Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingerragen unter Nr. 2672. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg⸗ Einzel⸗Nummernu 3 Pfg. Doppel⸗ Nummern 5 Pfg⸗ Vollszeitung.) der Stadt Mannheim und Murgebung. (Mannheimer Volksblatt.) 7 (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſte aud verhreitette Jeitung in Mannheim und Amgebung. Berantwortlich: für den polit. und alfg. Theik⸗ Chef⸗Redakteur Dr, H. Hagler⸗ für den lok. und prov Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil⸗ Farl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typograpziſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen 5 Hürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Zum neuen Margarine⸗Geſetz Wir erhielten folgende Zuſchrift, die ſich gegen die Verſchärfungen des neuen Macgarine⸗Geſetzes richtet: „Bekanntlich liegt dem Reichstag ein neuer Geſetzentwurf or. Der Verkehr mit Butter, Schmalz und deren Erſatz⸗ mitteln ſoll nach dieſem Entwurfe derartigen verſchärften Beſtimmungen unterworfen werden, daß die Fabrikation bezw. der Handel mit Margarine, Speiſefette ꝛc. in ungewöhnlicher Weiſe erſchwert und geſchädigt würde, falls der Entwurf zum Geſetz erhoben werden ſollte. Wie es ſich nun bei der erſten Berathung im Reichstag am 11. Januar gezeigt hat, gehen den Agrariern, denen ſich merkwürdiger Weiſe das Centrum zugeſellt hat, dieſe Ver⸗ ſchärfungen noch lange nicht weit genug. Der Entwurf ging an eine Kommiſſion, die dank der geringen Anzahl der anweſenden Volksvertreter(etwa 30 Abgeordnete) eine ſtarks centrum⸗konſerv. Mehrheit bekommen hat. In den Commiſſions⸗Verhandlungen iſt ſodann die Begehrlichkeit der Agrarier in unglaublich draſtiſcher Weiſe zum Ausdruck gekommen, die darin gipfelt, 5 Fabrikation und Handel total unmöglich gemacht werden Ollen. Dieſe einen wichtigen Induſtriezweig in ſeiner Exiſtenz erſchütternden Beſchlüſſe, gegen die weder die Regierungsver⸗ kreter noch die liberalen Abgeordneten anzukämpfen vermoch⸗ ten, haben natürlich im Lande und namentlich in denjenigen Gebieten, wo Margarine als Volksnahrungsmittel eine Rolle ſpielt, große Entrüſtung hervorgeruſen. Nicht nur die Han⸗ delskammern in Nord⸗ und Süddeutſchland haben durch Ein⸗ gaben an Bundesrath und Reichstag gegen die Unter⸗ grabung dieſer Induſtrie Stellung genommen, ſondern auch die mit dieſem Fabrikationszweig eng zuſammenhängende Ddeutſche Oel⸗ und Rohfett⸗Induſtrie haben gegen die ſchwere Schädigung ihrer Intereſſen durch das im Entſtehen begriffene neue Geſetz Stellung genommen. 5 Auch in zahlreichen Volksverſammlungen, in Berlin, Cleve, Dortmund, Breslau, Bochum, Eſſen, Gelſenkirchen, Leipzig ꝛc., denen täglich weitere folgen, wurden gegen dieſen Geſetzentwurf und die noch mehr gefahrdrohenden Kommiſſions⸗ beſchlüſſe Reſolutionen gefaßt und dieſen in Eingaben an den Reichstag levhaften Ausdruck berliehen. „Sind die Intereſſen in Mittel⸗ und Norddeutſchland in⸗ folge größeren Konſums und der dort mehr verbreiteten Fabrikation von Margarine empfindlicher berührt, als in Süddeutſchland, ſo muß das Inkereſſe hier wegen der hochentwickelten ſüddeutſches Oel⸗Induſtrie, der Fabrikation und dem Handel von Speiſefetten und in Verbindung damit der Kübel⸗, Kiſten⸗ und Faßfabri⸗ kation u. ſ. w. erheblich genug erſcheinen, um Verwahrung gegen ein derartiges, ebenſo einſeitiges als ſchädliches Geſetz, 8 ragweite der geplanten Maßregeln auch ir Negierungskreiſen gewürdigt wird, beweiſt, daß die ſüddeutſchen Regierungsvertreter im Bundesrath den gedachten Verſchärf⸗ ungen nicht zugeſtimmt haben. Es wird nun zum Schluſſe Sache des Reichstags ſein, dem unerſättlichen Begehren der Agrarier bei der demnächſt ſtattfindenden zweiten Leſung ein Halt zu gebieten. Der deutſche Induſtrie⸗ und Handelsſtand ſollte erwarten dürfen, daß die Mitglieder des Reichstags bei Berathung und Ab⸗ ſtimmung derartiger hochwichtiger Geſetze möglichſt vollzählig echeinen und ihre übernommenen Pflichten erfüllen. Politiſche Ueberſicht. »Manunheim, 9. Februar: Mit der Verweiſung des bürgerlichen Ge⸗ letzbuchs an eine Kommiſſion haben ſich zuletzt auch die Naiionalliberalen und Konſervativen einverſianden erklärt, da eine andere geſchäftliche Behandlung nicht durchzuſetzen war. Die Frage des Scheiterns des ganzen Werkes iſt jetzt freilich nicht mehr ſo ernſt zu uchmen, nachdem Abg. Spahn ſich enkſchieden günſtiger zur Vor⸗ lage geſtellt hat, als ſein Fraktionsgenoſſe Rintelen, nach deſſen Rede man annehmen mußte, daß das Centrum feſt entſchloſſen ſei, das Zuſtandekommen einer deutſchen Rechtseinheit zu verhindern, wenn man ihm in Be⸗ ziehung auf das Eherecht nicht die gewünſchten Zuge⸗ ſtändnſſſe machen wolle. Jede Gefahr iſt indeſſen voch lange ncht beſeitigt, da auch Herr Spahn in dieſen Vorſchriften eine Berletzung des Gewiſſens und der religiöſen Anſchauungen der Katholiken ſah. Auch der Führer der konſervativen Partei, Herr von Manteuffel, erklärte, daß er in dem Punkte des Eherechts die An⸗ ſichten des Herrn Spahn theile, aber dieſe Fräge nicht für ſo ausſchlaggebend halte, un daran das ganze Werk Icheitern zu laſſen. Dieſe Meinung dürſte jedoch die konfervative Partei nicht theilen, da ihr Redner, Herr von Buchka nichts von einer ſolchen in ſeiner Frokt'on verbreiteten Auffaſſung hatte verlauten leſſen. Ueber die etſte Löſung des bürgerlichen Geſetzbuches ſchreibt die „Nat. Zig.“ u. A. Folgendes: greiſe Sonntag, 9. Febrnar 1896. Gelephon⸗Ar. 218.) „Die erſte Leſung iſt zu Ende, und mit der mißtrauiſchen Wachſamkeit, für die nur zu viel Grund vorliegt, wird man die Kommiſſions⸗Verhandlung zu verfolgen haben. Sollte die⸗ ſelbe Anzeichen der Verſchleppung aufweiſen, ſo wird— da⸗ ran zweifeln wir nicht— einer ſolchen die öffentliche Mei⸗ nung Deutſchlands nicht ruhig zuſehen; es wird ſich dann zeigen, daß man im Volke den Werkh deſſen, was auf dem Spiele ſteht, zu würdigen weiß. Dies war vor der vier⸗ tägigen Verhandlung dieſer Woche der Fall, ſo zu ſagen in⸗ ſtinktiv, weil Jedermann empfand, was es bedeutet, überall in Deutſchland künftig unter dem nämlichen bürgerlichen Rechte zu ſtehen anſtatt unter einer unüberſehbaren Anzahl buntſcheckiger Geſetze. Die erſte Leſung des Entwurfs aber iſt für ihn zu einem Triumph geworden. Die früheren Anſechtungen des Werkes im Ganzen, ſeines Geiſtes, ſeiner Grundlagen, ſeiner Sprache ſind im Reichstag kaum verſucht worden; höchſtens als„Verſuche mit untauglichen Mitteln“ wird man in dieſer Beziehung die Reden der Herren Stadthagen und Förſter anſehen.... Wenn ein Woriführer der ſich ſo zweideutig zu dem Entwurf ſtellenden Centrumspartei, wenn Herr Spahn ſich zu dem Geſtändniß genöthigt ſah, es würde ein Unnecht gegen das deutſche Volk ſein, ihn ſcheitern zu laſſen, dann iſt die Unmöglichkeit jeder Rechtfertigung eines ergebnißloſen Ausgangs im Voraus feſtgeſtellt. Dies iſt die große Beden⸗ tung der nunmehr beendeten erſten Leſung; ſie wird durch nichts beeinträchtigt werden können, was jetzt kommen mag. Der Reichstag aber ſteht vor der Probe, ob er ſeit den Ver⸗ änderungen, die in ihm ſeit der Entſcheidung über die Juſtiz⸗ geſetze von 1887 vor ſich gegangen, noch einer nationalen Geſetzgebungs⸗Aufgabe erſten Ranges gewachſen iſt“. Die inhaltreiche und formvollendete Rede des Geh. Raths. Prof. Planck über das bürgerliche Geſetz⸗ buch hat einen außerordentlichen Eindruck hervorgerufen, der in der geſammten Preſſe zum Ausdruck gelangte, ſelbſt die ſocialdemokratiſchen, antiſemitiſchen und agrari⸗ ſchen Blätter können ſich dieſem Eindruck nicht entziehen. So ſchreibt das Organ des Bundes der Landwirthe, die „Deutſche Tageszeitung“: „Eine wahrhaft glänzende Rede zu Gunſten möglichſt un⸗ veränderter Annahme des Entwurfes hielt der Geh. Juſtiz⸗ rath Prof. Dr. Planck, der in der Kommiſſton zur Ausarbei⸗ tung des Bürgerlichen Geſetzbuches eines der eifrigſten Mit⸗ glieder geweſen iſt. Man kann, wie wir, in einzelnen Punkten anderer Meinnng ſein als Planck und wird doch der Art und Weiſe, in der er den Entwurf vertheidigte, hohe Anerkennung zollen müſſen. Der Aufbau ſeiner Darlegungen war ſicher, die Darſtellung ſeiner Gründe glänzend und die Art ſeines Vortrages in hohem Grade feſſelnd. Der tiefe Eindruck der Rede wurde noch durch das Bewußtſein verſtärkt,—.— der iſe Geleh er hi. Mei ges ßte, des Augenlich er mit nationalen Appell ſchloß, als er zum Schluſſe mit faſt jugendlich erſcheinendem Eifer und Begeiſterung darauf hinwies, daß nebſt der gemeinſamen Sprache ein gemeinſames Recht eines der höchſten nationalen Güter ſei, da erbrauſte warm empfundener Beifall aus allen Seiten des Hauſes. Der Staatsſekretär Nieberding, Juſtiz⸗ miniſter Schönſtedt und auch Fürſt Hohenlohe ließen es ſich nicht nehmen, dem blinden Greiſe beglückwünſchend die Hand zu drücken.“ —— Aus Stadt und Land. Manuheim, 9. Februar 1890. Ordensauszeichnung. Der Großherzog von Baden hat dem Kommerzienrath C. Bechſtein das Ritterkreuz 2. Klaſſe des Ordens vom Zähringer Löwen verliehen. Auf den preußiſchen Staatseiſenbahnen iſt nach neueſtem Erlaß den Zugsbeamten das Betreten der Warteſäle während des Dienſtes unterſagt und den Unterbeamten und Arbeitern der Station nur ein kurzer Aufenthalt daſelbſt geſtattet. *Die deutſche Turnerſchaft gewinnt immer mehr an Ausbreitung. Gegenwärtig zählt ſie 5050 Vereine mit 580,000 Mitgliedern in Orten mit insgeſammt 29 Millionen Ein⸗ wohnern. Davon ſind 27,100 Turnwarte und Vorturner und 90,000 Zöglinge, 717 Vereine haben eigene Turnplätze und 375 eigene Turnhallen, während 1130 Schulturnhallen benutzen. Die ganze Turnerſchaft iſt in 15 Turnireiſe eingetheilt, welche der Reihenfolge nach im Nordoſten Deutſchlands beginnen und nach Weſten und Süddeutſchland übergehen. Mit der Heidelberger internationalen Hundeaus⸗ ſtellung.—11. Mai hält gleichzeitig der Collie⸗Club ſeine II. internationale Ausſtellung in Heidelberg lt.„H. Zig.“ ab. Als Preisrichter iſt Mr. E. H. Wheeler⸗Birmingham gebeten, der ſeinen berühmten„Portington Bar None“ mit⸗ bringen wird. Dieſer Collie hat den Champlon Southport Perfection, der für 20,000 M. gekauft wurde, im letzten Jahre dreimal auf Ausſtellungen beſiegt. Eine Warunng vor den Schwindelgeſchäften aus⸗ ländiſcher„Lvosgeſellſchaften“, denen es immer noch gelingt, Opfer zu fangen, und zwar meiſt aus den weniger bemittel⸗ ten Klaſſen, bringt abermals der„Reichsanzeiger“. Die deut⸗ ſchen Conſulate ſind in der Regel außer Stande, den Geſchä⸗ digten eine wirkſame Hilfe zu gewähren. Als beſonders berüchtigt werden die„Hollandſche Credietbank“ und —— ———ů————— 8 8 8 Buntes Fenilleton. — Die Jagppfeife des Kaiſers. Der Kaiſer hat ſich bei einem Berliner Drechsler eine ganz eigenartige Tabakpfeife beſtellt,. Das Rohr beſteht aus Weichſel, das Mundſtück aus Horn. Der Kopf beſteht aus echt Meerſchaum, überzogen mit Korbgeflecht. In der Mitte des Kopfes bemerkt man als Zierrath einen balzenden Auerhahn, der auf Zweigen ſitzt. Der Anuerhahn iſt aus Silber. Kopf und Flügel beſtehen aus geſchliſſenen Auerhahnſteinen. In dem Magen der Auerhähne ſinden ſich bekanntlich öfter Kieſelſteine, die durch die Magen⸗ läure einen beſonderen Schliff erbalten. Dieſe Anerhahnſteine ſind hier in künſtleriſcher Weiſe verwerthet. Der Abguß der aus Horn, iſt mit einem W aus Auerhahnſteinen eines Kindes. Das„Bayr. Vaterland“ miſche Meldung. In einem der erſten ſoll einer Berliner Dame ein 6jähriges D rden ſein, das im Eheſcheidungsprozeß] Noth je ſan dei nöthig chen war, der der Frau nachgereiſt war ls Gerichtsvollzieher das ſchreiende„Streſtobjekt“ Am J. Jänner hielten ſich 8 8142 Kurgäſte au. kohan. Ueber das Ver⸗ lungen mehr⸗ Angaten d. kommt dem„Wiener aus Baden bei Wien Die Angelegenheit verhält ſich nach unſeren Informationen folgendermaßen:„Prinz Joſef Rohan und ſeine Gemahlin Anng haben bis vor Kurzein das dem Grafen Wimpffen gehörige Schloß Trieſtingheim in Weißenbach bewohnt. Graf Wimpffen hat dem Prinzen einen Theil des Schloſſes unentgeltlich überlaſſen, da ihm deſſen prekäre Verhältniſſe bekannt waren. Der Prinz, ſeine Ge⸗ mahlin und die drei Kinder, die im Alter von fünf, beziehungs⸗ weiſe drei Jahren und ſechs Monaten ſtehen, bewohnten mit einer Amme und zwei Dienſtmädchen den hinteren Theil des Schloſſes. Die fürſtliche Familie bezog aus einer Reſtau⸗ ration in Weißenbach die Koſt, für die ſie noch einen größeren Betrag ſchuldet. Erſt vor 14 Tagen verließ Prinz Rohan ſeine Familie, wahrſcheinlich, um ſich bei Verwandten weikere Geldmittel zu verſchaffen. Als er nach 3 Tagen nicht zurück⸗ kehrte, reiſte ihm ſeine Gemahlin nach. Sie ließ nur 1 fl. 50 kr. zurück und verſprach, ſeh wieder zurückzukehre 1 g 1 95 ge 25 wurde immer größer, Da auch Heizmateriale fehlte und die Kinder froren, entſchloß ſich die Amme, den Bürgermeiſter von Weißenbach gebauſcht erſcheinen läßt. er Zur um Hilfe zu bitten. Der Bürgermeiſter brachte die Kinder in einer Reſtauration unter und ließ ſie dort verköſtigen. Gleichzeitig erſtattete er die Anzeige an die Bezirkshaupt⸗ mannſehafl. Verfloſſenen Montag kehrten Prinz und Prinzeſſin wieder nach Weißenbach zurück und verſahen die Fa⸗ mit den ſen Geldmitteln. Am Abend desſelben b. Seither fehlt jede Nachricht über Kontrole bei „Lahrer Gewerbebank“ das die ingemein dicken Umfaſſungsmauern des Kaſtells ſo weit angelegte Naturen haben erhalten, der bei der Erſtürmung des Kaſtells durch die der Mann zwei Wieſel 50 dem willigung abzuwarten, bevor er ſeine Produktion fortſetze. die„Bank Commanditgeſellſchaft Merkur“, beide zu Amſterdam, namhaft gemacht. Die umfangreiche Denkſchrift des Gewerbe⸗ und Induſtrie⸗Vereins Mannheim, welche die berechtigten Klagen des Handwerker⸗Standes zuſammenfaſſen und Mittel und Wege zu deren Abhilſe angeben will, wurde in Lahr vom Gewerbeverein berathen. Die Verſammlung konnte ſich zwar mit vielen, aber keineswegs mit allen Punkten dieſer Denkſchrift einverſtanden erklären. Völlig einverſtanden er⸗ klärte ſie ſich mit dem erſten Punkt, welcher eine„Abänderung des beſtehenden Steuerſyſtems“ fordert. Bezüglich des Hau⸗ ſirhandels führt die Denkſchrift aus, daß es nicht genüge, denſelben in der bisherigen Weiſe zu beſchräuken, daß er vielmehr von der Bedürfnißfrage abhängig zu machen ſei. Der Hauſirhandel, wie die Einrichtung der Detailreiſenden und der Wanderlager bezeichnen eine überlebte Form des Handels und daher habe der Staat das Recht, ſie zu be⸗ ſchränken oder zu verbieten. Die geſetzliche Sonntagsruhe iſt nach der Denkſchrift durchaus berechtigt, wohl aber gebe die rigoroſe Ausführung des Geſetzes zu Ausſtellungen Anlaß. Hierzu wurde von der Verſammlung einmüthig zugeſtanden, daß das bei uns in Lahr nicht zutreffe, da das Bezirksamt die Ausführung der die Sonntagsruhe betreffenden Beſtimmungen in loyalſter Weiſe handhabe. Auch der nächſtfolgende Punkt wurde abgelehnt, und zwar wegen ſeiner unklaren Faſſung. Nach demſelben ſollte eine ungerechte ſteuerliche Begünſtigung der Maſchinenarbeit im Vergleich zur menſchlichen Arbeit zu beklagen ſein. Wer mehr Arbeiter in ſeinem Betriebe ein⸗ ſtelle, werde zu einer höheren Steuer herangezogen, wer ſich eine gleiche Arbeit leiſtende Maſchine anſchaffe, jedoch nicht. Auch die Vorſchriften, welche die Erlangung der Berechtigung zum„Einjährig⸗Freiwilligendienſt“ betreffen, will die Denk⸗ ſchrift abgeänderk wiſſen. Nach Anſicht der Verſammlung geht die Denkſchrift in dieſer Sache von ganz falſchen Vor⸗ ausſetzungen aus, da der§ 89 in Wirklichkeit häufig zur An⸗ wendung gelangt und die Baugewerbeſchulen, die keineswegs nur von angehenden Gewerbetreibenden, ſondern auch von Zeich⸗ nern beſuchk werden, nicht in der vorgeſchlagenen Weiſe berückſich⸗ tigt werden können. Man beſchloß, auch dieſen Punkt zu ſtreichen. Auch mit dem Wunſch, daß der Entwurf, die„Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbes“ betreffend, ſo bald als mög⸗ lich Geſetzeskraft erlangen möge, erklärte ſich die Verfamm⸗ lung einverſtanden. Das Verlangen nach einem ſchärferen Eingreifen der Geſetzgebung gegen den„Konkursſchwindel“ ward als berechtigt anerkannt, doch fanden die vorge⸗ ſchlagenen Aenderungen der Konkursordnung nur getheilte Zuſtimmung. Eine längere Diskuſſion veranlaßte das Kapitel„Submiſſionsweſen.“ Man gab mit der Denk⸗ ſchrift zu, daß das Syſtem der Mindeſtforderung, da es ſich nicht um gleichwerthige Arbeiten handele, von den be⸗ denklichſten Jolgen begleitet ſei und forderte die genaueſte en auf Submiſſion vergeb Arbeiten, it 5 daf n Ba— c M⸗ und Elſaß⸗Lothringens Fel 3 hensw Bayerns, Württembergs Nachahmung käme, wo ſtaatliche Arbeiten nur Landeskinder vergeben würden. Sodann be⸗ ſchäftigt ſich die Denkſchrift mit der„Gefängnißarbeit“. Die Verſammlung erklärte ſich nicht mit dieſen Ausführungen einverſtanden. Auch die Ausführungen über„Militärwerk⸗ ſtätten“ ſanden einen ungetheillen Beifall. Die„Konſum⸗ vereine“ ſollten nach der Denkſchrift nur an ihre Mitglieder verkaufen dürfen und gleichzeitig der Beſteuerung unterliegen, wie ein offenes Geſchäft. Dagegen wurde geltend gemacht, daß beide Forderungen unvereinbar ſind; man müſſe entweder die eine oder die andere fallen laſſen. Das Filial⸗Unweſen ſoll dadurch beſchränkt werden, daß die Filialen ebenſo beſteuert werden, als wenn ſie ſelbſtſtändige Geſchäfte wären. Auch dieſe Forderung wurde wegen der Unklarheit ihrer Faſſung verworfen. Als letzten und einen der wichtigſten Punkte berührte die Denkſchrift das„Kredit⸗ weſen“. Die Verſammlung erklärte, daß die hier vorge⸗ brachten Klagen für Lahr keine Berechtigung haben, da die Kreditbedürfniß unſeres Gewerbe⸗ ſpiel zur ſtandes befriedige. Nömiſches Kaſtell in Neuenheim. Wie bereits mik⸗ getheilt wurde, gelang es bei den durch den Mannheimer Alterthumsverein in Verbindung mit der Reichs⸗Limes⸗ Commiſſton und unter der Mitwirkung Heidelberger Archäo⸗ logen veranſialteten Ausgrabungen in Neuenheim die Mauer⸗ reſte eines Bauwerks aus der Römerzeit bloszulegen, das, wie aus den dabei aufgefundenen Ziegelſtempeln zu erkennen war, im erſten Jahrhunderte nach Chriſtus errichlet wurde. Schon gelegentlich dieſes Fundes wurde die Vermuthung ausgeſprochen, daß ſich an dieſer Stelle ehemals ein römiſches Kaſtell befunden habe. Die inzwiſchen wieder aufgenommenen Grabungen haben dieſe Vermuthung beſtätigt. Bereits ſind aufgebdeckt, daß ſeine Form und Größe feſtgeſtellt werden konnte Daſſelbe bildete nämlich eine Quadrat von 185 Meter Breur und 185 Meter Länge. Auch iſt es in den letzten Tagen gelungen, das Süd⸗ und Weſithor bloszulegen. Bei dem letzteren fand man das Skelett eines Mannes. Romantiſch natürlich ſofort die Meinung eäußert, es ſei uns hier das Skelett eines römiſchen Soldaten Germanen gegen den Rhein zu entfliehen wollte und ſo am Weſtthor den Tod fand. Da aber alle Beigaben fehlen, entbehrt dieſe Vermuthung jeder Grundlage. Die Ausgra⸗ 1—— und verſprechen reiche und intereſſante usbeute. ——— er D hat ſich auf einem Polizeikommiſſariate des Wiener Nayons folgende Geſchichte zugetragen: Auf dem betreffenden Komiſ⸗ fariate erſchien ein großer, ſtarker Mann mit Pumphoſen, einen langen, weiten Menzikoff um die Schultern geworfen und ſagte dem amtirenden Kommiſfär, er möchte mit ſeiner Menagerie Vorſtellung geben, bitte daher um die nöthige be⸗ hördliche Erlaubniß. Als man ihm bedeutete, er müſſe ſchrift⸗ lich um die Bewilligung einkommen, meinte er, ſo lange könne er nicht warten, da ſeine Menagerie hungrig ſei und gefüttert werden müſſe.„Wo haben Sie Ihre Thiere“, fragte ihn nun der Kommiſſär.—„Bei mir, Euer Gnaden“, war die Ant⸗ work des Mannes, und„Vorwärts, Mumma!“ rief er, ließ ſeinen Mantel fallen und ein ſchöner, junger— Bär, den er an die Hüften gebunden hatte, ſprang in die Höhe und ſtand mit den Vordertatzen guf ſeinen Schultern.„Und— ſprach hier, Euer Gnaden!“— auf einen Pfiff ſprangen aus ſeinen Pumphoſen und zwölf weiße Ratten lich über die Menagerie und ihre Käfige, konnten aber kühnen Unternehmer nur rathen, erſt die behördliche Be⸗ „— Eine ausſterbende Raſſe. Nach dem letzten Cen⸗ ſusberichte der Vereinigten Staaten haben die dort anſäſſigen Indianer ſeit 1789 der Regierung für ihren Unterhalt, die Bekriegung, Ueberwachung und Erziehung nicht weniger als 1250 Millionen Dollars gekoſtet. In den ungefähr 40 Krie⸗ gen hatten die Weißen elwa 14,000, die Indianer etwa 30,000 Menſchen Verluſt. Die Zahl der Indianer hat von 1850 bis 1890 von 400,764 bis auf 248,258 abgenommen, in dem Jahr at 1880.—1890 die Abnahmde 9. Allein 582885 Techniſchen ſbö erſen Taſchen. Die anweſenden Herren lachten —— .„Der deutſche Lehrerverein zählt ärti Mitglieder gegen 60,797 im Wbrſeh e er anderen kleinen Vereinen der preußiſche Landeslehrerverein mit 43,614, der badiſche Verein mit 3,464, der heſſiſche Ver⸗ ein mit 2,595, der würtkembergiſche Verein mit 2,580, der Berliner Lehrerverein mit 2,118 Mitgliedern. Der bayeriſch e Volksſchullehrerverein mit etwa 14,000 ordentlichen und wie 2000 außerordentlichen Mitgliedern hat ſich dem allge⸗ meinen deutſchen Verein noch nicht angegliedert Im Gangen unterrichten 120,000 Lehrkräfte mehr wie 8 Millionen Schüler, anſtalten in mehr wie 56,000 Volksſchulen. »Erbauung einer Feſthalle betr. Wie wir hören, beabſichtigt der Stadtrath, die ſtadkräthliche Vorlage betreſſs der Erbauung einer Feſthalle von der Tagesordnung der nächſten Bürgerausſchußſitzung abzuſetzen, um die verſchiedenen Feſthallenprojekte dem Preisrichterkollegium zu unterbreiten, welches in nächſter Woche zur Begutgchtung der Pläne der Umbauung des Waſſerthurmpläßzes hler züſammentritt. Dieſer Abſicht des Stadtraths können wir nur beiſtimmen. Wird auch dadurch eine kleine Verzögerung der Feſthallenfrage her⸗ beigeführt, ſo dürfte dieſer kleine Nachtheil zweifelsohne voll⸗ ſtändig aufgewogen werden durch die Vortheile, welche eine ſolche Begutachtung der Feſthallenprojekte für die glück⸗ 115 Löſung der ganzen Angelegenheit im Gefolge haben ann. Der Begiun der Scheourgerichtsſitzu ür das II. Quartal 18596 iſt auf Montag e 5 Zum Vorſitzenden wurde Landgerichtsdirektor Zehnter, und als deſſen Stellvertreter Landgerichtsrath Trau b ernannt. Das Ergebniß der Maunheimer Gewerbezählung wird in der Preſſe veröffentlicht, aber nicht etwa in den Mannheimer Blättern, ſondern in der„Frankf. Zeitung“. Den Bericht auch den Mannheimer Zeitungen zuzufenden, hat man nicht für erforderlich erachtet, ein jedenfalls recht ſonderbares Vorgehen.—— 5 »Dem Tode nahe. Ein Freund unſeres Blattes ſchreibt uns:„Als ich verfloſſene Nacht gegen 1 Uhr auf dem Heim⸗ weg vom Ludwigshafener Bahnhof nach Mannheim die Rhein⸗ brücke pafſirte, bemerkte ich ungefähr in der 2. Hälfte der⸗ ſelben gen Mannheim, circa zwanzig Schritte vor mir, wie ſich ein Mann über das Geländer auf der Eiſenbahnſeite beugte, plötzlich das Uebergewicht verlor und durch den Zwiſchenraum in den Rhein ſtürzle. Auf ſe ſchreck⸗ liches Hilferufen eilten ſeine ih 3 lleger ind 4 „Rechts ſchwimmen!“„Auf de we ſchauerlicher Moment, und man hielt läcklichen verloren; zumal er vor Nebel nicht zu ſehen war. Durch die Hilſerufe wurden 2 Schiffer aufmerkſam, welche dem mit den Wellen noch immer ringenden, dem Ertrinken nahen Menſchen mittelſt eines von einem größeren Boote gelöſten Nachens entgegenruderten. Es gelang den beiden beherzten Schiffern, mit eigener Lebensgefahr den ſchweren, vor Froſt ſtarrende beſinnungsloſen Körper in den Nachen und von dg auf ei am Ufer ankerndes Boot zu verbringen, woſelbſt ihn Anderen bereits erwarteten. Man bat den Kapitän läufige Aufnahme des Unglücklichen, was aber von de Ka⸗ pitän unbegreiflicherweiſe abgelehnt wurde Jufolgedeſſe ſchleppte man den Körper in ein in der Nähe des Kölner Boots gelegenes erwärmtes Bahnwarktshäuschen, deſſen Beſi ihm die menſchenfreundlichſte Aufnahme zu Theil werden ließ. Ein Arbeiter holte freiwillig aus ſeiner nahe gelegenen Woh⸗ nung Kleider herbei und ein Weiterer eilte nach einer Droſchke, womit nun der ſoweit Gereltete in's Allgem, Krankenhau verbracht wurde. Den erwähnten Schiffern ſowohl als auch dem Bahnwart und den beiden Arbeitern gebührt für ihre edle That nicht nur wohlverdiente Anerkennung und Lob, dern auch gut angebrachte Belohnung, was denſelben je falls nicht ausblieb. Im Laufe des Geſprächs vernahm ich noch, daß ſämmtliche 5 Herren von München nach Ludwigs⸗ haſen eine Vergnügungsreiſe unternahmen und im„Bahr. Hies!“ Halt gemacht hatten.“ Deie ſpauniſchen Schwindler, die ſeit Jahren. ſchon die alte Geſchichte mit dem„vergrahenen Schatz“ aufwärmen, ſollen, wie auf eine diesbezügliche Nachfrage bei der Polizei⸗ behörde in Barcelona einem Dresdener Kaufmann mitgetheilt wurde, zwei Deutſche ſein, die ſchön ſeit Jahren daſelbſt ſäſſig, früher als Kellner bedienſtet waren, jetzt aber nur v den Geldeinſendungen ihrer Opfer leben. Die Gaune ſo 30 bis 40 Briefe und 4 bis 5 Poſtanweiſungen tägli Deutſchland erhalten. Es erſcheint jedenfalls au die dortige Bshörde die Betrüger nicht verhaftet, Es in jedem Falle wünſchenswerth, wenn der deutſche Conft 5 Barcelona von den Gaunereien der beiden Kellner verſtändigt und in die Lage verſetzt würde, geeignete Schritte zur Ding⸗ feſtmachung der Schwindler zu thun, Aus dem Großhheviogthum, Karlsruhe, 8. Februar. Dem Großh. Kun muſeum wurde durch den Großherzog ein Geſche wieſen, das in ſeiner reizvollen Eigenart beſtimmt Glanzpunkt unter den modernen Kunſterzen Sammlung zu bilden. Dasſelbe beſteht i Gläſern aus der Fabrik Meiſenthal i letztjährigen Straßburger Ausſlellun erregten und als das Beſte angeſe auf dieſem Gebiete daſelbſt verlreten der Herren Jordan, Reichard und Dr. Raſch über die führung des elektriſchen Straßenbahnbetriebs ſoll ſich dahi ausſprechen, daß die oberirdiſche Zuleitung in den Außen ſtraßen unbedenklich ſei, in der Kaiſer⸗, Karl⸗Friedrich⸗ und Kriegſtraße jedoch vermieden werden ſolle, weil die Dräht unſchön ſind, im Nothfalle die Thätigkeit der Feuerwehr er ſchweren und außerdem für das phyſikaliſche Inſtitut d iſch de Nebenſtröme unterirdiſche Zuleikung doch zu theu „ gen das 8 Vortheil, Rembach, 6. Febr. G verhaftet. Derſelbe hat in Spinnſtube, Burſchen ver in junger A 8 1 Zuſtand in e⸗ wo eine größere Anzahl junger Mädchen eſtern wurd betrunkenem ſammelt waren, Streit verurfacht, war thätlich gen und ſchließlich an die Luft beſördert worden. aufgebracht, ſchimpfte u Tochter des Hausbeſitzers die T bieten, In dem Augenblick des T It.„Bad. Edsztg.“, mit einer z Mädchen derart au Arzt konſtatirte ſt. chg anſtalten trb cent aller Goglüngs ber fähimtlichen Unterrichts⸗ vreten werden kann drogrammatiſche nueimnerſeits gern bereit ſein wü gehauen und den Gewehrſchäften⸗Favutten üvrrliepert har, ve⸗ innt nunmehr das Vernichtungswerk gegen den ſtattlichen aum auch in den Thälern des Odenwaldes. Dutzende von Stämmen fallen unter dem Hieb der Axe. * Villingen, 8. Febr. Geſtern brannte eine Scheune des Buchbinders Singer nieder. Als Brandſtifterin wurde ein 13jähriges Mädchen Namens Luiſe Geiger verhaftet. Das⸗ ſelbe geſtand, das Heu angezündet zu haben. * Ludwigshafen, 8. Febr. In der Plenarſitzung der Handelskammer ſprachen ſich die Anweſenden einſtimmig dafür aus, daß durch Reichsgeſetz ein Verbot der Herſtellung von Hefe⸗, Treſter⸗, Roſinen⸗, Korinthen⸗ und auf kaltem Wege hergeſtellten Weinen⸗zu erlaſſen ſei. Theater, Buunſt unnd Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 9. Februar bis 18. Jebruar. Sonntag,.:(B)„Der Evangelimann“. Montag, 10.:(4) „Halali“. Dienſtag, 11.:„VI. Akademie⸗Concert“. Mittwoch, 12.:(A4)„Tannhäuſer“. Donnerſtag, 18.:(B)„Die Mütter“. Freitag, 14.:(B)„Der Bettelſtudent“. Sonntag, 16.: Nach⸗ mittags ½3 Uhr:(Aufgeh. Abonn.):„Lethe“. Abends:(A) „Die luſtigen Weiber von Windſor“. Montag, 17.: Vorm. ½11 Uhr:(Aufgeh. Abonn. Vorrecht):„Prinzeſſün Gold⸗ haar“. Aber ds:(B)„Der Bettelſtudent“, Dienſtag, 18.: Nachm. ½3 Uhr:(Aufgeh. Abonnem.)„Madame Bonivard“. Abends:()„Robert und Bertram“. Theater⸗Nachricht. Für die am 17. d.., Vormittags ½11 Uhr ſtattfindende Kinder⸗Vorſtellung,„Prinzeſſin Gold⸗ haar“ werden Vormerkungen von Montag, 10. Febr., Nach⸗ mittags von 3 Uhr ab an der Tageskaſſe entgegengenommen. oe. Maunheimer Kunſtverein. Das gegenwärtig im Saale des Kunſtvereins ausgeſtellte große Geſchichtsbild: „Die Einſegnung von Freiwilligen im Jahre 1813“ von Arthur Kämpfer(München) kann entſchieden u den beſſeren der Kunſtwerke gezählt werden, welche bis jetzt auf Veranlaſſung der Verbindung für hiſtoriſche Kunſt gemalt wurden. Leider ſind die für dieſe Verbindung ge⸗ ſchaffenen Hiſtorienbilder ſehr ungleichwerthig; unter intereſ⸗ ſant behandelte, von wahrhaftem Leben erfüllte Geſchichts⸗ gemälde miſchte ſich gar manche nichtsſagende„hiſtoriſche“ Kunſtmaskerade. Der edle Zweck des Vereins, die deutſche Geſchichtsmalerei zu fördern und große geſchichtliche Hand⸗ lungen durch die Kunſt⸗vorbildlich zu machen, bleibt nichts⸗ beſtoweniger anerkennenswerth genug. Nicht alle Maler ver⸗ mögen ſich ihren Aufgäben' gewachſen zu zeigen, doch iſt ſchon eine ganze Reihe hervotragender Gemälde infolge der Ini⸗ tiative jener Vereinigung geſchaffen worden. Arthur Kämpfers Bild gehört, wie ſchon geſagt, zu dieſen Letzteren. Bei der gewahrten ſtrengeren Form der Compoſition ſpricht ſich doch die Begeiſterung des Künſtlers für jene große Zeit darin aus, in welcher jeder echte deutſche Mann ſich für die Sache des Vaterlandes zu opferg bereit par. Der Ausdruck kühner Ent⸗ ſchloſſenheit in den G8fehtl üulder im wahrſten Sinne des Wortes Freiwilligen und Edlen iſt dem Künſtler trefflich ge⸗ lungen, ebenſo die Darſtellung der von edlem Schmerz er⸗ fülllen deutſchen Frauen. Die ganze Stimmung in der Kirchen⸗ halle, in welcher jene Opfermuthigen von einem ſchlichten Geiſtlichen eingeſegnet werden, macht ein feines, durch eine gewiſſe Anſpruchsloſigkeit vornehm wirkendes Colorit recht weihevoll. Das Bild wird gerade jetzt, wo wir den 25jähr. ungetrübten Beſitz des Reiches feierten, zu dem jene Helden mit den Grund legten, gewiß ſympathiſch berühren. Berlin, 7. Febr. Wie der„B. B..“ mittheilt, wird im königl. Opernhauſe die Au der„Donna Diana“ von Herrn v. Reznicek im März ſtattfinden. Das Werk iſt an verſchiedenen großen Bühnen, u. a. in Leipzig, Reper⸗ toirſtück.— Schilling's Oper„Ingwelde“, welche bereits in Karlsruhe und Weimar gegeben wurde, iſt von der Gene⸗ ralintendanz unter der Bedingung angenommen worden, daß der Komponiſt das Erſtaufführungsrecht ſeines nächſten erkes dem königl. Opernhauſe überläßt. 5 —— Aeueſte Hachrichten und Teiegramme. (Privat⸗Telegramme des„General-Anzeigers“.) Deutſcher Reichstag. Berlin, 8. Februar. Am Bundesrathstiſche: der Reichskanzler, Stagtsſekretär v. Bötticher und Graf Poſadowsky. Vor Einkritt in die Tagesordnung gibt Reichskanzler Hohenlohe folgende Erklärung ab: Im Verfolg der von mir in der Sitzung des Reichstags von 15. Februar v. J. abgegebenen Erklärung habe ich die Frage der Hebung und Befeſtigung des Silberwerthes mit den verbündeten Regierungen in eingehende Erwägung ge⸗ zogen. Dabei leitete mich die Ueberzeugung, daß das Schwanken und ſtarke Sinken des Silberpreiſes auch für uns ungeachtet unſerer auf der Baſis der Goldwährung be⸗ feſtigten monitären Situation wirthſchaftliche Nachtheile mit ſich bringt. Wie der Staatsſekretär des Reichsſchatzamtes in der Reichstagsſitzung vom 14. Februar v. J. ausführte, kommt in dieſer Hinſicht zunächſt die empfindliche Schädigung in Berracht, die der deutſche Silberbergbau durch den Preis⸗ rückgang des Silbers erleidet. Die deutſche Silberproduktion umfaßt etwa 9 pCt. der Silbergewinnung der Erde. Für die überwiegend aus ausländiſchen Erzen hergeſtellte Pro⸗ duktion iſt der Preisrückgang nicht von Belang, für unſere aus ausländiſchen Erzen erzielte Produktion bedingt er eine Werthverminderung, welche ſo erheblich iſt, daß ſie die Ren⸗ tabilität des auf die Gewinnung von Silber gerichteten heimiſchen Bergbaues in Frage ſtellt. Und dazu tritt die Beeinfluſſung unſeres Exports nach den Silberländern. Es unterliegt keinem Zweifel, daß der Verkehr mit dieſen Ländern durch das Sinken und Schwanken des Silberwerthes erſchwert wird, wenngleich die Schwankungen in letzter Zeit ſich in verhältnißmäßig engen Grenzen gehalten haben und für die Intereſſenten die Möglichkeit beſteht, ſich die Wege der Deckung gegen etwaige Verluſte zu ſichern. Auch die deutſche Exportinduſtrie ſoweit ſie für ſolche Länder thätig, iſt durch jene Valutaverhältniſſe in Mitleidenſchaft gezogen. „Ich unterſchätze die Bedeutung dieſer Einwirkung nicht, man wird ſie aber auch nicht zu hoch anſchlagen dürfen. Unſer Export nach Silberländern beträgt ſeinem Werth nach nur ½ pEt. unſerer geſammten Ausfuhr und hat ſich ungeachtet der im Rückgang des; Silberpreiſes liegenden hemmenden Momente im Ganzen günſtig entwickelt. Die Ziffern der Reichsſtatiſtik beweiſen, daß das Sinken der Valuta, ſowie eine ſolche der Silberwährung auf den Rückgang des Silber⸗ werthes folgt. Allerdings glaube ich betonen zu ſollen, daß eeine metalliſche Unterwerthigkeit eine Gefährdung unſerer Reichswährung nicht darſtellt, denn unſer Verkehr iſt mit Gold ausreichend geſättigt. Die Noten der Reichsbank finden in dem Golde der Bank eine genügende Deckung. Die Menge des umlaufenden Silbergeldes geht nicht über das Maß des Bedarfs hinaus, ſelbſt in den kritiſchen Zeiten dürfte dieſer Betrag keine Abnahme erfahren, wohl aber erſcheint die Gefahr einer verbrecheriſchen Nach⸗ prägung durch die Unterwerthigkeit der Stücke nahe gerückt. Weün aber auch die ſeitherigen Gefahren weitgehende Be⸗ fürchtungen nicht rechtfertigen, ſo kann doch der Preisrückgang des Silbers zur Nachprägung anreizen. Erſeheint nach alledem die Hebung des Silberpreiſes als wirthſchaftlich und münztech⸗ niſch werthvoll und demgemäß als ein erſtrebenswerthes Ziel zu betrachten, ſo walte doch kein⸗ Zweifel darüber, daß dieſes Ziel ſich nur international verfolgen läßt und daß ſeine Erxeichung nur dann erhofft werden kann, wenn unter den geſammten an dem Weltverkehr weſentlich belheiligten Culturvölkern über die einzuſchlagenden Wege und anzuwendenden Miktel Einver⸗ ſtändniß beſteht und für ein ſolches Einverſtändniß wird ſich nach meiner Kenntuiß der Verhällniſſe zur Zeit keine Ausſicht bieten. Von bimelalliſtiſcher Seite iſt auerkannt, daß als Vorbedingung zu jeder internationalionalen Maßregel die Wiodereröffnung der indiſchen Münzſtätten für die unbe⸗ ſchränkte Silberprägung gellen muß. Ich kaun dieſer Auf⸗ faſſung nur beiſtimmen; ich halte dafür, daß alle Verſuche, den Silberpreis zu heben, v blich ſein den, aber ich habe auf Grund ei 0 gemäß meinen Weiſungen pflogen worden iſt, die Ue auf die Wiedereröffnung 5 nicht zu vechney iſt. Münzeonferenz zur Zeit n debung und Feſtigung d Mit berzeugu Deutſchland die deu Ihttiatk zerenz ergreift. Von di verbündeken Regierungez ſchluſſe des Reich einer internationa geben. Ich darf j eines anderen 8 75 Martin Decker, Maunheim, A 3, 4 lanos un einec inrernattonaren Zerathung ſorcher Vorſchläge in Ausſicht zu ſtellen. *Berlin, 7. Febr. Von den Reichstags Abgeord⸗ neten Frhru. Heyl zu Hernsheim, Prinz Hein⸗ rich zu Schönaich⸗Caroloth, Baſſermaun, Dr. Haſſe, Dr. Oſann, Graf v. Oriola u. Gen. wurde folgende Juterpellation eingebracht: Im Verfolg des Beſchluſſes des Reichsſages vom 11. Mai 1885 ſind dem Reichstag am 29. April 1887 die Ergebniſſe der von den Bundesregierungen angeſtellten Ermittelungen über die Lohnverhältniſſe der Arbeiterinnen der Wäſche⸗ fabrikation und der Kouſektionsbranche, ſowie über den Verkauf oder die Leferung von Arbeitsmaterial(Näh⸗ faden ꝛc.) ſeitens der Arbeitgeber au die Arbeiterinnen und über die Höhe der dabei berechneten Preiſe zuge⸗ gangen. Nachdem ſich die Lage dieſer Arbeiterinnen ſeit jener Zeit noch ungünſtiger geſtaltet hat, richten die Unterzeichneten die Anfrage an die verbün⸗ deten Regierungen, welche geſetzgeberiſchen J n Meaß⸗ nahmen dieſelben zum Schutz für Geſundheit und Sitt⸗ lichkeit und gegen Ausbeutung dieſer Arbeiterinnen durch das Truckſyſtem zu ergreifen beabſichtigen? „Berlin, 8. Jan, Geſtern Abend hatten ſich etwa 1000 Beamte der Reichspoſt⸗ und Telegraphen⸗Verwaltung mit ihren Angehörigen im Kroll'ſchen Etabliſſement zu einer er⸗ hebenden Gedenkfeier verſammelt, die der Erinnerung an die ruhmreiche Thätigkeit der Poſt und Telegraphie im deutſch⸗ franzöſiſchen Kriege galt. Den Mittelpunkt der Verſammlung bildete der General⸗Poſtmeiſter, Staatsſekretär Dr. v. Stephan. Nach einer Anſprache des Miniſterial⸗Direktor a. D. Sachſe hielt Dr. von Stephan eine mit brauſendem Jubel aufge⸗ nommene Rede, in der er mit wuchtigen Worten der großen Zeit vor 25 Jahren gedachte. An den Kaiſer wurde ein Begrüßungstelegramm abgeſandt. Die Feier verlief unter theatraliſchen und muſikaliſchen Aufführungen auf das Glänzendſte. *Berlin, 8. Febr. Der„Lokalanzeiger“ meldet aus Mai⸗ land: Die große Geſchäftsbücher⸗ und Buntpapier⸗Fabrik von Binetti u. Co. iſt vollſtändig niedergebrannt. Der Schaden beträgt 400,000 Le. »Berlin, 8. Febr. Der Direltor der Rheiniſch⸗Weſt⸗ phäliſchen Bank, Hermann Friedmann, wurde wegen Urkundenfälſchung verhaftel. * Darmſtadt, 8. Febr. Die Zweite Kammer nahm in geſtriger Sitzung nach längerer Debatte das Geſetz betreffend die Gehälter der Volksſchullehrer in der von der Regierung vorgeſchlagenen Faſſung an. Das Geſetz kritt am 1. April 1897 in Kraſt. * Wien, 8. Febr. Die Prinzeſſin Maria Louiſe von Bulgarien iſt mit ihrem Sohne, dem Prinzen Cyrill, und in Begleitung ihrer Oberhofmeiſterin Stanzioff und eines Offiziers heute früh hier eingetroffen. Zum Empfange war der bulgariſche diplomatiſche Agent am Bahnhofe erſchienen. * Konſtantinopel, 8. Febr. Der bulgariſche Miniſter⸗ präſident wurde nach dem geſtrigen Selamlik in ½½ſtündiger Audienz vom Sultan empfangen, der ihm den Großordon des Osmanie⸗Ordens mit Brillauten verlieh. Die Gemahlin Stoilows erhielt den Schefakat⸗Orden. Auch das Gefolge des Miniſterpräſidenten wurde durch Ordensverleihungen ausge⸗ zeichnet. * Londou, 8. Febr. Die amtliche„Londoner Gazette“ veröffentlicht eine Lepeſche Chamberlains an Robinſon vom 4. Febr. Nach einem Rückblick der Entwickelung Transvaals bedauert Chamberlain, daß der Mehrheit, welche die Staats⸗ einnahmen von 75000 auf 2 Millionen Pfund gehoben hat, die Stimme bei der Skaatsleitung verſagt ſei. In den inneren Angelegenheiten Transvgals ſei England berechtigt, ſreund⸗ liche Rathſchläge zu ertheilen. Bezüglich der Uitlanders glaube Chamberlain, daß die Schwierigkeiken theilweiſe gelöſt ſeien, indem ihnen das Wahlrecht nach 5 Jahren mit einer Abän⸗ derung des Huldigungseides zugeſtanden werde. Die Depeſche erkennt Krügers Verſprechungen in der Erziehungsfrage an, bekämpft die Staatsmonopole bezüglich der Minen und tadelt den Ausſchluß der Uitlanders von der Polizeitruppe, empfiehlt Krüger, der Rand ſolle eine modiſizirte Lokal⸗Autonomie er⸗ halten mit der Ermächtigung über reine Lokal⸗Angelegenheiten zu entſcheiden. Zum Schluſſe der Depeſche ladet Chamberlain Krüger ein nach England zu kommen, um über dieſe Fragen zu verhandeln und erſuchk für den Fall, daß der Präſtdent nicht kommen könne, Robinſon die Verhandlungen zu führen. „Petersburg, 8. Febr. Die ruſſiſche Telegraphen⸗ Agentur verbreitet ſolgende offiziöſe Mittheilung des Regie⸗ rungsboten: Als die kaiſerliche Regierung im Jahre 1886 ihre Agenten aus dem Fürſtenthum Bulgarien abberief, erklärte ſie damals in einem Communique am 28. November, daß ſie mit dieſer Maßregel durchaus nicht im Auge hatte, die Bande zu zerreißen, welche Bulgarien mit Rußland ver⸗ binden Bulgarien iſt ein Geſchöpf Rußland und verdankt ſeine Exiſtenz ſchweren Opfern und Anſtrengungen des ruſſi⸗ ſchen Volkes. Schon Kraft dieſes konnte die kaiſerliche Regierung nicht umhin, mit dem lebhafteſten Jutereſſe alle Erſcheinungen der bürgerlichen Organiſation Bulgariens, ſeiner gegenwärtigen Lage und ſeiner zukünftigen Geſchicke zu begleiten. Wir erklärten wiederholt, daß wir ein offenherziges Bekennen der Bulgaren ſelbſt erwarteten, daß eine Wendung zum Beſſern nothwendig ſei, um die Vergangenheit zu ver⸗ geſſen und Anfänge zu machen für die Wiederherſtellung der Beziehungen zu dem Fürſtenthum, begründet auf gegen⸗ ſeitigem Vertrauen und frei von jedem eigennützigem Triebe. Der erſte Schrilt in dieſer Richtung iſt gethan. Prinz FJerdinand wandte ſich an den Kaiſer mit dem ſchriſtlichen Erſuchen, nach Sofia einen beſondern ruſſiſchen Repräſen⸗ tanten zu ſenden, um der Zeremonie der Verbindung des Prinzen Boris mit der orthodoxen Kirche beizuwohnen. Vor 3 Jahren, nachdem die Nachricht eingetroffen war, daß die damaligen bulgariſchen Machthaber beabſichtigten, zur Be⸗ ſtätigung durch die Volksverſammlung einen Entwurf zur Ab⸗ änderung des Artikels 38 der Verfaſſung von Tirnowa vor⸗ zuſchlagen, welche die Zugehörigkeit des Fürſtenhauſes zur orkhodoxen Kirche ficherſtellte, konnte die kaiſerliche Regierung nicht umhin, ihre Stimme gegen dieſe Stimmen zu erheben. Sie warnte damals mit dem Communique vom 28. Februar 1893 alle Bulgaren, ohne Unterſchied der Partei, vor der Gefahr, welche dem Volke drohte, das bereit war, den Weg der Abweichung von ſeiner 100jährigen heiligen Tradition zu beſchreiten. Die Stimme Rußlands, welches ſtets Mitgefühl hatte mit den Leiden und der Zerrüttung des glau⸗ bensverwandten Stammes, drang in die Herzen des bulgariſchen Volkes ein. Das Volk und ſeine Verwalter erkennen die Noth⸗ wendigkeit, die Herrſchaft des orthodoxen Glaubens im Lande zu beſch ießen und zu befeſtigen, eines Glaubens, welcher ein Unterpfand iſt für die unzertrennlichen geiſtigen Bande, welche Bulgarien mit dem ruſſtſchen Volke verbinden. Dieſe Nachricht wurde überall in Rußland mit freudiger Sympathie aufgenommen. Beſeelt von dem Geſühl der Großmuth und des aufrichtigen Wohlwollens für Bulgarien berückſichtigte der Kaiſer die Bitte des Prinzen Ferdinand und geruhte ſeinem Anſuchen entſprechen zu laſſen, indem er den Generalmajor der Suite Sr. Majeſtät den Grafen Gole⸗ nitſchew⸗Kutuſow nach Soſia entſandte, um als Zeuge und Pathe in ſeinem Namen der Vollziehung des Sakramentes der heiligen Salbung an dem minderjährigen Sohne des Prinzen Ferdinand beizuwohnen. 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(Ortspolizeiliche Vorſchrift vom 1. September 1891) Mit alphabetiſchem Sachregiſter für die ſtädtiſche Bauordnung, uuter Berückſichtignug dieſer Abänderungen und Ergänzungen und einem Anhang: Gebühren⸗Orznung für Baupolizeiſachen. (Gemeindebeſchluß vom 12. Februar 1895.) Preis 30 Pfg. 11 1 5 dir 1 0 Dr. UI. Haas'sche Buchdruckerei.2. 10 Ein ſehr großer Poſten ſchmiedeiſerner Möbel, als Stühle⸗ ſche, rund und viereckig, alle Größen, Bänke, Flaſchenſchränke, 2 le, Gläſerſchränke zu ſtaunend billigen Preiſen. 62411 Daniel Aberle, G 3, 19. Cipilregiter der Stadt Maunheim. Verkündete, thur Deutſch, Rechtsanwalt u. Eliſe Heim. ir Anſpach, Kaufm. u. Martha Petry. „Sergeant u. Luiſe Joha. Dözbach. 34. Joh. Lanche, Cigarreum. u. Marſe Anng Fuchs. 31. Frz. Gg. Falkenſtein, Tagl. u. Joſefine Mänz. Roſer 1. Joh. Braun, Küfer u. Eva Reinhart. 1. Luld ichs, Bäcker u. Anna Sahli. idt, Decorationsmaler u. Marie Bohrmann;, itz, Schloſſer u. Roſa Klas. Iſagc, Fabrikant u. Auguſte Lippſchitz. 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Mütz⸗ Januar. Geborene. 30. d. Tagl. Laurentius e. T. Wilhe. TC Febr ar. Mag.⸗Arb. Gg. Pet. Münd e. T. Suſ. Lina. „Eiſendr. Ignaz Fiſcher e. T. Elſa Heinricke Kath⸗ Tagl. Mich. Martin e. S. Joſ. Eugen. „Lackirer Daniel Jak. Franz e. T. Julie Kath. „Eiſendr. Farl Wilh. Oreſſel e. S. Friedr. Karl. 8 Kaufm. Aug. Jof, gen. Wilh Schtöder e. T. Auncd Maſchiniſt Ignaz Twardy e. S. Stto. „Steinh. Jul. Kraus e. T. Eliſe Anng Marg. „Kupferſchm. Joh. Chriſtian Sinn e. T. Clara Joloz Jd. Tüncher Joh. Mart. Allmis e. S. Kurt. „Hofmuf. Adolf Ant. Fritſch e. S. Adolf. Metalldr. Jak. Frdr. Rieſer e. S. Jak. Friedr⸗ Holzdr. Chriſtian Hch. Nieß e. T. Marie Kath⸗ „Bäckermſtr. Wilh. Schäfer e. S. Heinr. Julius⸗ Tagl. Ludw. Schleweis e. T. Liſette. „Kaufm. Wenzel Mich. Wojnke e. S. Leo Guſt. „Kaufm. Jul. Meyer e. S. Siegfr. Paul. „Buchhalter Jul. Jak. Schärr e. S. Frdr⸗ 00 Riche⸗ pr. Arzt Dr. Ludw. Schmitz e. S. ernh. Phil. Hernd Eiſeng. Johs. Stiewing e. S. Friedr.—— Zimmerm. Joh. Chriſtof Gall e. S. Paic Emil Heigr⸗ Bahnarb. Edm. Müller e. S. Emil Mich. Kaufm. Gg. Schlotterer e. Mart. Guſt. „Bahnarb. Emil Math. Seiler e. S. Johs. Heint) Tagl. Aug. Mittel e. S. 8585 Heinr. Maͤſchiniſt Ludw. Fiſcher e. S. Joh. Ludw. Tramb.⸗Cond. Gg. Beck e. S. Anton. Geſtorbene. 30. Auna geh. Illig, Wwe. d. Landw. Makh. Schenkel, 7 M. a. 31. Wilhe., T. d. Drehers Phil. Jak. Schlumpp. 1 M. 24 T. a⸗ 27. d. verh. Krahnenf. Herm. Muley, 45 J. 7 M. d. 0 U5*. Februar riſtian 1 0 1 M. 10 T. G e0 g= g de gie po ge +g= ο Januar. 64J Karl Ludw. S. d. Ausläufers Ludw. Wilh., S. d. Schutzm. Frdr Stern 1 J. 4 M. g. „Frdr. Karl, S. d. Cigarrenarb. Frdr. Wieland, 1 a. ſrieda Emma, T. d. Gipſers Adam Krieger, 2 J. 1 M.., „d. verh. Wirth Robert Wybrecht, 36 J. 4 M.: N Elifab. geb. Schmitt, Wwe. d. Schneiders Konr. Eckler, ö5 J..o d. verh. Tagl. Vaſilius Petri, 60 J. 7 M. a. 2 Franz Ernff, S. d. Steuermanns Frz. Bretzel, 10 M. a. Pauline Chtiſttne, T. d. Bierbr. Joſ. Leber, 3 M. 22 T. a. Eliſab. 5 Stotz, Wwe. d. Privatm. Chriſtign Danecker, 65 J. 7 M. g. die dodige Kellnerin Johanna die ledige Maria Joha. Kath. Marr, ohne Beruf, „Eva, T. d. Tagl. Aug. Frdr. Schmitt, 1 M. 5 T. a. d. verh. Tüncher Jak. Becker, 42 J. a. Edmund Emi, S. d. Bremſers Wilh. Böckenhaupt 7 M. g. e do— Ackermann, 26 J. 7 M. a. * Genton, 51 J. 3 N 2. Wedige Püfer Karl Naupp, 45 J. 9 M. a. 4. Frdr. Wilh., S. d. Wirths Ludw. Savary, 5 M. 28 T. a. 5. D. verh. Steinhauer Peter Eppe, 39 J. 6 M. a. 6. Ernſt Eugen, S. d. Mag.⸗Arb. Aug. Albrecht, 5 J 4 M a. 5. geb. Genzlünger, Ehefr. d. Eiſeng. Joh. Harniſch⸗ ſeger, 45 J. a. 8 5. Emnta 1 5 geb. Schäſer, Wwe. d. Landw. Ambr. Nies, 42 J. 3 M. a. 6. Friedr., S. d. Landw. Joh. Adam Steiner, 6 M. 27 T. a. Kirchen⸗Anſagen. Katholiſche Gemeinde. In der Jeſuitenkirche. Sonntag den 9. Februar⸗ Sexageſima. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr zredigt. Halb 10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr 2 Uhr Chriſtenlehre. Halbs Uhr Sakramental. Audacht. Sonntag, den 9. Februar. 9 Uhr Halb 11 Uhr Gottesdienſt für die Schüler telſchulen. Untere kathol. Pfarrei, Sonntag, 9. ebr, Sexage⸗ ſima. 6 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. Halb 10 Uhr Predigk, nachher Amt. 11 Uhr 12 Meſſe. /2 Chriſtenlehre für die Mädchen der 2 letzten Jahre. Ha 3 Uhr Oorp.⸗Ohristi-Bruderſchaft. 25 5 Uhr Verſammlung des kathol. Dienſtbotenvereins mit Kaltz. Bürgerhoſpital. Sonntag, 9. Meſſe. In der Schulkirche. gottesdienſt. Kinder der N ſehruar. hl. Meſſe. Halb d Uhr Singmeſſe mit Predigk. 4 Uhr miktags⸗Andacht. viettenpreſſen; ferner Wirthsbüffets, Wirthstiſche, 99 f1 31. d. Tagl. Frdr. Kohl e. S. Wilh. Frdr. 27. d. Exped.⸗A rdr. Wagner e. T. Eliſe Joha. 2 N Klein e. T. Joha. Kath. 25.4 Fror. Dietrich e. T Marg. Frieder. Bertha. 31. d. Trambahndireetor Joh. Emil Rietzſchel e. S, Hans Nobert. 31. d. Tabrikarb. Karl Müller e. T Emma. 27. d. Schloſſer Joh. Frdr Geh e. S.. Wilh. Emiz⸗ 26. d. Schloſſer Gg. Chriſt. Kömpf e. S. Karl Wilßh. 26. d. Tagl. Peter Engert e. S. Friedr. Emil. 30. d. Bäcker Theod. Leiſer e. T. Emma. 31. d. Eiſendr. Adam Jung e. S. Eugen Julius, 30. d. Kaufm. Otto Koſtelezy e. T. Martha. 5 30, d. Landw. Phil. Wellenreuther e. T. Kalh. Suſj 29. d. Grundarb. Gg. Adam Hix e. S. Adam. 5 29. d. Trambahnkutſcher Frz. Alois Greis e. S. Frz. Alsls 30. d. Dtreetor Adolf Hermm. Wecg, Walſ e, S. Haus Wlülp Euged 31. d. Schloſſer Alfons Horn e. S. Adolf Ferd. 29. d. Maurer Leonh. Probſt e. T. Eva Kath. 5 30. d. Formſtecher Theobald Bergbold e. T. Joha. Ellg⸗ 20. d. Uhrm. Karl Seitz e. T. Emmi. 30. d. Agent Frdr. Zinkgräf e. T. Eliſab. 28. d. Gummlarb. Ful. Bruch e. T. Emma Ellſaß) 29. d. Tagl. Karl Frank e. S. Auguſt. 30. d. Schloſſer Gg. Rödel e. S. Frz. Eugen. 31. d. Maler Joh. Herbert e. S. Mich. Cäſar. 31J. d. Inſtrumentenin. Wilh. Schneider e. T. Marg. Acgalſe 29. d. Kohlentrgr. Karl Weik e. S. Heinrich. 30. d. Schloſſermſtr. Joſ. Lang e. S. Rich. Heinr. 28 J. 8 M. Joſefine Amglie Hedwis geb. Arnold, Wwe. d. Priv. Jul. 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Pits., jeweils Nachmittags 2 uhr Forxrtsetzung derVersteigerung in flerren⸗ Kleiderstoffen. eine engliſche Waare, ſowie Figarren, Champagner, Roth⸗ vein, Cognac, Pfeffermünz Und dergl., wozu freundlichſt einladet 2489 M. Bermann. Nürnberger Lebkuchen, Schluß⸗Verſteigernng. Montag, den 10. Februar, Nachmittag 2 Uhr 2424 versteigere ich in der Erauerei Dahringer, R 8, 14, wegen Aut. debung.hiesigen Fabriknieder lage eine Parthie der weltbe⸗ rühmten Nürnberger Lebkuchen, namentlich für Wiederverkäufer passend, zu annehmbaren Preisen, G. Anstett, Auetionator. 5 eeeeeeeeee Verſteigerung. Wegen Aufgabe des Laden⸗ geſchäfts werde ich in Lit. C 3 No. 9 am Dienſtag, den 11. Februar. Nachmittags 2½ Uhr ſelgene ver 2525 Eine große Parthie Photo⸗ graphien in diverſen Formaten, Stahl⸗ und Al⸗ bums, Oelgemälde in Rah⸗ men ꝛc. Ferner eine vollſtändige La⸗ deneinrichtung, beſtehend in 2 großen Ladenſchränken, 2 Waarenkäſten mit Schiebfächer, eine Ladentheke ꝛc. A. Gros, Waiſenrichter NB. 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Sohler u. im Zeitungskiosk ier, ſowie in der Baumgartuer'⸗ chen Buchhandlung in Ludwigs⸗ afen zu haben, Die Karten ſind beim Einkritt in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarten abzugeben). Die Saalthüren werden punkt 8 UÜhr geſchloſſen. Ohne Karte hai Niemand Zutkitt. Kinder ſind vom Beſuche der Vorleſungen ausgeſchloſſen. 22⁴7 Der Vorstand. Orchester-Ferein Mannkheim. Samſtag, 15. Febr. 1896, Abends präcis halb 9 Uhr im Lokal zur alten Sonne, N 3, 14 Geheral⸗Berſammlung. Tagesordnung: 1. Rechenſchaftsbericht, 2. Wahl des Vorſtandes, 3. Verſchiedenes, wozu wir unſere verehrlichen ae⸗ tiven und paſſiven Mitglieder mit der Bitte um zahlreiches und pünk'⸗ liches Erſcheinen höflichſt einladen. 2506 Der Vorſtand. 2413 Für Hausfrauen! Achtung!? Kehtung! Von heute ab empfehle: 2523 Ia. garantirt reines Schweinefett pr. Pfd. 60 Pfg. bei Abnahme von 5 Pfd. 50 Pfg. Shgr. Rerraele, S8, 19 Metzger. G 8, 19. 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Februar 1874 ſind Eltern, ichtet die fortbildungsſchulpflich zädchen u. ſ. w. zur Teilnahme am iterricht anzumelden und ihnen die zum Beſuch des⸗ rliche Zeit zu gewähren. Nr. 865. Arbeils⸗ und tigen Kind Fortbildu ſelben erf nädchen, Lehrlinge u. ſ.., die irts hierher kommen, ſind ſofort melden, ohne Rück⸗ ſich„ob dieſelben ſchon in ein fe oder Lehrverhältnis getreten oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe aufgenommen ſind. Mannheim, im Februar 1896. Das Rektorat der Volksſchulen. Dr. Sickinger. Das Knaben-Pensjonat von H. Büchfer, Rastattf übernimmt wie seit Jahren schwächliche, schwer zu er⸗ ziehende,geistigssehlecht veranlagte, in Schulen mit starken Classen nicht mitkommende, einer strengen Aufsicht bedürftige Knaben. Dem Einzeinen wird besondere Rücksicht gewidmet und die Zöglinge au strenge Ordnung, Pünktlichkeit, Bescheiden- heit und auhalkende Thätigkeit gewöhnt⸗ Pensionspreis mässig. Prospecte. 2419 1422 8 N 7 Institut und Pensionat H. Sigmung O8, 8 Maunheim 8, 8. 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Vorſchläge für Einzuführende ſind bis längſtens 12. Februar bei dem 1. Vorſitzenden Herrn Philipp Schlatter, D 4, 1, bei dem Schriftführer Herrn Aug. Spangenberg, J I,—7, oder an den Vereinsabenden im Lokal zur„neuen Schlange“ zu machen. 1977 Der Vorſtaud. 938 And Kreis⸗Berkünd idlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 M. beſtraft 8 zu ſtaunend billigen Preiſen, darunter schwarz Pröpon, Alpackas, Cheviots, Crepe, Cachemir, Fantassestoffe öte. 9le Große Poſten ereme und weiß Cachemire, Foule, Cheviot Alpacka und Fanutaſiegewebe mit Seide. — 2 ſind neu eingetroffen große Sortimente reinwollener Will, xerlangs per Festkarte die„ontsche Takanzen-Post“ in Essli liogen. 643 Metall. 4 Putz-Glanz AmoOor Geschützte Marke. „Amor“ ist unent- behrlich i. Haushalz% Liebling d. Haus- frau, Besser als% rothe Pomade.% Ueberall zu 95 haben in Dosen à20u.% 10 6 642 kabtik. Lubszynski& Co. Wir eröffnen Donnerſtag, den 13. d. 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