Telegramm: Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetrugen unter Nr. 2672. Abonuement: 60 Pig. mouatlich. Hringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauſ⸗ ſchlag M..30 bro Quartal. uſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Dophel Nummern 5 Pfg. Nr. 46. e ——;; 88— Die Konfektions⸗Arbeiter. Der am 12. ds. im Reichstag von der national⸗ Aberalen Fraktion eingebrachte Antrag lautet: Die verbündeten Regierungen zu erſuchen: 1) die Ausdehnung der Beſtimmungen der 88 135 § 15⁴ Abſatz 4 ertheilten Ermächtigung auf die in der Haus⸗ lan induſtrie und in den Werkſtätten derſelben beſchäftigten er Konfek⸗ bis 139b der Gewerbeordnung nach Maßgabe der in gewecblichen Arbeiter der Wäſchefabrikation und d kionsbranche herbeizuführen; durch welche 2) eine Geſetzesvor lage einzubringen, für dieſe Gattung der gewerblichen Arbeiter a. der Schlußſatz laſſ keit des Abſatzes 4 des§ 154 der Gewerbeordnung aufgehoben fre wird, b. die Beſtimmungen des§ 1203 der Gewe rbeordnung buchs in dieſer Se auch die„K..⸗Zlg.“ meine, dieſe Hoffnung berechtigt. Wenn dies ſo zu verſtehen iſt, daß das zum Zuſtandekommen alſo ſeinen Patriotismu 48. Sklelteßt und lerb Erſcheint wöchentlich Sountag, 16. Feb rr, N (106. Jahrgang.) ſieben Mal. itelüt Ztitung in Meunktim und Amgebang. E G, 2 ruar 1896. Berantwortlich: für den volit. und allg. Theik: Chef⸗Redakteur Dr. H. Lagler. für den lok, und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Maunheimer iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim, (Celepuon⸗Ar. 218.) Wo en, daß einer der Die N 8 Aeußerung, daß man an m lentariſche Behandlung Uen. Rinfichtfi MNierkſtä heitsräl 1 2 1 5 inſichtlich der Werkſtätten und Arbeitsräume, in welchen den die„Times“ brachte, oben bezeichnete Perſonen beſchäftigt ſind, derart ausgedehnt Werkſtätten und Arbeitsräume für deren geſetzliche Einrichtung und Unter⸗ 38 der Gewerbeordnung die Beſtimmung hinzugefügt wird, daß die in demſelben vor⸗ Anzeigepflicht auf jeden Arbeitsraum Anwendung findet, in welchem Arbeiterinnen oder jugendliche Arbeiter D Kleidungsſtücken der Konfektions⸗ Zweck werden, daß auch die Eigenthümer dieſer haltung haftbar werden, c. dem 8 1 geſehene mit der Anfertigung von branche und von Waaren der Wäſchefabrikation zum auf den Unternehmer, welcher in denſe zeichneten Art beſchäftigt, d. beſtimmt wird, daß Kinder neben hrer zuläſſigen Arbeitszeit im Betrieb einer Fabrik oder Werkſtätte, außerhalb derſelben, an einem Tage, an welchem e in der Fabrik oder Werkſtälle thätig ſind, nicht beſchäftigt ute oder Zzeit im Betrieb einer durch 1 werden dürfen, e. ferner beſtimmt wird, daß junge Le Frauen neben ihrer zuläſſigen Arbeit An te Fabrik oder Werkſtätte, außerhalb derſelben, an einem Tage,d an welchem ſie ſowohl vor als nach der Mittagsſtunde in der 9 Fabrik oder Werkſtätte thätig ſind, nicht beſchäftigt werden5 dürfen; k. endlich beſtimmt wird, daß, wenn jugendliche Ar⸗ beiter oder Frauen von demſelben Unternehmer an demſelben Tage ſowohl in einer Fabrik oder Werkſtatt oder in einem Jaden oder in einem anderen Arbeitsraume beſchäftigt wer⸗ den, die geſammte Beſchäftigungszeit dieſer jungen Leute oder Frauen die von dem Fabrikgeſetze für ihre Beſchäftigung in der Fabrik oder Werkſtätte geſtatteten Stunden nicht über⸗ ſchreiken darf; 3) einen Geſetzentwurf vorzulegen, durch welchen eine Spezialinſpektion für die in Werkſtätten oder anderen Arbeits⸗ räumen beſchäftigten Perſonen der Konfektionsbran der Wäſcheſabrikation eingerichtet wird. Dieſer Spezial⸗ inſpeklion ſind weibliche Gehilfen als Fabrikinſpektoren, welchen insbeſondere die beſſere Ueberwachung der beſtehenden geſetzlichen Beſtimmungen über das Truckſyſtem obliegt, ein⸗ zugliedern. Politiſche Ueberſicht. „Manuheim, 16 Februar. * In der Sitzung des Bundesrathes am 13. ds. Mts. wurden der Antrag Mecklenburg⸗Schwerins, betreffend die Zollbegünſtigungen bei der Einfuhr von Getreide und anderen Erzeugniſſen des Landbaues, ſowie die Vorlage, be⸗ die mit Handels⸗ und Plantagen⸗Geſellſchaft, den zuſtändigen Ausſchüſſen überwiefen. Dem Ausſchußbericht über den Entwurf eines Geſetzes für Elſaß⸗Lothringen, betreffend die Wahlen der Mitglieder der Bezirksvertretungen und der Kreisvertretungen, treffend die Verleihung von Korporationsrechten an dem Stitze in Düſſeldorf neugebildete„Weſtdeutſche wurde die Zuſtimmung ertheilt. * Der frühere Metzer Reichstags⸗Abgeordnete Haaß, der endlich aus dem deutſchen Reichstage geſchieden und ſeinen Wohnſitz dahin verlegte, wo ſein Herz ſchon längſt weilte, nach Frankreich, macht in der„Revue des Revues“ recht intereſſante Bekenntniſſe. Die Auffaſſung der Proteſtler, daß man ſeiner Mandatspflicht genüge, wenn mas in Berlin, wie dies 1874 geſchehen, öffetztlich gegen die Annexion proteſtire und dann nach Haufe zurückkehre, ſei jetzt von der Anſicht der Ralliirten, der Guerber und Winterer ab⸗ gelöſt worden, die mit den gegebenen Thatſachen rechnen und che und 1 an dem politiſchen Leben Deutſchlands, zu dem Elſaß⸗ Lothringen nun doch einmal gehöre, kheilnehmen wollen. Aber auch dieſe ſpäter gewählten Volksvertreter„nahmen an den Reichstagsſitzungen Theil in der zwiefachen Abſieht: für die elſaß⸗lothringiſchen Intereſſen einzutreten und eine Oppo⸗ ſition verſtärken zu helſen, deren Zweck es war, das Kaiſer⸗ reich zu ſchwächen.“ Wenn auch der Proteſt als politiſches Syſtem ein überwundener Standpunkt ſei, auch gefährlich wäre, weil er die ganze Strenge der Regierung und der Ge⸗ ſetze herausfordern würde, ſo behielten die Proleſterklärungen von Bordeaux und Berlin doch ihre Rechtskraſt und Frank⸗ — reich ſei„bei ſeiner Ehre verpflichtet, Gewehr bei Fuß auf ſeinem Poſten zu verbleiben und die Hoffnung nicht aufzu⸗ geben, daß es ihm dennoch eines Tages vergönnt ſein werde, die unglücklichen Provinzen, welche ein barbariſcher Mißbrauch der Rechte des Siegers ihm gewaltſam raubte, wieder an ſeinen mütterlichen Buſen zu nehmen und mit nie erloſchener —— Buntes Fenilleton. Künſtlers Erdenwalleu. Aus Mainz wird ge⸗ 25 2 2 955 ſchrieben: Im Inſeratentheil der hieſigen Blätter war wäh⸗ rend der letzten Tage folgende Bekanntmachung eines vollziehers zu leſen:„Dienſtag, den 4. Februar 1 mitlags 3 Uhr zu Mainz im churfürſtlichen Schloſſe, Eingang 25 Is., Gerichts⸗ Nach⸗ vom Schloßplatz aus, werden eine Büſte in Gyps eines mit Kind, ig 5 ferner ein Entwurf in Gyps zu einem Monumentalbrunnen, öffentlich zwangsweiſe gegen baare Zahlung verſteigert.“— Der„be⸗ Mainzer Biſchofs, zwei große Statuen Madonna alle Originalmodelle eines berühmten Meiſters, Meiſter“, deſſen Name in der hier mitgetheilten Be⸗ anntmachung nicht genannt wird, iſt der Bildhauer Anton ſuche, zum andern Theil die Aufna ein gemacht Die„Times Erlaß vom 1. Februar 1 eutſchland ſogar ſchon damals eine Intervention plante. aß nur den Vorſchlag, beider⸗ hiermit die wichtigſten Reſultate zufammen: en M. 786,430.—, Darlehen⸗Rückzahlung erhobene Zinſen M. 135,823.80, bezahlte Zin erhobene Berwaltungskoſten M. 18,405.—, kungskoſten(Gehalte, Steuern, Bureaubedürf In Wahrh des Verkaufs beſchäftigt werden. Dieſe Anzeigepflicht iſt zu pflich ſich für die A erſtrecken auf den Inhaber ſolcher Arbeitsräume, ſowie au lben Arbeiter der be' Deputirtenkammer ein Vertrauensvo binet Bourg rfuchung über die Südbahnangelegenheit im Senate eine Der Konſeilpräf Standpunkt und Stelle der von anderer Seite beantragt i Tages⸗uher 7 as Neieag un Licht frühere Hoftheater⸗Maskenball ſtatt. B ordnung ein Vertra ü legenheit herbeigeführt, alle Verantwort⸗ ſo geführt werden ſollen. n 43 Stimmen, d Offenbar enthielten ſich zahlreiche Abgeord⸗ weil ſie aus leicht begreiflichen Rück⸗ derheit vo verzeichnet wird. ſichten angelege wärtigen Unterrich ſitzenden der Staat daß Präſident Krüger in de die Intervention Deu Herr v. Marſchall hat dies geſtern im Reichs⸗ tag, ſo weit es Deutſchland betrifft, für unbegründet erklärt. 3“ hat die Dreiſtigkeit weiter zu behaupten, der 895 an Graf Hatzfeldt beweiſe, daß 555 gerufen habe. ichten! *Mit 326 gegen 43 ie gerichtliche n der Südbahnange gnete der Abſtimmung, allem Anſcheine na eit enthält der Erl ufrechterh abgeordneten i 0 terer, Guerber ꝛc. werden nicht umhin des ſſion zu En das In einem Arkikel voll wahrhaft abſtoßender Heuchelei, war Stimmen hat die franzöſiſche demradikalenMiniſtelgea⸗ tumertheilt, nachdem das Ka⸗ en 31 6 edis wenige Tage zuvor aus Aulaß derſelben Un⸗ Ih Repargturen) M. 20 88b n, eſehen 3. 0 Hrei 1 2— 300,% Niederlage erlitten hatte. 5 mögens nach Abſchreibung von M. 21,300 30 9% miniſter der Vorwurf erhoben worden war, daß er M die Ernennung eines neuen Unterſuchungsrichters auf] Generalberſammlung aus dem Gewinn Unterſuchung ſelbſt eingewirkt habe, war es] an wohlthülige Anſtalten auch M. 1500 als Geſchenke zu verthe kannten Skandale verlangt habe, f 9 ber übernommenen Verpflichtung gewiffenhaft nachkommen wolle. ſil ſident Bourgeois ſtellte ſich auf denſelben nicht in den Verdacht gerg Intereſſe daran hätten enheit herbeigeführ geſtern den willkommenen A tene geſchoben wi Etat in zwei giebige Gele dieſe Maßregel wird ma beſchwichtigen, als ſolle das Tempo der Berathungen über] heutzutage in Deutſchland nicht me abſichtlich verlangſamt werden.] Sports angeſehen werden, ſondern ſtellt ein Verkehrs⸗ weit verbreitet iſt und für das Bürgerliche Geſetz Der Termin für die in dem Syſtem der Scholl. Wir haben im Frühling 1892 eingehend über das]ein mit Prof. Goldſt 55 barende Entwurf eines Monumentalbrunnens— dem Künſtler der Stadt zugedacht—, eine Büſt von Mainz, Dr. Haffner, und Madonnen zählten. zieher beendet. Das Er n erzählte vor tragiſche Ende dieſes Künſtlers, den bittere Noth zum Selbſt⸗ i hm 58 0 und jedes Knöchelchen ihm 5 erwieſen hatte, die Einrichtung ſein 5 Ateliers, wozu unter Anderem der das große Talent 5 5 255 ben an ö Rach Fen⸗ den V. lich vier Jahren wurde von einem Gläubiger auf die erwähn⸗ Hingegen trat zen Werke Beſchlag gelegt. Dieſe befanden ſich im Muſeum, denn die Erbin des Nachlaſſes war ſo entgegenkommend ge⸗ die erwähnten Entwürfe der Stadt leihweiſe zu über⸗ Scholl hatte einſt viele Freunde gehabt, aber nun, da ein Letztes verfügt wurde, ſah man nur Händler. r Dauer war, die Verſteigerung durch den utg ⸗Strahlen. Von einer neuen heilſamen ſtern Abend neulich in der Krieg orläufig ktionen de folgende vom Abg. Dr. Reſolution angenommen: „Den Herrn Reichskanzler zu erſuchen, bei Aufſtellung des nächſtjährigen Etals auf eine Erhöhung des Meiſtgehalts 1000 M. Bedacht zu nehmen durch Gehaltsſtufe mit dreijähriger Auf⸗ rückungszeit.“ Sodann wurde, ebenfalls einſtimmig, die fol⸗ gende von Dr. Enneccerus beantragte Reſolution angenom⸗ men:„den Reichskanzler zu erſuchen, dahin zu wirken, daß die Beſtimmungen über die Anrechnung der Militärdienſtzeit bis zu einem Jahre auf d ſtellten Beamten ausgedehnt werde.“ Aus dem Parteileben. Zum achtzig ſten G eburtstag des Abgeordnelen v. Benda gedenken die nationalliberalen Fraktionen des der Landbriefträger bis Einſtellung einer weiteren Die Wunde heilte gut. vierten Finger eine Fi daß noch Schrotkugeln im wuürde mit dem Röntgen⸗ Director Schultz⸗Hencke profieirte das Bild während ſeines genau zwei Schrotkugeln als dunkle Vortrages, und man ſah ſofort zu Geh. Rath von Bergmann Flecke. Der Patient ging der perſönlich die Körner Schultz⸗Hencke die corpora Die anderen Schattenbil — Parlamentariſches. Der Seniorenkonvent des Reichstages hat am 18. d. M. nach der Plenarſizung getagt. Das Ergebniß der Verſtän⸗-meiſter war mit einem Fahrrad in ei digung iſt, daß das Zuckerſteuergeſetz auf längere Zeit hinaus⸗ um dorten geſchäftlich thätig zu ſein. Bei der Fahrt herrſchte rd. Zunächſt ſoll bis Ende nächſter Woche der ein ſtarker Nebel und der Radfa ter Leſung berathen werden. Alsdann ſind für anderes Fuhrwerk an, ſodaß er Berufsgenoſſenſchaft lehnte eine Unterſtützung ab, das Reichs⸗ gen ſprach dem Verunglückten die be⸗ ſich hinſichtlich der ahrrad kann erbrach im November v. J. die W̃ Balthaſar Klein, Dreikönigſtraße 7 wendete 5 Mark baar und eine Uhrkette im Werthe M..30. Das Gericht gelangte zu einer Zuchthausſlrafe 1 Jahr 3 Monaten und Aberkennung der bürg liche! r das Plenum acht bis zehn Tage Pauſe in Ausſicht genommmen, damit die Commiſſion für das Bürgerliche Geſetzbuch aus⸗ verſicherungsamt hinge genheit gewinne, ihre Arbeiten zu fördern. Durch anſpruchte Entſchädigung zu und ſprach n die laut gewordenen Befürchtungen Benutzung des Fahrrads wie folgt aus: Das. hr als ein Gegenſtand des buch Inangriffnahme der Zuckerſteuer iſtf mittel dar, deſſen Benutzung manche Gewerbebetriebe eine erhebliche wirthſchaftliche Bedeu⸗ tung erlangt hat. Das Fahrrad kann als ein den Gepflogen⸗ heiten der Bevölkerung entſprechendes Beförderungsmiltel an⸗r geſehen werden. 5 Im Garteuſaale des Geſellſchaftshauſes in Lud⸗ ze Zeit eine Hypodrom⸗ Inſerate in vollſtändig offen gelaſſen. Il der Budgeteommiſſion des Reichs⸗ tages wurde heute die Berathung über die Aenderungen Dienſtaltersſtufen der Be⸗ amten fortgeſetzt. Zum Poſtetat wurde einſtimmig die Enneccerus(nul.) beantragte einer Blindſchleiche und Ringelnatter war jeder Wirbel a0 Knochen hervor; ja man ſah ſogar, wenn auch als ſchwäch Bild, den unteren Ringtheil. Es eröffnet ſich dadurch, wie der Vortragende bemerkte, die das Knochen⸗Innere dringen wird. Hier bietet ſich alſo noch eine neue hoffnungsreiche Perſpektive. Wichtig ſind die Ver⸗ 8 ſuche, die man gemacht hat, um z0 gebniß betrug nur 122 M. pholographiſchen Kaſſette feſtzuſt ie Holzproben: M agoni, hat Auf rer parlamentariſchen Thätig⸗ ſei, das„deutſche Kaiſerreich zu ſchwächen.“ l..“ hebt aßgebender Stelle hoffe, die par⸗ r Kriſis von Ende Dezember altung des status quo zu vere leh zu ſehen. Der von d tsminiſter Combes ſeiner Zeit an den Sbahngeſellſchaft gerichtete Drohbrief wird ch in ſehr kurzer Zeit der Minorität von] in der Sohleriſchen Muſikalienhandlun demie w geweſenen“ deut⸗ Heren Haas auszu⸗ es als Beſtäkigung ihrer Liebe aufs Neue zu hegen.“— Für einen„9 Reichstages und Landtag ſchen Reichstags ſt'das in der That alles Mög⸗] Kaiſerhof zu veranſtalten. liche. Die Herren Win können, ſich über die Behauptung des Zwecke ih —————— Aus Stadt und ür bUi n eſetz⸗ 5 5 Bürgerlichen G ſetz erwähuten Berichterſtattung des Landtagsa de zu führen, hervor— daß ſei vollkommen Centrum Seinige beitragen will, um derf die Behaupkung wiederholt, Err nach ſeinen direkten Informationen 2 äti zen will, umStellen in Karlsruhe die Ausſichten für 5 0 ins dies aufrichtig f⸗ er ee ai beihetigen R ſehr günſtig ſind. Damit unſererſeits nichts ve was dieſes wichtige Projekt fördern kann, urd Frage eingehend erörterk, ob es zweckmäßig ſei, eine Deputation nach Karlsruhe zu ſchicken. man ſich dahin, daß dies zur Zeit nichts cb 8 rankreichs 0 eſchkands und Fia 5 dem Berichte des Herrn Hauß war zu Regierung erwarteke, daß die werbung des nothwendigen Geländes e en am Jahresſchluß M. 1,777,808.77, „Maunheimer Darleihkaſſe. Aus der ſammlung der Mannheimer Darleihkaf erſtatteten Berichte über das Geſchäftsjahr 1895 es ein gemeinfames Feſtmahl im Land. „Mauuheim, 16. Februar 1896. *Zur Frage der Rheiuregnlirung. Anläßlich der Wir nannten Gründen mit der Koalitionsfreiheit der Arbeiter zu thun Preſ bgeordneten Hau 5ßfindi in Kehl über den Stand der Rheinhafen⸗Angelegenheit theilte elbe den Vertretern von Stadt und Dorf bei den maßgebenden Kehl 1 Kehl nach Einſtimmi mit, daß wie vor ſitzer rfäumt werde, der wurde hierauf die g einigteperl nützen könnte. Aus Tag entnehmen, betheiligten Gemeinden bei der nlgegenkom n in der ſe am 138. en M. 10 Zunahme aſen M. 95,126.48, bezahlte Verwal⸗ niſſe, Druckkoſten ke M. 1220.—, Dar⸗ daß die womit er heute die Umwandlung der Strafe in 10 M. an Gelt event, 2 Tage Gefängniß erzielte. men. General⸗von ds. Mts. 25 in Heidelberg mit einem Nachſchlüſſel den Kleider ſtellen wir den Begebene Dar⸗ und ö 13,951.20, Regenſchirm im Geſammtwerthe von 45., dem letzteren einen Baarbetrag von 8 M. Schon vorher hatte er ein Paar dem Küfer Karl Kümmerle gehörige Hausſchuhe, die dieſer ihm zur Aufbewahrung üvergeben, und den Betrag von M den er von einer Frau Kraus zur Auszahli 0 des Ver⸗ händler erhalten hatte, für ſich behalten. (Konkurs⸗ Diebſtahls wurde Graeter zu 1 Jahr 2 a im Senate gegen den Juſtize] maſſe Maas betr.) M. 11,543.01, Vermögen am Jahresſchluß Ge eſtern ein geſchickter Schachzug des alſo Angegriffenen, zu 2%§l 300 etonen, daß die Kammer ſelbſt volle Wahrheit über die be⸗ von ſe m d0 und daß die Regierung der Leihhansbuchhalter Hch. Wälde nebſ 0 then wollten, daß ſie ein 55 üdbah ge 0 Hans Weibel, Lateur des ausgeſetzt, Bezug auf Eleganz der Maske ichts nachſtehen wird. Die Preiſe ſelbſt werden g dieſer Tage ausge⸗ en, daß auch am heu⸗ Vorjahre in N bernen Hochzeit. ichkeiten feſtgeſtellt 1 verſprochenen, Reformen durch⸗ entſprechenden dekorirten Schmuck erhalten. ee e 15 kapellen werden zum Tanze aufſpielen und zwar 16968 auensvotum] im großen Saale durch die vollſtändige Kapelle Petermann, im kleinen Saale durch die Ludwigshafener Stadtkapelle. Herr lgemein beliebte Reſtau⸗ . der umſichtige und a Sgalbaues, 9g 5 5 h Ai nlaß bieten, für die ſoeben erlit⸗ ſtellt. Es darf wohl angenommen werd Niederlage Revanche zu nehmen. Verehrer des Prinzen wird. „Eine ſehr wichtige Entſcheidung für Radfahrer hat jüngſt das Reichsverſicherungsamt n ie vor dem 1. Januar 1892 ange⸗ Dr. Wiener, mit einem Patienten, dem vor anderthalb Jahren 12 Schrotkugeln aus der rechten Hand entfernt worden waren. Da bildete ſich mit einem Mal am ſtel, und es entſtand die Vermuthung, Finger wären. Geſtern Nachmittag Strahlen die Hand aufgenommen. herausnahm und verſprach, Herrn delicti zur Verfügung zu ſtellen. derer der, welche der Vortragende durch das Skioptikon zeigte, waren theils die Röntgenſchen Ver⸗ Nae die er ſelbſt im Vor⸗ hatte. An einem Molch, zu erkennen. Zür Anſchau⸗ auch die Hand, welche ührend des Vortrages auf⸗ dbilder, erwies ſich als ab ing als ſcharfe r Schatten Möglichkeit, daß man auch in faab i8 als wigshafen iſt von morgen an auf kur der heutigen Nummer⸗ erſichtlich. ſtand und allſeits großes Zeit aufgelöſt werden. Zur Erinn Stiftung überwieſen. und Unwahrheiten ſtrotzenden Arti Nr. 38 der Volksſtimme ſehen wir un zu erwidern: Der„Vertrauensmann preſſe ſich in erfolgreicher Weife der weiteren Ergebniſſe werde zu Kinderſchuhen. Der Vortragende ern lichen Darlegungen und Experimenter Februar, ſchreibt man uns: Seit ſprechens gegen den ehrenwerthen D gereicht hatte, freute ſich ganz Loudo eine cause celébre erſten Ranges zu geſprochen wird; Miß Birdie iſt kei aber ſie hat das nicht nöthig;„ihr ihre Geſtalt) iſt ihr Vermögen“. M vorragende lichkeit unter e ſie hier arl Kabin kionslüſternſte Menſch mehr wünf war denn vom frühen Morgen bis und Waſſerröhrenprozeß zu,— n ſchrecklich enttäuſcht zu werden. 2 gel, und ſein An ſchönen Gegne * Silberne Hochzeit. Sonntag. 16. 815*Größter Sgalbau⸗Maskeuball. Auch in gte mit der gleichen Motivirung an findet am Abend des Faſtnachtsdienſtag im Sa n der? Anfehen genoß, des Geſchäfts, Herrn David Oppenheim, haben dem Stadtrathe M. 25,000 zu einer David zur Verbr „Birdie“ iſt eine der ſchönſten unter der nnern im letzten Vater des Verklagten geſeſſen hatten. chen? „635,628.06. Auf Antrag des Vorſtandes beſchloß die e des verfloſſenen Jahres del dieſes Mal Beträge En ereits ſind 415 igen Faſchings⸗Dienſtag der Sgalbau eine große Carneval in ſeinen efällt. Ein Glaſer⸗ achbarort gefahren, hrer ſtieß auf dem Wege ein ſich ſchwer beſchädigte. Die Reitſchule errichtet und iſt das Nähere aus dem erung Aus dem Grofheriogthum. E Schwetzingen, 18. Febr. Auf den von Gehäſſigkeiten „Maßregelung“ in 8 veranlaßk, folgendes des Mannh. Brauer⸗ vereins wurde lediglich deßhalb entlaſſen, weil derſelbe ſich grobe Thätlichkeiten und Ungehörigkeiten gegen einen ſeiner kel 61 dieſem Jahre all demjenigen de Räumen vereinigen„ dalriu Bürgermeiſter den Diebſtahl entdeckt hatte, ihren Mann Polizei ſchickte Mäntelchens denunziren ließ. Wegen fal erhielt die Treutle einſchließlich der wegen des Diebſtahls Mäntelchens gegen ſie erkannten Straſe eine gefängnißſtrafe von 7 Wochen 4 Tagenn. Oppenheim'ſchen eilen. wo albau der alle noth⸗in die drei Schaar der] w die Inhaber eiterin der no ſo räthſelhaften Entdeckung gemacht habe; die Mittheilung immer neuen Anregungen führen. Das ganze Verfahren ſtecke noch vollſtändig in den tete mit ſeinen anſchau⸗ uraufchend — Peersſohn und Schauſpielerin. Aus Miß Birdi udley Maj n au en Beifall. London, 11. e Sutherland ihre Klage auf Entſchädigung wegen gebrochenen Ehever⸗ oribanks ein⸗ f einen Prozeß, der werden verſprach. Miß ne gro berühmten Schaar der ſchönen„Gaiety girls“, die das faſhionable Theater gleichen Namens berühmt geinacht haben, wo immer engliſ ße Schauſpielerin. Geſicht(und notabene r. Dudley Gigerln auf den le bder„Johunies“, em auch Konnte iſt eine her⸗ Richter und ſich der ſenſa⸗ Der Gerichtshof ggten Platz ge⸗ füllt, und geduldig hörten Hunderte ſtundenlang einem Gas⸗ ur um im letzten Moment im letzten r Vorgeſetzten zu Schulden kommen ließ und weil die Reibereien kein Ende nehmen wollten. Dies iſt der wahre Sachverhalt. unter dem Verdachte, gedungen zu haben, verhaftet worden ſei, beruht auf Er⸗ alten Maurer Jakob Pantle von Schriesheim wegen kör⸗ und einem Arbeiter ein Spiel Karten. Das Urtheil lautete auf eine Zuchthausſtrafe von 1 Jahr 3 Monaten. Außerdem wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf 3 Jahr aberkannt. VVW 8 5 endigen Vorbereitungen getroſſen worden. Die Feſträume, des Kaufladens von Math. Breiter i wohl der große Saal, wie der kleine Saal werden einen da Zwei Muſik⸗ geſchieht dies] vo dem er aber verſcheucht worden ſicht auf die mehrfach erſchwe Monaten Gefängniß v 50 J Päckchen Tabak. Er wurde erwiſcht und geſtand, ſcho geno Kindermänkelch Tages das geſt der Treutle, nahm dieſer das Mänte Mädchen auf, daheim zu ſagen, die Fra 985 te ſchwindels erhielt der 32 J Schmids von Adersbach 4 Monate Gefängniß.“ * Das Wechſel⸗ und Staatspapierengeſchäft von folger in Echternach fabrizirt wird und ſe David Oppenheim, welches ſeit dem Jahre 1860 hier be⸗ 1 wird in nächſter an den Gründer Boerhave, der hochberühmte holländiſche Erfinder desſelben, Ueber Boerhave ſchr ſations-Lexikon:„So groß die Wiſſenſchaften waren, ſo groß war a allen Ländern kam man, ihn um Rath zu frage tigſten ſeiner mit muſterhaſter Klarheit Werke ſind in die meiſten lebenden Spra die arabiſche überſetzt.“ Daß auch die n des Magenbittern nach Boerhave zu wü raus hervor, daß die Preisrichter ſtellungen von London, Paris, Br burg, Spa ꝛc. demſelben die erfſt Wer alſo einen wirklich guten„ wiſſen daher nicht, was dieſe Entlaſſung aus vorge⸗ hat. Ritterbrauerei Schwetzingen. * Offeuburg, 15. Febr. Die Nachricht der„Badiſchen ſe“ aus Nußbach, daß der Jagdaufſebher Beierlacher 5 die Mörder des Oberjägers Schäfer ing. Geridljtszeitung⸗ 5 Maunheim, 14. Febr.(Strafkammer III.) Vor⸗ ader: Herr Landgerichtsdireklor Zehnter. Verkreter Großh. Staatsbehörde: Herr Amtsanwalt Haas. 1) Das Schöffengericht Heidelberg hatte den 46 Jahr icher Mißhandlung des Taglöhners Valentin Deiß zu 8 en Gefängniß verurtheilt. Pantkle legte Berufung ein, 2) Der vielbeſtrafte 20 Jahre alte Schloſſer K. Graet Wiesvaden öffnete am 19. Dez. v. J. im Hauſe Plöckſt Küchenſchrank des Cigarrenarbeiters Joh. Peter Kr entnahm dem erſteren einen Cheviotanzug und ei ing an einen Milch Wegen erſchwerten Monaten, 2 Wochen ſängniß, ab 1 Monat der⸗ Unterſuchungshaſt verurtgeilt. 3) Der 21 Jahre alte Maurer Karl Höhule H berg, ein ebenfalls ſchon pielbeſtrafter Dieb, de v. Is. dem Friſeur Bühler in Heidelberg, bei de hnte, einen Koffer und ein Buch im Werthe von 8 12 4) Der 17 Jahre alte Taglöhner Jakob Köhler drückt der Nacht vom 25. 26. Jauuar fenſt un in den Laden und entwendete 30 Pfg. baar ſuch gemacht zu haben, be war. Köhler wurde mit Rück den Moment der That rigen Jahre einen Einſteigver u geft ohlene 9³ egen Diebſtahls angezeigt. Das Mädchen rich auſe aus, worauf die Treutle, aus Aerger darüber, und die Bürgermeiſter wegen Diebſtahls ſcher Anſchuldig 6) Wegen im wiederholten Rückfall verübten ‚ ahre alte Dienſtknecht Joh 7) Der 30 Jahre alte Zimmermann Joſef Bö on St. Georgen, Beſitzer einer faſt unendlichen S fliſ ohnung des J in Heldelberg, un 2 echte auf 3 Jahre. 8 Gefchäftliches. Was iſt Buff? Unter der Bezeichnung„B Boerhave“ befindet ſich ſeit langen Jahren ein Bitte ma un deee m Handel, welcher von der Fir ſchen Ländern bekannt und geſchätzt iſt. 9 Verdienf war auch der üſſel, Köl ten Preiſe 3 Biktern mache in ſeinem Reſtaurant oder in ſeiner lung nur einmal einen Verſuch mit dem B have's und wenn er die Wirkung beoba te bei ihm hervorruft, ſo wird er finden, welcher je in den Handel gelommen. Thieater, Kunſt urtd Spielplan des Großh. H in Maunheim in der Zeit v Sonntag, 16.: Nachmittags „Lelhe“. Abends:(à)„Die kluſtig⸗ Montag, 17.: Vorm,(l Uhr Neu einſtudirt:„Prinzeſſin Goldhaar“. Beltelſtudent“. Dienſtag, 18. Nach Abonnem.):„Madame Bonivard“. nd Bertram“. Donnerſtag, 20.:(5)„Der Evang tag, 21.:(K)„Die Mütter“. Sonntag, 23. ſtudirt:„Undine“. Viktor v. Scheffel, ulſche Dickh ns, der To der Schwarz al deutſche erh Wir wo ſtens den Tag zur Ehrung des großen Dichters, unſer herrliches Heidelberg ſo ſchön und ſonnig be nicht vorübergehen laſſen, ohne ſeiner in

Lörpert thatſächlich dleſes poeſteübergoſſene Kind des brauen, namuch in den inneren Angelegenyerren avpfotur unädg⸗ ſonnigen Südens, dieſe Prinzeſſin im Bettlergewande, mit hängig ſei. Es ſei kaum zu ſagen nöthig, daß Salisbury Mannheimer Parkgeſellſchaft. —.— Cinilrrgiger der Stadl Maunheim. unbeſchreiblichem, nicht zu überbietendem Reiz.— ich wüßte nicht zu beſtreiten geſucht habe, daß Transvagl in Betreff 5 Februar. Verkündete. 91 9 1 0 de Künſtl 15 zu neunen, ſeiner inneren Verwaltung abfolut unabhängig ſei gemäß dem Donnerſtag, den 27. FJebruar, Mittags 85 Jak. Alleſ ogl. u. Kath. Tnödl. in dieſe ergelfende ilüchtte et, Sehnfucht und gich Verlrage von 80 Auneren Angeſelen gee dei ckte 12 Uhr in Siguungssaale de⸗ Imbanacben Eredilhank', 40 Jeter eſſee Ningeree Mau e in dieſe ergreifende Figur hineinzuzaubern vermöchte. ſelbſt bezüglich der iuneren Angelegenheiten und deßhalb ordentliche Generalverſammlung. 10. Joſef Fahn, Fabrikank u. Henny Pammelsdorf Ueber die Mitſwirkung Alexander Petſchnikoff's im] würde es nicht genau ausgedrückt ſein zu ſagen, daß Trans⸗ ＋ 10, Peter Becherer, Fabrikarb u. Kath. Mang, 1* Opernhaus⸗Concert zu Frankfurt am verfloſſenen Mittwoch vaal abſolut unabhängig ſei. Salisbury habe ſicher nicht ages⸗Ordnung: 10. Engelbert Oeſtringer, Tagl. u. Wilhe. Hannacker geb. Schor. ſchreibt M. v. Flotow:„Dem geſtrigem Opernhaus⸗Concert] den Glauben erwecken wollen, daß er den Wunſch oder die 1. Enkgegennahme des Jahresberichts des Vor⸗II. Karl Widenmaner, Fuhrm u. Anna Köhler⸗ leuchtete der jüngſte Stern am Himmel einer virtuoſen Kunſt] Abſicht hege, irgendwie das im Jahre 1834 getroffene Ab⸗ ſnde ebſt Bilauz 1110 9 11. Ludw. Faſſott, Tüncher u. Maler u. Anng Conrath. —. Alexander Petſchnikoff. Der kaum dreiundzwanzigjährige kommen umzuſtoßen, oder ſich in die Handlungen der Regie⸗ 8 15 manz und dem Berichte des Auf⸗ 55 Schloſſer u. Karol. May. ruſſiſche Geiger debütirte im Anfange der Saiſon in Berlin] rung von Transvaal zu miſchen, noch auch, daß Trausvagl ſichtsraths. 13. Alfted B050 15 Idch Hörnehardt⸗ und erweckte dort bei Publikum und Kritik einen Begeiſter⸗ irgend etwas von einer Aklion der eugliſchen Regierung in 25 Ertheilung der Eutlaſtungsurkunde an Aufſichts⸗ 13. 95 Herm. Wünſche, Saltler u. Kath. Römer. ungsſturm, der den jungen Ruhm des ebenſo jungen Willy dieſer Hinſicht zu befürchten habe. Ueber die Form, die die rath und Vorſtand. 19. Friedr. Göhringer, Eifendreher u. Frieda Lauſter geb. Hörner⸗ Burmeſter zu verdunkeln drohte. Wie der geſtrige Abend be⸗ Unterſuchung gegen die Chartered⸗Company haben ſoll, habe 3. Ergänzungswahl für den A fſichtar 7. Joh. Aug. Trachsler, Kaufm. u. arie Wilhe. Wei ig. wieſen mit vollem Recht. Während Burmeſter den Bogen die Regierung noch nicht entſchieden und werde darüber nicht 85 ganz 1 8 acen für den Aufſi ytsrath. o. Narl Frdr. Hammann, Fabrikarb. u. Mathilde Hoffmann. aufgreift, wo ihn Paganini fallen gelaſſen, und dem virtuoſen eher Beſchluß faſſen, bis die Prozeſſe in London und Prätoria Maunheim, 5. Februar 1896. 23288. Sg. Mich. Abler, Güterarb. u. Eva Weisbrod. Klenenbe zum verblüffendſten Ausdrucke verhilſt,ilt belſchnikoff ein Ergebniß gehabt haben erden. Des Weiteren führke Der Vorſtand. 105 Denm.. Saſer e ende ee 12 5 eine geradezu unvergleichliche Schönheit des Tones gegeben, die an Valfour aus, er könne Harcourt verſichern, daß das Vorgehen Hein gellh. Sohler, Kaufm u. Clara Frieder. Aug. Horlche. 5 5855 2 15 5. 00 291 3 1J. Heinr. Aßmann, Lackirer u. Henr, Zehner. der Hand einer wunderbar entwickelten Technik den jugendlichen Chamberlain's, ſein Beſtes zu thun, un den Reichsfaktor in die 8 53 60 H I th 15 5 E 12. Fridolin Merz, Schneider u. Kath. Barh lez Geiger den höchſten Höhen ſeiner Kunſt entgegenführt. Das Angelegenheit einzuführen, nicht nur von den britiſchen Unter⸗( Ie El E 1 0 E en Aan 10 ö 3,„ Schne Kath. Barh. Klein. 12. Karl Guſt. Hennig, Kaufm. u. Anna Maria Sennartz. Petſchnikoff's iſt von packender Ausdrucksfähig⸗ thanen in Transvaal, ſondern auch von derengliſchen und hollän⸗ 2 U1 I Ei FJebruar. 8 Eheſchließu ngen. eit; es weiß für jede ſeeliſche Stimmung ſo überzeugende diſchen Bevölkerung in anderen Theilen Afrikas gebilligt wordenn 1 41 8. Gg. Würth, Getreidearb, m. Kalh Werz. f Töne zu finden, daß für den Künſtler die Gefahr nahe liegt, ſei. Den von Chamberlain vorgeſchlagenen Plan, den derſelbe gewährt gegen erſtſtellige Verpfändung von Grundſtücken bis r. Riedel m. Mealeng el. u ſelbſtgefälligem Spiele mit ſo enuzückenden klanglichen zu modiſteiren bereit ſei, halte er Valfour) für den Plan oder zu ½ des ermittelten Werthes zu günſtigen Bedingungen 8. Heißr. Han lerle, Schloſſ un Malle Weber Reizen die Strenge der Form, die gebotene Objeklivität der]die Stizze, die angenommen we 5 Karl Jegznne, Schloſſer m. Marie Weber. 0 rden müſſe, wenn die Buren längere Zeit unkündbare Darlehen in jeder Höhe. Farl Roth, Sehrerch Auffaſſung außer Acht zu laſſen. Petſchnikoff gebietet neben echt die Buvenregierung für unbegrenzte Zelt fortführen wollten. Anträge ſind an Herrn 2f. Gehrig, Mannheim, NA, 9 85 0 Pateld Giaſer 95 männlicherraftüber ein Piano von einer Innigkeit und Süße, Wenn die engliſche Bevölkerung in dem Maße, wie gegen⸗ zu richten. 5 8. Karl Nein, Metzger m. Wilhe. Röſch. wie wir ihm noch ſelten begegnet ſind; aber gerade dieſe berücken⸗ wärtig, zunehme, werde eine Zeit kommen, wo die Burenbe⸗ 5 8. Richard Kuhn, Bäcker m. Antonie Lippert. N den Ausdrucksformen eines zarten lyriſchen Empfindens völkerung nicht länger die unkontrollrte Verwaltkung des Lan⸗ Wir haben unſere alleinige Vertretung für Mannheim] s. Joh, Gg. Bayer, Landw. m. Eliſab. Lenz. bringen ſeine Kunſt der Gefahr nahe, jene auch dort auf ihre des haben könne, die ſie gegenwärlig hat. Balfour ſprach Heidelberg, Ludwigshafen und Umgegend 11. Wilh. Huber, Färber m. Roſalie Zeller Wirkung zu erproben, wo— wie bei Johann Sebaſtian Bach ſodann die Hoffnung aus, daß Krüger die Einladung nach I 6 f 1 chrein Weid 1 7 8 5— 5* 8 1* 4 13. Phi Harnfer 9„ 80 Neß — ein herber Ernſt geboten erſcheint. Gelingt es dem jungen England zu kommen, annehmen werde und daß eine Methode bln 05. 4 1 110 MMannh 13 Hea ees fierkenme ruſſiſchen Geiger, dieſer Verſuchung dauernd zu widerſtehen gefünden werde, um das ſchwierige und heikle Problem in be⸗ übertragen und dieſe 171 13. Herm. Ehref 98 N i0 Mönt 5 8 5 laen n beauftra 8 hr. 3. Herm. Ehret, Wagner m. Anna Marig Martinus. und damit ſein Können vor den Auswüchſen eines manfrirten lriedigender Weiſe für die Buren wie für die engliſche Be⸗ 9 beauftragt, Geſuche auf Gewährung el, Wag 5 11. Martin Grimm, Schreiner m. Wilhe. Weidner gen. Grauer. bin, N 4, 9 5 Kaufm. Sa be jebatihe 155 Febrüar. Ge Ue. Spieles zu bewahren, ſo werden wir in ihm nicht nur ein völkerung der Kaptolonie und die engliſche Bevölkerung der e hopothekariſcher Darlehen für uns 0 5. d. Metallarb. Frdr. Olete 2., Fecd. Frdr. Gg. muſikaliſches Phänomen von vorübergehender Bedeutung, ſon⸗großen britiſchen Kolonien in jenem Welttheile ſowie auch Leiß ig, den 31. Jauuar 1896 Werkf. Chr. Gottl. Roller e. S. Aug. Chriſtian, dern eine wahrhaft epochemachende Kunſterſcheinung zu be⸗ für die engliſchen Unterthanen im Lande zu löſen. Labouchere Di 9 85 otl b bank 5. d. Kaufm. Sigm. Hirſch e. S. Julius. 5 grüßen haben. Alexander Hetſchnikoff, deſſen wenig ausge⸗ zog ſchließlich das von ihm beankragte Amendement zurück, eipziger Hypot eteuban zu Leipzig⸗. d. Kaufm. Sier Richheimer e S. Frz. Bernh. reifte Perſönlichkeit zu der Reife ſeines Könnens in auffälligſter Harrington brachte ein Amendement ein, welches ſich zu Gun⸗ Beiſe contraſtirt, ſpielte das Tſchaikowsky'ſche Violinconcert ſten der iriſchen politiſchen Gefangenen a bricht. Bezüglich 25. und die Cigeconna von Bach, der er noch eine Zugabe dieſes Amendements erklärte der Staatsſekretär des Innern ſolgen ließ: im Spiele— ein junger Gott, im Danke, in der ruhig Sir M. Ridley, ein Dynamit⸗Attentat könne nicht als ein gemefſenen Zerbeugung— ein müdes, müdes Menſchenkind..“ politiſches Verbrechen bezeichnet werden. Man könne keine vorzeitige Freilaſſung der belr. Gefangenen vornehmen. London, 15. Febr. Wie der„Times“ aus Odeſſa vom om. Hirſchberger e. T. Jenny. „Peſtaur. Fhil. Frdr. Müller e. S. Willi Curt. Schloſſer Frdr. Carbin e. T. Friedg. „Fabrikarb. Pet. Kolb e. T. Friederike Gießer Joh. Harniſchfeger e. S. Wilh. u. e. T. Philippine⸗ Schbobeichr Joh. Gg. Trunk e. S. Joh. Gg. Ludw. Schloſſer Heinr. Nömmele, e. S. Joh. Heißtr. Mag⸗Arb. Joſef Buchert e. S. W̃ Qusker Oats, ſchuellkochende, feinſt prüparirte, amerika⸗ niſche Hafergrütze, in 15 bis 20 Minuten fertig, frei von allen Hülſentheilen, braucht nicht durch⸗ geſchlagen zu werden. Leicht Verdaulichſtes und geſündeſtes Nährmittel. Beſter Erſatz für Muütfermilch bei Kindern. Blutbildend, är Sage eb ilh. Herm. Schliftſ. Lop. Mannheimer e. T. Nannette 7 f 10. ds. gemeldet wird, wurden die bulgariſchen Offiziere und Aeueſle Aachrichten Und Celtgraume. die übrigen bulgariſchen politiſchen Perſonſichkeiten, Wl8 ich empfohlen.„Schutzm. Joh. Jul⸗ König e. T. Marie Elſa. N SD AMN d d d d d d d d. d d f 7 e Allein ächt in der Originak⸗Gelben Packung. d. Kigarkennd, Paſt Könkow e. S. Paul Aler. ſich nach Odeſſa und andern Theilen Südrußlands geflüchtet Mie bale ſe ie Si d. Faufm. Johs Meckler e T erm. Otto. Privat⸗Telegraume des„Geueral-Auzeigers“.) hanten benachtichtigt, daß ſie gleich nach dem Ueherkritt dez„Audkeeſe. Man achte auf die e 9. fuſm. 105 e Albert. 1 Prinzen Boris begnadigt werden würden. A K E 54 T 8 iſt zu 8 5 Tagl. Jak. Metzger e. T. Elſa Agat a. Deutſcher Reichstag. 9 London, 15 Febr. Die„Dailg News“ wiederholen 10. d. Nanter lich dlanz 4. Aane Matt. Berlin, 15. Jebruar. heute die Vehauptung, daß die deutſchen Diplomaten ein a K 1 8 Suer 5 Joß 00 8 Aug. Jſ Kulſß⸗ Der Reichstag nahm ohne Debatte einen Antrag auf 7 15 ſührt li Beck., 1 7,41.5 dwig ESchütthelm, 0 4, 3. 5. d. Frahnenf. Jak. Frdr. Hurſt e. S. Helnr. 8 Bei berlangten. Das B ihr 18, es 1„Müblau S 770 D Anekung des gegen den Abg. Sta hagen en ee bieſe Behauptung nicht auf Rede des Staatsſekceidts 91 304 Se 9 Nein 8. 5 5. Saenne Ude Teinene ae e digung ſchwebenden Strafverfahrens an und ſetzte ſodann die Marſchall, welche ſehr verſöhnlich geweſen ſei, ſondern auf Seſer Hugo, 0 535 Michel Th., K 3 17. 4. d. Machchinerarzen 9 Hch. Ueberrhein e. T. Katße 2. Berathung des Militäretats fort. die in dem deutſchen Weißbuche wiebergegebene Unterredung Brilmaher Ant., I. 12, 43. Aüler Carl u 5 idbg 9 5 85 5 G5.0 Crezent Maspal d Marg⸗ N ̃; iſchen dem Staatsſekretär Mar un iſche 9 hardh., A 3, 5. üller„ R 8, e. d. Fuhrm. Joh. Gg. Gräßlin e. T. 5 Abg. Bebel bekämpft in heftiger Rede die geſtrigen Wecee 155 Ae en Feben 00 1d dem engliſchen e 0 4 0 Miiller Georg, Mittelſtraße 93. 8. d. Milchhol Mat hias Wäſchle e. T. Luiſe Math. N ſpöttiſchen Erwiderungen des Kriegsminiſters auf ſeine Aus⸗ eee den er iee herinos Dangmann., N 3, 12. Wiüller, Hrn. Friedr kI 9, 20, 4. d. Hokredeizer Pal, Klaus e. T. Anna Kath. Magdal. 17 85 9 7 885 95 then, 15. Febr. Der frühere Miniſter Argherinos Dietz., 6 2 Müller Wilhelm, II 5, 26. 7. d. Wirth Gg. Wilh. Rehn e. T. Joha. Marie Kath. führungen. Redner bemerkt: Ihn kümmere es nicht, daß der iſt geſtorben. 2 Eichelspörfer g. ＋ 5, 14 Neuhof., I 3, 17. 6. d, Gummigtb. Wifß. Daart⸗ Ulirich e. T. 10 atol Reichstag und daß der Kriegsminiſter ſeinen Ausführungen Petersburg, 15. Nov. linier Vezugnahme auf Diſchinger% Afagvagd 5 5 5 Aug. 8 e. S. Adalbert Ernß 2 i i r wi i 1 71 5 3 ingwa uſt., P d Nuſtall. Adam Schmitt e. T. Emma⸗ o wenig Werth beilegen. Er wiſſe, daß er auch 15 50 die geſtrige Feier in Sofia beſprichtbie„Nowoje Wienſa“ Feigh Stphge Walbhefſr 57, Nelle A Tatteſanr 24 9. d. Tagl. Gher Hch, Mauch e L Lulfe Wilhe 1 im Lande die ſeine 1 115 5 110 die Anerkennung des Prinzen Ferdinand und ſagt: Die⸗ Fußer 70 Salſr⸗ Ang 0 öhnier 97.J10 990 dr dr würden. Daß das Bürgert um den himmelſchreienden Uebel⸗ 18 7 N 05 Ahr 55 15 attler Aug., d 7, 3b. d. Nabbiner Dr. Guſt. ppenheim e. T. Aug. er. tänden des ris 1115 0 leich 0 enüberſtehe, be⸗ ſelbe ſcheine ſchuell—5 ſich zu gehen. Es erübrige nur Gerth 11 1021 Sauer Jof., K 4, 24. 9. d. Bahnarb. gah Andr. Neuert e. S. Mich. Frdr. Wilh. 110 5 5 5 1 1 1 85 10 15 9 55 1 noch die Zuſtimmung Englands. Aber Englend werde Gund h 55 Scherer Aug., L 14, 16. d. Machan. Theod Starkte. S. Kark Frd Ant weiſe den außerordentlich tiefen Stan punkt, auf den es herab⸗ 1. 415 gegenwärtig die verſöhuliche Stimmung Rußlands gegen⸗Habermaßer G.., dl 5, 12. Schlagenhauf& Müller, 6 1 geſunken ſei. Redner geht alsdann auf verſchiedene Punkte über Bulgariens nicht durchkreuzen; alles Weitere werde Haage, Ehr., Lundenhofſtr. 14. Saß Schwetzinger⸗ eine die er bereits geſtern berührt hat. Redner bezeichnet die von der Handlungsweiſe des Regenten Bulgariens und 195.5 Schmitt Sg E 5, 12. militkrärztlichen Zeugniſſe als vielfach unglaubwürdig. ſeiner nächſten Rathgeber abhängen. Die„Nowoje] Haſenfuß Carl, J 712. Se J5 6 5 8 Fuhrm Karl Reichert e. S. Wilhelm. Schloſſer Frdr. Faltreuther e. S. Adolf FIrdr. „Tagl. Adam Löffel e. S. Herm. Adam „Friſeur Frdr, Häſſig e. T. Martha Erneſtine. „Dagenw Geh. Joſ⸗ Stegmüller e. S. Emil Rich. „Schkeiner Wilh. Fiskus e. S. Alberl. g g 6. 8. 9 5 8. 5 8 Kriegsminiſter Bronſart v. Schellendorf bekämpft Wremja“ iſt E überzeugt daß⸗ ſeitens der[Hauter Herm., O0 2, 9. Sdd 1 8 r otterer, Ferd, II 9, 6. H. d. Spezereihdlr. Joh. Pet. Greiner e. S. Heinr. Wilß⸗ Bebels Ausführungen. Bebel wolle Haß und Verachtung 177 0 R 70 2 77 1 5 11 5 Fene ſ, 2, 1. Schreiber. Joß ＋.6, L. 12, 74[ 5. d. Tagl. Johs. Wirlnger e. S. Eugen. 5 el——„— 8 1 2 egen das Heer erwecken und den Militärpflichtigen den ruſſiſchen oſig kelne ſhit 5 geſchehen Seſ 55 8 H 8, 39, G 4, 10, 24 1, 1 6. d. Tanzl. Frdr. Goltz e. T. Alice Emma. e 5 Wseden berkeid 175 55 ten werden, welche zu der Annahme veranlaſſen könnten, Schwetz⸗Straße 18b. Fahze ean Miüſt e. S. Leopold, Eintritt in den Militär ienſt verleiden. ue eee d ſen in Petersburg bezüglich Bulgariens irgend Immerbeiſer., Lan eſtraße 13.]Seidenſtricker Fr. HI J0, 3. 0. d. Nabrtkarb. Joh. Nich Schleicher e S. Joh. Wih,— Bebels Ausfü bereits den Eindruck eines Rückzuges 5 Immerbeiſ Steiple., FIl. Querſtraße 57.] 10. d. Wagenw. Hch. Rothmann e.. Anna Marie Elſfard ihrungen ereikts den 9 aenes en etwas erſtrebe, was über den loyalen durch die großen Karb,., E 2, 13. Strehl Sch. 9 16 0 Vahnarb. Hch. Spanſel e. T Phili pine.— Was die Fälle von Deſertion betreffe, ſo iſt es natürlich, ruſſiſchen Opfer verdienten Einßſiß hinausgehe. Dit 188 8 9 Thöny., Schwetzingerſtraße. s. Schnem Sgeel T. ac Kath. 2 ˖ i vespflichti ie i garni 785 75 5 ilh. 11 10. d. S Hch. Schrö T. Ling. 5 0 Pflicht des bulgariſchen Miniſterycäſidenten Stotlow und Lempf Theodar, Mittelſtr. 74. 1 N 45 22. 8. d. Schnaeh Vilb. Fedr. O. 8 1 ockt füh 705 über de Geenze 855 Sei 5 5 ſeiner Amtsgenoſſen ſei es jedoch, falſchen Deutungen e 155 Walther J. K 4, 28. 15 8 Wſdeer dalch Ane ieſe Unſicheren in ſo chen Garniſonen nich mehr eingeſtel vorzubeugen, welche vielleicht in öſt.⸗ung. und vielleicht auch Fratzman. 3590 geſtr 277, Weinbsecht Franz, Mittelſtr.113. 10. d. Pfiäſterer Dch, rauge, F. Anna Maria. den, haben die Deſertionen abgenommen Die Zeugniſſe 8 0 Di,] Koch Gebr., F 5, 10, kf 2, 7; Weſß Carl, II 4, 26. 10. d. Schloſſer Joh. Ludw. Neuter e. T. Anng. 88 5 705 15 aß. in italieniſchen Blättern auflauchen würden.— Die H 8, 19; Langeſtr. 18. Weißbrod p. H7 23. 9. d. Plagzmiſtr. Naik Schleihauf e S Edm Heinr. der Militärärzte ſind glauubwürdiger und beweiskräf— Nowoſty“ meinen: Ein etwaiger Uebertritt des Prinzen] Kenfer at 5 17. Mbeter Garl, fegagteurſtr.8l10. 13 b. Pßzeſeldw Farl Schitller e S. Karl Nitl. 5 9 5 Be 8 KTruſt C. Wwe., B 5, 12. 2 9, d. Tagl. Ehr. Joh. Dietz e. S. oh. Chriſtian. 5 3 tiger als alle Reden, die Abgeordneter Bebel bis jetzt dinad hodoxen Glaub lltk r. Weber Carl, G 8, 5 5 gl. Ch 0 0 0 halten hat und noch halten wird mitſammt den Reden ſeiner Ferdinan„ ͤ eee e en Kühner Car,.s, 20. Zähringer J. Schwetzingerſtr. 39. Februar. 5 Geſtorbene. 3 9 Abg. B 1 ſagt gerechtfertigt, um ſo mehr als die römiſche Curie eine]Leitz., G 8, 17. Zipperer Gebr., O. 6, 304. 7. Aung. 0c; e ch Höndg. 5s J. A. Se 5 ziemlich feindliche Stimmung gegen den Prinzen Ferdi⸗ Eugros⸗Niederlagen bei den Colontal⸗, Materialwaaren⸗[ 6. Martin Guſt, S. d. Taufm. Gg. Schlotkerer, 1 Ta. A S 5 Heinr. Adam, S. d. Schiffers Hch. Leimarber jr., 9 T. g. Franz, S. d. Tagl. Lambert Mö ringer, 1 J. 4 M. g. 5 Narol. T. d. Schuhm. Frdr. Sauer, 2. d. ledige Fuhrm. Irz. Hildebrand 51 J. a. Anng Maria geb. Wees, Chefr. b. Prlvatm. Joh. Pfeffer, 67 J. 9 Heos n 1 ge Die WPelere 5 ſya Wiedo⸗ und Hülſenfrüchten⸗Groſſtſteu. 5 wollte für ſeine Mannesehre eintreten und der Unterſchied nand angenommen babe. Die Velersburger„Kiha Wiedo⸗ Verſäumen Sle nicht, mit den Gratisprobepacketen, die kürzlich 5 55 moſt!“ ſagt, daß in Rußland die Begeiſterung für die] dur die ganze Stadk verbreitet wurden, einen Verſuch zu machen, von Ihnen iſt der, daß Sie das für eine Dummheit halten. da unwiderruflich 991 ſel Wich⸗ 21 Fie ſich von der Vorzüglichkeit von OAuäker Oa ts ber⸗ f 1 5 zeugen können. tigere und größere Aufgaben ſtehen auf dem Programm 72; 5 48 T. g. VVVVVVVA 1 25 ud: 5„T. d. Tagl. Maxlin Sauer, 1 M. a. bane Uer dnte ben Feeeeenaert geuß, der duanggen delulgeben düſege Volkes meſer ſür Mannhein und Anzegend: 10, Jaenl Wde V 10 5 A e Fürſt„Petersburg, 15. Febr. Hier iſt folgendes Telegramm L. Rödlingshöfer, K 4. 10, Maunheim. 10. 55 151 1 5 7 M. 18 T. g⸗ ohentohe zu einer Sitzung im hreichsktagsgebäude zuſammen. aus Jakutsk vom geſtrigen Tage eingelaufen: Neue Nach⸗ 14. Joh, Jak, S. d. Packers Jakob Gutmü er, Berlin, 15. Febr. Die Reichstagskom miſſion für richten über Nanſen fehlen. Wir hoffen, bi inen einer Woche 40 Kath, T. d. Schreiners Anikon Wiederhold, 1 M. 17 T. a. das Geſetz gegen den unlauteren Wettbewerb beendete 15 701ö iſt die 8 aaeesense 10. d i Peter Geier, 71 J 6 M. a 5 2 ſchie.] einen Brief zu erhalten. Kandakow iſt nicht Polizeibeamter, verh. abriggtte 5 die zweite Leſung der Vorlage. 8—11¹ wurde mit verſchie⸗ ſondern Rath von Jakutsk und Mitglied einer Expedition Im Aufertigen von 1205 5 Mae So Kagt gard Spemee ee M. 13 T. as e dlbänd rungen, e i kach 158 kicgterungsvorlage, von begründetem Ruſe. 11. d. perh. Privatier Abrah. gen. Abalf Seuſch, 7 J. 5 M. a. und ſodann das ganze Geſetz gegen die Stimmen der Sozial⸗ Kapſtadt, 25. Febr.(Meldung des Reuter'ſchen Bureaus.) 2 5 M. d. 5 12. Joh. Aug. S. d. Tagl. Karl Heilig, b demokraten angenommen. Eine von dem Premierminiſter Sprigg, von Hofmeyr und Damen- 1 Kinder-Garderobe 1. Julkane ilſn,.b Eſedr der Buch 19 5 1 J. M. a. hauſes haben die Arbeit niedergelegt und erklärt, daß ſie mit Buren würden in Kapſtadt für ſch än d liche Lügen an⸗— 11 M Berlin, 15, Jebr. Die Börſentommiſſion des Reichs⸗ die Geſinnungen der Raſſen gegeneinander noch mehr zu er⸗ Ringſtr. 1 4, 16,—— 5 12 1. ſ 15 51 Schmio 7 MN u. 8 N 5 d. angenommen, daß ein börſenmäßiger Terminhandel in Kamm⸗ Die Fabrikate der Firma Otto Herz e ie., Schuh⸗ 5 Berlin, 15. Febr. Sämmtliche ſozialiſtiſchen dem Brauer⸗ anderen hervorragenden Politikern terzeichneke Erklärun 1750 17. Heiur. Gotthilf, S. d. Schmteds Och. Thudfun 8 d. 20 T. a. perband angehörigen Braner des hieſigen Aünchener Brau⸗ beſagt, 515 Berichte 2910 teh eigge ken der 2 Aupfehlen ſich bei beſter und biligſter Bedienung— 18. Juiſe Noſa, T. d. Schuhm. farl. 9295 a. — 8 M. a. den gemaßregelten Kollegen ſolidariſch ſeten. Die Einigungs⸗ geſehe Hie werden 18 öener E W L 28. Fehr Kall Theod, S. d. Pflaſtererg dach.Fraus, 13 verſuche ſind ergebnißlos verlaufen. geſehen. Die Berichte werder beklagt, weil ſie geeignet ſind, S C O V I, 13. Roſalie geb. Bachmann, Chen d. Chorſ. en. Stacd 47 J. d. 8 bittern und eine viedliche Löfung zu ver ögern. 13 5 P0 ſche dun——3 12. Farl, S. 8. Glaſers el ie b ne es Börſenterminhandels würde ein Antrag Paaſche(nat.⸗li 70 Saagesedebesesgdges 18. Joha. Chriſtine, geb. Leiſt, Wwe, d. äſterers Frz. Baader 69 J. a. nen und in anderen halb und ganz fertigen abrikaten] fabrik Frankfurt a. M. übertreſen die beſte Maaßarbeit in 5 16. Herüiſne, T. d. Tagl Martin Ruhn, 7 J. 7 M. g. der Tegtilindufteie 8 ſein ſoll 5 Bezug auf Haltbarkeit und Eleganz und ſind nur Weniges Nen erſchienen 8 18.. perh. Künſt⸗ u. hren dlr. Hch. Hofmann, 41 J. 18 T. a. Erfurt, 18. Febr. Der Konfektionsſtreik iſt beendet. udi 1 70 Aee e 75 2— 13. d. ledige Schriftf. Wilh. Müller, 56 J. 6 M. a. 12½9 Lohnerhöhung ſind bewilligt worden. ſeſchäfdehafen Alleinverkauf bei Georg Har e Ah d 5 E 0 1 J1 7 585 MWet, 15, Febr. 915„Straßb⸗ Poſt“ meldet, be⸗ geſchäft 15 4, 6, am Fruchtmarkt Untere Ecke(Telephon 443.) ſull kungen Nn An 11 Bei Sterbefällen 5 ſchloß 5 Gemeinderath einſtimmig, einen Kranz mit In⸗ 66988 der halte mein größtes und reichhaltigſtes Lager in ſchrift„Metz“ auf das Grab des in Paris verſtorbenen Koͤm⸗ 78 7 5 poniſten Ambros Tho m as niederlegen zu laſſen. Thomas Mirofenen Auor Hung für die f ſall Elln. 1 E* b E E E 1 d E* n war e Metz geboren. 17 5 Ffaff-Nähmaschine 8 „„Darmſtadt, 15. Febr. Die 2. Kammer ehnte, gegen können nicht allein die ſchönſten u. ſeinſten Nä beiten in tadel⸗ 5 1 5 Fir ür j i i 15 Stimmen den Antrag auf Einführung weiblicher loſer Vollendung gefertigt dieſelde Aguel ſich auch Mit alphabetiſchem Sachr egiſte für die Bouguets rnaſchkeifen Aead, ee Laub⸗ Nabritinſpettoren ab, ſaßte jedoch eingimmig den Be⸗ zur Anfertigung don Sköetreien jeglicher Art in ſchönſter Aus⸗ ſtädtiſche Bauordnung, unter Verückſichtigung und Perlkränzen, ſowie Friedhofkrenzen in allen Größen ſchluß, e zu erſuchen, den Fabrikinſpektoren Mea tin Decher M 6 4 4 dieſer Abänderungen Ergänzungen epane 5 weibliche Aſſiſtenten beizugeben. Rrtin ecker annheim und einem Anhang: Bei der Maaßnahme für den Sarg önnen Paris, 15. Febr. Die Blätter betrachten die durch den 95 18 5 89 5 27 25 alle Beerdigungsgegenſtände Conflikt dwiſchen der Deputirtenka ulmer und dem ee. i— Gebühren ⸗Ordnung für Banpolizeiſachen. beſtellt werden und 8 5 Senat geſchaſfene Lage als ernſt. Der Miniſterrath wird 5(Gemeindebeſchluß vom 12. Februar 1895,) liefere dieſe mit dem Sarge in das Trauerhaus. heute Vormtittag einen Entſchluß faffen. Wie man verſichert, II. Modlel D 1, 3, Paradeplatz. wird Bourgeois die vom Unterfuchungsrichter Rempler her⸗ 80 kührenden Documente, welche Senator Monis verleſen will losde rentvüſche nach Maaß,. Aufertigung ganzer Preis 30 Pfg. 4 und deren Exiſtenz Juſtizminiſter Ricard leugnet, dem Miniſter⸗ Ausſtattungen. 5 — 90 1— 1 ſeh n cen ddergne dem Manße Dr. H. Haas'sche Büchdruckerei E6. 2. rath vorlegen. Um ſich zu entlaſten beſchuldigt der Juſtiz⸗ 5——— miniſter die Staatsanwallſchaft, ſie habe ihm von dieſen Docu⸗ Telephon 341. menten nicht Mittheili gemacht, Es iſt möglich, daß Ricard von ſeinem Poſten zurücktrikt. London, 15. Februar. Der erſte Lord des Schatzes, Pauly 4 Lommer K i 1 ch E 11 5 N G 98 E N. Balfour, ertlärte, Harcourt habe in großer Aufregung den Katholiſche Gemeinde. 3 2, 4. Fr. Vocl. 3 8 Crab-benkmäler W ausgeſprochen, zu wiſſen, welchen Grad von Be⸗ 0 22 ſür feine Erklärug in neem Desinfection München. Quftn, geſeneblhr Fet fe gen de e Hehnge reichhaltiges Lager. 5 ſiſten⸗Verf 9* abe, daß Trans Wir beehren uns, einem ver li Zublik i„Auinquag ühmeſſe. e aee bee e zeig dn mahen daß uie den Hertnen Vubllkum die ergebene An diectnichal zu0 ußr Hauptgotkesdteng.(Verſeſung des Eerz⸗ 0 en Faſtenmandates). 11 Uhr hl. Meſſe.—3 Uhr Br Uno 15 OIff, chen geſtützt, die nach ſelner Anſicht vollkommen ge⸗ M. Baumgart in Mannheim, 1 5, 3 10 r üind erſte ſakrament. Betſtunde.—4 Uhr zweite akrament. Bet⸗ gten und zur Zeit, als ſie in den Zeitungen betannt zu unſerem alleinigen Vertreter und Bevollmächtigten angeſtellt ſunde Montag, 15 17. Februar. 59 Uhr Aunt.—3 Uhr Bildhauer. 8 wurden, unwiderlegt waren. Die Thatſachen, auf welchen haben. Derſelbe übernimmt die Ausführung zur Vertitgung des ſo erſte ſakrament, Betſtunde.—4 Uhr zweite ſakrament. Bet⸗** Salisbury und andere, die Kenntniß von den Vorgängen läſtigen Ungeztefers, wie Käfer, Ametſen, Wanzen, Heimchen, Ratten, ſtunde Ebenſo am Dienſta 4 Uhr Schluß mit Pe deum 6 7 23. Mannheim 6 7, 23. fußten, ſeien einmal die poſitive Verſicherung des Mäuſe u. ſ. w. Wir können die weitgehendſten Garantlen bieten Accher ittwoch. 10 Uhr fei 11 Af 255 ihe und Anstheilung ritiſchen General⸗Agenten in Transvagal, die in Ausdrückenund garantiren wir für Ausrottung jeden oben angeführten Unge⸗ Aſchermittwoch. hr feierl. Aſchenweihe und Ans heilung— erfolgte, die nur die Deutung zuließen, daß ein Appell an ziefers volle Jahre für Ratten und für Mäuſe 2 Jahre. Es der Aſche, alsdann Hochamt. Anfang der 40tätigen Faſten⸗ ſtehen uns aus aller Deutſchla ind Frankreich ergane ie Staaten die lobendſten Anerkennungsſchreiben zeit. Donnerſtag, 7 Uhr Abends Faſtenpredigt mit Andacht. e 5 88 zjörden und Urſpaten zur Seite und wird Herr Baumgart Iu der Schulkirche. Sonntag, den 16. Februar, 9 Uhr 5— bdie dee I8 ſehr dri en kpeſche des General⸗ eit auf Verlangen notariell beglaubigte Abſchriften zur Kindergottesdienſt. Halb 11 Uhr Gottesdienſt für die Schülere 8 Agenten, die N8 als ſehr dringend bezeichnet hatte und en Einſicht vorlezen. Unſere zur Anwendung kommenden der Mittelſchulen. 5 MI 2 fägte hinzu, die Worte hätten unmöglich bräziſer und be⸗ iltel ſind geſetzlich geſchützt und werden mit der einfachſten Me⸗ Untere kathol. Pfarrei Sonntag, 16. Febr Quinquage⸗ LoOcose d 0 00 ſtimmter lauten und wenn es außerdem inzwiſchen thode von uns felbſt e nder Aus ſima. 6 Uhr Frühmeſſe 8 Uhr Singneeſe Felkenhirten rief) d eine iſche Thatſache rden ſei, daß 5 zerenzen von Maunheim zu Dienſten. 2 055 aeſcchlet gehes habe Marnge ſe. de e b hen e ee neig an eneren dele 10 ur ſeltkeneen, 15 Febr Nioie Gr ürzb Geld⸗Lotterie zu landen, ſo ſei, wie ihm ſcheine, eine Beweis⸗Ketlenfra e: Vertreter und ſehen ihren gefälligen Nufkrägen gerne entgegen. Halb 3 Uhr Vesper. Aſchermittnoch, 19 Febr. Großen W̃ rzburger Geld⸗Lotterie vorhanden geweſen, durch die die Erklärung Saltseurg 5 8 g deſe 10 flh A nachher 0 Haupttreffer Bäk 40.000.— 55 zechtfertigt war. Die Ausſtellung des räſidenten Krügers P 5 L 1* Paſte bredigt von deig ke aleſcht ung⸗ iar nd zu beziehen durch die der 5 Rede Sultsburys, fo 1275 Aae e ie, Aun⁰lu Ommer Joſet 8 1 8 W 111 6 25 EAn j E 6 2 aß Krüger die Meinung ausſprach, der von Salisbury an⸗ D 81 f 11 75 5 8 15 Expedition des klerg Anzeigers, 85 geſtelte Pergleich zwiſchen Neng e esinfeetion München. 55 ſtath. Bürgerhoſpftal. Sonntag, 16. Februar. 7 Uhr Abe 10 Portzuſchle 5 rächtige die von Kransvaal ſeſtgebaltene Stellung, daß es ae 5 dadene ubr Siggmeſſe mit Faſtenhirtenbrief. 4Uhr] Nach Answär Iig. Portozuſchlag. 5 ſſe Nachmittags⸗Andacht mit Prediat. ——

— nökigen Gr. Bad. Staatseiſenbahnen. Mit Giltigkeit vom 1. April 1896 kommt für den Güterverkehr Aiuiſchen den belgiſchen Seehafen⸗ ſtationen 19 Ternenzen einer⸗ eits und Stationen ein⸗ ſchlleßlich der Bregthalbahn ande⸗ kerſelts ein neuer Tarif Heft 6a ur Einführung, wodurch der bis⸗ berd e Taxif vom 1. Dezember 1891 Rebſt Nachträgen 1 wird. Der neue Tarif enthält neben zahl⸗ reichen geringen Frachtermäßigun⸗ en auch mehrfach unbedeutende Hrachterhöhungen. 2956 Nähere Auskunft ertheilt bis um Erſcheinen des Tarifs das Guütertarlſbureau. Karlsruhe, den 11. Februar 1896. Generaldirektion. Hehauntmachung. Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche betr. (46) No. 65611. Wir bringen 5 zur öffentlichen Kenntniß, aß in Heppenheim die Maul⸗ id Klauenfeuche ausgebrochen iſt. Mannheim, 14. Februar 1896. Großh. Bezirksamt: Steiner. Hekanutmachung. Die Ländung eines Baumſtammes im Rhein dahier betr. (46) No. 12641II. Im Dezemher I. wurde beim Mieer im kheine dahier ein 7 Meter langer Fappelſtamm, welcher mit der Kummer 84 verſehen iſt, geländet. Der Eigenthümer wolle ſich bei Hroßh. Bezirksamt hier melden. Mannheim, 11. Februar 1896. Großh. Bezirksamt: v. Grimm. Bekauntmachung. Aufrechlerhaltung der Ordnung während der Faſchingszeit betreff. (36) Nr. 10,015l. Im Hinblick auf die nahende Faſchingszeit und die früher beobachteten, ſich von Jahr zu Jahr ſteigernden Rohhei⸗ ten der Masken im Straß n⸗ 3018 3017 verkehr, insbeſondere auf den „Planken“ ſehen wir uns veranlaßt, Nachſtehendes be⸗ kannt zu geben 1. Oeffentliche Auf⸗ züge ſind nur nach vorher eingeholter Erlaubniß der Polizeibehörde geſtattet(§ 63 St.⸗G.⸗B. 2. Mas keubettelei auf den Straßen, in Wirlkh⸗ ſchaften und Kauflaͤden iſt unterſagt und wird guf Grund des§ 361“.⸗St.⸗G.⸗B. beſtraft. 3. Beläſtigungen der Paſſanten, insbeſondere der Frauensperſonen, haben zu unterbleiben. 4. Unauſtändige Masken werden von der Straße und den öffentlichen Plätzen un⸗ nachſichtlich en ferut. 5. Die Verübung ruhe⸗ ſtörenden Lärms mit Trompeten, Schalmeien ꝛc. am Sonntag, den 16. Februar ds. Is., Vormittags in der Nähe der Kirchen iſt während der Kirchenſtunden(—11 Uhr) unterſagt und zieht Beſtrafung auf Grund des § 3601.⸗St.⸗G.⸗B. nach ſich. 2955 Mannheim, 7. Febr. 1896. Großh. Bezirksamt. v. Grimm. Vorſtehendes bringen wir zur öffentlichen Kenntniß. Mannheim, 12. Febr. 1898. Bürgermeiſteramt: Bräunig. Lemp. Verpachtung * Maunheimet Sommer⸗ Sthafweide. Die Benützung der Sommer⸗ ſchafweide, welche den Exerzierplatz und die alte Sandgrube mit 58 11 51 Ar 55 Mkr., ſowie an Wieſen die Hochwieſenlooſe 29, 30, 81 und den ſtädtiſchen Theil des Vorlandes unterhalb der feckar⸗ brücke mit 5 Hect., 19 Ar 79 Mtr⸗ Uſnfaßt, ſoll auf weitere 3 Jahre im Submiſſionswege vergeben werden. 2817 „Luſttragende werden eingeladen, ihre Angebote verſtegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, bis längſtens Mittwoch, den 19. Februar b. 818 5 Vormittags 11 Uhr bei unterfertigter Stelle(Nathhaus⸗ die Ve anenechen. wo inzwiſchen ingun ſehe rde gen gungen eingeſehen werden emerkt wird, daß die Sommer⸗ chafweide jeweils 215 1. April beginnt und mit Michaeli endigt. aunheim, 3. Februar 1896. ie Enlturcommiſſion: Bräunig. Verſteigernn Wentch 5 115 ud ben ei i 9 . iiſchne eengend Zor ſchurgen Verſteigerung in Herrenkleide 5 3000 Panteſan eden, Herren⸗ u. D.., Schuhen, ſowie eln, wozu feen lichſt ein⸗ — Vermann. 1 iicter einzeln wi Alte Hücher Vibliotgeken 5 Preiſen. es Antigu. g. 195 ſb. Abrerbt/ 1440 — vierſtöckiger Seitenbau Bekanntmatzung. Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ mäß Artfkel 15 Abſatz! des Ein, ommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragraph iſt Jedermann der in einem Steuerdiſtrikt erſt⸗ mals, oder nach dem ſeine Steu⸗ erpflicht geruht hat, erſtmals wie⸗ der ein ſteuerpflichtiges Einkom⸗ men aus Arbeitoder Dienſtleiſtung bezieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Staatskaſſe fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Thä⸗ tigkeit hei dem Unterzeichneten ſchriftlich oder mündlich die erfor⸗ derliche Erklärung abzugeben. Hierauf werden die Steuerpflich⸗ tigen mit dem Anfügen aufmerk⸗ ſam gemacht, daß Zuwiderhand⸗ lungen unnachſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommen⸗ ſteuergeſetzes ausgeſprochenen Strafen geahndet werden. 10694 Mannheim, 15. Februar 1895. Der Großh. Steuerkommiſſär für den Stadtbezirk Mannheim Däuth. Bekauntmachung. Nachſtehend bringen wir unſere Bekanntmachung vom 8. Dezember 1894, die Aichung der Latrine⸗ fäſſer betr., in Erinnerung. Wir bringen zur öfſentlichen Kenntniß, daß wir, um den viel⸗ fachen bei uns einlaufenden Klagen über mangelhafte Füllung der Latrinefäſſer bei Enkleerung der Gruben, bezw. über unrichtige Be⸗ rechnung der Eutleerungsgebühren Ame zu begegnen, unſere ſämmtlichen Fäſſer haben aichen laſſen. Dabei hat ſich ergeben, daß der durchſchnittliche Rauminhalt eines Faſſes 2836 Liter beträgt und daß kein Jaß weniger als 2800 Liter Inhalt hat. Da bei Berechnung der Ent⸗ leerungsgebühren ein Rauminhalt von 2600 Liter pro die zu Grunde Pacht wird,(weil die Fäſſer, um Beſ hät tzungen der Maſchine zu vermeiden, nicht ganz voll gemacht werden dürfen) iſt an dem ſeit⸗ lichen, mit Glasſcheiben verſehenen Arm der Fäſſer eine Marke an⸗ gebracht worden, welche den Raum⸗ inhalt von 2600 Liter bezeichnet. ie Maſchiniſten ſind ange⸗ 15 fal die Fäſſer jeweils ſoweit zu füllen, daß die Latrine über dieſes Aichmaß um etwas hinaus⸗ reicht. Wir 1 die Hausbeſitzer N1f thunlichen Vermeidung von ifferenzen dringend, fach bei Entleerung ihrer Gruben die Füllung der Fäſſer ſelbſt mit zu controliren und von ſolchen Fällen, in denen ungenügende Füllung ſtattfinden ſollte, uns unter An⸗ gabe der Faßnummer jeweils alsbald gefälligſt Mittheilung machen zu wollen. 26 Mannheim, 81. Januar 1896. Verwaltungsrath der ſtädtiſchen Abfuhränſtalt. Martin. Steigerungsankündigung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird am 5 Moutag, 17. Februar 1896, Nachmittags 2 Uhr im Rathhauſe dahiex, die unten⸗ beſchriebene Liegenſchaft der In⸗ ſtallateure Georg Wunder und Gottfried Bühler von hier öffentlich zu Eigenthum ver⸗ ſteigert. Der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungs⸗ preis erreicht wird. Die übrigen Verſteigerungsgedinge können beim Unterzeichneten eingeſehen werden. 1509 Beſchreibung der Liegenſchaft: Das Anweſen Lit. K 7 No, 22 dahier, neben Wilhelm und Hermann Rippert und Johann Peter Weisbrod, worauf erbaut ſind: ein dreiſtöckiges Wohnhaus mit Einfahrt, Ladenlokalen, Wirthslokal und gewölbtem Keller, Seiten⸗ und Querbauten mit Wohnungen, Dachzimmern und Kellern, geſchätzt zu 125 000 M. Mannheim, 21. Januar 1896. Gr. Notar: Herrmaun. Fleigerungs⸗Ankündigung. In Folge richterlicher Verfügung wird am 2302 Montag, den 2. März d. Is., Nachm. 2 Uhr im Rathhauſe dahier die nachbe⸗ Liegenſchaft der Ofen⸗ abrikant Heinrich Müller Eheleute in Frankfurt öffentlich zu Eigenthum verſteigert. Der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der erreicht wird. Die übrigen Verſteigerungsgedinge können beim Unterzeichneten ein⸗ geſehen werden. Beſchreibung der Liegenſchaft: Das Anuweſen Lit. K 2 No. 21 dahier, neben Alfons Dresler, Emil Prüfer und Michagel Neut⸗ hard, ein Wohnhaus mit 2 Bal⸗ konen, vornen drei⸗, hinten vier⸗ ſtöckig mit gewölbtem Keller, ein f mit ge⸗ wölbtem Keller, geſchätzt zu 50000 Mk. Mannheim, 30. Januar 1896. Großh. Notar: Herrmann. Jagd⸗Herpachtung. Die untenbeſchriebene Gemeinde⸗ jagd wird 1998 Mittwoch, den 4. März d.., Nachmittags 3 Uhr in hieſigem Rathszimmer für weitere 6 Jahre, 1. Februar 1896 bis 1902, in Verſteigerung öffent⸗ lich verpachtet. Hiezu werden die Pachtliebhaber mik dem Anfügen eingeladen, da ungen zur Einſicht auf dem Naths⸗ zimmer aufliegen, und daß als Bieter nur ſolche Perſynen zuge⸗ laſſen werden, welche ſich im Be⸗ ſitze eines Jagdpaſſes befinden, oder durch ſchriftliches Zeugniß der zuſtändigen Behörde nach⸗ weiſen, daß gegen Ertheiluug eines Jagdpaſſes ein Bedenken nicht obwaltet. Der Jagdbezirk umfaßt die Ge⸗ markung Grenzhof nebſt 22 ha Genoſſenſchaftswald auf Secken⸗ heimer Gemarkung. Das Flächen⸗ maaß des Jagdbezirks iſt 446 ha (darunter 100 ha Wald.) Grenzhof, 13. Februar 1896. Stabhalter. Schuh. die fben 9 29⁰⁵ In Folge richterlicher Verfügung werden am Donuerſtag, 12. März 1396, Vormittags 11 uhr geſehen werden. Beſchreibung der Liegenſchaften: Gemarkung Feudeuheim. 1. Lagerbuch No. 920. 13 ar 98 qm Acker im Oberfeld der Bach, ge⸗ ſchätzt zu 5 Haus No. 308. Ein einſtöckiges 0 haus mitgewölbtemerh er, Scheuer, Stall, nebſt Schweineſtällen und Lagerbuch No. 169a. 4 ar 98 qm Haus⸗ und Hofraithe und Garten, an der innern Paulusberg⸗ ſtraße, geſchätzt zu 8 9. Lagerbuch No. 1237. 19 ar 96 qm Acker am Weißenfeld, geſchätzt zu 4 Lagerbuch No. 1750. 9 ar 46 qm Acker hinter dem Schelmenbuckel, ge⸗ ſchätzt zu 5 9. Lagerbuch Nr. 659. 17 ar 02 qm Acker im Brunnenpfad, geſchätzt zu 17 5 Lagerbuch Nr. 1585. 16 ar 46 qm Acker in der Augaſſe, geſchätzt zu 7 Lagerbuch No. 2235. 11 ar 22 qim Acker im Mühlfeld, geſchätzt zu 8 Haus No. 219. Ein zweiſtöckiges Wohn⸗ haus und Wirthſchafts⸗ ebäude mit gewöfbtem Keller nebſt Wirthſchaſts⸗ gebäude und Arbeiter⸗ wohnung mit Abtritt und Piſſoir, nebſt Lgb. No. 97, ſodann eine einſtöckige Kegelbahn mit Werkſtätte .daranſtoßendenSchweine⸗ ſtallungen u. Piſſoir nebſt Lagerbuch No. 1234a 13 ar 31 qm Hofraithe⸗ platz und Garten, am Lagerbuch No. 1832. 10 ar 01 àm Gartenland im Waſſerbett, geſchätzt zu 10 Lagerbuch No. 1654. 16 ar 07 qm Acker im Kirchfeld, geſchätzt zu 11.1 Lagerbuch No. 2251. 9 ar 06 qm Acker im Mühlfeld, geſchätt zu 450 M. Summa 25350 M. fünfzig Mark. Mannheim, 6. Februgr 1896. Der Vollſireckungsbeamte Großh. Nokar. 2986 Knecht. Wohnungs⸗Nachweis. Gegen eine kleine Gebühr wer⸗ den vakante Wohnungen in ver⸗ ſchiedenen Größen und Prei ne nachgewieſen 62277 Burean des Grund⸗ und Hansbeſitzer⸗ Vereins, C 2, 10½/11. Geöffnet von ½2—½95 Uhr Mittags. 1870 Parfumerie I895 Olto Hess Engros-Niederlage von Cöln. Wasser geg. d. J. Pl, Odel, Botot, Pierre eto, Créme lris, Seife lris, Myerholinseife und Créme, Rasirseifen, Pulver.Creme, Cosmetique, Bartwiohse, Kopfwasser aller Art, 7808s Toilette- und Waschseifen, Odeur's u Toiletts-Artikel, Kämme,SchwämmeBürsten Engros- u. Detail-Verkaul. Special-Placirungs- Institut D 3, 11½. Zahler. D 3,11½ empftehlt Geſellſchafterinnen, Repräſentantinnen, Sprachlehrerinnen, Erzieherinnen, Kinderfräuleins alle mit guten Zeugniſſen und Rgſerenzen 2478 Aufr. f. bei Suppenwürze in Original⸗Fläſch⸗ chen von 65 Pf. an iſt zu haben 2933 Alt Heber⸗ Beſtens empfohlen werden Mag⸗ gi's praktiſche Gießhähnchen z. ſparſamen und beguemen Gebrauch der Suppen⸗Würze. Salatkartoffel M..75 Amerikauer Waibſtadter (Magnum bonum)„.50 pr. Etr. frei ins Haus. AGebrüder Strauss, F 3, 13½%, parterre. Daſelbſt wird auch Tauben⸗ futter(Kleinweizen) bei Ab⸗ nahme von mindeſtens 2 Etr. abgegeben. 2738 Waſchen u. Bügeln wird in und außer dem Hauſe angenommen. Ebendaſelbſt wird auch eine Monats⸗ tegtnſchafts⸗Berſteigerung. 1 10 i M 329 agang Dresden, Königl. Conserpatorium für Musik und Theater. 41. Schuljahr. 1894/5: 902 Schüler, 58 Aufflührungen, 102 Lehrer. Dabei Bachmaun, Döring, krau Hildebrand von der Oſten, Höpner, Janſſen, Fräulein von Kotzebue, Krantz, Mann, Frl. Orgen, Frau Nappoldi⸗Kahrer, Nemmele, Riſch Schmole, von Schreiner, Schulz⸗Beuthen, Sherwood, Starcke, die hervorragendſten Mitglieder der Kgl. Kapelle, an ihrer Spitze Rappoldi, Alle Fächer für Muſik und Theater. Volle Kurze und Einzelfächer. (Aufnahmeprüfung am 8. April,—1 Uhr) und 1. Septbr 299 Hofrath Prof, Eugen Krantz, Director. auf dem Rathhauſe zu Feuden⸗ heim die nachbeſchriebenen Liegen⸗ ſchaften des Daniel Waſſer, Wirth und deſſen Ehefrau Karoline geb. Hill in Feudenheim öffentlich zu Eigenthum verſteigert. Dex end⸗ giltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis erreicht wird. Die übrigen Verſteigerungsbedingungen können beim Unterzeichneten ein⸗ 700 M. 7300 M. 650 M. 150 M. 950 M. 800 M. 500 M. Wieſenweg, geſchätzt zu 12450 M. 9 600 M. 800 M. fünfundzwanzigtauſend dreihundert El,16 1 Treppe hoch E,16. Wolters, Eintritt jederzeit. Haupteintritte Draeſeke, Fährmann,. Frau Falkenberg, f Feigerl, Bauer, Fricke, Gabler ꝛc. Proſpect und Lehrerverzeichniß durch 1. April. 97 Amts- und Kreis⸗Verkündigungsbla 1t. fferl jeter, Ad. Stern, Vetter, Tyſon⸗Wolff, Wilh. Grützmacher, —— 8 2 75 Lohkäse en gros— en detail, Büundelholz, kleingemachtes Taunenholz, Feueranzünder Brickets. 627 J. Metzger Nachf. 8 2, 2. Fächer peder Art, Caze, Straussfaderd Fahtaslt. Seltenkämmonen, Wachsporkeolſiers, Similisehmuck in reichster Auswahl zu besonders billigen Preisen 22is vis à vis dem S. H. Schloss jun. E 1, 1 6, pfälzer Hof. — während — Es wird fort zum Waſchen und Hügeln (Glauzbügeln) angenommen und prompt und billig beſorgt. 33868 Eingetragene Schutzmarke. * e 255 Johann Schrei werden. Lipton, Theepflanzer, London, Caleutta, Ceylon, der grösste Theehändles der Welt, Hoflieferant Ihrer Majestät der Königin von England. LIPITO beliebt wegen seines hervorra 17 14 tiger, daher viel ergiebiger. 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Einführungen ſind geſtattet. Musikverein. Sonntag Vormittag 11 Uhr Gesammt-Probe für-moll Meſſe 2983 EV. Arheiter-Verein. Sonntag, den 23. Februar, Abends 8 uUéhr im Lokal„Prinz Max“ H 3,3 General⸗Herſammlung Tages⸗Ordnung: Kaſſenbericht, 1 Beſprechung über die Zeitungs⸗ rage. Beſoldung des Vereinsdieners. Anträge und Verſchiedenes. Um zahlreiches Erſcheinen bittet 037 Der Vorſtand. E ecee. Galvanische Vernickelung Herslherung, Verkupferung, Airen und dronsiren. Metallurückerei. Ausarbeitung u. Fabri⸗ kation techn. Artikel. . P. Schmitt, 7 No. 25. 1808 Se r Telepben-Arschl. 28 18. Plumenstrasze 40. Die besten Motoren- Anlagen von ½ Pferdekraft an liefern Friedrich& Müller, Stuttgart. 77873 Feinſte Referenzen! Ueber 1000 im Betrieb. Die weltbekannte Bettfedern⸗Fabrik Guſtan Luſtig, Berlin., Prinzen⸗ ſtraße 46, verſendet gegen Nachnahme (nicht unter 10.) garant. neue vorzülgl. füllende Bettfedern, das Pfb. 55 Pf. Halbdaunen, das Pſd. M. 1,25, H. weißte Halbdaunen, d. Pfd. 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Bilde:„Sternenwalzer“, den Damen des Ballets. „Markgräfler Bauern⸗Po Haßwiga, eine mächtige Zauberin hönia, eine gute Fee Goldhaar, beider Tochter Runibald, Otbert's Vertrauter 5 5 5 Ugulo, Schließer der ſchwarzen Gewölbe, einſt im Dienſte König Schreckwulfs Schnufſelfrauen, Runzelweiber, Zadderſchweſtern undanderes Hexenvolk. Mollich, ein Wolkenſchieber Triniela, ein irrender Stern Neu einſtudirt: Vorſpiel: en 0 0 4 * —* „ 0 der Waſſerhexe. Zweiter Akt. Feuerlandes. Viertes Bild. Sternenzauber. Bild. nappe 2 8 e Kräuterſucherin ibenſees *„— Winnefloß, eine bösartige Waſſerhere Feuerjoh, Beherrſcher des Feuerlandes er niſter Der rothe Hahn, ſein Adjutant rnenwelt Wollewatteballerumpelpumpel, Wolkengott —— *2 ſte und der Letzte Wichtelmännchen Wichtelmännchen ter Wi Im Großh. Bad. Hof⸗ 1. Nationaltheater in Maunheim. Montag, den 17. Februar 1896. Zwanzigste Vorstellung ausser Abonnement. Vorrecht B. Vormittags ½ 1 uhr Prinzeſſin Goldhaar. 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Januar 1898 von 2 Millionen Mark, alſo auf 7 Millionen Mark erhöht werden. auf je drei alte Actien eine neue Actie zum Kurſe von 115% angeboten werden. Demgemäß fordern wir hiermit die Beſitzer von Actien No, 1 bis 5000 unſerer Bezugsrechtes unter nachſtehenden Bedingungen auf: oder bei einer der nachbenannten Stellen: Deutſche Bank, Berlin, in den bei jeder Stelle üblichen Geſchäftsſtunden erfolgen. Derſelbe iſt zu bezahlen mit am 29. Februar dieſes Jahres, 25% M. 250 1. Okt.„ 5 17 abgeänderten Firma„Oberrheiniſche Bank“ abgeſtempelt und zurückgegeben. 5) Die Ausübung des Bezugsrechtes erfolgt durch Ausfüllung eines 6) Die erfolgte Einzahlung des Aufgeldes von 150ſ wird ſeitens der Anmeldeſtelle eingereichten Zeichnungsſcheine quittirt. vermerk verſehenen zweiten Exemplares der Zeichnungsſcheine. bis zu den betreffenden Terminen geſtattet. nebſt Dividendenſcheinen umgetauſcht. Maunheim, U Heidelberg, Februar 1896. Straßburg i./., Mannheim Heidelberg— Strassburg i. Els. mit Depoſitenkaſſe in LZudwigshafen a. Rh. (bisher als Köster's Bank in Mannheim und Heidelberg beſtehend). Erhöhung des Grundkapitals um M. 2,000,000. ſoll das Grundkapital unſerer Geſellſchaft durch Ausgabe von zweitauſend Stück, auf den Inhaber lautender Actien zu je tauſend Mark um den Betrag Der Bezug eines Theiles dieſer Actien ſoll den bisherigen Actionären nach Maßgabe ihres Actienbeſitzes und zwar Geſellſchaft zur Ausübung des 1) Die Anmeldung muß in der Zeit bis zum 29. Februar a. c. einſchließlich entweder bei unſeren Kaſſen in: Mannheim⸗Ludwigshafen, Heidelberg, Straßburg i. Elſ. Bayeriſche Filiale der Deutſchen Bank in München Frankfurter Filiale der Deutſchen Bank in Frankfurt a. M. 2) Anmeldungsberechtigt ſind die Beſitzer von Actien No.—5000 unſerer Geſellſchaft dergeſtalt, daß auf drei Actien im Nennwerth von Dreitauſend Mark eine neue Actie im Nennwerth von Tauſend Mark bezogen werden kann. 3) Der Bezugspreis beträgt 115% oder M. 1150 für die Actien von M. 1000 Nennwerth. 15% Aufgeld M. 150 für jede Aetie bei Ausübung des Bezugsrechtes, ſpäteſtens 25% M. 250 für jede Aktie am 1. April a. c. 50% M. 500„„ 5„ iiln„ 77 85 2 e.* ＋— ＋*— ＋ ＋ 82*——* 2 5„ 4) Bei der Anmeldung iſt ein doppeltes Verzeichniß derjenigen Aetien, für welche das Bezugsrecht ausgeübt wird, in arithmetiſcher Nummernfolge einzureichen, dabei iſt der Beſitz der Actien durch Vorzeigung derſelben nachzuweiſen. Die Actien werden dabei zugleich mit der nach dem Beſchluſſe der außerordentlichen Generalverſammlung vom 22. Januar 1896 in zwei Ausfertigungen einzureichenden Zeich⸗ Sſcheines. Formulare zu den Zeichnungsſcheinen können bei den Anmeldeſtellen in Empf de nungsſcheines. Formulare zu den Zeichnungsſcheinen können bei den Anmeldeſtellen in Empfang genommen werden. auf dem zweiten Exemplar der Letzteres Exemplar iſt bei den weiteren Einzahlungen, ſowie bei der Vollzahlung, die nur bei der Anmeldeſtelle, welche die Zeichnung entgegengenommen hat, geſchehen können, wieder vorzulegen. Seitens dieſer Anmeldeſtelle erfolgt auch die Aushändigung der jungen Aktien gegen Rückgabe des mit Quittungs⸗ Vollzahlung iſt jeder Zeit gegen Vergütung von 4% Ziuſen vom Tage der vorzeitigen Vollzahlung 7) Bei verzögerter Einzahlung finden die Beſtimmungen des Ark. 184—184e des Handelsgeſetzbuches Anwendung. 8) Nach erfolgter Vollzahlung werden die zweiten Exemplare der Zeichnungsſcheine gegen Aktien No, 5001—7000 Die neuen Aktien nehmen an der Dividende des Jahres 1896 in der Weiſe Theil, daß ſie die Hälfte des Procent⸗ ſatzes beziehen, welcher auf die alten Actien entfällt. Vom 1. Januar 1897 ſind ſie mit den bisherigen Aetien gleichberechtigt Oberrheinische Bank. — Der Vorstand. 2757 Hausfrauen die eine wonlschmeckende und zugleich nahrhafte Suppe Heben sollten nur Vorzüglichste aller Fleisch-Extraete garantirtes Product aus Prima Ochsenfleisch verwenden. Billigste Küche bei richtigem Gebrauch 2978 Krüftige Suppe für 3 bis 4 Personen. Vertreter für Mannheim hei Herren beste FuMetall- Putszmittel Ast der helle Metall. Putz-Blanz Amor Geschützte Marke. „Amor“ ist unent- behrlich i. Haushallz Liebling d. Haus- 2 Theelöffel Boyril ohne weiteren Zusatz von frischem Fleisch genügen für eine II. Borkowsky, O0 7, 27. Zu haben in der Hof-Apotheke, Mohren-Apotheke, Löwen-Apofheke, E, Dangmann, Ph. Gund, H. Hauer, Jacob Unl, Th. Skraube, H. Thomae. Frau. Besser als rothe Pomado. Ueberall zu Fabtik. haben in Dosen à 20u. 10 Lubstyuski& Co. FECFCCCCCCC Torsicht iſt beim Ankauf einer Nähma⸗ ſchine geboten. 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