Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim. In der Poſtliſte anetragen unter d. 2602. Abonnement: 60 Sfg. monuatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich durch die Poſt vez. incl Voſtaui⸗ jchlag M..30 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Verantwortlich: für den volit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannbeimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Einzel⸗Nummern 3 Pfg 575 25 5 ſpitals. Doppel⸗Nummern 5 Bfa. E. 2 Seleſenſte zud verureiteit Zeitune in Maunheim und Amukbung. E 6, 2 ſüämmtlüct in Mannenm Nr. 336.(Gelephon⸗Ar. 218.) Zweites Blatt. Vornehme Menſchen. Von Hermann Heiberg. Nacabee, erboten. Lange hatte er ſinnend dageſeſſen vor ſeinem großen, hellpolirten Schreibtiſch. Nun erhob er ſich mit einem tiefen Seufzer, rückte ſich mit der Miene eines Menſchen, der einen harten inneren Kampf zu beſtehen hat. Und dann verharrte er für Augenblicke unbeweglich, über⸗ ſchaute das, was er ſein Eigenthum nannte, und ließ, weil die Erinnerungen gekommen waren an ganz andere, herrliche, vergangene Zeiten, einen ſchwermüthigen Aus⸗ druck in ſeinen Zügen erſcheinen. Eben warf die Sonne einen breiten, glänzenden Strahl in das Gemach, ver⸗ ſchönte alle Gegenſtände auf dem Schreibtiſch und verlieh ſelbſt den bisher unſichtbar in der Luft ſchwebenden Staubpünktchen einen goldſchimmernden Kern. Aber ſie umfing auch mit ihrem funkelnden Licht das große hell⸗ gelbe Bücherregal mit den vielen farbenreichen Bücher⸗ Einbänden, den in der Mitte ſtehenden, mit Schriften und Papieren bedeckten Tiſch und hob die anmuthigen Farben eines kleinen, grünen Sophateppichs und die von den Fenſtern herabfallenden, dunkelrothen Kattungar⸗ dinen. Aber obſchon Jegliches wohlerhalten war und eine surch das ſorgſame Behüten langer Jahre geförderte, blanke Altersglätte beſaß, ſah man doch dem Ganzen eine gewiſſe Klarheit an, und der Eindruck drängte dem Auge ſich auf, daß ſich in den Schubladen der Möbel keine Schätze verbargen, daß vielmehr die Sorge hier ein häufiger Gaſt ſei. Und ſo war es auch! Nebenan ſaßen zwei blaſſe Frauen in tief herabge⸗ bückter Haltung und ſtickten für Geld. Auch drinnen hatte Alles ein ſauberes, aber ſchwermüthiges Geſicht. In manchen Wohrungen iſt's, als ob den todten Dingen ſich mit der Zeit der Charakter ſeiner Bewohner aufge⸗ drängt hat, und wie zwar des Willens Ermangelnde, aber doch bewußt Schauende und Eapfindende können die Gegenſtände dem Blick erſcheinen. Der ernſte Mann mit dem durchgeiſtigten Geſicht, dem ſilberſchimmernden Kopf und dem weißen, zartfädigen Bart war einſt ein berühmter Schriftſteller geweſen. Keine Zeitſchrift gab's, die nicht ſein Bild gebracht und von ſeinem Lebensgang erzählt hätte; keine Woche, oft kein Tag war auch vergangen, an dem nicht die Poſt Briefe gebracht hatte, in denen ihm Bewunderer ſeines Schaffens ihre Huldigung ausgedrückt. Seit einer Anzahl von Jahren war das nur noch eine Erinnerung. Neuer Geſchmack überliefert ſogar das der Lächerlichkeit, wozu ſich einſt die ganze Welt bekannt, auf deſſen Werth und Berechtigung ſie geſchworen. Der Doktor Emanuel Cornelius bediente ſich eines zu feinen Handwerkszeuges, um noch zu gefallen. Es war die Zeit, in der man lieber ſich beweiſen ließe, daß jeder Menſch im Grunde ein Schuft ſei, als daß man den Zauber einer Stifter'ſchen Naturſchilderung auf ſich wirken ließ. Mit dem fliehenden Ruhm hatte die Tagesnoth ihren Einzug bei ihm gehalten und ſie war geblieben, und ſie und die Sorge hatten ſich in der letzten Zeit in den kleinen Gemächern bei Cornelius ſo breit gemacht, daß die Bewobner ſchier unter ihrem Druck erſtickten. Hilfe mußte der Mann, der die Verantwortung für die Familie trug, ſchaffen! So wollte er denn, da er in vorderſter Linie für's tägliche Brot zu ſorgen hatte, zum erſten Mal in ſeinem Leben, das ſtets ein muſterhaftes geweſen durch Ordnung, weiſe Beſchränkung und Spa ſamkeit, zu einem reichen Bekannten gehen und ihn um— ein Darleben bitten. Entſetzlich war ihm dieſer Gang! Hätte er ihn abkaufen können durch körperliche Schmerzen oder ein Quantum Seelenqual, er würde willig dazu bereit ge⸗ weſen ſein. Geld erbitten, das faſt ohne Ausnahme Jeder liebt wie ſeinen zärtlichſten Schatz, auf Dasjenige einen Anſpruch erheben wollen, von dem ſich kein Menſch ohne Uebe windung tleffen mag, es ſer denn, daß die Hergabe der Befriedigung des Genuſſes, der Eitelkeit dient, war für Cornelius gleichbedeutend mit tiefſter Be⸗ ſchömung. Und mit dem Nehmen war's ja nicht abge⸗ than! Er wußte, ihn würde täglich die Pein foltern, wie er es zurückzugeben vermoͤge. Sonntag, 8 Dezember 1895. So gering das Ehrgefühl ausgeprägt iſt bei den Durchſa nitismenſchen, ſo ſtark bei vo nehmen Naturen. Der Mann, zu dem ſich Cornelius begeben wollte, war ein reicher Induſtrſeller. Cornelius hatte ſeit langen Jabren ſein gaſtliches Haus beſucht; jene Freundſchaft verband die Familie, auf die ſelbſt völlig verſchiedene Lebensverhältniſſe keinen ſtörenden Einfluß auszuüben vermögen. Abder freilich, Cornelius war einer der Wenigen, die den Freund und hiljsbereiten Mann niemals in Anſpruch genommen. Er hatie es ſogar ängſtlich vermieden, je von Geld und Sorgen zu reden. Er wußte, ſein Freund hatte deren auch, oder es blieſen ihm die Menſchen, die ihn brauchten, täglich davon in die Ohren! Als Cornelius über den etwas dunklen Flur der Wohnung ſchritt, um ſich hinabzubegeben, kam ihm ſeine Frau, eine Dame mit einem ſtillen, ſauften Geſicht, in dem die Spuren einſtiger Schönheit noch nicht durch die Falten des Grams ganz verwiſcht waren, nachgegangen, ſchmiegte ſich zärtlich an ihn und flüſterte zaghaft:„Gehſt Du jetzt zu Ene wegen des Geldes, Cornelius?“ Er nickte corz. „Möge es Dir gelingen, mein guter Mann! Es iſt höchſte Zeit. Ich will Dir nur ſagen, daß ich ſchon ſeit den letzten Tagen kein—“ Aber er konnte es nicht höcen, was ſie noch ſagen wollte. Er entwand ſich ihr, den Kopf in tiefſter Be⸗ drückung bewegend, und ſtieg die Treppe hinab. Draußen ſchwamm die Welt in flammendem Gold. Einer jener Tage war's, an denen die Sonne ſich mit ihren breiteſten Bändern umgürtet hatte. Das grüne Laub der Bäume und Gebüſche des Parkes, den Corne⸗ lius zu durchſchreiten hatte, um in die innere Stadt zu der Wohnung des Geheimraths Encke zu gelangen, war durchglänzt von funkelndem Licht, und zwiſchen dem hoch⸗ gewölbten blauen Himmel und der ſonnenumflutheten Erde flimmerte eine ſanft abgeklärte, reine, kühl durch⸗ hauchte Luft, durch die die Bruſt ſich freier hob und den Menſchen ein Gefühl froher Daſeinswonne verlieh. Noth und Sorge ſchienen plötzlich verweht, der einfachſte Ar⸗ beiter zeigte ein fröhliches Geſicht, und wohin das Auge blickte, ſah man vergnügte Menſchen. Aber es gibt doch ſolche, die im Sonnenſchein frieren, und frierenden Herzens, faſt unempfänglich für das Ringsumher, was ſeine Feder ſo oft unnachahmlich beſchrieben, durchwanderte Cornelius den Park und wand ſich durch das lärmend⸗haſtige Straßengewühl. Nun ſtand er, einem vorüberfliegenden Gefährt kaum ohne Ge⸗ fahr ausweichend, vor dem großen, villenartigen Stein⸗ bau ſeines Freundes. Wie immer, ſchob ſich das Geſicht des Portiers mit forſchender Miene hervor. Als er aber den Herrn Doktor erblickte, verneigte er ſich raſch und mit ehr⸗ erbietig zuvorkommender Miene. Im Nu ſprang die Thür zurück, und der Fuß des Bittſtellers betrat die über den ſchneeigen Marmorſtufen ausgebreiteten rothen Läufer. „Du würdeſt mir nicht ſo devot begegnet ſein, wenn Du wüßteſt, was ich heute hier will,“ flüſterte Cornelius vor ſich hin, während er emporſtieg. Und als er nun, eine Treppe hoch, die Klingel zog, krallte ſich etwas in ſein Herz, das ihm den Athem nahm. Und der Diener erſchten, und der mit den Hausverhältniſſen genau Vertraute erklärte, daß die Herrſchaften gerade ausgehen wollten, aber für den Herrn Dokior ſicher noch zu ſprechen ſein werden. Er bitte, geneigteſt näher treten zu wollen.(Fortſetzung folgt.) Literariſches. In J. Lang's Buchhandlung in Karlsruhe und Tauber⸗ biſchofsheim iſt ein als Feſtgeſchenk wohlgelungenes Werkchen erſchtenen. Nämlich Nadlers Pfälzer Gedichte,„Fröhlich Palz, Gott erhalts!“ Vor anderen Ausgaben hat das Buch voraus, daß es in einem Anhange die beſten Gedichte ſonſtiger Pfälzer Dichter, wie ſolche von Karl Auguft Woll, Barack, Lennig und Dekan Lang enthält. Mit vielen treff⸗ lichen Bildern hervorragender Künſtler verſehen, in goldetem Originalband, wird es eine Zierde für den Weih⸗ nachtstiſch abgeben. 5 Verlage von J. Hörning in Heidelberg iſt ein Illuſtrirter Haus⸗ und Familien⸗Kalender erſchienen, welcher, was Ausſtattung und Inhalt betrifft, getroſt mit den beſten Kalendern wetteifern kann. Eine große Anzahl flott⸗ geſchriebener Erzählungen, theilweiſe mit prächtigen Illuſtra⸗ tionen geziert, humoriſtiſche Beiträge, eine tagesgeſchichtliche Rundſchau, ſowie eine Maſſe nützlicher Mittheilungen aus dem Gebiete des täglichen Lebens ſtempeln den Kalender zu einem wichtigen Nachſchlagebuch. 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Der Vorſtand der frei⸗ religiöſen Gemeinde beab⸗ ſichtigt, in Gemeinſchaft mit dem freireligibſen Frauen verein den ſchulpflichtigen Kindern wenig bemittelter Ge meindeangehöriger auch in dieſem Jahre eine Weihnachtsfreude zu bereiten, weshalb er ſich erlgübt, an die wohlhabenden Mitglieder und Freunde der Gemeinde die herzliche Bitte zu richten, durch Spenden an Geld oder ſonſt geeigneten Gaben zur Ausführung dieſes ſchönen Zweckes beitragen zu wollen. Zur Empfangnahme von Gaben ſind gerne bereit: rl. Kegel, P 7. 14a. Frau 99 57 B 6. la. Frau Dehaas, 15 38. Frau Rodius, II 8, 38. krau Ludowici⸗Ludwigshafen, Nhembrücte ſowie die erge benſt Unterzeichneten. Für den Vorſtand: 8 Ludwig Schatt, U 3, 16. Gg. Schueider, Dammſtr. 7 Iſrafl. Waiſenverein. ur Feier des Tempelweihe⸗ 99061(Chanuka) findet Mitt⸗ och, 18. Dezbr., Abends 6 Uhr n unſerem Vereinshauſe R 7 24 ine Beſchenkung unſerer Pfleg⸗ inge ſtatt, wozu wir alle Freunde ind Gönner ergebenſt einladen. Aindern iſt der Zutritt nur in Zegleitung Erwachſener geſtattet. Oer unterzeichnete Arauegperſtand ſt bereit, freundliche Gaben zu jeſem Zwecke entgegen zu nehmen Mannheim, 3. Dez. 1895, 1570 Frau Aberle, Henriette, 82 2,0. „ Dreyfuß, Emma, J1,7½. Hachenburg, Johanna,, L 12, ga „ Hirſchhorn, villi, 55 10a. „ Kahn, Anna, E 7, 11 „ Nöther, Sarg, L I7, 10. „ Simons, Wilhelnine, M 7, 8 Stern⸗Ellreich, Emma, 1 B „ Wachenheim, Bertha, C1,8 Altin⸗Binderſchule N 6, 9 Das nahe Weihnachtsfeſt erfüllt unſere vielen kleinen Pfleglinge mit freudiger Hoffnung auf die ſchöne„Chriſtbeſcheerung! Nur amen Familien angehörend, fin⸗ den die Meiſten zu Hauſe keine Weihnachtsfreude, und ſind mit ihrem Sehnen auf die Gönner und Freunde der Kleinen angewieſen. Deshalb wenden wir uns wieder andie edlen Wohlthäter und bitten um gütige Hilfe zur Ausführung dieſes ſchönenKinderfeſtes! Gaben, die uns freundlich zugedacht werden nehmen dankbar entgegenk Frl. Orff, E 6, 19, jedes Vorſtands⸗ mitglied und die Lehrerinnen in 8 6, 9 78780 Vorſtand. heꝛjliche gittte um Weihnachtsgaben. Das hl. Weihnachtsfeſt wirft bereits ſeine Strahlen in die Herzen edler Wohlthäter, um dieſe zur Beſchenkung der armen Jugend Auch die große Schgar der Kleinen in den Kin⸗ derbewahranſtalten der Nieder⸗ bronner Schweſtern in der Schwetz⸗ inger⸗ und Neckarvorſtadt ſtreckt lern entgegen und bittet kindlich beſcheiden um beglückende Weih⸗ Lachtsgaben. Möchten recht viele Freunde den flehentlichen Kinder⸗ ruf 15 und ein liebevolles „Chriſtzind“ ſenden. 78894 Milde Gaben werden mit innig⸗ ſtem Dauke in den beiden Schwe⸗ ſternhäuſern— Große ſtraße 24 undin der Neckarvorſtadt neben der kathol, Kirche— ent⸗ gegengenommen. Der Vorſtaud ber Niederbronner Schweſtern. Weihnachten der „berberge zur Heimath“. Achtzig Wanderern der Land⸗ ſtraße, ſowie Arpeitern aller Art wird allfährlich bei uns eine Be⸗ icheerung in angemeſſener Form Iu theil. 788⁵⁵ Wir bitten edle Menſchen⸗ teunde um Gaben von wollenen Sachen, Stiefeln, Kleider, Hüten, Feudenz Cigarren. Des freund⸗ ichen Dankes der Empfänger ſei leder Geber gewiß. Herberge zur Heimath u s, 12. Der Vorstand. Schrader, Ahles, Baſſermann, Nohr, Dr. Düringer, Groß, Engelhard, Leinhas, Ludwig, aee ei Beuachrichtigung erfolgt Abholung der Gaben. eh — 5 0. Auflage des berühmten, e. nöig in ſeiner Art 120 Werkes Sthilfe, Ralhgeber für aſſe Feuc, die durch früh ge Verirrungen ſich, geſchwächt und leidend fühlen. Soehr nützlich auch ſſir ſolche, die an Herzklopfen 1d Veidauungs feiner auf dauten ſa 1 Mer In von br. I. Ernst. Pomöspath Wien. Giselastr. 6. Nelürmfabrik Imbach, N 2, S. Kunststr. 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Dezbr. 1895, Abends 8 Uhr in den Sälen des Ballhauſes Abend-Enterhaltung verbunden mit Minſikal.⸗Aheatraliſchen Auf⸗ führungen, ſomie Narſtellung non lebenden Sildern und darauffolgendem Wir laden hiezu unſere verehrlichen Mitglieder nebſt deren Fa⸗ milienangehörigen ergebenſt ein. 78692 Karten für Einzuführende können an unſern Clubabenden, ſowie bei unſerem erſten Schriftführer Herrn Karl Leitzig, T 5, 9, ferner bei unſerem Vorſitzenden Herrn Hans Eichelsdörfer, 1 5,14(Laden) in Empfang genommen werden. Der Vorſtand. „A501168⸗. Samſtag, den 14. Dezember, präcis ½9 Uhr, findet in den Sälen des Caſino, R 1, 1 unſere diesjährige 784⁵ Weihnachts-Feier verbunden mit theatralisch-musikalisebher Aufführung und I X. LE — B L ſtatt, wozl wozn wir unſere verehrl. Mitglieder und, deren Angehörigen freundlichſt einkaden. Vorſchläge für Einzuführende beliebe man in unſerem Vereinslokale zum Trifels G 3, 10 oder bei unſeren Mit⸗ glie dern, den Herren Gebr. Thieſſen. D 1, 4, ſowie bei Herrn C. Breuner, E 2, 4/5 abzugeben. Der Vorſtand. Nener Mdieinal-Verein, Mannheim. Gegr, v. Franz Thorbecke(E..) Bureau 2 3, 15 Für den Monat Dezember 78469 Freier Eintritt Wir benachrichtigen unſere Mitglieder, daß für dieſelben römeſche und iriſche Bäder in der Kurcher'ſchen Badeanſtalt zu ermüßigten Preiſen verabfolgt werden, gegen eine in unſerem Bureau zu erhebende Legimitatisn. Rückſtändige Mitgliedsbeiträge bitten wir des Jahresabſchluſſes wegen baldgefl zu begleichen. Der Vorſtand. Mannheimer Parkgeſellſchakt. Sountag, 8. Dezember, Nachmittags 3-6 Uhr SONCERRHNRT der Kapelle Petermann. Direction: Herr Kapellmeiſter Petermann. Entree 50 3178 Kinder 20 Pfg Abonnenten frei, Abends—11 Uhr Aufgehobenes Abonnement SONGERRT der hieſigen Grenadier⸗Kapelle. Direktion: Herr Kapellmeiſter Vollmer. Entree 50 Pfg. Abonnenten 20 Pfg. 78821 Der Vorſtand. Die Eröffnung der Bahnhof⸗Reſtauration um neuen Rheinhafen fand am Sonnutag, 1. Dez. ſtatt. Mache verehrl. Freunden und Bekaunten, die Mit theilung, daß ich obige Reſtaurgtion ebenſo wie früher auf dem Mühlau⸗Schlößchen betreibe und lade z zahl⸗ age Zuſpruch ergebenſt ein. — Achtungsvollſt 555 ee Wirthschafts⸗ Hebri und Empfehlung. Verehrlichem Publikum, ſowie Freunden u. Bekaunken, die er⸗ gebene Mittheilung, daß ich die in meinem Hauſe befindliche RBestauration I. Querstr. 2 am Messplafz I. Querstr. 2 wieder ſelbſt übernehme und morgen Sonntag, den 1. eröſſnen werde Ich werd: wie früher bemüht ſein, durch Verabreſchung 9 5 nur prima Speiſen und Getränkes, bei etvilen Preiſen, meine werthen Gäſte zu frieden ſtellen u ſehe geneigtem Zuſpruch entgegen Achtungsvoll Ferdinand Schmitt, Reſtauralkur. PPF. Wein- und Rier-Restauration Zum Schwarzwald, D3, 3 vormals Stuhlfauth. 0 Abonnenken⸗Auuahme. 071117 88888808860 8 5 Vor eei 5 89 α= A Mannzeim, 8. 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