Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen untez Ne 2672. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monailkch, durch die Poſt bez. iuel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Neklamen⸗Zeile 60 Peg Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfß. Erſcheint w ne aolg Beröreitelte Verantworklich: Ffür den volit. und allg. Thelk: gef⸗Redakteur Dr.§. Lagler. für den lok. und prov, Theil: 10 1 ür den Inſeratentheil: 5 an Apfel. 9 otationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Bug⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des 19 Zürgerhoſpitglz. 5 ſämmtlich in Maunhelm. Nr. 53. Sonntag, 22 Politiſche Neberſicht. Maunheim, 23. Februar. Unter Hinweis auf ihren(in unſerm geſtrigen Blatte wiedergegebenen) Artikel über die Rechte der Einzellandtage erörtern die„Hamb. Nachr.“ in einem zweiten Artikel die nationale Theilnahme der Einzellandtage an der Reichspolilik. Das genannte Blatt führt u. A. Folgendes aus: „Es iſt unſere Anſicht, daß ſich die Einzellandtage mehr als bisher um die Reichspolitik kümmern ſollen und nicht Alles als noli me tangere betrachten dürfen, was über das rein finanzielle Verhältniß der Einzelſtaaten zum Reiche hinaus⸗ geht. Das deutſche Nationalgefühl erfährt zweifellos eine erhebliche praktiſche Verſtärkung, wenn es in jedem Einzel⸗ landtag zum Ausdruck gelangt, wenn jeder Einzellandtag den Beweis liefert, daß er ſich nicht blos auf dem Gebiete des Budgets mit der Reichspolitik beſchäftigt. Aber auch ſelbſt die ſinanzielle Frage rechtfertigt ſchon in jedem Landtage ſeine Betheiligung an der Feſtſtellung des ſtaaklichen Vokums im Bundesrathe; denn die Frage der Matri⸗ kularumlagen und der Herauszahlungen ſeitens des Reiches wirkt ſehr erheblich auf die Finanzen des eigenen Landes zurück. Ganz abgeſehen davon jedoch ſollte in jedem einzelnen Landtage der nationale Gedanke ſo weit lebendig ſein, daß erſterer ſich für die Art und Weiſe, wie der Antheil des Landes an der Reichspolitik ausgeübt wird, lebhaft in⸗ tereſſirt. Die ganze Stellung des Bundesrathes im Reiche würde an Wichtigkeit gewinnen, wenn die Miniſter der Einzel⸗ ſtaaten, von denen die Bevollmächtigten zum Bundesrathe die Inſtruktion erhalten, letztere auch perſönlich vor der eigenen Kammer zu vertreten hätten und wenn das öffentliche Intereſſe dafür durch öffentliche Diskufſton in den einzelnen Staaten ſtärker als bisher wachgerufen würde. Der Verkehr der Ein⸗ zelſtaaten mit dem Bundesrathe wird unſerer Anſicht nach zu vorwiegend vom diplomatiſchen Standpunkte aus behandelt, alſo als eine auswärtige Angelegenheit für den einzelnen Bundes⸗ ſtagt. Wir halten dieſe Auffaffung für unzutreffend. Es iſt eine innere und nationale Angelegenheit, die dabei vorliegt, und wir können nur wiederholt unſerer Befriedigung daxüber Ausdruck geben, daß der badiſche Landtag in dieſer Richtung hin vorgegangen iſt. Das Imponderabile in der Bedeutung des Bundesrathes ſollte nach der Abſicht der Verfaſſung par⸗ lamentariſch ſtärker in Wirkung treten als bisher unſeren Eindrücken nach der Fall iſt. Ein unentbehrliches Requiſit hierfür aber iſt eine ſtarke Theilnahme der öffentlichen Meinung des deutſchen Volkes an den Verhandlungen des Vundesrathes ud die kann zunächſt 11585 ohne Verfaſſun sveränderung nur en La⸗ br d Ur Oerſt der Bundesraths⸗Verhandlungen würde eine chkeft erfaſſüngsänderung nothwendig ſein, von der wir nicht wiſſen, ob ſie erreichbar iſt.“ 5* In warmen Worten hat der Reichskanzler Fürſt Hohenlohe bei ſeines großen Vorgängers gedacht und damit gewiß den Ge⸗ fühlen aller Feſttheilnehmer wie der übergroßen Mehrheit der Nation Ausdruck verliehen. Hiezu bemerkt der„Hannov. Kurier“ ſehr treffend:„An ſich iſt ja der Hinweis auf den Fürſten Bismarck bei einer ſolchen Reichsfeier ſelbſtverſtänd⸗ lich; es wäre lächerlich und beſchämend, wollte man aus irgend einer Rückſichtnahme darauf verzichten. Aber, wie be⸗ kannt, waren zwei zeitweiſe Irrungen und Verſtimmungen Jorhanden, deren Erinnerung noch nicht ganz verſchwunden iſt und die es immer noch mit beſonderer Genugthuung em⸗ pfinden laſſen, wenn von ſo hoher Stelle aus der Pflicht der Dankbarkeit gegen den erſten Kanzler genügt Wikd Aus dem Fürſtenthum Lippe geht der„Kreuzzeſtung“ von„wohlunterrichteter Seite“ folgende Erklärung zur Ver⸗ öffentkichung zu:„Die in verſchiedenen Bläitern abgedruckte Erklärung des Grafen Ernſt zur Lippe⸗Bieſterfeld vom 15. iſt aus mehr als einem Grunde geeignet, bei Leſern die mit den ſtagtsrechtlichen Verhältniſſen des Fürſtenthums Lippe nicht zäher vertraut ſind, den Eindruck hervorzurufen, als ob dem Grafen durch die Einſetzung der Regentſchaft des Prinzen Adolf zu Schgumburg⸗Lippe ein Unrecht zugefügt ſei. Der Herr Verfaſſer ſpricht von„einer ſeit dem Tode des hoch⸗ eligen Fürſten Woldemar im Grundſatz verfehlten Wendung der Dinge“ und äußert die Anſicht, daß, ſo lange nicht eine gegentheilige geſetzliche Ordnung oder richterliche Entſchei⸗ Dung vorgelegen, er von Gott und Rechtswegen der berufene Regent in Lippe hätte ſein müfſſen. Dieſe Auffaſſung iſt durchaus krrthümlich. Nach Lippiſchem Recht hat der„nächſte“ Agnat keinerlei Anſpruch auf die Regentſchaft, ganz abgeſehen davon, daß im vorliegenden Falle Streit darüber beſteht, ob der Graf überhaupt berechtigt ſei, für ſich die Eigenſchaft eines„Agnaten“ des fürſtlichen Hauſes im Rechtsſinne zu beanfpruchen.“ ——— Fenuilleton. Ein Zukunfts Liebeslied⸗ Du haſt die roſigſten Lippen Und Augen wie Sterne, mein Lieb! Und Rippen haſt Du— ach Rippen, Wie nie ſie ein Dichter beſchrieb! An ſchneeige Blüthen erinnern Die Händchen, ſo weiß und ſo ſein, Und alle die Knöchlein im Innern An gedrechſeltes Elfenbein! Dein Wuchs iſt gleich den Zirbeln, So ſtolz, ſo ſchlank und ſo ſchön— Mit ſolchen Rückenwirbeln, Wie könnt' es auch anders geſcheh'n! Mein Herz tobt in ſtürmiſchem Pochen, Durchblitzt Dir der X⸗Strahl den Leib: Du haſt die entzückendſten Knochen, Du angebetetes Weib! 919en Kederte ing übe cht der erf iſt, zürfte es doch intereſſiren, zu daß es auch hier in Dresden ſolch' einen kleinen knſtler gibt. Ich hörte ihn während der kürzlich hier Kanaxrienausſtellung im Stadtwaldſchlößchen. im Saal und war immer von Nengierigen ärm um ihn herum ſchien ihn wenig zu d nachdem ich mir ein Plätzchen am Tiſche mn er, auf das Pfeifen eines Herrn ant⸗ eſang, in welchem er auch die Worte: iebes Mäte .J durch der Jubiläumstafel des Bundesrathes du, du!“ laugſam 228 55 ———— Aus dem Parteileben. * Gegen den Führer der Demokraten in München, Prof. Dr. Ouidde, iſt von der Staatsanwaltſchaft beim Landgericht München 1 Unterſuchung wegen Majeſtätsbelei⸗ digung eingeleitet worden. Es handelt ſich, wie der„Mün⸗ chener A. Ztg.“ mitgetheilt wird, in erſter Linie um eine in der ſozialdemokratiſchen Verſammlung im großen Münchener Kindl⸗Saale am 20. v. M. gehaltene Rede, in welcher Dr. Quidde im Anſchluß an die Ausführungen des Abg. v. Voll⸗ mar die Perſon des deutſchen Kaiſers und insbeſondere die Stiftung des Wilhelms⸗Ordens zum Gegenſtande ſehr abfälli⸗ ger Bemerkungen gemacht haben ſoll. *Bürgermeiſter Heinr. Gottfr. Raeithel zu Schwarzen⸗ bach in Bayern iſt im Alter von 53 Jahren geſtorben. Der Verſtorbene vertrat in der Legislaturperiode 1890,93 den Wahlkreis Hof im Reichstage als Mitglied der Deutſchen Freiſinnigen Partei. 1893 ſchloß ſich Raeithel der Freiſinnigen Volkspartei an u. kandidirte abermals für ſeinen oberfrankiſchen Wahlkreis, unterlag aber ſeinem nationalliberalen Gegenkandi⸗ daten. ———ů 55 f Aus Sladt und Land. *Maunheim, 23. Februar 1896. Das ſtädtiſche Budget pro 1396 iſt nunmehr erſchienen. Die Berathung deſſelben beginnt am Dienſtag, 10. März und wird zweifellos wieder mehrere Tage in Anſpruch nehmen. In dem Vorbericht des Budgets wird ausgeführt: Im verfloſſenen Wirthſchaftsjahre 1895 iſt erſtmals wieder ſeit dem Jahre 1891 die Nothwendigkeit eingetreten, außer⸗ ordentliche Mittel zur Deckung der laufenden Ausgaben heran⸗ zuztiehen, d. h. es mußten die Wirthſchaftsüberſchüſſe früherer Jahre theilweiſe eingezehrt werden. Mit dieſer Thatſache hat man ſchon bei Aufſtellung des 1895er Voranſchlags gerechnet und den Betrag von M. 324.352 zur Ausgleichung der Einnahmen mit den Ausgaben aus Ueberſchüſſen vorgeſehen. Der eingeſtellte Betrag iſt jedoch nur theilweiſe in Anſpruch genommen worden, ſo daß für das laufende Jahr noch ein Reſt von M. 143,855.92 verfüg⸗ bar bleibt. Obgleich nun die Einnahmen möglichſt hoch und die Aus⸗ gaben nur in den unbedingt erforderkichen Beträgen ver⸗ anſchlagt ſind und daher Fehlbeträge in den Ein⸗ Hahmen und Ueberſchreitungen bei manchen Ausgabepoſten durchaus nicht ausgeſchloſſen erſcheinen, iſt es dennoch nothwendig, ſchon jetzt auf die aterondentliche S lile ͤ Er 1838. en S f. Mpttal— 90 halken. Es ſind deßhalb für die Schuldentilgung im Jahre 1896 ſtatt M. 198.214 nur M. 144.292 borgeſehen. Der Voranſchlag für 1896 weiſt gegenüber dem Jahre 1895 an Mehreinnahmen und Wenigerausgaben Mark 347,300, an Wenigereinnahmen und Mehrausgaben M. 253,500 auf. Das 1896er Budget hat ſomit einen Minderaufwand gegen 1895 von M. 93,800. Dieſem Minderaufwand ſteht ein Ausfall von M. 180,500 durch Abnahme der Ueberſchüſſe aus früheren Jahren gegenüber, ſo daß ſchließlich ein endgil⸗ tiger Mehraufwand von M. 86,700 verbleibt, welcher durch die Zunahme der Stenercapitalien ohne Erhöhung des Um⸗ lagefußes gedeckt wird. 5 Im 1896er Voranſchlag betragen die laufenden Ausgaben M. 4,209,130, ſomit M. 36,363 weniger als im Vorjahre. Die eigenen Einnahmen der Stadt ſind veranſchlagt auf M. 2,347,657, ſomit M. 177,035 weniger als 1895. Durch Umlagen ſind 1896 zu decken M. 2,005,765, ſomit M. 86,750 mehr als im Vorjahre. Die Steuereapitalien der Stadt Mannheim betragen 1896 M. 487,975,700, mehr gegen 1895 M. 19,881,615. Die Mehreinnahmen des löotzer Etats gegen das Vorjahr entfallen hauptſächlich auf Verbrauchsſteuern 35,400 Mark, Umlagenachträge mit 3100, Gebühren und Strafen mit 12,900, Ergebniſſe der Meſſe, Waage u. ſ. w. 10,500, Bürger⸗ ſchulgeld mit 3000 M. An Wenigerausgaben weiſen auf: Schuldzinſen 85,000, Abgänge und Rückerſätze 48,700, Schuldentilgung 54,800, Volksſchulgebäude 11,600. 5 Die Wenigereinnahmen des(8gser Etats gegen 1895 rekrutiren ſich hauptſächlich aus dem Minderergebniß der Aktivzinſen mit M. 92,200. 5 Mehrausgaben erfordern Straßen, Wege, Plätze ꝛc. 22,600, die Lehrergehalte der Volks⸗ und Bürgerſchule 10,000, die Polizei 19,300, der Zuſchuß zum Theater 26,900, die Ge⸗ meindeverwaltung 16,600, die Verbrauchsſteuer⸗Rückvergütung 13,500, Beiträge an wiſſenſchaflliche Vereine, Anſtalten ꝛc. ꝛc, 6100 M. Was das Rechnungsergebniß pro 1895 anbe⸗ laugt, ſo ergeben gegenüber dem Voranſchlag 1995 Mehr⸗ einnahmen lich deutlich zu h Zweimal hatte ich das Vergnügen, ihn die Worte wiederholen zu hören, und daß der kleine Künſtler mit der Wiederholung ſeiner Kunſt nicht kargt, be⸗ weiſen die unterſchriebenen Beſcheinigungen mehrerer Per⸗ ſonen. Der geſcheckt gefärbte Vogel war von gewöhnlicher Landraſſe. — Zum großen Looſe der Berliner Pferdelotterie iſt der Sberkellner eines Hotels zu Frankfurt a. M. auf ſol⸗ gende eigenthümliche Weiſe gekommen: Der Beſitzer des betr. Hotels hatte am Vorabend des letzten Weihnachtsfeſtes aus einer dortigen Collecte eine Anzahl Looſe genannter Lotterie genommen, welche or als kleine Beigabe unter ſeinem zahl⸗ reichen Perſonal zur Vertheilung gelangen ließ. Unter dieſen Looſen befand ſich auch die Nummer 57,929, auf welche kürz⸗ lich der Hauptgewinn im Werthe von 30,000 M. gefallen iſ und welche in geſchilderter Weiſe Eigenthum des Oberkellners geworden war. — Ein nener Komet. Ein meteorologiſcher Mitarbeiter ſchreibt der„Voſſ. Ztg.“:„Ein neuer Komet iſt in der Nacht zum Sonntag am Morgenhimmel beobachtet worden, und es ſcheint, daß das neue Geſtirn ſich diesmal zu einer günſti tende i entwickeln wird 1 günſtigere Beobachtungsſtelle bringen. Gegenwärtig iſt Komet, der zuerſt von Mr. Perrine und von Prof. Lamp be⸗ obachtet wurde, nur in den Morgenſtunden vor Sonnenauf⸗ gang zu ſehen.“——— 55 — Eiue gemüthliche Hiurichtung. Man ſchreibt der „Fr. Ztg.“ aus Madrid unterm 13. Februar: Joſe Roig in Valencia hatte vor etwa zwei Jahren drei rung der Leichen behilflich Tode verurtheilt. Die Hi ein. Er wurde d erfolgte in Hofſe des Ge geſtern 8 u. A. Umlagen 47,800, Verbrauchsſteuern einer Söhne er⸗ mordet und den jüngſten gezwungen, ihm bei der Verſchar⸗ 36,700, Meſſen und Märkte 11,500, Bürgerſchulgeld Wenigereinnahmen hatten beſonders Gebäude landwirthſchaftliche Grundſtücke 4,700, Zunahme der ſtände 131,000. Wenigerausnahmen namentlich weiſen auf: Wege, Plätze ꝛc. 21,200, Lehrer⸗ und Dienſtperſonal 10,800, Armen⸗ und Krankenpflege 24,200, Feſte und Feier⸗ lichkeiten 12,600, Schulgebäude 9,700, Geſundheitspflege 6,700, ertragbare Gebäude 4,200, Abgang und Rückerſatz 46,600 Mk. Mehrausgaben erforderten u. a. Slaliſtiſches M. 3000, Schuldzinſen 4000, das Heer 1400. Mehr⸗Ein⸗ nahmen und Weniger⸗Ausgaben M. 306,000. Hievon ab Tantismen⸗Reſervefond und Zinſen der Stadtrath Herſchel⸗ Stiftung M. 2233.25. M. 1682.40 M. 3935.65 eſt M. 302,064.35. Weniger⸗Einnahmen und Mehr 9 M. 157,700, verbleiben M. 144,364.35. Zur Deckung laufen⸗ der Ausgaben waren im Voranſchlag für 1895 vom Wirth⸗ ſchaftsguthaben ein M. 324,352. Am Wirthſchaftsgut⸗ hre ſind daher verwendet rund M. 180,000. Amt n haben früherer Jahre Der Kaſſenvorrath der Stadtlaſſe hat am Schluß des Jahres 1895 betragen M. 95,659.45. Außerdem hat die Wirthſchaft an den Grunddock ein Guthaben von M. 148,196.47. Reſt des Wirthſchaftsüberſchuſſes aus den Jahren 1892 94 Mark 243,855.92. Hiervon ſind als Betriebsfonds vorzubehalten M. 100,000, Reſt M. 143,855.92, welcher auf das Jahr 1896 übernommen wird. Im vorigen Jahre wurden auf 1895 Mark 324,352 übernommen, ſomit dieſes Jahr ſweniger M. 177,035. Aus der Stadtrathsſthung vom 12. und 14. FJebruar 1896. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) (Schluß.) Der Antrag der ſtädliſchen Stiſtungskommiſſion, die Erträgniſſe der Guſtav Löwig'ſchen Stiftung an die Armenkommiſſion behufs Anſchaffung von Schuhwerk für arme Kinder zu überweiſen, erhält die Genehmigung. Auf Anſuchen ſollen in das ſtädtiſche Budget pro 1896 für die höhere Mädchenſchule und den Arbeiterforlbildungs⸗ verein die gleichen Zuſchüſſe wie im vorigen Jahre eingeftellt werden. An Stelle des verſtorbenen Joſeph Seibel sr. ſoll deſſen Sohn Joſeph Seibel ſr. in das Vertragsverhällniß wegen des Betriebs der Nachenüberfahrten über den Neckar eintreten. Die vom Tiefbauamte angeregte Neuherſtellung der Tunſtſtraße ſoll, zumal in dieſem Jahre noch verſchiedene Hausanſchlüſſe an die Kanaliſation zu bewirken ſind, bis zum ächſten Jahre ſchoben de acd.. rurs— ars aus den reinkommen wegen Beitrags zu den Koſten der Herſtellung getroffen worden, ſoll nunmehr Vorlage an den Bürgerausſchuß wegen Bewilligung der Mittel gemacht werden. Der Stadtrath genehmigt die Uebertragung der Arbeiten „Herausbrechen und Zuſchütten des alten Ka⸗ nales in der Churfürſtenſtraße betr.“ an die Firma Bouquet& Ehlers. Hinſichtlich der Lindenhofüberführung gelaugen zur Vergebung: die Erd⸗ und Maurerarbeiten an Herrn Fe⸗ ſenbecker, die Steinhauerarbeiten an die Firma Werle und Hartmann. Aus der vom Standesamt vorgelegten Statiſtik vom Jahre 1895 werden folgende Mittheilungen entnommen: Geburten: 3,43ʃ, darunter 3,121 eheliche und 310 unehe⸗ liche, 42 Zwillingspaar und 1 Drillingspaar. Ehe⸗ ſchließungen: 998. Religion der Brautleute: beide katholiſch 276, beide evangeliſch 318, katholiſch und evangeliſch gemiſcht 375, beide 27, ſonſtige 2. Eheſcheidungen wurden 31 vorgemerkt. Die größte Altersdifferenz iſt Bräutigam 66 Jahre, Braut 17 Jahre, Bräutigam 20 Jahre, Braut 50 Jahre. Der älteſte Bräutigam iſt 65¼ Jahre alt, die ältkeſte Braut iſt 48 Jahre alt. Der jüngſte Bräutig am iſt 20⅝ Jahre alt, die jüngſte Braut iſt 17½ Jahre alt. Sterbefälle: 1869— Todtgeburten 108. Der älteſte Mann war 90¾9, die älteſte Frau 97 Jahre alt. Vergleichung mit früheren Jahren: Jahr Geburten Eheſchlüſſe Sterbfälle Todtgeburten 1893: 3358 967 1938 102 1894: 3185 996 1853 116 1895: 3431 998 1869 108 *Llusgeſtellt ſind im Schaufenſter des Herrn K. Fried⸗ mann in D 1. 13 die zwei Mastkenkoſtüme„Germania“ und „Prinzeß Carneval“ darſtellend, welche auf dem letzten Sgalbau⸗ Maskenball den 1. reſp. 3. Preis zuerkannt erhielten. *Der ſtädtiſchen Gemäldeſammlung wurde das große Geſchichtsbild„Die Hinrichtung des Seneca“ von Schau. Als ihm das Todesurtheil verkündet wurde, ſagte er ganz gleichgiltig;„Mir geſchieht Recht; drei Leben habe ich vernichtet und büße blos mit einem.“ Er beſtieg ohne fremde Hilfe das Gerüſt, auf dem das Würgeiſen(gaxotte), das in Spanien zur Hinrichtung der zum Tode Verurtheilten dient, aufgepflanzt war. Aks er ſich auf den Sitz, der am Hinrichtungspfahle angebracht iſt, niederließ, ſtellte es ſich heraus, daß dieſer für ihn zu niedrig war und der Verur⸗ theilte mit dem Halſe nicht an das Würgeiſen reiche, Der Sitz wurde erhöht, aber noch konnte die Hinrichtung nicht ſtaktfinden, weil nämlich der Hals des Verurtheilten, wegen zu großer Dicke des Pfahls, nicht in das Würgeiſen hinein⸗ paßte.„Schneide mir die Kleider vom Hals weg“, ſagte der Verurtheilte zum Scharfrichter—„vielleicht gehl's dann.“ Der Scharfrichter entfernte mit einigen Meſſerſchnitten die hemmenden Kleidertheile, mußte aber noch eine halbe Stunde lang den Pfahl mit einer Axt behauen, ehe der Apparat im Stand war. Der Verurtheilte ſah dieſer Arbzeit mit der größten Gleichgiltigkeit zu. Blos als er endlich mit dem Halſe im Würgeiſen ſteckte, ſagte er zum H 3 mach' aber ſchnell, Freund, denn Du haſt mich lang 1— 8 ——— Riego, eine Schöne von 25 8 Gewicht von 202 Kilo hat, verheiratheke ſich mit dem belg Rieſen Canon Berg, der nicht weniger als 260 Kilo wiegt. Die Neuvermählten haben in einer Vorſtadt von Paris ein Bierhaus eröffnet, und es braucht kaum geſagt zu werden, daß es ſtets beſetzt iſt, denn zahtreiche Neifgierige finden ſich ein, um das gewichtige Ehepaar zu bewundern. — Aus Mo le meldet ein Telegramm: reichen fungen Amerikanerin Miß Ward 1 ichen Juwelen, die eſ „Einer hre änun⸗ 000 ſerlephen A. IT 5 25 8 72 757 975——— 5 5 52 5 J. chgraf(München) nach Ribera gemalt, von Herm Stadtrath Bernhard Kahn zum Geſchenk gemacht. Wiyprß; haben das werthvolle Gemälde bereits bei ſeiner Ausſtellun im hieſigen Kunſtverein eingehend beſprochen. 775 Deutſches Süugerfeſt in Stuttgart. Die Vorarbeiten ſchreiten rüſtig vorwärts. Auf dem Feſtplatz ſoll nur Regie⸗ wein(Sängerwein) von vorzüglicher Qualltät zum Ausſchant gelangen. Der Wirthſchaftsbetrſeb auf dem Feſtplatz ſoll ſchon an den vier Sonntagen vor dem Feſt und zwar am 5, ., 19. und 26. Juli erfolgen 4 *Die Ziehung der Würzburger Geldlotterie, die bekanntlich in Bayern und Baden genehmigt iſt, ſindet un⸗ widerruflich am 17. März ſtatt. So viel wir erfahren, ift Loosverlauf überall flott im Gange, ſo daß darguf gerechnet werden kann, daß die Loofe bereits einige Tage vor der Zieh⸗ ung ausverkguft ſind. Der Haupttreffer iſt 40,000., das Loos koſtet M..—. Vorläufig ſind die Würzburger Hooſe noch bei allen Loosverkaufſtellen zu haben.— Die ehemaligen Mitglieder des Karksruher Coloſſenms geben morgen Sonntag Abend im„Saalbau“ ihr letztes Concert. Wir haben dis Leiſtungen dieſer gag vorzüglichen Kräfte bereits eingehend beſprochen. Jedenfallss ſteht morgen wieder ein ſehr genußreichet Abend im Sgalban in Ausſicht. * Prozeß um den Zuntz⸗Kaffee. Es wird uns ge⸗ ſchrieben:„Vor dem Schöffengericht in Berlin wurde die Firma A. Zuntz ſel. Wwe., welche guch in Mannheim ver⸗ kreten iſt, von der Anklage des Vergehens gegen das Nah⸗ rungsmittelgeſetz freigeſprochen. Sämmtliche Koſten des Prozeſſes wurden der Staatskaſſe auferlegt und die Publi⸗ kation des freiſprechenden Erkenntniſſes auf Koften der Stgats⸗ kaſſe beſchloſſen. Das von dem Berliner Polizei⸗Präſidium vorgelegte Gutachten über den Kaſſee der genannten Fi wurde durch die geladenen Sachverſtändigen in allen Theile als durchaus ſalſch erklärt. Die Firma berechnet dün durch eine öffentliche Warnung des Polizei⸗Präſidenten zu⸗ gefügten direkken Schaden auf etwa 20,000 Mark. Sie wig verſuchen, den Polizei⸗Präſidenten regreßpflichtig zu machen“ Meißſtand. Wiederholt iſt ſchon von vielen Seiten darüber Klage geführt worden, daß der Transport von ver⸗ hafteten Perfonen ſtets einen bedeutenden Menſchenauflauf den Straßen, die die Verhafteten paſſiren müſſen, verurfacht. Insbeſondere iſt es die liebe Jugend, für welche ein derarkiges unliebſames Ereigniß eine willkommene Gelegenheit bilde⸗ um die Kraft und Ausdauer der Stimmen zu erproben. Und doch gerade für die Jugend iſt der Transport eines Verhaf⸗ teten kein Schauſpiel, welches einen veredelnden Eindruck hervorruft. Die Eltern follten daher ihren Kindern auf das Skrengſte verbieten, an derarkigen Straßpenaufläufen thei anceeeeee eee Wil eh Aber ſchließlich dürften doch auerr Warnungen zum erwün Ziele führen, namentlich wer ihnen eventuell der gehörige Nachdruck verlſehen wird. Namenk⸗ lich ſollten aber die Erwachſenen den Kindern nicht da ſpiel geben, ihterſeits hinter 55 8 erzulaufen umſomehr als ſie ſich ſonſt der Gefahr ausſetzen, mil Polizei in Konflikt zu gerathen und in die ernſtlichſten U nehmlichkeiten verwickelt zu werden. Von Verhaftungen weg⸗ zubleiben, kann Jedermann in ſeinem eigenſten Intereſſe nur angerathen werden. *Jin Eiſenbahn⸗Counpee ktodt aufgefunden. J heutigen Mittagsſtunden verbreitete ſich in unſerer das Gerücht, daß Herr Kaufmann Julins Wolf Inhaber des Getreideagentarengeſchäfts von Ster Wolff, in dem um 10 Uhr 45 Minuten von hier na⸗ Heidelberg abgehenden Schnellzug der Badiſchen Bahn kod aufgefunden worden iſt. Unſere ſofort eingezogenen Erkundig⸗ ungen ergaben, daß das Gerücht auf Wahrheit beru Julius Wolff gab ſeinen Angehörigen gegenüber an, nach Konſtanz reiſen zu wollen. Auch ſeinem in Heidelber ſäſſigen Bruder hatte er eine diesbezügliche Nachricht geſan 0 uud ihn zugleich gebeten, auf den Bahnhof zu kommen, d er mit ihm während des kurzen Aufenthaltes in Heidelber Etwas beſprechen wolle. Als der Zug in Heidelberg einlief und der Bruder des Julius Wolff dieſen ſuchte, fand man ih als Leiche in dem Coups eines durchgehenden Wagge Wolff hatte ſich durch einen Schuß in die recht chäfe ge tödtet. Als Motiv wird Schwermuth angegebe ele ber der Unglückliche in der letzten Zeit gelitte anderer Grund kann auch nicht vorliegen, da 1 den günſtigſten Vermögens⸗ und den glücklichſte Familienverhältniſſen lebte. Der Verſtorbene ſtand allſeits in großem Anſehen. Sein beſcheidener liebenswürdi en Weſen verſchafften ihm die Liebe und Hochachtun Kreiſe. Mit tiefer Betrübniß wird man die erſchütter Trauerkunde vernehmen, „Die berühmte Familie Herwerr war ge vor dem Schöffengericht vertreten. Vater und beſchuldigt, ihre Schwiegertochter mit Fäuſten geprügelt zu haben; der Vater wurde freigeſpro die Mutter Herweck 14 Tage Gefängniß erhält. Sohn Jacob Herweck hat am 11. Jauuar ſeine 6 auf offener Skraße verſchlagen, wofür er gleichfalls 14 T. Gefängniß bekommt. Pfälziſch Jeſſiſchee N Bensheim, 21. Febr. Die billige das Pfund zu 46 und 28 Pfg., haben in Folge deſſen die hieſi Abſatz zu verzeichnen. Maſſenhaft Auswärts, gar von Darmſtadt und Worms un Quantum Fleiſch zum Einſalzen und Räuchern. Kleine Mittheilungen. In Gukach brannte der hof nieder. Zahlreiches Vieh iſt verbrannt. Die konnten kaum das nackte Leben retten. Eß t D e neker ge au — 3 paſingen wurden von böswilliger ere Steine auf die Schienen gelegt, ſodaß der erſt det war. Der Bahnwart ſah jedoch die Skein Unterſuchung iſt eingeleitet. Spielplan des G Sonftag, 2 in Maunheim in de als Gaſt. Samſtag, 29.: VII. Akademte⸗Loncert. Sonntag,; 1. März:(4)„Die Meiſterſinger von Nürnberg“. Hochſchulnachrichten. Der bisherige Ingenteur Dr. Puil. Hans Lorenz 90 München iſt zum außerordentlichen Profeſſor in der philoſophiſchen Facultäl der Univerſität Halle ernannt worden.— In der philoſophiſchen Facultät der Univerſität Jena habilitiren ſich Dr. Hugo Dinger aus Dresden für Philoſophie und Dr. Paul Duden aus Soeſt für Chemie.— An der Techniſchen Hochſchule zu Charlottenburg ward Dr. phil. Röß ler, Privatdocent bei der Abtheilung für Maſchinen⸗ Ingenieurweſen und Aſſiſtent am elektrotechniſchen Inſtitut, zum Profeſſor befördert. 17 e Aeueſte Nachrichten und Celrgramme. Berlin, 22. Febr. Gegenüber dem offiziöſen Dementi der Mittheilung, daß der Profeſſor Koſer in Bonn zum Nachfolger Heinrich v. Sybel's als Direktor der Staats⸗ archſve auserſehen ſei, bemerkt die„Kreuz⸗Ztg.“, das Dementi ſei formell richtig, die Srnennung Koſer's aber ſicher zu erwarten. *Friedrichſtadt, 21. Febr. Rathmann Scheller, In⸗ haber der in Konkurs gerathenen und 1894 niedergebrannten Seifenfabrik von A. F. Duyſſen Nachfolger, wurde geſtern Abend verhaftet. Der Fall erregt großes Auſſehen. Rom, 22. Febr. Die Voce della Verita veröffentlicht den Proteſt Meninis, als apoſtoliſchen Vicars für Bul⸗ garien, gegen den Uebertritt des Prinzen Boris, den Menini ſeinerzeit getauft hatte.— Den Blättern zufolge hat der Miniſterrath in ſeiner heutigen Sitzung einſtimmig beſchloſſen, weitere Verſtärkungen nach Afrika zu enden. 2* * WPrivat⸗Telegramme des„Geueral-Auzeigers“.) Deutſcher Reichstag. Berlin, 22. Februar. Der gteichstag erledigte ohne Debatte eine Reihe von Rechnungsſachen. Es wird ſodann eine Anzahl von Wahlen r giltig erklärt und die Berathung über die Wahlen der bgg. Wamhoff(natl.) und Colbus(Elſ.) auf Antrag der Petition über die Währungsfrage macht Abg. v. Kardorf (Reichsp.) auf eine Aeußerung Balfours über die Verhand⸗ lungen betr. die Währungsangelegenheit auſmerkſam, welche der Erklärung des Reichskanzlers widerſpreche. Abg. Barth(freiſ. Ver.) glaubt, daß hier ein formales Mißverſtändniß vorliege.— Abg. Graf Mirbach erklärt, hier auf dieſe Angelegenheit nichk eingehen zu wollen. Staats⸗ ekretär v. Marſchall führt aus, es entſpreche einer all⸗ Heeen diplomatiſchen Sitte, vor der beabſichtigten Veröffentlichung über vertrauliche Verhandlungen vorher der remden Regierung Kenntniß zu geben. Dementſprechend babe Graf Hatzfeldt auf Veranlaſſung des Reichskanzlers am 5. Februar d. Is. der engliſchen Regierung mitgetheilt, der Reſchskanzler beabſichtige, im Reichstage zu erklären, er be⸗ trachte die Wiedereröffnung der indiſchen Münzſtätten als nothwendige Vorbedingung zu einem Eintritt in internationale Verhandlungen über die Silberfrage. Er habe jedoch auf Grund eines vorläufigen Meinungsaustauſches mit der eng⸗ liſchen Regierung die Ueberzeugung gewonnen, daß in abſehbarer Zeit auf dieſe Wiedereröffnung nicht zu rechnen 5 Redner ſchließt: Die engliſche Regierung war mit dieſer rklärung einverſtanden(Hört! Hört!) Ich glaube, daß dieſe Darſtellung genügt. Abg. Rickerk ruft:„Genügt.“— Nach kurzer Berathung wurde die Debatte geſchloſſen.— Nächſte Sitzung: 2. März.— Tagesordnung: Zuckerſteuer⸗ dorlage, 8 90 3* Berlin, 22. Febr. Die Budgetkommiſſion des Reichs⸗ tags beendete die Berathung des Kolonialetats und nahm den Etat für Südweſtafrika unverändert an. Eine Reſolution Arenberg(Zentrum) auf die Regelung des Militärdienſtes der Miſſionare wird angenommen. *Berlin, 22. Febr. Die Börſenkommiſſion des Reichs⸗ tags nahm den Antrag Schwarze(Centrum) auf Verbot des Betreideterminhandels mit 11 gegen 9 Stimmen an. Berlin, 21. Febr. Der„Lokalanzeiger“ meldet aus Hamburg: Nach einer hier eingetroffenen Meldung iſt die Lage der„Märkomannia“ nicht ſo ſchlecht, daß man die Hoffnung Spahn's(Centr.) von der Tagesordnung abgeſetzt.— Bei 8 2, 2. 7 Lohkkäse 775 0 en gros— en detail, März E hp e Bündelholz, kleingemachtes 7 60—— 0 Tannenholz, Feueranzünder 5 3, Brickets. 627 5 J. Metzger Nachf.— ln 8 2, 2. 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Er erklaͤrte, man könne mit dem erreichten Lohn⸗ aufſchlag zufrieden ſein. Die Anarchiſten hätten in die Be⸗ wegung eingegriffen und die Fortſetzung des Streiks prokla⸗ mirt. Hierfür lehne die Kommiſſion jede Verantwortlichkeit ab. Verſchiedene Delegirten erklärten ſich mit dem Vorgehen der Fünfer⸗Kommiſſion einverſtanden. Die Verſammlung nahm ſchließlich eine Reſolution an, daß die Delegirten mit dem Verhalten der Kommiſſion völlig einverſtanden ſeien, und erwarteten, daß die Berliner Arbeiterſchaft den Beſtrebungen der Anarchiſten energiſch entgegentreten werde. In be⸗ theiligten Kreiſen gilt krotz der gegentheiligen Agitation der Streik für beendet. Bremen, 22. JFebr. Der Kaiſer traf, von Wilhelms⸗ e kommend, um 11 Uhr 10 Min. hier ein und wurde auf em Bahnhofe vom Bürgermeiſter Dr. Pauly und dem Kom⸗ mandeur des 1. hanſeak. Infanterie⸗Regiments Nr. 75 em⸗ pfangen. Nach der ſehr huldvollen Erwiederung der Begrüß⸗ ung begab ſich der Kaiſer bei herrlichem Sonnenſchein zum Rathskeller, wo er von Mitgliedern des Senats be⸗ grüßt wurde und von mehreren Frauen Blumenſträuße entgegennahmm. Darauf fand im Bachusſaale eine fe ee ſtatt, an welcher die Senatoren und das kaiſer⸗ liche Gefolge theilnahmen. Obwohl der heutige Beſuch des Kaiſers einen reinen Privatcharakter trug, hatte ſich äußerſt zahlreiche Menſchenmenge angefammelt, welche den Kaiſer auf allen Wegen mit begeiſtertem Jubel begrüßte. Der Kaiſer, welcher die Marineuniform trug, ſah ſehr wohl ſolg, Die Weiterreiſe nach Berlin ſoll gegen 1½ Uhr er⸗ olgen. Wilhelmshaven, 22. Febr. Der Kaiſer übernachtete an Bord des„Kurfürſt Friedrich Wilhelm“ und beſichtigte heute früh 8¼ Uhr den Umbau des Panzers„Deutſchland“. Nachdem„Kurfürſt Friedrich Wilhelm“ zurückgekehrr, begab ſich der Kaiſer alsbald nach der Werft. Unter dem Salut des Wachſchiffes und dem Hurrahrufen der verfammelten Menge beſtieg Se. Majeſtät den Sonderzug, welcher kurz nach 9 Uhr abfuhr. doch eine Wien, 22. Febr. In 15 zahlreich beſuchten Arbeiter⸗ Verſammlungen, die geſtern zur Beſprechung der Wahlreform⸗ Vorlage abgehalten wurden und ſehr ruhig verliefen, wurde eine gleichlautende Reſolution angenommen, in der gegen den Wahlreform⸗Vorſchlag des Grafen Badeni proteſtirt und er⸗ klärt wird, die Wahlrechtsbewegung müſſe unter allen Um⸗ Reice unermüdlich weiter geführt werden, bis das Ziel er⸗ reicht ſei. Budapeſt, 22. Febr. Molnow(äußerſte Linke) brachte im Abgeordnetenhaus einen Antrag ein, nach welchem das Zoll⸗ und Handelsbündniß mit Seſterreich gekündigt, die Ausgleichsverhandlungen abgebrochen und die nöthigen Ver⸗ fügungen behufs Errichtung eines ſelbſtſtändigen Zolldebuts und ſelbſtſtändigen Handelsvertretung getroffen werden ſoll. Madrid, 22. Febr. Marſchall Martinez Campos hat Ernennung zum Mitgliede des Oberſten Kriegsrathes Port⸗Said, 22. Febr., 11 Uhr dampfer der Kohlen. rig. Morgens. 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Herrn a erad Joſef aus Würzburg, nachher Kreuzwegandacht. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, 23. Februar. 7 Uhr hl. Meſſe. Halb 9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Faſten⸗Andacht. Für Conſiemanden empfehlen wir unſer reichhaltiges Lager in evaugel und kathol. Gesang-& Gebetbüchern von den einfachſten bis zu den eleganteſten Einbänden zu billigſten Preiſen. Die Namen werden gratis darauf vergoldet. J. Töwenhaupt Söhne Kaufhaus. 3445 Afelbernächerin len gebt Acht! 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S ie Pouurtſtag, 27. kebruar und Freitag, 28. Lebrnar, Abends 8 Uhr Wiſſenſchaflliches Theater. Zwei große, glänzend ausgeſtattete Vorführungen der Drania, Berlin. Wiſſenſchaftliche Leitung: Dir. Dr. Meyer,. Vortragender: Carl Bergmann. Donnerſtag, den 27. Februar:„Das Antſitz der Erdel, betrachtet auf einer Reiſe durch zwei Welten. Freitag, 28. Februar:„Eine Amerikafahrt“ bis zur Columbiſche Weltausſtellung. (Beide Vorführungen fanden in Berlin mehr als 900 mal 110 2 Preiſe der Plätze: Numm. Platz.— M. 2. Platz.50 für beide Abende.— M. Abende.— M. Stehplatz: 75 Pfg. Schüler: 50 Pfg Vorverkauf: K. Ferd. Heckel's Hofnuſikalenhandlung⸗ Mannßeimer Liederkafel. Sonutag, den 23. Februar, Abends 5 Uhr Sonntagsprobe mit Damen im Saale unseres Gesellschaftshauses K 2, 32. Einführungen ſind nicht geſtattet. 8200 Der Vorſtaud! Sonntag, 23. Februar, Abends 6 Uhr im Saale des„Scheffeleck Altkatholischer Familien- Abend mit Vortrag. 5500 Confirmanden-Handschuhe, Ofavarten u. 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Beſprechung Über die Zeitungs⸗ frage. Beſoldung des Vereinsdieners. Anträge ünd Verſchtedenes. Um zählreiches Erſcheinen bittet 188 Der Vorſtand. 2 15 1 1 6 +3 5 100 Maunheim. Donnerſtag, den 5. Mävz, Abends 3 iihr im Lokale: Ausserordentliche Hentral⸗Verſammlung. Tages⸗Ordnung: Beſchlußfaſſung über die neuen Statuten. 2306 Der Vorstand. NB. Der von der Commiſſion ausgearbeitete Entwurf kann in den üblichen Geſchäftsſtunden auf Anſerem Buregu in Empſang ge⸗ nommen werden Speclal-Placirungs- Institut D, 11½. Zahler. P 3,11½ empfiehlt Gefelfſchafteriunen, Nepräſentantinnen, Sprachlehrerinnen, Epzicherinnen, LNLinderfräuleins alle mit guten Zeugniſſen und Referenzen. 2478 Anftagen ſind 20 Pf. beizulegen. 5 Eit Primaner erhellt Nachhilfe⸗ ſtunden und controllirt die Schul⸗ Aufgaben. 55 unt. No. 3498 an die Exped. d. Bl. Srochen von 7 5 verl. Abzug geg. Belohnung 4 2. Stock. 3460 7, 15, Leere Flaſchen werden zu Eöchſien Preiſen angek. 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