leegngNKAMIFISAAIn 1 Sr — 2 e eeern 7 E 8 rieſenhaft. Das Schäferche machte merwürdige Bocksaugen und aach noch die ganz' Noacht im Rege z' leie(liegen)“ brummte Nachdem wir erfahren hatten, daß der Kaiſer und die Armee, ſoweit letztere nicht vernichtet, gefangen genommen dieſem Gedauken Ausdruck, indem ich mein Verbandzeug weg⸗ kuche“ in Wiesbaden.“ Alle freuten ſich im Geiſt auf den 75 und 1000 Burſchen das Geleit bis Etain bei Metz, um 89815— von Paris und bezo und Südweſtfront entlang, um von Verſailles⸗Virofloy aus in Anſere Stellung Bellevue⸗Meudon⸗Clarmot einzurücken. Viro⸗ 85 blieb unſer Standquartier und obgleich wir jeweils einen CVVVVVVC Telegramm⸗Adreſſe: Mannheim.“ 5 n der Poſtliſte eingetragen unze 5 Ne. 2672. Abonnement: 60 Pfa. monatlich. Briugerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Dophel⸗Nummern 5 Pfg. E 66, 2 (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal „ (Mannheimer Volksblatt.) urnal. Seleſenſte und perbreitette Ititung in Mannheim und Amgebune E 6, 2 Verantwortlich: g. Theil: H. Lagler⸗ für den polit. und Chef⸗Redakteur Dr. für den lok. und pr 0 ov. Theil: Ernſt Müller. für den 8 nſeratentheil: Farl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche A (Das„Mannheimer iſt Eigenthum des ka t Journal“ oliſchen Bürgerhoſpitalz.) ſämmtlich in Rannhelm. Nr. 23. Zweites Blatt. Das Schäferche von Hanau. Eine Kriegserinnerung aus dem Jahre 1870,71. Von A. Donecker. Das Schäferche von Hanau hieß eigentlich nicht Schäferche, ſondern Schäfer. Im Verhältniß 1 andern normal gebauten war er aber nicht etwa klein zu nennen; nur einen Vergleich mit der kurheſfiſchen alten Garde und den langen Naſſauern vom Weſterwald und aus dem Hiekengrund bei Dillenburg, welche in derſelben Kompagnie eingeſtellt waren, konnte er nicht aushalten. Auch in vielen andern Beziehungen war er nicht groß. Nur ſein Sprachtalent war außerordent⸗ lich entwickelt. Er ſprach vier lebende Sprachen tadellos ge⸗ wandt: Hanauiſch, Frankfortiſch, Naſſauiſch und Pfälziſch. Dagegen blieb ihm die franzöſiſche Sprache ein Greuel; wahr⸗ ſcheinlich aus Patriotismus. Sonſt war er ein gutmüthiger Kerl und einer von denen, die ſich geſchmeichelt fühten, wenn man ſie aufzieht, ſo daß der Name„Schäferche“ ihm ſelbſt geftel und als eine gewiſſe Zärtlichkeit von ihm aufgefaßt wurde. Gewandtheit war dein Schäferche durchaus abzu⸗ ſprechen. Sein linkes Hinterbein war derart beſchaffen, daß ein Strebepfeiler unbedingt nothwendig geweſen wäre, um die volle Felddienſttauglichkeit herbei uführen. Dabei blieb auch das Tempo bei Allem, was er chal— ſelbſt beim Pa⸗ rademarſch— um eine oder auch zwei Sekunden hinter dem⸗ jenigen, welches Andere anſchlugen, zurück. Ueberhaupt blieb er gern zurück. Schon während der Märſche, welche ihm ſchlecht behagten, knurrte er:„Wie merr norr ſu ebbes gem Menſche zumutte kann!“ Dabei rollle er das linke Auge mit einem hörbaren Ruck nach rechts, um dieſen Worten eine erhöhte Bedeutung zu verleihen. Wo's galt, da fehlte mein Schäferche meiſtens. Da wurde er dann in ſoldatiſcher Weiſe gefoppt und aufgezogen.„s iſ ſunnerbar“ ſagte das Schäferchen,„allemol, wann ich do bin, iſ kaen Schloacht.“ Aber das Schäferche war niemals„do!“ Bei Weißenburg hatte der früher getrunkene Hanguer„Eppelwein“ ſeine Wirkung gethan; einen Tag vor Wörth trat ihm ein alter Kolonnengaul auf ſeinen rechten Hinterfuß; bei Pfalzburg kam er nachgehumpelt und ſagte ganz vergnügt:„Goad' (gerade) kumm' ich von Zaewern(Zabern) vumm Regirire!“ Uebrigens Muth hatte er doch. Oefters ergriff er während des Marſches das Wort:„Wann ſ' mir kumme, mach' ich 815 uff ſ' unn wann ich gleich in Goawe(Graben) alle!“ Sedan kam. Diesmal hatte das Schäferche Pech. Er war wirklich da! Nicht einmal ein Mauleſel hatte ihm auf die Hühneraugen getreten.— Die Schlacht entwickelte ſich ein ungewohnt tiefer Ernſt war auf ſeinem Hanauer Leder⸗ geſicht zu leſen. Geſprochen hat er nichts. Im Uebrigen handhabte er ſeinen Schießprügel ſo gut und ſchlecht wie jeder Andere. Doch am Nachmittag— es mag etwa 3 Uhr ge⸗ weſen ſein— trat eine Situation ein, welche uns in über⸗ raſchender Weiſe vor Augen führte, was einigermaßen ent⸗ wickelte Hanauer Läufe zu leiſten im Stande ſind. Als wir nämlich über einen Höhenzug marſchirten, bekamen wir plötz⸗ lich aus Laufgräben ein außergewöhnlich heftiges Schnellfeuer. Nach dem mmando:„Laufſchritt“ und ung ſuchen“, beeilte ſich eül Jeder, möglichſt raſch in Sicherheit zu ge⸗ gelangen. Allen voran aber das Schäferche von Hanau!“ So habe ich nie wieder Einen ausreißen ſehen! In einem langgeſtreckten Chauſſeegraben fanden wir uns wieder. Als das Feuer nachließ, ſah ich, wie, ungefähr 30—40 Meter von mir entfernt, eine bekannte Geſtalt etwas ſcheu den Kopf aus dem Graben erhob.„Schäferche, wann mir kumme, mach' ich Attake uff ſ' unn wann ich gleich in Goawe falle!“ Schallendes Gelächter!„Jo“, ſagte das Schäferche,„ihr hobbt leicht lache; mich hätte ſbeinahe dodt geſchoſſe!“ Nach einer Viertelſtunde ungefähr war übrigens dem Schäferchen von Hanau Gelegenheit geboten, eine wirk⸗ liche Attacke auf oben beſagte Laufgräben ausführen zu helfen. Ohne Schuß wurden dieſelben im Sturm genommen. „Bei ſo gener Springerei geht gem jo faſt der Odem aus“, fagte das Schäferche.— Die Entſcheidung nahte. Das gewaltige Ringen ging ſeinem Ende entgegen. Hunderte und abermals hunderte vön Schlünden ſpielten, einem unaufhörlichen Donner gleich, das Finale des gräßlichen Concertes und— ſiehe da— die weiße Fahne!— Sieg!— Wer vermag dieſen Augenblick zu ſchildern?— Einer Wooge gleich durchbräuſte die„Wacht am Rhein“ aus tauſend und abertauſend Kehlen die Gefilde von Sedan. Die Abrechnung war erfolgt!— Und nun in's Bivouak.— Man ſchlief nach harter Arbeit den Schlaf des Gerechten auf dem nackten Erdboden und wir erwachten überraſcht, daß es ge⸗ vegnet hatte.—— Das Schäferche, welchem Waſchwaſſer ſchon längere Zeit zin überflüſſiger Begriff war, hatte durch Schmutz, Pulver⸗ dampf, Schweiß und Regen ausgeſprochene Spiegelaugen be⸗ kommen. Selbſt in der Seeſtadt Hanau härte man dieſelben für eine Kurioſität halten müſſen.„Noach ſu gener Schloacht er;„s iſ norr gout, daß mer nix dervon geſpiert hott.“ waren, dachte man an die baldige Heimkehr. Auch ich gab warf mit den Worten:„Am 15. September eſſen wir„Quetſche⸗ Quetſchekuche“. Nur das Schäferche— immer Peſſimiſt— ſagte:„Ich glääbs nett“. Vor Vergnügen iſt ihm aber doch der Mund wäſſerig geworden, als ſein Hanauer Gehirn ſich auf den heimathlichen Zwetſchenkuchen konzentrirte.— Vom 4. September ab gaben wir 1000 franzöſiſchen Offi⸗ ie dorten der preußiſchen Landwehr zur weiteren Beförderung beſtens zu empfehlen.„Wenn die Franzoſſe norr d' Deiwel Zeholt hätt'; do muß merr jo laafe wie'n Metzgerhund,“ ſchimpfte das Schäferchen. Und als wir auf der Rückkehr nach Paris in der Gegend von Chalons wieder unſern früheren Weg betraten, da meinte das Schäferche:„Do hätte merr doch gleich noch Paeris marſchire könne unn hätte den Weg noch Sedan geſchpoart.“— Der Marſch durch die Champagne war großartig; der Rothwein noch großartiger.„Der ſchmeckt merr noch beſſer wie d! Eppelwein,“ ſagie das Schäferche und dabei ab er ſeinem Kriegshut die ſo bezeichnende ſchräge Krakehl⸗ itzung. Am 25. September gelangten wir an die Südoſtfront gen einen taglang Vorpoſten dem Fort „Dann ging der Marſch weiter die Süd⸗ harenton gegenüber Rarſch von eirca zwei Stunden bis zur Vorpoſtenlinie zurück⸗ ußten ſo waren wir doch mit Loos zufrieden. unſerem Quartier war ein ungeheurer, viele löſtoß aufgebaut. Diesmal hatte das ne Witterung„Su Weine, welcher kam der Befehl Schubkarren!“ Aage geblendet Ordensbändern Raum eines Pianoninos, w ungemüthlicher. unſere Vertheid Scharkach, in— Unterleibstyphus ſteber(Puerpera Mitgliedern des Verein, der auch wachfen zeigte. J Holz ſieht] wechſelten 1 7 ch das De Lapk und daszenige der Ber Strömen floß, w nahmen. Der Ca Theil des Programms wurde von de Darauf folgte ein Tirolerquartelt von 8 Und weiter unten hier muß ein Schatz Freitag, 24. Januar 1896. — ôu——————nnͤ unheimliche franzöſiſche Geſtalk auffallend ängilee Wee kehr. Nicht weniger nach dem Holzſtoß richtete, da wurde ungeſäumt mit dem Ab⸗ —————— decken und Aufräumen begonnen.— Was iſt das? Ein Dach! Fenſter und Thüren! Kein Zweifel, begraben ſein. der herrliche franzöſiſche Boden erzeugte, die unter Leilung des Herr Er ſch elektriſcher Lichtſtrahl! karren im„Gogwe“. 1* vornehmſten Madeiras, Cognacs ꝛc. übertrafen glanzvoll die liche Solonummern bo höchſten Erwartungen. atten den ganzen Winter vin rouge, Hoffnung ausgeſproche Cognac zc. in Maſſe— ſogar für's in größeren Lokalen ſt Es war dies gut; denn der Dienſt, und Saiſon den Mitgliede jedes Einzelnen überſtiegen wechſelnd vier Tage und Nä Belagerungsarbeiten nicht den i binpbe nd Ab⸗ te auf Vorpoſten, und als die 8 gewünſchten Fortgang nahmen, Edingen, 23. Jan. „Infanterie vier Tage(NB. und Nächte) auf lamakſon iſt in würdigſter Vorpoſten und die nächſten vier Nächte zum Schanzenbau.“ Ort war reich beflaggt. Die Da ſank nun auch dem Fidelſten mitunter das Herz bis in nahm einen würdigen Verlauf. Stiefel, wenn in ſolch troſtloſen, naßkalten Nächten der Pickel, noch eine andere Feſtlichkeit begangen.— Am gleichen Tage Leſer die Schippe und Hacke geſchwungen, der Schubkarren gedrückl] waren es 25 Jahre, ſeit unſer Gemeinderechner, Herr Mich. und Steine, Sand und Erde fortgeſchleppt werden mußten. Fleck in den Dienſt der Gemeinde als ſolcher getreten iſt. ſelbſt „Wann eſſe merr Quetſchekuche in Wiesbade?“, wiederholte[Die Feier war eine recht würdige. Um ½12 Uhr verſam⸗ Reiſe das Schäferche,„ich hobbs jo geſagt; ich glaab, daß ich gor melte ſich der Gemeinderath und nett mehr häm kumme.“ Vorwärts antreten! Schäfer an denandere Feſttheilnehmer ob aus Leibeskräften.— Plötzlich ein 8 lag 11 5 55 „etzt hunn merr die aach noch die „jammerte er, und es hätte ein Kind rühren] welchem die Photographien des können, wie ſich ein Mann von einigen dreißig Jahren mit bracht ſind, überreicht; ren auf dem Boden herum⸗ des evangeliſchen Kircher balgte. Bei ſolch ſchwerem Dienſte nahte das Weihnachtsfeſt. Kirchenrechner der Jubil Ein mächtiger Tannenbaum mit unzähligen Erbswürſten und des Herrn Bürgermeiſters Sponagel und des Herrn Pfarrer lichen dem ihm anvertrauten Schubkar geſchmückt, Kerzen von brennenden erleuchtete mit hunderten Eckhardt, begab man ſich in das Gaſthaus zum Neckar⸗ weithin den ungeheurentkhal, woſelbſt bei den Herren Gebrü Schafſtalles. Ein. Kletterbaum war das Feſtmahl ſtattfand, welches aufgeſtellt und unter der Muſik von zwei geſchlagenen] würzt wurde. Den Tri elche aus Bellevne herbeigeſchleppt worden[Großh. Amtsvorſtand, waren, bemühten ſich Spitze des Kletterbaume bekam als Preis eine g kam— eine halbe oder vie als komiſche Figur, wu zu zeigen. Er lehnte aber a (daheim) geklettert; ich wollt“ 'hääm!“ antwortete er in 1 auch!“ Als wir am andern Viroflay zurückgekehrt waren kam das Schäferchen in ſonder igun Alssfälle uns fortw letzte Stunde eines 5 ̃ 5 Leichtfertigkeit geworden glocke von Meudon in ſchwarzer von Stürmen durchtobten 8 Nacht die Ablöſung. Doch halt, was iſt das? Taghell waren 9 205 ni ein ae wir plötzlich beleuchtet und in Pe Moment krachte eine 5 Salve. Wir ſetzten uns augenblickli zur Vertheidigung und 3 in wenig mehr als 10 Minuten war der Angriff clagen e 0 oder über demſelben Beim Apell fehlte das Schäferche. Man fand ihn ausge⸗ 77 ſonſt auf irgend ſtreckt neben ſeinem Schubkarren liegen. Schäferche, Schä⸗ Derſ elbe Ka1f 15 Bre ferche!— Das Schäferche gab keine Antwort mehr.— Er im Zimmer, daß die ſchlafen war todt. Eine Kugel hatte ihn mitten durch's Herz getroffen. an rde au Kriegerbart.„Ich glääb, 'ſpät kumme!“ die Gewandteſten der Musketiere, die s zu erreichen. 1 dies gelang, der de Erbswurſt— wer weniger hoch rtels Erbswunſt. Schwetzingen, 2 ch animirt, ſeine Artiſtenkünſte 8 5 b.„Ich bin neit emol'hääm Vortrag über den„We wehmüthiger Stimmung.„Wir Da hatte er allerdings Recht. Wir antrag wegen Beleidig Sonntags. Dump —— urſachen für die 22 Todes kamen, verzeichnet das kaiſ der Meinung im Ofen f knapper Noth dem Er ſchaft ſoll ſchon in ganz immer⸗Kämera Darmſtadt, 21. Jan. wirkungsvoll waren auch n Kapellmeiſters Heckl, ſo 0. J eine Weiſe in unen und entwi „ e Familien Hauskapelle wie ſämmt⸗ ten nur Vorzügliches. Als Schlußnum⸗ Das Schäferche meinte?„Su obbes mer wurde die Poſſe„Das Opferlamm“ von ſämmtlichen Erſt hobb' ich in Hanau noch nekt getrunke“. Andere wieder, Betheiligten ausgezeichnet geſpielt, und der e welche die Kraft des Weines nicht kannten und wieder An⸗ lieferte den beſten Beweis für die gebotenen dere, welche den Madeira aus Schoppengläſern getrunken Gleichzeitig wurden die jungen Singvereinler au hatten, glaubten am andern Tage, ſie ſeien von den ver⸗ zur Aufführung eines Koſtümkanzes bei dem nächſt fluchten Franzoſen vergiftet und ſchwuren Rache. Item— balle ſich zu betheiligen. die Hauptſache—, wir h Vin blanc, Champagner et ganze Bataillon, Bürgerausſchuß, im Rathhauſe. Von einer Deputation wurde der Jubilar in ſeiner Behauſung abgeholt. hauſe angekommen, wurde dem Jubilar treuen und unermüdlichen Dienſtführung, die Einzel⸗ leiſtungen der Herren Knittel, Walter, Wie und Gäng, von denen diejenigen des leiſlungen erſter Güte waren. Stürmiſch „Ich doles Herr de Lank mit ſeigen Baritonſolis. jo gleich geſagt,“ bemerkte das Schäferchen trocken Tones. Der Der Singverein hielt am letzten Sonntag in ſeinemvort Schatz wurde unverzüglich gehoben und das Ereigniß in Lokale P1, 1einen Familienabend ab großartig nachdrücklicher Weiſe gefeiert. Seet, welcher in von Einführungen derart ſtark beſu ar uns ſchließlich zu gewöhnlich; die feinſten „welcher trotz Veſchränkung cht war, daß viel keinen Platz mehr fanden. Die Darbietungen der rzielte Lacherfolg Leiſtungen. en Masken⸗ Auch wurde der Wunſch und die n, daß die Familienabende womöglich attfinden mögen, und daß in dieſer rn, ſowie deren Familienangehörigen die Anforderungen an die Hingabe, Ausdauer und Kraft) noch weitere genußreiche Stunden dargeboten werden. Aus den Großherzogtlhum. Die Gedenkfeier zur Kaiſerprok⸗] Anſp Weiſe gefeiert worden. Schulfeier der oberen Klaſſen Mit dieſer Gedenkfeier wurde Unſer Verb ſowiepoſiti der Schrank, im Saale durch zahlreiche Toaſte ge⸗ nkſpruch auf Herrn Fleck, brachte der Herr Oberamtmann Brecht von Schwetzingen aus, welcher dem Feſte beiwohnte und den Jubiliar in ſchwungvollen Worten feierte, das ſchöne herrlich verlaufene Feſt. an. Im Gewerbeverein hielt lt. Schw..“, geſtern Herr Haußer von Mannheim eineneines dlicher 8 e In klarer allge⸗ 6 ü i är mein verſtändlicher Weiſe zeigte der Vortrag Neee e e von br mit Wch in ſi dfe b eine in un nd tier[Verkehr mit Wechſeln für die heuti 00 1 geworden iſt, ermahnt aber auch die Kleingewerbetreibenden barer, faſt aufgeregter Art zu nur in ſeltenen Fällen zu dieſem Zahl mir geeilt.„Do hobb ich ewe'n Brief bekumme, daß mei Herr Burger ſprach zum Schluß d Fräc geſtorwe is; maene S' daß ich Urlab nemme ſoll?“] Dank aus. 1 Und dabei rollten ihm dicke Thränen in ſeinen verwilderten»Freiburg, 20. Jan. daß ich zur Beärdigung doch hat gegen Rechtsanwall Dr. ende an der Hand 5 Wechſels und wie der ge Geſchäftswelt nothwendig ungsmittel zu greifen. em Vorlragenden den Das Erzbiſchöfliche Ordinariat Rombach in Offenburg Straf⸗ ſer 3 veg digung der kathol. Geiſtlichkeit geſtellt. bemühten uns das Schäferche aufrecht zu halten und] Die Beleidigungen ſeien in einer Schöffen bewieſen ihm treue Kameradſchaft. So trockene Redensartenin Wolfach verübt worden. wie früher, hat er aber von da an nicht mehr geführt. Manch' den durch die auch heute noch ſchwere Stunde im ſtrengen Dienſte und harter Arbeit beim] dem Lehrer Haſenfuß in St. Schanzenbau war 2 5 noch beſchieden. Letztere wurde immer kigen katholiſchen Pfarrer. s war dem Feinde nicht entgangen, daß 9fälziſch-Heſſtſelſe Nack rr EIt . iungs⸗Stellung bei dem Bienenfleiße der Walkilch Helſiſeu 5 Jeichten. Truppen immer feſter wurde und ſo ſuchte man durch kleinere ein Haar die geſammde Mannſchaft einer Stube in der ährend zu ddee 72 Th die Kaſerne des 23. Dragoner⸗Regimenks das en Als nämlich die Stubenmann Vor einigen Tagen wäre um Opfer einer großen euer gefangen haben, franzö rand gerathen ſein. ckelte einen ſolchen den Dragoner mit ſtickungstod entgingen. Die Mafln⸗ betäubten Zuſtand geweſen ſein, als 5 noch zu rechter Zeit der Zimmerunterofftzier, der Nachtur⸗ Aus Stadt und Tand laub hatte, heimkehrte. Er fand hier das Zimmer voller 15 5 Rauch, überblickte ſofort die Gefahr und riß Thür und Maunheim, 24. Januar 1806. Fenſter auf. Erſt nach und nach erholte Statiſtiſches aus der Stadt Maunnheim von der von 2. Woche vom 5. Januar bis 11. Januar 1896. An Todes⸗ fertigen fälle, die in unſerer Stadt vor⸗ tirungsſtückes auch noch erliche Geſundheitsamt folgende] das mit Recht, erwarten Krankheiten: In— Falle Maſern und Rötheln, in— Falle n ſich die Soldaten olgen ihrer unfreiwilligen Betäubung. Den leicht⸗ den ſoll außer dem Erfatz des Mon⸗ eine ganz empfindliche Strafe, und Jale Diphtherie und Croup, in— Falle] Theater, Kunſt und Jiſſenſchaft. (gaſtr. Nervenfteber), in 1 Falle Kindbett⸗ Unſer Bismarck“, das natlonale lſieber), in— Falle Lungenſchwindſucht, in] genialen Zeichners Al mann eingeleitet. akute Darmkrankheiten,(in— 1 Jahr—.). In 14 Fällen In— Falle gewaltſamer Tod ſonſtige verſchiedene Krankheiten. ausgegeben und zwar dies! ſinoſgal war ſinnig Der erſte denen monatlich—2 erſcheinen ſollen), um auch dem Minder⸗ 8. Kapelle Peteref bemittelten die Anſchaffung des lers u Hoftheaters, das auch mit einer ſpäteren glänzend beſprochenen Werkes zu ermöglichen. heimer Zither⸗Club ſpiel Herrn Zitherlehres Lan durchſchlagendem Erfolg Brandt trag einiger Sopranſoli, 1„ ſoli. Viel Heiterkeit erregten die von Herrn Pickroth vor⸗ d le weite Theil des Abends, der geradez ſtände inſzenirt hatte. in bunter Hümoriſtiſche ſetzt das rege Intereſſe der Anſpruch. So war es ebenſo getragenen Couplets. Auch der zr Tanz, brachte Ueberraſchungen an den letztjährigen Touren am prächtige Bouquets und ſämn Sträußchen von zwei recht dem„Modell der Berghütte Nicht unerwähnt dürfen wi ntl hül 5 überreicht „duklen wir den gelungenen Scherz laſſen, Ipee eten Di welchen der Verein mit ſeinem Muſeum kouriſtiſcher Ein kräftiges„Friſch auf!“ dem beim Stiftungsfeſt ſich ſeiner Aufgabe ge⸗ 00 Nummer reichen Beifall der Zuhörer erntete. Der Mann⸗ Reegkeisd Wagner te unter der bewährten Leitung des 9 mit ausgezeichneter Präziſton und die 3 570 i d Fräulein ie Zubßrer mit dem wohlgelungenen Vor⸗ Tagebl.“:„Gerade das Angeborene iſt der beſte Theil an ihm Herr Kuſche mit Bariton⸗ durchwegs von gleicher Güte, manches tzteren Sorte gehört faſt Alles, Beethoven's achte Symphonie gelernt Meiſterwerk— mit Ausnahme 8 8 Menuetts— in einer bisher uner⸗ hökten Weiſe. Alle paar Takte wechſelte das Tempo, ohne im Werke ſelbſt begründete d u brochen ritardirt und akkelerirt, we⸗ auseinander. So ſchreib indem bei der Polonaife den meiſten betheiligten Damen ichen anderen Damen duftende bſch koſtümirten Gnomen bei des korrekt genommenen erſichtliche, im Kompoſition durch die das Publikum bei einer wir ſie geſtern d gedacht war.. 25 gFurtunios Lied“, dee aaeef Und 2 ein Referat der„Frkf. Ztg.“ Wagners in Wien gebracht. fähigung Siegfried Wagners zu hak. Er dirigirt dieſes bie urch Herrn Wa 8 8 davonläuft, iſt merkwürdig genu *Die Bierproben der„Liederhalle“ nehmen fortge⸗] war die Wiedergabe vo Mitglieder dieſes Vereins in inſpr. namentlich die am letzten Sonntag ſtaktgefundene, welche mit ihren humoriſtiſchen und geſang⸗ ſo manchen rubato-Anwa lichen Darbietungen als beſonders gelun er den darf. Chöre, Solt's, Coupleks Reihenfolge, Dett Die„Holländer“⸗OQuverture, wenn auch nicht ſo bedeuten gen bezeichnet wer⸗ wirkte aber doch durch de t u. A. der Referent des Willkür des D n verzerrt. Interpretation der achten Symphonie, gner erfuhren, nicht 9. Weſentlich genußreicher n Liszt's„Mephiſto⸗Walzernn die das Concert beſchloß, litt— d, wie die Symphonſe— unter 5 ar 2 Si ndlucigen des jungen Kapellmeiſters,[Sie krinkt und macht Wetten Si eiſt, in dem das Ganze ein en flotten G a ſtatlfinden muß. Dieſe zweiken nächſt wiederum in Lieferungen kühnte nal in zs Heften 3 1 Nub.(von Babylon ſchrieb, hat neuerdings, wie von der geſammten Preſſe Urſ ache wird unu gerichtsverhandlung kers f Dr. Rombach iſt bekannt gewor⸗ war e nicht aufgeklärte Affaire zwiſchen Name Roman und dem früheren dor⸗ der C Prachtwerk des immer Konzeption zu ſeiner ſeiner Zeit in der franzöſi Im Rath⸗ aus in Anbetracht ſeiner[Berli ein Ehrendiplom, in dritte Geſammtgemeinderaths ange⸗Tund ebenſo ein ſchönes Geſchenk ſeitens igemeinderaths, deſſen Mitglied und chaiſe iar ebenfalls iſt. Nach einer Anſprache ponirte er die anderen. ſpäter die anderen; öſterreichiſchen Grenze, die und die„Arie Mephiſtos“ Sylphidenballet und den marſch und der großartige Erfol ung des letzteren in Budapeſt hatte, Componiſten, dieſen Marf Ein Tanz ſchloßerſter ſchaft gegenwärtig in Londoi ch ein Dragoner den iſt Derſelbe war naß geregnet und in ei kein Feuer mehr, hing er ſeinen Frau Viarda nach Paris, um „Theatre Libre“ alten Meiſt feindlich gegenüber. ſiegreiche Gewalt des liſche Journaliſt, deß in der„Pall Ma Autterrece über ben Mädchenha Theater in Wien zugleich mit eine derkehr Operette„Die Schwätzerin von Saragoſſa“ Herrn Gäng Glanz⸗ er Veifall fand noch reffliche Leiſtungen aus. Rettich⸗ * Die Chorſänger des Carltheaters indung eines verunglückten Operette. Die Darſtellung genü rüchen. Die 75. Aufführung der von Berlioz im Chatelet⸗Theater ii on nes Leitung iſt das muſikaliſche Ereigniß der Saiſon. Jbr wird es gewiß intereſſiren, zu wiſſen, wie Berlioz disg „Dammnation de Faust“ zaus ſeinem Leben“ erzählt, be durch Oeſterreich und Ungarn: ſtreikt. Sie beklagten ſich der Dir Ueberbürdung und allzu Choriſten blieben der für Probe der Operette„ für 6 Uhr Nach Die Schwätzerin vo am Abend während der Vorſtellun Jauner, die Sänger durch güt (delephon-Ut. 8) anderen Offenbach'ſchen ſolg. Zu dieſem Erfolg keug auch die ſſehr glückliehe dal⸗ olg. u dieſem Erfolg trug au ie ſehr glü⸗ eDa ſtellung viel bei. Beſonders die 1 815 be erren Steinberger un Blaſel ſowie die Soubrette irk zeichneten ſich durch zu Wien haben 1 5 ektion gegenüber wegent großer Anſtrengung. Sämmtliche mittags angeſetzt n Saragoſſa“ ferne. g gelang es e liches Zureden zu ihrer Pfice! e zurückzuführen. Die Choriſten probiren nun wieder,„was ifgefordert, das Zeug hält“. Aus Budapeſt meldet man: d dreiaktigen Oper„Balaſſa⸗Valini“ brachte es nur zu einem ſcheinbaren Werk, zwelchem eine Epiſode aus der Erlau durch die Türken zu Grunde l ie erſte Aufführung der von Sigmund Forkes äußeren Erfolg. Da Belagerung der Stadt iegt, erſcheint als die Muſikdramas mit einer gte nur ſehr beſcheidenen „Damnatlon de Faust“ n Paris unter Ed. Col ſend eſch auf e and er auf eine die Idee dieſel Cont⸗ on trug er ſchon lange mit ſich herum. oz ſelbſt ſeinen erſten Scene: Vom eit meld o bedeutendenr ns Caz höre waren über jedes Lob g, er zu vergeſſen ollendete er den Studentenmarſe omponirte er in Paris, wo denn ar ze zur Aufführung gelangte. Die Berichte die⸗ en von dem getheilten Beifall, der guch auf Gemüth und Leben des großen, verkannt Einfluß hatte. Die ine in jeder Beziehung vollendete. eneuve, ſang mit ſchöner St und„Augnez“ von der großen Oper den hervorragenderen Paxiſer eee Frl. Mare Pregi, die Margarethe. Die Lei erhaben. lonne zeigte ſich am Dirigentenpult jugendli Die bekannte Tragödin Alexandra Vigrda gaſtirt „wo ſie als Uriel Aeoſta aufgetre und großen Beifall gefunden hat. ſiſchen Publikum redet, ſam an, Ein Kind * als das Kopen gemeinen ganz guf dem tund zu den idealiſtiſchen „ n von der„Corre ſchen Ueberſetzung nur Fr Goethe's„Fauſt“. Darauf ſich beſinnend, ſte Text zuſammen. Den Anfan n Theiles, die„invocation à la nature“ ſchrieb er um dieſes erſte muſtkaliſche Fragment gruppir wo er ſich auch befand „Rauf der Eiſenbahn oder im Hotel angelangt, eom So ſchrieb er die Muſik zur herr! Eiſe befreit ꝛc, in Paſſau he Scenen„An den U in Wien. Ebenſo da de ſo berühmt gewordenen Nakoezy⸗ denſ die erſte Aufführ⸗ veranlaßte den Dichte ch in die Partitur(zweite Seeng, Theil) aufzunehmen, den Helden ſeines muſikg Dramas auf die Ebenen Unga liſe 5 rns zu verſetzen. Daſel begegnen wir Fauſt in ſeinen Reverieen. Abends, hatte ſich Berlioz verirrt und k Wie erzählt, ſein Quartier nicht wieder auffinden; da ſetzte ſich auf ein Steingeſims und denlaterne, die ihr trübes Licht bis auf die den Refrain zu der Bauernru erhob er ſich des Nachts, um die Melodie d die der Engelschöre, die zeichnen, und in Breslan v Den Reſt des Werkes k bald das Gan ſchrieb beim Schen nde(II. Akt 1. T Mephiſto, ein tungen des Orcheſters u und Meiſter cher als je. „Arria und Meſſalina“, das bekannte Trauerſpiel vo Adolf Wilbrandt, erzielte, wie man aus Kopen am dortigen Königlichen Theater einen bedeu Dieſer Erfoig iſt um ſo bedeutſamer, Theaterpublikum im All moödernen Reglismus ſteht der eigenen Literatur, wie etwa dens gar kein Verhältniß mehr hat. Selbſt ers findet ſtets fur eine laue Aufng ſonders die Schauſpieler ſtehen dem idealiſti Freilich hat trotzdem ſchon imm Schillerſchen Gentus ſich ſtärt als die Vorurtheile des Publikums; ſpeziell„Wil, errang vor einigen Jahren einen gerädezu fen Erfolg. Auch Dramen voß Goethe wurden ſchon oft unter vielem Beifall Dieſen Erfolgen nd unſeres jungen Lands⸗ deutſchen Klaſſiker reiht ſich jetz der „Fällen alute Erkrankung der Athmungsorgane, in 1 Falle mannes Haus Kraemer, ſteut ſich, wie wir Fachblättern 5 Falle Brechdurchfall, Kinder bis entnehmen, auch in buchhändleriſcher Hinſicht als außer⸗ ordentlich erfolgreich dar. Trotz des ziemlich hohen Preiſes 1 von 40 Mk. iſt die erſte große Auflage von 10,000 Exem⸗ Der Touriſten⸗Verein Mannheim feierte am Sams⸗ 11. b flalſſend ſo vaß mie gebßter Pe⸗ tag ſein erſtes Stiftungsfeſt, an dem die Mitglieder mit ihren 40 000 bg 115 Werben 8 10 Familienangehörigen und Freunde des Vereins zahlreich theil⸗ Feked 5 des Epigonen bedel Verjchtedenes. „ William 195 „in der felb der El e 10 Es ex 1 elbſt dech das In Budapeſt, onnte, wie 0n 1 Romanze ürchtete, au ja da en Mu geſtrige Aufführun Ein junger Ten, imme den 4 Von London geh dort ein Engagement a⸗ anzutreten. Sie wird wohl die erſte de utſf Schauſpielerin ſein, die in deutſcher Sprache zu eine a 9 95 ö 15 N nd De 6 l für f E i96 von ſe dermarkt ins Leben gerufen, der her mit gutem Erfolge im Gange iſt Wir haben bereits in der Nr. 19 Leuten, die ein Kind adoßtiren über das Auftreten Siegfried] Kinder Die Meinungen über die Be⸗ m Dirigenten gehen offenbar „Wiener an Herrn Stead, der übe an er, D verloren oder nie Kinder und hübſche Knäblein und Mägdleiß zn vei ſchäft wickelt ſich in ſehr einfacher Weiße ab. Herr. erhält von den Eltern, die eins oder mehrere ihrer Kinde nicht unterhalten wollen oder können, eine Benachrichtigun die eingelaufenen Mittheilungen ſichtet er und 5 i. 8 eine Liſte in der von ihm herausgegebenen Wochen t. Leute, die einen Knaben oder ein Mädchen an K men wollen, ſehen nun nach, Paſſendes findet; iſt es Kind anneh ſchäft wird abgeſchloſfen. maneipirt. 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