Telegramm⸗Adreſſe: Badiſche Volkszeitung. „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte mgetragen unter Ne. 2602. Abonnement: 650 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg, monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 8, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſente and nerbreitetü: Zeitung in Maunkein und Amgebnng. (Mannheimer Volksblatt.) Berantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer⸗ für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). —5„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 345. Zweites Blatt. —rr!—.... ͤ—— eeeeee Das Gefecht bei Nuit⸗ am 18. Dezember 1870. Dem Vortrage des Herrn Premier⸗Lieutenant der Land⸗ wehr Offenbächer bei SZelegenheit der Erinnerungsfeier des Krieger⸗Vereinsſentnehmen wir folgende höchſt anſchauliche Schilderung über den geſammten Verlauf des für das hieſige Regiment ſo äußerſt verluſtreich geweſenen Gefechtes bei Nuits. Am 18. Dezember früh lag noch tiefe Dämmerung über den Straßen von Dijon, als ſich ſchon kriegeriſches Leben allenthalben zu regen begann. Badiſche Truppen aller Waffen⸗ gattungen zogen ſchweigend den ſüdlichen Ausgängen der Stadt zu. Schon am Mittag und Abend vorher war überall in der Stadt das Gerücht verbreitet geweſen, daß am nächſten Tage eine große Unternehmung gegen die im Süden immer dreiſter auftretende Diviſion Creömer ausgeführt werden ſolle. Aus dieſem Grunde wogte es auch in den Abendſtunden des 17. mehr als je von Offizieren und Mannſchaften auf den ſchnee⸗ bedeckten Straßen und Plätzen der Stadt. In allen Wein⸗ ſchänken und Kaffeehäuſern herrſchte bis ſpät in die Nacht hinein bewegtes fröhliches Leben und Treiben. Alte Bekannte und Freunde ſuchten ſich noch einmal auf, um mit einander zu trinken und mit einem kräftigen Händedruck Abſchied zu nehmen. Generallieutenant von Glümer, der Anfang Dezember das Kommando über die damalige badiſche Felddiviſion über⸗ nommen, hatte von dem kommandirenden General des XIV. Armeekorps, v. Werder, den Befehl erhalten, mit der 1. und 2. Badiſchen Infanterie⸗Brigade, alſo den Regimentern 109, 110, 111 und 112, von Dijon aus längs des Gebirges Coöte 'or ſüdwärts zu marſchiren, die Gegend vom Feinde zu ſäu⸗ bern und, wenn möglich, bis Beaune, einem Städtchen fünf Meilen ſüdlich von Dijon an der großen Straße nach Lyon, vorwärts zu dringen. Dem General ſtanden außer den beiden Infanterie⸗ Brigaden an Kavallerie ſieben badiſche Eskadrons, an Artil⸗ lerie ſechs badiſche Batterien zur Dispoſition. Dieſe Truppen zählten Alles in Allem etwa 11,000 Mann; Krankheiten und Verluſte hatten den Stand ziemlich ſtark heruntergedrückt. Der General hatte befohlen, daß die Hauptkolonne— 8 Bataillone, 6 Eskadrons und 5 Batterien ſtark— unter ſeiner perſönlichen Führung durch die burgundiſche Ebene marſchiren und das Städtchen Nuits von Oſten her angreifen ſolle. Die Meldungen des vorhergehenden Tages hatten nämlich zweifel⸗ los ergeben, daß der Hauptwiderſtand des Feindes in Nuits zu erwarten ſein werde. Dieſer Hauptkolonne hatte ſich auf dem Marſche der kommandirende General v. Werder mit ſeinem Stabe angeſchloſſen. Zur Unterſtützung des Angriffes auf das an das Gebirge angelehnte Städtchen wurde das Regiment 112 mit einer Bat⸗ terie und einer Eskadron in das Gebirge geſandt, um Nuits von Norden her anzugreifen und die Aktacke des Gros in der rechten Flanke zu unterſtützen. Die Verbindung zwiſchen dieſer rechten Seitenkolonne und dem Gros ſollte das 1. Bataillon des Regiments 111 auf der großen Straße am Fuße der Berge aufrechterhalten. Bei Dijon verblieb die 8. badiſche Infanterie⸗Brigade mit dem 3. Dragoner⸗Regiment und drei Batterien. Die Avantgarde der Hauptkolonne, das Leibgrenadier⸗ Regiment 109, trat gegen halb 8 Uhr früh den Vormarſch ſüdwärts an; das Grenadier⸗Regiment 110 marſchirte an der Spitze des Gros, ihm folgten 2 Bataillone des Regiments 111. Vergebens verſuchte die Sonne die den Himmel bedecken⸗ den Dunſtmaſſen zu durchbrechen; kaum durchdringend, wurde ſie aufs Neue von anwogenden Wolken verhüllt. Die in der Frühe noch ſchneebedeckten und gefrorenen Straßen wurden ſchmutzig und weich, und am Mittag war völliges Thauwetter eingetreten. Die Avantgarde vertrieb zunächſt kleinere Infanterie⸗ Abtheilungen aus Saulon la Rue, fand dann nach kurzem Gefechte am Vouge⸗Bache aber bei Boncourt ernſtlicheren Widerſtand. Unterſtützt durch die in einer Lichtung des Waldes von Souzisres aufgefahrene 3. leichte Batterie, erſtürmte jedoch Oberſt Freiherr von Wechmar mit dem Füſilier⸗Bataillon des Regiments 109 gegen halb 1 Uhr im erſten Anlaufe den iN drängte deſſen Beſatzung auf den Pachthof La Berchsre zurück. 8 Während ſo das vorderſte Regiment ſchon im ſiegreichen Kampfe ſtand, marſchirte das Gros dahiter auf. Der Sonne war es endlich gelungen, das Gewölk wenn auch nur für kurze Zeit zu durchbrechen, und unter ihrem Scheine hielten die Bataillone ihre letzte Raſt vor dem bald beginnenden Entſcheidungskampfe. Es ſind tief ernſte, feierliche Augen⸗ blicke, dieſe kurze Spanne Zeit der letzten Ruhe vor dem Ausbruch des Kampfes. Jeder ſucht noch raſch die Zeit zu nützen, um ſich körperlich zu ſtärken und mit dem vielleicht in einer anderen Kompagnie, einem anderen Bataillon ſtehenden Freunde ein Wort von den Lieben daheim zu tauſchen. Da knattert's vorn mit doppelter Lebhaftigkeit, der dumpfe Schall von Kanonenſchüſſen miſcht ſich darein.„An die Gewehre!“ und vorwärts geht es dem Verhängniſſe ent⸗ gegen. Der Feind hat ſich in den feſten und ausgedehnten Gebäuden von La Berchere von Neuem feſtgeſetzt. Die Bataillone des Leibgrenadier⸗Regiments ſetzen wieder zum Angriff an, die Granaten ſchmettern vernichtend unter die Vertheidiger und mit brauſendem Hurrah wird auch La Berchere geſtürmt. Seine Hauptkräfte hatte der etwa 18000 Mann ſtarke Feind nunmehr in den tiefen Einſchnitt geworfen, welchen die Eiſenvahn von Dijon nach Lyon etwa 700 Schritte vor Nuits durchzrieht. Dieſer Eiſenbahn⸗Einſchnitt war mit einer Bruftwehr verſehen worden, und die vor demſelben auf Dienſtag, 17 Dezember 1895. mehrere 100 Schritte ſich hinziehenden Weingärten bildeten mit ihren Pfählen und Verbindungsdrähten ein äußerft wirk⸗ ſames Hinderniß für die angreifenden Badener. Ganz be⸗ ſonders ſtark war der Bahnhof beſetzt und zur Vertheidigung eingerichtet; zwei Batterien unterſtützten die dort kämpfende feindliche Infanterie. Weiter hinten, am Gebirge hinaufge⸗ baut, liegt das Städtchen ſelbſt, und darüber erheben ſich in ſtarrer Ruhe die ſchwarzen zerriſſenen Felſenteraſſen der Cöte 'or. Doch auf dieſen Abhängen ſelbſt war es lebendig; eine zahlreiche Artillerie war auf der Höhe hinter Nuits, nach Chaux zu, aufgefahren und beherrſchte die ganze Ebene. Zu beiden Seiten des von Boncourt nach Nuits führen⸗ den Weges trat nun nach und nach die geſammte Artillerie der Hauptkolonne gegen die dichten Schützenlinien des Feindes in Thätigkeit, vergeblich aber verſuchten in dem freien, nicht den geringſten Schutz bietenden Gelände die beiden über La Berchore vorgedrungenen Bataillone des Leibgrenadier⸗Regi⸗ ments ſich des Eiſenbahn⸗Einſchnittes zu bemächtigen; weiter links ſah ſich das nach Vertreibung kleiner feindlicher Ab⸗ theilungen über Agencourt vorgehende 1. Bataillon gleichfalls außer Stande, den verſtärkten rechten Flügel der Franzoſen zu vertreiben. Es war 2 Uhr Nachmittags, als auf deutſcher Seite der Befehl zum allgemeinen Angriff gegeben wurde. Eine weite Strecke von etwa 1700 Schritte mußte ohne jede Deckung unter dem furchtbaren Feuer eines gedeckten, völlig unſichtbaren Feindes zurückgelegt werden. Auf den äußerſten rechten Flügel der Angriffslinie, weſt⸗ lich und nordweſtlich von La Berchere, war das 1. und 2. Bataillon des Regiments 110 vorgegangen, daran ſchloſſen ſich links das 2. Bataillon, das Füſtlier⸗Bataillon und das 1. Bataillon des Regiments 109, und auf dem äußerſten linken Flügel ging das Füſtlier⸗Bataillon des Regiments 110 zum gi vor. In der linken Flanke ſchlugen 5 Es⸗ kadrons die Richtung auf Quincey ein. Das ſprungweiſe Vorgehen beginnt, die Schützenſchwärme gewinnen Boden, gefolgt von den geſchloſſenen Abtheilungen; die aufgeweichte Erde erſchwert die Bewegung in ſtarkem Maße. Die Artillerie feuert auf den Eiſenbahn⸗Einſchnitt und harrt aus trotz ſchwerer Verluſte. Prinz Wilhelm von Baden, den Angriff ſeiner Brigade auf dem Wege von Boncourt nach Nuits leitend, wird am Kopfe verwundet. Oberſt v. Renz eilt von dem rechten Flügel feines Re⸗ giments herbei, um das Kommando der Brigade zu über⸗ nehmen. Während er vorreitet, um ſich über die Verhältniſſe vorn zu unterrichten, treffen ihn drei Gefchoſſe, von denen jedes tödtlich war; neben ihm ſinkt ſein Adjutant, Premier⸗ lieutenant Waag, gleichfalls auf den Tod verwundet, vom Pferde. Oberſt v. Wechmar, der Kommandeur des Regiments 109, übernimmt jetzt die Führung der Brigade. Der Divi⸗ ſtonskommandeur Generallieutenant v. Glümer, wurde ver⸗ wundet; für ihn übernahm General v. Werder den Ober⸗ befehl über die Diviſton. Auch der Kommandeur des 1. Bataillons Regiments 109, Major Freiherr v. Gemmingen, war tödtlich verwundet worden. Die Verlufte häufen ſich; zahlreiche Offtziere, Unteroffi⸗ ziere und Mannſchaften brechen todt oder verwundet zuſam⸗ men; eine verzweifelte Entſchloſſenheit hat ſich im Verlaufe des Kampfes der Truppen bemächtigt. Der größte Theil der bisher zurückgehaltenen Reſerve, 1½ Bataillone des Regi⸗ ments 111, werden auf dem rechten Flügel und in der Mitte eingeſetzt und ihre friſchen Kräfte tragen die gelichteten Reihen weiter vorwärts. Gegen 4 Uhr iſt die ganze lange Linie der hier kämpfen⸗ den 2½ Regimenter endlich bis auf wenige 100 Schritt an das Ziel, den Eiſenbahn⸗Einſchnitt gelangt. Jetzt wird auch ihr Feuer wirkſamer, und obgleich der Feind ſein Schnell⸗ feuer unterhält, werden die Verluſte geringer, die Geſchoſſe gehen zuſehends zu hoch, der Gegner fühlt ſich nicht mehr ſicher in ſeiner feſten Stellung. Endlich iſt auch das lang erwartete 1. Bataillon Regiments 111 von Norden her in die Nähe des Eiſenbahn⸗Einſchnittes vorgedrungen, und von den Bergen nordweſtlich Nuits läßt ſich das lang erſehnte Feuer von Theilen des Regiments 112 vernehmen. Die badiſchen Batterien verdoppeln ihre Thätigkeit, ſie ſchmettern jetzt die Artillerie auf den Höhen hinter Nuits nieder. die Sturmſignale vom linken Flügel her, wo die Füſiliere den Bahnhof im Sturme nehmen; bald wird auf der ganzen Linie zur Attacke geblaſen, ein endloſes brauſendes Hurrah⸗ rufen, und um 4¼ Uhr iſt die ganze Bahnlinie glücklich genommen. Der Feind gibt ſein Feuer noch auf die nächſten Entfernungen ab und eilt erſt nach erbittertem Handgemenge in Auflöſung Nuits zu. In den Häuſern und Gärten des etwa 700 Schritt ent⸗ fernten Städtchens ſetzt ſich der Feind von Neuem feſt; von Beaune her nahen Züge mit Verſtärkungen und ſchon eilen friſche Abtheilungen von Süden her auf der Landſtraße herbei. Doch die ſiegreichen Truppen haben an der Eiſen⸗ bahn nicht Halt gemacht, faſt gleichzeitig mit dem Gegner dringen ſie in das Städtchen und zwei Batterieen werfen ihre Granaten in den dichtbeſetzten Ort. Von dem Gebirge nord⸗ weſtlich von Nuits ſteigt das 1. Bataillon des Regiments 112 nieder, das einzige leider von der ganzen rechten Seitenkolonne, welches in den Bergeu hatte vorwärts kommen können. Wieder erſchallen die Sturmſignale, von allen Seiten her dringen die tapferen badiſchen Truppen nach Nuits hinein, und die blutigroth untergehende Sonne wirft ihren letzten Glanz auf einen erbitterten Häuſer⸗ und Straßen⸗Kampf, der mit dem fluchtartigen Rückzuge der Franzoſen in das Gebirge und nach Süden endigt. Die ſchnell hereinbrechende Winternacht verhinderte die weitere Verfolgung; unter dem Schutze ſtarker, gegen Chaux und Premeaux aufgeſtellter Sicherheitstruppen ſagerten die Kurz nach 4 Uhr erſchallen durch den Lärm des Kampfes⸗ (Celephon⸗Ar. 218.) in Nuits eingedrungenen Bataillone während der Nacht auf dem dortigen Markte, die übrigen Abtheilungen bei La Ber⸗ chére und Agencourt. Der verluſtreiche Kampf, der blutigſte, den die Badiſche Diviſton im ganzen Feldzuge zu beſtehen, hatte ihr 55 Offt⸗ zire, 857 Mann gekoſtet. Vom 2. Regiment No. 110 ſielen 7 Offtziere(Oberſt von Renz, Hauptmann Böttlin, Hauptmann Schmitt, Premierlieutenants Biſchoff und aag, Sekondelieutenant Heuſch und Portepsefähnrich Beck) und 95 Mann todt, 12 Offtziere und 242 Mann ver⸗ wundet. Ihre eigenen Verluſte gaben die Franzoſen auf 1700 an, unter denen ſich ungefähr 650 unverwundete Gefangene befanden; in der Stadt wurden mehrere hundert neue Ge⸗ wehre und reichliche Munition erbeutet. Am nächſten Vormittage, als die Todten beerdigt, die Verwundeten in Sicherheit gebracht und die reiche Beute ge⸗ borgen war, marſchirten die Truppen nach Dijon zurück, wo ſie gegen Abend anlangten und die alten Quartiere bezogen. Der kräftige Hieb hatte ſcharf und am richtigen Orte ge⸗ troffen; das ſtegreiche Gefecht bei Nuits verſchaffte den Ba⸗ diſchen Truppen in Dijon mehrere Tage Ruhe. Steuen aus der Belagerung Maunheims von Ludwig Schreiner. Preis 50 Pfeunig. Zu haben in der Dr. H. Haasschen Buchdruckerei und in den Buchhandlungen. Zu Weihnachten! 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