Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter * Nr. 2672. (Badiſche Volkszeltung.) ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 95 Pfg. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Abonnement: 60 Bfg. monatlich, Bringerlohn 10 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inkl. Poſtauf⸗ der Stadt Mannheim und Umgebung. (106. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich ſieben Mal. Geltſenſte und verbreitelſte zeitung in Manuheim und Augrgend. 1 Verantwortlich: (Mannheimer Volksblatt.) für den politiſchen u. allg. Theik: Chef⸗Kedakteur Dr. H. Lagler. für den lokalen und vrov. Dheil (N Eruſt Müller, für den Inſeratentheil: Kar pfel. 4 Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei, (Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal'. iſt Eigenthum des kafholiſchen E 6, 2 Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. ANr. 67. Politiſche Ueberſicht. * Mannheim, 8. Maͤrz. » Ueber die erſte Leſung der Zuckerſteuervorlage wird dem„Hannov. Cour.“ aus Berlin geſchrieben:„Die nach viertägiger Dauer endlich beendete erſte Leſung der Zucker⸗ ſteuervorlage bot ein Bild politiſchen Kampfes, bei dem die Rollen einmal wieder recht ſeltſam vertheilt waren. Der Reichstag war in drei Gruppen geſpalten. Die erſte umfaßt die Abgeordneten, die unter Vorausſetzungen, auf deren Er⸗ füllung ſie rechnen zu dürfen glauben, für den Entwurf der Regierung eintreten; zu dieſen gehören mit verſchwindenden Ausnahmen die Nationalliberalen, die Freikonſervativen, das Gros der Konſervativen und ein unbeſtimmter Theil des Centrums. Die zweite Gruppe wird von den unbedingten und grundſätz⸗ lichen Gegnern der Vorlage gebildet; es ſind dies die Sozial⸗ demokraten, die beiden freiſinnigen Parteien, die ſüddeutſche Volkspartei, die Polen, ein Dutzend ultrakonſervativer Diſſi⸗ denten und ein Theil des Centrums, vermuthlich auch die acht Etlſäſſer. Zur dritten Gruppe rechnen wir alle, die ſich heute fſelbſt noch nicht über ihre endgiltige Stellung klar ſind, nämlich einen Theil oder wahrſcheinlich den geößten Theil des Cen⸗ trums, die Antiſemiten und die vier ſüddeutſchen Bauern⸗ blündler. Die dann noch übrig bleibenden„Wilden“ ver⸗ ttleileu ſich ungefähr zu gleichen Theilen auf die drei Gruppen. Für den Geſetzentwurf, wie er jetzt vorliegt, hat ſich nicht ein einziger Redner ausgeſprochen. Die beiden erſtgenannten Gruppen ſind ungefähr gleich groß. Die Gruppe wird mithin ſchließlich triumphiren, die auß dem Lager der Unentſchloſſenen die meiſten zu ſich rath und ein Gymnaſialprofeſſor, jener in Berlin, dieſer in Landau wohnhaft, gelten bisher nicht als Autoritäten auf dem einſchlägigen Gebiet. Beide zuſammen haben noch nicht eine ganze Stunde geſprochen, und es iſt unſeres Erachtens unmög⸗ llich, aus ihren Auslaſſungen herauszufinden, ob ſie ſich mehr flür oder gegen die Vorlage ausgeſprochen haben. Das Centrum nimmt eben wieder eine abwartende Stellung ein. Die unbe⸗ dingten Gegner des Entwurfs theilen ſich in zwei ſehr verſchie⸗ dene Gruppen. Die freiſinnig⸗ſocialdemokratiſche Linke bekämpft den Entwurf aus allgemeinen politiſchen Gründen, während I die Polen und die diſſentirenden Conſervativen, die dieſelbe Heimalh, den äußerſten Oſten, und dieſelben Motive haben, obwohl ſie Zuckerintereſſenten ſind, nicht mit der Regierung gehen, weil ſie der Ueberzeugung ſind, daß der von ihr be⸗ ſchrittene Weg nicht zum Ziele führt. Wenn man ſich ver⸗ gegenwärtigt, wie ganz anders ſich die Intereſſenten aus dem Weſten ſich zum Entwurfe ſtellen, ſo kann man ſich der Ein⸗ ſicht nicht verſchließen, daß ſich in dieſem Falle die Intereſſen des Oſtens und die des Weſtens ſchwer vereinigen laſſen. Die Commiſſion von 21 Mitgliedern, an die der Entwurf heute verwieſen iſt, hat alſo keine leichte Aufgabe vor ſich. Von beiden Seiten werden erhebliche Zugeſtändniſſe gemacht werden Sagen des Odenwaldes. Der letzte Vereinsabend des Alterthumsvereins, zu dem einer Einladung des Vorſtandes folgend Mitglieder des Odenwald⸗Klubs in ſehr ſtattlicher Zahl erſchienen waren, brachte einen Vortrag des Herrn Karl Chriſt aus Heidelberg über Sagen des Oden⸗ waldes. Die ſehr intereſſanten Mittheilungen des Redners waren deshalb beſonders werthvoll, weil die beſprochenen Sagen zumeiſt gnach perſönlichen Nachforſchungen an Ort und Stelle erzählt wur⸗ den. Aus der überreichen Fülle des beigebrachten Stoffes kann hier natürlich nur einiges in Kürze angeführt werden. Der Vortragende gqging aus von Heidelberger Sagen und erwähnte zunächſt die Sage bvom Waſſergott des Neckar, der in der„'hanstagsnacht“(Johannis⸗ nacht) ſein Opfer fordert. Ein Stück Holz, das die Flößer auf den ſog. Zollſtein im Neckar zwiſchen Heidelberg und Schlierbach(jetzt geſprengt) werfen, galt dieſem Waſſermann, um ihn günſtig zu ſtimmen und die Durchfahrt durch den dort befindlichen Strudel zu ermöglichen. Das„Kettenkalb“ hauſte im Kettenbrunnen in der Kettengaſſe. Die Zauberin Jetta erklärt der Redner als eine Waſſer⸗ nixe, die im Heidenloch am Wolfsbrunnen wohnte. Der Name Jioettenbühel ſtammt von ihr, iſt aber erſt eine Umbildung des eigentlichen Namens„Geldenbühel“. Die romanhafte Ausgeſtal⸗ tung der Jettafigur iſt der alten Volksſage völlig fremd. Die Jettahöhle hinter dem Schloß iſt erſt in den vierziger Jahren Anſeres Jahrhunderts entſtanden, ein Sandweib hatle ſie begraben. Das Heideloch auf dem Heiligenberg iſt nichts als eine ſchön aus⸗ gemauerte Ciſterne, die nach dem Glauben des Volkes durch einen unterirdiſchen Gang mit dem Schloß verbunden iſt. Bereits ein Buch aus dem 16. Jahrhundert berichtet, wenn man eine Ente oder eine Gaus dort oben hineinwerfe, ſo komme ſie am Neckar wieder heraus. Von den Thieren der Volksſage wurden genannt: der Nacht⸗ ſchaden, pfälziſch„Nachtkrabb“(Nachtſchwalbe), der dreibeinige Haas, bder ſich bei Doſſenheim und an der Schauenburg zeigt der Klapper⸗ ſtorch, der ſchwarze Pudel bei Hirſchhorn an der Ersheimer Kapelle, wo er einen Schatz bewache, Drachenſagen, Schlangenſagen u. ſ. w. Waſſerjungfern kommen im ganzen Odenwald vor, daher heißen die Brunnen öfters„Frölesbrunnen“. Auch ſonſt zum Beiſpiel am Mummelſee kommt die Sage vor, daß dieſe Waſſerjungfrauen in die Spinnſtuben kommen, mitſpinnen und ſich verſpäten. Am nächſten Morgen bemerkt man im Brunnen oder See eine zroße Blutlache. Der Name der Minneburg, der jetzt häufig zuch in Minaburg verunſtaltet wird, hängt zuſammen int Waſſer⸗ zungfern und Waſſerminne, denn dort am Kellersbrunnen ſollen drei hinüberzieht. Das Centrum hat ſeine Karten noch nicht auf⸗ gedeckt. Die beiden Redner dieſer Partei, ein Kammergerichts⸗ Rom abgereiſt iſt, zum Miniſter des Auswärt 1 Mi⸗- werde ö egsminiſterium Sonntag, 8. März 1396. müſſen, wenn die Commiſſion ihr Werk einem gedeihlichen Ende entgegenführen will.“ »Der letzte Tag der Gemeindewahlen in Wien hat den Autiſemiten einen entſchiedenen Sieg gebracht; ſie ziehen 96 Mann ſtark in das Rathhaus ein, während die Liberalen nur 42 Mandate behalten, alſo nicht einmal ein Drittel des Gemeinderathes ausmachen werden. Damit iſt dem Bürgermeiſterkandidaten der Antiſemiten die Wahl geſichert. Wie die Regierung ſich entſcheiden wird, wenn die Frage der Beſtätigung Lueger's von Neuem an ſie herantritt, iſt noch nicht feſtzuſtellen. Daß man den Gemeinderath nicht immer wieder bis in alle Ewigkeit auflöſen kann, iſt ihr jedenfalls elar. Zu dieſer Frage wird den„M. N..“ aus Wien ge⸗ ſchrieben. „Von einer Seite, die Verbindung mit maßgebenden Kreiſen hat, wird mit einer gewiſſen Hartnäckigkeit behauptet, daß ſich Graf Badeni und die Regierung diesmal anders entſchließen könnten. Eine Beſtätigung Lueger's wolle man jetzt, falls ſie erfolgen ſollte, damit begründen, Haß der Miniſterrath, als es ſich um die erſte Beſtätigung handelte, gegen oieſe Beſchluß gefaßt, daß aber Badeni nur im Sinne dieſes Beichluſſes die Nichtbeſtätigung bei der Krone beantragt habe, ſo wie er jetzt einen gegentheiligen Mehrheitsbe⸗ ſchluß des Miniſterrathes, der ſeitdem um zwei Köpfe, Dr. Rittner und Freiherrn v. Guttenberg, verſtärkt wurde, ebenfalls der Krone empfehlen würde.“ *Ueber die italieniſche Kriſis wird der„Nat.⸗Ztg.“ von ihrem Korreſpondenten aus Rom unterm 6. März be⸗ richtet „Die Kandidatur Visconti⸗Venoſta für das Portefeuille des aus⸗ wärtigen Amts machte in Kammerkreiſen ungünſtigen Eindruck, da er noch als Franzoſenfreund gilt. Als Miniſterpräſidenten würde die Kammer ſchwer einen Senator dulden. Daher werde ſtatt Ri⸗ cotti vielleicht Rudini berufen werden. In dieſem Falle würde ent⸗ weder Brin oder der Herzog von Sermonetg, der aus Kairo nach niſter des Innern ernannt werden. Die an das Ke tin gelangten Nachrichten beſtätigen, daß die Generale Arrimondi, Al⸗ 8 bertone und Dabormida bei Adua gefallen ſeien. Das Schickſal der Italiener im Fort Adigrat erweckt große Beſorgniſſe; es ſoll um⸗ ringt ſein und nur für drei Tage Lebensmittel haben. Darin be⸗ finden ſich außer der von Major Preſtinari befehligten Beſatzung etwa 2000 Mann, welche nach der Schlacht bei Adua dorthin ihre Zuflucht nahmen. Die Nachricht, die Schoaner hätten zwer italieniſche Fahnen erobert, iſt unbegründet, da die Expeditionstruppen keine Fahne führen. Dem„B. B..“ wird aus Rom Folgendes geſchrieben: „Trotz der Niederlage von Adua iſt die militäriſche Lage der Italiener nicht verzweifelt. Von den 48 Bataillonen und 16 Batterien, die ſich zur Zeit in Afrika befinden, haben an der Schlacht nur 16 Bataillone und 12 Batterien theilgenommen. Zwei Drittel der verfügbaren Truppen ſind alſo noch völlig intakt, nur die Artillerie iſt zum größten Theile verloren. Nun hat aber die Diviſion des Generals Henſch geſtern bereits den Suezkanal paſſirt, wird alſo Maſſauah in drei oder vier Tagen erreichen. Dieſe Diviſion zählt 12,000 Mann mit 4 Batterien. Sie erſetzt mithin die Verluſte der Schlacht bei Adua reichlich. Der neue Oberbefehlshaber, General Baldiſſera, wird ſich ſicherlich auf die Vertheidigung beſchränken und ſo darf man annehmen, daß es den Italienern trotz ihrer Nieder⸗ lage gelingen wird, dem Negus erfolgreich Stand zu halten und das Herz ihrer Colonie zu ſchützen. 2155 Eine intereſſante Meldung geht dem„Wr. Frdbl.“ aus Florenz zu. Dieſelbe lautet:„Wie die„Nazione“ melder, wäre der König feſt entſchloſſen, einen königlichen Prinzen, 55——————————— Waſſernixen ibren Wohnſitz haben. Wie in der Zeit der Romantik Sagen entſtanden, lehrt die erſt in unſerem Jahrhundert erfundene Geſchichte von dem Fräulein von Horneck, das ſich auf die Minne⸗ burg geflüchtet haben und dort von ihrem Geliebtlen mit ſeinem Hund geſucht worden ſein ſoll. Ein Bild, das ſich jetzt in Zwingen⸗ berg befindet und das einen an Knochen nagenden Hund darſtellt, aus dem Jahre 1521 wurde durch Mißverſtändniß der Anlaß dazu. Auch die bekannte Sage von der Notburga in Hochhauſen am Neckar erklärt Herr Chriſt als eine Waſſerjungfrauſage. Hochhauſen war Beſitz des Weißenburger Kloſters St. Peter und Paul, deſſen Stifter der König Dagobert geweſen ſein ſoll. Von dort aus bekam die Sage ihre Zuthaten und Nolburga wurde zu Dagoberts Tochter gemacht. Sehr intereſſant iſt der Schlangenſtein bei Laudenbach an der Bergſtraße auf dem Weg nach Hemsbach. Das Bild darauf zeigte einen betenden Ritter, dem der eine Arm fehlt. Das Wappen weiſt auf einen Herrn von Cronberg, der 1462 hier fiel. Das Volk macht ſich eine Geſchichte daraus zurecht: der Ritter ſei eingeſchlafen und eine Schlange habe ihm den Arm abgebiſſen. Unten auf dem Stein iſt nämlich eine Schlange als Symbol des Todes angebracht. In der Nähe von Hirſchhorn in Lengerts⸗(Leonhards)⸗Grund iſt eine Höhle, wo ein Klausner gewohnt haben ſoll, das Bild daran iſt der Veröffentlichung werth. Im Ulfenbachthal bei Hirſchhorn liegt Unterſchönmaltenwag, das im Volksmund„Schimedewoog“ heißt. Der Name iſt entſtanden aus ſchäumende Woog(- Teich), was die mittelalterliche Bezeich⸗ nung ad spumosum stagnum bekräftigt. Der früher dort befindliche See iſt jetzt ausgetrocknet und in eine Wieſe verwandelt. Neuerdings erklärt das Volk den Namen des Dorfes aus der Anrede eines Rei⸗ ters an ſeinen Schimmel, der nicht über die Wieſe gehen will: „Schimmele wog'!“— Der Vorkragende erwähnte und erläuterte ſodann Hochzeitsgebräuche dieſes Ortes, die Nadler in ſeinem Ge⸗ dicht„Hochzich im Odewald“ verwendet hat, und ging dann zu wei⸗ teren Sagen dieſer Odenwaldgegend über. Sehr viele ſagenhaft ſcheinende Bezeichnungen ſind ſehr einfach zu erklären, wie die Kor⸗ delshütte an der Forſtſtraße bei Hirſchhorn, die nichts mit einer Kordula zu thun hak, ſondern einem Kordelmacher als Wohnung diente. Ausführlich wurde dieSage vom Rilter Lindenſchmitt oderLinkenſchmitt behandelt, der ſeinen Namen daher trägt, weil das Volk von ihm erzählt, er habe ſein Pferd links d. h. umgekehrt beſchlagen, um die Verſolger auf ſeinen Raubzügen irre zu führen. Die Lindenſchmitt⸗ ſage ſpielt an vielen Orten des Odenwalds, z. B. auch in Neckar⸗ ſteinach, wo die Hinterburg im Volksmund nur das„Rab“(=Raub) ſchloß heißt. Auch bei Weinheim, gegenüber der Windeck auf dem alten„Rabſchloß“ im Walde ſoll er gehauſt haben. Da er auch auf (Celephon⸗Ar. 218.) eventuell auch gegen den Willen des Miniſterrathes nach Afrikg zu ſenden. Die Wahl iſt auf den jungen Grafen von Turin, welcher Major der Kavallerie iſt, gefallen. Der König ſei der Meinung, die letzten Ereigniſſe, ſowie militäriſche Traditionen des Hauſes Savoyen erfordern dieſen Schritt, auch er und ſein Bruder ſeien 1866 im Feuer geſtanden.“ * Der Waffenfabrik von Turin wurde der Auftrag zur ſchleu⸗ nigen Anfertigung von 60 Gebirgskanonen gegeben. Der geſtern dementirte Tod des Generals Debormida wurde heute von deſſen Schwager, dem Deputirten Macazzi, beſtätigt. Auch der Tod Ari⸗ mondi's und Albertone's iſt zweifellos. »Die franzoͤſiſchen Blätter fahren fort, den durch die Niederlage der Italiener bei Adua veranlaßten Rücktritt Cris⸗ pis als ein Simptom der Erſchütterung des Dreibundes aufzufaſſen.„Auf Montecitorio wird heute das Schickſal des Dreibundes entſchieden“, erklärt der„Figaro“, und ein anderes Blatt verſichert ernſthaft, Deutſchland und Oeſterreich-Ungarn, die bereits die Ausſchließung Italiens erwogen hätten, würden nunmehr mit ihrem bedenklichen Bundesgenoſſen brechen. In Wirklichkeit werden die Franzoſen ſehr bald die Überzeugung gewinnen, daß der Dreibund ſich auch jetzt bewährt. Von Wien aus ſind die Ausſtreuungen der franzöſiſchen Blätter im Bezug anf das Verhalten Oeſterreich⸗Ungarns bereits dementirt worden, und in Italien wird Niemand an der Zuverläſſigkeit der Bundesgenoſſenſchaft Deutſchlands zweifeln. Selbſt die italieniſchen Radikalen werden ſich der Ueberzeugung nicht mehr verſchlleßen können, daß Italien lediglich auf der Grundlage ſeiner Bündnißverträge in den Stand geſetzt iſt, ohne Beſorg⸗ niß das Land von Truppen zu entblößen. Andererſeits wird auch jede neue italieniſche Regierung vor Allem energiſch ſein müſſen. Baldiſſera Der an Stelle Baratieri's zum Oberbefehlshab Erythräa ernannte General Baldiſſera, auf deſſen militärtiſche Heſteeren ganz Italien ſeine Hoffnungen ſetzt, iſt von Geburt ein Oeſterreicher und hat ſeine erſte militäriſche Ausbildung in Wiener⸗Neuſtadt erhalten. Er iſt nämlich, wie die Wiener„Militär⸗Zeitung“ berichtet, am 27. Mai 1838 in ÜUdine, das damals noch war, als Sohn eines k. k. Statthaltereiraths geboren worden. Am 29. Oktober 1849 trat er als Zögling in die Militär⸗Akademie zu Wiener⸗Neuſtadt ein, 1857 wurde er als Lieutenant zu Erzherzog Rainer⸗Infanterie Nr. 59 ausgemuſtert und am 27. Mai 1859 zum Oberlieutenant in dieſem ſalzburgiſch⸗öſterreichiſchen Regimente befördert. Als ſolcher machte er den Feldzug 1859 gegen die vereinigte franzöſiſch⸗piemonteſiſche Armee mit und hatte wiederholt Gelegenheit, ſeine außerordentliche Pflichttreue und Bravour zu bewähren. Im Hauptquartier des 7. Armeecorps dem Generalquartiermeiſterſtab zugetheilt, errang er ſich in den Gefechten an der Seſia(., 16. und 22. Mai) das Militär⸗Verdienſtkreuz mit der Kriegsdecoration. Baldiſſera hatte den Auftrag erhalten, mit einer Cavalleriepatrouille über die Seſig zu ſetzen, die piemonteſiſchen Vorpoſten zu allarmiren und möglichſt viele Gefangene zu machen, damit man von dieſen nähere Nach⸗ richten über den Feind einziehen könne. Er wurde dieſem Auftrage auf kühnem Ritte gerecht und brachte unter anderem einen piemon⸗ teſiſchen Corporal ein, welcher werthvolle Ausſagen machte. Auch bei anderen Anläſſen zeigte ſich Baldiſſera als ausgezeichneter, tapferer und brauchbarer Offizier, ſo daß er nach kaum zweijähriger Dienſtzeit, ohne Abſolvirung der Kriegsſchule, zum Generalſtabs⸗ Hauptmann avancirte. Am 1. Juni 1860 zum 7. Jägerbataillon transferirt, rückte Baldiſſera am 27. Februar 1864 zum Haupt⸗ mann erſter Klaſſe vor und nahm als ſolcher an dem 1866er Feld⸗ 22——————————̃̃——̃̃̃K———— der Burg Schnellert wohnt, ſo heißt er auch der Schnellertsherr, er fliegt durch die„Hal“ und das kleine Beerfurter Schlößchen. Viele Züge dieſer Sage ſind durch Scheffel dem Rodenſteinſage beigelegt worden, denn erſt Scheffel hat dieſe Rodenſteiner geſchaffen und ver⸗ breitet.— Sagen von wilden Frauen und wilden Leuten finden ſich im ganzen Odenwald, daher die Wildeleutſteine z. B. auf dem Eichel⸗ berg beim Schriesheimer Hofe. In der Nähe wird die ſchon von Merian 1620 berichtete Sage vom übelen Waſſerſumpf erzählt, worin ein Heuwagen und eine Stadt verſunken ſei, und die Sage „falſchen Eid“ bei Bärsbach, einem Grenzſtein, an deſſen Verrückung das Volk folgende nicht allgemein bekannte Geſchichte anknüpft. Ein Bauer, der ſeinen Grenzſtein verſetzt hatte, beſchwor bei der Unter⸗ ſuchung, ſo wahr er auf ſeinem eigenen Grund und Boden ſtehe und ſo wahr ſein Schöpfer über ihm ſei, er habe den Frevel nicht be⸗ gangen. Dabei hatte er in ſeinen Schuhen Erde von ſeinem Acker und unter ſeinem Hut einen„Schöpfer“(Schöpflöffel). Er entging der verdienten Strafe nicht. In der Nähe iſt die„rothe Kirche“ und die„Burgſchell“, wahrſcheinlich aus Burghelde entſtanden. Zum Schluß wurde noch auf Wallfahrtsorte und Quellenkirchen hinge⸗ leiden heilen und der heil, Ottilie geweiht ſind z. B. bei Schöllen⸗ bach. Bei Heſſelbach iſt ein„Augenbrünnchen“. Der Name Amor⸗ bach kommt nicht vom Liebesgott, ſondern von der Ammerquelle, dem ſog.„Amorsbrunnen“, der den Frauen Kinderſegen bringt. Die Kaiſerin Maria Thereſia bezog Waſſer aus dieſer Quelle. Herr Major Seubert dankte dem Redner für ſeine intereſ⸗ ſanten Ausführungen, die leider wegen der vorgerückten Zeit abge⸗ Mitglieder des Odenwaldklubs. Herr Dr. Meuſer gab noch einige Nachträge über die Oſtaraſage, Irrwiſche und Irrlichter und überhaupt an alle Freunde aller Sitten und Sagen, dieſe zu be⸗ achten und zu ſammeln. Herr Prof. Maurer wies den Gebrauch des Kippens der Oſtereier auch am Indus nach und wies ebenfalls auf die Sammlung von Sagen und Alterthümern hin, indem er gleichzeitig über einen von ihm bei Heddesheim gemachten Fund zweier römiſcher Steine berichtete. Der Vorſitzende des Odenwald⸗ Einladung und wies darauf hin, daß der Klub auf ſeinen Touren auf alte Sitten, Sagen und Denkmäler von jeher achte. Erſt ſpät trennten ſich die Theilnehmer dieſes anregenden Vereinsabends. wieſen, meiſt ſind dieſe Kirchen über den Quellen erbaut, die Augen⸗ brochen werden mußten, und begrüßte die ſo zählreich erſchienenen appellirte ebenſo wie der Vortragende an die Lehrer, Touriſten, wie klubs, Herr Chriſtinger, dankte dem Alterthumsverein für die 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 8. März. —— ̃˙— zuge gegen Italſen theil. In der Schlacht bei Cuſtozza zeichnete er ſich abermals aus und erhielt die Allerhöchſte belsbende Aner⸗ kennung, welche ihn zum Tragen der Militär⸗Verdrenſtmedaille am Bande des Militär⸗Verdienſtkreuzes berechtigte. Nachdem er im Sommer 1866 noch zeitweilig dem combinirten 37. Feldjägerbataillon angehört hatte, trat er— nachdem ſein venezianiſches Vaterland von Oeſterreich losgetrennt worden war— wie viele ſeiner Kame⸗ raden, welche bis zum letzten Augenblick der kaiſerlichen Fahne treu geweſen waren, in die königlich italieniſche Armee über und wurde ordnungsmäßig mit ſeinem öſterreichiſchen Range übernommen. Er avaneirte dort ſehr ſpät, erſt i. J. 1879, zum Major i regiment, rückte dann aber in raſcher Carriere zum nant und Oberſt auf. Als ſolcher commandirte er da der S kündenfälſchung zu verantworten haben. Nach Leiſtung einer ange⸗ meſſenen Kautton durch Angehörige wurde dieſer vorläufig wieder auf freien Fuß geſetzt.— Ein 1 aus Reilingen verunglückte zwiſchen Sandhauſen und Walldorf dadurch, daß er unter die Räder ſeines ſchwer beladenen Wagens kam. Dem Verunglückten ſollen fämmtliche Rippen eingedrückt ſein und erſcheint es fraglich, ob er am Leben erhalten bleiben wird. 88 Bruchſal, 6. März. hofs werden im Staatsbudget * Karlsruhe, 6. März Volksſchwimmbades in Ausſicht genommen. er Stadt gehörenden Vierordtsbad verbunden werden. ittel das Schwimmbad ſollen in dem diesjährigen Budget angefordert M. 2,134,000 neu angefordert. Dasſelbe ſoll mit dem Die Mittel lieri⸗Regiment. Am 2. October 1887 wurde er Generalmajor und werden. 1889 Befehlshaber der Expedition in Maſſaua. Durch ſein„Baden, 6. März. Der Prinz von Wales hat die beſtimmte zielbewußtes Vorgehen wußte er die italieniſche Sache Abf zäußert, in dieſem Fahre den großen internationalen? en jüberall zur Geltung zu bringen. Trotzdem wurde er politiſcher] in If n beizuwohnen. Im vorigen Jahre war der Prinz durch Differenzen wegen— Baldiſſera war für ein maßvolles, den Ein⸗ geborenen gegenüber verſöhnliches Vorgehen und alles Andere eher, als kolonialpolitiſcher Chauviniſt— abberufen. Er erhielt hierauf ein Brigade⸗Commando in Calabrien, wurde dann Diviſionär in Bari und Turin und 1893 Gener utenant. Sein königlicher Kriegsherr zeichnete ihn durch das Offizierkreuz des Mauritius⸗ und Lazarus⸗Ordens, das Commandeurkreuz des Militär⸗Ordens von Savoyen und das Großofſizierkreuz der Krone von Itali dieſe een prangon auf ſeiner Bruſt neben der öſterreichiſchen Kriegsmedaille, der Militär⸗Verdienſtmedaille und dem Militär⸗Ver⸗ dienſtkreuz, 4 8 191 2— 7—— Aus Stadt und Land. »Mannheim, 8. März 1896, „Ernennung. Fürſt Karl Egon zu Fürſtenberg, Mitglied des Reichstages, des preüßiſchen Herrenhauſes, der württembergiſchen Kammer der Standesherren und der badiſchen Erſten Kammer, iſt vom Kaiſer zum Oberſtmarſchall ernannt worden. *Bei der Verſicherungsauſtalt Baden ſind im Monat Februar 1896 287 Rentengeſuche(70 Alters⸗ und 217 Jupaliden⸗ rentengeſuche) eingereicht und 207 Renten(41 + 167 bewilligt worden. Es wurden 49 Geſuche(13 4. 36) abgelehnt, 130(43 87) blieben unerledigt. Außerdem wurden im ſchiedsgerichtlichen Ver⸗ fahren 1 Alters⸗ und 3 Juvalidenrenten zuerkannt. Bis Ende ebruar ſind im Ganzen 10,561 Renten(5,398 Alters⸗ und 5,168 nvalidenrenten) bewilligt, beziehungsweiſe zuerkannt worden. Da⸗ don kamen wieder in Wegfall 3,222(1552 ½ 1670), ſo daß auf 1. März 1896 7,389 Rentenempfänger vorhanden ſind 6,846 Alters⸗ und 3,493 Invalidenrentner). Verglichen mit dem 1. Februar 1896 hat ſich die Zahl der Rentenempfänger vermehrt um 119(7 Alters⸗ und 112 Invalidenrentner). Die Rentenempfänger beziehen Renten im Geſammtjahresbetrage von 921,239 M. 33 Pf.(mehr ſeit 1. one 1896 15,130 M. 74 Pf.) Der Jahresbetrag für die im Monat Februar bewilligten 42 Altersrenten berechnet ſich auf 5,514 Mark und für 170 Invalidenrenten auf 21,531 M. 60 Pf., ſomit Durchſchnitt für eine Altersrente 131 M. 20 Pf., für eine Inva⸗ Udenrente 126 M. 66 Pf.(Für ſämmtliche bis 1. Januar 1896 be⸗ willigten Renten betrug der durchſchnittliche Jahresbetrag einer Altersrente 129 M. 88 Pf., einer Invalidenrente 120 M. 19 Pf.) *Verein für Geflügelzucht. In der geſtern Abend im Badner Hof abgehaltenen Vereinsverſammlung hielt Herr Landwirthſchafts⸗ inſpektor Römer von Ladenburg einen Vortrag über„Das Brut⸗ geſchäft“, Redner verbreitete ſich zunächſt über die Aufgaben der Geflügelzuchtvereine und führte aus, daß nur Derjenige als prak⸗ tiſcher Geflügelzüchter anzuerkennen ſei, der die Zucht rationell be⸗ treibe. Die Bruteier ſollten nur dorther bezogen werden, wo nur eine Raſſe gezüchtet würde. Die Eier müßten normal gebildet und dürften die Schalen nicht zu dünn ſein; ein Brutei dürfe nicht älter als 3 Wochen ſein. Bezüglich der Anfbewahrung und des Verſandtes der Bruteier warnt Redner davor, Kellerräume jür erſteres men be⸗ nutzen und hinſichtlich des Verſandtes würden jetzt ſeitens der rung allübera im Lande Zuchtſtationen errichtet werden, ſo daß der Eiſenbahnverſandt, welcher von Nachtheil für Bruteier ſei, wegfalle. Für die Brutzeit empfehle es ſich, möglichſt frühzeitig mit dem Brühen beginnen zu laſſen, es habe dieſes verſchiedene Vor⸗ theile. Hauptſache ſei aber die Brutart; hier leiſte der Brutkaſten ute Dienſte, während die Brutmaſchine, welche zwar von Jahr zu Jahr vervollkommnet werde, nicht zu empfehlen ſei. Die Aufzucht ſei eine zu ſchwierige und die Maſchine erſetze niemals das brütende Huühn. Die Italiener ſeien gute Leghühner, aber ſie eigneten ſich weniger als Bruthühner; hauptſächlich ſei auch darauf zu achten, daß das brütende Huhn von Uugeziefer frei ſei. Wie viel Eier man einem Huhn unterlegen könne, hänge weſentlich von der Größe der Eier und des Huhnes ab. Mit einem warmen Appell an die An⸗ weſenden, die Geflügelzucht und namentlich die Auſzucht von jungem Geflügel praktiſch betreiben zu wollen, ſchloß Reduer ſeine ſachlichen und helehrenden, auf praktiſche Erfahrungen geſtützten Ausführungen unter dem Beifall der Anweſenden.— Der Vorſitzende des Vereins, 5 Dr. Keßler, dankte dem Vortragenden und machte des eiteren bekannt, daß der Verein auch dieſes Jahr wieder Bruteier an ſeine Mitglieder abgebe und ebenſo werde der Verein eine Zucht⸗ ſtation anlegen. Den Schluß der Verſammlung bildete eine große Gratisverlooſung von geſchlachtetem Geflügel und Eiern an die an⸗ weſenden Mitglieder. „Mittelrheiniſcher Zitherverband. Am 5. Mai findet in Karlsruhe das fünfte Verbandsfeſt der mittelrheiniſchen Zitherver⸗ eine ſtatt und wird vorausſichtlich ſehr zahlreich beſucht werden. Der Feſtausſchuß hat ſich bereits konſtituirk und iſt in voller Thätiglkeit. Die Städte Darmſladt, Frankfurt, Wiesbaden, Worms, Mannheim, Pforzheim häben bereits ihr Erſcheinen zugeſagt. Das eee findet im großen Feſthalleſaal ſtatt. Die hieſige Schneidermeiſter⸗Bereinigung hielt im Caſino ſeine erſte Generalperſammlung ab, die ſich eines zahlreichen Be⸗ ſuches zu erſreuen hatte. Zunächſt erſtattete der Kaſſter Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr ſowie über den Kaſſenbeſtand, der trog größerer Ausgaben ein guter zu nennen iſt. In den Vorſtand wur⸗ den folgende Herren gewählt: F. X. Bieber 1. Vorſitzender, Gg. Derva 2. Vorſttzender, Heh. Weinreich Sekretär, E. Gölitz Kaſſier, Ir Kreß Bibliothekar, J. Welz und J. Seudrowiez Beiſitzer. Von Seiten der Karlsruher Schneider⸗Innung iſt eine Einladung zur Betheiligung an dem 70. Geburtsfeſte unſeres Groß⸗ herzogs ergangen und gedenkt die hieſige Vereinigung ſich in wür⸗ diger Weiſe zu betheiligen. Es ſollen hierzu ſämmtliche hieſigen Schneidermeiſter eingeladen werden. Verſchiedene Vereinsangelegen⸗ heiten bildeten den Schluß der Verſammlung. „Stürme und Schueefülle werden aus dem badiſchen Ober⸗ lande gemeldet. Der Orkan richtete an den Dächern der Häuſer Fae⸗ Schaden an. In verſchiedenen Gegenden ſiel beträchtlicher nee. „„ Nr. 32427. Am Verbin⸗ dungsriemen zwiſchen Sattel und Lenkſtange von Fahrrädern auf⸗ ängbare 85 und dgl. Mappe mit zwei Klappſchlöſſern zur ver⸗ ellbaren Befeſtigung des Verſchluß⸗ und Aufhängeriemens. Ph. Schlatter, Mannheim,— Nr. 52447. Kugellggerung für Wellen, J. Kaltenbach, Maunheim,— Nr. 52609. Durch Auswechſeln des Vorderrades gegen eine Kufe und Befeſtigung eines Stachel⸗ bandes auf dem Hinterrad in einen Schlitten zu verwandelndes Fahrrad. Carl u. Theodor Heß, Mannheim.(Mitgetheilt vom Saddeutjchen Patentbureau in Stuttgart.) „Vom Tabakmart ſchreibt die„Südd. Tabakztg.“: Die kleinen Reſtbeſtände der 9öer Tabake in der Rheinpfalz wurden nun auch aufgekauft und zwar in Herxheim zu 16,50 Mt., in Bellheim zu 19,.— Mk. Die Verwiegung in letzterem Orte geſchieht zur allg,⸗ meinen Zufriedenheit. In Insheim lagern noch eg. 600 bis 800 Ekr., welche die Produzenten, da zu ihren Forderungen keine Nehmer, ſelber fermentiren wollen. In alten Tabaken ſind einige kleine e Einlage zu 42 bis 45 Mk. tranſito gehandelt worden. tach gebündelten, feinen Rippen etwas mehr Nachſrage; Pfälzer loſe Rippen weniger gefragt. Aus dem Großherzonthum. „Heidelberg, 7. März. Verhaftet wurde kürzlich in Lahr ein 8 aus Heidelberg, der in Handſchuhsheim eine Fabrik be⸗ rieb. Derſelbe wird ſich wegen Velrugs, Unferſchlagung und Ur⸗ lien aus; ſchwer verletzt wurde, daß der arme Mann g Füßen ſchwer verwundet, egieH⸗ cht auf ſeine Cur in Homburg genöthigt, die beabſichtigte Fahrt nach Baden aufzugeben. Stockach, 4. März. Der Wittwe des Bürgermeiſters Stocker in Hemeis ſind ca. 15,000 Mark aus ihrer Wohnung geſtohlen worden. »Sinzheim, 4. März. Im nahen Stei eignete ſich ein großes Unglück. Als 2 Arbeit loch bohrten, ging an der Bohrſtelle plötzlich welchen ein Arbeiter eine große Strecke hin ubruch er in Schu erger leich todt weite Arbeiter wurde an eine Felswand geſchleudert und an den 55 Man vermuthet, 11 die Arbeiter beim Bohren auf einen alten, noch im Felſen ſteckenden Sprengſchuß ge⸗ ſtoßen ſind, der dann explodirte. * Donaneſchingen, 6. März. Im Gaſthaus„zu den drei Kö⸗ nigen“ in Grenzach wurde die Abortgrube entleert, Hiebei fand man ein in Zeitungen gewickeltes Packet, welches Gedärmetheile enthielt, von denen jedoch noch nicht feſtgeſtellt iſt, ob dieſelben von einem Menſchen herrühren. Da aber der des Hebammenmordes verdäch⸗ tige Mertens ſich vorigen Sommer in dem betr. Gaſthauſe aufhielt und auch zwei Tage nach dem Morde morgens wieder dort eintraf, ſo wurde Mertens, welcher wegen mangelnder Beweiſe aus der Unterſuchung entlaſſen worden war, neuerdings verhaftet. *Konſtanz, 6. März. Die Ratenlooshändler Schindler u. „dur en und ſo Schuhmacher wurden von der hieſigen Strafkammer zu 9 Mona⸗ G ten Gefängniß, 3000 bezw. 1000 M. Geldſtrafe und zur Tragung der Koſten verurtheilt. Den Schluß der 2½tägigen Verhandlung bildete die einſtündige Vertheidigungsrede des Schindler⸗Barnai, der mit thränenerſtickter Stimme bak, dabei ein Manufkript benützen zu dürfen. Sein Vortrag hätte einem Anwalt alle Ehre gemacht, Kei⸗ nen Punkt der Anklage ließ er unberührt. Mit der Emphaſe eines Schauſpielers betonte er l.„Konſt. Ztg.“ ſein Ehr⸗ und Pflichtge⸗ fühl. Heftig ſchluchzend erinnerte er daran, daß es ſchrecklich ſei, als Bekrüger vor den Augen ſeiner heißgeliebten Gattin und ſeines einzigen Sohnes dazuſtehen. Mit gefalteten Händen, laut weinend, bat er am Schluſſe den Gerichtshof, ſich nicht durch den Schein täu⸗ ſchen zu laſſen und der Wahrheit die Ehre zu geben. Das befolgte der Gerichtshof, wenn auch nicht zu des Schwindlers Gunſten. DPfälziſch⸗Heſſiſche Machrichten. *Hofſtätten, 4. März. In den umliegenden Waldungen, und war im Annweiler Hinterwald, im Rinnthaler Gemeinde⸗ und im andauer⸗Stadtwalde ſind lt. Pf. Pr. der Kieſernſpinner und der Kiefernſpanner aufgetreten. Lambsheim, 6. März. Herr Lehrer Tremmel von 195 wurde, lt. Pf. Kur, verhaftet. Urſache der Verhaftung iſt Anklage wegen Urkundenfälſchung, Wucher und Meineid. Landan, 5. März. Der Termin zur Verhandlung in dem be⸗ kannten Familienproceß des Agenten Eduard Morin von hier, z. t. in Mannheim wohnhaft, wurde vom Landgericht in Landau auf reitag, den 12. Juni l. Is. verlegt. chipeater, Kunſt und Woiſreuſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und National⸗Theater in Maunheim. Der Barbier von Sevilla. In der Titelpartie gaſtirte geſtern Abend Herr Weber vom Hoftheater in Darmſtadt, welcher in letzter Stunde für den erkrank⸗ ten Herrn Kromer eingeſprungen war. Herr Weber verfügt über eine kräftige, wohlgeſchulte Baritonſtimme, welche durch ein vortheil⸗ haftes Aeußere unkerſtützt wird, und entledigte ſich mit Glück ſeiner Aufgabe. Frl. Cſurgay, deren Fortſchritte im Spiel ſichtbar ſind, errang ſich als Roſine lebhaften Beifall. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Manuheim in der Zeit vom 8. März bis 15. März. Sonntag,.: (B)„Margaxethe“, Montag,.:(B)„Uriel Acoſta“. Uriel: Herr Willy Porth als Gaſt. Mittwoch, 11.:(4)„Der Ueberfall“. Hierauf:„Lili⸗Tſee“. Donnerſtag, 12.:(B)„Die Weiſe aus Lowood“. Rocheſter: Herr Willy Porth als Gaſt. Freitag, 18.:(4)„Wilhelm Tell“. Tell: Herr Willy Porth als Gaſt. Sonntag, 15.:(4) „Oberon“. Weinheim. Seine Maj. ber Kaiſer geruhten das im Verlage von W. Kuhn hier, im Kunſidruck erſchienene Bild des Hrn. Malers P. Becker⸗München„Die Vertheidigung des Kirchshofs von Che⸗ nebier“(Epiſode aus der Schlacht von Belfort) direkt von der Ver⸗ lagshandlung zu beſtellen. *Kleine Chronik. Das neue Luſtſpiel:„Die kranke Zeit“ von Richard Skowronnek wurde im Thaliatheater zu mit Beifall aufgenommen.— Otto Holldack vom Berliner Opern⸗ hauſe wurde nach einem erfolgreichen Gaſtſpiel auf fünf Jahre als Heldentenor an das Hoftheater zu Hannover engagirt.— Im Wiener Hofopernkheater ſteht für den Monat Mai ein Gaſtſpiel der Sängerin Mareella Sembrich bevor. Fräulein Reichsberg, die ihr Gaſtſpiel am Theater an der Wien beendet hat, iſt von der Direktorin Frl. v. Schönerer für drei Jahre als Soubrette engagirt worden.— Der erſte Darſteller, am Wiener Burgtheater gaſtiren wird, um, falls das Wagniß ge⸗ lingt, das Rollenſäch des dahingeſchiedenen Gabillon zu übernehmen, iſt der junge Schauſpieler Engel, der gegenwärtig am Breslauer Stadttheater thätig iſt.— Ludwig Doezy, der berühmte ungariſche Dichter, iſt zum Sektionschef im Miniſterium des Aus⸗ wärtigen Amtes zu Wien ernannt worden, er nimmt mithin einen Rang ein, der den preußiſchen Unterſtaatsſekretären entſpricht.— Der Komponiſt Friedrich Gartz iſt, 77 Jahre alt, in Salzwedel, wo er ſeit Jahrzenten gelebt und als Lehrer am Seminar gewirkt hat, geſtorben. Schullieder und Männerchöre waren ſein Hauptfach.— Mascagni's neue Oper„Zanetto“ wurde am 2. ds. Mts. in Peſaro mit frenetiſchem Beifalle aufgenommen. Zanetto wurde von der Collemarini gegeben. Mascagni, der das Orcheſter dirigirte, wurde unzählige Male gerufen. Im Theater an der Wien fand die luſtige Operetle Miſter Menelaus von Pius Rivalier und dem ſeither verſtorbenen Alexander Krakauer großen Beifall.— Die erſte Aufführung von Albert Kanders roman⸗ tiſcher Oper„Walther von der Vogelweide“ im Hofoperntheater zu Wien iſt infolge der unſelbſtſtändigen intereſſeloſen Muſik abge⸗ fallen; das Publikum verhielt ſich theilnahmlos. —— Heueſie Nachrichten und Telrgramme. Rom, 6. März. Der König empfing heute Nachmittag um 4 Uhr den bisherigen Miniſter der öffentlichen Arbeiten Sargeco, um 5½ Uhr den Präſidenten des Senats, ſpäter den General Mez⸗ zacapo und den Sengtor Brioschi. Bis jetzt hat der König jedoch noch keinen Auftrag zur Bildung eines Miniſteriums ertheilt. Der Opinione zufolge beſteht noch immer die meiſte Wahrſcheinlichkeit für ein Kabinet Rudini⸗Ricotti. Wie Italie, Fanfulla und Tribung 1 05 war heute von einer Combination Saracco⸗Sonnino die Röede. +*** (Privat ⸗Telegramme des„General⸗ Auzeigers“.) „ Aſchaffenburg, 7. März. Der frühere Schuldirektor von Alz au, Friedrich v. Moubris wurse heute von der Slrafkammer wegen Unterſchlagung von Kircheng ldern in 17 zür den Umbau des hieſigen Bahn⸗ Von der Stadt iſt die Erbauung eines blieb. Der Fällen und Betrug und Diebſtahl in je 1 Falle zu 5 Jahren Gefängniß und 5 Jahren Ehrverluſt verurtheilt. * München, 7. März. Die„Allgem. Ztg.“ meldet: Der commandirende General des II. Anmeecorps Frhr. v. Kylan⸗ der hat ſich im Auftrage des Prinz⸗Regenten nach Dresden begeben, um dem Prinzen Georg von Sachſen zu ſei⸗ nem 50jährigen Militärdienſtjubiläum die Gluckwünſche des n zu überbringen.— Der Prinzregent ſpfach des verſtorbenen Reichsraths Armand Buhl ilnahme aus. 7 irz. Die Wahlprüfungs⸗Commiſſion des dat des Abg. Otto P 50 Stimmen 2 chletlſtadt mit 7 gegen 3 Wahlkreis 6 fuͤr ungiltig erklär! Beklin, 7. Y daiſer fuhr heute Vormitkag vor und konferirte län Berlin, 7. Marz. mit demſelben. Gegen den Redactzur des„Vor⸗ värts“, Joſef Dierl wurde h m zweiten Male vor dem Landgerichte 1 wegen Maje bel ung verhandelt. Das frühere auf 6 Monate Gefängniß lautende Urtheil, das unter dem Vorſitze des verftorbenen Landgerichtsdirektors Brauſe⸗ welter gefällt wurde, iſt vom Reichsgericht aufgehoben worden. Der Angeklagte wurde heute unter Aurechnung einer überſtan⸗ denen 1monatlſchen Unterſuchungshaft zu 5 Monaten und 2 Wochen Gefängniß verurtheilt. * Berliu, 7. März. Die Comn das Bürgerliche Geſetzbuch nahm die und Pacht) unverändert an. Berlin, 7. März. Die„Voſſ. Zig.“ meldet aus Ham⸗ burg: Eine Verſammlung des„Ehrbaren Kauſmanns“ iſt fün heute einberufen worden, um gezen das Börſengeſetz zu proteſtiren. Kiel, 7. März. Die kaiſerliche Yacht„Hohenzollern“ iſt heute Vormittag nach dem Mittelländiſchen Meere durch dem Kaiſer⸗Wilhelm Kanal abgegangen. *Rom, 7. März. Geſtern Abend wurde eine öffentlicht Kundgebung auf der Piazza Colonna verſucht. Die Demon ſtrirenden begaben ſich nach dem Kapitol, um die Zurückziehune der Truppen in Afrika zu verlangen. Die öffentliche Macht verhinderte die Menge daran, zum Kapitol zu gelangen. Nach kurzen Anſprachen der radikalen Deputirten Taroui und Zavat tare löſte ſich die Verſammlung auf. * Rom, 7. März. Dem„Corriae della Sua“ wird aus Maſſauah telegraphirt, die Urſache der Niederlage am 1. März; müſſe in der falſchen Vertheilung der Truppen geſucht werden⸗ Die Brigade Albertone ſchlug ſich hartnäckig und erbittert ir der ſicheren Erwartung des Sieges, da ſie auf das Eingreifen der anderen Brigaden rechnete, aber der Feind entwickelt immer neue Maſſen und als nach zweiſtündigem Kampfe viel⸗ Offiziere gefallen waren, verringerte ſich das Selbſtvertrauen der Truppen Albertones. * Rom, 7. März. Die„Tribuna“ meldet aus Maſſauah: Unter den von den Schoanern gefangen genommenen Truppen befinden ſich 400 Italiener, darunter Oberſtlieutenant Galliano. Meuelik hält ſich in Axum auf. Soldaten erzählen aus der Schlacht folgende Einzelheiten: Nachdem im Hauptquartier der Aufbruch beſchloſſen, kam es nicht zur Aufſtellung einer neuen Schlachtlinie, ſo daß die Truppen in drei Abſheflungen getheil blieben. Albertone erkannte die Lage alsbald klar und verlangtt vom Oberkommando die entſprechenden Mäßregeln. Die Unter⸗ ſtützung kam aber erſt ſpät und zur Unzeit. Darbormida kämpft tapfer bis in die ſinkende Nacht hinein. Die Askadis beſtä⸗ tigen übereinſtimmend, daß die Truppen Dabormida ſich äußerſt tapfer geſchlagen hätten. Die Truppenabiheilungen im Centrum, bei welcher ſich Baratieri befand, zeigten ſich lehlos, weil ſit ſich nicht entwickeln konnten; darunter befand ſich auch ein Bataillon des Regiments Nava, dieſes hielt ſich gleichfalls ſehr gut, überhaupt hat die Haltung der italieniſchen Soldaten den Erwartungen überall vollkommen entſprochen. Die Tiuppen welche zurüͤckkehren, ſind keineswegs eutmuthigt. *Petersburg, 7. März. Der Kommandant des Kreuzers „Nurik“, Kapitän Kriger, iſt an Stelle des verſtorbenen Admirals Kalageras zum Kommandanten des ruſſiſchen Mittel⸗ meergeſchwaders eruannt worden, welches demnächſt nach dem Stillen Ozegn geht. Sofia, 7. März. Hieſigen Blättern zufolge hat der Sultan den Ferman beir. die Anerkennung des Prin⸗ zen Ferdinand von Bulgarien bereits unterzeichnet. Prinz Ferdinand wird ſich Mitle dieſes Monats nach Kon⸗ ſtantinopel begeben. „Kapſtadt, 7. März. Reulermeldung. Der Agent der Chartered⸗Compauy, Rutherfond, wurde verhaftet, aber gegen Kaution freigelaſſen. Er wird beſchuldigt, an der ver⸗ botenen Beiſeiteſchaffung von Waffen und Munition betheiligt geweſen zu ſein. 5 iſſion des Reich stags fün §§ 546 bis 578(Miethe Deutſche Lebeusverſicherungs⸗Geſellſchaft„Atlas“. Heute wurde in a. Rh. die obenbezeichnete 1 eon⸗ ſtituirt. Das Aktienkapital beträgt 10 Millionen Mark mit 25 pCt. Einzahlung. Der Reſt iſt durch Hinterlegung von Solawechſeln ge⸗ deckt. Die Aktien wurden zu pari übernommen mit 4½ pEt. Zu⸗ ſchlag für die Gründungs⸗ und Organiſationskoſten. Nach den dende ausgeſchloſſen worden. Die vorläufige Coneeſſion iſt Seitens der 5 5 Bayeriſchen Staatsregierung bereits ertheilt. Die en Juſtitute ſind die Bayeriſche Vereinsbank in München, die Rheiniſche Creditbank in Mannheim, der A. Schaaffhauſen ſche Bankverein in Berlin, die Württembergiſche Vereinsbank in Stutt⸗ gart, die Deutſche Vereinsbank in Frankfurt am Main, die Basler Handelsbank, die Firma Vetter& Co. in Leipzig. Alle dieſe Inſti⸗ kute ſind im Aufſichtsrathe vertreten. Ferner ſind im Aufſichtsrath vertreten die Rheiniſche und Pfälziſche Hypothekenbank, die Mann⸗ heimer Verſicherungsgeſellſchaft, die Continentale Verſicherungs⸗ geſellſchaft in Mannheim. Die Direktion beſteht aus den Herren Or. Carl Meißner, bisher in der e en der„New⸗Nork“ und Dr. Bruno Schmerler aus Berlin. Eine Emiſſion der Aktien findet vorläufig nicht ſtatt. Geld ⸗Sorten. Dukaten M..65—.60 Ruſſ. Imperials 20 Fr.⸗Stilcke„ 10.288 21 Dollars in Gold„.20.16 Engl. Souvereigus„ 20.44 40 4 . 0 3, 2.— Telephon 690. C. Th. Schlatter“ Altrennomirte Bezugsquelle ſelbſtgezogener Weine in Flaſchen und Gebinden.— Frühſtücks⸗ Deſſert und Medieinalweine.— Spezialität in ächtem Cognae — Hochfeine Ligueure.— Punſch⸗Eſſenze in unübertrofſenen Qualitäten.— Schaumweine und Champagner lerſter Marke) zu Fabrilpreiſen. 79289 Man verlange Preisliſten. en, Freiherrn v. Marſchall, Statuten iſt für die erſten fünf Jahre die Vertheilung einer Divi⸗ Noy nach den zur 8. März. General· Anzeig zur öffentlichen Kenntniß A. Jagdpäſſe Formular I. „Dr. Adolf Clemm, Chemiker, Mannhein. 1905 Michgel, Verwalter, Neckarau. „Kohl Heinrich, Jagdhſiter, Neckarau. „Horſtmann Kark, Kaufmann, Mannheim. „Algardi Friedrich, Privatier, Manuheim. Sinner Karl, Fabrikdireetor, Käferthal. Reiß Karl, Generalkonſul, Mannheim. „Kohl Joſef, Jagdaufſeher, Neckarau. D A N= „Wörns Heinrich, Jagdaufſeher, Neckarau. Geiger Jakob, Metzger, Käferthal. Nagel Franz, Juwelier, Mannheim. Bender Julius, Ziegeleibeſitzer, Mannheim. Woörns Ludwig, Faufmann Neckarau. 8 Fäger Joſef, Jagdaufſeher, Neckarbauſen, Back Johann Kaärl, Landwirth, Sandhofen. „Lorenz Ernſt, Landwith, Schaarhof. 8 Bohrmann Philipp, Landwirſh, Schaarhof. 28. Seitz Georg, Landwirth, Schaarhof. .Netz Friedrich, Kaufmann, Mannheim. Graf Franz von Oberndorff, Neckarhauſen. Fink Caſpar, Wirth, Feudenheim. 8. Dröll Friedrich, Privatmann, Mannheim. 4. JTorrer Guſtav, Oekonom, Ludwigshafen. Sohn Friedrich, Gaſtwirth. Wallſtadt. Melchers Emil, Kaufmann, Mannheim. „Bohrinann Ludwig, Laudw., Feudenheim⸗ Nüßle Adolf, Gr. Oberförſter, Mannheim. Engelhard Emil, Fabrikant, Mannheim. B. Jagdpäſſe Formular II. 1 2. Lächele Chriſtian Joſef, Wirth, Mannheim. 3. Bundſchu Georg, Kaufmann, Mannheim. 4. von Schilling Louis, Freiherr, Mannheim. 5 Sternberg Oskar, Director, Mannheim 7 8 9 „Arnold Heinrich, Landwyrth, Käferthal. „Bufch Franz, Conditor, Mannheim⸗ Iſchirner Georg Böll Theodor, Väcer, Maunheim. Schmitt Martin III, Landwirth, Käferthal. Zahn Valentin, Kaufmann, Neckarau. 8 Thoma Engen, Kaufmann, Mannheim. „Küchler Peker, Makler, Sandhofen. „Neudecker Kaſpar, Güteraufſeher „Wiener Nickel Ludwig, Wirth, Schaarhof. Riel Julius, Oekonom, Schaarhof. Bohrmann Michael V, Landwirth, Lorenz Theodor, Landwirth. Schaarhof. Heinrich, Kaufmann, aunheim. 28. Loes Franz, Kaufmann, Mannheim. „Böll Heinrich. Kaufmann, Mannheim. „Poſt Paul, Kaufmann, Mannheim. „Orth Johann Adam, Wirth, Neckarau. Kaupp, Forſtpraktikant, Mannheim. Schmitz Franz, Kaufmann, Mannheim Hreig Karl, Kaufmann, Mannheim. Neumann 3. Wetzler Friedrich, Kaufmann, Speyer. Eberle Auguſt, Geometer, Mannheim. 88. Dehoff Guſtav, Geometer, Mannzelnt Mannheim, den 3. März 1896. Großh. Bezirksamt. v. Grimm. „Böhrmann Tohias, Jagdaufſeher, Käferthal. Vekannkmachung. Die Ausſtellung von Jagdpäſſen betreffend. 11 No. 180761I. Gemäß 8 47 der Verordnung vom 6. Nopember 1886 den Vollzug des Jagdgeſetzes betr“ bringen wir nachſtehend die Namen derjenigen Perſonen, an welche im laufen⸗ den Jahre Jagdpäſſe nach Formular I u. II ausgeſtellt wurden, .Katzenmeier Jakob, Jagdaufſeher, Ladenburg. Weiß Johann Adam, Threrarzt, Mannheim. Rechnungsrath, Mannheim Samſtag Philipp III, Werkführer, Sandhofen. Weickel Valentin, Landwirth, Schaarhof. Schaarhof. Ne 5 Nobean Michael, Landwirth, Sandhofen. Ph. Ant., Verwalter, Mannheim. .Kraft Peter, Vauunternehmer in Ludwigshafen. 5 Dauth Karl, Gi. Oberſteuerkommiſſär, Mannheim Kallenberger Georg, Baumeiſter, Mannheim. Wörns Georg Heinrich Sohn, Gaſtwirth, Neckarau. „Zahn Jakob, Gaſt⸗ und Landwirth, Neckarau. 8 Kirſchgartshauſen. Knauff Fenand Landwirth, Weneeen Bernhard, Student, Kirſchgartshauſen. 4490 Wehe Jakob VIII, Landw. u. Gemeinderath, Sandhofen. 28. Fabe Edmund, Brauereidirector ſen., Mannheim. Hofmann Edmund, Brauereidtrector, Mannheim. 5. Frank Albert, Stabhalter, Kirſchgartshauſen. „Freiherr ö. Ompteda Chriſtian, Hauptmann, Mannheim. 8 J Georg Jak., Maurermeiſter, Mannheim. „Ziegler Otto Wilh. Phil., Apothekergehilfe, Ludwigshafen. Heſſentliche Zulellung. Nelrolenmlieferung. ſchaft U 1 No. 11927. Der Handelsmann Ifſrael Siegel in Eubigheim, vertreten 1 5 Rechtsanwalt Waſſermann in Mannheint, klagt gegen den Metzger Rudolf Noth⸗ aͤcker, früher in Judwigshafen⸗ Saben al 3. Zt. an unbekannten Otrten abweſend, aus N eines Stieres auf dem Mannheimer Viehmarkt am 11. Oktoher 1898, mit dem Antrage, auf koſten⸗ fällige Vecurtheilung deſſelben urch vorläufig vollſtreckbares Urtheil zur Zahlung von 170 M. nebſt 5% Zins vom Klagezu⸗ ellungstage an, und ladet den eklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des e vor das Großh. Amtsgericht hierſelbſt zu dem auf: 4553 Donnerſtag, 7. Mai 1896, Vorm. 9 uhr 8 beſtimmten Termin. um Zwecke der öffentlichen uſtellung wird dieſer Auszug ſer Klage bekannt gemacht. Mannheim, 4, März 1896. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. Mohr. Aufgebat. Nr. 11368. Auf Antrag der rau arlsruhe erläßt das Großh. Amtsgericht IUhier das Aufgebot des zur Heimzahlung auf 1. Januar 1895 verldoſten, zu 4% Heinrich Bleyer Wwe. in Die Lieferung von ungefähr 4300 Litern Petroleum an das Poſtamt 1, an das Bahnpoſt⸗ amt No. 27, an das Telegraphen⸗ amt, an das Poſtamt im Hafen⸗ gebiet und an das Poſtamt in der Neckarvorſtadt ſoll für die Hei vom 1. April d. J. bis Ende März k. 50 im Wege des ſchrift⸗ lichen Anbietungsverfahrens ver⸗ 95 en werden. Die näheren Be⸗ in ingungen ſind im Geſchäfts⸗ immer des Poſtamts 1 an den Planken zu erfahren. Ebenda⸗ ſelbſt ſind bis zum 20. März d. JS. etwaige Angebote unter der Aufſchrift„Petroleumlieferung“ Vaene einzuliefern. 4613 Nannheim, 6. März 1896. Kaiſerliches Poſtamt 1. Jockers. Sekanutmachung. Nr. 3500. Die Ehefrau des Bäckers Georg Beez, Kathg⸗ rina geborene Dürkes, in Mannheim wurde durch Ur⸗ theil der Eivilkammer II des Großh. Landgerichts Mannheim vom 26. Februar 1896 für berechtigt erklärt, ihr Vermögen von dem ihres Ehemannes ab⸗ zuſondern. Dies wird zur Kenntniß⸗ nahme der Gläubiger andurch veröffentlicht. 46⁵¹ Mannheim, 29. Februar 1896. Gerichtsſchreiberei Großh. Landgerichts Derzinslichen Pfandbriefes der Langer. Rheiniſchen Hypothekenbank in nen Sille 45 Lit. 0 Nr. 336 über 500 Mk. Der der Urkunde wird aufgefordert, ſpäteſtens in em au Freitag, 16. Oktober 1896, Vormittags 9½%½ uhr vor dem Großh. III hier anberaumten Aufgebots⸗ termin ſeine Rechte anzumelden und den vorzulegen, widrigenfalls deſſen Kraftlos⸗ erklärung erfolgen wird. 4618 innerha ar. Oeffentliche Aufforderung er an den Nachlaß der Privatmann Cäſar Genton Wittwe, Joſeſine geborene Arnold, von hier etwas zu fordern 5 wolle ſeine Anſprüche b zwei Wochen bei dem Unterzeichneten anmelden, damit dieſelben bei der Nachlaßtheilung berückſichligt werden können. Mannheim, 4. 90 1896. Der Großh. No Eſchbach, C 1. 3. 4571 Maunheim, 2. März 1896. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts. 2 Stalf. Ein ordentl. Junge kann die Küferei gründlich erlernen. 4616 H. Berthold, Q 7, 11. geſucht. 4, Lehrmädchen 464⁵ G. Ph. Wachenheim 0 5. Anks. und Kre der am Dounerſtag, den 12. März, Vormittags 9 uhr beginnenden Bezirksrathsſitzung. 1 Geſuch des Martin Fuchs um Erlaubniß zum Betriebe einer Schankwirthſchaft ohne Branntweinſchank im Hauſe G 7, la hier. 2. Gleiches Geſuch des Karl Haberkern im Hauſe Bahnhof⸗ platz 9 hier. 4658 8. Gleiches Geſuch des Fried⸗ rich Kiefer in der Schwetzinger⸗ ſtraße 30. ., Geſuch des Sebaſtian Klein in Käferthal(Waldhof) um Er⸗ laubniß zum Betriebe einer Schankwirthſchaft mit Brannt⸗ weinſchank. 85 Geſuch des Martin Roll in Neckarau. 6. Geſuch des Karl Wöllner in Neckarau um Erlaubuiß zum Betriebe einer Gaſtwirthſchaft. 7. Geſuch des Karl Sommer um Erlanbniß zur Verlegung ſeiner Schankwirthſchaftsberech⸗ tigung ohne Branntweinſchank vom Hauſe Dammſtraße 28 fach Schwetzingerſtraße 119 und zum Ausſchank von Branntwein. 8. Dto. des Anton Boſſong um Erlaubniß zur Verlegung ſeiner Schankwirthſchaftsberech⸗ tigung mit Brauntweinſchank vom Hauſe P 7, 21 nach P 4, 2. 9. Geſuch des Johann Schreiber in Mannheim um Erlaubniß zum Kleinverkauf von dena⸗ kurirtem Spiritus in Neckarau. 10. Piſſoiranſchluß der Liegen⸗ 1a dahier. 11. Feſtſtellung er Baufluchten und Straßenhöhen zwiſchen Schloßgarten und Bahn in Neckarhauſen. 5 12. Wiederbeſetzung erledigter Stellen im Schatzungsrath der Stadt Mannheim. 18. Armenkinderpflege. 14. Erneuerung von Schätzern zur Abſchätzung der auf polizei⸗ liche Anordnun getödteten Thiere. 15. Maßregeln gegen die Schaf⸗ Fände 16. Die Pfarrer Herrmann'ſche Jungfrauen⸗Ausſteuer⸗Stiftung in Heidelberg betr. Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Acten liegen 3 Tage vor der Sitzung zur Einſicht der Betheiligten, ſowie der Herren Bezirksräkhe auf der diesſeitigen Kanzlei auf. kannheim, 7. März 1896. Großh. Bezirksamt. Frhr. Rüdt Verſteigerung. Der Erbtheilung wegen ver⸗ 9 ich aus dem Nachlaß der Privatmann Cäſar Genton ittwe, geb Arnold 4401¹ in L 2, 10, parterre Montag, 9. März 1896 und Dienſtag, aes 1896, jeweils Nachmittags Uhr öffentlich gegen baare Zahlung: 1 modern. Buffet, 1 Auszieh⸗ tiſch, 1 Pianino Blüthner, 2 Commode, 1 Pfeilerſchrank, 1 Nähmaſchine, 1 Chiffonier, 1 Waſchtiſch, Marmorplatte mit Spiegelauſſatz 1 Vadewanne mit Ofen, 1 Arbeitstiſch, 6 eleg. Stühle 1 Klavierſtuhl, Vorhänge, Uhren, Spiegel, Porzellan, Glas, Teppiche, Silber u. verſchiedenes grün Rips, neu, 1 einfl. Gas⸗ ampe und verſchiedener Haus⸗ cath. Mannheim, 5. März 1896. Franz Becker, Waiſenrichter. Holz⸗Verſteigerung. Die Gr. Bezirksforſtei Mann⸗ heim verſteigert aus dem Domä⸗ nenwald„Käferthalerwald“ Abth. 2, 4 u. 6 am 5 4630 Mittwoch, 11. März d. Is., Vormittags 9 uhr auf dem Nathhaus in Käferthal folgende Forlenhölzer mit Borg⸗ friſt: 4 Stämme mit 5,72 Fſtmn., 42 Ster Scheitholz, 101 Ster Prügelholz I. Kl., Pelgelholz II. Kl. und 2000 Wellen. Nähere Auskunftertheilt Wa⸗dl hüter Wernz in Sandhofen. Mannheim. Zum ehrenden Andenken an einen dahingeſchiedenen theuern Gatten und Vater, erhielten wir von den Augehörigen desſelben die reiche Gabe von 46⁵⁰ S8 NAATYR., wofür wir den edlen Gebern unſern herzlichſten Dank aus⸗ ſprechen. Mannheim, den 7. März 1806. Der Vorſtäand. Ein gebrauchter Kaſſenſchrank zu kaufen geſucht. Offert. unt Nr. 4601 beförd. d. Exp d. 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Mannheim, 7. März 1896. Der Aufſichtsrath: Carl Bürck. A. Neustadt. 2% Partial-Obligationen der Spinnerof und Waberel Offenburg. Gemäß Beſchluſſes des Aufſichtsraths unſerer Geſell⸗ ſchaftvom 18. Februar 1896 kündigen wir hierdurch auf auf Grund des§ 5 der Anlehensbedingungen den geſamm⸗ ten Reſtbetrag der noch im Umlauf befindlichen: Nom. M. 530, 000 rubr. Obl Igationen zur Rückzahlung auf 1. Juli 1896. Indem wir die Inhaber unſerer Obligationen hiervon in Kenntniß ſetzen, erklären wir uns gleichzeitig bereit, die 4/% Obligationen auf AKeige unter e abzuſtempeln: pelung in der Zeit vom 1. bis 15. März a. e. bei der Geſellſchaftscaſſe der Spinuerei und Weberei en Offeuburg, Bheiniſchen Creditbauk in launhein und deren Filialen in Karlsruhe, Freif burg, Heidelberg und Konſtanz, „ dem Bankhauſe Alfred Seeligmann 8 Co. in Karls⸗ ruhe ce 25 Die Inhaber verbleiben im Geruſſe der%½% Zinſen bis 1. Juli 1896 und ſind mithin den Obligationen die Cou⸗ ponsbogen mit erſtfälligem Güßeng per 1. 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