Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Ni. 2 2. Abounnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, 5 durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ 1 ſchlng M..30 pro Quartal. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Badiſche der Stadt 7 Maunheim und Umgebung. N (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. 2 Seleſenſte und verbreitetke Zeitung in Mannheim und Umgebnung. E 6, 2 Verantwortlich: ſir den polit. und allg. Theil: Chef⸗Redakteur Dr. H. Lagler. für den lok. und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Farl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaz'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt), (Das„Maunheimer Journal“ zſt Eigenthum des katholiſchen Hürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Nr. 56. Mittwoch, 26. Februar 1896. (delephon-Ar. 218.) —..—..———— Zweites Blatt. ———.———...̃̃——— Nothſchrei eines Reichstags⸗ Abgeordneten. Keine Ruh bei Tag und Nacht, ſo kann der Reichstags⸗ abgeordnete jetzt mit Recht ſagen. Einen Nothſchrei darüber in der„Köln. Volksztg.“ entnehmen wir das nachſtehende nach der Natur gezeichnete Bild. Normalarbeitstag gibt es für den Reichstagsabgeordneten auch noch nicht. Charity begins at home, ſagen die praktiſchen Engländer, und dieſes ſchöne Sprichwort möchte für den deutſchen Reichstag dahin anzu⸗ wenden ſein: wenn es einmal an die Regelung des Normal⸗ oder Maximal⸗Arbeitskages geht, ſo könnke der Anfang beim Reichstag ſelbſt gemacht werden. Mit einem zwölfſtündigen Normal⸗Arbeitstag würden ſehr viele Reichsboten ſchon höchſt vergnügt ſein. Der übliche Reichskags⸗Abgeordnete ſteht um 8 Uhr auf. Um 8½ Uhr kommt die erſte Poſt, welche die meiſten Briefe, Eingaben, Aufragen, Nachfragen um Eintrittskarten zu einer Sitzung, Aufforderungen zu Sonntagsreden, meiſt an Orten, die über 200 Kilometer entfernt ſind, Bilten um Autographen, Emladungen zu Verſammlungen u. f. w. bringt. Sie werden überflogen und ſoweit möglich raſch beantwortet. Um 9¼ Uhr kommt die zweite Poſt, welche die Zeitungen aus der Heimath bringt. Sie werden ſchon nicht mehr durchflogen, ſondern durchſauſt. 5 Dann heißt's Trab, um zur Kommiſſions⸗Sitzung zurecht zu kommen, welche der Präſident mit unerbittlicher Strenge Punkt 10%¼ Uhr eröffnet. Hier iſt man entweder Schrift⸗ führer, was ſehr mühſam iſt, oder man iſt Aatragſteller, was höchſt verantwortlich iſt, oder man muß mit debattiren, was man den antragſtellenden Kollegen nicht abſchlagen kann, oder man muß beſondere Intereſſen der Heimath wahren, oder man muß die gefährdeten Intereſſen irgend eines Standes zu vertreten ſuchen, oder endlich man muß einen Bericht ſür die Preſſe fabriziren, um den einen das betr. Bureau flehent⸗ lich erſucht hat, weil Joarnaliſten zu den Kommiſſions⸗ Sitzungen nicht zugelaſſen werden, und ſonſt die Berichte anderer Parteien oft nur die Verdienſte ihrer Anverwandten hervorheben, die Verdienſte anderer Parteien aber ignoriren oder gar verkleinern. Kurz, die Sache iſt voll Mühe und Aufregung. Um 1½ lhr ſchließt die Kommiſſions⸗Sitzung, wenn der Präſident des Reichstages untenim Sitzungsſaale ſo anhaltend klingelt, daß ein Weiterdebattiren einfach un⸗ möglich iſt. Das thut er nämlich regelmäßig, weil unten der Saal ſehr leer ausſieht. Drei Kommiſſionen zu je 28 Mann macht 84 Reichsboten. Sind dieſe im Sitzungsſaal, ſo ſieht's für gewöhnlich ſchon ganz anſtändig gefüllt aus. Sind ſie aber noch auf ihren Kommiſſionszimmern am Debattiren, ſo iſt's doch kein Wunder, wenns im Plenum leer ausſieht. Der Präſident iſt alſo in ſeinem Recht. Raſch wird alſo noch die nächſte Sitzung der Kommiſſion beſtimmt, und dann ſtürzt man hinunter. Dort haben inzwiſchen die Journaliſten ſchon in der Geſchwindigkeit einige recht biſſige Bemerkungen über den ſchlechten Beſuch des Reichstags an den Kopf ihrer.⸗ richte geſetzt. Sie meinen, wenn ſie da ſeien, könnten die M doch auch da ſein. Darin haben ſie ja wieder Recht. Die oben entlaſſenen Mitglieder der Kommiſſionen ſtürzen alſo in den großen Sitzungsfgal, und der Präſident nimmt den Augenblick der Füllung wahr, um ſofort die Sitzung zu eröffnen. Nun regt ſich aber bei den Reichsboten, die bei den Kommiſſionsſitzungen nur Waſſer bekommen— bei Mor⸗ genſitzungen nur Pumpenheimer, bei Abendſitzungen ausnahms⸗ weiſe auch Mineralwaſſer, Fürſtenbrunnen oder ſo etwas— allmählich der Appetit. Sie drücken das manchmal etwas ſtark aus, indem ſie ſagen:„ich falle gleich um.“ Geht's aber Wochen lang ſo weiter, ſo wird man wirklich ſtumpfſinnig, wenn man niemals eine ordentliche Mahlzeit bekommt. Einer nach dem Anderen verduftet alſo in die Fraktion Müller, die im Reichstag ſchon ſeit langen Jahren Fraktion Schultze heißt, zum dort zu frühſtücken. Es wird alſo naturgemäß etwas deerer im Saal. Das ärgert nun wieder die Herren Schrift⸗ zührer. Sie meinen: wir können nicht frühſtücken gehen, ſon⸗ dern müſſen neben dem Präfidenten aushalten; was brauchen da die Anderen zu frühſtücken! Sie bekunden dieſe ſchnöde Art kollegialiſcher Nächſtenliebe ſogar ganz offen und verhalten ſich danach. Wenn nur ein neuer Redner be⸗ ginnt, ſollen ſie einmal und ganz kurz auf die elektriſche zänger drücken, und wenn eine wichtige Abſtimmung klommt, — 85 ſie läuten, als ob Brand ausgebrochen wäre. Dieſe Skala wäre ſo übel nicht, wenn ſie gehandhabt würde. Aber ba liegt der Has' im Pfeffer. Die Herren Schriftführer ſind eben, wie ſchon angedeutet, vom Neidwurm beſchlichen. So⸗ bald nur ein neuer Redner das Wort nimmt, läuten ſie ſchon Brand, und man ſtürzt, mit dem erſten Biſſen im Munde, puſtend und kanend in den Sitzungsſaal. Dort 1 5 man, daß noch nichts paſſirt iſt, und ärgerk ſich, während die Herren Schriftführer aus Schadenfreude grinſen— nur zum Zeitvertreib, wie ſie ſagen, weil ſie ja eben gar nichts 112 Frühſtück bekommen. Kaum hat man ſich dann wieder n die Fraktion Schultze zurückgezogen und den zweiten Biſſen in den Mund geſteckt, ſo läutet's ſchon wieder, als ob die Mauern Jericho's einfallen ſollten. Doch gewitzigt durch das erſte Mal bleibt man ruhig ſitzen und kaut weſter, Nun war's aber wirklich eine Abſtimmung, und unmittelbar darauf ſtürzt ein Kollege an den Reſtaurationstiſch und ruft entrüſtet:„Warum haben Sie denn bei der Abſtimmung ſchon wieder gefehlt?“„Schon wieder!“ Die reine Belei⸗ digung. Es war doch das erſte Mal! Aber man hat un⸗ glücklicher Weiſe ja wirklich gefehlt und ſteckt alſo die Bos⸗ heit lieber ein, als eine gereizte Auseinanderſetzung über die pflichtmäßige Ausübung des Mandats herbeizuführen. Man iſt ja ſelber längſt nervös; warum ſoll man es alſo dem ſonſt ganz manierlichen Kollegen gleich aufmutzen, daß er auch nervös geworden iſt, weil er in der Minderheit blieb? Endlich hat man, der Noth gehorchend, nicht dem eigenen Triebe— denn der Appetit verliert ſich fofort in dieſer ize— ſein Frühſtück heruntergewürgt und ſeinen Tropfen Wier dazu getrunken. So kann man neu geſtärkt an die eigentliche Tagesgrbeit gehen. Alſo hinein in den Sitzungsſaal. Doch da ſtreiten ſich über de i llismus, „was man noch öfter gehört hat, o H Hagen redet über Alles und noch einiges Andere, was das alzeit Todtſchlagendſte iſt. Man nimmt alſo ſeine uner⸗ 2ngte Correſpondenz vom Morgen, ſtudirt und erledigt ſie. Dh da oben ſitzt wieder ſo ein böſer Journaliſt und photo⸗ Zraphirk einen, weil man den Verhandlungen nicht aufmerkſam folgt, hernach abſtimmt, ohne recht zu wiſſen, um was es ſich handelt, wenn die Abſtimmung unerwartet kommt, und ſo die Würde des Reichstags verletzt. Als ob man überhaupt anders in Mal ſollen ſie noch ſchlimmer daran ſein mit dem Ge⸗ lagtwerden als die Abgeordneten, und zum zweiten Male es gefährlich, dieſen Leu zu Klingel drücken; wenn es zur Abſtimmung kommt, ſollen ſie Doch den Journaliſten darf man nichts übel nehmen; kommt man mit ihnen doch nie, denn ſie behalten immer das letzte Wort; das gehört nun ein Mal zu ihres Faches Bedarf. Stellt man ſich aber freundlich zu ihnen, ſo überhören ſie wohl ein Mal eine Dummheit, die einem ſo aus den Zähnen fährt, oder drehen einem ſogar die Worte im Munde ver⸗ ſchönernd herum. Bleibt alſo nichts übrig, als die Korre⸗ ſpondenz möglichſt raſch zu erledigen und dann andächtig zu⸗ zuhören. Ja, wenn man nicht ſoeben in eine Subkommiſſion ge⸗ wählt worden wäre, die der Sub⸗Präſident ſoeben während der Sitzung einberuft, weil er außerhalb der Sitzung abſolut keine Stunde mehr finden kann, zu der alle können! Endlich iſt die Subkommiſſion und Plenarſitzung aus. Raſch will man hinausſchlüpfen; aber da iſt die Rechnung wieder ohne den Wirth gemacht. Draußen ſtehen in der Wandelhalle die„guten Freunde“, die man kaum kennt, meiſt Damen, und bitten flehentlich, ihnen doch gleich das Gebäude und ſeine Schönheiten zu zeigen, da ſie andern Tages ſchon abreiſen müßten. Darf man den deutſchen Reichstag in den Geruch bringen, unhöflich gegen das weibliche Geſchlecht zu ſein? Nein! Wenn die Sozialdemokraten für die Damen eintreten, um ihnen das Stimmrecht bei den Wahlen und das Recht, Abgeordnete und Miniſter zu werden, zu verſchaffen, ſo müſſen wir ihnen wenigſtens den Reſtaurationsſaal git der berühmten Grünkrautdecke, das Schreibzimmer mit den noch immer frierenden Wandfiguren, den Saal des Bundes⸗ raths mit dem Sitz des Reichskanzlers, wo noch immer der große Bleiſtift ſehlt, und den ſchönen Vorſaal mit dem Kronleuchter zeigen, an dem ſchon der erſte Jeſuit, Friedrich v. Spee, wenigſtens in Bronze, in den deukſchen Reichstag eingezogen iſt, ohne daß dieſer polizeilich überwacht wird. Aber raſch! ſonſt gibt's kein Mittagbrod; es iſt ſo wie ſo ſchon 6 Uhr. Und um halb s Uhr beginnt unweigerlich die Fraktionsſitzung. Da geht's denn wieder heiß her, und was das Schlimmſte iſt, es gibt wieder nur Waſſer. Alſo naſſer, müſſen oft die trockenſten Gegenſtände verhandelt werden. Will man ſich drücken, ſo rufen die verehrten Kollegen gleich mit Donnerſtimme:„Hier bleiben, wir ſind gleich fertig!“ Das „gleich“ wird aber regelmäßig 11 Uhr. Iſt man leichtſinnig, ſo geht man dann zum Löwenbräu oder zum Hofbräu oder zu Krzwanek und trinkt ein Glas Bier oder auch zwei, wenn der Stand der Reichslagsdiäten es nämlich erlaubt. Doch ſolcher Leichtſinn rächt ſich regelmäßig, wie aus folgen⸗ dem hervor geht. Man kommt nämlich dann eine Stunde ſpäter nach Hauſe und findet da die Mappe des Reichstags mit den neuen Druckſachen und unendlichen Petitionen, und das alles will ſtudirt ſein. Iſt man vor 2 Uhr im Bett, ſo hat man gearbeitet wie ein Metzgergeſelle, und der Papierkorb hat Magendrücken bekommen. Das wäre nun alles noch ganz ſchön, wenn man nur Reichstagsabgeordneter wäre! Aber viele ſind nun ein Mal — denn ſo lautet ein Schluß der Wähler, dem man folgen muß— Amphibien, und demgemäß zugleich Landtagsabgeord⸗ nete. Doch davon ſchweige ich lieber. Das Schlimmſte kommt nämlich noch. Die Reichstags⸗Diäten leiden bekauntlich immer noch an Nichtvorhandenſein; aber die vielen Briefe, die man beantworten muß, ſind eine fatale Wirklichkeit, und die muß man alle aus den Reichstags⸗Diäten frankiren; denn Herr Stephan iſt zwar der billigſte Wirth in Deutſchland— Ku⸗ vert 10 Pf., à la carte 5 Pf., Lakai umſonſt— aber gegen die Portofreiheit der Reichstagsabgeordneten wehrt er ſich furchtbar, wahrſcheinlich, weil er meint, daß die Diäten ſo wie ſo ſchon zu hoch ſeien. Darein findet man ſich auch ſchließlich, obwohl man den Grund nicht einſieht. Wenn man aber ſo Tag für Tag Morgens mit der Poft Briefe bekommt, die mit 10 Pf. frankirt ſind, obwohl ſie mehr als 15 Gramm wiegen, dann kriegt man die Reichspoſt doch langſam dick. Ich habe ſolcher Briefe nun in drei Tagen nicht weniger als fünf bekommen, macht eine ganze Mark Strafporto, die ich natürlich zahlen mußte. Da hört denn doch die Gemütlich⸗ keit auf! Aus Stadt und Tand. *Mannheim, 26. Februar 1896. Dem Feuerwehr⸗Jahresbericht pro 1895 iſt Folgendes zu entnehmen: Bei Großfeuern und deßhalb erfolgten Alarmirunge. de⸗ freiwilligen Feuerwehr iſt es vorgekommen, daß nicht immer oder nicht rechtzeitig Pferdebeſpannung zur Stelle war, um die größeren Löſchgeräthe auf die Brandſtätte zu fahren. Dieſer Mißſtand zeigte ſich beſonders für das Spritzenlokal II im Großh. Schloß. Es wurden deßhalb mit hieſigen Fuhr⸗ werksbeſitzern Verträge abgeſchloſſen, nach welchen dieſe die nöthigen Beſpannungspferde an die Spritzenlokale zu ſenden haben und zwar für die Spritzenhäuſer No. 2 und 3 mit Herrn J. C. Ries, für das Spritzenhaus Nr. 4(Neckarvor⸗ ſtadt) mit Herrn Fr. Wolff. Die im Spritzenhaus No. 1 (Bauhof) befindlichen Löſchgeräthe werden durch die ſtädtiſche Abfuhranſtalt beſpannt. Für den auswärtigen Dienſt wurden die bisherigen Beſtimmungen dahin abgeändert, daß künftig auf Anſuchen einer durch Feuersbrunſt heimgeſuchten Gemeinde die Mannſchaft der Neckarvorſtadt⸗Abtheilung alarmirt wird und unter dem Commando des Hauptmanns Wilhelm Elz mit der Fahrſpritze Nr. 1 nach der bedrohten Ortſchaft ab⸗ rückt. Die früher für den auswärtigen Dienſt beſtimmte alte Landſpritze iſt wegen ihrer großen Dimenſionen und Schwer⸗ fälligkeit zu einer raſchen und wirkſamen Hilfeleiſtung wenig geeignet und deshalb außer Dienſt geſtellt. Die Zahl der Feuermelder iſt auch im Jahre 1895 un⸗ verändert geblieben, nämlich 65 für die allgemeine Benützung in den verſchiedenen Stadttheilen, 13 innerhalb des Theaters, 13 in Privatbeſitz.—— In nächſter Zeit werden mehrere neue Feuermelder auf⸗ geſtellt werden, um größere Lücken in der Stadt, am Ring und in den Vorſtädten auszufüllen. Veranlaſſung hiezu gab der Umſtand, daß gegenwärtig Tafeln mit der Bezeichnung des nächſten Feuermelders in jedem Hauſe der Stadt ange⸗ bracht werden. e Am Schluſſe des Jahres 1895 ſind 1864 Schlüſſel zu den Feuermeldern ausgegeben. Weitere Schlüſſel können auf der Feuerwehr⸗Centrale im Kaufhaus gegen Einſchreiben des Na⸗ mens und geringe Vergütung in Empfang genommen werden. Die Feuermeldung erfolgt, indem man womöglich an dem der Brandſtelle zunächſt befindlichen Melder mit dem Schlüſſel die Thüre öffnet, di ſichtbare Kurbel bei Kleinfeuer ein⸗ oder zweim 5 un die Kurbel ann auf ihr Stellung zurückläuft. Schlüſſel muß im Kaſten ſtecken bleiben, bis er durch einen beſonderen Löſe⸗ ſchlüſſel ausgelöſt wird, wodurch eine Kontrolle des Melden⸗ den geübt und einem Mißbrauch vorgebeugt werden kann, da die auf dem Schlüſſel eingeſchlagene Nummer den Eigen⸗ thümer leicht ermitteln läßt. Auch in dieſem Jahr iſt ein Mißbrauch der Feuermelder nicht vorgekommn. Im Laufe des Jahres 1895 wurde die Zahl der Hy⸗ dranten, welche an die ſtädtiſche Waſſerleitung ſind, um 38 Stück vermehrt. Die größte Zahl neu ange⸗ ſchloſſener Hydranten entfällt auf das Hafengebiet wecken. Zu ſeinem Recht wozu noch ea. M. 2500 für die Bereithaltung zweier Schiffs⸗ ſtellen zu verlaſſen und mit ihnen, den Accordanten, 1 Die Berufsfzuerwehr wurde im Jahr 1895 m Ganzen 63 Mal geruſen eind zwar die Abtheilung A 81 Mal, die arddonis und ſchadenbeingend für alle Veihezligten. Abtheilung B 32 Behörde zur Probe 2 Mal, blinder Lärm 7 Mal, kleinere und größere Brände 54 Mal. 5 In 20 Fällen war das Feuer bei Ankunft der Berufs⸗ feuerwehr bereits gelöſcht und konnte der Löſehzug ſofort wieder einrücken. 34 Fälle erforderten ein thätiges Eingreifen der Löſchmannſchaft. Von dieſen 34 Bränden wurden 28 Kleinfeuer nach kurzer Zeit durch die Berufsfeuerwehr gelöſcht, nämlich: 14 Kaminbrände, 1 Zimmerbrand, 5 Kellerbrände, 3 Manſardenbrände, 1 Dachbrand, 1 Brand eines Möbel⸗ wagens, 1 Brand eines Kerichthaufens, 1 Brand in einer Backſtube, 1 Brand in einer Räucherkammer. 2 Brände nahmen größere Dimenſionen an(Mittelfeuer), wurden aber dennoch durch die Berufsfeuerwehr bewältigt. Zu 4 Großfeuern wurde die freiwillige Feuerwehr alarmirt. Wir hatten demnach im Jahr 1895 28 Kleinfeuer, 2 Mittel⸗ feuer und 4 Großfeuer, zuſammen obige 34 Feuer. Auch bei den Schadenfeuern des Jahres 1895 iſt es ge⸗ lungen, das Feuer innerhalb der Grenzen zu halten, welche es bei Ankunft der ſchmannſchaften erreicht hatte. Die 28 Kleinfeuer und beide Mittelfeuer wurden in kürzeſter Zeit durch die Berufsfeuerwehr gelöſcht; die 4 größeren Brände trotz mitunter großer Schwierigkeiten und gefährlicher Um⸗ gebung auf das möglichſt geringe Maß des Schadens be⸗ ſchränkt. Ein großer Unfug iſt die ſehr kleinſtädtiſche Gewohnheit des Publikums, bei einem Großfeueralarm„auch daber zu ſein“. Beſonders läſtig wird dieſelbe, wenn Abends oder gar Samſtag oder Sonntag Nachts Feuer ausbricht. So hat beiſpielsweiſe der ganz unbedeutende Brand in der Fabrik Wohlgelegen, Samſtag Abend ½12 Uhr ganz unglaubliche Menſchenmaſſen beiderlei Ge⸗ ſchlechts auf die Beine gebracht, welche ein Wettrennen über die Friedrichsbrücke nach der ½ Stunde entfernten Brandſtelle veranſtalteten, daß die Feuerwehr mit ihren Ge⸗ räthen kaum durchkommen konnte. Daß ſich Jedermann an der Brandſtätte zur Kritik berufen fühlt, iſt ſelbſtverſtändlich. Die geordneten und planmäßigen Löſcharbeiten können eigenk⸗ lich erſt beginnen, wenn das Feuerpiquet der Garniſon, wel⸗ ches bei jedem Großfeuer ausrückt, die Umgebung der Brand⸗ ſtätte frei gemacht hat und dann das Publikum fernhält. In anderen größeren Städten gilt es als ſelbſtverſtänd⸗ lich, daß Perſonen und Fuhrwerke ſofort ausweichen oder ſtill halten, um den Weg für die Feuerwehr und ihre Geräthe frei zu machen, wenn dieſe zur Brandſtätte eilen. Hier iſt das bis jetzt leider nicht der Fall und wäre es dringend zu wünſchen, daß die auch für Mannheim beſtehenden Vorſchrif⸗ ten ſtrenger befolgt würden. Die freiwillige Feuerwehr erforderte 1895 einen Koſten⸗ aufwand von M. 6,320.38, die Berufsfeuerwehr M. 18,928.84, die Koſten für die Feuersbrünſte betrugen M. 246.90. Dem⸗ nach Aufwendung für das Feuerlöſchweſen M. 25,496.12, 2 dampfſpritzen für das Hafengebiet kommen. Die Feuerwehrkorpskaſſe hal im Berichtsjahr eine Abnahme erfahren. Am 1. Januar 1895 betrug der Ver⸗ mögensſtand M. 7355.45, während er ſich am 1. Januar 1896 nur auf M. 6952.50 bezifferte, da die Ausgaben im Berichts⸗ jahre größer waren als die Einnahmen. Die alten badiſchen Burgen und Schlöſſer des Breisganes. Unter dieſem Titel iſt im Verlage von A. Dölter in Emmendingen ein Werkchen erſchienen, welches das Intereſſe aller Alterthumsforſcher in hohem Grade in An⸗ ſpruch nehmen dürfte. Die Verfaſſer dieſes bereits in zweiter Auflage erſchienenen Buches ſind Herr J. Naeher und der in unſerer Stadt als trefflicher Alterthumskenner beſtens be⸗ kannte Herr Prof. J. Maurer. Die Darſtellung umfaßt von den ehemaligen Burgen und Schlöſſern des Breisgaues nur diejenigen, welche von den Markgrafen von Baden er⸗ baut oder erworben worden ſind. Der neuen 2. Auflage wurde außerdem noch eine kurze Geſchichte der Burgen Lichteneck, Limburg, Kürnberg, Kaſtelberg bei Waldkirch und Schwarzen⸗ berg beigefügt, Eine Anzahl trefflich ausgeführter Bilder nach photographiſchen Aufnahmen und die Vermeidung alles gelehrten Beiwerkes, wie Anmerkungen, Quellenangaben ꝛc., kragen weſentlich dazu bei, das Verſtändniß beim Studium des Buches zu erleichtern. Die Beſchreibung der Burgen hat Herr Naeher übernommen, während Herr Prof. Maurer den geſchichtlichen Theil erläuterte. Das treffliche Buch ſollte in keiner Bibliothek fehlen. * Jutereſſante Reminiscenzen. Anläßlich des Brandes des Völckel'ſchen Gaſthauſes„Zur Traube“ in Kirchheim⸗ bolanden bringt der„Eſſener General⸗Anzeiger“ intereſſante Erinnerungen an die Vergangenheit dieſes Gebäudes. Er ſchreibt: Dieſer Gaſthof war einſt für den Verkehr von Be⸗ deutung, zur Zeit als es noch keine Eiſenbahnen gab; er liegt an der ſogenannten Kaiſerſtraße, der Straße von Metz nach Mainz; dieſe Straße wurde vor dem denkwürdigen Zuge Napoleons I. nach Rußland ausgebaut und auf ihr bewegten ſich jene endloſen Heereszüge, die aus dem Innern Frank⸗ reichs kamen, um wenige Monate ſpäter einem furchkbaren Schickſale anheimzufallen. Aber auch die Poeſie hatte den alten, jetzt in Schutt und Trümmern liegenden Gaſthof um⸗ ſponnen. Hier fand Ludwig Uhland, der ſchwäbiſche Dichter, in der Familie Mieſel, den Inhabern des Gaſthaufes, ſeine Braut. Der Dichter ſtudirte damals in Heidelberg und kam jedes Jahr in den Ferien über den Rhein, gewe lich mit mehreren Freunden, um die Familie Mieſel zu beſuchen. Als er zum letzten Mal in freudiger Hoffnung kam, unerwartet, da fand er ſeine Braut— auf der Todtenbahre. So entſtand das tiefſinnige Volkslied:„Es zogen drei Burſchen wohl über den Rhein“, das nicht allein in Schwaben und in ganz Süddeutſchland, ſondern überall, wo deutſche Zungen ſingen, bekannt iſt. Uhland gedachte ſeiner ſo früh heimgegangenen Braut bis ins hohe Alter ſtets in Wehmuth, und als ihm die Cannſtadter anläßlich ſeines Jubiläums unter den Sangesvorträgen auch dieſes Volkslied weihen wollten, bat er inſtändig, man möge von dieſem Vortrage abſtehen, da der Inhalt des Liedes tief einſchneidend mit ſeinem Jugendleben verbunden ſei.. Auts dem Großherfogthiim. .Seidelberg, 24. Febr. Das hieſige Gewerbe⸗ gericht wird von den Parteien gern und mit Vertrauen in Anſpruch genommen. Auch in den Fällen, wo nach dem Werth des Streitobjektes eine Berufung hätte ſtattfinden können, be⸗ ſcheiden ſich die Parteien bei dem Urtheil des Gewerbegerichts. Nicht eine einzige Berufung iſt im verfloſſenen Jahre ange⸗ meldet worden, Der zielle Jahresbericht, der dies mit nugthuung konſtatirt, bringt zugleich einen Mi ß ſtan d zur Sprache, der dem Gewerbegericht durch ſeine Thätigkeit näher bekannt geworden iſt. Es iſt dies das Unteracsor⸗ dantenweſen bei Baubetrieben. Die Unternehmer meinen ſich dadurch eine gewiſſe Beglleinlichkeit zu ſichern. Aber der Unteraccordant kann das Riſico nicht beurkheilen und es auch nicht tragen. Klappen ſeine Berechnungen nicht dann fängt er an zu pfuſchen? öder ſeiner Mitarbeiter Ver⸗ dienſt verkürzt ſich. Und das gibt dann die heftigſten Pro⸗ zeſſe. Untergccordanten die mit ihren Arbeitern auf der gleichen Stufe ſtehen, haben ſchon oft Arbeiter verleitet, ihre Arbeits⸗ Mal. Die Veranlaſſung war: die vorgeſetzte Karlsruhe, 24. Febr. Dem Kautionsſchwindler, we cher vor einigen Tagen zwei Leute um 900 M. brachte, wi beinahe ein drittes Opfer erlegen. Er kam zu einem 9 wohnhaften Mann aus Buchen und bot ihm unter den kannten Bedingungen und Verſprechungen die Kontorboten ſtelle bei der hieſigen Filiale der Rheiniſchen Hypothekenbank in Köln gegen eine Kautionsſtellung von 1000 M. an. De Buchener nahm die Stelle an, bemerkte aber, daß er da Geld erſt in ſeiner Heimath holen müſſe. Der angebliche Bankvertreter drang auf baldigen Antritt der Stelle, der andere reiſte in ſeine Heimath ab, erhob die 1000., hie ſich aber einen Tag läfger als beabſichtigt bei ſeinen Eltert auf, und als er wieder hierher kam, hörte er, daß die Ge ſchichte Schwindel ſei— ſein Geld war gerettet. 55 *Kleine Mittheilungen. In Stettfeld erhängt ſich der 24 Jahre alte ledige Sohn des Altbürgermeiſter Maier. Lebensüberdruß ſoll das Motiv ſein.— In Du bach hat ſich der 60 Jahre alte, verheirathete Steinbrechen Franz Schrempp auf eigene Art ſelbſt entleibt. Zuerſt ha ſich derſelbe in der Geſchirrkammer ſeiner Wohnung erhängt und dann alsbald aus einer Piſtole einen Schuß auf ſich ab gegeben. Der Schuß ging dem Schrempp in den Mund un hal ihm das ganze Geſicht zerriſſen. Lebensüberdruß d das Motiv zum Selbſtmord ſein.— In Sinsheim be der Damenkleidermacher Joſ. Häußler mit ſeiner Ehefra das goldene Hochzeitsfeſt. 5 Landes⸗Produkten⸗Börſe Stuttgart. Börſenberich! vom 24. Februar 1896 von dem Vorſtand Fritz Kregling In der abgelaufenen Woche trat am Getreidemarkt ein ruhigere Stimmung ein, ohne daß jedoch das Angebo dringender wurde, der Conſum deckt nur den nöthigſten Be darf, da der Mehlverkauf ſehr ſchleppend ſich geſtaltet Folge der großen Vorverkäufe. Die ſüddeutſchen Män ſind ſchwach beſchickt, Preiſe etwas feſter. Wir notiren per 100 kg: Weizen Gyrka 17.25 Azima 16.75—17.25, Laplata beſchädigt 10.60, 1. do. Ja. 18.—, Ulka 17,.10—17.50, Theodoſta La. winter—.—, do. Ia.—.—, Dulutz—.—, Kern Ia.—.—, Land—.— Roggen kuſſ.—.—, do. rumän.—.—, Land—.—, Hafer Land 18.—, Alb do. Ia. 14.40, Gerſte bayer. 18.50—18.75, fränkiſch Hohenloher 17.50—, Mais Mixed—.—, Laplat amerikan. 11.50—. Mehlpreiſe per 100 kg. i Mehl: Nr. 0: 28.——29.—, Nr. 1: 26. 27 24.50.—25.50, Nr. 3: 28.——23.50, Nr. Suppengries 29.—. Kleie mit Sack.25 M. 5 Fads& Dyckerhoft Spezialgeschäft für gesundheitstechn. Anla Weghanort dr e 9— Wecnog „ r cecc e Gas- u. Electr. Anlagen. Bäder-, Tollett- und Olosettelnriohtungen für Villen, und Krankenhäusor. Massenlieferungen für Anstalten und Fahriken Gas-, Heiz-, Koch- und Badebfen jeder Ausführung. Grösste Auswahl in Beleuchtungs-Gegenstände für gas un Elektrisch. Fontainefiguren. Projecte und Ausführung oompl. 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