Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Ni. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monaklich durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfa. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E àa, 2 (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Um gebung. f Ernſt M un eim er 0 Urn ſ für Danee * Kotationsdruck und Verlag der (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſente aud verbreitetie Zeitung in Maunhein und Angebuns. meiger (Mannheimer Volksblatt.) Serantwörklich für den polit. und allg. Theik: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und 158 Theil: Müller. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). ——„Mannheimer Journg!“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 342. Zweites Blatt. Zu ſpät gekommen. Ban M. Langner. (Rachdruck verbeten.) Weihnachtsabend war's, ſo einer, wie er von Gottes⸗ und Rechtswegen ſein muß— fußhoher Schnee, bittere Kälte, blaugefrorene Naſenſpitzen und doch vergnügte, erwartungsvolle Geſichter, in den Häuſern Lichterglanz und Feſtesſtimmung. In allen? Nein! In manch armen niederen Stübchen gibts weder das eine noch das andere, da erfüllt Chriſtkindchens Glanz nicht die Räume, nicht die Herzen, doch nicht von dieſen will ich reden. Auch da drüben in dem eleganten Hochparterre, das Herr Rentier Schreiber bewohnt, ſcheint das Chriſtkind nicht einkehren zu wollen, da gibts kein geheimnißvolles Haſten von Thür zu Thür, kein würziger Tannennadelgeruch dringt uns entgegen, vornehm, kalt und ſtill liegt die ganze lange Flucht der Gemächer. Der Beſitzer all dieſer Herrlichkeiten ſitzt mißmuthig und in durchaus keiner weihnachtsfröhlichen Stimmung am Kaämin und ſtarrt über das Broneegitter in die kniſternde Flamme. Er hat philoſophirt, Pläne gemacht, und iſt endlich zu dem Schluß gekommen, daß er doch eigentlich ein recht bedauernswerther Kerl ſei. Herr Schreiber war Junggeſelle, ein reicher Jung⸗ geſelle, der neben der Pflege ſeines Ich keine weitere Be⸗ ſchäftigung kannte, als von Zeit zu Zeit mit einer großen Scheere Zinskoupons abzuſchneiden und am frühen Mor⸗ gen zu ſtunen, wie er am angenehmſten den Tag todt⸗ ſchlagen könnte. Er war Junggeſelle geworden aus Oppo⸗ ſition. Er that überhaupt Alles aus Oppoſition. Es war ihm nicht wohl, wenn er nicht widerſprechen konnte, oder zum Mindeſten ſeine Handlungen denen andrer über⸗ legter Leute entgegen waren. Er hatte merkwürdigerweiſe bis jetzt Glück gehabt mit ſeinem Widerſpruchsgeiſt, den er ſogar bis ins Ge⸗ ſchäft mit erſtreckte und wenn ihm heut Einer vieth, eng⸗ liſche Papiere zu kaufen, ſo kaufte er ruſſiſche und ge⸗ wann allemal. Seine Mutter wollte gern einen Theologen aus ihm machen, er lief aber davon und wurde Kauf⸗ mann, der es raſch zu Etwas brachte. Er hatte in ſeinen jüngeren Jahren nicht geheirathet, weil er ſah und fühlte, wie man ihn dazu überreden wollte und hatte nun plötzlich die ſtarke Abſicht, trotzdem er wußte, daß man ihn nicht wenig beſpötteln würde. Ihm zur Ehre ſei's geſagt, daß nicht allein das Oppoſitionsgelüſt bei dieſem Entſchluß in Frage gekom⸗ men, nein, wirklich und wahrhaftig hatten es ihm ein paar blaue Mädchenaugen, ein ſchelmiſcher Mund und ein paar reizende Grübchen in roſigen Wangen ange⸗ than, ihm dem Fünfzigjährigen ein niedliches Mädchen von noch nicht Zwanzig. Ihre Bekanntſchaft war im Eiſenbahnwaggon erfolgt. Sie kam in die Hauptſtadt, um hier eine, wie ſie ihm ſagte, ſchwere und hoffnungs⸗ loſe Miſſion zu erfüllen. Sie hatte ſich vertrauensvoll unter ſeinen Schutz begeben, als ihre Verwandten ſie am Bahnhof nicht erwarteten, er war auch freundlich und herzlich aufgenommen worden, als er ſpäter einen Beſuch bei ihr machte. Es ſtand bei ihm nach dem erſten Beſuch, als er ſie ſo lieb und hausfreundlich walten ſah, feſt, daß er ſie fragen wollte, ob ſie ſeine Frau zu werden ſich ent⸗ ſchließen könne und er hofftle auf keine abſchlägige Ant⸗ wort. Die„traurige Miſſion“ hatte er als ein Stellen⸗ ſuchen in der Rieſenſtadt aufgefaßt, daß ſie nicht reich war ſah er ja täglich, warum ſollte ſie ſich da ſträuben ein ſo glänzendes Loos zu wählen, zudem er doch ein ganz guter Kerl war? Dieſe Zukunftsbilder waren vun allerdings ganz roſiger Natur und doch, heut am Weihnachtsabend ärgerte er ſich. Zuerſt die Dora, die Wirthſchafterin; nachdem ihr Verſuch, den Weihnachtsabend mit Karpfen, Bier⸗ ſauce, Mohnklößen und einem Tannenbaum würdig zu begehen, an der Entrüſtung ihres Herrn geſcheitert war, ging ſie im Haus herum wie dräuend Ungewitter und ſelbſt der Fünfzigmarkſchein, den er ihr heute Mittag als „Chriſtkind“ gegeben, hatte nicht vermocht, eine Breſche in ihr verhärtetes Gemüth zu ſchießen. Sie hatte ihm mit dürren Worten erklärt, zur geſetzten Zeit ihre Stellung aufgeben zu müſſen, da ſie vieltauſendmal lieber bei einer noch ſo unzufriedenen Frau als bei ſolchem alten Juniggeſellen dienen wolle. Das war der erſte Aerger. Dann die Ausſicht en bizſe langen, einſamen Abend zu Haus, in den Samſtag, 14 Dezember 1895. laden laſſen in eine Familie, als überflüſſiges Möbel an ſolchem Tage? Nein, lieber da in ſeinen vier Pfählen hocken, Grillen fangen, Punſch trinken ꝛe. Wenn der Junge wenigſtens noch da wäre, dachte er, könnte man am Ende noch einen ganz hübſchen Abend verleben, aber weiß der Kukuk, was er da wieder aus⸗ heckt auf ſeiner Reiſe, die er vorgegeben. Da ging draußen die Klingel, mehrere Stimmen wurden laut, ſogar ein leiſes Kichern, wie ihm dünkte, dann die Stimme ſeines Neffen, der einen Augenblick ſpäter friſch und fröhlich ins Zimmer trat. „Fröhliche Weihnacht, lieber Onkel, ich melde mich für heute Abend bei Dir zu Gaſte, wenn Du es erlaubſt.“ „Tauſend Mal Willkommen, Junge“, freute ſich der alte Herr,„ich habe ſoeben an Dich gedacht und Dich herbeigewünſcht. Du wollteſt doch verreiſen.“ „Wegen Dir lieber Onkel, um Dir eine Extra⸗ Ueberraſchung am heutigen Abend zu bereiten.“ „Mu“, weinte Jener mißtrauiſch,„da haſt Du wohl alle Deine Gläubiger heute hierher beſtellt, die ich Dir am Weihnachtsabend bezahlen ſoll?“ „Diesmal wirklich nicht, Onkel. Meine Vorſätze ſind in dieſer Beziehung jetzt wirklich die feſteſten. Du haſt mein ganzes Studium bezahlt und während dem⸗ ſelben quartalitas meine Schulden, das iſt wirklich genug. Ich habe jetzt meine Examina's hinter mir und will von nun an auf eigenen Füßen ſtehen.“ „Weißt Du, daß ich froh ſein werde, die„Ueber⸗ raſchung“ hinter mir zu haben, denn nach dem eben Gehörten denke ich mir jedenfalls etwas ganz Außer⸗ ordentliches. Zudem weißt Du, bin ich für ſolche Ueberroſchungen juſtement am Weihnachtsabend gar nicht. Da kehrt in allen Romanen der verlorene Sohn ins Vaterhaus zurück, da feiern Andere, die ſich ſonſt in den Haaren gelegen, feierliche Verſöhnung, da kriegen ſich endlich zwei unter dem Weihnachtsbaum,— ich weiß gewiß, ich käme als der verlorene Sohn gewiß erſt am dritten Feiertag.“ Mapx lachte laut auf.„Das glaube ich Dir, aber ich finde das Alles gar nicht ſo übel, beſonders wenn zwei Leutchen unterm Weißnachtsbaum ſich„kriegen.“ Der alte Herr dachte, daß er jene verhängnißvolle Frage mit Willen heut nicht gethan, um jenem allgemei⸗ nem Drange nicht zu folgen; nun morgen, übermorgen wäre ja auch noch Zeit, heute aber wollte er dem Neffen mit einer gleichen Ueberraſchung aufwarten. „Aber Onkel, ich habe einen Bärenhunger, ſei ſo gut und nimm mich ein wenig gaſtlich auf.“ „Sollſt Du haben, Junge.“ Er klingelte Frau Schwarz, die plötzlich merkwürdig vergnügt ausſah, und gab ihr Befehl ein Abendbrod zu bereiten. „Mich zählen Sie aber doppelt,“ rief eifrig der junge Mann. Sie lächelte verſtändnißinnig und verſchwand, wäh⸗ rend der Onkel über den„Bärenhunger“ ſeines Neffen Gloſſen machte. (Schluß folgt.) Kiterariſches. Zu einer Zeit wo die Damenwelt, für alles was Hand⸗ arbeiten betrifft, das größte Intereſſe zeigt, bringt der Verlag der„Deutſchen Moden⸗Zeitung“, Aug. Polich, Leipzig, eine ſenſationelle Neuheit die geſetzlich geſchützten„Kopierbaren Zeichuungen(..-.-S. Nr. 46,671). Sicher werden dieſelben nicht verfehlen, das größte Aufſehen zu erregen, denn das Uebertragen der reizenden originellen Zeichnungen, Blumen, Figuren und Landſchaften verurſacht die allergeringſte Mühe. Die Kopierzeichnungen ſparen Zeit und Mühe oder Geld des Aufzeichnens und ſind faſt auf jedes Material zu übertragen, z. B. Leinen, Seide, Baumwolle, Holz, Leder, Stein, Thon u. f. w. und bieten auf dieſe Weiſe jedem des Zeichnens Un⸗ kundigen die bequemſte Handhabe, reizende Handarbeiten aus⸗ zuführen, als da ſind: Sticken, Malen, Holzbrand, Leder⸗ arbeit ꝛc. Eine muſtergültige Länderkunde. In dem großen geographiſchen Sammelwerk„Allgemeine Länderkunde“ iſt ſoeben der fünfte(Schluß⸗⸗ Band„Auſtralien und Ozeanien“ von Profeſſor Dr. Wilhelm Sievers zur Aus⸗ gabe gelangt. In die Reihe der rühmlichſt bekannten, der Populariſirung des modernen Wiſſens gewidmeten Publika⸗ tionen aus dem Verlage des Bibliographiſchen Inſtikuts in Leipzig und Wien tritt dieſes vornehme Werk vollkommen ebenbürtig ein, und die Verlagshandlung blickt mit gerechtem Stolz auf die glückliche Ausführung gerade dieſes ſchwierigen Unternehmens, dem unſre Litteratur nun eine der beſten und namhafteſten Erſcheinungen auf geographiſchem Wiſſensge⸗ biete verdankt. In der That zählt dieſes neue Sammelwerk zu den glänzendſten buchgewerblichen Schöpfungen. Der Herausgeber, Profeſſor Dr. Wilhelm Sievers, im Bunde mit einer Reihe Gelehrter von klangvollſtem Namen, als: Dr. E Lokalen heut überall Leere, Ungemüthlichkeit. Sich ein⸗ (elephon⸗Ar. 218.) Deckert, Profeſſor Dr. W. Kükenthal, Dr. R. von Lendenfeld, Prof. Dr. L. Neumann, Dr. B. Philippſon, und die Verlagshand⸗ lung haben mit erſtaunlichen, ſchier unerſchöpflichem Aufwand von Wiſſen, Arbeitskraft und Mitteln gemeinſam an einer Aufgabe gearbeitet, deren Löſung überhaupt nur unter dieſen Vorausſetzungen denkbar war. Einem von jedem Gebildeten getheilten Bedürfniß, einem zwingenden Erforderniß unſerer Zeit: der Zuſammenfaſſung unſerer heutigen Kenntniß von der Erdbeſchreibung in einheitlicher, überſichtlicher Form bei Beſchränkung des rieſigen Stoffes auf den Kern des abſolut Wiſſenswerthen, in gemeinverſtändlicher Darſtellung und bildlicher Anſchauung kommt die„Allgemeine Länderkunde“ wirkſam entgegen. Getreu ihrem alten Grundſatz, dem Wort als Stütze das Bild zu geben, hat die Verlagshandlung auch dieſes Buch mit Bildern faſt überreich ausgeſtattet. Und welche Bilder! Dem nach ganz neuen, bisher noch nirgends veröffentlichten Photographien hergeſtellten Illuſtrations⸗ material gehen die künſtleriſchen Leiſtungen eines Compton, von Eckenbrecher, Heubner und Kuhnert voran, und die vollendete Wiedergabe dieſes Bilderſtoffes im Druck gereicht den techniſchen Offtzinen des Bibliographiſchen Inſtituts zur hohen Ehre. Pfälziſche Bauk Mannheim. Hauptsftz Ludwigshafen a. Rh. Zweigniederlassungen in Neustadt a.., Kaiserslautern, Pirmasens, Dürkheim A.., Worms, Osthofen, Commandſten in Zweibrücken und Berlin. Vollbezahltes Actiencapital Mk. 12,600,000. Resenen Mk. 1,600,000—. An- und verkauf von Effecten jeder Art, 79 24 24 Beeihung von Effecten und Waaren. 1 Annahme von Werthpapieren zuf Aufbewahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Zustande. Zröffnung von laufenden Reennungen mit und ohne Creditgewährung; provislousfrefe Checkrechnungen. Piscoutirung langsichtiger Weehsel auf Bank- und Nebenplktze 55125⁵ Incasso von Wechseln ete. 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Die weiteren Concerte finden statt: Frankfurter Quartett am 5, Januar u, 1. März 1896. Mannheimer Quartebt am 19. Januar und 9. Februar 1896. 8 Einzelkarten M..50, Karten für Schüler und Schüleriuneu unter 16 Jahren nur für die Gallerie gültig M..50 sind an der Kasse zu haben. 79157 Freien Autritt ohne Karte haben die Hofcapellmeister und „Mitglieder des Grossh. Hoftheaterorchesters, sonst ist Niemand der Zutritt ohne Karte gestattet. Krieger-Verein. Sonntag, den 15. Dezember 1895, Abends ½9 Uhr in dem unteren Lokale zur Stadt Lück Erinnerungs feier zur 25jährigen Wiederkehr des Gefechtstages von Nuits. Aus dem Programm: des Herrn Kameraden Offenbächer über das Gefecht bei Nuits. Vorträge ernſten und heiteren Inhalts von Herrn Kamerad Blankenſtein, Hofſchauſpieler und Herrn Hofſchauſpieler Hecht ꝛc Muſikvorträge des Herrn Kapellmeiſters Petermann und einer Abtheilung ſeiner Kapelle. Uun recht zahlreiches Erſcheinen der Mitglieder und ihrer Familien⸗ angehörigen wird gebeten. 79305⁵5 8 Der Vorſtand. Velociped-Club Mannheim. Seiler. Samſtag, 14. Dezbr. 1895, Abends 8 Uihr in den Sälen des baug Abend-Unterhaltung verbunden mit 958 Muſthal. Aheatraliſchen Juf⸗ führungen, ſowir Parſtellung von lebenden Bildern und darauffolgendem I* . Wir laden hiezu unſere verehrlichen Mſtglieder nebſt'deren Fa⸗ milienangehörigen ergebenſt ein. 78692 Karten für Einzuführende können an unſern Clubabenden, ſowie bei unſerem erſten Schriftführer Herrn Karl Leitzig, P 5, 9, ferner bei unſexem Vorſitzenden Herrn Hans Eichelsdörfer, 1 5,14(Laden) in Empfang genommen werden. 125 Der Vorſtand. Veuer edicinal-Verein, Mannheim. Gegr. v. Franz Thorbecke(E..) Bureau ꝙ.15 15 Für den Monat Dezember 78469 Freier Eintritt Wir benachrichtigen unſere Mitglieder, daß für dſeſelben römiſche und iriſche Bäder in der Karcher'ſchen Badeanſtalt zu ermüßigten Preiſen 2 verabſolgt werden, gegen eine in unſerem Bureau zu erhevende Legimitatisn. Rückſtändige Mitgliedsbeiträge bitten wir des Jahresabſchluſſes wegen baldgefl. zu begleichen. Der Vorſtand. Mannheimer Canarienzüchter⸗Verein. Wir bringen hiermit zur allgemeinen Kenntniß, daß unſere 5 II. allgemeine deutſche Ausſtellung verbunden mit Prämiirung u. Verlooſung an den Tagen des 11. bis 13. Januar 1896 im Badner Hofe, 8 6, 2, ſtattfindet und bemerken, daß wir das Programm ſ. Zt. noch veröffentlichen werden. 792915 Der Vorſtand des Mannh. Canarienzüchtervereins. Verkin für Kinderpflege. Auch in dieſem Jahre wendet ſich der unterzeichnete Vorſtand des Vereins für Kinderpflege an deſſen Freunde und Wohlthäter mit der Bitte, ihn durch Zuſendung von Geſchenken an Kinderfachen und Aan oder von Geldbeträgen in den Stand zu ſetzen, der die Anſtalt beſuchenden Kinderſchaar ein fröhliches Weihnachtsfeſt u hexeiten. Kinderherzen zu erfreuen, iſt eine mit der Bedeutung des WMeihnachtsfeſtes ſo eng verknüpfte ſchöne und von Mannheims Bewohnern ſtets gern geübte Sitte, daß wir nicht zweifeln, auch in dieſem Jahre mit unſerer Bitte Widerhall, in den Herzen Vieler zu finden. Handelt es ſich dabei doch zugleich um Befriedigung noth⸗ wendiger Bepürfniſſe der kleinen Zöglinge unſerer Anſtalt für die kalte Winterzeit. 78932 AUnterzeichnete Mitglieder des Vorſtandes ſind gerne bereit, Gaben in Empfang zu nehmen und darüber öſſentlich zu quittiren. Dr. J. Lindmann, Medic.⸗Rath, J. Liebmann, A 3, 5. 2, 14(J. Vorſtand). Wilh. Mayer⸗Dinkel, A 1, 5, Stto Boehringer, Dammſtr 3e. Wilhelm Schreiber, B 1, 1. Dröll ſr.,& 1, 1. Karl Sperling, M 2, 9. Darmſtädter. D 7, 11. Leop Weber Luiſenring K9, 19. red F 4, 7. Schriftführer. is Hirſch. D 7. 14. Jakob Wellenreuther, 18. Quer⸗ Bietor Lenel, N 7, 4. ſtraße No. 17. Drauz Loss, B 7, 4. Drivat- Tanz⸗Inſtitut. u dem anfangs Jaunar beginnenden Tanz⸗Curſus 0 ich die geehrken Damen und Herren, welche geſonnen ſind, an demſelben theilzunehmen, ſich baldigſt anmelden zu wollen. 78579 Extraunterricht zu jeder ageszeit. Hochachtungsvoll EUubnle General⸗Anzeiger Bekanntmachung. 2. Um weiteren Kreiſen der hieſigen Bevölkerung die Verwendung von Gas zu Koch⸗ und Heizzwecken nach Möglichkeit zu erleichtern, hat der Stadtrath, unter Aufre hterhaltung der früheren für Abgabe von Koch⸗ und Heiz etroffenen Beſtimmungen, beſchloſſen, ab 1. November! des Gasmeſſers einſchließlich der Lieferung de Moi e und nöthigenfalls bis zu drei Meter Rö oſtenlos zu übernehmen, welche ſich im olgtem Anſchluß an die Leitung 0 hnens, en für ſten Alle die Jahre nach —25 * Erf zur Abnahme eines Minimalverbrauchs von 250 Kubikmeter Koch⸗ und Heizgas verpflichten. 75424 Die zur Erlangung dieſer Vortheile nothwendigen Aumelde⸗ formulare ſind in unſerem techniſchen Bureau K 7, ½ koſtenlos zu beziehen. Mannheim, 17. Oktober 1895 Virettion der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke. 555 Vfälziſche Hypotheken Bank Vfälziſche Hypothellen Ban in Iudwigshafen a. Rh. Die%igen Pfaudbriefe der Serien 11, 12 und 13 betr. Wir haben beſechloſſen, demnächſt die Verlooſung der ge⸗ ſammten Beträge unſerer%igen Pfandbriefe der oben ge⸗ nannten Serien vorzunehmen. Indem wir die Inhaber dieſer Pfandbriefe hiervon in Kennkniß ſetzen, erklären wir uns bereit, denjenigen, welche geneigt ſind, zur Vermeidung der Kündigung die 4% igen Pfandbriefe auf 3¼% ige abſtempeln zu laſſen, dieſe Ab⸗ ſtempelung unter Zugrundelegung eines Courſes von 100% vorzunehmen, unter Gewährung des Zinsgenuſſes von 40% bis I. Juli 1896. Dabei iſt vorausgeſetzt, daß die Anmeldung zur Ab⸗ ſtempelung bis zum 15. Dezember d. J. erfolgt. Die An⸗ melduugen zur koſtenfreien Abſtempelung werden bei den Ver⸗ lriebsſtellen der Bank entgegengenommen und erfolgen am Zweckmäßigſten bei derjenigen Vertriebsſtelle, bei welcher die Pfandbriefe gekauft worden ſind. Ebendaſelbſt frei erhältlich. Ludwigshafen a. Rh., den 19. November 1895. Die Direetion. 8 5 2 Brocthoff& chwalbe vormals ll. Dieter'sche Buchbandlung. ſind Formulare für die Anmeldungen koſten⸗ 77662 1 2 5 Reichhaltiges Lager 2 555 an 79201 8 5 8 8 Geſchenk⸗Litteraturk F ̃ Bilderbücher Jugendſchriften 7 Klaſſiker Romanue— 5 Gedichtſammlungen Prachtwerke. 2 5 Eine große Parthie im Preiſe ſtark herabgeſetzter Bilderbücher, Jugendſchriften u. Prachtwerke. Steinbaukäſten, Spiele. Mannheim— 0 1. 9. SSSseseSee F. C. Henger. Naunbeim,.. Telephon 569. ierhandlung. Ich eröffnete heute ein 76901 09 Sprzial⸗Heſchäft in Holz u. gederwaaren zum Brennen und Bemalen. Separat-Ausstellung und Verkauf auch im neuen Lokale N 2, 10/1,„Wilder Mann“. Zu zahlreichem Beſuche ladet höflichſt ein D. Obige. 0 SOSS SSSoSSeese Eine große Parthie Bilderbücher, Jngendschriften und Prachtwerke 78682 111 1 4„ heilbgeſttten Preiſen F. Nemnich, Buchhandlung, Kunſtſtraſte. Kunſtſtraße. EAMNENHIHNNHDAHMHRHEHAEAIE Eröffnung der Weihnachts⸗Ausſtellung. 1 Fuppenkücheß leer und complett, Puppenküche Möbel, Geſchirre u. 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