kkei. 1neue rthei- , — Thür⸗ pneu⸗ Thür⸗ 79574 10 ſen. ht, die regu⸗ n und Zweck 1 leiſte ver⸗ Con⸗ rgt u. über⸗ ger! Das Vorgehen gegen Haſſan bin Omari wie es ſcheint, noch nicht erledigt. Telegramm⸗Adreſſe: „Idurnal Maunheim.“ In der Poſtliſte emagetragen unter Nr. 2* Abonnement: 60 Bfg. monatſich. Wringerlohn 10 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poßtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Einzrl⸗Nummern 3 Pig. Dophel⸗Nummern 5 Pig. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. E 6. 2 Geleſenlie zud zerbreitette Ztitung in Mannheim and Angkbung. E E, 2 Verantwortlich: für den polit. und allg, Theil: Chef⸗Redakteur Dr. H. Lagler. für den lok. und prov, Theil: für den Inſeratentheil⸗ Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannteimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Maunheimer Jontngl“ iſt Eigenthum des kalholiſchen Bürgerhoſpitals. ſämmtlich in Mannhelm. Nr. 4. in Deutſch⸗Oſtafrika. Der Gouverneur v. Wißmann berichtet im„Col.⸗ Blatt“ über den Verlauf der Expedition gegen Haſſan bin Omori. Wir entnehmen dem Bericht Folgendes: „Mit der Gefangennahme Haſſans iſt die Angelegenheit, Es wird nöthig ſein, ſeine Anhänger zu beſtrafen, und ich habe mich mit den von dem Commandeur der kaiſerlichen Schutztruppe zu dieſem Zwecke in Ausſicht genommenen Maßnahmen einverſtanden erklärt. + Ich werde ferner übermorgen ſelbſt nach Kilwa gehen, um Dort eine Unterſuchung einzuleiten. Es ſind in Haſſans Be⸗ ſitze zahlreiche Brieſe gefunden worden, welche zur Entdeckung von Anhängern Haſſans führen werden. Unter Anderen ſind die beiden Akidas von Kilwa, Makran bin Schande und Ab⸗ dalla bin Omari, denen es bisher gelungen war, die Rolle treueſter Diener des Gouvernements durchzufuhren, ſchwer compromittirt. Beſtätigt ſich der Verdacht, daß ſie doppeltes Spiel geſpielt haben, ſo müſſen ſie ſtreng beſtraft werden. Auch den Indiern ſcheint nachgewieſen werden zu können, daß ſie trotz des Verbotes jeglicher Verbindung mit Haſſan doch noch mindeſtens Handelsbeziehungen zu ihm unterhalten haben. Von Kilwa beabſichtige ich mich weiter nach Lindi zu be⸗ geben, um die dortigen Verhältniſſe zu regeln. Ich nehme an, Jaß ſich dies nach der Gefangennahme und Hinrichtung Haf⸗ ans auf friedlichem Wege erreichen läßt. Die Lage dork iſt die Folgende: Ich hatte Ende Seplember v. Is. dem Führer der J. Compagnie in Lindi Lieutenant Strentzler den Auftrag gegeben, mit 60 Askari eine Orientirungsreiſe um das Mat⸗ ſchembagebiet zu unternehmen, um die beſten Anmarſchwege an das Häupklingsdorf Luagalla auszukundſchaften und Ver⸗ gandlungen mit den umwohnenden Häuptlingen zu führen. Dieſer Zug war von gutem Erfolge gekrönt. Gleich darauf zeigte ſich Matſchemba, mit dem der Wali von Lindi, Abdel⸗ kader, ſich in Verbindung geſetzt hakte, zu Friedensunterhand⸗ iungen geneigt und ſchickte ſogar eine Reihe ſeiner Verwandten ils Geſandtſchaft. Da ich mich aber mit Matſchemba erſt nach der Beſtrafung Haſſans einlaſſen wollte, ließ ich ihm ſagen, ich würde mit ihm nur verhandeln, wenn er ſelbſt zur Küſte käme. Gleichzeitig kam die Meldung, daß die Mag⸗ wangwara erſchienen ſeien und bereits einige Dörfer Mal⸗ ſchambas verbrannt hätten. Sie verlangten gemeinſam mit Ans gegen Matſchamba zu fechten. In den erſten Tagen dieſes Monats ſind die Magwangwara wieder abgezogen. Von dem Eindruck, den die Gefangennahme Haſſans auf Matſchemba macht hat, habe ich bisher noch keine Nachricht erhallen.“ —— Die Borgänge in Trausvaal. In Frankreich hat ſich ein Komite zur Vertheidigung der franzöſiſchen Intereſſen in der Süzdafrikaniſchen Republik gebildet. Es wird aus Paris gemeldet: Das Komite zur Vertheidigung der franzöſiſchen Inter⸗ eſſen in Trausvaal erſuchte die franzöſiſche Regierung, ſte möge ſich mit den Regierungen der anderen interefſirten Staaten ins Einvernehmen ſetzen, um gemeinſame Maß⸗ nahmen zu treſfen zur Sicherung eines wirkſamen Wider⸗ ſtandes gegen das Eindringen bewaffneter Banden in Traus⸗ baal, ſowie zur Nöthigung Englands, die Umtriebe der Thartered Company als Rechtsverletzungen zurückzuweiſen. Alle Blätter beſchäftigen ſich mit den Ereigniſſen in Trausvaal und protefliren gegen das Vorgehen Englands, welches eine Verletzung des Völkerrechts darſtelle und darauf hinauskomme, die Eroberung Madagaskars durch Frankreich Werthlos zu machen. Die Blätter ſprechen ihre Freude aus ber das Mißlingen des erſten Schrittes zu einer engliſchen Annexion und erklären, Frankreich könne ebenſo wenig wie Deutſchland und die Vereinigten Stagten die Selbſtſtändigkeit Trausvaals antaſten laſſen, neberſicht. * Maunheim, 5. Januar Politiſche Die„Mönch. Neueſten Nachr.“ melden: Am 27. Jannar, als am Geburtstage des Deutſchen Kaiſers, werden in allen bayeriſchen Garniſonen die aſernen und ſonſtigen Militärgebäude beflaggt, alle Uebungen werden eingeſtellt und die Mannſchaften er⸗ halten verbeſſerte Mengge, während die Offizierskorps Fiſteſſen in den Kaſinos veranſtalten. Die in den Reichslbanden ſtehenden bayeriſchen Abtheilungen verhalten ſich anglog den preußiſchen Truppen. Ferner wird zur Feier des 18. Januar ſeitens der ſtädliſchen Be⸗ hörden Münchens ein größſrer Feſtakt im Nathpans⸗ ſaale g plant, an welchem die beiden ſtädtiſchen Collegien und die Spitzen der Behörden theilnehmen werden. — finden in ſämmtlichen Schulen beſondere ſtatt. ismarck verlebte den Neujahrstag in Geſell⸗ chaft ſeines Sohnes, des Grafen Wilhelm, Lenbachs und Schweningers bei leidlichem Wohlſein; vorher litt er viel an Geſichtsſchmerzen. Mit dem nunmehr wohl als feſtſtehend anzuſehenden Ausſcheiden des Unterſtaatsſeeretärs Dr. v. Rottenburg aus dem Reichsamte des Innern wird die Leitung der zwei⸗ ten Abtheilung im letzteren Amte frei. Dieſer Abtheilung liegt die Bearbeitung derjenigen Angelegenheiten ob, welche ſich auf die Fürſorge für die arbeikenden Klaſſen beziehen. Außerdem beärbeitet ſie die gewerblichen Angelegenheiten, ein⸗ ießlich des Verſicherungsweſens, die Freizügigkeitsſachen d das Armenweſen. Der jedesmalige Leiter dieſer Abthei⸗ ng iſt denn auch derjenige Beamte, welcher ſich ſeiner gan⸗ en Stellung nach am Beſten zum Vorſttzenden der Commiſſion 1 Arbeiterſtatiſtik, die bekanntlich aus Beamten und Reichs⸗ agsmitgliedern beſteht, eignet. Die gegenwärtig dem Bun⸗ d ungen über die Regelung der ind noch der Hauplſa⸗ eretärs Dr. 55— lich ermächtigtes Radfahrercorps von 60 Mann. Die In⸗ fanterie trägt Seitengewehr und Bajonett. In Johannesburg würden neben den Freiwilligen wahrſcheinlich 400 Bürger verfügbar ſein. Das Commandogeſetz ſchreibt vor, daß alle dienfttauglichen Bürger von 16—65 Jahren dienſtpflichtig ſind. Die Zahl der Bürger beträgt im ganzen Lande 15,000, ſo daß davon wohl 10,000 aufgehoben werden können. Als Waffen würden ſie verſchiedene Gewehre erhalten; bevorzugt ſind Martini⸗, Weſtley Richards⸗ und Wincheſter⸗Gewehre. Jeder Bürger ſtellt ſeine Waffen, Ausrüſtung und Vorrath. In Zeit einer Woche können 5000 Mann im Felde ſtehen. Koloniales. Das„Col.⸗Bl.“ berichtet, daß der Stationschef von Kilosza, Compagnieführer v. Elpons, mit Genehmigung des Gouverneurs v. Wißmann Friedensverhandlungen mit dem Sultan Quawa, dem Oberhäuptling der Wahehe⸗ ſtämme, angeknüpft hat. Die Verhandlungen haben zu einem befriedigenden Abſchluß geführl. Zu den Friedens⸗ bedingungen gehören folgende: Quawa gibt ſämmklichen in ſeinem Lande bisher noch zurückgehaltenen Kriegsgefangenen ohne Unterſchied des Geſchlechts und Stammes die Freiheit zurück, ohne ſeitens dieſer oder ihrer Angehörigen Enkgelt in irgend einer Art zu beanſpruchen. Qnawa verpflichtet ſich, Alles noch in ſeinem Lande beſindliche, aus der Zelewski⸗ Expedition herrührende Kriegsmaterial, Waffen u. ſ. w. auf der Station Kilosza abzuliefern. Berlin, 2. Jau. In kolonialen Kreiſen bereitet ſich eine Bewegung vor, um durch eine öffentliche Demonſtration die Boeren der Sympathien der Deitſchen zu verſichern —— Aus Stadt und Cand. Maunheim, 5. Januar 1896. Der Groſtherzog von Baden erhielt geſtern Vormit⸗ tag zwei Kabinetsſchreiben des Kaiſers, wonach, wie ſchon in der vorigen Nummer mitgetheilt, mittelſt Ordre vom 2. Jan. der General der Infanterie von Schlichting, kommandirender General des 14. Armeekorps, in Genehmigung ſeines Abſchieds⸗ geſuches unter Belaſſung in dem Verhältniß à la suite des 1. Badiſchen Leib⸗Grenadier⸗Regiments Nr. 109 und unter Ver⸗ leihung des Schwarzen Adler⸗Oedens mit der geſetzlichen Pen⸗ ſion zur Dispoſition geſtellt wird. Gleichzeitig wird der General der Kavallerie von Bülow, kommandirender General des 8. Armeekorps, in gleicher Eigenſchaft zum 14. Armeecorps verſetzt und zum Generaladjntanten des Kaiſers ernannt. Janztar d. J. waren 25 Jahre verfloſſen, daß einer unſerer angeſehenſten und im öffentlichen Leben der hieſigen Stadt bekannteſten Mitbürger, Herr Emil Hirſch, Theilhaber der Welkfirma Jakob Hirſch& Söhne und Vorſtand der Mann⸗ heimer Börſe erſtmals in das Stadkverordneten⸗Collegium gewählt wurde, welchem er ſeitdem ununterbrochen als Mit⸗ glied angehört. Gar häufig war es dem Jubilar während dieſes ausgedehnten Zeitraums, in den die Periode von Mannheims höchſtem und mächtigſtem Aufſchwung fällt, beſchieden, an der Löſung von Fragen der wichtigſten und weittragendſten Bedeutung mitzuarbeiten. So verſchieden⸗ artig auch während dieſes Vierteljahrhunderts die Zuſammen⸗ ſetzung der ſtädtiſchen Körperſchaften nach ihrer parteipoli⸗ tiſchen Richtung war, ſo ſelbſtlos und uneigennützig war Herr Emil Hirſch ſtets beſtrebt in allen Verhältniſſen nur dem Wohle der Allgemeinheit zu dienen und, von dieſem idealen Geſtchtspunkte geleitet, verſtand er es oft, zur Milderung der auftretenden Gegenſätze beizutragen und in mancherlei Hinſicht ausgleichend und verſöhnend zu wirken. In gleich erſprießlicher und ſegensreicher Weiſe wie durch ſeine rege Theilnahme an den ſtädtiſchen Angelegen⸗ heiten iſt Herr Emil Hirſch ſtets auf dem humanitären Ge⸗ biete thätig geweſen, und, wo es immer galt, ein menſchen⸗ freundkiches Unternehmen ins Werk zu ſetzen oder die Exiſtenz eines gemeinnützigen Inſtituts zu begründen, da war der Ge⸗ nannte jederzeit mit unter den erſten und eifrigſten Förderern zu finden. Insbefondere die Mannheimer nothleidende Be⸗ völkerung hat ſchon viele Beweiſe ſeiner edeln Nächſtenliebe der Jubilar heute der ganz beſonderen Achtung und der leb⸗ haften Sympathie weiter Kreiſe der hieſigen Einwohnerſchaft erfreuen darf. Auch der Stadtrath hat den vorliegenden An⸗ laß ergriffen, um dem hochgeſchätzten Herrn unter Hervor⸗ hebung all' der vorerwähnten Verdienſte ſeine vollſte An⸗ erkennung und den herzlichſten Dank, zugleich aber auch die wärmſten Glückwünſche für die Zulunft, und die Hoffnung auszuſprechen, daß es der Stadtverwaltung vergönnt ſein möge, den Jubilar, noch recht lange, wie ſeither, zu ihren thätigſten und rührigſten Mitarbeitern zählen zu dürfen. Das S. badiſche Jufanterie⸗Regiment Nr. 113 begeht ſeine Gedächtnißfeier an den deutſch⸗franzöſiſchen Krieg am 16. und 17. Jauuarx in Freiburg, den EGrinnerungstagen an die ſchweren Kämpfe an der Liſaine. Unterſchlagung. Selterwaſſerfabrikant Franz Kemper⸗ mann gab dem ſchon oft vorbeſtraften Tagelöhner Auguſt Haas 100 M. um einen Wechſel an der hieſigen Poſt ein⸗ zulöſen. Haas ließ aber Wechſel Wechſel ſein und verputzte das Geld. Vom Schöffengericht erhielt er heute 10 Wochen Gefängniß. 5 *Schwindelei. Der Kaufmann Albin Adolf Wilbelm Ehret dahier beſchwindelle den Schneldermeiſter Joſef Bubel Um einen Gehrock und Hoſe, ſowie den Kaufmann Auguft Weick um 2 Kiſten Cigarren. Der Betrüger erhielt vom Schöffengericht 18 Tage Gefüngniß. Zeuge Schneidermeiſter Bubel erhielt wegen überlauter Unterhaltung im Sitzungs⸗ ſaal 20 Mk. Geldſtrafe. Selbſtmord. Heute Vormittag 11 Uhr erſchoß ſich in der Wirthſchaft zum„Kaiſer Friedrich“ der ledige 34 Jahre alte Kaufmann Auguſt Huber aus Baſel. Die Kugel drang in die linke Schläfe, ſodaß der Tod ſofort eintrat. Als Grund des Selbſtmordes wird Schwermuth angegeben. Die Berletzungen, welche der Eiſenbahnſchaffner Gran von Mainz, der geſtern Nachmittag zwiſchen Rheinau und Neckarau von dem Blitzzug Baſel⸗—Cöln ſtürzte, ſich zugezogen hat, ſind, wie wir erfahren, nicht gefährlicher Natur. Gran wurde erſt vermißt, als der Blitzzug hier angekommen war. ie einzige organiſtrte m litärt aniſchen Republik iſt die Staatsartillerie f tbeſtand ſie aus 250 Mann, der Volk erb erbung von weiteren 200 Mann genehmigk. aus ſechs ſchweren Krupp'ſchen Ge⸗ ongkanonen. Drei Maximgeſchütze Abſtthätige Maximgeſchütze von Von d beran, kam * 37 imnau und Neckarau am 5 Inzwiſchen langte eine Depeſche hier ein, daß Gran von einem Bahnwärt ſchen Rhe enba enbah ſch ſtändig gelähmt im Bet Zimmer auwefend. Die Hauskaßze ihr ins Geſicht und bi 4. Jan. E 81 Sonntag, 5. Jauuar 1896. 2ijähriges Stadtverordneten⸗Jubiläum. Am 2, und nachahmungswürdigen Freigebigkeitl erhallen, wofür ſich 8 Wilhelm wird denjenigen Geiſtern, die Erbaun gedrückt. Wahrſcheinlich befand ſich der Körper ſchon meh⸗ rere Wochen im Waſſer. Pforzheim, 4. Jan. In Grötzingen hat der ſozial⸗ demokratiſche Wahlverein den Friſeur Riedinger wegen Zuwiderhandelns gegen den§ 5 der Satzungen aus dem Verein ausgeſchloſſen. Sein Vergehen beſteht dem Offenburger „Volksfr.“ zufolge darin, daß er ſich der Verherrlichung des Kriegs 1870/71 ſchuldig gemacht hat. Kehl, 4. Januar. Dem Pionier Karl Schildknecht aus Markirch im Elſaß, welcher kürzlich in jammervollem Zuſtande in einem Schuppen in der Kaſerne verſteckt gefunden wurde, müſſen aller Vorausſicht nach beide Beine beim Unter⸗ ſchenkel abgenommen werden. Freiburg, 3. IJsn. Der Profeſſor der klaſſ. Archäo⸗ logie an der hieſigen Univerſität, Herr Dr. Studniczka ſoll zum Nachfolger des Prof. Overbeck in Leipzig auserſehen fein. Tagestitenigkeiten. * Mülhauſen i.., 3. Jannar. Der Direktor Alfred Engel iſt am 1. d. aus der Aktiengeſellſchaft Dollfus, Mieg und Co. ausgetreten und har bei dieſer Gelegenheit den Fabrikarbeitern 80,000 Mark geſpendet. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Groſth. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 5. Jan. bis 12. Jan. 1896. Sonntag,.: Nachm. ½3 Uhr.(Aufg. Abonn.):„Die ſieben Raben“. Abends:(à)„Murillo“. Montag,.:(à)„Die Barbaren“. Mittwoch,.:(B) Neu einſtudirt:„Das goldene Kreuz“. Donnerſtag,.:(4)„Richard II.“ Freitag, 10.:(B) „Schneefried“,„Burſchenliebe“. Sonntag, 12.:(B)„Baſtien und Baſtienne“. Zum erſten Male:„Lili⸗Tſee“. Zum Schluß: „Die Puppenfee“. 2 Im Kunſtſalon A. Donecker B 1, 4 ſind neu ausge⸗ ſtellt: Prof. Fr. Andreotti„Beim Stelldichein“.— W. Hildebrandt„Am Strande von Dünkirchen“.— A. v. Schrötter„Geiſtlicher Rath“.— H. v. Loſſow„Danaage“. Alfonſo Savini„Im Park“.— R. Eiſermann„Bäu⸗ erin und Bauer“.— Toni Mehlis„Drei Blumenſtücke“. Ferner fünf Landſchaſten des talentvollen jungen Künſtlers A. Grütering. Auszeichnung. Kammerſänger Eduard Schnegraf erhielt von Sr. k. H. dem Herzog Karl Theodor in Bayern „als ein Zeichen beſonderer Anerkennung ſeines bisherigen künſtleriſchen Wirkens“ die goldene Medaille für Kunſt und Wiſſenſchaft. 5 Staudeserhöhung eines Malers. Aus London wird berichtet: Von der Neuzahrsehrung erregt diejenige des be⸗ rühmten Malers Sir Frederick Leighton zum Peer des König⸗ reichs allſeitige Befriedigung „Das ganze Deutſchiand ſol Deutſchen Reiches, von Martin Böhm, iſt ſoeben von Herrn Oofrath Pollini, dem Director des Stadt⸗ und Thalia⸗ Thegters in Hamburg zur Aufführung angenommen worden. Reueſte Nachrichten und Celegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) Die engliſche und die Pariſer Preſſe über die Depeſche des deutſchen Kaiſers an den Präſi⸗ denten Krüger. Die Depeſche, welche der deutſche Kaiſer Wilhelm II. an den Präſidenten der Transvaal⸗Republik, Herrn Krüger, gerichtet, hat begreiflicherweiſe in England großes Aufſehen erregt und wird von der geſammten Preſſe beſprochen. Die„Moruingpaoſt“ ſagt, daß der Kaiſer nicht ge⸗ wohnt ſei, ſeine Worte abzuſchwächen, aber er ſage immer, was er wirklich dächte. Die wirkliche Antwort auf das Telegramm des Kaiſers Wilhelm würde die Zurückberufung des Geſchwa⸗ ders im mittelländiſchen Meer ünd deſſen Vereinigung mit den Schiffen im Kanal ſein. Es wäre ſehr ſchwer, mit Kalt⸗ blütigkeit von der Kaiſerdepeſche zu ſprechen. Die engliſche Nation werde ſie nicht vergeffen, ſie werde immer daran⸗ denken für die Zukunft bei der Richtung ihrer auswärtigen Angelegenheiten. Der Monarch, der ſich den Wahlſpruch „Suprema lex regis volnnta“ gewählt, und der das Geſetz gegen die Sozialiſten gusgearbeitet, habe gewiß wenig Sym⸗ pathten für die Arbeſter in Transvagal, welche nur die Rechte aller Bürger fordern. Es war nicht weiſe vom Kaiſer Wil⸗ helſn, ſeine Wünſche in eine fremde Politik einzuführen. Der„Daily Telegraph“ ſagt: Die Depeſche des Kaiſers überſchreitet die Grenzen der loyalen Diplomatie und erreicht beinghe eine internalionale Beleidigung. Wenn ſie von einer weniger befreundeten und wentger hohen Stelle käme, würde jeder Satz dieſes Telegramms nicht nur Wider⸗ ſpruch, ſondern auch ZJorn erwecken. Der Kaiſer hat die Grenzen überfchritten, welche die guten Beziehungen ihm er⸗ lauben. Das Blatt ſchließt:„Die Engländer haben in Süd⸗ afrika keine anderen Intereſſen als jene, welche ſich auf das Aufſuchen von Gold und Diamanten beziehen. Der„Standard“ ſahen Die Depeſche des Kaiſers Wilhelm war wenig freundſchaftlich, wenn nicht für die Regie⸗ rung, ſo doch für das engliſche Volk. Deutſchland verſuche, die engliſche Oberherrſchaft in Transvaal in Frage zu ſtellen oder zu zerſtören. Es wäre nothwendig, Deulſchland zu be⸗ deuten, daß weder Deutſehlaud noch eine andere Macht außer England Rechte über Transvaal beſäße. Wenn Deutſchland verſuchen würde, dieſe Rechte anzugreifen, würde das den diplomatiſchen Beziehungen zwiſchen beiden Ländern möglicher⸗ weiſe ein Ende ſetzen. Die„Times“ ſagen: Der Kaiſer hat einen fehr ernſten Entſchluß gefaßt. Man könne daraus nichts Anderes ſehen, als daß er ſehr wenig Freundſchaft für England habe, Die Depeſche des Kaiſers an den Präſidenten Krüger wurde nach einer Konferenz bei dem Reichsklanzler Fürſten Hohenlohs ausgearbeitet. Der Staatsſekretär des Aeußern und der Marineminiſter wohnten der Konferenz bei. Dieſes Faktum gebe der Depeſche den Charakter eines oſſiziöſen Aktes. Großbritaunien werde ſich nicht einſchüchtern laſſen und werde die Stellung, die es eingenommen habe, nicht verlaſſen. Die„Dail News“ ſagen: Die Sprache des Kaſſers Das ganze Deutſchland f ſein“, ein Feſtſpfel zur fünfundzwanzigſten Jahresfeier der Wiederaufrichtung des Ludwigshafen Alleinverkauf iöthig! (erlecher Fr. 218)— 5 den und daß die francos⸗ ruſſiſche tiefgehende Modification erfahren habe, bezüglich ihres ur⸗ ſprünglichen Charakters, welchen ihr der Inſtinkt des Volkes zugewieſen hatte. An Stelle des Gegners, weleher die Allianz im Schach zu halten bezweckte, ſei ein anderer Gegner getreten. Die antideutſche Stimmung habe ſeit einigen Monaten abge⸗ nommen, während eine antiengliſche Stimmung ſich ausbreite. Der Kaiſer habe daher die Verbindung Rußlands mit Frank⸗ reich, inſoweit dieſelbe gegen Deutſchland gerichtet war, neu⸗ traliſirt und Konfliktsdrohungen, welche die Zukunft in ſich berge, auf England abgelenkt. Die„Eſtafette“ bezeichnet die Haltung Deutſchlands in der Transvagalfrage als ein ſchönes Beiſpiel und bedauert die energieloſe Haltung Quai'Orfay's. Allianz eine * Berlin, 4. Jan. Der Kaiſer empfing heute Vormittag den in chineſiſchen Dienſten geſtandenen Hauptmann Hannecken zum Bericht über das Verhalten der chineſiſchen Flotte im chineſiſch⸗japaniſchen Krieg.„„„ „erlin, 4. Januar. Die Morgenblätter melden aus Köln: Redakteur Hofrichter legte Reviſton gegen das Urtheil im Brauweiler Prozeffe ein.— Wie der„Lokalan⸗ zeiger“ aus Brindiſi berichtet, erklärte v, Hammerſtein dem Unterſuchungsrichter, daß er das Urtheil nicht fürchte. Seine Frau und ſein Sohn ſich in Taormina,(Sizilien) ſeine Töchter in Deutſchland, Den Morgenblättern zufolge ſprach Herzog Johann Albrechk von Mecklenburg dem Skaaksfekretär von Trans⸗ vaal Seyds, die Glückwünſche der deutſchen Kolontalgeſell⸗ ſchaft zu dem von den Boeren erhaltenen Siege aus. Wien, 4. Jan. Nach hier vorliegenden Nachrichten aus Konſtantinopel vom geſtrigen Tage, dauern die Gewalt⸗ thätigkeiten in Urſa vom 1. d. M. fort. Die Zahl der bis⸗ herigen Opfer beträgt 900. Die Kurden und Beduinen ſollen ſich größerer Grauſamkeiten ſchuldig gemacht haben. In Beredjik iſt eine große Feuersbrunſt ausgebrochen. London, 4. Jan. Das„Reuter'ſche Bureau“ meldet: In Folge der faſt gänzlichen Unterbrechung des telegraphiſchen Verkehrs ſind über die Vorgänge in Südafrika allerlei Gerüchte in Umlauf, Nach einem derſelben ſoll Dr. Jameſon nach ſummariſcher, kriegsgerichtlicher Verurtheilung bereits erſchoſſen ſein, nach einem andern Gerüchte finden in Johannesburg Straßenkämpfe ſtatt. Man glaubt, daß ſich unter den Offizieren Jameſons mehrere Mitglieder der hohen engliſchen Ariſtokratie beſinden. Die Depeſche des deutſchen Kaiſers hat hier allgemeine Bewegung hervorgerufen. *London, 4. Januar. Eine heute Vormittag bei d Koloniglamt eingegangene Depeſche meldet, daß 1 burg Alles ruhig iſt. 33 legenhe griffe, deren Gegenſtand er in der Angelegenheit de* v. Hammerſtein geweſen wäre, von dem die Blätter behaupten, daß er ausgeliefert und mit Gewalt an Bord eines öſterrei chiſchen Schiſſes gebracht worden ſei, wo er verhaftet worde wäre, und daß vorher Agenten der deutſchen G. tſcha das Gepäck Hammerſteins durchſucht und die Briefſch beſchlagnahmt hätten. Skuzes ſtellle dieſen Behauptunge formelles Dementi entgegen und erklärte, die deutſche Geſand ſchaft habe thatſächlich die Auslieferung Hammerſteins v langt, welcher ſich als Flüchtling unter dem angenommenen Namen Wilhelm Herbert in Athen aufhielt. Die griechiſch Regierung habe dieſe Forderung abgelehnt, habe ſich aber i der Erwägung, daß der Aufenthalt Hammerſteins in gefährlich ſei, entſchloſſen, denſelben auszuweiſen. Dieſe ſcheidung ſei Hammerſtein um 7 Uhr Morgens und mitten in der Nacht in Gegenwark des deutſchen E mitgetheilt worden. Der Conſul habe ſich Hammerſtein über bereit erklärt, ihm unverzüglich zur Seite zu ſteh er wirklich Herbert hieße und bat ihn, ſeinen Paß vor, Als Hammerſtein dies verweigerte, entfernte ſich der Conſul, ohne das Gepäck angerührt zu haben. merſtein wurde dann dem Polizeipräfeclen vorgefü und von dieſem aufgefordert, noch an dieſem Ta nach einem der drei aus dem Piräus abgehenden Schiffe e zureiſen. Von dieſen ging das eine nach Alexandrien, beiden anderen nach Catania bezw. Brindiſt. Hammerſteit wählte letzteres Schiff, hat ſich denmmnach ſreiwillig auf einen Dampfboot unter italieniſcher Flagge eingeſchifft. Er wurd bis zum Schiff von griechiſchen Polizeibeamten begleit welche beauftragt waren, ſich ſeiner Abreiſe zu verſiche Gewalt iſt gegen ihn nicht angewendet worden.— Der Miniſter des Auswärtigen iſt der Meinung, daß Griechenland nur ſein ihm zukommendes gutes Recht, von welchem dit Großmächte ſchon wiederholt Gebrauch machten, angewendet habe, und iſt erſtaunt, daß Lärm gemacht würde ſo einfachen Vorfalles, welcher ganz entgegen der entſtellt wird. 8 * Petersburg, 4. Jan. Der Kaiſer empfing geſtern Huſun Paſcha und Arif Paſcha, welche in beſonderer Miſſton vom Sultan geſandt ſind, in Zarskoje⸗Sſelo in Audienz.— Gemäß einer Verfügung des wird in der Ze vom 1. Janaur bis 1. April 1896 bei ae en Silberrubel zu 65 Kopeken Gold und der Papierrube falls zu 65 Kopeken Gold angenommen. Gjedſer, 4. Jan. Der Poſtdampfer„Edda Warnemünde ſtieß heute früh infolge ſtarken Nebe Grund. Die Paſſagiere und die Poſt wurden in kandet und um 7 Uhr morgens mittelſt Extrazuges n hagen befördert. 5 Gjedſer, 4. Jan. Der Poſtdampfer„G heut früh hier auf Grund ſtieß, iſt wieder flott ge Dampfer iſt unbeſchädigt und wird ſeine regelmäßig wieder fortſetzen. Die Fabrikate der Firma Otto fabrik Franffurt a.., übertreffe Bezug auf Halkbarkeit und Elegan theurer als andere minder gut 25 85 bei Beorg au, 6 geſchäft E 4, 6, am Fruchtmarkt untere Ecke Auf 855 775 jetzt Pfaff.N. haben, zu verſtehen geben, daß, wenn man—— üthige, mit einer zw neidigen Waff 90 8 entgegen. * —————.—..——— — Amts- und Kreis⸗Berkündigungshlatt. Gr. ad. Staatseiſenbahnen. Am 1. Februar 1896 tritt für den Güterverkehr zwiſchen Oeſterreich⸗ Ungarn einerſeits, Oellſchland, Belgien und den Niederlanden anderſeits ein neuer Theil I, Ab⸗ theilung A. und B. in Kraſt, Theil 1 Abtheilung 4 euthält reglementariſche Beſtimmungen und erſetzt den gleichnamigen Tarif vom 1. April 1894. Durch den Theil J Abtheilung B, welcher die allgemeinen Tarif⸗ vorſchriften, dieGüterklaſſifikation und den Nebengebührentarif ent⸗ hält, wird der Theil I, Abtheil⸗ ung B vom 1. Februar 1895 außer Kraft geſetzt. Exemplare der neuen Tarife können demnächſt von unſerem Glütertariſbureau und den Güter⸗ dienſtſtellen bezogen werden. Karlsruhe, 1. Januar 1896. Generaldirektion. 219 Bekauntmachung. Die Gewährung von Entſchädigungen bei Seuchenverluſten betr, (5) Nr. 1291. An die Ge⸗ und Stabhalter des Bezirks: 284 Nach 88 9 des Geſetzes vom 18. März 1894 obigen Betreffs, 7 ff..⸗V.⸗O. hiezu vom 26. uni 1894(Geſ.⸗ u..⸗O.⸗Bl. „423,¾284) ſind vom Bezirks⸗ rathe alljährlich diejenigen Per⸗ ſonen in der erforderlichen An⸗ as bezeichnen, aus welchen Ur die Dauer des laufenden ahres in den einzelnen Fällen 55 drei zu dem Amte eines chätzers durch das Bezirks⸗ amt zu berufen ſind. Bei der Wahl dieſer Schätzer iſt nicht nur auf perſönliche ertrauenswürdigkeit und die Sachkenntniß der⸗ elben, ſondern auch darauf ückſicht zu nehmen, daß ſie vermöge ihrer Berufs⸗ oder ſonſtiger Verhältniſſe die Ge⸗ fahr der Verſchleppung der Seuche nicht beſorgen laſſen. Demgemäß werden die Ge⸗ meinderäthe und Stabhalter beauftragt, anher zu berichten, ob die ſeither flür die Gemeinde beſtellten Schätzer ſich noch zu fraglichem Amtke eignen bezw. noch am Leben ſind; verneinen⸗ denfalls wären entſprechende Vorſchläge zu machen Bis längſtens 20. ds. Mts. ſehen wir bezüglicher Anzeige Mannheim, 2. Januar 1898. Großh. Bezirsamt. Steiner. Haudelsregiſter, No 63211. Zum Handels⸗ egiſter wurde eingetragen: Zu.⸗Z. 228 Geſ⸗Reg, Bd. VII. Firma:„Mannheimer Rück⸗ verſicherungs ⸗Geſellſchaft in Mannheim.“ 226 Die Generalverſammlung vom 12. Oktober 1895 hat folgende Statutenänderung beſchloſſen: Die Geſellſchaft führt vom 1. Jauuar 1896 ab die Firma: Evntinentale Verſicherungsge⸗ ſellſchaft.“ In der Ueberſchrift des Sta⸗ tuts und in deſſen§ 2 treten demzufolge die Worte„Conti⸗ nentale Verſicherungsgeſellſchaft“ an Stelle der Worte„Mann⸗ heimer Rückverſicherungsgeſell⸗ ſchaft.“ Mannheim, 3. Januar 1896. Gr. Amtsgericht 3. Mittermaier. Holzverſteigerung. Aus den Abtheilungen 1 6 und der evang. Kirchenwaldungen zuf der Gemarkung Sandhofen berden am 128 Dienſtag, den 7. dſs. Mts., Morgens 9 Uhr in dem Rathßauſe zu Sandhofen At Borgfriſt bis Martini dſs. 48.loosweiſe öffentlichverſteigert: 360 Ster forl. Prügel⸗ Jolz und 19150 Stück forl. Prügelwellen Nähere Auskunf ertheilt Wald⸗ üter Valentin Wernz in andhofen. Evaug. Collectur. HBitte. Ein ſelbſtſtändiges durch Miß⸗ bedrängtes Fränlein bittet hülfebereite Menſchen um ein Darleihen von 80 Mu. gegen ute Sicherheit und gewiſſenhafte Zurücerſtattung. Offerten ſende mMan gefälligſt unter Nr. 150 an bie Expedition dſs. Blattes. 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Von der Großberzoglichen Oberſchulbehörde iſt eine genane Statiſtik über die in ſämtlichen Gemeinden des Landes vorhandenen Blinden und Taubſtummen im Alter unter 17 Jahren nach dem Stand vom 2. Jannar d. J. angeordnet worden. — von einfacher bis feinster Ausführung. tur Deall, deatter ad FPeęestliehkeiten in grösster Auswahl, in Straussfeder mit Schildkrot u. Holzgestellen, in Seidegaze mit feinen Malereien und Montirungen, Vereinigte SHSOuie Henei. S. H. Schloss jun., E I, 16, Planken. Eltern und Stellvertrerer der Eltera, in deren Obhut Blinde Fabriken E. O. Verkünsee8 und Taubſtumme unter 17 Jahren ſtehen, werden deshalb freund⸗ Moser& Ci. u. 5 5 lichſt erſucht, afsbald auf dem Geſchäftszimmer des Rektorats Wilh Rotlhi jr., 7 — Friedrichſchule U 2— perſönlich die für die Stgſiſtik wünſchens⸗ Sblüüdtg a 1 4 ersichtlich. werten Angaben zu machen.—, 178 757 20— Mannheim, im Januar 1898. 8 55 2 4 65 2 Das Rektorat der Volksſchulen 189 Die Erkenntniss, dass dieses Fabrikat bei billigen Preisen allen inländischen, namentlich aber den schweizerischen und französischen Fabrikaten in Qualität mindestens ebenbürtig Dr. Sickinger. ist, brichf sich immer mehr Bahn und sichert demselben die täglich wachsende Verbreitung und Beliebtheit, 7 + 5 71 Iregißer* 51 800 1 f 12 0 7 Bekaunntm Achung. Eibilregigter der 5 adt aunheim. 1 f II 4 1 E rün Zu haben jn den meiſten Jer Club Den Fortbildungsunterricht betr. Dezember. 5 Berki nd ete: 1 9 Delikateß⸗ u. Colonial⸗ 00 Geſetes vdm e ,e,, ,, Unſere waarengeſchäften: Sonntag Abend von 5 Uhr az No. 16. 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Kat oliſche Gemeinde. „In der Jeſuitenkirche. Sonnkag, 5. Januar. Frühmeſſe. 8 Uhr zweiter Go kesdienſt. und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 6 Uhr Halb 10 Uhr Predigt Halb 8 Uhr Weihnachtsandacht. Montag, 6. Januar. Feſt der Erſcheinung des Herrn.(Hl. 3 Könige). 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Ußr zweiter Gottesdienſt. Halb 10 Uhr Feſſpredigt u. levitirtes Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. Halb 3 Uhr Sakramental. Andacht. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 5. Januar. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigi. Halb 10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 ÜUhr hl. Meſſe. Halb' 8 Uhr Weih⸗ nachtsandacht, nach derſelben Beichigelegenheit, Montag, 6. Januar. Feſt der hl. 3 Könige, zugleich Quar⸗ kalfeſt der Corp.⸗Chriſti⸗Bruderfchaft. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. Halb 10 Uhr Feſtpredigt, Prozeſſion und felerl. Hoch⸗ amt. /12 Uhr hl Meſſe. Halb 3 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruder⸗ ſchaft. Halb 4 Uhr Verfammlung des kalhol. Mütlervereins mit Vortrag und Andacht. NB. Oie Collecte der 8 Uhr Meſſe und dem Amle am Dreikönigsfeſte ſind zum Beſten des Afrikavereins beſtimmt. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 5. Januar. 7 Uhr bl. Meſſe. Halb 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Nach⸗ mittagsandacht. 6. Jan.: Feſt der hl. 3 Könige, 7 Uhr hl. Meſſe. Halb 9 Uhr Amt mit Predigt. 4 Uhr Weſhuachtsandachk. 8 Hilitarpereinkannheim. Todes⸗Anzeige. 1 5 Unſer Ehrenmitglied, der General der Jufanterie z. D 7 Ritter und Kommandeur hoher Orden, hberr Adolf von Glümer Excellenz ii Freitag, den 3. dis. Mts., Abends 4½ Uhr in Freiburg i. B. an einem Schlaganfall geſtorben. 279 8 Näheres über das letzte Ehrengeleite wird in der beutigen Vereinsverſammlung bekannt gemacht. Mannheim, den 4. Januar 1896. Der Vorſtand, odesanzeige. Wir machen hiermit Freunden und Bekaunten die traurige Mitktheilung, daß unſer innigſtgeliebter guter Gatte, Vater, Schwiegebvater und Großvater Philinp Jakob Eichhorn, Kaſſen⸗ und Rechnungsführer geſtern Abend 11¼ U Leiden ſanft in Gott ver 5 Die Beerdigung g vom Trauerhauſe 7, 30 aus flatt, Am ſtille Theilnahme bitten Die krauernden Hinterblitbetzen. Dies ſtatt beſonderer Anzeige. Blumenſpenden ſind im Sinne des Verſtorbenen dankend abgelehnt. Maunheſm Karlsruhe, 4. Januar 1898. 1 5—— 8 28. 30. 30. 30. 80. 31. 31. 31. 31. 28. 29. Jan 2. 2 2 2. 2 1 1 1 Dezember. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 61. 31. 31. 31. 31. 31. Samuel Löb, Handelsm. m. Hannchen Bergbeimer, Joſ. Kamitſchek, Kauſm u. Emilie Berner. Joh. Mann, Metzger u. Joha. Schöttinger. Heinr. Buß, Schreiner u. Bertha Aufrecht. Joſef uhn, Schuhm. und Ckara Gutſchlicht geb. Heyde, Martin Ziegler, Eiſenhobler u. Karh. Schmitl. Joſ. Felix Nötzel, Sergeant u. Anna Fleitz. Karl Kaufmann, Tapetendr. u. 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Wagner Mathäus Maſer e. S. Rich. Eug. 30. d. Tagl. Frdr. Schmitt e. S. Adam u. e. T. Eva. 30. d. Kaufm. Gz. Hill e. T. Phil. Kath. Joha. 30. d. Bureaugeh. Karl Jäſchke e. T. Eliſab. Emma Kalh. 29. d. Lehramtspract. Joſ. Jäger e. S. Joſ. Emil Stefan. 30. d. Keſſeiſchm. Ludw. Hertel e. S. Heinrich, 24. d. Tapezier Gg. Volz e. T. Magdal⸗, 27. d. Küfer Joh. Kaſſer e. S. Wilh. Anbr. 29. d. Kaufm. Rud. Landes e. S. Wilh. Hch. Rud. Kar 29. d. Wirth Aut. Schneider e. S. Karl Frdr. Rob. 31. d. Schloſſer Val. Heuſel e. S. Oskar Frdr. Frz. 29. d. Chemiker Dr. Rene Bohn e. S. Nene. 28. d. Bahn arb. Karl Ludw. Koch e. T. Frieder. Roſa. Dez 275 20. 26. 26. 26. 265 27. 28. 27. 27. 28. 31 „d. verh. Tagl. Joh. Schmidt, 39 J. 10 M. a. d. ve 5 J. 10 M. a ember. Geſtorbene. Kath., T. d. Tagl. An dr. Fiſcher, 9 J. 10 M. a. Ernſt, S. d. Tapez. Paul Braun, 6 T. a. Eva Kath. geb. Albrecht, Ehefr. d. Schuhm. Ludw 54 J. 9 M. d. Kraft, die ledige Wilhe, Kath. Friska. Magdal. Paul, 21 J. 3 M. a. Fritda, T. d. Milchholrs. Irdr. Uhle, 1 J. 4 M. a. Adam Heinr., S. d. Schmieds Ad. Hch. Hagedorn, 2 T. a. Siegfr. Jul., S. d. Sattlers Wilh. Kaulmaunn, 14 T. a. d. verh. Schieferd. Frz. Marc. Nohe, 48 J. 9 M. a. d. ledige Kaufm. Karl Göckler, 20 J. 2 M. a. Kath. geb. Sattelmeier, Wwe. d. Liniirers Joh. Bieber, 81 J. a. Eliſab. geb. Hittler, Ehefrau d. Zimmerm. Jak. Bauer, 63 J. 7 M. a. 11 M. a. Schulle, 45 J. a. Schloſſer Heinr. Hamm, 26 5 b. Leibit I Eliſad., 5 5355 ebers Leonh. Aug. Schmitt, 2 M. 17 T. a. Bahnnachtwächter Joh. Odenwälder, 64 J. a. T. d. Formſt. Sch. Rudel, 6 M. 28 T. a. Marig geb. Schulz, Wwe. d. Reviſors Frdr. Wilh. Walz, 83.a. d. ledige Kunſtſtickerei⸗Inhaberin Emma Sammet, 58 J. Lucia Luiſe geb. Schneider, Ehefr. d. Weinhoͤlrs. Adolf B. Vielmehr 70 1 Husten In Mann 4 verbunden mit Concert und Chriſtbaumverlooſung und daranffolgendem — findet am Sonutag, den 12. Jannar 1896, Abends 7 Uhr im Caſinoſaale, R 1, 1 ſtatt und laden wir hierzu unſere verehrlichen Mitglieder nebſt Familienangehörigen ganz er⸗ gebenſt ein. 255 Einführungen ſind geſtattet und bitten wir, diesbezügliche Vorſchläge bis längſtens 6. Januar 1896 in unſerem Vereins⸗ zokal 0 5, 1 anmelden zu wollen. Der Vorſtand. Kanfmänniſche Geſellſchaft„Merkur“. Samſtag, den 4. Januar, Abends 8 Uhr 9. Stiftungsfeſt verbunden mit AIII in den Lokalitäten des Badner Hofe s, Wir laden hierzu die verehrlichen Mitglieder nebſt Familienangehorigen und Freunde ganz er⸗ gebenſt ein. 79967 Vorſchläge für Einzuführende ſind an den Ge⸗ ſellſchaftsabenden oder bei unſerem Schriftführer Herrn Heinrich Maaß, R 4, 4 einzureichen. Der Vorſtand. Saalbau Mannheim. eater Sonntag, den 5. Montag, den 6. und Mittwoch, den 8. d. M. Große brillaute Horſtellungen. Perſönliches Auftreten des Directors H. Mällini. Inhaber mehrerer Auszeichnungen, Beſitzer hoher behördlicher Anerkennungsſchreiben. Aus dem reichhaltigen Programm iſt beſonders her⸗ vorzuheben: Die Teufelsdruckerei, der ſprechende Kopf, das augenblickliche Verzchwinden einer lebenden Dame, das luſtige Vallet, die ſchweben⸗ den und ſingenden Engelsköpfchen, die Hin⸗ richtung eines lebenden Menſchen, das Geiſter⸗ kabinet, maleriſche Reiſen um die Welt, Vor⸗ führung der ſchönſten Gegenden der Erde, non plus ultra, das augenblickliche Verſchwinden eines lebenden Pferdes, Auftreten der beſten Gedächtnißkünſtlerin der Gegenwart, Miß Leonormg u. ſ. w. 156 Täglich neues Programm. In den Zwiſchenpauſen: Concert bon der Kapelle Pelermaun unter perſönlicher Leitung des Herrn Petermann. Kaſſeneröffnung 7 Uhr. Anfang 8 Uhr. Eintrittspreiſe: Sperrſitz M..25. Saal 75 Pfg. Gallerie 30 Pfg. Billets zu ermäßigten Preiſen ſind zu haben und zwar im Zeitungs⸗Kiosk, ſowie in der Kunſthandlung des Herrn Sohler. Sperrſitz M..—. Saal 60 Pfg. Kleinkinderſchule, N6, 9. Die Christbescheerung für die armen Kinder in der Kleinkinderſchule N 6. 9 findet am 6. Januar, Nachmittags 3 Uhr 264 Der Vorstand. ſt att. 4 n Geſchäftsempfehlung. Ich habe am hieſigen Platze im Hauſe C 2, 8 ein Blumen⸗ und Pflauzengeſchäft errichtet. 257 Durch aufmerkſame Bedienung und reelle Preiſe werde ich bemüht ſein, allen Auſprüchen zu genügen und halte mich bei Bedarf beſtens empfohlen. W. Niederheiser, Kunst- und Handelsgärtner. PFPF... Dn Gegeu Huſten, Heiſerkeit, Kartarrh ſind unter allen Bruſtbonbons die 77 Ostherg'schen Eibisch-Bonhons überall als unübertroffen anerkannt; zu haben in Packeten; à 20 Pfg. bei den Herren: Louis Lochert, Jac. Uhl, Wilh. Kern, Herm. Metzger, S. H. Schmidt. in Ludwigshafen Herm. Mayer. 870 2 eeee eeee Biermarken pro 100 Stück von Mk. 3 an liefert A. Jander, Gravir- und Ciselir-Anstalt, Mannheim, P I, I. 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Dezember 1895 in das Handelsregiſter eingetragen worden. ell chaft hat ſeit ihrem Beſtehen die folgenden Dividenden vertheilt: 1881 8 pét. 1886 9 pet. 1891 0 pckt. 1882 10 pCt. 1887 10 pCt. 1892 0 pct 1883 10 pCt. 1888 12 pCt. 1893 6 pt. 1884 8 pét. 1889 10 pét. 1894 10 pet. 1885 8 pCt. 1890 11 pCt. 18 rigen E Ergebniſſe des Geſchäftsjahres 1895 berechtigen zu der Annahme, daß nicht weniger als ende auf die Stammaktien pro 1895 zur Ausſchüttung kommen werden. ie dggef 8 a0 aft hat ein Stammaktien⸗Capital von M. 7,000,000.— eingetheilt in 7000 Stück ind von der urſprünglich mit M. 6000000.— gusgegebenen pprocentigen Obligations⸗ 220 000.— unverlooſt ausſtehend, welche zur Mückzahlung gekündigt und per 2. Januar 1896 rden. Zur Beſchaffung der hierzu erforderlichen Mittel iſt durch Beſchluß der General⸗ 4. Dezember 1895 das Grundkapital um M. 3,000,000.— demnach von ſieben auf elf erhöht worden, durch Creirung von 4,000 Stück auf den Inhaber lautender kien von M. 1000.— jede⸗ Die Thalſache der erfolgten Erhöhung des Capitals wurde ie pr gitkts Atten aus dem unbelchrn Jahresgewinn mit Vorzugsrecht vor den übrigen om 1. Jaunar 1896 ab eine Jahresdividende im Höchſtbetrage von 4½ Prozent; anderen Jahre aus dem vertheilbaren Reingewinn die Vorzugsdividende von 4½ ollſtändig entrichtet werden können, ſo findet— nach der Bezahlung der Prioritäts⸗Dividende abgelaufene Jahr— die Nachzahlung der Dividendenreſte früherer Jahre aus dem noch ver⸗ müßigen Gewiun des folgenden Jahres oder der folgenden Jahre ſtatt, wobei das Nachbezugs⸗ teren Jahrgang ſtets demjenigen für den jüngeren vorgeht. Zur Nachzahlung von Prioritüts⸗ Rückſtänden kaun auch die beſondere Reſerve verwendet werden. aber der Stammaktien haben ſonach eine Dividende erſt dann zu beziehen, wenn auch die f die etwa reſtireuden Prioritäts⸗ Dibidenden ſind g itäts⸗Aktien iſt ührend der Dauer der Geſellſchaft durch Zahlung des von 5 Progent über den Nennwerth— zuläſſig, und zwar unn nur 2 Herabſetzung des Grundkapitals und Vertheilu ng von Verbind nng mit Art. 243, 245 des Handelsgeſetzbuchs)— in welchem Falle ich dem bilanzmäßigen Jahresgewinn oder der beſonderen Reſerve zu entnehmen iſt,— öhne Beobachtung der gedachten Vorſchriften, inſofern die Amortiſation vollſtändig aus dem nach Bilanz ſich ergebenden Gewinn erfolgt. der 1 itgedachten Amortiſation bedarf es lediglich eues auf Antrag des Aufſichtsraths und der folgenden Beſchluſſes der gemeinſamen ordentlichen Generalverſammlung der Stamm⸗ und ür welchen Beſchluß die abſolute Majorität des in der Generalverſammlung vertretenen ohne daß es eines zuſtimmenden Beſchluſſes einer beſonderen Generalverſammlung der Stamm⸗Aktionäre bedarf. ſen Beſchluß der Generalverſammlung wird nach Maßgabe der im neuen§ 38 ſub VI des Beſtimmungen feſtgeſetzt, welcher Theil des Jahresgewinns jeweilig zur Amortiſation von verwenden iſt. rn der zu kündigenden und zu amortiſirenden Prioritätsaktien werden alsdann von der Loos zu notariellem Protokoll Die Auszahlung der aus dem Gewinn zu amorti⸗ findet am 2. Jauuar des auf die Auslooſung folgenden Jahres ſtatt gegen Auslieferung tsaktien— nebſt den außhängenden Dividendenſcheinen ausſchließlich desjenigen für das laufende Geſchäftsjahr. Auslooſung, ſpäteſtens aber im Monat Juli ſind die ausgelooſten Nummern einmal Direktion zu veröffentlichen; dieſe Publikation hat als Aufkündigung zu gelten. von Vorzugsdividenden, ſowie zur Amortiſation von„Prioritätsaktien darf der den 8 38 in Verbindung mit 8 9 des Statuts vom 7. Juni 1886 Hehührende Autheil llenfallſigen Gewinnüberſchuß nicht verwendet werden. iquidation der Geſellſchaft erhalten die allenfalls noch ausſtehenden Pribritätsaktten üdationsergebniß, bevor die Stammaktionäre zu einem Bezuge gelangen, den Nominal⸗ bſt allenfallſigen rückſtändigen Dividendenbeträgen, ſowie ein Aufgeld mit 5 Prozent des ferner an Stelle alles Weiteren eine Vergütung von 4½ Prozent pro anno aus Aklien berechnet pro rata temporis nach Wlalf des dem Beginn der Aäguidation zu⸗ chäftsjahr aft hat laut 8 9 ihres Statuts 7000 Genußſcheine ausgegeben, welche keine Aktionärrechte igenthümer geden Einlieferung der entſprechenden Superdividende⸗Coupons zum ratirlichen all ls nach Vertheilung einer Jahresdividende von 12 Procent auf die Aktien ver⸗ ze unüerſchuf ſſes berechtigen. Die Rechte der Genußſcheiubeſtzer werden, wie aus ch die Neuemiſſion in keiner Weiſe berührt. Generalverſammlung vom 4. December 1895 abgeünderten 8 38 findet die Gewinn⸗ 5 Prozeut deſſelben in den ge ſchluden Reſervefonds einzuſtellen, als der⸗ nicht überſchreitet. 5 — deſe Prof 8 ſind die 40 wiin verträge; beziehen. In Gemäßheit dieſer Beſtimmung II. Demnächſt erhalten die Inhaber der⸗Prioritätsaktien vorweg eine fixirte Jahresdividende von 4½ Procent des Nominalbetrages. Sollte in dem einen oder anderen Jahre aus dem vertheilbaren Reingewinn die Vorzugsdividende von 4 Prozent nicht vollſtändig entrichtet werden können,— ſo findet nach der Bezahlung der Prioritäts⸗Dividende für das zuletzt abgelaufene Jahr— die Nachzahlung der Dividendenreſte früherer Jahre aus dem noch vertheil⸗ baren bilanzmäßigen Gewinn des folgenden Jahres oder der folgenden Jahre ſtatt,— wobei die Beſtimmung im neuen Zuſatz zu§ 4 ſub e des Statuts bezüglich der Genußſcheine zu beobachten iſt. Das Nachbezugsrecht für den älteren Jahrgang geht ſtets demjenigen für den jüngeren vor. III. Nach Berichtigung der Prioritätsaktien⸗Dividenden erhalten die Inhaber der Stammaktien als Jahres⸗ dividende 5 Prozent des auf die Stammaktien einbezahlten Grundkapitals. IV. Von dem dann noch übrigen Reingewinn ſind zu überweiſen: a. eine Tantieme bis zu 10 Prozent an die Direktionsmitglieder nach der ene b. eine Tantieme von 10 Prozent an den Aufſichtsrath; . eine Quote zur Dotirung einer beſonderen Reſerve(§ 39 Abſatz 2) Mſelgsge als dieſe 15 Prozen! des eingezahlten Aktienkapitals nicht überſchreitet und zwar bis zu 10 Prozent nach Beſtimmung des Aufſichts⸗ raths,— auf Beſchluß der Generalverſammlung aber auch eine weitere Summe; d) der Reſt dient ſoweit uökhig, zur Ergänzung der Jahresdividende auf die Stammukkten bis 35 12 Procent vom einbezahlten Capital der Stammaktien, unbeſchadet jedoch der Beſtimmung unten sub V. Verbleibt hiernach noch ein Ueberſchuß, ſo iſt a) die Hälfte deſſelben unter die berechtigten der Genußſcheine als ihnen gebührende ewe⸗ dividende zu vertheilen(8); b) die andere Hälfte ſteht zur Verfügung der Generalverſammlung, welche auf Vorſchlag bes Aufſichtsraths die Höhe der allenfalls daraus unter die Stammaktionäre zu repartirenden Superdivideno feſtſetzen kann,— unbeſchadet der Beſtimmung sub VI. Die Auszahlung der Dividenden hat innerhalb eines Monats nach deren Feſtſtellung an der Geſellſchafts⸗ kaſſe und bei den von dem Aufſichtsrath zu beſtimmenden Stellen zu geſchehen. VI. Der Generalverſammlung ſteht es jedoch frei, auf Antrag des Aufſichtsraths und der Direktion durch beſonderen Beſchluß diejenigen Gewinnbeträge, welche gemäß den vorſtehenden Beſtimmungen sub IV a und Vb in Verbindung mit denjenigen sub II unter die Skammaktionäre vertheilt werden könnten, ſtatt deſſen vollſtändig oder zu einem Theile durch beſonderen Beſchluß zu Amortiſation von Prioritätsaktien zu beſtimmen. Die Einlöſung der fälligen Prioritätsaktien⸗Dividenden, ſowie der zur Rückzahlung gezogenen W aktien erfolgt: pbei bei hei bei der Gesellschaftskasse in Westeregem, Herren W. H. Ladenburg K Söhne in Mannhefit, Herrn E. Ladenburg in Frankfurtf à.., Herren Gebrüder Sülzbach in Frankfurf a.., bei der Mitteldentschen Creditbank in Frankfurt a.., bei der Mitteldeutschen Creditbank in Berlin, Die Geſellſchaft verpflichtet ſich, die auf den Dienſt der Prioritätsaktien Bezug habenden Beklistuac⸗ ungen in zwei Berliner und einer Frankfurker Zeitung za publiciren. Die Direktion hat die obigen M. 4000000.— Prioritätsaktien an ein Conſortium zu pari plus Altien⸗ ſtempel= 101 pCt. feſt begeben, und der Betrag hierfür iſt ſeitens des Coufortiums mit M. 1010— pro Akti⸗ bereits eingezahlt. Jufolge einer dem Conſortinm gemachten Auflage hat daſſelbe die Verpflichtung, von obigen 4000 Prioitätsaktien 3500 den Aktionären der C Conſolidirten Alkaliwerke zu 103 pEt. in der Weiſe zur Ver⸗ fügung zu ſtellen, daß die Akkionäre berechligt ſind, auf je 2 alte Stammaktien eine Prioritätsaktie zu vird hiermit den Aktionären das oben erwähnte Bezugsrecht inner⸗ halb der Prälluſivfriſt vom 6. bis 18. Jannar 1896 einſchlfeßlich eingeräumt. Diejenigen Aktionäre, welche von ihrent Bezugsrecht Gebrauch machen wollen, werden aſae ihre Aktien mit doppelt auszufüllenden, arithmetiſch geordneten Verzeichniſſen, wozu Jormulare bei den Zeichenſtellen erhältlich ſind, ſpäteſtens bis zum 16. Jaunar 18986 und zwar Mannheim bei Herren W. H. La adenburg& 80 ane, Frankfurt a. M. bei Herrn E. Ladenburg, bei Herren Gobrüger Sulzbach, bei der Mitteldentschen Creditbank, Berlin bei der Creditbank. Bei der Einreichung iſt der Betrag der Einzahlung von M. 1030.— plus Zinſen a 4 7½ 50t 5 1 Januar 1896 bis zum Eiureichungstage für jede zu Prioritätsaktie beizufügen. Ueber die Zahlung wird von der betr. Annahmeſtelle auf einem Exemplar des 2 Verzeichniſſes Quittung ertheilt; die Stammaktien werden mit einem die Ausübung des Bezugsrechtes kennzeichnenden Stempel verſehen und ſodann dem Einreicher zurückgegeben. Die Ausfolgung der bereits im Druck beſindlichen Prioritätsaktien erfolgt bei der Annahmeſtell⸗ gegen Rickgabe der ged⸗ ichten Quittung. Bekauntmachung dieſerhalb wird demnächſt ſtattfinden. Eremplare der abgeänderten Statuten, ſowie des Geſ chäſtsberichtes vro 1894 können bei den gahen⸗ ſtellen in den Geſchäftsf tunden in Empfang genommen werden. Weſteregeln, den 24. Dezember 1895. Censeldtrte alkahwerke. Epeling. * 7 lie⸗ llen der den Aunme an u ctnn