elegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter r. 2672. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. (406. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. (Manndeimer Vollsblatt.) Verantworklich: 5 mr den vo ichent uu.., Tbeil: Scej⸗KRed b. H. Lagler. für den! (Erſte Mann Anf (Das„Maunheimer Journal“, Einzel⸗N fg. 8 iſt Eig im des katholiſchen Aee e ee Geleſeuſte und verbreitelſte Jeilurg in nennbeim und Amgegend. 2 wedr a. Nr. 61. Montag, 2. März 1896.(Erlepgox⸗r. 218.) Die Zuckerſteuervorlage. 4 Heute trat der Reichstag in die Berathung der Zucker⸗ ſteuervorlage ein. Der Entwurf iſt dem Reichstag An⸗ flangs Februar zugegangen, war aber ſchon lange vordem in ſeinen weſentlichen Beſtimmungen bekannt. Er iſt viele Monate hindurch der Gegenſtand der Kritik geweſen, ſachlicher wie un⸗ ſäachlicher. Was die eiſtere an Einwendungen und Verbeſſe⸗ krungsvorſchlägen zu Tage geſördert hat, wird einer unvorein⸗ genommenen und ſorgfältigen Prüfung im Plenum und in der Kommiſſion zu unterziehen ſein. In unſerer Z it begreiflich, wenn auch nicht erfreulich, iſt es, daß die andere Art der Kritik, die unſachliche, der dieſe wirthſchaftliche Frage ein will⸗ kommener Agitationsſtoff geweſen iſt, in der breiten Oeffent⸗ llichkeit ein bereitwilligeres Ohr gefunden hat, als die gewiſſen⸗ hafte Erörterung. Es iſt ſo ziemlich an alle Leidenſchaften gegen dieſe Zuckerſteuervorlage appellirt worden, und die, von den Agitatoren in der Preſſe und in Verſammlungen gewünſchte Wirkung iſt geweſen, daß der Kernpunkt der Angelegenheit dem Auge des großen Publikums noch ſo gut wie ent⸗ ſchwunden iſt. Aus dieſem Grunde mag noch einmal dargelegt werden, wie und warum die Regierung Dazu gelangt iſt, eine Aenderung des Zuckerſteuergeſetzes zu be⸗ antragen. Frankreich hat ſchon Mitte der fünfziger Jahre die Konkurrenz ſeiner Zuckerproduktion auf dem Weltmarkt und durch eine Ausfuhrprämie zu begünſtigen begonnen, die anderen Zuckerländer zur Nachahmung gezwungen. Deutſchland hat ſich erſt ſpät zu dieſem Schritte entſchloſſen und als es geſchoh, handelte es ſich nicht um eine künſtliche Begünſtigung, ſondern um die Ausgleichung einer künſtlichen Benachtheiligung ſeiner Ausfuhr durch die prämiengewährenden Staalen. Die deuſſche Prämie iſt jedoch niemals auch nur aunähernd ſo hoch geweſen, der Rübenſteuer zur Zuckerverbrauchsſteuer überging, ſetzte es die Prämie überhaupt auf den Ausſterbeetat. Nur für ein Uebergangsſtadium wurde eine Prämie in der Höhe von M..25 für den Doppelzentner mit der Maßgabe feſtgeſetzt, daß die⸗ ſelbe von Mitte 1895 an auf 1 M. herabzuſinken und Mitte dieſem Ve zicht entſchloß, war man allerdings nicht der Meinung, Deutſchland werde ohne Prämien auf die Dauer konkurrenz⸗ fähig bleiben, wenn die anderen in Betracht kommenden Staa⸗ ten, vor allem Frankreich, Oeſterreich⸗Ungarn, Belgien und die Niederlande, die Gewährung der Prämien fortſetzten. Mau glaubte aber, dieſe Länder würden das gegebene Beiſpiel be⸗ ſolgen und mit der an ſich höchſt läſtigen Prämienwirthſchaft aufräumen. Für deu Fall des Irrthums wurde die Rückkehr zur Prämie als ein ſelbſtwerſtändlicher Akt der Selbſterhaltung Sthaat iſt nachgefolgt, Frankreich insbeſondere hat ſeine außer⸗ ordentlich hohe Prämie über 5 Mark für 100 Ka. Roh⸗ zucker— beibehalten und Belgien die ſeinige noch erhöht. Die Fiolge davon war ein Preisrückgang, bei dem in Deutſchland nur ſehr große Fatriken auf die Dauer mit dem Ausland keonkurrenzfähig bleiben können. Seit mehr als Jahresfriſt ſind die Zuckerpreiſe allerdings erheblich geſtiegen und zur Zeit lleſſen ſie wenig oder gar nichts zu wünſchen übrig. Aber die Unſache dieſer B ſſerung iſt der Aufſtand auf Cuba, der die bdortige Rohrzuckerprodaktion lahm legt, alſo jedenfalls ein pvorübergehender Zuſtand, auf den das Schickſal eines der wich⸗ ligſten deurſchen Gewerbezweige nicht gegründet werden darf. An der Zuckerausfuhr ſind Landwirthſchaft und Juduſtrie gleich⸗ mäßig intereſſirt; ſie macht ungefähr zwei Drittel der deutſchen Geſammtzuckerproduktion aus und ließ Deutſchland im Jahre 1894 die Summe von 206 Millionen Mark aus dem Aus⸗ lande zufließen. Nahezu 50,000 Arbeiter ziehen ihre Nahrung unmittelbar aus der Zuckererzeugung. Dazu treten die Arbeiter der zahlreichen Erwerbszweige, die am Zuckerexport mittelbar betheiligt ſind. Die deutſche Zuckerinduſtrie verbraucht jährlich Doppelzentner Kalk und verſorgt durch ihren Bedarf an Chemi⸗ kalien, Maſchinen, Verpackungsartikeln u. ſ. w. eine große Reihe von Unternehmungen und deren Arbeiter. Wenn es ſich um die nicht durch innere Verhältn ſſe— die deutſche Zucker⸗ induſtrie iſt die techuiſch leiſtungsfähigſte der Erde— ſondern bdaurch geſetzg beriſche Maßnahmen anderer Staaten gefährdele Erxiſtenz einer ſolchen Induſtree handelt, ſo will es doch wahr⸗ lich nichts beſagen, daß eine Hülfsaktion unſeres Staates auch einigen, zum Theil dazu den Freiherrn- oder Grafentitel füh⸗ dbas die radekale Agitatjon, die bürgerliche nicht weniger als die ſozialdemokratiſche, in den Vordergrund ſtellt, während ſie au dem Punkt, auf den Alles ankommt, an der Prämieng wäh⸗ rungder Konkurrenzſtaaten vorbeihuſcht. Diedeutſche Zuckerinduſtrie beſiadet ſich dem fremden Weltbewerb gegenüber in der Lage ines kaum bewährten Mannes der mit einem bis an die Zähne bewaffneten zu kämpfen hat: die Ausfuhrprämie von M..25, die ſie fortbezieht, nochdem im vorigen Jahre das Geſſes von 1891 geändert worden iſt, reicht für ſie nicht aus, zum, totz ihrer Ueberlegenheit, unter gleichen Kampfeebedin ſatzes, den der Vorſtand der badiſchen Fabrik vie die franzöſiſche, und als im Jahre 1891 Deutſchland von] regierungsrath Dr. Wörishofer, in 1897 gänzlich in Wegfall zu kommen habe. Als man ſich zu aunsdrücklich vorbehalten. Dieſer Fall iſt eingetreten. Kein gegen 60 Millionen Doppelzenter Kohlen und 6 Millionen eeuden Perſonen zu Statten käme. Das aber iſt das Moment, gungen die Konkurrenz der viel höhere Ausfuhrzuſchüſſe zahlen⸗ den Ländern zu beſtehen. Die vorgeſchlagene Erhöhung auf 4 Mark iſt das Mittel, die gleichen Bedingungen berbeizuführen, d. h. die anderen Staaten zum Aufgeben der Prämienwirth⸗ ſchaft zu beſtimmen. Daß die Prämie keinen andern Zweck als dieſen verfolgt, gebt aus der Beſtimmung der Zucker⸗ ſteuervorlage hervor, die den Bundesrath ermächtigt, den Zuſchuß zu ermäßigen, oder ganz zu beſeitigen, ſobald die anderen Rübenzucker erzeugenden Länder ihre Ausfuhrprämie ermäßigen oder eufheben. Ein anderes Mittel zum Ziele zu gelangen, zeigt ſich nicht. Wer dieſes Ziel erreicht ſehen will, kann ſich einer Prämjenerhöhung nicht entziehen. Die Prömien⸗ erhöhung bringt aber nothwendig eine Vermehrung der Reichs⸗ einnahmen zur Deckung der Mehrausgaben für die Ausfuhr⸗ zuſchüſſe und Vorkehrungen gegen eine auf die Prämien baſirte Ueberproduktion mit ſich. Die Vorlage will beide Zwecke durch die Schaffung einer ſtaffelförmigen Betriebsſteuer, die zugleich den Wetibewerb der kleineren und mittleren Fabriken mit dem Großbetrieb erleichtern ſoll, ſowie durch die Erhöhung der Abgabe für den im Inlande verbrauchten Zucker erreichen. Die vorgeſchlagenen Maßnahmen wirken, abgeſehen von der die Konſumenten treffende Steuererhöhung, unter verſchiedenen Verhältniſſen verſchieden. Einen Ausgleich zwiſchen den ent⸗ gegenſtehenden Intereſſen zu finden, iſt die ſchwierige Aufgabe der Berathung. Politiſche Ueberſicht. *Mannheim, 2. März. *„Die Frauen der höheren Stände und die Arbeiterinnen“, ſo lautet der Titel eines größeren Auf⸗ ikinſpection, Ober⸗ Uin ſocial⸗ethiſche Reformen“ auf Erſuchen veröffentlicht hat. Er behandelt darin mit weiteren Ausblicken in die einſchlägigen Verhältniſſe die Frage der Verwendung von Fabrikinſpectorin⸗ nen, zu der er ſich nicht ablehnend ſtellt, für die er aber vorerſt den Wirkungskreis noch nicht genügend vorbereitet erachtet. Eine Vertiefung in die ſociale Arbeit würde dem Beruf der Frauen der höheren Stände in der Gegenwart wohl eutſprechen und ihre eigene Lebeusanſchauung vertiefen. Die Erkenutniß hiervon ſcheint auch in den betreffenden Kreiſen, wie gewiſſe Anzeichen namentlich in Berlin verkünden, bereits erwacht zu ſein. *In Sachen Englands und derſüdafrikaniſchen Republik ſchreibt man den„Berl. Neueſt. Nachrichten: „Mit immer ſtärkerer Gewalt gewinnt die Ueberzeugung in weiten Kreiſen Boden, daß in England wie bei den Engländern in allen Welttheilen der ſichtbar große Aerger über die ſüdafrikaniſchen Verhältniſſe nur dadurch entſtanden iſt, daß der ſchmähliche Einfall der Chartered Company auf Transvaal mißlungen iſt. Die eng⸗ liſche Regierung hätte leicht dazu beitragen können, daß ſolche Ver⸗ muthungen abgeſchwächt würden und eine Beruhigung einträte, wenn ſie den als Anſtifter des Friedensbruches an erſter Stelle bezeich⸗ neten C. Rhodes in England behalten und ihn vor Gericht geſtellt hätte. Als die Entgegnungen auf dieſe Rückſichtsloſigkeit aus Transvaal ſehr kräflig und beläſtigend wurden, erfolgte zwar die Bekanntmachung, daß die militäriſche Gewalt der Chartered Com⸗ pany entzogen worden ſei, doch kann dieſe Maßregel Niemand be⸗ friedigen. Schon kommen Nachrichten aus Südafrika, daß die Company andere Mannſchaften anwirbt, ſie will offenbar eine eigene Truppe bilden, die von der Regierung noch weniger ab⸗ hängig iſt als die famoſe Sae e d unter engliſcher Flagge in einen befreundeten Staat einfiel. Die Schwäche der eng⸗ liſchen Regierung, welche ſchon bei den früheren Vorgängen ſcharf hervortrat, würde eine Bewegung dieſer freien Truppe nicht hindern können, ja ſie würde ebenſowenig von ihren Vorbereitungen verneh⸗ men, wie es Ende vorigen Jahres bereits geſchehen ſein ſoll. Allent⸗ halben iſt man überzeugt, daß Rhodes ſeine Agitationen nunmehr wieder auf die Delagoabai richten wird. Dort benutzte er den von ihm geſchürten Kaffernaufſtand, um ſich im September 1894 der Stadt Laurengo Marquez zu bemächtigen. Selbſt die in London an⸗ gekommenen Offiziere der Betſchuana⸗Polizei ſprechen von dieſen Abſichten und beſtätigen die Vermuthungen. Auf dieſe Weiſe kann keine Berühigung in Südafrika eintreten, die Erbitterung zwiſchen den gegneriſchen Elementen ſteigt, man muß auf neue Zuſammen⸗ ſtöße verſchiedener Art gefaßt ſein.“ Dem„Hanov. Courier“ ſchreibt ſein Brüſſeler Bericht⸗ erſtatter zur Um geſtaltung des belgiſchen Mi⸗ niſteriums Folgendes: „Die Löſung der durch die ſchwere Erkrankung des Miniſter⸗ präſidenten de Burlet hervorgerufenen Miniſterkriſe hat einige Ueber⸗ raſchungen hervorgeruſen. Der König, der mit der ausgeſprochen elericalen Parteiregierung des bisherigen Cabinets unzufrieden iſt, wollte den Anlaß zu einer völligen Umgeſtaltung des Miniſteriums im conſervativen Sinne benutzen und bot die Miniſterpräſidentſchaft hintereinander den Staatsminiſtern Beerngert und Delanottsheere an. Aber beide lehnten den Eintritt in ein Cabinet ab, das, wie die Erfahrung bisher lehrte, gar zu ſehr von der extrem cleriealen Kammerfraetion abhängig iſt. Dem gleichen Grunde gehorchten die ge⸗ mäßigt conſervativen Senatoren Herzog'Urſel und Descamps⸗David, als ſie die ihnen anzebotene Uebernahme des Miniſteriums des Aeußern verweigerten. Unker ſolchen Umſtänden blieb dem Könige nichts Anderes übrig, als den Finanzminiſter Desmedt de Naeyer mit dem proviſoriſchen Vorſitze im Miniſterrathe zu betrauen und dem gänzlich unbekannten Abgeordneten de Favereau das Portefeuille des Aeußern zu übertragen. Dieſe Umbildung des Miniſteriums bedeutet das weitere Herabſinken ſeines geiſtigen Niveaus. Nach Beerngert kam de Burlet, und nunmehr kommt gar Fapereau. Man fragt ſich mit Beſorgniß, was wohl nach Favereau kommen kann. enſchrift für Die geiſtigen Führer der katholiſchen Paviel ziehen ſic) immer mehr auf Ruhepoſten zurück und überlaſſen die Leitung de⸗ alskarrens den parlamentariſchen Größen zweiten und dritten Ranges, die die Hauptkunſt des Regierens in der Bethätigung elner kleinlichen Par⸗ teipolitik erblicken.“ Die Einladung Chamberlains an Präſident Krüger wird von„De Volksſtem“, dem Regierungsorgan der Südafrikaniſchen Republik, damit abgelehnt: es ſei eine ganz verrückte Idee, anzunehmen, daß Krüger, Leyds, Rhodes und Chamberlain an einem und demſelben Tiſche beiſammenſitzen, um die beſtehenden Hinderniſſe aus dem Wege zu räumen. „Niemand kann behaupten, daß unſer Präſident wähleriſch iſt in Hinſicht auf Perſonen, die er hie und da zwecks einer Unter⸗ redung empfängt; aber daß er mit einem Rhodes unterhandeln ſolle, iſt doch etwas zu viel verlangt.“ * Aus den telegraphiſchen Mittheilungen über die in der Nichtung auf Adua unternommene„gewaltſame Rekognoszirung“ des Generals Baratieri mit vierzehn Bataillonen und ſechs Batterien ging bereits hervor, daß der Befehlshaber der italieniſchen Expeditionstruppen in der Kolonie Exritrea den Zeitpunkt für gekommen erachtet, in dem die Offenſive gegen die Schoaner ergriffen werden kann. Obgleich in nächſter Zeit umfaſſende weitere Verſtärkungen aus Italien eintreffen werden, repräſentiren doch bereits die vorhandenen Streilkräfte eine an⸗ ſehnliche Truppenmacht. Auch ſind die wichtigen Punkte in der Umgebung von Adigrat, öſtlich und nordöſtlich von Adua ebenſo wie Addi⸗Cuala im Norden des Fluſſes Mareb von italieniſchen Truppen beſetzt. So befehliet Oberſt Stevani den wichtigen Punkt Maimarat, das auf der Kartenſkizze des Kriegsſchauplatzes in Abeſſinien nordweſtlich von Adigrat, nord⸗ öſtlich von Debra⸗Damo verzeichnet iſt. Von Maimarat aus unternahm nun Oberſt Stevani, wie telegraphiſch gemeldet, am 25. d. M. einen Rekognoszirungsmarſch, bei dem es zu einem e edan 10 5 Zu enſtoß twa 1000 Mann der Aufſtändiſchen kamnm Die Verluſte dieſer waren bedeutend, während den Italienern die Zerſtreuung der von ihnen geſchlagenen Eingeborenen unter geringen Opfern gelang. Lähmend mußte bisher bei den Ex⸗ peditionstruppen die Thatenloſigkeit wirken, zu der ſie vor dem Eintreffen der Verſtärkungen verurtheilt waren. Vor Allem kommt es nunmehr auf eine thatkräftige Offenſive an, weil anderenfalls die Schoaner die aufſtändiſche Bewegung über den gegenwärtigen Herd hinaus verbreiten könnten. Sobald General Heuſch mit den weiteren Verſtärkungen in der Kolonie einge⸗ troffen ſein wird, werden die italieniſchen Streilkräfte eine ſolche Ziffer erreichen, daß an Stelle eines Diviſionsgenerals ein Korpeg neral mit dem Oberbefehle zu betrauen iſt. Für dieſe Miſſion iſt nach den jüngſten Meldungen General Bal⸗ diſſera anzuſehen, der früher bereits in der Kolonie Eritrea kommandirt hat, und unter dem die Diviſionsgenerale Baratieri und Heuſch operiren werden. Badiſcher Landtag. „Karlsruhe, 29. Febr. 52. Oeffentliche Sitzung der Zweiten Kammer. Am Regierungstiſch: Geh. Leg.⸗Rath Zittel. Präſident Gönner eröffnet die Sitzung um 9¼ Uhr. Abg. Kirchenbauer berichtet über die Petition des Gemeinde⸗ raths und der Handelsgenoſſenſchaft Wertheim, ſowie einer Reihe anderer Gemeinden wegen Erbauung einer Eiſenbahn von Wert⸗ heim nach Freudenberg oder von Wertheim bis Miltenberg. Der Antrag der Kommiſſion geht auf Ueberweiſung zur Kenntniß⸗ nahme. Abg. Klein erſucht die Regierung, ſich in dieſer Angelegenheit rechtzeitig mit der bayeriſchen Regierung in Verbindung zu ſetzen. Abg. v. Buol: Er freue ſich, Gelegenheit zu finden, an dieſer Stelle die Intereſſen ſeines Wahlkreiſes vertreten zu können. Seit einer Reihe von Jahren bitte dieſe Gegend um dieſe Bahn, da die Waſſerſtraße in keiner Weiſe genügend ſei. Die Bahn werde aber eine Lücke im zwiſchenſtaatlichen Verkehr ausfüllen, ſich alſo weit über den lokalen Verkehr erheben. Dringlich ſei es, ein wachſames Auge zu haben, daß Bayern nicht einſeitig zum Nachtheile Badens auf bayeriſcher Seite baue, denn es beſtehe ein ernſthaftes Projekt einer Bahn von Würzburg nach Worms. Jedenfalls müſſe man fich vergewiſſern, daß Bayern nicht ohne in Verbindung mit Baden zu treten, mit dem Bau einer Bahn vorgehe. Seitens der Regierung wird erklärt, daß in der Perſon des Münchener Geſandten ein wach⸗ ſames Auge in München ſei. Wie ſchon früher ausgeführt, werde die Regierung die Intereſſen Wertheims und Freudenbergs bei Her⸗ ſtellung einer ſolchen Bahn in den Vordergründ ſtellen. Es wird hierauf der Kommiſſionsantrag angenommen. Abg. Schuler be⸗ richtet über die Petition um Erſtellung einer Bahn von Tauber⸗ biſchofsheim über Wertheim nach Walldürn. Der Kommiſſionsantrag auf Ueberweiſung zur Kenntnißnahme wird nach einer Befürwortung durch die Abgeordneten Köhler, von Buol, Schüler, Henning, Schmid und Klein einſtimmig angenommen. „Die übrigen Pekitionen entbehren des allgemeinen Intereſſes. Die nächſte Sitzung wird am Montag Nachm. 3 Uhr ſtattfinden. Der Präſident bemerkt, daß er, dem Wunſche des Hauſes ent⸗ ſprechend, die Montagsſitzungen probeweiſe um 3 Uhr abhalten werde, ſich aber vorbehalte, wieder andere Vorſchläge zu machen.— Schluß 12½ Uhr. Deutſches Reich. Straßburg(Elſ.), 29 Febr. Die Gemeinderathswahlen in Elſaß Lothringen ſind fuͤr den 14 Juni in Ausſicht ge⸗ nommen. 5 Mannheim, 2. März 2. Seiie. Berſin, 28. General⸗A 28. Febr. Der Afrikaforſcher Dr. Os nzeiger. mann iſt zum öſterreichiſche r. Oskar Bau Ueber das Maunheimer Tabakgeſchäf el ſe Su 8 n Honorar 5 T e di rabakgeſchäft ſchreibt die„Südd. 7555 5 nann wordint Honorarkonſul in Sanſibar er⸗ ſean völi auiete 1 0 eeichlichen 1895erErnte iſt II Herrn Sch. Apfel, Erſprieß⸗ 85 erlin, 29. Febr. We 771 durchgemacht, t 1 t theilweiſe die erſte Fermentation„ Das Pilfe ſprechen. 5 0 — gen vorzeitiger 8 f„theils iſt es noch in Ferm tati din 5 ilſener Bier wird billiger. 15 e 8 Gnaden⸗Erlaſſes iſt 155 1 0 e Natele ühren Bet 150 55 terner 1 55 809 11 5 900 dieſes 8 10 0 Sone le d Preis li age auf Betrug und Hehlerei erhob 3%ͥ ktreff nche ihren Betrieb eingeſtellt and die Magazine der be⸗ gef g1 es kurde durch ein oon den beiden Pikſener Brauerei fie! ſcheint kein Redakteur betheili erhoben. Vom„Vorwärts refſenden Häufer in der Zukunft anderen Zwecken de be- zeſ hickt geſchafſenes Monopol bus ſoz. in ziemlicher Hö aden W n5 etheiligt zu ſein. ſo war es ſehr zweifelhaft 0 Zwecken dienen werden, Nun wird im Juni eine drette Br Höhe gehalten. Oeſtrich, 29 Febr. Der St 1 in feſte Hände Uber 5 1 11 5 0 der neuen Ernte ſo raſch Cactell mit 1 deiden 9515 ins Leben treten, die ein iſt aatsminiſter a. D. Stoſchf iſt rgeh e, wie es nun thatſächlich geſchehenHſch ablehnte. Die beiden älteren G S am Schlaganfalle geſtorb iſt. Mit dem Friedrichsthaler Gewächs e 0 ſchaften wollen in Folge deſſen e 6 teren Geſell⸗ geſtorben. mit dem Herrheimer 1010 1 15 N 9 5 1115 Einkauf und] aufnehmen und ſie 1 b bigere u mit der neuen 95 kräftig, ſo doch durchaus ann e ake, wenn zuch geſtellt hatte noch unterbieten. A de beſſer entwickelt 9 reif ſind, ſo haben ſie ſich weſentlich][Brauereien pon Munche 192 65 25 ußerdem droht aber den Pilſener Aus Stadt und Tand. 15 Wetter die e aece dee konnte. 8 91 zine Sionere in de we da auch iſtriktten nur wenfg begü adem in verſchiedenen] Pilſener ebenbürtiges Fabr 55 9 begriffen iſt, die ein dem 5 a egünſtigte, indem faſt anhalt üch eeeen 5 Zabrikat erzeugen ſoll. D ilfene ger . Badiſche 2. März 1896. 5 herrſchte, hat ſich die Mehtheit e baac ee e ſo geoß, dagß ſe ihre Nł geee. eeſg aen den le e ded ber en n de e d 8.. adiſchen Geftügelzucht 31 9 des. 50 Kil 7 variirten von ca, 16—51 Mark per binde bekrä ämlich die 2 ransportpreiſe für das G 51 gut beſchickt von Ausſtellern gelzuchtvereine und Züchter“ iſt äußerſt ilo unverſteuert.— Das rheinbayeri eträchtelch erhöht. es ſin 4 5 aus d lt 5 nbayeriſche Schwergut er⸗*Der 550 Nann 5 d ein alleſene, e ilo ſe Ser Aa 1 1515 War ver 50dem be er durg 115 51 Ereigniß auf 1 aſſen und Schläge bieie e aſt] man hör In manchen Gemeinden wird, wie ſpäteter Eu, angeſehener Burger in N. begab ſich nach ver⸗ Stämme. Karl Hörr in Eltli ge vertreten, insgeſammt ca 230 hört, der Anbau nachl 0 8 8 päteter ſchwankender Heimkehr ſt I in ſeiner ver⸗ Se 11 9 Fttlingen hat eine K 41894er Tab aſſen. Während die mit demzu Bett 85 ehr ſtatt in ſeiner Kimmer, im Ofenloch 5 Geflügel ausgeſtellt 9 ltlingen hat eine Kollektion geſehlachtetes dt abak erzielten Reſultat 5 e und wurde von ſeiner G Se ˖ Das Waſſergeflügel iſt 5 die Händl ſulkate ganz dazu angethan waneg, aufgefunden. In 8 n ſeiner Gattin als vollendeter Kaminkehre gleichfalls in prächti 5 geſtüsel i weliger zahlreich, aber ändler zu entmuthigen, berechtigt ween eene Freiburg hat der wilde K 275 in n ⁸ßl;! iteset dece geb enebe dee in der Abtbeilung„Verſchiedenes“„außerdem erſt„alsdann der Verlauf des Einkaufs⸗ ſowie die Ei 23 5 n e enlhalt die Müue eine Abihen 1 5 e e 151 es en n die Vor⸗ Woche ein e ee a! ſtanden dieſe 5 „und Ziervögel, eine Abthei b 0„recht if ngfügig ſind, die Marktlage ſomit eine klage, ei ü em Schöffengericht unter der A Modelle ꝛc. und eine Abthei gel, eine theilung für Geräthe und geſunde iſt. Weiter ſchreibt d Bericht: Ei 5 ge, einen Betrug verübt zu hab er Ans e. lung für Futt d Medi Herbolzhei 0 er Bericht: Ein Fabrikant aus ſpaſſigen Hi zu haben. Die Geſchichte hatte aber ei merkſamkeit erregten die Geräthe 1 er und Medikamente Auf⸗ zheim kauſte hier ca. 1700 Ctr 1894er Tabak in d Hintergrund. Ein Nebengeſelle der erwä 175505 Un der Futter⸗ und Niſtkaſt erälhe des Vogelſchutz⸗Gereins in Freiburg lage von 45—47 tranſit. Auch eine Partie 95 N 5 8 Preis⸗ hatte die ſeinen Kollegen nicht erwähnten 3 Schreiner K. zerein rg, 5 An 5 4 genehme Gepflogenheit ö 55 lt.„Bad. Pr.“ ausgeü en ausgeſtellt hal. Das Preisrichteramt wird Straßburger Händler an e Hber Rebut iſt von einem ſelben in ihrem Zimmer über d 8„ wenn die⸗ lie „Bad. Pr.“ ausgeübt von den Herren: ird wie r Händler an einen hieſigen übergegangen, Die Ver⸗ war r fi er der Werkſtätte zur Auhe Leirer, Konſtanz, Rau, Ka en: Hofſtetter, Mannheim iegungen im Elſaß ſind jetzt b j 0 5 aren, noch für ſich zu arbeit gegangen„ Ve lanz, ‚ rlsruhe, Bloch, Freibur zannheim,] der Käufer 21 Je! auch beendigt und zur Zufriedenheit wurden. Si eiten, wodurch ſie im Schlafe geſtört rach, C. Geiſel, Pforzheim(fü 8„Freiburg, Dr Hinks, Lör⸗ äufer ausgefallen. Die Tabale ſind leichter Is ver.Sie machten ihm zuerſt Vorhalt darüb geſent, ha Baden, St. Boy, Karlsr(für Hühner, Gänſe und Euten) Kah, worden und liefern ein gutes Regiematerial hter als vermuthet half, beſchloſſen ſie, ein von ihm gerad über, und als es nichts 115 Daub, Karlsruhe(für tuhe(für Tauben); Ehr, Biſchof, Karksruhe, waren Spinner vom Niederrhein 1 en en verſtecken und ihn damit zu ängſti 0 e verfertigtes Tiſchchen zu 920 20 9742 ee zur Ver⸗ Preiſe von Anfang bis über 9 50 955 90 19 e im ſenn Tiſchlein Geron geſtohle e 87760 „ 1 Ehr reie 55 im Betrage von 0 ekommene jammer 7 2„ e 10 0 dem Geflügelzuchtvereim Mannheim im ſei Das neue Varietetheater im Saalbau gab geſtern Abend Verluſt und verſprach Hinn nun über den flügelzuchtverein Pforzheim befehe dem Vogelſchutzt und Ge⸗ 1 buß e Das Haus war bereits 95 80Uhr derartg wieder beibringe. Einer der Nuneagen ealg 5 1 5 1 5 es Ehrenpreis von dem Badiſch ehend in einer ſilbernen Medaille, 1 erfüllt, daß kein Platz mehr zu finden war und der Saal ab im Stande, er habe zu Hauſe ein Zaub ee e wi 5 7 0 ⸗ 5 5 büchlein, und Sitze in Karlsruhe, im Witrah Verein für Geflügelzucht, mit dem geſchloſſen werden mußte. Viele mußten infolged 7 Alles thue, was er ihm ſage, käme d uberbüchlein, und wenner da in Karlsruhe ge von 25 M. zum Saalbau wieder umkehren, ein Schickſ gedeſſen am Eingang er dürfe ihm fü n ſage, käme das Tiſchlein ſicher wieder, aber ˖ Nationalliberale Partei ů̃ wurd 5 umkehren, ein Schickſal, welches auch uns zutheil ihm für den Zauber nicht glatt 2 Mark üfze i hie hält heute Montag, 2. Mär 5 Der Bezirksverein Unterſtadt 1 urde, ſodaß es uns heute unmöglich iſt, über di Leif 8 entweder 1 Mark 99 Pfennig od 5 1 ſondern müſſe ihm iſt. „.„Abends halb 9 Uhr, im hi„neuen Theaterenſembl i 10 ie Leiſtungen des die Lni nig oder 2 Mark 1 Pfennig eben il des„Prinz Maz“(H 3 35 ͤ alb 9 Uhr, im hinteren Lokal jed mbles zu referiren. Nicht unterlaſſen wollen wi Zahl nicht gerade ſein dürfe. Der Geſell geben, wei we Die Parteifreunde w 960 eine parteſpolitiſche Verſammlung ab jedoch, auch heute auf die Sprache ir1 Pfennig, und in dieſer Bezahl Geſelle zahlte 2 Mark und da iſreuade zahlreichem Beſuch ei.die Thatſachen bezügli prache hinzuweiſen, welche] faulen“ zahlung erblickte der Staatsanwalt d 4 * Das ſtädtiſche Waſſerwerk bri eingeladen. ſhegtens 5 züglich der Zulaſſung eines ſtändigen Variete⸗ ſt en“ Zauber. Der Zauberſpruch wurde herbei f˖ 15 10 pro 1898 einen Zuſchuß von M. 9 ringt dem ſtädtiſchen Budget id 5 in Mannheim reden. Das Hoftheater war ausverkauft ſtohlene leimte den dreieckigen Zettel mit der eigeſchafft, der Be⸗ ha der Ueberſchuß des Waſſerwerks 91,263. Gegen das Vorjahr hat as Varietetheater überfüllt. Ueberzeugender als d auf die untere Seite der Hobelbank, eb Formel unbeſchrieen Vi Ae kleine Abr Thatſache kann der Bewei 5 deuge zals urch dieſe] des Zauberkü„ nk, ebenſo ſchlug er auf Anordnun 2 von 179 Mk. erfahren. Verurſack 4 5 zahme im Betrage eweis dafür, daß ein ſtändiges Variete⸗ uberkünſtlers drei koſtige Nccgel 5 d dieſe Reduzi 21 8 theater einem Bedürfni(prich 9 ariete⸗ deten, in ei Adel, ſo daß ſie ein Dreieck bil⸗ gewinns durch eine bedeutende 4 15 zirung des Rein⸗ War niß entſpricht, kaum erbracht werden ten, in einen Pfoſten. Selbſtverſtändlich wirkte d hie o dune 3800 M mebr e rhöbung mehrerer Ausgabepoſten.] ſich rum will man den Mannheimer Bürgern es verwehren, Dieb brachte das Tiſchlein zur Freude des Geſell er Zauber, der we Waſſermeſſer und 8 eingeſtellt für die Auswechſelung der ſich nach ihrer Art und ihrem Er f wehren, wieder und Letzterer verkündet eſellen in der Nacht zw h der Verwaltungsauf Wer an Sonntags⸗ meſſen zu amüſiren: ſowie ſei ete nun allen Freunden un Netann. höhung durch Anſtellung eines e wand erfahrt eine Er⸗ ill bage und Werktagsabenden in das Hoftheater eh owie ſeinem Meiſter, daß er wieder i da 5 5 icherli zu ſeiner Sache gekomm 5 ͤ Jahresanfangsgehalt 9920 2700 1 Ingenieurs mit einem 9 wird ſich ſicherlich nicht davon durch das B gehen wenn noch einmal Etwze eſtohl die nfangsgeg Die ritetheaters abhalten l as Beſtehen eines ſeinen N geſtohlen werde, ſolle man ſich nur an werks pro 1896 ſind veranſchl Die Einnahmen des Waſſer⸗ 5 alten laſſen. Auf der anderen Seit i n Nebengeſellen wenden, der werd ſpe ˖ 97 inſchlagt auf Mk. 385200 Derjenige, welcher die lei ˖ eite wird gern] Die 2 M venden, der werde es alsdann ſchon herhe jahr Mkk. 15,370 gegen das Vor⸗ff ie leichte Koſt eines Va ark 1 Pfennig w en. nie auf Mk. 298,05 die Ausgaben erhöhen ſich von Mk. 278,388 aene ſehnen, wieder einmal eine gae e Gefoppten machten 1 N 8 Ae 5 des in 1 ſtädtiſches Gaswerk entwickelt ſich Dank ſeir iehee Aele e Acheite 1 5 zu Hoth und er wird zu D zwei von den drei Angellagten au le Aart 10 ichen lechniſchen und kaufmanniſchen Lei zer vor⸗ können es uns ni nach dem Hoſtheater lenken. Wir In mehr und ift zu einer ſehr ergiebig me eitung immer mehr und ſei es uns nicht denken, daß in Mannhei 7 105 In dem Konkurs des ſaleg e e 0 be gaee e meeee deen., attliche Summe von 355,028 M. ab as Gaswerk die ſr n ſeit Jahren beſteht. Hoffentlich geben di 085.44 unbevorrechtigte Forderun en berü das Vorjahr. Da eine Einnahme abzultefern, 5361 M. mehr als für naßgebenden Stellen ihren Widerſtand gegen die Ei 19 die verfügbare Kaſſenbeſtand beträgt Mk gen zu; berückſichtigen. Der Do rca 35,000 M. ei ſtändigen Singſpielhall 8 inrichtung einer 5 9 91,931.05. von 1 Jfg. gleichtomum, Jo mach 10 10„einer Umlage D 56 alle in Mannheim recht bald auf, denn auf di*Große Getreidediebſtähl 8 eine Umlage von 10 Pfg. aus ht der Ueberſchuß des Gaswerkes Mann nnen ſie dem energiſchen und berechtigten Verla 1Verbindun U ble, welche von in den Hallen am art 8 le 910 bosgeſa 10 Bürgerſchaft wohl nicht Wiedeen ngen der 10 Getreidearbeitern verübt 5 g. an Umlagen 57 Pfg. pr eo agenen ie ſtattgehabte 1 Tag gekommen. Heute früh wu werben. 9 Pfg. pro 100 M. Steuerkapikal erhoben Rudervereins e e ue e Ueee 155 Maunheimer verhaftet. Das geſtohlene Getreide iſt nach zw Statiſtiſches aus der Stadt Mannheim von der 7. W gebrachte Jahresbericht läßt auf ein ſehr günſtt 115 Verleſung] Ein dortiger Fuhrmann wurde dieſerhalb cbenfals en. ven 40 Ab le die b 1 1896. An Lobenrfachen für ie e Der dt eea eiuen a beſenden bracht. Man ſoll hier einem ſehr ſchwungbaft iber 80 2 de die in unſerer Stadt vork 17 205 ag. Der ſportli 7 8 5 etreide⸗ bahr Geſandbeirsamt fetgenpe Naizeechert 155 kaiſer⸗“ hervorragender, indem e ai e ein ganz 1 auf die Spur getommen ſein. Weitere Verhaftungen ſollen de FůF roup, in— Falle Unterleibst 9¹ phtherie und mochte, giede⸗ die größtentheils in hei in frecher Diebſtahl ürzli 15 0 eene 0 da er fü ane dnge 19 in i Mal Fe e n de 125 Jaß des dne 19 850 50 i Aen gie Gtang d an 4 wurden. Bemerkenswerth 1 im er⸗ ahre allen Fabrikarbeiter Auguſt Bri 7 5 ee e eee mungsorgane, in 1 Jalle] Senior⸗⸗ Vierermannſchaft als iſt, daß ſowohl die] Brückner hängte vor genanntem G uguſt Brückner ausgeführt, geſ Jahr—). In 26 Anen n e rechdurchſall⸗ Kinder bis 1 mannſchaft mun beſieg auch die Senior⸗Achter⸗ Meſſer, Löffel und em Geſchäft einen Anshängekaſten mit Be 8 ale gewaltſamer 00 ſonſtige verſchiedene Krankheiten. In 1 hervorging. Die 55 i 1 Kämpfen wigshafen 10 55 aee Aſten Beute in Lud⸗ 3 Schützenfeſt. Die Vorbereltungen zum T Verband 54 geſtiegen. Die Vereinsthätigteit im e Jahre auf Schöffengericht verurtheilte den jugendlichen Verb 6e Aen ene, 6 des Mittelrheiniſchen Schützenbundes, des Pfälzif andsſchießen laut Fahrtenjournal ſind im Ganzen 907 Fahrten war ſehr rege; ten Gefängniß. recher zu 2 Mona⸗ 91 bundes und des Badiſchen Landes chüte zſälziſchen Schützen⸗ unternommen worden, gegenüber 742 F en mit 32⁵ Mann*Muthmaßliches Wetter am Di r 27. geb feEcheen doen 1 Bootshaus, das in Jolde der großen eee Maglted 1105 aus Nordweſten hat ſelgen e 7205 1 99 65 „Februar die Zeit zur Abhaltung des Feſtes 57 76 4 und vergangenen Jahre bedeutend vergrö itglieder im] der norwegiſchen Küſte nach d ittl mm von D.. feſtgeſetzt Die durch Herrn Arch Feſtes auf 21. bis 28. Juni Etabliſſement dar, das größert wurde, ſtellt heute ein in Deutſchla⸗ d ts er mitt Oſtſee verlegt, weßhalb urt telten Lindner in Verbi 188 r, das vermöge ſeiner praktiſ 55 hland rechts der Elbe, in ganz Deſterreich⸗ da wil dem Waugomite ausgsdbeitet 11 er in erbindung] Einrichtung als muſterhaft 1 chen, comfortablen] in Weſtrußland das Baromet eſterreich⸗Ungarn, ſowie a für ſpeſthalle, Gaventempel, Port 1 5 165 und Koſtenvoranſchläge Mitgliedern während der Son ten kann und das den Theile von Frankreich, 05 er unter Mittel ſteht. Im größten wi Central⸗Comite genehmigt 0 0 Einfriedigung warden vom] Heim bietet. Der Boots ommermonate ein angenehmes druck von 70„ſowie in Südirland behauptet ſich ein Hoch⸗ di 5 om park wurde durch 2 weit mm, über Oſtfrankreich, Süd i die Vergebung der Arveiten beauftragt, baldigſt beſtrenommirten Bootswerft v 5 weitere Bobte aus der] Schweiz, Belgien und England ei weſtdeutſchland dee 2 Raum für über 1600 Sitzplä tazuſchreiben. Die Feſihale wind durch eu Rennfkiff on J. H. Clasper, London ferner iiu für D. grant ein e e Demgemäß zplätze enthalten. iff von F. B. Leux⸗ 5 dienſtag und Mittwo e ee en e ỹif we abeke e gonnen. Ueber den Fort Arbei chließlich aus neuem, einheitli in Weee ah 1 0. ein A e deen de W 11 05 dem Grofherjogthum. 90 roteſtäntenverein. Auf den 1 worden. Trotz der außergewöhnli 0 erbach, 29. Febr. Di dahi Pfegne 1 0 wir auch eer Sle e b e 1 0 e e en 10 Per 5 beet 15 Sahenhe en Wehrdach wegen derler n arrer udel aus Marienfels iſt ein tapf 5 ächtlicher ſchreibungen weiſt d 1„un etrügereien verhaftet und wird v freifnnigen Idee und har derſelbe kürzlt apferer Vorkämpfer der Dank der Opferwilligkeit der Mitgli iſt das Vereinsvermögen, jüngſt in Werba att ermuthet, daß auch diefer den in Stellung gebracht. Seme ee e daen vollen, rationellen CVV; e verſtändniße] wurde Wee C 1 ler tampfe in Württemberg wird ſicher unſere Theilnal religibſen der Mitgliederſtand hat eine erfreuliche Zu ahme auf. Auch»Wertheim, 28. Febr. Einen tüchti j Grad in Anſpruch nehmen. Saiſon darf der Verein mit Huverſcht ind Muz Der von der Höhe geſtern hier bekommen 5 Zehrr 0 areneege gegen ſehen, da er ü 1 5 d Ruhe ent⸗ Stangen hi it einer Fuhre über neue gute Kräfte verfügt, die unter der] Tu bwert 91 7 er abgeladen und ſein— U Die Schand! Die arge chand'!“ murmelt 5— aAlvolle unden ippen vor ſch hin, wäßgend er ſig an der eee heut Nachkk, mürmeſte ſie inden ſie U. 55 1 0 um nicht umzuſinken.„Mein Tochtermann hat den 99 955 en mußte, auch Niemand ihre verrätheriſchen Worte ge 975 um ſich ſah, o n Weruer Reinerz. hnd mil Stunden wird man es wiſſen im 19 e 0 ſtöhnte der Bauer auf.„Es iſt uſd wirkkch zh 5 10 (Nachdruc eit mit Fingern au mi i„man r bra aſtig 0 K wa eig 55) 5(Fortſetung⸗) acbrus verbsten.) brach ſchaudernd ab. 18 15 muß ſta e e—, Er mit 112 55 115 1 8 5 len ee und ſchaute ſtei 8 e eutgegnete Tonmt mit wild⸗ Hahe 5deht fht aib annſerſt bin ich ner Schl ale de u raufedecr, den beas er in de Schrek. 5 verlange von Euch als Schul en Ii erſt, was dies zu bedeut 1 ck und drehte den Schlüſſel 5 b⸗ ſofort das Kreisamt bengchrichtigt; ulzen, daß Ihr ſtörtem Blicke und unſi f en hat!“ Mit ver⸗ red N 75 herum.„So, jetzt können wir we eee e achrichtigt; ich ſelb nd unſicheren Schritt reden. Niemand hört uns!“ wach dan ericht geſchickl. Das fundcke iah Se 0101 Schreibſtube. Draußen auf dem W er alsdann nach der in den Ledeiſe el niederließ. en deſen er ſie ſchwerſäs anwalts ſein.“ he des Staats⸗ herumſtehen. In plötzlicher Wuth fuhr er auf 191 Knecht unthätig] bub!“—„Mein Gott, Vater, ſprich d 80 alſe ein wie ab »orbacher nahm erſt jetzt wahr, daß die Thür der W ihn bei der Kehle.„Schuft!, Willſt meine ee e packte ſtöhnte Brigitt, neben ihm in die Knie aucee ee ein J V Nägde ſich auſhielten, die in der denkbar leicht 19 55 ell'? Hinaus mit Dir, Du elender Wicht!“ er Wenzel?“ knirſchte der Bauer, wä eibeigeenlt waren unnd jegt bor Scht eichteſten Gewandung] taumelte entſetzt zurück und ſchli„Du elender Wicht!? Der Knecht unheimlich aufglüßte r, während es in ſeinen Augen lo Naße aufſperrten.„Macht daß J 1 rden fee und aus dem Gehöft. ſchlich ſich gleich einem begoſſenen Pudel] ſprochen, vom e 6 5 Hand und Mund ver⸗ lag aae d e e a d 6ꝙqM.n 78 gen die verhängnißvolle Anklage Toni' 1— un egann die vorſchrifts Igi ußer mir und von Sinnen, weiß gar 1 5 ihn als Schulzen haben tönnte„Ihr ge Toni's für] das Kreisamt zu ſchreiben. Aber di mäßige Anzeige an] die einzige Herzensangſt d 75 gar nit, was ich ſagen thu nur Do 1 7„* en 5 925 f f ltert mich Vat 5 1 5 was ihr ſagt!?—„Gewiß“ erkläcte. werdet zu beweſſen haben,]den Augen die wurden 1 5 e Buchſtaben tanzten ihm vor den ich mehr lieb, 510 d„Vater, reib meinen Mant, g Euer Tochtermann Wird zu e oni,„werde ich das, und tückiſchen Kobolden, und unter der Feder zu grinſenden,—„Ja j llich ein Leben, Du retteſt zugleich mich, Vater!“ He N 1 ben, wo er heute Nacht ge⸗„und er vermochte kaum einige W„Ja, ja. freilich, jetzt ſoll der Vater herhalten“, ſtö weſen iſt. Ich verlange, daß Ihr ihn 9 1 acht ge⸗ſchreiben; dann mußte er wieder 5 ge Worte niederzu: Bauex.„Was kann ich thun? herhalten„ſtöhnte der Mann meiner Brigitts“ Kel 8 ſofort verhaftet.“—„Ich, den ein Mörder! D N aufhören.„Mein Tochtermann anbiet„ h thun? Selbſt wenn ich zehnmal mehr Geld Zit 5 hle der Losbacher mit ſtarrem Blick er Förſter todt!“ murmelte er.„Es i anbieten wollt! den Herren pom Gericht, als i ä „Ja, es iſt Eure Pflicht, haltet mict 1 80 nct ſtarrem Blicke. den Verſtand zu verlieren!“ Während„Es iſt gerad', um ſie unerbittlich. Dein Mann hat ſich di ich beſitze, ſo wären weiner Mutter zurück 9 12 anmöthig auf, ich muß zu] wieder ſchrieb, aber dach gich end er noch ſchrieb, innehielt und Jſie auch auslöffeln bis 80 ſich die Supp eingebrockt, er muß Ler Pöi witd e 97 ters Leiche verzweifelt!“ ſchrie] plötzlich an die Thür. Entf 7 Ende kommen konnte, pochte esſam; das kann Dein 251 en Grund.—„Vater, red' nit ſo grau⸗ büt 5 5 5 7—1 77 1 nit ſein“ ächzt B 5 25 der Lösbacher von deim 11900 8 0 hatte ſich inzwiſchen„Wenn ſie gar jetzt 1080 55 ſchrack der Lösbacher zuſammen. Dirn', mein blutiger e ächzte Brigitt.—„Doch, doch, fac bereitet, wieder wothdirf erhol rec, den ihm die Kunde Tonie gar goch dabeltln imen, um ihn zu holen! Muß ich auch er e ee unſt“, mürmelte der Lösbacher.„Warum iſt Ar konnen. Er richtet ſein, wenn er verhaftet wird!“ ſtü ˖ en Wald gegangen, der Schuft, w„„ einem Anfluge ſeines 1 hochn ichtete ſich mit Kaum wollten f i ſtöhnte er auf. worden 92„warum iſt er meineidig ge⸗ an f güthigen We eine widerſpenſti eworde i 5 an mir, he? 15 1 wiſſen, was ich zu ibun habe, 0 laut laſſen. Indeſſen die Thür öſtuete ſich e üe Da ſchaute ihn Brigitt mit einem ſtarren, ſeltſ B n FJVVVVVV e e uf Euer Wort; auf Euch kommt die Verat N m ihre ſonſtige Gewohnheit nur abgewieſen, als ich um Geld zu Dir kam?“ flü 5 wenn der Mörder meines Vaterz rafſbei erantwortung, getleidet und ſah ziemlich verwahrl ganz oberflächlich an⸗“(„Habe ich Dir nit ees zu Dir kam. flüſterte ſie.— St Tont, während in ſeinen Au 19 25 ſrafſrei eee ſollte“, ſchrie] ſtanden Sekunden hindurch von 100 oſt aus. Vater und Tochter„Hab' ich Dir nit geſagt gegeben: ewie de Bauer. Je ſich vor ihm hätte fürchten 5 8 100 wildes Feuer glühte, daß man befangen einander gegenüb angem, drückendem Stillſchweigen] hat mir geſagt, daß ich nik mehr hätt 2“— Der Wenzel Wi ät 5 ̃; 5 gegenüber.„Brigitt, wie ſchauſt ir verſprochen gehabt, mich zu dem T i Als der Lösbacher allein in entfernte er ſich. ſtammelte der Bauer komm' her D 110 auf Du aus!“ bardorf hinzuführen 0 murmelt Vr. 27 anzvergnügen im Nach⸗ Dr den Kopf und faßte ſich aß die Sinn e war, ſchüttelte er] jetzt ſag' mir in's Bi i„Dirn, ganz nah zu mir! Und ſehr darau gefreut, und wei e Brigitt wieder.„Ich hab“ mich ſo fre Jaag! 8 n, um ſich davon zu über⸗] Di Iſt es wahr das Schreckliche, Brigitt?“ er ſich' os„und weil Du das Geld nit hergegeb Se zeugen, daß wirklich kein Traum 1 005 ich 115 er ieſe faßte Herzweiflungsvoll beide Hände d 5„Brigitt?“ er ſich's ſe bſt verſchaffen wollen, und d gegeben haſt, hat Oe machte er einige Schri„Sinne umgaukeſſe. Dann drückte ſie heflig„Va Hände des Vaters zugleich und geſchlichen und ˖ hollen, und darum iſt er dem Lock nach⸗ ſa⸗ r er enge Schelle nach den Tborauggans aud dlebh kebe West det cl andiis gabhen er ader der Brſer, 85 dl0 dls ee 0 05 eee(Fortſetzung folat.) in ——— —————— ——— ———— ——— Mannheim 2. März. Geueral⸗ Anuzeiger. 3. Seite. ſo aufgeladen zu haben, daß ein küchtiger Schwipps die natürlſche Folge war. In dieſem ſeligen Zuſtand dachte der gute Mann nun nicht mehr an Roß und Wagen und pendelte gegen Abend gemüth⸗ 0 auf Schuſters Rappen der Heimath zu. Erſt im nächſten Orte ſiel ihm„ſiedend heiß“ ein, daß er ja mit Pferd und Wagen nach Wertheim gefahren ſei. Tableau! *Kouſtanz, 2. März. Der politiſche Hochſtapler Friedrich Scholz erlitt auf dem Trausport nach München in Kempten einen Schlaganfall und wurde deshalb ins Spital verbracht. Das Befin⸗ den Scholz's hat ſich bereits wieder gebeffert. Pfälziſch-Hefſiſche Nachrichten. Zbpeibrücken, 1. März. Der am Dienſtag vor dem Schwur⸗ gerichte dahier zur Verhandlung gelangende Mordprozeß gegen die Wittwe Apollonia Obermann, Wittwe von Karl Geiger, und die Wittwe Margarethe Bock, verehelichte Obermann aus Diedesfeld, dürfte pſychologiſch von hohem Jutereſſe werden. Beide Frauen finden bis heute kaum etwas Skrupulöſes in ihrer Thak. Die erſtere der beiden Genannten meinte im Verhöre: So wäre es doch in der Familie nicht weiter gegangen; es ſei gut, daß ihr Schwiegerſohn todt wäre. Freilich, erklärte ſie, wäre ja eine Scheidung auch möglich geweſen, aber die Sache hätte zu viel Zeit in Anſpruch genommen, weshalb es ſo beſſer geweſen ſei. Weun ſie und ihre Tochter wieder aus dem Gefängniß heraus kämen, wären ſie den Menſchen los und hätten Ruhe. Auf den Vorhalt, en auch gut!— *Viernheim, 28. Febr. In Folge eines durch ein plötzliches Unwohlſein verurſachten Schwindelanfalles ſtürzte der Makler Heinr. Kiß III., im Begriff ſich in ſeine Wohnung zu begeben, ſo unglück⸗ lich von der Treppe, daß er einen Armbruch und ſchwere innere Verletzungen davontrug. Ohne das Bewußtſein wiedererlangt zu haben, verſchied der im beſten Mannesalter ſtehende Mann; Frau und 4 noch unmündige Kinder beweinen den Tod ihrers Ernährers. Stimmen aus dem Publikum. „Offener Brief an den hochverehrlichen Stadtrath der Stadt Maunheim“. 5 Es wäre doch bald an der Zeit, daß ſich der Stadtrath erklären würde, wie es mit der halb fertigen Rennbahn gehalten werden ſoll, da bis dato noch keine Antwort auf die wiederholten Anfragen hieſiger doch gewiß dazu berechtigter Bürger vom Stadtrath erfolgt iſt. So ſcheint die ganze Sache etwas Geheimnißvolles zu haben, was doch gerade bei derartigen Fällen unbedingt nicht ſein dürfte, da es ſich doch um kein unnützes, ſondern um ein für den Stadt⸗ ſäckel gewinnbringendes, das Wohl der Jugend förderndes Projekt handelt. Auch würde die Mannheimer Geſchäftswelt ziemlichen Vortheil haben. An Renntagen, welche natürlich öfter, etwa alle —6 Wochen ſtattfinden müßten, würden die Fremden in Schaaren hierher kommen und neue Geſchäftsverbindungen würden angeknüpft werden. Auch iſt es ſchon längſt Brauch, daß Städte für Sports⸗ zwecke, welche, wie der Radfahrſport ſchreibt, die Geſundheit und das Wohlbefinden unſerer Jugend fördern. In Mannheim erhalten die Regatta und das Pferderennen ſtädtiſche Preiſe, der Veloeiped⸗ ſport geht dagegen leer aus. Deshalb ſollte ſich der Stadtrath nicht mehr beſinnen, ſondern dieſe leidige Rennbahn⸗Angelegenheit in aller Kürze in Ordnung bringen. Oder ſollte es auf Wahrheit beruhen, daß„gewiſſe Perſonen“, die nicht dem„Renn⸗Verein“ an⸗ ark gehören aus„Sonder⸗Intereſſen“ dagegen arbeiten? 8 „Viele intereſſirte Mannheimer Bürger.“ 15 Tagesneuigkeiten. der Ign der Rue de France in Brüſſel wurde am 27. Februar 4 Morgens die Ehefrau Verbruggen bei der Heimkehr von der Nachk⸗ arbeit von ihrem Mann ermordet. Der Thäter ſtürzte ſich in die Senne.— Das von Antwerpen nach Deutſchland abgegangene belgiſche Rheinſchiff Hendrik Conſcience iſt im Hollandſch Diep zwiſchen Wemeldinge und Dordrecht geſunken.— Die höchſte Lebens⸗ bverſicherung in Schweden hat König Oscar. Er iſt mit 600 000 Kr. verſichert. Ihm folgt Frhr. Karl Bonde mit 500 000 Kr.— Bei der Reviſion der Sparkaſſe in Lyſſabel(Nordſchleswig), deren Vorſitzender der jüngſt verſtorbene, der Dänenpartei angehörige Landtagsabgeordnete Laſſen war, wurde ein Fehlbetrag von 300 000 Mark feſtgeſtellt.— Der allbeliebte Pfarrer Höhl in Ebern, der unter dem Namen der Rhöntroubadonr bekannte Rhöndichter und Förderer der Intereſſen des ganzen Rhöngebirges iſt am 29. Febr. geſtörben.— Bern, 29. Febr. Bovet, Direktor des er e in Neuenburg, von ſeinem Seeretär erſchoſſen. Der Mörder jagte ſich darauf eine Kugel durch den Kopf.— In San Luis de Potoſi begingen die Deutſchen am 26. Januar die gemeinſame Feier des 25jährigen Jubiläums der Gründung des deutſchen Reiches und des Geburtstages unſeres Kaiſers.— Der Produktenhändler Meinig, der vom Landgericht Chemnitz wegen Majeſtätsbeleidigung zu 7 Monaten Gefängniß ver⸗ urtheilt worden war, erzielte bei dem Landgericht Leipzig, an das vom Reichsgericht die Sache zur abermaligen Verhandlung ver⸗ wieſen worden war, Freiſprechung. Meinig hatte eine Kaiſerbüſte auf die Stallmauer plazirt und verſchiedene Aeußerungen gethan, die auf den Kaiſer bezogen worden waren. Theater, Hunſt und Wiſſenſchaft. Siebente Matinse des Concert⸗Vereins für Kammer⸗ muſik. Die letzte der Kammermuſikmatineen dieſer Saiſon brachte uns wieder die hochgeſchätzten Vorträge des Frankfurter Quartetts der Herren Heermann, Baſſermann, Naret⸗Koning und Becker, die verſtärkt durch die Herren Leimer(II. Viola) und Hegar(II. Violoncell) das herrliche Brahmsſche Sexptett in-dur op. 36 aufführten, in einer Weiſe, die den reinſten künſt⸗ lleriſchen Genuß gewährte. Vorwärtsdringende Lenzeskraft voll ge⸗ ſfunder Fröhlichkeit, voll ſonniger Poeſie ſtrahlt aus dieſem Werk, m das zu den ſchönſten Erzeugniſſen jugendfricher Brahmsſcher Muſik — ————— Buntes Feuilleton. — Wer einen feierſpeienden Berg zu kaufen wünſcht, wird durch Londoner Blätter benachrichtigt, daß er ſich dieſes Vergnügen eigener Art zu Beginn des nächſten Monats in dem großen Ver⸗ ſteigerungshauſe in London leiſten kann. Dort wird an den Meiſt⸗ bietenden gegen gleich baare Bezahlung die zu den Lipariſchen Inſeln gehörende Inſel Voleano mit ihrem berühmten Krater verkauft werden.. 5— Wo iſt der Vater? Folgendes Abenteuer, ſo ſchreibt ein in Landeshut i. Schl. erſcheinendes Blatt, erlebten am letzten Sonn⸗ abend die Bewohner unſerer Niederſtadt. Ein junger Burſche leitete ein hoch mit Heu beladenes Fuhrwerk zu nahe an den Rinnſtein, ſo daß es umkippte.„Wo iſt der Vater?“ fragte der Burſche, der ihn noch vor Kurzem an der Seite des Fuhrwerks hatte gehen ſehen. Er lag alſo offenbar unter dem Heu begraben, Hilfbereite Hände zer⸗ ſchnitten ſofort die Stricke und die Heubündel flogen nach allen Seiten, um den Verunglückten vor dem Erſtickungstode zu erretten. Doch kein Vater fand ſich. Da hellte ſich das Geſicht des Burſchen auf:„Do werd ea vielleicht ei am Werthshauſe ſitza“, meinte er und Heiterkeit malte ſich auf den eben noch ſo ernſten Geſichtern. — Ju Uniform.„Herr Lieutenant, was ſind Sie in Ihrem Zivilverhältuniß?“—„Reſervelieutenant!“ 72 — Ein Abſtimmungsapparat. Daß es unter den ſog, kleinen uten auch Genies gibt, beweiſt folgende Mittheilung des Patent⸗ reaus von C. E. L. Mengelberg in Lyngby, Dänemark. Ein ein⸗ acher ſeeländiſcher Bauersmann hat einen rein mechaniſch wirkenden Apparat für geheime Abſtimmung erfunden und ſogar in Deutſch⸗ land patentirt bekommen. Die Einrichtung beſteht aus einer Auzahl n Zählwerken, eins für jeden Candidaten. Der Wähler hebt einen Knopf bis zu dem Namen ſeines Candidaten in die Höhe und drückt, worauf eine Glocke ertönt. Zugleich werden aber, wenn nur eine Stimme abgegeben werden ſoll, ſämmtliche Zählwerke abgeſperrt. ſeder neue Druck bringt bloß ein Glockenſignal, aber ſonſt keine Drehkreuz, das er beim Eintritte bewegen muß, die Zählwerke wieder ei. An dieſen kann man am Schluſſe der Wahl nach Oeffnen der jat Seitenwand das geſammte Wahlreſulkat ohne Weiteres ableſen. Ge⸗ ,radezu genial iſt eine Modification des Apparates, durch welche eine beſtimmte, genau einſtellbare Anzahl verſchiedener Stimmen binter⸗ ſander abgegeben werden kann, wie dies bei den Vorſtandswahlen und dergleſchen vorkommt. Nach Abgabe jeder einzelnen Stimme daß es ihr den Kopf koſten könne, meinte ſie: Nun, dann ſei es Dieſen Nachmittag wurde Major gewählt. bis 1892 200 Junge. hört ſcharf trotz ihrer 28 Jahre. Ste könnte lich viel erzählen. Diphtherie mit Serum Nachricht gab, hat es daß + Wirkung hervor. Erſt der neu eintretende Wähler macht durch ein zählt. Jugendfriſche, üppiges Dahinſtrömen in melodiſcher Fülle iſt auch die Signatur des oft geſpielten, und immer wieder gern ge⸗ hörken-dur⸗Quintetts op. 163 von Schubert. Was die Kunſt an dieſem früh verſtorbenen Meiſter verloren hat, zeigt dies Werl aus ſeinem Todesjahre, von göttlicher Länge, wie ſeine-dur⸗ Sinfonie, aber keinen Augenblick ermüdend oder gar langweilend. Zwiſchen Brahms und Schubert ſpielten die Herren des Quartetts ein Adagio von Haydn in Fisdur aus op. 76 No. 5, ein weihevoll inniges Abendgebet, das mit der meiſterhaften Vollendung von geſtern geſpielt, jeden Hörer hineinziehen muß in ſeine Harmonie tiefinnerlicher, herzlicher Empfindung.— Mögen die Frankfurter Herren, deren Vorkräge zu einem der wichtigſten Faktoren in unſerem Concertleben geworden ſind, auch in den folgenden Jahren ihr be⸗ geiſterungsfreudiges Mannheimer Publikum durch ihre von echt künſtleriſchem Geiſt erfüllten Darbietungen wieder erſreuen und bilden. Dr. r. Spielplan der vereinigten Stadttheater zu Fraukfurt a. M. Opernhaus. Dienſtag, 3. März:„Lohengrin“. Donners⸗ tag,.:„Margarethe“. Samſtag,.:„Teufels Antheil“. Sonntag, .; Nachmittags:„Götz von Berlichingen“. Abends:„Der Evan⸗ gelimann.“ Schauſpielhaus. 8 Montag, 2. März:„Hüttenbeſitzer“. Dienſtag,.:„Dornenweg“. Mittwoch,.: Zum erſten Male:„Das Modell“. Operette von Suppe. Donnerſtag,.:„Liebelei“. Hierauf: „Verſucherin“. Freitag,.:„Herrgottſchnitzer“. Samſtag,.: Shakeſpeare⸗Cyelus 4. Abend:„Viel Lärm um Nichts“., Sonntag, 8. Abends:„Zwei glückliche Tage“. Montag,.:„Das Modell“. Theater am Gärtnerplatz in München. Zwiſchen der Direk⸗ tion und Frln. Clara Drucker ſchweben Engagementsunterhand⸗ bde welche vorausſichtlich zu einem günſtigen Reſultat gelangen werden. Friedrich der Große von Max Lindner, das im alten Reichs⸗ tagsgebäude zur Aufführung gelangende Volksſpiel, hat die miniſte⸗ rielle Genehmigung erhalten und wird auch zur Zeit der Ausſtellung mit Alexander Heßler in der Titelrolle gegeben werden. Im Refidenztheater in Hannover errang Elsbeth Meyer⸗ Förſters„Käthe“ eiuen großen Erfolg. Im Mittelpunkt des Stückes 1 5 115 eigenartiger, mit großem Scharfblick gezeichneter Mädchen⸗ harakter. Sjula, die zweiaktige Oper von Karl von Kaskel und Delmar, erzielte am Hamburger Stadttheater einen glänzenden Erfolg. Hof⸗ rath Pollini hatte das Werk ſplendid ausgeſtattet, und unter der Orcheſterdireklion des genialen Mahler, der ausgezeichneten Regie Bittongs kam die intereſſante Arbeit zur vollen Geltung. Bötel ſang den Medjid und Frau Förſter⸗Lauterer die Titelrolle. Der General⸗ direktor der Königlichen Hoftheater zu Dresden, Herr Graf Seebach, wohnte der Aufführung der Oper bei. Raimund⸗Theater in Wien. Der Rumpfausſchuß des„Rai⸗ mund⸗Theaters“ verhandelt mit dem bekannten Dramaturgen Baron Berger wegen Direktionsübernahme, wozu dieſer ſich prinzipiell wohl bereit erklärte, doch von einer befriedigenden Austragung der Differenzen mit Müller⸗Guttenbrunn ſeine definitive Zuſage abhängig machte.— Karl Coſta hat ſeinen„Schönheitspreis“ vom Raimund⸗Theater zurückgezogen. Der greiſe Dichter hat ſich dazu durch gewiſſe ſchwere Beleidigungen bewogen geſehen, welche ihm und ſeiner Gemahlin von Schaulſpielern jener Bühne zugefügt wor⸗ den ſind, ſowie durch Verhältniſſe, welche ihn noch Schlimmeres für die Zukunft befürchten ließen. Das Trauerſpiel„Sünder und Gerechte“ von Eugen Löwen war bekanntlich vom Polizeipräſidenten und ebenfalls von der Be⸗ ſchwerdeinſtanz verboten worden. Der dritte Senat des Oberver⸗ waltungsgerichtes hob das Verbot auf, unter der Begründung, daß die im Stück zur Sprache kommenden geſchlechtlichen Beziehungen bei einer Aufführung nicht Aergerniß noch Lüſternheit zu erregen befürchten laſſen. Der Inhalt des Stückes beſchäftigt ſich mit der Verführungsgeſchichte eines Mädchens, das auf Anſtiften ihrer eigenen Schweſter durch einen früheren Liebhaber derſelben zu Fall gebracht werden ſoll. Die Art, wie der Stoff dramatiſirt iſt, ſoll, lrotz des gewagten Sujets, im Sinne des Oberverwaltungsgerichts nicht die Moral gefährdend ſein. Max Kempner⸗Hochſtädt, der Autor von„Harakiri“, hat ein modernes vieraktiges Schauſpiel„Medea“ geſchrieben, das ſoeben im Verlage von T. Trautwein Nachf. erſchienen iſt und zur Ver⸗ ſendung an die Bühnen gelangt. 5 255 85 Siebentes Akademie-Ronzert. Die aus irgend welchen Gründen nöthige Verlegung des Kon⸗ zertes auf den letzten Samſtag hatte dem Beſuch desſelben merk⸗ baren Eintrag gethan. Viele werden allein durch geſellſchaftliche Pflichten abgehalten geweſen ſein, denn das Programm an ſich war, wenn auch nicht ſo inhaltsreich wie ſonſt, doch intereſſant genug. Im Mittelpunkt des Intereſſes ſtanden zwei Stücke aus Hugo Wolfs neulich bereits angezeigter Erſtlingsoper„Der Corregidor“, und zwar das Vorſpiel und das Zwiſchenſpiel aus dem zweiten Akt. Nach Alarcons Novelle„Der Dreiſpitz“, einem äußerſt flott und friſch, dabei humorvoll und in gemüthlicher Breite erzählten Werk⸗ chen, ſollte man erwarten, daß die nach ihr geſchaffene Oper dieſelbe Stimmung tragen würde, eine glückliche Vereinigung etwa von gra⸗ ziöſem Humor und pfychologiſchem Ernſt. Wolf aber hat ſich augen⸗ ſcheinlich nur für den Ernſt entſchieden, er ſcheim den Stoff viel tiefer und wuchtiger angefaßt zu haben, als der Novellendichter, wenn man von dem Vorſpiel einen Schluß aufs ganze Werk ziehen darf. Jedenfalls iſt das Vorſpiel mit ſeiner dramatiſchen Wucht kein Vorſpiel zu einer komiſchen Oper. Es illuſtrirt programmatiſch den Verlauf der Handlung in drei Hauptzügen. Der hochfahrende, gewaltthätige Corregidor wird durch ſein Leitmotiv charakteriſirt, ihm tritt das Glück der Müllersehe gegenüber, das durch die Duett⸗ ſtelle vom Anfang des zweiten Akts zum Ausdruck gebracht wird, er droht mit rauher Hand dies Glück zu vernichten, aber die Liebe ſiegt über ſeine Intriguen. Die Struktur dieſes Vor⸗ ſpiels iſt äußerſt knapp und verzichtet auf die geſchloſſenen ſchließt der Apparat wieder das benutzte Zählwerk ſelbſtthätig ab, und wenn alle z. B. 7 Stimmen abgegeben ſind, kann Uberhaupt nicht eher wieder eine weitere Stimmenſerie abgegeben werden, als bis die Auslöſung in der obengenannten Weiſe erfolgt iſt. Die Er⸗ findung hat bereits die Aufmerkſamkeit der däniſchen Behörden er⸗ weckt, und im däniſchen Landtage wurde ſogar von einem Abgeord⸗ neten ihre Einführung empfohlen. — Sonderbare Känze. Einen würdigen Nachfolger hat der amerikaniſche Erforſcher der Affenſprache, Profeſſor Garnier, in ſeinem Landsmann Profeſſor Marvin Clark gefunden. Dieſer hat die Sprache der Hauskatze zum Gegenſtand der Forſchung Er hat gefunden, daß die Katzenſprache dem Chineſiſchen jähnelt. Sie iſt nach dem Profeſſor„melodiſch, ſanflfließend und den Sinnen wohlgefällig.“ Clark hat bei ſeinen Unterſuchungen 600 Ka zenworke feſtgeſtellt.„Die Laute bedeuten manchmal daſſelbe und weichen nur in der Tonhöhe und dem Tonfall ab.“ Profeſſor Clark könnte übrigens ſeine Forſchungen zu weiteren werthvollen Ergeb⸗ niſſen führen, wenn er die berühmte alte Katze im Schloſſe Ram⸗ bouillet bei Paris konſultirte. Dieſe wurde 1868 geboren und hatte Selbſt jetzt iſt ſie noch gut zu Fuße, ſieht und rofeſſor Clark ſicher⸗ — Ein neuer Erfolg der Serumtherapie. Aus Paris wird gemeldet: Dem„Figaro“ zufolge hätte der Leiter des Inſtitutes Paſteur, Chantemeſſe, ein Serum entdeckt, das Nervenfieber(Typhus) heilt.— Behring ſelbſt, der vor anderthalb Jahren auf der Wiener Naturforſcherverſammlung von der erfolgreichen Behandlung der damit der Therapie ein ganz neuer Weg gewieſen ſei. Bei lera und Rothlauf wurde die Serum⸗Methode mit Glück angewendet, und es liegt in ihrem Weſen, daß ſie die Bekämpfung jeder durch Baeillen hervorgerufenen Krankheit möglich macht. So ſchließt ſich ein verheißungsvoller Schritt dem andern an. Wie die Depeſche meldet, hat Paſteurs Nachfolger die Serumbehandlung auf eine der gefürchteſten und wechſelvollſten Krankheiten, den Typhus, angewendet. Er wird durch einen ſpeeifiſchen Krankheitsträger, den Bacillus typhi, erregt, der das Blut des Kranken in eigenartiger Weiſe vergiftet. Die Folgen zeigen ſich zunächſt als jene heftigen Fiebererſcheinungen derentwegen man die verſchiedenen Formen des Typhus(Kopf⸗, Bauch⸗ und Rückfalltyphus) auch unter dem Namen„Nervenſteber“ zuſammenfaßt. Das durch die Baeillen veränderte Blut enthält jene Stoffe, die die wirkſamſten Mittel zur Ablödtung der Baeillen ſind Nr. 33 hineinging. Sie ſchon ein Bild von Rembrandt Formen der alten OQuverture völlig. Das Zwiſchenſpiel, das keinen directen Bezug auf die Handlung hat und luſtſpielmäßige Stimmung mit ſpaniſchem Lokalkolorit zu miſchen ſucht, iſt als ein aus dem Aie d des Ganzen geriſſenes Stück weit dankbarer als das Vorſpiel, wurde auch um einen Grand günſtiger aufgenommen als dieſes. Aber das Publikum blieb auch hier äußerſt zurückhaltend und kalt. Ob die Aufführung an dem Mißerfolg des Vorſpiels Schuld trug, kann nach einmaligem Hören nicht enkſchieden werden, aber es ſchien, als ob Blechbläſer und Pauken, die auffallend her⸗ vortreten, ſtatt gedämpft, vielmehr entfeſſelt wurden. Die Sſch u⸗ bertſche unvollendete.-moll. Sinfonie, die in ihren zwei Sätzen herrliche Blüthen romantiſcher Melodik treibt und wahrhaft ſchwelgt in behaglich ſüßem Geſang, kam zu beifallswürdiger Wiedergabe, ebenſo die Haffnerſerenade No. 7,-äur, von Mozart, die an den Schluß geſetzt war. Immer neue Themen tauchen hier dem Meiſter auf, die ſich zu immer neuen Sätzen zuſammenſchließen, ein entzückender Reichthum leicht⸗ flüſſiger, ſinniger Melodien. Die verſchiedenen Violinſolis gaben Herrn Konzertmeiſter Sehuſter Gelegenheit ſeinen warmen, vollen Ton zu entwickeln. Uebrigens regte das Publikum auch bei dieſer „Novität“ kaum die Hände, während die Soliſtin, wie gewöhn⸗ lich mit Beifall überſchüttet wurde. Soliſtin des Konzerts war Frau Amelie Gmür⸗Harloff, Konzertſängerin aus Weimar, die an Stelle des Profeſſors Meſchaert trat, deſſen Ver⸗ hinderung wir ſehr bedauerten, da ſeine meiſterhafte, viel⸗ ſeitige Geſangskunſt uns wohl einen reicheren Genuß verſchafft hätte, als die immerhin etwas einſeitige Kunſt der Frau Gmür⸗Harloff. Die Spezialität dieſer Sängerin und ihres keineswegs außergewöhn⸗ lich glönzenden, aber ſehr ſympathiſchen und umfangreichen Soprans iſt das lyriſch⸗ſentimentale und das zartduftige Genre. Ihr Pro⸗ gramm war im Intereſſe ihrer Individualität ſehr klug gewählt, aber es kam eben nicht über das bezeichnete Gebiet hinaus. Die dramatiſchen Accente, die im mittleren Theil von Bruchs Ave Maria aus dem Feuerkreuz vorkommen, gelangen ihr zwar, aber nicht mit überzeugender Kraft. Weitaus mehr ſagten ihre Lieder⸗ vorträge zu, vor Allem die im Originaltext geſungenen norwegiſchen Lieder, die ihr ſtürmiſchen Applaus einbrachten. Dr. r. —— Acueſte Rachrichten und Felrgramme. * München, 1. März. Die„M. N..“ melden: Der heutige Tag hat wohl die Kette kder gegen Berchtold als den Mörder der Roos'ſchen Familie ſeit dem 21. Februar geführten Judizienbeweiſe geſchloſſen. Es dürfte nunmehr jeder Zweifel ausgeſchloſſen ſein, daß Berchtold der Mörder iſt. Heute Vormittag meldete ſich bei Herrn Ober⸗ regierungsrath Bauer ein Bahnbedienſteter zu Protokoll und gab an, daß er am Freitag den 14. Februar, um einen in der Karlsſtraße wohnhaften Bekannten zu beſuchen, zwiſchen 10 Uhr und 10¼ Uhr Vormittags die Karlsſtraße paſſirte. Als ſer vom Eck der Barerſtraße bereits zwei bis drei Häuſer entfernt war, holte ihn ein Unbekannter ein, der ihn mit den Worten„Grüß Gott, Herr Nachbar“ anſprach. Als er den Gruß erwiderte, habe der Fremde eine ſilberne Cylinder⸗ Rewontoir⸗Uhr herausgezogen und ſie ihm für 6 Malk zum Kaufe angeboten. Er habe ſich die Uhr betrachtet und den Deckel geöffnet, um ſich das Gehwerk anzuſehen. Er habe die Uhr für zu theuer befunden und den Ankauf verweigert. Unterdeſſen ſeien ſie am Hauſe Nr. 33 an der Karlſtraße, der Wohnung der Rood'ſchen Familie vorbei bis zu Haus Nr. 37 gekommen. Er habe nicht mehr genau gewußt, ob ſein Bekannter, den er beſuchen wollte, auf Nr. 37 oder Nr. 47 wohne und habe ſich deshalb vor Haus⸗Nummer 37 kurz verabſchiedet und ſich in dieſes begeben. Der Fremde habe Kehrt gemacht und ſei die Karlſtraße wieder retour gegangen. Er, der Bahnbedienſtete, habe geſehen, daß er in ein falſches Haus gegangen ſei, kehrte auf die Straße zurück und ſah, wie der Fremde eben in das Haus Er ſei nun zu ſeinem in Nr. 47 wohnenden Bekannten gegangen, bei dem er ſich bis gegen 12 Uhr aufgeha'ten habe. Als er das Haus wieder verlaſſen habe und die Karlſtraße wieder zurückging und dabei an Haus Nr. 33 vorüberging, ſei der Fremde eben wieder aus dem Hauſe herausgegangen. Sie hätten ſich gegrüßt, aber nicht mehr ge⸗ ſprochen. Der Fremde habe nichts getragen. Er, der Bahn⸗ bedienſtete, ſei ſeit dieſer Zeit vielfach auf Dienſtreiſen answärts geweſen und habe an einen Zuſammenhang ſeines Erlebniſſes mit dem Morde, von dem er nur flüchtig geleſen, nicht gedacht. Geſtern Abend nun ſei ihm zufällig die Photographie des als des Mordes verdächtigen und verhafteten Berchtold gezeigt wor⸗ den. Er habe in ihm augenblicklich und mit vollſter Beſtimmtheit den Mann erkannt, der ihm am Freitag den 14. Februar, Vormittags 10¼ Uhr, in der Karlſtraße die Uhr zum Kaufe angeboten habe, den er in das Haus Nr. 38 gehen und um 12 Uhr das Haus wieder verlaſſen ſah. Nun⸗ mehr wurde dem Zeugen der verhaftete Berchtold gegenüber⸗ geſtellt. Der Zeuge hielt ſeine Behauptung vollauf aufrecht und ecklärt beſonders mit aller Beſtimmtheit, Berchtold mit voller Sicherheit wieder erkennen. Dies iſt das Prinzip der Serummethode; Gift wird mit Gegengift bekämpft, oder, um das dem Laien verſtändlichere Bild aufzunehmen: Der Teufel wird mit Beelzebub ausgetrieben. Als die Serumheil⸗ botſchaft von dem Katheder im Gebäude der alten Gewehrfabrik aus durch den deutſchen Profeſſor verkündet wurde, wendete(am 26. September 1894) einer unſerer Mitarbeiter die alten ovidiſchen Worte:„Prineips obsta, sero medieina paratur“(„Wehre Dich gleich zu Beginn, ſonſt kommt zu ſpät die Arznet!“) in einem Feuil⸗ leton auf Behrings Errungenſchaft an. Aus dem Scherz wurde Ernſt: die Serumtheraphie wird von Tag zu Tag bedeutender für die interne Mediein. Die Damen bei den Millenniumsfeſtlichkeiten. Die „Peſter Corr.“ meldet: Für die Millenniumsfeierlichkeiten ſind be⸗ züglich der Damen folgende Anordnungen getroffen worden: Bei Eröffnung der Ausſtellung am 2. Mai Vormittags und bei der Grundſteinlegung des neuen Flügels der Hofburg am 6. Juni Vor⸗ mittags erſcheinen die geladenen Damen in Beſuchstoilette in Hüten, bei der Aee de a am 2. Mai in Soircetoilette, beim Hofball Anfangs Mai in Balltoilette, wie ſie bei Hofſoireen üblich. Beim feierlichen Gottesdienſt in der Krönungskirche am 3. Mai, ſo⸗ wie am 8. Juni beim Huldigungsfeſtzug, in der gemeinſamen Reichs⸗ tagsſitzung und bei der Beſichtigung des Huldigungsaetes erſcheinen die nur in der allerbeſchränkteſten Zahl einzuladenden Damen in un⸗ gariſcher Gala, und zwar in hohem Leibchen von ungariſchem Schnitte und oe Aufputz, in mit Spitzen oder Stickerei verziertem Schleppkleide mit Schürze, in ungariſcher Haube mit Schleier und beliebigem Schmuck. Selbſtverſtändlich erſtreckt ſich dieſe Anordnung bezüglich des ungariſchen Galakoſtüms nicht auf die weiblichen Mil⸗ glieder des diplomatiſchen Corps und überhaupt nicht auf die Aus⸗ länder. Doch werden die Oberhofmeiſterinnen und Hofdamen nach dem Beiſpiele der Kaiſerin und der Erzherzoginnen ſämmtlich in ungariſchem Galakoſtüm erſcheinen. — Moderner Appell. Gatte(zu ſeiner Frau, der er ein Kleid geſchenkt hat):„Klara, Du willſt mit dieſem Kleide nicht zufrieden ſein? Schäme Dich, unſere Köchin hat auch kein beſſeres!“ — Geuial Theaterdirektor(zum Autor):„Ha, ich denke, in Ihrem hiſtoriſchen Drama wird wieder alles ſchlafe.!“ [— Autor:„Das iſt unmöglich, in jedem Akt kommen drei Kanonen⸗ ſchüſſe vor!“ — Doch etwas. Herr(auf dem Ball zu ſeiner Dame):„Haben ß B geſehen?“— Junge Dame; „Nein, aber einen Hut bon ihm,“ ̃ 4. Seite. — 525 General Anzetger. Berlin, 29. Febr. Der„Reichsanzeiger veröfzentlicht eine Verordnung, wonach der Reichskanzler ermächtigt iſt, bis auf weiteres die erforderlichen Anordnungen für die Regel⸗ ung der Gerichtsbarkeit über die Eingeborenen in den afrikaniſchen Schuͤtzgebieten zu treffen, ſowit ferner eine Verfügung des Reichskanzlers, wonach im Gerichtsver⸗ fahren über die[Eingeborenen zur Herbeiführung von Geſtäudniſſen und Ausſagen andere als in den deutſchen Prozeßordnungen zugelaſſene Maßnahmen unterſagt ſind. Rom, 29. Febr. findet nächſtens Kaiſers, des Königs von Italien ſtatt.(2) “ Liſſabon, 29. Febr. ſind. Cabinet ernſte Verwahrung einzulegen. * 0* (Privat⸗Telegramme des„General ⸗ Anzeigers“.) Der Empfang, der dem Präſi⸗ denten Faure ſeitens der geſammten Bevölkerung bereitet dem Bankett Erinnerung an ſeinen Vorgänger Kriſen, zu Ziel der ungerechteſten und leiden⸗ ſtark durch ſeine politiſche Auf⸗ deren Mandat er hatte, und im Vertrauen auf das endgültige Urtheil des Landes niemals aufgehört, an Gerechtigkeit und Freiheit zu glauben. Carnot hat dieſe großen Traditionen ſeinen Nachfolgern ver⸗ wir es lernen, uns daran die wir dem Vertrauen in ihrer ganzen Ausdehnung (Lebhafter Beifall.) auch von der Eintracht und der Herzlichkeit der Beziehungen und von dem gegenſeitigen Ver⸗ die in der Welt der Arbeit zwiſchen den verſchiedenen Ständen wünſchenswerth ſeten. Alle Theile ſeiner Rede wurden * Lyon, 1. März. wurde, war äußerſt begeiſtert. In ſeiner Rede auf im Rathhauſe rief Faure die Carnot wach. Carnot habe inmitten der ſchwerſten einer Zeit, wo er ſelber das ſchaftlichſten Angriffe war, richtigkeit, beabſichtigt, der Conſtitution, ein normales Funktioniren zu gewährleiſten den Triumph der Ideen der macht.(Lebhafter Beifall.) Mögen zu begeiſtern, damit wir die Miſſion, der Vertreter des Landes verdanken, und während ihrer ganzen Dauer erfüllen. Der Präſident ſprach ſodann trauen, mit begeiſtertem Beifall aufgenommen. * Lybu, 2. März. Präſident Faure iſt gebungen ſtatt. *Madrid, 1. März. in einem Interview, Kuba zu ſchicken. Der Papſt empfing heute den preußiſchen Geſandten von Bülow, um die Glückwünſche deſſelben zum bevorſtehenden Jahrestage ſeiner Krönung entgegenzunehmen. „Rom, 1. März. Wie die„Agenzia Italiana“ meldet, eine Zuſammenkunft des deutſchen Kaiſers von Oeſterreich und des ſen 9 ſ 0 Vorgehen des Senates und die eventuelle Abſtimmung in der wird die Hoffnung ausge⸗ n laſſen, wenn man ſſt w 5 ils k Die Mozambique⸗Geſellſchaft hat die hieſige Regierung benachrichtigt, daß hundert Angeſtellte der Beira⸗Eiſenbahn von Maſchona⸗Land aus bewaffnet worden Sie fürchtet einen Handſtreich von dem demnächſt in Beira eintreffenden Cecil Rhodes gegen Maſſikeſſi oder Beira, und erſucht demgemäß die hieſige Regierung, bei dem Londoner um Mitternacht nach Toulon abgereiſt. Bei der Abfahrt fanden zahlreiche Kund⸗ Miniſterpräſident Canovas erklärte es ſei nicht nöthig neue Verſtärkungen nach Die Erregung in Madrid nimmt zu. In nanf Scheftk, der Unten Nommandant Majſor Burſchid, Ahmed, wegen jung⸗tü ſich immer noch in der Thalmulde von Adua. quiſitionen im Gebiete von Schire einige Tage Lebensmittel verſchafft. aber nur noch der Bezirk Tem von einer demnächſtigen Ver Okuleguzai Serae ſind ruhig Meh re Kammer ernſtlich beſorgt; dennoch drückt, die Angelegenheit werde ſi die Ueberſtürzung verme 35 die Rechte der Aufſtänk Partei weil die unporteiiſe auf Cuba darzut keineswegs ſo g beile berechtigt halten dürfe, Guerillnbewegung anſieht. einflußreichen Mitgliedern auf Cuba keine thätigen *New⸗York, 2. März. Angelegenheit und bemühen ſich, don Dolmabogödſche, und der Lehrer an der Kriegsſchule, Majcr rkiſcher Umtriebe zur Depor⸗ tation und zu lebenslkänglicher Galeerenſtrafe verurtheilt. „ Maſſauah, 1. März General Baratieri telegraphirte vom 29. Febr. aus Sauriat: Das ſpaniſche Lager befindet haben die Schoaner ſich für ben zum Requiriren. Man ſpricht zung des ſpaniſchen Lagers. Agame botem dem Major Preſtinari Unterwerfung an. Washington, 1. März. Die Regierung iſt über das a a. unter den thalſächlichen Umſtänden die Regierung das anzuerkennen, was ſie als eine Die ausübende Gewalt wird den der Regierungspartei die Mittheilung von den Thatſachen unterbreiten, indem ſie der Anſicht Aus⸗ druck giebt, daß die Vereinigten Staaten bezüglich des Streites Schrittte machen dürfen. Die Zeitungen billigen mit wenigen Ausnahmen das Vorgehen des Senats in der Cuba⸗ auf das Repräſentantenhaus dahin einzuwirken, daß es einen ähnlichen Beſchlußantrag an⸗ nimmt. Der Korreſpondent des„Herald“ in Waſhington meint, die Regierung habe nicht die Abſicht, unverzüglich vor⸗ zugehen. Was auch immer die endgiltige Form ſei, in welcher— der Beſchlußantrag angenommen würde, ſo ſei die Verwaltung nicht abgeneigt, ihre guten Dienſte mit dem Endzweck anzu⸗ bieten, daß die Kubaner die Inſel von Spanien kaufen. Schlffer ev. Kap. hiff 10. Haſenmeiſterei 15 Du Oſterwaal Duca⸗Hedwig duisburg Max Ruhrort Karlsruhe 2 Johann 8 Ne 8 15 Chriſtina Rul t urch die 9 Karl Eberbach 85 1 Altrip Es perbl iht ihnen ſe. t un 95 1 Es verbleibt ihnen jetzt Vom 2b. Februar: Hafenmeiſterei I. Rebellen von Bieſemann 15 Re Nollert Leydecker Seeger Hoffmann Hört Flogbelz ſeeiſche Poſt⸗Dampfer„Perf tien⸗Geſ. iſt am 29. J Waſſerſt Pegelſtationen vom Rhein: Konſtanz Hüningen„ 56„„„165„ Kehl!l! Lauterburg Maxau•—**„„4 Germersheimm 2 Maunheim Mainz Bingen Kaub coblenz Köln„% Nuhrort vom Neckar: Mauuheim„„„6„ Heilbronn u m: 26. 27. 28. 29. 72.60 0,91 1,00 0,99 0, .67 2,69 2,69 9 2,60 2,60 .22 2 0,10 2,10 0,940,02 0,88 1,05 1,06 1,30 1,141,00 0 0,60 0,58 0,47 weil ſic nicht für 2 02,10 „„„„ 7. „„„„%„„„„„6„ 2212,23 0,64 0,72 — Mannheim, 2. Mz Schifffahrts⸗Nachrichten. Mannheimer Hafen⸗Verkehr vom 28. Februar. Kommt von (Neckarhafen). Kohlen — Rotterdam .⸗Steinach ſeckarhafen). ids nachrichten 35 Monat Februar/ März. at Bemerkungen. ———— .92 .98 .60 22.22 0,92 7 0,88 1,09 1,31 0,98 0,43 2,23 2,23 0,720,78 Die ſepar. Herreu⸗ Bieger, Planken, P Auch iſt Letzterer mit den waſch⸗ und Trocken⸗Apparaten verſehen. und Dameunfriſier Salons von Adolf 3, 13, können wir ganz beſonders empfehlen. hygieniſch vollkommendſten Bericht für 1895 vor. Darnach ergibt ſich ein der Generalverſammlung vorzuſchlagen, M. 80 auf die Aktie zu vertheilen und Rechnung vorzutragen. Mannheimer Handelsblatt. *Verein chemiſcher Fabriken in Mannheim. Die Direktion legte in vorgeſtriger Sitzung dem Aufſichtsrath Bilanz und Geſchäfts⸗ 55 Brutto⸗Ueberſchuß von rund 1 Million Mark; nach Abzug von Sconti, Proviſtonen, Zinſen, Generalunkoſten ꝛc. Erneuerungen und 5 pCt. Amorttſation ein Reingewinn von über M. 600,000 und einſchließlich des Gewinn⸗ Vortrags aus dem Vorjahr von über M. 700,000. Es iſt beabſichtigt, eine Dividende von 8 pCt. M. 100,000 auf neue Mannheimer Marktbericht vom 2. März. ., übertreffen die rankfurt a. Frankfurt a iind Haltbarkeit und Eleganz und untere Ecke(Telephon 443.) Die Fabrikate der Firma Otto Herz& Eie, Schuhfabrik beſte Maaßarbeit in Bezug auf nur Weniges theurer als andere minder gute Waare. Für Maanpeim und Ludwigshafen Alleinver⸗ kauf bei Georg Hartmanu, Schubgeſchäft N 4, 6, am Auf der bis jetzt unübertroffenen ung von Stickereien Verkauf bei Martin Decker, Stroh per Ztr. Pfaff-Nähmaschine dich aurg 5 11 a ir Anfertig⸗ Wöfühzune. Alein⸗ können nicht allein die ſchönſten u. feinſten Nä Vollendung gefertigt werden, ſondern dieſelbe eignet jeglicher Art in ſchönſter Mannheim, A 3, der letzten Nacht forderte in mehreren Cafes das Publikum die 5 Nationalhymne. Man rief:„Nieder mit den Vereinigten 7 5 318, en 5. 00 cf. eee 1085 2 557 daeee den eeeeee Staaten!“ Die Regierung ſuchte jede Kundgebung auf den 5 85 per Portion 20 Ff., Wirſing per Stück 10 Pf. Rothkohl Hunderttausende wWerden W9 Straßen zu verhindern. Die Zeitungen fordern einſtimmig, daß 31985 995 9150 Aahkeadt z fen 15 15 9 155 ff El 115 100 15 1 iſhi Ein ˖ ie⸗„ K0 4 moller„Kopfſalat per 2 Pf.]durch! eckmäßige Abfaſſung von Anno der ppanſche Geſandte in Waſzngten Einſpruch be der Rege Erdeste ſakerger Sie ak Keczzalekper en Sellet eugeane geilunger. Ein Suſerat mus rung der Vereinigten Staaten in der kubaniſchen Frage erhebe. Zürich, räthen der angeſtellten Dr. Streik findet alſo nicht ſtatt. * Helſingfors, 2. März. ufolge wurden der Adjutant —— bas Knaben-Pensionat von H. Büchler, Bastatt übernimmt wie seit Jahren schwächliche, schwer zu er- giehende, geistig schlecht veranlagte, in Sebulen mit starken Classen nicht mitkommende, einer atreugan Aufsicht bedürſtige Knaben, Dem Einzelnen wird besondere Rück⸗ sicht gewidmet und die u e an Ordnung, Fünkt- lichkelt, Bescheldenheit und aubaltende Thuütigkeit gewöhnt Pensionspreis mässig. 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Schmitt, 7 No. 25. 1808 Aäſchenbier. 0 Fel A. Steinhaue München. Auguſtiner⸗ Legerbler aus der Mannh. Aktienbrauexet. Speciaul⸗Placirungs⸗ D 8, 11½¼ Zahle 7 Geſellſchafter Repräſentantinnen, Sprachlehrerinnen, Erzieherinnen, alle mit guten Zeugniſſen Anfragen ſind 20 Lohkäse gros— en detail, holzkleingemachtes ee Ftueranzünder cket J. Metzg 8 2 Amks- und Kreis⸗Yerkündigungshlatt. Maunheimer Ilt erthumsverein. Montag, den 2. März 1896 Abends 9 Uhr im„Scheffeleſck“ Vereins-Abend: ortrag des Herrn K. Chriſt⸗Heidelb Zwangs⸗Nerfleigerung. 112 d.., No. 2175. Die Muſterung der Militärpflichtie achmittags 2 Uhr 5 8 verde ich im Pfandlokale Q 4, 5: 1 Sekretär, 1 Glas⸗ u. ein Aktenſchrank, 1 Divan mit 2 Fauteutlles, 2 Regulateur, zwei vollſtändige Betten, 8 Chiffonier, Bekanntmachung. „Nr. 1424. Die Anmeldung der an Oſtern d. J. in dit und Töchterſchule neueintretenden Schüler und Schülerinnen findet in der Zeit vom 2. bis 7. März l. J. jeweils vormittags von 11—12 „„und nachmittags von—6 Uhr auf dem diesſeitigen Bureau— Friedrichsſchule— ſtatt. Bezüg⸗ 10 der auswärts geborenen Kinder iſt ein Geburtszeugniß vor⸗ zulegen. Zaugleich wird bemerkt, daß von Oſtern ab die ſeither in dem Schulhauſe an der Seckenheimerſtraße untergebrachten Klaſſen der Bürger⸗ und Töchterſchule in das L⸗Schulhaͤus verlegt werden. kannheim, den 28. Februar 1896. Das Reklorat der Voltsſchulen: Dr. Sickinger. Die Badische Bank übernimmt unter Garantie in Mannheim und in Karlsruhe die Aufbewahrung geschlossener Depositen, sowie die Aufbewahrung und Verwaltung von Werthpapieren, Hypothekendokummenten, Vormundschafts- u. Pflegschafts-Depots in n Bekanntimachung. 2 Das Erſatzgeſchäft pro 1898 betr. Bekauntmachung. ſebungsbezirks Maunheim ſindet am:.,.,., 10., 11. 1. Die Beglaubigung13., 14., 16., 17.18., 20., 21., 23., 24., 26., 27. u. 28. März der Unterſchriften deid. Is., jeweils Bormittags 8 uhr beginnend, im Gaſthaus Zahlungs empfängen zum„Badner Hof! Lit. 6 No. 3 dahier ſtatt. bei Auszahlung vor Es haben zu erſcheinen: 5 Liſche, Stühle Spiegel Bilder Arfan Entſckädig⸗ 1. Am Freitag, den 6. März d. Js. 15 Ebeiwalkntaſche Sabmmöde ungen, Alters un die Pflichtigen des Jahrgangs 1874 aus der Stadt Mannheim, derenſe Sopha, 1 Elsſchrank 2 Näh⸗ erg Invpalidenrenten, Familjienname mit dell Buchſtaben A bis mit G anfängt, ſowie alleſmaſchiner Vertikoy, 1 Eck⸗ über 3852 Milit n ulfückſtändi 3 55 e maſchinen, 1 Vertikov, 1 Eck über f lt duch die gof ſcückſtändigen aus früheren Jahrgängen aus dem ganzen Bezirk. ſchrank, verſch. Damenkleider 1 8 3Od 1¹ 398 2, Am Samſtag, den 7. März d. Is. ett⸗ u. Weißzeug, 50 FlaſchenSagen es Odenwald. (59) No 90051. Wir bringer die Pflichtigen des Jahrgangs 1874 aus der Stadt Mannheim, deren Ligueur, 1 Faß Cognas u. 80] hiermit zur öffentlichen Kennt.] Familfenname mit den Buchſtaben E bis mit O anfängt. ziter Kirſchwaſſer, 2 Vögel mitf kiiß der Intereſſenten, daß di 3. Am Montag, den 9. März d. Is. duſtg Herschtobewer laden Paar. HBeglaubigung der Unterſchriftenſdie Pflichtigen des Jahrgangs 1874 aus der Stadt Mannheim, deren e In Vollſtackungswege der Zahlungsempfänger beFamilienname mit den Buchſtaben P bis mit 2 aufängt. feentiich Ge wogeff Auszaßlung Aee 4. Am Dienſtag, den 10. März d. Is. Mannheim, 29. Februar 1896 0 Militärvenſtoner zie Pllichtigen des Fahneaugf 187b5 aus der Stadt Mannheim, deren Tröndle, Famftienname mit den Buchſtaben A bis mit F aufängt. Gerichtsvollzieher C 4 20/21. nu Sonntag, den 1 5 Dienſtag, 3. März d.., Montag, den 2. März ds. Js., die Pflichtigen des Jahrgangs 1875 aus der Stadt Mannheim, deren 5 Vorm. 8 uhr Jamilienname mit den Bu hſtaben G bis mit L anfängt. im ver dolhen Meſe ſattime] 6; Am Donnerſtag, den 12. März d. Is. erſe Wpanpfote die Pflichtigen des Jahrgangs 1875 aus der Stadt Mannheim, deren 0 4, 5 dahier gegen Baar ahlung Familienname mit den Buchſtaben M bis mit R anſängt, ſowie die“ 3“ Hler 3 401⁰ Unſere diesjährige 4047 ordentliche Hteueralverſammlung findet am wird. Die Empfangsberechtigter haben von jetzt ab perſönlich zu erſcheinen, 3 Commoden, 5 Bilder, Mannheim, 28. Februar 1896 Großh. Bezirksamt: Lacher. SBonkursverfatzren, Pflichtigen der aagoange 1874, 1875 u. 1876 der Gemeinden Sand⸗ hofen und Schaarhof. 85 7. Am Freitag, den 13. März d. Is. die Pflichtigen des Jahrgangs 1875 aus der Stadt Mannheim, deren Familienname mit den Buchſtaben S bis mit 2 anfängt. Nähmaſchine, Vianino, Schrerbtiſchchen, 1 18 Pe lücheſopha u. 6 Seſſel, 1 Spiege in oldrahmen, 1 Pfeiler 1 Lehnſtuhl, 1 1 Silberſchrant,[Montag, den 16. ds. Is., 8 Abends 9 Uhr li'n unſerem Vereinslokal, Kaſino 8 1, 1 mit folgender Tages⸗ offenem Zustande. Die Badische Bank besorgt hiernach: a, auf Verlangen die Kontrole der Verloosungen ordnung ſtatt: 1. Bericht über die Thätigkeit des Vereins im Jahre 1895 2. Rechnungsablage. 3. Genehmigung des Voran⸗ ſchlags pro 1896. Neuwahl für 4 ſtatutenge⸗ emäß ausſcheidende Vor⸗ ſtandsmitglieder. 5. Wahl der Rechnungs. reviſoren. Wir laden unſere verehrlichen Mitglieder hierzu freundlich ein. Mannheim, 28. Februar 1896 Der Vorſtand. Nr. 7238. Sen ene 8 Am Samſtag, den 14. März d. Is. 129— 71 10 8 N. F en 3 Ifli 17„ N 74* 4 1 eeer uit 7 ene der Jahrgänge 1874, 1875 u. 1876 aus der Gemeinde 0 Bare de 8 i brübel] 5 tiſch, 1 Küchenſchrank, 9 Bände ubenn 1 i 105.— Am Moutag, den 18. März d. 8. Meyers Converſationslerikon, 1 Abnahme der Schlußrechnungſdie Pflichtigen der Jahrgänge 1874, 1875 u. 1876 aus den GemeindenſFaß, 1 Cisſchrant. 1 Sekretät. und zur Erhebung von EinCäferthal und Wallſtadt. 85 Plannheim, 1. März 1896. wendungen gegen das Schluß 10. Am Dienſtag, den 17. 1 d. Is. Lebkuchenn 0 die Pflichtigen der Jahrgänge 1874, 1875, 1876 aus den GemeindenſGerichtsvollzieher 1. Querſtr. 2. Termin auf Ladenburg, Neckarhäuſen n. Schriesheim. Samstag, 1896] 1. Am Mittwoch, den 18. März d. Is. en 1 01 Abth. sldie Pllichtigen der Fahuenge 1874, 1875 u. 1876 aus der Gemeinde dbunr Sroſ b. Zünmer Jr. 18 hier⸗(besheinn, ſowie vſe bffchtigen des Jahrgangs nes aus der Ftabſ fab beſtent aee deren Famitſenname mik den Buchſtaben A bis mit D kannheim, 28. Februar 1896.Janfäug 2 8 5 Gerichtsſchreibee 12. Am Freitag, den 20. März d. Is. Großh. Auntsgerichts die Pflichtigen der Jahrgänge 1874, 1875 u. 1876 aus der Gemeinde Kuntz. 40710Feudenheim, ſowie die Pflichtigen des Dea Puſt 1876 aus der Stadt Aonfut 90 erf ahten Mannheim, deren Familienname mit den Buchſtaben E bis mit G anfäugt. No. 9700. Das Konkursver 13. Am Samſtag, den 21. März d. Is. fahren über das Vermögen desſdie Pflichtigen des 1876 aus der Stadt Mannheim, deren Bäckers Wilhelm Raabe inFamilienname mit den Buchſtaben I bis mit K anfängt. gieſſloß 14. Am Montag, den 23. März d. Is. 5 8 Abhaltungldie Pflichtigen des Jahrgangs 1876 aus der Stadt Mannheim, deren 5 des Schlußternuns ulghoben anennae mit den Ataben L bis mit R aufängt. Mannhelm, 26. Zebruar 1896. 15. Am Dienſtag, den 24. März d. Is. à Blatt zu waſchen Gerichtsſchreiberei die Pflichtigen des Jahr angs 1876 aus der Stadt Mannheim, deren 5.—60. Großh. Amtsgerichts. Fänſlienne mit den 55 hſtaben s bis mit Wanfängt. Annahmeſtelle bei 7703 Waee 16, Am Donnerſtag, den 26. März d. Is. Iust, Frühauf AKonkurgverfahren. ſoe e des an f 1876 aus der Stadt Mannheim, derenf GtUsk⸗ No. 10386. In dem Konkurs ſamilienname mit den Buchſtaben W bis mit 2 anfängt. E 2, 16, Planken. rfahren über das Vermögen Am Freitag, den 27. März d. Is., Reparaluren des Kaufmanns Theodor Hitſc Vorm. 8 Uhr e 5 12 wiederholt zu erſcheinen. 155 5 c WGettgee Großh Wildawacegen iſt das perſönliche Erſ einen im—— 55 ſchränkchen, 1 ſut mit und Kündigungen von den bei ihr deponirten Decke, 1 Klavierſtu 1. ſat⸗ Werthpapieren; b. den Einzug von Zins- und Dividende-Koupons, verloosten und gekündigten Werthpapieren und Hypothekenzinsen; C. den Bezug neuer Kouponsbogen und definitiver Stücke; d. die Ausübung von Bezugsrechten, Konvertir- ungen und Einzahlungen nach Auftrag, ferner: den Ankauf u. Verkauf von Werthpapieren, sowie alle mit der Anlage von Kapitalien ver- bundenen Obliegenheiten, und eröffnet provisions- kreie verzinsliche Checkrechnungen. 67 Bedingungen und Formulare sind von den beiden Bankanstalten unentgeltlich zu beziehen. Mannheim und Karlsruhe. Direction der Badischen Bank: Naunheimer Pank. Gegründet 1868. Wir gewähren Oredit in Form von vorschüsgsen und in laufender Rechnung und eröffnen provisionsfreie Ohechreehnungen unter vereinbarter Zinsberechnung. Wir discontiren Wechsel auf Bank- und Nebenplätze und besorgen das Incasso von Wechseln zu Ausserst 8 8 niedrigen Spesensätzen. 9 Are 755 Wechsel, Oheckes und Oreditbriefe auf das In- und aukmännisghe Ausland erlassen wir billigst. 1 ane 5 Wir übernehmen die Auf bewahrung von Werth⸗ N 5 Dapieren ete. in offenem und geschlossenem Zustande in N Ere. 11 1 1 5. ader e 0511 0 en die mit er Verwaltung derselben verbundenen egenheiton gegen 95 Mannnheim. mässige Gebühren 5 -Dienſtag, 3. März er, 4A id Verkauf von Werthpapleren, Coupones [Abends 8¼ ühn im Saalbau-Saale Vortrag des Herrn Prof,. Dr. Ma: Haushofer aus München 8 über: „Die Sage von der zu. nehmenden Verarmung“ Für Nichtmitglieder ſind Tages arten à Mk..50 in unſeren Bureau, in der Hof⸗Muſtkalien⸗ handlung K. Ferd. Heckel, in verzeichniß gemäß 8 150 K. O. Mainzer Dampf⸗Färbere und chem. Waſcherei PFr. Reitz. Kleid zu waſchen 1 Kleid zu färben 1 Aag waſchen Seden g 1 Hosg zu waſchen 1 Weſte zu waſchen Mk.—50. Tüllgardinen Mannheim. Abtheilung: Schneidermeiſter⸗ ereinigung. Montag, den 2. März 1896 Abends ½0 uhe im Lokal„Caſino“: Verſammlung. Um zahlreiches Erſcheinen bitte! 4066 Der Vorſtand. 4062 Anitsgerichts; 00 stermin überlaſſen Für die Nichtsrſchlenenen wird durch ein Stalf. 406⸗ Maige pee d gee 00 0 0 0 55 Jeder Militärpftichtige, gleichviel ob er ſich im 1, 2..ů Jermügensabſonderung. Nallſherrpflichtjahre befündel, darf ſich im Muſterungstermine frei⸗ Nr. 10395. Düurch Urthel oillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Großh. Amtsgerichts Abtheil] Lechk auß die Auswahl der Waffengattung oder des Truppen⸗(Marine⸗ ung IUI dahier vom Heutige Hels erwächſt. Durch die freiwillige Meldung verzichten die Militär⸗ wurde Luiſe geb. Hildebrandtflichtigen auf die Vortheile der Looſung ünd gelangen in erſte! Ebe rau des Kaufmanns Georg zinie zur Aushebung. biſin hier, über deſſen Ver Die Pflichtigen haben zur Muſterung in reinlichem und mögen das Vadiſche Weiß⸗ und Rothweine garantiert echt Spiunerei und Weberei Hüttenheim Beufeld. Die Actionäre der Spinnerei und Weberei Hüttenheim⸗ Benfeld werden unter Bezugnahme guf die 9524—38 der Statuten ierdurch zu der 5 88 4045 Mittwoch, den 1. April 1896, Nachmittags 2 uhr in Straßburg i.., im Hotel National ſtattfindenden vierzehnten ordentlichen Generalverſammlung eingeladen ſind nach hrei züchternen Zuſtaude zu erſcheinen. 8 eröffnet iſt, für berechtigt erklär Wer durch Krankheit am Eeſcheinen im Muſterungstermine ver ihr Vermögen von demjeniger]indert iſt, hat ein ärztliches Zeugniß einzureichen. Daſſelbe iſt, wen lhes Ehemannes abzuſönderner ausſtellende Arzt nicht Staatsarzt iſt, bürgermeiſteramtlich zu be Mannheim, 25. Februar 1896 flaubigen. erichtsſchteiber r Amtsgericht] Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erſatzbehörden Stalf. 406iicht pünktlich erſcheinen, können ſofern ſie nicht dadurch zugleich eine —ͤ härtere Strafe verwirkt haben, mit Geld bis zu 60 M. oder Haft bis Konkursverfahren. u 3 Tagen beſtraft werden. können ihnen von den Er⸗ In dem Konkurſe über da⸗ atzbehörden die Vorthelle der Log 15 0 entzogen werden.(§ 267.⸗O. Wer ſich 95 e 9 05 11 5 ch luch 90 1 öge B iers Lud Dienſtpflichtiger behändelt, er kann außerterminlich gem⸗ 245 5 75 Wigel neeeen ae Olenſt 1 eſtellt werden. Lilienmilchseife Tgeskerien abzügeben) n„„ Futabere der Rina koſrüde nge bachedehre de ſancgſch uat aubeingen e beee e e dede e e e e hinterkegt haben. i rgänge haben ihre Looſungsſcheine mitzubringen. 8 ö: Jwei An r geſchloſſen. JJJJJJ½%% ͤ%C%%/ ̃ wF»ßi!. JJJ% 4 Pfg. ſunhevörtechtigte For Orts im Muſterungstermine zu erſcheinen.„„ Sit 90 gen 71705J Vorleſungen ausgeſchloſſen.. Decharge des Nufſichtsraches und e 0 4. Wahl zum Aufſichtsrath. 5 Hütten hei m, im Februar 1896. N verlange Preisliſte! Zur Theilnahme an der Generalverſammlun den Muſikalien ⸗Handlungen] 39 24 und 28 der Statuten alle Actionäre berechtigt A. Donnecker, A. Hasdenteufel Wateſtens bis onäre berechtigt, welche Th. Sohleru imZeitungstiost Dienſtag, den 17. März 1896, Abends 6 uhr e ucben es ihre Actien entweder bei den Herren udlungingudwigs. 5 aen 5 3[W. H. Ladenburg& Söhne in Mannheim Die Karten ſind beim Eintritt oder bei unſerer Geſellſchuftskaſſe in Hütteuheim, u den Saal vorzuzeigen.(Die[„„ den Herren von Erlanger& Söhne in Frankfurt g. M. „ Jarislowsky& Co. in Berlin 8 2421 3 Meine Damen machen Sie gefl. einen Ver⸗ ſuch mit Bergmann's * bei derungen 1 berückſichtigen. ee den 20. Febrüar 1806.„„„„ Apoth. S ſeedee, wehen 3870 Der Vorstand. Gr. Bezirksamt. Apotheke. vv. Grimm.„Atſchert, Einhornapoth. Füfmännsgig, Merein Gom. Meurin, B 2, 8. Friſ. A. Schwander, 0 8, 24 G. A. Maunheim. Die auf Donnerſtag, den Kanb, F 1522 5. März ausgeſchriebene Der verfüͤgbare Maſſenbeſtand beträgt 91031 Mk. 05 eſ Die Ausſchüttung der— 75 15 Bekanntmachung. erfolgt nach Umfluß der geſetz Die Verlegung der Dienſtboten Die Direction. Mannheimer Maimarkt. Yferderennen am., 4. und 5. Mai 1896. Pferde⸗ u. Rindviehmarkt am 4. u. 5. Mai 1896 auf dem neuen Viehhof an der Seckenheimer Straße. Hiermit verbunden: Große Verlooſung von Pferden, findvieh, Schweinen, Gold⸗ und Silberpreiſen, Maſchinen und Geräthen für Haus⸗ und Landwirthſchaft von Außerordentliche 100,000 Looſen à Mk..—. 3 1896. lichen Friſten; die Konku ſhabtge ehalten 3Zt. Nachri 0 8* Nechtsauwalt 4059 19 63 Be eig No. 4946. In hieſiger Stadt erfolgte bisher der Dienſt. ee botenwechſel nach den Vorſchriften des§ 3 des Dienſtbotenge teigere ich aus dem Nachlaßſſetzes vom 3. Februar 1868 an dem zweiten Weihnachtstag er Anton Fröhlich Wwzweiten Oſtertag, Johannistag und Michaelistag. 15 hriſtine geb. Vigneulle Auf Grund gemachter Erhebungen kann als neuerliche in IL 6 No. 5, parterre[Ortsgebrauch angenommen werden, daß der Dienſtbotenwechſe Mittwoch, 4. März 1896, in Mannheim mit dem Beginne des Kalendervierteljahre“ Nachmittags 2 uhr ſtattfindet. öſfentlich gegen baare Zahlung:“ Indem wir dieſen Ortsgebrauch hiermit amtlich und zwan Pfeilerſchränkchen, Konſinit Rechtswirlſamkeit vom 1. Juli 1 Is ab feſiſtellen, bringer ode 2 Chiffpnier, We ir gemüߧ 5 des obenerwähnten Geſetzes vom 3 Febrna/ Gescnützte II. 10 1 ovaler 7 1 0 19005 ffentlichen Keuntniß, daß in hieſiger Stadt die 1 2 Larke. Figle Kelchegchrank, Bell Di ö häuslichen Dienſten gedungenen Dienſtkotg„Amor ist unent⸗- en, Federbett ꝛc. u. verſchted l. ar, 1. Apvil, 1. Juli, I. Oktober und fall, 8 behrlich 1. Hausha, usrathh 4042 einer dieſer feinen Sonn⸗ oder geſetzlichen Feierta⸗ Jahlzn Mannheim, 2. März 1896. fällt, mit dem Werktage beginnt und endet. 1 Weie Mannheim, 4. Februar 1896. Waſſenrichter. e ee Beck. zieler betr. Pas beste Metall- Putzmittel — Ziehung am 6. Mai 1896 22 Hauptaewinne mit 28 Pferden darunter 1 Viererzug ſE. 175 2 9 5 1 22 10 8. Peueral⸗Verſaumlung) kloße Serpree% ſindet spnter ſtatt 4081 11 Faehe eine Kuh oder ein Rind Mannheim, 29. Februar 1896. 593 div, Gegenſtände chweine 2 8 uſ, Soc Gewinne im Wenghe von et 90%000. 3 I 2 iehmer Looſen wo 5255 IMusikverein. Sesg. Peters, 8 4Lahler wenden J. Auf le 40 fse dienſtag, Nachmittags 3 uhr 6 Maneh 5 15 2575 u Nen, Aandmirhſha, Benrke-Jerrin. ad. Reauvkrtn. neeeies a Konkurs⸗Ausverkauf. n StenStelzeſche: Das Tuoh- u. Burkinlager der Firna lenografen⸗Berein. Pch. Waeltner Sohn 1 1 ſen 4. Närz, 2 55 ˖ ir G 1 5 tg1 kal 0 Abends 9 11 1 wird im Geſchäftslokal ſun aeg eih ae F I NO. 8 F I1 NoO.8s8 5 r. 4, 0— 55⸗ W 5 N 3 15 1 85 1 auptversammiung! iu billigen Preiſen 4 ngswege öffenkl. verſtejgern, Fahrrädern aufmerksam.— lnlnn, An Aetail teigerüng findet beſtimmt Annahmestelle B 1I5 9 Grales verſende Bubns! bos aiute daſe wene Mit ausverkauft. 397 nbe, r 50“ 1 alalog über neueſte intenee]Piäter zi zahdindem Beſee Der Konkursverwalter: pve. Reis. Rachtsanwalt. 0 b Aein 4885,. pdae ſeen aes e 1 15. Esch& Cie 175 Fabrik Lrischer a dee. 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