* Zelegramm: Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte emgetragen unter Nr. 2672. Abonnement: 60 Pfa. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg⸗ der Stadt Maunheim und Umgebung. imer Jo (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 1 e ir den polit. und allg. Theil: Cheſ⸗Redakteur Dr. H. Lagler. für den lok, und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen Hürgerhoſpitals.) —. 795 2 —— — — 5 E&, 2 Seleſente und nerbreiletür Zeitung in Maunztim und Amgebang. E G, 2 ſämmtlich in Nannheim. Nr. 11. Sonntag, 12. Januar 1396.(eltphon-Ar. 218.) ———̃k—̃̃—ꝛñ—.—..—.—..—.—...— mererne,— —Die Wahrheit über Transvaal. Einen gründlichen Einblick in die wirklichen Ver⸗ hältniſſe zu Johannesburg gibt ein obige Ueberſchrift tragender umfangreicher Artikel in der Londoner Ausgabe des„Johannesburger Standard and Diggers News“ vom 8. d. Mits Wir entnehmen ihm Folgendes: Die angeblich 35,000 Unterſchriften unter der Petition der Uitlanders um Gleichberechtigung an die Transvaal⸗ Regierung ſigurirten hauptfächlich, um in Pretoria die Beſorg⸗ niß zu erwecken, als verfüge das National⸗Komitee über ſo viele kampfbereite Männer. Die Unterſchriften wurden auf den Straßen eingeſammelt und die Agenten je mit 20 Schil⸗ Rag für 100 Namen bezahlt. Höchſtens zehn Prozent der Unterſchriften waren echt, was eine Unterſuchung leicht feſt⸗ ſtellen könnte. Gegenwärtig wohnen am Rand kaum 25,000 erwachſene Uitlanders von den verſchiedenſten Nationen. Alle ſoliden, ſelbſtändigen und angeſehenen Leute hielten ſich über⸗ dies grundſätzlich dem Treiben des National⸗Komitees fern. So hat auch Niemand als dieſes Komitee Jameſon zu Hilfe gerufen. Geld bekam daſſelbe faſt nur aus Kapſtadt. Be⸗ ſchwerden beſtehen freilich, aber wenn dieſelben noch nicht berückſichtigt ſind, ſo liegt dies daran, daß ſeit 1887 gewiſſe Uitlanderskreiſe keine Gelegenheit unbenutzt gelaſſen haben, ſich an den Boeren zu reiben und deren Regierung zu be⸗ leidigen. Von dem Unternehmen Jameſons waren die Boeren wohl unterrichtet durch ihre Spione, welche oft ſchneller arbeiten als der Draht, und von dem Augenblick an, wo der Feld⸗ kornet Otto die Freibeuter ermahnte, ihr Vorhaben aufzu⸗ geben, waren dieſelben in Rücken und Flanke, ohne es zu aͤhnen, bis Krügersdorp von Boeren⸗Spähern begleitet. Schon am 1. Januar haben wir darauf hingewieſen, daß eiln Angriff auf Transvaal die Boeren in dieſer Republik, im Oranje⸗Freiſtaat, in der Kapkolonie und in Natal geeinigt finden würde. Dies hat ſich bewahrheitet. Auch ſonſt han⸗ delten die engliſchen Verſchwörer ſehr unklug. Sie überſahen, daß die Lage der Boerenregierung heute eine andere iſt als 1880; heute hat dieſelbe reichlich Geld und Waffen neueſter Konſtruktion. Unwahr iſt es, daß das von engliſchen und anderen Uit⸗ landers in Mienen angelegte Vermögen in die Kaſſen der Transvgalregierung gefloſſen ſei. Erhielt ein Boer 20,000 Pfd. Sterl. für ſeine Farm, ſo zog aus ihr durch europäiſche Aktionäre der Käufer eine Million, wovon er keinen Pfennig für die Hebung der Transvaalinduſtrie ſpendete. Hunderte von Johannesburger Rentiers haben ſich in London zur Ruhe geſetzt. Sollte deren Herz jetzt nach dem Wahlrecht in der Südafrikaniſchen Republik entbrannt ſein? Die Transvgal⸗ regierung hat eine Million in ihren Kaſſen. Sie ſtammt aus den Konzeſſionen für Goldminen⸗Lizenzen. Die Chardered Company iſt nicht ſo billig. Schon im November hat die Transvaalregierung eine roße Zahl Martini⸗Henry⸗Gewehre einführen laſſen; es ge⸗ chah das, als die politiſchen Demonſtrationen des National⸗ Komites ihren Anfang nahmen. Gänzlich unwahr ſind die engliſchen Ausſtreuungen von dem Engländerhaſſe der Boeren. Viele Engländer nehmen mehr oder weniger hohe Aemter in der Republik ein. Gegenwärtig ſind zwei von den fünf Mit⸗ gliedern des Obergerichts Engländer, ein ſolcher iſt der Poſt⸗ meiſter und Chef des Poſtdepartements, ſowie der Chef der Detektiv⸗Mannſchaften u. f. w. Krüger iſt geradezu darauf gus, tüchtige Ausländer für den Staatsdienſt zu gewinnen, er möchte akle im Staate beſindlichen Nationalitäten ver⸗ ahmelzen, freilich ſo, daß ſie⸗ in der Republik, nicht dieſe in ihnen aufgeht. Jameſon war ein Opfer fremder Verführung; zarum mag man ihm Gnade angedeihen laſſen. Aus Johannesburg meldet der Draht unterm 10. d. Mts.: „Die Stadt nimmt ihr gewöhnliches Ausſehen an. Die Börſe iſt wieder geöffnet, der Markt feſt, jedoch findet wenig Peſchäft ſtatt. Auch die Kaufläden ſind wieder geöffnet. Die ſammeln, ohne Widerſtand zu finden, die affen ein, wobei ſie von dem Reformeomits unterſtützt werden. 22 Mitglieder des Reſormeomiteés, darunter der Bruder vn Cecil Rhodes, Oberſt Rhodes, Sir Drummond Dunbar, Weel Philips und Dr. Sauer wurden in vergangener Nacht anter der Beſchuldigung des Hochverraths in ihrem Klub berhaftet und nach Praetoria gebracht. In Johannesburg berrſcht weiter Ruhe.“— Der„Times“ wird aus Johannes⸗ durg vom 7. ds. gemeldet:„1500 Mann wurden geſtern hier angeworben, um nöthigenfalls gegen die„Ausländer“ zu fechten. Hier gibt es ja auch eine deutſche Partei, die der Ausländerbewegung feindlich gegenüberſteht. Da die Bevöl⸗ kerung die Läden wieder öffnet, ſo iſt dies ein Zeichen, daß die Lage hier ruhiger wird. Die Regierung hat 15,000 L. ausgeworfen, um der Noth in Johannesburg zu ſteuern; ſie läßt auch dort Lebensmittel vertheilen.— Das„Reuterſche ureau“ meldet aus Praetoria vom 8. Januar, daß in Folge der Erklärung des Reform⸗Comites, in der es verſpricht, die FFPTTTTTbb Qualvolle Skunden von Werner Reinerz. (Nachdruck verboten.) 187 Eoriſetzung.) Die Eva war verloren für ihn, hatte er zähneknirſchend bei ſich gedacht und mit dem ihm eigenen Leichtſinn verſucht, ſeinem Gedankengange eine andere Wendung zu geben. Aber ſonderbar! Er, der doch in der weiten, weiten Welt ſo viel geſehen, er vermochte Eva nicht aus ſeinem Sinn zu ver⸗ bannen! Sie erſchien ihm, wenn er draußen im Walde, mit harter Arbeit überhäuft, verweilte, plötzlich tauchte ſie aus dem verworrenen Dunkel der Baumſtämme auf, ſchien leib⸗ haftig auf ihn zuzuſchreiten und ihn mit leuchtenden, glück⸗ ſtrahlenden Augen anzuſchauen. Das war freilich Alles nur Täuſchung!„Wenn ich nur früher heimgekehrt wäre!“ dachte Loisl jetzt oft bei ſich,„ehe jene unglückſelige Verſöhnung zwiſchen Urban und dem Förſter ſtattgefunden hatte, die ſo entſcheidend auf Eva's Zukunft eingewirkt hatte. Wie wäre dann vielleicht Alles anders gekommen!“ Ingrimmig malte ſich der Burſch die Zukunft Eva's aus. Sie würde dem Toni eine ehrſame, tugendſame Lebensge⸗ rtin ſein, in treuer Freundſchaft mit dieſem durch das n ſchreiten bis an das Ende ihrer Tage, z ſich, Gott und der Welt in ihrer frommen Selbſtgenügf während er, im Kampfe gegen die neidiſche Schickfalsg begriffen, fernab vom Wege des Glückes und der Befriedigung ſtehen und andere beneiden mußte! 8 War der Gedankengang des Burſchen ſo weit gekommen, dann entrangen ſich, ihm ſelbſt faſt unbewußt, wilde Ver⸗ wünſchungen ſeinen Lippen. Er machte ein grimmiges Geſicht d ſtampfte ſo wild mit dem Fuße auf den Boden auf, daß as Geſinde ſcheu zuſammenfuhr und ihn dann mit be⸗ fremdeten Blicken maß. Blaſel, der von ihm gedehmüthigte Hverkuecht, hatte ſchon manchmal achſelzuckend gemeint, daß der„Dolländer Barfuß! kein gutes Gewiſſen haben müſſe, ſonſt könne er unmöglich Stunden hindurch finſter briitend Kuf einem flecke hoclen und plötzlich wie aus chwerem Traum ufrieden mit Entwaffnung ſeiner Leute auszuführen, ſich der engliſche Agent De Wet wieder nach Jobannesburg begeben hat. Zur Zeit tagt dort eine Regierungskommiſſion, um ſich von der Ausführung der Unterwerfungsbeſtimmungen zu verſichern. De Wet wohnte den Sitzungen der Kommiſſion bei. Ungefähr 10,000 Buren ſind unter den Waffen und werden nicht eher in die Heimath zurückkehren, als bis die Angelegenheit end⸗ giltig geregelt iſt. Der Vertreter der Zeitung„Praetoria Preß“ iſt amtlich benachrichtigt worden, daß die Regierung der Südafrikaniſchen Republik alles Mögliche thun werde, um den Betrieb der Minen zu fördern, deren Beſitzer daher nicht nöthig hätten, ihre Inkereſſen zu Gunſten einer Schaar von Aufwieglern zu opfern. Politiſche Ueberſicht. *Manunheim, 12. Januar. „Mun tann nicht ſagen, daß die Erklärung des Grafen Finckenſtein über ſein Verhalten gegenüber dem Fall Hammerſtein geeignet iſt, den tiefen Eindruck zu verwiſchen, den die Ausſage des Oberſtaats⸗ anwalts Dreſcher im Lande gemacht hat, ſchreibt die „K. Ztg.“ und führt weiter aus: Graf Finckenſtein hat ſich am 21. Juli vollkommen von der Schuld Hammerſteins überzeugt. Er war nun berechtigt, ſeine Ausſage zu verweigern, um zunächſt mit dem Comitee der Kreuzzeitung Rückſprache zu nehmen. Das hat er nicht gethan, ſondern er hat am 25. Juli in der gerichtlichen Ver⸗ nehmung eine Erklärung abgegeben, der das Beſtreben zu Grunde lag, Hammerſtein zu entlaſten, und die nur die Wirkung haben konnte, daß die unterſuchende Behörde irre⸗ geführt wurde. Seine Bemerkung, er habe den gefälſchten Vertrag nicht abſchreiben können, er habe ſich aber in einer ſo ſchwerwiegenden Sache nicht auf ſein Gedächtniß verlaſſen wollen, nimmt ſich recht wunderlich aus. Deun wenn er ſich am 21. Juli durch den Augenſchein vergewiſſerte, daß Ham⸗ merſtein gefälſcht hatte, ſo durfte er ſich am 27. Juli foviel Erinnerungskraft zutrauen, um der unerwünſchten Wahrheit die Ehre zu geben. Die ſchriftliche Anzeige, welche das Comitee dann am 1. Auguſt der Staatsanwaltſchaft erſtatteke, hat Oberſtaatsanwalt Dreſcher mit Recht als„zweideutig und räthſelhaft“ gekennzeichnet, denn dieſe Anzeige erhebt gegen Hammerſtein nicht die ſchwere Anklage die nach Lage der Dinge gegen ihn erhoben werden mußte. Den Punkt, daß er auch am 9. September noch nicht von der Fälſchung einer öffentlichen Urkunde geſprochen hat, übergeht Graf Finckenſtein mit Stillſchweigen. Die Angelegenheit hat da⸗ mit eine eigellartige Wendung genommen. Die Vertreter der Rechtspflege können es im Intereſſe eines der Grundpfeiler unſeres Staatsweſens nicht ruhig gefchehen laſfen, daß die Kreuzzeitungsherren jetzt, wo an Hammerſtein nichts mehr zu retten iſt, den Glauben zu erwecken ſuchen, als hätten ſie Alles gethan, un eine energiſche Verfolgung des Verbrechers zu ermöglichen, und als falle die Schuld an der Verſchleppung auf die Staatsanwaltſchaft, Ueber die Vorgänge in Transvaal lilegen wleder günſtige Nachrichten vor, die einen befriedigenden Ausgang der bedauerlichen Ereigniſſe in der ſüd⸗ afrikaniſchen Republik erwarten laſſen. So wird aus London gemeldet: „Die Königin von England hat dem in Pretoria weilen⸗ den Gouverneur der Capeolonie, Sir Hercules Robinſon be⸗ auftragt, dem Präſidenten Krüger für die vollſtändige Be⸗ gnadigung Jameſons ihren Dank auszuſprechen und ihm zu verſichern, daß dieſer Aet weiſer Mäßigung weſentlich dazu beitragen werde, die für eine gedeihliche Entwicklung Süd⸗ afrika's unerläßliche Harmonie zwiſchen dem engliſchen und dem holländiſchen Element wieder herzuſtellen und zu ſeſtigen. Von holländiſcher Seite werden einem friedlichen Zuſammen⸗ wirken der Angehörigen beider Nationalitäten ſicherlich keine Schwierigkeiten bereitket werden, dafür bürgt das offenbar nur auf ehrliche Friedensliebe zurückzuführende langmüthige Ver⸗ halten der Transvaal⸗Regierung gegenüber den Umtrieben Ceeil Rhodes und ſeiner Leute, von denen man in Pretoria ſeit geraumer Zeit ſchon Kenntniß hatte und über deren End⸗ ziel— die Einverleibung der Buren⸗Republitk in das britiſch⸗ füdafrikaniſche Colonialreich— man in Pretoria nicht in Unkenntniß war. Dafür bürgt ferner die weitgehende Rück⸗ ſichtnahme, die man nicht allein dem Flibuſtierführer Jameſon und den in ſeiner Begleitung in Transvaal eingebrochenen Offizieren der engliſchen Armee, ſondern auch den Revolu⸗ tionären in Johannesburg, den Männern der Nationalen Union und den Mitgliedern der ſo ſchuell wieder verſchwun⸗ denen„proviſoriſchen Regierung“ hat zu Theil werden laſſen.“ — Sir Herkules Robinſon telegraphirte, daß Präſident Krüger in ſeiner Antwort auf die von Chamberlain auf Anordnung der Königin von Eugland an ihn gerichtete Depeſche erklärte, —— erwachend, in wilder Wuth auffahren. Wie jede ſchlimme Ver⸗ muthung ſofort üppig Wurzel in den Herzen der lieben Nächſten ſchlägt, ſo wollte ſchon nach wenig Wochen ein Jeder unter dem Geſinde wiſſen, daß der Loisl ſich ſicherlich im„Reiche“ draußen einer ſchlimmen Handlung ſchuldig gemacht habe. Worin dieſelbe beſtand, vermochte freilich Niemand auzugeben, aber das Gerede war gleich giftigem Unkraut nun einmal auf⸗ getaucht und zeitigte üppige Frucht. Loisl hatte natürlich keine Ahnung davon, welcher Arg⸗ wohn ſem von Grund aus plötzlich verändertes Gebahren bei ſeiner Umgebung wachgerufen. Er, der in den erſten Wochen nach ſeiner Heimkehr einer der Luſtigſten am Wirthshaustiſche geweſen und freigebig die Guldenſtücke hatte ſpringen laſſen, war nun plötzlich zu einem halben Duckmäuſer geworden. Kaum daß er, je näher Martini heranxückte, noch einmal im Wirthshauſe erſchien. Er mied plötzlich ſeine ſchnell wieder⸗ gewonnenen Freunde, die Jungburſchen im Dorfe, ebenſo eifrig, wie er ſie in den erſten Tagen nach ſeiner Rückkehr auf⸗ geſucht hatte. Nur mit dem Toni hielt er nothgedrungen den Verkehr aufrecht. Aber während der glückliche Bräutigam ihm mit unverſtellter herzlicher Freundſchaft entgegenkam, mußte Loisl an ſich halten, um dem Förſterſohne ein freundliches Geſicht zeigen und deſſen Händedruck erwidern zu können. Er haßte den Toni aus Herzensgrund, ſo ſehr beneidete er ihn um ſein Glück. Immer von Neuem ſtieg der Gedanke in ihm mit ätzender Schärfe——— er nur früher heimge⸗ n r8 w ie, wenn er den Herzensbund. 0 Toni ver einigte und welcher bald vor Goltes Altar zu einem unlös⸗ baren gemacht werden ſollte, noch in letzter Stunde zerriß? Eine Ungewöhnlichteit war das keinesfalls. Zwar auf dem Gebirge, wo die Sitteneinfalt noch eine gar große iſt, war es ſchier unerhört, daß ein regekrecht verſprochenes Brautpaar vor dem entſcheidenden Kirchengange ſich veruneinigte und Loisl kreuz und quer durchſtreift, kam es alltäglich vor, daß folches geſchah. Wenn er den Toni und die Goa ause nahas von einander ſchied, aber draußen in der weiten Welt, die es ſei ſeine ernſte Abſicht, Jameſon und die anderen Ge⸗ fangenen an die engliſchen Behörden auszuliefern, damit die⸗ ſelben durch die engliſche Regierung zur Beſtrafung gezogen würden. Er werde ſeine endgültige Entſcheidung über dieſe Angelegenheit bekannt geben, ſobald Ruhe und Ordnung in Johannesburg wieder hergeſtellt ſeien. Präſident Krüger bitte Robinſon, der Königin die Verſicherung ſeiner Werthſchätzung und den Dank für ihre Worte zu übermitteln und ſende ihr ſeine ehrfurchtsvollen Grüße.(Die Auslieferung des Dr. Jameſon und ſeiner Genoſſen hat bekanntlich bereits ſtattgefunden. Red.) Es wird der„Magdeb. Zig“ beſtätigt, daß von den Conſervativen eine Aufrage wegen der lippiſchen Thronfolgefrage vorbereitet wird. Die National⸗ liberalen ſind gentigt, die Anfrage zu unterzeichnen; es iſt aber nicht ausgeſchloſſen, daß ſie ein ſelbſtſtändiges Vorgehen vorziehen. Großes Aufſehen erregt in Paris die von uns bereils kurz gemeldete Verhaftung des bekannten Mitar⸗ belters des„Figaro“ Jacques St. Céres. Ueber dieſen ſeufationellen Vorfall liegen bisher folgende Meldungen vor: Am Freitag Morgens 8 Uhr erſchien in der Wohnung des Jacques St. Céres der Polizeikommiſſar Clement, begleitet von zwei Sekretären, veranſtaltete eine Hausſuchung, beſchlagnahmte mehrere die Affaire Lebaudy betreffende Papiere und händigte St. Cére eine Vorladung vom Unter⸗ fuchungsrichter ein. St. Ceère erſchien Nachmittags vor dem Unterſuchungsrichter, der ihn lange verhörte und ſich hierauf mit ihm zum Generalſtaatsanwalt begab. Beim Verlaſſen des Cabinets des Staatsanwalts wurde St. Csre für verhaf⸗ tet erklärt und von zwei Munizipalgardiſten in das Unter⸗ ſuchungsgefängniß abgeführt. St. Cére iſt der Erpreſſung angeklagt. Der„Temps“ meldet, bei St. Cere ſei ein Brief gefunden, worin Lebaudy eine Geldzahlung, die St. Cére von ihm verlangt habe, verweigerte. Darauf habe St. Cére in gewiſſen Blättern Artikel gegen Lebandy publizirt. Der„Soir“ theilt mit, die betreffenden Artikel ſeien im„Figaro“ und „Vie pariſienne“ erſchienen.„La preſſe“ ſagt, St. Cére habe verſprochen, er werde Lebaudy durch die Intervention der Botſchaft einer befreundeten Macht vom Militärdienſt be⸗ freien laſſen, er habe dafür 40,000 Franes verlangt, Lebaudy habe aber nur 25,000 Franes gezahlt, die St. Core mit dem verhafteten Eivry getheilt habe. Die Miſſion Poultney Bigelows, ber be⸗ kanntlich die preußiſche Regierung zur Zurücknahme der Maßregeln gegen die amerikaniſchen Verſicherungsgeſell⸗ ſchaften bewegen ſollte, iſt, wie die„Tagl. Rundſchau“ miltheilt, geſcheitert. Herr Ponltney Bigelow wird nun⸗ mehr von Berlin abreiſen und wir glauben nicht, daß er allzubald hierher zurückkehren wird. Eine kaiſerliche Einladung wird ihn jedenfalls kaum rufen; denn Se. M. der Kaiſer iſt über die Eium ſchung Bigelows in politiſche Angelegenheiten und ſeine Ausbeutung privater Beziehungen höchlichſt erzürnt und hat ſeinem Mißfallen auch deutlichen Ausdruck gegeben. Als charakteriſtiſch für Herrn Bigelow mag noch erwähnt ſein, daß er, der kurz vorher den Fürſten Hohenlohe öffentlich auf das Schärfſte augegriffen hat, eine Audienz beim Neichskanzler nach⸗ ſuchte und durch Vermittelung der amerikaniſchen Ge⸗ ſandtſchaft auch zu erlangen wußte. Natürlich verlief auch dieſe völlig reſultatlos. ——— Aus Stadt und Land. *Maunheim, 12. Januar 1890 * Ein Denkmal für den Prinzen Friedrich Carl von Preußen, den berühmten Führer der 2. Armee im letzten deutſch⸗franzöſiſchen Feldzug und Bezwinger der Feſtung Metz foll in Letzterer ein Denkmal errichtet werden und hat ſich bereits ein Komitee gebildet, deſſen Schriftführer Herr Ober⸗ poſtdirektor Knauf in Metz iſt, der nähere Auskunft ertheilt und Gelder entgegennimmt. Die Tageslänge im Jaunar betrug am 1. 8 Std. 6 Min., am 31. beträgt ſie 9 Std. 13 Min., nimmt alſo um 1 Std. 7 Min. zu, was für den Tag durchſchnittlich 2 Min. ausmacht.— Die Sonne ging am 1. um 8 Uhr 26 Min. auf und 4 Uhr 32 Min. unter, am 31. geht ſie um 8 Uhr 2 Min. auf und 5 Uhr 15 Min. unter. * Statiſtiſches aus der Stadt Maunheim von der 52. Woche vom 22. Dezbr. bis 28. Dezbr. 1895. An Todes⸗ urſachen für die 32 Todesfälle, die in unſerer Stadt vor⸗ kamen, verzeichnet das kaiſerliche Geſundheitsamt folgende brächte! Wenn Eva wieder frei und ledig würde, war es dann nicht möglich, daß ſie ſein Werben, das er alsdann un⸗ verhüllt anbringen konnte, willig annahm? Aber freilich, dachte er einmal in ſchlafloſer Nacht, als er ſich auf ſeinem Lager hin und her wälzte, was konnte ihm dies Alles nützen? Er hatte die Eva dann höchſtens unglücklich gemacht, und wie er den ſtolzen, hochmüthigen Urban jetzt kennen gelernt, war ſicher anzunehmen, daß dieſer ihn mit Schimpf und Schande vom Hofe jagte, wenn er zu deſſen Dirne ſein Auge zu er⸗ heben wagte. Mürriſch und verdroſſen ſchlief er endlich ein, aber in ſeine Träume hinein verfolgte ihn von Neuem Eva's Bild in den leuchtendſten und verlockendſten Farben! 4. Mürriſch, am ganzen Körper wie zerſchlagen ſich fühlend erhob ſich Loisl am nächſten Morgen. Gegen früh waren Wolken am weiten Himmelsgewölbe heraufgezogen; jetzt ſchien der Tag düſter und unfreundlich, während ein feiner Herbſt⸗ regen vom Himmel herabrieſelte. Ein Fröſteln ging durch die ganze Natur. Hin und wieder fegte ein ſcharfer Windſtoß um die Ecken und ließ die Oſtbäume im Garten hinter dem Hofe ſeufzend erknarren. So troſtlos und finſter der hentige Morgen erſchien, ſo verdroſſen war dem Burſchen zu Muthe. Er dachte nicht im Entfernteſten daran, daß das Schickſal es fügen würde, ihm in wenigen Stunden eine mächtige Hand⸗ habe zur Förderung ſeiner eigennützigen Pläne zu bieten Ungefähr um die zehnte Morgenſtunde wollt Loi chreibſtube d auern nter reib⸗ lende Stimmen zu vernehmen.„Hollah!“ zas gibt's da! Iſt doch ſonſten des Bauern Sach' nit, ſich auf dem eigeuen Hof herumzuzanken mit Anderen! Ha, die Stimme kommt mir ſeltſam bekannt vor!“ Er unterbrach ſich und horchte unwillkürlich.„Ja, da ſieht man wieder, wer es am wenigſten nothwendig hat, der trägt die Naſ' am hochge⸗ ſtochenſten!“ ließ ſich die fremde Mannesſtimme eben wieder Krankheften: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Falle Scharlach, in 1 Falle Diphtherie und Croup, in— Falle Unterleibstyphus(gaſtr. Nervenfieber), in— Falle Kindbett⸗ ſteber(Puerperalſteber), in 4 Fällen Lungenſchwindſucht, in 2 Fällen akute Erkrankung der Athmungsorgane, in— Falle akute Darmkrankheiten,(in— Falle Brechdurchfall, Kinder bis 1 Jahr—). In 24 Fällen ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In 1 Falle gewaltſamer Tod. Auf nach Afrika! Von Berlin aus wurde den Ober⸗ Poſtdirektionen bekannt gegeben, daß demnächſt in dem Deutſchen Schutzgebiete in Oſt⸗Afrika mehrere Poſtämter er⸗ richtet würden, die vorzugsweiſe mit jüngeren unverheiratheten Poſtbeamten zu beſetzen ſeien, welche ſich hierzu freiwillig melden. Der Anfangsgehalt iſt auf 6000 M. feſtgefetzt nebſt freier Wohnung. Diie Peſtalozzi⸗Feier des Dieſterweg⸗Bereins, wolche, wie ſchon kurz erwähnt, geſtern Abend im Vallhauſe ſtattfand, geſtaltete ſich zu einem erhebenden würdigen Gedächtnißakt für den großen Schulmann und pädagogiſchen Reformator. Sehr zahlreich waren die Mannheimer Lehrer und Lehrer⸗ freunde mit ihren Familienangehörigen erſchienen. Unter den Feſtgäſten bemerkten wir die Herren Oberbürgermeiſter Beck, Stadtrath Hirſchhorn, Stadtrath Magenau, Prof⸗ Behaghel u. a. Mit einer ſchwungvollen Begrüßungsrede des I. Borſitzenden des hieſigen Dieſterwegvereins, Herrn Dr. Meuſer, wurde der Abend eröffnet, deſſen erſter Theil einen ausſchließlich ernſten Charakter trug, da er den Manen des großen Todten gewidmet war, während der zweite Theil ein fröhliches heiteres Gepräge hatte. Frl. Helene Kam⸗ merer leitete den Gedächtnißakt mit einem hübſch geſproche⸗ nen Prolog ein, dem ein Chorgeſang des Mannheim⸗Ludwigs⸗ hafener Lehrergefangvereins(Hymne von Schubert) folgte. Sodann beſtieg der Feſtredner, Schulinſpektor Scherer aus Worms das 5 um eine ebenſo geiſtvolle als bedeut⸗ ſame und beherzigenswerthe Anſprache zu halten, welche in kräftigen Strichen ein Bild von dem Wirken, Schaffen und Streben Peſtalozzis entwarf und im Anſchluß hieran die großen Aufgaben ſchilderte, die der heutigen Volksſchule noch in ſozialpolitiſcher Richtung harren. Leider fehlt hier der Raum, um auf die feſſelnden Darlegungen des weit über die heſſiſchen Grenzen hinaus bekaunten und be⸗ rühmten Schulmannes näher eingehen zu können. An die Feſtrede ſchloß ſich das intereſſante, von Fritz Treugold ge⸗ dichtete Feſtſpiel„Abendſtunde aus dem Leben Peſtalozziss“, in ganz vorzüglicher Weiſe dargeſtellt vnn Herrn Lehrer Frohnheiſer⸗Ludwigshafen, Herrn Lehrer Strohmaier⸗ Mannheim und Frau K. Sauer von hier. Berufskünſtler hätten dſe feſſelnde Dichtung kaum wirkſamer zum Vortrag bringen können, als wie dies ſeitens der genannten drei Laſen geſchah. Lebhafter Beifall lohnte die Mühe und den Fleiß, der auf die ſorgfältige Einſtudirung verwendet worden war. Der Text des Feſtſpiels ſchildert das Vermächtniß, das Peſta⸗ lozzi der Nachwelt auf pädagogiſchem Gebiete hinterlaſſen hal. Die 4 Szenen, in welche das Ganze zerfiel, wurden von er⸗ hebenden Liedern des Lehrergeſangvereins begleitet. Mit einer Huldigung vor dem Standbilde Peſtalozzis in Stanz, dargeſtellt in Form eines lebenden Bildes durch Herrn Lehrer Wilhelm Schmidt und deſſen Kinder, nebſt einer vorauf⸗ gegangenen durch ein Töchterchen des Herrn Wilh. Schmidt gehaltenen poetiſchen Anſprache, fand der Gedächtnißakt ſein Ende. In ſeinemkernigen Schlußwort ermahnte der 1. Vorſitzende Herr Dr. Meufer die Lehrerſchaft, feſtzuhalten an dem Vermächtniß Peſtalozzis, welchem leider die Wirklichkeft noch ſehr wenig entſpreche. Der zweite dem Humor gewidmete Theil des Abends wurde von Herrn Lehrer Martin geleitet. Vortreffliche Chorlieder des Lehrergeſangvereins unter der vorzüglichen Leitung des Herrn Lehrers Roth von Ludwigs⸗ hafen, heitere Lieder eines Quartetts, Zitherfolis des Fräulein Dieſß, humoriſtiſche Darbielungen des Herrn Hofſchauſpielers Blankenſtein, Celloſolis des Herrn Robh bildeten ein unterhaltendes amüſantes Enſemble. Auch Reden und Toaſte⸗ fehlten nicht. Herr Martin feierte den Feftredner, Herrn Schulinſpekor Scherer, der ſeinerſeits ſein Glas der Zu⸗ kunft weihte. Herr Hauptlehrer Büchner toaſtete auf alle Diejenigen, welche zu dem Gelingen des ſchönen Abends beigetragen. Der Born fröhlicher Unterhallnng und heilerer Rede ſprudelte noch hell, als wir gegen Mitternacht hoch⸗ befriedigt das Feſt verließen.—— *Mannheimer Canarienziichter⸗Verein. Gegenwärtig ein der Zeit vom 9. bis 18. ds. Mts.) findet im„Badner 955 eine äußerſt reich beſchickte Ausſtellung von Cangrien tatt, welche von heute ab bis Montag Abend für das Pub⸗ likum zugänglich iſt. An den vorhergehenden Tagen waltele das Preisgericht, beſtehend aus den Herren F. Haeuſch⸗ Duderſtadt, Ph. Müller⸗Großniedesheim und C. Zehrung⸗ Frankfurt a.., ſeines bei der großen Konkuürrenz fehr ſchwierigen Amtes. Das heute verkündete Reſultat der Prämiirung iſt folgendes: Es erhielten: 1. M. Kambeitz⸗Stultgart mit 251 Punkten 6 zweite Preiſe, 2. Steph. Dörr⸗Mannheim mit 316 P. 1 erſten und 5 zweite Pr., 3. Heppner⸗Offenbach mit 291 P. 6 zweite Pr., 4. Steph. Dörr⸗Maunheim mit 313 P. 6 zweite Pr., 5. W. Keßler jr.⸗Mannheim mit 332 P. 1 erſten und 5 zweite Pr., 6. W. Keßler jr.⸗Mannheim mit 295 P. 1 erſtenn und 5 zweite Pr., 7. H. Bug⸗Kaiſerslautern mit 23. k erſten und 4 zweite Preiſe, 8. Bug⸗Kaiſerslautern mit 168 Punkten 1 zweiten und 5 dritfe Pr., 9. Joh, Stranb⸗ Maunheim mit 298 P. 2 erſte und 4 zweite Pr. 10. Nicht eingeliefert, 11. Joh. Baader⸗Mainz mit 204 P. 6 zweite Pr. 12. H. Jattiot⸗Mannheim mit 195 P. 5 zweite und 1 dritten Pr., 13. P. Schad⸗Mainz mit 300 P. 1 erſten und 5 zweite Pr., 14. Jak. Müller⸗Mannheim mit 224 P. 5 zweite und 1 dritten Pr., 15. Herm. Steinle⸗Ludwigshafen mit 209 P. 5 zweite und 1 dritlen Pr., 16. J. C. Brenneiſen⸗Mannheim mit 89 P. 2 zweite und 1 dritten Pr., 17. Nik. Andel⸗Lub⸗ wigshafen mit 191 P. 4 zweite u. 2 dritte Pr., 18. E. Golling Mannheim mit 139 P. 2 zweite u. 4 dritte Pr., 19. R. Doppel⸗ ſtein⸗Wiesbaden mit 212 P. 4 zweite und 2 dritte Pr. 20. 5 Rühl⸗Frankenthal mit 280 P. 8 zweite Pr., 21. Che, S 1 Stuttgart mit 226 P. 5 zweite und 1 dritten Pr., 22. 9 Steigenberger⸗Maunheim mit 173 P. 2 zweite und 4 dritte Pr., 23. R. Hoffſchildt⸗Zerlin mit 230 P. 3 zweite und 3 dritte Pr., 24. Ph. J. Sieber⸗Ludwigshafen e. Mh. mit 289 P. 6 zweite Preiſe, 25. Otto Jung⸗Offenbach mit 134 P. 1 zweite und 5 dritte Preiſe, 26. Jak, Schalk⸗Viernheim mit 247 6 zweite Pr., 27. A. Spang Frankfurt mit 221 P. 1 31 ———— — — 8 22 8 drikter Pr. vernehmen⸗ FFortſetzung folgt — N VVVVVVVCV —— und 3 dritte Pr., 28. Jul. Gümber⸗Mannheim m 5 ritter Pr. 29. J. A. Schumbert⸗Fraukfurt mit Gzweite Pr., 30. L. Gerner⸗Ludwigshafen mil 4 zweite und 2 dritte Pr., 31. P. Metz⸗Maunherm mi 3 zweite und 1 dritten Pr., 32. Ph. Müller⸗Maunheim 277 P. I erſten und 5 zweite Pr., 33. Joh. Hvock⸗Viernheim mit 144 P. 2 zweite und 1 drütten Pr.— Allgemeine Ehren⸗ preiſe erhielten: den 1. W. A. Keßler⸗Mannheim mit 382., den 2. und 3. Stephan Dörr⸗Maunheim mit 316 und 313 5, den 4. Pet. Schad⸗Mainz mit 300., den 5. Johaun Straub⸗ Mannheim mit 298., den 6. W. Keßier⸗Mannheim mit 298 Punklen.— Damen⸗Ehrenpreiſe erhielten: den 1. Joh. Straub⸗ Mannheim, den 2. W. A. Keßler⸗Mannpeim, den 3. Steph. Dörr⸗Mannheim.— Mitglieder⸗Ehrenpreiſe erhielten; den Ph. Müller⸗Mannheim, den 2. Heinr. Bu ee dell Z. L. Gerner⸗Ludwigshafen, den 4. H. Rühl⸗Frankent Institut und Pensjonat H. Sigmund 8, S Maunheim S,. S. 2 den 5. Ph. J. Sehenedeitt Ganzen würden Könfgr. Schloſſe zu Verrlu elnen bescag über ſeine vergeben 8 erſte, 183 zweite, 37 dritte veiſe. Erfindung zu halten; Verglei das Feuilleton “:Sein hoffnungsvoller Burſche iſt der Volksſchüler neneſte 51 118(Vergleiche 05 elh nlexander Morſch von Neckarau, welcher angeblich im Auf⸗ in voriger Rummer. Mähmaſchinen treage der katholiſchen. Schweſtern in Neckarau Geld ſam⸗ 55 Berlin, 55 Jan. Fürſt Bismarck hat durch ein] fämmtlicher Syſteme, für Familie und Gewerbe, Specialität r Staatl. conceſſ.—, Vorbereitung für andere höhere Lehran⸗ melte, dieſes aber verjubelte. Der jugendliche Betrüger erhielt] ſehr gnädiges Schreiben des Kaiſers eine Einladung er⸗ der berühmten Seidel K Raumann⸗Rähmaſchinen, leiſtungs⸗ ſtalten, für das Einjährig⸗Freiwilligen⸗ Fähnrichs⸗ u. Maturi⸗ beute vom Schöffengericht einen Verweis. halten zu der Erinnerungsfeier an die Gründung bi 8 eeace ee nn de viee 9 7„Eine prachtvolle Schlittſchuhbahn 22,000 Meter 1 5 achkurfe(franz. engls deutſch) nach der direkten(imitati an 8 Froß, beſindetkſich an der Sechenheimerfraße bei der Jägers⸗ deutſchen Reiches, welche 185 18. Januar 5 Weißen 5 Waagen und 6 ewichte en riete ier uU. Correſpoßdenz. Abendkurſe. 8* 128 5 ſuſt Freunde des ſo geſunden Eisſporte machen wir auf] Saale des hieſigen königl. Schloſſes ſtat findet. Fürſt] in empfehlende Erinnerung. Reparaturen an Nähmaſchinen aſte Proſpelt gralis ne + dieſe S dallchubbag welche amtlich geprüft und für trag⸗ Bismarck, welchem in dem Allerhöchſten Handſchreiben 5 Syſteme und Waagen gründlich bei 78168 ben——— i 55 fähig beſunden worden iſt, aufmerkſam. Morgen Sonntag a(. Schloſſe angeboten war, hat ſich OSs. Kohle 7 1P.—— Nachmittag findet ein Concert ſtatt. uch Kg 5 c1 ſſe a 105 5 8 01 ler, Mechaniker, N 45 Fiüir Iirthe! 2 Karlsruhe, 10. Jan. Es iſt nun definitiv feſtgeſetzt leider beim Kalſer entſchuldigen müſſen, da nach ärzt⸗ 8 worden, daß der Grün dungstag des Deutſchen lichem Urtheil ſein Geſundheitszuſtand nicht geſtaltet, die“ Verlangen Reiches durch ein großes Banket in der Feſthalle gefeiert Neiſe nach Berlin und Belheiligung an der hiſtoriſchen Civilregiſter det Sladt Manuheim. Sie gefl. Proſpeet(koſtenlos) meiner coneurrenzloſ⸗ wird, zu der mit Ausnahme der Sozialdemokratie, alle poli⸗ Feier in Ausſicht zu nehmen.(Wir haben ſchon früher Januar. Verkündete: patentirten und gewinubringenden „Seb. Heilmann, Fabrikarb. u. Eliſah. Diehl. r Moritz Elſaß, Fabrikant u. Emma Strauß. Suhneilt A Alois Erlewein, Fabrikarb. u. Anna Engemann eb. Baargeld. 5 rf N 0 1 Karl Oskar Braun, Schneidermſtr. u. Eliſab. Graab. Kein Aune 89 5 Automat! Phil. Hellmuih, Tagl. u. Magdal. Trumpfheller. Wiederverkär ber 78 15 8 icht! . Jak. Müller, Landesgef.⸗Aufſ. u. Jakobine Repple.— au allen Orten geſucht! Karl Baſtian, Portier u. Frieda Michenfelder. Max M O Mes Zwiekau i 8 Gg. Pet. Krämer, Berufsfeuerwehrm. u. Kath. Müller,. 85 7 „Heinr. Greiner, Fuhrm. u. Luiſe Schifferdecker. Geueralvertreter. 6⁴⁷ tiſchen Parteien eingeladen werden. Wie man hört, werden2 5 95 bet dleser Feſtlichtel für die Nationalliberalen Herr Profeſ⸗ die Meldung des„Hannov. Kuriers gebracht, daß 1 ſior Goldſchmidt und für die demokratiſche Partei Herr Prof. Schwenninger aus ärzilichen Gründen gegen eine 1 Feseef anven und des c. Redner auftreten. Wer Namens Reiſe des greiſen Fürſten nach Berlin ausgeſprochen pder Konſervativen und des Centrums als Redner in Ausſicht habe. D Red.) genommen iſt, iſt noch nicht bekaunt.„Poſen, 11. Jan. Der Kommandeur des hleſigen 5 2 7 5 und erſten weſtpreußiſchen Grenadierregimenis, Oberſt von pielplan des Großh. Hof, und Nationg theaters Blumenthal, iſt letzte Nacht geſtorben. un Mannheim in der Zeit vom 12. Jan. bis 19. Jan. 1896. 75 11 5 8 Schiff Sonntag, 12.;(5)„Vaſkien und Baſtienne Zum erſten Male: Müuchen, 11. Jan. Der Prinzregent geuehmigte8. 29 1 1 0 Meine „Lili⸗Tſee“. Zum Schluß:„Die Puppenfee“. Montag, 13.: die Beflaggung der ſtaatlichen Gebäude am 18. Januar Aug. 5 Keſſel er b 958 ) Zum erſten Male:„Lethe“. Dienſtag, 14., At demie⸗i f N„Aug. Franz, Keſſelſccm u. Kalh Krom e Fuhrmant. 2 Oncerk. Mittwock 15˙1(0 Lilierf 75 90 5 in bayeriſchen und deutſchen Farben. Martin Grimm, Schreiner u. Wilhe. Weidner. kif eine 1ag, 16.;(B Die Bluthochzeit“(0 Naſſere Coblenz, 11. Jan. Die„Coblenzer Ztg.“ meldet: N 5 tmeſſer, Tagl. u. Luiſe Berger. ihnen ſih u 5 5 31¹⁴ Ri Pius Metzger, Spengler u. Kath. Singer. zeichnen ſich aus, dur Marſch“. Neu einſtudirt:„Kaiſer Rothbart“. Sonntag, 10, Heute Nacht 31˙ Uhr wurde in der Richtung von Oſten dei 5 11 7 ungemein große F 0 8 0 S 0 Feſtig⸗ Heinr. Johs de Haas, Schiffer u. Marie Marg. Daum. keit, ſcharfen Angriff, Nachm. ½8 Uhr:(Aufgeh. Abonnem.):„Charley's Tante“. nach Weſten ein ziemlich ſtarker Erdſtoß wahrgenommen, Abends:()„Der Evangelimann. der von einem unterirdiſchen Nollen begleitet war. In 5 Das ealiſche adene ſtattfinden⸗] Wallendar wurde dieſelbe Wahrnehmung gemacht. Der Baeer eine n ee An Obelle ber Erdſtoß dauerte mehrere Seckunden. 5 15 5 2 5 4 5 5 N 5 155 Jak. Petri, Landw. u. Luiſe Roſ. Nu geb. Steiner. von Bruckner wird Borodins erſte Sin⸗ Stuttgart, 11. Januar. Das Königspaar kommt] 9. Fridolin Röder, Fabrikarb. u. Uſdn Grünlaub, 5 bdnch e 17 8 115 5 1105 1992 am 26. d. M. zum Geburtstage des Kalſers zu zweie] Jauuar. Eheſchließungen: zu„Boabdil⸗ Bizets Suite Moig⸗ Soliſtin iſt 18 tägigem Aufentbalt nach Berlin und wird auf der Rück⸗. Ludw. Englert, Fabrikarb. m. Noſine Stephan. Wioliavirtuoſin Fräulein Frieda Scotta, welcher ein ſehr reiſe den Dresdener Hof beſuchen. 4. Johs. Schwöbel, Fabrikarb. m. Roſine Böckenhaupt; Karl Manz, Fabrikarb. u. Bertha Frieder. Deißinger. Joſ. Gruntz, Monteur u. Marie Magdal. Löher. „Alois Ochs, Juſtizactuar u. Amalie Marie Märcker. langſame Abnützung⸗ Smſerenncwelt ohne Thongehalt. Ferner empfehle Rutſcherſteine aus demſelben Material zu Mk..— per Stück. 5 e 5 4. Andr. Adam, Tagl. m. Luiſe Altfeli Man verlange Werkzeug⸗ günſtiger Ruf vorangeht. Die Berichte angeſehener Muſik⸗ Darmſtadt, 11. Jan. Der Großherzog und die ee, 70784 kritiker rühmen einerſeits den Ernſt und die Tiefe ihres Spiels, Großherzogin r il0 0 bürtstagsfel 5 9 Kai 4. Karl Seitz, Tagl. m. Eliſab. Grimm.— 525 andrkerſeits die Sierlichteik, Anmuth und Glazie deſſelben a0 aan reiſen zur Geburtstagsfeier des daiſers 05 ih Kutſcher m. Eliſas. Niebel. 15 neste Hheinisene Champagre Fabrik ſowie ihre treffliche, weit entwickelte Technik. Auch die Er. n„Wilh. Grünewald, Archit. m. Eliſe Spitzhirn, elteste Rheinische OCham ſcheinung 15 jungen Künſtlerin wird als eine ſehr ſchöne be⸗ 6 11. Jau. Vorgeſtern und geſtern herrſchte— Actlen Gesellschaft 0 zeichnet. Es wird daher intereſſiren Fräulein Scotta auch ier Sturmwind, der an verſchiedenen Gebäuden der 315 Schrei fr 8 5 5 55„d. Schreiner Gg. Mury e. T. Wilhe⸗ b. 85 e en für Muſik veranſtaltet am 23 Foßen Scae anrichteie. 29. d. Fuhen. Mich. 8515 S. 112 vormals 6. M. eine muſikaliſche Aufführung im Konzertſaale des Rom, 11. Jan. Die„Riforma veröffentlicht 29. d. Krahnenſr. Joh. Jul. Göpfrich e. F. Hel. Magdar⸗& 5 Hoftheaters. folgende Note: Die Regierung wird beſchuldigt, daß ſie 285 0 Heizer, i eee e. T. Eliſe Babette. 855 Geridtszeitung. Verſtärkungen in ungenügendem Umfange oder z1 lang⸗ 31. d. Wiech Enl Weß 2 K. bt d e R Gegründet 1887 „Maunheim, 10. Jan.(Strafkammer III) Vor⸗ ſam nach Erythräa ſd r iſt indeſſen 28. d Kauim. Joh Adgen Löſſler e. S. Adolf Eduard Otko. I 5 ſidender; Herr Land erichtsdirektor Zehnter. Vertreter der, daß General Baratieri der Regierung erklärt hat, 30. d. Segelm. Dav. Joſ. Hamburger e. S. Cornelius Adriauus. Hoedheim 2 Main egen Felddiebſtählen hatte das S höffengericht Heide ick auf die Schwieri e eeene ee ndr. Otto. 5 172—— berg dehen die de Jahre alte Ehefcan Jatob St ud e f 955 chwierigke t der Bemwezung der e 51. d. Kaufm. Wolf Traub e. F. Cäeilke Lora Gertrude⸗ Fedaste Harken: Extra Cunte, J. Gualikät, Crän Etiguetle. gegen die 56 Jahre alte Mich. Zimmermaun Wwe. von erpflegung derſelben. Nichte deſtoweniger hat] 81. d. Schneidermſtr. Jak. Frdr. Dörrmann e. S. Friedr⸗— Eppelheim auf Haftſtrafen von 12 und 10 Tagen erkannt. die Regierung auf der Abſendung einer Reſervetruppe] Jauuar.. e 7 Die Stefan hatte Ende September v. J. vom Acker des Wirths nach dem Innern der Kolonie beſtanden und dieſelbe an 85 5 n Ludw. Sauer 5 T. Marla Ther.— OC. Th. Schlatter, Mannheim, 03, 2. 8. J. Treiber etwa 1 Jentner Kartoffeln und Anfauge] geordnet zu dem Zwecke, um die Ruhe in dem dortigen] 1.„Hafenard. Oaniel Kiefer e. L. dnng neat deſt Oktober gemeinſam mit der Zimmermann von einem Acker 9 1. d. Schutzu Heinr. Steiger e. S. Aug. Eug. Sylveſter Telephon 690.—— er Gemarkung Kirchheim etwa 60 Pfund Kartoffeln entwendet. Geblete ſowie die Sicherheit der Marſchroute der Opecas] 2. d. Kuſcher kart Joſ. Noe e. S. Katk Aug. Die Berufung der beiden Frauen wurde verworfen. Verthei⸗ tionstruppen herzuſtellen und die Möglichkeit des Erſatzes] 5. d. Bierkuiſcher Ludw. Heiner e. T. Erneſt. Chriſtine Juliane. 8888 oiger: denf ſber 8 für etwaige Lücken zu bieten.— Die„Italia Milttare“ 5 5 95 5 e. T. Cara Bertha. b e erdegeeee ag Huuſenn ashen u ö wele Belace an f. Sade er ue ahen aen e r. aun— — Georg Frauenfeld und des 18 Jahre alten n Maſſaua abgehen und 3 weitere Bataillone am(. d. Tagl. Ahes Götz e. T. Hel. Monila. wer des Gctg vil webdetex Schneiders Adam Schmikt, alle von Rohrbach, welche gegen 13. d. M. folgen werden. Auch werden mehrere Batte⸗] 1. d. Tagl. Johs Jacgmein e. T. Anna Luiſe.—„* 55n Fang n Aängneſt 1156 rien geſandt werden. 85 5 Na 305 15 5 17 8 Make wonach dieſelben wegen Körperverletzung mi efängnißſtrafen adrid, 11. Jan. Bei dem Eiſenbahn⸗Unfalle en oh. Dörr e. T. kkriedg. 0 2 2. d. Tapez Holler 105 F 9 0 in iohree bei Las Caſetas wurden 2⁰ Perſonen verletzt.— Eine[. d. Nug t, 55 ln S0 bone ne löhner Jakob Kullis grmeinſchaftlich mißhandelt. amtliche Depeſche beſtätigt, daß Oberſt Molina und] 3. d. Exp.⸗Aſſiſt. Guſt. Leonh. Winter e. T. Elſa Herta Anns. Süddentschland belabt 0 3) Durch einen höchſt einfältigen Streich brachte ſich der General Prats über die Banden von Maceo und Miro] 5 d. Schneider Rad. Florſchütz e. S. Karl Kaſp. lan ee e ecee e, bee nd 5 10. d. Tagl. Joh. 5— auf der Bauſtelle, wo er die Aufficht führte, 15 dem Schloſſer⸗ Loudon, 14. Jan. Die„Times“ melden aus] 6. d Kaufm. Jat. Götz e. S. Ludw. geſellen Geyrg Greiner eine Auseinanderſetzung, wobei ihn] Capſtadi vom 8. Januar: Chamberlain telegraphirte an] 1. d. Actuar Jak, Wögner e. L. Ann⸗ Maria Magdal, Henr. dieſer beſchimpfte. Um dieſe Verunglimpfung heimzuzahlen, den Chef des„Afrikender Bundes“, Hofmeyer:„Ueber 3. d. Fabrikarb. Joſ. Aug. Ulmer e. S. Phil. Exqulsstes Früllstüche! Prägt, nach Tisch genossen, 2. ſchrieb er nun am 3. Oet. v. Js. an das Bezirksamk Heidel⸗ die Umſtände von Dr. Jameſons Aufſtande werde eine 2. d. Verſ.⸗Beamten Max Baumann e. T. Emma Luiſe, Verdauung beil In Verßindung mit Kaſter Küche berg einen Brief des Inhalts, daß Greiner, der im Auguſt 8 ö 3. d Porzellanmaler Joß. Wolfg. Ploß e. T. Eliſab. dellkater und billiger Abenätisch! porſgen Jahres vom Amtsgericht Heidelberg wegen eingehende Unterſuchung angeſtellt und die nöthigen Schritte] 2. d. Sergeant Alfr. Klein e. S. Karl. Garantie Fur Kechtheit 1 en und Ruheſtörung zu 6 Wochen Gefängniß und gethan werden, um das Planen oder die Ausführung] 4, d. Matzger Mich. Bontt e. S. Frdr. Wilh. 1 Firma; Haſt war, 5 Strafaufſchub ſolcher Verſuche in Zukunft unmöglich zu machen.“ 5 8 Saoſſe d Aſbert Auch e. S. Herm. Jak. Otlo⸗ nur in Originalpackungen zult unsere. Tai 1. Al Stei i i i 5 8 f Nelaub bekommen, bis der letzte wieder vervüßt iſt, bin ich ihrem Letarikel: Es erfülle mit Genugihuung zu ſehen,] 7. d. Schloſſer Aug. Liltiich e. S. Aug. Ernſt. Schlggenhauf k Wüler,&.1; Jäcdd ühl, f. ung verſchwunden, da ſind mir dummen Badenſer doch nicht klug daß der Transvaal⸗Zwiſchenfall jetzt in Deutſchland als] 6. d. Metzger Kark Jak Loh rer e.. Wüh. Karol Bis 92 alir. K. W Higel S00 lte 77 N An Edler, Raller 3 genug, da können ſie mich halt juchen.“ Dieſe Denunziation] beendet angeſehen werde. Wenn die Deuiſchen zu⸗ 5. d. Schreiner Joſ. Seufert e. T. Anng. wiene Fetedrit Geiger, Ludwigftr. 775 Heller& Rolz. e e e ee 8„da, nicht zu ſein. Als Nation empfinde England jede 9 5 85 d T⸗ ͥ a neid, Ph. Vet Bismarckſtr.F W. Rektuauer, H. Schwart wenn thatſächlich gefallen, die angezeigte Aeußerung eine Nane d. Schutzmann Frz. Maier e. S. Frz. Karl. Emil Unold, Ph. Vetter Wwe., Ludwigſtr.; Osegr Zeißne. öffentliche Beleidigung des Reſpizienten des Strafreſpiziats fremde Einmiſchung. Selbſt wenn die Feindſeligkeit des] 6. d. Steuermann Jak. Krapp, e. S. Karl. Drogerie, Oggersheimerſtr 5. 6N beim Her due dargeſtellt hatte. 55 deuiſchen Volkes viel weniger tief wurzeln als aus dei 5 1 e. T. Erna Martha Kath. In Laven bs 0 0 Löſſer 8 8 i 5 G.*— den e dde dune r e. Wfe. el ee de dn e e e dem Schloſſer Greiner die Befugniß der Publikation des ſo laſſe doch der Stand der auswärlgen Angelegenheiten] 8. d. Fabrikarb. Lud v. Mildenberger e. S. Ludw. Urtheils an der Gemeindetafel in Heidelberg zugeſprochen. es für England klug erſcheinen, unter den Waffen zu[ 8. d. Schloſſer HOch. Dingeldeim e. T. Frzska. 5 aſlig e 595 gn 5 1 9 5 1 W Ther,— 8 uropa ernſtlich behindert durch das plötzliche Eingreifen— 5 zthi 11 0 Heueſte Nachrichten und Telegramme. bes eaache ee de deee a Wolen Eng, Se u d feld e e Woe e münchen, 10. Jan. Nach dem„M. Fr..“ ſtellt 1 mit dem Dreibund, beſonders bezüglich der tür] Dazember. Geſtorbene. berühmtes Fr. Becker, G 2, 2 u. das Unteroffizierkorps Beleidigungsklage gegen einen Gaſt⸗ kiſchen Ang'legenbeiten, ſchwierig gemacht habe. 51. Leop. Jat. Emil, S. b. Tranib.⸗ontrol. Frz. Liop. Berderich, Magenelixir D K, 1. Carl Weber, wirth wegen des nach der Pſchorrbräu⸗Affäre mehrfach in Kouſtautinopel, 11. Jan. Die von den Confuln it— 8. 5. Carl Frdr den Gaſtlokalen angebrachten Plakates, das Unteroſſizieren] in Al Durchführung Vermittl 5 31. Heinr. Pet., S. b. Weichenw. Heinr. Plank, 9 T. a. 0 5 den Zutritt verbietet. in Aleppo zur Durchführung ihrer Vermittlungs-Aufe[ 16. d. verh. Schiſfer Mich. Schmidt, 42 J. 8 M. a. Bauer, K 1, 8. Cavl 4 * gabe in Zeltun zu unternebmenden Schritte ſind noch Januar. 5 Maier's Nachf., P 5 12 nicht vereinbart. Die Conſuln dürften ſich wahrſchein⸗] 1. Karl Frbr., S. d. Zimmermanns Ernſt Eichen, 6 M. 6* Cbrivat⸗Telegramme des„Geueral⸗Anzeigers“.) lich zu dieſem Zweck: nach Marraſch begeben. Heute 8 Saiee e e 5 9 11. Jan. 17 925 hier eine Beiprechung der Boiſchafter über dieſen[ 1. 17 8 8 M. a. 8 15 155 nabm ohne Debatte den Antrag au inſtellung des] Gegenſtand ſtattfinden. 2. Frieda, T. d. Weichenw Marlun Albert Sperber, 19 T. a. un ieſe nior, 1 Straſverfahrens gegen den Abg. Schmidt. Frankfurt e Petersburg, 11. Jan. Die„Nowoje Wremia“ 2 d. ledige Tagl. Ludw. Schweicar 4 J. 1 5 L 12, 5b. Wiſbelmf (Sozialdemokrat) an. In der Foriſezung der Beralhung] bringt über Wladiwoſtock folgende Meldung aus Soeul; 15 1 0 e e 5 95 5 95 Müler, U 5, 28. der Börſenreform theilt Abg. Schönlank eine Zuſchrift] Die Unzufriedenheit im Lande wächſt. Die Entthronung 3. d. verb. Kanfm. Martin Siiefel, 50 J. 10 N. Carl Müller, R 3, 10 5 Privaldozenten 10 Mayr mit, 11 88 die Zeitung]des Königs wird vorbereilet, um den Lieplingsenkel des] 3. Luiſe geb. Sieber, Wwe. d. Händlers Joh. Adam Stehle, u. B G, 6. lonär“ die Anſchuldigung gegen Mayr wieder Taywan Kun auf den Thron zu erheben. Es iſt di 55 J. 6 M. a. nie 7 e w 3. e iger Fabrikant 2 zurückgezogen habe und der Eigenthämer der„Voſſiſchen Frage aufgeworfen worden, Korea umer den Schutz der 5 d b Gbe Ladwig Buff Nachf. Zeitung“ die Stellung Mayrs gekündigt habe, nicht well vereinigten Mächte zu ſtellen. England ſucht Annäherung 66 J. 3 M. 5 1 5 1—— 2 betG er dem Verdacht gegen Mayr Glauben geſchenkt, ſondernan Japan, woſelbſt eifrige Anhänger eines engliſch⸗ Friedr, S. d. Kulſchers Jak. Knodel, 4 M. 10 T. a. weil Mayr beſtimmten Anordnungen zuwidergehandelt] japaniſchen Bündniſſes auftauchen. Demſelben Blatt] 6. Marg. geb. Lochbühler, Ehefr. d. Schieferd. Kaſp. Joſ. Sturm,—.———.— 8 Iis M. a. Bei Sterbefällen 5 habe. Mayr theilt in der Zuſchrift weiter mit, daß das] wird über Shanghai aus Soeul gemeldet: Die Japaner Material in ſeiner Angelegenheit ſich im Kultusminiſterium zwangen den König von Korea, den Palaſt zu verlaſſen. befinde. Abg. Bachem(Zentrum) konſtatirt gegenüber] 2 Korcaner wurden wegen Theilnahme an der Ermordung den geſtrigen Aeußerungen des Abg. Liebermann, daß] der Königin hingerichtet. d. ledige Kaufm. Aug. Huber, 34 J. 4 M. a. 2 Gg. Vieior, S. d. 8 Gg. 5 11 D. a. halte mein größtes und reichhaltigſtes Lager in e.„ Sterbel leidern 5 S τ 9 deſſen Vorwürfe bezuüͤglich des Handelstheils der„Köln.„ Maſſauah, 11. Jan. Der„Agencia Stefani“„Heimnt Phel., S. d. Buchdr. Sch. Laſchinger, 1 J. 2 L. a. 1* Volksztg.“ ungerechtfertigt ſeien. Abg. Hahn(frak⸗zufolge telegraphirte General Baratieri aus Aſſigrad, er 5 1 5 Vinguelle, Wwe. d. Tapez. Ant. Irölich, 55 4 am⸗ Fanfeeiech en, ſowie Friedhofkrenzen in allen Größen jonslos), bekämpft die geſtrigen 8 des Abg. ſei benachrichtigt worden, daß die Schoaner auch am 8. Dhiffbeck. Ueber den Börſenausſchuß weitere Worte zu vei⸗d. Mts. den Angriff auf Makalle erneuert hatten aber 55 J. 2 M. a. i 1g 15 1972 5 a. 5 ü S N 972¹ Uleren, hieße Eulen nach Athenſragen oder Juden an die Berliner] mit ſchweren Verluſten zurückgeſchlagen worden ſeien. die ledige Privatin Emilie Haas, 40 8 80 iber, 11 T. a Maangeecdigungögegenſtäde Börſe. Elne Centralcommiſſtonswelleſeidurchaus erforderlich. Die Schoaner ſind von der Ankunft italien ſcher Ver⸗ 8. marl Frdr. Rob. S. d. Gaſtw Auto, eehde n. d. beſtellt werden und d. 5 95„Elſa Maria, T. d. B Paul Geyer, 9 M. a.' Bedauerlich ſei es, daß die Reichsregierung den großen]ſtärkungen unterrichtet. Längs des Atara iſt die Lage 05 Roth. deb⸗ Gime ed Bahnarb⸗ Gg. Schnabel, liefere dieſe mit Bankhäuſern für die Emiſſionen nicht genügend Rath] ruhig. 35 J. 7 M. a. ertheilt habe, beiſpielsweiſe bezüglich Griechenlands, Por⸗ Bnenuos Aires, 11. Jan. Nach einer Meldung]. Kliſab. Marge gub Rißler Wue d e 42 4. Fr. Vock idt Sanllel, 0 iugals und Argentiniens. Es bandele ſich dabei doch] des Reuter'ſchen Bureaus wurde der Geſetzentwurf be⸗ b. beat, be dtes Vogel, 80. J. 9) Telephon 588. um das Geld des deutſchen Publikums. Die Regierung treffend Uebernahme der Staatsgarantie für die Eiſen⸗———————— 2— müͤſſe ſich um dieſe Dinge kümmern(Zuruf:„Sehr] bahn von beiden Kammern endgiltig augenonme. 7 185 5 Ste 5— richtig!“) Redner beſpricht weiter die Stellung des D dübrſan be. 8 75 K f* ch e n 5 A n a4 g e n. Börſenkommiſſars, den Hang zum Terminhandel, die] fabrik? 5 5 7 in abrik Frankfurt a.., übertreffen die beſte Maaßarbeit in g Termingeſchäfte in Effekten und die Stellung der Bank- Bezug auf Haltbarkelt und Eleagas und ſind nur Weniges Kul gliſche Geweinde. angeſtellien gegenüber den Chefs. Redner begrüßt] theurer als audere minder aube Waare. Für Maanheim und Iu der Jefniteukirche. Sonntag, den 12. Januar. 8„ daß Frankreich die ruſſiſchen Werthe über⸗ Hudwiasbafen Allemverkauf bdei Georg Hartmaun, Schug g uhr Früßmeſſe. 8 Uhr Milikät Gottesdienſt. Halb 10 Uhr Cäcilie geb. Kreß, Wwe. d. Bierbr. Karl Mich. Knobloch, und J erlkrönz beſtens empfoh dem Sarge in das Trauerhaus. O 0 Grab-henkmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, habe, weil dadurch die Kriegsgefahr geſchäft E 4, 6, am Fruchtmarkt untere Ecke(Tel Eheinſtruktion u. Amt. II Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſten⸗ 5 08 5 35— 7 1 Marie Uderſchaft kingeſchränkk werde. Durch die Börſenreform ſoll die lehre. Halb—— ꝓ—— Halb 8 nothwendige Operaſſon an dem kranken Körper der Bbörſe 11 1f. Naln in 11— 11 Uhr Golkesdieuſt ſüe die Sbler der Mittelſchulen. Bifähunes N orgenommen werden.(Beifall.) Abg. Fürſt Radziwill-Nämmasehlne Piarre: Sonnte 2. 6 lihr 51 ere daceezee e ee 0 e 6 7, 3. Mannheim 67, B. (Pole) begrüßt Namens der Polen die Börſenreform. ed ee tadel⸗]Frühmeſſe, 5 5 re 7 88 loſer endung gefertigt werden, ſondern dieſelbe egnen ich auch redigt, nachher 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chri⸗ Darauf wurde das Börſen⸗ und Depotgeſes einer Kom⸗ ſuteang aede Stickereien jeglicher Art in ſchönſter Aus⸗ e für die a der en hte. Halb 3 Uhr miſſton von 21 Mitgliedern überwieſen. ührung. Allein⸗Berkauf bei gzien Jahrs, Druck der Mannheimer Vereins druckerei. — Weihnachtsandacht. Berlin, 11. Jan. Profeſſor Röntgen erhielt[ Martin Decker, Maunheim, A 3, 4 Kalp. Biiegerboſpital. 7 Ubr hl. Weſſe. Had o Uhr eins Einladunga des K alſers, morgen Nachm ttaa im Vis-Mvis bent Thenter⸗Eingong 68872 Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Presigt, nachher Andacht. an gerechnet, Amks- und Kreis⸗Verkündigungsblatt. Beknuntmac Geſuch der Bau⸗ firma Beiler& Ueberle in Heidelberg um waſſer⸗ und ſtraßen⸗ polizeiliche Genehmig⸗ ung zur Herſtellung eines Anſchlußgeleiſes vom Wörtfeld der Ge⸗ markung Ilvesheim an die Nebenbahn Mann⸗ heim⸗Heidelberg betr. (100 MWai 693J. Die Bau⸗ rma Beiler& Ueberle in eidelberg ſucht nach um waſſer⸗ und ſtraßenpolizeiliche Genehmigung zur Herſtellung eines 5 hlußgeleiſes vom Wörtfeld der Gemarkung Il⸗ esheim an die Nebenbahn Nannheun⸗ Heidelberg. 695 Wir bringen dies zur öffent⸗ ichen Kenntniß mit der Auf⸗ 92 etwaige Einwend⸗ ngen bei dem Bezirksamt oder dem Gemeinderath Ilvesheim der Neckarhauſen binnen 14 agen vom Ablauf des Tages uzubringen, an welchem das bie e Bekanntmachung ent⸗ ltende Amtsverkündigungs⸗ latt aus gegeben wurde, widrig alle nicht auf privatrechtlichen Titeln be⸗ ruhenden Ginwendungen als verſäumt gelten. Die Beſchreibungen und läne liegen während der Ein⸗ prachsfriſt auf der Kanzlei es Bezirksamts, ſowie in den Rathhäuſern der Gemeinden Ilvesheim und Neckarhauſen iu Einſicht offen. Mannheim, 9. Januar 1896. Gr. Bezirksamt. Lacher. Hekauntmachung. Benützung hieſiger Privak⸗ badeanſtalten durch Arbefter zu ermößigten Preiſen betr. Nr. 37898. Unter Bezugnahme Kuf unſere Bekanntmachung vom 51.Oktober l. Is. Nr.33318 bringen wir hiermit zur öfſe tlichen Kennt⸗ uß, daß die Ausgabe der Bade⸗ ten an Arbeiter zur Benützung Dr Badeanſtalten von Ch. Hille⸗ brand Wittwe, G 8, 3, L. Sänger. 8, 10/11, A. Karcher, G 7, 10, L. R. Zeumer, H 1, 6 und Fried⸗ rich Greulich, 14. Querſtr. 12— 5 ermäßigten Preiſe von 20 Pfg. i r ein warmes Wannenbad— on heute ab außer bei dem Ver⸗ hrauchsſteuererheber Kremer im Kaufhaus und den ſtädtiſchen Waagmeiſtern an der Friedrichs⸗ brücke, am Jungbuſch und am Tatterſall, auch beim Bade⸗ meiſter des ſtädtiſchen 5 hades, Mittelſtraße No. 32 ſtattfindet. 80071 Mannheim, 20. Dezember 1895. Stadtrath. Bräunig. Kieſer. Jahrniſ⸗Verſteigerung. Im Auftrage der Vormund⸗ chaft verſteigere ich die zu dem ermögen der Frau Leopold tern Wwe. hier ge örigen ahrniſſe nicht imLaden N2, 10/ 1 ndern in F 4, 12½ entlich gegen Baarzahlung: teuſtag, den 14. u. Mitt⸗ woch den 15. Jannar d.., jeweils Nachmittags ½3 Uhr Verſchiedenes Gold⸗ und Silberzeug, Teppiche, Vor⸗ jaänge, Decorationen, Bilder, 1 ßſervice, 2 Spiegel, 1 Conſole u. Spiegel, die ganze Küchen⸗ einrichtung; ferner 2 gerüſtete 150 Betten, 1 Mädchenbett, 1 Waſchtiſch mit Marmorplatte u. Spiegel, 2 Nachitiſche, 1 Chif⸗ ſonier, 1 einth. Schrank, 1 Kü⸗ chenſchrank, 1 Garnitur, roth, mit 6 Stühlen, 1 Sopha mit Kameltaſchen, 2 Kanapee, 2 Seſſel, 1 Damenſchreibtiſch, opale Tiſche, Stühle und ſonſtigen Hausraih. 669 Mannheim, 9. Januar 1896. Jacob Dann, Waiſenrichier. Strohlieferung. Wir vergeben auf dem Sub⸗ niſſionswege die Lieferung von 2000 Centner prima Koruſtroh, Hande reſp. Maſchinendruſch. Die Lieferung hat franeo Vieh⸗ bof zu erfolgen und muß bis Ende Februar beendigt ſein. Angebote ſind bis längſtens Montag, 13. Jan. 1896, Vorm. 10 Uhr Eun und mit der Auf⸗ chrift„Strohlieferung“ verſehen, 1 unterzeichneter Stelle einzu⸗ zeichen, an welchem Zeitpunkte Eröffnung derſelben in egenwartetwg erſchienener Sub⸗ mittenten erfolgt. Das Angebot teitt erſt nach Umfluß von 8 Tagen, vom Eröffnungstermine uns gegenüber außer Kraft. 584 Mannheim, 8. Jan. 1896, Städt. Schlacht⸗ u. Viehhof. er Direcror. Fuchs. Deutſche Geueralfechtſchule Lahr, Verband Mannheim e Staniol, laſ enkapfeln, gebr. Flaſchen⸗ orke, alte Bücher, abgeſchriebene Stahlfedern, Kupfer, Zinn, Zink, Meſſing, a Arten Briefmärken nd erwünſchte Sammelgegen⸗ ände und werden bei J. Kunz⸗ mönn, Neckgrgärten, K. Ar⸗ uld, H 4, 27 und in K 9, I86, Stock entgegengenommen. Auf Wunſch werden Sammel⸗ egenſtände durch unſern Diener warz, N 4, s abgeholt. Allen Gebern herzlichen Dunk. ——82⁰ Der Verband. ̃ finden liebevolle Auf⸗ alen nahme unter 8 Arſchwiegenheit bei Frau ihmiedel, Hebamme, Wein⸗ 636³⁰ Felauntmachung. UI, üb, Reſtauration Wir ſehen uns veranlaßt, neuerdings darauf aufmerkſam zu machen, daß nach Art. 1 u. 11 des Geſetzes vom 29. April 1886, die Fleiſchſteuer betr., alles Fleiſch von Ochſen, Farren, Kühen und Rindern, welches friſch oder zubereitet, (eingeſalzen, geräuchert, gekocht zc.) in das Großherzogthum eingeführt wird, einer Steuer von 8 Pfennig vom Kilogramm unterliegt. 72¹ Würſte und ſonſtige aus ge⸗ hacktem Fleiſch beſtehende Waaren, Ochfenmaulfalat und Därme ſind dieſer Steuer nicht unterworfen, wohl aber die in friſchem, gekochtem, ge⸗ ſalzenem oder geräuchertem Zuſtande eingehende Zungen, Füße, Köpfe der oben be⸗ zeichneten Thiere alſo auch Ochfenmaul, ſofern es nicht in der Form von Ochſenmaul⸗ ſalat eingeht, ſowie Sülze (Sulz). Die Zahlung der Steuer hat bei dem gegen Verzollung in das Großherzogthum ein⸗ gehenden Fleiſche gleichzeitig mit der Entrichtung des Zolls, im Uebrigen an den Orts⸗ ſteuererheber des Eintrittsortes unter Anmeldung der zur Ein⸗ fuhr gelangenden Mengen zu erfolgen. Als Eintrittsort gilt bei der Einfuhr mit der Eiſenbahn, mit der Fahrpoſt oder mittelſt Dampfbootes einer eine regel⸗ mäßige Güterbeförderung un⸗ terhaltenden Dampfſchifffahrts⸗ verwaltung der Ort, an wel⸗ chem der Transport die Bahn, die Poſt oder das Schiff ver⸗ läßt, bei ſonſtiger Einfuhr der erſte badiſche Ort, welchen der Transport berührt. Die Hinterziehung der nach dem Obigen zu enkrichtenden Fleiſchſteuer wird mit Confis⸗ kation des unverſteuert einge⸗ führten Fleiſches und einer dem Vierfachen der hinter⸗ zogenen Steuer entſprechenden Geldſtrafe(bei Wiederholungs⸗ fällen mit noch höheren Strafen) geahndet. Mannheim, 9. Januar 1895. Großh. Finanzamt: Buhlinger. l. Steigerungsankündigung 720 Am Mittwoch, 29. Januar, Nachmittags 3 Uhr werden im Geſchäftszimmer des unterzeichneten Notars D 1, 3 dahier der Gemeinſchaftstheilung wegen und auf Antrag der Eigen⸗ thümer die nachbeſchriebenen den Erben des Privatmanns Heinrich ſce von hier gehörigen Liegen⸗ chaften öffentlich zu Eigenthum verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag— vorbehaltlich ober⸗ vormundſchaftlicher Genehmigung — erfolgt, auch wenn der Schätz⸗ ungspreis nicht geboten wird. Beſchreibung der Liegenſchaſten: 1. Das Wohnhaus Lit. G 7, 30 dahier ſammt Seiten⸗ und Hinter⸗ bauten nebſt liegenſchaftlicher Zu⸗ 92 5 neben Karl Schacherer und udolf Wagner, taxirt zu 58 000 Mk. 2. 2 Hektar, 30 Ar, 49,27 qm Wieſen im Herzogenried, neben der Stadt und Graf von Oberndorſf, taxirt zu 50000 Mk. ie Steigerungsbedingungen können inzwiſchen im Geſchäfts⸗ zimmer des Unterzeichneten ein⸗ geſehen werden. Mannheim, 10. Januar 1896. Gr. Notar: Herrmann. Häuſerverſteigerung. Dieuſtag, den 21. Januar 1896, Nachmiſtags 2 Uhr, zu Oggersheim in der Reſtau⸗ ration zum„Wittelsbacher Hof“, läßt Georg Magenheimer, Wein⸗ commiſſionär daſelbſt zu Eigen⸗ thum verſteigern: 684 Steuergemeinde Oggersheim: 11 Ar 90 qm Fläche mit zwei Wohnhäuſern, Stallung, Waſchküche, Kegelbahn, Halle, 85 Garten und ſonſtigen ubehörungen, gelegen zu Oggersheim an der Schiller⸗ ſtraße und Kapellengaſſe. In dem einen Wohnhauſe wird ſchon ſeit längeren Jahren die Reſtauration zum Wittels⸗ bacher Hof mit gutem Erfolg be⸗ trieben und das andere Wohn⸗ haus eignet ſich wegen ſeiner günſtigen Lage zu jedem Ge⸗ ſchärtsbetr iebe. Ludwigshafen a. Nh., den 10. Januar 1896. Juſtizrath Keller, Kgl. Notar. Couptoir⸗Einrichtungen neu und gebraucht, eichen und tannen. 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Otfiziere des Beurlaubtenstandes) Sanitäts-Offiziere und Beamten, sowie Unteroffiziere und Mann⸗ schatten, welehe diesen Feldzug beim mobilen Regiment oder der Ersatz-Eskkadron mitgemacht baben und an der Feler Theil zu nehmen wünschen, werden gebeten, ihre genaue Adresse— Unterottiziere und Mannschatten mit Angabe ihrer früheren Charge und der Eskadron, bei welcher sie während des Feldzugs gestan- den haben— bis zum 1. Pebruar an das Regiment einzusenden worauf weitere Mittheilung erfolgen wird. Karlsruhe, den 5. Januar 1896. Mannheimer andrien-Züchter- Verein. 5 469 Programm zu der an den Tagen des.—13, Januar 1896 ſtattfindenden 413 Ausſtellung im„Wadner Hof“, 6 6, 3. Donnerſtag, 9. und Freitag, 10. Januar Prämiirung der ausgeſtellten Concurrenzſänger durch die Preisrichter: F. Haensch, Duderſtadt i. Harz, Philipp Müller. Groß⸗Niedersheim, C. Zehrung, Frankfurt am Main. Ausſtellungstage: Samſtag, 11., Sonntag, 12., Montag, 18. Januar a.., von Vormittags 8 Uhr bis Abends 8 Uhr. In der Ausſtellung iſt zur allgemeinen Benutzung ein hochdotirter Glückshafen aufgeſtellt. Eintrittspreis 20 Pfg. Catalog 10 Pfg. Das Comité. An die deutschen Hausfrauen! Jede Hausfrau, die ihre Freude daran hat, einen ſchönen dauer . jedem Haushalt zur Zierde gereichenden Leinen⸗und Wäſche orrath zu beſitzen, wende ſich an die Geſchäftsſtelle des Thüringer Weber-Vereins zu Gotha. die von dem zur Unterſtützung der armen Hausweber gebildeten Comité ins Leben gerufen worden iſt. Mit der Freude an einem ſtattlichen Linnenſchatze erwirbt ſich die Hausfrau zugleich das Ver⸗ dienſt, zur Linderung des in der Handweberei herrſchenden Noth⸗ ſtandes beigetragen zu haben. 725⁵²2¹ Für die Echtheit und Dauerhaftigkeit der von dem Vereine be⸗ zogenen Waaren wird jede gewünſchte Bürgſchaft geleiſtet. Auch die Preiſe ſind angeſichts der Solidität der Handarbeit keineswegs hoch. Wir offeriren: Handtücher, grob und feim. Heisdenez weiß und bunt. Wiſchtücher in diverſen Deſſins. 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Januar 1896. Gräfl. u. Ereiherrl. Rüdt von Colleuberg. Mendanfti; Fichtl. Bekanntmachung. Die ungerechtfertigten Schulverſäumniſſe betr. Nr. 214. Durch§ 4 des Geſetzes über den Elementarunter⸗ richt vom 13. Mai 1892 wird beſtimmt, daß wegen ungerechtfertigter Schulverſäumnis eines Kindes gegen Eltern oder deren Stellver⸗ treter§ 71 des Polizeiſtrafgeſetzbuches vom 31. Oktober 1863 zur Anwendung kommit, ſofern die vom Bürgermeiſteramt wiederholt erkannten Geldſtrafen fruchtlos geblieben ſind. Polizeiſtrafgeſetzbuch§8 71 lautet:„Mit Haft bis zu 3 Tagen oder an Geld bis zu 20 Mark werden Eltern, Pflegeeltern, Vor⸗ münder, Dienſt⸗ und Lehrherren geſtraft, welche ohne genügende Entſchuldigung unterlaſſen, ihre ſchulpflichtigen Kinder, Pflege⸗ kinder, Mündel, Dienſtboten und Lehrlinge zum Schulbeſuch anzu⸗ halten, wenn ſie wegen ſolcher ſchuldbaren Verſäumniſſe wiederholt mit Geldſtrafen belegt worden ſind.“ 71⁵ Zugleich wird darauf aufmerkſam gemgcht, daß nach§ 18 der Schulordnung vom 27. Februar 1894 die Verwendung der Kinder zu gewöhnlichen häuslichen oder landwirtſchaftlichen und gewerb⸗ lichen Geſchäften nicht als genügender Entſchuldigungsgrund be⸗ trachtet werden darf. 71¹ Mannheim, im Januar 1896. Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. Bekanntmachung. Die Statiſtik der blinden und taubſtum nen Kinder betr. No. 18. Von der Großherzoglichen Oberſchulbehörde iſt ein genaue Statiſtik über die in ſämtlichen Gemeinden des Lande vorhandenen Blinden und Taubſtummen im Alter unter 17 Jahren nach dem Stand vom 2. Januar d. J. angeordnet worden, Eltern und Stellvertreter der Eltern, in deren Obhut Blinde uͤnd Taubſtumme unter 17 Jahren ſtehen, werden deshalb freund⸗ lichſt erſucht, alsbald auf dem Geſchäftszimmer des Rektorats — Friedrichſchule U 2— perſönlich die für die Staliſtik wünſcheng⸗ werten Angaben zu machen. Maunheim, im Jannar 1896. Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. 1 . d 189 266 Beſten Med. Leberthran Thee, Cabao, Chocoladen Mledizin.- u. 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