(Gadiſche Voltgzeitung) Ma E 6, 2 Tetegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2672. Abonnement: 60 Pfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. 1 Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. * Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. nhein (406. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgegend. er Journal. Verantwortlich: für den volitiſchen u. ang. Theil: Chef⸗Redakteur Dr. H. Lagler. für den lokalen und rov. Theil Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtglt.) (Das„Mannheimer Journal', iſt Eigenthum des katholiſchen E 6, 2 Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 62. bne. Die Generaldebatte über den Etat des Miniſteriums des Innern iſt am Samſtag geſchloſſen worden. Die Oppo⸗ ſition iſt ausgiebig zu Wort gekommen. Wenn man ſich der Heftigkeit des Wahlkampfes erinnert, wenn man gedenkt, wie die Oppoſition mit hochgeſchwellten Segeln in die Agitation fuhr, wenn man endlich erwägt, wie unter den Männern der Regierung gerade Geh. Rach E ſenlohr bei Schwarzen und Rothen der beſtgehaßte in, ſo durfte man auf einen gewaltigen Anſturm gefaßt ſein. Aber der kreiſende Berg hat ein winziges Mäuslein geboren. Eine Oppoſition, die einen Miniſter zu Fall bringen will und ihte Ang ifte da⸗ 4. mit beginnt, daß ſie ſeiner Tüchtigkeit und ſeiner Arbeselskraft 5 volles Lob ſpendet, iſt doch nicht ernſt zu nehmen. Nicht ein⸗ mal die Rollen waren recht vertheilt. Was Heirr Vene ey vor⸗ brachte, wiederholte Herr Wacker, dafür theilte Herr Maſer die Anſicht des Herrn Dreesbach. Endloſe Wiederholungen und ein Verlieren in Kleinlichkeiten, das war die Signatur. Wenn 918 die Oppoſition darauf ausginge, die Volksvertretung zu diskre⸗ ir: ditiren und die Stellung jeder, nicht bloß dieſer Regierung dem 5 Parlamente gegenüber zu ſtärken, könnte ſie nicht anders handeln, 86[[als es in dieſen Tagen wieder geſchah. Man wird 6 doch nicht glauben, daß die Bevölkerung, ſelbſt die Kreiſe, die für das Gefolge der Herren Wacker und Muſer zu ſtimmen pflegen, die theatraliſche Entrüſtung theilen, weil der Miniſter me unreifen Burſchen den Beſuch politiſcher Verſammlungen er⸗ t ſchwert. Man wird doch nicht meinen, daß der Tadel wegen uſt des Einſchreitens zu Gunſten des Bürgermeiſters von Weinheim zen im Lande irgendwie Eindruck macht. In demokratiſchen Blär⸗ 70 ern, deren Ergüſſen vielleicht Herr Muſer nicht fernſteht, las nan neulich wieder etwas von dem Sinken des geiſtigen Nive⸗ aaus der Kammerverhandlungen. Die Herren mögen nur an ſte die eigene Bruſt ſchlagen, wenn dem ſo iſt. Gewaltſam wurde der nat.⸗lib. Antrag zur Wahlreform 55 in die Debatte gezerrt. Herr Eiſenlohr ſollte der Vater des rgt Antr4s, oder wie es nachträglich mit einem vermeintlichen ais Witze verbeſſert wurde, wenigſtens der Oukel ſein. Der Antrag ſollte die reaktionärſte Ausgeburt des Jahrhunderts ſein, weil l er den Verſuch macht, neben 58 Abgeordneten, die durch gleiches direktes und allgemeines Wahlrecht bezeichnet werden, noch 15 zu gewinnen, die die doch einmal nicht wegzuleugnenden beſon⸗ * deren Intereſſen der größeren Städte vertreten ſollen. Dieſe *15 ſollen die direkte Wahl der 58 illuſoriſch machen. Man ize, denke, 15 gegen 58. Da denken die Herren doch auffälliger ſch. Weiſe gering von der Kraft und der Weihe des allgemeinen Stimmrechts. Geradezu rührend iſt es, den Abg. Dreesbach, dem natürlich dann der Abgeordnete Muſer ſekundirte, als HBüter des badiſchen Staates und ſeiner Verfaſſung zu ſehen. bro⸗—Ihm iſt es peinlich, daß die Bürgerausſchüſſe Abgeordnete wuählen, weil zu der ſtädtiſchen Vertretung auch Nichtbadener „mitwählen. Endlich die naive Frage, warum man nicht Weinheim, Villingen oder Ueberlingen mit lon. beſonderer Vertretung bedacht habe, wohl aber Durlach — und Lörrach. Sehr einfach, weil, was die Herren übrigens ganz gut wiſſen, die beiden Städte ſchon jetzt mit den übrigen eeine eigene Vertretung haben, die drei aber nicht. Doch darüber lließe ſich reden. Nur würde bei einer Erhöhung die Bedeutung der 58 direkt gewählten doch noch mehr herabdrückt. Der Widerſpruch ſcheint den Herren gleichgiltig zu ſein. Im Uebrigen, was ging die ganze Sache das Miniſterium des Innern an. Man muß ſchon ſehr arm an Stoff ſein, wenn die Debatte dahin führte. gen Die Schlacht iſt zu Ende. Der Miniſter iſt Sieger geblieben. Die Abwehr bei ſolchem Angriff war ihm frei⸗ 8-( lich nicht ſchwer. Es ſteht ſchlimm um die Oppoſition. Das muß ſie ſich ſelbſt ſagen, wenn ſie unbefaugen die Er⸗ widerungen der Abg. Fieſer, Wilckens und Schnetzler erwägt e und das ganze Ergebniß der Debatte überſchaut. Eigentlich hat ſie nur einen Vorwurf gegen Herrn Eiſenlohr. Er will 9. ihr abſolut nicht den Gefallen thun, die nationalliberale Partei s und zu ruiniren. Nicht bloß, daß er Miniſter bleibt, das würde ſie ihm gerne verzeihen, ja ihm ungetheiltes Lob ſpenden, wenn er thäte, wozu die eigene Kraft der demosratiſch-ultramontanen Verbündeten nicht ausreichte, nämlich die liberale Partei aus der Welt zu ſchaffen. Einſtweilen erfreut ſie ſich noch ihres Diaſeins und wartet in aller Seelenruhe, ob die Prophezeiung des Abgeordneten von Konſtanz in Erfüllung geht, daß ihre Angehörigen in einer einzigen Kutſche fahren können. Sie iſt ſogar der Meinung, daß der Herr Abgeordnete noch übler nicht bloß im eigenen Lande nichts. Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 3. März. Der Führer der konſervativen Partei, Herr v. Stockhorner, erläßt an der Spitze der„Bad. Landpoſt“„eine Antwortan Herrn Wacker“, worin er deſſen Angriffe auf ihn und die bonſervative Partet in der bekannten Arlikelſerie im„Bad. Be⸗ bachter“ kurz und ſachlich zurückweiſt. TEs heißt darin: 1 * N. Der Etat des Miniſteriums des Innern. den Verſuch einer Aenderung dem Miniſter v. Stöffer den Miniſter⸗ laſſen. Letzten Donnerſtag gab er ſogar in elegiſchen Worten ſeiner daran iſt, als andere Propheten. Seine Prophezeiungen gelten die ſich durch die Wahl des Budgetausſchuſſes als Gegner der miniſteriellen Steuerpolitik bekannt haben, im offenen Hauſe Dienſtag, 3. März 1896. Wias die perſonlichen Angriffe Herrn Wacker's anlangt, ſo fällt ſofort ins Auge der Zorn als Grundton; der Verluſt des Zentrums bezüglich des für ſicher ausgegebenen Bezirkes Oberktech darf wohl als Hanptgrund der tiefen Verſtimmung Herrn Wackers angeſehen werden; auf die Konſervativen ſoll dann„abgeladen, werden, weil ſie bei den Wahlprüfungen ihre eigenen Wege gingen und es iſt be⸗ zeichnend für die maßloſe Selbſtüberhebung und die aufdringliche Rechthaberei des Herrn Wacker, daß er dem Gegner unlautere Mo⸗ tive unterſchiebt, für ſich aber— beſcheiden— Unfehlbarkeit bean⸗ ſprucht; einer weiteren Antwort ſind die perſönlichen Angriffe Herrn Wackers nicht werth, dagegen lohnt es ſich, einen Vergleich anzu⸗ ſtellen zwiſchen dem von Herrn Wacker angeführten unvergeßlichen konſervativen Führer Mühlhäußer und dem Zentrumsführer, Herrn Wacker. Mühlhäußer, zuerſt Oberkirchenrath, dann wegen der Treue ſeiner Geſinnung einfacher Landpfarrer, eine durchaus edle Natur, bei umfangreichſtem Wiſſen und glänzender Beredtſamkeit nie mehr hervortretend, als unbedingt nöthig war, ſtets— auch gegenüber den ſchärfſten Angviffen auf ſeine Perſon— der gerechte, chriſtlich milde Mann, welcher nur ungern die Gegner zurückwies, welcher die Sache im Auge hatte und in ſeinem chriſtlichen Sinne auch im Gegner den Bruder ſah, den er für die gute Sache gewinnen möchte, Mühlhäußer, ſtets eingedenk, daß er ein Verkündiger des Wortes Gottes ſei und in ſeinem Handeln ſtets erfüllt von ächtem Chriſten⸗ thum— und Herr Wacker?—— Es liegt für jeden(um mit Herrn Wacker zu ſprechen) nahe, wie der Gedanke weiter auszu⸗ ſpinnen iſt. Es iſt dem Herrn Wacker ein Dorn im Auge, daß die Konſervotiven gar nicht zu der von ihm als Vorſtand der ſtärkſten 5 geführten Oppoſition gehören wollen und daß ſie in den Wahlkreiſen, in welchen ein Demokrat durch die Hülfe des Zentrums mehr Stimmen erhält als der Konſervative, nicht ſchließlich für den Demokraten ſtimmen. Herr Wacker überſieht dabei nur— die Regierung. Während wir früher ein Parteiminiſterium hatten und ſitz koſtete, haben wir heute ein Miniſterium, welches über oder neben den Parteien ſtehen will; einer ſolchen Regierung gegenüber in grundſätzliche Oppoſitionsſtellung zu treten, wäre geradezu unkon⸗ ſervativ; ebenſo unkonſervativ aber wäre es, dazu zu zelfen, daß eine Majorität aus Zentrum, Demokraten, Freiſinaigen und Sozialdemokraten, Freiſinnigen und Sozialdemokraten zu Stande käme; das aber iſt es, was nach unſerer Anſicht r. Wacker haben möchte— mit ſeinem ſtaatsmänniſchen Blickel Er wäre dann— das glauben wir— nur mit„recht viel“ zu gewinnen, mit mehr, als das badiſche Volk ertragen könnte.“ Den„Baſeler Nachrichten“ geht aus dem Großherzogthum Baden eine längere Epiſtel über die badiſchen Volksver⸗ treter zu, der wir Folgendes entnehmen: „Unſere Volksvertreter ſind fleißig bei der Arbeit; dieſes Zeug⸗ niß kann man ihnen nicht vorenthalten, und die Lektüre ihrer Debatten gewährt eine ganz angenehme Unterhaltung— mehr aller⸗ dings nicht. Die Herren von den verſchiedenen Parteien ſagen ſich gegenſeitig und der Regierung in meiſt nicht bꝛſonders gewählten Worten ehrlich die Meinung; irgend welche höhere Politik wird nicht getrieben und ſtaatsmänniſche Weisheit tritt nicht zu Tage, was bei uns zu Lande auch ganz überflüſſig iſt. Allerdings ſucht ſich der ſogenannte Löwe von Zähringen, Wacker, von Zeit zu Zeit als Staatsmann aufzuſpielen, ſcheitert jedoch ſtets kläglich an der Ironie des Miniſters Eiſenlohr und an der Rückſichtsloſigkeit Fieſers, welch letzterer ihm die umgehängte Löwenmähne ſtets ſo zerzauſt, daß lediglich das verbiſſene Geſicht des Herrn Wacker zum Vorſchein gelangt. Wacker verſäumt in ſeinen vielen Reden, die er hält, nie die Gelegenheit, dem Miniſter zu ſagen, daß er unzufrieden mit ihm iſt; der unverbeſſerliche Miniſter hal aber auch noch nicht mit einer Miene zu erkennen gegeben, daß er an dieſer Unzufriedenheit ſchwer trage. Die Nationalliberalen haben einen wackern und witzigen Kämpen in Jeche Schnetzler, dem reſidenzlichen Oberbürgermeiſter, gewonnen. Jeder Hieb, den derſelbe, ſei es nach vechts oder links, nach oben oder unten, austheilt, ſitzt feſt. Auf die Unterſtellung Wackers, daß die Verwaltungsbeamten eigentlich nur geſinnungsloſe Kreaturen in der Hand des Miniſters feien, entgegnete er geſtern: „Was Wacker dazu ſagen würde, wenn man nationauiberſeits be⸗ hauptete, wenn einer Prieſter werden will, prüft er ſich nicht, ob er das Zeug dazu hat, ſondern er prüft ſich, ob er Heuchler genug ſein könne, um das einmal zu vertreten, was ein Prieſter zu vertreten hat.“ Gegenüber der Thatſache, daß ſeitens des Miniſters auf „allerhöchſten“ Wunſch zu Gunſten eines höheren Hofbeamten die Leichenordnung in Karlsruhe durchbrochen wurde, ſcheute er ſich nicht, zu ſagen, daß man oben zuerſt die Geſetze reſpektiren müſſe, wenn man ſie unten reſpektirt haben wolle. Der Miniſter Eiſenlohr vermerkte dies ſehr übel und es iſt wohl möglich, daß Herr Schnetzler bei irgend einem Ordensregen übergangen wird, was ihm jedoch wenig Kummer bereiten dürfte. Als ein recht ſonderbarer Schwärmer entpuppt ſich immer mehr der freiſinnige Führer Muſer. Der Mann ſtellt einen unpraktiſchen Antrag nach dem andern und wird dabei ſelbſt von ſeinem ultramontanen Verbündeten Wacker im Stich ge⸗ Empörung über eine Rede Ausdruck, die vor zwei Jahren in der Kammer über die Mönchsorden gehalten wurde. Da iſt ſein Frak⸗ tionsgenoſſe Dr. Venedey doch aus feſterem Holze geſchnitten, ein Mann, der ſich über alle klerikalen Kleinigkeiten leicht hinwegſetzt. .. Ein eigenthümliches ſtaatsmänniſches Genie beſitzt die demokra⸗ tiſche Partei in dem Vertreter von Schwetzingen, Herrn Eder. Dieſer einfache Bauersmann iſt zwar ultramontan; man hat ihm aber weis gemacht, daß es ſeinem Seelenheil gar nicht ſchade, wenn er zu den Demokraten ſitze und mit ihnen ſtimme, ſintemalen dieſelben ja den Wacker'ſchen Segen beſitzen. Der Antiſemit Pſiſterer hat ſich bisher auf zweei Reden beſchränkt: in der erſten warf er den National⸗ liberalen mit dürren und kurzen Worten vor, daß ſie keinen Glauben an Chriſtus hätten, in der andern verweigerte er den Rabbinern die Gehaltsaufbeſſerung.“ Aus Paris ſchreibt man über die Lage in Frank⸗ reich:„Die Hoffnung der Radikalen, daß die Abgeordneten, nicht den Muth beſitzen werden, gegen den Einkommenſleuer⸗ entwurf des Fmnanzminiſters Doumer zu ſtimmen, erweiſt ſich bereits jetzt als nicht ganz ungerechtfertigt. Die geſtrige Kammer⸗ verhandlung über den vielberufenen Brief des Unterrichtswiniſters Combes war ein neues draſtiſches Zugniß für en Wanke.⸗ öffentliche Bekanntmachung bisberigen Prämienſätze zuſtimmen. (gelephon⸗Ar. 218,.) ten Republikaner überhaupt noch dieſen Namen verdienen. In allen opportuniſtiſchen Blättern war ſeit Wochen mit ſchaden⸗ froher Zuverſicht erklärt worden, daß ein ſo tugendhaftes Ka⸗ binet, wie das gegenwärtige, einen Mann, der ein derartiges unbeſonnenes Schriftſtück aus der Hand gegeben hat, nicht in ſeiner Mitte behalten werde. Man hatte von dem Vorgehen gegen Combes eine Erſchütterung des Miniſteriums erwartet und jedenfalls darauf gerechnet, daß Bourgedois ſeinen Unter⸗ richtsmin ſter über Bord werfen werde. Als aber dieſe Ange⸗ legenheit nach langem Aufſchub im Palais Bourbon zur Sprache kam, wagte kein einziges Mitglied des Centrums, in die Debatte einzugreifen, und bei der Abſtimmung über die von der Regie⸗ rung angenommene einfache Tagesordnung kapiiulirten die Opportuniſten mit wenigen Ausnahmen. Und wie in dieſer Frage die Zerfahrenheit und Schwachheit der Opportuniſten neuerdings zu Tage trat, ſo iſt es auch möglich, daß ſie ſich in der Einkommenſteuerfrage zu einem furchtſamen Rückzuge entſchließen. Schon kann man aus ihren Reihen den ſchüch⸗ ternen Einwand hören, daß es vielleicht vorzuziehen ſei, den Entwurf Doumers nicht von vornherein rundweg abzulehnen; daß es mit Rückſicht auf die Wählerſchaft, namentlich auf die bäuerliche, die ſich von der geplanten Vertheilung der Steuer⸗ laſten große Vortheile verſpreche, klüger ſei, die neue Ein⸗ kommenſteuer im Prinzip zu bewilligen, die einzelnen Beſtim⸗ mungen jedoch abzulehnen. Man wird bald ſehen, wie weit das Centrum mit dieſer vorſichtigen Taktik kommen wird, da der Budgetausſchuß beſchloſſen hat, den Einkommenſteuerentwurf vom Budget loszulöſen und bereits in vierzehn Tagen ſeinen Bericht darüber der Kammer vosczulegen.“ —ůä ͤ—kw— In der Börſenkommiſſion hat zur zweiten Berathung Abg. v. Strombeck beantragt, dem gegen die Preſſe gerichteten Strafparagraphen folgenden zweiten Abſatz hinzuzufügen:„Iſt die im Inſeratentheil einer periodiſchen Druckſchrift erfolgt und der Verfaſſer des Inſerats nicht nur unter demſelben genannt, ſondern auch in dem Bereiche der richterlichen Gewalt eines deutſchen Bundesſtaats, ſo kann der verantwortliche Redakteur nicht auf Grund des 8 20 Abſatz 2 des Geſetzes über die vom 7. Mai 1874(Reichs⸗Geſetzblatt Seite 65) beſtraft werden.“ 5 Deutſcher Reichstag. Berlin, 2. März. Zuckerſteuervorlage. Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadowsky: Die Vorlage iſt kein Finanzgeſetz. Sie will dem Reiche nur die im Zuckerſteuergeſetz von 1891 geſicherten Einnahmen erbalten, aber keine Mehreinnahmen erzielen. Die Vorlage ſchlägt vor: Erhöhung der Prämie, Contingen⸗ tirung und eine ſtaffelförmige progreſſive Betriebsſteuer. Anläßlich der vorjährigen Zuckerkriſis liegt es im Intereſſe der deutſchen Land⸗ wirthſchaft, Maßregeln zu ergreifen. Durch den Rübenbau hat ſich der Lebensſtand der Landbevölkerung gehoben. Die jetzige Zuckerpreis⸗ ſteigerung iſt eine weſentlich ſpekulative. Die Angaben über eine ſtarke Minderproduktion auf Cuba ſind außerordentlich übertrieben. Ander⸗ ſeits ſteigt überall in der Welt die Zuckerproduktion. Unbegründet ſind die Befürchtungen wegen Abnahme des Verbrauchs infolge der Steuererhöhung. Die Zunahme des Zuckerconſums hängt nicht zu⸗ ſammen mit den niedrigen Zuckerpreiſen, ſondern mit der geſtiegenen Wohlhabenheit der Bevölkerung. Oeſterreich hat für den Export nach dem Orient weſentlich billigere Transportkoſten als wir, und die franzöſiſche Ausfuhrprämie iſt auf 7,55 M. mehr zu berechnen als die deutſche. Die jetzige deutſche Prämienerhöhung ſoll das Com⸗ penſationsobjekt ſein für die künftigen internatſonalen Verhand⸗ lungen über die gänzliche Abſchaffung der Prän en. Die Con⸗ tingentirung iſt das nothwendige Correlat jeder Prämienerhöhung. Die Vorlage ſoll die Zuckerinduſtrie in die Lage verſetzen, der Land⸗ wirthſchaft lohnende Preiſe zu gewähren. Die Behauptung, daß die füddeutſchen Staaten gegen die Vorlage eine principiell ab⸗ lehnende Haltung eingenommen hätten, iſt irrig. Dieſelben erklärten vielmehr übereinſtimmend, ſie könnten einer mäßigen Erhöhung der Ein Theil konſtatirte aus⸗ drücklich, er ſtehe der Grundlage ſympathiſch gegenüber. Die ſüd⸗ deufſchen Staaten ſtimmten gegen das Geſetz nur wegen der vorge⸗ ſchkagenen Höhe der Prämie. Ein ſüddeutſcher Staat erhob prin⸗ zipielle Bedenken gegen das Prinzip der Contingentirung; er er⸗ klärte aber ausdrücklich im Bundesrathe, für ſein ablehnendes Votum ſei nicht etwa der Geſichtspunkt maßgebend, daß Süddeutſch⸗ land kein oder nur ein geringes Intereſſe an der Rübeninduſtrie habe. Ein ſolcher Standpunkt wäre ja auch engherzig und kurz⸗ ſichtig; denn Deutſchland bildet eine wirthſchaftliche Einheit, und wer heute verſagt, kann morgen in die Zwangslage kommen, fordern zu müſſen. Redner ſchließt mit der Bitte, daß man zu einer Einigung über die Vorlage gelangen möge.(Beifall.) Abg. Richter(freiſ. Volksp.) weiſt auf die ſchlechte Beſetzung des Hauſes und ferner auf die ablehnende Haltung Süddeutſch⸗ lands hin. Der Antrag Kanitz ſei noch beſcheiden im Vergleich zu der Vorlage.(Heiterkeit.) Der Staat habe uicht für normale Preiſe zu ſorgen und nicht für die Rentabilität von Grund und Boden. Dieſen Gedanken habe gerade der Landwirthſehaftsminiſter gegen⸗ über dem Antrag Kanitz ausgeſprochen und damit auch den Stab über die Zuckerſteuervorlage gebrochen. Der Entwuͤrf komme gerade den wohlhabenden landwirthſchaftlichen Gegenden zu Gute. Das beſte Mittel zur Steigerung der Zuckerpreiſe iſt eine Produktionseinſchränkung. Nun will man im Wege der Be⸗ ſteuerung ſelbſt die techniſchen Fortſchritte unmöglich machen, um einzelnen Intereſſententreiſen Vortheile zu gewähren. Das iſt mehr als Krähwinkel. Die Betriebsſteuer wird zweifellos abgelehnt. Redner bekämpft aufs ſchärfſte die Contingentirung; zur Erhaltung unſerer Concurrenzfähigkeit für den Export iſt eine Er⸗ höhung der Prämien nicht nothwendig. Der franzöſiſche Rübenbau iſt weniger ertragreich, als der deulſche, auch ſind die franzöſiſchen mulh der gegenwärtigen Oppoſiion— wenn die 250 gemäzig⸗ Arbeitskräfte teuerer als die deutſchen. Durch die deutſche Prämien⸗ Parlamentariſches. — „ —— General⸗Anzeiger krhöhung wird England und Amerkka noch billigeren Jucker erhalten ſ 137,665, 1885 168,107, 1890 221,960 und als bisher. Die Annahme der Vorlage wird zweifellos den in⸗ nahme war aber beſonders in den lehtenn berg, Karksrube, Kon⸗ ländiſchen Conſum vermindern, die finanziellen Intereſſen des 107,127 Einwohner oder 48,27 pCt. betrug, b., Von deu z im, Offenhurg, Pforzheim, Staates ſchädigen und ſomit eine Erhöhung der Matrikularbeiträge dieſem Kreiſe gehörenden größeren Gemeindenz Schönebevgg Sel anderen Orten ſteht die i herbeiführen. Schließlich wird auch die Zuckerinduſtrie in Unruhe 1871 erſt 4555 Einwohner, 1885 15,872 Einnennee, degen a(lbar bevor. Wenn auch die Semingriſtinnen mit f erhalten werden. Wenn ſich die Mehrausgaben des Reiches als 28,721 und 1895 62,677; Rix d orf hatte in denſelben Jahren 8125, deut Zeugniß der abgelegten Praf i ere die die de b Hothwendig herausſtellen, wird man immer zunächſt die Hand an 22,775, 35,702 und 59,941; Steglitz 1889 8501, 12,% und 1,22 fähigung erwerben, an Fortbildungsſchulen den Haushaltungsunter⸗ 8 den Prämienfonds legen. Der Geſetzentwurf iſt nach jeder Richtung und Deutſch Wilmersd orf 1662, 3616, 5161 und 14,350 Ein⸗ richt zu ertheilen, ſo iſt damit eine anderweite Verwendung natürlich 5 hin verwerflich.(Lebhafter Beifall links.) wohner. Der Kreis Niederbarnim hatte 1875 eine Einwohner⸗f cntgeſ! lofſen, und baben thatſächlich eine große Anzahl der 9 Landwirthſchaftsminiſter Freiherr von Hammerſtein prote⸗ zahl von 116,515, 1880 von 127,215, 1885 von 144,716, 1890 vanf ne der d e e ſon der pra ſtirt entſchieden gegen die Bemerkung Richters, daß die Regierung 188,297 und 1895 von 229,701 Einwohner, ſo daß die Zunahme in iſche Kenntnſſe in der Hon u, äls Voßſleher⸗ 9 ſich bei der Vorlegung des Geſetzentwurfs durch Rückſichten auf der letzten Zählungsperiode 41,104 oder 21,00 pCt., belrägt. Neu⸗ innen in penſtonaten und Privattzaushaltungsſchulen, ſtellvertretende 8 einige vornehme Herren, darunter einen Miniſter, habe leiten laſſen. Weißenſee hatke 1871 erſt 169, dagegen! 17308, 1890 18,032 Hausfrauen oder in ähnlicher Weiſe Verwendung gefunden, ſo 1 Abg. Graf Herbert Bismarck(bei keiner Partei): Ich ſund 1895 25,176 Einwohner, Borhagen⸗ſammelsburg 1570, 3z. B. in Baden⸗Baden, Donaueſchingen, Freiburg, Karlsruhe, 6 habe mich bei naͤherer Durchſicht der Begründung etwas mehr mit 6122, 11,088 und 16,422 Ginmohnen, Lehtenberg 8244, 15,874, Scheibenhardt, ferner in Straßburg i/E., Ludwigshafen a/Rh., 8 der Vorlage befreundet. Der deutſche Landwirthſchaſtsrath und der 28,% ud. G harlottenburg] München, Heilbronn, Stuttgart, Dresden und Wiesbaden. Der Verein deutſcher Induſtrieller haben ſich für die Vor Usgeſpre⸗ ählte i 9 5 1875 15,847, 1880 80,483,] nächte Kurs begtant am 1. Mai und ſchließt Ende September. Wir 5 chen. Der Reichstag hat es jetzt in der Hand, eine wiehlng e 393 Einwohner. In 10 können allen größeren Gemeinden des Landes in denen der haus⸗ 3 wirthſchaftliche Induſtrie bor dem Untergang ze berdn 90,000 Einwohnern ſtattge⸗] wirthſchaftliche Unterricht in den Mädchenfortbildungsſchulen noch Richter hat auf die ablel keiner Emgang zefanden hat, nur dringend empfehlen, denſelben 3 %%%%/// dT.d, ę..——— 9 80 zur Hebung des häuslichen Wohlſtandes, zum Segen des Gemeinwoh les, zur Wohlfahrt unſeres Volkes. Sollte in einzelnen Fällen das ſazungsgemäß feſtgeſetzte Lehrhonorar mit den Verhält⸗ niſſen einer Gemeinde nicht in Einklang ſtehen, ſo kann Ausſicht darauf gemocht werden, daß auf eine begründete Eingabe eine ent⸗ hingewieſen, aber d allgemeine ſyrag 5 17 5 eee Deutſches Reich. e Müuchen, 1. März. Dem Vernehmen nach wird der Intereſſo 1 0 praktiſch ee! dre d ö Rübenbau iſt nur eniſtanden, weil der Körnerbau nicht — Produckton im ventabel iſt. Der Krieg in Cuba wird kein 30jähriger werden. und der euba⸗ mehr Jedenfalls werden dort ruhige Zuſtände wiederkehren liſche Zucker wird auf dem Weltmarkt entſcheidend einwirken. Der Zuckerexport iſt der vierte in der Reihe unſerer Exportartikel. Die Verbrauchsabgabe kann vielleicht eine Preisſteigerung herbei führen; ſie wird aber immer eine geringe bleiben. Die Verbrauchsabgabe im Rahmen der Vorlage iſt das einzige Mittel, den Prämienfonds zu erlangen. Abg. Spahn(Centr.) erklärt, das Centrum ſtehe der Vorlage nicht ablehnend gegenüber, wenn auch nicht ſympathiſch. Für die Erhöhung der Verbrauchsabgabe ſei das Centrum nicht zu haben, dagegen halte es die Contingentirung für nothwendig. Einer Deck⸗ ung der Prämien durch Reichszuſchüſſe ſtimme ſeine Partei nicht bei. Die Prämie müſſe durch die Verbrauchsabgabe gedeckt werden, eventuell müßten die Intereſſenten herangezogen werden. Nachdem noch Abg. Richter(freiſ. Volksp.) perſönlich bemerkt hat, er habe in ſeiner Rede weder dem Landwirthſchafts⸗ noch einem anderen Miniſter oder dem Staatsſecretär einen Vorwurf machen wollen, wird die Weiterberathung auf morgen 1 Uhr vertagt. Schluß 5 Uhr. Badiſcher Landtag. „Karlsruhe, 2. März. 53. Oeffentliche Sitzung der Zweiten Kammer. Am Regierungstiſch: Geh. Rath Eiſenlohr, Miziſterialdirek⸗ tor Schenkel und Regierungskommiſſäre. Präſident Gönner eröffnet die Sitzung um 3¼ Uhr. Das Finanzminiſterium beantragt die Erneuerung der Kredite ür den Umbau des Schlößchens in Karlsruhe, die Kunſthalle in arlsruhe und das Heidelberger Schloß. Abg. Hug erhält Urlaub nach Berlin. Das Berichts des Abg. Lauck Prinz⸗Regent an der am 10. Mai d. Js. ſtattfindenden feierlichen Grundſteinlegung zum Friedens⸗Denkmal in der Prinz⸗Regentenſtraße perſönlich theilnehmen. Hanau, 1. März. Der Deutſche Handelstag wird am 10. März in Berlin im Kaiſerhof zuſammentreten. Spezial⸗Neferenten für das Margarinegeſetz ſtellt das Kommerz⸗ Kollegium von Altona, für den Verkehr mit Handelsdünger ꝛc. das Aelteſten⸗Kollegium von Magdeburg und für das Börſen⸗ geſetz das Aelteſten-Kollegium von Berlin. Berlin, 2. Mänz. Stöcker und Hammerſtein iſi eine harte Strafe zugedacht. Sie ſollen von ein m Schnell⸗ dichter auf die Bühne gebracht werden in einem„ſe⸗ ſationellen“ Schauſpiel„Die Moraliſten“. Das„National⸗Theater“, das ſich bald ein Schauſplel„Die Weber“,'s Hauptmanus Stück gerade zugkräfrig war, bald einen„Fall Clemenceau“, bald „Charleys Tante“ dichten läßt, wenn auch nicht gerade von Dumas oder Brandon⸗Thomas, will„Die Moraliſten“ von Friedrich Paſtor aufführen. Das Polizei⸗Präſidium hat jetzt nach dem„Theater⸗Courle.“ das Stück auch freigegeben„mit Ausnahme der roth durchſtrichenen Stellen und mit der Maß⸗ gabe, daß der Name von Hammerſtein durch einen anderen Namen zu erſetzen iſt, und der Darſteller dieſer Rolle die Maske des Freiherrn v. Hammerſtein nicht tragen darf. Eben⸗ ſowenig darf der Darſteller des Konſiſtorialraths Weſentheid die Maske des Hofpredigers a. D. Stöcker und der Herzog die Maske Sr. Majeſtät des Kaiſers und Königs tragen. Schließ⸗ lich darf der Dragoner⸗Leutnant nicht in Original⸗Uniform ſprechende Ermäßigung gewährt werden wird. Schreibewagen ſollen demnächſt in beſtimmte Eiſenbahnzüge eiugeſtellt werden. Dieſe werden im Innern mit einer eigenartigen Schreibevorrichtung verſehen ſein, welche das Schreiben von Korre⸗ ſpondenzen und ſonſtigen ſchriftlichen Arbeiten während der Fahrt möglich macht. Die Erfindung dieſer Schreibevorrichtung iſt bereits patentirt und dürfte namentlich für Geſchäftsleute, die unterwegs ihre aſlikeit bt 12 erledigen wollen, eine weſentliche Annehmlichkeit bieten. Die Wagen werden mit allem Comfort aus⸗ geſtattet werden, der eine bequeme Verrichtung ſchriftlicher Arbeiten möglich macht. Die Benutzung dieſer Wagen wird unter ähnlichen Bedingungen als die der Schlafwagen erfolgen können, das heißt gegen Vorzeigung einer beſtimmten Fahrkarte und Zahlung einer deſondern Zuſchlagsgebühr. Die Einrichtung dürfte einem lange beſtehenden Bediirſniß abhelfen. Die dieswöchentliche Reiſe des Kaiſer⸗Panoramas, welche ſich wiederum durch beſonders klare und ſcharfe Aufnahmen auszeichnet, führt uns durch Chriſtiania und Umgebung. Die hoch⸗ romantiſch gelegene und zugleich ſchöne Haupt ladt Norwegens trägt das Gepräge einer deueren, mit architertoniſchen Schönheiten verſehenen Stadt. Die ngebung Chriſttanias bietet ſoviel Eigen⸗ artiges und Schönes, daß es zu weit führen würde, an dieſer Stelle das Gebotene genügend zu erwähnen. *Im Dieſterweg⸗Verein ſprach am Samſtag Abend Herr Ser e Lauer von hier über ſeine Reiſe nach Gßlegge Der err Vortragende beſitzt ein entſchiedenes Talent zum humoriſtiſchen und gemüthvollen Erzähler, wodurch er die Zuhörer hochgradig feſſelke.— Nach kurzer Beſchreibung des Lebens und Treibens der Ha iſeſtadtBremen, ſchilderte derVortragende die Abfahrt eines großen krausatlantiſchen Schnelldampfers. In kaleidoskopartiger Fülle und in den verſchiedenartigſten Farben ließ der Vortrag die mannig⸗ fachen Bilder der Fahrt am Geiſte vorüberziehen; bald waren es die Reize des Meerlebens, bald die bunte Geſellſchaft in ihrer inter⸗ eſſanten Zuſammenſetzung, bald die tragikomiſchen Zufälle der See⸗ aus fährt in der Berathung des krankheit, bald andere für den Binnenländer intereſſante Details und Erlebniſſe. Eine eingehende Schilderung erfuhr die Einfahrt in den Hafen von New⸗Nork, den großen„Bahnhof der Vereinigten Staaten? Den Schluß des Vortrages bildete eine Beſchreibung des 1 Naturſchauſpiels der Vereinigten Staaten, des Niagarafalls. roßen Beifall ſpendete das zahlreiche Auditorium dem Vortragen⸗ den für ſeine hochintereſſanten Darbietungen, die, wie Herr Dr. Meuſer in ſeiner Dankſagung im Namen des Vereins treffend bemerkte, von ungemein verſtändnipvoller Beobachtungsgabe und um⸗ faſſenden e und Sprachkenntniſſen beredtes Zeugniß ab⸗ legten. Wir ſchließen uns dem Wunſche des I. Vorſitzenden an, daßß recht bald eine Fortſetzung über den Aufenthalt des Herrn Lauer in Amerika folgen möge. *Spezialitäten⸗Theater im Saalbau. Die geſtrige zweite Vorſtellung des Enſembles erfreute ſich gleichfalls eines verhältniß⸗ mäßig guten Beſuches. Die einzelnen Künſtler boten ihr Beſtes und Über das Budget des Miniſteriums des Innern fort. Bei der Poſition„Verſicherungsanſtalt Baden“ bringt Abg. Dreesbach(Soz.) Beſchwerden über die Erholungsanſtalt Waldeck vor und bittet um Erhebungen. Geh. Rath Eiſenlohr wird ſich mit dem Vorſtand der Ver⸗ ſicherungsanſtalt Baden in's Benehmen ſetzen. Titel—8 werden genehmigt. Bei Titel 9„Bezirksverwalkung“ ergreift Abg. Wacker(Ctr.) das Wort. Der Miniſter habe mit ſeiner Grklärung, daß von einer Meldung des Dr. Görres nichts bekannt ſei, Recht gehabt, aber der Kern ſeiner, Wackers, Erzählung ſei doch richtig geweſen. Dem Dr. Görres ſei von einem höheren Verwal⸗ tungsbeamten bedeutet worden, daß für den Eintritt in den Verwal⸗ tungsdienſt außer einem guten Examen auch noch andere Voraus⸗ 0 nöthig ſeien. Dann erörtert Reduer den Fall Waßmanns⸗ orf. Dieſer Herr habe öffentlich wiederholt Aeußerungen gethan, auftreten.“ Aus Stadt und Tand. Mannheim, 3. März 1896. „Der neue Leibarzt des Groſtherzogs. Auswärtige Blätter berichten, daß Herr Prof. Dr. Fleiner als Nachfolger des T Geh. Raths Tenner Leibarzt des Großherzogs geworden ſei. Wie die „Heidelb. Ztg.“ hört, iſt allerdings Herr Prof. Fleiner für dieſe ehrenvolle und verantwortliche Stellung in Ausſichk genommen, der⸗ ſelbe hat ſich jedoch bis jetzt nicht entſchließen können, ſeinem bis⸗ herigen Wirkungskreis, in dem er mit ſo reichem Erfolge thätig iſt, zu entſagen. 5 *Erinnerungsfeſt des Badiſchen Leibdragoner Regiments. — die für den kakholiſchen Theil des Voltes und beſonders den geiſt⸗ Als letztes der Karlsruher Regimenter, wohl überhaupt als eines elnen er b 1005 Stand beleidigend geweſen ſeien. Er frage, ob Weumte 95 der letzten— wird das Badiſche Leibdragonerregiment am 22. d. M. wurden mit lebhaftem Beifall ausgezeichnet. Fräul Ella Laroche Miniſteriums, wenn ſie großen Eiſer bei den Wahlen zeigen, keine ſeine Grinnerungsfeier an die große Zeit 1870,71 in Karlsruhe be⸗ entzückte durch ihre Liedervorträge und der Humoriſt Herr Engel⸗ d. Straſe für ſolche Aeußerungen zu gewärtigen haben. Es ſei geradezuf gehen. Die Aufforderung des Regiments zur Theilnahme hat reichen bert Saſſen, der über ein reichhaltiges Repertoir verfügt, trug 90 uuerklärlich, daß das Miniſterium dieſen Beamten ſo lange in ſeinem Anklang gefunden. Ueber 250 alte Kriegsveteranen haben ihr Er⸗eine ganze Anzahl neueſter Couplets por. Die Parterre⸗Akrobaten⸗ Amte belaſſen habe. Iſcheinen zugeſagt und von den ehemaligen Offizieren des Regiments Truppe Piquet und die Stuhlpyramiden⸗Künſtlerin Mlle ir Geheime Rath Eiſenlohr: Die erſterwähnte Angelegenheit] werden wohl nur wenige dieſem Feſte fernbleiben. Neben Gottes⸗ Paula boten ganz Hervorragendes. Große Heiterkeit er⸗ ſei auf dem allerbeſten Wege, denn„, Stunde vor Beginn der dienſt und Parade, dem Feſteſſen und Bankett wird das große Reiter⸗ regte das Auftreten der muſikaliſchen Excenkrie's Black 9 Sitzung habe er ein Geſpräch mit dem Dr. Görres gehabt und er ſeſt in der Ausſtellungshalle am Stadtgarten einen beſonders her⸗ und Withe, und der Brothers Lemany, mit irer 2 laube, daß dieſer ſehr befriedigt davon geweſen ſei. Waßmannsdorf] vorragenden Theil der ganzen Veranſtaltung bilden. humoriſtiſchen Zauberparodie. Die mimiſchen Darſtellungen berühm⸗ li ei im„Freib. Boten“ als Trunkenbold geſchildert worden und er„ Das Seminar zur Ausbildung von Haushaltungslehr⸗ ter Perſonen durch Mr. Aliſter und das Auftreten der 9 15 ern 6 abe auf Antrag Waßmannsdorſ's Strafantrag geſtellt. Die einzelnen erinnen in Karlsruhe, welches auf Anregung der Großherzogin Catrini“, welche eine Cireusſzene aufführten und ſich ſchließlich als K0 leußerungen Waßmannsdorf's, wie ſie vom Ordinariat mitge⸗ im Einverſtändniß mit der Großherzoglichen Oberſchulbehörde im flotte Tänzerinnen produzirten, wurden gleichfalls vom Publ kum 8 theilt worden, hätlen ſich theils als unrichtig, theils als ungenau] Jahre 1892 von der Abtheilung 1 des Badiſchen Frauenvereins ins mit Beifall aufgenommen. Alles in Allem ſind die Leiſtungen des 2 erwieſen. Leben gerufen worden iſt, vollendet demnächſt ſeinen 6. Lehrkurs. Spezialitätentheaters als durchweg gute, ſogar als vor⸗ d6 Abg. Kriechle(natl) tritt ebenfalls für Waßmannsdorf ein.] Die gewonnenen Erfahrungen lehren, daß ſowohl die ſtreng metho⸗ treffliche zu bezeichnen und können wir den Beſuch der Vorſtellungen 9¹ Aog. Wacker(Etr.) hält ſeine Bebauptungen aufrecht. Die diſche und ſchulmäßige Ausbildung der Kandidatinnen, als auch die nur empfehlen. Distufflon über die Afſatre Waßmannsdorf zieht ſich in die Länge. ſo herangebildeten Lehrkräfte ſich in der Praxis vortrefflich bewähr⸗*Im hieſigen Bezirksverein des Vereins für Handlungs⸗ Nach einer ſich noch weit ausſpinnenden Debatte über den Fall]ten. In den 6 Kurſen wurden zuſammen 70 Lehrerinnen ausgebil⸗ kommis von 1858(Kaufmänniſcher Verein) in Hamburg ſprach Waßmannsdorf, die Sparkaſſenſtatiſtik und die Sonntagsruhe im]det. Um ein möglichſt genaues Eingehen auf jede einzelne Schülerin]am letzten Donnerſtag ein Mitglied der Internationalen Correſpon⸗ 0 landwirtſchaftlichen Gewerbe an der ſich über ein Dutzend Redner zu ermöglichen, kann die Zahl der Kurstheilnehmerinnen nur eine denz Aſſociation in Wien über„Jea und Jcaismus“. Der Vor⸗ noch betheiligen, wird die Sitzung halb 8 Uhr geſchloſſen. Morgenbeſchränkte ſein. Die in der Anſtalt herangebildeten Lehrerinnen tragende verbreitete ſich über die Einrichtungen und das Weſen he 9 Uhr Fortſetzung der Berathung. haben faſt ſämmtlich Anſtellung gefunden.— Seit der Verordnung dieſer hauptfächlich auf internationalen Gedankenaustauſch(ſowohl D Stati tik Großh. Miniſteriums derz Juſtiz, des Kultus und Unterrichts vom] in idealer, wie in praktiſcher Beziehung) gerichteten Vereinigung. ſ 5 26. November 1891, wonach den Gemeinden geſtattet iſt, in den Derſelbe wußte das Intereſſe ſeiner Zuhörer zu erwecken, die ſeine e „Die ungeheure Bevölkerungszunahme der Umgebung von Lehrplan der in Baden obligatoriſchen Fortbildungsſchule für Mäd⸗ Ausführungen mit anhaltendem Beifall lohnten. 15 Berlin in den letzten 20 Jahren ergibk ſich aus folgenden Zahlen:chen Haushaltungsunterricht mit Kochen einzuführen, haben im Groß⸗ Vortrag. Vor einem zahlreichen Publikum ſprach am Sonn⸗* Der Kreis Teltow zählte im Jahre 1875 119,359 Emwohner, 1880 herzogthum folgende Städte denHaushaltungsunterrie teingerichtet und tag Abend im„Scheffeleck“ auf Veranlaſſung des Vereins für— N eben und Tod handelt—“—„So us, Vater, um faber falſch ſchwören kann i nit, Brigitt, das iſt zu viel!“—„So 1 15 1 d Alles in der Welt bitt' ich Dich, mach' den Wenzel frei,“ ſtieß Brigitt] thue es nit, ha, Du haſt aber meinen Schwur gehört,“ ertönte ſcharf ud vo 2 un en hervor.— Wie von einer Natter geſtochen, fuhr der Lösbacher zurück;und hart die Stimme der Brigitt.„Thue es nit, aber dann Fluch 0 W Rei er ſtarrte mit weit aufgeriſſenen Augen auf ſein Kind, das ihm eine Deiner Liebe, mein Blut komm' über Dich!“ 110 von Werner Reinerz. ſolche Zumuthung zu machen wagte.„Schwören— vor Gericht— Sie wendete ſich dem Ausgange zu. Der ſonſt ſo ſtolze hoch⸗ 5 (Nachdruck verboten.) Jum Deinem Mann, Brigitt, ſchwören?“ ſtöhnte er.„Kind, fahrende Mann, vor dem ſo Viele zu zittern gewohnt waren, ſtand K 56)(Fortſetzung.) das war ein böſes Wort. Das kannſt Dn nit im Ernſt gemeint jetzt ſelbſt zitternd, ein Bild des ſafſungsloſeſten Jammers da. er „Darum alſo, o Du Unglücksdirn'! Um eines Tanzvergnügens haben.“—„Vater, es iſt der einzige Ausweg, ich ſehe keinen andern,“„Brigitt“, ſtöhnte er auf,„ich kann nicht, und doch— o, es iſt gar 9 willen iſt er zum Mörder geworden! Der Förſter iſt nit mein ſtammelte Brigitt, indem ſie ſich verzweiflungsvoll an den Arm des ſo ſchrecklich— was thun— was thun?“— Mit einem unker⸗ z reund geweſen, und wenn er rechtſchaffen geſtorben wär', hernachen[Bauern klammerte.„Thu' was, Du willſt, es iſt nur gleich, aber das drückten Schrei eilte Brigitt auf ihren Vater zu und faßte ihn mit br ätt' ich vielleicht gelacht, ſo aber— ſo aber—“ Der Bauer brach ſchwör' ich Dir, in der Stund', wo ſie meinen Mann verdammen ſtürmi cher Haſt beim Arm.„Die gelt verſtreicht, Vater ſag'„Ja“, ächzend ab.„Mein Tochtermann ein Mörder! Gleich, in einervor Gericht, ſtürze ich mich in den Waldweiher,„wo er tiefſten iſt, und i. Dich ſegnen und lieben, ſo fehr ich nur kann. Rette de Stund' vielleicht kommt das Gericht!“ ſchrie er plötzlich wieder, vom und finde dort meinen Tod.“ 1 daß 8 Brigitt!“ klagte der L5s, meinen Mann, Du retteſt Dein Kind, denn nochmals ſchwöre ich 9 ef in die Höhe ſchnellend.„Weißt Du, was das heißt? Sie bacher,„was habe ich Dir gethan, daß Du ſo hart zu mir biſt? Du Dir, ich will entweder leben mit meinem Mann oder 5 ohne in deh'n en ihn gefangen und ſchleppen ihn fort in die Kreisſtadt. Dort darſſt nit ſo fündhaft reden, komm, Du biſt verſtört durch den] ihn.“—„Ja, ja, ich thue es— geh nur, geh'], drängte der Bauer, D ener vor die Geſchworenen und dieſe— haha— es ſind unter Schreck, ſonſt würdeſt Du nit ſo Unſinniges ſchwatzen. Wie kannſt während ein namenlofer Jammer aus ſeinen Geſichtszügen hervor⸗ 5 Manche, die eine Wuth auf mich haben. Die werden. mir']Du nur denten, daß Dein Vater falſch ſchwören ſoll?— zHaha,] brach,—„Vater!“ jauchzte Brigitt,„nun, kann noch Alles gut Aränken bei meinem Tochtermann. Mach' Dich auf das Schlimmſte iſt Dir das zu viel, dann iſt Dir, alle Lieb geſchenkt,“ ſchrie Brigitt] werden!“ Geh', ſag' Deinem Mann, ſo lange es Zeit 4 bin F. ſat!“— Brigitt ſchuellte von den Knieen in die Höhe. Wilde mit zuckenden Lippen.„Ich hab Niemand ſo lieb auf dem weiten bis heut Nacht zwei Uhr bei ihm geweſen; dann bin ich durch den N aerzweiflung prägte ſich in ihren Geſichtszügen aus.„So red'ſt Du Erdenrund wie meinen Mann, und wie ſein Geſchick, ſo ſoll auch Wald heimgekehrt!“ wiederholte der Bauer mit gebrochener Stimme. 16 u mir, Vater, zu Deiner Brigitt?“ hauchte ſie. Der Bauer ſtierte das meine ſein. Wir zwei hängen aneinander und wollen mitſammen Brigitt umarmte ſtürmiſch ihren Vater, dann flog die wie ein S e verzweiflungsvoll an.„Was ſoll ich ſonſt ſagen? Soll ich Dir ſterben, Iſt der Wenzel ſchuldig geworden, ſo iſt er es durch mich, Wirb aoid um Hauſe hinaus. Sie wurde 90 80 955 eſehen ei noch Vorwürſe 1 am 5 72055 9 0 uns 1 5 110 10 10 50 a 0 53 1 0 5 l den Hof kückwäris 5 ben en verließ 909 auf kl. 1 ebracht, Dich und mich.„meine Ehre, mein olz!“ u mich verſta 5 er?“—„ in 5 75 0 5— er die Hande kingen.— Brigitt trat dicht an deg ſeinen Herrgott verfluchen, verleugnen. Weißt Du nicht, daß man dem kürzeſten Wege nach der Waldſchenke zu gelangen. Der Lös⸗ 8 15 ö au e bacher aber ſank wie vernichtet zuſammen.„Das traf, das traf! Bauern heran.„Vater, Du mußt ihn retten“, flüſterte ſie, während verloren iſt auf Erden und im Himmel, wenn man 05 ſchwört? lte er ſtö Meineidi 7 lt 5 1 eb igkeit, mei Bauer ganz leiſe hinzu. Aber ein ſchrilles, hartes Auf⸗ und alle⸗ er ſtöhnend. Meineidig werden meinen Herrgott verfluchen, 5 e ihn ſtarr anſchaute.„Valer, es gebt um meine Seligkeit mein ſette de und Alles, Alles um mein Kind! Brigitt, hab' ich Dir noch nicht 05 17 05 lück, Du darſſt mir nit ausweichen, Du mußt ihn retten“, lachen war Alles, was Brigitt erwiderte.„Kind, Du biſt hart gegen Liebe ethan?“ Er ſchlu belde Häende vor's Geſicht, und B wieder 1150 Brigitt ngch 10 1985 125 9 02 e 10 110 1 5 15 ſag 0 8 40 W0 192 120 0 Ma 19 ſeit an 0 15 boach 5 1 faſſungslo 8 ich thun, Dirn', ſag'?“ ſtöhnte der Bauer faſſung os.—„Vater, ater auch! 55 ni di 90 ſagen 33 700 daß Du heut' Nacht bis um die zweite ſein kann dieſes Mal—“ Aber ungeſtüm riß ſich Brigitt von dem r aus, das die tiefe Erſchütterung ſeines In⸗ + ſe Stunde bei uns geweſen biſt in der Waldſchenke“, flüſterte Brigitt Bauern los, der ihren Arm erfaßt hatte.„Red kein Wort mehr, m ſo leiſe, daß der Bauer kaum ihre Worte vernehmen konnte.— Starr die Zeit verſtreicht, in einer halben Stund' ſchon iſt's zu ſpät. Noch am Mittag desſelben Tages wurde der Waldſchenkenwirth de blickte der Lösbacher ſeine Tochter an.„Es iſt nit wahr, es iſt eine Antwort“ mir, wie ſoll's gehalten werden? Willſt Du den Wenzel irotz ſeines hartnäckigen Leugnens unter der Anklage, den Förſter K. Lüge, Brigitt, wie kann ich das ausſagen vor Gericht?“—„Sie retten, dann renn' ich, ſo ſchnell ich kann, in den Wald zurück. Ehe Wurzinger meuchlings erſchoſſen zu haben, verhaftet und in das ei werden Dir glauben, Vater, dann iſt Wenzel frei“ ſtöhnte Brigitt.] ſie ihn verhaften, muß er es wiſſen, damit er ſich darnach einrichten] Unterſuchungsgeſängniß der Kreisſtadt abgeführt. ſa —„Dirn', Brigitt, Dn ſweißt nit, was Du ſagſt. Du red'ſt im] kann. Schwörſt Du, ſo kann ihm kein Menſch etwas anhaben,“(Fortſetzung folgt.) S Fieber“, ſtammelte der Lösbacher mit verſtörter Miene. ſtöhnte Brigitt— Der Bauer taumelte einen Schritt zurück und D „Du weißt nit“, fuhr der Bauer fort,„daß— man beſchwören fuhr mit beiden Händen nach der Stirn.„O Gott!“ lallte er. D muß bei Gericht, was man ausſagt, noch dazu hier, wo es ſich um J„Brigitt, was biſt Du grauſam! Ich hab' Dir Alles zu Lieb' gethan, 0 parteipolitiſchen Vortrag. — Mannheim, 3. Mäͤrz. —— Hombopathie und Nakurheilkunde Herr C. Griebel aus Achlen⸗ thal über und legte in origineller Weiſe ſeine Anſchauungen über dieſe Krankheit, ſowie über manche andere Mißbräuche und übeln Erſcheinungen unſeres Culturlebens nieder. Dieſe laufen bekanntlich alle darauf hinaus, durch ein naturgemäßes einfaches Leben die Säfte des Körvers rein zu halten und den Körper abzu⸗ härten, um ſo den Krankheiten vorzubeugen und um beim Eintritt von Krankheiten durch dieſe Lebensweiſe die Gewähr einer raſchen Heilung zu haben. Thatſächlich ſtelle ſich das Fieber als ein Reinigungsprozeß dar, den man unterſtützen müſſe. Die Begleit⸗ erſcheinungen des Fiebers, Hitze, Schauern ꝛe. ſeien unweſentlich und leicht zu beſeitigen, freilich nicht mit giftigen Medikamenten. Zum Schluß macht Redner auf ſeinen Diät⸗Curort„Hahnberg“ bei Lichtenthal aufmerkſam. Bei der badiſchen Geflügelzucht⸗Ausſtellung in Karlsruhe erhielten Herr Friedrich Hofſtätter von hier für Gänſe einen zweiten Preis und die Herren F. v. Reckow und Jakob Hoch von hier je einen dritten Preis für Hühner. Den vom Geflügel⸗ zucht⸗Verein Mannheim ausgeſetzten Preis erhielt der Stadtgarten Karlsruhe für Gänſe. Der Bezirksverein Unterſtadt 1 der hieſigen national⸗ liberalen Partei hielt geſtern Abend im„Prinz Max“ in II eine Verſammlung ab, welche einen ſehr zahlreichen Beſuch aufzuweiſen hatte. Das große geräumige Lokal war bis auf den letzten Platz beſetzt. Der rührige thatkräftige Vorſitzende des Vereins, Herr Jakob Kuhn gedachte in einer von warmem Patriotismus durch⸗ glühten ſchwungvollen Rede der Ereigniſſe vor 25 Jahren, anknüpfend an die am 2. Märzerfolgte vorläuſige Unterzeichnung der Friedensbeding⸗ ungen. Redner ſkizzirke dann in kurzen Umriſſen all die großen Ge⸗ ſetzeswerke, welche ſeit 1871 geſchaffen worden ſind zum inneren Ausbau des Reiches. Herr Kuhn ſchloß mit einem Hoch auf das deutſche Vaterland. Sodann hielt Herr Kaufmann Hermänn Glaſer einen Er ſchilderte in anſchaulicher Weiſe die umfaſſende Thätigkeit unſeres hochverdienten Reichstagsabgeordneten Herrn Baſſermann, der im deutſchen Parlamente bei zahlreichen Anläſſen politiſcher, finanzieller und volkswirthſchaftlicher Natur das Wort ergriffen hat. Herr Baſſermann, ſo führte der Redner aus, ſteht nicht nur bei ſeinen Parteigenoſſen, ſondern auch bei den An⸗ gehörigen der anderen Parteſen in hohem Anſehen und er hat ſich einen hervorragenden Platz unter den deutſchen Reichstagsabgeordneten errungen.(Sturwiſcher Beiſall.) Auch die Landbevölkerung erkenne die umfaſſende und erſprießliche Thätigkeit unſeres Reichskagsabge⸗ ordneten an, wie eine letzthin in Ladenburg abgehaltene impoſant verlaufene nationalliberale Verſammlung vekundete, bei der in der Diskuſſion auch ein Landwirth das Wort ergriff, um auszuführen, daß man anerkennen müſſe, was Herr Baſſermann im Reichstage thue, wenn man ſich mit ſeiner zuftimmenden Haltung bei der An⸗ nahme des ruſſiſchen Handelsvertrags auch nicht einverſtanden erklären könne. Herr Glaſer ſchloß ſeine feſſelnden und intereſſanten Ausführungen mit einem Hoch auf den narionalliberalen Bezirks⸗ verein Unterſtadt 1. Die Herren Faſel, Doſtmann und Fröbel brachten lokale Wünſche zum Ausdruck, deren Erfüllung reſp. ein⸗ gehende Berückſichtigung der Vorſitzende verſprach. Herr Julius Witzigmann kam auf die Frage des unlauteren Wektbewerbs zu ſprechen und betonte, daß neben dem Abgeordneten Singer nur unſer Reichstagsabgeordneter Herr Baſſermann es verſtanden habe, den Intereſſen der Handlungsgehilfen in zutreffender und ent⸗ ſchiedener Weiſe Ausdruck zu geben. Redner hofft, daß die Bemüh⸗ ungen des Herrn Baſſermann von Erfolg gekrönt ſein mögen und die berechtigten Wünſche der Handlungsgehilfen, u. a. die Errichtung von Schiedsgerichten für dieſelben, verwirklicht werden. Der Schriftführer des Vereins, Herr Ludwig Schöffel, machte darauf aufmerkſam, daß noch ſehr viele Angehörige der national⸗ liberalen Partei in Mannheim leben, welche nicht im Beſitze des badiſchen Staatsbürgerrechts ſind und erſucht er alle dieſe Partei⸗ mitglieder, das Verſäumte nachzuholen, um die nationalliberale Wählerſchaft zu verſtärken. Herr Schöffel ſtattete ſchließlich den Rednern des Abends im Namen des Vorſtandes den Dank ab. Nach Erledigung des ernſten Theiles des Abends folgte ein gemüthliches Beiſammenſein, das durch Chorlieder des Geſangvereins„Patria“ unter der Leitung des Herrn Muſiklehrers Mack verſchönt wurde. Der nationalliberale Bezirksverein Unterſtadt! kann auf den geſtrigen Abend mit dem Bewußtſein zurückblicken, neben den Stunden ernſter Arbeit einen geſelligen Abend verlebt zu haben. Im Prozeß Alvary hat, wie ſchon mitgetheilt, der Vertreter des Klägers, Herr Rechtsanwalt Dr. Roſenfeld, die Berufung gegen das abweiſende Urtheil des hieſigen Landgerichts eingelegt. Die Sache kommt nunmehr am 29. Mai vor dem Oberlandesgericht in Karlsruhe zur Verhandlung. * Kölner Dombaulotterie. Man ſchreibt uns: Laut tele⸗ graphiſcher Mittheilung fielen das Große Loos(Ml. 75,000), der 2. Treffer(Mk. 30,000) und der 3. Treffer(Mk. 15,000), alſo ſämmt⸗ liche Hauptgewinue der Kölner Dombau Lotterie in die Collecte des Generalagenten J. Stürmer, Straßburg i. E. Das Große Loos kam auf No. 337/8 und wurde von einem Elementarlehrer in Elſaß⸗Lothr. aus dem Detailgeſchäft ob. Jirma bezogen; den 2. Trefſer auf No. 270778 lieferte dieſelbe nach dem Badiſchen und den 8. auf No. 387835 nach Speier. Bei den vielen Beweiſen, der großen Huld Fortuna's, welcher ſich die ob. Collecte ſeit einer Reihe von Jahren erſreut, verdient noch Erwähnung, daß auch das Große Loos(Mk. 75,000) und der 2. Haupiereffer(Mk. 30,000) der Ulmer Jburger machen, wenn er den Thatbeſtand Hamburger Nordlicht iſt ſomit fein hereingefallen.“ Lott., ſowie das Große Loos Mk 50,000) und der 2. Haupttreffer (Mk. 20,000) der Freiburger Lott, ihr zufielen Ein frecher Diebſtahl wurde vor dem Hauſe des Schuh⸗ händlers Frey am Ende voriger Woche ausgeführt. Der oder die Diebe ſtahlen noch während der Geſchäftszeit, Abends ½8 Uhr, eine anze Kiſte Schuhwagren mit Inhalt im Werthe von 300 Mk.,, ent⸗ eerten dieſelbe und ſtellten die leere Kiſte in der Nähe des Geſchäfts⸗ Lkales auf einen dort ſtehenden Karren. Bis jetzt feh.! von den Di den noch jede Spur. r Buntes Feuilleton. — Ein famoſer Reinfall! Das„Bayer. Vaterland“ ſchreibt: „Ein Hamburger Theater⸗ und Konzert⸗Agent richtele an die Direk⸗ tion der Brauerei zum„Münchener Kindl“ ein Schreiben, in dem er von dem großen Erfolge ſpricht, mit dem gegeuwärtig eine Damen⸗ Kapelle im großen Saale der genannten Brauerei konzertire, wie er vernommen habe. Er ſei Willens, dieſe Damenkapelle zu einer Konzertreiſe zu engagiren und gedenke er höchſt gunſtige Bedingungen zu machen u. ſ. w. Welch langes Geſicht wird der biedere Ham⸗ erfährt! Wie jedem Münchener bekannt iſt, konzertirt die rühmlichſt bekannte Kapelle des Leibregiments an Sonn⸗ und Feſttagen im„Münchener Kindl“⸗ Kellerſaale; während der drei Faſchingslage hatten ſich die Muſiker in Damenkleider geſteckt und brachten ſo, freilich mit einer für eine Damenkapelle ſeltenen Kunſt, heitere Muſikſtücke zum Vortrage Das — Ueber die Hochzeit im Hauſe Strauß berichtet die„Neue Fr. Pr.“:„In der Deutſchen Ordenskirche in der Singerſtraße hat Nachmittags um drei Uhr die Trauung der Tochter des„Walzer⸗ königs“ Johann Strauß und ſeiner Gattin Adele, Fräulein Alice Strauß, mit dem Marquis Feri de Bayros ſtattgefunden. Die Braut, eine anmuthig liebliche Erſcheinung, betrat in einem weißen Ducheſſe⸗ kleide mit echten Spitzen, am Arme ihres Vaters, Meiſters Johann. Strauß, die Kirche; der Meiſter geleitete die Tochter unker den weihevollen Klängen des von ihm für dieſe Feier eigens componirten Prätudiums zum Altar. Braut Viktor Tilgner und Dr. Ludwig Ganghofer, von Seiten des Bräutigams Geheimrath Graf Hanns Wilezek und ein Onkel des räutigams, General von Chavanne Der Feier wohnte ein ſehr diſtinguirtes Publikum bei, unter welchem man zahlreiche Schrift⸗ ſteller und Künſtler, ſo Karl Goldmark Johannes Brahms, Hofball⸗ muſik⸗Director Eduard Strauß u. ſ. w. bemerkte. Auch der Secretär der päpſtlichen Nuntiatur, Monſignore, Montagnini, war in der Kirche anweſend. Der Hochzeitszug bot dem ſchauluſtigen Publikum eine Fülle der prachtvollſten Toiletten. Die Mutter der Braut er⸗ ſchien in einer hellgrauen Brocattoilette und einem kleinen Hut a la Stuart. Nach der Trauung fand im Hauſe der Brautellern ein Diner zu vierzig Gedecken ſtatt. Johann Strauß entwickelte beim Dener die heiterſte Laune und war unermüdlich in gelungenen Trink⸗ rüchen auf ſeine Gaſtle. Von den geiſtvollen Tiſchregen, die ge⸗ halten wurden, ſeien insbeſondere die des Dr. Ganghofer, des Mon⸗ Als Trauzeugen fungirten von Seiten der 8. Seite. General⸗Anzeiger. Wegen der geſtern erwähnten großen Getreidediebſtähle gelangten bis jetzt zwei Getreidearbeiter, ein Kohlenarbeiter von hier, ſowie ein Fuhrmann und drei Landwirthe von Oppau zur Haft. Die Diebſtähle datiren Monate lang zurück und wurden ſchon im verfloſſenen Herbſt begonnen. Die Recherchen dauern fort. Die betreffende hieſige Firma, welche durch die Diebſtähle geſchädigt worden iſt, erhielt geſtern 17 Säcke Weizen, welche die Diebe nach Oppau geſchafft hatten, zurück. Die Diebſtähle wurden in der denkbar frechſten Weiſe ausgeführt. Der Oppauer Fuhrmann kam in den Mittagsſtunden mit ſeinem Wagen an das auf der Mühlau befindliche Magazin der Firma, worauf flott auf⸗ geladen wurde. Die Unbetheiligteu, welche dem Aufladen des Getreides zuſahen, ahnten nichts Schlimmes, ſondern glaubten, daß es ſich hier um die Ausführung von Aufträgen der Firma handele. Muthmaßliches Wetter am Mittwoch, 4. März. Von Nord⸗ weſten her iſt ein neuer Luftwirbel nach Mittelſkandinavien vorge⸗ drungen, wird aber ſeinen Weg in rein öſtlicher Richtung fortſetzen, weil hinter ihm ein Hochdruck aus dem atlantiſchen Ozean folgt, der zunächſt den älteren Hochdruck im Golf von Biskaya verſtärkt hat, weßhalb in Süddeutſchland das Barometer in raſchem.eigen be⸗ griffen iſt. Für Mittwoch und Donnerſtag ſteht zwar noch einiger⸗ maßen unbeſtändiges, aber doch nur noch zu wenig Niederſchlägen geneigtes und zeitweilig auſheiterndes Wetter in Ausſicht. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Maunheim. Bemerk⸗ ungen Zeit Prozent Barometer ſtand Windrichtung und Stärke (Lo⸗theilig). Nieder⸗ Luftfeuchtigk. ſchlagsmenge Lufttemperat Celſ.“ Liter per qm — 8 1 WMorg. Mittg. Abds. Morg. — 8 7 25⁰ + 72 + 4,2 7³⁰ 92— 9³0 747,4 öchſte Temperatur den 2. März. 8,0 iefſte 7 vom 2/3.„ + 2,8 0 Aus dem Großherzogthum. Schwetzingen, 2. März. Geſtern wurden mehrere Zigeuner in das hieſige Amtsgerichtsgefängniß eingeliefert, die in Seckenheim zwei auf behördliche Anordnung verlochte Kälber wieder ausgruben und zu verſpeiſen gedachten. *Weinheim, 2. März. Mittwoch, 11. März findet eine Ver⸗ ſammlung des Bürgerausſchuſſes ſtatt und gelangen folgende Gegen⸗ ſtände zur Berathung und Beſchlußfaſſung: 1) Den Gemeindevoran⸗ ſchlag für das Jahr 1896 betreffend. 2) Die Herſtellung der „Moltkeſtraße“(Sandweg) von der Inſtilutsſtraße bis zun Zergſtraße. 3) Die Wahl der Controlbehörde des Bürgerausſchuſſes gemäß 8 73 der Gemeinderechnungsanweiſung beireffend. Heidelsheim, 2. März. Seit Anfang voriger Woche finden hier auf Veranlaſſung des Geh. Raths Dr. E. Wagner aus Karls⸗ ruhe Ausgrabungen ſtatt, da man in der Nähe der Stelle vor einigen Wochen Knochen und Waffenreſte gefunden hatte. Die Funde ſollen nicht aus der Zeit der Franzoſenkriege herſtammen, ſondern viel älteren Datums ſein. Man nimmt in, daß man es mit Uever⸗ reſten aus der Alemannenzeit zu thun hat. Lahr, 29. Febr. Es iſt unheimlich in unſerer Stadt! Nach⸗ dem in der Freitag Nacht in unſerem Nachbarorte Dinglingen ein Brand ausgebrochen war, welcher ein ganzes Anweſen verzehrte, wurden wir in vergangener Nacht gegen 11 Uhr abermals durch die Feuerglocke aufgeſchreckt, und bis um Mitternacht war in der Werder⸗ ſtraße eine Scheune und ein Schuppen ein Raub der Flammen ge⸗ worden, ſodaß mit knapper Noth das danebenſtehende Wohnhaus gerettet werden konnte. Grade hatte man geſtern die allgemeinen, von hieſigen Bürgern durchgeführten Nachtwachen aufgegeben— dies Zuſammentreffen iſt zum miudeſten ſeyr auffallend. Die Wach⸗ mannſchaften ziehen heute wieder auf; außerdem haben die Fabriken noch eigene Wächter aufgeſtellt. In einigen Straßen bleiben Be⸗ wohner die ganze Nacht wach ſo aufgeregt iſt die Stimmung. Kounſtanz, 1. März. Der Stadtbürgermeiſter Frey von Markdorf ſtürzte ſich geſtern bei Emmishofen vor den Zug; er wurde getödtet. Der achtbare Mann litl zeitweilig an Unzurech⸗ nungsfähigkeit. * Kleine Mittheilungen. In Schwenningen bei Meßkirch wurde der ledige Poſtgehilfe Karl Köpf verhaflet. Derſelbe ſoll über 400 M. ihm anvertraute Gelder unterſchlagen haben. Auch ſoll derſelbe die Poſtanweiſungen, mit welchen das Geld einoezahlt wor⸗ den war, beſeitigt haben.— In Karlsruhe iſt der 62 Jahre alte Gasarbeiter Jakob Bonning beim Putzen ein. Gastaterne von einer Leiter auf dern Gehweg gefallen. B. erlitt einenzSchädelbruch, an dem er bald darauf ſtarb. Vfälziſch-Heſſiſche Machrichten. TLudwigshafen, 2. März Der Stadtrath ſetzte heute den Voranſchlag pro 1896 feſt. Nach demſelben beträgt das Gemeinde⸗ vermögen an Immobilien 5,223,134 M. an Kapitalien 445,189., die Schulden betragen 5,372,128s M. Die Umlagen betragen 145 Prazent der Geſammtſteuer, welche auf 595,320 veranſchlagt iſt. ———b——————!———— ſignore Pasquinelli und des Dr. Max Neuda hervorgehoben. Viele glänzende Angebinde füllen ein ganzes Boudoir der Wohnung, unter welchen ein koſtbares Armband aus Brillanten und Türktſen, ein Geſchenk des Grafen Wilezek an die Braut, beſonders auffiel. Das junge Paar hat noch am Abend die Hochzeitsreiſe nach Venedig an⸗ getreten. Der Libreltiſt der„Cavalleria“, Herr Dr. Menasci, über⸗ ſendete ein reizendes Sonett, welches bei der Tafel vertheilt wurde und Wiener Walzer und Wiener Frauen variirt — Ein fideles Gefängniß. Eine intereſſante Anklageſache wurde vor der Graudenzer Strafkammer verhandelt. Der Gefangen⸗ aufſeher Bader aus Marienwerder iſt am 23. März v. J. wegen vieler im Amte begangener Vergehen mit 2½ Jahren Gefängniß beſtraft. Er ließ bei den von ihm bevorzugten Gefangenen die Zellenthüren offen, damit ſie ſich gegenſeitig beſuchen konnten, und verabreichte ihnen Bier auf Wunſch; in einem Falle wurde der Geburtstag eines Gefangenen in der Wohnung Baders gefeiert. Er geſtattete einem Gefangenen aus Marienwerder auch, daß er triek den Wärter nicht nur ſein gutes Herz zur Einräumung dieſer Vergünſtigungen. Er aß und trank mit und verkaufte die einge⸗ ſchmuggelten Getränke gegen ſehr annehmbare Preiſe. Pekuniäre Verluſte konnte er dabei nicht erleiden; er wandte ſein Intereſſe nur ſolchen Gefangenen zu, die bei der Einlieferung einige Geld⸗ mittel bei ſich geführt hatten, die er ihnen en beließ. Auf der Anklagebank der Graudenzer Strafkammer befanden ſich nun zehn Perſonen, die entweder zu jener Zeit ſelbſt das Gefängniß bevölkert hatten oder deren Angehörige damals dort untergebracht waren, wegen Beamtenbeſtechung. Die Strafkammer erkannte jedoch in allen Fällen auf Freiſprechung, weil ſie annahm, daß die dem Bader gewährten Vortheile ihm für bereils genoſſene Vergünſtig⸗ ungen eingeräumt worden ſeien, die Zuwendungen vielleicht auch gewährt ſeien, um den Bader von Mißhandlungen der Gefangenen abzuhalten, mit denen es ſonſt nicht allzu zurückhaltend war. — Der Zarewitſch im Caſino von Monte Carlo. Aus Mentone wird gemeldet: Der Zarewitſch erſchien, begleitet von ſeinem Adjutanten Baron Stackelberg, im Caſino von Monte Carlo und ging in das Bureau, wo jeder Gaſt ſeine Viſitenkarte abgeben muß, um die Eintritiskarte zu erhalten. Der Beamte, der den Zare⸗ witſch nicht kannte, verlangte von den beiden Gäſten ebenfalls ihre Viſttenkarte, doch hatte weder der Großfürſt noch ſein Adjutant eine ſolche bei ſich, weshalb ihnen der Eintritt verweigerk wurds, Beide entfernten ſich; in demſelben Augenblicke kam ein Ruſſe, der, den Dte außerordentlichen Einnahmen belaufen ſich auf 410 146., die einmal Abends in ſeiner Wohnung einen Beſuch machte. Natürlich ordentlichen Einnahmen auf 690,778 M. Die gewöhnlichen Nusga⸗ ben erreichen die Höhe von 656,538., die außerordentlichen Aus⸗ gaben 388,282 M. Die Diſtrikts⸗Umtagen(16% erfordern 78,000 M. Die Verbrauchsſteuer⸗Erhebung erbringt der Stadtkaſſe 64,200 M. Die Verzinſung der ſtädtiſchen Schuld erfordert für das laufende Jahr 211,290., die Tilgung 41,050 M. Die Einnahmen des ſtädtiſchen Waſſerwerks ſind auf 69,770., die Ausgaben auf 65,120 M. veranſchlagt. Das Krankenhaus erfordert einen Zuſchuß von 14.000 M. Aus den Erläuterungen des Bürgermeiſters iſt zu entnehmen, daß in nächſter Zeit wiederum ein Anlehen zur Herſtellung von Straßen aufgenommen werden muß. Die Satzungen der ſtädtiſchen Penſions⸗ kaſſe, die Gehälter der Lehrer und der ſtädtiſchen Beamten und Be⸗ dienſteten ſollen in nächſter Zeit geregelt werden. Ein Antrag auf Ermäßigung des Gaspreiſes von 12 auf 10 Pf, jür Motorengas und von 16 auf 14 Pf. für Leuchtgas pro Cubikmeter wurde abge⸗ lehnt. Der Voranſchlag ſelbſt wurde mit allen gegen die Stimme des Herrn Ehrhart genehmigt. Edenkoben, 2. März. Der unverheirathete Winzer Au guſt Fitz von bier ſollte ſich wegen Majeſtätsbeleidigung vor der Straf⸗ kammer Frankenthal verantworten. Nach ſchleunigem Verkauf ſeines Eigenthums ſoll er indeſſen über Antwerpen die Reiſe nach Amerika angetreten haben. Gernsheim, 29. Febr. Dem Buchbinder Hinz dahier wider⸗ fuhr ein entſetzliches Unglück. Derſelbe hat im 2. Stocke ſeines Wohnhauſes ſeine Werkſtätte, in welcher ſich des Tags über auch deſſen Kinder aufhalt en. Da wurde am genannten Tage Hinz ein⸗ mal herunter in den 1. Stock gerufen. Der 2½ Jahre alte Knabe nahm nun ein Papierchen und hielt dies in das Feuer des Ofens. Als es brannte zog er es heraus und fingen hierbei die Kleider Feuer. H. ſtürzte auf das Geſchrei des Kindes ſofort die Stiege Faldeſe fand aber die Kleider in hellen Flammen. Das Kind gab ald ſeinen Geiſt auf. 5 * Worms, 2. März. Nach kurzer Krankheit ſtarb in ſeiner beſten Manneskraft Herr Max Michgelis, ein langjähriges, her⸗ vorragendes Mitglied der Stadtverordnetenverſammlung und eifriger Förderer aller hieſigen Kunſtbeſtrebungen. Seligenſtadt, 2. März. Der hieſigen Gendarmerie iſt es ge⸗ lungen, in dem hier beſchäftigten Schreinergeſellen Lehr aus Zwingen⸗ berg einen der Falſchmünzer zu ermitteln, die in der hieſigen Gegend falſche Einmark⸗ und Fünfzigpfennigſtücke ausgegeben haben. Als Komplice wurde weiker der Schreiner Jakob Dar⸗ nieder aus Habitzheim, der eben in Würzburg arbeitet, in Haft ge⸗ nommen. Kleine Mittheilungen. In Frankenthal wurde der ſeit Wochen vermißte 48 Jahre alte Georg Weber von Heuchelheim im Keſſel des Kanals geländet. Die Leiche iſt ſtark in Verweſung übergegangen.— In Oppau ſpielte ſich eine größere Schlägerei ab. Der etwa 24 Jahre alte Maurer Heinrich Jörgens erhielt hierbei 3 Meſſerſtiche, wovon einer lebensgefährlich ſein ſoll. Fünf Perſonen wurden verhaftet. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und National⸗Theater in Maunheim. Kaiſer Friedrich J. Schauſpiel in 5 Akten mit einem Vorſpiel von Franz Siking. Muſik von Alfred Wernicke. Neu einſtudirt, »Nach einer vierjährigen Pauſe gelangte geſtern, neu einſtudirt, das hiſtoriſche Schauſpiel Kaiſer Friedrich J. der unter dem Pfeudo⸗ nym Franz Siking bekannten Mannheimer Schriftſtellerin wieder zur Aufführung. In unſerm Referate über die damalige Premiere wurde das Drama in ſehr eingehender Weiſe beſprochen und es hatte auch beim Publikum eine beifällige Aufnahme gefunden, was bei der geſtrigen Aufführung wieder der Fall war. Die Darſtellung durch unſere Künſtler war im Großen und Ganzen vortrefflich und daher von großer dramatiſcher Wirkung. Die Declamation ließ allerdings mitunter zu wünſchen übrig. Im Vordergrunde ſtand ſelbſtverſtändlich der Träger der Titelrolle, Herr Ernſt, der den großen Hohenſtaufen, der im Kampfe mit dem Papſtthum die kaiſerliche Macht in Deutſchland wieder befeſtigte, getreu wieder⸗ gah in allen ſeinen Charakterzügen, als milder Herrſcher und kraft⸗ voller Schirmherr Germaniens gogenüber den Anmaßungen des Papſtes und als Menſch im treuen Feſthalten an ſeinem Glauben und in ſeiner Liebe zu Beatrice ſeiner Braut und Gattin. Herr Ernſt zeigte ſich ſeiner ſchwierigen Aufgabe vollkommen gewachſen, er fand in allen Situationen den richtigen Ton; beſonders in der Scene, in der er Beatrice ſeine heiße Kebe geſteht, bot er eine vor⸗ treffliche Leiſtung. Der lebhafte Beifall, der dieſem begabten Schau⸗ ſpieler zu Theil wurde, war wohlverdient. Frl. Wittels be⸗ währte ſich auch als„Beatrice“ wieder als eine tüchtige Kraft unſrer Bühne; ſie war voll Anmuth und keuſcher Hingabe in der Liebes⸗ ſeene mit dem Kaiſer. Das war ein wahrhaft liebendes Weib, das lich auch im Unglück als ſtark erwies. Von den übrigen Darſtellern ſind mit Anerkennung zu nennen die Herren Weger(Otto von Wittelsbach), Bauer(Biſchof Otto von Freiſingen), Neumann (Cardinal Roland), Schreiner(Graf Reinald von Daſſel), Hildebrandt(Erzbiſchof Hartwig) und Blankenſtein(Hein⸗ rich der Löwe). Herr Tietſch fand ſich mit dem Albernandus ebenfalls ſehr gut ab Die das Drama ſtimmungsvoll einleitende Muſik des Hrun. Wernicke, dem Mitgliede unſeres Orcheſters, wurde vom Orcheſter mit beſonderer Verve ausgeführt. Den Friedens⸗ geſang des Hirten trug Herr Rüdiger mit warmem Gefühl vor. Auch die ſonſtigen muſiklaliſchen Einlagen, ſo der kriegeriſche Marſch, gaben Zeugniß von dem Compoſitionstalent des Herrn Wernicke. Die vom Herrn Intendanten beſorgte Inſcenirung entſprach allen Anforderungen, die an eine Hofbühne geſtellt werden können, ſie hat nicht wenig zum Gelingen des Ganzen beigetragen. Das ſchwach beſuchte Haus zeichnete Frl. Wittels und die Herren Ernſt und Blankenſtein nach den Aktſchlüſſen mit lebhaftem Beifall aus. Am Schluſſe des 8. Aktes machte ſich eine aufdringliche Claque ————2L7 Zarewitſch erkennend, den Beamten auf den Verſtoß auſmerkſam machte. Man eilte darauf ſofort dem Prinzen nach and bar ihn alt Entſchuldigung, doch erklärte er, auf den Beſuch jetzt zu verzichten. Die Direktion des Caſinos überſchickte durch einen eigenen Bolen eine Eintrittskarte in die Villa La Terraſſe, indeß ließ der Zarewitſch dieſelbe umgehend retourniren. Der Vorfall wird in Monte Carlo lebhaft beſprochen. — Auch eine Schöuheitskonkurrenz. Die Mailänder Künſtler⸗ und Studentenſchaft will einen eigenartigen Wettbewerb organiſiren: eine Schönheitskonkurxrenz zwiſchen Puppen. Die Ausſtellung— der eine öffentliche Verſteigerung zu wohlthätigen Zwecken folgen ſoll— wird in drei Unterabtheilungen getheilt werden: eine hiſtori⸗ ſche, eine humoriſtiſche und eine künſtleriſche. Der Ausſchuß für dieſe originelle Ausſtellung will mehrere hundert Puppen kaufen und ſie in ganz Mailand vertheilen laſſen, damit ſie angekleidet werden. Für den künſtleriſchen Theil ſoll die Wahl der Puppen den Be⸗ werbern ſelbſt überlaſſen werden, da hier auch die„Körperſchönheit“ der Puppen in Betracht kommen ſoll: die Ausſteller dürfen Puppen jeder Rage wählen, von der Eskimopuppe bis zur tropiſchen Puppe. — Uumöglich. In einer Dorfſchule erhält der Lehrer als Ge⸗ ſchenk einen Korb Eier. Er bedient ſich derſelben, um ſeinen Schü⸗ lern die vier Species beizubringen.„Hier ſind drei Eier, hier ſind noch drei, das macht zuſammen?— Na, Krauſe!“— Krauſe: „Sechs Eier.“— Lehrer:„Richtig. Und wenn ich noch zwei hinzu⸗ lege?“— Krauſe(lacht),— Lehrer:„Warum lachſt Du denn? Antworte doch auf meine Frage! Das macht zuſammen?“— Krauſe (ſchweigt und lacht weiter)— Lehrer:„Warum lachſt Du denn fort⸗ während, dummer Junge?“— Krauſe:„Aber Herr Lehrer, Sie können doch gar keine Eier legen!“ — Amerikaniſcher Scherz. Paſtor X(zu einem kleinen Jun⸗ gen):„Du ſpielſt wohl blos mit ungezogenen Buben, Johnny??— Johnny:„Yes, Sir.“— Paſtor.:„Ja, warum ſpielſt Du denn nicht mit wohlerzogenen Kindern?“— Johnny:„Well, deren Mamas erlaubens nicht.“„„„ — Ein Chamäleou. Der Abgeordnete B. will ſich nach dem neuen Dreifarben⸗Verfahren photographiren laſſen. Noch nie war für ihn eine Sitzung ſo anſtrengend? die Expoſiionsdauer ſolcher Aufnahme beträgt bekanntlich dreipiertel Stunden. Erwartungsvoll ſi ht Herr B. ſeinem Konterfei entgegen— doch, o weh, das Bild war nicht gelungen— der Parlamentarier hatte inzwiſchen mehr⸗ mals die Farbe gewechſelt. —— —— ——5 * er 9 al- Anzeiger — 25 aunheim,. anan Aus gene dr hm b 5 igen r⸗Noti in 50! in lärmender 11 7 pril uf un Son ele meh hier gar irs ſerer nen ihr D rere zur tn„Na Ho nth en Bei zeft 1 Aufführu⸗ 5 d 03 zefütz ffpiel des Forſe doſſenen ie dee bei ſei ſum e bregt bs waegle 10 g dan der 5 ſchre at ni hier im Mä onat er B erli geſproe De 25 11 00 u. 19585 letzten 1 05 Gae für eines aunne 11 Filier, 8 ngagement 5 In 1 lehmen nach 155 5 lchen llen Konze a e ſage 9700 des M Ar enN zurei ietal en Lied ärm 15 rtd O gefund hat ur mi eſtern Vo 5 es 00 alls wünſchte G e d errlich ebezei rau Her W eſtri en t off mit H n V aybach K ſan onzert 08 0 G beſon s Empf Te igunger 3 aus li zitt rich i ffenba Hemd ormitt ufers vnrs P da n es 1 5 91 falten elegen ders ſeitens iches B we des Rhein r nicht und K ag die an 22805 blatt d feiner 2 b Orch* Lorb. die heit 9 git der 19 15 1115 5 etleids Staa gau 2 an de orſett 6 Leiche T Se e N* eim Zörer die 2 0 te er i Ber lelegr teminiſters Mä in F ekleidet, bliger⸗ aunhei H6 ie blübte f en gfahrt“ in ahn J rn gran niſter arz! undor idet 1 Mar 18 hei me 1 5 a enen dle war bers von Stech e daut de 5 oncordi an icer ätigk auf d egrei dax a 8 er B nz Heraſ iſt 05 aiſ 110 aibegsef 1 5 ionen 5015 Ka dtenttech gkeit, er Bü eiflich us de am eifall Gr chla heu der Di ch ei er 1 he 990 4 N 2. 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Februar in F 7, 16 ein Paar rothe, ein Paar gelbe und zwei Paar graue, wollene Socken. Faln 21. Februar in K 4, 5, 5 Ailen Rothwein. m 24. Februar, am Güter⸗ bahnhof von einem Karren,! 40 Ctm. lange, mit Eiſenbogen 11 9 Holzgriff verſehene Baum⸗ Unn 24. Februar in E 4, 18/14, ein getragener, hellgrauer Have⸗ lock mit Aermeln, welcher grau, deſſen abnehmbare Pellerine aber blau gefüttert iſt und zwei Paar getragene, braune Glage⸗ handſchuhe. Am 24. Februar in E 1, 8, ein blauer Winterüberzieher mit ſchwarzem Futter u. Bein⸗ knöpfen Am 28. Februar in R 6, 6a von zeinem elektriſchen Läute⸗ werk eine 15—20 Emtr lange, —8 Etmtr. dicke mit 4 Meſſing⸗ knöpfen und zwei Schrauben verſehene Gußplatte. Am 26. Februar in G 2, 4, ein rothledernes Portemanaie mit 3 Mk. 70 Pfg. Inhalt. Am 27. Februar in E 3, 10 eine Kiſte enthaltend 24 Paar kalblederne Damenſchnürſtiefel, 12 Paar kalblederne Mädchen⸗ ſchnürſtiefel und 12 Paar kalb⸗ lederne Herxenzugſtiefel. Am 27. Februar in F 3, 7 eine Kiſte mit Taſchenſpiegeln und einem Ballen roth u. weiß Wa10 Putztüchern. Am 19./0 Februar in K 4,5 6 halbleinene, roth und blau geſtreifte Taſchentücher von denen eines mit E, ein zweites mit F. F. und die And 4 Stück nicht gezeichnet ſind. Vom 21./2. Februar in K 4,7 von einem Bleiſiedeofen ein gußeiſerner Roſt. Bom 25½6. Februar am Neckarufer 105 einem Schiffs⸗ tau ein eiſerner Halbring, den Enden mit einer Durch⸗ chrung und dieſe mit einer Maunerſchrge verſehen. Am ſachdienliche Mittheil⸗ unſen wird gebeten. 1. März 1896. Kaiſer, Polizei⸗Commiſſär. Aenkursperfabrer, n dem ih n e über Vermögen des Kaufmanns in Mannheim mit 5 migung des Ge⸗ 0 die Schlußvert eilung er⸗ a derſelben ſind 1553 M. 11 te und 35845.34 Der verfügbare, cenee trägt k. 37 Pf. Die Aus ah Maſſe Umfluß der geſetz⸗ betr fe na lichen ie ee J. Nachrich 8. März 1806 Der Konkursverwalter. Dr. Seiler, Rechtsanwalt. Tahtuz Ferſeigernng. Mit amtsgerichtlicher ent Nag laſſe es ee tigung verſteigere ſch aus a. 5 1 6 öf aarzahlung: 4197 Freitag, den 6. März d.., aufgenſeeh 8 ſ½53 1180 meanſee Bett, 1 Waſch⸗ Marmorplatle, 1 Nachk⸗ 9 mt alkaekee 1 roth. Plüf 5 1 Roh und d Vor 110 mit Mädchenbett zc. Mannheim, 2. M Dann, e 9 206. Damenſtrohhi Bra 1 ſſcebene im Vollſtree 90 1 hränke. 1 Bilder, n ſausrath. 22,ſützen un 3628 an 194 f0 ung Seewee Friedr. 6 öffentlich gegen werde ich im raßftalt 1 Verti Vorhänge, 1 Büchergeſtell, ein geſch genannt ich von N don 1000 Mk., wir hiermit g Amtfs⸗ und Kreis⸗ Derkündigungsblal. Bekauntmachung. „Die Gallenberg⸗ Stiftung“ betr. Nr. 490. Die obige Stiftung hat den Daſtt würdige und be⸗ bürf 1 5 und ⸗Lehrer⸗ innen der Stadt Mannheim, ohne Unterſchied der Confeſſion, welche durch Alter oder Krank⸗ heit Saen eworden und mindeſtens zwei Jahre in hieſiger Stadt wohnhaft ſind, zu unter⸗ zwar kann die jähr⸗ 1 Einzelunterſtützung bis zu Mk. 200 gewährt werden. Unterſtützungsberechtigt ſind jedoch nur ſolche, die ihren Lebens⸗ eruf lediglich aus der Muſik 1 ſchen wobei Mitglieder es ſtädtiſchen Thegter⸗Orcheſters, die nicht e ſind, bevorzugt werden ſollen. Bewerbungen um Stiftungs⸗ reiſe mit genauer Darlegung er perſönlichen und ſonſtigen Verhältniſſe, wollen bis zum 15. März 1396 bei uns werden. 414¹1 Mannheim, 1. März 1896. Der Siiftungsrach der Galleuberg⸗Stiftung. Bräunig. Kallenberger. Belanntmachung. Das Einſperren der Tauben während der Saatzeit betr. Nr. 5485. Wir Wochen darauf aufmerkſam, daß die Beſtitzer von Tauben verpflichtet ſind, letztere während der Zeit der Febrir big Mi. d. ti. von Mitte ebruar bis Mitte April, ein⸗ zuſperren und daß 0 gif derhandlungen nach 8 40 Ziff. der Feldpolizeiordnung mit Geld bis zu 60 M. oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft werden. Mannheim, 21. Februar 1886. Bürgermeiſteramt: Bräunig. Lemp. Dankſagung. Nr. 6509. Von e iſt aus einem freudigen Anlaſſe 111 Vertheilung an hieſige Be⸗ ürftige die Summe von 300 Mark anher überſandt worden, welche wir zur beſtimmungsgemäßen Verwendung der Armenkommiſ⸗ ſton Überwieſen haben. 4105 Für die hochherzige edle Spende erlauben wir uns Namens der damit Bedachten auch auf dieſem d den wärmſten Dank aus⸗ zuſprechen. 12 Februar 1896. Stadtrath: Bräunig. Der Erbtheilung wegen ver⸗ Iſteigere ich aus dem Nachlaß der Anton Frdhlich Ww. Chriſtine geb Wet in L 6 No. 6, parterre Mittwoch, 4. Marz 1896, Nachmittags 2 Uhr öffentlich gegen baare Zahlung: 1 Pfeilerſchränkchen, 1 Kom⸗ mode, 2 Chiffonier, 1 1 ovaler Tiſch, 1 Nähtiſch, e el, Uhr, mahag. Rohr⸗ Hausrath. Manngeim, 2 März 1896. Franz Becker, Waiſenrichter. I. Ankündigung. In Folge Ver⸗ wird dem Herrn Carl 1 1901 die nachverzeichnete iegenſchaft am Monag, 15 28. Mürz b. J8., Nachm. ½3 Uhr im Rathhauſe hier a ver⸗ ſteigert, wobei der endgiltige Zu⸗ ſchlag erfolgt, wenn der 8 hätz⸗ oder mehr 115 Be reibung der Liegenſcha Ws öſtöckige Wohnhaus, Lit. M 5 No. 4 febſt Defſen⸗ und Querbau und aller eee lichen ngc neben C iknecht Wittwe 190 Kar! 150 M. 42000.— gtauſend Mart. ngsbedingungen uterzeichneten Kamme Ziegler, taxirt Di beiundvierg Die Stei⸗ 18 kön nen bei 10 dünihe Nannheim, 22. Februar 1896. 5 Großh. Notar. Eſchb ach. 85 585 Sene daegent Mittwoch, den 4. Mã Nachmittags 2 u 15 59 1 Mfandlokale—40 85 Tiſch, 1 Kaſſ lenſcang, ünf 1 Handtuüchſtänder, Reiſek oſſer, 1. Weckeruhr, ein chiſch 24 Meter Samamt, Meter Seldenpliſe ch, 52 Mer. Seidenſtoff u. 2 Kapuzen, te, Bluüthen⸗ 980 htb e hleier und ſonſt Ver⸗ gegen. Baarzahlung verſteigern. Mafinheim, 1250 9. März 1806. Ebn Gerchtsvolzhe* 4 45 Dankſa gung. u thenteren Verſtorbenen em⸗ von deſſen Hinterbliebenen Hofkheater⸗Ergänzungs⸗Pen⸗ erk 0 ſchenk von ufhunder ark, wofür verbludlichſten kaunheim, Februar 1560 Die ſtllgle 1 Küchenſchrank, 2 Bett laden, 2c. u. verſchied. 4042 trauernden, edlen Hinter⸗ bli benen die überaus reiche e den H ikov, 2 Paar Zum 79 55 Aen an; ver I Jwangs⸗Perfleigerung. Mittwoch, 4. März ds. Is., Nachmittag 8 2 Uhr werde ich im Pfandlokale 4, 5 hier: 4175 1 Nähmaſchine, 1 Oelgemälde (Kaiſer Wilhelm.) 2 Seſſel, 3 Kanapee, 3 Bilder, 93 Bier⸗ u Weingläſer, 2 Humpen, 50 Bier⸗ unterſätze 6 Feuerzeug⸗ und 6 Senftbehälter, 3 Waß mit Marmorplatten, botenbett, 1 Weißzeugſchrank Kleiderhalter, 1 59 dgee 1 Vertikov, 1 Tiſch, 2 ee Bett, 1 Sekretär, 6 Paar Bettſtatten, 1 Gasmotor gegen baare Zahlung im Vonllſtreck⸗ ungswege öffentlich verſteigern. Mannheim, den 3. März 1896. Freimüller, Gerichtsvollzieher. Iwangsverſleigerung. Mittwoch, den 4. März d.., Nachmittags 3 uhr werde ich im Pfandlokal 24, 5 1 Eisſchrank, 1 Theke mit Mar⸗ e 1 weiße Marmorplatte, 1 Weaſchhacmaſchne Hackklotz, fleiſchwaage mit Gewichten, Canapee, 1 Chiffonier, 1 Waſch⸗ komode mit Marmorplatte; ſo⸗ dann im Anſchluß hieran am Pfandorte 4183 Liter Wein, ſowie einige Weinfäſſer gegen Baar⸗ zahlung im Vollſtreckungswege bffentl. verſteigern. 4165 2. März 1896. 2. Roſter Gerichtsvollgehes, 8 Jersteigerung. Mittwoch, den 4. d.., Nach⸗ mittags 3 ür in N 6,2, 1U/. St. werden wegen 4800 Baar verſteigert: Sophe 110 runder Tiſch, 1 Kinderbe tlade, Gieenengeſel Bilder, 1 Waſch⸗ zuber, Waſchkeſſel, 1 Bügel 91 70 2 Böcke, 1 tupf. kl. Keſſel, Vorhänge mit Gallerien, 4 Tiſch⸗ er, 2 Cylinderhüte, Sommer⸗ heebehe 1 Anzug, 1105 1 8. 05 ꝛc. dc. 4171 Irſchlinger. Dankſagung. Zum ehrenden Angedenken an einen teueren Verſtorbenen em⸗ pfing von deſſen Hinterbliebenen die Wittwen⸗ und Waiſen⸗ ſtiftung des Gr. ein Geſchenk oon Ni ae de Mark wofür wir hiermit verbindlichſt Dank abſtatten. 10 Mannheim, 29. Februar 1896. Die Verrech nung. Dankſagung. Von Ungenannt erhielten wir für den ie M. 800, für welch“ hochherzige Gabe wir dem edlen Geber unſern wärmſten Dank ausſprechen. 4199 laconifſenverein: r Vorſtand. Hankfagung. Zum ehrenden An⸗ denken an einen unver⸗ geßlichen Gatten und Vater wurde uns von den tief⸗ Gabe von 4189 Fünfhundert Mark für die Anſtalt der Nieder⸗ bronner Schweſtern in hoch⸗ herziger Weiſe zur Verfügung geſtellt. Für dieſen humanen Att großer Wohlthätigkeit ſagen Gänfefedern 60Pfg. 5 Pfd.: Gänſeſchlacht. wir den innigſten Dank. Der Vorfand bimerbrunntrShurlerl. Freiuilige Feuerwehr. Die Kameraden der 2. Kompagniewerden eingeladen, ſich einer Beſpechung Wahl betr. Samſtag, 1 März, Abends ½9 uhr in Stabt pü 2. St., völlzählig einzufinden. Der Vertrauensmann: G. Schneider. Mannheim. Wir bringen hierdurch zur Kenntniß unſerer verehrlichen Mitglieder, daß am Ne 22 5 5 1155 1896, ½ Uhr im Saale 985 Hofes“ dahier eine 4178 Vereins-Versammlung ſtattfindet. Die Tagesordnung umfaßt: 1. Voxtrag des Herrn Land⸗ wirthſchafts⸗Inſpectors Römer von Labenburg über „Das Brutgeſchäft“. 2. Wreimseeangefegguheiten. 3. Große Gratis⸗Verlooſung von Geflügel aller Art an die anweſenden Mitglieder. u recht zahlreichem Erſchei ßet feeun acht an. Mannheim, 2. März 1896. Der Vorſtand. Musikverein. Dienſtag, Nachmittags 3 uhr Probe für I. und II. Sopran. Mittwoch, Nachmittags 3 ihr für Alt. 4091 Stolze ſcher Stenografen⸗ertin. Mittwoch, den 4. März, Abends ½9 Uhr in 10 Augs⸗ burg“ Hauptversammlung und Vortrag, wozu wir unſere wert en Mit⸗ lieder zu Beſuche] S⸗ keundlichſt einladen. 4068 Der Vorſtand. in für Hand⸗ 8 8. lungs⸗Com⸗ bleln 1 65 von 5 Rauatniſaer Verein Hamburg. Mannheim⸗Lud-⸗ 0 wWigshafen. amſta deit 7. März d. J. Abends uhr. im Saale derddedertafel l 2 No. 23 Familien⸗Abend mit Tanz, wozu wir unſere perehrlichen Meitglieder nebſt Angehörigen 1 einladen. Vorſchläge für inzuführende ſind in unſerer Geſchaftsſtelle ſchriftlich einzu⸗ reichen. 4166 Der Bezirksvorſtand. Heirathsgeſuch. Ein Mädchen in 30er Jahr., äußerſt ſolid und brav, mit M. Bezirk: 5 verheirathen. Bewerber oder ittmann in paſſend. Alter und eren Verhältn., wollen ihre Offert. u. M. C. Nr. 8637 in 1555 Expedition ds, Bl. abgeben. federn, ſo wie dieſelben von der Ganz ertige gut entſtäubte Gäuſe⸗ 75 Wöchnerinneuaſyl. Zum Andenken an einen Gatten und Vater erhielt die Anſtalt von interbliebenen das reiche Gef ſenk Un 300 Mk. Für dieſe ſweiſung ſpelcht wärm 5 e aüus 4168 ber Vorstand. Mannheim, 2. März 1898. 7 rach⸗Ankerricht ertheilt gründlſch in aa 179 e u. Italieniſch auch Na hilfe an Schüler, mäßigesHonorar 0 IR. v. 5 II 1, 12½ II. 4148 Zilher⸗Ankerricht wird gründlich ertheilt. 3119 Frau Krößler, I 3, 1, 4. 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Welches edſe Herz vermag 98. um Segen ſelner Lieben, ihr in der Stille einen kleinen Beitrag zu en zukommen zu(. laßßen Einſendung erbeten ce Chhre 4184 an die Exp. e 4184 ige Leute ſuchen ein Nindin guſe 5 öflege zu nehmen. 3124 Näheres 8, 18, 4. Thoräckerſtraße 9, 3 und Küche mit oder 195 M. 55 Dalfeunahm liebevolle Auf⸗ Vo Vorſchwiegenheit bei Iu 1 1 5 ein⸗ wer 1 er 1 Schmiedel, eln im. 58680 du 4145 Verein für Geflüägelzucht 3000 baar, wünſcht ſich paſſend .50 M. 2¹ ſtatt Mk..— Oroße Tauhien moberner Nur Mittwoch, den 4. März a. e Cravatten-Verk Af Ausnahmepreisen. achen in prima Stoffen. 90 8 9 deimg Floffe F I, 3 nur 40 5f= Modebazar Sirmnon G Gie. (fr .50,.00,.50 120 80 Pl. 150,.—, 250. üher Huth& Cie.) 85 4180 Breitestrasse. F I, 3. Ei 795 küngl. Jühnt, Plombiren, ſchmerzleſes 90 ziehen ꝛc. bei beſter u. billigſter, Berechnung. 7 H. Stein, S 1, 5. Sprechſtunde: Sonn⸗ u. 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J. ſeweils vormittags von 11—12 und nachmittags von—6 Uhr auf dem diesſettigen Bureau— Friedrichsſchule— ſtatt. Bezüg⸗ der auswärts geborenzen Kinder iſt ein Geburtszeugniß vor⸗ zulegen. Zugleich wird bemerkt, daß von Oſtern ab die ſeither in dem Schülhauſe an der Seckenheimerſtraße untergebrachten Klaſſen det Se und Töchterſchule in das L⸗Schulhäus verlegt werden, Mannheim, den 28. Februar 1896. Das der Volksſchulen: Dr. Sickinger. Konkurs⸗Ausverkauf. Das Tuch- u. Buxkinlager der Firma Hch. Waeltner Sobn wird im Ge chäftslokal F 1 No. 8 F 1 No. 8 zu billigen Preiſenn Azn detail ausverkauft. 40¹0 3970 Der Konkursverwalter: Dr. Reis, Rechtsanwalt. „The Mutual“ Lehensverſcherungz⸗ Heſellſhaſt von New Nurk, Gegründet 1843. Richard A. Me Curdy, Präſident. Carl Freiherr von Gablenz, Director und Generalbevollmächtigter, Berlin., Markgrafenſtr. 52, im Geſellſchaftsgebaude“ Stalus am 3l. Ptzember 1895.(Wortkutge iffen) Geſammt'Garaufiefands rund 929 Mark (gegen 859 Millionen in 189⸗). Zuwachs rund 70 Milliouen Ae erpt der Verſicherten rund 112 Milionen Mark(gegen 94 Millonen in 159. Zuwachs rund 18 Millionen Mark. ee e rund 3775 Millionen Marn egen 3593 Millionen in 1894). s rund 192 Millionen Mark. Eubdirectun füir das Groſherzoghum Bahen: M. Ruth in Mannheim, I. 8 No. 0 Für das uns anläßlich der Hochzeit unſeres Hermd Direktors Edmund Hofmann junior geſt 1900 Das Arbeitspersona der Brauereigesellschaft Eichbaum. Wildenten. Birkhahneg, Sohnsehünner, Rennthier, 1 Rücken und franz. Foularden, Capaunen, Welsche junge fauben, Hahnen, Suppenhünner, lebende ſtheinfische, galm oto. Lustig, Berlin., 12 e mahme unterſtrengſter 75671 E 1, 5, Breitestrasse. Friſche Schellſiſche Cabljau cklis empfehlt * 1, 1 am Nart. Kalbfleiseh San Pfd alſteif ſch aAmmelfte 3 per PfdD 60 Pfg. Gustav Sohn, O 4, 2, neben dem Vabereg Achtung! 1 Schweinefett, (Bel fnah von 5 P 8, 19. wird bei mäßigem Hanorar erth. 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Feuerwehr und für die Mannſchaft der Berufsfeuerwehr übergeben. 55 Indem wir der Mannſchaft hievon Kenntniß 192 1 ſprechen wir dem geehrten Geber hiermit den eſten Dank aus. Mannheim, 29. Februar 1896, Das Commando: W. Bouquet. 4098 4144 Samſtag, den 7. März 1896, Abends präcis ½9 Uhr Musikalische Abendunterhaltung mit FTanz. 3955 NMäheres durch Circular. Der Vorſtand. Philharmonischer Verein. Samſtag, den 7. März, Abends ½8 Uhr im Concertſaale des Gr. Hoftheaters SONCEERNT unter gefälliger Mitwirkung des Fräulein Anna Spielhagen aus München(Geſang) und des Herrn Alexander Veiſchnttoff aus Berlin(Violine). ramm: 1) Sinfonie No. 4(italieniſcher) Mendels⸗ tes Violinconcert mit Orcheſterbegleitung, Wieniawsky. 4) a) Canzonetta, Tſchaikowsky, b) Nupen uverture Prog ſohn. 2) 1 0 Canzof Sky, b) Saint Sasus(Hecr Petſchnikoff). 5) Liedervorträge, 6) u„Titus“, Mozact. 8 as Orcheſter ſteht unter Leitung des Herrn Muſikdirektors Th. Gaulé. Billete ſind in der Muſtkalienhandlung von Th. Sohler, bei unſerm Vorſtandsmitglisde Herrn Jacob Klein(.2, 4½5) und Abends an der Kaſſe zu haben. 3706 Reſervirter Platz im Saal M..— Reſervirter Platz auf der Gallerie M..— Nichtreſervirter Platz im Saal M. 2. Nichtreſervirter Platz auf der Gallerie M..— Säüngerbund. Sonntag, 3. März, Anfaug Nachm. präcis 5 uhr BAIiI ranaene in den Localitäten des Ballhauſes. Der Vorſtand. Die auf Samſtag, den 14. März d. J. im Programm vor⸗ geſehene Abendunterhaltung findet nicht ſtatt. Daß Badiſche Trainbatailon ge. wird am 25. April d. Js. die Erinnerung au den Feldzug von 1870% 1 begehen. Alle Offiziere, Samtäts⸗Offiztere, Beamte Unterofftziere und Mannſchaften, welche bei dem Sanitäts⸗Detachement den Feld⸗ lazarethen, den Proviant⸗ und Fuhrpark⸗Kolonnen. dem Pferde⸗ depot, der Feldbäckerei⸗Kolonne, dem Trainbegleitungs⸗Detache⸗ ment oder bei einer der Feldverwaltungsbehörden der Badiſchen e en dieſen Feldzug mitgemacht, oder bei den Train⸗ rſatz⸗Formationen Verwen 1 gefunden haben, ſowie alle ehe⸗ maligen Offtziere(einſchließlich des Beurlaubtenſtandes), Sanitäts⸗ Offiziere und Beamten der früheren Train⸗Abtheilung und des Bataillons, die ſich an dieſer Feier zu betheiligen wünſchen, werden ebeten bis zum 11. März dies unter genauer Angabe der Adreſſen em Geſchäftszimmer des Bataillons in Durlach— auf Poſtkarte mittheilen zu wollen.— Unteroffiziere und Mannſchaften unter Angabe der Feldformation und der damaligen Dienſtſtellung, ſo⸗ wie ob die Sicherſtellung des Quartieres durch das Bataillon ewünſcht wird oder nicht. bandegerfe iſt in dem⸗ emlben Maße wie bei dem Landeskriegerfeſt zu erwarten. Alle weiteren Mittheilungen erfolgen durch Programm. 4107 Casino-Saal. Donnerstag, den 5. März, Abends ½8 Uhr Liederabend von Karl Scheidemantel, Löng. Kammersöpge unter Mitwirkung des Piauisten mil Kronke aus Dresden Reservirter Platz M..— Offener Platz M..— Billetverkauf in der Musikaljienhaadlung von Th. Sohler und an der Concertkasse 3880 FFFFF————..... 5 Café Francais. Diners und Soupers von Mk..50 an. RNeichhaitige Speisekarte. Pilsener und Manchener Bier. Auserlesene Weine. Friedrieh Hofmann, Telephon 442. R‚‚ rvw 5 Geſang⸗ l. Gehelbäcer in reichſter Auswahl. 3933 Milh. Richter. 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Aufnahmebeding⸗ ungen: Nur Kinder im Alter von mindeſtens 3 u. höchſtens 15 Jahren können zugelaſſen werden; mit anſteckenden Krankheiten behaftete, ſowie ſolche, die erſt vor Kurzem eine akute, infektiöſe Krankheit überſtanden haben, ſind ausgeſchloſſen. Der Penſions⸗ preis(ausſchl für Bäder und Inhalationen) beträgt 2 M 50 Pfg, pro Kopf und Tag für Bemittelte und 2 M. wenn Gemeinden, Vereine oder unbemittelte Eltern die Koſten tragen; außerdem iſt für Kinder bemittelter Eltern bei vierwöchigem Kurgebrauch ein ärztliches Honorar von 3 M. 50 Pf, für Kinder unbemittelter Eltern ein ſolches von 2 M. zu entrichten. Der Penſionsbetrag nebſt ärztlichem Honorar iſt auf eine vom Vorſtand der Ab⸗ theilung III des Badiſchen Frauenvereins ausgeſtellte Rechnung nach Beendigung der Kur zur Vereinskaſſe hierher koſtenfrei zu entrichten. Die Kinder haben wenigſtens einen Alltagsanzug und einen Sonntagsanzug, Wäſche für 4 Wochen, ein oder zwei Paar feſte Stiefel oder Schuhe, ein Paar Pantaffeln, womöglich ein warmes Kleidungsſtück zur Benützung nach dem Bad, eine Kopf⸗ bedeckung, Kämme und Bürſten, Mädchen auch eine Badkappe mitzubringen. Anmeldungen mit ärztlichem Zeugniß über den zeitigen Geſundheitszuſtand des Kindes— in welchem Zeugniß außer dem Alter namentlich auch aahngerk iſt, ob das betreffende Kind nicht weſentlich im Gehen gehindert iſt und etwa gefahren werden muß, ſowie daß keinerlei Verdacht auf Tuberkuloſe, paraſitäre Krankheiten und kongenitale Syphilis vorliegt und An⸗ gabe der Zeit für die Aufnahme— wollen ſo frühzeitig als mög⸗ lich bei uſts eingereicht werden. Zur Ermöglichung der Aufnahme von Armenkindern bitten wir dringend um freundliche Geldſpenden, zu deren Entgegennahme außer der fiegeee(Gartenſtraße 47) die unkerzeichneten Vorſtandsmitglieder berett ſind. rau Hoöſſtallmeiſter Sachs, füninn von Schönau⸗ Wehr, Frau von F. elal Stefanienſtraße 71, Frau Ober⸗ bürgermeiſter Lauter, Freifräulein von Seldene i ſtraße 61, Fräulein M. von Beck Kriegſtraße 54, Frau Mini⸗ ſterialrath Föhrenbach, Weſtendſtraße 53, Oberſt z. D. Stief⸗ bol d, Kaiſerſtraße 168, Hofarzt Dr. von Seyfried, Medizinal⸗ rath Ziegler, Geheimerath Dr. Ullmann, Regierungsaſſeſſor Jacobi 41⁰ Karlsruhe, im Februar 1896. Badischer Frauenverein, Abtheilung Ill. Bringe mein Lager in Nähmaſchinen ſämmtlicher Syſteme, für Familie und Gewerbe, Specialität der berühmten Seidel& Naumann⸗Nähmaſchinen, leiſtungsfähigſte Fabrik des Continents, ferner alle Sorten Waagen und Gewichte in empfehlende Erinnerung. 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Bitke abeugeben N 4. 22. 4161 Vör Ankauf wird gewarnt. Ein kleiner Spitzer verloren gegangen, hört auf den Ruf „Wakes“. Wakes 4119 Abzugeben 7. Querſtraße 13. Tae Seh (62) G den und bei Gr. Bezirksamt deponirt: 4179 ein Taſchentuch, ein Hut, ein Veloeiped, ein Geldſtück. 5 Kring ee er lenee Verloren. Ein armes Dienſtmädchen verlor in L 14 eine Geldbörſe miz ca. Mk. 24 Inhalt. 4133 Abzugeben g. d. Fundbureau „Amalien⸗ 1 gold. Zwicker ohne Kette, zuf dem Wege von + 1 nach U verloren. 3703 Gegen gute Belohnung abzu⸗ geben in der Exped. dſs. Bl Tdtol-Klapier den. Offert. unt. 4070 a. d. Exp. d. Bl. Mannheim, 3. Mär: eeen re——— Alleinverkauf eines ſehr bekannten und be⸗ liebten 4169 Miakralbrunnens, der auf der Ausſtellung in Landau(895 die höchſte Auszeichnung erhielt, iſt zu vergeben. Bewerber be⸗ lieben ihre Offerte u. St. 4169 an bie Erped. d. Bl. zu ſenden. 1. Stäader Sauerkraut zu kaufen geſucht. 3926 Schwetzingerſtr. 125, Laden. 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J. beſchloſſen, 955 Ausgabe von neuen Aktien im Nominalbetrag don M. 6000 000.— auf M. 18 erhöhen. Geſchäftsjahre theil und zwar in gleicher Weiſe wie die älteren Aktien. Die Einzahlungen auf die neuen Aktien haben zu geſchehen mit 50% des Nominalbetrages ä und mit 50%% am J. Mai d. J. Zinſen für die uzüglich Aufgeld und Speſenvergütung am 2. März d. J. Ppie etztere Einzahlung kaun auch ſchon früher geſchehen gegen Vergütung von 4% Zeit zwiſchen der 1 Piten und dem 1. Mai. Die neuen A f begeben, welchem der A. Schaaffhauſenſche Bankverein in Köln und Berlin, die Continentale Geſellſchaft für elektriſche Unternehmungen in Nürnberg, die Commerz⸗ und Disconto⸗Bank in Hamburg zu Hamburg, W. H. Ladenburg& Söhne in Maunheim, Kerſten& Söhne in Elberfeld und Anton Kohn in angehören und zwar ſer Koſten der Kapital⸗ erhöhung und der Aktienherſtellung nebſt Stempelgebühren, alſo gegen eine Geſammtvergütung Das Conſortium hak ſich hierbei verpflichtet, nom. M. 4,000,000.— der neuen alſo zum Kurſe von 160% den bisherigen Aktionären t zur Verfügung zu ſtellen, daß dieſelben berechtigt ſein ſollen, auf je 3 alte Aktien eine neue Aktie zu dem genannten Kurte von 1600/% zu beziehen, falls ſie ſich auf Grund Dieſe Aufforderung muß eine Friſt von mindeſtens Bei Ausübung des Bezugsvechtes h die Bayeriſche Vereinsbank in München, von der Heydt, 0 1 zum Kurſe von 157 nebſt einer Vergütung von weiteren 3% zur Deckung von 160%, 0 Aktien eben die gleiche Geſammtvergütung, dergeſtal! der zu erlaſſenden Aufforderung hierzu verpflichten. 10 Tagen für die Abgabe der bezüglichen Erklärung vorſehen. die betreffenden Aktionäre den ganzen Schlußnotenſtempel zu tragen. Demgemäß fordern die unterzeichneten Bankfirmen Namenus des Uebernahme⸗ Conſortiums diejenigen Beſitzer von alten Aktien der Elektrizitäts⸗Aktiengeſellſchaft vor⸗ Gebrauch machen Zeit vom 2. bis einſchließlich 12. Morz ihre Auſprüche auf mals Schuckert& Co., welche von dem ihnen gewährten Bezugsrechte wollen, hiermit auf, in der Die neuen Aktien nehmen an der Dividende erſtmals in dem am 1. April d. J. beginnenden ktien ſind gemäß Beſchluß der gleichen Generalverſammlung an ein Conſortium Bankſfirmen anzumelden. 000 000.— zu beizufügen. für die Anmeldung Die der Vollzahlung aml. Mai d. J. die neuen zum 1. Mat, wird für dieſelbe ebenfalls eine okumente b 0 in dieſem Falle alsbald u bei welcher die Köln, Berlin, Hamburg, München, Man abe 3919 von der Heydt⸗Kerſten& Frankfurt, Elberfeld und Nürnberg, A. Schaaffhauſen'ſcher Bankverein in Köln und Berlin. Commerz⸗ und Disconto⸗Bank in Hamburg zu Hamburg. Bayeriſche Vereinsbank in München. W. H. Ladenburg& Söhne in Manuheim. E. Ladenburg in Frankfurt am Main. Anton Kohn in Nüruberg k. 6,000,000. den Bezug von neuen Aktien zu den vorgenanuten Bedingungen bei einer der unterzeichneten Bei der Anmeldung ſind die Mäntel der alten Aktien, für welche das Bezugsrecht ausgeübt wird, ſowie M 1100.—in Baar für jede entfallende neue Aktie(als erſte Einzahlung von 110%) nebſt dem Betrage des Schlußnotenſtempels(¼½0%0 von M. 1600.— für jede entfallende neue Aktie) ſind bei den unterzeichneten Bankfirmen zu beziehen. Mäntel der alten Aktien werden abgeſtempelt und alsbald zurückgegeben. Für die Einzahlungen werden Kaſſenquittungen ausgeſtellt, gegen deren Rückgabe bei Leiſtung Aktiendokumente ausgehändigt werden Falls die Vollzahlung früher geleiſtet wird, unter Kürzung von 4% Zinſen für die Tage bis Kaſſenquittung ausgeſtellt. Die Aushändigung der Aktien ach deren Fertigſtellung, und zwar bei derjenigen Stelle, inzahkung geleiſtet worden iſt. nheim, den 28. Februar 1896. Söhne in Elberfeld. FFFEFEFECüCCͤ ⁵˙ͤ—T1T1..K. 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