+ 4 2 ee enne 055(Sadiſche Volkszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Donpel⸗Nummern 5 Pfg. H 6, 2 aunheit der Stadt Maunheim und Umgebung. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgegend. Verantwortlich: für den politiſchen u. allg. Theik; Chef⸗Redakteur Herm. Meyer⸗ für den lokalen und vrov. Theil Ernſt Müller, (Mannheimer VBolksblatt.) (N für den Karl Apfel. 8 Notationsdruck und Verlag der 24 Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journgl“, ift Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 343. Zweites Blatt. Der Krieg von 1870 Geſchildert durch Ausſchnitte jener Zeit. 7855 aus Zeitungsnummern (Nachdruck verboten.) Aus Zeitungen vom 15. Dezember 1870. Das Bombardement von Belfort iſt heftiger als je. Vergangene Nacht dauerte die Kanonade ununter⸗ brochen fort. Die Stadt brennt. Sollten irgend welche Einflüſſe obwalten, die das Bombardement von Paris verhindern, ſo hürgt uns jedenfalls die Thatſache für deren Beſeitigung, daß Graf Bismarck in einer an maßgebender Stelle niedergelegten Denkſchrift ſehr entſchieden für die Anſicht eingetreten iſt, daß Paris endlich voller Ernſt gezeigt werden müſſe. Die bewußten Einflüſſe ſollen von weiblicher Seite her⸗ rühren. So flüſtert man und ſchielt dabei nach London. Die meiſten deutſchen Gefangenen von Orleans ſind nach Pau in Südfrankreich gebracht worden, es ſind ihrer—1200 Mann, die Mehrzahl Bayern. Am Frei⸗ tag kamen wieder etwa 300 Mann an, die meiſten krank. Nirgends war eine Anſtalt zu ihrem Empfang getroffen, man pfropfte ſie in den Zellen und Gängen des Gefäng⸗ niſſes auf höchſtens einem Strohbündel aufeinander. Leute, am Typhus und Durchfall ſterbend, Verwundete, deren Wunden nicht verbunden waren, Alles durcheinander. Dieſe Leute waren 4 Tage von Orleans nach Pau unter⸗ wegs geweſen, waren am Freitag nach Pau gekommen und hatten bis am Sonntag Nachts nichts als trockenes Brod und Waſſer gehabt. Eine barmherzige Frau, Madame Krüger, bereitete ſofort in großen Keſſeln Kaffee und eilte in das Gefängniß, ihn zu vertheilen. Sie äußerte, daß ſie in ihrem Leben keine ähnliche Szene von Schmutz und Elend geſehen habe, als dieſe. Alle dieſe Typhus⸗ und Dyſenterie⸗Kranken, theilweiſe mit furchtbaren Wunden bedeckt, krochen ihr entgegen, nur um etwas Warmes zu trinken zu bekommen. Einer dieſer Aermſten, zu ſchwach, zu ihr hinzukriechen, ſtreckte ihr die Arme entgegen. Sie ging zu ihm und ſetzte ihm die Taſſe an die Lippen— aber ſein Kopf fiel zurück und er murmelte:„Es geht nicht.“ Er vermochte das Dargebotene nicht mehr zu ſchlucken. Eine engliſche Dame, Miſtreß., miethete auf eigene Koſten ein Haus, wo ſie 14 Mann unterbrachte. Auch Madame Krüger, welche Engländerin iſt, handelt unermüdlich aufopfernd, da ſie täglich zweimal mit Lebensmitteln zum Gefäng⸗ niß ging und die Wunden dieſer armen Leute verband. Auch ermüdete ſie nicht, mit Bitten bei dem Präfekten und einigen franzöſiſchen Damen, daß ſie in das Ge⸗ fängniß gingen und ſich ſelbſt vom Stande der Dinge überzeugten, und ſeitdem beſſert ſich die Lage allmählig. Jetzt haben alle Betten; barmherzige Schweſtern pflegen die Kranken, welche jetzt auch von den Verwundeten ge⸗ trennt liegen. Ennige haben die Blattern, die überhaupt hier zur Zeit graſſiren.(Kempt. Ztg.) Aus Zeitungen vom 16. Dezember 1870. Den Luxemburgern geht es an den Kragen. Bei dem großen Kriegsgeſchrei von 1867 wurde ihnen von den Großmächten Neutralität verbürgt, ſie haben aber dieſe Neutralität ſelber gebrochen. Bismarck behauptet das in einer im Haag übergebenen Note und erklärt, für Deutſchland gebe es kein neutrales Luxemburg mehr. Er wirft den Luxemburgern vor, ſte hätten auf alle Fälle für Frankreich Partei genommen, Transporte von Lebensmitteln in die franz. Feſtung Thionvelle geſchafft, kurz auf allerl'i Weiſe mit dem Feuer geſpielt und die Abrechnung herausgefordert Aus Zeitungen vom 17. Dezember 1870. Am 15. Dez. Nachmittags ging bei Herborn in Naſſau ein Pariſer Luftballon nieder; aus der Gondel ſtiegen zwei Franzoſen mit vielem Gepäck und unzähligen Briefen. Als ſie hörten, daß ſie in Preußen ſeien, riefen ſie: Welches Unglück! und erzählten, daß ſie früh Morgens in Paris aufgeflogen ſeien. Sie wurden ge⸗ fangen genommen und die Briefe, die bündelweiſe am Boden lagen, geſammelt. Der Ballon war wieder auf⸗ geflo gen. Aus Zeitungen vom 18. Dezember 1870. Für jeden aus der deulſchen Gefangenſchaft ent⸗ flohenen franzöſiſchen Offizier gehen in Zukunft zehn Kollegen aus ſeiner nächſten Umgebung, durchs Loos beſtimmt, in engen Feſtungsgewahrſam, bis der Flücht⸗ Aug eingebracht iſt, der dann ſelbſtverſtändlich durch Sonntag, 15. Dezember 1895. ſeine Pflichtverletzung auch die Rechte des Offiziers, mit Allem, was dazu gehört, verliert. So hat Vogel von Falkenſtein ſoeben angeordnet. Der Himmel behüte jeden vor ſo furchtbarem Kampfe, wie ihn ein junger Offtzier(Hannoveraner) kürzlich zu beſtehen hatte. Er hatte mit ſeiner Kompag: nie 25 Franktireurs im Gefechte zu Gefangenen gemacht und ſofort bei dem Oberkommando angefragt, mas mit ihnen anzufangen ſei. Erſchießen! lautete der Befehl. Der Offtzier marſchirt mit einem Kommando hinaus auf einen Hügel und läßt die Franktireurs niederknieen. Unter ihnen war ein 18jähriger Jüngling, fein und zart gebildet wie ein Mädchen, dem der Muth fehlte, zu ſterben, er zitterte, ein Strom von Thränen lief über ſeine Backen und plötzlich ſtürzte er dem Offizier zu Füßen, umklammerte ſeine Kniee und flehte in den rühr⸗ endſten Worten um ſein Leben. Der Offizier war tief erſchüttert, aber die Pflicht gebot; der Jüngling wurde gefeſſelt, zurückgeführt und erſchoſſen. Der Offizier ſank ohnmächtig zu Boden, war wahnſinnig, als er erwachte, und mußte in ein deutſches Irrenhaus gebracht werden. Aus Zeitungen vom 19. Dezember 1870. König Wilhelm hat die Kaiſerdeputation am 19. in Verſailles empfangen und ihr geantwortet, daß er nur um den Wünſchen der Fürſten und Völker Deutſch⸗ lands und nicht dem eigenen Gefühle nachzukommen, die Kaiſerkrone annehme, übrigens hätten ſämmtliche Fürſten zugeſtimmt und auch die Städte Hamburg, Lübeck und Bremen waren ſo frei geweſen. Angenehm ſind die Herren verſorgt geweſen, denn es waren für ſie die beſten Qugr⸗ tiere in Verſailles ausgeſucht. Die Pariſer unterließen ſogar an dieſem Tage das Schießen, wahrſcheinlich um beſſer lauſchen zu können. Die plötzlich eingetretene ſtrenge Winterkälte, welche ſich über ganz Mitteleuropa auszudehnen ſcheint, beginnt ihren Einfluß auch auf die Operationen im Felde fühlbar zu machen. General Trochu hat, ſicherlich eher infolge der Kälte als auf Grund genauerer Nachrichten über die Stellung der Nordarmee, ſeine neuerlichen Ope⸗ rationen unterbrochen, und in gleicher Weiſe ſcheint an der Sarthe und im Norden der Somme eine vorüber⸗ gehende Waffenruhe eingetreten zu ſein. Aus Zeitungen vom 20. Dezember 1870. General Glümer ging am 18. Dezember mit der erſten und zweiten Brigade gegen Nuits vor und traf bedeutende Streitkräfte. Es entwickelte ſich ein ernſtes Gefecht, das mit der Erſtürmung des Bahnhofes und der Stadt Nuits endigte. Der Feind zog mit Einbruch der Dunkelheit ab. Unſere Verluſte 300 Mann todt und verwundet; Prinz Wilhelm von Baden iſt leicht an der Wange verwandet. Der feindliche Verluſt an Offi⸗ zieren und Mannſchaften ſehr bedeutend. Mindeſtens 300 unverwundete Gefangene in unſern Händen. „Der Handlungskommis Plarvaſſagne aus Dün⸗ kirchen wurde wegen ſeiner Energie zum Oberſtleutnant und Platzkommandanten von Abbeville ernannt. Er be⸗ gann ſeine Thätigkeit dort mit einem Todesurtheil gegen einen angeblichen preußiſchen Spion, Namens Paulliers.“ Schärfer als in den wenigen Worten dieſer Notiz können die gegenwärtigen Zuſtände in Frankreich kaum gezeichnet werden. Titerariſches. Ein reizendes neues Märchenbuch mit ſieben entzücken⸗ den Märchen von Lucie Ideler und mit ebenſovielen prachtvollen großen bunten Bildern nach Aquarellen von Fritz Bergen iſt in der Schwabacher'ſchen Verlagsbuchhandlung in Stuktgart ſoeben erſchienen. 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Mit reichſtem Bilderſchmuck verſehen, enthält das Heft eine Fülle von Bei⸗ trägen, die auf das Weihnachtsſeſt Bezug haben, und die jene behagliche Stimmung verbreiten, welche dem deutſchen Weih⸗ nachtsfeſte eigen iſt. Schon der Umſchlag zeigt die Feſtfreude in ſeinem mehrfarbigen Bilde, welches Weihnachten im Hotel ſchildert, im Anſchluß an die ſtets wechſelnde Umſchlagbilderſerie„Modernes Nomadenleben“, Die von dem Blatte als beſondere Spezialität gepflegte Rubrik„Aus der Geſellſchaft“ bringt diesmal die Porträts (Celephon⸗Ar. 218.) der Famlienmitglieder des Reichskanzlers Fürſten Hohenlohe, der Fürſtin und der Kinder des fürſtlichen Paares. Von großem Intereſſe dürfte ferner der nachgelaſſene Beitrag Karl Vogts ſein, eine geiſtvoll geſchriebene Abhandlung über die Entwickelung des Schweizer e ee Zermatt. Die trefflichen Romane von Bianca Bobertag und E. Ries und ein Aufſatz über die„Vernichtung des Eibenbaumes“ von Prof. Hallier vollenden den literariſchen Inhalt, der mit dem prachtvollen Farbenſchmuck ein ebenſo gediegenes als ſchönes Weihnachtsheft gibt, das dem beliebten Blatte ſicher viele neue Freunde zuführen wird. 2 Institut und Pensſonat II. Sigmund 8, 8 Mannheim S. 8. Staatl. conceſſ.— Vorhereftung für andere höhere Jehran⸗ ſtalten, für das Einjährig⸗Freiwilligen⸗, Fähnrichs⸗ u. Maturi⸗ tätsexamen, ſowie für den Handelsſtand.— Sprachkurſe(franz, engl, deutſch) nach der direkten(imitativen) Methode. Converſation u. Correſpondenz. Abendkurſe. 5 Am Inſtitute wirken nur akad. bezw. ſtaatl. gepr. Lehrkräfte⸗ Erſte Referenzen.— Proſpekt gratis u. franko.— 72461 Meine „eel e Schleifſteine eichnen ſich aus durch große Feſtig⸗ keit, ſcharfen Angriff⸗ langſame Abnützung.⸗ Schmieren nicht weil ohne Thongehalt. Ferner empfehle 44. 0 Rulſcherſteine aus demſelben Material zu Mk..— per Stück. 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