfen. Das Gefecht zog ſich nun hinauf bis auf das freie Feld. Gegen 4 Uhr zogen ſich die Franzoſen mit Ausnahme der in Brie und Champigny ſtehenden Truppen zurück. Am Morgen des 1. Dezember zogen ſich in Noiſy wieder ſtarke deutſche Truppenmaſſen zuſammen, zu denen das II. Armeekorps Berſtärkungen geſtellt hatte. Man erwarlete einen neuen Angriff von Brie und Champigny her, allein der Tag verging in Ruhe, und in den Nachmittagsſtunden entließ wan die Maſſe der Truppen wieder in die Quartiere. Am 2. Dez. ſollten die beiden noch in den Händen der Franzoſen be⸗ findlichen Dörfer wiedergewonnen werden. Doch waren die mit dem Augriff Bedrohten zeitig bei der Hand. Kurz nach 7 Uhr Morgens rückten einige Regimenter Sachſen gegen Brie, und obſckon an dieſem Punkte die Franzoſen durch die nahen Flußübergänge und die Eiſenbahn ſehr begünſtigt waren, ſo war doch der Angriff der Sachſen ſo ungeſtüm, daß kein Widerſtand fruchtete und das Dorf mit etwa 300 Gefangenen unter wildem Hurrah genom⸗ (Celrphon⸗Ar. 218.) men wurde. Ungefähr um dieſelbe Zeit eröffneten die Württemberger das Gefecht gegen Champigny mit Schützen⸗ feuer. Die Franzoſen blieben zwar auch die Antwort nicht ſchuldig, jedoch, nachdem das Treffen für einige Zeit geſtanden hatte, gelang endlich der Angriff; die Franzoſen wichen und die Württemberger bemächtigten ſich wieder des Dorfes. Sobald die Sachſen ſich in Brie feſtgeſetzt hatten, ſandten ſie während einer einſtündigen Ruhepauſe ihre Gefangenen zu den Reſerven. Ehe ſie indeſſen da⸗ mit fertig waren, wurde Brie der Gegenſtand, auf den ſich ein ganz entſetzliches Feuer der Forts richtele. Unter einem Hagel von Geſchoſſen war an Schutz von Noiſy bis zu dem einen Ende von Champigny nicht zu denken, Häuſer ſtürzten in Trümmer, Bäume wurden zerſplittert, und nach allen Richtungen fielen Todte und Verwundete. Unter dieſem furchtbaren Kugelregen ſuchten ſich einige ſächſiſche Abtheilungen den über die Marne führenden Brücken zu nähern. Während dichte Kolonnen der Fran⸗ zoſen unter dem Schutze der Forts hervorkamen In Brie wurde ſchließlich ein längeres Verweilen unmöglich und nach fürchterlichen Verluſten räumten die Sachſen das Dorf. Einige weitere Verſuche, zu den Brücken zu gelangen, erwieſen ſich als vergeblich. Die Leute fielen wie das Wild bei einer Treibjagd. Weder Artillerie noch Kavallerie konnte auf dem für die Franzoſen ſehr günſti⸗ gen Gelände ins Gefecht gebracht werden. Die Infanterie hatte die ganze Laſt des Kampfes zu tragen, und ſie hat ihre Pflicht in bewundernswerther Weiſe gethan und fügte dem Feinde große Verluſte zu. Gegen 3 Uhr hörte der Kampf auf. Franzoſen und Deutſche zogen ſich zurück, die Focts verſtummlen und die Sache blieb im Ganzen, wie ſie geweſen, indem die Franzoſen Champiguy zum Theil in ihrer Gewalt behlielten.(Times.) JLiterariſches. Zum ſechszehnten Male erſcheint im Verlage von Wil⸗ helm Köhler in Minden i. W. der weit verbreitete und allgemein bekannte Köhler'ſche Deutſche Kaiſerkalender für 1896. Preis 50 Pfg. Es gebricht uns an Raum, hier den Inhalt dieſes vorzüglichen Kalenders annähernd wieder⸗ zugeben. Soviel ſteht feſt, ein beſſerer Kalender iſt uns bisher zum Preiſe von 50 Pfg. noch nicht vor Augen gekom⸗ men, betonen wollen wir nur noch, daß Köhlers Deutſcher Kaiſerkalender 180 Seiten Umfang hat und über 120 Illuſtrationen enthält. Dr. Hans Blum, Das erſte Deutſchen Reiches(1871 bis 1895). M. 1,80, gebunden M. 2,40. Verlag von Albert Limbach in Braunſchweig. Das vorliegende Werk iſt als Jubiläumsſchrift zur 25. Wiederkehr des Gedenktages der Verſailler Kaiſer⸗ proklamation gedacht und ſchildert in dem glänzenden, anregen⸗ den Stile, der dem bekannten Hiſtoriker eigen iſt, den Entwick⸗ lungsgang des neuen Deutſchen Reiches bis auf die allerjüngſte Vergangenheit.„Das Vaterland, nicht die Partei. Kaiſer und Reich über Alles!“ iſt der Grundgedanke, der das ganze Buch durchzieht wie der bekannte rothe Faden das Tauwerk der engliſchen Marine. Indem aber der Verfaſſer dieſen idealen Maßſtab an die Geſchichte der letzten 25 Jahre legt, kommt er zu einem wenig günſtigen, leider Gottes aber rich⸗ tigen Facit. Trowitzſch's Reichskalender 1896. Schon die anhei⸗ melnde Deckenzeichnung läßt auf einen Familienkalender vor⸗ nehmſter Art ſchließen, welche Vorausſetzung der überaus reiche Inhalt beſtätigt. Aus dem unterhaltenden Theil des⸗ ſelben führt„Die Roſe von St.⸗Agathe“ eine Kriegserinnerung aus 1870 und„Ma⸗ma“ eine Familien⸗ Vierteljahrhundert des Preis broſchirt geſchichte vor Augen, in welchen beiden, mit künſt⸗ leriſchem Geſchick illuſtrirten Grzählungen das Ringen des Pflichtgefühls über die aufkeimende Herzens⸗ neigung kaum ſpannender dargeſtellt ſein konnte; ein ge⸗ ſunder Humor belebt den„Pſeudo⸗Jean.“ Auch der ſonſtige Inhalt des Trowitzſch'ſchen Reichskalenders bietet wiederum diel des Belehrenden und Unterhaltenden; ein Kalendarium von ſeltener Vollſtändigkeit und eine Menge von Nachſchlage⸗ tabellen machen denſelben auch für den täglichen Gebrauch faft unentbehrlich. Der Preis von 1 Mk. für den reich illu⸗ ſtrirten Leinwandband iſt ſehr billig zu nennen. Bunge& Fries Special⸗Geſchäft für feine Herrenbekleidung nach Maaß O 3, 3 gegenüber dem Telegraphenamt O0 3, 3 liefern Anzüge in hocheleganter Ausführung v. M. 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Backwaaren: ca. 12,500 Kilo Schwarzbrod, 1. Sorte à 1 Kilo, ca. 2500 Kilo Weiß⸗(Waſſer) Bröd⸗ chen à 190 Gramm, * 12 9 * 222 700 0 5 di Mi 80 zember 1895, gelten auch für ſolchegangen, der ſolches unter der bis zur nächſten regelmäßigen 5 ünter dieſen Tarif fallende Send⸗ gleichen Firmg fortſetzt. Ernellerungswahl— September ca, 3000 Kilo Milchbrod à 55 ungen, welche in den Räumen 2. u DO.⸗Z. 599 Firm.⸗Reg. 1896— gewählt werden. Gramm der Lagerhausverwaltung der Bd. IV. Fiema:„Sehmann& Die Wahl bat durch den Bürger⸗ 2. Maſtochſenſleiſch 5812 Froßh. Badiſchen Staatseiſen⸗ Schmidt“ in Mannheim. Inhaber ausſchuſg zu erfolgen. Ta. Rindfleiſch: bahnen in Manuhelm gelagertſiſt Hermann Willmann, Kauf⸗] Zur Vornahnme derſelben haben haben und erſt ſpäter, während der Giltigkeitsdauer des Tarifs längſtens aber binnen Jahresfriſt vom Tage der Einlagerung ab ge⸗ rechnet, Weiterbeförderung finden Die genannte Lagerhausver⸗ waltung iſt zur Ertheilung der nach den Beſtimmungen des Ta⸗ rifs erforderlichen Beſtätigung über die Zuläſſigkeit der Anwend⸗ ung der Tranſitfrachtſätze befugt. Karlsruhe, 29. November 1895. Generaldirektion. 78554 2 Hekauntmathung. Die Förderung der Fiſchzucht betr. (331) Nr. 47426 1 Um die Be⸗ ſetzung der einheimiſchen Gewäſſer mit Bachforellen(trutta fario) zu fördern, wird das Großh. Niniſterium des Innern den Be⸗ und Pächtern badiſcher Fiſchwaſſer, welche durchVermittel⸗ Ung des badiſchen Fiſchereivereins angebrütete Bachforelleneier für ihre Fiſchwaſſer beziehen, Staatsprämien bis zum Geſammt⸗ betrag von 2000 M. für eine Brut⸗ periode in der Weiſe gewähren, daß dasſelbe einen Theil des zu bezahlenden Kaufpreiſes auf die Staatscaſſe übernehmen wird. Das Großh. Miniſterium des at zu dieſem Zweck mit ſchen Fiſchereiverein eine Vereinbarung getroffen, wornach derſelbe für die Beſitzer und Pächter badiſcher Fiſchwaſſer den Bezug von angebrütetenBachforelleneiern zu dem ermäßigten Preis von 3 M. für 1000 Stück' vermitteln wird. Die Beſttzer und Pächter von Fiſchwaſſern, welche von dieſer Vergünſtigung Gebrguch machen wollen, haben eine ſchriftliche Be⸗ ſtellung an den Vorſtand des badiſchen Fiſchereivereins in Frei⸗ hurg zu richten, in welcher ünter Bezeichnung der Stückzahl der beſtellten Forelleneier, die Erklär⸗ ung abgegeben wird, daß der Be⸗ ſteller ſich verpflichte: a, die empfangenen Forelleneier in einer badiſchen Fiſchbrutan⸗ ſtalt zu erbrüten und die daraus gewonnene Brut in ſeine badiſchen Fiſchwaſſer einzuſetzen, b. falls er die eine oder andere dieſer Verpflichtungen nicht füllen würde, für jedes Tauſend der empfangenen Gier ſlatt 3 M einen Preis von 6 M. an die Kaſſe des badiſchen Fiſchereivereins zu bezahlen. Dieſer Beſtellung bürgermeiſteramtliche Beſcheinig ung darüber anzuſchließen, daß der Beſteller, Beſitzer oder Pächter von beſtimmt zu bezeichnenden badiſchen Fiſchwaſſern iſt. Hierauf machen wir die Be⸗ ſitzer und Pächter von Fiſchwaſſern mit dem Bemerken aufmerkſam, daß die Beſtellungen bis ſpäle⸗ ſtens 24. Dezember d. Js. be dem Vorſtand des badiſch es in Freib einzuxeichen ſind. Mannhe ie Ole er⸗ iſt eine 78528 den 30. Nov. 1895 Bezirksamt: Lacher. 2. Steigerungaaukündung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird 78505 Samſtag. 14. Dezember d.., Bormittags ½10 Uhr im Rathhauſe zu Schriesheim die dem Metzger Kiltan Hollenweger in Schriesheim gehökige, unten näher beſchriebene Liegenſchaft der Gemarkung Schriesheim eine! Iffentlichen Ve ſetzt und als E 3 1e lagen We 1 cht e zeicht wird. § auch ni Ann Beſchrei Lagerbuch bung der Liegenſchaft. 363, No, Plan 3, Haus No. 344— 3 Ar 52 qim Hofraithe im Ort an der Kreuzſtraße in Schriesheim gele gen, neben Johann Wilhelm ber I. und Andreas Becker Wilwe, mit auf der Hofraithe ehendem,zweiſtöckigemWohnhaus Augewölbtem Keller, einer Scheuer Stall, einem Stall mit Ta⸗ baksſchopf und gewölbtem Keller, einem Stall mit Heuboden und gewölbtem Keller und einent Schopf mit Schweineſtällen, ge⸗ ſchätzt zu 12000 Mk. Lädenburg, 27. November 1895. Der Vollſtreckungsbeamte Würth, Großh. Notar. Laſſelverſteigerung. Die Gemeinde Heddesheim läßt am 78509 Mittwoch, den 4, k. Mts., Meo 8 mann in Mannheim. 3. Zu.⸗Z. 600 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„Jacob Kraut“ in Mannheim. Das Geſchäft ift mit Aktiven und Paſſiven auf Peter Heinrich Redemann, Uhr⸗ macher in Mannheim überge⸗ gangen, der ſolches unter der gleichen Firma fortſetzt. Derſelbe NAuf Dienſtag, 10. Dezember 1895 Nachm. von%8 3% Uhr anbergumt und laden hierzu di 8 dieſer mann geb. Grab daſelbſt Procura Wahlzettel beigegeben ertgeilt. Der am 11. Oktober 1895 zwiſchen den Genannten errichtete Ehevertrag beſtimmt den Aus⸗ ſchluß der fahrenden Habe aus ſind alle Stagtsbürger, 1 derer Bürgerrecht nicht ruht wir Tagfghrt in das Nathhaus dahter, 2. Stock Zimmer 19517 78375 Mitglieder des Bürgerausſchuſſes in. 78 5 Für jeden Wahlberechtigten iſt ca. 70,000 Liter. hat ſeiner Ehefrau Eliſabeſh Rede⸗„ Einladung ein gedruckter Wählbar zu Stadtverordneten (8 7 d .e S. 1500—1 zur Gemeinſchaft einwirft. Theilhaber in di getreten, jedoch befugniß. Dr. 2 in Mannheim. Otto Höring, Kauf⸗ mann, und Robert Scholz, Inge⸗ nieur, beide in Mannheim, ſind als Collektivprocuriſten beſtellt in derlWeiſe, daß ſie berechtigt ſind, ge⸗ meinſchaftlich, oder je einer der⸗ ſelben mit einem der bisherigen Procuriſten die Firma zu zeichnen. 7. Zu.. 214 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma;„Carl& Theodor Heß“ in Mannheim. Offene Han⸗ delsgeſellſchaft, Die Geſellſchafter ſind Carl Heß und Theodor Heß, beide Kaufleute in Mannheim. Die Geſellſchaft hat am 22. No⸗ vember 1895 begonnen. Zu.⸗Z. 511 Firm⸗Reg. Bd. III. Firma„Philipp Leininger Wittwe“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 9. Zu.⸗Z. 215 Geſ,Reg. Bd. VII, Firma:„Geſchw. Leininger“ in Männheim. Offene Handels⸗ geſellſchaft. Die Geſellſchafter ſind Marie Leininger und Katharina Leininger, beide in Mannheim. Die Geſellſchaft hat aim 26. No⸗ vember 1895 begonnen. 10. Zu.⸗3Z. 522 Firm Reg. Bd. III. Firmä:„Eugen Michel“ in Mannheim. Die Firma iſt ge⸗ ändert in„Eugen Michel Rhei⸗ niſches Cognae Haus Mannheim.“ 11. Zu.Z. 602 Firm.⸗Reg. Bd. IV. Firma„Eugen Michel Rheiniſches Cognge Haus Mann⸗ geim“ in Maunheim. Inhaber iſt Iſage Eugen Michel, Kaufmann in Mannheim. Die ehelichen Güter⸗ rechtsverhältniſſe desſelben in ſeiner Che mit Lina Kahn ſind bereits unter.Z 522 Firm. Reg. Bd. III. veröffentlicht. 12. Zu.⸗Z. 668 Firm.⸗Reg. Bd. III. Firma:„Wilh. Mack“ in Schriesheim. Die Firma iſt er⸗ loſchen. Mannheim 27. November 1895, Gr. Amtsgericht III. Mittermaier. Erutnerungswahl in den Stiftungsrath der Friedrich Reiß⸗Stiftung. Für das verſtorbene Stiftungs⸗ rathsmitglied, Herrn Oberregier⸗ ungsrath Franz von Dapans, deſſen Amt bis Dezember 16899 gedauert hätte iſt ein Erſatzmann für die Reſtdienſtzeit zu wählen Die Wahl erfolgt nach§ 21 des Stiftungsgeſetzes durch den Bür⸗ gexausſchuß mittelſt geheimer Abſtimmung und zwar auf Grund der folgenden, vom Stiftungsrathe und Stadtrathe gemeinſchaftlich aufgeſtellten, vom Großh. Bezirks⸗ amte genehmigten Vorſchlagsliſte, welche folgende Namen enthält: Franz, Ludwig Anton Kaufmann Kauffmann, Simon, Holzhändler Reichert, Jakob, Güterbeſtätter Zur Vornahme der Wahl haben wir Tagfahrt auf 78871 Dienſtag, 10. Dezember 1893, Nachmittags von 2¾—3½ Uhr in das Rathhaus dahier, II. Stock, Zimmer Ro 2 anberaumt und laden hierzu die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes unter Zu⸗ ſtellung eines Wahlzettels ein. Mannheim, 27. November 1895. Der Stadtrath: Beck. Winterer. 500,000 Mark ſetten Faſſel öffentlich 2 wozu Steiglieb. 3 37270 bia 4¼%5 haber einladet. gezen gute Pfandſicherheit gezen gute Pfan Bürgermeiſteramt: 77506 Lehmgn A5 S. Siebeneck Quintel. Y, 28 der Gütergemeinſchaft gemäß L⸗ 4500—1304 bis zum Betrage don fünfzig Mark, die jeder Theil e Geſellſchaft em⸗ ohne Vertretungs⸗ Auguſt Clemm in Mannbeim und Dr. Ernſt Schulze in Waldhof ſind als Collektiv⸗ proeuriſten beſtellt und berechtigt, die Firma gemsinſchaftlich zu nen.g. as Pam⸗ 5. Zu.⸗g. irm.⸗Reg. Bd. IV. Firma:„C. Hch. Schwad“ in Mannheim. Die Firma iſt erloſchen. 6. Zu.Z. 801 Firm.⸗Reg. Bd. 1. Firma:, Bopp ü. Reuther“ St.⸗O.) mit Aus nahme; ) derjenigen Beamten und Mit⸗ glieder der Behörden, welchen die ſtaatliche Aufſicht Über 4. Zu.⸗g. 218 Geſ.⸗Reg. Bd. die Stadt Ubertragen iſt; Krankenhausverwaltung R 5, 1 VII. Firma:„Ehemiſche Fabrit] b) der Stapträthe: eingereicht werden. Lindenhof C. Weyl u. Comp.“ in Feamne Gemeinde⸗] Die Lieferungsbedingungen lie⸗ Mannheim. Dr. Auguſt Clemm e gen inzwiſchen auf genanntem ih, Mannheim ißt als weiterer wirv itt Perſon Bürean zur LEinſicht offen, es Stimmzettel ohne Unterſchrift ausgeübt. Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dürfen mit keinem äußeren Kennzeichen ver⸗ ſehen ſein. In dem Stimmzettel ſind die Namen derjenigen, welchen der Wähler ſeine Stimme geben will, handſchriftlich oder durch bellebige Mittel der Verviel⸗ fältigung einzutragen. Der Vorgeſchlagene iſt ſo zu bezeichnen, daß die Perſon des Gewählten unzweifelhaft zu er⸗ kennen iſt(§ 22.⸗O.). Das Bürgerrecht ruht: 1. bei den Entmündigten, Mund⸗ todten und Verbeiſtandeten; 2. in Folge der Aberkennung der bürgerlichen Gövenrechte während der Dauer dieſes Verluſtes; 3, nach eröffnetem Concursver⸗ fahren während der Dauer desſelben und ſo lange die d nicht befriedigt ind; Iun Folge des Eintritts in den getiven Militärdienſt auf die Dauer dieſes Verhältniſſes (8 7d Ste.) Mannheim, 27. November 1895. Der Staptrath; Beck. Winterer. Stkaunkmachung. Die Giltigkeit der Qutttungskarten betr. No. 7902. Wir ſachen darauf aufmerkſam, daß fämmtliche im Jahre 1892 ausgeſtellten Quittungskarten mit dem Ab⸗ lauf des laufenden Jahres ihre Giltigkeit verlieren und fordern daher alle ſelbſtklebenden Arbeit⸗ eber und diejenigen unſtändigen Arbeiter, welche von dem Recht des Selbſtklebenschebrauchmachen, auf, die in ihrem Beſitz befind⸗ lichen, im Jahre 1892 ausgeſtellten Quittungskarten bis längſtens 31. Dezember l. Is. bei dem Secretarlat für Arbeiterver⸗ ſicherung— Kaufhaus allgemeine Neldeſtelle Schalter 5— zum Umtauſch einzureichen. 78273 Mannheim, 20. November 1895. Bürgermeiſteramt: Bekaunkmachung. No. 36174. Die Lieferüng des Bedarfs an: 78518 a) Brödchen(Waſſerwecken) mit ca 90,000 Stück b) Milch mit ca. 24.000 Litern zur Verabreichung von Frühſtück Schulkinder i ca. 7000 Kilo. 3. Kalbfleiſch: cg. 2500 Kilo. 5 4. Schweine⸗ u. Dürefleiſch: ea. 500 Kilo. 5. Wurſtwaaren, Schinken 1c. eg, 8000 Portionen. Ferner für das Jahr 1896: 6. Milch: 2 E 7. Maſchineneis: cg. 45,000 Kilo, deren Lieferung im Submiſſions⸗ uwege vergeben werden ſoll. Angebote hierauf wollen bis Mittwoch, 11. Dez. 1895, Vormittags 10 Uhr mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, auf dem 5Bureau der wird jedoch jetzt ſchon bemerkt, daͤß Die Angebote auf Lieferung von Maſtochſenfleiſch bezw. Ia. Rindfleiſch, Kalbfleiſch, Schwei⸗ nefleiſch und Dürrfleiſch nach einem zu bewilligendem Rabatt an dem jeweiligen Ladenpreis zu richten ſind; daß die Preiſe für Schinken, Wuürſtwaaren u. dergl. für die ganze Lieferrungszeit feſt nor⸗ mirt werden; daß die bezeichneten Gegen⸗ ſtände von den Lieferanten in der Krankeuanſtalt zu über⸗ geben ſind. Bei den Backwaaren haben die Angebote in der Art zu er⸗ folgen, daß bei den einzelnen Gattungen a. für Schwarzbrod 1. Sorte, b. Weiß⸗(Waſſer) Brödchen, e. Milchbrod der für die ganze zu fordernde Preis per ein Kilo in Buchſtaben beſtimmt ausge⸗ drückt iſt. 5 Außerdem iſt ſowohl bei dem Schwarzbrod als auch den Weiß⸗ wgaren für die ganze Lieferungs⸗ zeit an der jeweiligen Monats⸗ rechnung ein Rabatt, in Prozenten angegeben, zu gewähren und be⸗ halten wir uns gleichzeitig vor, dieſe Lieferung ganz oder getrennt zu vergeben. Angebote, die nicht unſeren Be⸗ dingungen entſprechen, werden nicht berückfichtigt. Die auf vorgenannte Lieferung eingereichten Offerten treten erſt nach Umlauf von 3 Wochen, vom Tage der Submiſſionseröffnung an gerechtnet, uns gegenüber außer Kraft. 7831¹ Mannheim, 30. November 1895. Krankenhaus⸗Kommiſſion: Bräunig. Sonner Belauntmachung. Die Vergebung von Lieferungen für die ſtädt. Aemter für das Jahr 1896 betreffend. Die Verwaltung der Stadt⸗ gemeinde beabſichtigt, für das vergeben: a, Maſchinenöle und desgl. Fette aller Art, Petroleum, ampenöl, Lichte, Pech⸗ Auf Anordnun Zählung des Viehbeſtandes am g. Großherzoglicher Staatsbehörde hat eine 78456 Dienſtag, den 3. Dezember d. J. ſtattzufinden. Wie in früheren Jahren, hat auch diesmal der landwirth⸗ ſchaftliche Bezirksverein es übernommen, das zu beſorgen. Wir bitten die verehrliche Bürgerſchaft, Kahrung zomanfäre in ihren Auskunftsertheilung zu unterſtützen. Zugleich laſſen wir nachſtehend eine Eintheilung der Stadt in Zählbezirke mit Bezeichnung der Herren Zählungsgeſchäft die Herren zrhebungen durch ſachger üße Zählungskommiſſäre ⁰ 1 ö 20 Schwetzingerſtraße 21 Neuer Stadttheil buſch diesſeits des Verbindungs⸗ Kanals Gebäude jenſeits des Verbindungs⸗ kanals bis zur Rhein⸗ u. Neckar⸗ ſpitze, ſowie Mühlau u. Central⸗ güterbahnhof 19 Schwetzingerſtraße vechts mit Nebenſtraßen, Lindenhof, Milch⸗ gütchen, Perſonenbahnhof links mit Nebenſtraßen, Seckenheimerſtr., Viehhof, Kompoſtfabrik ꝛc. links des Hauptweges bis zum Damm 22 Neuer Stadttheil rechts des Hauptweges einſchließl. der Ge⸗ bäude rechts und links am Waldhofweg 28 Das geſammte Gebiet jenſeits des folgen: Bezirk Zählungskommiſſctre 1Schloß Schloßverw. Klaußer 380 und J. Boſch. 2 A und B 5 5 0 „„ Gottkieb Kögel und Eyrer jr. Simon Frank. 6 J Daniel Grün und Maurerm. Engel. 7 Kaufmann Velten u. Jakob Gräf. 8 L1— mit 6 Adolf Paul. 9— mit J. 16, Tatterſall und Stallmeiſter Legner. Umgebung bis zur Merzelſtraße 10 M und N Philipp und Verw. Windiſch. 1 Heinrich Ueberrhein u. Joſef Petri. 12 0 Joh. Dettweiler. 183 R J. Pfeifer u. Jakob räf. 14 8 und T Peter Hartmann u. Carl Bauer. 15 U und Schlachthaus Bezirksthierarztulm. 18 Jungbuſch bis zur Kettenbrücke Hofſchmied Brohm. 17 Von der Rheinluſt bis zum Jung⸗ Leopold Sänger. Verwalter Murr u. Albrecht. Phil. Wellenreutherl. u. II. und Heinrich Waibel. Straßenmeiſter Nau⸗ daſcher u. Markt⸗ meiſter Ehrbrecht. Schmied Lenz, Ph. Wellenreuther und Carl Zucker jr. Friedrich Wolf und Franz Weinbrecht. Valentin Keller und Neckars von der Zimmer'ſchen Feldhüter Jakob Fabrik öſtlich und nordöſtlich, Wellenreuther. Lucienberg, Riedſtraße Braue⸗ reien ꝛc. Mannheim, den 28. November 1895. Bürgermeiſterei: Martin. Winterer. Um weiteren Kreiſen der hieſi von Gas zu Koch⸗ und Heiz hat der Stadtr von Koch⸗ und beziehen. Bekanntmachung. 8, * und Heizgas verpflichten. Bräunig. Jahr 1896; folgende Liefer⸗ 1 0 Gili Schemenauer. ungen im Submiſſionswege zu formulare ſin gen Bevölkerung die Verwendung zwecken nach Möglichkeit zu erleichtern, ath, unter Aufrechterhaltung der früheren für A Heizgas getroffenen Beſtimmungen, 1. November ds. Lieferung des Hahnen drei Meter Röhren für welche ſich im erſten zur Abnahme eines gabe beſchloſſen, ab Js., das Setzen des Gasmeſſers einſchließlich der Trägers, Montage und nöthigenfalls bis zu alle diejenigen koſtenlos zu übernehmen, Jahre nach erfolgtem Anſchluß an die Leitung Minimalverbrauchs von 250 Kubſkmeter Koch⸗ 75424 Erlangung dieſer Vorthefle nothwendigen Anmelde⸗ d in unſerem techniſchen Bureau K 7, ½ koſtenlos zu Mannheim, 17. Oktober 1895. Nirettian der Slädt. Gas⸗ und Waſſerwerke. fackeln, Pechkränze, Seife, Wagenfett, Putzwolle, Putz⸗ tücher, Fenſterleder ꝛc. Bekanntmachung. Den Fortbildungsünterricht betr. ie fortbildungs⸗ ihnen die an unbemittelter b. Farbwaaren und Fir⸗ Nr. 3146. Nach 8 2 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 find Eltern im kommenden Winter niſſe ꝛe. Eltern, Arbeits⸗ und Lehrherren berpflichtet, d 1 ſoll demnächſt vergeben werden. 6. Werkzeuge Geräthe und ſchulpflichtigen Kinder, Lehrlinge, Dienſtmädchen u. ſ. w. zur Angebote hierauf wollen ver⸗ Theilnahme am Fortbildungsunterrichte anzumelden und ſchloſſen und mit der Aufſchrift Geräthet eile und deren zuln Beſuche deſſelben erforderliche Jeit zu gewühren. „Brödchenlieferung“ bezw„Milch⸗ Reparaturen; Zumiderhandlungen werden mit Geldbuße bis lieferung“ perſehen, bis längſtens] 4. Eiſenartikel aller Art; ſtraft.(Abſ. 2 deſſelben.) Freitag, 20. Dezember d.., Vorm. 10 Uhr auf dem Rathhaus— 3. Stock Zimmer 75 ſof— eingereicht waaren werden, woſeſbſt zu genannter An⸗ 7 01 gebote für Lieferung dieſer Nanene 2 1 Gegenſtände, und zwar für Mannheim, 28. November 1895 Die Fertigung von „Autographien“ für die ſtädt. Aemter betr. Die Fertigung von 8 „Autographien“ für die ſtädt. Aemter für das Jahr 1896 ſoll im Submiſſions⸗ wege vergeben werden. ſelbſt die Lieferungsbeding⸗ Intereſſenten werden eingeladen, ungen und Muſterſtücke aufge⸗ ihre Angebote bis längſtens fegt werden. Dienſtag, 10. Dezember. Vormittags ½11 Uhr 1i er und mit der Auf⸗ chriſt„Fertigung von Auto⸗ graphlen betr.“ verſehen auf dem Rechnungs⸗Kontrolbureau, k Rathhaus III. Stock No. 3, ein⸗ zureichen, woſelbſt die Bedingun⸗ gen aufliegen. 78500 Mannheim, 30. November 1895. Haushalts⸗Kommiſſſon: — jeden derſelben mit ſpezieller verſchloſſen un ſchrift der betreffenden ung verſehen, event, unter An⸗ 78500 ſtädtiſchen Rechnungskontrol⸗ Bureau Rathhaus III. Stock No. 3 eingereicht werden, wo⸗ innerhalb vierzehn Tagen nach dem feſtgeſetzten Termin be⸗ e. Bürſtenwaaren; f. Bord und Werkholz und g. Schläuche und Gummi⸗ mit der Auf⸗ Fortbildungsſchulpflichtig die non Auswärts hierher kommen, Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon verhältniß getreten oder nur verſuchs⸗ nommen ſind. Mannheim, im September 18958. 8 0 zu 50 Mk. be⸗ ienſtmädchen, Lehrlinge u. ſ.., ſind ſofort anzumelden, ohne n ein feſtes Dienſt⸗ oder Lehr⸗ oder probeweiſe aufge⸗ Das Rectorat der Volksſchulen: Mitglied des Verbands der Credi Legitimationskarten à M..— für Geſchäftsr ckerſönlichen Erkundigung an ca. 600 Plätzen. tſchutz⸗Vereine. Dr. Sickinger. 72320 Bürgermeiſteramt: Preisangabe, wollen bis läng⸗ 75— 7 eele, Misevocd, 11. Segbr 1. J, ft, Auskunftsburran J. J. Sürhel, F 4 Atlannfmachung. Vormittags 9½% lihr Geſchäfts⸗ u. Pribatauskünſte. Incaſſi u. Adreſſenlieferungen. — Ausgabe von eiſende zur koſtenfreien 77850 luß von Muſtern auf dem Das— 1— 5 der Sub⸗ niſſion wird den Intereſſenten annt gegeben. Mannheim, 30. Nov. 1895. Haushalts⸗Kommiſſton. Kaltenthaler. 78455 Kaltenthaler. ——ů—— Hartmann. angen. C 4, 10, part. 78189 Gold⸗ u. Buntſticken wird Inſtitut Gabriel, M 7, 28. Auſtalt für ſchwediſche Heilgymnaflik, 72929 Maſſage, Orthopädie u. Curnen. 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