„Dieutſchland an der Venezuela⸗Frage kein beſonderes Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der 28 unter Ee⸗ Abonnement: 60 Pfg. mouatlich. Bringerlohn 10 Bfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzel⸗NRummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pjig. un der Stadt Maunheim und Umgebung. N (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſteule und verbrritetür Zeitung in Mauuhrim uns Amgebnng. (Mannheimer Volksblatt.) eimer Journal. Verantwortlich: für den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Herm. Meyer. ür den lok. und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Tyvographiſche Anftalt). Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 350. Politiſche Wochenrundſchau. Dias bedeutſamſte Ereigniß der hinter uns liegenden Woche iſt unzweifelhaft der amerikaniſch⸗engliſche Zwiſchenfall. Ueber das Thatſächliche deſſelben haben wir in dieſen Tagen das Nothwendige mitgetheilt und verweiſen im Uebrigen auf die weiter unten folgen⸗ den Telegramme. Was die internationale Bedeutung des Zwiſchenfalls anlangt, ſo kann Deutſchland der ferneren Entwickelung deſſelben weit ruhiger entgegenſehen, als dem Ausgang der orientaliſchen Frage. Wenn die Vereinigten Staaten von Nordamerika mit England einen Krietz führen wollen, was wir übrigens nicht für wahrſcheinlich halten, ſo kann Deutſchland das ziemlich egal ſein. Es wird ſeine wirthſchaftlichen Intereſſen, die durch einen Krieg etwa bedroht werden, ſchon zu wahren wiſſen. Weit erheblicher für die europäiſche Politik würden die Folgen eines engliſch⸗amerikaniſchen kriegeriſchen Konflikts in Bezug auf die Verhältniſſe im Orient ſein. England iſt dort in hohem Maße intereſſirt und würde, falls ein⸗ mal über kurz oder lang die Waffen über die orientaliſchen Wirren zu entſcheiden hätten, mit ſo namhaften Streitkräften dort engagirt ſein, daß ihm daneben trotz ſeiner immenſen Machtmittel doch die Kriegführung auf einem zweiten ſehr entfernt liegenden Kriegstheater nicht leicht fallen würde. Da könnte dann der Fall eintreten, daß Rußland ſich die dominirende Poſition gegenüber der Türkei voll⸗ ſtändig in die Hände ſpielte und damit ſein politiſches Preſtige derart kräftigte, daß es in der That für Europa gefährlich werden könnte. Solche Erwägungen erwecken den Wunſch, England möchte nicht allzuſehr in Amerika beſchäftigt werden, damit nicht dem Panſlavismus das Gegengewicht genommen werde. Sonſt, wie geſagt, hat Intereſſe. Viel beſprochen wird noch immer in der Preſſe wie in ſonſtigen Unterhaltungen der letzte Beſuch des Kaiſers beim Fürſten Bismarck. Wir glauben, daß Diejenigen Recht haben, welche meinen, daß dieſer Beſuch eine eigentliche politiſche Bedeutung nicht hat. Es ſoll nicht geleugnet werden, daß der Kaiſer, obgleich er derjenige war, der den Fürſten verab⸗ ſchiedete, dennoch eine aufrichtige Verehrung für die weltgeſchichtlich bedeutſame Perſon Bismarcks in ſich trägt und aus dieſem Grunde das wahre Ver⸗ langen beſitzt, dem größten Manne der modernen Welt Auge in Auge gegenüberzutreten, aber das treibende Motiv für ſeine Bismarckbeſuche ſcheint für den Kaiſer doch zum größten Theile kluge Berechnung zu ſein. Mit rich⸗ tigem Blick hat der Monarch in der deutſchen Volksſeele geleſen und ſich geſagt: Den Monn, der Deutſchlands Einheit geſchmiedet, den großen allverehrten Staatsmann, mußt Du mit königlichen Ehren auszeichnen, wenn Du nicht ſelbſt in der Popularität beim deutſchen Volke ſinken willſt! Wah ſcheinlich haben den Kaſſer ſolche und ähn⸗ ::::;kk ũ—.:.2...... Feuilleton. — Till Euleuſpiegel, der Schelm, der ſeinen biederen Zeitgenoſſen ſo viel zu rathen aufgegeben hat, läßt den Köp⸗ 71 noch heute, über 500 Jahre nach ſeinem ſeligen Ende, eine Ruhe. Man konnte nämlich über die Bedeutung ſeines Namens bisher nicht recht ins Klare kommen. Das berühmte Volksbuch ſelbſt freilich, das ſeine Schwänke zum erſten Male ſammelte, weiß von ſeinem Grabſteine zu erzählen, der die Bilder einer Eule und eines Spiegels gezeigt habe, die er nach Ausführung einer Schelmerei an der als Viſitenkarte zurück zu laſſen pflegte. die ſchon auf den erſten Blick nach ſpäterer ſieht, trägt zu dem Verſtändniß des Namens es ſcheint, war es unſerer Zeit vorbehalten, löſen, und die Löſung iſt eigen un ſie hier kurz anzudeuken. In einer, die im neueſten Hefte der Sprachvereins, Abth. Berlin, erſchienen, druck bei C. Regenhard in Berlin zu Ernſt Jeep davon aus, daß der urſpr 0 Name Ulenſpiegel eine Imperativbildung ſei, bis 15. Jahrhundert häufig zur denke an Namen wie Suchenwir Annahme, bei der er mit Goedele zu deutet nun aber die Aufforderung,„ „Ub'n Speigel!“? Joh. Heinr. Voß wen im„Siebzigſten Geburtstag“ a mit dem borſtigen Wandbeſen, Wort zwar nicht in dem bisher bekannten mitt ſchen Sprachſchatze nachzuweiſen, macht aber ſein Vorhanden ſein dort aus ſeinem niederdeutſchen Mun nichts bei. Wie ſeger, Spiegelpolirer“ annimmt überzeugend nach, daß das Wort, dieſelben, Hausthüre Doch dieſe Erklärung, Aufpfropfung aus⸗ das Problem zu d überraſchend genug, um Studie über Eulenſpiegel“, Mittheilungen des Deutſchen aber auch als Sonder⸗ haben iſt, geht Dr. ünglich niederdeutſche wie ſie im 18. Namengebung dienten— man th oder Griepenkerl— eine ſammentrifft. Was be⸗ Ul den Speigel!“ oder det das Wort uhlen n und erklärt es als Abfegen der Ühle. Jeep vermag das el⸗niederdeut⸗ Vorkommen in den verſchiedenſten neu⸗ darten wahrſcheinlich. Daß„Speigel“ hier nicht— wie noch Gödeke mit ſeiner Erklärung„Spiegel⸗ — die gewöhnliche Bedeutung haben kann, iſt leicht erſichtlich. Jeep weiſt ſcharſſinnig und wie in der Waidmanns⸗ Sonntag, 22 Dezember 1895. liche Gedanken erfüllt, haben ihn den alten Groll, den er gegen den Kanzler hegen mochte, vergeſſen laſſen und führen ihn ſicherlich auch in Zukunft wie bisher ſo lange nach Friedrichsrub, als der erſte deutſche Reichskanzler dort unter den Eichbäumen wandelt. Möchte das noch lange ſo bleiben! Der deutſche Reichstag hat in der letzten Woche ſeine Weihnachtsferien angetreten und wird ſich erſt im neuen Jahre wieder verſammeln. Die erſten Sitzungen werden alsdann zunächſt einen feierlichen An⸗ ſtrich erhalten durch die Feſtlichkeiten am 18. Januar. Alsdann dürfte erſt der Höhepunkt der Seſſion erreicht werden. Die badiſche II. Kammer iſt nunmehr auch in die Weihnachtspauſe eingetreten. In der italieniſchen Kämmer fand letzter Tage eine große Afrika-Debatte anläßlich der Bewilligung der von der Regierung verlangten außerordentlichen Kredite ſtatt. So ſchmerzlich es auch war, neue Un⸗ ſummen in den Rachen des afrikaniſchen Ungeheuers zu ſchleudern, das ſchon ſo viel Menſchen und Geld ver⸗ ſchlungen hat, ſo war an der Gewährung der Kredite nicht zu zweifeln. Die Ehre der italieniſchen Waffen ſteht auf dem Spiel, und da müſſen ſelbſt die Rückſichten auf das mit ſchwerer Mühe ins Gleichgewicht gebrachte Budget des Herrn Sonnino ſchweigen. Wo es ſich um die Ehre der Nation handelt, dürfen Geldfragen nicht aufgeworfen werden, und der Patriotismus iſt zur Zeit in Italten durch die Schlappe bei Amba Alaghi ſo mächtig aufge⸗ ſtachelt, daß keine Partei den Fluch der Unpopularität auf ſich zu nehmen vermöchte, gegen die von der Regie⸗ rung geforderten Kred te zur Vertheidigung des italie⸗ niſchen Namens zu ſtimmen. Mag dann hinterher der Finanzminiſter zufehen, wie er nach der neuen Ausgabe von zwanzig Millionen für Afrika das Budget neüer⸗ dings ins Gleichgewicht bringt. Die Regierung befand ſich währeud dieſer Afrika⸗Diskuſſton inſofern in einer nicht ungünſtigen Stellung, als abermals bedrohliche Nach⸗ richten aus dem ſchwarzen Erdtheil eintrafen. Zwar meldet General Baratieri mit ſtereotyp gewordenen Worten: „Alles rubig in der Erythräa“. Die Unſicherheit dauert aber an; man hat Grund zu dem Verdachte, daß die Abeſſinier es auf nichts weniger abgeſehen haben, als auf eine Rückeroberung von Maſſaua, und das bedeutete die Zerſtörung des mit ſo ungeheuren Opfern erkämpften italieniſchen Kolonialreiches. Zudem werden Bewegungen der Derwiſche gemeldet, die ſich ebenfalls im Vormarſche befinden ſollen. Ein furchtbares Ungewitter zieht ſich über den Häuptern der Italiener zuſammen; übergewal⸗ tige Maſſen wälzen ſich gegen die Kolonie heran. Wer vermöchte in einem ſolchen Augenblicke die Verantwortung zu übernehmen, der Regierung die als nothwendig er⸗ achteten Miitel zur Vertheidigung zu verſagen? So ſind denn auch, wenn zwar nach ſtürmiſchen Sitzungen, die Forderungen bewilligt worden. Man kann der befreundeten Dreibundsmacht nur wünſchen, auf den ſich von Alters her pädagogiſche Beſtrebungen gleich⸗ falls„uhlender“ Weiſe zu richten pflegen. Hiernach enthält der Name Ulenſpiegel den Ruf nach einer Züchtigung, die gerade dem Till gegenüber, Angeſichts einer von ihm beſon⸗ ders häufig beliebten unanſtändigen Geberde, nabe liegen mußte. So iſt aus dem urſprünglichen Spitznamen des Schalks ein Familiennamen geworden, ſo ehrbar, daß ſogar die Eule Minervas zu ſeiner Erklärung hat herhalten müſſen, alles in allem, wie die„V. Ztg.“ bemerkt, nicht die ſchlechteſte und die nachhaltigſte aller Eulenſpiegeleien. die ſich an Till nüpfen. — Eine geheimnißvolle eee in Ant⸗ werpen augenblicklich die größte enſation. Innerhalb der letzten 10 Tage ſind nämlich drei junge Dienſtmädchen im Alter von 17 bis 20 Jahren ſpurlos verſchwunden, und bis heute hat man noch nicht die geringſte Ahnung davon, was aus denſelben geworden ſein könnte. Das eine dieſer Mäd⸗ chen, welches in der Rue St. Anne wohnte, hat man ſeit dem 6. Dezember nicht mehr geſehen, das zweite iſt ſeit dem 8. Dezember nicht mehr nach ſeiner Wohnung in der Rue Lozane zurückgekehrt, und das dritte endlich, welches in der Rue Esperance in einer Schenke diente, iſt feit vorigem Donnerſtag nicht mehr geſehen worden. An dieſem Tage erſchien, wie die Polizei jetzt ermittelt hat, in jener Schenke ein elegant geklei⸗ deter Herr, der nur Franzöſiſch ſprach und der die Wirthin um eine Unterredung bat. Da die letztere kein Wort verſtand, ſo wurde ein Dolmetſcher her⸗ eigerufen, und mit deſſen Hilfe frug nunmehr der Fremde die Wirthin, ob ſie wohl erlaube, daß er mit ihrer agd, der 20 Jahre alten Florentine Wonters, unter vier Augen einige Worte auf der Straße rede. Das wurde er⸗ laubt und das junge Mädchen begab ſich mit dem Fremden vor die Thür und kehrte nicht mehr zurück. Die Unruhe über das Vorgfallene iſt um ſo größer als man in Erfahrung gebracht hat oder gebracht haben will, daß derſelbe elegante Herr in verſchiedenen anderen Wirtbſchaften ähnliche Ver⸗ ſuche gemacht haben ſoll. Was iſt nun aus den drei Mädchen (Gelepon⸗Ar. 218.) daß ſie ſich mit gutem Erfolge aus den afrikaniſchen Schwierigkeiten herausarbeitet. Aus Stadt und Tand. Maunheim, 22. Dezember 1895. Perſonalnachrichten. Großh. Badiſche Staatseiſeubahnen. Etatsmäßig angeſtellt: Bender, Martin, Wagenrevi⸗ dent.— Verſetzt: Jungaberle, Max, un Huber in Pforzheim, zur Centralverwaltung. Kuhn, Hubert, Ex⸗ peditionsaſſiſtent in Müllheim, nach Durlach. immer⸗ mann, Georg, Reſerveführer in Karlsruhe, nach eidelberg. 8 artmann, Engelbert, Reſerveführer in§ eidelberg, nach illingen.— In den Ruheſtand verſetzt: B 5 6 inger, Ph., Lokomotivführer, unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte. Stumpf, Jakob, Kaſſendiener, auf Anſuchen unter Anerkennung feiner langjährigen treuen Dienſte. Ent laſſen: Würzburger, Johann, von Uiſſigheim, Weber, Fridolin, von Neckarburken, Müllich, Franz, von Kaiſerslautern, Roßnagel, Thomas, von Elſenz, Bruſt, Wendelin, von Oberwaſſer, Krau t, Rudolf, von Karlsruhe, ſämmtliche zuletzt Bahnhofarbeiter in Karls⸗ ruhe.— Geſtorben: Soder, Ludwig, Zugweiſter⸗ am 4. Dezember l. J. Großh. Zollverwaltung. Uebertragen: Stepp, Friedrich, beim Sekretariat großh. Domänendirektion, eine Hauptamts⸗ gehilfenſtelle beim Hauptſteueramt Karlsruhe. Stein⸗ brenner, Dr. Ludwig, Finanzpraktikant beim Finanzamt Villingen, eine Hauptamtsgehilfenſtelle beim Hauptſteueramt Konſtanz.— Verſetzt: Epp, Eugen, Finanzpraktikant in Finanzpraktikant Konſtanz, als Hauptamtsgehilfe nach Mannheim.— Ernannt: Ritzhaupt, Heinrich, Finanzaſſiſtent in Karlsruhe, zum e e e daſelbſt. Weber, Leo, Poſtenführer in äckingen, zum Salzſteueraufſeher in Dürrheim. Großh. Gendarmerie⸗Korps. Penſionirt wurde: Schauder Johann, Gendarm vom 1. Diſtrikt, ſtationirt in Dürrheim, A. Villingen.— Verſetzt wurden: Vetter, Franz, Gendarm, von Malſch nach Adels⸗ heim, Wöhrle, Jakob, von Adelsheim nach Malſch. „Einführung des Weihnachtsbaumes in Amerika durch einen Badenſer. Die eben eingetroffene„Illinois Staatszeitung“ aus Chicago enthält einen Nachruf für einen Mann, der vor vierzehn Tagen zu Grabe getragen worden iſt. Er hieß Karl Degenhardt, war ein braver Bürger, der ſich eifrig bemühte, dem deutſchen Liede Eingang in Amerika zu verſchaffen, und mit inniger Liebe am alten Vaterlande hing. Im Jahre 1849 hatte er ſich am bad. Aufſtand be⸗ theiligt, war dann ausgewandert und hatte ſich als einer der erſten Pioniere ein Heim am Michiganſee begründet. Das Alles ſteht in den Nachrufen, aber außerdem noch etwas Anderes. Die älteſten deutſchen Anſiedler wiſſen von ihm zu berichten: eines Abends habe es vor ſeinem Laden einen Auflauf gegeben. Chicago war damals noch eine ganz kleine Stadt, aber das, was man drinnen erblickte, genügte doch, daß ſein Laden den ganzen Tag belagert war. Den, Deutſchen leuchteten die Augen und Amerikaner riſſen ſie weit auf. In dem Laden brannte, es war der Heilig⸗Abend, der erſte Weihnachtsbaum in Chicago. Das mag jetzt vierzig Jahre her ſein. Von ſeiner badiſchen Heimath hatte der Sohn des Schwarzwaldes die unauslöſchliche Liebe für die Feier der Weihnacht mit übers Meer gebracht, und es mag ihn damals viele Mühe gekoſtet haben, ſich einen Tannenbaum zu ver⸗ händler oder iſt vielleicht an den jungen Mädchen ein ent⸗ ſetzliches Verbrechen begangen worden? Es läßt ſich be⸗ greifen, daß dieſe Fragen, zumal mit Rückſicht auf die noch anderweitig unternommenen Entführungsverſuche des eleganten Unbekannten, die Gemüther in hohem Grade erregen, und die Polizei entfaltet denn auch eine eifrige Thätigkeit, um das die Angelegenheit umgebende Dunkel zu lichten, ohne daß ſie jedoch bis dahin mit ihren Bemühungen irgend welchen Erfolg gehabt hätte. — Sicherſtes Mittel gegen die Verbannung. Aus Konſtantinopel, 10. Dez., ſchreibt man: Wer ſich in der Türkei, beſonders in Konſtantinopel, und noch dazu in ſo bewegten Zeiten, wie die jetzigen, unbeliebt oder gar verdächtig macht, wird, wie allgemein bekannt, möglichſt ſchnell in das Exil ge⸗ ſchickt, und zwar werden hierzu die nicht verführeriſchen Gegenden in Demen oder Hedjaz in Arabien gewählt. Ein hier lebender wohlfituirter Türke, ſo wurde mir geſtern erzählt, hatte Urſache, Beſorgniß zu hegen für ſeine eigene Sicherheit, als er erfuhr, daß einflußreiche, ihm nicht wohlgeſinnte Leute beabſichtigten, ihn beim Sultan wegen ſeiner bedenklichen Hal⸗ tung zu denunziren. Der Mann fürchtete nichts mehr, als aus ſeinem behaglichen Leben in Konſtantinopel in das Exil und womöglich gar nach Pemen geſchickt zu werden. Er ſetzte ſich daher nieder und ſchrieb eine lange Bittſchrift an den Sultan, in welcher er dieſem auseinanderſetzte, daß es ihm hier ſchlecht gehe und er den Wunſch habe, fortzugehen; er bäte den Sultan, ihm zu geſtatten, nach— Yemen auszuwandern! Er könne den Grund nicht angeben, weshalb er gerade Pemen gewählt habe zu ſeinem künftigen Aufenthalt; aber dorthin wolle und müſſe er ziehen. Als Antwort auf dieſes Geſuch kam der ſtrenge Befehl, daß der Mann Konſtantinopel nicht zu verlaſſen habe, ganz beſonders ſei darauf zu achten, daß er ſich nicht nach PNemen begebe, da er dort irgend welche ge⸗ ſole⸗ Abſichten zu verfolgen ſcheine. Wenn er Noth litte, ſo olle für ihn geſorgt werden, es ſolle ihm eventuell ein Amt werden; kurz, es ſolle Alles geſchehen, damit der; ann hier bliebe und um Gottes willen nicht nach Demen ſptache, sinen gewiſſen Körpertheil bezeichnen ſoll, denſelben, geworden? War der Fremde einfach ein moderner Sklaven⸗ ginge! 4 2. Seite. ſchaffen. Von da an verbreitete ſich die ſchöne Sikte langfam zuerſt, dann aber ſchneller über den ganzen Weſten. Weih⸗ nachten 187/1— acht Wochen nachdem durch den Brand hunderttauſend Deutſche obdachlos geworden— entzündete man auch in den proviſoriſchen Holzbaracken die Kerzen auf den Bäumen. *Rückgang der Bevölkerung des Odenwaldes. Vom Odenwald wird geſchrieben: Nachdem man nun allenthalden die Ergebniſſe der letzten Volkszählung zuſammengeſtellt hat, tritt wiederum leider eine in verſchiedener Beziehung recht betrübende Thatſache vor Augen. Nämlich: Die Bevölterung des Odenwaldes iſt in fortwährender Abnahme begriffen. Die dermalige Bevölkerungsziffer bleibt gegen 1890 durchgängig wiederum um mindeſtens 5 pCt. zurück, Zieht man den Stand der Bevölkerung z. B. von 1870 in Vergleich, ſo iſt der Unter⸗ ſchied geradezu frappirend, indem uns mehrere größere Orte bekannt ſind, die um einige Hundert Einwohner abgenommen haben. Wo kommen dieſe geute hin? Und warum verlaſſen ſolche ihre Heimath? Sie ziehen größtentheils in die benach⸗ barten Städte und in die Nähe benachbarter Städte und was das Schlimmſte iſt— ſie vermehren dort die Zahl der Unzufriedenen. Häuftg wandern die Leute auch nach Amerika aus. Und warüm dies? Weil ſie bei uns ihr Auskommen nicht mehr finden, indem die kleinen Landwirthe nicht mehr exiſtiren können und auch die Taglöhner einen den Lebens⸗ bedürfniſſen entſprechenden Lohn nicht finden. Mit den Weihnachtsbeſcheerungen, die der Werein Knabenhort am morgigen Sonntag in brei Abtheilungen ſeinen Zöglingen e e ind auch dieſes Jahr wieder Ausſtellungen der von den Fiochingen in ihrer freien Zeit gefertigten Handarbeiten verbunden. Alljährlich ſind dieſe Arbeiten Gegenſtand beſonderer Aufmerkſamkeit von Seiten der Beſucher der Ausſtellungen, da gerade in den Horten der in neuerer Zeit allenthalben zur Einführung gelangende Handfertigkeits⸗Unterricht ſorgfältige Pflege findet.— Gar häufig iſt ein Werkzeugkaſten füär allerlei Hantirung im Hauſe, und wie viele ſolcher Käſten mit Schnitzvorlagen u. dergl. wird bei der reichen Auswahl des diesfährigen Weihnachts⸗ marktes das Chriſtkind wohl wieder beſcheeren! Wie oft aber ſind Jung und Alt im Zweifel über die richtige Verwerthung und Verwendung der Werkzeuge! Ein Beſuch der Hort⸗ Ausſtellungen dürfte daher ſehr lohnend ſein und es iſt viel⸗ leicht willkommen, wenn bekannt wird, daß die Ausſtellung des Hortes I im Knabenſchulbaufe überm Neckar(. Querſtr.) am morgigen Sonntag von 11—1 Uhr Vormittags zu Jeder⸗ manns Eintritt geöffnet iſt. »Verſetzung. Profeſſor Johann Baptift Löhle am Gymnaſtium in Konſtanz wurde auf ſein Anſuchen wegen lei⸗ dender Geſundheit unter Anerkennun ſeiner langjährigen und treu geleiſteten Dienſte in den Ruheſtand verſetzt. Zur Verlegung der Dienſtbotenztele in Mann⸗ heim auf 2. Januar, 1. April, 1. Jult und 1. Oktober. Eine mit nahezu 1400 Unterſchriften verſehene Petition, welche eine Aenderung der Dienſtbotenziele n oben bezeichneten Terminen anſtrebt, iſt dieſer Tage von Seiten des geſchäfts⸗ führenden Ausſchuſſes der Centralanſtalt für Arbeitsnachweis dem verehrlichen Stadtrath Adermittelt worden. Hoffen wir nun zuverſichtlich, daß es baldigſt gelingt die alten nicht mehr zeitgemäßen Zeiteintheilungen zu beſeitigen. Der Staptauflage unſeres Blattes iſt heute ein Proſpekt über„Kürſchners Weltſprachen⸗Lexikon beigegeben, Wprauf wir unſere Leſer aufmerkſam machen. Wegen Majeſtätsbeleidigun wurde ern Nach⸗ mittag ein in der Schwetzinger orſtadt wohnhafter Wirth perhaftet, Wegen Unẽterſchlagung ſtand heute vor dem Schoffen⸗ gericht der Schneidermeiſter Johann Wicklaus dahier, der hereits dreimal wegen Unterſchlagun vorbeſtraft iſt. Der Angeklagte hat 11 zugeſchnittene Rö e, welche er von der irma Gebrüder Hahn in Arbeit erhielt, für 67 Mark ver⸗ etzt. Er erhielt 6 Wochen Gefängniß. Statiſtiſches aus der Glapt Maumheim von der 4 Woche vom 1. Dezbr. bis 7. Dezbr. 1898. An Todes⸗ ürſachen für die 30 Todesf die in unſerer Stadt vor⸗ kamen, verzeichnet das katſerliche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in 1 Falle Scharlach, in 4 Fällen Diphtherie und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfieber), in— Falle Kindbett⸗ fleber(Puerperalſteber), in 3 Fällen Lungenſchwindſucht, in 5, Fällen akute Erkrankung der Athmun sorgane, in 1 Falle akute Darmkrankheiten,(in— Falle Bre durchfall, Kinbet bis Jahr—.). In 12 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten, In 4 Fällen Tod. Der Mannheimer Zither Elub hielt am letzteen Donnerſtag in ſeinem Lokale zum„Walſtſch“ ſeine 28. ordent⸗ liche Generalverſammlung ab, welche 5 dählreich beſucht war. Der Präſident, Herr Georg Pfiſterer, begrüßte die Anweſenden in einer längeren Anſprache, erſtattete ausführ⸗ lichen Bericht über die Thätigkeit des Clubs im ai Bexeinsfahr und feierte die erfolgreichen und hervorragenden Leiſtungen des Dirigenten, Herrn Zitherlehrers Jakob ang, dadurch, daß er demſelben im Namen des Clubs ein ſchönes Portemonngie mit 100 Mark Einlage berreichte, err Lang dankte für dieſe Anerkennung und hob gleich⸗ Ku die Verdienſte des Ehrenpräſtdenten Herrn Ibext uhn hervor, indem er auf denſelben toaſtirte, Herr Carl p. Briel verlas ſodann das Protokoll und wurde Genann⸗ tem für ſeine exakte Ausarbeikun gebührender Dank ab⸗ geſtattet. Dem von Seiten des Caßters erſtatteten Rechen⸗ ſchaftsbericht entnehmen wir, daß die Caſſenverhältniſſe trotz der vielen Ausgaben für Unterhaltungen Ausflüge, Anſchaffung von Muſikalien zc. ein ſehr günſtiges Reſultat aufwieſen. Von dem guten Einvernehmen zwiſchen Vorſtand und Mitgliedern legte die wiederholt einſtimmige Wiederwahl des Geſammt⸗ vorſtandes, der Herren: Geh 717 ſtetder, Präfldent, 1 ob Lang, Dirigent, Carl v. Brie„Schri tführer, ranz etter, Kafſier, Emil Scheid, Oekonom, Carl bfeßfer 1. Beiſitzender den beſten Beweis ab, während Herr Joſe 60 Laſchinger als 2. Beiſitzender neu gewählt wurde⸗ N5 d. eviſoren wurden die Herren Fr. Abendroth und Joſeph Marx ernannt. Nachdem noch verſchiedene Vereins⸗ angelegenheiten erledigt und Toaſte auf den Vorſtand ausge⸗ brächt worden waren, dankte Herr Pfiſterer für den ſchönen Generalperſammlung und erklärte dieſelbe als⸗ dann geſchloſſen. Aus dein Groffherzogthum. Konſtanz, 20. Dez. Ein ſchoͤnes 17 treuen Zu⸗ ſammenhaltens einem Offizier und ſeinem ehemaligen Diener und Kamp genoſſen berichtet der„Pfullend. Anz.“ 2 m Kriege von 1870 diente Landbriefträger Schaudt in fullendorf in einem badiſchen Grenadier⸗Regiment und war da Diener des Lieutenants ritzſch, mit dem er auch das Ge⸗ fecht bei Nuits mitmachte. ieſer Tage nun erhielt Schaudt zu ſeiner großen Freude von ſeinem jetzt zum Major apancirten Lieutenant Fritzſch 25 M. zugeſandt, um ihm ſo die Theilnahme an der Nuitsfeier zu exmöglichen. Vfälziſch-Heſfiſche Machrichten. Ludwigshafen, 20. Dez. Dem Stadtrath wurde in ſeiner heutigen Sitzung Kennkniß gegeben von einer nam⸗ haften Schenkung, welche die Direktion der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik erdings der Stadtverwaltung übermacht Hat, nämlich 500 Nark zu Krankenhauszwecken und 10,00⁰ Mark für die Errichtung eines Knaben horts in einem Schul⸗ gauſe an der Schanzſtraße. Weitere 10,000 Mark für nächfles Jahr in Ausſicht geſtellt, M den Fall es der Stadtverwaltung gelingen follte dem Knabenhort ein behufs ſpäterer Verbindung Zugleich hat die Anilinfabrik General⸗Anzeiger. verwaltung nimmt das hochherzige Geſchenk mit Dank ent⸗ gegen und wird das Weitere im Sinne des Schenkgebers verfügen.— Im April nächſten Jahres werden in Folge des Schülerzuwachſes vier neue Schulſtellen errichtet. Die Gemeinde Mundenheim wird angehalten, für jeden die hieſtge Volksſchule beſuchenden Schüler fün 719 Mark Schulgeld jährlich zu entrichten. 88 beſuchen nämlich 46 Schüler, deren Eltern in der Nähe der Stadt, aber auf Mundenheimer Gebiet wohnen, die hie⸗ ſige Volksſchule. Falls ſich die Gemeinde Mundenheim wei⸗ gert, die Summe von 2300 M.(46 50) zu zahlen, ſo wer⸗ den die Mundenheimer Schüler aus der hieſigen Volksſchule ausgewieſen.— Die Errichtung eines 8.(fakultativen) Schul⸗ jahres wurde heute einen Schritt weiter gefördert, indem das Lehrprogramm vom Stadtrath genehmigt wurde.— Gegen das Vorhaben der Pfälziſchen Bank, in Mannheim ein Lägerhaus für Getreide zu errichten, erhoben ſich heute Stim⸗ men im Stadtrath. Auch der Bürgermeiſter äußerte ſeine Mißbilligung aus lokalpatriotiſchen Gründen und forderte die Aktionäre der Bank auf, am nächſten Montag in der General⸗ verſammlung der Pfälz. Bank recht zahlreich zu erſcheinen und gegen das Projekt zu ſtimmen. 75 Hreinsheim, 26, Dez. Das Ernte⸗Erträgniß an Kir⸗ ſchen hier und in Weiſenheim a. S. betrug 30,000 Zentner mit einem Erlbs von 300,000 M. Kaiſerslautern, 16. Dez. Seit 14 Tagen hat ſich die 12 Jahre alte Stieftochter des Maurers Johann Henn, Marie Lembach, unter Mitnahme eines Schubkarkens entfernt und iſt bis heute noch nicht zurückgekehrt, RNiederweiler, 20. Dez. In der Mühle des Herrn B. Meier wurde der Müller Bliß, der ſchon über 19 Jahre da⸗ ſelbſt treue Dienſte leiſtete, von dem Zahnrad am linken Arm erfaßt und ihm durch das Mitreißen die Bruſt eingedrückt, was den ſofortigen Tod herbeiführte, erichtszeitung. Mannheim, 20. Dezbr.(Strafkammer III.) Vor⸗ ſitzender Herr Landgerichtsdirektor Zehnter. Vextreter der Großh. Staatsbehörde Herr Amtsäanwalt Haas. 1) Der Schutzmann Walter verhaftete am 14. Oktober ds. Is. in Heidelberg den 20 Jahre alten Landwirth Johann immermann aus Eppelheim wegen Ruheſtörung, was ihm aber erſt nach hartnäckigem thätlichem Widerſtand gelang. Zimmermann wurde wegen dieſes Auftretens vomSchöffengericht zu 14 Tagen Gefängniß verurtheilt. Seine Berufung gegen dieſes Erkenntniß wurde als unbegründet verworfen. 2) Weil die Wittwe Schweigert in Heidelberg ſeine Be⸗ werbungen abwies, drohte ihr der Kanalarbeiter Valentin Deis von Motzfeld in ihrer eigenen Wohnung, er werde ſie todtſtechen und kodtſchießen. Wegen Hausfriedensbruchs und Bedrohung wurde Deis vom Schöffengericht Heidelberg zu 14 Tagen Gefängniß verurtheilt. Auch deſſen Berufung wurde abgewieſen. 3) Die Ehefrau des Müllers Joh. Schweikert und ihre Mutter, Wittwe Frank, wollten am 1. Oktober d. J. aus dem Hauſe Oberneckarſtraße 18, ohne den Hauszins bezahlt zu haben, ausziehen. Vom Hausverwalter, dem 28 Jahre alten Maurerpolier Gabriel Bür germei ſt ex, dabei über⸗ raſcht, ſetzten ſich die beiden Frauen zur Wehr, worauf Bürgermeiſter ſie mit einem umgekehrten Peitſchenſtock miß⸗ handelte. Daß Schöffengericht verurtheilte Bürgermeiſter zu 10 Tagen Gefängniß. Mit ſeiner Berufung gegen dieſes Erkenntniß 7 Bürgermeiſter heute den Erfolg der Frei⸗ Maeeaeg. as Gericht nahm zu Gunſten des Berufungs⸗ lägers an, daß er ſich in Nothwehr befunden habe. Verthei⸗ diger Rechtsanwalt Wittmer. ) Eine Rotte Ziegelhauſer Burſchen bekäſtigten am 18. Oktober dſs. Is. aüf der Straße vor Kleingemünd mehrere uhrleute und mißhandelten ſogar einen davon. Waen Be⸗ tdeiligung an dieſem Exzeß wurde der 19 Jahre alt löhner Nifolaus Brunner von Ziegelbauſen lich zu 10 Tagen Gefängniß. verurtheilt. Brunners wurde für begründet freigeſprochen. 5) Wegen Verweigerung des Ernährungsbeitrags für ſeine von ihm getrennt lebende Ehefrau wurde der Dienſtknecht Taret Brunner vom Schöffengericht Hetdelberg zu fünf agen Haft verurthellt. Die Berufung Brunners wurde verworfen, ſchöffengerſchi⸗ Die Berufung erachtet und der Appellant EFEEC Theater, Runſt und Wiſfenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 22. Dez. bis 29. Dezember. Sonntag, 22.:(4)„Tannhäuſer“.(Herr Hermann Kru g als Gaſt.) Montag, 28.:(B) Zum erſten Male:„Die ſieben Raben“. Mittwoch, 28., achm.:(Aufgeh. Abonn.)„Die ſieben Raben“. Abends:(4)„Rienzi“.(Herr Hermann Krug als Gaſt.) Donnerſtag, 26. Nachm.; ufgeh. Abonn.)„Die Bar⸗ baren“. Abends:(Aufgeb. Abonn., Vorr. 4)„Lohengrin“. (Ortrud: Frl. Pauline Mailhae als Gaſt.) Freitag, 27.: ̃) Wohlthätige Frauen“.(Hubert: Herr Hans Fender als Gaſt.) Samſtag, 28.:(Aufgeh. Abonn.) Volksvorſtellung: „Der Goldbauer“. Sonntag, 29.:(5)„Erlöſt“,„Pagliacei“. Guſtav.7 0„Journaliſten“ hat ein Redakteur des„Rigaer Boten“ in's uſſtſche überſetzt. Das Stück ge⸗ langt demnächſt in Moskau zur Der Verein Berliner Preſſe hat in ſeiner letzten Sitzung den Beitritt zum Allgemeinen Deutſchen Schriftſteller⸗ und Journaliſten⸗Verband abgelehnt. — Aeueſte Nachrichten ind Telegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers“.) *München, 21. Dezör. Der Maler Ferdinand Silotti, Profeſſor an der Akademie, iſt heutt ge⸗ ſtorben. Berlin, 21. Dez. In der am 19. Dezember ab⸗ gehaltenen Sitzung des Komitees für den Bau der p ſt⸗ afrikaniſchen Zentralbahn wurden die Berichte und Anträge Wißmanns, des nach Oſtafrika entſandten Geheimraſhs Wörmann und des Lieutenants Lebach be⸗ andelt und erledigt. Die Vorarbeiten ſchreiten in er⸗ faalbe Weſſe fort. Es iſt nicht zweifelhaft, daß die Reichsregierung im März über das die Grundlagen für die Anträge an den Bundesrath und den Reichstag bil⸗ dende Material verfügen wird. Das Komitee beſchloß, die Terrainſtudien auch auf die Zweigbahn nach Corogwe der Hauptbahn mit der Uſambarg⸗Eiſenbahn auszudehnen. 5 Berlin, 21. Dez. Der„Lokalanzeiger“ meldet aus Hamburg: Der hieſige Markt ſoll ebenfalls für die däniſche Schweineeinfuhr geſperrt werden. Die be⸗ treffende Berordnung wird demnächſt erwartet.— Das⸗ ſelbe Blatt meldet aus Rom: In Tarent explobixte eine Feuerwerkskörperfabrik, Durch die Trümmer des einſtürzenden Hauſes wurden 1 Kind und 1 Frau ge⸗ tödtet, 6 Perſonen verwundet.— Der„Lokalanzeiger“ beſonderes Jebäude einzurichten. Die Stadt⸗ meldet aus Pet e Tag⸗ Mannheim, 22. Dezember. wo er mit ſeinen Feuer aus. konnte. Brüſſel: richtet. krankt, von denen 2 geſtorben ſind. krank darnieder. ſuchung iſt der„Independance belge“ hoffnungslos, 7 leitet. Lecipzig, 21,. Dezbr. wegen Sachen Schowen *Paris, 21. Dez. ernannt. “Brüſſel, 21. Dez. geſtern einen Gehiruſchlag. ſehr ernſt. Konſtantinopel, 21. Nov. türkiſchen Tabakregtie betrugen im November 17 Millionen Piaſter gegen 19,800,000 Piaſter im gleichen Zeitraum des Vorjahres. London, 21. Dez. ſolche Anleihe. London, 21. Nop. anordnet. Petersburg, 21. Dez. ersburg: Als Graf Golowin ſich mit ſe nach Chabarowsk(Sibirien) befand, wo er zum Buchhalter der kaiſerlichen Bank er⸗ nannt war, brach unterwegs in dem Ei ſeiner Familie auf der Rei ſenbahnwaggon, untergebracht Die Gattin des Grafen und zwei ſeiner Kinder verbrannten, während er ſelbſt gerettet werden Das„Berliner Tageblatt“ Eine Maſſenvergiftung wird aus Renaix be⸗ Nach einem Todtenmahle ſind 17 Perſonen er⸗ 8 Perſonen liegen ſchwer Die Vorunterſuchung in Landesverrathes Reichsgericht geſchloſſen. Ein Termin für die Verhand⸗ lung iſt noch nicht bekannt. Im heutigen Miniſterrathe im Elyſse kündigte Präſident Faure an, daß er Anfangs März in Nizza der Einweihung des Denkmals zur Er⸗ innerung, an die Vereinſgung Nizzas mit Frankreich bei⸗ wohnen werde. Die Miniſter Bourgeois und Lockr werden deuſelben begleiten. Pgris, 21. Nov. Nach einer Meldung des„Figaro“ wurde Mumir Bey zum türkiſchen Botſchafter in Paris Der Miniſterpräſident erlitt Die Berathung der Aerzte dauert fort. Der Zuſtand des Miniſterpräſidenten iſt Die Einnahmen der Die Firma Rothſchild ſtellt es entſchieden in Abrede, daß ſie angeordnet haben ſoll, einen bedeutenden Betrag Gold von den Vereinigten Staaten zurückzuziehen oder daß ſie die Verhandlungen über eine neue amerikaniſche Anleihe abgebrochen habe. Die Firma erklärte, ſie verhandele überhaupt über keine Wie die„Times“ aus Kon⸗ ſtantinopel melden, hätten die Miniſter geſtern das kaiſer⸗ liche Irade erhalten, welches die Entſendung von Ver⸗ ſtärkungen nach Kreta unter dem Befehl eines Generals Die„Nowoje Wremja“ meldet aus Simperopol, Murad Bey, der Prokuriſt der Ottomanbank, deſſen gewaltſamer Tod von der guslän⸗ diſchen Preſſe gemeldet worden war, iſt aus Konſtan⸗ tinopel in der Krim eingetroffen. * * Die Jabrikate der Firma Otto Herz& Cie, fabrik Frankfurt a.., übertreffen die beſte Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz und ſind theurer als andere minder gute Waare. Für Maunheim und Ludwigshafen Alleinverkauf bei Weorg geſchäft N 4, 6, am Fruchtmarkt untere Mgaßarbeit in nur Weniges artmaun, Schub⸗ e(Sadton 443.) F. Göhring, juweller Maunheim, Paradeplatz D 1, 4 (neben dem„Pfälzer Hof empfiehlt eine vorzügliche Auswahl in Juwelen, Gold- und Silberwaaren, silberne Tafelgeräthe und Be⸗ stecksachen aller Art, feinversilberte Wanren, Herren- und Damenuhren. Die 17 führt grundſätzlich nur Waaren von erprobter Güte, verkauft zu billigen, aber unbedingt feſten Preiſen, welche an jedem Stück in Zahlen deutlich vermerkt ſind. C. Th. Schlatter, 9% Bezugsquelle ſelbſtgezogener Weine in Flaſchen und Ge⸗ binden.— Frühſtücks⸗Deſſert und Medieinalweine.— Spezialität in ächtem Cognac— Hochfeine L Punſch⸗Eſſenze in unübertroffenen Qualitäten. weine und Champagner lerſter Marke) zu Fabrikpreiſen. Man verlange Preisliſten. 3, 2.— Teleph. Altrennomirte Pferdedecken olger(Inh. F. J. Eletter 6 am Markt. 7 J. Groß Nachf F 2 ſowie Deckenſtoff am Stück empfiehlt SGSGsedssssse Soeben erſchienen dreßbuch Mlannheimer Enthaltend ein voll 5 Gaſtwirthſchaf (kleine Ausgabe) Berlloksichtigung aller bis nach vollendeter Drucklegung vorgekommenen Veränderungen. M. I1.So ſtändiges, alphabetiſches Ein⸗ wohnerverzeichniß, ſämmtliche Firmen u. Gewerbe betriebe nach Branchen geordnet, Konſulate, Be⸗ ufsgenoſſenſchaften, Privatlehranſtalten, Verſich⸗ Rechtsanwälte, Reſtaurationen und en, ein Verzeichniß der in Mann⸗ heim verkehrenden Boten, ſowie ein Stadtplan neueſter Aufnahme. In der Or. f. Haas'schen Buchdruckerei Expedition des General⸗Anzeigers Aerzte, Mannheim, den 22. Dezember. Geueral⸗Anzeiger. 132—— 8. Seite mis⸗ A Miklich Nr— 2 Südweſtdeutſcher Eiſenbahn⸗Verband Die nach unſeren Bekannt⸗ machungen vom 15 November l. 85 und 2. d. Mts. anf den 1. Januar 1896 angekündigte Neu⸗ ausgabe des 8. Hefts zum ſüd⸗ weſtdeutſchen Verbandsgütertarif (Baden⸗Pfalz) und die damit im Zuſammenhang ſtehenden Fracht⸗ ermäßigungen und Frachter⸗ höhungen, welch letztere ſich auch auf den Verkehr mit Baſel, Station der Reichseiſenbahnen erſtrecken, kann eingetretener Hinderniſſe wegen erſt auf den 1. Februar 1896 erſolgen. 79773 Karlsruhe, 18. Dezember 1895 Namens der betheiligten Ver⸗ waltungen: Generaldirektion der Großh. Badiſchen Staats⸗ eiſenbahnen. Btkauntmachung. Nr. 35518. Aus Anlaß der fortwährend in großer Zahl ein laufenden Geſuche um Beſchäf⸗ tigung bei der Stadtgemeinde als Diener, Straßenkehrer, Straßen⸗ arbeiter und dergleichen machen wir darauf aufmerkſam, daß alle derartigen Stellen beſetzt und viele Geſuchſteller in den Warteliſten bereits eingetragen ſind, deshalb die bezüglichen Geſuche keine Be⸗ rückſichtigung finden können. Mannheim, 22 November 1895. Das Bürgermeiſteramt der Stadt Mannheim. 77911 Beck⸗ Lemp. Sehauntmachung. No. 38217. Wir bringen hier⸗ mit zur öffentlichen Kenntniß. daß Herr Hofmöbelfabrikant L J. Peter hier den in ſeiner Fabrik⸗ thoreinfahrt O 8, 3 angebrachten Privatfeuermelder zur allgemeinen Benützung zur Verfügung geſtellt 4 79844 a Mannheim, 18. Dezember 1895. Bürgermeiſteramt: Martin. Lemp. Slädtiſches Leihhang. Pfänder⸗Erneuerungen betreffend. Es wird bekannt gemacht, daß alle vom 2. Januar 1895 an ver⸗ ſetzten Pfänder vorausgeſetzt, daß ſie an ihrem Werthe nichts ver⸗ loren haben, oder durch weitere Aufbewahrung derſelben kein Ver⸗ luſt zu befürchten iſt, für die Folge wieder erneuert werden können. dDieſelben müſſen daher vor der Erneuerung einer Neutaxation unterzogen werden. Um dieſe zu ermöglichen, dürfen die Erneu⸗ erungen nicht, wie ſeither üblich, bis kurz vor die Verſteigerungs⸗ tage hinausgeſchoben werden, ſon⸗ dern müſſen ſich auf den ganzen Monat vertheilen. 78859 Der letzte Erneuerungster⸗ min iſt für jedes Pfand endgiltig beſtimmt— vergl. Rückſeite des Tun des ſole— es iſt der gleiche ag des folgenden Jahres, wie der Verſatztag; z. B. für ein am 10. Januar 1885 verſetztes Pfand der 10 Januar 1896. Wird dieſer äußerſte Termin verſäumt, ſo iſt nur noch eine Auslöfung bis zum Tage vor Beginn der Verſteigerung zuläſſig. Ein Ausſchreiben der Erneu⸗ erungen mit Feſtſetzung einer letz⸗ ten Erneuerungsfriſt findet in Zukunft nicht mehr ſtatt. Mannbeim, im Dezember 1895. Die Verwaltung. Steigerungs⸗Aukündigung. Der Theilung halber verſteigere ich am 79262 Montag. den 30. Dezbr. d.., Nachmittags 2 Uhr in meinemGGeſchäftszimmer dahier, Litera E 5 No. 5 Auf Antrag der Erben der ver⸗ ſtorbenen Rentnerin, Fräulein Katharina Friederifa Held hier die zum Nachlaß derſelben gehörigen, nachbeſchriebenen Lie⸗ genſchaften: a) Das 4ſtöckige Wohnhaus dahier, Litera T 4 No. 6 u. 7, neben Friedrich Merkel und ſelbſt M. 32000 a zu 7 9 Das zſtöckige Wohnhaus dahier, Litera T 4 NVo. 8, neben Merkel, Johann Muth we. und Kindern und Georg Volz Kindern, taxirt zu M. 18 e) Das zſtöckiſe Wohnhaus dahier, Litera T 4 No. 9, neben Georg Volz Kindern und Karl Schweikart, tarſet zu M. 1500 Auf Antrag der Eigenthümer die nachbeſchriebene, unter den Erben der Philipp Held Eheleute gemeinſchaftliche Liegenſchaft: Den Bauplatz dahier, Litera 5 No 6(früher U5 No. Za) im Maaß von 2 Ar 78 qm, neben Hermann Schirmer und Arnold Wurz, taxirt zu M. 11120 Hiebei wird der Zuſchlag dem ſi ergebenden höchſten Gebot ertheilt; es behalten ſich jedoch die Betheiligten die Genehmigung des Zuſchlags vor, welche inner⸗ halb 14 Tagen, vom Verſteiger⸗ ungstag an gerechnet, zu ertheilen ode: zu verſagen iſt⸗ Mannheim. 26. November 1895. Der Großh. Notarz Maltes Steigernugs⸗Ankündigung. Auf Antrag der Erben des Johann Baptiſt Wiedenhorn hier verſteigere ich mit obervor⸗ mundſchaftlicher Genehmigung der Theilung wegen am Samftag, 4. Jaunar 1896, Nachmittags 2 Uhr in meinem Geſchäftszimmer, Lit. E 5, 1, die nachbeſchriebene, zwiſchen dem genannten Erblaſſer und ſeinen Kindern gemeinſchaft⸗ liche Liegenſchaft, nämlich: Das zweiſtöckige Wobnhaus im Stadtquadrat dahier, Lit. Q 8, 5, neben Emil und Sigmund Mayer und Heinrich Heinrich Eheleuten taxirt zu Mk. 350 Hiebei wird der endgiltige Zu⸗ ſchlag dem ſich ergebenden höchſten Gebot ertheilt, wenn ſolches die Schätzung mindeſtens erreicht. Mannheim, 5. Dezember 1895. Großh. Notar. Mattes. 79895 Iltigerungs⸗Ankündigung. Der Erbtheilung wegen werden 798 am 985⁵ Samſtag, den 4. Januar 1896, 5 Nachmittags 3 Uhr im Geſchäftszimmer des unker⸗ zeichneten Nokars, D 1, 8 dahier, die nachbeſchriebenen, zum Nach⸗ laſſe des Peter Langenbach von hier gehörigen Liegenſchaften hieſiger Gemarkung öffentlich zu Eigenthum verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis oder mehr geboten wird. Beſchreibung der Liegenſchaften: a. 52 Ar 76 qm Acker im Ried⸗ feld, einſeits Franz Stamm Wittwe, anderſeits J. H. B Kimmel, taxirt zu 40000 M b. 25 Ar 26 qm Acker in den langen Röttern, einſeits Johann Baptiſt und Peter Hoffmann anderſeits Heinrich Gräff Wittwe und Friedrich Stephan Ehefrau, taxirt zu 10104 M ie Steigerungsbedingungen können beim Unterzeichneten ein⸗ geſehen werden, auch wird Ab⸗ ſchrift derſelben auf Antrag und Wl des Antragſtellers er⸗ ellt. Mannheim, 18. Dezember 1895 Großh. Notar: Herrmann. Zwangs⸗Herſteigerung. Montag, den 23. dſs. Mts., Nachm hr werde ich im Pfandlokal 4 5 79852 hier 1 Waſchkommode mit Marmor⸗ platte, 1 Pfeilerſchränkchen, einth. Kleiderſchrank,! doppelter Schreib⸗ tiſch,![] Tiſchchen,! Copierpreſſe, 1 Actengeſtell, 1 Papierkorb, 1 Seſſel, 3 Stühle, 1 Hocker und 1 U Spiegel gegen Baarzahlung im Vollſtreckungsweg öffentlich verſteigern. Mannheim,— Dezember 1895 aas, Gerichtsvollzieher, C 1, 15. Bekanntmachung. Zur Verhütung von Stör⸗ ungen im Bezuge von Gas und Waſſer, erſuchen wir unſere verehrlichen Abonnenten die Gas⸗ und Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben während der Wintermonate gut zu verwahren und insbe⸗ ſondere die Kellerladen ge⸗ ſchloſſen zu halten. 78381 Mannheim, 7. Nov. 1895. Direktion der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke Mannheim. Die Volksbibliothek im Schulhauſe& e iſt jeden Tag geöffnet, an Werktagen von—8, an Sonntagen von 10—1 Uhr. 75473 Deutſche Venmulchtſzule Ahr. Verband Manuheim. Am Monag 25, Jezſhaber 1895. Abends 9 Uhr findet in der Reſtauration„zum wilden Mann“(hinteres Lofol) unſere diesjährige 79798 General⸗Derſammlung ſtatt. Tages⸗Ordnung. 1) Rechnungs⸗Ahlage. 2) Decharge an den Rechner. 3) Neuwahl des Vorſtandes. Wir laden die Fechtmeiſter und Fechtmeiſterinnen hierzu mit der 0Bute um pünktliches Erſcheinen ergebenſt ein. Mannheim, 17. Dezember 1895. Der Vorstand: Katzenmeier. Warch. Casino. Sonntag, den 8. Dezember Abends 6 Uhr 78945 Poule. DTer Club. Sonntag Abend von 5 Uhr ab Geſellige Vereinigung (Vesper) im Lokal, 764⁴8 Der Vorſtaud und Kreis⸗Verkün digungsblatt. Fialllanbsregiter der Stast Maunhrin Dezember. Verkü 10 einr. Schmidt, Heizer 13. Adolf Korn, udw. Kra 18. Andr. Kampp, Tagl. u. Mari ndete. u. Pauline Schmidt. hil. Hch. Kieſecker, Hufſchmied u Dorothea Barthelmeß. Schloſſer u. Kath. Barth. 18. 55 Marx, Viehrommiſſionär u. Anng Rottenecker. ſtel, Kellner u. Mathilde Suller e Mauch 13. Karl Seitz, Tagl. u. Eliſab. Grimm. Heinr. Ernſt, Tagl. u. Anna 14. Ludw. Englert, Fabrikarb 4u. 16. Karl Kern, Kutſcher u. Eliſab 17. Joh. Hch. Ströbel, Kanzleigeh. u. reuther Edinger. Roſine Stephan Niebel. Anna Hartmann geb. Wellen⸗ 17. Andr. Adam, Tagl. u, Luiſe Altfelix 18. 14 Hoffmann. Pal. Müller, Poſthilfsbote u. Ludw. Hennrich, Tagl. u. Kat 16. Adam Kling IV., Frdr. Billmaier, Magaz. u. Kath. Schloſſer u. Muſtker u. Eliſab. Strieder. abler. Anna Kopp. h. Zimmermann. Joba. Stammles. 17. J51 2 19. Phil. Schmitt IV., Tagl. u Sara Eliſab. Baus 19. Aug. Donzelmann, Buchhalter u Emma Sheſchließungen: Klein, Sergeant m. Luiſe Schlaier m. Emilie Weidenhammer. Dezember. 14. Alfred 14. Nich. Lutzens, Tapezier 14. Chriſtian Schön, Schuhm. m 4. Adam Ott, 14. Nikol. Jiebel. Schneider m. A 14. Jean Pet. Fröhlich, Schneider m. 14. Markus Roos, Schneider m. 14. Kaſpar Seip, Capitän m. So 14. Judw. Brauner, Maſchiniſt m 14. Joh. 14. Joh. FIrdr. 14. Adam gen. 14. Ehriſtof Pühler, 14. Paul Grygier, Fabrikarb. m. 14. Franz Bub, Vict.⸗Odlr. m. M Dezbr. Geb 9. d. Tagl. Gottlieb Rick e. d. Heizer 55 Kronauer e. Weis, Sattler m. 15 Kaufm. Jof. Bureaudiener Frz. Val. Bahnarb. Frz. Hahn e. S. —.— ꝙ p ꝙ f+ D D d d d 5 d. Fiſcher Wilh. Ueberle e. S d. Bierbr. Karl Fror. Former Joſef Thorn e. T, d d d d abrikarb. agenw. Y Gipſer Eucharius Mohr e. .Lackirer Gg. Kraus e. Tagl. Nikol. Müller e. Maler Heinr. Buß e. S; „Schreinermſtr. Joſ. Emil Schmied Konr. Schiffer Balthaſar Spieß „Meßzger Joh Emil Gau Flaſchenbierholr. Wilh. .Sattler Alois Jul. Sotta Schuhmachermſtr. Gg. Jak Metalldr. 515 Göbel e. T Schneider 7 Buchdr. Aug. Herrmann e. Kavellmſtr. Gottfr, Kinna .Sattlermſtr. Schiffer Konr. Terſchüren Bierbr. Karl Stiefvater e. irth Gg. Wilh. Muſiker Paul Schöpfe e, Kaufm. Sigm. Simons e. Tagl. Joh. Gg. Weber e. Kaufm. Ludw. Bopp. e. T. chutzm. Lithogr. Gg. Friſeur Jak. Fror. Sa iſendr. Joh. Wohlfahrt e. Redacteur „Fabrikarb. Dezember⸗ 12. Theodor, 10. Regina, T. d. Tagl. Frz. Hammel, 1 12. 18. 12. 13. 18. 18. 14. 14. 15. 14. 15. 15. 14. 15. 18. 15. 15. 15. 15. 16. Eliſab. geb. Bayer 13. Hertha, T. d. T Wirths Karl 15. Ella Joſefine, T d. Marie, T. d. Fabrikarb. Gg. Kath. Lilli, T. d. Schneiders Adam, S. d. d. ledige Kaufm. dhan, 43 J. 1 Anna Marie Magdal., T. Maria Gertrude, d. verw. Sparkaſſenrechner a Chriſtine, T. d. Tagl. d. verh. Blasbalgtreter Zacha Brechtel, Drehermſtr. m. er Thomas Frz. Douin e. Leonh. Eramer e. S. Heß e. S. ul. Segewitz e 0 art. Albert Sperber e. T. Frieda. Holzarb. Joſ. Hennrich e. T. ch. Schmidt e. „Hilfsarb. Konr. Wagner e. Metzger Chriſtian Joh. Ritter e. Wilh. Kaulmann e. Conditor Guſt. Schmidt e. Güterarb. Phil. Frdr. Dörſchum e. S. Ppil. Frdr. Schriftſ. Guſt. Adolf Meiſezahl S. Adalbert Adolf Wilh. „Poſtſchaffn. Joſ. Haaf e. T. Anna Maria. Fabrikaufſ. Adam Beckenbach, Joh. Beckenbach, 19 J. Marig Magdal. geb. Ankenbrand, Ehefr. d. Anna Karl., T. d. Friſeurs Phil. Frdr Wetzelsberger. 20 T. d. Schiffers Hch, Wilh. Softe, T. d. Schuhmachermſtrs. Suf. Emilie, T. d. Tagl. Konr. Eberwein, 5 + 4 M. a. oh. Billian, 2 M. 14 T. a. d. ledige berufsloſe Anna Chriſting Eliſab. Spieker Eliſab. Köhnleim geb. Spilger. chneider m. Anna Spreſſert. Leuthner⸗ Anna Seifert. Emma Trappe. ſie Ettel. Karol. Rinck. Thereſe Ueber. Eliſab. Schneider. nng Karl Heiden, Maler m. Softe Geyer. Kaufm. m. Karol. Kiefer. Thereſia Rauch. ägdal. Klein geb. Fluck. orene. T. Emilie. T. Anna Maria Barb. S. Ernſt Heinr. rz. Joſef Maria⸗ ug. Ludw. Richard Karl. Schneider Job. Gg. Zimmer e. T. Marie Luiſe. Achilles. Leidenberger e. T. Elſa Eliſab. Reg. Theodo re Hermine. chloſſer Karl Habicht e. T. Kath Karol. Luiſe. T. Luiſe Karol. Jukiane Marie. T. Anna. Küfer Gg. Koch e. T. Aug. Wilhe. Ther. 1— Kath. ichael. S. Joh. Heinr. ehninger e. S. Karl Rup. Theod. T. Joha. Gertrude. e. T. Magdal. Marie. e. S. Joh. Iſak. immermann e. T Marg. e. S. Aug. Kar L. Kammmacher Edm. Hohmann e. S. Huge Albert Konr. Bürklin e. Karl. Anna Maria. rdr. Rieth e. S. Guſt. Fri S. Roſa Elſſad S. Heinr. e. T. Gertrude. T. Paula Eliſab. S. Siegfr. 1 55 S. Guſt. Karl Willi. e. T. Bertha Erneſt. Ch riſtine. S. Karl Jak. Adam Kfm. Wilh. Joſ. Rub. e. T. Maria. Wiren Gga.. Bernh. Müller e. S. Herm. 1165 Haas e. T. Hilda ath. Roſine e. S. Robert. T. Herta Mariane. S. Karl. Carola Marianne Charl. Zuſchneider Frdr Knell e. S. Friedr. Karl Ludw Suhm e. S. Karl Ludw. Rickel e. S. Karl Hch. Wirth Alb. Eduard Wagenmann e. Frdr. Maldinger e. S. Wilh. 2520 Alb. Eduard. rdr. pper e. T. Babette. S. Ludw. Anton. Weber Nikol. Schmitt e. T. Anna Kath. Job. Katz e. T. Gertrude. oh. Dav. Henn e. S. Arthur. Geſtorbene. S. d. Bremſers Karl Englert, 11 T. a. N 10 M. a. . 11 T. a. 4 J. 8 M. a. 2 M. a. Mechan. Hch. Ober⸗ Metz, 7 Ludw. Jäger, 1 M. a. d. verh. Müller Gg. Kipp, 59 J. 2 M. a, T. d. Tagl. Joh. Gg. Kraus, 5 Me5 T. a T. a iſſen, 5 M. 18 T. a D. Phil Ehmann 78 J. 9 M. a ohann Neu becker. 7 M. a. — d. verh. Schreiner Ehriſtian Metterhauſer 46 J. 4 M. a. Anton, S. d. Tagl. Joh. Bapt.. 14 T. a Richard, S. d Baumeiſters Johs. Stephan, S. d. Getreidearb. Stephan Remptner, eter, 6 M. 18 T. a. 8 M. 7 T. a. Minnig, 26 J. 25 T. a. rias Höhnle, 65 J. 4 M. a. Wwe' d, Ackerers Hch. Spies 86 J. 21 T. a. Averkamp, 2 J. 7 M. a. Locomotivf. Emil Rexer, 3 1 M. a. 15. Marid geb. Seubert, Ehefr. d. We. kf. Ba kh. Betzler, 32 J. 3 M. a. 3. d. verw. Gärtner Mlich. Braun, o3 J. 1 M. g. 16. Kath., T. d. Schneiders Gügther Helbing, 3 J. 4 M. a. 17. Frz. Joſ., S. d. Bäckermſtrs. Frz. Geiger, 3 J. 9 M. a 17. 5. ledige Kaufm. Gg. Och. Jahl, 31 J. 8 M a. 18. d. verh. Ausläufer Konr. Unſöld 74 J 1 M 18. Clara geb. Karcheter, Cheſr. d. 7 M . Rangirers Och. Gehrig, 3. J. d. 19. d. verh. penſ. Hauptlehrer Lippmann Kern, 72 J. a. 19. d. verh. Fabrifarb. Karl Maier d. Bäckers EChefr. d. Tagl. Joh. Jak. Renner, 28 J S. d. Steinh. Gottlob Failmetzger, 1 M. a. d 19. Karl Val, Dietr., S. 19. Victoria geb. Schoderer, 18. Frdr. Chriſtian, 9. d. ledige Schiffer Dietr. Hinkelmann, 45 J. a. Diekr. Rottmann, 3 J. 9 M. a. 19 J. 1 M. Kleine ruhige n ſucht per 1. April ohnung von —5 Zimmein am Friedrichs⸗ i 79748 2 E Alt gücher Wibttth ken Es wird fortwäbrend E Bu Bibliotbek mn kauft zu bögſten Be Waſchen und Hügeln A. Bender 11 0. 22240(Glanzbügeln) angenommen und prompt und billig beſorgt. 33863 5 19 parterre. Geoß Vorhänge werden gewaſchen u gebügelt bei billig⸗ ng. Off. unt. A. No 79744 an die Expedition dieſes Blattes. ſter Berechnung, Sonntag, 22. Dezember, Nachmittags 3 Uhr 1 zadventsandacht mit Predigt. Alkffalholiſche Hemeinde findet im kleinen Saale des Saalbaues die Christbescheerung für die ſchulpflichtigen Kinder unſerer Gemeinde ſtatt. Di verehrlichen Mitglieder unſerer Gemeinde werden zu dieſe Feier geziemendſt eingeladen. 7985˙ Der Kirchenvorſtand. Einladung Neuwahlen der Einſchützungsbehörd. und der Gemeindevertretung. Nachdem die Dienſtzeit der Mitglieder der Einſchätzungs behörde und der Gemeindevertretung mit Ende dieſes Jahre abgelaufen iſt, wird eine Neuwahl für dieſe beiden Körper ſchaften nothwendig. 7958 Für die Einſchätzungsbehörde ſind 9 und für die G meindevertretung 36 Mitglieder, beide für die Zeit vor 1. Januar 1896 bis dahin 1902 zu wählen. Die in die Einſchätzungsbehörde zu Wählenden könne gleichzeitig Mitglieder des Synagogenraths ſein, ſerner kan eine und dieſelbe Perſon gleichzeitig in die Einſchätzungsbn hörde und in die Gemeindevertretung gewählt werden. Wir haben in Gemäßheit des§ 32 Abſ. 1 der Wah. ordnung vom 25 Oktober 1895 beſchlofſen, beide Neuwahle gleichzeitig mit einander vorzunehmen und Termin hiezu ar Montag, den 23. d. Mts., Vormittags von 10—1 Uhr und Nachmittag von—5 Uhr in unſerem Sitzungslokale F 2 No. 14 anberaumt. n Betreff der Erforderniſſe der Wahlberechtigung un. Wählbarkeit weiſen wir auf die öffentlichen Anſchläge an de Verkündigungstafeln der Haupt⸗ und Klaus⸗Synagoge hir und laden die Wahlberechtigten ein, ſich recht zahlreich bi der Wahlhandlung zu betheiligen. Mannheim, den 18. Dezember 1895. Der Synagogenrath. Simon Beusheim Bekanntmachung der Bäcker⸗Innung Mannheim⸗ Die Bäcker⸗Gehilfen Mannheims haben beim Vorſtand de Bäcker⸗Innung ein Geſuch eingereicht, zur Abhaltung einer Weih nachtsfeier am 2. Chriſttag möge den Gehilfen eine Freinacht gewähr werden, was vom Vorſtand, ſowie von unſeren Mitgliedern bereit willigſt anerkannt wurde. 7985 Wir erſuchen das verehrliche Publikum um gefl Nachſicht, wenn am Freitag, den 27. Dezember die Früh ſtücksbrödchen nicht wie gewöhulich gebacken werden. Mannheim, den 20. Dezember 1895. Der Vorſtand der Mannheimer Bäcker⸗Innung. Für Händler u. Hausirer empfehle billig: la. Lederfeit und Lederöl, Momentschwärzfett ſowie ſämmtliche Lederconſervirungsmittel in vorzügl. 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Untere kathol. Pfarrei. 4. Adventsſonntag, 22. Dezbr. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Amt mit Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe. /2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. ½8 Uhr Advents⸗ andacht. Montag, den 23. Dezember. 7 Uhr letztes Sonntag, den 22. Dezbr. Morgens Rorate⸗Amt. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Im kath. Bürgerhoſpital. 7 Uhr hl. Meſſe. 2 2 OSeſte. General Anzeiger. Mannheim, 22. Dezember. 5 7 5 Die II. Mannheimer Ennarien-Lotterie bringt bei einer Anzahl von nur 10,000 vooſen— 300 Gewinne im Werthe von M. 3750— auf 20 Looſe ein Treffer und koſtet das Loos nur 50 Pfennig. Siehhuns An 1. Januer 188sS8. Lovoſe ſind zu haben beim General⸗Debit Auguſt Kremer, Kaufhaus, bei der Haupk⸗Agentur J. F. 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