Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.““ In der Poſtliſte emectragen unter Ne. 2672. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ jchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colontl⸗Zeilt 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Bfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. 9 E (Mannheimer Volksblatt.) Urnal. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Selefenlte und verbreiteike Jeitung in Maunbeim und Amgebnns. E 6, 2 Verantwortlich: für den polit, und allg. Theſt: Thef⸗Redakteur Dr. H. Hagler⸗ für den lok, und prov, Theil: „ Ernſt Müller. für den Iuſeratenthell arl Apfel. Ratationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckerel(Erſte Nannheimter Typographiſche Anſtalt), K teenn Journal“ ſt Eigenthum des latholiſchen 5 Würgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim Nr. 43. ——. ̃—.——— Donnerſtag, 13. Februar 1896. (tlephan-At. 218) ————— Wahlreform⸗Antrag der nat.⸗liberalen Fraktion. Karlsruhe, 12. Febr. In der heutigen Sitzung der Verfaſſungskommiſſion haben die Nattonal⸗ liberalen folgenden Antrag eingebracht: I. Die Großh. Regierung wird erſucht, dem Landtage einen Geſetzentwurf vorzulegen, wonach die Verfafſung bezüglich der Zufammenſetzung der 2. Kammer die Be⸗ ſtimmung erhält: 1) daß die 2. Kammer aus 73(ſtatt 63) Abgeordneten der Städte und Aemter beſtehe, 8 2) die Wahl dieſer Abgeordneten nach folgenden Grund⸗ ſätzen vorgenommen werde: a. Es wird das Land in 58 Wahlbezirke einge⸗ theilt, von denen— unter Aufrechterhaltung des jetzt beſtehenden allgemeinen Wahlrechts in ſeinem derzeitigen vollen Umfange— jeder Wahl⸗ bezirk je einen, die Städte Mannheim und Karls⸗ ruhe, welche in je zwei Wahlbezirke eingetheilt werden, je zwei Abgeordnete durch geheime direkte Wahl der Wahlberechtigten ernennen. Zu dieſen direkt gewählten 58 Abgeordneten treten für die Städte Mannheim und Karlsruhe je 2 weitere Abgeordnete, für die Stadte Heidelberg, Pforzheim, Brüchſal, Durlach, Raſtatt, Baden, Offenburg, Lahr, Freiburg, Lörrach, Konſtanz je ein weitever Ab⸗ geordneter, welche von der Gemeindevertretung dieſer Städte gewählt werden. BVorausgeſetzt wird bei dieſem Antrage, daß die Städte Mannheim, Karlsruhe, Heidelberg, Pforzheim, Freiburg für ſich geſchloſſene Wahlbezirke bilden; daß im Uebrigen die neue Wahkkreiseintheilung im Weſentlichen ſich an die beſtehenden Amtsbezirke an⸗ ſchließt und daß die oben weiter erwähnten Städte Bruchfal, Durlach, Baden, Raſtatt, Offenburg, Lahr, Lörrach, Konſtanz mit ihren Bezirksangehörigen zu⸗ ſammen einen Wahlbezirk für die Ausübung des direkten Wahlrechts bilden II. Als weirere Beſtimmung iſt in die Verfaſſung aufzuneh⸗ men, daß für die Giltigkeit der Wahl, ſoweit nach dieſem Antrage direkt zu wählen iſt, die relative Mehrheit der Abſiimmenden genügt; während bei den durch die Gemeindevertretungen der oben erwähnten Städte vorzu⸗ nehmenden Wahlen das abſolute Stimmenmehr zur Giltigkeit der Wahl erforderlich iſt. wird beantragt, an Stelle der theilweiſen Erneuerung der Wahlen zur 2. Kammer nach je 2 Jahren— die Integralerneuerung nach je 4 Jahren zu ſetzen. 1 ng wünſchenswerth erſcheine, wobei jedoch ein Stellvertretungs⸗ recht für die Vertreter der beiden Landeskirchen oder der Standesherren nicht eingeräumt werden könne, Für die Veränderungen der Verfaſſung und eine ander⸗ weite Zuſammenſetzung der 1. Kammer müſſen zunächſt die Vorſchläge des anderen hohen Hauſes abgewartet werden, Ein unbedingtes Bedürfniß für eine anderweite Zu⸗ ſammenſetzung der 1. Kammer wird nicht anerkannt. Es wird ausdrücklich ausgeſprochen, daß die oben erwähnten Vorſchläge für die Reform der 2. Kammer gunz unabhängig ſind von der Frage, ob und welche Reform bezüglich der 1. Kammer zu Stande kommt. — Päolitiſche Ueberſicht. * Mauuheim, 13. Februar, Im Reichstag kam am Montag die Noveble zur Gewerbeordnung zur Berathung, welche ſich mit den Konfumvereinen, dem Hauſtrhandel, Detailreiſen, Konzeſ⸗ ſionirung von Schauſpielunkernehmungen u. f. w. befaßt und in der verfloſſenen Seſſion bereits ausgiebig im Reichsſag er⸗ örtert worden iſt. Aus der Debatte iſt die Rede des Abg. Dr. Bürklin hervor zu heben, der auf Grund ſeiner Thätig⸗ keit als General⸗Intendant desſHoftheaters in Karlsruhe ſehr intereffante Ausführungen über deutſche Theater und die deut⸗ ſchen Bühnenverhältniſſe machte und dringend anrieth, die einſchneidenden Maßnahmen der Novelle vorſichtig zu prüfen. ̃ hiell der als Hoſpitant der Nationak⸗sberglen im Wahlkreis Halle⸗Herford neu gewählte Abg. Quent in ſeine erſte Rede; er warnte eindringlich vor der in der Novelle vorgeſehenen Beſchränkung des Hauſirhandels, hob hervor, daß die Leineninduſtrie des Ravensberger Landes ſehr durch das Verbot des Detailreiſens geſchädigt würde und empfahl, die bezüglichen Beſtimmungen der Novelle abzulehnen oder wenigſtens ein Uebergangsſtadium zu ſchaffen. Im Uebrigen ging die Debatte darum, ob die Novelle mit oder ohne Kom⸗ miſſionsberathung erledigt werden ſolle. Zu einem Beſchluß kam man noch nicht, trozdem Cenkrum und Konſervative eine merneer-,— Dualvolle Skunden bvon Werner Reinerz. 8(Nachdruck verboten.) 400 FTFortſetzung.) Ein ängſtliches Erbeben ging durch den Leib des jungen Weibes.„Wenn die Tücke des Geſchicks mir nur nicht jetzt den Toni entgegenführk!“ dachte die Unglückliche. Lieber wollte ſie den Tod erleiden, als daß ſie von dem Manne, dem ſie ſo bitteres Herzeleid hatte anthun müſſen, neben dem verhaßten Loisl als deſſen angetrautes Weib gerade jetzt geſehen wurde. Kurz vor dem ſchmalen Seitenpfade, der etwa einen halben Büchſenſchuß entlang zu der Lichtung führte, in deren Mitte ſich das Forſthaus erhob, machte die Skraße eine jähe Biegung zur Rechten. Dieſe Stelle war als gefahrvoll den wohl bekannt, ſie legten deshalb jeweils den emmſchuh ein und zügelten den allzu raſchen Gang der Roſſe. Auch heute war dies der Fall. Dennoch wollte das flinke Gefährt, in dem ſich Loisk und Eva befanden, noch haſtig um Ecke. Aber in dieſem Augenblick ließ der r vorn auf dem Sattelpferd ſaß und bis dahi mit der Peitſche geknallt hatte, e rzen, ulen Schrei fahren, der bewirkte, daß allſogleich die verſtummte. Zu gleicher Zeit verſuchte er die Roſſe mit übermenſchlicher Gewalt anzuhalten. Jäg bäumken ſich ie erſchreckten Thiere bei dem heftigen Ruck, mit dem der Knecht die Zügel ſtramm anzog, in die Höhe. — Wirrwarr entſtand, Eva war halb von Höghe geſchnellt und ſtarrte mit verglaſten ſchrecklichen Anblick, der ſich ihr ſo uner⸗ in ſchrecklicher, qualvoller Traum, irklichkeit? Hät ——— Fall.() ein Dritkel verloren hatte. oft 55—— en neue Kommiſſtonsberathung für unnöthig erklärten, denn im Sgal waren kaum ſiebzig Abgeordnete. An dem Abſentis⸗ mus“ waren bezeichnender Weiſe vornehmlich die Herren be⸗ theiligt, die ſich vor dem Lande mit Vorliebe als„die einzi⸗ gen wahren Freunde“ des Mittelſtandes aufzuſpielen pflegen. »Offiziös wird beſtritten, daß die Hoffnung auf Durchberathung des Bürgerlichen Geſetzbuchs in der gegenwärtigen Tagung in maßgebenden Kreiſen aufgegeben ſei. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ ſchreibt:„Wie wir auf das Beſtimmteſte verſichern dürfen, iſt davon an maßgebenderStelle nicht das Mindeſte bekannt. Dorf beſteht vielmehr die an ſichere Erwartung grenzende Hoffnung, daß es der ruhig fortſchreitenden Arbeit aller Betheiligten gelingen muß, die porlamentariſche Behand⸗ lung des Bürgerlichen Geſetzbuchs in dieſer Tagung zu Ende zu führen.“ Dagegen ſchreibt derg, Hann. Cour.“: Das Zuſtandekommen des Bürgerlichen Geſetzbuchs ſcheint durch die Taktik des Centrums ernſtlich gefährdet zu ſein. Daß es die Ueberlaſſung des Vorſitzes in der Commiſſion an Herrn Spahn durchgeſetzt hat, dürfte in der That mit der Tendenz geſchehen ſein, die Erledigung hinauszuſchleppen; es iſt wenigſtens abſolut kein Grund erſichtlich, weshalb die erſte Sitzung der Commiſſion ſo lange hinausgeſchoben wird. Von Seiten der preußifchen und bayeriſchen Biſchöfe ſollen Vorſtellungen gegen die geplante Regelung des Eherechts beabſichtigt ſein, aber man nimmt wohl nicht mit Unrecht an, die Gelegenheit werde von ultramontaner Seite benutzt werden, um eine große„Bewegung“ anzufachen, die den wohlthätigen Nebenzweck hätte, den etwas verblaßten Glanz des Centrums aufzufriſchen und die ſehr in die Brüche ge⸗ gangene Einigkeit zu ſtärken. Die aufrichtigen Freunde des Bürgerlichen Geſetzbuches werden gut thun, allen ſolchen Machenſchaften mit Nachdruck enkgegenzutreten.“ Die„Hamb. Nachr.“ ertheflen der„Pall Mall Gazetle“ wegen einer unerhörten Verunglimpfung der deutſchen Armee und ihrer großen Thaten, während des deutſch⸗franzöſiſchen Krieges eine verdiente Zurechtweiſung. In einem Artikel, der ſich mit„Eng⸗ lands möglichen Feinden“ beſchäftigt, wird u. A. geſagt: „Man nimmt gewöhnlich an, daß ſich die Deutſchen 1870 glänzend geſchlagen haben, das iſt aber durchaus nicht der Ihr Generalſtab hat niemals zu hohe Auforder⸗ ungen an ſie geſtellt und immer für die nökhige Zahl geſorgt. In den alten Zeiten der langjährigen Dienſtzeit war es eine Ehrenſache für ein Regiment, nicht zurückzuweichen, bis es In der britiſchen Armee ſind ehr gefallen. Im letzten t nicht Staud halten, nachder hatten. Bei St. Privat gingen die Garden nicht mehr vor⸗ wärts, als erſt ein Zehntel gefallen war. Bei Gravelotte konnten 90,000 Deutſche mehrmals die franzöſiſchen Stel⸗ lungen nicht nehmen, obgleich nur 40,000 Franzoſen ihnen gegenüber ſtanden. Da der Gefammtverluſt an dem Tage nur 5 pEt. aller Combattanten betrug, kann kein einzeluer Angriff auf allzu großen Widerſtand geſtoßen ſein. Die Ver⸗ luſtliſte der einzelnen Regimenter rechtfertigt ſicher nicht die viermalige panikartige Flucht, wobei der König ſelbſt in Ge⸗ fahr gerieth, überannt zu werden.“ Die„Hamb. Nachr.“ weiſen dieſen erbärmlichen Ausfall des eygliſchen Blattes mit folgenden treffenden Ausführungen zunück: „Eine derartige Entſtellung der Thatſachen iſt ſelbſt in den ſchlimmſten Zeiten der engliſchen Journaliſtik, die ſich ſonſt in geſchiehtlichen Dingen bemüht, die Wahrheit zu ſagen, noch nicht dageweſen. Wir brauchen uns auf die Widerlegung dieſes Unſinns um ſo weniger einzulaſſen, da die Correſpon⸗ denten der„Times“ und„Daily News“ während des Krieges von 1870, ſowohl William Howard Ruſell wie Archibald Forbes, den wirklichen Vorgängen und der Ehre der deutſchen Waffen in jeder Beziehung gerecht geworden ſind. Der Schreiber der„Pall Mall Gazette“ mag erſt bei ſeinen Lands⸗ leuten das A⸗B⸗C der damaligen Kriegsliteratur ſtudiren, ehe er ſich herausnimmt, in ſo frecher und verlogener Weiſe über die deutſchen Truppen und deren Leiſtüngen abzu⸗ urtheilen.“ Die„M. N..“ ſchreiben anläßlich der Ernennung des Prinzen Leopold von Bayern zum Generaloberſt der Kavallerie: Die Thatſache, daß innerhalb der bayeriſchen Armee der Rang eines Generaloberſten bisher nicht exiſtirte, was bei der Beförderung des Prinzen Leopold für weite Kreiſe vielleicht zum erſten Male in die Erſcheinung trat, läßt eine Beleuchtung des Ingalts und der Bedeutung dieſer Würde wohl allgemein als willkommen erſcheinen. Generaloberſt, im 16. und zu An⸗ ſang des 17. Jahrhunderts Feldoberſt genannt, war bekannt⸗ Bulgarien wurde der„Fraukf. Ztg.“ Folgendes ge zege konnten die Deutſchen ſie nur 10 pCt. verloren Grafen Foras beim Herzog von Parma ſer geſcheitert. In neuer Zeit gibt es in einzelnen Armeen Generaloberfſten, deren Charge der des Generalfeldmarſchalls gleichgeſtellt iſt und die für einzelne Waffen ernannt werden. Die deutſche Armee zählt mit Einrechnung des Prinzen Leopold gegenwärtig vier Generaloberſten, und zwar der Kavallerie(mit dem Range eines Feldmarſchalls): den Großherzog Friedrich von Baden, den Grafen v. Walderſee und den Frhrn. v. Los. Den Rang eines Generaloberſten hat auch Fürſt Bismarck.— Der Titel Feldmarſchall, im deutſchen Reich offiziell Generalfeldmar⸗ ſchall, ſchließt zur Zeit die höchſte militäriſche Würde in den meiſten Armeen in ſich. Das Abzeichen dieſer Würde bei feierlichen Gelegenheiten iſt der Feldmarſchallſtab. Im deut⸗ ſchen Heere trägt der Feldmarſchall auf den Achſelſtücken und Epauletten zwei gekreuzte Kommandoſtäbe. Das deutſche Heer hat vier Generalfeldmarfchälle: König Albert von Sachſen, Prinz Georg von Sachſen, Prinz Albrecht von Preußen und Graf von Blumenthal. Die bayeriſchen Biſchöfe haben, wie die„Köln. Volksztg.“ ihrer früheren Miktheilung ergänzend hinzufügt, nicht bloß Vorſtellungen gegen das Eherecht im Bürgerlichen Geſetzbuch erhoben, ſondern auch gegen die weitgehende Schä⸗ digung der Kirche auf vermögensrechtlichem Gediete. »Die Ernennung des bisherigen Miniſterialdirek⸗ tors Rothe zum Nachfolger des Unterſtaatsſekretärs von Rottenburg und des Gebeimen Ober⸗Regierungsraths von Woedtke zum Direktor im Reichsamt des Innern iſt jetzt amtlich vollzogen. *Die„Agenee Balcanique“ lenkt die Aufmerkſamkeit auf einen mit folgenden Worten ſchließenden Artikel der„Bul⸗ garie“ über das Manifeſt des Prinzen Ferdinand:„Auch aus dem Auslande kündigt man eine Veränderung in der Stellung Bulgariens gegenüber den Mächten an, ins⸗ beſondere gegenüber der Nation, die Bulgarien befreite. Die Stunde der Wiederverföhnung, ſo ungeduldig von allen bul⸗ gariſchen Patrioten erwartet, wird zweifellos bald ſchlagen. Es kommt nur auf Rußland an, daß es die ihm gereichte loyale Hand ergreife. Das Organ der Regierung,„Progreß“, habe Recht, wenn es ſagt, die Freude, welche die Herzen aller Bulgaren erfülle, habe zwei Gründe. Der erſte Grund iſt das Manifeſt, welches beweiſt, daß Prinz Ferdinand würdig iſt, die Krone zu tragen und das Haupt des bulgariſchen Volkes zu ſein, für deſſen geiſtige Inkereſſen er bereit iſt, das Theuerſte zu opfern. Der zweite Grund liegt aber darin, daß einer der heißeſten Wünſche Bulgariens, die Wiederaus⸗ ſöhnung mit Rußland, in Folge der Annahme der Pathenſchaft bei dem Prinzen Boris durch den Kaifer von Rußland, nahe daran iſt, der Erfüllung zugeführt zu werden.“ Ueber den Abſchied der Fürſtin Louiſe von meldet: Belgrad, 11. Febr. Authenkiſche Berichte aus Sofie melden über geradezu erſchütternde Vorgänge bei der Abreiſe der Fürſtin Louiſe. Dieſelbe habe ſich um keinen Preis vom Prinzen Boris trennen wollen und ſei feſt entſchloſſen ge⸗ weſen, den bulgariſchen Thronfolger mitzunehmen. Es habe förmlicher Anwendung von Gewalt bedurft, um den Prinzen Boris ſeiner Mutter zu entreißen, was jedoch erſt nach ſtundenlangen Bemühungen des Präſidenten der Synode und Metropoliten Gregorius gelungen, der die Fürſtin beſchwor, von ihrem Vorhaben abzuſtehen; es handle ſich, ſo habe er ihr auseinandergeſetzt, um eine einfache Salbung und der Prinz werde ſeine weitere Erziehung von katholiſchen Prieſtern erhalten. Als der Prinz von der Fürſtin getrennkt wurde, ſei dieſelbe in einen Ohnmachtskrampf verfallen, der zwei Stunden gedauert habe. Von einer Rückkehr der Fürſtin könne keine Rede mehr ſei; ſie ſei trotz aller gegentheiligen Berichte von ihrem Manne, der ſie bis zur Grenze begleitete, unverſöhnt geſchieden. Von dort habe die Fürſtin Louiſe ein demuth⸗ volles Telegramm an den Papſt gerichtet. Die Miſſton 5 er Oerzog habe es ſogar abgelehnt, ein Schreiben des Fürſten Ferdinand aus den Händen des Grafen anmnehmen. 5* 2 Deutſcher Neichstag. Berlin, 12. Februar. Zur Berathung ſteht die Interpellation Heyl und Genoſſen betreff. die Verhältniſſe der Arbeiterinnen in Wäſchefabriken und in der Konfektionsbranche, Abg. Frhr. Heyl zu Hernsheim(ntl.) begründet die Interpellation. Redner erkennt an, daß vieles, was in den letzten Jahren für den Arbeiterſtand geſchehen, ſich in hohem Grade bewährt habe. Er hätte aber öfter ein etwas ſchnelleres Tempo in der Ausführung gewünſcht. Das Reichsamt des Innern ſei anſcheinend überlaſtet und bedürfe eine Kräftigung ſeiner Organiſation. Uebrigens ſei dieſe Angelegenheit nicht wegen der augenblicklichen Bewegung der in der Wäſche⸗ und Konfektionsbranche beſchäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen aufgegriffen worden, ſondern weil man wiſſen wollte, was —— Schritte unkernommen ſeien. Es handle ſich dabei nicht um ſondern gegen das Schwig⸗ ein Vorgehen gegen die Arbeiker, ſyſtem und die Zwifchenmeiſter. Staatsſekretär v. Bökticher erklärt, er ſtehe voll ganz auf dem Boden der Interpellation. G daß der Vorredner die Finger auf eine Wunde gelegt habe, deren Heilung auch der Regierung dringend am Herzen liege und wobei auch ihrer Ueberzeugung 190 jeder Wohlwollende mithelfen müſſe. a 2 beſeitigt werden. Der Gang der Geſetzgebung bei der früheren Engquete laſſe erkennen, wohin die Ziele der Regierung g richtet ſeien. Die Beſtimmungen gegen das Truckfyſtem, d Feſtſetzung der Arbeitszeit, die Erweiterung der Verpflich Schutze der Arbeiter gegen Ge maligen Enquete. die ihre Arbeit von dem Zwiſchenmeiſter beziehen, aber z Hauſe arbetiten. Indeſſen, ſo groß die Schwierigkeite auch feien, ſie müßten überwünden werden. Anſtalt hierzu ſeien ſowohl in Preußen vom Miniſter für Handel und Gewerbe, als auch im Reiche gemacht worden. Die Reichsverwaltung habe beſchloſſen, die Kommiffton für Arbeiterſtatiſtik mit der Unterſuchung dieſer Verhältniffe zu beauftragen. Zunächſt müſſe man aber das Augenmerk auf das Truckſyſtem richten, dann müſſe man unterfuchen, nicht das Abhängigkeitsverhältniß der Confectionsarbeiterinn zu unſirtlichen Zwecken benützt werde. Es werden fern über die Dauer der Arbeitszeitk in den Werkſtätten und über die Hausarbeit Ermittlungen anzuſtellen ſein. Ferner müff ermittelt werden, ob nicht die Produktionsweiſe in der Coßß⸗ feetionsbranche geändert werden könne. Man könne abe außerdem noch vielleicht einen ſchriftlichen Arbeitsvertra vorſchreiben. Die verbündeten Regierungen feien bereit, a. der Beſeitigung der vorhandenen Mißſtände mi aber nur bei voller Mitwirkung der Arbeitgeber k. eine Beſeitigung der Mißſtände und Herſtellung menſchen würdiger Zuſtände erreichen.(Beifall.) „Abg. Dr. Hitze(Centr.) hält zur Beſeitigung des Truck⸗ ſyſtems die Vorſchrift eines ſchriftlichen Arbeiksvertrages fül nützlich. Zur Hebung der Sittlichkeit der Arbeitgeber den Ardeiterinnen gegenüber könnte man eicht in entſprechen der Weiſe die Geſetzesbeſtimmungen aufſtellen, welche das Verhältniß zwiſchen Vormund und Mündel gelten. Abg. Schahl(conſ.) freut ſich über die Interpellation Seine Partei ſtehe auf dem Boden der praktiſchen Socia r form.(Lachen bei den Socaldemokraten). ie Regi habe eine Enquete zugefagt, welche ſich hoffentlich zu en ſprechenden Geſetzesvorſchlägen verdichten werde. Die Ce ſervativen hätten ein warmes Herz für die Arbeiter fall rechts). g. Fifcher ceg ſeerekärs kann uns ni ützen. ſo wenig etwas khun, wie ſte im vergangen⸗ 920 gang Hinſicht etwas gethan iſt⸗ Der Reichstag mi gelegenheit ſelbſt energiſch vorgehen 8 Abg. Rickert(freiſ. Ver.) meint, vor allem müßten Arbeiterinnen mehr politiſche Rechte gegeben werden. Handelsminiſter v. Berlepſch: Die Geſetzgebung kann auf dieſem Gebiete nur dann eine völlig wirkſame Hilfe ſchaffen, wenn es nur noch Werkſtätten gibt und kein arbeit. Die Arbeiten der ſtatiſtiſchen Aufklärung darüber geben, in welcher Richtung d gebung vorzugehen hat, und ob wir auch die Har unter eine Aufſicht ſtellen können. Abſchaffen kan Hausinduſtrie niemals. Ob für die Confectionsgrbe kriebswerkſtätten eingerichtet werden können, muß no fältig unterſucht werden. Weihliche Fabrikinſpector ich nach den Erfahrungen, die in England damit wurden, nicht beſonders empfehlen; viel beſſer wäre es, ſich die Fabrikinſpeetoren geeigneke Frauen heranzöge eine Vertrauensſtellung einnehmen bei den Arbeſterinnen die Beſchwerden derſelben übermitteln. Nach meiner gibt es keinen anderen Weg zur Beſſerun ſich die Confectionärs bei hoher Cond alſt pflichten, nur bei folchen Zwiſchenmeiſtern arbeiten die ſich ihrerſeits verpflichten, einen zentfatz an Löhnen zu zahlen. Die öffentlich. auch ſehr viel thun, um auf die Arbeitgeber zuüben. Jene Ausſtände haben immer noch Ende geführt, welche die öffentliche Meinu auch ſchon Ausſtände, die nicht ſo gerechtfertigt es dieſer meiner Anſicht nach iſt. Abg. Zimmermann(Antif⸗) Zuſtände nur ein Auswuchs der Abg. Frhr. v. Heyl(ntl.) hält Enquste nicht für zweckmäßig, da dring Abg. Fiſcher(Soe.) bemerkt, de teien nur aus Furcht vor den Sozialdeme Asbekteeſchneg e bun eingelaſſen hätt bg. Hitze(Centr.) erwiedert, daß dle ü mit ihren Anträgen uu. Interpellationen die meint, daß die 5 ne ſetzgebun lich ſpäter der Titel des Führers größerer Heeresahtheilungen. * richtet daſtand, wirklich der alte Förſter Wurzinger? Was aber trugen die vier Männer auf der offenbar in großer Eile aus grünen Tannenzweigen raſch zuſammengeflochtenen Trag⸗ bahre? Eine fürchterliche Ahnung überkam die Unglückliche. Sie ſtarrte mit entſetztem Ausdrück auf die Bahre, die eben von den Trägern zur Seite des Weges niedergeſetzt worden war. Dann entrang ſich ein ſchriller, markerſchütternder Schrei den Lippen Eva's. So ſchnell ſie nur vermochte, ſprang ſie vom Schlitten herunter. Loisl hatte nicht Acht gegeben; erſt jetzt, als Eva bereits vom Schlitten in den auf der Landſträße liegenden Schnee herunterſprang, wendete er ſich nach ihr um. Mit einem Blick hatte er gleichfalls die Situation überſchaut; ein wilder Fluch entrang ſich ſeinen Lippen. Jetzt wollte er ſich haſtig nach vorn überbeugen, die Eva bei der Schulter ergreiſen und ge⸗ waltſam zurückhalten. Aber das junge Weib war ſchon mit wankenden Schritten gegen die Tragbahre vorangetaſtet. Unterdeſſen waren die erſten Schlitten herangekommen. Ein wildes Durcheinander wurde kant.„He, holla! Was iſt denn los?“—„Warum denn der Aufenthalt?“—„Ein Un⸗ glück iſt geſchehen!“ riefen Andere.—„Ein Unglück?“— zUm Gotteswillen, was iſt's denn?“ ging es von Mund zu Munde.—„Der Förſtertoni hat ſich erſchoſſen, eben bringt ihn ſein Vater auf der Tragbahr'!„Der Förſterton O Gott, 85 in tende Scheu bemächtigte ſich plötzlich eben noch ſo überaus laut und luſtig geweſenen zeitsgäſte. Verabredung bildete ſich plötzlich um die wenigen Männer mit ihrer traurigen Laſt eine dichte Gruppe. Auch der Lös⸗ bacherbauer hatte nothgedrungen abſteigen müſſen, denn wenn er angeſichts ſo vieler Menſchen keine Feigheit zeigen wollte, ſo durfte er ſeiner erſten Eingebung, ſich ſo ſchleunig als möglich von der Unglücksſtät ſondern mußte ebenfalls mit an di ruppe herantreten. glich 12— le en Hoch⸗⸗ VVVVVVV denn er hob mit einem Male mühſam die Augen empor. te zu entſernen, nicht Folge geben,.. auf Grund der Ermittelungen von 1887 vom Bundesrath für * —— das wär' nun der letzte Treſſ geweſen, meinen todtwunden Sohn zu überſahren mit Deinen wilden Gäulen! Aber bläh' Dich nur auf an Deinem Ehrentag', wo Du durch Deine Schlechtigkeit meinen armen Buben, ſeine Mutter und mich in's tiefſte Elend und in die Verzweiflung hineingeſtürzt haſt! Der Tag wird noch kommen, früher, als Du wohl denkſt, wo Du'rad! ſo elend und verzwerfelt daſtehen wirſt, wie ich heut'! Fluch Dir!“ Der Lösbacherbauer verſuchte hochmüthig und wegwerfend zu lächeln, aber ſein Lachen hatte etwas Ge⸗ zwungenes und Unnatürliches, man glaubte es ihm nicht recht. Der Förſter aber wendete ſich mit einer kurzen Hand⸗ bewegung ab.„Die Luft, in der ihr weilt, iſt verpeſtet. Der Böſe ſelbſt iſt in Gurer Geſolgſchaft! Hebt die Bahr? auf,“ wendete er ſich in befehlendem Tone an die Träger! „Es iſt nur noch ein kurzes End' bis nach Haus, hernachen mag gleich einer von Euch zum Doktor eilen.“ Jetzt ſiel ſein Blick auf die Eva, die außer ſich vor Schmerz und Verzweiflung, achtlos, daß ihr reicher Hochzeits⸗ ſtaat dadurch verdorben wurde, neben der Bahrs in den Schnee niedergekniet war und in das ſchmerzverzogene Antlitz Toni's mit irrem Blicke niederſtarrte.„Er lebt, er lebt!l“ kam es plötzlich über ihre zitternden Röcheln wahrnahm, mit d letzten hob und ſenkte. die Bruſt des Schwerver⸗ mein armer To⸗ dder ba: Der Schwerverletzte muße ihre Stimme gehört haben, Sein Blick erkannte ſicherlich die Eva, denn es zuckte faft un⸗ merklich ein wehmüthiges Lächeln um ſeine Lippen. Gleich darauf aber ſchloſſen ſich ſeine Augen wieder. In dieſem Augenblicke ſprang Wurzinger auf Eva zu, erfaßte ſie beim 5 5 ſie mit jähem Ungeſtüm in die Höhe:„Fort von ben Bahr', Du falſche meineidige Dirn' Lippen, als ſie das leiſe 2 Buntes Feu — Exploſiou eines Meteors. Madrid über die Exploſion ef haben allenthalben Aufſehen unk 1 vorgerufen. Derartige kosmiſche Erſcheinun nicht fo ſelten, auffällig iſt diesmal nur, da hellen Tage und über einer großen, di e explodirt iſt. Welche Unmenge von L ſchen Vorſtellungen haben ſich in fr. fälle geknüpft, welche kühnen und die Gelehrten früherer 900h erſcheinung aufgeſtellt! Noch zu hat man verſchiedene Klaſſiſtkalio⸗ 1 75 und ihren Beſtandthei iſſenſchaft längſt darüber te bale 9 2 8⸗ aus dem Kosmos ſtammen, abgeſprengte 2 21 Himmelskörpern, wie die Sternſchnuppen, ſind. Man den Hergang ſo vor, daß irgend ein H U Sonne zu nahe gekommen iſt und zu g! i ikelcher 29 5 bgeſchmol 1 Ne der Widerſtand der Luft erzeugen einen noch böher grad und dadurch die Lichterſchetaung. Schließkich be die oberen Schichten des Meteors zu ſchmelzen werden die in ihm eingeſchloſſenen Gaſe fre mit gewaltiger Detonation explodi nd zählige Atome zerſtäuben. in einer 2 55 von etwa doch ſind 55 Kilometer unnd Er könne nur ſagen, Der Krebsſchaden auf dieſem Gebiete müſſe beiter ſedenpatls mebr gefördert anen, as oie Sbeictbemor Srr aßenroſendelrerung oenegenoe Supventton nichts gelungener Welſe. Neicher Beifall lohnte oieſelbe für den] der e dem Wunſche der indiſchen Regierüng. 13 1 02 Vor eingewendet werden könnte. Aber auch ſogar die Straßen⸗ aufgewendeten Fleiß. Der Männergeſangverein zählt zur In einem unkte ſtimme er, Salisbury, mit Roſebery überein 8315 55 1 koſten würden bei geſchloſſener Bauweiſe ſich durch Verkürzung] Zeit 38 aktive und nahezu 100 paſſive Mitglieder. leal Baate 115 158 9 e ft 15 11215 Tagesordnung: Etat des Auswärtigen. der Straßenſtrecken nochmals reduziren und zwar um ca. AGlziſrchh-Hefrftf Nachri en. egenheiten Venezuelas befriedigende Reſultate Ar Englan 1 Schluß 5¼ Uhr. 18,000 N. 10 daß die Gemeinnützige Baugeſellſchaft im Ver⸗ Yfälziſch Helſiſche Nachrichten ſchneller herbeiführen könne, als es ohne Einmiſchung— f j 11 55 Ludwigshafen, 12. Febr. Die Eiſengießerei der ikas möali äre. 51; 1 ß dene Veeae e eee, Niee dden Gar en Agd⸗ Verpffſchengen ſabelf und Gießerei Slezereiporſoaganden. Die nene Eigen⸗ tereſſe haben wie für England, Holland und Belgien. Auf Aus Stadt und Land de B. dafür Aberr n müſſe, ſo könne doch wohl 5 thümerin wird das Gießereiperſonal— ca. 30 Perſonen— die armeniſche Frage übergehend, erklärte Lord Salisbury, 8 15 n ben b Jon 1155 nennens⸗ mit übernehmen.— Seit einigen Monaten treibt in den] in keinem Vertrage, den England unterzeichnet habe, ſei die Manuheim, 18. Februar 1896.einen ungerechtlorligten, bezw. Städten der Pfalz und der Nachbarſchaft ein Logis⸗ Zuſage zu finden, daß England dem Sultan den Krieg er⸗ —— werthen Bevorzugung der genannten Geſellſchaft gegenüber ſchwindler ſen 5 1 5 1 1 ürger⸗ 5ri Sbeſitzer nehr ernſtlich die R i ichwindler ſein Unweſen. Derſelbe miethete ſich gewöhn⸗ klären würde, wenn er ſein Land nicht beſſer verwalte. Der Betrachtungen über die letzte Bürger⸗. In eer e e Rieſerent au Den in lich ein, gab vor, Eiſenbahnaſſiſtent zu ſein und ließ ſich Schriftwechſel werde 1955 daß Mächte keines⸗ ausſchußſitzung. ee die ſog. Gemeinnützigkeit der Baugeſellſchaft ſei] dann ein Darlehen geben. einem ſolchen Verſuch wurde wegs geneigt geweſen ſeien, eine militäriſche Beſetzung durch e fßfß bemerkenswerthe und prinzipiell bedeutüngsvolle Momente. zutage immer noch gut genannt werden müſſe und überdies hier den Nter prei Da en beg gen Kinder unter 6 Iand 1 8 5 in beſtimmten Worten erklärt, 185 der Jar die Der Eindruck der mehrſtündigen Debatte über den ſtadträth⸗ die Möglichkeit vorliege, daß das Geſchäft in wenigen Jahren 5 9 gen. Anwendung von Gewalt von Seiten Rußlands beanſtandet lichen Antrag betreffend die finanzielle Unterſtützung der ſich zu einem glänzenden entwickle.“ Referent weiſt dem gegen⸗] Jahren waren ſtets die Opfer. Zwei der Scheuſale wurden habe, Lord Salisburn wies den Gedanken zurück, daß England 88 7 i ü verhaftet, der Dritte entkam. die Armenier aufgegeben habe Gemeinnützigen Baugeſellſchaft“ behufs Errichtung von 172 über darauf hin, daß in dem Finanzplan der Baugeſellſchaſt, Armeni ſgegeben habe. bungen kann dahin eben werden, daß der mit genau 3 pot. abſchließe, ſowohl die Hypothekzinſen, Gleberfahrisb5uh an 0 WWen e 11 12. Februar. Die Abgeſandten des Sultans, die weitaus meiſten Stadtverordneten von der Nothwendig⸗ als auch die Verwaltungs⸗ und Unterhaltungskoſten ſehr nieder 0„[General Muzaafer Paſcha und Koſtaki Kara⸗ 17 0 ̃ ̃; i 3515 engſtenberger von Würzweiler, bei der Poſtexpedition[theodori trafen Nachmittags mit einem Sonderzuge in der Erbauung von Arbeiterwohnungen überzeugt ſind. eingeſetzt ſeien und daß es insbe ondere nicht unmöglich ſei„ 5. 9 5 razuge 1 Pie 9 50 der ſtadträtzlichen Vorlage gebilig, nur daß ie Waficherang aealt als Darleiherin 55 l in Oggersheim in Stellung, in den Rhein ſprang und ertrank, Begleitung des neuernannten ottomaniſchen Kommiſſars in den vom Stadtrath vorgeſchlagenen Weg hielt man kapitals ſtatt1pCt. Amortiſation 1½ oder 2pCt. verlangen werde, wurde heute deſſen Leiche geländet. Sofia, Jazi 1 15 111„Die Geſandtſchaft wurde am nicht für den richtigen. Gegenüber der vom hieſigen in welchem Fall ſich der etwaige Gewinn der Geſellſchaft N 5 Flügela des Fürſten, den Miniſtern Grund⸗ und Hausbeſitzerverein wiederholt aufgeſtellten] augenblicklich auf den minimalen Betrag von etwa%, wenn 5 75— 855 genten in Wien, Stanicow, im Behauptung, daß in Mannheim keine Wohnungsnoth nicht auf 0 reduziren müßte. Wenn man nun noch erwäge, Keueſle Aachri ken und Celegraume. 80 Riene ureau b 1 exiſtire, wies Herr Medizinalrath Dr. Stehb ergeir daß die gemeinnützige Baugeſellſchaft auch ſchon früher jahre⸗ 55 160 1 5 Wante e alle e 5* in ſachlichen überzeugenden Ausführungen nach, daß die lang gar keine Dividenden bezogen habe und daß ſie das neuen Straßburg, 112. Febr. An der Univerſität iſt 8775 81 W 22 olge ie Ne ichkeitrn 5 75 Wohnungsverhältniſſe in Mannheim keine, gelinde geſagt, Unternehmen überhaupt nicht mit eigenem Geld, ſondern miteine akademiſche ſozialwiſſenſchaftliche Vereinig⸗ lich 5 e 1 oris 91 95 5 Soirs beſonders günſtigen ſind. Die Arbeiterwohnungsfrage wird, geliehenen zu mindeſtens 3½% zu verzinſenden Kapital in's ung gegründet worden. 5 An Pba 96 5 de zu Sar 55 wie wir ſchon vor einigen Tagen ausführten, mit dem Fall][Werk ſetzen wolle, ſo dürfte doch die Behauptung von der„»Würzburg, 12. Febr. Zur Ehrung des Profeſſors i 158 8 al 1 55 finde e der ſtadträthlichen Vorlage ganz ſicher nicht von der Tages⸗ guten Kapitalaulage bezw. von dem glänzenden Geſchäft der[Röntgen brachten ihm die Corps der Landsmannſchaften ſi 5 a ate a 8 n 1 8 9— 5 all ordnung verſchwinden. Dafür hat vorgeſtern der Bürger⸗ Geſellſchaft kaum nach irgend einer Richtung zutreffend er⸗und der Burſchenſchaften einen impoſanten Fackelzug. Der in der 9 hu 19 5 Schon heute ſin dere 8 ausſchuß ſelbſt in ausreichendem Maaße Sorge getragen, in⸗ ſcheinen. cand. med. Beck von den Franken hielt eine Anſprache, die mit die Sladte 115 Lande ſen t 17 eren Unterkunft dem er ſich nicht auf die Ablehnung der Vorlage beſchränkte, Im Uebrigen halle er, Referent, es nach wie vor für]einem Hoch ſchloß; der Gefeierte dankte herzlich. ie 19 2 zaung geiens 5 5 Selt di ſondern Wege andeutete, auf denen vielleicht eine Milderung eine Ehrenpflicht unſerer Stadt, in der brennenden Frage der Dresden, 12. Febr. Der Landtag berieth heute den ofia, 12. Febr. Die Nachricht, aß der Sultan die amiſere; j 521 Aett i i Anerkennung des Fürſten Ferdinand bei den Unterzeich⸗ der Wohnungsmiſere in Mannheim erreicht werden kann. Der Wohnungsreform ohne jede weitere Verzögerung thatkräftigſ[ Wahlgeſetzentwurf der Regierung. Die Konſervativen 5 ſterzeig nationalliberale Stadtverordnete Dr. Stehberger ſtellte vorzugehen und empfehle deßhalb die Vorlage zur Anah vertheidigten ihn lebhaft, die Nationalliberalen ſind auch im nern des Berliner Vertrages beantragt habe iſt von den Antrag, den Privatbauunternehmern, welche billige Ar⸗ Landtage getheilter Meinung. Ein nationalliberaler Redner! Seite direkt dem Fürſten mitgetheilt worden. Hier gilt es beiterwohnungen errichten, die Straßenkoſten zu erlaſſen, ein Ordeusverleihung. Der Großherzog hat dem Oeſter⸗ ſprach für, einer gegen das Geſetz. Die weitere Berathung als zweifellos, daß die Mächte vorher ſondirt worden ſind. Vorſchlag, der ſicherlich Berückſichtigung verdient. Der ſozial⸗ reichiſchen Hof⸗ und Miniſterialrath Karl' Ritter Schultes von] wurde auf morgen vertagt.: Gnayaquik(Venator) 12. Febr. Durch eine heſtige demokratiſche Stadtverordnete Borber ſchloß ſich dieſem FJelzdorf und Tzimitz das Kommandeurkreuz 1. Klaſſe des Stettin, 12. Febr. Der Schneiderſtrike nimmt Feuersbrunſt wurden geſtern 4 Gebäudeblocks zerſtört. Unter Vorſchlag an, nur will er eine gewiſſe Zeit für die Vergün⸗ Didens on Zähringer Löwen verliehen zu. Von 6000 Schneidern und Schneiderinnen ſtriken 5000. den niedergebrannten Gebäuden befinden ſich das Konfulat ſtigung der Erlaſſung von Straßenkoſten— etwa auf 5 Jahre„Zur Malzſteuervorlage hat 975 Handelstammer für Drei weitere Firmen bewilligten die Lohnerhöhung. von Peru und die Auguſtinerkirche. Schaden 4 Millionen zr feſtgeſetzt wiſſen. Der demokratiſche Stadtverordnete den Kreis Mannheim an die hohe I. und II. badiſche Kammer„Berlin, 12. Febr. Das heute im Reichstage vertheilte Peſetas ogel ſchlug vor, den ärmeren Hausbeſttzern die Verbeſſer⸗ eine Eingabe gerichtet mit dem auf Informationen aus Weißbuch über Transvaal wird in den Blättern bei⸗ 0 0 ung der in ihren Häuſern befindlichen Wohnungen durch 25 5 5 fällig aufgenommen. Die„Nationalzeitung“ ſagt, die Ver⸗ 8 ſtädtiſche finanzielle Beihilfe zu ermöglichen. Dieſer Antrag, ee e denede öffentlichung der Actenſtücke ergebe, daß die deutſchen Rechte(Priwbat⸗Telegramme des„Geueral⸗ Anzeigers“.) ſo verführeriſch er auch im erſten Augenblick erſcheinen mag, de 9 und Intereſſen mit Nachdruck und Umſicht gewahrt werden. 2 25 wird jedoch kaum ausführbar ſein infolge der ſich ihm ent⸗ dieſelben ſtatt auf M..60,.30 und.— auf M..20,.90 Das„Berliner Tageblatt“ hebt die Entſchiedenheit hervor Berlin, 13. Febr. Der Kaufmann Roſenberg und tellenden Schwierigkelfen. Wer ſibals und.60 feſtzuſetzen. Es wurde dabei vornehmlich von der mit der die deutſche Regierung eine friedliche und rechts⸗ deſſen Gattin haben ſich geſtern ſelbſt mit ihren beiden jüngſten Erwägung ausgegangen, daß der regierungsſeitig angenommene m liche Politi; ̃;„Kindern vergiftet. Das dritte Kind, dem ſie ebenfalls vom beſitzer zu betrachten? Wie weit ſoll die Stadt in ihrer 5 1 hl Keſſeli freundliche Politik vertreten habe, ohne die freundlichen Be⸗ t fmanziellen Unterſtützung dieſer Leute gehen? Dieſe zwei Pengen Jf dielehr er Ace lehe Nae dighungen zwiſchen England und Deueſchland zu trüben. Die] Todestrank gaben, ſchwankt noch in Lebensgefahr. Die 1115 5 ſißche Dei 1 5 56 it3 Kinder befanden ſich zur Zeit der Kataſtrophe außerhalb Fragen rollen eine Unſumme von Meinungsverſchiedenheiten de ür i f zVoſſiſche Zeitung⸗ begrüßt die Veröffentlichung, die Klarheit 10 907 5 a uer La 0 Einigung erzielt ene mit 40 Pfd. für das ul Keſſelinhalt ohne Gefahr eines etwaigen über die Abſichten der Reichsregierung verbreite und auch der Wohnung. Motiv der That Nahrungsſorgen. 1255 Steuerausfalles angenommen werden kann und bei dieſer An⸗ 8 215 Berlin, 18. Febr. Der Subſkriptio nsball nahm die ganze Frage der Verheſſerung der hieſigen Wohnungsver⸗ nahme immer noch gegen den Ertrag der Keſſelſteuer in 1894 zur Seril, 1e Fehn Fieſt Bie den üblichen glänzenden Verlauf. Gegen 9 Uhr A hältſiſſe keine Parteifrage iſt beweiſt ſchon die Th ſache, daß alle ein Mehrerträgniß von über 131000 M. nach dem neuen der Staalsſeketär 9 8 ihn beſuchte, wiederh 15 erfreut der Kaiſer und die Kaiſerin. Dieſelden verweillen bis 1 Parteien Freunde und Gegner der ſtadträthlichen Berl age ſtellten. Erhebungsmodus erzielt wird. Staals Y dõ eſuchte, erholt erfreut gegen 10 Uhr. Der übliche Rundgang unterblied wegen der Alle Parkeien ſpalteten ſich. Zu begrüßen iſt die von Herrn darüber ausgeſprochen, daß man in Deutſchland ſo kräftig für f 85 ſit ſel. okauft er i 5 e r.— Die„Voſf. Ztg.“ meldet: i n z⸗ Oberbürgermeiſter Beck gemachte Ankündigung, daß der Aire Transvaal eingetreten ſei. Die Depeſche des Kaiſers babe] Hoftraue ie„Voſſ. Ztg.“ meldet: Der Reichskanz⸗ 5 an, 8 59 0 ler empfing geſtern in Gegenwart des Staatsſekretärs vo 5 Skadtrath die Errichlung von Wobnungen für ſtädtiſche Ar⸗ zu errichtenden Wohnhaus an Herrn G. Flachs, ferner das e e e 8 1 je5ige Bötticher eine Deputatibn des Centralraths der deuſchen 1 beiter energiſch ins N⸗ faſſen will. Vielleicht wird ſchon im Vau begriffene Eckhaus 8 5, 5 an Herrn Ph Manſar. 5 Wien 12. Febr Nack 155 5— die][Gewerkvereine unter Führung Dr. Hirſch's. Die Deputation 00 ui Webnang notz enee gemildert. Die Kaufmiuniſcher Verein. Heuke Abend ſindet im Note der Pforte wegen A 1 5 55 rſte— 5 ſprach den dringenden Wunſch nach geſetzlicher Anerkennung mehrſtündige Erörterung der Arbeilerwohnungsfrage im Bür⸗ großen Saale des Saalbaues ein earlevaliſtiſcher Herrenabend Bufgar betellg eſtern 9 9 9 1 55 der Berufsvereine aus und wies darauf hin, daß der Waag mande 1 pen ſtatt. Es iſt wieder ein ſehr gutes Programm aufgeſtellt, bei 8 Paris, 12 9707 9255 Opdonponſt Ambroſſe Mangel eines Normativgeſetzes ſowohl in öffentlicher chi itglieder s aus⸗ i ie inſicht, ͤ üge⸗ praktiſche Geſtalt annehmen werden oder können, muß vor⸗ welchem ſich verſchiedene Mitglieder unſeres Hoftheaters aus als privatrechtlicher Hinſicht, zumal für die ar ge 0 s iſt geſtorben. Thomas war geb. in Metz am 5. 3 0 5 zeichnen werden, Daß der Beſuch dieſer Veranſtaltung ein Thoma ö esfſammelten großen Vermögen, eine ſtete Gefghr bilde. läufig dahin geſtellt bleiben. Jedenfalls iſt dem Stadtrath ſehr zahlreicher ſein wird, iſt bei der großen Beltebtheit ſolcher alug net!, Jbit 1671 bekleideke er die Stelle des Arektors] Der Reichkanzler bezeichnete die i 0 5 bm gewordene Aüfklärung vom Bürgeraüsſchuß ein Weg gezeigt worden, auf welchem Abende unter den Mitglieder andfi am Pariſer Conſervatorium. b 5r 5 gliedern ſelbſtverſtändlich. 1. als ſehr werthvoll. Er werde daraufhin nochmals die An⸗ ein Erfolg möglich iſt. Wir meinen den Vorſchlag des national⸗ Wegen Uebertretung der Sonntagsruhe ſtand Brüſſel, 12. Febr. Die Trauung der Prin⸗ gelegenheit wohlwollend prüfen. Die angeführten Bedenken Uberalen Stadtverordneten Stehberger auf Erlaſſung der 65 1118 95 S zeſſin Henriette mit dem Herzog von Vendomee 1 ichs 5 jonal⸗ Straßenkoſten. Wir glauben, daß ein diesbezüglichel Antrag Piiſtig e e Fhelage ie(Prinz Emanuel von Orleans) würde heute mit großer Feier⸗ le 05 ſei e 0 Geitennen des Stadtraths mit großer Mehrheit angenommen werden Sonntags während des Gottesdienſtes mit Bureaugrbeitenlichkeit vollzogen. Zugegegen waren der König und die daß den Anträgen triftige Gründe zur Seite ſtänden Staals⸗ würde. beſchäftigt zu baben, hauplſächlich in der Zeit von Vormit⸗ Königin von Sachſen, Prinzeſſin Clementine von Belgien, ſekretär v Bötticher bemerkte, die Angelegenheſt werde Von den übrigen Punkten der Tagesordnung beanſpruchte tags 9 Ühr bis Nachmittags 3 Uhr. Wolf erhält eine Geld⸗] Graf und Graſin von Flandern, Fürſt und Fürſtin von zunächſt im Schooße des Staatsminiſteriums geförberf werden. nur die Lindenhofüberführung ein größeres Inkereſſe. Ueber ſtrafe von 30 Mark 9 Hohenzollern, Prinz Alfons von Bayern, Prinz Czar⸗ Wien, 13. Febr. In der Abendſitzung des andtagz das unglückliche Bauwerk wurde von verſchiedenen Seiten Gegen den Bankdefrandauten N. Mayer wird amkoryski, Prinz Alberk von Belgien, das diplomatiſche Corps, gab es unerhörten Scandal. Gregorie rief dem iſberalen ſchon jetzt der Stab gebrochen. Ein Verlheidiger enkſland Montag, 2. März vor der hieſigen Straffammer verhandelt. der Numtiue, die Miniſter, der Adel, die höchſten Beamten Landesausſchußmutglied Kranitz zu:„Sie ſind ein nokgeiſcher Si Kehmnerzenstind in Herrn Stadtverordneten.Vorſteher Dem Tode nahe. Unter diefer Spitmarte brachten] und Verkreker der hohen l bünden, Kardinal Gooſewig voll⸗] Gauner“. Nun brach ein Entrüſtungsſturm los, der ‚ Stunde fette cthenm jedoch ſchien es auch dieſer Herr darauf abge⸗ wir por einſgen Tagen eine Nokiz von einem Unſal, welcher zog die Trauung uns hielt eine Anſprache. währke. Der Landesmarſchall ſuspendirte die“ Sitzuiſt ſehen zu haben, die Ueberführung in Mißkredit zu ſetzen, ſich in der Nacht 90 letzten Freita auf Sar ſtag 8 London, 12. Febr. Ein heute ausgegebenes Blau⸗ Liſſabon, 12. Febr. Geſtern früh 4 Uhr 451 Deun en brachte ſie in Verbindung mit dem— korripile Metu ereignete, daß 5 Mann auf der Rheinbrücke das Uebere] binb aber die Wransvgal⸗Angekegenhekt enthält die hieſige Polizei einen Anarchiſten als Urheber des Atten⸗ unſeligen Waſſerthurm, welchen er als eines der anerkannt Aede und in den Rhein ſtürzte. Ein Ludwigshafener eine Reihe von Depeſchen, aus denen ſich ergibt, daß Sir tats in Ven Hauſe des Arztes Joyce am 4. d. M. G eich⸗ ſen lohnta dderke Maunbeime bezeichnete. Ein Heilerkeits⸗ Pla bezenetnet die Rachricht ale„inichiig und bollßendig erkaſes Rebinſon ünd die engliſche Reglerung ſehr on ebklart geilig ſtelte sie Polte keſ, daß das Attepezt von dlne ſturm lohnte Herrn Stockheim— Faſtnachtsſcherz. aus der Luft gegriffen“. Das belreffende Ludwigshafener Befehle an Dr. Jameſon richteten, in welchen letzterem erklärt Komitee von 9 Perſonen vorbereitet war, welche berelts felt — 1 aftete ede, er würde für die Folgen ſeines ganz ungeſetzlichen 2 4 Blatt hätte ſich beſſer unterrichten ſollen, ehe es mit ſeiner 47 1175 5„genommen ſind. 5 Unſerem geſtrigen Berichte über die Bürgerausſchußſitzung] Weisheit aufwartete. Die von uns gebrachte Nachricht iſt ee a 0ſ dinel, ut Prätoria, 13. Febr. Der Prozeß gegen die Mitglieder haben wir noch nachzutragen, daß auch Herr Stv. Koch in vollſtändig richtig, nur war der betr. Herr nicht aus b1 Ruheſtörun A. verhindern⸗ 5 liſche A des Reformkomitees hat geſtern begonnen, ſiztere des längeren Ausführungen ſich gegen die ſtadträthliche Vorlage München, ſondern aus Frankfurt. Derſelbe heißt Ferdinand Prätoria Den richtt 10 11 31. De Robinfon daß fAnfol eauſtraliſchen und anderer britiſchen Freiwilligen 125 90n bezüglich der Unterſtützung der Gemeinnützigen Baugeſellſchaft Huber und befand ſich hier auf einer Geſchäftsreiſe. Vom des Einfalles Jente 99 licher 2 5 räſident als Zeugen aus, daß die Korps lebiglich zum Schuß don ausſprach. hieſigen Allgemeinen Krankenhaus, wohin er verbracht worden Kr 0 51 Vermitteln 155 De und Leben und Eigenthum gebildet worden ſeten. Die weitere Herr Bürgermeiſter Martin hatte als Referent der] war, wurde er bereits am Samſtag Vormittag 10 Uhr wieder 857 6 1K8e00 nachgeſucht hätte An 5 ſelben Verhandlung wurde auf unbeſtimmte Zeit vertagt. gemiſchten Kommiſſton das Schlußwort: entlaſſen. Eine telephoniſche Anfrage beim hieſigen Allgem. ſuchte Chambderlain Robinſon Sir Cecil Rhod 8 bent 5 Sofia, 12. Febr. Die Delegirien des Sultans waren Derſelbe erklärt, nachdem die Vorlage heute nach allen] Krankenhaus wird dem Ludwigshafener Blatte unſere An⸗ Charatter der Handlun 555 iſe 115 8 8 97 ſich Uer Frei⸗ von der bulgariſchen Grenze bis zür eeeen Gegenſtand Richtungen bereits ausgiebig erörtert und insbeſondere auch] gaben beſtätigen. Bei dieſer Gelegenheit wollen wir zugleich 5 5 rei ſchuldis be 905 7955 Cb 11 rlain fügte ſempathiſcher Kundgebung. Bei dem Einkreffen im hieſigen der Standpunkt der Kommiſſton durch mehrere Mitglieder mittheilen, daß Huber ſeinen Lebensrettern eine Belohnung beute 1 5 91 85 946 5 6 t. 8 Compaun] palais trat die Schloßwache unter das Gewehr. Die Dele⸗ derſelben zutreffend und erſchöpfend vertreten worden ſei,]von 50 M. hat zu Theil werden laſſen. 95 ene Pe 920 155 un 5 5 girten verweilten eine halbe Stunde beim Prinzen Ferdinand. dürfe er ſich wohl auf wenige Worte beſchränken.„Verhaftet wurde geſtern im Sigungsſaat der Straf⸗ Fas Vorgehen Jameſons angeordnet, oder Kenntniß von den Später machte der Prinz den beiden Abgeſandten einen 1 lole 3 ̃; e5 2 lbſichten deſſelben gehabt hätte ſo würde an die Regierung ch In erſter Linie möchte er den vielfach gehörten Einwand, kammer der ledige in K 2 wohnhafte Kaufmann Lehnert 2 7 5 Gegenbeſuch. die San ſei eine zu hohe und wenn die 728 1 einer Zeteſ 1 Betrügereien. Lehnert iſt ſchon Mpodes ad ſich in d weet aaeſe ee No⸗ gemeinnützige Baugeſellſchaft trotzdem nur 3 pCt. Zinſen] ſeit längerer Zeit ſtellenlos und war ein käglicher Beſucher[ 7 8 herausbringe, ſo werde dadurch am beſten dargethan, wie übel] der Sitzungen des Schöffengerichts und der Sen binſon zu helfen, das was Jameſon gethan, wieder gut zu Mannh eimer Handelsblatt. erſt der Privalhausbeſitzer und Privakbauunternehmer daran„Verhaftet wurde geſtern ein früherer Kriminalbeamter] machen. Jedenfalls aber würde die Company eine Entſchä⸗ f iegj ö i ü i i Maunheimer Prodnktenbörſe vom 12, Febr, eize le genewge Belgſeuſchoſt geſcadig weden en 7) 1555 0% 10 1 0 n. 5 5 r fie* 177 5 5 4 7 5 3 305 3 11g 8 7 5 nochmals kurz beleuchten. Dieſer ſo oft beljebte Vergleich] Schiffmann Arnold Kuhlen auf Schiff Haniel Nr. 37, 8 20 1iie mitgetheilt, Jameſon habe 17755 15 00 i Jult 1975 de n 00 5 zwiſchen der Gemeinnützigen Baugeſellſchaft und den Privat⸗welches im Hummelsgraben vor Anker liegt, ins Waſſer,(Ahodes) Ermächtigung gehandelt. Chamberlain te e 5.80 Mai 9 80 uli.75 9 Tendenz: behauptet, Niede bauunternehmern ſei nämlich keineswegs ohne Weiteres zu⸗] konnte aber dürch 2 Schutzleute des Jungbuſchreviers, die in 15 7 obes Wt. ee an 1 nuge den rigeres Amerika blieb ziemlich einflußlos. Bei flauerem 85 E weil 41 nb e um frei⸗ 51 1 0 leten Sch das Hilferufen hörten, gemeinſam mit apiet ba Dr. Jameſon, der von Sinnen ſchäftsgang blieben Weizen und Roggen behauptet. Uebriges 8 ehende, geſunde un uftige ahmungen zuder allarmirten Schiffsbeſatzung gerettet werden. ruhi 5 erzielen(und nur ſolche könne die Gemeinde ſubventioniren), Fodtgefahren. Geſtern Abend ſtürzte zwiſchen Frank⸗ London, 12. Februar.(Unterhaus) In der Be⸗ 0 f 5 in zerſtreuter Bauart und mit großen freien Plätzen, d. h. mit]furt und Louiſa der verheirathete Schaffner 9580 5 10 m, ſprechung der Ad 1915 erklärte der erſte Lord des Schatz⸗ 5 0 Hen Per M. 200 Sgertoßz 1 55 chormer Geländeverſchwendung baue. Nehme man an, die ſtationirt in Heidelberg vom Trittbrette des Schnellzuges der amtes Balfour: Bezüglich der Anſicht der Regierung hinſichtlich.s 50 bis 4,50 per Ztr. Bo 112 per Pfb. 00 1 en⸗ ee 15 Nee bauen, 8aht unb wan welcher 81o Uhr Abends in Frankfurt ab⸗ 555 Reosene, werde der Staatsſekretär für kohl 155 Stück 10 f Spinat per 22195 90 7 10 5 wie die Arbeiter⸗Miethhäuſer der geſchädigt glaubendengeht und war ſoſort todt. ie Kolonien, Chamberlain, im Laufe der Berakhungen eine 0 50 5 Privathausbeſitzer faſt durchweg gebaut ſind, nämlich ge⸗»Muthmaßliches Wetter am Freitag, 14. Februar. Erklärung abgeben. Die Sachafee Gewalt wee anſtatt Stüc 10 Pf. Ibeteant per 100 8 0 f Veißt ſchloſſen mit knappen Hofräumen und ausgiebiger Aus⸗] Der erwartete Luftwirbel aus dem allantiſchen Ozean dürfte] der Company einem Beamten des Reichs übertragen werden. Knollen 15 Pf Kopffalat per Stück 15 Pf. End feſale nützung von ſo würde ſie an Gelände nur erſt in einigen Tagen eintreffen, weshalb die milde Temperatur Nach der richterlichen Unterſuchung werde noch eine er Stück 8 Pf elblalet wer Portion 20 fü Sellerie per brauchen: 184250 4500(Im, ſomit den Im zu 8 Mark und der trockene, ſowie größtentheils heitere Witterungs⸗ erſchöpfende Unterſuchung der Thätigkeit und Stellung der Stück 8 Pf Fentedeln er Pfd 8. Pf rolhe gerechnet: 36,000 M. Nach dem jetzt vorliegenden Projekt] charakter auch über Freitag und Samſtag noch größtentheils] Company erfolgen, falls erſtere nicht genügt haben ſollte. Die Portion 2 5 weiße Rüben per Por 10 Pf., gelbe Rübe aber brauche ſie an Gelände: 15,526 m zu 8 Mark, andauern wird. Leichte Bewölkung wird noch keine nennens⸗ Debatte dauerte bis Mitternacht und wurde dann vertagt. per Portion ib f Carrotten per Baſchel 10 5 ücl⸗ be ee e, ee JJJWJJJVV%%%%%%/ ,,, fa ale ie, Se e fien e theil ſei, müſſe daher, wenn ein richtiger Vergleich gezogen? Heddesheim, 10. Febr. Geſtern Abend veranſtaltete 5 5 0 8 0 5 9. F eweſen ſeien. Lord Salisbur erklärte, Präſident Krüger d 00 Pf., et n per Pfun werden wolle, von vornherein von der Geſammtſubvention der Männergeſangverein eine theatraliſch⸗muſikaliſche Abend⸗ ſei 5 5 Wunſche der Negeran nach Giglan zu We uef Aechen 15 00 f Aubel c ſb. fund von 147,299 M. abgezogen werden. Es bleiben als wirkliche unterhaltung. Die weiten Räume im„Badiſchen Hof! waren lange vor Teee e des Wunſches in den Jeitungen Pfirſiche per Pfund 00 Pf., rikoſen per Pfund 00 Ak ubrig ZZ 58,00 92 0 letzten e won der und unterrichtet geweſen. leber ſeine Abſichten ſei die Regierung Nüſſe per 25 Stück 15 Pf. K. Jes pſb par pfd. 885 Mo„ulld dar rdie Gegner ren Angehörigen. rogramm bot reiche Abwechslung. i i 5 5 etheidi V ück 30 J 5 0 der Vorlage einig gewefen, daß gegen eine lediglich en Die Mitſpielenden Sebedinte ſich ihrer Aufgabe in aner nicht unterrichtet. In der Vertheidigung des Vertrages Eier per 5 Stück 30 Pf., Butter per Pfb. 1,00 Hand 5 mit Frankreich betr. Siam führt Lord Salisbury aus, per 10 Stück 40 Pf., Breſem per Pfd. 40 Pf, He ht Pex 85 e j3j TTCCCCCCCCTTTTb——————— geſtern in Madrid anrichteten. Bekannt iſt der Meteorfall,„Brand“ betitelt, da die paſſendere Bezeichnung„Ritt des 30., Barſch per Pfd. 80 Pf, Weißſiſche per.05 der im Jahre 1803 den Ort Yigle in der Normandie heim⸗] Fodes' mit einem älteren Gemälde in der Gallerte Schack Theater, Kunſt und Wiſfenſc aft. 171 Neh ſber Pſdl 900 f 1155 115 Vol 1 5 Aus dem 9. Jahrhundert berichten die Chroniken, collidirte, das freilich einen ganz anderen Stoff behandelt. Theater⸗Notiz. Von dem Kindermärchen Prinzeſ⸗Stück 1,50 M. uhn Gung) per Stück 1,50., Whuhn 1 daß in Niederſachſen ein leuchtendes Meteor am Himmel er⸗ Auf der gleichfalls beinahe vollendeten Leinwand— das Bild ſin Goldhaar“ iſt für dieſe Saiſon nur eine ein in a⸗ per Stülck 0,00., Ente er Stück 2,50 M. Tauben per Fee keanedeſerdke h welemee Becfeſtene d ie per Stück 3,00 d, geſchlachtet 1 nehrere ialten in eins brennende Stadt. Ueppige Gärten und architektoni i 7 5 r ̃ͤ nübee deabren, auch aus neueſter Zeil. Doch darf man auf Calturſtätte in Aſche legt. In den roſtbraunen Rauchwolken Darſtellung gelangen. Waſſerſtaudsnachrichten vom Monat Februar. 5 nä re Nachrichten aus Madrid umſomehr geſpannt ſein, als die von der Stadt emporſteigen, reiten der Tod als Heer⸗„Die Herzogin von Athen“ Schauſpiel in fünf Auf⸗ Uſt ati Dat 5 gewiß zahlreiche Beobachter über die Einzelheiten des]führer, zu ſeiner Rechten Rache, Gewalt und Peſtilenz; die zügen von Elson Rangabs, dem griechiſchen Geſandten in aee 15 8. 9 10 11. 12 13 Meteorfans Heraueres werden berichten deunen Bache iſt eine gelbgetleidete Furie mit Schlangen in den Herln, wurde bei der Erſtaufführung im Staditheater zu[ dom Rhein:] S..10. 11. 12. 13. Bemerkungen. 5 Atelier. Aus Florenz wird der] Haaren, die Gewalt iſt durch eſnen Greis mit verbitterten Poſen mit großem Beifall aufgenommen. Der anweſende] Konftanz J74 2 zreſſe derichtet? In dem neuen Heim, das Arnold Böcklin und verwetterten Geſichtszügen dargeſtellt, die letzte weibliche Verfaſſer wurde nach jedem Aufſnge wiederholt gerufen. Hüningen 1,04 1,06 106 Abds. 6 U. ſich 85 Ange ien 1895 auf halber Höhe zwiſchen Florenz und Geſtalt iſt in ein krapprothes Gewand gekleidet. Die.s Pferde, Die Direktion des Ol ützer Stadttheaters wurde Keyl„„ 1,841,32 1,28 1,26 1,23 N. 6 U. 5 1 915 1 et hat, ſchafft der Meiſter mit jugendlicher welche man ſieht, überbieten ſich in Haſt und Ungeſtüm, nur der dem ehemaligen Direktor des Budapeſter Deutſchen Theaters, Lauterburg 2,86 2,82 2,85 Abds. 6 U. de 591 öe bis auf Wit dee 17 Schimmel iſt ein edles, wenn auch Stanislaus Leſfer auf drei Jahre verliehen agan 2,88 2,80 2,77 2,75 2,76 2 U. älde, e 8 den enabgejagtes Thier i ähr ie di 2117 crr det: Gi i 5 Strich vollendet ſind, trotzdem der Künſtler im Spmmer, den apofalptiſchen Roſſe dag Bilp, welchen pen Fepenee oon e Sntbl egenewdel, Ein neues] Fermeraheim 28 1 5 15 7 ſoſſe. Das Bild, welches den bedeutendſten[Stück von Morre,„Buckelkraxentra⸗ en, erzielte geſtern im Maunheim.2,45 2,88 2,35 2,31 2,30 2,31 Mgs. 7 H. nicht zur Hand nahm, Schöpfungen Böcklins gleichzuſtellen ſein wird, macht wegen hieſigen Stadttheater einen 15 Erfolg Die rltit ſtellt[ Mainz 1,24 1,22 1,181,14 1,12 7. 12 U ſchickt en e Nuns auf Juhalts und kutemmenzängende die Novität über Morre's bekanntes Volksſtück„s Nullerl““ Bingen*45 08 ,07 10 f. einen au rüppe über einer in vielen Detagils zu er ennenden Stad Mai N i eſtmali 8 33Cç 1,28 1,26 8 ihre Barke geſchleuderten Felſen zu vernichten. Die bewegte reitet, den Eindruck bedeutender räu 0 995 5 1,64 1,611,59 U. Sdo 5 mlicher Größe, während führung im Scala⸗Theater der er„Naparreſe“ von Mar⸗ Foblenz 15 5 8 1 8 if eend 925 5 Jdgd den ne Maße doch nur beſcheldene ſind. Ein 58 Wuerbe nicht der Erfſolg erztelt 5 922 Köln 11,64 1,50 1,461,42 1,89 5 ̃ zalt.„Jagdzug der Diana“, der noch nicht welt bi iſt ie; 10 caͤnt“ 1,01 0,2 5 der— aufs Feinſte ausgeführt. Die braune hat diejenigen Dimenſionen, Flaude Jerlann fepen and e des drag, die mben frane ean zeuenon Lereant] Ruhrort Claude Lorrain ſeinen] und„Be de Lahor“ bekannten franz. Komponiſten, eigen iſt. m Neckar: J/%%%%%%/ ͤ bebt, kontraſtirt mit den hellen bunkgekleideten Figuren„Francesca da Rimini“, wie ſie von Paolo Malateſtg ode preſarlo Heren duard. Sonzogno war in jeder Hinſicht Heilbronn 60,87 0,78 0,85 0,80 0,79 ˖ 88 Liantegalte, von Paolo Malateſta ge⸗ beſtens dirigirt und die Künſtler ſpeziell der weltberühmte 3— 38 Vild 85 höhnende halten, Beide die von Lianeiotto ihnen beigebrachte Speeres⸗ Denor De 5 thaten gleichfals khr Beſtes. Henn Die ſep. Herren⸗ u. Damenfriſter⸗Sglons volf Adolf er an Wſtelfed ae 19 95 A Niet gerlee 80 der Hölle, aus der von wird die Oper„Carmen“ in Scene gehen. Bieger, Planken, P 3, 18, können 1255 9 9 beſ. abe Gemülde, eine ganz eigenartige Compoſttion des Künſtlers, if ebe 1 enden ſich trennend, an Dante Auch iſt Letzterer mit den hygienif vollkomm ̃ 2 Kopfwaſch⸗ und Trocken⸗Apparaten Perſehen * 1 Aunlich Izeige Selauhlmachüng. ie Auszaßlüng der unfall⸗ Alters 52 bieſe des Telegraphenamts 8 8 Aegrg. 75 ſhei dDenn Poſtamte 4 ſi 8, SI ſalfß, Mahit 50 1 75 Wopbene Kaiſerliches Telegraphenat: Heffentliche Zuſtellung. eſen er Billetausgeber Ge7 9 Adam Hender Poßt Aiterbg⸗ beilketen dürch Rechtsanwalt Sarth in Mosbach, klagt gegen dent Metzzer Rudolf Kothäcker in Mann⸗ einn, z. Zt an unbekannten Orten ab 79 0 9 dem für letzteten an V. Merkein Ludwigshafen ezahlten ehzius ünd Koſten mit dem nträge, anf koſtenfällige Verut⸗ ehung des Beklagten durch vor⸗ Zählung vön 246 M. 80 Pf nebſt tage än, und ladet den Beklagten uk mündlichen Verhandlung des dah ſtrelts por das Großh. Amts⸗ oe 9 dem auf: Doönnerſtag, 9. April 1396, orm. 9 uUhr immer 8 heſtimmten Termin. 10 Zwecke der öffentlichen Zu⸗ 1010 0 wird dieſer Auszug der Elage ekannt gemacht. 2799 Mannheim, 10. Jebrugr 1896. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerlichts. Mohr. Heffenkliche Zuſtellung. No. 7168. Der Billetausgeber »Georg Adam Bender von Auer⸗ bach, vertreten durch Rechtsanwalt Batth in Mosbach, klagt gchen den Metzger Rudolf Rothäcker n Mannheim, z. Zt. an unbe⸗ kannten Orten abweſend, aus Darlehen vom 11. Oktober 1895, mit dein Antrage, auf koſtenfällige Veruriheilung des Beklagten durch vorläu vollſtreckbares Urtheil ahlung von 390 Mk. nebſt iuis vom 11. Oktober 1895 Beklagten 155 Verhandlung es gea vor das Großh. Amts⸗ gericht hierſelbſt zu dem auf: Donnerſtag, 9. e Vormittags uhr 8 Zimmer beſtimmten Termin. Zum Zwecke der öfſenklichen Zu⸗ Hlan wird dieſer Auszug der Klage bekannt gemgcht. 2798 Mannheim, 10. Fehruar 1896. Der Gerichtsſchreiber Großherzogl. Amtsgerichts. Mohr. Konkursverfahren. zur 40% an, und ladet den mündlichen des Kaufmanns Georg Voiſin ein Mannheim, L 14, 6 iſt heüte Abend ½ Uhr das Konkursver⸗ fahren eröffnet worden. Zum Konkursverwalter iſt er⸗ nannt: Kaufmann Georg Fiſcher in Mannhein. 5 Konkursſorderungen ſind bis zum 10. April 1896 bei dem Gerichte anzumelden und werden daher alle diejenigen, welche an die Maſſe als Kenkursgläubiger Anſprüche machen wollen, hiermit aufgefor⸗ verlangten Vorrechte bis zum ge⸗ Rannten Termine entweder ſchrfft⸗ Alich einzureichen oder der Gerichts⸗ zu Protokoll zu geben Unter Beifügung der urkundlichen „Bepweisſtücke oder einer Abſchrift erſelben. 2827 Zugleich wird zur Beſchlußfaſſung über die Wahl eines definitiwen Verwalters, über die Beſtellung eines Gläubigerausſchuſſes und eintretenden Falles über die in §.120 der Konkursordnung be⸗ zeichneten Gegenſtände auf Dienſtag, den 3. März 1896, Vormittags 10 uhr ſowie zur Prüfung der ange⸗ meldeten Forderungen auf (Donnerſtag, 28. April 1896, Bormittags 9 uhr vor dem Gr. Amtsgerichte Abth. 2 (Termin anbergumtk. Allen Perſonen, welche eine zur Konkursmaſſe gehörige Sache in Beſitz haben oder zur Konkurs⸗ maſſe etwas ſchuldig ſind, wird aufgegeben, nichts an den Gemein⸗ ſchuldner zu verabfolgen oder zu leiſten, auch die Verpflichtung Se an von dem Beſitze der [Sache und von den Forderungen, für welche ſie aus der Sache (obgeſonderte Befriedigung in Anſpeuch nehmen, dem Konkurs⸗ derwalter bis zum 10. April 1896 e zu machen. Mannheim, 11. Februar 1896. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts. S alf. Verpachlung er Mauuhtimer Fommer⸗ Schafweide. Die Benützung der Sommer⸗ ſchafweſde, welche den Exerzierplatz und die alte Sandgrube mit 58 Hect., 51 Ar 55 Mtr., ſowie an teſen die Hochw eſentlöoſe 20, 30, 31 und den ſtädtiſchen Theil des Vorlandes ünterhalb der Neckar⸗ brücke mit 5 Heck., 19 Ar, 79 Mir⸗ umfaßt, ſoll auf weitere 3 Jahre — im Submiſſionswege vergeben werden. 2807 Luſttragende werden eingeladen, ihre Angebote verſiegelt und mit bls kirnſeader Aufſchrift verſehen, bis ängſtens Mittwoch, den 19. Februar d.., Vormittags J1 uhr bei unterfertigter Stelle(Rathhaus⸗ due Vediencechen, wo inzwiſchen die! edingungen eingeſehen werden können. Vemerkt wird, daß die Sommer⸗ ſchafweide jeweils am 1. April begſunt und mit Michaeli endigt. Mannheim, 3. Febrüar 1896. 4 Die Enlturcommiſſion: —— Bräunig. Ereimillige Verfleigerung. FPreitag, den 14. Februar 1898, „Nachmittags 2 Uhr Derde ich im Pfandlokale o 4, 5 bier Aultrage es A. Schulzendorf 5 2756 1 beinahe neue gute Laden⸗ Liurichtung beſtehend aus 1 2 große Ladeuſchränke, .Reale mit Schubfächer, ein Ferßer Füllofen, ZGaslampen, Tachngrapg. 1 Pult und a. m. Gagan Baarzal lung öffentlich ver⸗ annheim, 12. Februar 1896. 2 7 Geſichtsvoflzieher,.1,17. Age 1 0 0 Alterskepten findet vom 1. rö d. J 5 1 mehr bei der 22842 G pollſtreckbares Urthell zut N 5% Zins pöm Klagezuſtellungs⸗ No. 7824. Ueber das Vermögen III dert, ihre Anſprüche mit dem dafür Bekanntmachung. Nachſtehend bringen wir Unſere Bekanntnachuſtg vom 8. Dezember 1894, die Kichüng det Latrine⸗ fäſſer be., in Erinnerung. ir bringen zur 5 utlichen Kenntniß, daß wir, um den viel⸗ ſachen bei uns einkdufenden Klagen Uber mageeſ üllung der Lalrinefäſſer bei Enkleerung det ruben, bezw. über unrichtige Be⸗ ſane Entleerungsgebühren chug 50 zu begegnen, unſere kaflen lchen Fäſſer haben aichen aſſen. Dabei hat ſich ergeben, daß der dubchſchnittliche Rauminhalt eines Faſſes 2836 Liter beträgt und 0 ein Faß weniger als 2890 Liter Inhalt hat. Oa bei Mre uing der Ent⸗ 50f. 900 chren ein Rauminhalt von 2600 Iter pro Faß zu Grunde elegt wird,(weil dle äſſer, um Beſchädigungen der Maſchine zu vermeiden, nicht 10 voll gemacht werden dür 10 lſt an dem ſeit⸗ ichen, mit Glasſcheiben verſehenen Arm der Fäſſer eine Marke an⸗ ebracht worden, welche den Raum⸗ inhalt von 2300 Liter bezeichnet. Die Wie Poiſer ſind ange⸗ i fl die Fäſſer jeweils ſoweit zu üllen daß die Latrine über 1 Aichmaß um etwas hinaus⸗ re ir erſuchen die Hausbeſitzer Ni chunlichen Benun von ifferenzen dringend, künftighin bei ag dgae Gruben die Füllung der Fäſſer ſelbſt mit zu eontroliren und von ſolchen Fällen, in denen ungenügende Füllung ſtattfinden ſollte, uns unter An⸗ gabhe der Faßnummer jeweils alsbald gefälligſt Mittheilung e u wollen. 2688 Mannheim, 31. Januar 1896. Verwaltungsrath der ſtädtiſchen Abfuhranſtalt. »Martin. Lieferung von Schulmitteln für die Armentommiſſion Mannheim. No. 3410. Aer Abgabe an arme Schüler der hieſigen er⸗ weiterten Volksſchule bedarf die Armencommiſſion für das Schul⸗ ahn 18967 folgende Lehrmittel, exen aunee iermit zuür Sub⸗ te verf rieben wird. Hefte verſchiedener Sorten im Geſammtanſchlag von M. 1051.— )Zeichen⸗und Schreib⸗ materialien als Schiefer⸗ tafeln, Griffeln, Feder⸗ alter, Ohelhſcden, Bleiſtifte, Reißzeuge, Neißbretter, Zeichen⸗ und Schreibpapiere, im Ge⸗ ſammtan chlage von M. 941.10 3. Lehrbücher als 115 beln, Leſebücher., II., 1. Theil, Religions⸗ bücher, Realtenbuch, Leitfaden für Rechen⸗ unterricht, Literatur⸗ kunde ꝛc. im Geſammt⸗ betrage von M. 1673.10 „ Zuſammen M. 3565.20 Die näheren Lieferungsbeding⸗ ungen nebſt einer Muſtercollection ſämmtlicher zu ſie rnder Lehr⸗ mittel können auf dem Bureau der Armencommiſſton eingeſehen werden. Bewerbungen wollen bis Mittwoch, den 19. Februar 1896, Vormittags IUl uhr bei unterfertigter Stelle eingereicht werden. Mannheim, 7. Februar Armencommiſſton: Martin. 2580 Katzenmaier. Heu⸗Lieferung. Auf dem Submiſſionswege ver⸗ geben wir ganz oder getheilt 1000 Centner prima Blaukleehen, lieferbar ſofort, franco fabrik. Als Gewicht wird das⸗ jenige unſerer Fabrikwaage zu Grunde gelegt. 2689 Offerten mit Muſter ſind mit eutſprechender Aufſchrift verſehen bis längſtens Mittwoch, 19. Februar d.., Borm. 11 uhr auf unſerem Bureau im ſtädt. Bauhofe U 2, 5 franco einzu⸗ reichen, zu welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa erſchienener Submittenten erfolgt. Angebote treten erſt nach Um⸗ fluß von 8 vom Eröffnungs⸗ tage an gerechnet, uns gegenüber Außer Kraft. Mannheim, 10. Februar 1896. Städt. Abfuhr⸗Anſtalt. Die Verwaltung. Belanntmachung. Die Lieferung von Werth⸗ zeichen für die Stadtge⸗ meinde betr. Der Beparf an Werthzeichen für Verbrauchsſteuer, Marktgeld ꝛc. für die Stadtgemeinde, ſoll im Submiſſionswege zur Lieferung vergeben werden. 8 Angebote auf dieſe Lieferung wollen bis längſtens: Montag, 17. Februar l. Is., Vormittags 11 Uhr verſchloſſen und mit der Aufſchrift: „Lieferung von Werthzeichen betr.“ verſehen auf dem ſtädt. Rechnungs⸗ kontrolbüreau, Rathhaus III. Stock Nr. 26, unter Anſchluß von Papier⸗ muſtern und genauer Angabe der Lieferfriſt eingereicht werden, wo⸗ ſelbſt die Lieferungsbedingungen und Muſter zur Einſicht aufliegen und jede gewünſchte Auskunft er⸗ theilt wird. 2687 Mannheim, 11. Februar 1896. Haushaltskommiſſion: Kaltentbaler. Hartmann. Bedeutende Verſteigtrung von Oliginal-Oelgemälden, Samstag, 15. Febr. 1896, Vormittags 10 Uhr beginnend, zu Ludwigshafen im Garten⸗ ſaale des Geſellſchaftshauſes, wird eine große Sammlung werth⸗ voller Gemälde, darunter ſehr ſchöne Landſchaften, Jagdſtücke, Stillleben. Genre⸗, Marien⸗, Kriegs⸗, Blumen⸗ und Heiligen⸗ bilder u. ſ.., darunter ſolche von Künſtlern erſten Ranges, öffentlich freiwillig gegen Bgarzahlung ver⸗ ſteigert. 2818 Die Gemälde müſſen zu jedem annehmbaren Gebote abgegeben werden und wird für die Echtheit garantirt. Die Gemälde können mit Angebot 1896. 18 91 beſichtigt werden. Fitz, kgl. Verichtsvollzieber. Amts- und Steiukohleu⸗Kieferung. Die Lieferung von 2746 100—110600 Zentner Ruhrkohlen ſoll in öfſentlicher Verdingung vergeben werden. (Angebote hieraufſind verſchloſſen u. mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ 15 bis[päteſtens den 27. Februar uns einzureichen. Die Bedingungen liegen bei uis zur Einſicht auf, auch werden ſolche von uns auf Verlangen abgegebeſt. Nappenau, 11. Februar 1896. roßh. Salinenamt. ll. Steigerungsankündigung In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird am Donnerſtag, 20. Febr. d. Nachm. 2 Uhr im Rathhauſe dahier die nach⸗ beſchriebene Liegenſchaft der Maurermeiſter Wilhel m Meiſter Eheleute von hier öffentlich zu Eigenthum ver⸗ ſteigert. Der endgiltige Zu⸗ ſchlag erfolgt, auch wenn der Schätzungspreis nicht erreicht wird. 2163 Die übrigen Verſteigerungs⸗ gedinge können beim Unter⸗ zeichneten eingeſehen werden. Beſchreibung der Liegenſchaft. Das Anweſen dahier Lit. J 4 Nr. 9, neben Chriſtian Fran Ehefrau und Franz chröder mit folgenden Bau⸗ lichkeiten: Ein Zgſtöckiges Wohnhaus mit/ Balkenkeller, unten Schankwirthſchaft, oben Woh⸗ nungen, ein dreiſtöckiger Seiten⸗ bau mit Treppenhaus und Zimmern, ein dreiſtöckiger Seitenbau, unten Waſchküche, oben Wohnung, geſchätzt zu 54,000 Mk. Mannheim, 30. Jan. 1896. Großh. Notar: Herrmaun. Veſfentliche Verſteigerung. Samſtag, 15. Febrnar d.., Nachmittags 2 uhr werde ich im Pfaändlokal q 4, 5 dahier: 2795 1 Pferd(Wallach) auf Grund Beſchluſſes Großh. Anitsgerichts Worms, gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigern. Mannheim, 13. Februar 1896. Ebner, Gerichtsvollzieher, N 4, 4. Zwangsverſteigerung. Im Vollſtreckungswege werden Freitag, 14. Februar 1896, Nachmittags 2 uhr im Pfandlokale G 4, 5 hier 946 Jiter Weißwein egen Baarzahlung öffentlich ver⸗ ſtelgert 2846 Mannheim, 18. Februar 1896. Gebhardt, Gerichtsvollzieher, A 3, 8. Zwangs⸗Perſteigerung. Freitag, den 14. Februar 1896, Nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokale Q 4, 5: 1 Nähmaſchine 1 Marmorkreuz, 4 Grahſteine, 1 Secrekär, 1 Partte Putzartikel, 1 Theke 1 Divan, 3900 Itr Rothwein, 5 Weinfäſſer, ein Kaſſenſchrank, ein Eisſchrank, ein neues ſchwarzſeidenes Frauenkleid, 9 Paar Frauenhoſen, 1 Tafelauf⸗ ſatz, 1 goldenes 1 Hals⸗ kette, 6 Eßbeſtecke, 18 Kaffeelöffel, 1 Tiſchdecke, 1 Velociped 1 Koch⸗ herd, 2 Saukopföfen, 136 Fla⸗ ſchen Champagner, 73 Flaſchen Cognac, 63 Flaſchen Pfeffer⸗ münz, 33 Flaſchen Punſch⸗ eſſenz und koch Verſcht gegen Baarzahlung öffentlich ver⸗ teigern.—— Die fett gedruckten Gegenſtände werden beſtimmt verſteigert. Mannheim, 12. Februar 1896. Störk, Gerichtsvollzieher. 2832 Erriwillige Verſteigerung. Freitag, 14. Februar 1896, Nachm., 2 Uhr werde ich im Pfandlokale Q 4, 5 im Auftrage 2831 25 Weckuhren egen Baarzahlung öffentlich ver⸗ ſte ern. Mannheim, 12. Februar 1896. Störk, Gerichtsvollzieher C 1, 12. Vormittags 11½ Uhr beif e e Gr. Sad. Skaatsriſenbahnen. Zum badiſchen Gütertarif iſt mit Giltigkeit vom 1. März l. Is der II. Nachtrag erſchienen. Derfelbe enthält Stationsftachtſätze für die Stationen Dingelsdorf, Hagnau, Immenſtaad, Mainau, Meersburg, Stagt b. Konſtanz und Ühldingen im Verkehr mit Sipplingen und einigen rückgelegenen Stationen, owie theilweiſe geändexte Ent⸗ fernungen der Station Dingels⸗ dorf und rüher ſchon bekannk ge⸗ gebenen Aenderungen und Er⸗ gänzungen des Haupttarifs. Soweit Frachterhöhungen ein⸗ treten, bleiben die bisherigen Fracht⸗ ſätze noch bis zum 15. Aprik l. JIs. in Kraft. Der Nachtrag kann durch Ver⸗ mittlung unſerer Güterſtationen unentgeldlich bezogen werden. Karlsruhe, den 10. Februar 1896. — Generaldirektion. 2825 Bratbückinge Kieler Sprotten, Bücklinge ilal. u. Fagaur. Mattaroni à 35, 50 u. 60 Pfg. per Pfd. feine Mehle Dürrobſt gemiſchtes Obſt in d beliebt ügli in der ee Potsdamer Krafthrod u. Grahambrod) ied ſſch einget 91955 friſch einge 81 I. Kern( 2. 5 Angel⸗Schellſiſche (feinſte Waare) Heute Abend eintreffend. Fris chesprotten Friſche Bücklinge Dürrobst feinſte Miſchung. 2848 ung. und deutſche —Silserrehle von 17 Pfg. per Pfd. an. Alle Arten Hülsenfrüchte Taganroec- u. Eier- Maccaroni Eier⸗Teigwaaren von Soencker& Vater Parmeſan⸗Käſe. Feinste Compol-Früchte Südfrüchte Ernst Dangmann, N 3, 12. Telephon 324. Feinſte Tafel⸗ Schellfiſche Cabliau, Backſchollen Prima Ulmer Stockfisch friſch eingetroffen. Afred Mrabowski, 5 1 Teleph. 488. ustern Nheinſal m Hummer Soles, Turbots Hechte, Zauder Schleien, Karpfen Rothzungen Merlaus, Schollen Schellsche, Cabljaue Monik, Bratbückinge Ph. Hund, 1. Backſiſche grüne Häringe Pfund 20 Pfg. 2849 Schellſiſche von 25 Pfg. an Stockfische, Cabliau Salm, Soles, Zauder lehende Hechte, Barben Karpfen ꝛe. J. Knab, E I, 5, Breitestrasse, 2852 Bekauntmachung. Freitag, den 14. Februar 1896, Vormittags ½9 uhr läßt die Direction der Pfälziſchen Eiſenbahnen durch den Unter⸗ eichneten im Rangirbahnhofe zu Ludwigshafen eireg 350 Looſe alte Eiſenbahnſchwellen und ſonſtige Abfallhölzer gegeu Baarzahlung verſteigern. 2531 Ludwigshafen, 6. Februar 1896. Der Bezirks⸗Inzenient. albfus. Bekanntmachung. Die Gemeinde läßt am 2839 Samſtag, 15. Februar l.., Bormittggs 10 uhr 5 aus hieſigem Gemeindewalde auf dem Rathhauſe hier ſ. 40,000 Stck. forl. Stangenwellen öffentlich an die Meiſtbietenden gegen Baarzahlung verſteigern. Käferthal, 10. Februar 1896. Gemeinderath. Schmitt. Höhm. Heliſedern) Herſandhaus einrich Weiſienberg Verlis N. O, Vandsbergerſtr. 39 verſendet zollfrei bei freſer Verpacking Ageben Nachnahme jedes Quantum garantirt neuer, boppeltgereinigter, Fälakräftiger Bettfedern das Pfund, 50 Pf. Und 85 Pf. Salb⸗Daunen das Niund Mk. 125 und.50, brima Mandarinen⸗Halb„Jaunen das Pfund Mt. 1,75, weiß böhm. Nupf das Pfund Mk. 2 und dk. 2,50, und echte chineſiſche Mandarinen⸗Ganz⸗ Daunen, das Ifund Mk. 28. Von dief. Daunen ſ. 38 Bfd. 3. Gro f. Pberbett, 1 Pfd. z. großß. Kiſſen völlig austeichenb. Preisberzeichniß und Roben graris, * Viele wnerkennſüngsſchreiven 361 Gründlicher Klapterunterricht wird bei mäßigem Hanorar erth. 7671 F 8. 16, 2. St. Friſche Schellſiſche empfiehlt billigſt 2850 Meorg Dietz, Teleph. 559. am Markt,. Ich empfehle meine, ſich ganz vorzüglich backenden 68874 Mehle 5 Pfund von 65 Pfg. an. GMeorg Dietz, Telephon 559. am Markt. Kartoffel. Salatkartoffel M..75 Amerikauer.50 Waibſtadter (Magnum bonum)„.50 pr. Etr. frei ins Haus. Gebrüder Strauss, F 3, 13½, parterre. 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Sohler, Zeitungs⸗Kiosk, Maskenleihan⸗ ſtalten, Maskengarderobe von Ott& Nerlich und in der Saalbau⸗ Reſtauration. 2797 Anfang 3 uhr. Ende Morgens 5 uhr. Hans Weibel. Großer Mayerhof. Heute Donnerſtag, den 13. Fehr., 2786 Sala-Ooncert der Varietétruppe Carl Clossmann. 56,3031 Jöwenkeller 5 6,303J. Heute Dounerſtag Ofosse8s barnevalistisches Conoerk ausgeführt von Mitgliedern der 2. Bad. Grenadier⸗Kapelle No. 110. appen und Eintritt frei, 547 wozu freundlichſt einladet Jean Lvos. Restauration Liedertafel, K 2. 39. Morgen Freitag, Großes Schlachtfeſt. Morgens Wellfleiſch mit Kraut, Abends Wurſtſfuppe und hausgemachte Würſte, wozu höflichſt einladet. 2813 Anuton Rück. Gaſthaus u. Weinwirlhſchafl „Zur Reichspoſt“ Lit. O1, II. vormals Blum. Lit. O1, 11. Empfehle neben ausgezejohneten reinen Weinen und gut eingerichteten Fremdenzimmern eiuen 2499 guten hürgerlichen Mittagstisch in und außer Abonnement. Herm. Katzenberger. E 5, 3. Meben der Arche Noah. 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Das Burean der Subdirektion der „Wilhelma“ Berlin befindet ſich von heute aß 2821 , I5, Zenghausplat. J. A. Thelen, Jubdireklor. Nr Tnangel, proteſt. Gemeinde. Donnerſtag, den 13 Febrnor 1896. Trinftatisktrche. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Giſinger, Großb. 5n Ludwig Frey, ihr Schwager Frau Muſikdirektor Munk Luiſe, Dienſtmädchen bei Dora Frey Marie Weil 8 Frau Prinz, ihre Tante Grete, deren Tochter Joſef, Laufb Ein Arbeilsman: Kaſſeneröſfnung ½7 Uhr. l Samſtag, den 15. Februar, Abends 8 Uhs im Locale der„Tedertofel“ Humoriſt. Herrenabend, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder n bſt der Freunden und Bekannten höflichtt einladen 55—9 915 Der Vorstand. Turnerbund Germania. Samſtag, den 29. Febrnar a. c. Abends 8 uhr im Saale des Stadtparks J Tanz-nterbaltung wozu wir unſere verehrlichen Mit⸗ glieder nebſt Familien⸗Angehörigen höflichſt einladen. Vorſchläge für Einzuführende ſind nur in beſchränktem Maße geſtattet und bis ſpäteſtens 22. Februar eln zureichen. 2432 Der Vorstand. Harmonie Geſellſchaft. Montag, den 17. Febrnar 1896, Abends 8 Uhr Masken-Ball. Eintrittskarten für ſolche Geſellſchaftsmitglieder, welche maskirt erſcheinen wollen, ſowie für eingeladene Nichtmit⸗ mitglieder, welch' letztere überhauptnur maskirt erſcheinen dürfen, ſind Samſtag, den 15. und Sonntag, den 16. Febrnar 1896, von 12 bis 1 lhr Mittags vom Sekretär im Lokal(Billardſaal) in Empfang zu nehmen. Anmeldungen zum gemeinſchaftlichen Abendeſſen ſind ſpäteſtens bis Sountag, den 16. Febrnar, Abends 7 Uhr in der im Lokal aufliegenden Liſte einzutragen. 2734 Am Montag werden Karten nicht mehr verabfolgt. Die Gallerie wird um 7 Uhr geöffnet. Nichtmitgliedern iſt der Zutritt zur Gallerie ſtreugſtens unterſagt. Der Vorstand. Maunheimer Liedertafel I. Samſtag, den 15. Februar, Abends ½8 Uhr Humoristsone Aband-Unterhattung mit ſaz im Saalbau. II. Sountag, den 16. Februar, Abends 5 uhr Carnspalstsche Sonnfags-Probe ſür Rerren im Gesellschaftshause, K 2, 32. III. Faſtnacht⸗Dienſtag, den 18. Februar, Nachmittags 3 Uhr Kinder-Masken-Fest im Stadtpark. Von Abends 6 uhr ab: Tanz-Unterhaltung. Näheres durch Rundſchreiben. 2487 Der Vorstand. Verein gegen Haus- Und — Strassen-Beftel Mannheim, General- Versammlun Freitag, den 14. Februar, Mittags im Rathhauſe, Zimmer No. 8, 2. Stock, Tagesordnung: J. Bericht über die Vereinsthätigkeit im Jahre 1895. 2. Rechnungsg blage und Entlaſtung des Vorſtandes. 8. Erneuerungswahl des Vorſtandes und der Reviſoren. Zur zahlreichen Betheiligung ladet höfl. ein 29 Der Vorſtand. Velocipedisten-Verein Maunheim. Samstag, 15. Februar 1896, Abends 8 ithr Tanzunterhaltung mit ſportlichen Aufführungen — im Stadtparksaale. Vor We für Einzuführende ſind bis längſtens 12. Februar bei dem 1 Vorſitzenden Herrn Philipp Schlatter, D 4, 1, bei dem Schriftführer Herrn Aug. Spangenberg, J 1,—7, oder an den Vereinsabenden im Lokal zur„neuen Schlange“ zu machen. 1977 Der Vorſtand. 12 Uhr Metalldrückerei Verzinkerei Ainkgiesserei &Presserei —Verniekelung Verkupferung Vermessingung ete. ete. 905 Hhf⸗ H. Nationalthegter in Maunheim. Daounerſtag, den 18. Februar 1899. 56. Vorstellungim Abonnement B. * 0 Die Mütter. Schanſpiel in 4 Akten von Georg Hirſchſeld. In Scene geſetzt vom Intendanten. Frau Dora Fre j Lwziiy oienberg Noberk) ih 725 Herr Kökert. Hedwlg) ihre Kin.. Frau Heſſe⸗Verg. Herr Tietſch. rau Seubert. Bei— Frau De Lank. Frl, Wittels. Frau Igcobi. Frl. Kaden. 1 5 Löſch. olf Munk, ihr Sohn 5 Urſche 0 5 5 5 0 err Voigt. Anfang 7 uhr. Ende ½10 uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Gewönnliche Preise. Freitag, 14. Debr. ſootz. 57, Boyſtellung im Abonnement B⸗ Der Bettelſtudeut. Operelte in 3 Akten v. F. Zell u. Gensze. Muſik v. Carl Millöcker. Anfang 7 Uhr. Druck der Mannheimer Vereinsdruckere, Mannheim. wieibing nigung. Hente Bnfterſag 2796 Keine Versammlung ſondern Montag, den 17.. Mts. Der Vorstaad. Der Club. reitag, den 14. Jeornar, 6 Abends präris 9 Uhr Maskirter Glab iim Lokal. Bezüglich des Programmes ver⸗ weiſen wir guf das erlaſſene Rund⸗ und bitten um zahlreiches d Erſcheinen. 2684 Musikverein. Donnerſtag Abend B5e für RH-moll Meſſe 2744 95 Uhr Ba ſßß. 9 Uhr für Teuor. Orchester-Verein Mannbeim. Samſtag, 22 Febr. 1896, Abends präcis halb 9 Uhr im Lokal zur alten Sonne, N 3, 14 Heneral⸗Verſammlung. Tagesordnung: 1. chaftsbericht, Wahl Vorſtandes, 8. 3. Merſchedenes, wozu wir gaſſehe verehrlichen ac⸗ wen und paſſiven Mitglieder mit 980 5 ſche fen höſtich aber⸗ einen höfli i en 2800 Der Vorſtand. Liederhalle. Sonntag, den 16. Jebrnar Humoristische Sehluss Bierprobe, wozu freundlichſt einladet. 2809 Der Vorſtand. Korkſchneiderei Friedrich Saunner, Auerbach [Bergſtraße die Vertretung für Mann⸗ Der Vorſtand. eim und eern Herm. Schueider, 6, 2 bertragen, und bittet öflichſt, ch bei Bedarf, wegen Muſter und Preis an genannten Herrn wenden U 2572 Waare, reelle Preiſe, prompte Bedienung 50 Mark erhält derjenige, der einem ver⸗ helratheten Maun baldigſt Stell⸗ Aug verſchafft, als Porkier, Auf⸗ eher, Haus eſſter, Bankdiener, Nagazinier oder dergl. Die beſten Zeugniſſe, ſowie la. Referenzen ei zu Dienſten. Gefl. Offert. Rt. J. R. No. 2781 an die Exp. dJ8. Bl. erbeten. 2781 Mk. 46,000 auf erſte Hypo⸗ theke 5 ein ſehr gutes Geſchäfts⸗ 2 75 Mitte der Stadt, 5 ge⸗ ucht. Offerten unter No. 2673 an die Expedition d. Bl. Nllf II. Hypothete 2367 Mark 14000 15 Oſſert, unt. No. 2365 an — 5 U55 5 Bl. 03 beiheie Anker⸗ Seifenpulver von Rich. Cafaretto& Co. in Erefeld, zu haben bei Homas der, M 3, 8. grauer Papagei ent⸗ 185— geg gute Be⸗ nung 11 2 St. 2815 2378 Feene origin. nadren Preisw. z. v. 0 4, 15,2 St. h. 1 Eine I. Preismaske zu ver⸗ leihen oder zu verkaufen. 1648 „Näheres, 5, Laden. 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