ſich gegen die Ultramontanen! Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte emgetragen unter No. 2602 * 7 Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfig. E 8, 2 (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Um gebung. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſenſte und nerbreitetür Ztitung in Mannheim und Amgebnng. E (Mannheimer Volksblatt.) Serantwe für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 349. Erſtes Blatt. — Die Wahl in Lahr⸗Land. Es gibt ein gutes deutſches Sprichwort:„Wer Andern eine Grube gräbt, fällt ſelbſt hinein.“ Die Wahrheit dieſes Satzes hat ſih bei den nunmehr völlig abgeſchloſſenen Landtagswahlen in einer für unſere Gegner recht peinlichen Weiſe geoffenbart. Schon vor Jahresfriſt poſaunten unſere Ultramontanen, verſtärkt durch Demokraten und Sozialiſten, in die Welt hinaus: Der Nationalliberalismus, der alles Böſe bei uns ver⸗ urſacht hat, muß vertilgt werden! Und um dies um ſo leichter zu können, wurde die nationalliberale Paftei ſo uſagen todt geſagt, mit einem Leichnam dachte man eher fertig zu werden. Der Nationalliberalis⸗ mus hat abgewirthſchaftet, er hat keinen Boden mehr im Volk— ſo und ähnlich lauteten die Schlagwörter, mit denen man die Meinung der Wähler von vornherein trüben wollte. Als dann die Wahlen herankamen, ließ man es an der rückſichtsloſeſten Agitation nicht fehlen. Und was war der Erfolg? Die Nationalliberalen verloren nicht nur keinen Sitz, ſondern gewannen noch ſogar einen von den Ultramontanen, Oberkirch⸗Achern! Das war ein Schlag, der ſelbſt dem Geiſtl. Rath Wacker höchſt peinlich war. Wie konnte das geſchehen? Oberkirch⸗ Achern, ein durch und durch katholiſcher Bezirk, entſchied Man hatte damit den Beweis, daß katholiſch und ultramontan durchaus nicht vom Volke als ident ſch angeſehen wird. Nunmehr ſtand für die Ultramontanen feſt, daß bei den Wahlprüfungen Alles daran zu ſetzen ſei, den Natioralliberalen das eine oder wurden mehrere Wablanfechtungen inſcenirt. Aber andere Mandat noch abzuringen. Syſtematiſch „wer andern eine Grube gräbt, fällt ſelbſt binein“— Oberkirch wurde freilich kaſſirt, aber bei der Neuwahl ſiegten die Nationalliberalen. Lahr⸗Land, wo bekanntlich der demokratiſche Profeſſor Dr. Heimburger gewählt war, wurde ebenfalls kaſſirt, und was iſt dort geſchehen?“ Dort iſt im dritten Wahlgange der nationalliberale Alt⸗ bürgermeiſter Flüge mit 63 gegen 62 Stimmeu gewählt worden. Die nationalliberale Partei hat nunmehr wieder 32 Sitze in der Kammer und damit die Mehrheit. Sie kann daher der Oppoſition nur Dank wiſſen, daß jene zu ihrem eigenen Schaden ſo viele Wahlen ange⸗ fochten hat. Eine Interpellation. .N. C. Man kann recht erhebliche Zweifel haben, ob derartige Interpellationen, wie die des Abgeordneten Muſer und Genoſſen über die Stellung der Regierung zur Frage der Reorganiſation der Arbeiterverſicherungs⸗ geſetze, in den Volksvertretungen der Bundesſtaaten am Platze ſind. National geſinnte Parteien können nicht dazu beitragen, daß das Anſehen der Nationalvertretung, des Reichstags, geſchmälert wird. Dieſer Fall muß aber eintreten, wenn mehr als zwanzig Landtage dem Reichs⸗ tage die Berathung einer Materie vorweg nehmen, deren Regelung doch in die Kompetenz des Reiches fällt. Be⸗ ſonders auffällig iſt es, wenn die Behandlung von Gegen⸗ ſtänden der Reichsgeſetzgebung in den Landtagen von Seiten ſolcher Parteien ausgeht, die dieſen letzteren gegen⸗ über dem Reichstage doch ſtets auch deshalb eine ander⸗ weitige Stellung zuerkennen, weil ſie nicht die Doppel⸗ weihe des allgemeinen und direkten Stimmrechts erhalten haben. Nachdem nun aber einmal die Interpellation ge⸗ ſtellt war, iſt es gut, daß eine eingehende Ausſprache daran geknüpft wurde. Im ganzen maßvoll und nach vielen Seiten mit zutreffendem Ausblick hat der Abg. Muſer die Begrün⸗ dung der Interpellation vorgetragen. Der Herr Abge⸗ ordnete möge über das Lob, das ihm plötzlich von der Bad. nat.⸗lib. Korreſpondenz zu Theil wird, nicht er⸗ ſchrecken. Ein Theil davon kommt ja doch, wie auch Herr Wilckens bereits andeutete, auf nationalliberales Conto, denn Herr Muſer bat vielfach die Anregungen des nationalliberalen Kulemann vorgetragen. Die Kor⸗ reſpondenz kann aber nicht umhin, dem Redner zuzugeben, daß das beſtehende Verſicherungsweſen reformbedürftig und baß die ſoziale Geſetzgebung im Ganzen, wie auf dem Gebiete des Verſicherungsweſens, nicht zum Abſchluß gekommen iſt. Die Korreſpondenz darf ſich mit dieſer Anſicht auf die Geleitsworte ihrer erſten Nummer be⸗ rufen, wo es hieß:„Die Korreſpondenz hält darum Eis ſoziale Geſetzgebung nicht für abgeſchloſſen. Sie Samſtag, 21 Dezember 1895. wünſcht Forfführung und Ausbau derſelben, ſoweit es ohne Gefährdung des Wettbewerbes unſerer Induſtrie mit dem Auslande erreichbar iſt?“ Heute handelt es ſich nun nicht um die ſoziale Geſetzgebung in ihrem ganzen Umfang, wozu ja auch die Arbeiter⸗ ſchutzgeſetzgebung, die Wohnungsfrage u. a. gehört, ſon⸗ dern nur um das Verſicherungsweſen. Da halten wir eine Fürſorge für Waiſen und Wittwen geboten. Die Ausdehnung der Verſicherung auf dieſe wird doch in nicht ferner Zukunft zu geſchehen haben. Gerade bei den Hinterbliebenen des Arbeiters ſtellt ſich am häufigſten und am drückendſten das Bedürfniß nach einer ſtärkeren Fürſorge ein. Dagegen ſcheint uns die Frage der Ver⸗ ſicherung gegen unverſchuldete Arbeitsloſigkeit noch lange nicht ſo weit ſpruchreif zu ſein, um ihr auch nur ver⸗ einzelt praktiſch näher treten zu koͤnnen. Eine lokale Regelung derſelben ſcheint uns nicht thunlich. Die Frage iſt im Auge zu behalten. Die Löſung kann aber, wenn es einmal dazu kommen ſollte, nur durch das Reich geſchehen. Ueberhaupt wird unſeres Erachtens, was über eine Wittwen⸗ und Waiſenverſicherung hinaus geht, nur mit Vorſicht und nach den Worten des Abg. Fieſer in langſamem Tempo zu behandeln ſein. Aber mit Recht fügte Herr Fieſer hinzu:„Auf dem Grundgedanken, daß wir alle eine Familie bilden, werde man wohl auch noch einmal zu einer Verſicherung Aller kommen.“ Die Zuſammenſetzung der beſtehenden Verſicherungen, ein Vorſchlag, der ja auch nicht zum erſten Mal gemacht wurde, iſt uns ſehr ſympalhiſch. Es iſt freilich, von allen ſachlichen Schwierigkeiten abge⸗ ſehen, ſchwer zu ſagen, ob der Reichstag in ſeiner jetzigen Zuſammenſetzung zu einer Reformthäligkeit im großen Stile befähigt iſt. —Doppelt unklug iſt es in dieſen Tagen von dem Herrn Interpellanten, ſein Steckenpferd vom Militaris⸗ mus zu reiten. Gerade ſie rufen uns ſo recht ins Ge⸗ dächtniß, daß es in dieſer eiſernen Welt bloß mit den moraliſchen Eroberungen nicht geht, daß ein Staat ver⸗ loren iſt, der die Entwickelung ſeiner materiellen Kräfte verabſäumt. Vor 25 und 30 Jahren hallten in Frank⸗ reich die Bänke der Oppofition auch wieder von Dekla⸗ mationen des ewigen Friedens, dem Moloch des Milita⸗ rismus und hinderten eine ohnedies nicht mehr ſtarke Regierung, ihre Pflicht zu thun. Damals hörte man auch in Frankreich, der Einfluß eines Volkes hänge nicht von der Zahl ſeiner Soldaten ab, Frankreich ſolle für die Entwaffnung eintreten. Sie haben namenloſes Un⸗ glück über ihr Vaterland gebracht. Das Geſchick wollte es überdies, daß viele dieſer Männer ſelbſt berufen waren, ihrem Volk unendlich größere Opfer aufzuerlegen, ohne es doch retten zu können. Wenn aber der Herr Abg. Muſer ſeine Partei gegen den Vorwurf des Mancheſterthums in Schutz nimmt, ſo mag das für die Demokratie zutreffen. Wie ſteht es aber mit dem ſtameſiſch ihr angekoppelten Zwilling? Die frei⸗ finnige Partei hat nicht bloß gegen das ganze Verſiche⸗ rungsweſen geſtimmt, ſondern ſie hält auch jetzt noch ihre ablehnende Haltung aufrecht. In der neueſten Auflage des Abebuches von Eugen Richter heißt es zum Schluß der Altersverſicherung:„Eine vorſichtige und ſchrittweiſe Auſhebung des ganzen Geſetzes ſei das allein Richtige.“ Demgegenüber iſt es doch erfreulich, daß in der 2. bad. Kammer ſich keine einzige Stimme, auch nicht die der Sozialiſten, nach der Richtung vernehmen ließ. Man müßte denn einen ultramontanen Redner des erſten Tages dazu zählen, der die Verſicherung, wie er meint, im Sinne der landwirthſchaftlichen Bevölkerung, dorthin wünſcht, wo der Pfeffer wächſt. Aber dieſe Ausführungen hat das Zentrum wohl ſelbſt nicht ernſt genommen. Wenigſtens gaben die ſpäteren Redner dieſer Partei ſich alle Mühe, jene Aeußerung abzuſchwächen. Eine beſonders nachdrucks⸗ volle Vertretung in der Sache hat übrigens das Zentrum nicht gehabt. Der Führer deſſelben hat ſich völlig von dem Boden der ſachlichen Erörterung entfernt und die Diskuſſion am Schluß zu einem beliebten Angriff auf den Miniſter des Innern benützt. Es wäre freilich beſſer, wenn die Bedürftigen, ſtatt ſich durch eigene Kraft ein Recht auf Eutfchädigung und Rente zu ſchaffen, noch täglich an der Kloſterpforte erſchienen, um die Bettelſuppe in Empfang zu nehmen. Ultramontane Anſpruchsloſigkeit. Wie erinnerlich, waren in der vorigen Reichstags⸗ ſeſſon die Ultramontanen in erſter Linie diejenigen, welche ſich ſcharf aegen die Ehrung des Fürſten Bismarck Artikel 2*3 (delepuan⸗Ar. 218.) gusſprachen mit der Motivirung, daß der ehemalige Reichskanzler im Kulturkampf zu ſchroff gegen ſie aufge⸗ treten, als daß an eine Verſöhnung zu denken ſei. Nun ſehe man ſich demgegenüber die Kehrſeite der Medaille an. Wie ſchroff ſind nicht mehrere ultramontane Heiß⸗ ſporne gegen die Regierung und weite Kreiſe des deut⸗ ſchen Volkes aufgetreten? Wir nennen hier nur die Na⸗ men Windthorſt, Ledochowsky, Melchers. Iſt man ihnen gegenüber etwa auch ſpäter ſo unverſöhnlich und intole⸗ rant geweſen? Keineswegs. Um dieſes zu beweiſen, wollen wir einen ganz unverdächtigen Zeugen hören, die freiſinnige„Voſſ. Ztg.“ Dieſelbe ſchreibt: „Dem Abg. Windthorſt wurde ein Königliches Be⸗ gräbniß bereitet. Den Grafen Ledochowski zeichnete der Kaiſer durch Verleihung ſein's Bildes in Brillanten aus, indem er gleichzeitig der Hoffnung Raum gab, daß nun alles vergeſſen ſein möge. Cardinal Melchers wird im Dom zu Köln beigeſetzt, an der Stätte, von wo aus er bei Lebzeiten den Kampf gegen die wellliche Macht des Staates in der ſchroffſten und unerbittlichſten Form ge⸗ führt hat. Größeres Entgegenkommen gegen ſeine todten und lebenden Vorkämpfer kann der Ultramontanismus nicht erwarten.“— So zu leſen in der„Voſſ. Ztg.“, dem Organ des Freiſinns, welch' letzterer redlich das Seinige dazu beitrug, dem Ultramontanismus die Stel⸗ lung zu erringen, die er im„freien“ Deutſchland inne hat. Und da beklagen ſich die Ultramontanen noch immer über Intoleranz und Schmählerung ihrer Rechte! —— Ueber Handwerkskammern nachſtehenden beherzigenswerthen ſchreibt die„Werkſtatt“ Da ſollen richtig Handwerkskammern exrichtet werden!— Was für unnöthige Sachen das wieder ſind!— So denkt jetzt manch gewichtiger Kaufmann oder Fabrikant, der ſich ſein Lebtag nicht um die Handels⸗ oder Gewerbekammer oder ähnliche Einrichtungen be⸗ kümmert hat, und nun in den Zeitungen von dem großen Streite lieſt, der um dieſe Kammern aller Orten ent⸗ brannt iſt.— Auch manch' tüchtiger Handwerksmeiſter, der ſein Schäflein im Trocknen hat, denkt ein Gleiches und will von der neumodiſchen Einrichtung, der Hand⸗ werkskammern, nichts wiſſen, eben ſo wenig vielleicht, wie er etwas von den Innungen hat wiſſen wollen. „Man weiß es ja“, ſpricht er bei ſich,„da kommen nur die wieder obenauf, die zeitig ausgeweſt, als Gott die Mäuler vertheilt hat; aber in Wirklichkeit nutzt das Ding gar nichts“ Nun ja, für den, der bereits durch und ſchön obenauf iſt, mag die neumodiſche Einrichtung am Ende nichts mehr zu bedeuten haben; aber für alle die vielen, die ſich eben erſt noch mühen, um zu etwas zu kommen, liegt die Sache doch etwas anders. Man mag über die Gewerbefreiheit denken wie man will; das muß Jeder zugeben, daß ſie dem bloßen Handel einen Vortheil gegenüber dem ſchaffenden Gewerbe ge⸗ bracht hat. Außerdem hat der Handelsmann aber noch den Vortheil errungen, daß er mit ſeinen Wünſchen zu Wort gekommen iſt, indem die Handelskammern für ihn errichtet worden ſind, die ſo leicht nichts durchgehen laſſen, was ihnen etwa Schaden bringen könnte, während das Gewerbe zum Theil, das Handwerkerthum aber ſo gut wie gänzlich mundtodt iſt. Allerdings haben ſich unter den Handwerkern ſelbſt Vereine und Verbände gebildet, die ſolchem Uebelſtaud abzuhelfen ſuchen; aber es fehlt ihnen die öffentliche Anerkennung, es fehlt ihnen die „Legitimation“; es braucht ſie kein Miniſter und kein Abgeordnetenhaus und kein Reichstag anzuhören, wenn ihnen das nicht zuſagt, was ſie wollen. Daß aber derartige freiwillige Vereine und Ver⸗ bände beſtehen, iſt nur ein Beweis dafür, daß etwas Derartiges auch ein Bedürfniß iſt. Wenn der Staat daraus eine geſetzliche Einrichtung zu machen ſucht, ſo iſt dies nur recht und billig. Geſetze ſollten immer ſo ge⸗ macht werden; ſie ſollen das, was im Volke allgemach gang und gäbe wird, was ſich einzuleben beginnt, ſchoͤn paragraphenweiſe feſtſetzen! Dann werden es gute Ge⸗ ſetze werden.— Lange genug iſt ja nach ſolchen Handwerkerkammern verlangt worden. Einen rieſenhaften Aufſchwung— wie ſo Mancher meint— werden ſie dem Handwerk gewiß nicht verſchaffen; ſie werden auch nicht die Konkurrenz der Fabriken beſeitigen, die Manche ſo ſehr fürchten ohne daß es darum ſo arg beſtellt iſt. Aber ſie werben 1 5— 7 . Seit: Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 21. Dezember. dem Handwerkerſtande ein gewiſſes Anſehen geben, weil Atlantiſchen Oceans den Krieg wünſche. Hicks Beach Die Körperſchaftsrechte ſind vom Großherzog dem ſie ihn gleich ſetzen mit dem Stande der Kaufleute und ſchloß damit, er ſehe voraus, daß das ſchließliche Ergeb⸗%%%% 8 Fabrikanten. In einem Theil des deutſchen Reiches ſind ſie niß friedlich und ehrenvoll für beide Theile ſein werde. Großherzogin hat das Centralcomits des Badiſchen Frauen⸗ überflüſſig und kommen ſie deshalb auch nicht zur Er⸗ Weiter meldet die„Times“ aus New⸗York: Die Ihrer a e 555 der richtung, weil dort bereits 5 dels⸗ und Gewerbe⸗ Anſichte, Sbuvernenr 5 die[Vereins die treuen Wünſche dargebracht. Darau zem⸗ cbtung. eſt 10 55 15 Dan 5 Anſichten der Gonverneure 25. 28 Staaten über ſelben das nachſtehende Allerhöchſte gnädige Handſchreiben kammern beſtehen, in denen die Handwerker ſehr gut zu Erklärung des Präſidenten Cleveland ſind telegraphiſch! Di ückwii 1 mi 5 1 zugegangen: Die Glückwünſche, welche Sie mir auch in Wort kommen. In ganz Preußen aber ift das heute eiugeholt worden. Alle bis auf zwei erklären ſich zu] dieſem Jahre Namens des Badiſchen Frewenvereins aus⸗ noch nicht der Fall. Da redet, beſchließt und herrſcht Gunſten der Politik Clevelands. New⸗YHorker„maß⸗ ſprachen, gehören zu den mein Herz ſtets ir beſonderem nur der Kaufmann oder der Großfabrikant, weil eben gebende Bankkreiſe“ behaupten, Clevelands Haltung ſei„Kundgebungen, F wird ſich endn ben dunt ſind. Rener ober von dieſen für das geſchäſticge Geon unheilpoll geworden, finan⸗ Bertrauen Genelnſwnt des Neflens und Heſſcee in wird ſich etwa den Handwerkern deshalb feindlich ſtellen, zielle Unternehmungen ſeien zum Stillſtand gekommen; der Arbeit uns verbindet. Die Beſtätigung 5 kann weil dieſe nun ebenfalls zu Worte kommen.„Ein Jeder die in den Vereinigten Staaten erlittenen Verluſte ſeien W die Zeit nur an Aüger arſe 215 5 auf ſeinem Gebiete!“— ieſe Regel wird gern ein Miſlian, 17 Verein in jedem weiteren ahre ſeiner Wirkſamkeit an Er⸗ 110 Aine, Dief gel 9 ſchon nach Millionen zu beziffern. fahrung und an Erfolgen reicher wird. So gewährt auch Je e⸗ Wie man aus Petersburg ſchreibt, bemerkt zu für mich jede Jahreswende wie einen dantbaren Rückblick ,,ie nun die neuen Kammern im Beſonderen einzu⸗ dem Zwiſchenfall die„Nowoje Wremja“: Sollte es zum auf das gemeinſam Erſtrebte und Exreichte, ſo einen zuver⸗ richten ſind, darüber mag man ſich ſtreiten, leicht wird 17775 8 ſichtlichen Ausblick auf einen neuen Zeitraum weiterer Aus⸗ Kampfe zwiſchen den Vereinigten Staaten und England 5 gewiß nicht ſein, ſich darüb erſtändi Aber 8 dauer in dem Begonnenen und ſteter Bereitwilligkeit zur es gewiß nicht ſein, ſich darüber zu verſtän igen. kommen, ſo würde letzteres mit äußeren und inneren 8 1 itsfeld der Grundgedanke an ſich iſt gut; man baue ihn aus, Keindn nnt„ͤ wV 1d lebernahme neuer Aufgaben. Groß iſt das Arbeitsfel einden kämpfen müſſen, denn die Irländer dürften dem nach und nach geworden, neue Aufgaben werden nicht ſo⸗ ſo gut es ſich nur machen läßt bei dem Widerſtreit der Kampfe kaum 1os 2 8 Türkei und]wohl von uns geſucht als uns entgegengebracht. Erkennen pf thatenlos zuſchauen. In der Türkei un Meinungen. im fernen Oſten würde die Sache Englands nicht ſo] wir es dankbar an, daß dem ſo iſt und daß das Freilich fehlt dem Gebäude eine Spitze. Es ſollen an 8 N N Organ unſeres Vereines ſich allſeitiges Vertrauen zu pitz 75 günſtig ſtehen, wie es den Wünſchen Englands entſpricht 5 i rhebenden Bewußtſein, nur Handwerkskammern errichtet werden; aber eine Ver⸗„ bdaße ben, gewußt hat, in dem erhebenden Bewußtſeim, 5 28 5 50 Es würde für Großbritanien eine Stunde bitterer Ab⸗ daß aus dem Guten wieder Gutes hervorgeht, und bindung unter ſich ſollen ſie nicht haben. Das Richtige rechnung für Thaten der Vergangenheit ſchlagen, derenſo eine weite Kette von Veranſtaltungen chriſtlicher wäre, gleich von vornherein einen„Handwerkskammer⸗ ſich die Engländer rühmen, weil ſie ver eſſen, daß Erfolge, Wohlthätigteit und fürſorglicher Gemeinnützigkeit die immer Tag“ geſetzlich einzuführe Andernfalls bildet er ſich z gelen⸗ 9% sahlreicheren Iweigvereine feſt umſchließt. Ich bin es mir doch ſch ö lot. e die durch Hinterliſt und Gewaltthaten erzielt wurden, aber auch bei jedem neuen Jahresbeginn klar bewußt, daß ſehr raſch von ſe niemals nachhaltig ſind. Die„Birſhewija Wjedomoſti“ dieſe Thatſachen vor allem dem Umſtande zu verdanken ſind, ſagen, es gebe für England ein ehrenvolles Mittel, ſich N in der ae e 5 2 1 1 790 e ernommener telgeglie Zum amerikaniſch⸗engliſchen Konflikt. aus der Sache zu ziehen, das ſei Tadelsvotum 25 ee Thätigkeit und Ausdauer eſen, Wie die N ter Tel Lord Salisbury. Ein neues engliſches Miniſterium wäre welche nicht hoch genug geſchätzt werden kann. Sie trägt „mie die New⸗Dorker Telegramme melden, läßt die in der Lage, den Fehler Salisbury zu corrigiren. Das ihren reichen Lohn in ſich. Ich kann nur aus tiefbewegtem anfängliche Aufregung bereits etwas nach. Als erſtes„Journal de. St. Petersbourg“ regiſtrirt die Ereigniſſe] Herzen Ihnen den ſtets wiederholten Dank hierfür auch heute Anzeichen dafür iſt zu nennen, daß der Senat Clevelands des engliſch⸗amerikaniſchen Streites ohne Commentar. wieder ausſprechen. Der Wahlfpruch unſeres Vereins heißt: Vorſchlag zur Einſetzung einer Kommiſſion nicht ohne„Gott mit uns!“ Der Segen Gottes, der bisher über uns — gewaltet, wolle den mir ſo theueren Badiſchen Frauenverein weiteres annahm. Ueberhaupt fangen die Republikaner zum Wohle unſeres geliebten Heimathlandes auch fernerhin an, über die parteipolitiſchen Vortheile nachzudeuken, die begleiten. Schloß Baden, den 6. Dezember 1895.(gez.) Herrn Cleveland durch eine Verlängerung der gegen⸗ Aus Stadt und Land. Lui! e. 8 General Gm würtigen Aufregung zuwachſen würden. Ferner iſt man Mannheim, 21. Dezember 1895. Narhcönge zur Rnitsfeier. Generar v. Gl 3 0 4 erhielt zum Gedenktage von Nufts viele Telegramme, darunter ſtutzig und enttäuſcht über den Ton der Preſſe des euro⸗ Audieuzen beim Großherzog hatten geſtern u. A. folgendes vom Kaiſer: 8 — päiſchen Feſtlandes. Angeſehene Geſchäftsleute und Ban⸗ die Premierlieutenants von Stein und Fäßler vom 2. Neues Palais, 18. Dez. 1895. quiers beſprechen offen den verhängnißvollen Einfluß der badiſchen Grenadierregiment Kaiſer Wilhelm Nr. 110 in„Ich kann es mir nicht verſagen, Ihnen am heutigen Botſchaft Clevelands auf die geſchäftlichen und wirth⸗J Mannheim. Tage, wo Sie vor 25 Jahren an der Spitze der 5 en ſchaftlichen Verhältnifſe. Die Verluſte der letzten„e Verſetungen und Erneunungen. Der Großherzog We ae dene eee beiden Tage werden bereits nach Millionen be⸗ hat dem Prefeſſor, der 1penddie an der 1 8 Wirhelm 1 1 rechnet. Für die nächſte Woche iſt eine Verſammlung Univerſität Freiburg Dr. Karl Ludwig Neumann den 92 8; 5 5 legraphirte: 1 1 Charakter als Honorarprofeſſor in der philo ophiſchen] Der Großherzog teleg 1 der New⸗Horker Handelskammer angekündigt, um über Fakultät der und dem e e in Sbnen ut Beflhren der ſeben don dectee 5 die venezuelaniſche Frage zu berathen. Der Vorſitzende] Profeſſor der engliſchen Sprache an der Univerſität Freiburg wlich du Ihnen mit Gefühlen des Dan 5 8 2 ür d 1 der Badi Diviſion. Das Ge⸗ thut dieſen Schritt, weil, wie er ſagt, namentlich bei dächtmig an dieſeen areener Padiſcher r. Arnold Schröer den Charakter als Honorarprofeſſor in dächtniß an dieſem Ehrentag der Badiſchen Truppen bleibt den Geſchäftsleuten ein ſtarker Zweifel an Weisheit und liehen di deietcee, aüdwit A d eng verbunden mit Ihrer fürſorgenden Wirkſamkeit und Angemeſſenheit der Bolſchaft des Präſidenten beſteht. Mötſſch wurden zu Neviſoren und der Betriebsſekretär Chr. kapferen Führung während 98.5 Man erwartet, die Freiſtaaten Mittel⸗ und Südamerikas Bran dner zum Oberbuchhalter bei der Generaldirektion der Wegen Krankheit war es leider dem tapferen General würden Clevelands Auslegung der Monroe⸗Lehre amtlich Gee eceealg een e nicht möglich, an den Nuitsfeiern theilzunehmen. gutheißen. Der„Times“ wird aus Ottawa gemeldet, Bibliother der Techniſchen Hochſchule ernannt,„Die Jubelfeier des Peſtalozzivereins zum Andenken ie i i 0 an die 150. Wiederkehr des Geburtstages von eſtalozzi, dem e e des Ernſtes 05 bewußt.»Juriſtiſche Staatsprüfung. Auf Grund der im das geſammte Volksſchulweſen ſeinen Aufſchwung zur heutigen 125„Iwie man in Englan die Gefahr Spätjahr l. J. abgehaltenen erſten juriſtiſchen Staatsprüfung] Höhe verdankt und welche Jeier zugleich das 50jährige Jubi⸗ verkleinern könne. Die Preſſe drängt die canadiſche ſind folgende Rechtskandidaten zu Rechtspraktikanten ernannt läum des„Peſtalozzivereins“ iſt, wird von den Lehrern des Regierung, ſich auf das Schlimmſte vorzubereiten. worden: Alfred Berni aus Lahr, Franz Ganter aus Nöggen⸗ Kreiſes Heidelberg⸗Mannheim am 14. März 1896 zu Laden⸗ Auch in England ſieht man die Lage als ernſt an. ſchwiel, Walther Gerbel aus Obertürckheim, Johann Glanz, burg be angen. 8 Der Schatzſeeretär Hicks Beach ſprach auf einem Karl Hoffm ain an dee eanene 15 u ee 5 deaee 1 nung 58 ff 155 5 5 8 arl Hoffmann a zennet, Hermann Huber aus Frieſen⸗fder vorgeſtern ſta gefundenen Verſammlung des nalional⸗ Bankett in Briſtol und ſagte, die Lage bezüglich der heim, Paul Jorns aus Heinade, Gerhard Keller aus Hilsbach, Bezirksvereins Lindenhof hielt, wie wir geſtern ſchon Venezuela⸗Frage ſei ernſt. Es ſei aber verfehlt, den] Anton Kirn aus Rangendingen, Karl Friedrich Klein aus kurz mitgetheilt, Herr Oberinſpektor Wolfhard eine inker⸗ 1 Ernſt der Lage zu übertreiben. Es könne nicht verſichert Weinheim, Richard Langer aus Mannheim, Alfred Mom⸗ eſſante politiſche Rede. Er führte ungefähr Folgendes aus: erd daß die Bande d 8 5 1ebert aus Karlsruhe, Guſtav Motſch aus Freiburg, Theodor„Bevor ich zu meinem Thema übergehe und mir geſtatte, über ai die Bande ber tammesgenoſſenſchaft zes] Oelenheinz aus Karlsruhe, Gottfried Roos aus Mosbach, die Lage des Mittelſtands eine etwas eingehendere Betrach⸗ ſchen England und Nordamerika einen Krieg unmöglich Folk Schwörer aus Berau, Kar! Welde aus Donaueſchingen, tung anzuſtellen, halte ich es für ein Gebot der Pflicht, in mache; er glaube aber nicht, daß die Nation jenſeits des] Karl Wernigk aus Wollbach, Max Wibel aus Hamburg. öffentlicher Verſammlung der weitverbreiteten Legenden⸗ auf fene Heil Ihm in den fernſten Zeiten noch! Man iſt auf ſenſationelle Enthüllungen gefaßt. Das engliſche Teuilleton. Unſer alſer Wilhelm lebe hoch! Halg ſeg e 0 fern 98950 7 1 Ban 5 5 an hat ſoeben auf dem Dachboden eines Korn⸗ Jut Erinnerung an den Cag Uon Auits, den andd u de. Verſchwinden vom Nordbahnhofe in er vorigen Woche ſo 18. Dezember 1870.—.„Der Standal von morgen.“ Der Pariſer Humorift viel Aufſehen erregt hatte.“ 1 liegt am Fuße der Vogefen Alfonſe Allais gibt unter dem Titel„Der Skandal von— Ein ſeltſames Diner. Aus London wird berichtet: eute Nuits in ſeinem weiten Thal, morgen“ Folgendes zum Beſten:„In diefer Epoche, wo die„Am 14. d. Mts. Abends wurde in einem Separatſalon des Is ob niemals dort ein Kampf geweſen, Fälſcherkünſte herrſchen, faßt der ehrliche Menſch oft ſeinen Savoy⸗Hotel zu London das ſeltſamſte Diner abgehalten, Der gebrochen vieler Augen Strahl.(brennenden Kopf in ſeine Hände und ruft verzweifelt aus: welches die Laune eines Gaſtgebers wohl je erſonnen hat. del dors Jenlſch at ſind erggger,„Wie weit 5 7 0 15 Gebene⸗ Man a 150, daß vor 5 55 Zeit iche a eit dort Deutſche mit den ranken rangen. kann es ihm ſagen; ſie kennt über aupt keine Grenzen. der Glückszufall gemeldet würde, durch welchen ein hieſiger 5 93 990 Skandal, den ich jetzt enthülle und mit dem die ganze Finanzier, Mr. Woolf Joel vom Hauſe Barnato, mit 100 Dadner ſtanden hier dem Feind entgegen Preſſe ſich morgen beſchäftigen wird, beweiſt, wie ehern eine] Pfd. Sterl. in zwölf aufeinanderfolgenden Zügen am Spiel⸗ Der an Zahl weit Überlegen war. wenſchliche Stitn ſein kann. um meiue Leſer nicht auf die tiſch auf Roth etwas über 500,000 Franes gewann. Er be⸗ Muthig kämpfte in dem Kugelregen olter zu ſpannen, erkläre ich ſofort, daß die Polizei in Paris gab ſich mit dem Gewinne ſofort nach London zurück. Das Mann an Mann die tapfre Heldenſchar. 1 die Exiſtenz von vier geheimen Bahnhöfen entdeckt hat. geſtrige Diner, durch welches der große Coup verherrlicht Daß der Fanze ward zurückgeſchlagen. Für die Perſonen, die nicht gut verſtanden haben, wiederbole wurde, war folgendermaßen inſzenirk: Alles war in rother Dürſen wir mit Stolz uns hente ſagen. ich: Die Polizei hat ſoeben in Paris die Exiſtenz von vier Farbe gehalten, die Dekorationen des Saales, die Licht⸗ Unſer Regiment hat dort geſtritten gebeimen Bahnhöfen entdeckt und jeder von ihnen ſteht mit ſchirme, die Blumen des Tafelſchmuckes. Die Speiſekarte 0 it 7105 Lorbehz ſ0 0 deckt: einer geheimen Eiſenbahn in Verbindung. Die Entdeckung] war in rother Farbe gedruckt, die Kellner trugen rothe Hand⸗ Aber Mancher h 1 0 litte 7 dieſer wahrhaft außergewöhnlichen Thatſache verdient bis in ſchuhe, Halshinden und Weſten, rothe Fracks und Escarpins. V 1 5 5 915 8 8 921 1 15 ihre geringſten Einzelheiten erzählt zu werden. Seit geraumer Auf die Stühle waren Monogramme in rother Farbe gepreßt, 9705 1 8 5 2959 17, Zeit bemerkten die Eiſenbahngeſellſchaften einen bedeutendenin die Servietten die Zahlen der Roulette in rother Seide 16 7 8 1 105 age Ausfall in den Einnabmen, der ſich durch nichts erklären eingeſtickt. Die ſilbernen Weinkübel waren mit rother Seide ie nerung und unſ're Klage. ließ. Eine un dieſe igeee den ee füne auf 200 5 0 18 855 Vaß⸗ j leichfalls kein Reſultat. olkswir aul Leroy⸗Beaulſeu, wurde geſungen, als aber ein Toaſt auf das Glü e aſt⸗ e Aber dieſen Gegenſtand befragt, ſchrieb einen umfangreichen gebers im Spiel ausgebracht wurde, ſagte dieſer in ſeiner Aber tief im Innerſten belohnet, I] Bericht, der als perſönliche Schlußfolgerungen e gab, daß der Erwiderung: Das Glück von Monte Carlo ſei zu ſchlüpfrig, Daß ſie mitgekämpfet um den Sieg, Ausfall in den Einnahmen der Geſellſchaften einer Vermin⸗ um feſtgehalten werden zu können, es gleiche dem„Glück von 2 75 derung des Perſonen⸗ und Frachtenverkehrs entſprechen[Edenhall“, denn oft ſtürzen Häuſer und Exiſtenzen mit ihm. müſſe. So lagen die Dinge, als der Inſpektor der Geheim⸗ Er warne alle ſeine Gäſte und Freunde vor dem„Roth von polizei, Herr Zeiſig, eines Tages bei einem Schankwirth] Monte Carlo“, denn dort gäbe es auch eine„ſchwarze Seite.“ Tröſten mag es die verlaſſnen Lieben, Daß ſie, treu der Pflicht, ſich treu geblieben. Von den Opfern, die bei Nuits gefallen, der Rue de Flandres Dinge beobachtete, die ihm im höchſten—. Der Schah von Perſien hat dem Vertreter großer N Sei jetzt hier nur Oberſt Renz genannt, JGrade verdächtig erſchienen. Gegen halb 7 oder 7 Uhr deutſcher Häuſer, Jald Moral, die Konzeſſton zum Bau einer Deſſen Beiſpeil Einzelnen wie Allen prachen zahlreiche Kundſchaften bei dem Weinwirthe vor. Landſtraße von Bagdad nach Teberan verliehen. Schon— Kraft und Muth im Herzen hat entbrannt. lle ſchritten auf einen hinten belegenen Saal zu, fortwäh⸗ lange hatte ſich das Bedürfniß kundgegeben. In Folge der Mag die Zeit auch kommen und vergehen,—5 rend traten neue ein, aber Riemand kam wieder heraus. von den Ruſſen im Kaukaſus erhobenen hohen Grenzzölle hat Immer wird ſein Name fortbeſtehen. 5 Einige hundert Perſonen kamen auf dieſe Weiſe hinein, aber der perſiſche Handel nach Europa ſeit einigen Jahren andere nicht wieder heraus. Der Poliziſt, ſchließlich darüber beun⸗ Wege eingeſchlagen: über Trapezunt und Tabriz, über Bagdad Aller, aller wird man dankbar denken, ruhigt, folgte den myſteriöſen Perſonen. In einer Ecke des und Kermanſchah und über Buſchire, Schiraz und Ispahan. So der Führer, wie der Heldenſchaar, Saales mündete eine Wendeltreppe von dreihundert und etli⸗Die neue Route wird zweifellos die Hauptſtraße zwiſchen Wenn wir unſre Blicke rückwärts lenken chen Stufen ein, die in einen ungeheuren, taghell mit elektri⸗ Perſien und dem Weſten werden. Die Konzeſſion läuft 75 Und uns ſagen, was zu fürchten war. ſchen Bogenlampen beleuchteten Keller führte. In dieſem] Jahre. Sie umfaßt das Recht, Wegegelder zu erheben und Badner ſtanden als die Wacht am Rheine, Keller ſchnaufte die Lokomotive eines zur Abfahrt bereſten einen Transportdienſt einzurichten. Felix Moral hat auch Und ein Jeder that zum Glück das Seine. Zuges. Der Poliziſt hatte gerade noch Zeit, in einen Wagen das Recht zum Bau einer Dampf⸗ oder elektriſchen Bahn von zu ppeingen, Eine halbe Stunde ſpäter ſtieg er in einem an⸗ Teheran nach den nördlichen Vorſtädten dieſes Ortes er⸗ Möge Nuits dem Regimente immer geren Keller, dem eines Schankwirths von Verſailles, aus worben. Die Strecke beträ i i 20 men 5 5 5 8 gt 10 engliſche Meilen. Dieſe 85 10 dahne ne 2 Jetzt war ihm Alles klarn„Kaum eine Woche war vere Konzeſſion läuft 90 Jahre. Der Bau 85 Fahrſtraße 990 Auch d ee N on! ſtrichen, als man das ganze in der Geſchichte ohne Beiſpiel Reſht nach Kazvin hak begonnen. 700 Arbeiter arbeiten jetzt 52 5 8 1955 ch 115 ans alat datehende betrügeriſche Unternehmen aufgebeckt hatte. Geſfern daran. Die Straße braucht nur 10 Fuß dreit zu ſein, und Un Je der 1 1 50 ſind wichtige Verhaftungen vorgenommen worden. Man wo Lokalverhältniſſe es hindern, kann ſie noch ſchmaler Zeige es, wie einſt, den Weg zum Siege ſpricht von ehemaligen hohen Beamten der Geſellſchaften, werden. Die ruſſiſche Regierung hat nach vielem Druck das Treu dem Vorbild ſeiner großen Ahnen die letzthin entlaſſen wurden und ſich an die Spitze dieſes un⸗ Baukapital von.500,000 Rubel mit 5 Proz. Zinſen garan⸗ Herrſcht jetzt Kaiſer Wilhelm ſtark und mild. glaublichen und unlauteren Wettbewerbs geſtellt hatten. Das tirt, aber nur unter der Bedingung, daß die Straße in ge⸗ Auf des Friedens ſegensreichen Bahnen ganze Perſonal dieſer heimlichen Eiſenbahn ſoll übrigens aus birgigen Gegenden 21—28 Fuß breit wird und im Oktober Iſt zugleich er Deutſchlands Schwert und Schild. J Beamten beſtehen. die von den Geſellſchaften entlaſſen wurden 1897 vollendet ſein muß. * werden, Organiſation des Handwerks u. ſ. w. Mannheim, 21. Dezember. Geueral⸗Anzeiger. bildung entgegenzutreten, als ob die nakionalliberale Parkei nur dann etwas von ſich hören laſſe, nur dann vor ihre Wähler hintrete und aufs Land hinausziehe, wenn Wahlen vor der Thüre ſtehen, und weiter, als ob die nationalliberale Partei von jeher viel verſprochen und nur wenig gehalten hätte. Ich muß dieſe der nationalliberalen Partei von geg⸗ neriſcher Seite mit Vorliebe gemachten Vorwürfe und An⸗ ſchuldigungen als durchaus unbegründet und ungerechtfertigt mit aller Entſchiedenheit zurückweiſen und muß ſie umſomehr zurückweiſen, als bekanntlich dieſe Phraſen nachgerade an's Lächerliche grenzen und der Denkfähigkeit und dem Urtheils⸗ vermögen unſerer Gegner kein beſonders günſtiges Zeugniß ausſtellen. Wir waren von jjeher in ſtändiger Fühlung mit unſern Parteifreunden, mit den Bezirksleitungen in Stadt und Land und den einzelnen Ortsgruppen. Wir werden in dem Sinne weiter wirken und bemügt bleiben, die Organiſation der Bezirksvereine, namentlich die von Schwetzingen und Weinheim, noch wirkſamer als bisher zu geſtalten. Unſere Partei hat noch niemals von ſich behauptet, daß ſie es Allen recht machen wolle oder könne, oder daß ſie gar die allein ſeligmachende und unfehlbare ſei. Aber ſoviel kann ſie doch von ſich ſagen, und jedenfalls mit viel mehr Recht, als jede andere politiſche Partei, daß ſie allzeit beſtrebt war, die In⸗ tereſſen des Einzelnen mit denen der Allgemeinheit in rich⸗ tigen Einklang zu bringen. Sie hat mehr als jede andere Partei in treuer, redlicher Arbeit mitgewirkt zur Erreichung volksfreundlicher, freiheitlicher Errungenſchaften und hat ge⸗ wiſſenhaft abgewogen, dem Kaiſer zu geben, was des Kaiſers iſt, und dem Volke zu geben, was des Volkes iſt. Sie braucht ihrer ganzen Vergangenheit nach keine marktſchreieriſche Reklame, ihr Werth und ihre Bedeutung liegen in ihr ſelbſt und in der guten und gerechten Sache, die ſie vertritt. Trotz mancherlei Wandlungen und künſtlich hervor⸗ gerufener Gegenſtrömungen werden ihr immer wieder von Neuem diejenigen gutgeſinnten, ordnungsliebenden Elemente aus Stadt und Land zugeführt, die es mit unſerm lieben deutſchen Vaterland, mit unſerm engern Heimathland Baden und ſeinem erhabenen Landesfürſten, unſerm allverehrten Großherzog gut und aufrichtig meinen, der unlängſt den be⸗ deutungsvollen Ausſpruch gethan: Nur diejenige Partei iſt die richtige, die vor allen Dingen auf nationalem Boden ſteht. Was bei uns nach Errichtung des deutſchen Reiches und in unſerm engern Heimathlande Baden ſeit mehr als 30 Jahren auf Grund der Verfaſſung geſetzgeberiſch Gutes geſchaffen worden, haben wir vorzugsweiſe, ich will lieber ſagen nicht zum geringſten Theile, der nationalliberalen Partei zu verdanken. Kein Geringerer als Fürſt Bismarck hat dies ſchon wiederholt rückhaltslos anerkannt und ich meine gegenüber einer ſolchen Autorität wie Fürſt Bismarck, haben kleinliche Hetzereien, die meiſt dem Haſſe, der politiſchen Ohn⸗ macht entſpringen, keine Bedeutung, keinen Werth mehr. Wir haben die Genugthuung, wirklich Poſitives als politiſche Partei geleiſtet zu haben, dagegen haben diejenigen Parteien, die im Verſprechen den Mund ſo arg voll nehmen, bis jetzt wenig⸗ ſtens gar nichts gethan, was ſie berechtigen könnte, uns, d. h. der nationalliberalen Partei, in Bezug auf Verſprechen und Halten irgend einen Vorwurf zu machen. Ich richte deßhalb an Sie und alle unſere Parteifreunde die ernſte Mahnung: Laſſen Sie ſich durch derartige Redensarten, die nur leere, hohle Phraſen ſind, nichts als Phraſen, mit denen man heut⸗ zutage keine Katz mehr hinterm Ofen vorlockt, nicht umgarnen und bethören, bleiben Sie nach wie vor der Fahne der nakional⸗ liberalen Partei treu ergeben, bleiben Sie ſich ſelbſt treu und dem Vaterlande und Sie ehren ſich damit ſelbſt am aller⸗ meiſten. Hierauf ging der geſchätzte Redner zur Erörterung der Mittelftandsbewegung über, welche er als eine ſehr be⸗ rechtigte bezeichnete. Die Partei der Zukunft werde diejenige ſein, welche der Mittelſtandsbewegung volle Aufmerkſamkeit ſchenke. Redner verlangt Bekämpfung des unlauteren Wett⸗ bewerbs, Aenderung der Konkursordnung, gerechtere Verthei⸗ lung der Steuern ünd zwar dergeſtalt, daß die reichen Leute in erhöhterem Maaße zu den öffentlichen Laſten herangezogen err Wolf⸗ hard ſchloß ſeine intereſſanten Darlegungen folgendermaßen: Wir ſind in der glücklichen Lage, einen Reichstagsabgeord⸗ neten zu beſitzen, der es mit ſeiner Aufgabe als Volksvertreter ernſt meint. Herr Baſſermann hal es in der kurzen Zeit ſeiner parlamentariſchen Thätigkeit bewieſen, daß er ein war⸗ mes Herz hat für die Wünſche und Bedürfniſſe unſeres Volkes, ſpeziell des Mittelſtandes. Wir dürfen deßhalb das vollſte Vertrauen zu ihm haben, daß er die Intereſſen unſeres Wahl⸗ kreiſes wie bisher ſo auch fernerhin mit dem nöthigen Nach⸗ druck im Reichstag vertreten werde. Laſſen Sie mich den Gefühlen der Dankbarkeit und der Verehrung dadurch Aus⸗ druck geben, daß ich Sie bitte, ſich von Ihren Sitzen zu er⸗ heben.(Stürmiſcher Beifall.) „ Beſitzwechſel. Herr Jean Dubs hier verkaufte ſein an der Meerfeld⸗ und Eichelsheimerſtraße gelegenes Bau⸗ terrain, im Flächenmaaß von 869 Quadratmeter, an Herrn Adam Boſſert hier. Vermittelt durch Agent J. Reinert, UJ4, 13. Ferner ging das dem Herrn Adam oſſert ge⸗ hörige und noch im Bau begriffens Eckhaus Meerfeldſtraße 29 und Eichelsheimerſtraße 35 um den Preis von 66,000 M. in den Beſitz der Joh. Reinert Eheleute über, *Zwei Erzgauner ſind der Criminalpolizei in Lud⸗ wigshafen ins Garn gekommen, nämlich ein gewiſſer Wengert aus Mannheim und Perino aus Wörth a. Rh. Von H. Buchwald. (Nachbruck verbsten.) (Fortſetzung.) Dann ſuchte der Doktor aber ſchnell die Rührung wieder abzuwerfen, wenigſtens äußerlich.„Wenn nun aber Hart⸗ manns bei ihrem Jungen mehr Glück gehabt baben, wie ich bei Dir ſtarrköpftgem kleinen Mädchen?“ frugte er neckend. Sie ſchüttelte ſtatrt aller Antwort nur lächelnd den blonden Kopf. Dann legte ſie zutraulich ihren Arm in den des Doktors.„Komm, Onkel Karl, wir wollen ihnen entgegen⸗ gehen.“ AXIZ. Noch ſelbigen Abend feierte man im kleinen, lindenum⸗ rauſchten Cantorhauſe ein fröhliches Verlobungsfeſt. Und faſt beſchämt ſah der beſcheidene alte Cantor auf die vornehmen Gäſte, die da ſogleich herbeigeeilt waren, um ſeinen lieben Kindern Glück zu wünſchen, und die nun alle ſo ſeelenvergnügt um den alten Steintiſch im Garten ſaßen und ſich die von Schwager Karl beſorgte Verlobungsbowle gut ſchmecken ließen. „Du haſt Dich gar nicht viel gewundert, Brigitte 2“ fragte Marianne ihre Schweſter. „Nein, 8 kleines Schweſterchen, hab's ja doch lange kommen ſehen.“ „Wirklich? Aber wie iſt das nur möglich!““ glückſelige junge Braut. f „Ach, meine Gnädigſte, es iſt ſehr viel mog.ech in teſer Welt,“ meinte Graf Achim Scharfeneck mit komiſchen Seuſzer. —„Habe ich Pechvogel mich dort auf einen recht vergnügten faulen Sommer gefreut nach den Strapazen der Campagne, und kaum iſt er halb hin, da werfen ſie mich hier moraliſch zum Dorſe hinaus.“ „Aber Achim— Herr Graf— „Ja, ja. Machen Sie nur nicht ſo harmloſe Geſichter, meine Damen. Grade Sie ſind 5 lobung ließ man ſich ſchließlich gefalleu, da blieb mir 9 wenigſtens der Theo, wenn er auch die ganze Zeit über blos 65 uante die Holmgarts Enkeltöchter. 3. Seite. Beide haben in Ludwigshafen in letzter Zeit eine große Nn⸗Arbeſter(Pfälzer) wurde ſchwer verletzt nach dem Gutleut⸗ zahl von Diebſtählen, theils am Tage, kheils in der Nacht verübt. Kleider, Schinken, Obſt(gleich in ganzen Säcken voll), Kohlen, Geld, kurzum alles, was nicht niet⸗ und nagel⸗ feſt war, machten ſie ſich zur Beute. Ein großes Schlüſſel⸗ bund, enthaltend etwa ein Dutzend Schlüſſel zu Hofthoren Ludwigshafener Häuſer ſiel der Polizei in die Hände. Die beiden Diebe ſind vorläufig wohl untergebracht. *Unfall. Von dem Perſonenzuge, welcher vorgeſtern Abend um 7 Uhr 24 Min. in Roſengarten nach Mannheim abging, wurde der Wärter auf dem Poſten Nr. 33 zwiſchen Roſengarten und Lampertheim von der Maſchine beim Ueber⸗ ſchreiten der Geleiſe erfaßt und zur Seite geſchleudert. Der⸗ ſelbe ſoll dadurch ſtark verletzt worden ſein. Erhängt hat ſich heute früh der Schuhmacher Lotz, in G 7 wohnhaft. Schwermuth ſoll die Urſache des Selbſt⸗ mordes ſein. Muthmaßliches Wetter am Sonntag, 22. Dezember. Die allgemeine Wetterlage hat ſeit geſtern keine weſentliche Veränderung erfahren. Ueber dem nördlichen Rußland, ſo⸗ wie über Mittelſkandinavien liegt ein Hochdruck von 770 mm, der ſich ſüdwärts bis zum Fuße der Alpen auf 755 m/ m. bis zum Fuße der Pyrenäen auf 750 mim vertieft. Bei uns herrſchen noch immer nordöſtliche Winde, welche größere Niederſchläge nicht aufkommen laſſen, doch dürfte das Maxi⸗ mum des nordiſchen Hochdrucks ſich allmählich nach der Nordküſte Schottlands wenden, da vom Ural her ein Luft⸗ wirbel gegen die Oſtſee im Anzug iſt. Für Sonntag und Montag ſteht größtentheils trübes, allmählich zu Schnee⸗ fällen geneigtes Wetter in Ausſicht. Aus dem Großherzogthum. Hockenheim, 20. Dez. Der auf dem Schwetzinger Bahnhof verunglückte Bremſer Peter Schäfer von hier wurde unter allgemeiner Theilnahme zur letzten Ruheſtätte gebracht. OHeidelberg, 20. Dez. Der hieſige Schloßverein hat ſeine Mitglieder in dieſem Jahre wieder mit einer ſchönen Gabe erfreut, beſtehend aus 6 Blatt Abbildungen von Statuen des Otto⸗Heinrich⸗Baus. Aus dieſen Lichtdrucken ſieht man erſt ſo recht, mit welcher künſtleriſchen Meiſterſchaft dieſe Figuren ausgeführt worden ſind. Der Jahresbeitrag von 3 Mark macht durch die Gaben des Schloßvereins ſich allein ſchon bezahlt, abgeſehen von dem idealen Nutzen, den der Eintritt in den Verein und die Förderung ſeiner Zwecke ge⸗ währt. Für die Herausgabe der letzten 11 Blatt Figuren wurden in der geſtrigen Generalverſammlung des? ereins die Mittel bewilligt. Auch wurde beſchloſſen, das Berck⸗ heyd'ſche Bild photographiſch vervielfältigen zu laſſen, das der Verein der ſtädtiſchen Sammlung überwieſen hat. Das Vereinsvermögen beträgt jetzt 9245 Mk. Der bisherige Vor⸗ ſtand, an deſſen Spitze Prof. Buhl ſteht, wurde wiederge⸗ w ählt. Waldhilsbach, 19. Dez. 4 Vormittag kam es hier zu einem heftigen Auftritte. Ein am Neubau der Stern⸗ warte beſchäftigter Arbeiter kam in die Wirthſchaft zum „Rößle“ und erlaubte ſich gegen die anweſenden Perſönlich⸗ keiten ungehörige Redensarten. Er wurde darüber zurecht⸗ gewieſen, gab ſich aber damit nicht zufrieden. Zunächſt ſchlug er das Glas eines anderen Gaſtes zuſammen und fing mit dem eben eingetretenen Poſtboten Streit an, deſſen Poſtſachen er durchſtöbern wollte. Den zu Hilfe gerufenen Polizeidiener packte er ſofort an. Nur mit Hilfe mehrerer handfeſter Männer gelang es, den Wüthenden zu bändigen. Der Verbringung in den Ortsarreſt ſetzte er abermals heſligen Widerſtand entgegen. Erſt nach längerem Kampf auf der Straße gelang es, ihn unterzubringen. Im Arreſt wollte er ſich erhängen, wurde aber durch den Polizeidiener daran verhindert. Nachdem eine Feſſelkette von Bammenthal geholt worden war, wurde er nach Bammenthal abgeführt, um ihn nach Heidelberg zu ver⸗ bringen. Der Verhaftete, der übrigens ſchon einmal im Ir⸗ renhauſe geweſen ſein ſoll, ſoll auch kürzlich Herrn Maier auf dem Königſtuhl bedroht haben. * Mosbach, 20. Dez. Eiſenbahnſchaffner Müller ver⸗ unglückte lt.„Bad. Edsztg.“ vorgeſtern Abend mit dem um 11½ Uhr von Heidelberg kommenden letzten Zug beim Ein⸗ fahren in hieſige Station auf ſchreckliche Weiſe. Er glitt aus und wurden ihm Unterleib und Beine von dem langſam an⸗ fahrenden Zug zerdrückt. Man brachte ihn ins Bezirksſpital, woſelbſt er bald darauf verſchied. Müller iſt verheirathet und hinterläßt Frau und Kinder. * Baden, 20. Dez. Die im letzten Staatsbudget für Grabungen behufs Gewinnung weiteren Thermalwaſſers in hieſiger Stadt bewilligten Mittel gelangten in den letzten 2 ahren zur Verwendung, wodurch bei der Verlängerung des chloßbrunnenſtollens Waſſer erſchrotet wurde. Dah Ergeb⸗ niß bot aber nicht die durch das Bedürfniß der Badanſtalten erforderliche Menge, und es iſt deshalb in Ausſicht genom⸗ men, die Grabungen ge Hierdurch, ſowie durch unb Leitung des aufgefundenen Thermalwaſſers, erner durch die e ee bezw, Ausfüllung der Stellen⸗ räume wird nach dem Vorſchlage der Großh. Domänendirek⸗ tion als obere Bergbehörde für dieſen Zweck eine von der Staatskaſſe aufzubringende Summe von 4200 Mark erforder⸗ lich ſein, die im Staatsbudget Berückſichtigung fand. Willingen, 20. Dez. Am Mittwoch früh verunglückten bei den Waſſerleitungsarbeiten zwei Arbeiter durch eine Dynamit⸗Exploſtion. Ein Italiener iſt todt und ein anderer noch halb zurechnungsfähig war. Aber jetzt, wo Ihr nun Beide mit aller Gewalt in Euer Verderben hineinrennen wollt— Pardon, meine Damen, ins Paradies, wollte ich ſagen— jetzt wird die Geſchichte ſelbſt für mich phlegmatiſchen Menſchen mehr als langweilig. Da iſt's bei meinen Alten im lieben Pommerlande denn doch noch beſſer.“ Von allen Seiten ſuchte man auf ihn einzureden, aber Graf Achim beharrte auf ſeinem Vorſatze.„Nichts da, meine Herrſchaften, es bleibt dabei, morgen reiſe ich ab. Ihr ſeid mir ein paar gar zu verliebte 9 Einer wie der Andere. Wenn Ihr mich als Brautführer gebrauchen könnt, will ich herzlich gern zu Eurer Hochzeit wiederkommen; aber für die nächſte Zeit ergreife ich das Haſenpanier. Aber Sie, kommen Sie mal her,“ wandte er ſich dann an das dicke Lieſchen, die mit einem Teller voll duftender Prilleken aus dem Hauſe trat.„Sie führen ja wohl den klaſſiſchen Namen„Lieſchen?“ Die alte Magd knixte, freilich mit mehr gutem Willen als Grazie.„Alſo Lieſchen, geben Sie mir noch mal den Teller her, ich bin vorhin zu beſcheiden geweſen. Und die Dinger ſchmecken wirklich ausgezeichnet. Da nehmen Sie ſich nur das Recept mit in Ihren jungen Eheſtand, meine Damen; wenn ich dann mal komme, um nach dem Rechten zu ſehen, dann wiſſen Sie gleich, womit Sie mich traktiren können.“ Lieſchen rannte mit rothem Kopfe zu Frau Holzſchuh in die Küche zurück. 5 5'ne Freude, ſo ne Freude,“ wunderte ſie immer wieder von Neuem im Hauſe umher, unfähig, irgend eine vernünftige Handreichung zu thun.„Aber, Chriſtel, was meinſt', was nun mit unſerem ſcht doc wird. Braut und Bräutigam in einem Haus, das geht doch nicht, das bedeutet Unglück.“ UFran Chriſtine Holzſchuh ſah ordentlich mitleidig zu der alten Magd hinübdr.„Als ob 1 und der Herr Doktor noch nicht daran gedacht hätten! Unſere kleine Fremdenſtube iſt ſchon zurecht gemacht, der Herr Doktor Theodor wohnen von jetzt ab bei uns.“ 5 „Ne, ſo was, Chriſtel. Ihr ſeid doch wirklich recht klug Beide. Du und Dein Herr,“ meinte Lieſchen in neidloſer An⸗ erkennung.—„Weißt', jammern thut mich's nur, daß unſer Fräuleinchen ſo weit weg kommt, plauderte ſte dann weiter. „Und es iſt blos gut, daß der alte Vater in den Ruheſtand haus verbracht. Pfälziſch⸗Hefſiſche Nachrichten. „Deidesheim, 20. Dez. Es geht hier ſeit einiger Zeit das Gerücht, wonach der am Marktmittwoch in dem Gauls⸗ bach verunglückten Winzer Steph. Glaſer noch vor ſeinem Tode Ausſagen gemacht habe, daß er von einer anderen Perſon ge⸗ waltſam in genannten Bach geworfen worden wäre. Auf Grund dieſer Ausſage ſoll die Polizei bereits Recherchen er⸗ griffen und Verhöre vorgenommen haben. Landau, 20. Dez. In Dammheim fand eine größere Zigeunerſchlacht ſtatt. Drei Banden trafen zufällig zuſammen. Abends kam es zum Kampf, wobei Meſſer, Dolche und Schuß⸗ waffen zur Verwendung kamen. Abgeſehen von bedeutenden Verwundungen, die ſich die Leute gegenſeitig ſelbſt zufügten, ſollte der Unfug auch für einige hieſige Einwohner verhäng⸗ nißvoll werden. Als in Folge des großen Spektakels einige junge Burſchen aus einem Wirthslokal ins Freie traten, er⸗ hielt ein junger Mann einen Schuß ins Geſicht und zwei weitere Burſchen wurden ſchwer durch Schüſſe verletzt. Erſt nachdem das Alarmſignal der Feuerwehr ertönte und dieſelbe beiſammen war, gelang es, durch energiſches Eintreten, die Kämpfenden auseinander zu treiben und Ruhe herzuſtellen. Die Thäter wurden verhaftet. * Jockgrim, 20. Dez. Schon ſeit geraumer 5 wurden hier an der Straße nach Hatzenbühl muthwilliger eiſe junge Kirſchenbäumchen von ruchloſer Hand abgebrochen. Die ganze Anpflanzung vom Dorfe bis zur Wirthſchaft von Karch war bereits ein Opfer dieſer Bubenſtücke geworden. Den Nach⸗ forſchungen der hieſigen Polizei iſt es nun gelungen, zwei der Thäter in der Perſon des Fabrikarbeiters Oswald Gebhart und 1109 Fabrikarbeiters Auguſt Dorth, beide von hier, zu er⸗ mitteln. * Kleine Mittheilungen: In Zweibrücken er⸗ tränkte ſich ein Junge von 18 Jahren, wie die„Zw. Ztg.“ hört, aus Furcht vor Strafe, im Bleicherbach. Die Leiche wurde in der Nähe der Kavalleriekaſerne geländet. Stimmen aus dem Publikum. Erklärung. In der Dienſtagsnummer des„Mannheimer Tageblatt“ ar det ſich ein Referat über die am Montag ſtattgehabte Arbeitsloſenverſammlung.— Der von Herrn Dolinski bis heute unwiderſprochen gebliebene Schlußſatz des betr. Referates lautet: „Außer der Pelition der Kommiſſion war noch eine weitere des Verbands nichtſozialdemokratiſcher Arbeiter beim Stadtrath eingelaufen, welche, wie der Referent bemerkte, auf Baracken, Aborts und zweckmäßige Arbeits⸗ organiſation verzichtete und ſich mit einem von der Stadt feſtzuſetzenden Lohne begnügen zu wollen, vorgab.“ Der Vorſtand des Verbands nichtſozialdemokratiſcher Arbeitervereine erklärt dieſe Mittheilung für unwahr⸗ Friedrich Sattler Tlyeater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Gr. Bad. Hof⸗ und National⸗Theater in Maunheim. Fra Diavolo. Wenn auch Herr Krug mit ſeinem Fra Diavolo nicht ſo ſehr befriedigke wie mit ſeinem Rienzi, ſo war doch der Geſammteindruck ein günſtiger. Herr Krug iſt entſchieden ein Sänger, der ſeine Aufgabe künſtleriſch zu beherrſchen weiß; allerdings fehlt ihm der beſtrickende Reiz in der Stimme, welcher für einen Fra Diavolo ſehr wünſchenswerth iſt, aber dennoch war die Leiſtung eine durchaus achtung⸗ gebietende und es iſt immerhin doppelt anzuerkennen, wenn heutzutage ein Heldentenor, welcher den Tannhäuſer und Rienzi ſingt ſich auch mit einem Fra Diavolo gut abfindet. Das Spiel war wiederum ſehr hübſch und gewandt. Frl. Mugraner hat die Zerline muſikaliſch ſehr anſtändig durchgeführt, aber in der Barſtellung müßte Manches noch viel raziöſer und hübſcher werden. Sonft war die Beſetzung die isherige gebieben. Theater⸗Notiz. Als Weihnachtsvorſtellung wird am hieſigen Hoftheater am Montag den 23. Dezember zum erſten Male das Weihnachtsmärchen„Die ſieben Raben“ von Dskar Köhler, Muſik von Bertrand Säuger, gegeben werden. Das hübſche Werk hat bereits in Breslau, Dresden(Roſidenz⸗ Theater) und vielen anderen Bühnen bedeutenden, nach⸗ haltigen Erfolg gehabt und dürfte namentlich auch für unſere Kleinen eine gewiſſe Anziehungskraft beſttzen. Im Kunſtſalon A. Donecker B 1, 4 ſind in den letzten Tagen noch ſehr ſchöne Gemälde eingetroffen, welche ſich vor⸗ zugsweiſe zu Weihnachtsgeſchenken eignen. Darunter nennen wir den Spanier Mendez, welcher eine Guitarrenſpielerin ausgeſtellt hat— den Franzoſen Oliver mit einem„Mädchen mit Papagei“, M. Kahn aus Paris mit einer„Garnwicklerin“, Profeſſor Raupp mit 2 ſchönen Bildchen, Seifert mit einem „Blumenmädchen“. Ferner ſind zu ſehen ſehr nette Sachen von A. Lamey„Landſchaft“(Blick auf die Bergſtraße); von Franke, Charmant, Roux 1, Bender, Moll, Roſſi, Weyßer, Wengler ꝛc. In Privatbeſitz gingen über Ed. Grützner„Im Keller“, M. Stifter„Genrebild“, L. Gartner„2 Strandbilder“, Van Hoom„2 Holl. Architekturbilder“, J. Charmant„Zwei Landſchaften“(Herbſt und Winter), A. Seifert„Mädchen am eht. Nächſte Woche ſoll ja der junge Cantor ſchon an⸗ ommen, wie meine Frau ſagt. Vorläufig zieht er auf Stell⸗ macher Jürgens ihren Boden, um nächſtes Jahr wird ein neues Schulhaus gebaut, daß Cantors und ich hier ruhig wohnen bleiben können bis an unſer Ende.— Ja, aber die Jungens mit Singen einüben zum Friedensfeſte, das will der Alte noch ſelber. Und wer von den Großen mitſingen will, der ſoll man jeden Abend in die Schulſtube kommen, hat er eſag Wenn ich man blos noch könnte, ich thäte es gleich, ine Stimme hätte ich auch ſchon noch, bloß mit dem Athem, da haperts en bischen. Aber wenn unſere Kinder mal Hoch⸗ zeit haben, dann ſinge ich in der Kirche doch mit, und wenns auch man blos'n bischen quietſchen wird. 8* XXIV. —— Es war eine wunderlich zuſammengeſetzte Feſt⸗ geſellſchaft, die ſich einige Monate ſpäter auf die Einladung des Freiherrn Detlev Skein von Steinhauſen hin eingefunden hatte, um der Doppelhochzeit in dem kleineu, blumenge⸗ ſchmückten Kirchlein beizuwohnen. Den Ehrenplatz nahm Herr v. Holmgart ein, nun ein ſchneeweißer, zitternder Greis. Unter ſicherem Geleite hatte Detlev ihn herholen laſſen, und gern war er gekommen, der alte Großvater, trotz Gicht und Gliederreißen. Zitternd ſchloß er ſeine beiden kleinen Mädchen ans Herz und legte ſegnend die Hand auf die lockigen Scheitel.„Lieber Gott, Kinder,“ Sonnenſchein, nach einem ſo langen und freudeloſen Leben! Nun will ich gern ſterben. Aber nein, nicht hier, der Tod fihres alten, lebensmüden Mannes ſoll Euer junges Glück nicht ren!“ Aber wie gern gab der Greis dann all dem liebevollen Zureden nach und entſchloß ſich, für den Reſt ſeiner Tage im trauten Kreiſe dieſer lieben Menſchen zu bleiben. 0 ders war es Theodor Hartmann und ſein blondes Mädchen, die ſich ſogleich wieder das Herz des alten Mannes gewonnen hatten. (Schluß folgt.) ————— ſtammelte er vor Rührung faſt überwältigt,„noch ſo viel efon⸗ 4. Seite. Brunnen“ derfelbe„Friſche Blumen“, D. Israel„Unterhal⸗— Glih, 21. Bee eneigere ſtungsſtraf SBafenmelßerei 85 ee. tung“, L. Skell„Landſchaft“, S. Landgrebe„Abenddämmer⸗ des D 555 5, 2 5 Gel Angsf rafe wegen Hauck A. e9 auſehlen 4³⁰ ung“, A. Tern!„Zwei Landſchaften“, F. Stelzer„Zwei des Duells mit Herrn von Kotze abbüßende Zeremonien⸗ Dahmen Mathilde. 8600 iee ee„Jagdſtück“, Asbot„Zwei Marinen“, meiſter von Schrader iſt begnadigt worden und ngch Abern 1 Schlemenn 1 19 50 11 5 9„Zwei 9 8 Berlin abgereiſt. Reinders Gael 15 45 14800 . Hrave„Landſchaft“, A. Kaufmann„Zwei Land⸗* Brlfſſel, 21 De: Gi 46 ö Gebr Kröül“. 46050 ſchaften⸗„Bei St. Denis“ 15„Vei St. Etnde) L. A. 18 95 Brüſſel, 21. Dez. Eine Maſſenvergiftung wird 11.Kannengtefer vy 1 1 11000 Etienne„Iwei Genrebilder“, G. Foltin„Zwei Marinen“, R. aus Nonaixr berichlet. Nach einem Todtenmahle ſind 8 e 5 14000 Bacher„Ländſchaft“, R. Neiber„Landſchaft“ 2c, 17 Perſonen erkrankt, von denen zwei geſtorben ſind. Hochfed 18000 1 ee 11 05 hoffnungslos, 7 ſchwer darnieder. 8 12500 1 nterſuchunz iſt eingeleitet, Jeubnee 2 d— Heilbronn Latter 1200 leueſte Nachrichten und Celegramme. Madrid, 21. Dez. Einer Depeſche des„Herald“ Tauden Naud Jagſfeld Steinſar 5764 Köln, 20. Dez. Die Beiſetzung des Cardinalsaus Cuba zufolge wurden die Inſurgenten gezwungen, Soor Ieg, eeen ee 1 8 i 1 0 7 ſi 45 5 1 5727 5 Altriz Melchers im Kölner Dom erfolgt am nächſten Freitag ſich zu zerſplittern, in Folge von Schwierigkeiten, denen Vom 19. Dezember: Vormittag. Die Trauerrede wird Biſchof Korum von ſie beim Einfoll in die Provinz Mancanſas begegnen. Babenia 3 eeee Stückgüter 28000 Trier halten. Die Infurgenten unter der Führang Mirakels wurden Sand9 Anna Marie eden 5 11 46500 Köln, 20. Dez. In dem Prozeſſe wegen der in der Nähe von Romentios zerſprengt. Kehl Auna Maria Vorgänge in der Provinzialarbeitsanſtalt in Braumeiler Rom, 21. Dez. In Tarent erplodirte eine Feuer⸗ Jathnnger eee, 14000 beankragte der Staatsanwalt gegen den Angeklagten Hof⸗ werkskörperfabrik. Durch die Trümmer der einſtürzenden Tepper ee 1* 22 18 0 5 r 2 1 2 0 2N 8 5 i i 8 Der Vertreter der Neben.] Maſſen wurde ein Kind und eine Frau getödtet. 6 Per⸗] Zimmerann adelman enmeſczeichran, ſea 1325 N n 10 4 9 5 coß ſich 1155 Antrag an. Nach der Rede des verwundet. Mißig eee 5 78 2886 zertheidigers, welcher prinzipaliter für Freiſprechung plai⸗ Petersburg, 21. Dez. Während der Reiſe des 21 11685 dirte, wurde die Verhandlung auf morgen Nachmittag Graf Golowin, der ſich mit ſeiner Familie auf der Fahrt] Stunpf Süſe e 5 2254 4 Uhr verlagt. nach Chabarowsk in Sidirien befand, wo er zum Buch⸗ Ken born eſen e, Berlin, 20. Dez. Unter dem Ehrenvorſitze des halter der kaiſerlichen Bank ernannt war, brach unter⸗ Notterdam Borde 18040 Fürſten Hohenlohe trat geſtern im Reichskanzlerpalais eine wegs im Eiſenbahnwagen, in welchem er mit ſeinen An⸗ Lin 5 Ankwerpen Getkein 1 12840 zahlreiche Geſellſchaft von Herren und Damen zuſammen, gehörigen untergebracht war, Feuer aus. Die Gattin aumeigerei fl egeree 1685 die 7 0 0 7 Aneu von Volksheilſtätten des Grafen und zwei ſeiner Kinder verbrannten, während 8 wörth kaeenhee aere—— Atudele. Die Fürſtin wurde als Ehrenvorſitzende, der er ſelbſt gerettet werden konnte. teic 5 57 NeStelnach Sterne 2000 Fürſt v. Fürſtenberg als Ehrenvorſitzender und Kammer⸗ Maſſauah, 21. Dez. kajor Galligno meldet 5 5 ceener 8 0 herr v. Kneſebeck zum Vorſitzenden gewählt. Der Verein unterm 18 d..: In Macalla berrſcht Ruhe. Ras Suiſe ſens Fußein 0 5 geh 0 8„. WMe. AUd Uſch Uhe. Na Sui 5 Armitz Tuffſtein 270⁰ will das innige Zuſammenwirken mit anderen Vereinen Makone hat an General Baratieri einen Entſchuldigungs⸗ Bungert e Dulsdutg niede für Bolksbeilſtätten pflegen. brief geſchrieben. Im Lager der Abeſſinier befanden ſich d. Skockm Frine W. v. B. Nußrork 1 1 1 0 20. 1 Von den beiden vorgeſtern ver⸗ 1 Gefangene zwei italieniſche Korporale, denen kein Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Dezember. chütteen Brunnenarbejtern wurde heute Vormittag der Leid widerfäbrt. Pegelſtationen Datum: eine lebeud herausgefördert. Dieſer hat Hautabſchürfungen 8 2 vom Rhein:18. 17. 18. 9 erlitten und eine Lähmung des linken Armes davonge⸗ Mannheimer Handelsblatt. Fonſtans 504 150 5 tragen. Der andere Arbeiter, welcher todt hervorgezogen Mannheim, 20. Dez. Aus der Handelskammer. Süningen ,94 1785 5 0 9115 wurde, war nach den Ausſagen des Ueberlebenden bereits Güterwagen auf Station Mannheim betr. Heule waren: 58. 6 1 Slund 11985 VBorhanden: 329 gedeckte 545 offene Wagen Lanterburg. 402 4,0 4,08 8,90 8½76 54 9 0 0 erſtickt. 5 Beſtellt: Maxan 4,07 4,12 4,06 8,93 8,75 2 U. 5 ondon, 20. Dez. Dem„Standard“ wird aus Bereitgeſtellt 329 Jermersheim.98 4,00 3,98 8,87 6,%½6 New⸗NYork telegraphirt: Man glaubt, die letzte Rede“ An Stelle der fehlenden gebeckten ſind 60 offene Wagen Maunheim 975 05 350 335 8 1 13 1 Bayards habe Cleveland und Olney aufgebracht und ee ee Es fehlen diernach 89 9„„.89.84 221 1⁰ U 51 offene erwagen. dieſe eher als die frühere duͤrfte den Vorwand zur Ab⸗ Mannheimer Eſſektenbörſe vom 20. Dez. An der anb. 302.85 2,75 2,68 2,55 berufung geben.— Der„Daily News“ wird aus heutigen Börſe notirten: Verein chem. Fabriken 150.50., Toblenz 4,18 8,92 ,67 3,48 3,½25 1 Konſtantinopel gemeldet, die Behörden in Bitlis, Wan, Braueret Kleinlein 152 beß. G. Vadiſche Brauerei Vorzugs⸗ Töln 49646 8 595 0 u. Erzerum und Charput zwingen die armeniſchen Notabeln, Aktien 112.50 bez. G. Nannbeimer Lagerbaus 114 ö. 114.75 P. Nubrort:—4,76 65 4,24 3088 8 put zwing Conrsbl 2 5 eine Erklärung zu unterzeichnen, daß die armeniſchen att der Wanubeimer Börſe vom 20. Dez. Miſſionäre dieſer Städte die Schuld Metzeleien 3 5 Obligationen. Maunheim 4,40 4,28 4,30 4,18 8,98 38,79 P. 7 U. 4 e die uld an den Metzeleien 2% Vadiſche Opngar. J0395 SA b⸗Shbepf. S.—935 100.60 öz Heilbronn 1,561,701,581,37 1,29 V. 7 U. trügen und die Armenier zum Aufſtand angerelzt hätten. 4 Vad. Oblig. 1880 10580 f 34 8 Hep orme 0 00 0 55—— * London, 20. Dez. Der Daily Telegr.“ 555 109.05 00%ù Münnhein 1888 20. 75 gr.“ meldet: 4 00 5 00 6% Mannheimer Obl. 1888.— 2 Wegen gänzlicher Aufgabe der* Auf dem europäiſchen Feſtlande ſchweben Verhandlungen deicsanleihe 16080 506% 15 1808 40250 6 Bilder Ausverkauf! Kunſtbranche verkaufe ich bis für die amerikaniſche Regierung in Betreff einer drei⸗ 4 1820 95 3 Freiburz i. B. Obl, zu Weihnachten meinen großen Vorrath 115 W hrozentigen in Gold verzinslichen Anleihe von 200,000,000 9, Preuß. Gonſols 10428 0% ibwigshafen d 105—1 M. ad 80 Preiſen. i 10 5 165)25%%„ 102.70 b5 Pianoforte⸗Fabrik 6 8, 9. Konſtautinopel, 20. Dez. Nach Meldungen aus 3aber. Obligatlonen M. 105.35 öz 2 Wagb. Juckerfabrir 101.— G 8 t 8 75 M. 104.05 635 O gersheimer Spinnerei 100.50 G Zeitun, welche die Frank. Ztg.“ erwähnt, ſind 400 3 fals. Eudid. Mar Nord) 10 80 554% Werein Ghen, Fabriten 103. 6 f 72472.%½„ 15 102.20 b35 1 b—.— 2 türkiſche Soldaten ſowie 500 Civiliſten, darunter Frauen% gelne 10190 bf% g. fe 8. 89.50 Jür Damen und Kinder, am Sonntag von den 12000 Armeniern, 3, Regeen 185. 5, 400 105 0 byſte de dege 1 welche den Ort belagerten, niedet gemacht worden. Die ½ Nbein. Hyp.⸗Pfandböriefe 100.20 Oeſ vorm. W Laßmever u. 80. 10230 c iſt das in meinem Laboratorium ver⸗ Plorte hat dies den Botſchaftern notifteirt und den Be⸗ des Meigen Verteheg lagen dom 20. Dez. Bei Beginn vollkommnete 74584 ; ieder mattere Wiener Noti⸗ 9701 67 22 fehl ertheilt, mit 10000 Soldaten heute früh Zeitun an⸗ rungen vor. Hier geſtaltele ſich dt twas„Mimiera⸗Peilchen⸗Parfüm die Tendenz etwas feſter, 44 zugreifen, zu bombardiren, zu zerſtören und dſe Armenier] da unfer Markt durch die ſelrben Verkäufe der legten Ze 2 9 Rieder zu machen. für entlaſtet gehalten wird und viel Material in kräftigere durch höchſte Concentration natürlich 0 Hände übergegangen ſein dürfte. Von Berlin wurde ruhiger und anhaltend duftend, ſowie unüber⸗ Verkehr gemeldet, dem es an einer ausgeprägten Tendenz troffen an Gacde das ſchönſte (hrivat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.) Poginn diche enauf der Pbrſe war nach gienlich feſten Weſenachd,eſcent Beginn wieder ſchwächer. Gegen Schluß der offtziellen Börſe 22 Ad A 85 0 zn konnte auf etwas feſtere Pariſer A Aebde keſchte Er. 2,22 Arras 02, 22. Zum amerikaniſch 85 engliſchen Konflikt. holung Platz 0 ier men der Nachbbeſe, 855 K f 1 7 +*——————— London, 21. Dezer. Nach den Nachrichten der] Londoner Impulſen folgend, auf allen Gebieten in erneuter ch e M ⸗ 41 II 8 en. „Daily News“ aus Newyork ſchätzt man die durch die] matter Haltung verkehrte. Von Induſtrieaktien Allgemeine Panik verurſachten Verluſte auf rund 1000 Millionen Höchſer Pürbwerte ſan Chemiſche Fabrik Griesheim, Gvangel.⸗protel. Semeindt. Dollars. Eine große Vermehrung der Goldausfuhr 1 Kſeredee 0 es, Alds 0ſ flhz ee J. Advent. ſtaht zu erwarten. Mehrere Blätter vorktichnen ein(e⸗„ Beſerreich Kerdit 294% Distonto⸗mmenſe ibes0, Stadtoikar Eiſinger. Morgens 10 uhr Pedie b Sigdd⸗ rücht, welches geſtern Nachmittag an der hieſigen Börſe Nationalbank für Deutſchland 134.10, Berliner Handelsgeſell⸗ pikar Raupp. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Religionslehrer 75 85 1 1 2 2 verbreitet war, wonach ſich die Firma Rothſchild ent⸗ Wald 1 0 e Bank 149.70, Deutſche Bank 178,90, Ludwig. ſchloſſen hätte, 5 Millionen Pfund Sterling von den 97955 10, Wieger Banerein 112% Oeſle e a Perezoder Atan bglih Shegenlehre— e Staaten zurückzuziehen. babn 286¼, Lombarden 81% Nordweſt 228½ Glbthal 250% e Mittags 2 Uhr Chriſtenlehre. Herr London, 21. Dez. Der„Times“ wird aus Meridionalaktien 116.50, Heſſiſche Ludwigsbahn 116.90 Ung. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt Stadt⸗ iſt Goldrente 101.90, 6proz. Mexikaner 85.50, Bor ar in, Mitt Ehriftſeter. Sar⸗ New⸗Dork gemeldet: Die Panik an der Fondsborſe iſt Türk. Looſe 29.50 el irchen 18850, Sproz, do. 28.95, vikar Hofgheinz. Mittags 3 Uhr Kinder⸗Ehriſtſeier. Herr heute ein finanzielles Unglück. Bis Mitternacht waren Hiberni 161 9 dtab, Harponer 161.90, Stadtpfarrer Simon. Abends 6 Uhr Kinder⸗Chriſtfeier. 4 Falli 73 a 161, Laura 137.60, Dortmunder 52.20, Bochumer Herr Stadtpfarrer Simon. Wa iſſements zu verzeichnen. 400000 Aktien werden 144.20, La Veloce 67.40, Gotthard⸗Aktien 162.70, Schweizern Friedenskirche. Morgens 9¼ Uhr Predigt Stadt⸗ zu jedem Preis auf den Markt geworfen. Nicht nurCentral 180.50, Schweizer Nordoſt 124.40, Schweizer Union vikar von Schöpffer. Colegte. Mitlags 3 Uhr Linder Et 1 Spekulatonsfonds fielen, ſondern auch viele der geſuch⸗ 87.90 Jurg⸗Simplon 88, öproz. Italiener 82.80. ſeier. Herr Stadtvikar Hofheinz; Collecte. Abends 6 Uhr teſten Eiſenbahnpapiere verloren 10 pCt. an Werth 5 waben genmer Wieh, und Pferdemarkt am 20. Deg. Kinder⸗Chriſtfeier. Herr Stadtvikar von Schöpffer. Collecte VVVVVVVVCV%%éͤͤ1n ß 0 zu E, II. Qual. Pfar 1. 1 ſind ür morgen zur Verſchiffung nach Europa beſtimmt.—,— Schmalvieh 1.—, II.—, III.—.— Farren 1 4 5 J debereitung unmittelbar vorher. Herr Pfarrer Herrmann, Wb⸗Pork, 21. Dez. Die hieſige Handelskammer II.—, 136 Kälber 1. 170, II. 165, III. 160, 557 Schweine 5 1 hat ihre Spezaſſitzung verſchoben, da gewänſcht wird, I. Michtihe 0 ee Schaſe— Stadtmiſſion: —)F erkel—9.— Schafe—. i das 2llel Hnt, e.— Ziege—.— Zicklein—, Jufammen S ee 5 85 Paſtor 5 8 7— 3.—— 7 K 8 80 10 Mannheim 455 Steffann. Hag 5 Uhr Weihnachtsfeier der Sonntags⸗ b 5 e ee ee Meärz 1490, Wa 4488, 8u 185 Niggen d ſchulke„Montag Abend 8½ Uhr Bibelſtunde des Männer⸗ päiſchen Nächte. war der ſtärkſte Preisfall ſeit März 1896 12.60, Mai 12.60 Juli 12.60 Daer er Mä und Jünglingsvereins. Miktwoch. 1. Ehriſtfeſt. Nach⸗ Eild ze bie hieſgen Beſtzer verkauften raſend. Das 1891290 Piet 120 Fuli 1860. Mais ver März 1898 e ce S u id rangirt 50.— e 0 Jul. 2. Chriſtfeſt. Nachmitta r Weihnachtsfeier der Sonn⸗ Neu⸗Hort 1 9 0 Heute fallirten 5 Makler⸗ dugenene miebedg en Se Wudee en tagsſchule, Traltterrſraße gb. 7 7 Markt, die Preiſe blieben dadurch b tet Kinderſchule, Traitteurſtr. 9b. firmen. 3 derſelben ſind hervorragende Börſenfirmen. adurch behaupte 5 5 8 Geld⸗Sorten. Freitag Abend 8¼ Uhr allgemeine Bibelſtunde. Herr Waſhington, 21. Dez. In einer geſtern vom Dukaten M..70—.65 Ruſf. Imperials Met. Stadtmiſſionar Krämer kreſldenten Cleveland an den Kougreß gerichteten Bol⸗ Geene 49 Bolae in Ged. 215—-16 Fr 70 ſſſeng f ſchaft über die Finanzlage heißt es: Die fortgeſetzte Ent⸗ 55 Schifffabrts Nachrichten mnee ee en 115 g urrſ. nahme von Gold für die Ausfuhr verlangt unverzüglich 8 daunbeimer Hafen⸗Verkehr vom 18. Dezember. tag Nachmiflag Jhhr eebig e 5 Goldreſerve des Schatzes. Die chfer ed Kap. Aeenpeede. ee E Jedermann iſt ſpeundlich eingeladen. age ſei durch den Einfluß ungewöhnlicher Beforgniſſe der Aeen Concordia e ee 555 Altkatzoliſche Gemei 8 mann Emma 1 6— meinde. Wenn die Lage durch Ries e cben 00 Sonntag, den 22. Dezember, um 10 Uhr Gottesdienſt. lie venezue iſche Frage eelnflußt ſei, ſo seige dies, daß Kirdorf Gutenberg Notterdam Getreide 5 6194 5 Sonntag⸗ den 22. Dezember Machmittags 3 Uhr 4 der Patriotismus kein genügender Erſatz ſei für eine d. Schait 5. Schrders 14 Antwerpen 91032 findet im kleinen Saale des Saalbaues die Chriſtbeſcheerung 1 geſunde Fünanzpolitik. Die Botſchaft ſprach die H offnun an Sainae 7 Notterdam Stückgüter 18495 für die ſtigen Kinder unſerer Gemeinde ſtatt. Die 1 0 e 742⁴7 verehrlichen Mitglieder unſerer Gemeinde werden zu dieſer aus, der Kongreß werde ſich nicht vertagen 5 elenmezerei N. 0 15 9 5 gen, ehe er die agenberg Nath, Stinnes 44 Ruhrort Kohlen 18000 Feier geziemendſt eingeladen. N nöthigen geſetzgeberiſchen Schritte gethan hat zur Ver⸗ 75 85 5 80 28600 Der Kirchenvorſtand. meidung der Schädigung der Intereſſen des Volkes und Wendt Joß: Wichem Rolierdam Sezen 2076 Kathol. Kirche der Neckarvorſtadt. Samſtag, den der öffentlichen Fonds oder einer Schwächung des öffent⸗ Lebacz Nolen 1 Seelen 30%6% 21 Dezbr. Abends 6 Uhr Salve. Sonntag, den 22. Dezbr. lichen Kredite. Nach Verleſung der Botſchaft beriugte Siebrc, Senee 15915 7 Uhr Frühmeſſe. ½9 Uhr 5 Gottesdienſt. ½10 Uhr Weber Predigt und Amt. 2 Uhr — lbert Heilb Steinſalz 1 riſtenlehre, ½3 Uhr Advent gich der Senat auf morgen. Lebeeneen Wilh. Auguſt Aabrorr“ Foblen. 708 Uanda 5 Nannheim, 21. Dezember. A m 1 3 5 3 Seneral⸗Anzeiger⸗ 2 2 57 2 7 8 5. Seite. 15 70 ils und Kreis⸗Berkünd „ igungsblall. 29 J⸗————— aee 5 2 eng wgagg öeee. J achmittags 2 Uhr 55 7 No. 3279. Zur Verbeſſer*CCCCT— 5 0 ich im Pf 9r 1 75 Zur Verbeſſerung des Ver SeneN 5 ofn Han bede we NN 5 01 dach ſeenmege 1105 s Seee af nz beſond Wich⸗ 5 79823 1 2 in öffentlicher Verdingung an Wohn daß 9 9en Adreſſen dee en 8 1 5— 8 Furn Verein 791 hierfür beſtehnden e 1800(de ung des Empfängers ſchränkchen ekretär, 1 Pfeiler⸗—————— folgende mit den Anſchlags ngen vom? Junt 0 nach⸗ f nach Straße⸗ und Haus kette,! n, 1 goldene Uhr mit 9 + 9 15 Mannhei 4 chlagsſummen benannte„dr nummer deutlich angegeh komm Spiegelſchrank, 1 Waſch⸗ J re 4 5 nheim. Str 5 1 1De Ftefe. gilt auch für Stapt⸗ e 90 ditend Uilde 1 7 jaag* Acſ l 1 auf Gematkung aßenba u⸗Arbeiten ſä * ihNähti er, 05 5 2 1 ung E 3* ben: 10 7 e wird in ſeinen 17590 1 cpſe 1 40 1 0 ſe 2———— de * f i 5 2 555 Spi +Einſendune 0 5 3 an 10 5 05 hierauf auf⸗ Na en Klavier 0 roße were eingen 90 29 5 15 D ke⸗ Karlsruhe(Baden), 14. Dez. 1895 Man zungöffentlich verſteigern e laufenden Jahre Loss Erd⸗Fahr⸗ Brücken S Im„N Der Kaiſerliche Ober⸗Poſtdirector, nheim 20. Dezember 1895.— bis längſtens A aen Schutz⸗ Ganzen 1 Geheime Ober⸗ 3% Jutterer. 25. Dezember enſ bahn Hohlen anſtalten 5 S heime Gerichtsvollzieher, Q 4, 5 79616 e. 1 Dohlen 1 He ßz. 9 22 5. Der Vorſtand. 1 8— 2 kk kige 2 5 7 Von Urſenbach e e 1— n Srfaunmachnng. Herfeiſ tuugg Auzeige. 3 auufbeimer Liederkafel. uraee e⸗ „ Den Einzug der Nach den 23. d. Mts., Samſtag, 21. Dezember ungsgrenze Rip⸗ 8 Invaliditätsverſicher⸗ verſtei mittags 2 Uhr Abends /½9 Uhr 79822 penweier 3075 78 1866 25 5 Ungsbeiträge betr. eigere ich wegen Geſchä 8 2 r 79822 3075780 186625 57— 232—5281 08 *(240) No. 496261. Die Ein⸗ aufgabe in 19855 esammt-Chor-Prob. 9 4 zungeſtellen werden veranlaßt, den[— 4, 6( 9690 7.] Von Urſenbach n badienndenn Kliergee ce ane dachßſehende(Caden, Süngerbund bis ins Schries⸗ n paliditäts⸗ und Altersverſicherung hende Damenartikel als: 85 10. heimer Thal 3398 33 1405 in ſo zu beſchleunigen, daß die reſt Garnirte und ungarnirte Da⸗ Heute Samſtag Abend ½9 1 e 40518J 1068 7 560—628218 n lichen Marken vor Jahresſchluß men⸗ und Kinderhüte 0 77 5 9 Uhr Augehas für die einzelnen Looſe ſind nach Prozenter d ge ee möglich, abgep Aade 1 Probe. 79808 ſchrift: l ſchriftlich und verſchloſſen 198 5 Der uittungskarten eingeklebi] und Spitzen und in di Fonteche lrſenbach⸗Rippenweier“ längſtens bis 3 5 ee ee 5 e eee ö rau Deutſche Genralfechtſchule reſ 31. Dezember d. J Vormittags 10 uhr wieſen, ihre Kaſſenbücher 1 0 if ier den Danten Lähr 5 bei uns einzureichen. zeitig abzuſchließen und dieſelbe jeden Standes Gel ˖ Der Straßenzug iſt in der Natur abgeſteck 8 ee e e ee 77777J77 er Anweiſung vom eine Waaren zu 9 Ab„23. Dezember 1895, Hf.! werden, wo elbſt auch die Vergeb 175 1. Dezember 1890) anher A zu erhalten. He k— ndet in ends 9 Uhr Angebotsformular zu erheben ſt ergebungsüberſchläge mit zulegen. vor⸗ Anstett, Anckisuator. ben e, gegerüber— Ffeengan gneren g; Se8 79683 Die auf Grund de Iidem„Wilder winden Maun“(hinteres Lokal) 8 erg, en 18. Dezember 1895. 1 5 bacdg. ae Neuestes Bismarck-Buch Nz Gen ie 79795— 5 Masser- und Strassenhau-inspelktion Fe Bismareks Düſſeldorfer Seuf Heneral Verſaumlung W e zamt mitgetheilten W̃ f ſmpreſſen benützt werden wolf von A. B Tages⸗Or 8 Bgebe ich bis Weihnachten ſämmt le e en I. B. Bergrath ſel: Re„Orduung. li 9 i⸗ Fe e annWOorteg 0% geeen den, eaiung Sitteraene auf welge be witd en esheeggen au das aee e 5 Neuwahl des Jorſtandes. meines Litteratur, auf welche der Laden⸗ Krankenkaſſe bezugsberechtigten Deutsche V erkauf für Mannheim. Jmir laden die Fechtm iſtet l preis keine Anwendung mehr findet Fe Fe ein vom Aaade t1 Aheodor Stranbe, N 3,1 Fect neitene g e 90 Sücherlagers, 1 71 4 en i 8. atr 0 17 e u ü 1 4 5 e recht bald zumefen or. Maun.“ egen e d Erſcheinen insbeſondere iin ganz außerordentlich nen. ih um, dem be- Mannheim, 17. D ̃ il ̃ ö Bae ee aeee, 8 17. Dezember 1895JU endschriften 1 f eeee nigen. 5 m& Enke in Er-* 8 79590 Mannheim, 18. De langen erschienen und al 14—5 f 8 A. Bender' ö Großh. Vaaidkante 3 e Weinseebtege von 4 Mk. an, rb. Tortb. 90 Lerein Bilderbüchern N 4, 12(E. Abrece N 45 2, Lacher. Gr. 80(VII..189 8 ele Enten, Hahnen K 3, 14. l Forſtbezirk Schwetzingen oae Feen 1 Poulard Mittggch den 25. dfs. Mts. n„„7„ 15 8 5*7 en dei 7 2. C 2 V. Verſteigerung 1 ee Ca A mſere Weiltheige bemüse-Couserven, Von hel fl 1 5 8 5 8 von e eene 580 Kerner deg brei 155 alſche en, Weihnachtsfeier J 21 ſen G Inex 5 auf dem Stock. Tageblatt: E e 85 2 1 No. 1009. Aus dem Domä 80 im kl. Saale des Saabaues ſtatt er ½ Doſe von 70 Pfg. an walddiſtritt Hardtwald nen: iesen o bat uns H. Blum W᷑ Idl Samſtag, den ſta„Schuittbohnen a9 de aldhaſen ea de eie ee, eſem Winter ſich erge⸗ breitung verdi von 2. Liß Eii ugs⸗ b n Schwellenholz, ca ben8 Leagne le eare Braten 5 1 1 5 12 6 Liſten zur Weihnachtsver⸗ 8 große 79882 5 Andi 31 5 Vater- 1* Safiſtag, den 28. ds. Mis. zu e 55 Diejeni lonfung. Champignons, Tomaten e Miktaags übe e de e cel Shn e weben gebeten ſh[Dauer⸗Mar auf dem Geſchäftszimmer der Be. dieger. 1 baldigſt zu werden gebeten, ſich, ner⸗Maronen 2 denn en in einem Looſe auf Ferner Urth ſehr billig. 882 Wir bit ee 79619 neue Juli 05 em Stock mit Borgfeiſt verſteigert zer 85 Hirsch ſich e Preiſelkeeren, Eſſiggurken Lieferung ae e ee lae ece 7 8 Ute von Lebensmitteln. Jeferg zdieses Bud 1 5 Wildenten, Faſauen f für jüdis Maudarinen Die diesſeitige Waiſenanſtalt in 5 elesen werden, sollte 0 grelb 9 che Orangen bedarf für das kommende Jah e en Au S f e 40 f8 aee ee 5 ern, eschichfe feine 1 g. Schweinefleiſch und kei che, dass es in 1 1 1— SIn 8 08 Sede den zeden kleneenen, Skefiſche, leb. Flußfiſche 8 IHlerafu F. „Schwarzbrod erſter]von Jünglin e une. rauen, in größter Auswa 4 5. Uicke „10500 Stuc Milcbrod benle eseen ud Seierkage. 17989⸗ Sangenge prtelg Sihrer 3. 115 „ 1500 Siter Mildg esen, dass es von Vätern und im Schullocale der 1. !’ußßßß nab, E5 er H. Kern C2, 1 1 3 Nachacht 5 2 FFTTT 22 651 1 verſchloſſen und it enp Nin e ſdes Herrn Dr. L. N reinen empfehle einen garantirt 2, 24, u. d. Theater. verſehen, bis ſpä⸗ 8 5 8„ Teleph. 299. Breile Str. N über eeeen Ital 172 11 25 79759 e Mo 1 Bothwei Segteg ger ofſe 8, Julius Hermauns Blaufelchen en ue ehe ee n, Pfalzer Weiß w glaz Fariser 1 5 5 1 2 2 5 auf diesſeitiger Nonzie Ulius Hermann's Sebende glieder freundl einladen.„Pfälzer Weißwein K 0 0 0 haus 2. Stock Zimmer No. 4— E Buchhandlung, 0 8, 6 Rhein⸗Bärſch VVV dg 5 Strohmarkt Mhei Apotheker Ernst Raettig's San 1 1 Manthede 17. Bezender 8h hein⸗Schleien Dentila“ 88 108 10 0 8 Pfg.) elle n. Dezember 1895. eingetroffen. 7 99 vorzüglichen griechif en. 79880 en, Stiftungsrath 8 l 8 1 5 uverläſſt ee eeiee ind der Familie Wespin⸗Stiftung: L Massenmörder 8 Alred Hrabowski Zah ſſiges Mittel gegen 65 Flaſche M. 1 ohne Glas. Erust Dabgmann n⸗ 5„„ 2, 1. Teleph. 488 nschmerz.“ NOTRg Dietz. N 3 12 n it⸗ interer 8 ahen.. 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Mts. an im Kunſtvereins⸗ okal auf kurze Zeit ausgeſtellt iſt. 179780 Der Großherzogliche Galeriedirektor: Frey. Feuerwehr⸗Singchor. 7. Unſere diesjährige Weihnachtsfeier tafel⸗Lokal ſtatt, wozu wir ſämmtliche Feuerwehr⸗ Karten für Einzuführende können im Lux⸗ hof, Halber Mond und bei Kamerad Roſt in Enmpfang genommen werden. J Die Kameraden werden gebeten, im Uniform⸗ Jrock und Mütze zu erſcheinen. 79646 8 Bier vom Faß. Der Vorſtand. Gebrüder Buddeberg Mannheim., Fabrik und Lager wissen- schaftlicher Apparate. Speeilalität: Bedarfsartikel für chenische Tabtiken.] Photograph. Apparate— Optische Waaren. Feuerwehr. Unſer 2 Ba1l1 findet am Samſtag, den 1. Februar 1896 im Stadtpark ſtatt. Mannheim, den 19. Dezember 1895. Das Ballkomitsé. Militärverein Mannheim. Sonntag, 22 ee eee 3 Uhr Beſcheerung für die Waiſenkinder. Abends 6½ͤ Uhr daſelbſt Weihnachtsfeier mit Verloosuug. Sesangs- und Musik-Aufführungen. Wir laden unſere verehrlichen Mitglieder nebſt deren Familien⸗ ee hierzu freundlichſt ein.— Bier vom Faß. erbands⸗ und Vereins⸗Abzeichen ſind anzulegen. 79686 Der Vorſtand. Verein MANNHEIM. Am 25. Dezember(1. Weihnachtsfeiertag), Abends 6 Uhr findet im„Badner Hof“ unſere Weihnachtsfeier ſtatt und laden wir hierzu unſere geehrten Mitglieder nebſt deren Familienang hörigen höflichſt ein. Einführungen ſind nicht geſtattet. Der Vorſtand. Mittwoch, 25. Dezember, Nachmittags 4 Uhr Weihnachts-Feier wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder freundlichſt einladen. Die Liſte zur Weihnachtsbeſcheerung, die zur Einzeich⸗ nung im Lokale aufliegt, wird Montag, den 23. ds. Abends geſchloſſen. 79771 Der Vorſtand. Radfahrer-Verein Mannheim. aag den 5 Januar 1896, bends 7 Uhr im Saale des„Stadtpärkes“ Weihnachtsfeier mit Tanzunterhaltung, wozu wir unſere verehrl. Mit⸗ glieder mit ihren Familien, die verehrten Damen unſ. Geſellſchaft mit ihren Angehörigen, ſowie und Gönner unſ Vereins dermit freundlichſt einladen— Vorſchläge für Ainzuführende wollen bis ſpäteſtens Freitag, 26. er im Vereinslokale (Hotel Kaltwaſſer L 15) woſelbſt auch die Einladungen verabfolgt, eingetelcht werden.— Ohne Einführungskarte iſt der Zutritt Bicht geſtattet. 79778 Der Vorſtand. 7 Mein Laden befindet Empfehle große Auswahl Schirme! ſich nunmehr 6 3, l. von Schirmen in Seide, Halbſeide, Gloria und Zanella. Engl. Nadelſchirme und Selbſtöffner, A Engels mann, Schirmfabrikant, 6 3, 1, Kircheuſtraße. Aebaraturen und Ueberziehen prompt und billig. 14808 79617 findet Sonntag, den 29. Dezember im Lieder⸗ Kameraden mit Eſnhuühre freundlichſt einladen. 85 Donnerſtag, den 26. Dezember 1895, Abends 8 Uhr [Familien⸗Abend General⸗Anzeiger Mannheim, 21 Dezember. Buddeberg 4, 5 4 3,5 Vvis--vis dem Theatereingang 79012b 5 enpfehlen zu paſenden Weihnachtsgeſchenken: Photographiſche Apparate und ſämmtliche Neben⸗ Apparate, Handcamera, Stativcamera, Objec⸗ tive, Trockenpiatten, Photographiſche Chemikalien und Papiere zu Originalpreiſen Unſere beſtens eingerichtete Dunkelkammer ſteht Ama⸗ teuren jederzeit zur Verfügung Anleitung gratis. 5 Verein Kaiſerliche Narine Mannheim. Zu der am Sonntag, 22. Dezember, Nachmittags ½4 Uhr in der Reſtauration„Rheinluft ſtattfindenden außerordenklichen Vereinsverſammlung mit Aufnahme neuer Mitglieder und Beſchlußfaſſung über Vereinsabzeichen betreff., werden hiermit ſämmtliche Kameraden freundlichſt eingeladen. Ehemalige Angehörige der Marine ſind zu dieſer Verſamm⸗ lung freundlichſt eingeladen. 79681 Der Vorſtaud. Sängerbund. 723 mit darauffolgendem Tanze in den Lokalitäten des Ballhauses. Der Vorstand. Sängerhalle. Mittwoch, den 25. Dezember 1895, Abends 6 Uhr Familienabend mit Muſik im„Schwarzen Lamm“, 79688 wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder nebſt Familienangehörigen ſreundlichſt einladen Der Vorſtand. Liedergalle Mittwoch. 25. Dezember, Abends präcis 7 Uhr im Saale der Liedertafel 2 Familien⸗Abend e unſ. geſch. Mitglieder nebſt Familien⸗Angehörigen freundl. einladen. Einführungen ſind, vorübergehenden Beſuch ausgenommen, nicht geſtattet. 79559 Der Vorſtand. 79807 Männer-Radlahrer-Verein Badenia. Donuerſtag, den 26. Dezember, Nachmittags ½3 Uhr in den Lokalitäten der Liedertafel Kinderbescheerung. 79415 Abends 7 Uhr ECbhriſtbeſcheerung mit nachfolgendem Tanz. wozu die verehrlichen Mitglieder, deren Angehörige und Gönner des Vereins höfl. einladet Der Vorſtand. Vorſchläge zu Einführungen und Kartenausgabe erfolgt bei den Herren Ph. May, I 1J 2, Durler. H 3, 22, A. Rück, K 2, 32 und in unſerem Lokal zur alten Schlange. Mannbheim. Sonntag, den 5. Jannar 1896, Abends präcis 7 Uhr in den Sälen des„Ballhauſes“ 2 ee Weihnachts⸗Feier mit darauffolgendem Tanz. Wir laden hierzu unſere verehrl. Mitglieder nebſt deren Angehörigen zu zahlreicher Betheiligung ein und bitten Vor⸗ ſchläge für Einzuführende bis ſpäkeſtens 22. Dezember an unſeren I. Schriftführer, Herr Carl Hofmann, J 5, 4 ein⸗ 79391 Der Vorſtand. Kaufmänniſche Geſellſchaft„Merkur.“ zureichen. Sonntag, 22. Dezbr., Abends präcis 7 Uhr in den Lokalitäten der „Goldenen Gerſte T 1, 13 Weihnachts-Jeier verbunden mit Muſik.⸗theatral. Aufführungen wozu wir die verehrlichen Mitglieder mit ihren Familienangehörigen ſowie Freunde höflichſt ein⸗ laden 7938 Einführungskarten ſind bei unſerem Schrift⸗ füh rer, Herrn Heinrich Maaß, R 4, 4, part. in Empfang zu nehmen. Der Vorſtand. Neizger-Cehüffen-Verein Naunneim. Sonntag, den 29. Dezember, Abends 8 Uhr in den Sälen des Herrn Heinrich Drapp zum Waldhorn 7(Neckarvorſtadt) Ohristkaumfeier mit darauffolgendem aAmnz. Wir laden hiezu unſere verehrl. Mitglieder und Meiſter nebſt Familienangehörigen ergebenſt ein. 79818 r Vorſtand. Stolze scher Stenographen-Verein Contrabaß Cello, Bumbaß, Xylophon. Loꝛrss Wfih.Rlobfer Papierhandlung. Haupt-Niederlage der Geschäftsbücherfabrik J. C. König& Ebhardt in Hannover. Empfehle mein grosses Lager in Geschäftsbüchern jeder Art. Extraanfertigungen in kürzester Zeit. Ferner empfehle mein Lager in sämmt- lichen Artikeln von Aug. Zeiss& Cie. in Berlin, sowie F. Soennecken's Verlag in Bonn 2u Original-Fabrikpreisen. 7277T¹7 A 3, 5 A 3, 5 Vvis--vis dem Theatereingang 790120 enpfehlen zu paſſenden Weihuachtsgeſchenken: Feldſtecher, Reiſeperſpective, Theatergläſer, Lilliput. ſämmtliche mit vorzügl. Optik. Hauptniederlage der Fa⸗ brikate erſter Pariſer Häuſer u der Rathenower optiſch. Induſtrieanſtalt. vorm. E Buſch, Armeelief., Rathenow. Doloſterte Baroneter in einfach u. reich. Ausſtattung. 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Biterolf, Herr Marx. Heinrich der Schreiber, 5Herr Rüdiger⸗. Reinmar von Zweter, 8Herr Starke. Eliſabeth, Nichte des 77 Frl. Heindl. Frl. Iracema. 3 5 Cſurgay. —* Venus„ 4 Ein junger Hirte g 10 Vier Edelknaben. Tannhäuſer: Herr Hermann Krug vom Königl. 1 Hoftheater in Dresden als Gaſt. Thülringiſche Grafen, Ritter und Edelleute. Edelfrauen, Aeltere und jüngere Pilger. Sirenen. Najaden. Nimphen. Bachantinnen. Schauplatz der Handlung: Erſter Aufzug: Das Innere des Hörſelberges bei Eiſenach; ein Thal vor der Wartburg. Zweiter Aufzug: Auf der EI Wartburg. Dritter Aufzug: Thal vor der Wartburg, Zeit: Im Anfang des 13. Jahrhunderts. WN Kaſſeneröffn. ½6 Uhr. Aufang 6 Uhr. Ende 710 Uhr. Zwiſchen dem erſten und zweiten Akt findet eine Pauſe von je 20 Minuten ſtatt. Große Preiſe. felnen 1 per 1 Ltr.⸗Flaſche nur Mk..20.— an empfiehlt 79706 J. Hess, 02, 55 Ein noch gut erhaltenes Puppenzimmer u. 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