Telegramm⸗Adreſſe: der Poſtliſte eingetragen unter ae ee Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monntlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. (105. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal.* Mannheimer Volksblatt.) Verantworilich⸗ 15 für den polit. u Chelgedafteur—55 e Ur den lok. und prov. Theil 5 10 Müller. rden Inſeratentheil: Apfel. ar Notationsdruck und Verlag der r. H. Haas'f (Erſte Ypagraphiſche Anſtalt). E 6, 2 ſfEignzn den Journgl“ Wappel. dünenmer 5. E&, 2 Seleſenſtt und perbreitete Zeitung in Maunhrim und Amgebnng. Hagerhofettalg ülden 8 Berhoſpitals. Nr. 356. Montag, 30. Dezember 1895.—n Nenee 5(Felephen⸗Ar. 218.) PpP Abonnements Einladung. ::: Der „Genheral-Amnzeiger“ (Maunheimer Journal) 5 auf dem Boden einer nationalen und liberalen 9litik, beſpricht in Leitartikeln die brennenden DTagesfragen und erſtattet Bericht über die politiſchen Weltbegebenheiten. Eine beſondere Pflege läßt der „General-Anzeiger“ lokalen Theile angedeihen und widmet den orgängen in Stadt und Land eingehende Bericht⸗ e Kunſt und Wiſſenſchaft, insbeſondere die Aufführungen des Mannheimer Hofß⸗ und Nationaltheaters, hie⸗ ſige und auswärtige Konzerte finden im„General⸗Anzeiger“ prompte und ausführliche Beſprechungen. Das Feuilleton und des üörige unterhaltende Theil des„General⸗ 2 17 iſt anerkannt veichhaltig und hochinter⸗ an* 5 78 Der Handelstheil des„General⸗Anzeigers“ bringt die Berichke der Mannheimer und Frankfurter Börſe, ſowie 215 Handelsnachrichten und Schifffahrts⸗ Ganz beſonders aber machen wir auf unſeren in letzter Zeit ergenliag nermehrten telegraphiſchen Depeſchendienſt ufmerkſam, wodurch wir in den Stand geſetzt ſind, unſere DLeſer in ſchnellee Weiſe von allen wichtigen Borgängen zu unterrichten. Der„General Anzeiger“ koſtet bei unſerer Expedition 6, 2, bei den Trägerinnen(ansſchließlich Trägerlohn) und bei ünſeren Agenlen monatlich nur 1 60 Pfennig. Durch e ohne Romanbeilage(Nr. 2672) 2 Mark 30 Pfennig. Kurch die Pos bezogen mit Romanbeilage(Nr. 2673) 5 85 ig alter abgeholt), Haus gelieferh.. Bei der Ziͤßen Verbreitung des„General⸗ Anzeigers“ in Stadt und Land iſt er ein Juſertions⸗ Organ allererſten Ranges. Der„General⸗Anzeiger“ iſt Amts⸗ und Kreis⸗ verkündigungsblatt. Expedition und Redaktion E 6, 2. Partei und Preſſe. Flarheit über die angeſkrebten Endziele und die u dieſem Zwecke zu ergreifenden Miktel; logiſche Folge⸗ ichtigkeft des politiſchen Denkens und demgemäß folge⸗ ichtiges politiſches Handeln, volle Klarheit über das Ver⸗ niß zu Andersdenfenden; das ſind Forderungen, die „die Auſpruch auf Geltung macht, Und geſtellt werden müſſen. hat aus ihren Beſtrebun⸗ ht, 1 zu jeder Zeit offen be⸗ is ſie es will! Ein einiges ſeines Beſtandes in den war und iſt das un⸗ In Folge ihrer leitenden iberale Partei von allem ung ener Mittelpartei angewieſen. das auẽ nie Slement zwiſchen den Ra⸗ den Ul ben, für eine politiſche hohe aber zu auch äußerſt ſchwierige die Möglichkeit nahe liegt, daß ſich die lich nach kechts und links abbröckelt. verwiege Pachtheil hat die mittelpar⸗ ionglziberale Partei ausgeübt, ind unter gewiſſen Ver⸗ efen Gegenſatz wirkte, Ans allein augegrate, hält⸗ i von maßgebender natfo⸗ indem wan darauf hin⸗ rfe Grenzlinien nach den zu ziehen. An und für lärlich, zumal die klar ger politiſchen Partei t, die im Parleileben ort und daun erreicht am ſch 5 rd, verf wierigkeiten anng, geſchweige für, daß man den lieben 17 20 t ein und die Dinge gehen ben gehen. Gerade wenn die Stellung e Partei zu anderen Fraktionen ver⸗ llar wird, hat dieſe Partei die unab⸗ n gerine dersegung ſo eirzurichten, daß auch u anders über die Beziehungen ber Partei ies im Allge enden 5—— entzogen werde. Gilt NNati jieezmen, ſo gilt im Beſonderen für die 5 5 ſehr ehn Ralliberale Partei ge⸗ kräftig; ſoll ſie jedoch blühen und ge⸗ Wreh Organtan Hand in Hand mit einer feſten Nac Ab gehen auch Eniſchiedenheit im Auftreten ie T 91 8 775 unker dewiſen Ken politiſche Partejen gibt, die ee ſind in gewiſſen Fällen bereit ; und mit f 155 . Naltonalliberaſen gegen einen gemeinſamen nationalliberalen. und Im Gegeniheil ſoll dies für ſie ein mächtiger Anſporn ſein, der eigenen Sache neue Anhänger zuzuführen und die Partei im Innern zu kräftigen und zu ſtärken. In dieſer Richtung iſt wohl die Parteipreſſe in erſter Linie berufen, thalkräftig einzugreifen. Beſonders aber iſt es die Provpinzpreſſe, die dem Parteiprinzip in den bereiteren Volksſchichten Eingang zu verſchaffen hat. Die ſogenannten großen Parteiblätter, die in Berlin, Hannover, Leipzig, Köln ꝛc. erſcheinen, ſind zur Vertre⸗ tung der Parteiintereſſen in den weiteren Volkskreiſen nicht hinreichend, weil ſie ihres hohen Bezugspreiſes wegen hier nicht eindringen können. Dagegen hat die billigere Pro⸗ vinzpreſſe ihre Wurzeln mitten im Volke, ſie beſitzt in dieſem einen nicht zu unterſchätzenden, großen Einfluß uach mancher Richtung hin und bildet faſt ausſchließlich die geiſtige Nahrung des Volkes. Die Anſorderungen, die heutzu⸗ tage auch an die Provinzpreſſe geſtellt werden, ſind nicht unbedeutende, denn da man nicht nur in den Groß⸗ ſtädten, ſondern auch in den kleineren Städten eine mit dem Zeitgeiſte fortſchreitende Bevölkerung findet, ſo iſt es ſelbſtverſtändlich, daß auch die Provinzpreſſe auf der Höhe der Zeit ſtehen muß. Wir ſehen daher, daß die ſämmtlichen polit ſchen Parteien auch in der Provinz ihre publiziſtiſchen Organe beſitzen, die mit den breiten Volksſchichten in innigerer Berührung ſtehen, als die papierenen Preßungeheuer der Großſtädte, die der Mann aus dem Volke ſchon deshalb nicht leſen kann, weil ihm dazu die Zeit mangelt. Alſch die nationalliberale Partei beſitzt in der Provinz eine ſtattliche Zahl von Blättern, die jedoch nicht die genügende Unterſtützung der Parteigenoſſen finden. Dieſe Preſſe ſollte von jedem einzelnen Parteigenoſſen in nachhaltigſter Weiſe unterſtützt werden, da hierdurch ja nur die Parteiſache ſelbſt gefördert wird und von dem Gedeihen der Parteipreſſe ja zunächſt die erfolgreiche Parteigenoſſe ſollte ſich bemühen, das Anſehen und die Verbreitung ſeines Blattes zu erhöben und zu fördern. Nicht nur durch Nachrichten, perſönliche ſchriftſtelleriſche Mitarbeit, durch Abonnements und Juſerate ſollen die Parteigenoſſen ihre Preſſe unterſtützen, ſondern auch da, durch, daß ſie überall, daheim und auf der Reiſe, auf der Eiſenbahn und in den Gaſthäuſern, ihr Parteiorgan fordern. Es iſt nicht genug, das beſte zu wünſchen und mit den Einſichtigen zu vertreten, der Sieg winkt und die Macht fällt nur Demjenigen zu, der ſie ſich verdient durch raſtloſe Auwendung der rechten Mittel, bvon denen im politiſchen Kampfe eines der tauglichſten die Parteipreſſe iſt. ————ö— Emile Zola über die Franzoſen. Im„Figaro“ bringt Emile Zola, der große Min⸗ ſchenkenner, einige beachtenswerthe Auslaſſungen über die die Gemüther ſeiner Landsleute bewegenden großen Fragen. Er ſchreibt: Bei dem Panama⸗Handel wurde nicht das Verbrechen, ſondern der Mißerfolg als Unehre angerechnet. Was hatte ſich denn da ſo Ungeheuerliches zugetragen? Man hat einen Miniſter der Beſtechlichkeit überführt, ein paar Andere verdächtigt, ein oder zwei Dutzend Sena⸗ toren und Abgeordnete aufgezählt, die ſich haben„ſchmie⸗ ren“ laſſen. Und dieſes Verbrechen wird nun von der ganzen Welt noch aufgebauſcht! Du lieber Himmel, der⸗ gleichen hat man unter allen Regierungen erlebt. Man muß ſo dumm ſein, wie man es unter der tugendhaften Republik iſt, um davon nichts wiſſen zu wollen und ſich darüber aufzuhalten. Früher ſchrie man ſolche Dinge nicht über alle Dächer, aber man war davon unterrichtet. Uebrigens der niedrigſten politiſchen Leideſchaften. Schon hat— Präſident für die Fehler ſeines Schwiegerſohnes büßer N TT müſſen; jetzt droht man uns mit dem Sturze eines 15 Stadt und Land zweiten, an dem man die Schuld ſeines Schwiegervoglers Wab heimſuchen will. Die ſcheußlichen Blätter, die vong Schmähſucht leben, werden ihr Opfer nicht mehr fahren evfonalmachrichten. laffen, die Angriffe werden ſich unabläſſig erneuern, 6 Unterrichts. der Mann angeekelt, beſchmutzt, unter dem angehälften eniß Offenburg zum Antegefüngntß Peldelberg Kren⸗ Koth wird verſchwinden müſſen. Von dem großen Säbel. ig des Afebers Andreas Schweſckert beim Landesge⸗ den man mit Ungeduld erwartet, um den viele Leuſe den„b Freiburg, Häudle⸗ Franz, Aufſeher beim Landes⸗ lieben Gott allabendlich bitten, von dieſem wird mat Pchelptener Oſſenburg. Gſſert, 8 1*. 7 augewerbeſchule Karlsruhe dann nicht ſo viel verlangen. Er wird ſein könneg in Landgericht Waldshut zur Verſehung der Kanzlai⸗ was er will, er ſelbſt und ſeine Angehörigen, ohne eelle, man ſich in ſeine Privatangelegenhtiten miſcht Bol7s Man wird ſich überglücklich ſchätzen, wenn er die Schme Herſetzungen und en 5 5 ier, Oskar, Schul⸗ preſſe zum Schweigen bringt, und er kann der Volkswerwalter in Sasbach, Ats. Breiſach, wird Unterlehrer da⸗ thümlichkeit ſicher ſein, wenn er Panuama mit allen Paſeleſt. Hauck, Auguſt, Unterlehrer in Sigeabanſet als pierchen, Liſten, Notizbüchern der Makler und wildengchendſal 45 Silfgtebrerin nach Waldihnt N05 r h läßt. Dann wird Frankreich wie Stefan, als Hilfslehrer nach Feß Aa Amt 8 Schulweſen. Der große Säbel wird das Märchergeh ens, Karl, Hilfslehrer in Edingen, als Unterlehr von der abſoluten Tugend zu Ehren bringen und dabei nach 2 klußheim, A. Schwetzingen. Maurer, Joſof, Schu wenn es h p, Schurke ſein dürfen. pexwalter in Neuenbürg, A. Bruchſal, wird Hauptlehrer da Marlen, A. Offenburg. Großh. Geudarmerie⸗Korps. Politiſche Ueberſicht. Verſetzt wurden: die Gendarmen Siebert, Damlan, *Mannheim, 3 Htzember Eubigheim nach Külsheim, Scherer, Joſef, von Wyhlen nach Steig, Gebhardt, Julius, von Lörrach nach Wyhlen, Der neue preußiſche Miniſter des InnernMüllee, Rudolf, von Freiburg nach Lörrach.— Zu provt⸗ 33 j„erlich, Hermann, und Regens burger, Anton, vom 5 mehrere Jahre als Regzierun Badiſchen Leib⸗Grenadier⸗Regiment Nr. 109, und zwar präſident eine ſehr erſprießliche Wirkſamkeit entwickelte, perlich beim 2. Diſtrikt in und Regensburger auf den Kaiſer ſagte der Miniſter:„Laſſen Sie uns dem(ebrich Oendarm vom 2. Diſtrikt, am., N. 1. Kaiſer das erſte Glas weizen. Wem wie mir vergönnt e, A Beetburz 1 war, in das ſo klare und doch ſo energiſche a Die N biitstꝑ ſſelbſt. Ruf, Karl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach von Külsheim nach Eubigheim, Wölfle, Mathias, von Freiherr von der Recke hat bei dem Abſchiedsmahlſoriſchen Gendarmen wurden ernannte die Sergeanten: Sei⸗ zwei bedeutſame Anſprachen gehalten. In ſeinem Toaſt n 8. Diſteitt in Karlsruhe.— Geſtorben: Ewald, Joh. Majeſtät zu ſchauen, kann nur beſtätigen, was aner- der badiſchen Babnge i Jahrs Bekämpfung der politiſchen Gegner und die wirk⸗ au a. kolgene hus ſame Vertretung 5 der Parleiintereſſen abhängt. iſt und den Neid aller Nationen ausmacht, daß— e 1 5 Kaclsruge oifenhn 11 ruhe⸗ Die thatkräftige Unlerſtützung unſrer Peelſe die Spitze des Vaterlandes einen ſolchen gotymund r besrabe, Harbche iſt geradezu eine Ehrenpflicht aller Parteigenoſſen, dence:Herrſcher geſtellt, der in allen Zweigen das 8. 8. 50, a e„ Offenberge e mit der Preſſe ſteht und fällt die Paxtei. Jeder einzelne treffen irr⸗ 2 das Steuer des Staates zuyle en 00 1 b dolbshögg⸗Nheige ob auch Stürme von Außdn und Innen brauſen, mitſ S% Baſel 8 Mößlacker 4 Wal 3 7 feſter Hand. Laſſen Sie uns ihm, dem allzeit Mehrer Jeidelberg—Eberbach. Würzbürg Sete e d Offen des Reiches auf friedlichem Gebiete, dem Schutz⸗ und eld 2c de, Oos-Baden Zar. burg.—Singen 20 Schirmherrn des Vaterlandes das Gelübde auce döbcd⸗ Funlte. J aek 82 05 Fleiburg.-Allbreiſach Naheln licher Treue erneuzrn.“ Die Abſchiedsrede des Ober⸗ 1,%, ee 1550„%, Freiburg.Neuſtadt bürgermeiſters erwiderte der Miniſter mit folgender,. dat do, Lauda- Wertheim, titte Mainbrücke 0,,%, Grötzingen—Eppi durch ihren Schlußſatz beſonders bemerkenswerthe nRede: önigshofen.-Mergenkheim 95% Haufach- Schltach G⸗ 9 „Daß ich von ſolchem Bezirke ungerne ſcheide, werden 2— eckargemünd—Jagſtfeld mit Saline%%%, R 00 7 4 ſo⸗ adolfzell Sie begreifen; was mich tröſtet, iſt der Umſtand, daß„%7%6— 77 ßen Wirkungskreis Gel it haben d. rgal gende Strecken nicht nur keine Rente ſon⸗ in meinem gro en irkungskrei elegenhei ha⸗ 2 die erzielten Einnahmen ſogar hinter den werde, hierher zurückzukommen. Raſtloſe Arbeit bat 5 0 um folgende Beträge zurückt dieſen Bezirk in die Höhe gebracht, laſſen Sie nicht Peher 866 M. e ennneg. S ee e Rheln nach in dieſer Arbeit, auch nicht in den Zeiten des SapfhennZell l. W. 17 gmaringen 13,068., r 2 5 2 11 Mort 3 0 55 7507., Seckach⸗Walldürn 20,195 Niederganges. Laſſen Sie ſich durch keine Conſtellation derk, Schopfheim—Säckingen 22,391 M. Meckesheim— die Freude an der Arbeit und dem Vaterlande vergällen N Puatbahnen warfen ohne die ihnen vom Staat gewährten politiſchen Gegenſätze allmählich ſchwinden, wir werden dann eeer lingen olzho 787 o⸗ Appenw 71— Oppenau 010 15 ez 89,006 M. Oberlauchringen—Immendin en— 2 gen 105,298 legen Sie mehr Gewicht auf das, was uns einigt, als au ＋ ſſe eine Reute ab: KarlsruheMaxau, Nheinmitte Schulter an Schulter, Bruſt an Bruſt kämpfen gegen Schult' ch ſt ſ pf 9 E8 iglingen—Lahr 1,5%, Von den im Betrieb des badiſchen Staates ſtehenden das, was uns trennt, dann werden die konfeſſionellen und %% Raſtatt--Gernsbach 5,56%, Ettlingen, Wahnhof— die inneren Feinde gegen die vernichtenden Be⸗ * 5 ſtrebungen, die am Herzen der deulſchen Volkes nagen.“ ug Klsſchullehrern. Man[Freibt Der neue Miniſter hat hier klar zu erkennen gegeben, 5 ſchen Vereiſte„ 15 daß er feſt entſchloſſen iſt, gegen die Socialdemokratie ſe 75 15. ds., eine Verſammlung der an den Handels⸗ Freiherr von der Nicke hat f ur über kaufmänniſchen Vereine wirkenden Lehrer ſtatt, bſer Schiie Ziele und Aufgaben und über die Organiſatior r der len Berathung zu pflegen. Anweſend waren: Ver kaufmänniſchen Vereinsſchulen von Frankenthaz den Kampf aufzunehwen. ſich übrigens, wie uns von unterrichteter Seite mitge⸗ theilt wird, um die Arbeiterwohlfahrtspflege ſeines R gierungsbezirkes durch Förderung von Wohl„ Karlsruhe, Landau, Ludwigshafen, Mannhein einrichtungen große Verd 0 195 Raſtatt; als Gäſte Schulmänne unterſtützte in intenz erworben⸗ ekla⸗ lsruhe, Mannheim und Freiburg, und ferner als Vei Verbeſſerung der LebenseKaver Weiſe die 405 Weih⸗ e des Großh. Gewerbeſchulraths deſſen Präſtdent, Her abzielenden Beſtrebu⸗“ Werhältniſſe der arbeitenden FET—TßT rheiniſchen Vereins“ ugen des Bergiſchen und Aers läſſig bemüht, deß⸗ für Gemeinwohl und war un Klaſſengegenſätzs uch ſoziale Reformen die beſtehent äff. Der Verbandsvorſitzende, Herr Kaufmann Juliuz igmann⸗Mannheim, begrüßt die Anweſenden ſpricht der Großherzoglichen Regierung den Dank Verbandes aus für das Intereſſe,— dieſelbe kommen mir dieſe beſtochenen Miniſter, die käuflichen Abgeo dneten und Sengteren mie 12 Dieben und den prächtigen Beſtochenen der Monarchie und des Kaiſerreichs. Die paar Millionen, die Bro⸗ ſamen, die man den kleinen Leuten gleich Hunden vor⸗ wirft, ſind gradezu jämmerlich, wenn man an die großen 13 178 5 ½ vorliegenden Sache fortwährend entgegenbringt. 3 Viogde hepent den ee ufen n leßzten Verbandstage der kaufmänniſchen dere e eucdeng— W e führt gaus: Wenn der Beſuch auch ſchwerlich mit 7 zerenz an- e 5 einem beſonderen politiſchen Zweck in Verbindur fafſ em Weiteren Kommiſſion 115 Ate, welche die heutige Tagesordnun ilden: E Ziele bracht werden kann, ſo wird man ihm jedenfalls enen Verrinsſch j 85 Aufgaben der kaufmänniſchen Vereinsſchulen, II. Organi⸗ politiſchen Charakter inſofern zuerkennen müſſen, der kaufmänniſchen Vereinsſchulen, als die wichtigſten —. Herren denukt, deren Schulden der Monarch kaum aufs Neue das innige f dſchaftliche züünit ein et und hofft, daß bei einer erſchöpfenden Berathung im 5 u be⸗ üige, freundſchaftliche Verhältniß zwiß 51 zahlen vermechte, an jene vornehmen M 5ie bei dem deutſchen Reiche und unferer⸗ Mong i bokem— iünniſchen ween e ein daten dabe waren 508, f onde die auf die pa 71 getbhan werde. Als ſin 5 10 Taſchen 8 die p Ii. Herr Profeſſor Zepf⸗Manaheim und erun zuſammenlaſen. Geſchichten 189 hervor, daß zw eienhra en Thema Bu e Herren Reallehrer wf aiß nichs ſagen eeen Argarn von Auſanedeneheer 4pender Jedieheren un deenden Dan. Ein welttres Beiſpiel abien der Orientkriſe hindurch volle 8 e de eben ſind ſolgende Theſen beſchloſſen. von der ſtrengen Tugend, die unter der Republik ver⸗ bezüglich der Ziele und Mittel beſtand und ſgn Then I, Ziele und Aufgabeen der kofretuſiner 11 wird, bietet der ſchändliche Feldzug, den man ſodann fort:„Gewiß wird Oeſterreich⸗Ungarn nies Aik icchulen eberzengt an amsiugend, chen bie taut⸗ ſeit einigen Tagen ghegen Herrn Fellx Faure führt. Ein eine Politik verfolz, durch welche es den BusHulbeldung unſente be bes bishergen Miangele Präſident der Republik mu eck Tugenden widerſtrahl ſein, er muß alle ſtrahlen, und nicht er allein, ſondern auch ſeine Angehörigen, ſeine Vorfahren bis ins vierte genoſſen ungebührlich belaſtet oder ihn für a 155 ſtet oder ihn für Zwecke tr fern liegen, wie ſich i ngeſi 9 aneger Schſchnlen die Aufgaben len darin, ſich die Lehrer für dieſen e egof 15 ht ſelber heranzuziehen, den 19175 zutragen und nach didaktifchen en welche deſſen eigenen Bedürfaiſſen gärsig denn unſere Mongarchie überh Geſchlecht müſſen der ſchärſſten Ermittlun niemals in U inläß g Stand halten. 8 uternehmungen einläßt, dur 8 en u if u f hat 85 wenig rühmenswerthe Köntge, mehr den 13 5 des anderen Bundesgenoſſen 010% e i dle feaneeee zu als leichſinnige Söhne von Königinnen, auch Kaiſer]erathen könnte, oder d gif inzuleiten und anzutreiben. 1„ 0 enen ſie nicht ganz aus ei Selbſtbildung hinzulet jedem S. gegeben, deren Familien vom Standpunkte der Sittlichkeit Kraft gewachſen wäre. Andererſeits it aber auß 78 ſie erreichen zu böhnelhien des Leheſlffes Kon⸗ mauches zu wünſchen ließen. Solches lieſt man in der] auzunehmen, daß das Deutſche Reich ſich kalt und 175 3 8 dorſtanden, der kauſmänagen 1 von Lehrern 711 Geſchichte, ganz abgeſehen von der Skandalchronik. Ab Kaiſer und Könige ſind und thun, 155 ſie wölle, nahmslos ſolcher Entwickelun ü 5 welche eine abwehrende ſels Und intereſſevollen itgliedern der Handelskammern ue 8 5 gehalten, die Erg Rienk Stellungnohme der Mong ntnißreichen e erge Erprobung im weil ſie nicht erlauben, daß man ſie d direkt herausfordert urch das; ausfordert. Heute weniger denn je a. Schulen nach bee e ee Schlüſſelloch belauſcht, während ein Präſident derne abträgliche Auslegung der beulſchen übrf bh. Regierung 1 5 Aatte dargele ene Republik in dem meßrerwähnten gläfe 8 kommen. Die Politik des Fürſten ſung z i ihr zu erlaſſende Rper e 9 wohnen, die lautere Tugend 115 5 1 den Intentionen ſeines iſt, II: Handeleſeten ſad a 2 9 ahrhei 15 5 5 0 5 ſich vereinigen muß. Das iſt ein ſchö Adeal, ſichtig klare, eine loyale und d 5 organiſtren uud mit den aen Hecen 10 önes Ideal, 2. 915 Landes insbeſondere 35 795 9925 udg ine Ausdahnun 7 und ſchmeichelhaft für die Republik. Leider verbergen zu marſchi f ſchiren, darf jene kefnezwegs beruhigen. ſich unter dieſer heuchleriſchen Forderung die Umtriebe u erklären. E zum volleldeten 17. Lebensiabe 1¹ rthig zu er 98 mindeſtens

—8 82 2 htete das verheerende Element einen unermeßlichen Schaden keit für die Anforderun i gen des Dienſtes ſich davongeſchlichen[Anführ 0 nführer der Aufſtändiſchen Macco zog ſi 5 g ſich vor dem An⸗ 5 Schul⸗ri 8 2. Die Unterrichtserthenlung e einem Sch rie Die im Maſchinenſaal befindlichen 3 Rotationsmaſchinen, haben und verbarg ſich in einem zu der Kaſerne gehörigen in Schuppen für Turngeräthe, legte ſich dort in eine Kiſte, wo marſch der vereinigten ſpaniſchen Snlreitkräfte eiligſt zurück erforderlich. il 8. Aus⸗ Iür uſtreben... an j gebäude wühren en ſlr de Handee 4. Periodiſche 00 zunter eine kleinere zweifarbige), 7 Schnellpreſſen, 3 Tigel⸗] Sprungteppiche aufbewahr 5 15 ̃; ee ſtaatlieh ſubventionirten Kurſen znt 0 dr⸗ ück⸗Maſchinen, 3 Gasmotoren, Stereotypie⸗Apparate Bedeckung mit zanen e 1WBlich 15 Konſtantinopel, 29. Dabr. Das Reuterſche 17919 beztehungsweiſe Weiterbildung von Lehrern an rſe 9 zmpfkeſſel u. ſ. w. wurden vernichtet. In den Setzer⸗] Jugehenden; während der Nacht ſicghte er ſich dutch Spe enn e, Zahlreiche Verhaftungen von Türken 5 ſchulen ähnlich wie jährliche Abhaltung von Zeichn Se 1518 Nälen ſielen dem wüthenden Elemente das ganze be⸗ abfälle, welche er ſich aus dem Spülichtfaß ee ſind geſtern in der Hauptſtadt erfolgt. Unter den Ver 8 an gererbluhe i e eilee Aus büntende Schriſtenmaterial, die vielen Setzerregale, Schriſt⸗ e ee ee Feneands der an der Kiſte zn gafteten d fden e Civilbeamte des Kriegs⸗. 0 5 0 Theilnebrer, 5 gale, e 5 e e geld. 55 ſüandige ſtaalliche en ſſt anzuſteben, Ferner Satzbretter und alles ſonſtiges Inventar zum Opfer. fand auf dieſe Weiſe den Be 1111 Teppich hervorragen und miniſteriums, ein Beamter des Miniſteriums des Innern 1 fünfgliedrige Kommiſſion, beſtehend 5 Fanah 15 aus der Annoncenſetzerei konnte mit großer Mühe einiges Bewußtloſigkeit grenzenden aſeee d ad 755 5 55 und ein Militär⸗Adjutant. Die Maßregel ſoll im Zu⸗ 155 der Vereineß Of Fadelged e den gaſteg, über Sbriftenmaterial den bereits Alles umzingelnden Flammen erſt nach dem Militärlazareth überführt. 555 ſammeußeng ſtehen mit einer geſtern geplanten gegen das 81 1 1 urg, ewãd 5 K. S iſſe 8 17 85 f 5 ao 2 5 8 8 2— 25 2— Nanchee ung, Nernalplan und Lehrmittel zu berathen, aarif n werden. Die Buchbinderei mit den darin ſtehenden] Scherz aee 28. Dez. Einen gewagten jeb ge Regierungsſoſtem gerichteten Demonſtration, dir Sie Ggtachten der Vereine einzuholen und die Kommiſſions⸗ Schneidmaſchinen nebſt anderem Buchbinderei⸗Inventar ſo⸗ können durch einen Weitlauf iit der 8 188 ausfuhren zu Selamlik ſtaufinden ſollte. Ein Zwiſchen⸗ deſchlüſſe dem Verbandsvorſtand zur Berathung auf dem ie das umfangreiche Papierwaarenlager, das ſich in den Freunden aus der Ungegend auf einem Musfl e e e ne nächſten Verbandstage di——— die Gründung des weicherräumen beſand, wurden total vernichtet. Zugleich mit 1 Bezirk im Koupee beſindlich, glaubte 5 75 1 85 Armenier für die nächſte Zeit Demonſtrationen in der Grozee chen am Kalserhofe in Berlin. Die amt⸗ 71 Berufsfeuerwehr wurde die freiwillige Feuerwehr allarmirt. e Station, mit der Fahrgeſchwindigkeit des Haupiſtadt beabſichtigen, erhält ſich hartnäckig.— Die 297 7 ſchreibt: Nach Allerhöchſter Beſtunmnen Lit Umſicht und Thatkraft griffen die wackeren Wehrmänner ſich eh anheiſchig in d erne hina ſcher V 15 8880 f run 1cf11 Kei 1 ie hinau f. f j 8 4 des Kaiſers wird am at g⸗ Wündung Ues Heuiſchen 155 der umſichtigen Leitung des Commandanten Bouquet einem Sprung hinaus wieder aufgehoben den in einem Paar prächtiger Pferde und die vor 25 Jahren gelte 15 böialſchen Schloſſe zu Berlin und geboten dem weiteren, Umſichgreifen des Elements 10 deee eeeee einholen und weiterfahren*K e ich ſergiſch Halt. Auf allen Seiten und an allen Punkten 927 1 Theil des Unternehmens gelang, der onſtantinopel, 29. Dez. Bei Zeitun haben in aber nicht; denn die Lokomotive hatte kein Einſehen den letzten Tagen zahlreiche blutige Gefechte ſtattgefunden Reichs eine Anderen auch die damaligen ter 2 ſtattſinden, zu wekcher e den ſollen. Demzufolae achte ſich die erfolgreiche Thätigkeit der Fe hr b lte ichstagsmitglieder eingeladen werden ſoren, Röeg 5 0 Thätig uerwehr bemerk'und rollte in gewohntem Tempo weiter, d ückli ieder⸗ 95 5 8 diefenngen Herren, welche dem tendeſhen dch var; leider war von den vom Brande ergriffenen Abthei⸗ beſitzer des Geldtäſchchens 12 5 5 e 55 dort eingetretene Schneefall behindert die Operationen deutſchen Bundes Ende 16fo oder demeif Moalede ngen nichts mehr zu retten. Die obengenannten Räume 1 10 5 Schnellfüßigkeit, wobei er noch den Verluſt ſeines er türkiſchen Truppen, von deren kleinere Abtheilungen 1871 angehört, bebſacht. ahre Aldeeſten os zum 3. Januc b) rannten vollſtändig nieder reſp. brannten aus und was vom der ihm zwar von ſeinem Reiſege⸗ unbedeutende Schlappen erlitten. Die auf volle Um⸗ eichstags ſind, erſucht, eßun 71 5 As dem gieichsamt des Innern einzuſenden. A Arſchont ſiel den mächtigen Waſſerſtrahlen zum] Zuges zugeworfen wüabe deer kef der Boſchung Herabr ate 59 1 5 0 VPH Is. Der Reſtaurationswagen auitd nchl in pfer, die ſich in die rauchende, hochaufziſchende Gluth er⸗ und an einem unbekannten Orte Nene N 9 hinabrollte— fortgeſetz. ganz eigenartiges Verkehtemiſein 0s iſt ein bereits en. Nach etwa dreiſtündiger emſiger und aufopſerungs⸗ Freiburg, 28. Dez. Dem Verlagsbuchhändler Karl mi 29. Dez. Etwa 800 Fiſcher nebſt ihren 188 Straßen Berkens m, Fhrener Konſtenttion, ein ſogenan oller Arbeit konnte die Feuerwehr bis auf die Wachmann⸗ irchheim in Mainz iſt ſeitens der juriſtiſchen Fakultät unſerer mit 100 Pferden beſpannten Schlitten wurden auf ei atent geſchützter Ommibus neuen Spei ſen in Eiſenb(haft abrück Ich' 1 885 Hochſchule der Titel eines Doktors der Rechte auf Grund Eisſcholle in das Aſowſche M A5 Reſtaurationswagen ähnlich den Speiſewager rt auß e⸗ ücken, welch letztere allerdings noch den ganzen einer Diſſertation„Zur Lehre vom Verlagsrecht“ liehe erſ iſ„Aſowſche Meer getrieben. Von den zügen, in welchem die Fahrgäſte während der 855 Tag und theilweiſe auch die Nacht mit Löſcharbeiten be⸗ worden. 9⁵ verliehen iſt bereits mehr als die Hälfte gerettet. Die 95 r Bier u. ſ.., im 31 ſchäftigt war. Vom Jeuer unverſehrt blieben nur die poli⸗ d 5 Schopfheim, 28. Dez. Nach dem neueſten Weinbericht eeeee dauern ſort. er„Karlsr. Ztg.“ iſt in Laufen noch viel neuer Markgräfler Odeſſa, 29. Dez Einem hieſigen Speditions⸗ 15 matiſchem Wege im Somme 0 19 dchen u. f. w. erhalten ki Jen n. Grog, ſowie auch belegte Brödche trädern laufen iſche Zeitungsſetzerei, die Räume der Expedition und Redak⸗ den die Wagen auf Gummirä ern le 5 lüen ar, dergden de dg 0n 8 Außerdem ſo im Uebrigen aber in jever Rirtiol, ſowie das Vorderhaus, in welchem ſich im Parterre] geſchätzt wird; der aee e 0f en oe e gatn nbene e a gan se „die er mit 23000 Rubel ver⸗ 2 im Winter geheizt werden, 5 5 ſic 88 Bequemſte eingerichtet werden. Von dieſen— Sureauräume und im zweiten Stock eine Wohnung befinden. In Niedereggenau liegen noch etwa 300 Hektoliter zu je 35 ſichert üd mi dis 40 N. Von billigen Koiſerſtühler Weinen iſt ſewohl in icherte und mit eine Maßnahme von 16000 Rubel be⸗ ſicht au acht baut werden jeder ür. 28 äng 8 buſfen ſollen zunächſt 19 gebau 25 1 Tacele Ver Material⸗ und Gebäudeſchaden iſt ein ganz enormer und 5 enen gaense Silende gedee dee 5 enehmäc teläuft ſich auf mindeſtens 300,000 Mark. 1190 großer Vorrath zu 30—38., 91 5 Da die Waarenſendung verdächtig erſchien, wurden neachtel Sommer mittels derſelden ein„ Glücklicherweiſe bleibt Dank dem liebenswürdigen und Rothwein verkäuflich ſind nur noch etwa 90 Hektoliter göer n Bie ae Bei der Unterſuchung fand man 2 vom Weſten Berlins über und Tempelhof jollegialiſchen Entgegenkommen der Buchdruckereibeſitzer von Unterbaldingen(A. Donaueſchingen), 28. Dez. Der fült Wollabfälle und ein mit Brennſtoff ges 55 „goaunsſtellung 3 che* 7 70 1 4 K 8 2 55 7 9 6 der Hewereengalte vor und dem Jahresſveclz Mannheim und Ludwigshafen der Betrieb unſerer Offizin benn Hu hee een e von hier, der erſt kürzlich aus Zundf eene, durch eine daran befindliche Wi verhält ſich die Kälte vor Neujahr im Verhältniſſe n vollem Umfange aufrecht erhalten. Der„Mannheimer Aeee heeh ene 0 der Chriſtnacht in f 4 ſchnur nach 24 Stunden in Brand geſteckt werden r nach derſelben? Dieſe Ende e(Mannheimer Journal) erſcheint täglich] in das Haus des 6⁰ Jahre alken Alois Bodenmile oſtach Waſhingt D 5 5 eſſe ſei ir am Eude el Kälten der bisherigen Stunde. Redaktion, Expediti d Setzerei dieſen nieder und b hington, 29. Dez. Das Reprä 10 8 Intereſſe ſein. Wenn wir an ſich; daß wir in d n, Expedition und Setzerei raubte etwa—8 M. aus einer Kommod 5 3 epräſentanten⸗ 0 daben, iſt es dangten Jebres de ae ternn Glutdeſinden ſich nach wie vor in unſerem Geſchäftsgebäude E 6, 2, 2 5 wurde noch am gleichen Abend verhaftet And haus nahm geſtern die Bondsbill mit 169 gegen 136 10 151 550 oder iſt das Gegentheil der Fall; Einvährend der Druck von der hieſigen Vereinsdruckerei beſorgt 323 0 feißtger Beobachter 15 Nacſe e ſa deren Beſitzer, die Herren Gebrüder Bensheimer-Heſſiſche Nachrichten. iſt mit alanel⸗ 10 Dez. 1un Dampfer„Gottardo“ Magazine und im etter“ das„Eßr ſagſz ich in der zuvorkommendſten und freundſchaftlichſten Weiſe 27. Dez. Der 27 Jahre alte Martin] M Truppen hier angekommen. Abgeſandte Ra 1 abe mir wergen h end der e ane 10170 hazu erboten haben. Die nothwendige Folge der Drucklegung 55 115 dem Gewehr 5 8 von b bd d brachten dem General Baratieri duen Brief * ee ＋—532 2 2 1 5 Seinri 5 2 1 1 8 2 1 3 bis 7693)94 geſuch und bin unter Außerachtlaſung der Stär Anſerer Zeitung in der Offizin der Herren Gebrüder Bens⸗ durch einen Schuß in 88h Dieuß dcgen laſſen. Dies⸗ U 25 e er vermöge die zu kriegeriſchen des Froſtes zu folgenden Froee in en Slang geimer iſt die vorläufige Aenderung unſeres bisherigen bacher wurde verhaftet. ee 15 15 Wn Ras nicht mehr im Zaun 185 Die Durchſchnittszahl der Frs nierten Quarte]Formats und wird der„General⸗Anzeiger“ von heute zalten. Nach den letzten Berichten iſt im Uenkreiſe Lele„Fahre iſt 18, nit einem Wechſe 5 75; in Uakreiſe Dltee J dederſele wees in Fornat en edeſe Neueſte Nachricht d 8 7 Neues vorgefalen. Der Komman⸗ ſten Bierteljahre(Januar bis März) 67½ oder gerade unge⸗Badiſchen Landeszeitung“ erſcheinen. Um Mißverſtändniſſe ichten un klegraumt. einen 1115 15 a meldet telegraphiſch, daß die Derwiſche faähr das Doppelte mut 9 0 Aanee em 1.zu vermeiden, wollen wir nochmals ausdrücklich betonen, daß„Straßburg, 27. Dez. Durch Kaiſerliche Ver⸗ 915 5 915 Seilens der italieniſchen Truppen befürch“ Wenn wir nun 15 jene 8 Ainter: 5 Füedte Inſerate für den„Mannheimer Generalanzeiger“ wie ordnung vom 23. d. M. iſt beſtimmt worden, daß die ſorsält. 6 aher die Strecke von Tomat bis El Faſchev ſes Dutee Snelt 25 Falls unter Ducchſhnitt und 8 Fällebisher in unſerer Expedition, B 6, 2, entgegengenommen neue Gemeindeordnung am 1. Ap il 1896 in Kraft tritt 5 55 gleich demfelben. Den 24 de 0 den Durchſchnittwerden. Desgleichen bitten wir um fernere Zuweiſung von 5 Berlin, 28. Dezbr. Der„Reichsanzeiger“ Bire*——,———— NNnußu uddeng d. Mannheimer HKandelsblatt. fälle über dem Der Durchſchnittezaſl 2un 26 Fällen unt⸗ führung wir beſorgt ſein werden. Die Aufräumungsarbeiten preußiſche Landtag auf den 15. Januar 1896 einbe⸗ Die Köſter's Bank A⸗G ein Fall gleich de ten ſodann im aſen Quartal del haben bereits geſtern Vormittag begonnen und werden heute rufen wird. 1896 eine außerordeni, Berlin, 28. Dez. Das„Berl. Tagebl.“ bringt deren Tagesordnung Kapitalerhöhung, Firmenänderun 110 itte folgten 1 ſegenden Jahres idgal an an ee e duſc ohaer fortgeſetzt. Verſichert iſt unſere Offizin bei der die üb Erricht 9 N ük Noll c urchſchnitts Gothaer Feuerverſicherungsgeſellſchaft ſowie bei der„Hel⸗ ie überraſchende Meldung, daß Fdeih Frrichtung einer Niederlaſſung in St err v. Hammer⸗ Wie wir hören, ſoll die Kapitalen raßburg i. G. ſtehen⸗ Tapiteſerhöhung zwer Wiltenen 5 unter dem Durchſchnit rken Froſtt aß agen in dem petia“ 9 ia“ fN 5 5 5 etia“ und der„Providentia“. ſtein geſtern in Athen, wo er ſich unter dem Namen tragen und ſollen den alten Aktionären demnächſt auf 8 dre zahl. Hieraus ergibt ſich, Froſttage den Vi ein, au rt age in dem en 1 5 85 3 5 En. Dierahehre ſelgen aerbgeen Mayec an Foß n earesuree des Feuers iſt unbekannt. Ein Herbart aufhielt, durch den Berliner Poltzeikommiſſar alte Aktien eine neue zu ea. lis pet, angebot tagen in den lebteß eben e folges Froſttage en des Elements auf die an unſer Etabliſſement] Wolff mit Hilfe des deutſchen Konſulats und der griechi⸗ Seite dieſer Transaktton iſt beretts geſiche im erſten Quarßnaten des Jah⸗ 3 urber nte 110 Gebäude wurde glücklicherweiſe durch die ſtarken ſchen Polizei ſeſtgenommen und per Schiff nach Brindiſi e 15 Sube, e Bank(vormals 8. verhi Arhert 1 1 8 85 ean 1e 3 uber ſeot nächſten Sabre h interez e verhindert. befördert worden ſei. Es ſcheint hier wahrſcheinlich ein]Niederlaſſung in Sſraßhun 1 0 i der * dealdemokratiſche lr er Ain, Srandſtelle we⸗ dte Dampffprche des Irrthum vorzuliegen, denn der„N. Fr. Pr.“ wird aus der Kundſchaft der altrenommirten Vantfteng G. Schwart Lanzy die aber nach dem Eintreffen der Athen gemeldet, daß auf Veranlaſſung des deutſchen e de gger, Herr Edllard 8 nd der Bank eintrikt, rd Schwarim Warzmaumn 111 ſtäald 5 inri Oel 3 5 Lindenhof hielt geſte Nach derrn Heinrich; Aing in d Nen des„Ahene ſeine 9 a euerwehr wieder abrückte. ſandten ein angeblicher Or. William Herberts ausgewieſen Worms, 27— Weihnachtsfeier ab, welche, wie aa eesmagl der Wir bitten unſere verehrlichen Abonnenten und Inſerenten wurde, weil er als Anarchiſt verdächtig war und angeb⸗ Hande er 51505 985 aht z beſonderen Zuſpruches 15 a Nachdem die Kapellefe owie alle ſonſtigen Geſchäftsfreunde, etwaige Verzögerungen lich dem deutſchen Geſandten nach dem Leben ſtellte. Kommerzienrath Volckenbeng Se zabrkan, 1 Nund Unregelmäßigteiten, die ſich vielleicht heute und Herberts reiſte geſtern nach Trieſt ab. Koelſch mit 152, 106 und 115 5 ihrer Angehörigen d euen 0 15 mm Muſikſtücke in exakter Weiſe vorgetragen, 0 in Li i lied undg g der Männergeſangverein Lindenhof ein Chor bewies damit aufs Neue, über welch treffliches en material und gutgeſchulte Sänger der genann in den nächſten Tagen in dem Betrieb unſerer Zeitung be⸗ 0 Schifffe dem 8 ifffahrts⸗Nachrichten merkbar machen ſollten, mit Rück icht auf di ärti; 50 i 25 hen f ſicht auf die gegenwärtigen(Privat⸗Telegramme des„General⸗Auzeigers“. 1 8 A Seieee—— ee 5 2 zung Ct 3 Verhältniſſe gütigſt entſchuldigen zu wollen. Mü 2 2 7 11 a künchen, 29. Dez. Der„Müänch. Allg. Zig.“ Terung R. Kaacher 2 ügt. err Kämmerer hielt eine klein zu 5 die Anweſenden begrüßte und daraußeg Herzlichen Dank allen Deujenigen, welche uns in den 5 5 hinwies, daß der Verein das Weihnachtsfeſt bereits zu fgeſtrigen Morgenſtunden mit Rath und That zur Seite zufofge wird der Kgl. Geh. Medicinalrath und Profeſſor 175 11755 Withel„„ͤ„ dritten Male ſeiere und der 75 er ſtanden und beim Löſchen des Feuers behilflich waren, 157 der Berliner Univerſität Dr. Schweninger heute vom Schmitt f. Kũ 25 f f e. 8 7 1* 8 j 5 2 ohlen 110 Heien Nae 9505 Diretloren der Sn, den zahlreichen Freunden und Gönnern, die uns ihr Beileid eh in Audienz empfaugen. i 1 7 7„ 1 in ſche leider verhinderk ſeien, des⸗ Feſllichtett a. zum Ausdruck brachten. Mögen ſie ti von einem ähnlichen Friedrichsruh, 29. Dez. Fürſt Bismarck be⸗ der heer Fetl Wflh. 2 wobnen zu können und auf die Betriebsleiter des C ſchweren Schickſalsſchlage bewahrt bleiben, findet ſich gegenwärtig durchaus befriedigend, ſo daß,] Tlaſen Induſtrie 8 5 bliſſements. Munmebrt ſon ignen 55 5 nichts dozwiſchen kommt, mit ziemlicher Sicherheit 5 om ee Vezember: von Iſenmann durch den zännerge d arauf gerechnet werden kann, daß er zu dem zroßen J Terlung unſer Frlg hof, 9 an ndene e Shag be eulen Abtheil 94 Aus dem Grofßlierzogthum. Feſtakte im nächſten Monat nach Berlin 15 0 115 Saen ecſee 2 10 Eae e 15 0 ‚ i 2 j atſ 7 5 r bildete die Austheilung der Gaben, welehre 15 ee Geſtern verunglückte am Das Weihnachtsfeſt iſt hier in einer Stimmung, der man Wäſch G. Slachechaus 3 1 die Direction des Vereins deutſcher Oelfabriken für alle n on Molh⸗Malſch 1 wichen die 5 Anton Körnernoch die Gehobenheit über den Beſuch des Kaiſers an⸗ 110 dg 8 Arbeiter geſtiftet hat und welche den Vereinsmitglied Ftralben 90 95 555 95 Puffer von zwei merken konnte, gefeiert worden. Den Kreis der Um bung giber Heuiee bei dem geſtrigen Feſte d rgeben wurden, während die Fr⸗ 8 15 9 ruſtkaſten eingedrückt und des Iü e 5 gebung Rings Jobeune 8 Bern Aa 8 Fabri erhielten.— Eine Tanzunte⸗ bein 9 9 9 1 5 150 de et 0 0 195 ſeine Familie um ſich ſah, vergrößerte banbede. geege — der Je— ab rochen und aus dem Gelenk gehoben. An ſeinem] nur no Geheimrath Schweninger; Prof. 2 e„Karcher 1 2 altung, welche bis in die ſpäten währte, Pee 15 nn ainger; auch Prof. Lenbach 600 90 9⸗ ſp Well Aufkommen wird gezweifelt. weilt hier. Waſſerſtandsnachri dezemb 53 örſtand dü der* Unterſchüpf, 27. Dez. Bei den Arbeiten an ei i of, ee„Berin, 29. Dez. Den hieſigen Morgenblättern ichg 1 928 85 8 1— Dem hichtſozialdemokratiſcher Angeſtellter und Arbeiterſ eilnehn Weg⸗Correckion überſchlug ſich ein beladener Karrer W zeldon ie ö nund ＋7 ſar di Lindenhof aber gebührt der Dank aller T Averletzte die beiden hieſigen Einwohner Heckmann und Quenzer zufolge hat ſich der Maurer Seibt, der Anführer einer vom Rheine e JJJ /// Einbegeende, in uiere gerlere rhebs 1 eiide Beine gebrochen, dem der i i ˖ 5 5 ＋ 8 f üni ber ponhſch Arbeiterverein geſtern im großen Castva Heide 71 Mal abeſchlagel ſuchungsge ängniß erhängt.— Die„Kreuz⸗Ztg.“ enthält 2„ 9118 der vollſtändig beſetzt war. Vortreffliche Muſikpiech s cchwere 8 ddendden und innere Quetſchungen davon⸗ ein ärziliches Bulletin, nach dem Preinz Alerander von Lauterburg 66.49 eee ede end d ede 5 er. daß an ſeinem Minteunmen gezweifelt wird. Preußen an einer linksſeitigen Lungenentzündung erkrankt Maxau.388441 8 5 8 L8 f 1 10.— 8 f 7. 2 9 2 7 8 nachtsfeſtſpiel„Die heilige Nacht“ bildeten das Progras 5 Neppelrepack, s bo Grd deenſ 5 mit iſt. Daſſelbe Blatt meldet: In der Angelegenheit des e 3. 715 deſſen einzelne Nummern großen Beifall fanden. Bei Beg Hinderniſſen an ſtgalt ſich Mene de 1 9 er⸗Ceremontenmeiſters von Kotze ſind in letzter Zeit über 1 S d 15 1 en oder Gbrenobter, e ie 1 15 werde das muthmaßliche Ergebniß des ehrengerichtlichen Ver⸗ e 57 10 Schmezer, die Gäſte. Die Feſtrede hielt Herr Städtpfa⸗ 10ff 8 ni Blätter ſcht N 85 Hitzig. Eine Beſcheerung der Kinder bildete den Sc Lerhänden waren, und woendeh Mis alh eee faheen von einigen Blättern verſchedenartige Nachrichten Jaubdb 1,87 der ſchönen Feier.„iider Nachbarſchaft 918 5 8 es glücklich verbreitet worden. Wir können auf Grund zuverläſſiger Toblenz„ 2 „Vergeßt das Streuen nicht! Dieſe Mahnung e das Auſgebetsves gben nicht Informalionen mittheilen, daß das bisherige Verfahren 42,55 weil das eeeemg 2 aber bereilg] mit der endgültigen bceden abgeſchloſſen hat, daß] vom 6 85 zinden, — wir den Hausbeſitzern bei dem eingetretenen Glatteis Fhrſe Fers Verhalten des Cekeſſonien⸗ Io eeese eeeee— 4 8 Sbli 9 „enee wen eee kacht. hbalten mußte. Die Trauung fand dann andern Tags i e 5 98 in S 9 dgenbeit erſtreck 57 ſomit vorerſt noch keinen feſten Boden Alles Stille und ohne den ſonſt üblichen Pomp ſtatt. den e e „ELai.egelsbach, 27. Dez. In unſerem Nachbarorte H.„29. Dez. Nach der udienz vein ere ee N015 die gegen 50 Minuten währte, fuhr der Reichskanzler, e 2 Ein kleiner Zimmerbrand brach geſtern in Hauſe 8 2. 1 aus, indem durch Herausfallen von Kohle Teppich Feuer fing. Daſſelbe wurde raſch gelöſcht. Muthmaßliches Wetter am Dienſtag 31. Deze Ueber Südfkandinavien, Mittel⸗ und Süddeuſchland, B und Holland, ſowie der öſtlichen Hälfte der Nordſee lieg ein voß ön räſch ein Hochdruteliog iſt an den. trug iich in vergangener Woche folgendes ergötzliche Geſchicht⸗ Uchen eg der— 5 nöthig] Fürſt Hohenlohe, nach dem Augarten⸗Pala's, wo er 1755 hat, alf den Ner 5 ehen, hatte eine Geis zu ver⸗ſeiner ahli f 8 fmeiſter Pr! 255 Wicete dan eß eceer; Nanm-uts Wen.Württem⸗ 0 0 Oberhofmeiſter, Primen] de Waee en ben, dem er 15 Mk. für die Hiobskuh verlangte. Der⸗Tag n ö1 Hohen ohe, 48 Frühſtück einnahm. Umwird von Hygienikern wa 500 fand aber den Kaufpreis zu hoch. In langem Hin⸗ und 1¾ Uhr ſiüyre.-Laiſer bei dem Hotel des Fürſten Wirkung nicht hat. A 805 ute on 765—770 um deln behauptete der Bauer, die Ziege ſei ein vortreff.] vor, trof denſelben aber nicht—eine Karte Wage her das Aches Schlachtthier und wiege mindeſtens 35 Hierauf ab. Gegen 2 Uhr kehre„Neichskanzler in ſein,] bevorſtedensne Sde e e wieder ein weit ausgebreitel K. atlantiſchen Ozean heranß enlgegnete der Handelsmann: Wenn die Geis 35 Pfund 5 enrie 4 Gen bea n 2 5 Pfund] Hotel zurück und empfin olſchofter,] Neujahr⸗ Haare:— d iſchen Volſegofte, der ſich im Geſchmack in nichts mit 760 mm bereits in Ir f ich 40 ͤ 17 s in Irland eingetroffen ſind 10piegt, ſo bezahle ich 40 Me. bar, wiegt ſie's nicht, ſo bekommt„ dacd mieer 55 die herrſchende Kälte eecen an Ihr zber nichts dafür. Das ſchlaue Bäuerlein zeigte ſich Grafen Euleuburg, du Beſuch, unterſcheidet, aufmerkſam. Auch er e bringen. Für Dienſtanz damit einverſtanden, und ohne viele Umſtände ſchnitt der ſodann den Beſuch des Grafen Go üchowski. Der heilverfahrens, ſowie den Herren Aerz peratur noch größtentheils trockenes, endelsmann dem Opferthiere den Hals ab. Daſſelbe wog japaniſche Geſchäſtsträger gab im Hotel des Fürſten] Stoff auf das Beſte zu empfehlen. ölktes er, für Ji wölktes Wetter, für Mittwoch allmählich zunehmende Nngenomen 25 Pfund. Selbſt als unſer pfiſſiges Bäuerlein ſeine Karte n e nee, F. Höhring, luwelid deplat N. 1, 4 zu Niederſchlägen in Ausft ie ie Ei a ficht zu nehmen, goch die Haut und die Eingeweide zu dem Fleiſch hängte, Fa 5 de die Waage nicht mehr als 29 Pfund an. Als der Ver⸗ Kaiſer ſtatt. An derſelben nahmen den ſer einſah, daß auf dieſe Weiſe nichts mehr zu machen]bereits gemeldeten Perſönlichkeiten noch Theil: Miniſter⸗ Mannheim, Paradeplat Nun, ich hätte] präſident Graf Badeni; ſerner außer der Hofchargen knnpſtehl ee 9 Von einer ſchrecklichen Feuersbriſn ſchlug er andere 8 an und ſagte:„9 wurd 5 kicht haben wollen, daß Ihr 40 Mk. bezahlt hättet, wenn ich Nr c 1 Oir 85 185 25 frühen Morgenſtunden unſere ee gewonnen hätte;'rum Werdes J auch nicht gaben Graſ Kalnok9 Archiv Direktor Arnach, der Gelera und Silberwnaren, 88 H. Haas'ſche Buchdruckerei, Verlag des Wallen, daß ich den Schaden leide, weil ich ſie verloren habe.“] direktor des Allerhöchſten Familienfonds Khertak, der]Secksachen aller t 1 5 General⸗Anzeigers und Mannheimer Sournal Der Handelsmann erwiderte, er ſolle einſtweilen zu ſeiner Be⸗ öſterreichiſche Geſandte am rumäniſchen Hof, Baron von] Herren, und ſget grundſ nur Waaren 5 eſucht.„ruhi in Vi Wei ir ehr ſowie di inzen Egon, Phili. Die Firma führt geu geſucht. Gegen 7 Uhr ſtieg eine michlice 1 0 higung nur ein Viertel Wein beim Ochſenwirth trinken.] Ehrenthal, ſowie die Prinzen Egon, Philipp und Golt Güe, zu pilligen ater daudeh be en de ver 1453 er Bauer gehorchte ſchmunzelnd und tr nk mehrere, 75 1 Himmel, weithin einen rothen Feuerſchein werfend ae. Nerselbe ank meehrere, aeß daf fried Hohenlohe. Der Reichskanzier ſaß zur Rechten,] welche an jedem Stur⸗ in Zah ſot 5 iler harrend. Derſelbe aber lud ſein Schlachtvieh auf 8 8 Brand war in den hinteren Räumlichkeiten unſeres E 5 fuhr von dannen. So kann's kommen, wenn man das Graf Eulenburg zur Linken des Kaiſers. „Madrid, 29. Dez. Nach neuerlichen Meldungen ments ausgebrochen und verbreitete ſich mit Uilan fünf Zipfeln packen will. Schnelligkeit über die Aeeidenzſetzerei, d Kehl, 28. Dez. Der ſeit dem 11. d. Müin der hieſigen aus Havauna machten die Schaaren der Aufſtändiſchen i, die An Kaſerne vermißte Pionier Karl Schildknecht von Markirch iſt eine Rückwärtsbewegung. In der Provinz Matampas ſetzerei und die Buchbinderei 15 Soi„welche ein na n 22. d. M. wieder aufgefunden worden, und zwar in einem 8 3 1 Seite offenes Viereck bilden, und den darunter hiande, der ihn bemelededeneug als ftrafwürdig 0 i05 ee Der J. Groß Na ſammenſtöße mit den udiſchen ſtal großen Maſchinenſaal nebſt Stereotypieapſtalt inen läßt; er ſcheint in einem Gefühl der Unzulänglich⸗

Konflursgerfahten. No. 62345. Ueber das Vermögen des Wirthes Danjel Waſſer in Käferthal iſt heute Nachmittags Ahr das Konkursverfahren er⸗ Iffnet worden. 8 Zum Konkursverwalter iſt er⸗ nannt: Kaufmann Georg Fiſcher in ende 80159 Konkursforderungen ſind his zum 15. Jannar 1896 bei dem Gerichte anzumelden und werden daher elle dieſenigen, welche an die Maſſe ais Konkursgläubiger Anſprüche Hachen wollen, hiermit aufgefor⸗ bert, ihre Anſprüche mit dem dafüür Perlangten Vorrechte bis zum ge⸗ annten Termine entweder ſchrift⸗ ch einzuxeichen oder Ichreiberei zu Protokoll zu geben ier Beifügung der urkundlichen eweisſtücke oder einer Abſchrift Verſelben Zugleich iſt zur Beſchlußfaſſung 5 die Wahl eines definitiven erwalters, über die Beſtellung eines Gläubigerausſchuſſes und Künkretenden Falles über die in 120 der Konkursordnung be⸗ zeichneten Gegenſtände, ſowie zur Prüfung der angemeldeten Forder⸗ Aungen auf 24335 Freitgg. 24. Jannar 1896, Vormittags 9 Uhr vor dem Gr. Amtsgerichte Abth. 9 Termin anberaumk. 5 Allen Perſonen, welche eine zur konkursmaſſe gehörige Sache in jeſiz haben oder zur Konkurs⸗ maſſe etwas ſchuldig ſind, wird aufgegeben, nichts an den Gemein⸗ ſchuldner zu verabfolgen oder zu feiſten, auch die Verpflichtung aduferlegt, von dem Beſitze der Sgche und von den Forderungen, für welche ſie aus der Sache abgeſonderte Befriedigung in Anſpeuch nehmen, dem Konkurs⸗ pberwalter bis zum 15. Januar 1895 Anzeige zu machen. 80159 Mannheim, 23. Dezember 1896. Der Gerichtsſchreiber Großh. P Konkursverfahrtn. Nr. 61268. In dem Konkurs⸗ zerfahren über den Nachlaß des Kaufmanns Heinvich 95 aßge in Mannheim iſt zur Abnahme der Schlußrechnung und Erhebung von Einwend⸗ ungen gegen das Schlußver⸗ eeichniß Termin beſtimmt auf: Preitag, 17. Jaunar 1896, Vormittags 10 Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht III ae t. 80158 anuheim, 24 Dzbr. 1895. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. Mohr. Honkursverfahren. No. 471. In dem Konkurs⸗ perfahren über das Vermögen des Eugen Bytinski Inhaber der Firma Bytinski's Wiener Confektionshaus in Mannheim iſt zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen Ter⸗ min auf 80172 Freitag, 31. Januar 1896, Vormittags halb 10 Uhr —.— —.— vor dem Großherzoglichen Aints⸗ gericht III hierſelbſt=3. rock Zimmer No, 18— anberäumt. Mannbeln 27. Dezbr. 1883 5 Im berichtsſ Feander 88 reßher⸗ 5 Amtsgerichts⸗ FJwangsve rſttigerung. Mittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal O 4, 5: 1 mille Cigarren, 100 ver⸗ 15 ein⸗ Gläſer u. glocken, 1 Regulator, eine merirmaſchine, zwei r mit ga. 80 Liter zeißvein,[Kaune Salat⸗ el, 1 Glasſchrank, 1 Ballen Caffee, 2 Mille Eigarren, 1 1 Waſchtiſch, ein Hreiktiſch. 1 Waſchkommobe, Naßtiiſch. 1 Handwagen, 1 mubde. 2 Bilder, 1 Spfegel, 1 Schank, 1 Waage. 2 Chiffo⸗ Rer, 1 Tiſch mit Decke, 2 Ka⸗ näpee 1 Papagei, 1 Waſchtiſch, 1 Faleuil, 1 Pfeilerſchränkchen, Nchtiiſch, 1 Waſchtiſch, 1 ELEiſch 1 Regulgteur, 1 Schreib⸗ liſch,! Kommode, 1 Chiffonier, ſow um 3 Uhr am Pfandorte n aamenkunſt im Pland⸗ 1185 81 7 8 1 Gasmotor gen bunve Zahlung im Voll⸗ 1 Fuugswege öffentlich ver⸗ 89186 Nannßbeim, 29. Dezbr. 1a9 LELreimüller, Gerichtsvollzieher. Awangsyerſteigerung. Dien 9· 31. Dezbr. d.— 25 Nachmittags 2 Uhr 1 gerde ich im Pfandlokal 2 4, 5: der Gerichts⸗ Dienſtag, 31. Dezbr, d.., chen, 1 Humpen, ein unpaguerkühler, 2 Käs⸗ Argzursverfahren. In dem Konkursverfahren über den Nachlaß des Foll unt Abe in Mannheim ſoll mit enehmigung des Gerichts die Schlußvertheilung erfolgen. Bei derſelben ſind 60 027 M. 12 Pfg. unbevorrechtigte For⸗ derungen zu beräckſtchtigen. Der verfügbare Maſſenbe⸗ ſtand beträgt 9198 M. 70 Pfg. Die Ausſchüttung der Maſſe erfolgt nach Umfluß der ge⸗ ſetzlichen Friſten. 80177 Die Konkursgläubiger er⸗ halten hiervon z. Zt. Nachricht. Die Konkursverwaltung Heinrich Iſagc. Rechtsanw. Dr. Hachenburg. Wöchnerinnenaſgl. Zum ehrenden Andenken an einen theueren Verſtorbenen erhielt die Anſtalt ein Geſchenk von 100 Mark, ferner von Ungenannt 50 Mark. Für dieſe reichen Gaben ſach, wärmſten Dank Mannheim, 28. Dzbr. 1895. 80160 Der Vorſtand. Ver ein für klaſſ. Kircheumuſik. Heute Montag, Abend 8¼ Uhr: Hauptprobe im Local. 80175 Liederhalle. Mittwoch, den 1. Januar 1896, Bierprobe präcis 5 Uhr beginnend, wozu einladet 8017 Der Vorſtand. Arb.-Fertb.-Verein B 3, 4. Mittwoch, den 14. Jan. 1896, Abends 8 Uhr Theatralische Abendanterhaltung im Loka]. Wir laden unſere Mitglieder nebſt Angehörigen höflichſt dazu ein. 80198 Der Vorſtand. 888088888882 5. be sonderer Anzeige. Babette Böhmer 5 Heinrich Reicheubah. Verlobt Weibnackten 1895, 0 Mannhelt. Freiburg. SSSggegeggges Auf dem Wege vontferz durch Planken bis D 5, 14 e fwarzer Pelzkragen verloß⸗ 1 Ab n géxpedition nung lohn) und 9 — S K 1 14 ein gut möblirtes 44 Zimmer billig zu permiethen. 80 155 3. 1 4. 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