Telegramm⸗Adreſſe: 10 der Poſtliſte eingetragen unte 25— 2672. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Neklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Piß. (Mannheimer Volksblatt, irnal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöcheſtlich ſieben Mal. E&, 2 Seleſenke und verhreitetie Zeitung in Aannhtim und Angebung. H 6, 2 Verantwortlic für den polit. und allg. Theil: Dr. H. Lagler. Ur den lok. und prop, Theil: 5 95 antlere für den Inſeratenttzell⸗ Kart Apfel Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haaz'ſchen Such⸗ druckerei(Erſte Mannbeimer Tupograppbiſche Anſtalt), (Das„Mannßeimer Journal“ iſt Eigenthum des faßholſſchen ntig in ſämmtlich in Nannhelm. Nr. 32. Sountag, 2. Febeuar 1896. — —— Politiſche Ueberſicht. *Mannheim, 2 Februar. *Die kaiſerliche Ordre wegen der größeren Truppenübungen im Jahre 1896 iſt ergangen und lautet wie folgt: 885 Auf den Mir gehaltenen Vortrag beſtimme Ich hinſicht⸗ lich der diesjährigen größeren Truppenübungen: 1) Das 5. und 6. Armeekorps halten Manöver vor Mir gegen das durch die 8. Diviſion verſtärlte 12.(Königlich Sächſiſche) Armee⸗ korps ab. 2) a. Beim 5. und 15. Armeekorps wird behufs Abhaltung beſonderer Kavallerie⸗Uebungen je eine Kavallerie⸗ Diviſion aufgeſtellt. b. Die beim 5. Armeekorps aufzuſtellende Kavallerie⸗Diviſion nimmt nach Beendigung der beſonderen 2 Kavallerie⸗Uebungen an den vor Mir abzuhaltenden Manö⸗ e. Die 4. Garde⸗Kavallerie⸗Brigade wird der vern Theil. beim 12.(königlich ſächſiſchen) Armeekorps aufzuſtellenden Kavallerie⸗Diviſion zugetheilt. d. Die beim 15. Armeekorps zu den beſonderen Kavallerie⸗Uebungen herangezogenen Stäbe und Truppentheile nehmen nach Beendigung derſelben an den Manövern derjenigen Armeekorps Theil, zu denen ſie dauernd gehören. Etwaige, durch weite Märſche begründete Abweich⸗ ungen von dieſer Anordnung zu genehmigen, wird das Kriegs⸗ miniſterium hierdurch ermächtigt. 3) Dem 5. Armeekorps und der 8. Diviſion wird je eine Luftſchiffer⸗Abthei⸗ lung zugetheilt. 4) Die Herbſtübungen derjenigen Armee⸗ abhalten, korps, welche nicht vor Mir Manöbver finden in Gemäßheit der Beſtimmungen der Felddienſt⸗ Ordnung und unter möglichſter Berückſichtigung der Ernteverhältniſſe ſtatt. 5) Bei der Auswahl des Uebungs⸗ geländes ſowohl, als der Ausführung aller Uebungen iſt auf Verringerung der Flurſchäden Betracht zu nehmen. In den⸗ jenigen Fällen, in denen die Flurentſchädigungen als beſon⸗ ders hoch anzuſehen ſind, ſehe Ich einem Vortrage des Kriegs⸗ miniſters entgegen, 6) Bei dem Gardekorps, dem.,.,., ., 10., 11., 14., 15. und 16. Armeekorps finden Generalſtabs⸗ reiſen, bei dem 1. Armeekorps eine Feſtungs⸗Generalſtabsreiſe nach Maßgabe der Beſtimmungen über die jährlichen General⸗ 1 vom 29. November 1888 ſtatt. 7) Unter Leitung er beiden Kavallerie⸗Inſpekteure finden je zwei größere Ka⸗ vallerie⸗Uebungsreiſen von Generälen und Skabsofſizieren der Kavallerie und Kommandeuren reitender Abtheilungen der Feldartillerie ſtatt, Nähere Anordnungen hierüber hat das Kriegsminiſtertium zu treffen. 8) Bei dem Gardekorps,.,., ., 10., 1I., 15. und 17, Armeekorps finden Kavallerie⸗ Uebungsreiſen nach Maßgabe der Inſtruktion vom 23. e 1879 ftatt, 9) Größere Pionier⸗UHebungen haben bei Croſſen an der Oder und bei Aken an der Elbe ſtattzufinden. Die näheren Anordnungen trifft die General⸗Inſpektion des In⸗ genieur⸗ und Pionierkorps der Feſtungen. 10) Die Rückkehr doer Fußtruppen in ihre Standorte muß bis zum 30. Septbr. 5 welcher Tag als der ſpäteſte Entlaffungstag gilt, er⸗ olgt ſein. Berlin, 16. Januar 18986. Wilhelm, 5 Bronſart v. Schellendorf. An das Kriegsminiſterium. Uleber das glückliche Eintreffen des Oberſtlieu⸗ tenants Galliano und der Tau ſend von Ma⸗ kalle im Hauptquartier des Generals Baratieri liegen folgende Mittheilungen vor: 8 Ada⸗Hagamus, 30. Januar.(Ausführliche Meldung der„Agenzia Stefani“.) Heute Abends 6 Uhr iſt Galliano mit ſeinem Bgtaillon hier eingetroffen. Er war Morgens aus der Umgebung von Hauſſen aufgebrochen, woſelbſt geſtern Abend die gauze ſchoaniſche Armee eingetroffen iſt. Baratieri war um 1 Uhr aus dem Lager aufgebrochen, um Galliano entgegenzugehen; Baratieri überbrachte Galliano die Anerkennung des Königs und des Vaterlandes für ſeine Offiziere und weißen und eingeborenen Soldaten, die Be⸗ wunderung verdienen für den in ihnen herrſchenden Geiſt und ihre Haltung, Galliano führte Waffen, Munilon und Kriegs⸗ zubehör mit ſich und war von einem Unterführer Ras Ma⸗ konnens begleitet. Großer Enthuſtasmus herrſcht im italie⸗ niſchen Lager. Die Truppen erwieſen dem Bataillon Galligano militäriſche Ehren. MNom, 30. Januar.(C. T..) Die Nachricht von der Ankunft des Oberſtlieutenants Galliano im Lager Baratieris wurde hier mit der lebhafteſten Genugthuung begrüßt. fallskündgebungen für den König und die Armee ſtatt. De⸗ peſchen aus den Provinzen melden ähnliche Aeußerungen der Kevölkerung. Der Fabrikant Noak⸗Dollfus in Müthauſen j.., ein franzöſiſch geſtnuter Notabler iſt, wie wir bereits lurz gemeldet haben, aus dem Reichslande ausgewieſen. Die Ver⸗ anlaſſung zu dieſer Maßregel bot folgender Vorfall: Einige Tage vor Weihnachten fand bei Noak⸗Dollfus ein Ball ſtakt, zu dem viele Alt⸗Elſäſſer aus Mülhauſen, Straßburg u, ſ. w. ———...—.—.—..———— ——— Buntes Feuilleton. Im„Wiener Extrabl.“ gloſſirt Julius Bauer von Boris“ in der folgenden launigen eiſe: 3 5 „Mein kleiner Voris, weine nicht, Laß' Dir den Muth nicht rauben, Ich bringe Dir etwas Schönes heim, Du kriegſt einen neuen Glauben, Man wechſelt ſo häuſig die Religion In dieſer Welt des 5 5 Ich kann doch, wenn Rußlkand den Wechſel will, Nicht ſagen: Ich habe nichts Kleines Sei ruhig, ich gebe Dir Eis⸗Bonbons, Gefüllt mit Himbeerſaucen, Auch bring' ich Dir heim ein Bilderbuch Von Struwelpeter dem Großen.“ Inzwiſchen wird in Petersburg In diplomatiſchen Chiffren Geſchrieben: Im Uebertretungsfall An Rußlaud auszuliefern.“ Mir aber fehlt für die Affaire Die richtige Benennung, Ich ſage mit bitterer Fronie: 5 es Fürſt, meine Anerkennung!“ Profeſſor Röntgens Eutderkung ſoll nach einer längeren Darlegung eines„hervorragenden Wiener Fach⸗ „Neuen Wiener Tageblatt“ auch in den Dienſt Es heißt in der belref⸗ der im er Geſchütztechnik geſtellt werden. fenden Ausführung:„Eines der Haupterforderniſſe, das der Artilleriſt an ſeine Waffen ſtellen muß, iſt das der Homo⸗ Zwei Schwierigkeiten ſtellen ſich der Erfüllung dieſer in den Weg: Die Schwierigkeit, eine 9 Um den erſten Punkt klarzuſtellen, re nebenbei benker ſich Lzeichnet auerfannten Refvactor hisher 500 Mondobjekte, da⸗ un „5FFF undur⸗ General 5 In den Caſes, Reſtaurants, Klubs und Theatern fanden Bei⸗ 24. 8 ſolche eßen, und die zweite, zu prüſen, ob der Guß eingeladen waren. Der Ballſaal war mit franzöſiſchen Fahnen geſchmückt und es wurden lebende Bilder vorgeführt, die die „Revanche“ darſtellten; auch eine Nachbildung der in Belfort errichteten Revancheſäule war aufgeſtellt. Noak iſt Vorſitzen⸗ der der Straßenbahngeſellſchaft; nebenbei iſt er auch Vor⸗ ſtandsmitglied der induſtrieellen Geſellſchaft, die bei Gelegen⸗ heit des Reichsjubiläums die Ausſchmückung der Börſe in Mülhauſen verhindern wollte. —— Aus Stadt und Tand. Maunheim, 2. Februar 1896. Errichtung einer Feſthalle in der Stadt Maunheim. (Schluß.) Es kann jedoch bei der Vornahme einer Rentabilitäts⸗ berechnung zur Erſtellung und zum Betrieb einer Jeſthalle im alten Park der Aufwand für Geländeerwerb nicht außer Acht gelaſſen werden. Der Zinſenaufwand für M. 324,000 Geländekaufpreis beträgt bei 3 pEt. M. 9720 oder beinahe M. 10.000, um welche Summe ſich alſo der oben ange⸗ nommene Zuſchuß von M. 25,000 erhöht. Letzterer würde mithin bei der Wahl des alten Stadtparkes auf ca. Mark 35,000 ſteigen, während andererſeits der Zuſchuß der Stadt bei Erbguung der Feſthalle am Friedrichsring um jene Summe höher zu veränſchlagen wäre, welche man für Zinſen des werthvollen Geländes in Anſatz bringen will. Auch über die Ermöglichung der Herbeiführung einer Minderung der ſtädtiſchen Leiſtungen. d. h. Reduzirung des jährlichen Zuſchuſſes in obenberechneter Höhe von ca. Mark 35,000 wurden im Schooße der Subkommiſſion Erörterungen gepflogen und dabei ohne Rückſtcht auf die Platzfrage die Frage der Bildung eines Konſortiums mit einem Geſell⸗ ſchafts⸗ oder Betriebskapitale von M. 250,000, welchem ſei⸗ ſens der Stadtgemeinde der Platz und ein Darlehen von M. 500,000 zur Verfügung zu ſtellen wäre; der Werth beider ſollte zu Gunſten der Stadt auf die Liegenſchaft des Konſor⸗ tiums hypothekariſch eingetragen werden und der Stadi⸗ gemeinde ein Anſpruch auf Zinſen erſt dann zuſtehen, wenn das Konſortium in der Lage iſt, ſeinen Aktionären 5 pt. Dividende zu bezahlen, erwogen. Der ſtädtiſche Geſammtaufwand würde in dieſem Falle pro Jahr M. 25,000 betragen. Die Ausführbarkeit dieſes Vorſchlages wurde jedoch in Zweifel geſtellt, weil es fraglich erſcheint, öb ſich ein der⸗ ärliges Konſorktum hier finden läßt. Auch die Frage der Aufbringung der M. 250,000 durch die Vereine und Korporationen wurde geſireift, jedoch als FFrrtft.— r Weg zur Sedefung der 8 g einer Lotterie in Ausſicht genommen werde Die Ausführung ſolcher Vorhaben wird jedoch von der Mehr⸗ heit als anthunlich und erfolglos bezeichnet. Vorſtehende Erwägungen gelangten mit Rückſicht auf die von der Subkommiſſton ſelbſt eingenommene ablehnende Haltung weder in der gemiſchten Kommiſſton noch im Stadt⸗ valhskollegium zur weiteren Erörterung. Zur Frage über die Art des Betriebes einer durch die Stadtgemeinde zu erbauenden Feſthalle wurde von der Sub⸗ kommiſſton überwiegeud die Verpachtung der Halle befür⸗ wortet. In Bezug auf die Wahl des Platzes wurde von der Subkommiſſſon zunächſt der Hauptgedanke feſtgehalten, daß die Feſthalle unbedingt mit einem Park unmittelbar in Verbindung gebracht werden müſſe. Es könne daher umer dieſem Geſichtspunkte die Erſtellung der Feſthalle auf dem Platze hinter dem Waſſerthurm(Projekt des Heryn Dr. Alt), wenn auch zugeſtandenermaßen mit dieſem Projelte manche Vorzüge verknüpft ſeien, nicht in Frage kommen und handle es ſich nur darum, ob die Feſthalle an den Friedrichsring (Projekte der Herreu H. Hartmann und G. A. Karch) oder in den alten Stadtpark(Projekt des Herrn Manchot) plazirt werden ſolle. Die Erörterungen über die Wahl eines dieſer zwei letzt⸗ genannten Plätze ergaben, daß aus ſinanziellen Gründen dem alten Park der Vorzüg gebühre; doch ſei zu erwägen, da derjenige Theil des Schloßgarlents der nicht ang eduft, 5 dern nur gepachtet würde, ſpäter einmal zu gewerblichen, indu⸗ ſtriellen oder Eiſenbahnzwecken verwendet werden könnte, denen die ſchattigen Anlagen des Parks vielleicht zum Opfer fallen müßten; hiedurch aber werde ein Hauptgrund der Verlegung der Feſthalle in den Stadtpark hinfällig, wenn nicht eine günſtige Vereinbaxung mit der Großh. Civilliſte bezüglich der Pachtung abgeſchloſſen werden könne. Immerhin aber glaubte die Mehrheit der Subkommiſſion aus finanziellen Erwägungen in einem Abkommen mit der Parkgeſellſchaft eine wilffommene Löſung der Feſthallen⸗ und namentlich der Platzfrage zu erblicken, während eine Minder⸗ deutlich, daß, wo die Berührung mit der Gußform Rattfindet, zuerſt eine zinnärmere Legirung(etwa 92 Gewichtstheile Kupfer mit 8 Gewichtstheilen Zinn) zu kryſtalliſiren anfängt und eine zinnreichere vor ſich herdrängt, welche zuletzt erſtarrt. Dieſe lagert ſich ſomit in das Innere des Guſſes und dringt auch in die in der ſpröden Außenwand deſſelben zuweilen entſtehenden Riſſe ein, die ſogenannten Zinnflecken bildend.“ Und als weiteren Beleg führt die Schrift an, daß bei einem im Wiener Arſenale erzeugten acht⸗ zölligen Rohr, wozu 28,000 Kilogramm Metall in ein Stück gegoſſen wurden, der Zinngehalt au der Stelle des größten Durchmeſſers außen acht Procent, innen zwölf Procent betrug. An Stelle der complicirten und ſehr oft nur den Werth von gewiſſenhaſten Stichproben beauſpruchenden Methoden, nach welchen heute die Geſchührohre auf ihre Homogenität unter⸗ ſucht werden, läßt ſich Dank der Röntgen'ſchen Erfindung etwas Neues, viel Verläßlicheres ſetzen. Jedes neugegoſſene Kanonenrohr kann— das hoffen die Fachmänner von einer Verpollkommnung des Verfahrens— vermittels der X Strah⸗ len photographirt werden. Durch dieſes Verfahren wird nicht die äußere Geſtalt des Rohres, ſondern das Innere des Me⸗ talls auf der Platte fixirt, man kann das thun, was bisher unmöglich war: in das Gußſtück hineinfehen. Da nun die Metalle für die Röntgen'ſchen Strahlen verſchisdene Durch⸗ läſſigkeit zeigen, werden eventuelle Zinnflecken auf der Photo⸗ graphie ſichtbar werden, und die allergengueſte Controlle des Guſſes iſt ſodaun möglich““““ 55 — Neues vom Monde. Aus Luffinpiceslo(Küſtenland), d. ſchreibt man der„Frantf. Ztg.“ über eine neue interef⸗ ſante Beobachtung auf der durch ihre Marsbeobachtungen raſch bekannt gewordenen Manora⸗Sternwärke der Infel Luſſin. Seit Jahrzehnten ſtritten ſich die Mondbeobachter darüber, ob auf dem Monde noch Veränderungen vorkommen, Dieſe Frage endgiltig zu löſen, iſt Hervn Leo Brenner, dem Leiter der Manora⸗Sternwarte, gelungen. Vorgeſtern ver⸗ mochte er mit einer jeden Zweilfel ausſchließenden Sicherheit feſtzuſtellen, daß ſich die Mondlandſchaft Hyginus ſeit 1½ Jahren weſentlich geändert hat. Herr Brenner, welcher— mit ſeinem von Schiaparelli als ausge⸗ gerne geſucht werden. heit betonte, daß die finanziellen Erwägungen bei der Wahl des Platzes nicht ausſchlaggebend ſein ſollten. Die gemiſchte Kommiſſion ſchloß ſich der Anſicht der Sub⸗ kommiſſion an. Der Stadtrath entſchied ſich in erſter Linie für die Wahl des Platzes am Friedrichsring, in zweiter Reihe für die Wahl des alten Stadtparkes. Die weſentlichſten Vorzüge des durch den Stadtrath be⸗ reits früher und nun Wiedergolt zur Exbauung einer Feſthalle gewählten Platzes am Friedrichsring dürften im Nachſtehen⸗ den zuſammenzufaſſen ſein: Die Feſthalle kann in direkte Verbindung mit dem neuen Park gebracht werden, was die Rentabilität der Feſthalle auf das günſtigſte beeinfluſſen wird. Wenn auch zugegeben werden muß, daß in den erſten—10 Jahren die Rentabilität der Feſthalle im alten Sildtpark ſich günſtiger geſtalten dürfle, ſo iſt doch mit Rückſicet auf den ſteten Fortgang der Bebau⸗ ung des Friedrichsringes und der öſtlichen Stadterweiterung, ſowie die fortſchreitende Entwickelung des neuen Stadtparkes mit aller Wahrſcheinlichkeit zu exwarten, daß ſich die Rentabili⸗ tät einer Feſthalle am Friedrichsring ſtetig heben und ſie jene eiver Feſthalle im alten Stadtpark ſchließlich erheblich über⸗ treffen wird. Ferner darf nicht unterlaſſen werden, darauf hinzuweiſen, daß der Werth der ſtädtiſchen Bauplätze am Friedrichsring durch Erbauung einer Feſthalle allda weſentlich gewinnen wird. Aber nicht allein das ſtädtiſche Gelände würde im Werth geſteigert werden, ſondern auch die bereits errichteten Gebäude der Ringſtraße würden mit Rückſicht auf die bevor⸗ zugte Bebauung des gewählten Quadrates werthvoller und eine Feſthalle an dieſem Platz mehr als eine ſolche im ab⸗ ſeits gelegenen alten Stadtpark der ganzen Stadt zur Zierde gereichen wird. Der gewählte Platz zeichnet ſieh aber auch aus durch ſeine günſtige Lage zu den Verkehrseinrichtungen, da er ſich unmittelbar an dem mit Doppelſtraßen und pierfachen Geh⸗ wegen ausgeſtatteten Kuiſer⸗ und Friedrichsring und in glei⸗ cher Nähe zu dem Hauptbahnhof und den Bahnhöfen jenſeits des Neckars befindel. In Folge dieſes Umſtandes und durch die ermöglichte Milverwendung des anſtoßenden neuen Parkes eignet ſich eine Feſthalle auf dem ſladträthlich vorgeſchlagenen Platze vorzüg⸗ lich zur Abhaltung von großen Ausſtellungen und anderen umfangreichen Veranſtaltungen. Schließlich mag noch darauf hingewieſen werden, daß der Stadtrath, wenn er die Wahl des Platzes am Friedrichsxing ausgeſprochen hat, ſich mit der Mehrzaßl der in der Frage interefſirten Vereine in Ueber⸗ einſtimmung befindet. Der Stkadtrath ſtellt ſchließlich folgenden Antrag: 1.„Es ſei von Seiten der Stadtgemeinde zur Auſbringu er — für den Boa d Vetxieb einer ain De 5 jährlicher Zuſchu 5,00 i Erhöhung am 30. Januar 1894 lligten Zuſchuſſes von 00 M. um 10,000.) zu bewilligen.“ 2,„Es ſei die Feſthalle auf dem im Plane für die öſtliche Stadterweiterunz zu dieſem Zwecle vorgeſehenen Platze gegenüber den Quadrgaten 8 6 1 5 6 zwiſchen Friedrichsriug und dem neuen Park zu errichten.“ *Errichtung von Arbeilerwohnungen durch die Gemeinnützige Baugeſellſchaft. Dem zwiſchen der genann⸗ ten Geſellſchaft und dem Stadtrath abgeſchloſſenen Vertrage iſt Folgendes zu entnehmen: Zur Erſtellung von 18 Gebäuden mit 172 geſunden und billigen Arbeiterwohnungen tritt die Stadtgemeinde an die„Gemeinnützige Baugeſellſchaft“ dahter das erforderliche Gelände im Gewann„Wieſengewann“ im Flächengehalt von ca. 15,526 qm, deſſen Werth von dep ſtadt⸗ räthlichen Schätzungskommiſſion 8 M. pro qm taxirt iſt, zum Preiſe von 4 M. pro qw, ſomit zu M. 62,104 käuflich zu Eigenthum ab. Außerdem verpflichtet ſich die Stadtgemeinde, die Herſtellungskoſten für die vier das Bangeläude umziehen⸗ den Straßen mit zuſammen M. 71,000, woran bei Auwendung des Ortsſtraßengeſetzes die gemeinnützige Baugeſellſchaft M. 58,410 beizutragen hätte, ganz auf die Stadtkaſfe zu Uber⸗ netzmen. Endlich überzimmt die Stadtgemeinde noch folgende Koſten auf die Stadttaſſe: 1. Auffüllung M. 8625, 2. Her⸗ ſtellung eines Spielplatzes mit Wegen M. 8160, 3. An⸗ pflanzungen und Kanäle M. 10,000, zuſammen M. 26,785. Die Geſtunmtleiſtungen der Stadtgemeinde zu dem Uuter⸗ nehmen der„Gemenmützigen Baugeſellſchaft“ beziffern ſich hiernach guf M. 147,299. Jedes Haus enthält außer den nöthigen Kellerantheilen einen für ſämmtliche Bewohner ge⸗ meinſamen Baderaum und eine Waſchküche. Die„Gemein⸗ nützige Baugeſellſchaft“ verpflichtet ſich, die Bauten innerhalb längſtens 10 Jahren zu vollenden. Einen Verkauf von Ge⸗ lände oder Gebäuden kann die Geſellſchaft nicht ohne Zu⸗ ſtimmung der Stadlgemeinde vornehmen; außerdem wird der Stadtgemeinde nicht nur das Vorkaufsvecht, ſondern das jeder⸗ zeittge Ankaufsrecht gegen Uebernahme der noch nicht amorti⸗ —— 5 runter 175 Rillen, feſtgeſtellt hat, wird ſeine neueſte Entdeckung in deutſchen und engliſchen Fachblättern veröffentlichen. — Futterſtoffe aus Papier. Im Abendblatt der„Frankf. Ztg.“ vom 27. Januar war der Zuſchrift einer kgl. Verſuchs⸗ anſtalt Raum gegeben, wodurch das Publikum aufmerkſam gemacht werden ſollte guf die in Amerita geübte Herſtellung und Verwendung von Futterſtoffen aus Papier. Aus unſerem Leſerkreis, ſchreibt die„Frankf. Ztg.“, geht uns nun eine An⸗ zahl Zuſchriften zu, die beweiſen, daß dieſe Papierſtoffe ſchon hergeſtellt werden. So ſchreibt eine fachverſtaͤndige Dame: „Jeh babe ſeit October 1895 mit dieſem Pibre de chamois die Aermel eines Düchlleides abgefüttert; es iſt das Beſte, was ich bis jetzt hatte. Daß der Stoff jedem Druck und jeder Zerknitterung widerſteht, iſt keine empfehlende Redens⸗ art, ſondern wirkliche Thatſache. Ich benütze das Coſtüm beinahe täglich und ſtopfe die Aermel ins Jacket, ohne ſonder⸗ lich darauf zu achten; trotzdem ſind ſie tadellos wie am erſten Tage, während jedes andere Futter längſt zuſammengefallen wäre. Was nun den Preis dieſes Fibres de chamois betrifft, ſo muß dabei die Nouyeants bezahlt werden. Würde Alles nür nach dem reellen Preiſe berechnet, ſo ſtünde es mit unſeren ſozialen Verhältniſſen ein gutes Tbeil beſſer. Bis jetzt ſcheint es mir, daß der Deutſche gerade ſo gut zu rechnen verſteht, wie der Amerſkauer. Sollte es unſern Papierfabrf⸗ Fabrikat um billiges Geld zu liefern, ſo werde ich als gute Beulſche die Erſte ſein, den Arlikel bei meiner Toilette zu verwenden.“— Die„Frankf, Ztg.“ bemerkt hiezu:„Zur Bexruhigung können wir der geehrten Einſenderin miltheſlen, daß ſich bereits mehrere einheimiſche Firmen gemeldet haben, die den Papierſtoff fabriziren. Die Rheiniſche Papiermanu⸗ faktur Hermann Krebs in Mannheim und Paul Römkes in Elberfeld haben uns Proben ihres Jabrikats zugehen laſſen. Aber auch eine warnende Stimme bat ſich vernehmen laſſen; Stoff iſt nämlich nicht im Geringſten porös und verhinder jede Ausdünſtung; beſonders bei der Berwendung zu Ba oder Sommerkleidern dieſer Umfand leicht 5 255 8 Jolge rankaff en.“— Man darf auch wohl behaupten, daß ſeit längerer Zeit auch in Deutſchland ſowohl gebraucht als] könne. kanten gelingen, aus purem Papier ein gleichwerthiges welche die Firma S. Bleichröderf danach ſoll das Papierfutter geſundheitsſchädlich ſein.„Der glie i nebe Noevene ſirten Bauſchuld(Anlehensſchuld) eingeräumt. Die Bau⸗ geſellſchaft verpflichtet ſich, die bisherige Praxis des Ver⸗ miethens mehrerer oder aller Wohnungen in eine Hand auf⸗ zugeben und, ſoweit irgend thunlich, wöchenkliche Mieths⸗ termine einzuführen. Die Geſellſchaftsmitglieder follen höch⸗ ſtens 3% pet. Zinſen für ihr Kapital erhalten. Mit Ge⸗ nehmigung der Stadtgemeinde kann auch der Ankauf und die Inſtandſetzung bereits beſtehender Häuſer in den Geſchäftsbereich der 1 gezogen werden. Von dem jährlichen Reingewiun ſoll mindeſtens der 20, Theil ſolange, als der Reſerveſonds den zehnten oder den im Ge⸗ ſellſchaftsvertrage beſtimmten böheren Theil des Geſammt⸗ kapitals nicht überſchreitet, an den Reſerveſond abgeführt werden. Die Stadtgemeinde vperpflichtet ſich, für den Betrag des Geländekaufpreiſes von M. 62 104.— Aktien der„Ge⸗ meinnützigen Baugeſellſchaft“ an Zahlungsſtatt zu übernehmen, um hierdurch fich in der Verwaltung der Gefellſchaſt einen dauernden Einfluß zu ſichern. Der Miethgins der Wohnungen ſchwanken. Die Wohnungen beſtehen aus je 2 reſp. 3 Zimmern mit Küche und Zubehör. Nach dem Finanzplan der Bauge⸗ ſellſchaft wird ſich das Aktienkapikal mit 3 pet. verzinſen. „Bezüglich der Herſtellung einer Straſtenüber⸗ füihrung nach dem Lindeuhofe hat der Stadrath dem̃ Bürgerausſchuſſe eine neuerliche Vorlage unterbreitet. In den Sitzung vom 18. April 1895 waren bekanntlich für dieſe eber⸗ M. 476,000 bewilligt worden. Dank dem Entgegen⸗ ommen der Großh. Civilliſte und Dank der perſönlichen durch das Wohlwollen für die Stadtgemeinde Mannheim getragenen Entſchließungen des Großherzogs, braucht für die Erwerbung von Gelände im Schloßgarten ſtatt der vorgefehenen M. 146,500 nur M. 69,667,70 aufgewendet zu werden, da als Gelände, für welches Vergütung zu leiſten iſt, nur die obere Preite de Fahrſtraße nebſt den beiderſeitjgen Gehwegen in Rechnung gezogen wird und nur dieſes Gelände in Skadt übergeht, während das Böſchungsgelände Eigenthum der Civilliſte bleiben ſoll. Die Skadt hat in Folge deſt M. 76,832.30 für den Geländeerwerb auszu geben. Dieſer Minderausgabe ſtehen aber ander Mehransgaben gegenüber und zwar 1) 15,000 M. fü die Anſchüttung des neuen Hafendammes, da die Eiſen⸗ bahnverwaltung wider Erwarten und wider der fräüheren Annahme die Zahlung dieſes Betrages verweigert; 2) M. 1331 für die nothwendige Erhöhung der Ueberführung und die dadurch erforderlichen Damm⸗ und Böſchnügsanſchüttungen; 3) für die architektoniſche Ausſchmückung der Ueberſührung nach der Schloßgarkenſtraße M. 26350 und 4) für Mehrauf⸗ wendung bei den Erdarbeiten M. 5500, zuſammen Mar 48 181. Dieſe Mehrausgaben von obenerwähnten Minderaus⸗ gaben abgezogen, bleibt eine Minderausgabe von M. 28 650, um welchen Betrag ſich der ſtädtiſche Aufwand für die Lins? denbofl 3310 anntli e Je ählt rb Zahlung ſeines Beitrages von Darauf ablehnte, daß er ſeine Be gsleiſtung an die dingung der Vollendung des Baues im Jahre 1895 gelnüp habe und diefe Bedingung nicht erfüllt werde. Behauptung den Thatſachen entſpricht, ſo mußte auf frag di⸗ lichen Beitrag Verzicht geleiſtet werden. *Ankauf von Gelünde durch die Stadt. Der Stadt⸗ rath erſucht den Bürgerausſchuß, ſeine Genehmigung zu ertheilen, daß ſeitens der Stadt eine größere Geländefläche angekauft wird und zwar 1698 qm Acker in der 5. San gewann zu 1 Mark pro qm., 1969 qm Acker in der 7 gewann, 1968 qm Acker in der 76. Sandgewann, Acker in der 76. Sandgewann, 2197 qm Acker in der.. Sandgewann, zu je 45 Pfg. pro qw, zuſammen 5313.75 Mark. Ein Geländeaustauſch ſoll zwiſchen der Stadk⸗ emeinde und Herrn Dr. Propfe vorgenommen werden. Es handelt ſich um ein Grundſtück auf dem Lindenhof. Herr Propſe hat an die Stadt ein Aufgeld von Mk. 273.15 zu zahlen. Der Stadtrath beantragt beim Bürgerausſchuß die Gutheißung dieſes Geländeaustauſches. — Im Kaufmäuniſchen Verein hielt geſtern Abend Herr Dr. phil. Eugen Kühnemann aus Marburg eine im„Sgalbau“ ſtaktgefundenen Vortrag über das Them „Die Modernen und der Idealismus Friedrich Schillers“. Dieſer Vortrag gehörte zu den intereſſanteſten Borlefungen, welche bis jetzt in dieſer Saiſon abgehalten worden ſind. äußerſt geiſtvoller und dabeſ doch volksthümlicher Sp die ein ſympathiſches ſonores Organ unterſtützt, ſchilderte Redner zunächſt den Idealismus Schillers, welcher vielfach nicht richtig verſtanden werde, wie man auch heute di Schöpfungen der modernen Dichter größkentheils fal beurtheile. Die benkige realiſtiſche Schule ſei keines⸗ wegs entblößt von Idealismus und Schfller w keineswegs, wenn er heute lebte, einen ablehnenden Standpunkt zu der modernen realiſtiſchen Richtung ein en, wie man oft in Verkennung des Geiſtes der Schille Werde glaube. Die Schillerſche Theorie ſei geweſen das ben nach der Kuuſt, nach menſchlicher und ſittlicher Freiheit und Unabhängigkeit. Dieſe Theorie Schillers komme auch der modernen Richtung der Dichtkunſt zum Ausdruck. die heutigen Realiſten ſo habe auch Schiller nach W. geſtrebt. Redner ſchloß ſeine geiſlvollen Ausführunge⸗ dem Hinweis auf das Heraufdämmern einer deutſchen liſtiſchen Schule, als deren hervorragendſter V hard Hauptmann zu betrachten ſei, krotz der viele welche derſelbe jetzt noch durchzumachen habe, ſode Schaffen bis jetzt nur als dichteriſches Experimenti Herzlicher Beifall folgte dem ſchöne ein volles Haus verdienk hätte. Theater, Kunſt und Wiſ Spielplau des Großh. Hof⸗ und N. altheaters in Maunheim in der Zeit vol bruar bis 9. Febrn Sonntag,.:.½3 Uhr:(Aufgeh. Ahonn.):„K Pyritz“, Abends:(4)„Der Traubadour“. Mon „Viel Lärm um Nichts“. Beatrice: Fräulein Lueie L! als Gaſt. Mittwoch,.:(B)„Murillo“. Donnerſtag,.: „Kabale und Liebe“. Freitag,.:(A) Nen einſtudirt Bettelſtudent“. Samſtag,.:(Aufgeb. Abonn.): ſtellung:„umpaci Vagabundus“, Sonntag,.:(5) Evaugelimann“—25* Jebr. Größer⸗ in heblich geſchädigt wurde, ſind nach dem„Berl. Tageb dieſen Tagen entdeckt worden. Die ünterſchlagene Sum ſoll ſich auf mehr als 100,000 Mk. belaufen, Berlin, 31. Jan. Der„Poſt“ zufolge wird die ei Militär⸗Strafprozeß⸗Ordnung betr, Vorlage i Lauſe dieſer Seſſion nicht mehr an den Reichstag ge werden, nachdem die hervorragenden Juriſten unter de dern aller Parteien des Reichstages erk bürgerlichen Geſet die Militär⸗Straf⸗Pro haben würde, zur Ber⸗ wird, je nach ihrer Lage zwiſchen 14 Mark und 24 Mark verehrte Publikum unter gewohnlichen Verhälkulſſen tein Soldat an Sann⸗ und Feſttagen am Kirchenbeſuch behindert werde. 5 5 [Privat⸗Telegramme des„General-Anzeigers“.) Deutſcher Reichstag. Berlin, 1. Februar. Der Reichstag nahm in erſter und zweiter Berathung die am 20. September 1893 in Bern zwiſchen dem deutſchen Reiche und Belgien, Frankreich, Italſen, Luxemburg, Oeſter⸗ reich⸗Ungarn, Rußland und der Schweiz vereinbarten Zuſatz⸗ erklärungen zum internationalen Uebereinkommen in dem Eiſenbahnfrachtverkehr vom 14. Oktober 1890 an. Es folgt die 2. Berathung des Etats der Juſtizverwal⸗ tung. Beim Titel„Beſoldung des Staatsſekretärs“ bemerkt Abg. Baſſermann(natl.): Die Reviſton des Handels⸗ geſetzbuchs ſtehe vor der Thür. Am Wichtigſten ſcheine ihm die Beſtimmung über die Rechtsverhältniſſe der Handlungs⸗ gehilfen. Die Regierung müſſe die berechtigten Wünſche der⸗ ſelben erfüllen und ihnen den Schutz angedeihen laſſen, welchen ſte bedürfen. Er wolle aus den in Betracht kommenden Punkten Kündigungsfriſten und die Konkurrenzklauſel heraus⸗ greifen. Staatsſekretär Nieberding iſt mit dem Vorredner darin einverſtanden, daß die Rechtsſtellung der Handlungs⸗ gehilfen eine beſondere Aufmerkſamkeit verdiene. Es ſei an⸗ zuerkennen, daß die Beſtimmungen des Handelsgeſetzbuches für die Gegenwart nicht ausreichen. Die Kündigungsfriſt habe ja dazu geführt, daß das Haus einen entſprechenden Geſetzentwurf angenommen hat. Die Regierung ſtehe auf dem Boden dieſes Entwurfs. Wenn ſie gleichwohl Anſtand genommen hat, ihm zuzuſtimmen, ſo geſchah dies, weil ſie wünſche, erſt die Erhebungen über die Verhältniſſe der Hand⸗ lungsgehilfen vor ſich zu haben. Ein unbedingtes Verbot der Konkurrenzklauſel ſei nicht möglich. Ein ſolches würde die Intereſſen des Handelsſtandes ſchädigen. Eine Freigabe der Anwendung der Klauſel, wie ſie jetzt beſtehe, ſei aber auf die Dauer nicht angängig, da ſie berechtigte Intereſſen der Handlungsgehilfen ſchädige. bg. Singer ſtimmt dem Abg. Baſſermann bezüg⸗ lich der von ihm angeregten Frage durchgus zu und betont leichzeitig die Nothwendigkeit einer möglichſt ſchnellen Rege⸗ ung. Er hält auch ein vollſtändiges Verbot der Konkurrenz⸗ klauſel für durchaus nöthig. Er habe ſich jedoch zum Wort gemeldet, um die unheilvolle Thätigkeit des Landgerichts⸗ direktors Brauſewetter zur Sprache zu bringen. Er halte ſich dabei weniger an die Perſon als an die lebenden Vertreter der Juſtiz. Redner will dabei abſichtlich nicht im Rahmen der ſozialdemokratiſchen Partei bleiben, ſondern die Sache aus ganz allgemeinen Geſichtspunkten Redner geht alsdann ausführlich auf die Prozeſſe ein, die unter dem Vorſitz des Landgerichtsdireltors Brauſewetter geführt wurden. Präſident v. Buol macht den Redner aufmerkſam, daß Beſchwerden über Perſonen, wie Richter u. ſ. w. an den Preußiſchen Juſtizminiſter zu richten ſind. Abg. Singer: Er habe dies nur anführen müſſen, um eine ſolche Frage an den Staatsſekretär zu richten. München, 1. Febr. Der Verein der bildenden Künſtler in München(Sezeſſion) wird ſich in dieſem Jahre an der Berliner Ausſtellung nicht betheiligen, obwohl ihm ein eigener Raum, eine eigene Jury und eine engere Kommifſton zuge⸗ ſtanden worden war. Berlin, 1. Februar. Beſtem Vernehmen nach erbat v. Levetzow wegen vargerückten Alters und perſönlicher Verhältniſſe ſeine Entlaſſung als Landesdirektor von Bran⸗ denburg. Sein Nachſolger iſt noch nicht beſtimmt. Berlin, 1. Febr. Der hieſigen portugieſiſchen Geſandt⸗ ſchaft iſt die Nachricht zugegangen, daß der Mann, der vor⸗ geſtern in Liſſabon Steine gegen den Wagen des Königs warf, geiſtesgeſtört iſt. Derſelbe iſt in eine Irrenanſtalt gebracht worden. *Wien, 1. Febr. Der Kaiſer empfing im Laufe des Vormittags in beſonderer Audienz den heute früh hier einge⸗ troffenen ungariſchen Miniſterpräſidenten Baron Bauffy, hierauf den öſterreichiſchen Miniſterpräſidenten Grafen Badent. Softa, 1. Febr. Prinz Ferdinand iſt heute Vor⸗ mittag 10 Uhr hier eingetroffen. Auf dem Bahnhof war kein Mitglied des Miniſteriums anweſend, da der Prinz ſich jeden Empfang verbeten hatte. Havanna, 1. Febr. Banden der Inſurgenten von Canagnoy und Las Villas fahren fort zu plündern. General Marin iſt aufgebrochen, um das Gros der Aufſtändigen anzu⸗ relfen- London, 1. Febr. Dem„Times“⸗Korreſpondenten in Prätoria gegenüber hat Präſident Krüger ſich am Diens⸗ tag gelegentlich einer Zuſammenkunft geäußert, er hätte vor der Affaire Jameſon die Frage erörtert, den Forderungen der Uitlanders zu genügen, und er hoffe, bald in Johannes⸗ burg Schuleinrichtungen und eine Lokalregierung bewilligen zu können. In Betreff des Wahlrechtes könne er nichts ver⸗ denn wollte man jedem Neuangekommenen dieſes würden die Burghers bald in den Uitlanders aufgehen. Mouscron, 1. Febr. Geſtern Abend fand auf dem hieſigen Bahnhof ein Zuſammenſtoß zwiſchen dem um 4 Uhr 51 Minuten von Tournay abgehenden Zuge und einem Zuge der franzöſiſchen Nordbahn ſtatt. 10 Reifende wurden mehr oder weniger ſchwer verletzt, jedoch iſt keine Verletzung tödtlich. Prisbane, 1. Febr. Das„Reuterſche Bureau“ meldet: Ein ſurchtbarer Sturm ſuchte am Samſtag und Sonntag Townsville heim. Verſchiedene Fahrzeuge werden vermißk. Der Schaden, welcher im Hafen angerichtet wurde, wird auf 30,000 Pfd. geſchätzt. Man nimmt an, daß das Hochwaſſer beträchtlichen Verluſt an Menſchenleben verurſachte. Adaga Hamus, 1. Febr. Meldung der Agenzia Ste⸗ ani. Oberſtlieutenant Galliano berichtet, daß die Haltung er der Nbgtene und Soldaten, welche die Garniſon von Makalle bildeten, eine ausgezeichnete ſei. Galliano führt ver⸗ ſchiedene Beiſpiele von Tapferkeit, Ausdauer und Ertragung von Strapazen an. Der 1 hebt hervor, Menelik behielt in illoyaler Weiſe im letzten Augenblick 10 italieniſche Ofſi⸗ 107 bei ſich zurück. Mit Galliano kehrten 11 Offtzier, ſowie 07 Weiße und 1081 eingeborene Soldaten zurück, ſowie die Verwundeten die auf Tragbahren transportirt wurden. as Bataillon brachte alle affen, die übrig gebliebene unition und die Geſchütze mit 59 Geſchoſſen für jedes Geſchütz zurück. In wenigen Tagen Ziehung! 200,000 Mark. Metzer Dombau.Geld⸗Lottexie! 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Februar 1896, Abenuds 8 Uhr findet in der Reſtauration Drapp, zum Wald⸗ horn, ein Jamilien-Abend ſtatt. 1904 Wir laden hierzu unſere Mitglieder und deren er⸗ wachſene Familienangehörigen, ſowie unſere Parteifreunde ergebenſt ein. VoOorstænd. Turnverein 4585 Maunheim. Donnerſtag, den 6. Februar 1898, Abends präeis 9 Uhr in der Wirthſchaft„Gambrin ushalle“ Lit. U 1, 2 oberes Lokal Lussefofdentl. benetaversaumlung TDeagesordmnumng: 1) Beſprechung über das in dieſem Jahre ſtattfindende Jubiläumsfeſt. 2) Bildung der erforderlichen Ausſchüſſe. Um recht zahlreiches und pünktliches Erſcheinen bittet Der Vorstand. Der 1911¹ Samſtag, den 8. Februar 1896, Abends 8 Uhr: Masenkrünzchen. 192 Der Vorstand. Einführungen für Herren ſind geſtattet. Eintrittskarten werden Sonntag, 2. Februar von—5 Uhr und Mittwoch, 5. Februar von—3 Uhr Mittags im Lokal ausgegeben. Sängerbund. Celnesdd, Abend-Uptefhatung mit darauffolgendem Tauze in den vereinigten Lokalitäten des Ballhauſes. 177⁰ Der Vorſtaud. Kaufmännische-Gesellschaft„Merkur“. Sonntag, 9. Februar 1896, Abends 6 Uhr Masken-Ball in den Sälen des„Badner Hofes“, Wozu wir unsere verehrl. Mitglieder nebst Familienangehörigen, sowie Freunde un- serer Gesellschaft höfl. einladen. Vorschläge für Einzuführende können bei unserem I. Vorsitzenden Herrn Car! 8 — Leitzig, T 5, 9, Heinrich Maasz, R 4, 4 eingereicht werden. NB. Schluss der Kartenausgabe Freitag, 31. Januar a, o. 938 Der Vorstand. DTanzlehr⸗Inſtitut Franz. (In den Lokalitäteu zum„Stephanien⸗Schlöſichen.) Aufaug Febtuar begiunt ein neuer Cauz⸗Curſus. Anmeldungen jeweils Mittwoch und Freitag von 8 Uhr ab oder auch in der Wirthſchaft. 1568 Friedrich Frauz, Tanzlehrer. Weinresfauration C. Langenbach, S 4, J5, Heute Sonntag früh 2017 Schweingknöchel mit Sauerkraut. Clichés Holzschnitte, Zinkätzungen zu inseraten und Ilustrationen 80217 prompt und blillig. ntWwuürfe Sratis. Sachs& Oo. F 7. 20. 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Herr Paſtor Steffann, Donnerſtag Abend 83¼ Uhr Vortrag von Herrn Paſtor Fiſcherſaus Barmen, Thema:„Jeſus u. dieſſoziale Noth ſeiner Zeit.“ Kinderſchule, Traitteurſtr. 9b. Sonntag Abend 8 Uhr und Freitag Abend 8¹⁰⁰ Uhr, jeweels allgemeine Bibelſtunde. Herr Stadtmiſſionar Krämer. Kalloliſche Gemeinde. In der Jeſuitenkirche. Sonntag, den 2. Februar. Mariä Lichtmeß. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Militär⸗Gottes⸗ dienſt mit Predigt. Halb 10 Uhr Kerzenweihe, Prozeſſion, levit. Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. Halb 8 Uhr Feſtpredigt, Sodalität, Blaſiusſegen. In der Schulkirche. Sonntag, den 2. Februar, 9 Uhr Kindergottesdienſt. Halb 11 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. Unòtere kathol. Pfarrei. Sonntag, 2. Febr. Septuage⸗ ſima. Feſt Mariä Lichtmeß. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt. Halb 10 Uhr Predigt, Kerzenweihe, Pro⸗ eſſion, Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. Uhr Chriſtenlehre für die Knaben der 2 letzten Jahre. Halb 3 Uhr Schluß der Sebaſtianusoktav, nachher St. Blaſius⸗Segen. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, 2. Februar. Feſt Marick Lichtmeß. 7 hl. Meſſe. Halb 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Ubr Muttergottesandacht, nach derſelben Stk. Blaſius⸗Segen Junuar. Phil. Jac. Garnier, Acquiſ. u. Maria Leſſel. 8 Seb. Ketter, Schreiner u. Kath. Treffinger geb. Rülckerz 24. 24. 25. 29. 29. 29. 29. 29. 29, 29. 29. 29. 29. 30. Januar. 25. 25. 25. 25. 25. 25. 28. 28. 30. 30. Januar. 18. 23. 22. 19. 18. 21. 18. 20. 22. 20. 25. 99. 24. 21. 25. 23. 23. 27.¹ 24. 26. 20. 22. 21. 21. 23. 24. 24. 24. 25. 26. 26. 27. 27. 26. 24. 25. 28. 24, 27. 275 28. 28. 24. 26. 28. 25. 29. 26. 27. 26. 30. 24. 28. 80. 25. 26. 24. 27. 28. Jauuar. 23. 24. 29. 24. 25. 24. 25. 25. 25. 25. 25. 25. 26. 26. 27. 25. 27. 26. 27. 28. 28. 28. 28. 28. 28. 29. 29. 29. 29. 30, 29. Civiuegizrr der Kadt Mannhrim. Verkündete: Fritz Breitkreuz, Kupferſchm u. Maria Henninger. Emil Sabner, Schloſſer u Anna Gradel, Martin Schuck, Tagl. u. Clara Härting. Emil Senk, Schreiner u. Suſ. Wagner.* Ludw. Roſinger, Fabr karb. u. Auguſte Heſch⸗ Karl Handkeſt. Schreiner u. Anna Pröpfſer. Martin Becker, Procuriſt u. Eliſe Lampſon. Anton Boſſong, Wirtb u. Clara Averkam geb. Neeſe⸗ Arthur Gähne, Kaufm. u. Pauline Lacrdix. Peter Vecker, Generalagent u. Wilhe. Fingado. Jac. Stammer, Privatm. u. Auguſte Battenſtein. Emil Erie, Buchdr. u. Eliſab. Kohler. Simon Kaiſer, Bureaudiener u. Karol. Aldinger. 30. Frdr. Wilh. Wittig, Buchhalter u. Maria Ther. Eliſe Kuſſick. Jak. Dietrich, Fuhrm. u. Maria Hörle. Martin Albrecht, Tramb.⸗Kuiſcher u. Aung Gramlich. Ludw. Ziegler, Schneider u. Maria Ther. Dahm. Herm. Gg. Ehret, Wagner u. Anna Maria Martinus. Joh. Gg. Veſter, Stuckateur und Auna Agneſe Willmann. Gg. Frz. Gayer, Privatm. u. Anna Maria Schmitt. Alois Meffert, Fabrikarb. u. Anna Fey. „Joh. Pet. Seitz, Metzgermſtr. u. Chrliſt. Marg. Amlung. Adam Arnold, Schmied u. Marie Scherer. Johs. Sommer, Schneider u. Kath, Helfrich. Ludw. Stef. Gärtner, Scheffb. u. Eliſab. Kraft. Jogs. Seitz, Schmied u. Marg. Koch. „Gg. Frdr. Frey, Hafner u. Frieder. Joſ. Knab, Hausb. u. Kath. Geiß. 5. Wilh. Henninger,. Jak. Lößlin, Bauuntern. u. Emma Friedr. Schieble. Eheſchließ ungen: Friedr. Moos, Schriftſ. m. Auguſte Lenz. Joh. Pet. Stutz, Wagenw.⸗Geh. m. Edriſt. Kath. Weber) Lorenz Munz, Rangirer m. Marie Biem. Adolf Böllert, Schiffer m. Magdal. Merl. Joh. Schubert, Gipſer m. Anng Müller. Karl Scholten, Schiffer m. Thereſe Kraus. FIrdr. Merz, Zimmermann m. Marie Leuthner⸗ Adam Wander, Tagl. m. Eliſab. Arnold geb. Gilberk⸗ Joh. Kromer, Tagl. m. Eliſab. Sandmayer⸗ Heinr. Schellig, Wirth m. Ellſab. Fetſcher. Geborene: d. Schmied Gg. Peter Groh e. T. Irma Gertrude. d. Krahnenführer Frdr. Rittershofer e. T. Ling Bertha. d. Nangirer Lorenz Ritzler e. S. Heinr. Adolf. d. Bauauff. Frz. Kronauer e. S. Friedr. Wilh. d. Schiffer Karl 19 8 e. T. Frieda Amalie. d. Tagl. Joſ Geis e. S. Val. Jof. d. Locomotivh. Joh. Gg. Wagner e. S. Wilh. Gg. d. Maſchiniſt Gg. Leonh. Eiſen e. T. Anna Marg. d. Bierbr. Aug. Späth e. T. Auguſte Marie. d. Fuhrm. Johs. Lulei e. T. Eliſe. d. Gärtner Wilh. Wühler e. T. Anna Stefanie. d. Schloſſer Wilh. Münch e. S. Phil. d. Damenſchneider Karl Sekyrka e. S. Franz Joſef. d. Schneider Joh. Rumſtadt e. T. Emilie Sofie. d. Schloſſer Theod. Ziegler e. T. Anna Emma. d. Schmied Karl Gottlob Schäfer e. S. Aug, Gottlob. d. Eiſenbahnſchaffner Karl Weingärtner e. T. Anng Joſefine, „Sandformer Chriſt. Frdr. Ritzmann e. S. Frdr. Wilh, Maſchiniſt Emil Neuhaus e. S Paul Emil. Gußputzer Karl Müller e. T. Mathilde Pauline. „Eiſendreher Frdr. Max Bachmann e. S. Frdr. Arthur. Schmied Karl Beiſel e. S. Ful. Adam Leonh, .Tagl. Andr. Beyer e. T. Marie Magdal. „Schneider Hch. Henn e. T. Martha. Tapezier Eduard Arthur Heſſel e. T. Kath. Joha. Schuhm. Karl Wilh. Nun e. T. Kath. Wilh. Anna. Schuhm. Joh. Sauer e. S. Friedr. Mag.⸗Arb. Frdr. Stirn e. T. Anng. „Buchbinder Wilh. Clormann e. S. Ernſt Herm. Val, „Fabrikarb. Hch. 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Leinweiler jr, e. S. Heinr. Adam.—— d. Großh. Staatsanwalt Joh. Wilh. Morath e. S. Erich. d. Wirth Karl Frdr. Treutle e. T. Hedw. Joha. Soſte⸗ d. Friſeur Jak. Reber e. S. Otto. d. Tagl. Markus Galm e. T. Erna Kath. d. Vilrzl ger Joh. Karl Ries e. S. Karl Joh, Jak. Wilß. d. Bierbr. Joſ. Liebl e. J. Elſa Kunigunde. Geſtorbene. d. verh. Kulſcher Damian Schäfer, 58 J. a. Aug. Jak., S. d. Tünchermſtrs. Phil. Kraus, 6 M. 18 T. a. F — SN YY 8 d. verh. Schmied Chriſtian Frdr. Konr. Berntz, 34 J. 6 M Eliſab. Anng, T. d. Schreiners Wilh. Roy, 8 M. 27 T. Emma geb. Rolh, Ehefr. d. Fuhrm. Mich. Brunner, 43 J. 2 M. d. verh. Schiffer Mathias Stumpf, 71 J. 11 M. a. Hans Arthur, S. d. Bierbr. Herm. Kiefer, 3 M. a. Irdr. Wilh., S. d. + Tagl. Martin Hoocker, 2 J. 4 M. a. Bernhardine Karol., T. d. Schloſſers Ludw. Lanius, 1 J. 8 M. a d. verh. Electrotechniker Ludw. Frankl, 37 J. 6 M. a. dohh. Marg. Math., T. d. Kaufm. Herm. Borkowsly, 10J d. verh. Fuhrmann Joh. Mich. Obermaier, 40% J. a. Aun! Luiſe geb. Witlemann, Ehefr. d. Kaufm. Wilh. Rau 22 J. 7 M. a. d. ledige Näherin Marie Leib, 62 J. 8 M. a. 5 Marie Frieda, T. d. Tagl. Laurentius Frauenſchuh, 1 J. 5 M. d. ledige Fabrikarb. Jul. Scherer, 26 J. a. 85 Roſine Marg., T. b. Tagl. Frdr. Ulmrſch, 6 J. 9 M. a. Evg geb. Pickban, Ehefr. d. Maurers Karl Joh. Englert, 22 J. d. ledige Metzger Mich. Frdr. Wilh. Baier, 28 J. 1 M. a. d. ledige Kautm. Frdr. Rupp, 28 J. 7 M. a. d. verh. Schiffbauer Jak. Iffinger, 67 J. 10 M. a. Luiſe, T. d. Colport. Frz. Kav. Müller, 16 J. 20 T. Joh Heinr.“ S. d. Tünchers Heinr. Groß, 3 J. 9 M. a. d. verh. Tagl. Narl Peter Müller, 43 J. 8 M. a. Joha. Marg., T. d. Küfers Johs. Kralt, 5 J. 3 M. a. d. ledige Kaufm. Karl Frdr. Bodenhöfer, 24 J. 6 M. a. Wilh., S. d. Schmieds Jak. Uhland, 4 M. 20 T. a. Joha. Magdal., T. d. Kaufm. Frz. Kolb, 5 M. 20 T. a. d. Kaufm. Rud. Schmidt, 26 J. 3 M. a. d. verh. Steuermann Karl Joſ. Seibel, 65 J. a. d. verh. Steinhauer, Gg. Joſ. Springer, 50 J. a. 0. 0 6 Erab-benhmäler reichhaltiges Lager. Bruno Wolff, Bildhauer. 66110 6 7, 23. Mannheim 7, 23. empfiehlt der Vertreter verſchiedener größerer Geldinſtitute Hypotheken-Darfe hel à 3˙% 4 bis 4 Lonis Jeselsohn, L 13. 1 Kuſſick. nn. j. r⸗ tha⸗ 0 ob. oſefine, Wilh, Irthur. „Ferd, elheid Ernſt. Erich⸗ ofte⸗ — 7% dr. 4 3. 2 en llung. Nr. 4728. Der Altbürgermeiſter Johann Bohrmann in Sändhofen, vertreten durch die Rechtsanwälte G. Selb u. Dr. Emil Selb hier, klagt gegen den Landwirth Georg Fenzel II von Sandhofen, z. Zt. an unbekannten Orten abweſend, gus Ackerpacht vom Jahre 1892 bis 1895 mit dem Antrage auf koſtenfällige Verurtheilung des Be⸗ Kagten puürch vorläufig vollſtreck⸗ bares Urtheil zur Hahlung von 142 M.— nebſt 5% Zins vom Nend Peeee an, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlungldes Rechtsſtreits vor das Gr, Amtsgericht hierſelbſt zu dem auf: Mittwoch, 18. März l. Js., Vorm. 9 Uhr, 8 immer Nr. 7, beſtimmten Termin. um Zweck der öffentlichen Zu⸗ ellung wird dieſer Auszug der lage bekannt gemacht. 1884 Mannheim, 29. Janugr 1896. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts. Mohr. Bekauntmachung. Zur Verſammlung des Bür⸗ gerausſchuſſes wurde Tagfahrt au 1989 Dienſtag, 11. Februar1896, Nachmittags 3 Uhr, in den großen Rathhausſaal dahier anberaumt. Die Tagesordnung ver⸗ zeichnet folgende Gegenſtände: 1. Verkauf von Gelände am Luiſenring an Baumeiſter Georg Weber. 2. Verkauf von Gelände an der Seckenheimer Straße an Baumeiſter Friedrich Lehr. 3. Verkauf des ſtädtiſchen Bau⸗ platzes K 9, 22 am Luiſenring. 4. Geländetauſch mit Fabrikant 15 Heinrich Propfe im Linden⸗ of. 5. Verkauf ſtädtiſchen Geländes an fdie Gemeinnützige Bauge⸗ ſell chaft. 6 Erwerb von Liegenſchaften für die Stadtgemeinde. 7. Anderweitige Vertheilung der Einnahmen aus den Lager⸗ plätzen am rechtsſeitigen Neckar⸗ vorland. 8. Herſtellung einer Straßen⸗ Uberführung nach dem Lindenhofk. 9. Erſtellung von Einzelſtall⸗ ungen(Boxen) auf dem Viehhof. 10. Errichtung einer Feſthalle in der Stadt Mannheim. Die Herren Mitglieder des Bürgerausſchuſſes werden zu der bezeichnetenVerſammlung hiermit eingeladen. Mannheim, 29. Januar 1896. Der Stadtrath: Beck. Winterer. Bekannlmachung. Die Kataſtervermeſſung der Gemarkung Mann⸗ heim betr. No. 2585. Nachdem das Ver⸗ meſſungswerk der Gemarkung Mannheim Abtheilung II diesſeits des Neckars fertiggeſtellt iſt, ſind die Grundſtückspläne und das Güterverzeichniß vom 1. Februar an 6 Wochen lang zur Einſicht aller Betheiligten 0 dem Tief⸗ bauamt P 6 No. 20 aufgelegt. Ebendaſelbſt können von heute ab die Güterzettel in Empfang 11 U. etwaige Einſprachen werden. annheim, 28. Januar 1896. Das Bürgernieiſteramt Bräunig. 1886 Lemp. Verſteigerung von Bauplätzen. No. 1345. Die Stadtgemeinde Mannheim läßt am Samſtag, 8. Februar 1896, Nachmittags 3 Uhr im hieſigen Rathhauſe, 2. Stock No. 14, die nachbezeichneten flädtiſchen Bauplätze öffentlich zu Eigenthum verſteigern, und zwar: 1579 a. Friedrichsring No. 36 im Maaßgehalt von 658,04 qm Baugelände und 96,53 qm Vorgarten b. Friedrichsring No. 38 im Maaßgehalt von 502,52 qm Baugelände und 97,65 qm Vorgarten. Der Anſchlagspreis beträgt Mk. 50 pro qm für das Bau⸗ gelände, währenb das Vorgarten⸗ gelände zum feſten Preis von Mk. 10 pro qm abgegeben wird. Plan und Verſteigerungsbe⸗ dingungen liegen bis zum Ver⸗ ſteigetungstermin in der dies⸗ ſeitigen Regiſtratur, Rathhaus 2. Stock No. 17/18 zu Jeder⸗ manns Einſicht auf. Mannheim, 21. Januar 1896. Stadtrath: Bräunig. Kieſer. Vergebung dan Pflaſter⸗ und Straßen⸗ bauarbeiten. No. 415. Die im Rechnungs⸗ ſe 1896 vorkommenden Pfla⸗ — er⸗und Straßenarbeiten ſollen im Submiſſionswege vergeben werden. Angebote, welche nach Einzelpreiſen geſtellt ſein müſ⸗ en, ſind porkofrei, verſiegelt und mit entſprechender Auf⸗ ſcheift verſehen, ſpäteſtens bis Samſtag S. Februar 1896, Vormittags 10 uhr bei unterzeichneter Stelle ein⸗ zureichen, woſelbſt Beding⸗ ungen und Angebotsformulare in Empfang genommen werden können. 195⁴ Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen ugebote an genanntem Ter⸗ Min beizuwohnen. annheim, 29. Jannar 1896. Tiefbauamt: — Kaſten. undefutter abzugebeſt. 4 K 12, 10, Wirihſchaft. mfs- und Kreis⸗Verkün Submiſſſon für * Sielbau⸗Material No. 23884. Die Lieferung von eirca: 1816 175000 Stück Backſteinen, 150000 Klg. Portland⸗Cement, 300 Ifd. m. Steinzeugröhren und Sohlſtücke ꝛc. 160 Ufd. m. Hauſtein⸗Sohl⸗ ſtücke und dergl., ſowie 5 m. 3. Hauſteine der Specialbauten, 8000 Klg. Eiſengegenſtänden, 800 m. 3. Rheinſand u, Kies, wird hiermit ausgeſchrieben. Die Bedingungen liegen auf dem ſtädtiſchen Sielhau⸗Bureau O 7, 17 von Moftag, den 3. Februar d. J. ab Aü Einſicht auf und werden Abzüge der Unterlagen zum Preiſe von..— abgegeben. Anerbieten ſind verſiegelt an den Stadtrath zu richten und ſpäteſtens Samſtag, 15. Februar 1896, Bormittags 11 Uhr auf dem Rathhauſe einzuliefern. Den Anerbietenden ſteht es frei, der Eröffnungsverhandlung bei⸗ zuwohnen. Der Stadtrath verpflichtet ſich weder zur Annahme desniedrigſten, noch irgend eines der eingelaufenen Angebote. Mannheim, 29. Januar 1896. Städtiſches Sielbau⸗Bureau. Olshauſen. Holz⸗Verſteigerung. Die Großh. Bezirksforſtei Mannheim verſteigert aus den Abtriebsſchlägen des Domänen⸗ waldes„Käferthalerwald“ Abth. J, 2 6 am 4. geb 9. J ienſtag, 4. Februar d.., Vormittags 9 Uhr auf dem Nathhaus in Käferthal mit Borgfriſt: 553 Ster forl. Prügelholz II. Kl.(Nr. 648—857), 117 Ster ſorl. Stockholz(Nr. 858—900) u. 9000 forl. Wellen (Nr. 661—996). Waldhüter Wernz in Sandhofen ertheilt nähere Auskunft. 1918 Jiegenſchafts⸗Perſteigetung. Im Auftrage des Eigen⸗ thümers wird am Samſtag, 15. Februar 1896, Nachmittags 4 Uhr im Amtszimmer des Unter⸗ zeichneten F 1, 2 öffentlich zu Eigenthum verſteigert: Das Eckwohnhaus dahier in der Neckarvorſtadt Lit. 2 No. Ib neu bezeichnet Laugſtr. No. 2 und 1. Quer⸗ ſtraße No. 5— Lagerbuch No. 22a— ſammt Flügelbau und liegenſchaftlicher Zugehör, im Maaße von 270,00 qm, be⸗ grenzt hyon Joſef ellinger und Joſef Seifert Eheleuten, Anſchlag 65,000 M. Der Zuſchlag erfolgt, auch wenn der Anſchlag nicht exreicht wird, doch bleibt die Geneh⸗ migung Seitens des Verkäufers vorbehalten. Die näheren Bedingungen können im Amtszimmer des Unterzeichneten F 1, 2 einge⸗ ſehen werden. 5 Mannheim, 28. Januar 1896. Großh. Notar: Beßler. Pferde⸗Herſteigerung. Aus dem Nachlaß des verſt. Ferdinaud Schmierers werden der Theilung wegen dahier § 3, 2½ 2018 Douuerſtag, 6. Februar a.., Vormittags 10 Uhr 2 ſchwere Zugpferde und ca. 33 Clr. Heu gegen baare Zahlung ver⸗ ſteigert. Die Pferde können bei Herrn Wagner vorher beſichtigt werden. A. Gros, Waiſenrichter. Zwangs⸗Verſteigerung. Montag, den 3. Februar d.—55 Nachmittags 2¼ Uhr werde ich im Haufe Wallſtadt⸗ ſtraße No. 20 dahier: 1 liegender Gasmotor mit Gasregulator und Zubehör(3 Pferdekräfte) im Vollſtreckungswege gegen Baarzahlung öffentlich verſteigern. Die Verſteigerung findet be⸗ ſtimmt ſtatt. 1894 Mannheim, 31. Januar 1896. Ebuer, Gerichtsvollzieher N 4, 4. Nürnberger Leb kuchen⸗ Verſteigernng. Montag, den 3. Febrnar d.., Nachmiſtags 2 Uhr verſteigere ich in R 3, 14, Brau⸗ erei Dahringer, wegen Aufgabe der hieſigen Fabriksniederlage eine größere Parthie Nürn⸗ berger Lebkuchen(J. G. H. Lottet) zu ganz annehmbaren Preiſen. Für Wiederverkäufer ſehr zu empfehlen. 1889 Anſtett, Auctionator. Veftalozziſtifinngznaunheim Von einem ungenannten Wohl⸗ thäter empfingen wir mit dem Motto:„Ehre Vater u. Mutter“ den Betrag von M. 50 zum Beſten unſerer Stiftung. 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Zur Aufführung kommen Theaterſtücke, ſangsvorträge und Anſprachen. Vereinszeichen ſind anzulegen. Einführungen geſtattet. 1929 Der Vorſtand. Allgemeiner Mänulicher Kranktunerein. Dienſtag, den 4. Februar, Abends 8 Uhr Ordentliche General- Versammlung in der„Brauerei Dahringer“ Nebenzimmer Hof rechts. Tagesordnung: 1) Rechnungsbericht. 2) Ergänzungswahl des Ver⸗ waltungsrathes. 3) Wahl der Rechnungs⸗ reviſoren pr. 1896. Um zahlreiches Erſcheinen der Mitglieder bittet 1930 Der Verwaltungsrath Weuſnamsate, Werein Mannheim. Sountag, 2. Februar 1896, Abends ½6 Uhr im L0 cale 5 Vorttag für Lehrlinge von Herrn Hauptlehrer B. Weber hier, über: „Ernstes und Heiteres aus der Kriegslyrik unseres Jahrhunderis.“ Der Vorſtand. 1713 Sbe 5 5 1 Haleen Einladung zur Beſprechung wegen Eintheil⸗ ung unſerer neuen Uuterrichts⸗ Kurſe. Wir bilten die Herren, welche ſich angemeldet haben, ſich zu dieſer Beſprechung am Dienſtag, 4. Jebruar 1896, Abends ½9 Uhr in unſerem Lokal, Reſtauration Ploetz, L 10, 70, einfinden zu wollen. Neue Anmeldungen werden an dieſem Abend noch entgegengenommen. 1907 Der Vorstand. Heiraths-Gesuch. Suche für meine Verwandte, 22 Jahre kath, ſchöne Erſcheinung, fein gebildet, ſehr tüchtig im Haus⸗ halt, paſſende Parthie, Beamten oder Kaufmann. Offerten mit Angabe der Verhältniſſe unter A. 815 an Rudolf Mosse, Mannheim. 1885 Laubsde⸗ Holz. N pr. IIMtr. Mk. 1. Voxlagekatalog u. Preis- liste über alle Laubsäge- utensilien gratis 745115 G. Schaller& Comp., Konstanz, 3 Markstätte 3. Lorsicht iſt beim Ankauf einer Nähma⸗ ſchine geboten. Sparſame Haus⸗ frauen kaufen ihre Nähmaſchinen von der altrenommirten Firma Leopold Hanke, Berlin, Karlſtraße 19a. Was Qualität und Billigkeit der Preiſe anbelangt, ſteht die Fabrik noch immer unerreicht da. Beſte neue Familen⸗Hocharm⸗Maſch. 48 M. Echte Hohenzollern nur 58 M. (Nachahmungen der Hohenz. ſind minderwerth.) 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