Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Bfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg der Stadt Maunheim und Umgebung. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. ner Journal. * eicer 95 5 (Mannheimer Volksblatt.) Berantworklich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Kedakteur Herm. Meyer⸗ für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) Doppel Nummern 5 Pfl. E 8, 2 Seleſenſte und nerbreitetie Zeitung in Maunheim und Amgebnng. E 6, 2 ſämmtlich in Mannheim. Nr. 389. Mittwoch, 11. Dezember 1895.(elenhon-Ar. 218.) Zweites Blatt. Vornehme Menſchen. Von Hermann Heiberg. (Nachbruck verboten.) Fortſetzung) Cornelius ſah bereits das beſchäftigte Geſicht des Geheimralhs vor ſich; er war wie immer voll herzlicher Artigkeit, aber verhehlte durch den Ausdruck nicht, daß er Eile habe. Zum behaglichen Plaudern, was er ſonſt ſehr liebte, fehlte die Zeit. So war denn— da für das Gelingen von Bittvorſtellungen als erſte Bedingung gilt, daß man den Geber in rechter Stunde und Stim⸗ mung zu treffen weiß— das Darlehnsgeſuch zur Hälfte ſchon dem Mißerfolg preisgegeben, und da Cornelius ſich das klar machte, trat er nun in nur noch größerer Be⸗ fangenheit ſeinem Freunde gegenüber. Es vollzog ſich auch Alles faſt ſo, wie er voraus⸗ geſetzt hatte. Er ſah beim Durchſchreiten des Flurs links im Korridor die Geheimräthin in Hut und Mantel, und ſie entwich, als ſie Geräuſch an der Thür vernahm. Der Geheimrath aber hatte, als Cornelius das Wohnzimmer betrat, den glänzenden Cylinderhut und die tadelloſen Handſchuhe bereits neben ſich auf dem mit Prachtwerken bedeckten Tiſch ſtehen, und ein:„Verzeihen Sie freundlichſt, daß meine Gattin nicht erſcheint. Sie iſt bei der Toi⸗ lette. Wir müſſen nämlich einen unaufſchiebbaren Beſuch machen—— drängte ſich ſogleich über ſeine Lippen. So war es denn ſicher Nichts mit dem Reden. Un⸗ gelegener konnte ein Geſpräch für beide Theile nicht ſein. Aber der Gedanke, unverrichteter Sache zurückzukehren, auf die Frage ſeiner Frau zu erwidern, daß er kein Geld bringe und auch keins in Ausſicht habe, endlich die ent⸗ ſetzliche Vorſtellung, noch einmal die Vorqual der Un⸗ gewißheit durchkoſten zu ſollen, die jetzt ſeit Tagen ihn gemartert hatte, ließ Cornelius Alles zurückdrängen und ònach knapper Einleitung ſagen: „Es iſt mir ſehr leid, in dieſem Augenblick Sie ge⸗ Wade zu ſtören, Sie mit einer Angelegenheit zu beläſtigen, die, Idnen vorzutragen, ich ſeit acht Tagen in Aengſten und Uuruhe geſchwankt habe. Aber es geht eben nicht mehr, keinen Tag ſo mehr! Ich muß auf die Gefahr hin reden, Ihren Unwillen zu erregen, hochverehrter Herr Gebeimrath. Und um kurz zu ſein——“ Cornelius ſtockte, er ſtockte, weil er ſaß, daß ſich in den Ausdruck theilnahmvoller Spaunung, der die Mienen ſeines Freun⸗ des verändert hatte, plötzlich etwas von unbequemer Ueber⸗ raſchung miſchte. Und dann fuhr er, mit aller Gewalt ſich aufraffend, fort:„Alſo, ich wollte Sie herzlich bitten, mir auf monatlichen Abtrag 800 M. leihen zu wollen. Allerlei Einbußen, die ich durch Unabſetzbarkeit literariſcher Arbeiten in der letzten Zeit erlitten, haben mich gänzlich zurück und ſogar in eine ſchwere Nothlage gebracht. Es iſt das erſte Mal in meinem Leben, daß ich Jemanden um Geld anſpreche, es wird mir namenlos ſchwer, aber ich weiß mir nicht mehr zu helfen.“ Und dann ſtockte er wieder, und dann ſagte der Gebeimrath, deſſen Angeſicht den entmuthigenden Aus⸗ druck zwar abgeſtreift hatte, in deſſen Weſen aber eine ſtark gezwungene Zuvorkommenheit zum Ausdruck ge⸗ langte: ̃„Die Summe iſt ſehr hoch, lieber Herr Doktor, Sie ahnen nicht, welche Anſprüche an mich herantreten, und wie ich ſelbſt oft Mühe habe, bei den ſtarken Kre⸗ ditanſprüchen zu disponiren. Ich kann Ihnen deshalb nicht gleich Antwort ertheilen; ich muß mir mit Ihrer Er⸗ laubniß erſt überlegen, ob auch und in wie weit ich Ihnen dienen kann. Ich betone aufrichtig das Wort können, denn ich habe ungezählte Tauſende, ja ein ganzes Vermögen repräſentirende Summen— von unberichtigten Darlehen in meinen Büchern, und zudem liegt das Ge⸗ ſchäft momentan ſo darnieder, daß ich gar nicht ſehe, wo das herausgeht. Sie ſollen aber noch heute ſchriftliche Mittheilung haben, und ſeien Sie überzeugt, daß ich thun werde, was ich vermag.“ Und dann kurz abbrechend: „Nun aber, mein lieber Herr Doktor, verzeihen Sie gütigſt, wenn ich Sie wegen unſerer Viſite——“ „Oh, ich— 8 „Bilte, bitte, nichts zu entſchuldigen, grüßen Sie herzlich Ihre Damen, ich hoffe, wir ſehen uns bald einmal!“ Wenige Minuten ſpäter ſtand Cornelius auf der Straße. Obſchon er das wirkliche Leben oft wahrheits⸗ überzeugend geſchildert, auch ſolche Scenen in der Nach⸗ empfindung zur Darſtellung gebracht hatte, glich er ſelbſt jetzt in ſeinen Empfindungen einem hilfloſen Kinde. Ihm war zu Muthe, als habe er ein Verbrechen begangen und als ob ihm die Verurtheilung auf dem Fuße folge. Er hoffte auch nichts, Verzweiflung ſaß in ſeinem Herzen. Aber er grollte dem Freunde nicht. Seine edle Seele erging ſich ſogar in Sorgen um den, der ihm ſeine eigenen ſchweren Nöthe nicht vorenthalten hatte.—— Am Spätabend dieſes Tages, nach Stunden ſchwerer Spannung, ward ein Brief gebracht. Er trug die be⸗ kannte Handſchrift des Gehe mraths und lautete: „Lieber Herr Doktor! Wenn Ihnen mit vierhundert Mark gedſent iſt, bitte ich, dieſelben worgen Vormittag an meiner Kaſſe im Hinterhauſe gefälligſt abholen zu wollen. Mit der Rückzahlung hat es durchaus keine Eile. Ihr treu ergebener Encke.“ Das erſte Gefühl, das Cornelius ergriff, war das der Befreiung von einer ungeheuren Laſt. Die entſetz⸗ liche Ungewißbeit war von ihm genommen, und zudem hatte er den Freund, den man in der Regel durch der⸗ gleichen Geldanſprüche verliert, nicht verloren. Die Faſſung, zwar nach Art der Geſchäftsleute kurz und bündig, bewies es. Seine edle Geſinnung, von der Cornelius ſo oft Proben gehabt, kam zum Ausdruck. Er forderte keinen Darlehensſchein und ſprach nicht von Zahlungsterminen. Aber gerade dadurch verſchärfte ſich in Cornelius das Gefühl ſchrankenloſen Donkes, gerade dieſes Entgegenkommen, dieſe Form erhöhte den Drang, nicht einer der Vielen zu ſein, die wohl nehmen, aber an Rückerſtattung nicht denken, vielmehr ihm, dem hochherzigen Geber, mit Aufbietung aller Kräfte das Darlehen baldig zurück zu geben. Und in ſeinem über⸗ quellenden Gefühle gab er ſolchen Empfindungen auch Ausdruck und ſchrieb dem Freunde noch am felbigen Tage. 8 2 Nach dieſen Geſchehniſſen waren faſt drei Jahre verſtrichen, und zu den tauſendfältigen Veränderungen, welche die Zeit mit ſich geführt, gehörte auch die That⸗ ſache, daß der Verkehr zwiſchen Encke's und Cornelius völlig aufgehört hatte. Von der Seite des Gebers war gleich im Beginn des Herbſtes die gewohnte Einladung an die Familie erfolgt, aber Cornelius, der noch Nichts hatte zurückgeben können, hielt die Scham zurück, ſich ſeinem Freunde zu nähern. Als er ſich ſpäter rüſten wollte, dem Freunde einen Beſuch zu machen, ſeine Verzeihung einzuholen, warf ihn eine lange, ſchwere Krankheit darnieder, und ſie verſchlang alle Gedanken der Vergangenheit. Zunächſt galt es, nach Wiederkehr von Geſundheit und Arbeitskraft die täglich drängenden, bis dahin kredit⸗ gewährenden Lieferanten zu befriedigen; ſonſtige Summen herbeizuſchaffen, lag außer dem Bereich der Möglichkeit. Und nun ſtellte ſich abermals ſolche Scham bei Cor⸗ nelius ein, ein Säumiger, gar Wortbrüchiger geweſen zu ſein, daß er ſogar, um der Seelenpein zu entgehen, die Gedanken an den Freund von ſich abwies, zu einem Beſuch aber erſt recht nickt gelangte. (Schluß folgt.) ——— Titerariſches. Erunſt und Scherz aus groſter Zeit von Ludwig Leyy. (Selbſtverlag des Verfaſſers.) Das vorliegende Büchlein, deſſen Inhalt zum größeren Theile bald nach den denkwür⸗ digen Kriegsjahren 1870/1 entſtand, iſt eine kleine Feſtgabe des in hieſigen Kreiſen beſtens bekannten Verfaſſers gelegent⸗ lich der Jubelfeier der glorreichen Schlachttage. Es enthält Gedichte ſowie den bekannten Schwank„Eine Sylveſternacht in Feindesland“; letzteres Stück, welches ſchon von verſchie⸗ denen Vereinen hieſiger Stadt aufgeführt wurde, hat der Ver⸗ faſſer einer theilweiſen Umarbeitung unterzogen. Die Verlagshandlung von Stephan Geibel in Alten⸗ burg ſendet uns als Fortſetzung der rühmlichſt bekannten und in vielen Hunderttauſenden von Bänden verbreiteten Horn⸗ ſchen Volks⸗ und Jugendbibliothek Band 171. W. Noel⸗ dechen, Joachim Nettelbeck. Ein Lebensbild. Mit Por⸗ trät und 3 Vollbildern von O, Herrfurth⸗Weimar. Preis: kartonirt 75 Pf., in roth Kaliko gebunden M..—. Es iſt nur gutzuheißen, wenn wir über den Helden aus dem letzten Kriege der braven und tapferen Helden aus der ſchwerſten Zeit unſeres Vaterlandes nicht vergeſſen. 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