ba. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2602. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E G, 2 der Stadt Maunheim und Um gebung. nheimer Journal. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Seleſeute uud perbrritette Zeitung in Maunheim aud Augkbung. (Mannheimer Volksblatt.) Berantwortlich: für den polit, und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Dr. H. Fagler⸗ für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal⸗. iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Nannheim. E 6, 2 Nr. 355. 1 Preußen und der Vatikan. Der mit den vatikaniſchen Kreiſen in Fühlung ſtehende Berichterſtatter der ofſtziöſen Wiener„Polit. Correſp.“ ſchreibt aus Rom, 22. Dezember: Die raſche Zuſtimmung des Kaiſers Wilhelm II. zur Beſtattung des Kardinals Melchers im Kölner Dom hat in den hieſigen kirchlichen Kreiſen ſehr angenehm be⸗ rührt. Papſt Leo XIII. legte dieſem Vorgange ſolches Gewicht bei, daß er dem deutſchen Monarchen durch Ver⸗ mittelnng des preußiſchen Geſandten beim Vatikan, Herrn don Bülow, ſeinen lebhaften Dank übermitteln ließ. Der Papſt hat ferner den kirchlichen Behörden in Köln uahe legen laſſen, bei der anläßlich der Beſtattung des Kar⸗ dinals Melchers geplanten Manifeſtation jedes Uebermaß und jeden demonſtrativen Charakter zu verhüten, um auf dieſe Weiſe die Würdigung des vom Kaiſer Wilhelm II. durch die gedachte Bewillſgung bekundeten Wohlwollens darzuthun. Man hebt bei dieſem Anlaſſe in den vatika⸗ niſchen Kreiſen hervor, daß die preußiſche Regierung ſich bei jeder Gelegenheit bemüht zeige, die letzten Spuren des Kulturkampfes zu beſeitigen und mit der katholiſchen Kirche, ſowie mit dem heiligen Stuhle möglichſt gute Beziehungen pflegen. Es begreift ſich von ſelbſt, daß in dieſer heichung die Perſönlichkeit des preußiſchen Geſandten kein gleichgültiges Moment bildet. Erfreulicherweiſe läßt ſich nun konſtatiren, daß Herr von Bülow zu der immer freundlicheren Geſtaltung des Verhältniſſes zwiſchen Berlin und dem Vatikan nicht unweſentlich beigetragen und ſich durch ſeine diplomaliſche Thätigkeit die vollen Sympathien des Papſtes erworben hat. Die ausgezeichnete Stellung, die Herr von Bülow hier einnimmt, gelangt auch in dem kUnſtande zum Ausdruck, daß ſein Haus von den hervor⸗ chlichen Perſönlichkeiten häufig beſucht wird. Politiſche ueberſicht. Mannheim, 29. Dezember! Der„Münch. Allg. Zig.“ wird aus Freiburg i. Br. geſchrieben:„Ihr Korreſpondent aus Baden⸗Baden hat am 10. d. M. die Frage eines etwaigen Rücktritts unſeres Großherzogs von der Stellung des Generalinſpecteurs der 5. Armee⸗Inſpection be⸗ ſprochen und zum Schluß geſagt, aus naheliegenden Gründen wolle er ſich einer Aeußerung darüber enthalten, wie der thatſächliche Stand der Angelegenheit ſei und welche Perſönlichkeiten gegebenenfalls für das Amt des Generalinſpecteurs in Betracht kommen könnten. Dieſe Aeußerungen ſetzen voraus, daß jene Rücktrittsfrage über⸗ haupt ernſtlich zur Sprache gekommen iſt. Wir können verſichern, daß unſer Großherzog ſelbſt zu einer ſolchen Annahme in keiner Weiſe Veranlaſſung gegeben hat. Im Gegentheil iſt ſicher verbürgt, daß er vor ganz kurzer Zeit erklärt hat:„Ich werde ſo lange dem Kaiſer dienen, dis ich nicht mehr kann.“ Die Gerüchte über Dienſt⸗ müdigkeit und Kränklichkeit des hohen Generalinſpecteurs ſind hiernach mindeſtens müßige Erfindungen. Auch wir wollen es aus naheliegenden Gründen unterlaſſen, die Namen derjenigen Perſonen zu bezeichnen, welche etwa u dem Amt des Generalinſpecteurs berufen zu werden vünſchten. Indeſſen werden wir in der Lage ſein, dem⸗ zächſt Näheres über eine ähnliche Frage berichten zu önnen, hinſichtlich deren ſich die geſammte Preſſe bisher ̃ Teuilleton. — Der neue Domban in Berlin iſt bereits bis zum weiten Stockwerk außen hochgeführt. Im Innern iſt auch zas dritte Stockwerk vollendet. Trotz der theilweiſe ſehr alten Tage wurden die Arbeiten nicht unterbrochen, auch ſoll zach Möglichkeit noch im Januar und Februar gearbeitet verden, damit der allgemeine Bau bereits im Herbſt vollendet ſein kann. Nach dieſem Termin wird dann mit dem Kuppel⸗ dau begonnen, ſowie die innere Ausſchmückung in Angriff enommen werden. Intereſſant dürfte es ſein, zu erfahren, ß zu dem ganzen Baugerüſt, das einem Labyrinth von Balken gleicht, nicht weniger als 6500 Balken erforderlich Baren, — Totale Sonnenfiuſterniß im Jahre 1896. Seit jelen, vielen Jahren ereignet es ſich im Jahre 1896 wieder um erſten Male, daß eine totale Sonnenfinſterniß in unſeren udſtrichen, und zwar von einem Orte im Lande der Mitter⸗ zachtſonne aus, in ihrem ganzen Umfange beobachtet werden ann, nämlich in Vadſö(nicht Vardz) in Norwegen, etwas ſtlich vom Nordcap, im Varanger Fjord. Das Ereigniß tritt um 9. Auguſt 1896, Morgens 5 Uhr 55 Minuten 37 Sekunden, in. In England hat ſich unter der Aegide der Royal So⸗ ety und der Royal Aſtronomical Society ein Komitee ge⸗ ildet, welches eine Expedition nach dem Nordcap vorbereitet. Nit dem Arrangement iſt das glches Henry Gaze Sons in London betraut, welches für dieſen Zweck den Aupier„Noreſe King“ gechartert hat, der am 85. Juli von Eudſteun Sonntag, 29. Dezember 1895. auf Irrwegen befunden hat. Iſt ſchon jedes Rütteln an der beſtehenden Ordnung der Dinge aus politiſchen Gründen bedenklich, um wie viel mehr ſchadet ein ſolches fortgeſetztes Rütteln, wenn es ſich um die Intereſſen der Armee handelt!“ Kaiſer Wilhelm II. und Leo XIII. Der „mit den vaticaniſchen Kreiſen in Fühlung ſtehende“ römiſche Berichterſtatter der„Pol. Corr.“ ſchreibt unterm 22. d..: Die raſche Zuſtimmung des Kaiſers Wil⸗ helm II. zur Beſtattung des Cardinals Melchers im Kölner Dom hat in den hieſigen kirchlichen Kreiſen ſehr angenehm berührt. Papſt Leo XIII. legte dieſem Vor⸗ gang ſolches Gewicht bei, daß er dem deutſchen Monar⸗ chen durch Vermittelung des preußiſchen Geſandten beim Vatican, Herrn v. Buͤlow, ſeinen lebhaften Dank über⸗ mitteln ließ. Der Papſt hat ferner den kirchlichen Be⸗ hörden in Köln nahe legen laſſen, bei den anläßlich der Beſtattung des Cardinals Melchers geplarten Kund⸗ gebungen jedes Uebermaß und jeden demonſtrativen Cha⸗ rakter zu verhüten, um ouf dieſe Weiſe die Würdigung des vom Kaiſer Wilhelm II. bekundeten Wohlwollens darzuthun. Wie alljährlich, ſo hält auch heuer die Württem⸗ bergiſche Volkspartei ihre Landesverſamm⸗ lung am 6. Januar in Stuttgart ab. Auf der Tages⸗ ordnung ſtehen folgende Gegenſtände: 1. Parteibericht (Ref.: Reichstagsabg. Geo Ehni); 2. Kaſſenbericht und Bericht über die Parteipreſſe(Ref.: Reinh. Cleß); 3. Landtagsbericht(Ref.: Landtagsabg. Bürk⸗Rottweil); 4. Reichstagsbericht(Ref.: Reichstagsabg. J. O. Galler); 5. das Proportionalwahlſyſtem; 6. Anträge aus der Ver⸗ ſammlung(acht Tage vorher an den engeren Ausſchuß einzuſenden). Die Verſammlung iſt nur den Parteige⸗ noſſen zugänglich. Die Etatsſtärke der kaiſerlichen Marine für das Etatsjahr 1896/97 iſt auf insgeſammt 959 Offiziere veranſchlagt. Hiervon ſind 749 Seeoffiziere, 90 Maſchinen⸗Ingenieure, 41 Offiziere der Marine⸗ Infanterie, 46 Offiziere der Artillerieverwaltung, 20 des Torpedoweſens und 13 des Minenweſens, ferner 116 Morineärzte, 86 Zahlmeiſter, 12 Büchſenmacher, ſowie 897 Deckofftziere, 4172 Unterofftziere, 14,992 Gemeine und 600 Schiffsjungen, das iſt insgeſammt ein Perſonal von 21,834 Mann. Gegen das frühere Etatsjahr be⸗ deutet die neue Aufſtellung eine Vermehrung von 33 Offizieren(27 See⸗Offtziere, 3 Maſchinen⸗ Ingenieure, 2 Offtziere der Artillerie⸗Verwaltung und einer des Torpedoweſens), 9 Zahlmeiſtern und 32 Deckofftzieren, 225 Unteroffizieren, 49 Gemeinen, d. h. insgeſammt eine Vermehrung von 348. Die Etats⸗ ſtärke der Beamten der Marine für das Etatsjahr 1896/97 iſt wie folgt angenommen: 160 höhere Beamte, darunter 1 Staatsſecretär, 796 mittlere Beamte und 457 Unterbeamte. Unter den höheren Beamten finden wir 6 Auditeure, 12 Marine⸗Oberpfarrer und Pfarrer, 3 Gar⸗ niſonbaubeamte, 6 Lehrer der Marine⸗Akademie, 92 Reſ⸗ ſortdirectoren, Betriebsdirectoren, Bauinſpectoren, Bau⸗ meiſter, 1 Arzt des Werftkrankenhauſes, 1 Vorſtand des Torpedolaboratoriums, 17 vortragende Räthe u. ſ. w. im Marineamt und 6 Perſonen der Seewarte. Unangenehme Dinge werden dem Lande Braun⸗ ſchweig für den Fall in Ausſicht geftellt, daß die ——..—.— London auslaufen und am 24. Auguft wieder nach London zurückkehren wird. Dieſe Reiſe wird im Rahmen einer Ver⸗ gnügungsreiſe auch wiſſenſchaftlichen Zwecken dienen. — Von Hans Bülow. Allerhand Geiſtreiches und Uebergeiſtreiches von Hans v. Bülow finden wir in dem jüngſt erſchienenen„Nachtrag zu Studien über Hans von Bülow“ von Vianna da Motta,(Berlin, bei Luckhardt) mit⸗ getheilt.„Der Ton bei Bechſteins Flügeln iſt ſehr ſchön, aber ich muß geſtehen, daß die unteren Oktaven mir etwas u ſehr Kommerzienräthliches haben.“—„Die Ritardandos, bie man Mendelsſohn zulegt, haben ihn in den unverdienten Ruf einer limonadenhaften Sentimentalität gebracht. Es iſt aber edler Wein, keine Limonade.“—„Ich theile die muſi⸗ kaliſchen Menſchen in zwei Klaſſen ein: Einigen geht die Muſik durch die Beine ins Herz, vielleicht auch in den Kopf, Anderen umgekehrt.— Bülow tadelte den tonloſen Anſchlag des Spielers.„Dieſes Geſäuſel— unverſtandenes Weimar. Sie haben wahrſcheinlich bei einem verdorbenen Schüler Liszts Stunde gehabt. Ich aber hatte Stunde bei dem Vater rau Schumanns, der ſagte:„Nee, den Ton hat Migräne, pielen Sie geſünder.—„Wenn ich 1 rauter Längen höre, werde ich ganz nervos. Sie ſpielen, wie man im Berliner Dialekt Kehlnehr ſagt, anſtett Kellnen. — Ein Rieſenvaum, der 6. ½n des Rahnfelder Staats⸗ forſtreviers bei Dippoldiswalde, vurde dieſer Tage gefällt. Der unter dem Namen die große Tanne“ bekannte Baum hat, den Jahresringen nach zu urtheilen, ein Alter von 345 (Aelephon⸗Ar. 218.) Thronfolgefrage nicht in einer den Intereſſen des Herzogs von Cumberland entſprechenden Weiſe geregelt werden ſollte. In einer ſoeben erſchienenen Broſchüre „Nochmals die braunſchweigiſche Thronfolgefrage. Ein Wort zum Frieden von einem Braunſchweiger“ wird darauf hingewieſen, daß engſte Intereſſengemeinſchaft das braunſchweigiſche Volk und das braunſchweigiſche Fürſten⸗ haus zuſammenhalte. Das herzogliche Haus habe z. B. ein unzweifelhaftes Anrecht an dem Kammergute, auf dem die Civilliſte Herzogs Wilhelm ruhte; auch die Be⸗ ſitzverhältniſſe des herzogl. Muſeums in Braunſchweig und der herzogl. Bibliothek in Wolfenbüttel ſeien, wie die Land⸗ tagsverhandlungen über die Neubauten für dieſe Sammlungen zeigten, keineswegs für das Land ſicher geſtellt.„Welch einen Verluſt aber— ſo fährt der Verfaſſer der Broſchüre fort— würde es für dieſes bedeuten, wenn einmal nach Ausſchluß der berechtigten Dynaſtie dieſer ein Theil der Staatsdomänen und jene Kunſt⸗ und Bücherſchätze, die einen Stolz des Landes bilden, durch richterliche Entſcheidung zugeſprochen und dem Lande entzogen würden!“ Im Uebrigen erachtet der Verfaſſer eine baldige Löſung der braunſchweigiſchen Thronfolge⸗ frage zu Gunſten des Herzogs von Cumberland für ſicher; er hält es nicht für unmöglich, daß der Herzog, um dem jugendlichen Sohne die Aufgabe des Regierens zu erleichtern, ſelber noch die Zügel der Regierung er⸗ greifen werde. Der Zeitpunkt der Regelung der Ange⸗ legenheit aber ſtehe beim Kaiſer, deſſen Gerechtigkeitsge⸗ 9955 man die Entſcheidung vertrauensvoll überlaſſen dür fe. Aus Paris, 22. Dez., wird der„Magdeb. Ztg.“ geſchrieben: Wenn die umlaufenden Gerüchte auf thar⸗ ſächlicher Grundlage beruhen, dann dürfte bald die letzte 117 jenes„Gottesfriedens“ ſchlagen, welcher dem binet Bourgeois von den ihm nicht geſinnungs ver⸗ wandten Gruppen der Kammer bisher gewährt wurde. Man will wiſſen, daß nach den parlamentariſchen Neu⸗ jahrsferien das Centrum, ſowie die Opportuniſten aus der zuwartenden Haltung, die ſie einſtweilen für ange⸗ meſſen erachteten, heraustreten, und nicht mehr zur Ver⸗ ſtärkung der Majorität des Cabinets beitragen wollen. Wie ferner verlautet, ſollen ſich die ehemaligen Miniſter⸗ präſidenten Ribot und Dupuy über eine Aktion ver⸗ ſtändigt haben, um der gemäßigten Partei wieder jenen engen Zuſammenhang zu verleihen, der ihr, ſeitdem ſie die Macht aus den Händen verlor, abzugehen ſcheint. Die genannten Politiker ſind der Anſicht, daß es nicht mehr angehe, mit der Situation zu ſpielen, das radikale Cabinet zu unterſtützen und es dabei ironiſch zu ſeiner relativ gemäßigten Politik zu beglückwünſchen. In dieſer Rolle hat ſich während der jetzigen Seſſion insbe⸗ ſondere Herr Paul Deſchanel gefallen, der die ge⸗ mäßigteſten Grundſätze des linken Centrums vertritt und es für gut gefunden hat, das Cabinet Bourfp ois mit Ausdrücken ſeines Vertrauens zu überſchütten. In der That muß man einräumen, daß ein derartiges Auftreten allenfalls für Vorträge eines Akademikers paſſen mag, im Parlament jedoch, wo es ſich um beſtimmte Anſichten und Ueberzeugungen handelt, nicht am Platze iſt. Für die wirklichen Führer der gemäßigten Partei kann es ſich nicht um Begriffsſpielereien, ſondern nur um die Gutheißung ihrer Politik durch das Land handeln. Sie ſind denn auch entſchloſſen, Herrn Deſchanel, der übrigens ——.!.. ĩͤv—... Jahren erreicht. Der Umfang des Baumes betrug mehr als fünf Meter. — Die,heilige“ Krönung des ruſſiſchen Kaiſerpaares, wie die Ruſſen ſich ausdrücken, beſchäftigt jezt in Rußland alle Welt. Als Beiſpiel, wie das Feſt von einigen Städten 979 wird, ſei ein Beſchluß der Duma(Stadtverordneten⸗ ee ee von Wilna angeführt. Während der heiligen Krönung wird die ganze Stadt durch drei Tage des Abends illuminirt und es werden drei Militär⸗Muſikkapellen engagirt, welche an dieſen Tagen auf den Marktplätzen ſpielen ſollen, —— Gedächtniſſe an die heilige Krönung werden aus der tadtkaſſe 1750 Rubel den Wilnaer Wohlthätigkeitsanſtalten als einmalige Unterſtützung angewieſen; 600 Rubel werden zur Ausrichtung eines Mittags für die Armen und 100 Rubel zur Aufbeſſerung der Arreſtantenſpeiſe in den Gefängniſſen und anderen Haftlokalen der Stadt verwandt. Den armen Bewohnern der Stadt werden verſchiedene Steuerrückſtände erlaſſen. Außerdem beſchloß die Stadtverordnetenverſamm⸗ lung, 700 Rubel zur Beſchaffung einer Schüſſel zu geben, auf welcher dem Kaiſerpaar Salz und Brod dargebracht werden wird. — Prompte Entſcheidung.„Wenn wir erſt verheirarhet ſein werden, Karl, wirſt Du das Rauchen aufgeben nicht wahr?“—„Ja wohl, mein Schatz!“—„Auch das Wirths⸗ hausgehen?“—„Gewiß!—„Haſt Du noch irgend eine Idee, was Du aus eigenem Antriebe noch aufgeben würdeſt?“ —„Ja, mein liebes Kind.“—„Nun, und das wäre?“ „Ich gebe die Idee auf, Dick zu heirathen 2. Sere. Deneral⸗Anzeiger. Mann ohnehin ſchon jedes praktiſchen Einfluſſes ihrer Aktion fernzuhalten. Aus Rom wird gemeldet, politiſchen Kreiſen die Anſicht, tung des Cabinets bevorſtehe, da die parlamentariſche Stellung einiger Miniſter in der letzten Zeit einen ſo ungünſtigen Charakter angenommen habe, daß ſie ſich zum Rlüicktritte veranlaßt ſehen dürften. Es ſeien dies der Miniſter des Aeußern, Baron Blanc, der Kriegs⸗ miniſter General Mocenni und der Juſtizminiſter Ca⸗ lenda, die aus dem Amte ſcheiden ſollen. Als muth⸗ maßliche Nachfolger werden genannt: für Baron Blanc der Deputirte Damiani, ehemaliger Unterſtaatsſecretär im Miniſterium des Aeußern, fuͤr Herrn Calenda der eh malige Unterſtaotsſecretär Corveito oder der Deputirte Fortis, der gleichfalls früher das Amt eines Unterſtaals⸗ ſeerttärs bekleidet hat. Dieſe Combinationen ſeien jedoch vorläufig mit allen Vorbehalten aufzunehmen. Die Ent⸗ ſcheidung, ob es thatſächlich zu dieſer Umbildung des Cabinets kommt, werde jedenfalls während der varla⸗ mentariſchen Ferien erwartet. Aus Stadt und Land. Mannheim, 29. Dezember 1895. entbehrt, von Aerhalte ſich in dortigen daß eine Neugeſtal⸗ wurden erledigt 66 Beſchwerden in Strafſachen und 93 Reviſionen. In fünf Fällen wurden Be⸗ zufungen gegen Einſtellungsverfügungen der Staatsanwalt⸗ ſchaft für unbegründet exklärt, in keinem Falle einer ſolchen ſtattgegeben. Hebung des Fiſchereiweſens. Zur kechniſchen Be⸗ kathung und Unterſtützung in Angelegenheiten des Fiſcherei⸗ weſens ſind mit Wirkung vom 1. Januar 1896 dem Mini⸗ ſterium des Innern drei ſtaatliche iſchereiſachverſtändige deigegeben. Die dachtane derſelben umfaßt: a, die eingehende ktung und Feſtſtellung aller auf das Vorgänge; b. die hörden, Vereinen und Pflege der Fiſcherei bezüglichen Angelegenheiten. Die Dienſt⸗ bezirke dieſer ſtaatlichen Fiſchereiſachverſtändigen wurden be⸗ immt wie folgt: Bezirk J, odenſee⸗ und Donaugebiet, um⸗ 551 die Bezirksämter des Kreiſes Konſtanz und die Bezirks⸗ ämter und Donaueſchingen des i i Bezirk II. Rheinthal⸗ und Schwarzwaldgebiet, umfaßt die Bezirksämter der Kreiſe Waldshut, Lörra Freiburg, Offen⸗ Harg, Baden, Karlsruhe, Mannheim, das ezirksamt 950 des Kreiſes Villingen und das Be irksamt Wiesloch des Kreiſes Heidelberg. Bezirk III, Neckar⸗ und Taubergebiet, umfaßt die Bezirksämter des Kreiſes Heidelberg, mit Aus⸗ nahme von Wiesloch, und die Bezirksämter des Kreiſes Mos⸗ bach. Die Verrichtungen der ſtaatlichen iſchereiſachverſtän⸗ digen werden wahrgenommen: im Bezirk I: von dem Großh. Oberförſter Felix Hübſch in Konſtanz; im Bezirk II: von dem Großh. Oberförſter 175 5 Hamm in Karlsruhe; im 1 n von dem Großh. Oberförſter Friedrich Mangler uchen. 3 Den weitans ſtärkſten Güterverkehr auf den bad. Bahnen hatte pro 1894 M ehr hatte Karlsruhe mit nur 478,361 Tonnen gegen 377,297 verzeichnen, dann kommen Heidelberg, Baſel, e Kehl, Pforzheim, Waghäuſel, Rheinau, Bruchſal und onſtanz. Das Geſammtgewicht der abgegangenen, angekom⸗ menen und im Durchgang über die badi chen Staatsbahnen im Fahr 1894 10,889,920 Tonnen gegenüber dem Vorjahr iſt der Station Baſel eingetreten. Die mäßige Verkehrs⸗ zunahme in Mannheim wurde herbeigeführt durch eine lebhaftere Bewegung der Artikel in Eiſen und Stahl, 188,157 Tonnen im Berichtsjahr gegen 116,172 Tonnen im Vorjahr, etroleum. 122,282 Tonnen im Berichtsjahr gegen 112,368 Tonnen im Jahr 1893, und Steinkohlen 1,067,602 Tonnen im Berichtsjahr egen 1,027,881 Tonnen in 1893. Die Artikel Bier, Erde und Kies, Getreide und Hülſenfrüchte ſowie Holz aben nur mit unweſentlichen Beträgen die Höhe der vor⸗ ährigen Verkehrsziffern überſchritten, während der Artikel alz ganz erheblich hinter den Ergebniſſen des Vorjahrs, 24,150 Tonnen in 1894 gegen 56,064 Tnnnen in 1893, zurückgeblieben iſt; einen Rückgang von geringerer Bedeutung haben ferner die Artikel Baumwolle, Düngemittel, Lein⸗ und Oelſaat, Mehl, Reis und Reismehl, Steine und Theer zu ver⸗ nen. Pergt⸗ Der ſtärkſte Perſonenverkehr auf den badiſchen Bahnen hatte im Jahre 1894 die Strecke Mannheim⸗Heidel⸗ 08 mit 488,407 Paſſagieren aufzuweiſen, dann kommen Satlsruhe⸗Ettlingen mit 409,288 Perſonen und Mannheim⸗ RNeckarau mit 369,145 Köpfe, Zwiſchen Mannheim⸗Schwetz⸗ ingen verkehrten 160,424, Mannheim⸗Friedrichsfeld 59,489, Manndeim„Karlsruhe 639,281, Mannheim⸗Rheinau 88,840, 20288 erſaen abeln 87,817 und Mannheim⸗Seckenheim erſonen. Der Nabregteericht der badiſchen Staatseiſenbahnen — iſt erſchienen. Hiernach beträgt der Rein ewinn 5,.808,252. Das Betriebsmaterial beſtand aus 558 Loko⸗ tiven am Schluſſe des Jahres, gegen 558 Maſchinen am ahresbeginn. Der Wagenpark, welcher zu Beginn des Be⸗ Achtsjahres aus 1,388 Perſonenwagen und 9,799 Laſtwagen ind am Schluſſe des Jahres aus 1,891 Perſonenwagen mit Achſen und 9,941 Laſtwagen mit 20,186 Achſen beſtand, Ganzen von 11,187 Wagen mit 22,788 Achſen auf 11,882 ae mit 28,041 Achſen geſtellt. Der Betriebskrantenkaſſe 1 iſendahn gehörten an 10,714 zu Ende des Jahres, und gegen Ende 1893 um 929 Köpfe gewachſen. Der Schnell⸗ Aaverkehr iſt ganz bedeutend beltiesen, namentlich weiſt der ehr in g. Klaſſe, zum Theil auf Koſten des Verkehrs in ſſe, eine bedeutende Zunahme auf. Von der Geſammt⸗ der beförderten e entfallen auf die einzelnen 0 aaeten I. Klaſſe 0, pCt. 1894 5 e 8% pCt. 1894 gegen 9% pCt. 1898. III. Klaſſe 1894 gegen 55, pCt. 1898. hrten mit Zeit⸗ Arten, Fahrſcheinbüchern und Lokalzugfahrſcheinen 35,, pEt. gegen 32,% pCt. 1893. Militär 2½ pCt. gegen 1 It. 1898. di Entwickelung des Geſammtverkehrs der Sta⸗ don Maunheim, des wichtigſten Verkehrsplatzes der Badiſchen Staatseiſenbahnen, in den letzten ſiebzehn Jahren zeigt fol⸗ ende Zahlen; 1878 775,245, 1879 819,188, 1880 836,546, 799, 1882 986,339, 1883 1,016,518, 1884 1,169,410, 1888 1,581,/7850, ⁰.104,817, 1886.180, 166, 1897 1428, 776, Donnerſtag, 2.(4) gebildet. egen 0/% pCt. 1898. 1889 1,745,998, 1890.893,649 1891 1,928,612, 188 2,142,717, 1893 2,376,818 und 1894 2,410,494 Tonnen,. Eiſenbahnfahrkarten ſind im Jahre 1894 in Mann⸗ heim 1,068,808 Stück verhraucht worden, gegen 978,241 Stück im Jahr 1893. In Karlsruhe wurden 1894 1,215,498, i Freiburg 1,132,588 und in Heidelberg 1,068,808 Fahrkarten gelöſt. Mannheim ſteht alſo erſt in vierter Reihe. Dieſe Ziffern beziehen ſich aber nur auf die badiſchen Bahnen. In Mannheim kommen hierzu noch die bei der Heſſiſchen Lud⸗ wigsbahn gekauften Billets. Eine angenehme Ueberraſchung wurde grſtern Morgen den Fahrgäſten der Mannheim⸗Feudenheimer Lokal⸗ bahn zu Theil; der Jußboden der Waggons war mit Baſt⸗ Läufern belegt worden. Dringend wünſchenswerth wäre es aber auch, daß die kalten Sitzbänke während des Winters eine wärmende Decke erhielten. Die Bahnverwaltung würde 0 ſeitens der Arbeiter der Frühzüge gewiß warmen Dank ernten. Der Geſangverein„Frohſinn“ hielt ſeine Weih⸗ nachtsfeier am 1. Weihnachtstage im Grünen Haus ab. Das Programm, welches ſehr reichhaltig ausgeſtattet war, wurde in jeder Hinſicht gut durchgeführt. In den beiden Einaktern „Eine Weihnachtsüberraſchung“ und„Ein Toilettengeheimniß“ ernteten als Darſteller die Damen Fr. Bräunig und Fr. Dehlſchläger, ſowie die Herren K. Kunz, Fr. Bau⸗ mann und Stolzenberger wohlverdienten Beifall. Auf humoriſtiſchem Gebiet boten noch die Herren Hch. Zieg⸗ lex, K. Oehlſchläger, K. Kunz, Friedr. Ziegler, Stolzenber er, Bein und Hörner ſehr Gutes. Statiſtiſches aus der Skadt Mannheim von der 50. Woche vom 8. Dezbr. bis 14, Dezbr. 1895. An Todes⸗ urſachen für die 20 Todesfälle, die in unſerer Stadt vor⸗ kamen, verzeichnet das kaiſerliche Geſundheitsamt folgende Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in— Falle Diphtherie und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfteber), in— Falle Kindbett⸗ fteber(Puerperalfteber), in 3 Fällen Lungenſchwindſucht, in 2 Fällen akute Celrankung der⸗ Athmungsorgane, in 2 Fällen aküte Darmkrankheiten,(in— Falle Brechdurchfall, Kinder bis Jahr—). In 11 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In 2 Fällen gewaltſamer Tod. Ein Nachſpiel zum Wollprozeß. Der Geſchäftsführer der Firma Schmoller u. Co. hier, Maktin Schrimmer, ver⸗ öffentlichte gegen die Firmen Leonhard Cramer dahier und Ignatz Maier in Ludwigshafen in 15 in Mannheim und Um⸗ gebung erſcheinenden Zeitungen höchſt beleidigende Artikel um das Geſchäftsrenomms ſeiner Sinei zu wahren. Die Firma Cramer verklagte dieſerhalb chrimmer, welcher heute vom Schöffengericht zu 50 Mark Geldſtrafe verurtheilt wurde. Außerdem hat Schrimmer das Urtheil in ſämmtlichen hiefigen Zeitungen auf ſeine Koſten veröffentlichen zu laſſen. Aus dem Groß herzogthum. Kehl, 27. Dezbr. Verſchiedene Blätter meldeten vor einigen Tagen, daß in dem Caiſſon auf der linken Rheinſeite von Arbeitern unter dem Waſſer ein goldener Becher mit dem Bildniß Napoleons und eine nicht mehr lesbare In⸗ ſchrift gefunden worden ſei, bei näherem Zuſehen entpuppte ſich jedoch der„boldene Becher“ als ſchmuckloſer, alter Maurerkübel. Villingen, 27. Dez. Der Uhrenmacher Fiſcher, welcher im Spätzahr einen Mordanfall an einer Schwenninger Frau vollführte und zur Beobachtung nach Illenau verbracht worden war, iſt nun wieder hierher geliefert worden. Die Unterſuchung foll Geiſteskrankheit bei Fiſcher ergeben haben und ſoll derſelbe in eine Anſtalt verbracht werden. Kleine Mittheilungen. In Knielingen verbrannte in Folge der Epplofton einer Petroleumlampe Frau Jakobine Strehle, Die Unglückliche iſt bereits geſtorben.— 855 bneet purde im Domänenwald der La beſbeen hner L. Haufer von ſeinem in vollem Laufe befindlſchen beladenen Schlitten ſo gegen einen Baumſtamm gedrückt, daß er ſofort todt auf dem Platze blieb.— In Lichtenau kam aus Amexrika für die hieſigen Armen eine hübſche Weihnachts⸗ ſpende. Ein Burſche aus Lichtenau, der nach Amerika aus⸗ gewandert und dort zu Vermögen gekommen war, vermachte den Ortsarmen 2000 Mark, welche an Weihnachten zur Veꝛ⸗ theilung kamen. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. und Nationaltheaters Spielplan des Großh. Hof⸗ in Maunheim in der Zeit vom 29. Dez. bis 5. Jan. 1896. Sonntag, 29.():„Grlöſt“,„Pagliacei“. Montag, 30.(0: „Der Talisman“(Habakuk: Herr Hans Fender als Gaſt). 9 N 31.(): dc,(Rux: Herr Hans en⸗ der als Gaſt), Mittwoch, 1. Jan.():„Der reiſchütz.“ :„Die ſieben Raben.“ Freitag, 8.(): Sonntag, 5.():„Murillo.“ Celegramme. Neu einſtudirt„Richard II.“ Nenele Aachrichten und (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers“.) Darmſtadt, 28. Dez. Der Großherzog empfing heute Vormittag den neuernannten bayeriſchen Geſandten von der Pforten behufs Entgegennahme ſeiner Acereditive.— Geſtern wurde hier unter dem Vorſitz des Oberbürgermeiſters ein Comité für eine allgemeine Erinnerungsfeier an die Kalſerproklamation in Verſailles Forſt i.., 28. Dez. Die erſte hieſtige Woll⸗ auktion findet, wie das„Forſter Tageblatt“ erſährt, in der Woche vom 19, bis zum 25. April ſtatt. Verſtei gert werden deutſche ſowie auſtraliſche und Buenos⸗Aires⸗ Wolle, ferner Kammzug und Wollabfälle. Berlin, 28. Dez. Der Redakteur des„Vor⸗ wärts“, Fritz Kunert, wurde heute wegen Majeſtäts⸗ beleidigung zu 3 Monaten Gefängniß verurtheilt. Es handelte ſich um eine Notiz mit der Spitzmarke,„Gnade, wem Gnade gebührt.“ Wien, 28. Dez. Der deutſch⸗ Reichskanzler Fürſt zu Hohenlohe dintrt heute bei dem Miniſter des Aeußern, Grafen Goluchowski. Morgen findet zu Ehren des Fürſten Feſttafel beim Kalſer ſtatt. Wien, 28. Dez. Der deutſche Botſchafter Graf von Eulenburg ſtattete heute Vormittag 11 Uhr dem Reichskanzler Fürſten Hohenlohe einen längeren Beſuch ab. Paris, 28. Dez. Die meiſten Blätier erkläͤren, die Liſte der 104 nicht ernſt nehmen zu können. Sie halten die Veröffentlichung derſelben fuͤr eine Myſtiſt kation. Die Blätter veröffentlichen neue Proteſterklär⸗ ungen der beſchuldigten Oeputirten, deren größerer Theil die gerichtliche Verfolgung der„Franee“ einleitet. An⸗ dererſeits erklärt der Chefredakteur der„Frauee“, er be ſitze genügend Dokumente, um den Beweis für die Rich⸗ tigkeit ſeiner Beſchuldigungen beizubringen. Baltimore, 28. Dez. Bei der Vorſtellung im Fronſtſeet-Theater entſtand in Folge falſchen Feuerlärms eine Panik. Alles ſtürzte nach den Ausgängen. 24 Per⸗ heim, 29. Dezember. Sebilla, 28. Dez, Info Guadalquipirs iſt der hleſige H geſchloſſen. Rom, 28. Dez. Wie die Maſſauah von g ſtern meldet, 1320 regulären Sordaten außer e des Baratieri beſagen, g kehrt. Berich d. an Generg⸗ aufgebrochen war und mit ſein hatte, wohlbehalten m bemerkt entfernte Kolonnen auf der Suche nach Lebensm des itteln verſicht guf den Vormarſch Kundſchafter, welche von Kaſſala a Gosregieb verlaſſen. Sie etwa 50 Reiter der Derwiſche. Petersburg, 28. Dez. ſtalteten internationalen Bazar z ſammteinna men für die Armen Nationalitäten verwend theiligen ſich die matiſche Corps, Washington, 27. Dez. J legte der Präſident der Finanzko den Bericht dieſer Kommiſſion üb die Ausgabe von Bonds vor und miſſion habe der Vorlage einen welchem erklärt wird, es handele rückziehung der Greenbecks. 195 gegen 101 Stimwen eine morgen über die beiden Fragen Millionen Bonds und des Bondsausgabe abzuſtimmen. den Schatzſekretär ermächtigt, im Bonds auszugeben. Dem Verneh land und ſeine Rathgeber gegen d Waſhington, 28. Dez. einem Vertreter der Preſſe Bedenken gegen die Bondsvorlage hauſes. Schwierigkeiten bereite di zur Einlöſung der Noten zu beſch die Aktion ergreife, wodurch die 2 Verbindlichkeiten in Gold zu weſentlicher Grund für das Mi ſchaffung der Noten vorhanden ſei Fehlen einer „Verfgun dieſer Bonds und verm eee 28. n Parlament eröffnet. Die Thronr des Kaſſers aus über die ubm Krieges und eiklärt, daß die derhergeſtellt und daß die tigen Mächten ſich intimer geſtalt Dieſes habe jedoch noch gabe vor ſich. Schließlich werde pen, welche an dem Kampfe von Amba⸗ genommen, einſchließlich der Verwundeten, mit 100 Mann aus dem Fort Makalle meldeten et werden ſollen. geſammte Ariſtokralie und das diplo⸗ zahlen. legislativen Erklärung den vortheilhaften mehrung der Landesve theidigungswer Ige des Stelgens des afen für die Schiffahrt „Agenzia Stefani“ aus ſind bis jetzt von den den irregulären Trup⸗ Aladſchi theil 573 zurück⸗ Majors Galliano vom 23. und 24. daß Lieutenant Giuſti zum Fouragiren en Leuten, nachdem er den Angriff einer tarken Abtheilung Schoanerzurückgeſchlagen it Getreide zurückgekehrt iſt. Man Feindes, wie es heißt, Wie aus dem Lager der Schoaner berichtet wird, herrſcht daſelbſt wenig Zu⸗ Meneliks. Die italieniſchen bgegangen ſind, fanden in Toskium nur Die Kaiſerin Alexandra beabſichtigt, einen in der kaiſerlichen Erémitage veran⸗ u eöffnen, deſſen Ge⸗ aller hier wohnenden Am Bazar be⸗ m Nepräſentantenhauſe mmiſfion, Dingley, er die Votlage betreff. theilte mit, die Kom⸗ Artikel zugefügt, in ſich nicht um die Zu⸗ Das Haus nahm mit Reſolution dahin an, der Ausgabe von 50 Vorſchlages einer unbegrenzten Dingley eröffnete hierauf die Diskuſſion und ſprach zu Gunſten der Vorloge, welche Julande 3 prozentige men nach ſollen Clepe⸗ ieſe Vorlage ſein. In einem Interview mit erklärte Carlisle ſeine des Repräſentanten⸗ e Befürchtung, daß die Vereinigten Staglen ſchließlich außer Stande ſind, Gold affen. Dieſe Befürch⸗ tung könne nicht gänzlich beſeitigt werden, bis der Kongreß löſicht angedeutet werde, Wiewohl bein ßtrauen gegen die Be⸗ „berhindere doch das e würde das japaniſche⸗ ede ſpricht die Freude reiche Beendigung des Ordnung in Formoſa wie⸗ Beziehungen zu den auswär⸗ en; ferner betont die Thronrede den hervorragenden Kultur fortſchritt des Reiches. eine lange und ſchwierige Auf⸗ n Vorlagen zur Ver⸗ ke angekündigt. Die Fabrikate der Firma Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz theurer als andere minder gute Waa Ludwiashafen Alleinverkauf bei Geo geſchäft E 4, 6, am Fruchtmarkt unie Otto Herz&(ie., Schuh⸗ ſabrik Fränfurt.., übertreffen die beſſe Maaßarbeit in und ſind nur Weniges re. Für Maaunheim und rg Hartmann, Schuß⸗ re Ecke(Telepbon 443.) 66988 Auf der bis jetzt unübertroffenen führung. Allein⸗Verkauf bei Pfaff. 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(848) No. 101.999 1J. Indem wir nachſtehend die Verpflichtung der Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer bei Glatteisbildung, Schnee⸗ 17 während der Froſtzeit und bei Emtritt des Thauwetters neuer⸗ ings zur öffentlichen Kenntniß bringen, fordern wir dieſelben zu deren pünktlichen Beachtung mit dem Bemerken auf, daß die bezüg⸗ lichen Beſtimmungen auch für ſolche Gehwege ꝛc. Geltung haben, welche ſich vor, an den öffentlichen Verkehrsraum anſtoßenden Gärten, Vorgärten, Höfen. Gewerhsplätzen ꝛc. hinziehen und daß bei Verſäumung dieſer Pflicht neben der Verfügung von Polizei⸗ ſtrafen bei einem ſich ereignenden Unglücksfalle eivilrechtliche Schadenanſprüche erhoben werden können. 79385 Verpflichtung der Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer bei Glatteisbildung. Bei jedem durch Froſt oder Schnee herbeigeführten Glatteis haben ſämmtliche Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer die Gehwege früh morgens bezw. unter Tags ſofort nach eingetretener Glätte mit Aſche oder Sand zu beſtreuen. Eisſchleifen auf den Gehwegen ſind von den Eigenthümern der anſtoßenden Grundſtücke alsbald zu entfernen. Berpflichtung der Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer bei Schueefall. Bei Schneefall haben die Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer und die Stadtgemeinde die Gehwege bezw. Fahrbahnen, ſo oft es e wird, vom Schnee zu reinigen und für den Verkehr offen alten. Berpflichtung der Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer während der Froſtzeit. Bei eingetretenem Froſt haben die Haus⸗ und Grundſtücss⸗ eigenthümer dafür zu ſorgen, daß aus ihrem Anweſen keine Flüſſig⸗ keiten auf die Gehwege fließen. In Straßen, in welchen die Kana⸗ liſation durchgeführt iſt, darf das vom täglichen Hausgebrauch her⸗ rührende Waſſer, wenn ſeine Menge nicht eine erhebliche iſt, längs der zugefrorenen Straßenrinnen, nicht aber über die Straßen und Gehwege ausgeſchüttet werden. In denjenigen Straßen, in welchen die Kanaliſation ſchon durch⸗ geführt iſt, alle Grundſtücke jevoch noch nicht angeſchloſſen ſind, darf das Abwaſſer nicht mehr in die Straßenrinnen verbracht, ſondern muß in die in den Rinnen angebrachten Sinkkaſten(Kanaleinſtürze) eingeſchüttet werden. Das Einſchütten des Abwaſſers in die in der Mitte der Straßenfahrbahn befindlichen Ventilationsöffnungen Einſteigſchächte, Fampenlöcher, ebenſo in die auf den Gehwegen angebrachten Seiten⸗ eingänge iſt unterſagt. Den Gewerbetreibenden, insbeſondere Bierbrauern, Metzgern e iſt es ſtrenge unterſagt, das von ihrem Gewerbe herrührende aſſer während der Froſtzeit auslaufen zu laſſen. Zuwiderhand⸗ lungen ziehen nicht nur Beſtrafung. ſondern auch Beſeitigung des utſtandenen Eiſes auf Koſten der Betreffenden nach ſich. Berpflichtung der Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer bei Eintritt eines Thauwetters. Tritt ein Thauwetter ein, ſo hahen die Haus⸗ und Grundſtücks⸗ eigenthümer das ſich vor ihren dehn und Grundſtücken er⸗ gebende Eis und den Schnee der Gehwege u Straßenrinnen aufhauen und alsbald auf ihre Koſten abführen zu laſſen. Die Reinigungs⸗ und Abfuhrarbeiten müſſen an Sonn⸗ und Feier⸗ tagen Vormittags 8 Uhr beendet ſein, ſofern das Thauwetter nicht erſt mit dieſen Tagen eintritt. In dem letztgedachten Falle ſind die Arbeiten am Vormittage des darauffolgenden Werktages vor⸗ zunehmen. Von der Verpflichtung, Schnee und Eis auch auf der Fahrbahn 5 entfernen, werden die Haus⸗ und Grundſtückseigenthümer in ieſem Jahr vorbehaltlich jederzeitigen Widerrufs entbunden. Schließlich machen wir noch insheſondere darauf aufmerkſam, daß der Schnee und das Eis der Gehwege und Straßenrinnen „fowie aus den Höfen bei Vermeiden empfindlicher Beſtrafung eene Schneedämme der Fahrbahn verbracht werden en. Mannheim, den 12. Dezember 1895. Großh. v. Grimm. Bekanntmachung. Die Giltigkeit der Quittungskarten betr. (888) No. 505661. Die Bürgermeiſterämter des Bezirks, die Einzugsſtellen ſowie die zum ſelbſtſtändigen Markenkleben verpflich⸗ teten Arbeitgeber weiſen wir zur Darnachachtung und Bekanntgabe an die Verſicherten wiederholt auf folgendes hin: 1. Alle 1892 ansgeſtellten Quittungskarten ver⸗ lieren nach 104 des Invaliditäts⸗ und Altersver⸗ ſicherungsgeſetzes ihre Giltigkelt, wenn ſie nicht ſpäte⸗ ſteus am 31. Dezember 1895 bei dem Bürgermeiſteramt des Wohn⸗ oder Beſchäftigungsortes zum Umtauſch eingereicht werden. 2 Das Bürgermeiſteramt kann aus dem Verzeichniſſe der 1892 ausgeſtellten Karten leicht dieſenigen Karten ermitteln, welche noch d Umtauſch gekommen ſind. ir empfehlen, alle dieſe Karten von den Verſicherten oder Einzugsſtellen noch vor 31. Dezember 1895 zu erheben Die Einzugsſtellen, ſowie die ſelbſtklebenden Arbeitgeber wollen die 1802 ausgeſtellten Karten aus ihken Kartenbehältern erheben und an das Bürgermeiſteramt abliefern. Soweit noch Marken ein⸗ zukleben ſind, muß dies natürlich vor der Ablieferung, geſchehen. 3. Jede rechtzeitig eingereichte bezw. ſonſt zum Umtauſch ge⸗ kommene Karte iſt ſofort bei der Rückgabe oder ſpäteſtens innerhalb einer Woche nach derſelben aufzurechnen, einerlei, ob viel oder wenig Marken eingeklebt ſind: Die Karte, wenn ſe nur rechtzeitig eingereicht iſt behält ihre Giltigkeit, auch wenn nur eine eiuzige Marke trägt. Da die Zeit der Einreichung zum Umtauſch, nicht die Zeit der Aufrechnung, für die Giltigkeit maßgebend iſt, ſo dürſte das Datum der Einreichung der Karte für die Aufrechnung zu ver⸗ wenden ſein. Quitttungskarten, welche bei der Einzugsſtelle hinterlegt ſind, werden ſtets ſo zu behandeln ſein, als ob ſie rechtzeitig zum Um⸗ tauſch eingereicht wären. 4. Wenn die Einreichung erſt am 1. 1896 oder ſpäter erfolgt, und ebenſo, wenn der betreffende erſicherte an unbekannten Orten ſich befindet, ſo daß ihm die Aufrechnungsbeſcheinigung und die neue Kurte nicht zugeſtellt werden kann ſo iſt die Karte nicht aufzurechnen, in die Karte aber unter der Unterſchrift des Bürger⸗ meiſteramts eine Notiz einzuſchreiben, warum dte Aufrechnung unter⸗ blieben iſt. Wenn jedoch der Verſicherte ſich nachträglich meldet und nach⸗ Weiſt, daß der rechtzeitige Umtauſch ohne ſein Verſchulden verſäumt iſt, ſo iſt die Karte der Verficherungsanſtalt Baden in Karlsruhe mit dem Antrage zu überſenden die fortdauernde Gilt'gkeit anzu⸗ erlennen, worauf dann die Aufrechnung erfolgt. 5. Der Verſicherte, welcher die Karte obgegeben hat muß eine neue Karte erhalten, damit die Verſicherung je nach den vorliegenden Verhältniſſen pflichtig oder freiwillig ortgeſetzt werden kann. Die neue Karte hat auf den Namen der Berſicherungsanſtalt zu lauten. welche auf der abgegebenen Karie genannt iſt, und die auf die KNummer der abgegebenen Karte folgende Nummer zu erhalten. Es macht hierbei keinen Unterſchied, ob die abgegebene Karte giltig bleibt oder ungültig geworden iſt, ob ſie aukgerechnet oder Aicht aufgerechnet wird. 6. Diejenigen Verſicherten für welche in den 4 Jahren 1892, 1888, 1894 und 1895 nicht wenigſtens 47 Wochen durch Markenklebung oder Krankheiten bezw. Militärdienſt anrechnungsföhig geworden ſind, ſind auf§ 32 des Geſetzes aufmerkſam zu machen. Es iſt den genannten Perſonen anzuemp ehlen, etwaige ſäumige Arbeitgeber zu hezeichnen, damit von denſelben nachträglich die verſäumten Beitrüge 5 werden können, oder aber Doppelmarken bis zur Erreichung der nöthigen 47 Wochen einzukleben. Für die Aufrechnung hat das Unterlaſſen der Nachklebung gar keine Bedeutung. Auch die Karte mit wenigen Marken iſt aufzurechnen, wenn ſie nur rechtzeitig ein⸗ gekeicht oder vom Vorſtand für fortdauernd giltig anerkannt iſt. 7 Alle 169 ausgeſtellten, aufgerechneten oder nicht aufgerech⸗ ieten Quittungskarten wollen im Anfang Januar 1896 an die Ver⸗ Serung sanſtalt eingeſendet werden. Kre General⸗Anzeiger. 8. Seite is⸗Berkündi Fkakl. is⸗Verkündigungsblatt. 8. Es wird neuerdings empfohlen zu prüſen ob et Perſonen] Fr. Gad. Stantseifenbahnen. Nal Bedienſtete), welche zwar ſeit J. Januar 1891 bezw. 1892 ver⸗ ſicherungspflichtig ſind für welche aber bisher Marken nicht oder nicht in hinreichender Zahl entrichtet wurden. Für ſolche Perſonen ſollten noch vor 31. Dezember 1895 die erforderlichen Karten ausge⸗ ſtellt und die betr. Marken ſoweit die Beträge nach§ 137 des Ge⸗ ſetzes noch nicht verjährt ſind nachgeklebt werden. Die Verjährung der Beiträge erfolgt in 4 Jahren. Am 1. October 1895 können und müſſen ſomit z. B die in der 5 1 vom 1. October 1891 bis 1. Oetober 1895 verſäumten Beiträge noch nachträglich mit Zwang beigetrieben werden. Es ſteht auch kein Hinderniß im Wege, am 1. October 1895 eine Karte auszuſtellen, verwendbar zurück bis zum J. October 1891. 9. Endlich machen wir darauf aufmerkſam, daß bei der jüngſten Kontrole pielfach wahrgenommen worden iſt, daß da und dört noch Karten im Gebrauch oder wenigſtens in den Regiſtraturen der Einzugsſtellen, der Gemeindebehörden und der Arbeitgeber vor⸗ handen ſind, welche bereits 1891 ausgeſtellt ſind. Solche Karten wollen überall, wo ſie ſich finden, erhoben und an die Verſicherungs⸗ anſtalt eingeſendet werden. Ein Zwang gegen Verſicherte zur Ab⸗ gabe iſt natürlich nicht zuläſſig. Die Kenntnißnahme von obiger Bekanntmachung iſt bis ſpäteſtens 81. d. Mts. anher zu heſcheinigen. 79935 Mannheim, den 21. Dezember 1895. Großh. Bezirksamk. Lacher. Bekanntmachung. Karten für Enthebung von en werden auch in dieſem Jahre gegen Entrichtung von wenig⸗ ſtens einer Mark vom Freitag, den 27. Dezember 1895 ab bei nachverzeichneten Stellen abgegeben: 1. auf dem Bureau der Armenverwaltung R 5 Neubau(Seeretariatszimmer), 2. im Zeitungs⸗Kiosk, 8. 32 Mufikalienhandlung von Herrn Sohler, Das Erträgniß der Karten iſt zur Verwendung für ver⸗ ſchämte Arme beftimmt. 79982 Wir laden zur Löſung von Karten mit dem Bemerken ein, daß die Namen der Spender bekannt gegeben werden. Mannheim, den 28. Dezember 1895. Armencommiſſion: Martin. Katzenmaier. Bekanntmachung. Um weiteren Kreiſen der hieſigen Bepölkerung die Verwendung von Gas zu Koch⸗ und Heizzwecken nach Möglichkeit zu erleichtern, hat der Skadtrath, unter Aufrechterhaltung der früheren für Abgabe von Koch⸗ und Heizgas getroffenen Beſtimmungen, beſchloſſen, ab 1. November ds. Js., das Setzen des Gasmeſſers einſchließlich der Lieferung des Hahnens, Trägers, Montage und nöthigenfalls bis zu drei Meter Röhren für alle diejenigen koſtenlos zu übernehmen, welche ſich im erſten Jahre nach erfolgtem Anſchluß an die Leitung zur Abnahme eines Minimalverbrauchs von 250 übikmeter Koch⸗ und Heizgas verpflichten. 7542⁴4 Die zur Erlangung dieſer Vortheile nothwendigen Anmelde⸗ W ſind in unſerem techniſchen Bureau K 7, 1½ koſtenlos zu eziehen. Mannheim, 17. Oktober 1895. Direction der Slädt. Gas⸗ und Waſſerwerkk. Aenfahrsgratnlattons⸗Euthebungskarten. Am 27. Dezember 1895 haben folgende Perſonen Neujahrs⸗ aratulations⸗Enthebungskarten gelöſt: 80081 Frau Beauval Max Wtb. Frau Klaiber Karl Wtb., M 1, 2. Herr Benckard Paul u. Frau. Herr König Och. u. Frau, 1, 6 „ Bernatz Auguſt u. Frau.„ Küllmer Heinrich u. Frau. „ Blumhardt., Architekt u. Laible., E 6, 6. Lang Emanuel, Schloſſer, H 7, 25. Langeloth Cäſar, Zahnarzt * rau. „ Bohrmann Phil., Brauerei⸗ direktor u. Frau. 10 „ Brühl B, J 3, 9. u. Frau. 5 „ Dammert Herm. u. Frau.„ Leſer Victor, Viceconſul u. „ Dauß Ludwig u. Frau. Frau. „Duffing Ch., Subdirektor[„ Fudwig F.., Baumeiſter. der Lebensverſicherungs⸗ bank„Kosmos“. „Eßlinger Friedrich Wilh. u. 25 5 Friedrich und Frau, .8, 85 Frau Mack Heinrich geb. Dauß. Frau. Herr Mayer C, Direktor u. Frau. „ Exter, Landgerichtsrath.„ Mayer⸗Gallenberg Max. „ Forrer J. u. Frau.„ Rebmann, Bahnmeiſter. 179 Frech, Geh. Ober⸗Reg.⸗Kath„ Rommel Wilhelm, Kaufm., H 9, 10, parterre. Frau Scheffelmaier Anna Wtb. Herr Scheuer Max u. Frau. Schreiber Wilhelm Familie, Sohm Karl Anton, Architekt, Familie. u. Frau. „ Gaſchott Familie. „ Grieſer, Eugen. 75 Gr⸗ Alex., Waiſenrichter u.„, rau. 5 Herſche 8 Lorenz u. Frau.„ erſchel Bernh., Stadtrath. „ Hoppé J. N 3, 9.„ Sperling, Stadtrath. „ Kahn Bernhard.„ Speyer Jakob u. Frau. „ Kaltenthaler, Stadtrathh„ Stockheim Max u. Familie. „ Keßler, Direktor mit Familie,„ Wern Al u: Frau. A 6, 7.„ Würtz Carl u. Frau. Hekanntmachung. Benützung hieſiger Privat⸗ badeanſtalten durch Arbeiter zu ermößigten Preiſen betr Nr. 37898. Unter Bezugnahme auf unſere Bekanntmachung vom 31.Oktober J Js. Nr.383318 bringen Bekanntmachung. Nr. 29617. Zufolge Stadtraths⸗ beſchluf vom 27. Juni 1889 No. 7679 mußte ſeither die Rechnungs⸗ vorlage für der Stadtigemeinde geleiſtete Arbeit oder Lieferung bei Vermeidung eines Abzuges wir hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß die Ausgabe der Bade⸗ karten an Arbeiter zur Benützung der Badeanſtalten von Ch. Hille brand Wittwe, G 8, 3, L Sänger E 8, 10/11, A. Karcher, Q J, 10, L. R. Zeumer, H 1½6 und Fried⸗ rich Greulich, 14. Querſtr 12— um ermäßigten Preiſe von 20 Pfg. für ein warmes Wannenbad von heute ab außer bei dem Ver⸗ brauchsſteuererheber Kremer im Kaufhaus und den ſtädtiſchen Waagmeiſtern an der Friedrichs⸗ brücke, am Jungbuſch und am Tatterſall, auch beim Bade⸗ meiſter des ſtädtiſchen Brauſe. bades, Mittelſtraße No. 35 ſtattfindet. 80071 Mannheim 20. Dezember 1895 Stodtrath. Bräunig. Kieſer. Fekanntmachung. Zur Verhütung von Stör⸗ ungen im Bezuge von Gas und Wafſer, erſuchen wir unſere verehrlichen Abonnenten die Gas⸗ und Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben während der Wintermonate ut zu verwahren und insbe⸗ ondere die Kellerladen ge⸗ ſchloſſen zu halten. 78881 Mannheim, 7. Nov. 1895. Direktion der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke Maunheim. von 5% binnen 3 Monaten er⸗ folgen. 75232 Im Intereſſe der geſchäftlichen Ordnung wird dieſe Friſt hiemit auf einen Monat gemindert, ſo daß der doeige Abzug in Hinkunft für ſolche Rechnungen zu gewär⸗ tigen iſt, welche ſpäter als einen Monat nach Erledigung der Ar⸗ beit oder Lieferung eingereicht werden. 75232 Mannheim, 27. Sept. 1895. Der Stadtrath: Beck. Seeger. Hekannkmachung. Am Sonntag, den 29. d. M. werden die Briefannahmeſchalter. anſtatt um 5 Uhr Rachmittags, bereits um 11 Uh. Vormittags geöffnet werden. Am Dienſtag den 31. d. M. wird die Brie fannahmeſtelle a. des Poſtamts 1 lan den Planken) bie 9½ Uhr Abends, b. 9195 55 3(in der eckarvorſtadt) bis 2 Uhr Abeuds für den Verkehr mit dem Publi⸗ kum offen gehalten werden. Mannheim. 23. Dezember 1895. Kaiſerliches Poſtamt 1. Jockers. 79996 Gebrauchte Bücher einzeln u. ganze Bihliotheken, kauft zu höchſten Preiſen. 74484 F. Nemnich, Buchhdlg. N3, 7½. tritt der IX. Nachtrag zu Theil 1 Abth. B, ſowie der XI Nachtrag zu Theil I des deutſch⸗italieniſchen Güter⸗ tarifs in Kraft. 8002⁵ Durch letzteren Nachtrag werden u. A. direkte Fracht⸗ ſätze des allgemeinen Tarifs für die Station Leopoldshöhe er erſtere Nachtrag iſt un⸗ entgeltlich, der letztere zum Preiſe von 80 Pf. das Exem⸗ plar bei unſern Verband⸗ ſtationen zu erhalten. Karlsruhe, 28. Dezbr. 1895. Generaldirektion. Gr. Bad. Skaatseiſenbaynen. Die Frachtſätze des Aus⸗ nahmetarifs 2b(für Stammholz) im Verkehr zwiſchen Dutzend⸗ teich, Fürth, Nürnberg C. B. und O. B. und Roth g. Sand einerſeits und Mannheim Bad. Bahn andrerſeits werden mit ſofortiger Wirkſamkeit um 0,05 M. für 100 kg. ermäßigt. Karlsruhe, 24. Dezbr. 1895. Generaldirektion. Hekauntmachung. Die Ausſtellung von Fiſcherkarten betr. 80102 (854) No. 50960fk. Die Orts⸗ polizeibehörden des Landbezirkes werden unter Bezugnahme auf § 50 der Landesfiſchereiordnung vom 8. Februar 1888 beauftragt, ein Verzeichniß über die von ihnen ſeit dem 1. Juli d. Is. ausgeſtellten Fiſcherkarten vorzu⸗ legen, eventuell Fehlanzeige zu erſtatten. Die Fiſcherkartenverzeichniſſe ſind nach vorgeſchriebenem Formulare anher vorzulegen; die Impreſſen hiezu find bei unter⸗ zeichneter Behörde erhältlich. Mannheim, 23. Dezember 1895. Großh. Bezirksamt: Lacher. Handelsregiſter. Nr. 61607. Zum Handels⸗ regiſter wurde eingetragen zu .⸗Z. 224 Geſ.⸗Reg. Bd. VII. Firma:„Süddeutſche Draht⸗ induſtrie“ in Mannheim Direktor Adolf Wolff in Mannheim iſt als Mitglied des Vorſtandes ernannt und Kauf⸗ mann Karl Scheffel daſelbſt iſt als Prokuriſt beſtellt. Dieſelben zeichnen die Firma entweder gemeinſam oder je einer der⸗ ſelben ee mit dem weiteren Vorſtandsmitglied in der Weiſe, daß ſie ihre Namen Gr. Amtsgericht 8. Mittermaier. Konkursverfahren. Nr. 60618. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Bäckers Chriſtian Bauer in Mannheim iſt Termin zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters und zur Er⸗ hebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichniß der bei der Schlußvertheilung zu berückſichtigenden Forder⸗ ungen auf: 80116 Dienſtag, den 21. Januar 1896, Vormittags 9 Uhr vor Gr. Amtsgericht I hier⸗ ſelbſt— II. Stock, Zimmer Nr. 5— beſtimmt. Mannheim, 24. Dezbr. 1895. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. Galm. Ladung. Nr. 40218. Der am 21. Dezember 1857 zu Schönau(Pfalz) geborene woßmſe akob Leiſer, zuletzt wohnhaft in Mannheim, z. Zt. unbekannt wo, wird beſchuldigt, daß er als beurlaubter Land wehrmann II. Aufgebots ohne gee 80 gf ebertretung gegen 8 360 Ziff. 3.Str⸗G.B. Derſelbe wird auf Anord⸗ nung des Großh. Amtsgerichts — Abth. 6— hierſelbſt auf: Samſtag, 22. Febr. 1896, Vormittags 8½ Uhr vor das Großh. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung ge⸗ laden. Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach 8 472 Str.⸗P.⸗Ordg. von dem Bezirkskommando Mannheim ausgeſtellten Er⸗ klärung vom 5. Dezember 1895 verurtheilt werden. Mannheim, 24. Dez. 1895. Der Gerichtsſchreiber Großh Amtsgerichts. V. Brehm. 79990 finden liebevolle Auf⸗ Damen nahme unt ſtrengſt. Ver⸗ ſchwiegenheit Fr. Müller Wwe., Schwetzing, Friedrichsſtr. 81. vns Am 15. d. M. auf der Boot⸗ überfahrt von Ludwigshafen hier⸗ her ein Portemonnaie mit 8 Mk. 50 Pf. Inhalt. Am 15. d. M. auf dem Weih⸗ nachtsmarkte dahier, ein braun⸗ ledernes mehrfachiges Portemon⸗ naie mit einem Inhalte von ca. 60 Mark. Am 15. d. M. desgleichen ein ſchwarzledernes Portemonnaie mit 10 Mk. 18 Pf. Inhalt, Vom 14./15. Dezember in der Waldhofſtraße—10 Stück Chriſt⸗ bäumchen. Am 12. Dezbr. im Hildaſchul⸗ hauſe, ein etwa 80 em. langes, grau und weißes, mit Gürtel und großen Knöpfen verſehenes Kinder⸗ mäntelchen, ein Käppchen von grüner Farbe, mit blaurother Quaſte, ein hellbraunes etwa 80 em. langes Klndermäntelchen, mit 2 Reihen Knöpfen und Bandver⸗ zierung, ein dunkelblaues Rädchen und eine hellblaue Haube. Am 15. Dezbr. vor dem Hauſe D 1, 4 ein ſchwarzledernes Porte⸗ monnaie, eine Trambahnkarte und einen Geldbetrag von 8 Mark enthaltend. Am 16. Dezember auf dem Wochenmarkt ein ſchwarzledernes Portemonnaie mit 9 M. 10 Pfg. Inhalt. Vom 14./15. Dezember vom Markt in 0 5, 20 Chriſtbäumchen. Am 17. Dezember in K 2, 20 eine Puppe mit Porzellankopf und blonden Haaren. Am 16. Dezember in D 3,11½ ein ſchwarzledernes, mehrſgchiges Portemonnaie wit 4 Mk. Inhalt. Am 16. Dezember in K 3. 11 ein ſchwarzer, kleiner Hängkorb und 5 Pfd. Butter. Am 15. Dezbr. auf dem Weih⸗ nachtsmarkte ein rothledernes Portemonnaie mit 3 Fächern und 10 Mk. Inhalt. 5 Am 12. Dezbr. auf dem Weih⸗ nachtsmarkte ein Arbeitsbeutel mit grünem Futter, enthaltend ein ſchwarzledernes Portemonnaie mit 2 Mk. Inhalt, ein ſilberner Schlüſſelhacken mit dem Mono⸗ gramm E. U. und etwa 8 Stkück kleine Schlüſſel. Am 19. Dezbr. vor dem Hauſe N 4, 22 aus einem Korb 2½ Pföd. Butter. 8 Am 19. Dezbr. in J 3, 17 ein gelber Kanarienvogel(Hahn). Am 18. Dezbr. in D 2, 6 ein ſchwarzledernes Portemonnaie mil 24 Mk. Inhalt. Am 18. Dezbr. in K 2, 1 ein braunes Capes. 5 Am 19. Dezbr. in Güterhallen ſtraße 14 ein graues Säckchen mit 6 Wecken. Vom 24./25. Nov, in K 4, I1 ein beinahe noch neuer, ſchwarzſeide⸗ ner Regenſcherm mit braunem Stock, Knopfgriff und ſchwarzer unter die Firma der Geſell⸗ Quaſte. ſchaft ſetzen. 80104 7705 16. 1192 80 an ler i ſreuzung zwiſchen der er⸗ Marnbeim, 87. Dezer. 1895. Ioalerz 15 Waldhofſtraße em leeres, mit Eiſenreifen gebundenes, 38 Liter haltendes, mit W. H. No. 9 gezeichnetes Fäßchen. Am 19. 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Wir laden hierzu die verehrlichen Mitglieder nebſt Familienangehorigen und Freunde ganz er⸗ gebenſt ein. 79967 Vorſchläge für Einzuführende ſind an den Ge⸗ ſellſchaftsabenden oder bei unſerem Schriftführer Herrn Heinrich Maaß, K 4, 4 einzureichen. Der Vorſtand. Nener fedieinal-Verein, Mannbeim. N Gegr. v. Franz Thorbecke(E..) Bureau a 3,15 W Für den Monat Dezember 78469 Freier Eintritt Wir benachrichtigen unſere Mitglieder, daß für vieſelben römiſche und iriſche Bäder in der Karcher'ſchen Badeanſtalt zu ermüßigten Preiſen 8 verabfolgt werden, gegen eine in unſerem Buregu zu erhebende Legimitatisn. Rückſtändige Mitgliedsbeiträge hitten wir des Jahresabſchluſſes wegen baldgefl. zu begleichen. Der Vorſtand. Mannheimer Parkgeſelſchaft. Sonntag, den 29. Dezember, Nachmittags—6 Uhr GONOERT der Kapelle Petermann, Direction: Herr Kapellmeiſter C. Petermann. Entree 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Abonnenten frei⸗ Abends—11 Uhr(Aufgehobenes Abonnement) SSOMNCERT der hieſigen Grenadier⸗Kapelle. 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