Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Idurnal Mannheim. n der Poſtliſte eine⸗tragen unter In det Pofgtz 2802. Abonnement 60 Pfig. mouatlich. 2 Bringerlohn 10 Pfg. monatlich 5 5 durch die Poſt vez. incl Poſtauf, 7 ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg Einzel⸗Nummern 3 Pfg Doppel⸗Nummern 5 Pfg E 8, 2 der Stadt Maunbeim und Uengebung. (105. Jahrgang. Erſcheint wöchentlich fieben Mal. Seleſtuftt und berbreitrtit Zzeitung in Mannfeim und Amgtbung. eimer Journal Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich: für den polit. und allg. Theik: Chef⸗Redalteur Herm. Meyer. für den lok. und vrov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haastſchen Buch⸗ druckerei(E Mannheimer Tyvograv Anſtalt). (Das„Mannheimer Journat iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim E 6, 2 Nr. 335. Zweites Blatt. Der Krieg von 187071. Geſchildert durch 5 jener Zeit. aus Zeitungsnummern (Nachdruck verboten.) Aus Zeitungen vom 8. Dezember 18 70. Für den ganzen Winter noch haben die Pariſer Nahrung?— So behauptet Trochu. Das iſt auf⸗ geſchnitten. Daß ſte aber noch verſehen ſind, vielleicht auf Wochen hinaus, das war allerdings aus den Tor⸗ niſtern der Franzoſen zu ſehen, die bei dem letzten Aus⸗ fall gefallen ſind. Dieſe Torniſter waren pollgepfropft mil großem weißen Zwieback, mit Reis, Kaffee, Zucker, und obenauf war oft ein großes Brod gebunden; in manchem blechernen Kochgeſchirr lag auch ein Stück rohes Fleiſch. Jeder Franzoſe war auf 6 Tage reichlich ver⸗ ſehen. Auch die Geſichter der Gefangenen ſahen nicht nach Hunger aus und hungrige Soldaten ſchlagen ſich nicht ſo, wie ſich die Franzoſen in den letzten Tagen ge⸗ ſchlagen haben. Kurz, Graf Moltke wird die Methode ändern und durch Krupps Rieſenmäuler mit den Pariſern ſprechen müſſen, ſonſt zapfen die Franzoſen unſern wackeren Kriegern durch ihre wiederholten heftigen Aus⸗ fälle nach und nach das beſte deutſche Herzblut ab. Mehr Eindruck als der Hunger macht auf die Pariſer zur Zeit jedenfalls der Mangel an Feuerungsmaterial. Mit dem 1. Dezember hat der Winter hier begonnen. Die Temperatur ſtand in der Zeit vom 1. bis 3. Dezember auf—7 Grad Kälte im Mittel, ſank dann aber guf —3 Grad. Seit geſtern Nachmittag iſt Schneefall ein⸗ getreten, der in der Nacht ziemlich heftig war und jetzt noch fortdauert. Die ganze Landſchaft um Paris zeigt ſich in eine Schneedecke von wenigſtens 3 Zoll Höhe ein⸗ gehüllt. Auf dem Schießplatz von Verſailles fand ein Verſuch mit einer Kruppſchen Luftballonkanone ſtatt. Méung, 8. Dezember. Bei Beaugeney heute hef⸗ tige, aber ſiegreiche Schlacht der Armee⸗Abtheilung des Großherzogs von Mecklenburg gegen 3 franzöſiſche Armee⸗ Korps. Verluſte nicht unbedeutend, die des Gegners weit größer. 6 Geſchütze und ungefähr 1000 Gefangene in unſeren Händen. von Stoſch. Aus Zeitungen vom 9. Dezember 1870. Méung, den 9. Dezember. Heute wieder lebhafter Kampf mit allen Truppen der Armee⸗Abtheilung des Großherzogs. Der Feind wurde aus ſeiner ſtarken Stellung geworfen und viele Gefangene gemacht. von Stoſch. Herr Chaudordy, der Leiter der auswärtigen An⸗ gelegenheiten in der frauzöſiſchen Regierung, hat ein großes Rundſchreiben über die Kriegsgreuel, deren die deutſchen Truppen ſich ſchuldig machen, an die Vertreter Frank⸗ reichs im Auslande gerichtet. Aus Zeitungen vom 10. Dezember 18 70. Manteuffel marſchirt bereits in Eilmärſchen nach der Seeſtadt Havre. Die Verbindung zwiſchen dieſer äußerſt wichtigen Hafenſtadt von 75,000 Einwohnern und dem übrigen Frankreich iſt bereits abgeſchnitten. Im Beſitz von Hapre können die Deutſchen allen möglichen Proviant von England beziehen. Vertheidegt wird Hapre durch die Nordarmee werden, die auf ſo ſchimpfliche Weiſe vorigen Sonnlag bei Ronen flob und ſich nach Hapre warf. Paniqſie iſt ein zu milder Ausdruck, um den Zuſtand dieſer Truppen zu beſchreiben, und dabei iſt es doch Thatſache, daß von zehn der Leute neun nicht einmal die Preußen zu Geſicht bekommen haben. Sie warteten nicht einmal, bis dieſe ihnen naße kamen. Jemand verbreitete das Gerücht, ſie⸗ ſeten umzingelt, worauf die ganze Armte von 30000 Mann wie eine Schaar Kaninchen Reißaus nahm. Die Flucht, denn Rückzug kann es nicht geuaunt werden, von Havre muß wahrhaft entſetzlich geweſen ſein. Die armen Teufel mußten zu Fuß laufend den Weg von dort bis Honfleur machen, eine Eutfernung von beinahe 14 deuiſchen Meilen, ohne irgend welche Nahrung und bei ſchneidendem Floſt und Schnee. Viele müſſen unter⸗ wegs umgekommen ſein. Die, welche ankamen, waren mehr todt als lebend, konuten kaum ſtehen, ihre Füße waren bei einzelnen eine Maſſe von offenen, eiternden Wunden. Auf dem ganzen Weze wurden die verſchie⸗ denſten Gerüchte vom Nahen der ewigen drei Ulanen laut und erhöhten ihre Qualen. Von Houfleur wurden ſie in Kähnen und Dampfern nach eine vollkommen demo⸗ Haure herübergebracht, Rouen nach Samſtag, 7 Dezember 1895. Bande von Truppen, die vor allein vernichtet war. Man ſagt, daß, die Preußen ihnen nachgeſetzt hätten, ſie die ganzen 40,000 Mann häiten gefangen nehmen können. Hier ſchwören alle Obr gkeiten bei Allem, was heilig iſt, daß ſie die Stadt bis auf den letzten Mann vertheidigen wollen, aber trotz ihrer 60,000 Maun und all ihrem Prahleu glaubt man, daß, wenn die Deutſchen kommen, der Zuſammenſturz alles Widerſtandes noch ſchlimmer ſein wird als in Rouen. Alle die Bauern aus der Um⸗ gegend kommen in Schaaren in die Stadt, die Boule⸗ vards ſind der Anfenthalt von Kühen, Schafen und Schweinen, ſowie auch Wagen voll Möbel mit ihren un⸗ glücklichen Eigenthümern obenauf. Die Angſt und Ver⸗ zweiflung iſt deuilich auf thren Geſichtern zu leſen. Aus Zeitungen vom 11. Dezember 1870. Der Umzug der Regierung nach Bordeaux, den Herr Gambetta ſo hübſch mit dem Intereſſe der Truppen zu begründen weiß, war nach dem Verluſte von Orleaus zur natürlichen Nothwendigkeit geworden; indeſſen dürfte dieſer Schritt, trotz aller Phraſen ſeinen Eindruck auf die Bevölkerung Frankreichs nicht verfehlen. Und wenn ſchließlich auch Bordeaux keine Sicherheit mehr bieten ſollte, dann wird wahrhaftig kaum mehr für Gambeſta etwas Anderes als Cayenne übrig bleiben. Im Nordoſten ſind jetzt Abtheilungen der von dem General non Manteuffel befehligten Armee an die Ufer des atlantiſchen Oceans vorgedrungen. Die 20,000 Einwohner zählende und mit einigen unregelmäßigen Be⸗ feſtigungswerken verſehene Hafenſtadt Dieppe iſt am 9. Abends von unſeren Truppen beſetzt worden. Aus Zeitungen vom 12. Dezember 1870. Spricht man mit jedem einzelnen Frauzoſen, ſo beklagt er faſt immer den Krieg, verwünſcht Gambelta und die ganze Republik in Hölle und wünſcht den rieden um jeden Preis herbeigeführt zu ſehen, und ehen dann wieder ein Dutzend zuſammen und irgend ein lügenhafter Siegesbericht ihrer proviſoriſchen Regie⸗ rung iſt erſchienen, deſſen gänzliche Unmöglickkeit jeder, der nur eine Spur von Kenntniſſen beſitzt, ſogleich ein⸗ ſehen müßte, ſo ſind ſie alsbald in Feuer und Flamme, belügen und berauſchen ſich gegenſeitig durch alle mog lichen Phraſen und glauben, daß La France auch jetzt noch das mächtigſte Land der Welt ſei und daß wir barbares prussiens ganz unmöglich Sieger ſein und bleiben dürften. Alle unſere Erfolge bei Wörth, Sedan, Gravelotte, Metz, Straßburg u. ſ. w. haben wir nur durch Verrath und Beſtechung erreicht, und Mae Mabon, Bazaine, Canrobert, Uhrich, jetzt Bourbaki, weil er ſich bei Amiens, und Aurelles de Paladiue, weil er ſich bei Orleans ſchlagen ließ, ſind Verräther und preußiſches Geld, nicht ober preußiſche Waffen haben bisher allein nur die fravzöſiſchen Niederlagen herbeigeführt. Der ein; zelne Franzoſe iſt gewöhnlich liebenswürdig, höflich, jede ihm klar vorgetragenen Anſicht leicht zugänglich, und auck jetzt mitten im erbitterten Kriege und in Feindesland verkehre ich perſönlich in der Regel lieber mit den Fran⸗ zoſen als mit ſehr vielen deutſchen Cigarreureiſenden, Pferdehändlern, Schlachtenbumwlern, auf Eiv lanſtellung hoffenden Abenteurern, kurz, mit der leider nur zu großen Anzahl von Deutſchen, die unter der Maske des Patrio⸗ tismus nur ſtets ihren perſönlichen Vortheil auf oft recht widerliche Weiſe zu erhaſchen ſuchen, mit denen Deutſck⸗ land uns jetzt hier nur allzu reichlich überſchwemmt hat; aber ſind ein Dutzend Franzoſen zuſammen, führen ſie politiſche Geſpräche und berauſchen ſich in Sieges nach⸗ richten, ſo kann man ſie wirklich nur als Wahnſinnige betrachten.(Köln. Z1g.) Straßburg, 12. Dezbr. Pfalzburg heute auf Gnade und Ungnade ergeben, wirde morgen früh 10 Uhr beſetzt. 5 Verſailles, 12. Dezbr. Der Königin Auguſta in Berlin. Nach den viertägigen Gefechten um Beau⸗ geney herum, die jedesmal ſiegreich für uns endigten, wenn auch bei der Uebermacht des Feindes kein bedeu⸗ tendes Terrain gewonnen wurde, iſt der Feind heute unerwartet gegen Blois und Tours abgezogen, wahr⸗ ſcheinlich in Folge der bedeutenden Verluſte, die er er⸗ litten, während die unſerigen gering waren. Sehr viel Ueberläufer melden ſich dort und ebenſo bei Rouen. Die Mobilgarden warfen vielfach Woffen und Ausrüſtungs gegenſtände fort und gehen nach Hauſe, aber es bleiben immer noch geuug übrig. Heute völliges Thauweiter. Wilhelm. Schrecken wWwenn raliſirte —— (Celephon⸗Ar. Literariſches. Gin neues Poſtbuch. Nicht nur für Packete, auch für Briefe, Druckſachen, Wgarenproben, Telegramme, Poſtauf⸗ träge u, ſw. gibt es ſo viele Vorſchriften, daß der Ex⸗ porkeur nicht ohne ein gutes Poſtbuch ſein kann. 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