Telegramm⸗ Adreſſe; Badiſche Voltszeitung.) „Journal Mannheim.““ In der Poſtliſte emgetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, Jurch die Poſt bez. inel Poſtauf ⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗ Nummern 5 Pfg. E&, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. aunheimer Journal. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Skleſeuſte und nerbreitette Zeitung in Maunheim und Amgebung. iger (Mannheimer Volksblatt.) Bera wori für den polit. und allg, Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Mehes, für den lok und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer dheliſche iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 347. Zweites Blatt. Ein Roſenſtrauß. Aus dem Leben einer Künſtlerin. Von Zos von Reuß. (Nachdruck vervoten.“ Motto:„Kunſt iſt Natur, von Menſchen⸗ geiſt geboren!“ „Ich bitte einzuſteigen, mein Fräulein!“ „Hier hinein?“ frug ich den Eiſenbahnſchaffner, der die Thür eines Kupees mit dem Anſtande eines Kapaliers geöffnet hielt. Dann ließ ich mich, geduldig wie ein Lamm, in den faſt leeren Raum hineinſchieben, nachdem ich mich überzeugt hatte, daß ſämmtliche Damenkupees überfüllt waren. Meine Kammerfrau und treue Reiſe⸗ begleiterin folgte mir mit den Reiſeeffekten. Ich nahm einen Eckplatz und ſank erſchöpft in die Wagenkiſſen. Es waren herrliche aber aufregende und anſtrengende Tage geweſen, die letztvergangenen— aller⸗ dings kaum mehr als ſie es immer waren während meiner begonnenen erſten Konzert⸗Tournee. Ich hatte in der Propenzialhauptſtadt in zwei Konzerten geſungen und durfte zufrieden ſein mit dem Erfolge. Reicher Beifall hatte mich belohnt faſt allenthalben. Blumen, zwei Lor⸗ beerkränze und allerlei gereimte und ungereimte Huldig⸗ ungen waren mir zutheil geworden. Was hatte daneben die einzige ungünſtige Kritik zu bedeuten, welche mir mein Impreſario heute morgen durch die geſtrige Abend⸗ nummer der Zeitung zugehen ließ. Ich trug das Blatt bei mir in der Taſche und zog es hervor, als ſich der Zug in Bewegung geſetzt hatte, ſehr neugierig und eeeeeeee. geſpannt. Sie war ſehr liebevoll abgefaßt, ich durfte mich kaum beklagen. Und doch!— O, ſie war ſchrecklich, entſetzlich, vernichtendl! Nachdem dem Impreſario gedankt war, daß durch ſeine Veran⸗ laſſung„der neue Stern des Konzerthimmels“ auch den Weg nach hier gefunden habe, ging der Rezenſent auf meine Leiſtungen ein, die er mit auffallender Abſichtlich⸗ keit von meiner Perſon zu trennen wußte. Die Kritik ſchloß:„Alles in Allem haben wir es alſo mit einer be⸗ achtenswerthen Erſcheinung zu thun! Die junge, durch Schönheit und Anmuth ausgezeichnete Dame iſt jedenfalls talentirt für die Geſangskunſt, der ja das Weib, wie überhaupt den freien Künſten— dem idealen Spiel— duichſchnittlich größere Befähigung entgegenbringt als der Mann, deſſen Natur die ernſte, gebundene, der Wiſſen⸗ ſchaft verſchwiſterte Kunſt die verwandtere iſt. Die Aeuße⸗ rungen der künſtleriſchen Kraft pflegen aber um ſo voll⸗ kommener zu ſein, je einfacher und natürlicher ſie ſind und jemehr durch ſie ein ſelbſtſtändiges, in ſeinen Einzel⸗ heiten zuſammenſtimmendes(harmoniſches) Werk— Kunſtwerk geſchaffen wird, entgegen dem Kunſtſtück, wel⸗ ches den ſelbſtſüchtigen Zweck verfolgt, eine auf Täuſchung und Blendwerk der Sinne gegründete Wirkung hervor⸗ zubringen. Und ſolchem eitlen Beſtrebeu ſcheint mir leider die junge Sängerin zu verfallen, und iſt es darum Pflicht des ernſten Kritikers, das Publikum vor einem Enthuſtas⸗ mus zu warnen, der nicht dem Schein, ſondern allein dem Weſen in der Kunſt gebührt!“ Einerlei, ich wollte die Kritik vergeſſen! Dazu brauchte ich nur an den Weihranch zu denken, den mir die übrigen Blätter ſtreuten. Indem ich die Augen ſchloß, genoß ich meine Triumphe noch einmal. Das neue, far⸗ denbunte Blatt meines Lebens ſtand vor meiner Seele wie ein liebliches Traumbild, deſſen Wirklichkeit ich mir doch bewußt war! Inzwiſchen waren wir ſchon viele Kilometer ins Land hinausgerollt. Die Landſchaft war noch winterlich zde und menſchenleer, trotz des herrlichen Märztages. Nur ein paar frühlingsdurſtige Lerchen ſtiegen aus einem Ackerfelde in den blauen Aerher hinauf, laut jubilirend, und es trieb mich, mit ibnen zu trillern. Da reißt mich meine Begleiterin aus meinen Träumen, indem ſie fragt: „Jetzt, gnädiges Fräulein?“ Ich nickte ſtumm. Eliſe öffnete nun einen weitbauchigen Korb, der bis zum Rande mit den reizendſten, aber halb verwelkten Kindern Floras gefüllt war, die man mir während der letzten Tage geſpendet hatte. Luſtig fliegt der erſte Blumenſtrauß zum Fenſter hinaus, die anderen folgen. Jetzt faßte Eliſe einen Roſenſtrauß— „Auch dieſer? Sollen auch die Roſen—20 „Natürlich!“ Ich erſchrack, als ob dlickte nach der Ecke hinüber, Der Sprecher war ein Herr anfangs ich ein Unrecht'ging und woher die Worte kamen. dreißig, dem ich Donnerſtag, 19 Dezember 1895. bisher abſolut keine Beachtung geſchenkt hatte. ein unregelmäßiges Geſicht, das aber von einem blonden Vollbart wunderbar harmoniſch umrahmt wurde. Hinter der bläulichen Brille hervor waren zwei graue, haar⸗ ſcharfe Augen gleich unergründlichen Feuerſchlünden auf mich gerichtet. Sie blickten Sarkasmus, Zorn, Ver⸗ nichtung! Eine ganze Skala von Empfindungen war aus dieſem blitzenden Augenpaare herauszuleſen. „Möchten Sie dieſen Roſenſtrauß nicht zurückbe⸗ halten, Gnädigſte?“ „Wa—rum?“ „Nun— nun, weil ich zufällig der Spender dieſer Roſen bin!“ geſtand er lächelnd ein.„Sie begreifen—“ Unwillkürlich griff ich nach dem Bouquet. Es be⸗ ſtand aus leicht zuſammengebundenen Centifolien, deren ſüßen, ſterbenden Duft ich entzückt einſog. „Und dann ſind es Roſen, wirkliche Roſen. Denn nur die rothe Centifolie iſt das Bild der Roſe! Es dürfte keine anderen Roſen geben, wie es nur eine Jugend, eine Liebe gibt! Aber Sie haben vollkommen recht, gnädiges Fräulein, vermuthlich wird der Korb ſchon morgen wieder gefüllt ſein! Sie können ſchwerlich auch nur ein einziges Bouquet von dem Blumenopfer zurück behalten, das man der Schönheit ſpendet—“ „Der— Schönheit?“ Man opferte die Blumen doch wohl zuerſt der Kunſt, deren Jüngerin ich bin?“ frug ich, halb geſchmeichelt, halb verletzt. „Pardon, der Schönheit! Die Wahrheit ent⸗ ſchlüpfte mir einmal und ich mag ſie nicht ungeſprochen machen! Glauben Sie, daß das Publikum eben ſo dankbar geweſen wäre, wenn, nun— wenn Sie eben nicht Sie geweſen wären? Um die Wirkung Ibrer Kunſt zu erproben, rathe ich Ihnen, bei Ihrem nächſten Auftreten den Saal verdunkeln zu laſſen. Der Beifall, der alsdann an Ihr Ohr dringt, er erſt iſt ernſthaft zu nehmen, denn er iſt das Urtheil einer unbeſtochenen Kritik.“ Ich lauſchte athemlos. Die Worte und noch mehr die Ausdrucks weiſe meines Gegenüber mahnten mich ſonderbar bekannt. „Es trieb mich, Ihnen dieſe Roſen zu ſpenden, bevor Sie einen Ton geſungen hatten. Ich war hin⸗ genommen von der Augenweide, gleich den Andern, und dann hatten Sie mein Lieblingslied auf Ihr Programm geſetzt, ein faſt vergeſſenes Beethovenlied. Oder that es Ihr Impreſario?“ „Allerdings!“ „Wie ſchade!— Ich ahnte es beinahe“, fuhr er ſarkaſtiſch fort.„Genug, ich durfte mein Lieblingslied hören, und fühlte mich Ihnen dafür zu Dank verpflichtet. Beethoven iſt allerdings kein eigentlicher Liederkomponiſt. Die Form des Liedes iſt zu eng, zu beſchränkt für ſeinen mächtigen Gedankenguß. Aber der Meiſter verleugnet ſich niemals. Man ſieht das ſtrablende Licht ſeines Genius auch durch die beſcheidene Form hindurchſchimmern, gleich einem Stern!.. Darf ich fragen, wo Sie Ihre Studien gemacht haben?“ Ich nannte die verſchiedenen Orte meiner Studien⸗ zeit und die Namen meiner Lehrer, die ihm theilweiſe bekannt waren und über welche er ſich in charakteriſtiſcher Weiſe äußerte! Damit änderte ſich das Geſprächsthema allmählig— nicht das Intereſſe! Durch meine Kunſt war ich, trotz meiner einundzwanzig Jahre, bereits häu⸗ fig in Verkehr mit hochbedeutenden Menſchen gekommen und hatte manchen intereſſanten Mann reden hören, aber niemals erinnerte ich mich ſolch durchdringenden Verſtand wahrgenommen zu haben, ſolche Reife des Urtheils, ge⸗ paart mit gewinnender Liebenswürdigkeit. Alles an die⸗ ſem Manne ſchien Kraft, gezügelt durch Einſicht, Erfah⸗ rung, Wohlwollen! Selbſt das unregelmäßige Antlitz erſchien mir plötzlich ſchön. Wie ſchade, daß mein Weg mit ihm nicht bis zur Hauptſtadt ging, die ſein Ziel war, ich würde ſeinen ernſten, wie humorvollen Worten gern noch ſtundenlang lauſchen— am liebſten lebenslang, denn ich hatte ein Empfinden, als ob ich plötzlich dem Manne begegnet ſei, der die Ergänzung meines eigenen Seins ausmache. Man warf mir Unempfindlichkeit, Herzenskälte, Hochmuth vor, nicht einmal ohne Grund. Ich batte ſchon genug von der Welt geſehen, um zu wiß⸗ ſen, daß die Huldigungen, welche die Männer einer Künſtlerin darbringen, ſelten mehr ſind als ein Sonnen der eigenen Eitelkeit. Dazu hielt ich mich für ein Gut, das ſeinen Preis verdiene. Darum war ich keineswegs immer liebenswürdig, wollte es nicht einmal ſein. Jetzt aber wäre ich lebensgern liebenswerth erſchienen, denn ich hatte das ſichere Gefühl, daß meine Schönheit bei Er beſaß (Gtlephan⸗Ar. 218.) dieſem Manze, zu einem bleibenden Eindruck nicht aus⸗ reichen werde, trotzdem er ſie bewunderte. Und er ſollte mich nicht vergeſſen! Schon weil ich ſicher war, immer an ihn denken zu müſſen. Da ſagte er zu meiner unbe⸗ ſchreiblichen Freude: „Sie erwähnten, daß M. das Ziel Ihrer Reiſe ſei— iſt es ſo? Wir haben es bald erreicht. Darf ich dann übermorgen bei meiner Rückkehr bei Ihnen anklop⸗ fen, um mich von Ihrem Wohlergehen zu überzeugen. Werden Sie zu Hauſe ſein— für mich?“ „Ja, ich werde zu Hauſe ſein!“ ſagte ich mit ziemlich ſchlecht verhehlter Freude, indem ich auf ein Blältchen meines Notizbuches meine Adreſſe ſchrieb und ſie ihm gab. Ich nannte ein Verwandtenhaus, das ich auf der Durchreiſe zu beſuchen verſprochen hatte. Plötzlich fiel mir ein, daß ich ja den Namen des Mannes nicht einmal kannte, den meine Augen zu mir baten— als Spiegel meines Herzens. Er hatte ihn nicht ge⸗ nannt, anſcheinend in glücklicher Selbſtvergeſſenheit. Ich mußte ihn doch fragen, zubvoer.. Sonderbar, ich empfaud plötzlich Scheu. Meine Frage, ſo natürlich, erſchien mir in meiner hochgeſpannten Seelenſtimmung plötzlich wie ein Mißtrauen, das ihn verletzen könne. Aber es war unumgänglich. Da fiel mein Blick auf den Roſenſtrauß, zwiſchen deſſen halbwelken Blüthen etwas weißes hervorleuchtet— jedenfalls ein Brief oder wenigſtens eine Karte. Sie werden mir ja Auskunft geben— nein, ich frage nicht! — (Fortſetzung folgt.) 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